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Schwarzwald-Regioguide.de
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2016
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am
Brandenkopf
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...ich zeig dir meine Ferienregion am Brandenkopf •Biberach •Nordrach •Oberharmersbach •Zell am Harmersbach
D A S G A N Z E K I N Z I G TA L ALLE 6 REGIONALAU S G A B E N I N EINER APP
Hot Sp o t s, G a s tg e b e r, a k t i v e rl e b en , s panne n d es f ü r G ro ß u n d K l e i n, Veranst a l t u n gen, S e r v i ce
Zell am Harmersbach ist geprägt von Jugendstil, Fachwerk und Teilen der historischen Stadtbefestigung. Adresse: Weitere Infos und Öffnungszeiten unter: Tel. Touristinfo/Kontakt oder www. Schwarzwald-regioguide.de
Hist. Altstadt Das Museum im Wahrzeichen von Zell am Harmersbach überrascht durch Vielfalt und Einmaligkeit. Jugendstil, Fachwerk und Teilen der historischen Stadtbe-festigung.
Storchenturm Erleben wie handgemalte Keramik entsteht, wo das berühmte „Hahn&Henne“ Dekor zu Hause ist. Erleben wie handgemalte Keramik entsteht, wo das berühmte „Hahn&Henne“ Dekor zu Hause ist.
Keramikmuseum Der Keramik-Rundofen ist der einzige Porzellanbrennofen dieser Größe in ganz Deutschland. historischen Stadtbe-festigung.
Rundofen Unsere Ferienregion zwischen Hohengeroldseck, Moosturm und Brandenkopf im Schwarzwald ist ein Paradies für alle. Hier findest du vielfältige Angebote vom Wandern über Radfahren, Schwimmen und Klettern bis zum Golfen.
Aktiv erleben
Das Heimatmuseum „Fürstenberger Hof” ist ein landesweit bekannter, lebendiger Zeuge der Vergangenheit. Das Heimatmuseum „Fürstenberger Hof” ist ein landesweit bekannter, lebendiger Zeuge der Vergangenheit.
Fürstenberger Hof Mit Tradition, Legenden und Wundern ist „Maria zu den Ketten“ heute die größte Wallfahrtskirche Badens. Das Heimatmuseum „Fürstenberger Hof” ist ein landesweit bekannter, lebendiger Zeuge der Vergangenheit.
Wallfahrtskirche Die Buchdruckerei im Gewölbe des Verlagsgebäudes der „Schwarzwälder Post“ zeigt über 100 Jahre Druckereigeschichte. Das Heimatmuseum „Fürstenberger Hof” ist ein landesweit bekannter,Vergangenheit.
Hist. Druckerei In der denkmalgeschützten „Villa Haiss“ befindet sich ein Museum für Zeitgenössische Kunst. Das Heimatmuseum „Fürstenberger Hof” ist ein landesweit bekannter, lebendiger Zeuge der Vergangenheit.
Villa Haiss Alle HotSpots und Gastgeber Die Menü- und Filterfunktionen unter www.schwarzwald-regioguide.de bieten einen Überblick über Veranstaltungen, Ausflugstipps, Aktivitäten, HotSpots und Gastgeber. Kontaktdaten und Infos zu Öffnungszeiten, Führungen usw. stehen im Infokasten der jeweiligen Seiten.
Die bewegende Geschichte des „Vogt auf Mühlstein“ ist weit über die Grenzen des Nordrach- und Harmersbachtals hinaus bekannt.
Mühlstein Das Puppen- und Spielzeugmuseum in Nordrach zeigt auf 300 Quadratmetern mehr als 3500 Puppen und Teddys.
Puppenmuseum Die voll funktionsfähige Mühle zeigt den Aufbau, die Technik und die Arbeitsweise einer wassergetriebenen Mühle.
Alte Mühle Der „Historische Speicher“ strahlt mit dem Backhaus, Bauerngarten und Brunnen in Oberharmersbach pure Schwarzwaldromantik aus.
Hist. Speicher Spannend für Groß und Klein Familien mit Kindern können unsere Ferienregion in vollen Zügen genießen. Ob wandern, schwimmen spielen, bei Abenteuern in Freizeitparks oder beim Geocaching. Hier findet ihr eine Vielfalt spannender Aktivitäten. Laufend aktuelle Angebote stehen in unserem Veranstaltungskalender.
Das Heimatmuseum Kettererhaus ist eines der ältesten sowie schönsten Gebäude in Biberach/Baden.
Kettererhaus Hohengeroldseck ist die Ruine einer einst für unüberwindlich gehaltenen Höhenburg auf dem 525 m hohen Schönberg.
Hohengeroldseck Der Brandenkopf ist mit 945,2 m ü. NHN einer der höchsten Berge des Mittleren Schwarzwaldes.
Brandenkopf Waldwichtel Hademar führt Kinder und Erwachsene durch den Naturerlebnispfad in Oberharmersbach.
Hademar Service
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Wie Milch wirklich schmeckt Auf dem Kornbauernhof in Oberharmersbach bekommen Selbstabholer frische Milch direkt vom Hof. Im Handel gibt es kaum noch frische Rohmilch zu kaufen. Gerade diese ist gesund und lecker und besonders für junge Familien geeignet. Deshalb gibt es auf dem Kornbauernhof die Möglich-keit, Milch holen. Ansonsten gibt es gekühlte Milch.
Die Bedienung ist kinderleicht: einfach Flasche drun-ter, Milchhahn auf und los geht´s! Pfandflaschen zum Füllen sind vorhanden. Die Milch vom Kornbauernhof wurde in den letzten Jahren schon mehrfach für ihre hervorragende Qualität ausgezeichnet!
Nordrach´s Obstbrenner
Impressum Schwarzwald-Regioguide ist ein Projekt von Äquivalent-Marketing by Großpietsch Produkt-PR® Waldstr. 18, 77736 Zell am Harmersbach Tel.: +49 (0) 7835- 5404-14 info@schwarzwald-regioguide.de www.schwarzwald-regioguide.de Das Schnapsbrennen hat im Schwarzwald eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Da gab es noch keine Möglichkeiten, Obst für eine längere Zeit haltbar zu machen. Über viele Jahrhunderte dien-ten Obstbrände wohl nur medizinischen Zwecken. Doch schon aus der Zeit um 1500 ist die Verwendung des aus der besonders waldreichen Region stammenden Schwarzwälder Kirschwassers als Getränk bekannt. Heute sind Obstbrände absolute Spitzenprodukte, für die nur hochwertige Früchte einwandfreier Qualität verwendet werden. Auch in der Ferienregion zwischen Brandenkopf, Moosturm und Hohengeroldseck verstehen sich noch viele Hofbrennereinen auf das traditionsreiche Gewerbe. Allein in Nordrach existieren noch rund 30 Hofbrennereien, die aus süßen Früchten exquisite Brände und Liköre herstellen. Zwölf davon liegen am ‘Obstbrennerweg’, der durch Wiesen und Wald, ab und zu auch durchs Dorf, von Hof zu Hof führt. Male-risch gelegene Höfe, Gasthäuser, Straußenwirtschaften und Cafés entlang des Weges erlauben Genusswandern pur. Die Touristen-Information Nordrach hält einen informativen Flyer sowie eine kleine Wanderkarte bereit.
Bildquellen: © OpenStreetMap/Open Database License; Icons-Land.com; Alexia Khruscheva; Pressmaster; YanLev/shutterstock.com
Wellenreiter Das Buch des Autors Gottfried Zurbrügg erschien im Gutacher Drey-Verlag und handelt von der Flößerei im Schwarzwald.
Im Jahr 1786 verändern die Französische Revolution und die Aufklärung das Denken der Menschen. Im Schwarzwald aber geht es um andere Dinge: ums Überleben und ums tägliche Brot. Mit viel Geschick nutzen die Menschen den Reichtum der Wälder.
Glashütten entstehen, Handwerk und Handel blühen auf. Tief im Schwarzwald versucht ein kleines Dorf auf gleicher Grundlage zu überleben. Hans Schmieder, ein junger Bauer setzt alles auf eine Karte: Die Flößerei. Es gelingt ihm und den anderen Männern in der kleinen Klosterkolonie, einen Schwarzwaldfluß, die kleine Nordrach, schiffbar zu machen. Fortschritt und wirtschaftliche Blüte erreichen auch das fernste Schwarzwaldtal. Maria, die Tochter des Glasermeisters und Hans, der Flößer, stehen für den Erfolg der großen Gedanken und Träume. Die mit Spannung erzählte Geschichte zeigt ein Stück Vergangenheit des Schwarzwaldes und seiner Bewohner.
Glasmachertradition Die Geschichte der Schwarzwälder Glashütten ist viele hundert Jahre alt. Hier waren regionale Bo-denschätze und Rohstoffe wie Buchenholz für die Pottasche und Quarzsand für die Schmelze sowie Tannen- und Fichtenholz für das Schmelzfeuer im Überfluss vorhanden. Das führte zur Ansiedelung von etwa 100 Glashütten und die Glasbläserzunft zählte über viele Jahrhunderte zu den bedeutenden Handwerks-zweigen des Schwarzwaldes.
Heute kann diese alte, traditionsreiche Handwerks-kunst im Schwarzwald nur noch in der Dorotheenhütte in Wolfach erlebt werden. Wie vor vielen hundert Jahren wird hier flüssiges Kristallglas in wertvolle Trinkgläser, Vasen, Schalen, Tiere u.v.m. verarbeitet und von Hand veredelt. Inzwischen jedoch unterstützt mit modernster, energiesparender Ofentechnik.
Wiege der Keramikfertigung Die Produktion von hochwertigem, meisterlich gefertigtem Keramikgeschirr hat in Zell am Harmersbach im Schwarzwald inzwischen eine über 200-jährige Tradition. Eine Geschichte, die in einem kleinen Stüb-le vor dem „Oberen Tor” von Zell am Harmersbach begann. Als Josef Anton Burger hier mit dem Fayence-Gewerbe beginnt konnte er nicht ahnen, dass dieser Ort einmal als Wiege der Keramikherstellung in Deutschland in die Chronik eingehen sollte. Die offizielle Gründung der ersten deutschen Fabrik, die dem berühmten englischen und französischen Steingut in nichts nachstand, war am 22.10.1794.
In den Jahren 1839 bis 1841 wurde als Ersatz bzw. zur Ergänzung der vier kleineren Öfen der soge-nannte KeramikRundofen gebaut, um Porzellan als Krönung der Keramik herzustellen. Nach genau 100 Jahren musste jedoch die Porzellanproduktion 1942 wegen Kohlemangel wieder eingestellt werden. Die Keramikherstellung in der „Unteren Fabrik“ wurde dagegen sukzessive ausgebaut. Traditionelle Dekore wie „Favorite”, „Alt Straßburg” oder das weltweit bekannte „Hahn und Henne” blicken inzwischen auf eine ebenfalls weit über 100-jährige Geschichte der Keramikherstellung zurück.
„Hotel Badischer Hof“ mit den Gästehäusern „Jägerhof“ und „Wiesengrund“ Ferien in einem der schönsten Seitentäler des Kinzigtals. Im landschaftlich reizvollen und idyllischen Prinzbachtal, 3 km von der Ortschaft Biberach entfernt. Das familiär geführte Haus befindet sich bereits in der 5. Generation und verfügt über ca. 90 Betten. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, TV, Telefon / Balkon oder französischem Balkon / WLAN / teilweise Minibar und Safe ausgestattet. Erholen und entspannen Sie sich in der hauseigenen Wellness-Oase mit Hallenbad, Bio- und finnischer Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Solarium. Von Mitte Mai bis Mitte September ist das beheizte Freibad geöffnet. Das Team der „KoSpaWell“ verwöhnt Sie mit Massagen oder Kosmetik- bzw. Körperbehandlungen. Seit 2012 Mitglied im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, bereitet das Küchenteam alle Speisen frisch unter der Verwendung von regionalen Produkten der Umgebung zu. Erfreuen Sie sich an der bekannten badischen Küche sowie an einer großen Auswahl an Wildgerichten mit Wild aus der eigenen Jagd. Prinzbach ist ein idealer Ausgangsort für Ausflüge in den Hochschwarzwald, zum Bodensee, in die nahe Schweiz und ins benachbarte Elsass. Die Weinbaugebiete Badens liegen im sonnigen Rheintal unmittelbar vor der Haustür. Auch für die kleinen Gäste gibt es in unmittelbarer Nähe viel zu entdecken, ob Barfußpark, Sommerrodelbahn, Minigolf Erlebnispark oder EUROPA-Park.
Hotel Badischer Hof Dörfle 20, 77781 Biberach/Prinzbach Tel.: +49 (0)7835-636-0 info@badischer-hof.de
Ob Fitness, Erholung oder Entspannung – in Prinzbach herrscht zu jeder Jahreszeit Urlaubsstimmung.
„Vita Classica Bad
Kur und Bäder GmbH Herbert-Hellmann-Allee 12, 79189 Bad Krozingen Tel.: +49 (0)7633 4008-163 tourist.info@bad-krozingen.info www.bad-krozingen.info
Sich eine Auszeit gönnen und den Alltag hinter sich lassen. Der stilvolle und zugleich funktio-nale Badepalast Vita Classica in Bad Krozingen mit großzügiger Therme, einem Saunaparadies und dem Wohlfühlhaus mit attraktiven Wellness-Anwendungen lädt zum Entspannen und Erholen ein. Bild 1: Genießen Sie im Indischen Bad exklusive Ayurveda-Anwendungen. Bild 2: Erleben Sie im Japanischen Bad eine echte japanische Badezeremonie. Bild 3: Gönnen Sie sich im Marokkanischen Bad eine Berbermassage.
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Krozingen” Das Thermalbad umfasst zwei Außen- und sechs Innenbecken. Das Mineral-Thermalwasser ist je nach Becken zwischen 29 und 36 Grad Celsius warm und wirkt mit seiner sehr hohen Kohlensäurekonzentration entspannend und regenerierend und regt darüber hinaus die Durchblutung an. Im Vita Classica-Saunaparadies kann man auf 3 Etagen und in 9 Saunakabinen schwitzen und entspannen. Eine luxuriöse Weltreise - in die Türkei, nach Japan, Indien und Marokko - ermöglichen die Private SPAs in der Vita Classica. Die exklusiven Entspannungs-kulturen aus aller Welt haben sich neben anderen hochwertigen Wellness-Angeboten im Vita Classica-Wohlfühlhaus zu einer besonderen Kostbarkeit entwickelt. Über Jahre wurde in Bad Krozingen bei der Übernahme von Entspannungstechniken anderer Länder viel Wert darauf gelegt, dass diese nicht nur kopiert, sondern dem Gast in ihrer Authentizität angeboten werden, wie er sie kaum anderswo in Deutschland finden wird. Die Leuchttürme der Bad Krozinger Wellness-Landschaft bilden das Indische Bad, das Japanische Bad, das Türkische Bad und das Marokkanische Bad. Im Indischen Bad verleiht die authentische Einrich-tung, die nach indischem Vorbild erschaffen wurde und deutschlandweit einzigartig ist, ein ganz besonderes Flair. Die Therapeuten, die in Kerala (Indien) ge-schult wurden, laden in diesen exklusiven Räumlichkeiten zu Ayurveda-Anwendungen ein. Nach dem
Vorbild indischer Palastanlagen gibt es außerdem einen eleganten ayurvedischen Garten mit Holzzuber und einen kleinen Teich. Seit über 15 Jahren besteht zwischen Bad Krozingen und der Gozenhyu-Therme in der japanischen Partnerstadt Naoiri eine enge Bäderfreundschaft. Ergebnis eines intensiven fachlichen Austausches war die Eröffnung des Japanischen Bades im Wohlfühlhaus der Vita Classica. Von der Ausstattung des Raumes mit Zedernholz und Quarzitstein, den aus Japan impor-tierten Möbeln, dem Bambusgarten im Innenhof bis zur Badezeremonie ist hier alles original japanisch. Das orientalische Kleinod der Bad Krozinger Thermenlandschaft ist das Türkische Bad. Hier lädt der Hamam-Meister zum traditionellen Waschungsritual und zur Seifenbürstenmassage ein. len mit attraktiven Wohlfühl-Anwendungen in der Vita Classica laden dazu ein, dem Körper etwas Gutes zu tun.
Schwarzwaldforelle Forellen verdanken ihren Namen den fröhlichen Punkten auf ihrem Rücken, denn auf mittelhochdeutsch bedeutet „forhele” gesprenkelt oder auch bunt. Die bei Gourmets beliebten Speisefische sind sehr mild und gehören mit nur 2,7 g Fett pro 100 g zu den fettärmeren Varianten ihrer Spezies. „Dabei haben die gesunden Forellen viele Proteine und sie sind reich an Vitamin A und D“, erzählt Richard Schüle vom Landgasthof Kinzigstrand in Biberach/Baden. Was die Forelle als Speisefisch so beliebt macht ist ihre ausgezeichnete Fleischqualität mit einem besonderen Geschmack, als exquisites Ergebnis der hohen Ansprüche die die Fische an ihre Lebensbedingungen stellen. Im Schwarzwald bekommen sie was ihr Herz begehrt, nämlich klares, kaltes Wasser und ein ausgewogenes Futter. Doch nicht jede Forelle darf sich Schwarzwaldforelle nennen: Nur Bachforellen, Regenbogenforellen, Lachsforellen und Saiblinge aus eigens zertifizierten Betrieben haben ein Anrecht darauf. „Beste Wasserqualität und erstklassiges Futter erfreuen auch den Feinschmecker und Forellen-Liebhaber“, weiß Schüle. Das Fleisch der Schwarzwald-forelle ist außergewöhnlich fest, aromatisch und eignet sich für alle erdenklichen Zubereitungsarten. Bei Feinschmeckern weit über die Region hinaus bekannt, serviert Schüle Schwarzwaldforellen von ihren edelsten Seiten. Aus den ganz besonderen Fischen kreiert Richard Schüle im Landgasthof Kinzigstrand Genüsse für Feinschmecker.
Bild 1: Lachsforelle in Krebssauce Bild 2: Forelle an Pfifferlingen mit Kartoffeln Landgasthof Kinzigstrand Reiherwald 1, 77781 Biberach Tel.: +49 (0)7835-3342 info@kinzigstrand.de
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Zeller Bachsteig Durch einen Bach mitten in Zell am Harmerbach im Schwarzwald wandern? Das macht vor allem an Sommertagen Spaß. Entweder direkt durch den Bach oder von Stein zu Stein balancieren und dabei Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume entdecken. Der 1,6 km lange Zeller Bachsteig ist ein abenteuerlicher Erlebnispfad auf dem Kinder und ihre Eltern viel zu entdecken haben.
Unsere heimischen Gewässer sind vielfältige Lebens-räume mit einer komplexen Tier- und Pflanzenwelt. Mit Kescher und Lupe können hier die Kleinlebens-räume untersucht werden. Im Zeller Bachsteig gibt es aber nicht nur die Flora und Fauna zu bestaunen, sondern auch verschiedene andere interessante Informationen rund um den Bach. So z.B. die Bedeutung eines Wehres, der Bach als Trinkwasser- und Energiespender und zum Feuerschutz, sowie die Fischtreppe als Wanderhilfe für Fische. Der Bachsteig beginnt beim Sonnenparkplatz in Zell und endet in Unterharmersbach beim Fürstenberger Hof. Selbstverständlich gibt es dazwischen auch Ausstiegsmöglichkeiten.
Vogtsbauernhof Das Schwarzälder Freilichtmuseum
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof 77793 Gutach Tel.: +49 (0)7831-935615 www.vogtsbauernhof.de
Vor 50 Jahren als Architekturmuseum des Schwarzwalds gegründet, macht das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach heute für alle Sinne erlebbar, wie im Schwarzwald gewohnt, gelebt und gearbeitet wurde. Der Rundgang durch das Museum führt dabei durch die ganze Region: Vom Hotzenwaldhaus hinüber zum Dreisamtäler Haus und zum Schauinslandhaus, vom Tagelöhnerhaus aus dem Oberprechtal weiter zum Heidenhaus aus Furtwangen und schließlich zu den mächtigen Höfen aus dem Gutachund Kinzigtal. Insgesamt sind sechs voll eingerichtete Schwarzwaldhöfe aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, ein Tagelöhnerhaus sowie 15 Nebengebäude wie Mühlen, Sägen, Kapelle und Speicher zu besichtigen.
© Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Foto: Hans-Jörg Haas