REGIO AUGSBURG
TOURISMUS
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„‌Und erinnere mich plĂśtzlich | des Holders | Meiner Kindheit in Augsburgâ€Śâ€œ schrieb Bert Brecht, einer der weltweit am häufigsten inszenierten Autoren, wenige Wochen vor seinem Tod. Brecht hat vieles, was er in der Fuggerstadt erlebt hat, in sein Werk integriert. Menschen, Ereignisse und Brechts zweite Schule, die Orte in und um Augsburg kommen in seinen heutige St.-Anna-Schule Texten vor. Vorbild fĂźr Brechts „Baal“ war an der SchaezlerstraĂ&#x;e. der Augsburger Johann Baal, ein Todesfall in der Nachbarschaft taucht im „Baal“ wieder auf. Der Goldene Saal floss in den „Augsburger Kreidekreis“ ein, der Schreiner SegmĂźller aus Friedberg wurde zum „StĂźhlemacher“ in der „KleinbĂźrgerhochzeit“ ‌ Brecht lebte von 1898 bis 1920 in Augsburg. Seine Schulzeit hat er in Augsburg absolviert. Die ersten beiden Klassen war er in der Schule bei den
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BarfĂźĂ&#x;ern (1944 zerstĂśrt), in der dritten und vierten Klasse in der heutigen St.-Anna-Schule (SchaezlerstraĂ&#x;e), neun Jahre am Realgymnasium an der Blauen Kappe (das heutige Peutingergymnasium). Augsburg hat Brecht wie keine zweite Stadt geprägt.
Die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg informiert zu Leben und Werk Bertolt Brechts.
GegenĂźber der zweiten Schule Brechts an der SchaezlerstraĂ&#x;e liegt die Staatsund Stadtbibliothek Augsburg, an die das Brechthaus und die Bertolt-BrechtForschungsstätte angegliedert sind. Die Bibliothek enthält die nach dem Brecht-Archiv in Berlin bedeutendste Brecht-Sammlung der Welt. Die Forschungsstätte hat das „Augsburger Brecht-Lexikon“ herausgegeben. Die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg informiert unter Telefon 08 21/3 24-27 39 (www.augsburg.de).
1
Bert Brechts Geburtshaus – das Brechthaus
Im Obergeschoss des Handwerkerhauses „Auf dem Rain 7“ in der Augsburger Altstadt gleich hinter dem Rathaus kam Eugen Berthold Friedrich Brecht am 10. Februar 1898 zur Welt. Im Erdgeschoss des Hauses befand sich eine Feilenhauerei, deren dröhnendes Hämmern die Familie Brecht (die sich die drangvolle Enge im Obergeschoss mit zwei weiteren Mieterinnen teilte) im September 1898 zum Umzug veranlasste. Brechts Bruder Walter erinnerte sich: „Das Haus Auf dem Rain Nr. 7, meines Bruders Geburtshaus, ließ uns kalt, es sah sehr alt, trübselig und ärmlich aus…“. Seit 1985 ist das Brechthaus eine Gedenkstätte mit Exponaten zur Kindheit und Jugend sowie zum weiteren Lebenslauf und zu den Werken des großen Dichters. Geöffnet: Di – So 10 – 17 Uhr Preise: Erwachsene 2,50 Euro, erm. 2 Euro, Gruppenpreise auf Anfrage Mehr Infos: Telefon 08 21/3 24-27 79
Im Brechthaus wurde Bertolt Brecht 1898 geboren. Die 1985 gegründete Gedenkstätte wurde 1998 ausgebaut.
2
Die Barfüßerkirche – Brechts Taufkirche
In der evangelischen Kirche „Zu den Barfüßern“ – wenige Schritte vom Brechthaus entfernt – wurde Brecht getauft und konfirmiert. Man mutmaßt, dass Brechts gute Bibelkenntnisse, die in seinen Werken erkennbar werden, hier ihren Ursprung haben. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört. Heute sieht man nur noch den Ostchor. In der Kirche erinnern Texttafeln an die Kindheit und Jugend Bertolt Brechts. Häufig führte ihr Weg auch in die nahe Jakobervorstadt, wo die Brecht-Kinder durch die Fuggerei, die älteste Sozialsiedlung der Welt, streiften.
In der Barfüßerkirche wurde Bertolt Brecht getauft. In der benachbarten Schule lernte er das Abc.
3
Brechts Elternhaus Nummer zwei
Im Elternhaus Nummer zwei, in dem Brechts Bruder Walter geboren wurde, wohnte die Familie von September 1898 bis September 1900. Eine kleine kupferne Gedenktafel am Haus „Bei den sieben Kindeln 1“ erinnert daran. Die angrenzende Hausfassade zeigt ein Relief aus der Römerzeit. Beide Häuser werden vom „Alten Stadtbad“ überragt. Walter Brecht erinnerte sich gern an das Jugendstilbad, „dessen Schwimmhalle wir jede Woche mindestens einmal besuchten…“. Heutige Besucher freuen sich über die Atmosphäre der beiden Schwimmhallen und über die Jugendstilelemente im Volksbad.
Die Gedenktafel am Haus „Bei den sieben Kindeln 1“ erinnert an das zweite Elternhaus Bert Brechts.
4
Der Steinerne Mann und die Stadtmauer
„Es scheint übrigens denkbar, daß Brecht bei der Szene in Mutter Courage, in der die stumme Kattrin durch ihr Trommeln eine Stadt rettet, den Stadtretter der Augsburger Lokalsage im Sinne hatte“, heißt es im Buch mit dem Titel „Brecht in Augsburg“. Die lebensgroße Skulptur des „Steinernen Manns“ – eine Erinnerung an den Dreißigjährigen Krieg – steht in einer Nische der Stadtmauer bei der Schwedenstiege. Hier verlief jahrelang Brechts Schulweg über den Stephingerberg. Das Terrain bei der Papierfabrik Haindl, in der Bertolt Brechts Vater schließlich Kaufmännischer Direktor wurde, war seit seiner frühen Kindheit ein häufiges Ziel. Ein Mitbewohner der „Haindl-Kolonie“ an der Bert-Brecht-Straße erinnerte sich: „Oft spielten wir auf der nahen Stadtmauer und in den Wehrgängen und Zitadellen“.
Der Steinerne Mann ist das Denkmal einer Augsburger Sagengestalt (links). Entlang der Stadtmauer spielten Bert und Walter Brecht.
5
Brechts Elternhaus Nummer drei
„Ein Frühjahrsabend in der Vorstadt. | Die vier Häuser der Kolonie | Sehen weiß aus in der Dämmerung…“ – schrieb Brecht im Gedicht „Augsburg“. Ins Haus in der Bleichstraße zog die Familie im Jahr 1900. Vier benachbarte zweistöckige Häuser sind dort bis heute ein Teil der Haindl’schen Stiftung, für die Brechts Vater nebenamtlich tätig war. Die „Haindl-Kolonie“, in der invalide oder „ohne Schuld unbemittelte“ Augsburger zu verbilligten Mietpreisen wohnten, wurde von der Witwe des Papierfabrikanten Haindl nach dem Vorbild der Fuggerei errichtet. In der Bleichstraße 2 entstanden „Baal“ und „Trommeln in der Nacht“. Am Südende der Bleichstraße lag früher die Frühlingstraße. Seit 1966 heißt sie – nach langen Querelen um den „Kommunisten“ Brecht umbenannt – Bert-Brecht-Straße. Der verwitwete Vater Brechts zog 1928 übrigens in das direkt benachbarte Wohnhaus an der Bert-BrechtStraße. Bertolt Brecht war mehrfach zu Besuch und arbeitete dort in der Mansarde. Heute erinnert nur das Straßenschild vor dem Haus an den prominenten Besucher.
Brechts drittes Elternhaus in der heutigen Bert-BrechtStraße. Die Familie Brecht wohnte seit 1900 in der „Haindl-Kolonie“. 6
Der Fünfgratturm – Brechts Dichterstube
Ein Mitbewohner Brechts in der „Haindl-Kolonie“ erinnerte sich an dessen Begeisterung für den märchenhaften „Fünfgratturm“ beim Oblatterwall. „Der Fünfgradturm* ist ein Reststück der ehemaligen Stadtbefestigung. Damals sagte Brecht überschwenglich, daß er sich diesen Turm später als Dichterstube reservieren lassen werde.“ Dieser Turm, den die Augsburger wegen seiner markanten Form auch „Fünffingerlesturm“ nennen, liegt am Weg zur Kahnfahrt. * Im Originalzitat falsch geschrieben
Der Fünfgratturm gefiel schon dem jungen Bert Brecht. Der Weg dorthin führt durch die Kastanienallee, der er ein literarisches Denkmal setzte.
7
Die Kahnfahrt an der Bert-Brecht-Straße
Zur Kahnfahrt führt die Allee in der Bert-Brecht-Straße vor Brechts drittem Elternhaus. „Vorbei an meinem väterlichen Haus führte eine Kastanienallee entlang dem alten Stadtgraben; auf der anderen Seite lief der Wall mit Resten der einstigen Stadtmauer. Schwäne schwammen in dem teichartigen Wasser“, schrieb Brecht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Stadtgrabens – unterhalb des mächtigen Oblatterwalls – lag die Kahnfahrt, eine Anlegestelle für Boote. Hier erhielt seine Jugendliebe Marie Aman von ihm den ersten Kuss und hier soll sich Bert Brecht als Gymnasiast ein Taschengeld verdient haben – eine hübsche Geschichte, nur stimmt sie leider nicht, sagen die BrechtExperten. Doch wenigstens hat man von der Kahnfahrt aus einen schönen Blick auf die alte Kastanienallee. Die Gaststätte „Zur Kahnfahrt“ lockt noch immer mit Booten, Biertischen und Brotzeit.
Die Kahnfahrt gegenüber der Bert-Brecht-Straße heute und auf einem Foto aus der Zeit der Kindheit Bertolt Brechts.
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Die Handwerkeraltstadt und die Lechkanäle
Vor und hinter dem Geburtshaus Bert Brechts fließt je ein Lechkanal vorbei. Die Lechkanäle wurden zu Brechts Zeiten schon fast ein Jahrtausend lang vom Handwerk genutzt. Heute ein idyllisches Wohngebiet, war die Altstadt hinter dem Rathaus damals das Revier der kleinen Leute, das die Kindheit und Jugend Brechts weit mehr geprägt hat als die prächtige Oberstadt der Kaufleute und Großbürger. Nicht zuletzt führte auch der Weg zu Bert Brechts Lieblingskneipe durch die engen Altstadtgassen zum Vorderen Lech.
Vor und hinter dem schmalen Geburtshaus Bertolt Brechts fließt noch heute ein Lechkanal vorbei.
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Brecht auf dem Rathausplatz
„Jetzt wachen nur mehr Mond und Katz | Die Menschen alle schlafen schon | Da trottet übern Rathausplatz | Bert Brecht mit seinem Lampion.“ So hat Bertolt Brecht den Augsburger Rathausplatz in seinem frühen Gedicht „Serenade“ verewigt. Natürlich hat schon die Kindheit bleibende Erinnerungen an den zentralen Augsburger Stadtplatz hinterlassen. „Wir standen oft auf dem Platz, den Blick auf die Wahrzeichen reichsstädtischer Macht und Eigenständigkeit gerichtet, unmittelbar vor uns der von einem Gitter umgebene Augustusbrunnen“, schrieb Brechts Bruder Walter in den 1984 veröffentlichten Erinnerungen „Unser Leben in Augsburg, damals“.
Blick auf den Perlach und das Renaissancerathaus. Auf dem Rathausplatz steht seit dem Jahr 1594 der Augustusbrunnen.
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Der Goldene Saal im Rathaus
1940 schrieb Bert Brecht die Erzählung „Der Augsburger Kreidekreis“. Schauplatz eines salomonischen Urteils, bei dem der weise Richter ein Kind der falschen, aber liebenden (Zieh-)Mutter zuspricht, ist der prächtige Goldene Saal des Augsburger Rathauses. 1995 wurde im Goldenen Saal (ein atemberaubend schöner frühbarocker Prunksaal) erstmalig der alle drei Jahre vergebene Bert-Brecht-Preis der Stadt Augsburg überreicht. Das von den Brecht-Brüdern häufig bestaunte mächtige Augsburger Rathaus, 1616 bis 1620 von Stadtbaumeister Elias Holl errichtet, gilt als einer der wichtigsten Profanbauten der deutschen Renaissance. Der Goldene Saal im Rathaus kann täglich von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.
So sah Brecht das Rathaus und den Perlachturm. Im Rathaus sieht man den Goldenen Saal.
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Brecht auf dem Perlachturm
Ein Mitschüler erinnerte sich: „In den ersten Kriegstagen mußte Brecht mit meinem Vater zusammen auf dem Perlachturm nächtliche Fliegerwache halten“. Den freiwilligen Kriegshilfsdienst auf der Aussichtsplattform des 70 Meter hohen Turms hat Gymnasiast Brecht im Prosatext „Die Turmwacht“ beschrieben. „Es war wunderbar schön hier in mitternächtiger Stunde auf dem hohen Turm.“ Schon früher, wenn auch aus anderen Gründen, waren die beiden Brecht-Buben vom Perlachturm fasziniert. Walter Brecht: „Großen Reiz besaß der Perlach für uns Kinder wegen des Turamichele.“ Der hölzerne Erzengel sticht jährlich zum Michaelstag am 29. September auf einen liegenden Teufel ein. Den Turm mit seinen 260 Stufen kann man von Mai bis Oktober täglich besteigen.
Der Perlachturm neben dem Rathaus und der junge Brecht in der Maximilianstraße. Gern erinnerte sich Brecht später ans „Turamichele“. 12
Das Theater in Augsburg und Brecht
„Ein Mann, der das Augsburger Stadttheater als zu melkende Kuh gepachtet hat, versteht heute, nach vielen Jahren, von Literatur anscheinend so viel wie ein Lokomotivführer von Geographie.“ Brecht, der so vernichtend über das bis 1919 privat geführte Theater und dessen Leiter schrieb, war 1919 Theaterkritiker der Augsburger Tageszeitung „Volkswille“ geworden. Am 21. Oktober erschien sein erster Artikel zu Ibsens „Gespenstern“. „Schon als Siebzehn-, Achtzehnjähriger war Brecht ein eifriger Theaterbesucher“, erinnerte sich ein Mitschüler, der mit ihm in dieser Zeit „mindestens vierzigmal im Theater“ gewesen war. Bertolt Brecht führte auch Paula „Bi“ Banholzer – die erste der vielen von ihm geliebten Frauen – öfter ins Theater. Als die schöne Augsburgerin von ihm ein uneheliches Kind erwartete, war ein Skandal fällig. Die junge Mutter entband im fernen Allgäu.
Das Theater Augsburg (links): Brecht war häufiger Besucher. Später wurde er sogar Theaterkritiker. Auch „Bi“ Banholzer führte er ins Stadttheater.
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Der frühe Tod seiner Mutter im Jahr 1920 hat Brecht tief getroffen: „Jetzt ist meine Mutter gestorben, gestern, auf den Abend, am 1. Mai! Man kann sie mit den Fingernägeln nicht mehr auskratzen.“ Bis zu ihrem Tod hatte Brecht noch in Augsburg gelebt, jetzt hielt er sich überwiegend in München auf und war schon ab 1920 nicht mehr in Augsburg gemeldet. Vater Berthold Friedrich Brecht erwarb auf dem Protestantischen Friedhof an der Haunstetter Straße ein Familiengrab, in dem auch er 19 Jahre später beigesetzt wurde. Der schlichte Grabstein – mit den Namen und Sterbedaten sowie mit dem Zusatz „Fabrikdirektor“ bei Brechts Vater – wird vom Relief eines Christuskopfs verziert. In der nahen Friedhofsmauer wurde 1996 nahe der Grabstätte eine Gedenktafel mit der fünften Strophe aus Brechts Gedicht „Lied von meiner Mutter“ angebracht.
Das Grab der Eltern Brechts (links). Der aufstrebende Literat mit seiner Mutter (oben).
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Der Plärrer und andere Volksfeste
„Immer streune ich abends übern Plärrer… und fahre mit der Schiffschaukel“, schrieb Brecht 1920 in sein Tagebuch. Er war von dem Traditionsvolksfest und vor allem von den immer wieder erwähnten Schiffschaukeln begeistert. Ein Zeitgenosse berichtet: „Brecht war regelmäßig mit Frauen auf dem Plärrer. ‚Dort lernt man die Welt kennen, wie sie wirklich ist’, sagte er mir einmal“. Und weiter: „Diese Welt gab Brecht sehr viel. Er liebte die Volksfeste. Wir besuchten nicht nur den Plärrer. Da gab es alljährlich noch das Friedberger Volksfest, die Lechhauser Kirchweih und im August alljährlich die Jakober-Kirchweih…“. Der Plärrer, das größte Volksfest Schwabens, findet heute zweimal jährlich – jeweils an Ostern und im Spätsommer – statt. Und auch die anderen von Brecht besuchten Volksfeste gibt es nach wie vor. Brecht liebte die Volksfeste. Den Augsburger Plärrer hat er literarisch verewigt.
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Mit den folgenden Nahverkehrsangeboten der Bahn kommen Sie bequem und preisgünstig in die Brechtstadt Augsburg (vom Augsburger Hauptbahnhof liegt das Brechthaus knapp 20 Gehminuten entfernt): - „Bayern-Ticket“ (am Automaten/Internet: 28,– €/bis zu 5 Personen) - „Bayern-Ticket Single“ (am Automaten/Internet: 20,– € je Einzelperson) - „Schönes-Wochenende-Ticket“ (39,– € bzw. am Automaten/Internet: 37,– €/bis zu 5 Personen) für die bundesweit attraktive Anreise mit allen Nahverkehrszügen der DB AG „Bayern-Ticket“ und „Bayern-Ticket Single“ gelten einen Tag (montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des Folgetages). An Samstagen, Sonntagen und den in ganz Bayern gültigen gesetzlichen Feiertagen von 0 bis 3 Uhr des Folgetages für beliebig viele Fahrten. „City-Ticket“: Fahren Sie im Anschluss an Ihre Bahnreise (ab 100 km) kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter – mit Ihrer Fernverkehrsfahrkarte mit „BahnCard-Rabatt“ oder auch mit Ihrer „BahnCard 100“.
Barfüßerkirche damals, Brechthaus innen, Bert Brecht 1917, die Allee in der BertBrecht-Straße und Brecht mit Paula Banholzer (von oben).
Den DB-Reiseservice erreicht man unter Telefon 08 00/1 50 70 90 (gebührenfrei) oder www.bahn.de.
Infos, Führung und Pauschalen Die Gruppenführung „Bert Brecht mit seinem Lampion“ ist ein Spaziergang auf den Wegen des Schriftstellers durch seine Heimatstadt. Bei der Führung erfährt man mehr von Brechts Sicht auf Augsburg. Und es geht ins Brechthaus… Dauer: 2 Stunden, Preis pro Gruppe: 80,– €, zzgl. Eintritt Brechthaus p.P. 1,50 € Wir informieren Sie gern: Regio Augsburg Tourismus GmbH Tourist-Information, Rathausplatz 1 Telefon 08 21/5 02 07-0 Telefax 08 21/5 02 07-45 tourismus@regio-augsburg.de www.augsburg-tourismus.de
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Konzeption und Gestaltung: concret Werbeagentur, Augsburg – Stand Juni 2009 – Änderungen vorbehalten – Fotos: Wolfgang B. Kleiner (4), Martin Kluger (10), concret WA (8), Stadtarchiv Augsburg (18), Regio Augsburg Tourismus GmbH (2)
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Mit Bahn und Bus zu Brecht