FLENSBURG
Indikatoren f端r die Entwicklung im grenz端berschreitenden Wachstumsgebiet
INTRO
DER JÜTLAND-KORRIDOR
INHALT
Norddeutschland und Westdänemark sind durch ihre geografische Lage, ihr Wirtschaftsleben und ihre gesellschaftlichen Beziehungen miteinander verflochten. Mit diesem Heft soll der Fokus auf die Wachstumsmöglichkeiten in diesem Korridor gelenkt werden, der sich von Südnorwegen im Norden bis nach Hamburg im Süden erstreckt. Aus internationaler Perspektive betrachtet geht es darum, dass wir uns gemeinsam hervorheben und zeigen, dass wir zusammen die kritische Masse besitzen, die den Unterschied im internationalen Wettbewerb ausmacht.
Wohnen und Arbeiten / Seite 3 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsbewegungen Pendeln Einkommen Immobilienpreise Wohnungsbau
”Kontur für den Jütland-Korridor” ist ein Gemeinschaftsprojekt von verschiedenen Partnern, das ein erstes Bild von unterschiedlichen Kommunen widerspiegeln soll, um daraufhin die Einzelteile zu einer größeren Einheit zusammen zu führen. ”Kontur” deckt die Bereiche Siedlungswesen, Gewerbestruktur, Bildungsniveau und nicht zuletzt Zusammenhalt und Wachstumspotenziale im Korridor ab. Das Heft ”Kontur für den Jütland-Korridor” will zur Identität und Wahrnehmbarkeit des Gebietes beitragen - ein wichtiger Schritt zu einer stärkeren Partnerschaft mit Norddeutschland und Hamburg; eine Zusammenarbeit, die Westdänemark in seinen nordeuropäischen Wachstumsbestrebungen weiter positionieren kann.
Klima / Seite 15 CO2-Ausstoß pro Einwohner Emittentensektoren Entwicklung des CO2-Ausstoßes Beitrag zum Treibhauseffekt Wirtschaft / Seite 19 Arbeitsplätze und Arbeitskräftepotential Arbeitslosigkeit Wirtschaftsstruktur Entwicklung der Wirtschaftsstruktur Tourismus Ausbildung / Seite 29 Bildungsniveau der Bevölkerung Beschäftigungsquote nach Ausbildungsstand Bildungsniveau der Schulabgänger Hochschulbildung
Anhang / Seite 35
Kontur für Flensburg wird von der Region Syddanmark herausgegeben. November 2012
Redaktion: Region Syddanmark Regional Udvikling / Strategi & analyse Titelseite: Stadtansicht Flensburgs (colourbox.com) Fotos: Lasse Hyldager, colourbox.com Design: Mediegruppen Reklamebureau
Side 2
|
KONTUR
WOHNEN UND ARBEITEN
W HNEN UND ARBEITEN •
Annähernd 90.000 Menschen leben in Flensburg. Obwohl die Einwohnerzahl der Stadt 2009 gesunken ist, wird bis zum Jahr 2025 ein Bevölkerungswachstum prognostiziert.
•
Überwiegend junge Menschen ziehen in die Stadt. In der Altersgruppe der 18-24 Jährigen ist diese Tendenz auffällig.
•
Über 19.000 Erwerbstätige pendeln jeden Tag in die Stadt ein.
•
Das Pro-Kopf-Einkommen Flensburgs ist das niedrigste aller Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins.
FLENSBURG
|
Seite 3
WOHNEN UND ARBEITEN
BEVÖLKERUNGSPYRAMIDE 2010 Flensburg 1.451 3.671 4.516
Schleswig-Holstein 80+ Jahre
3.126
70-79 Jahre
4.550
50-59 Jahre
5.464
6.845
40-49 Jahre
6.194
6.043
5.108
8.091
7.957 4.220 3.716
173.688
189.347
193.328
250.063
240.694
30-39 Jahre
159.682
20-29 Jahre
156.113
151.567
156.902
148.821
0-9 Jahre
3.555
158.335
165.048
10-19Jahre
4.142
99.630
136.294
60-69 Jahre
4.904
5.206
49.968
160.103
125.495
119.181
Alter
88.759 Einwohner
Männer
Frauen
Die Bevölkerungspyramide zeigt die Bevölkerungen Flensburgs und Schleswig-Holsteins verteilt nach Altersgruppe und Geschlecht. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
SO HAT SICH DIE BEVÖLKERUNG ENTWICKELT 2005-2009 Flensburg
Die Karte stellt die prozentuale Entwicklung der Bevölkerungsgröße in den Kreisen und kreisfreien Städten von 2005 bis 2009 dar. über 1,5% 0% bis 1,5% -1,5% bis 0% unter -1,5%
Kiel Neumünster
Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
Lübeck
SO WIRD SICH DIE BEVÖLKERUNG ENTWICKELN 2009-2025 0-20 Jahre
21-64 Jahre
65+ Jahre
-2%
7%
15%
Schleswig-Holstein
-17%
-4%
21%
Deutschland
-14%
-8%
20%
Flensburg
Die Tabelle weist die zu erwartende prozentuale Bevölkerungsentwicklung von 2009 bis 2025 in drei verschiedenen Altersgruppen aus. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
Seite 4
|
KONTUR
WOHNEN UND ARBEITEN
BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2009-2025
106
104
102
Flensburg Schleswig-Holstein Deutschland
Indeks: 2010 = 100
100
98
2009 = Index 100
96 2009
2015
2025
Die Graphen zeigen die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung von 2009 bis 2025 für Flensburg, Schleswig-Holstein und Deutschland. Tyskland År Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
Schleswig-Holstein krsfr. Stadt Flensburg
BEVÖLKERUNGSBEWEGUNGEN 1999 UND 2009 1999
2009
B04_befolgningsfremskriving 2009‐2025_080911.xlsx
Wachstum 1999-2009 (%)
6.309
6.645
5,3
699
828
18,5
Gesamter Zuzug
7.008
7.473
6,6
Fortzug
6.382
6.712
5,2
Zuzug Einwanderung aus dem Ausland
Auswanderung ins Ausland Gesamter Fortzug Nettozuzug
569
1.091
91,7
6.951
7.803
12,3
57
-330
-
Die Tabelle gibt einen Überblick über die Bevölkerungsbewegungen in Flensburg im Jahr 2009 und deren Entwicklung über einen bestimmten Zeitraum. Der Nettozuzug ergibt sich aus der Differenz des gesamten Zuzugs und des gesamten Fortzugs. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord Flensburg
BEVÖLKERUNGSBEWEGUNGEN 1999-2009 9.000
8.500
Total
8.000
7.500
7.000
6.500
6.000 1999
2000
2001
2002
Zuzug
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Fortzug
Das Diagramm zeigt die Entwicklung der Bevölkerungsbewegungen in Flensburg zwischen 1999 und 2009. Sowohl Bewegungen zwischen Kreisen als auch EinÅr und Auswanderung sind berücksichtigt. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
Tilflytning
Fraflytning FLENSBURG
B06_udvikling i flytninger 1999‐2009_080911.xlsx
|
Seite 5
WOHNEN UND ARBEITEN
Flensburg2 WER ZIEHT NACH FLENSBURG UND WER WEG?
2.750 2.596
2.472
Anzahl Zu- und Fortzüge
2.250 1.750
1.865
1.250 750
1.890
1.711 1.394
804
937 731 514 535
250
275 283 8 -133
-250
-21
-317 -582
-750 0-17 Jahre Zuzug
18-24 Jahre
25-29 Jahre
Fortzug
30-49 Jahre
50-64 Jahre
65+ Jahre
Nettozuzug
Das Diagramm zeigt den Zu- und Fortzug in verschiedenen Altersgruppen. Gleichzeitig ist der Nettozuzug ausgewiesen. Sowohl Bewegungen zwischen Kreisen als auch Ein- und Auswanderung sind berücksichtigt. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
Tilflytning i alt
Fraflytning i alt
netto
TOP 10 DER FORTZÜGE TOP 10 DER ZUZÜGEB07_hvem flytter til og fra Kreise_080911.xlsx Zuzüge nach Schleswig-Holstein aus ...
Zuzüge 2009
Anteil am Gesamtzuzug
21.899
28,9%
Niedersachsen
9.333
12,3%
Nordrhein-Westfalen
7.063
9,3%
MecklenburgVorpommern
5.191
Hamburg
Fortzüge aus Schleswig-Holstein nach ...
Fortzüge 2009
Anteil am Gesamtfortzug
18.876
27,4%
Niedersachsen
8.655
12,6%
Nordrhein-Westfalen
5.533
8,0%
6,9%
MecklenburgVorpommern
3.944
5,7%
Hamburg
Bayern
3.018
4,0%
Bayern
2.883
4,2%
Baden-Württemberg
2.844
3,8%
Berlin
2.705
3,9%
Berlin
2.479
3,3%
Baden-Württemberg
2.627
3,8%
Hessen
2.400
3,2%
Hessen
1.941
2,8%
Brandenburg
1.549
2,0%
Brandenburg
1.176
1,7%
Sachsen
1.181
1,6%
Bremen
981
1,4%
Die Tabellen zeigen die Bundesländer Deutschlands, aus denen die meisten Zuzüge nach Schleswig-Holstein erfolgten und die Länder, in die die meisten Schleswig-Holsteiner fortzogen. Datenquelle: Statistikamt Nord
Seite 6
|
KONTUR
WOHNEN UND ARBEITEN
BEVÖLKERUNGSBEWEGUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 2009 Zuzug aus den übrigen Bundesländern
60.937
Einwanderung aus dem Ausland
14.806
Fortzug in die übrigen Bundesländer
52.458
Auswanderung ins Ausland
16.413 6.872
Nettozuzug
NETTOZUZUG 2009 über 300 100 bis 300 0 bis 99 unter 0 (Nettofortzug)
Der Nettozuzug ergibt sich aus der Differenz des gesamten Zuzugs und des gesamten Fortzugs. Sowohl Bewegungen zwischen Kreisen als auch Ein- und Auswanderung sind berücksichtigt. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
EIN- OG AUSWANDERER 2009 Einwanderung aus EU davon Polen
Auswanderung nach
Insgesamt
davon Ausländer
Insgesamt
davon Ausländer
6.753
5.086
7.911
5.544
2.448
2.348
2.645
2.519
davon Dänemark
856
536
1.194
600
davon Rumänien
777
764
522
508
davon Bulgarien
628
617
502
494
davon Spanien Übriges Europa Afrika
501
186
477
136
3.485
3.062
4.064
3.280
501
364
572
432
Amerika
1.269
726
1.409
766
Asien
2.421
2.139
2.032
1.581
Australien/Ozeanien
206
72
266
97
Unbekannt
171
136
159
144
14.806
11.585
16.413
11.844
Insgesamt
Die Tabelle zeigt die Anzahl der Ein- und Auswanderer Schleswig-Holsteins für das Jahr 2009. Datenquelle: Statistikamt Nord
FLENSBURG
|
Seite 7
WOHNEN UND ARBEITEN
DISTANZ ZUM NÄCHSTEN OBERZENTRUM Aus den Gemeinden mit dem Auto in: unter 18 Min. 18-26 Min. 27-34 Min. 35-45 Min. über 45 Min.
Die Karte zeigt die durchschnittliche Fahrzeit aus den Gemeinden ins nächste Oberzentrum SchleswigHolsteins. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit auf den unterschiedlichen Straßentypen ist berücksichtigt. Datenquelle: Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung [Elektronische Ressource]. INKAR. Ausgabe 2010. Hrsg.: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) - Bonn 2010. - CD-ROM.
DISTANZ ZUM NÄCHSTEN INTERNATIONALEN FLUGHAFEN Aus den Gemeinden mit dem Auto in: unter 37 Min. 38-53 Min. 54-69 Min. 70-87 Min. über 87 Min.
Die Karte zeigt die durchschnittliche Fahrzeit aus den Gemeinden zum nächsten internationalen Flughafen. Die zulässige Maximalgeschwindigkeit auf den unterschiedlichen Straßentypen ist berücksichtigt Datenquelle: Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung [Elektronische Ressource]. INKAR. Ausgabe 2010. Hrsg.: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) - Bonn 2010. - CD-ROM.
Seite 8
|
KONTUR
WOHNEN UND ARBEITEN
PENDLERBILANZ FLENSBURGS
2004
Einpendler
Auspendler
2009
Wachstum 2004-2009
Anzahl
17.837
19.487
9,3%
Prozentualer Anteil an der Anzahl der Arbeitsplätze*
50,6%
53,5%
2,8 Prozentpunkte
Anzahl
6.508
7.506
15,3%
Prozentualer Anteil an der Anzahl beschäftigter Bürger*
27,2%
30,7%
3,4 Prozentpunkte
Gesamt
11.329
11.981
-
Nettoeinpendler
Einpendler arbeiten in Flensburg und wohnen in einem Kreis. Auspendler haben ihrer Wohnsitz in Flensburg und arbeiten in einem Kreis in Schleswig-Holstein oder einem anderen Bundesland. Ein- und Auspendler aus dem oder ins Ausland sind nicht berücksichtigt. *Auf Grundlage sozialversicherungspflichtig Beschäftigter berechnet. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistikamt Nord
AUSPENDLER 2004 UND 2009 2004 Nach Hamburg Nach Mecklenburg-Vorpommern In einen anderen Kreis/Stadt Schleswig-Holsteins In die übrigen Teile Deutschlands Insgesamt
2009
Wachstum 2004-2009
354
409
15,5%
18
26
44,4%
5.400
6.474
19,9%
736
597
-18,9%
6.508
7.506
15,3%
Die Tabelle zeigt die Auspendler aus Flensburg nach Zielgegenden für die Jahre 2004 und 2009. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistikamt Nord
FLENSBURG
|
Seite 9
WOHNEN UND ARBEITEN
EINPENDLER 2004 UND 2009 2004
2009
Wachstum 2004-2009
Aus Hamburg
199
212
6,5%
Aus Mecklenburg-Vorpommern
154
299
94,2%
Aus einem anderen Kreis/Stadt Schleswig-Holsteins oder aus den 端brigen Teilen Deutschlands
17.484
18.976
8,5%
Insgesamt
17.837
19.487
9,3%
Die Tabelle zeigt die Einpendler nach Flensburg nach Herkunftsgegenden f端r die Jahre 2004 und 2009. Datenquelle: Bundesagentur f端r Arbeit, Statistikamt Nord
NETTOEINPENDLER 2009
Die Farben zeigen die Anzahl der Nettoeinpendler: 端ber 10.000 -10.000 bis 10.000 unter -10.000
Datenquelle: Statistikamt Nord
Seite 10
|
KONTUR
WOHNEN UND ARBEITEN
PRO-KOPF-EINKOMMEN 2008 UND 2009 (€) Einkommen 2008
Einkommen 2009
Flensburg
16.348
16.112
Kiel
17.820
17.562
Neumünster
17.764
17.700
Lübeck
18.569
18.313
Kreis/Stadt
Nordfriesland
19.220
18.745
Dithmarschen
19.384
19.076
Schleswig-Flensburg
19.611
19.268
Ostholstein
20.196
19.893
Plön
20.534
20.434
Steinburg
20.781
20.603
Rendsburg-Eckernförde
21.815
21.627
Herzogtum Lauenburg
23.408
23.206
Segeberg
23.571
23.595
Pinneberg
24.943
24.695
Stormarn
28.117
27.740
Schleswig-Holstein
21.409
21.176
Deutschland
22.432
21.926
PRO-KOPF-EINKOMMEN IN DEN KREISEN 2009 über 23.000 € 20.000 bis 23.000 € unter 20.000 € Sowohl die Tabelle als auch die Karte zeigen das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen in den Kreisen und kreisfreien Städten. Datenquelle: Arbeitskreis volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder
ERWERBSTÄTIGE PRO RENTNER 2008 über 1,5 1,3 bis 1,5 unter 1,3 Auf dieser Karte kann die Anzahl der Erwerbstätigen pro Rentner abgelesen werden.
Datenquelle: Deutsche Rentenversicherung Bund
FLENSBURG
|
Seite 11
WOHNEN UND ARBEITEN
EIGENHEIMPREISE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH KREISEN UND STÄDTEN Kreis/Stadt
Durchschnittspreis im Kreis (€ pro m2)
Pinneberg
Stormarn
Nordfriesland
1.617
1.585
1.547
Durchschnittspreis in der Stadt (€ pro m2)
Stadt / Gebiet Wedel
1.908
Pinneberg
1.663
Quickborn
1.619
Elmshorn
1.335
Ahrensburg
1.904
Reinbek
1.801
Bad Oldesloe
1.465
Sylt
6.289
Husum
1.202
Geesthacht
1.419
Herzogtum Lauenburg
1.481
Lübeck
1.372
-
-
Kiel
1.370
-
-
Plön
1.351
-
-
Ostholstein
1.335
Bad Schwartau
1.516
Rendsburg-Eckernförde
1.280
Eckernförde
1.305
Rendsburg
1.032
Norderstedt
1.382
Segeberg
1.253
Flensburg
1.216
-
-
Neumünster
1.122
-
-
Schleswig-Flensburg
1.071
Schleswig
1.085
Steinburg
1.032
Itzehoe
1.055
Dithmarschen Schleswig-Holstein
915 1.303
953
Heide -
In der Tabelle kann der durchschnittliche zwischen Februar 2008 und Februar 2009 gehandelte Quadratmeterpreis für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser in den Kreisen und den größeren Städten Schleswig-Holsteins eingesehen werden.
Datenquelle: LBS Immobilienmarktatlas 2009 Schleswig-Holstein
Seite 12
|
KONTUR
-
WOHNEN UND ARBEITEN
EIGENHEIMPREISE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN über 1.400 €/m2 1.200 bis 1.400 €/m2 unter 1.200 €/m2
Die Karte zeigt den durchschnittlichen Quadratmeterpreis für gehandelte Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser im Februar 2009. Datenquelle: LBS Immobilienmarktatlas 2009 Schleswig-Holstein
ENTWICKLUNG DER EIGENHEIMPREISE 2008-2009 Kreis/Stadt Dithmarschen Flensburg
2008-2009 1,6% -2,9%
Herzogtum Lauenburg
4,8%
Kiel
1,2%
Lübeck
2,0%
Neumünster
2,6%
Nordfriesland
8,9%
Ostholstein Pinneberg
1,2% -2,3%
Plön
5,5%
Rendsburg-Eckernförde
6,4%
Schleswig-Flensburg
-0,4%
Segeberg
-3,0%
Steinburg
-1,2%
Stormarn
-1,3%
Schleswig-Holstein
-0,9%
Die Tabelle zeigt die prozentuale Entwicklung der Immobilienpreise für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser (€ pro m2). Datenquelle: LBS Immobilienmarktatlas 2009 Schleswig-Holstein
FLENSBURG
|
Seite 13
WOHNEN UND ARBEITEN
WOHNUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 2010 Kreis/Stadt
Antal lejligheder
Flensburg
Antal indbygger
48.280
88.759
Kiel
131.444
239.526
Lübeck
114.814
210.232
Neumünster
41.386
76.830
Dithmarschen
67.655
134.798
Herzogtum Lauenburg
84.571
186.874
Nordfriesland
92.947
165.480
Ostholstein
110.327
204.454
Pinneberg
146.037
303.481
63.222
134.291
124.743
269.778
90.062
197.903
Segeberg
118.984
259.200
Steinburg
64.749
132.897
Stormarn
107.167
229.756
1.406.388
2.834.259
Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg
Schleswig-Holstein
Die Tabelle zeigt den Wohnungsbestand im Jahr 2010 und die Anzahl der Einwohner in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins. Datenquelle: Statistikamt Nord, Statistisches Bundesamt
WOHNUNGSBAU IN FLENSBURG 2001-2010 Flensburg
350 300
Anzahl Wohnungen
250 200 150 100 50 0 2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Das Diagramm zeigt die Entwicklung der Anzahl neugebauter Wohnungen in Flensburg im Zeitraum von 2001 bis 2010. År Datenquelle: Statistikamt Nord, Statistisches Bundesamt
Seite 14
|
KONTUR
KLIMA
KL MA •
Die CO2-Emissionen pro Kopf sind in Schleswig-Holstein geringer als im bundesdeutschen Durchschnitt.
•
Der Ausstoß klimaschädlicher Gase in Schleswig-Holstein ist seit 1995 um rund 15 Prozent zurückgegangen.
•
Die größten Emittenten sind die Haushalte, die für 35 Prozent des Ausstoßes verantwortlich sind.
•
Die größte Reduktion wurde im Dienstleistungsbereich und im Verkehrssektor erreicht.
FLENSBURG
|
Seite 15
KLIMA
CO2-AUSSTOß SCHLESWIG-HOLSTEINS 2008 Quellenbilanz
Verursacherbilanz
faktisk udlsip
brutto udslip
1.581 8%
3.136 15%
3.858 21%
Umwandlung von Energie in Wärme fremstilling
7.597 35%
2.055 11%
5.134 28%
omdannelse af energi til varme
5.639 26%
6.060 32%
Produktion trafik
Verkehr
husholdninger
fremstilling service
Haushalte
5.208 24%
Dienstleistungen
trafik
husholdninger
Die Diagramme zeigen den energiebedingten CO2-Austoß Schleswig-Holsteins in 1000 t im Jahr 2008 und die K01_faktisk og bruttoudslip område.xlsx K01_faktisk og bruttoudslip område.xlsx Anteile der einzelnen Emittentensektoren. Datenquelle: Statistikamt Nord
CO2-AUSSTOß PRO EINWOHNER 2008 Schleswig-Holstein Schleswig‐Holstein
Deutschland Tyskland
1,36 21%
1,84 20%
5,23 79%
7,34 80% Haushalte Industrie & Verkehr
husholdninger
erhverv og trafik
husholdninger erhverv og trafik Die Diagramme zeigen den energiebedingten CO2-Ausstoß pro Einwohner (Quellenbilanz) in Tonnen für SchleswigK02_bruttoudslip S.‐H. og Tyskland.xlsx Holstein und Deutschland, verteilt nach Haushalten und Industrie & Verkehr.
Datenquelle: Statistikamt Nord, Statistisches Bundesamt
Seite 16
|
KONTUR
K02_bruttoudslip S.‐H. og Tyskland.xlsx
service
KLIMA
VERURSACHERBILANZ DER BUNDESLÄNDER PRO EINWOHNER unter 7,5 Tonnen 7,5 bis 9,9 Tonnen 10 bis 12,5 Tonnen über 12,5 Tonnen
Die Karte zeigt den CO2-Ausstoß pro Einwohner in Tonnen im Jahr 2008 in den deutschen Bundesländern. Die Daten für Rheinland-Pfalz, Berlin und Brandenburg stammen aus dem Jahr 2007. Für Bayern liegen keine Zahlen vor. Datenquelle: Länderarbeitskreis Energiebilanzen
ENTWICKLUNG DES CO2-AUSSTOßES PRO EINWOHNER faktisk brutto udslip
11
Schleswig-Holstein Deutschland
Tonnen pro Einwohner
10
9
8
Das Diagramm gibt einen Überblick über die Entwicklung des energiebedingten CO2-Ausstoßes pro Einwohner in Schleswig-Holstein und Deutschland (Quellenbilanz).
7
6
Datenquelle: Statistikamt Nord 5 2002
2003
2004
2005 Schleswig‐Holstein
2006
2007
2008
Tyskland
K04_udviklingen af co2 udslip pr indbygger.xlsx
FLENSBURG
|
Seite 17
KLIMA
CO2-AUSSTOß NACH EMITTENTENSEKTOR brutto udslip S.‐H.
100
90
80
70
60
50 2002
2003
2004 Fremstilling
Service
2005 Husholdninger
2006 Trafik
2007
2008
Befolkningsudvikling
Produktion Dienstleistungen Haushalte K05_udvikling c02 udslip pr indbygger fordelt på sektor.xlsx Bevölkerungsentwicklung
Verkehr
Das Diagramm klärt über die Entwicklung der Verursacherbilanz von CO2-Emmissionen pro Kopf nach Emittentensektoren in Schleswig-Holstein auf (2002 = Index 100). Datenquelle: Statistikamt Nord, Statistisches Bundesamt
BEITRAG ZUM TREIBHAUSEFFEKT Ausstoß von klimaschädlichen Gasen (in 1000 Tonnen GWP) Schleswig-Holstein
Deutschland
1995
31.132
1.103.192
2000
29.234
1.028.940
2003
28.821
1.016.863
2004
28.112
1.006.631
2005
26.905
984.472
2006
26.975
986.497
2007
24.293
964.080
2008
26.374
965.121
Entwicklung des Ausstoßes 1995-2008
-15,3%
-12,5%
Die Tabelle zeigt die Entwicklung des Ausstoßes (Quellenbilanz) von klimaschädlichen Gasen (gemessen in CO2-Äquivalenten). GWP = Global Warming Potential Datenquelle: Arbeitskreis umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder
Seite 18
|
KONTUR
WIRTSCHAFT
WIRT$CHAFT •
Mit 115 Arbeitsplätzen pro 100 Einwohnern (bezogen auf 25-64 Jährige) liegt Flensburg auf dem zweiten Platz unter den Kreisen und kreisfreien Städten SchleswigHolsteins.
•
Die Arbeitslosenquote von circa 14 Prozent ist deutlich höher als der durchschnittliche Wert in SchleswigHolstein.
•
Die Sektoren Handel und Wohnungswesen und der Gesundheits- und Sozialbereich Flensburgs sind größer als im schleswig-holsteinischen Durchschnitt in Bezug auf die Verteilung der Arbeitsplätze.
•
Die Anzahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe ist in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangen.
•
Die Ökonomie Flensburgs ist besonders in den Bereichen Verwaltung und Verteidigung und im Wohnungs- und Sozialwesen spezialisiert. Im letzten Bereich ist die Anzahl der Beschäftigten gestiegen.
FLENSBURG
|
Seite 19
WIRTSCHAFT
ANZAHL DER ERWERBSTÄTIGEN (AM ARBEITSORT) 2009 Anzahl Erwerbstätige (davon private)
Anzahl Erwerbstätige pro 100 25-64 Jährige (davon private)
54.425
(47.576)
115
(101)
Kiel
155.956
(133.929)
116
(100)
Lübeck
117.898
(107.517)
107
(98)
Neumünster
45.342
(41.685)
115
(105)
Dithmarschen
55.636
(51.026)
81
(74)
Flensburg
Herzogtum Lauenburg
64.248
(58.694)
65
(60)
Nordfriesland
82.104
(71.159)
95
(83)
Ostholstein
85.258
(77.523)
80
(73)
119.458
(111.163)
73
(68)
42.888
(37.505)
59
(52)
108.696
(95.492)
76
(67)
Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde
76.832
(68.644)
74
(66)
Segeberg
113.695
(105.024)
81
(75)
Steinburg
53.112
(47.841)
75
(68)
Stormarn
100.321
(94.632)
82
(78)
1.275.869
(1.149.410)
85
(76)
40.271.000
(36.666.645)
90
(82)
Schleswig-Flensburg
Schleswig-Holstein Deutschland
Die Tabelle zeigt die Anzahl der Erwerbstätigen in den Kreisen, in Schleswig-Holstein und in der Bundesrepublik. Gleichzeitig weist sie die Anzahl der Erwerbstätigen pro 100 Einwohner (im Alter zwischen 25 und 64 Jahren) aus. In Klammern findet sich die Anzahl von Erwerbstätigen im privatwirtschaftlichen Bereich.
Datenquelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
ARBEITSPLÄTZE PRO 100 EINWOHNER Flensburg
Anzahl der Arbeitsplätze pro 100 Einwohner (25-64 Jährige): über 100 75 bis 100 unter 75
Kiel Neumünster
Datenquelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
Seite 20
|
KONTUR
Lübeck
WIRTSCHAFT
BETRIEBSGRÖßE 2008 1-9 Arbeitsplätze Flensburg Schleswig-Holstein Deutschland
10-49 Arbeitsplätze
50-249 Arbeitsplätze
Über 250 Arbeitsplätze
Insgesamt
3.381 85,9 %
422 10,7 %
115 2,9 %
19 0,5 %
3.937 100 %
120.034 90,0 %
10.878 8,2 %
2.102 1,6 %
326 0,2 %
133.340 100 %
3.457.972 90,0 %
304.263 7,9 %
70.753 1,8 %
12.078 0,3 %
3.845.066 100 %
Die Tabelle zeigt die Anzahl der Betriebe in Flensburg, Schleswig-Holstein und Deutschland nach Betriebsgröße. Die Berechnung der Betriebsgröße basiert auf der Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pro Betrieb. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
ARBEITSKRÄFTEPOTENTIAL UND BESCHÄFTIGUNG 2006-2009 E06_arbejdsstyrke.xlsx
87
Andel af befolkningen (%)
Anteil der Bevölkerung (%)
85
83
81
79
77
75
73 2006
2007
2008
2009
Arbeitskräftepotential (Flensburg) Arbejdsstyrke (FB) Beskæftigelse (FB) Beschäftigungsquote (Flensburg) Arbejdsstyrke (D) Beskæftigelse (D) Arbeitskräftepotential (Deutschland) Beschäftigungsquote (Deutschland)
Das Diagramm zeigt die Entwicklung des Anteils der 18-64 Jährigen, die beschäftigt sind und die Entwicklung des Anteils der 18-64 Jährigen, die dem Arbeitskräftepotential (Beschäftigte plus Arbeitslose minus Arbeitsunfähige) zuzurechnen sind. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
FLENSBURG
|
Seite 21
WIRTSCHAFT
ERWERBSTÄTIGENSTATUS 2010 Schleswig‐Holstein
Deutschland Deutschland
SchleswigSchleswigHolstein Holstein
4.416.000
30.178.000
5.889.000
3.238.421
Selbstständige Arbeitnehmer Vollzeit Arbeitnehmer Teilzeit Arbeitslose 155.100
911.300
215.600
107.119
Die Figur klärt über den Erwerbstätigenstatus der Bürger in Schleswig-Holstein und in Deutschland auf. Datenquelle: Statistisches Bundesamt,Lønmodtagere Statistikamtfultid Nord, Bundesagentur für Arbeit Selvstændige Lønmodtagere deltid Arbejdsløse
E07_socialøkonmiske status.xlsx
ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSIGKEIT 2001-2010 22 20
Prozent
18
Die Entwicklung der Arbeitslosenquote ist in diesem Diagramm für Flensburg, Schleswig-Holstein und Deutschland zu sehen.
16
Flensburg
14
Schleswig‐Holstein Tyskland
Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit
12 10 8 2001
2004 Flensburg
Seite 22
|
KONTUR
År Schleswig-Holstein
2007
2010 Deutschland
WIRTSCHAFT
ARBEITSLOSIGKEIT 2010
Die Karte zeigt die Arbeitslosenquote in den schleswig-holsteinischen Kreisen und Städten im Jahr 2010 . über 10% 7% bis 10% unter 7%
ARBEITNEHMERENTGELT 2009 Kreis/Stadt
Durchschnittliches Arbeitnehmerentgelt pro Arbeitnehmer (€)
Pinneberg
27.436
Stormarn
26.876
Kiel
26.688
Segeberg
26.450
Lübeck
25.647
Neumünster
25.488
Flensburg
25.468
Steinburg
24.810
Dithmarschen
24.467
Herzogtum Lauenburg
24.296
Rendsburg-Eckernförde
24.091
Nordfriesland
23.690
Schleswig-Flensburg
23.305
Plön
23.136
Ostholstein
22.470
Schleswig-Holstein
25.279
Deutschland
27.663
In der Tabelle kann das durchschnittliche Arbeitnehmerentgelt (Bruttoeinkommen) für die Kreise und kreisfreien Städte SchleswigHolsteins abgelesen werden. Datenquelle: Arbeitskreis volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder
FLENSBURG
|
Seite 23
WIRTSCHAFT
ARBEITSPLÄTZE IM PRIVATEN UND ÖFFENTLICHEN SEKTOR 2009 Flensburg
6.849 13%
Öffentliche Arbeitsplätze Private Arbeitsplätze
47.576 87%
Flensburg Offentlige sektor
Schleswig-Holstein Private sektor
E10_arbejdspladser i privat og offentlig sektor 2009.xlsx
Datenquelle: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder, Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
WIRTSCHAFTSSTRUKTUR 2011 E11_Flensburg Primärsektor & Rohstoffgewinnung (A,B) Verarbeitendes Gewerbe (C) Energie & Wasser (D,E) Baugewerbe (F) Handel & Instandhaltung (G) Verkehr & Information (H,J) Gastgewerbe (I) Kredit & Versicherung (K) Wohnungswesen & Beratung (L,M,N) Verwaltung & Verteidigung (O) Erziehung & Unterricht (P) Gesundheits- & Sozialwesen (Q) Andere Dienstleistungen (R-T)
0
Flensburg
5
Schleswig-Holstein
10
15
Deutschland
Das Diagramm gibt einen Überblick über die Verteilung der Arbeitsplätze in Flensburg, Schleswig-Holstein und der Bundesrepublik nach Branchen. Es basiert auf der europäischen Systematik der Wirtschaftszweige (NACE, siehe Anhang). Die Kategorien Flensborg Slesvig-Holsten Tyskland wurden auf Grundlage sozialversicherungspflichtig Beschäftigter berechnet. Die E11‐E13_erhverv Flensborg.xlsx Daten stammen aus dem März 2011. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit
Seite 24
|
KONTUR
20
25 Prozent
WIRTSCHAFT
WIRTSCHAFTSSPEZIALISIERUNG 2011 Verwaltung & Verteidigung Wohnungswesen & Beratung
In diesem Diagramm ist der Anteil der Arbeitsplätze in Flensburg an der Beschäftigung in Schleswig-Holstein pro Branche dargestellt (basierend auf sozialversicherungspflichtig Beschäftigten).
Erziehung & Unterricht Verkehr & Information
E12_Flensburg
Die senkrechte gestrichelte Linie zeigt den Anteil der Arbeitsplätze in Flensburg an der gesamten Beschäftigung in Schleswig-Holstein.
Handel & Instandhaltung Gesundheits- & Sozialwesen 4,3
E11‐E13_erhverv Flensborg.xlsx
Andere Dienstleistungen
Kredit & Versicherung
Die Abbildung basiert auf der europäischen Systematik der Wirtschaftszweige (NACE). Die Daten stammen aus dem März 2011.
Verarbeitendes Gewerbe Gastgewerbe Baugewerbe
Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit
Primärsektor & Rohstoffgewinnung 0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
Prozent E13_Flensburg (2)
ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTSSTRUKTUR 2008-2011 Primärsektor & Rohstoffgewinnung Verarbeitendes Gewerbe
Flensburg
Energie & Wasser Baugewerbe
Schleswig- Holstein
Handel & Instandhaltung Verkehr & Information Gastgewerbe Kredit & Versicherung Wohnungswesen & Beratung Verwaltung & Verteidigung Erziehung & Unterricht Gesundheits- & Sozialwesen Andere Dienstleistungen
-30
-20
-10
0
10
20
30
Prozent
Dieses Diagramm zeigt die Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten in Flensburg und in Schleswig-Holstein nach Branchen (NACE) für den Zeitraum 03/2008-03/2011. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit
E11‐E13_erhverv Flensborg.xlsx
FLENSBURG
|
Seite 25
WIRTSCHAFT
FLENSBURGS WIRTSCHAFTSSPEZIALISIERUNG UND Flensborg KONTUR BESCHÄFTIGUNGSWACHSTUM
Wachstum der Beschäftigung in Flensburg 2010 bis 2011
8 7 6 5 4 3 2 1 0 -1 -2 -3 -4 -5 -6 -7 -8 -9 -10 -11 -12
Wohnungswesen & Beratung
Gesundheits- & Sozialwesen
Andere Dienstleistungen
Baugewerbe Gastgewerbe
Verwaltung & Verteidigung Handel & Instandhaltung
Erziehung & Unterricht
Durchschnittl. Wachstum der Beschäftigung in Schleswig-Holstein Durchschnittl. Wachstum der Beschäftigung in Flensburg
Kredit & Versicherung Verkehr & Information
Verarbeitendes Gewerbe
0Schwach
Neutral 1
Stark2
Spezialisierung Wirtschaftsspezialisierung
Anzahl Erwerbstätige:
Wenige Viele
Wachstum der Beschäftigung in SchleswigHolstein 2010-2011.
E14_styrker og svagheder Flensborg.xlsx
Hoch Mittel Niedrig
Das Digramm zeigt die wirtschaftlichen Stärken und Schwächen Flensburgs. Die Daten basieren auf dem Zeitraum 03/2010-03/2011. Der Primärsektor und der Bereich Energie- und Wasserversorgung sind aufgrund ihrer geringen Größe in diesem Diagramm nicht berücksichtigt. Unter Wirtschaftsspezialisierung wird die relative Anzahl von Beschäftigten eines Wirtschaftsbereiches im Verhältnis zur relativen Anzahl der Beschäftigten dieses Bereiches im Landesdurchschnitt verstanden. Weist ein Wirtschaftsbereich also eine hohe Spezialisierung auf, so sind prozentual mehr Menschen als im schleswig-holsteinischen Durchschnitt in diesem Bereich beschäftigt. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit
Seite 26
|
KONTUR
WIRTSCHAFT
BETRIEBSGRÜNDUNGEN 2008
Flensburg
95,1
4,9
Die Abbildung zeigt den Anteil neugegründeter Betriebe an der Gesamtanzahl der Betriebe.
Schleswig-Holstein
3,4
96,6
Virksomheder 2008
Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Nye Virksomheder 2008 Statistikamt Nord
Deutschland
96,1
0%
10%
20%
30%
Existierende Betriebe
40%
50%
3,9
60%
70%
80%
90%
100%
Neugegründete Betriebe
BETRIEBSGRÜNDUNGEN 2008
Anteil neugegründeter Betriebe an der Gesamtanzahl der Betriebe: über 3,8% 3,2 bis 3,8% unter 3,2 %
Datenquelle: Statistikamt Nord
FLENSBURG
|
Seite 27
WIRTSCHAFT
TOURISMUS - ÜBERNACHTUNGEN IN FLENSBURG 2003-2011 E19_overnatninger_nye tal turisme_SAPL_KRLA
200.000
Udviklingg af overnatningerr
190.000
180.000
170.000 0 000
160.000
150.000 2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Das Diagramm stellt die Entwicklung der Anzahl der Übernachtungen in Flensburg dar. Übernachtungen in
Datenquelle: Statistikamt Nord Flensburg 2003‐2011
TOURISMUS - ÜBERNACHTUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 2010
Übernachtungen 2010 unter 5.000 5.000 bis 9.999 10.000 bis 49.999 50.000 bis 99.999 100.000 bis 499.999 über 500.000
Die Karte zeigt die Anzahl der Übernachtungen in den Gemeinden Schleswig-Holsteins im Jahr 2010. Quelle: Statistikamt Nord
Seite 28
|
KONTUR
AUSBILDUNG
AU BILDUNG •
Das durchschnittliche Bildungsniveau in SchleswigHolstein ist geringer als im Bundesdurchschnitt.
•
Nur 59 Prozent der Geringqualifizierten haben eine Arbeit.
•
sind die Sozialwissenschaften. Die Zahl der Studenten der Argrarwissenschaft hat in den letzten Jahren zugenommen.
Dabei sind große Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu beobachten. •
Der Anteil der Schüler in Flensburg, die mit Hochschulreife die Schule verlassen, beträgt 45 Prozent. Dieser Wert ist deutlich höher als im Bundesdurchschnitt.
Mehr als 48.000 Studenten studieren an schlewigholsteinischen Universitäten. Die beliebtesten Fächer
•
Nur 52 Prozent der Studenten schließen ihr Studium ab. Diese Rate ist niedriger als der deutsche und der OECDDurchschnitt.
FLENSBURG FLENSBURG | Seite 29
AUSBILDUNG
Primarbereich & Sekundarbereich I
Sekundarbereich II
Postsekundarer Bereich
ISCED 0-2
ISCED 3
ISCED 4
Tertiärbereich
ISCED 5 A
ISCED 5 B
Insgesamt (%)
ISCED 6
Schleswig-Holstein
14
56
8
14
7
1
100
Deutschland
14
52
7
16
9
1
100
BILDUNGSNIVEAU IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 2009 Die Tabelle zeigt den Anteil (in %) der Bürger im Alter zwischen 25 und 64 Jahren nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss. Die Kategorien basieren auf dem internationalen Standard ISCED (International Standard Classification of Education, siehe Anhang). Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder - Internationale Bildungsindikatoren 2011
BESCHÄFTIGUNGSQUOTE NACH AUSBILDUNGSSTAND IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 2009 75,6 Alle Bildungsniveaus
82,2 69,0
85,5 ISCED 5-6
89,2 80,6 gennemsnitlig mænd
75,7 ISCED 3-4
kvinder
82,3 69,5
58,8 ISCED 0-2
66,8 52,8 0
20
40
60
80
Prozent
Männer
Frauen
Durchschnittlich
Die Abbildung zeigt den Anteil der erwerbstätigen Bürger (in %) innerhalb der jeweiligen Bildungskategorie. Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder - Internationale Bildungsindikatoren 2011
Seite 30
|
KONTUR
100
AUSBILDUNG
BILDUNGSNIVEAU DER SCHULABGÄNGER IN FLENSBURG 2005-2009 50 45 40 35
Prozent
30 25 20 15 10 5 0 2005
2006
Hochschulreife
2007
Realschulabschluss
2008
Hauptschulabschluss
2009
Ohne Abschluss
uden afgangseksamen Das Diagramm zeigt die Entwicklung der Schulabgänger in Flensburg nach dem jeweiligen Schulabschluss (in %). År afgangseksamen efter 9 år Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord (Hauptschulabschluss) afgangseksamen efter 10 år (Realschulabschluss) afgangseksamen efter 13 år (Abitur)
SCHULABGÄNGER MIT HOCHSCHULREIFE 2005-2009 50
U03_uddanelsesniveau for afgangselever 2005‐2009.xlsx
45
procent
40
35
30
25
20 2005
Flensburg
2006
2007
Schleswig-Holstein
2008
2009
Deutschland
Die Abbildung zeigt die Entwicklung des Anteils der Abiturienten an allen Schulabgängern für die Schuljahre 2005 bis Flensburg År 2009 in Flensburg, Schleswig-Holstein und Deutschland. Schleswig-Holstein
Tyskland
Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
FLENSBURG
|
Seite 31
AUSBILDUNG
SCHULABGÄNGER IN SCHLESWIG-HOLSTEIN BIS 2025
2009
Anzahl
2025
Wachstum 2009-2025
2.225
1.500
-32,6%
7,0
5,4
-1,6 Prozentpunkte
Anzahl
8.962
6.000
-33,1%
In Prozent der Schulabgänger
28,0
21,4
-6,6 Prozentpunkte
11.777
8.500
-27,8%
In Prozent der Schulabgänger
36,8
30,4
-6,4 Prozentpunkte
Anzahl
9.019
11.980
32,8%
In Prozent der Schulabgänger
28,2
42,8
14,6 Prozentpunkte
31.983
27.980
-12,5%
Ohne Schulabschluss
In Prozent der Schulabgänger Hauptschulabschluss
Anzahl
Realschulabschluss
Abitur Alle Schulabgänger
Die Tabelle zeigt die zu erwartende Entwicklung der Schulabgängerzahlen nach Bildungsabschluss im Jahr 2025 für SchleswigHolstein und deren Veränderung gegenüber dem Jahr 2009. Datenquelle: Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz Nr. 192, Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2010-2025
HOCHSCHULSTUDENTEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 18 17 16 15
Prozent
14 13 12 11 10 9 8 2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Männer (Schleswig-Holstein) Frauen (Schleswig-Holstein) mænd Männer (Deutschland) År kvinder Frauen (Deutschland)
Das Diagramm bildet den Anteil der Männer und Frauen in der Altersgruppe der 18-30 Jährigen ab, die an einer Universität eingeschrieben sind.
kvinder Tyskland
Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Statistikamt Nord
mænd Tyskland
Seite 32
|
KONTUR
AUSBILDUNG
HOCHSCHULSTUDENTEN NACH STUDIENFÄCHERN 2009
U07 Pie chart
6.499 13%
Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und Sport Medizin Agrarwissenschaft Ingenieurwissenschaften
10.380 21%
2.183 5% 3.728 8%
10.730 22%
14.746 31%
Die Abbildung zeigt die Anzahl und den prozentualen Anteil der Studenten in Schleswig-Holstein in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen. Datenquelle: Statistikamt Nord
Humaniora
Samfundvidenskab
Naturvidenskab og sport
Medicin
Jordbrugvidenskab
Ingeniørvidenskab
U07 og U08_antal studerende og udvikling.xlsx
U08 Udvikling ENTWICKLUNG DER STUDENTENZAHLEN IN SCHLESWIGHOLSTEIN
5,7 3,5
Geisteswissenschaften -3,8
Sozialwissenschaften
6,4 5,4
Naturwissenschaften und Sport Medizin
-12,7
12,7
0,1 35,6 33,9
Agrarwissenschaft Ingenieurwissenschaften
1,5 2,5 5,5
Insgesamt -20
-10
0
8,9
10
20
30
40
Prozent
Männer
Frauen
Prozent Die Entwicklung der Studentenzahlen in Schleswig-Holstein nach Wissenschaftsdisziplinen zwischen den Wintersemestern 2004/2005 und 2008/2009 ist in diesem Diagramm dargestellt. Datenquelle: Statistikamt Nord
FLENSBURG
Mænd
Kvinder
|
Seite 33
AUSBILDUNG
WIE VIELE STUDENTEN SCHLIEßEN IHR STUDIUM AB? Geisteswiss.
Sozialwiss.
Naturwiss.
Medizin
Agrarwiss.
Ingenieurswiss.
Insgesamt
Schleswig-Holstein
67,4%
48,3%
39,6%
66,0%
49,8%
18,2%
51,8%
Deutschland
73,3%
52,1%
43,8%
68,4%
53,4%
22,3%
55,1%
OECD-Durchschnitt
65,8%
57,5%
40,6%
74,8%
52,2%
26,3%
58,0%
Die Tabelle zeigt, wie hoch der prozentuale Anteil der Studenten ist, die nach dem Beginn eines Studiums dieses auch abschließen. Die Daten stammen aus dem Jahr 2009. Datenquelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder - Internationale Bildungsindikatoren 2011
ENTWICKLUNG DER BESCHÄFTIGUNG BIS 2025 U10
106 104 102 100 98 96 94 92 90 2010
2015 ISCED 1‐3A
ISCED 1-3A
ISCED 3B und 4
2020 ISCED 3B, 4
ISCED 5B
ISCED 5B
ISCED 5A,6
ISCED 5A und 6
2025 i alt
Insgesamt
U10_udvikling af det tyske arbejdsmarked 2025.xlsx
Das Diagramm prognostiziert die Entwicklung der Nachfrage nach Arbeitskräften mit den ausgewiesenen Bildungsniveaus für die Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2025 (2010 = Index 100). Datenquelle: Helmrich, R./ Zika, G. (2010): BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufshauptfeldprojektionen. Kurzexpertise im Auftrag des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF).
Seite 34
|
KONTUR
ANHANG
EUROPÄISCHE SYSTEMATIK DER WIRTSCHAFTSZWEIGE (NACE) NACE, die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Union, erfüllt den Zweck, wirtschaftliche Tätigkeiten in allen amtlichen Statistiken einheitlich zu erfassen. Die hier erfassten Daten beziehen sich auf das Klassifizierungssystem von 2008 (WZ 2008).
ABSCHNITT WIRTSCHAFTSZWEIG A B C D E F G H I J K L
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatung von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen
M N O P Q R S T
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Private Haushalte mit Hauspersonal, Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt
INTERNATIONALE STANDARDKLASSIFIKATION IM BILDUNGSWESEN ISCED-97, die internationale Standardklassifikation des Bildungswesens (International Standard Classification of Education) macht Schulsysteme und -Abschlüsse international vergleichbar. Für das deutsche Bildungssystem entsprechen die Stufen folgenden Bildungswegen:
3B Abschluss einer Lehrausbildung, berufsqualifizierender Abschluss einer Berufsfachschule, Abschluss einer 1-jährigen Schule des Gesundheitswesens 3C Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung
ISCED 0
ISCED 4 (Postsekundarer nichttertiärer Bereich) Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung, eines berufsqualifizierenden Abschlusses oder Abschluss des Vorbereitunsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung
Vorschulische Erziehung
ISCED 1 (Primarbereich) Ohne allgemeinen Schulabschluss und ohne beruflichen Abschluss oder Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch und ohne beruflichen Abschluss
ISCED 2 (Sekundarbereich I) Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abschluss der Polytechnischen Oberschule der DDR, Anlernausbildung, Berufsvorbereitungsjahr, berufliches Praktikum
ISCED 5 (Tertiärbereich) 5A Fachhochschul- oder Hochschulabschluss 5B Meister-/Technikerausbildung, Abschluss einer Fach- oder Berufsakademie, Abschluss einer 2- oder 3-jährigen Schule des Gesundheitswesens, Abschluss einer Verwaltungshochschule, Abschluss der Fachschule der DDR
ISCED 3 (Sekundarbereich II)
ISCED 6 (Weiterführende Forschungsprogramme)
3A Fachhochschul- oder Hochschulreife
Promotion
KONTUR FLENSBURG 2011 || Seite Side 35
DER JÜTLAND-KORRIDOR Norddeutschland und Westdänemark sind durch ihre geografische Lage, ihr Wirtschaftsleben und ihre gesellschaftlichen Beziehungen miteinander verflochten. Mit diesem Heft soll der Fokus auf die Wachstumsmöglichkeiten in diesem Korridor gelenkt werden, der sich von Südnorwegen im Norden bis nach Hamburg im Süden erstreckt. Aus internationaler Perspektive betrachtet geht es darum, dass wir uns gemeinsam hervorheben und zeigen, dass wir zusammen die kritische Masse besitzen, die den Unterschied im internationalen Wettbewerb ausmacht. Das Heft ”Kontur für den Jütland-Korridor” besteht aus Fakten und Wissen für all jene, die am Zustand und der Entwicklung der Kommunen und Regionen interessiert sind. Das Heft kann Anwendung finden bei der Weiterbearbeitung von kommunalen Entwicklungs-strategien, in der Businessregion Aarhus, im Dreiecksgebiet (Trekantområdet), im regionalen Entwicklungsplan u.v.m. Es geht um die Zukunft der Bürger, Institutionen und Unternehmen.
Lesen Sie mehr unter www.regionsyddanmark.dk/detgodeliv