Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 01, 02 | 128. Jahrgang Freitag, 11. Jänner 2013
Wintersportorte Tage regelrecht gestürmt
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Gesundheit!
Kindertheater-Highlight
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 01, 02 | 128. Jahrgang Freitag, 11. Jänner 2013
Wintersportorte regelrecht gestürmt
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Kindertheater-Highlight „Vom Kopf des Herrn Zopf oder Die Blume des Herzens“: Die Remise Bludenz zeigt heute, Freitag, ein Theaterstück über das Anderssein in der Gesellschaft. Seite 8
Foto: Olivia Fürnschuß
Von Bludenz bis zum Arlberg waren die Gästebetten über die Feiertage ausgebucht, teilweise mussten sogar Urlauber abgewiesen werden, freuen sich die Touristiker, die auf ein neues Spitzenergebnis hoffen. Die getätigten Millionen-Investitionen haben sich gelohnt. Seite 12 und 13
Freitag, 11. Jänner 2013
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Länderinteressen wahren LH Wallner übernimmt Vorsitz in der Landeshauptleute-Konferenz Ein umfangreiches Arbeitsprogramm kommt auf Landeshauptmann Markus Wallner im ersten Halbjahr 2013 als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz zu. Unter dem Motto „Gemeinsam Verantwortung tragen“ sollen in enger Abstimmung mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund für mehrere Themenbereiche tragfähige und zukunftsorientierte Lösungen erarbeitet werden. Kernpunkte bilden der Ausbau ganztägiger Schulformen und ein Spekulationsverbot auf Steuergelder. „Oberste Priorität hat für mich die Wahrung der Länderinteressen“, betont Landeshauptmann Wallner. „Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl lege ich großen Wert auf eine ordentliche Partnerschaft mit dem Bund. Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“, betonte Wallner. Aufgrund der vielen Wahlgänge im ersten Halbjahr gelte es den Vorsitz ruhig und besonnen anzulegen.
LH Markus Wallner: „Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“. Ja zu Spekulationsverbot mit Steuergeld – Nein zur Einschränkung der Finanzautonomie Sehr rasch zu konkreten Ergebnissen sind Bund und Länder in der Diskussion um ein Verbot von hochriskanten SteuergeldVeranlagungen gekommen. Schon wenige Tage nach Übernahme des Vorsitzes ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, eine weitgehende Einigung in dieser Frage zu erzielen. Das Spekulationsverbot soll in einer allgemein gehaltenen Formulierung als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werde. Die Details wiederum werden, so wie von Wallner vorgeschlagen, im Stabilitätspakt geregelt. „Spekulation mit Steuergeld wird so nicht mehr möglich sein - und
die Finanzautonomie der Länder wurde nicht angetastet“, sagte Wallner. Ein wachsames Auge werde der Landeshauptmann noch auf die Gespräche im Nationalrat haben, da die Verfassungsbestimmung die Zustimmung einer Oppositionspartei notwendig macht. „Ich werde sehr genau darauf achten, dass unsere Interessen nicht zu einem Spielball der politischen Verhandlungen im Nationalrat werden, bin aber sehr zuversichtlich, dass hier die Vernunft über taktische Spielchen siegt“, so Wallner. Ganztagesschule ausbauen Nachdem sich die Bundesregierung vor kurzem dazu entschlossen hat, mehr Mittel für den Aus-
bau der ganztägigen Schulformen bereitzustellen, sollen unter Vorarlberger Vorsitz die Verhandlungen über die Verlängerung bzw. Adaptierung der bereits bestehenden Bund-Länder-Vereinbarung bis zum Jahr 2018 aufgenommen und, wie Wallner betont, nach Möglichkeit auch abgeschlossen werden. Den Beschluss der Regierungsparteien bewertet der Landeshauptmann als wichtigen Meilenstein. „Wir begrüßen das Vorhaben, mehr Geld in den Ausbau der ganztägigen Betreuung zu investieren, ausdrücklich“, sagt Wallner. Es gelte jetzt, mit allen Partnern so rasch wie möglich zu einer konstruktiven Lösung zu gelangen, bekräftigt der Landeshauptmann. Erfreulich ist für ihn der vereinbarte bedarfsorientierte Zugang. „Es muss sich auch in Zukunft die Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuungsangebote vorrangig am tatsächlichen Bedarf orientieren“. Zugleich müsse sichergestellt sein, dass der Ausbau flächendeckend erfolgt, also insbesondere auch der ländliche Raum entsprechend berücksichtigt werde, so Wallner abschließend. (pr)
Kommentar
Feiertage fallen heuer schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle FreizeitJongleure auch geendet hat, so miserabel hat das neue Jahr mit der just auf einen Sonntag fallenden Ankunft der drei Könige begonnen. Und so ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten auch die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 10. Mai (am Donnerstag davor fährt Christus gen Himmel), am Freitag, dem 31. Mai (tags zuvor wird Fronleichnam gefeiert), sowie am Freitag, dem 16. August (Maria tritt ihre Himmelfahrt am Tag davor) an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Mittwoch und Donnerstag gefeiert, auch hier lohnt
sich ein Investment von nur einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit siebzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten fünf strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage ganze einundzwanzig arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr
haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 1. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 20. Mai, Pfingstmontag. Dazwischen muss der Staatsfeiertag am 1. Mai heuer ausgerechnet auf einen Mittwoch fallen, will man diesen expansorisch nutzen bedarf es bereits zweier Urlaubstage – davor oder danach, das zumindest kann man sich selbst aussuchen. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Samstag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen
Freitag fällt, tröstet auch kaum über die tristen Aussichten auf dem FreizeitMarkt hinweg – auch wenn dieser ein automatischer Wochenend-Extender darstellt. Wem das noch nicht reicht, um bereits heute mit einer Burnout-Prophylaxe zu beginnen, die oder der wende den Blick auf Maria Empfängnis am 8. Dezember, das ist just ein Sonntag und vermiest einem dadurch den ganzen Advent. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Mittwoch und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Montag. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Freitag, 11. J채nner 2013
Freitag, 11. J채nner 2013
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Freitag, 11. Jänner 2013
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FPÖ stellt sich hinter die Bauern Undifferenzierte Diskussion schadet der Landwirtschaft
Herr Allgäuer, man hat den Eindruck, dass die Landwirtschaft ordentlich durchgebeutelt wird. Wie sehen Sie die aktuelle Situation? „Es ist bedauerlich, dass von Seiten der Grünen und mittlerweile auch Teilen der ÖVP ein völlig falsches Bild der heimischen Landwirtschaft gezeichnet wird. Wenn beispielsweise der ÖVP-Abgeordnete Christoph Winder im Landtag unterstellt, dass nicht über-
all, wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist, dann ist das ungeheuerlich. Diese undifferenzierte Diskussion und die ÖVP-Anbiederung an die Grünen schaden der gesamten Landwirtschaft.“ Wo muss sich die Landwirtschaft zukünftig hin entwickeln? „Im Gegensatz zu anderen vertrauen wir in unsere Bauern und machen keinen Unterschied zwischen Tal- und Bergbauern oder zwischen Bio- und traditionellen Bauern. Ich halte nichts davon, Vorarlberg einen einseitigen Biozwang aufzuzwingen. Wir haben Platz für die traditionelle als auch für die Biolandwirtschaft.“ Der Ruf nach mehr Bio wird aber trotzdem immer lauter.
„Konsumstudien und die tägliche Praxis belegen, dass nicht Bio, sondern die Nähe und die Frische der Lebensmittel im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen. Der Kunde setzt vermehrt auf regionale Produkte und spricht somit der heimischen Landwirtschaft sein Vertrauen aus. Das sollten diejenigen, die am lautesten nach einem Biozwang rufen, auch einmal zur Kenntnis nehmen.“ Welches Ziel haben Sie für die heimische Landwirtschaft im Auge? „Immer mehr Lebensmittel müssen importiert werden, bei Geflügel sind es beispielsweise 99 % und bei Schweinefleisch 90 %. Der Konsument hat bei Importprodukten keine Kontrolle über die Produktionsbedingungen. Unser Ziel ist es, den
FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer Versorgungsgrad mit heimischen, umfassend kontrollierten Lebensmitteln von höchster Qualität wieder zu steigern und damit ein klares Bekenntnis zu mehr Regionalität und zu unseren heimischen Bauern abzugeben. Biozwang bedeutet weniger heimische Produkte im Angebot und mehr unkontrollierte Importe.“ (pr)
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In den vergangenen Wochen und Monaten stand die heimische Landwirtschaft immer wieder im Zentrum der Öffentlichkeit. Auch im Landtag wurde darüber kontroversiell diskutiert. Wir haben mit dem FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer, über die zukünftigen Herausforderungen gesprochen.
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Staugefahr im Oberland wird größer Öffnung der zweiten Pfändertunnelröhre verschärft Problem - Opposition wettert gegen ÖVP
Im kommenden Sommer sollten die Verkehrsstaus rund um den Pfändertunnel in Bregenz Geschichte sein, dann werden nämlich beide Röhren für den Verkehr frei gegeben. Im Walgau und speziell in Bludenz sieht man diesem Ereignis mit Argwohn entgegen. Jetzt schon gibt es an fünf bis zehn Wochenenden den Winterverkehrsstau. Man befürchtet, dass es in Zukunft wesentlich öfter wesentlich längere Stau-Zonen geben wird.
„Die Region Bludenz-Montafon-Klostertal tut mir jetzt schon leid“, sagte FPÖ-Klubobmann Dieter Egger in einer entsprechenden Debatte im Vorarlberger Landtag. Wenn die Staus an der Autobahnabfahrt laut Egger zu lang werden, dann würden die Autofahrer unweigerlich auf die Landesstraßen der umliegenden Gemeinden ausweichen. Die Freiheitlichen fordern darum unter anderem eine Geschwindigkeitsreduzierung in diesem Bereich.
SPÖ und Freiheitliche werfen dem zuständigen Landesrat Karlheinz Rüdisser (ÖVP) Untätigkeit vor. Es gebe zwar eine Arbeitsgruppe, in der Rüdisser, die ASFINAG und einige Walgauer Bürgermeister säßen, konkrete
Für SPÖ-Klubchef Michael Ritsch ist es unverständlich, dass die Landesregierung nicht schon vor Jahren überlegt hat, was man tun könnte. Es sei logisch, dass sich das Nadelöhr auf der Autobahn vom Pfändertunnel in Rich-
ÖVP-Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser weist Vorwürfe zurück, wonach Landesregierung keine Lösung für den Verkehr im Oberland suche. tung Oberland verlagert. Dafür brauche es keine Arbeitsgruppe, so Ritsch. Die Grünen argumentieren genauso. Die doppelte Kapazität des Pfändertunnels öffne die Schleuse Richtung Oberland. ÖVP-Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser gibt zwar zu, dass es zu einer Mehrbelastung kommen könnte. Vor allem an den Winter-Wochenenden aufgrund
des Skiverkehrs. Den einen oder anderen Stau werde man allerdings in Kauf nehmen müssen. Rüdisser weist jedoch die Vorwürfe zurück, dass die Landesregierung hier untätig sei. Verkehrsplaner seien vielmehr bereits beauftragt, Verkehrsströme zu erheben und Lösungen zu suchen, diese würden dann spätestens ab März mit den Gemeinden diskutiert. (red)
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Ergebnisse gebe es aber nicht, so die SPÖ-Landtagsabgeordnete Mirjam Jäger-Fischer. Sie will generell wissen, ob mit konkreten Maßnahmen zu rechnen sei. FPÖBezirksobmann Pepi Brunner fordert konkret, dass im Abfahrtsbereich der A 14 Richtung Montafon eine längere Einmüdungsspur beim Rechtsabbiegen eingerichtet werden solle.
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SPÖ und FPÖ werfen Landesrat Karlheinz Rüdisser (ÖVP) Untätigkeit bei der Vermeidung von Verkehrsstaus im Stadtbereich von Bludenz und Umgebung vor. Wenn die zweite Pfändertunnelröhre im Sommer für den Verkehr frei gegeben wird, werde das Stauproblem noch verschärft. Dies befürchten auch die Grünen.
Freitag, 11. Jänner 2013
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Symphonieorchester Vorarlberg Drittes Abonnementkonzert mit zwei Vorarlberger Solisten ternational grösster Beliebtheit. Eines seiner erfolgreichsten Stücke sind die „Variationen über ein Thema von Frank Bridge“, zu hören in den Abo-Konzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am kommenden Wochenende.
2013 feiert die Musikwelt den 200. Geburtstag der beiden Operngiganten Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Hundert Jahre nach ihnen wurde ein weiterer bedeutender Komponist geboren: Der Engländer Benjamin Britten. Auch dessen 100. Geburtstag bestimmt 2013 die Programme von Orchestern,
Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter
Opernhäusern und Konzertveranstaltern.
INFO
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Do 10. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 11. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Sa 12. Januar 2013 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg So 13. Januar 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Alex Ladstätter | Klarinette Heidrun Wirth | Fagott Benjamin Britten: Variationen über ein Thema von Frank Bridge Richard Strauss: Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Karten: Feldkirch Tourismus, 05522/73467, karten@feldkirch.at, Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at, Bregenz Tourismus, 05574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at Ermässigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Weitere Informationen unter www.sov.at
(Foto: Markus Gmeiner)
Benjamin Britten darf bereits als unsterblich gelten. Alle Opernhäuser von Rang haben zumindest eine Oper von Britten im Repertoire und auch seine Orchesterwerke erfreuen sich in-
Jedes Orchester ist stolz darauf, dem Publikum unterschiedliche Solisten aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Auch beim Symphonieorchester Vorarlberg konnten Orchestermitglieder ihre solistischen Qualitäten immer wieder unter Beweis stellen und hatten damit stets grossen Erfolg. Nun betritt mit den Schülern unserer Solobläser bereits die nächste Generation die Bühne. Heidrun WirthMetzler aus Andelsbuch ist seit zwei Jahren Solofagottistin im Berner Symphonieorchester, der Bregenzer Klarinettist Alex Ladstätter spielt regelmässig in Orchestern wie den Wiener Symphonikern oder dem Mozarteumorchester Salzburg. (pr)
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Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald Mit Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter sind in den nächsten Abonnementkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg zwei junge Vorarlberger Musiker als Solisten zu hören. Gleichzeitig ist dies der Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald. Das Konzert leitet Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg.
Freitag, 11. Jänner 2013
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Wenn Blumen aus dem Kopf wachsen Herr Zopf erwacht und – was ist das?! Blumen! Auf seinem Kopf wachsen plötzlich Blumen! Begeistert möchte er sein Glück mit anderen teilen. Doch irgendwie haben alle, denen er begegnet, etwas gegen seine Blumen und beschimpfen ihn. Als die Blumen dann auch noch unaufgefordert anfangen, die Botschaften der Leute aufzunehmen, weiß Herr Zopf bald überhaupt nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Ob da ein Hut helfen kann? Und wenn nicht, vielleicht kann es die Seiltänzerin? Ein bildhaftes Stück über das Anderssein in der Gesellschaft, über fehlende Toleranz und den Mut, zu sich selbst zu stehen:
„Vom Kopf des Herrn Zopf oder Die Blume des Herzens“ ist ein Theaterstück für Menschen ab drei Jahren, eine Auftragsproduktion der Grazer Spielstätten nach einem Text von Elke Maria Neuböck. Kinder sagen: Schau, wie ich bin! Mach mir nicht alles nach! Darf ich das? Machst du das auch so? Das gehört so! Das gehört so nicht! Und um genau diese Dinge geht es bei Herrn Zopf, dem eines Tages Blumen aus dem Kopf wachsen. In einer offenen, durchlässigen Form pflanzt das Ensemble die denkwürdigen Erlebnisse des Herrn Zopf mitten in die Erlebniswelt von kleinen Theaterbesucherinnen und -besuchern. Eine Erlebniswelt, in welcher der Auslotung der Verschmelzung von Fantasie und
Realität ein ganz besonderer Zauber innewohnt - mit clowneskem Humor besteckt, bewegungsorientiert, und mit Musik besprüht lädt ein sinnliches Theatervergnügen die Zuschauer ein, die Wege des Herrn Zopf mitzugehen. Das Siegerstück des „Wettbewerbs 3+“, der von den Grazer Spielstätten gemeinsam dem Dschungel Wien, dem Theater des Kindes Linz und dem Kaiserverlag in Wien ins Leben gerufen wurde, bringt die Grazer Fassung der jungen Regisseurin Christina Scheutz gewitzt und verspielt auf die Bühne der Remise Bludenz: Heute, Freitag, 11. Jänner, um 16 Uhr. Veranstalter: Bludenz Kultur. Kartenbestellung und mehr Infos: www.remise-bludenz.at (ver)
Foto: Olivia Fürnschuß
Ausgezeichnetes Kindertheaterstück heute, Freitag, 11. Jänner, in der Remise Bludenz
Herrn Zopf wachsen plötzlich Blumen aus dem Kopf. Was nun tun?
Unter uns gesagt
2013 – ein Honiglecken wird’s nicht... Optimismus steht immer über Dingen, die an Anfang einer Sache stehen, die man wohl oder übel in Angriff nehmen muss. Und Optimismus ist in jeder Beziehung angebracht, wenn wir auf das vor uns liegende , soeben begonnene Jahr 2013 blicken und auf uns selbst, aber auch auf die Zukunft unsres »Ländle« blicken. Die Jugend – hört man – ist optimistisch... Es war ein durchwachsenes Geschehen, das uns das vergangene Jahr bescherte. Es hat uns irgendwie ein gewisses Herumschwindeln um die Wirtschafts- aber auch innenpolitische Krise ermöglicht. Man kann ja auch mal Glück haben... Doch was vor uns liegt und uns alles abverlangen wird, kommt erst. Entweder in gewissen Nachwirkungen – manche sprechen von »Nachbeben« – oder in Form von Aufgaben und Problemen, deren nicht gerade einfache – wenn überhaupt mögliche Lösungen trotzdem erwartet werden... Die Volksbefragung bezüglich der Beibehaltung des allgemeinen Wehrdienstes oder der Schaffung eines Berufsheeres wird zu einem mitentscheidenden Teil von der tatsächlichen Teilnahme an der Befragung selbst abhängen. Andererseits hätte man sich schon viel früher bei zuständiger Seite darüber unterhalten und nicht erst ein
Politikum daraus machen müssen. Österreich braucht jedenfalls ein modernes, multifunktionelles Heer und keine billige Allwettertruppe... Ein Gespräch des »Anzeigers« mit einem hochrangigen Militär – sich ausgerechnet an einer Bartheke ergebend – hat dazu ein ernüchterndes Bild gezeichnet. Es reden halt meistens nur die Möchtegernsachverständigen und Politiker, die von eigenen Versäumnissen und dem »Nohejassa« leben. Und daher ist es fraglich, ob sich überhaupt etwas ändert... So oder so, wir werden uns mit jeder Entscheidung abfinden müssen, auch wenn sie politisch wieder einmal typisch – und falsch war... Womit wir wieder mitten in der allgemeinen Politik wären. Hier warten auf die Verantwortlichen im »Ländle« einige Hürden. Landeshauptmann Markus Wallner hat sich im politischen Ring mit wechselndem Erfolg, jedoch beachtenswerten Mut über die Gesamtrundendistanz gekämpft – nach Oppositions-Meinung jedoch eher mehr gerettet... Beachtlich machte sich Landesstatthalter Rüdisser, der es versteht, sich einiges vom Halse zu halten und politisch offenbar eine feine Klinge führt... Auf Wallners gezwungenermaßen teilerneuerte Regierungs-Truppe warten jedoch einige hohe Hürden:
Namentlich in der Gesundheits- und vor allem Schul- und Bildungspolitik sowie in der unabwendbaren, vermehrten Einbindung einer – nicht zuletzt durch die Grünen – stark gewordenen Opposition. Und nachdem des geflügelte (Un) wort »Direkte Demokratie« offenbar immer mehr zu greifen beginnt, gilt es sich, dementsprechend zu verhalten – auch wenn es manchmal »frühstücksmäßig« nicht passend erscheint und nach dem Fehlen entsprechend cleverer Ländle-Lobbyisten guter Rat teuer ist... Doch wer das Sagen hat, hat eben (noch) das Sagen, was sich jedoch schlagartig ändern kann im oder nach dem Jahre 2013... Apropos Sagen. Hier drängt sich für die sonst so geschlossene LandesÖVP eine nicht gerade angenehme Frage auf, die sich hinsichtlich der kommenden Landtagswahl insofern stellt, wie sie sich ihr Abschneiden im politisch etwas gärenden Vorarlberger Oberland, speziell im Bezirk Bludenz und dem kritisch eingestellten Montafon vorstellt. Man weiß um die mediale BregenzDornbirn-Kopflastigkeit der Print-, Rundfunk- und TV-Medien – welche das Oberland unwissentlich oder gar aus Bequemlichkeit sträflich vernachlässigen und die darüber allgemeine Unzufriedenheit der Oberländer Bevölkerung.
Mit der politischen Einstellung verhält es sich ebenso. Wenn auch die FPÖ-Gemeinden Nenzing und Vandans allein dastehen, die politische Gefahr hat 1000 Namen... Was passiert 2013 im Oberland? LR Stemers Abgang, der einer Abservierung gleichkam, wird hier so nicht hingenommen wie sichs mennel’sche Kreise vorstellen... Im Montafon tut sich einiges – schon touristisch unerklärlich, weil sich manche gebärden, als hätten sie die Talschaft schon im Sack . Wenn hier so weiter gefuhrwerkt wird und die ÖVP tatenlos zusieht, könnte es unter Umständen eine negative Überraschung geben. Hier gilt es, für die, sich zu sicher unter sich wähnende »Gesellschaft im Bregenzer Landhaus« politisch rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, bevor der harte Boden naht... Honigschlecken darf man sich von 2013 keines erwarten. Doch anderseits sollte es – unter uns gesagt – mit dem unverwüstlichen alemannischen Drive doch klappen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Freitag, 11. J채nner 2013
Freitag, 11. Jänner 2013
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AK ortet Chaos in der Schulpolitik Bildungsexperte gegen neuen Schulversuch in Lustenau
„Die neue Mittelschule ist noch nicht richtig angelaufen und auch die vereinbarte Evaluierung dieses Projekts ist nicht in Sicht und trotzdem will das Land einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau einführen“, kritisiert der Bildungsexperte der
AK-Dir.-Stv. Gerhard Ouschan: „56 Prozent der Vorarlberger wollen weiterhin eine AHSUnterstufe.“
AK Vorarlberg, Dir.-Stv. Gerhard Ouschan. Laut Ouschan wird dieser neueste Schulversuch keine neuen Erkenntnisse bringen, sondern lediglich zu einer weiteren Verunsicherung bei Eltern und Lehrern führen. Nachdem es in vielen Ländern bereits Gesamtschulen gibt, ist ein Schulversuch darüber in einer Gemeinde Vorarlbergs völlig überflüssig, zumal die Eltern ja in benachbarte Gymnasien ausweichen können. Und dass dies der Fall sein wird, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt vom 3. Dezember. „Demnach sprechen sich 56 Prozent der Befragten gegen eine Abschaffung der Unterstufe an Gymnasien aus, nur 17 Prozent wollen diese Abschaffung unbedingt und weitere 27 Prozent eher“, argumentiert Ouschan. Für die AK Vorarlberg ist auch verständlich, dass die Lehrer in dieser Frage verunsichert sind.
Das Land plant einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau – die AK Vorarlberg befürchtet eine weitere Verzögerung einer echten BildungsreFoto: Fotolia form. Ohne einheitliche Bezahlung und Ausbildung zwei gewachsene Systeme vereinheitlichen zu wollen ist unprofessionell. In der AK wird man den Eindruck nicht los, dass hier aus rein parteipolitischen Motiven ein Modellversuch zur weiteren Verzögerung von
echten Bildungsreformen installiert wird. „Wenn es das Land mit der Bildung wirklich ernst meint, dann muss den Lehrern der Mittelschule das gleiche Gehalt bezahlt werden, wie den Lehrern am Gymnasium“, so Gerhard Ouschan abschließend. (pr)
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Jedes Jahr ein neuer Schulversuch, um sich vor der Entscheidung für oder gegen die Einführung der Gesamtschule zu drücken.
Freitag, 11. Jänner 2013
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2013 wird das Jahr der Grünen Die Grünen starten optimistisch in das spannende Wahljahr 2013. Für die vier Landtagswahlen im Frühjahr und die Nationalratswahlen im Herbst rechnet Bildungssprecher Harald Walser mit den besten Ergebnissen, die je erreicht wurden. So peilen die Grünen bei den Nationalratswahlen allein in Vorarlberg 20 Prozent der Stimmen an. Das ist laut Walser angesichts der 17,2 Prozent von 2008 durchaus realistisch. Bildung wird auch heuer zen-trales Thema bei den Grünen bleiben. „Da tut sich einiges“, verweist Walser auf die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die in großformatigen Inseraten für die gemeinsame Schule und die Ganztagesschule mit verschränktem Unterricht wirbt. Die Wirtschaft schwenkt laut Walser auf den Bildungskurs der Grünen ein. Das sei angesichts der Probleme bei der Qualifizierung von Lehrlingen gut nachvollziehbar.
Eine Ganztagesschule mit Betreuung am Nachmittag, wie die ÖVP es fordert, gehe nicht weit genug. Das sei keine bildungspolitische Maßnahme, sondern bestenfalls eine familienpolitische Maßnahme: „Es braucht verschränkten Unterricht und mehr offene Lernformen!“, fordert Walser. Als ersten Schritt will Walser einen Antrag auf Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für eine Modellregion „Gemeinsame Schule Vorarlberg“ einbringen. Korruptionsbekämpfung ist ein zweites zentrales Anliegen der Grünen. Da sei mit dem Medientransparenzgesetz ein erster Schritt gelungen. Doch: „Aufklären und bestrafen sind nicht ausreichend. Wir müssen veruntreutes Geld zurückholen“, so Walser. Allein bei der EurofighterBeschaffung seien 180 Millionen Euro in dunkle Kanäle versickert.
Foto: Matthias Weissengruber
Themen: Bildung, Korruptionsbekämpfung, Steuergerechtigkeit
Bildungssprecher Harald Walser.
„Wir brauchen das Geld für die Menschen.“ Als weitere Ziele seiner Bemühungen nennt Walser Steuergerechtigkeit und den zweigleisigen Ausbau der Arlbergbahn. „Die Fahrtzeit muss deutlich verkürzt werden. Bislang hat die ÖBB die Arlbergstrecke stiefmütterlich vernachlässigt.” (pr) Dr. Harald Walser Abgeordneter zum Nationalrat Bildungssprecher der Grünen
GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold
Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort Bar ausbezahlt.
Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf Ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler
nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)
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Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriosität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.
Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.
Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.
Freitag, 11. Jänner 2013
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Tourismusland Vorarl Fast 2,5 Millionen Zugriffe auf „Vorarlberg von ob Eine nach wie vor beachtliche Besucherfrequenz weisen die im Internet abrufbaren Kurzfilme auf, die Vorarlbergs Kommunen sowie die landschaftlichen Attraktionen in modernster HDTechnologie aus der Vogelperspektive zeigen. Insbesondere derzeit wird aus aller Welt per Internet auf Informationen über Wintersportorte von Bludenz bis zum Arlberg zugegriffen. Allein im Jahr 2012 wurden mehr als 500.000 Zugriffe registriert, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Tourismusreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Seit dem Start von „Vorarlberg von oben“ im Juni 2008 sind die Videoclips fast 2,5 Millionen Mal abgerufen worden. Rund 260 Kurzfilme, aufgenommen in allen Landesteilen, präsentieren Vorarlberg virtuell im Sommer wie im Winter von der schönsten Seite.
Ganz unkompliziert lassen sich die Clips auch mit den Internet-Seiten regionaler Tourismus-Büros und anderer Tourismusbetriebe, etwa Hotels oder Pensionen, verknüpfen. Damit bietet sich Tages- und Urlaubsgästen die Möglichkeit, schon vorab einige Eindrücke zu erhalten. Weil sich die Klicks auf die Verlinkungen nicht quantifizieren lassen, dürften die tatsächlichen Zugriffszahlen auf „Vorarlberg von oben“ noch um ein Vielfaches über den knapp 2,5 Millionen registrierten Zugriffen liegen, die auf www.vorarlbergvonoben.at und auf YouTube verzeichnet worden sind. Entsprechend zufrieden über den enormen Zuspruch zeigen sich Landeshauptmann Wallner und Landesstatthalter Rüdisser: „Mit dem Filmprojekt ist es gelungen, unser Land noch stärker ins internationale Schau-
fenster zu rücken und ein breites Publikum anzusprechen“. Vorarlbergs Tourismus hat die abgelaufene Sommersaison 2012 (Mai bis Oktober) mit einem Rekord abgeschlossen. Im Land konnten insgesamt 1,04 Millionen Urlauberinnen und Urlauber begrüßt werden - um 3,8 Prozent mehr als im Jahr davor. Und auch die laufende Wintersaison dürfte mit Erfolgszahlen abgeschlossen werden, die derzeitigen Meldungen von den Touristikern aus Bludenz, Montafon und dem Klostertal stimmen jedenfalls zuversichtlich (siehe unten stehender Artikel). Bezüglich der laufenden Wintersaison gibt sich Landeshauptmann Wallner jedenfalls optimistisch: „Vorarlbergs Tourismusbetriebe haben neuerlich massiv in Qualität und Komfort investiert. Das entspricht ganz dem Ziel der neuen Tourismusstrategie
Gästebetten: Volle Auslastung Von Bludenz bis zum Arlberg waren die Urlauberzimmer ausgebucht Die Vorarlberger Tourismusregionen verzeichneten über Weihnachten und Silvester eine sehr gute Buchungslage. Einige Gäste mussten sogar abgewiesen werden, resümierte Kerstin Biedermann, Geschäftsführerin der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH.
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Die Wintersaison in der Alpenregion ist bereits Mitte Dezember in Fahrt gekommen. Die Auslastung über Weihnachten war laut Geschäftsführerin Kerstin Biedermann sehr gut. Über Silvester habe die Auslastung bei hundert Prozent gelegen. Das warme Wetter in der Weihnachtswoche, von dem vor allem das Brandnertal betroffen war, habe keine Auswirkungen gehabt. Der Weihnachtsurlaub sei auch ein Familienurlaub. Von einer exzellenten Auslastung spricht auch Arno Fricke, Geschäftsführer der Montafon
Tourismus GmbH. Durch den Snowboard-Weltcup habe es noch zusätzliche Impulse gegeben. Das Dezember-Ergebnis könnte so noch besser ausfallen als vor einem Jahr, in dem bereits ein sehr hohes Niveau erreicht wurde. Die guten Zahlen kommen aber nicht von irgendwo. Rund 70 Millionen Euro haben Vorarlbergs Hotels bereits im Vorfeld für die laufende Wintersaison investiert. Überall im Vordergrund: mehr Komfortzimmer und Wellnessbereiche. Immerhin: Eine der wichtigsten Säulen der Vorarlberger Industrie ist der Tourismus. Fast jeder zehnte Vorarlberger Arbeitnehmer ist in dieser Sparte beschäftigt. Rund 60.000 Betten sind in den Vorarlberger Beherbergungsbetrieben buchbar. Die Zeit im vergangenen Herbst bis Mitte Dezember nutzten viele Betriebe für Modernisierungen und Neubauten. Dazu
wurden heuer laut Wirtschaftskammer insgesamt rund 70 Millionen Euro investiert. Nicht nur die Seilbahnen investieren Millionen auch die Beherbergungsbetriebe zogen nach. Alleine in Lech wurden 50 Millionen Euro investiert. Einer der größten Umbauten ist das ehemalige Schlössle in Oberlech, dass zum „Challet N“ umgebaut wurde. Luxus pur und schusssichere Scheiben – für betuchte Gäste von tatsächlicher oder eingebildeter Prominenz. Ganz der Regionalität haben sich die Brüder Bosek vom Alpinressort Schillerkopf in Bürserberg verschrieben. Auch sie haben ihren Betrieb komplett umgebaut - Kostenpunkt: sechs Millionen Euro. Von der Küche bis zur Energiegewinnung kommen nur heimische Produkte zum Zug. Wie die aktuellen Buchungszahlen belegen – die Investitionen haben sich rentiert. (red)
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berg auch im Internet beliebt en“ – derzeit Tausende Zugriffe auf Wintersportgebiete im Oberland 2020, mit der Vorarlberg in Sachen Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit die europäische Spitze anpeilt“. Zudem wurde mit den millionenschweren Investitionen in die Infrastruktur auch ein klares Bekenntnis zum Standort abgelegt. Für das Jahr 2013 sind im Landesbudget rund 3,4 Millionen Euro für Vorarlberg Tourismus
sowie mehr als zwei Millionen Euro für die sechs Tourismusdestinationen (Alpenregion Bludenz, Arlberg, Bodensee-Vorarlberg, Bregenzerwald, Kleinwalsertal und Montafon) veranschlagt. Außerdem werden 420.000 Euro für Destinationsentwicklungsprojekte zur Verfügung gestellt. Für Rüdisser ist auch mit der Initiative „Vorarlberg von oben“ ein innovativer Schritt gesetzt worden: „Die
professionellen Filmaufnahmen sind eine originelle Ergänzung zu den übrigen Aktivitäten der Vorarlberger Tourismuswerbung. Vorarlbergs Vorzüge werden hier eindrucksvoll präsentiert“. Bei „Vorarlberg von oben“ handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von Land Vorarlberg und Vorarlberg Tourismus. Die Videospots sind frei zugäng-
lich und kostenlos in die eigene Homepage integrierbar. Die Links können per E-Mail auch weiter versendet werden. Unter der Telefonnummer +43/5572/3770330 haben Land und Vorarlberg Tourismus eine Serviceline eingerichtet, die bei allfälligen Problemen (etwa Verlinkung von „Vorarlberg von oben“-Filmen auf die eigene Homepage) kompetente Hilfestellung leistet. (red)
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Vorarlberg und seine Attraktionen in modernster HDTV-Technologie aus der Vogelperspektive im Internet (im Bild: Lindauer Hütte).
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com
Munition für das Superwahljahr 2013 ¶Der Wahlkampf hat begonnen. Das sieht man, wenn man entlang der Straßen auf Plakate trifft, die sich zum einen für die Beibehaltung der Wehrpflicht aussprechen und zum anderen das Profiheer propagieren. Die Entscheidung liege beim Bürger, so SPÖ und ÖVP. Doch die Menschen wissen längst, dass hier nur Munition für diverse Wahlkämpfe aufbereitet wird: Anfang März wird in Niederösterreich und Kärnten gewählt. Tirol und Salzburg folgen bald darauf. Und dann, dann wird die „Mutter aller Schlachten“, die Nationalratswahl, geschlagen. Vielleicht schon im Juni, spätestens im September. Einer hat die Karten neu gemischt: Frank Stronach. Als sechste Kraft bereits im Parlament. Er wird den Wahlkampf spannend machen. Und dann, dann geht das Paktieren los – wer mit wem und vor allem: zu welchem Preis? Die Parteienlandschaft hat mit einer neuen Kraft sicher an Farbe gewonnen, ob sich dadurch viel verändern wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knapp Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl
¶WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch politische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Bürger befragt, wem sie – wären kommenden Sonntag Nationalratswahlen „Die turbulent gewordene Parteienlandschaft in Österreich sorgt für +RFKVSDQQXQJ ´ K. AL LWIN G E R, O EKONSULT
– ihre Stimme geben würden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Grafik) jedoch knapp verfehlt: Zusam-
Welcher Partei würden Sie derzeit bei einer Nationalratswahl Ihre Stimme geben? 26,1
„Drei Viertel sind der Ansicht, dass sich unser Land auf einem guten Weg EHÀQGHW ´ T. HOFER, POLI T I K-EX PERT E
im Parlament, braucht es wohl zwingend eine Dreier-Koalition“, so Hofer. gVWHUUHLFKHU SUR :HKUSÁLFKW Insgesamt geben rund 60 Prozent der Befragten an (s. u.), am 20. Jänner zur Volksbefragung gehen zu wollen. Experten rechnen allerdings mit einer viel niedrigeren Beteiligung. Derzeit würden zwei Drittel für die Wehrpflicht stimmen. Abzuwarten bleibt, wer seine Wähler tatsächlich mobilisieren kann – SPÖ oder ÖVP …
Für welche Partei wird 2013 ein gutes Jahr? 22,6
22,3
19,4 19,6
18,4 13,9
15,2
6,3 3,0
2,2 ÖVP
SPÖ
FPÖ
BZÖ Grüne Stronach Piraten
Gehen Sie am 20. Jänner zur Volksbefragung? eher nein
22,1 16,1
37,7 62,3
30,9 ja, ganz sicher
SPÖ
ÖVP
Wenn ja: Wie werden Sie abstimmen?
nein, ganz sicher nicht
30,9 eher ja
14,0
11,3
5,8
AB ... ¶Spekulation: Der Leiter der Finanzabteilung im Land Salzburg, Eduard Paulus, wurde nun suspendiert.
BZÖ als Zünglein an der Waage Vom 3. Quartal 2012 auf das 1. Quartal 2013 konnte die SPÖ stabil bleiben (+ 0,5 Prozent). Die ÖVP (+ 2,6) fischte bei den Freiheitlichen (- 2,1) und die Grünen legten um 1,1 Prozent zu. Auch das BZÖ gewann marginal mit 0,9 Prozent – und würde bei einer Wahl nun mit 5,8 Prozent den
Wiedereinzug in den Nationalrat schaffen. „Gelingt es dem BZÖ nicht, kann sich für die Koalition noch einmal eine Mehrheit ausgehen. Ist das BZÖ dagegen wieder
UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT
AUF ... ¶Andreas Ermacora (r., 52) folgt Christian Wadsack als Präsident des Österreichischen Alpenvereins nach. Ermacora war dessen Stellvertreter.
men kommen SPÖ und ÖVP nur auf 48,4 Prozent (+ 3,1). Und im Vergleich zum letzten tatsächlichen Wahlergebnis 2008 müssen sich SPÖ und ÖVP noch weiter anstrengen: „Im Gegensatz zur Wahl 2008 verlieren SPÖ und ÖVP, können sich aber von der FPÖ absetzen“, kommentiert Politik-Experte Thomas Hofer und fügt hinzu: „Der Wunsch nach einem Kanzlerduell Faymann-Strache dürfte sich nicht erfüllen. Bedanken darf sich die Koalition dafür bei Frank Stronach, denn er zieht Strache insgesamt sehr viele Proteststimmen ab.“
Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst
Schaffung Berufsheer und freiwilliges soziales Jahr
FPÖ
BZÖ Grüne Stronach Piraten
Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs ein: besser als 2012, gleich wie 2012 oder schlechter als 2012? besser
43,6
gleich
36,6
schlechter
19,8
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Erfolgsformel Ganztagsschule Collegium Bernardi lädt zum Tag der offenen Tür
Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreuungsformen. Das Collegium Bernardi verbindet eine anspruchsvolle schulische Ausbildung mit einer ganzheitlichen Erziehung und Persönlichkeitsbildung. „Die schulbegleitende Funktion von Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Im Collegium bieten wir unseren Schülern neben dem Unterricht einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Studienzeiten und betreuter Freizeitgestaltung. Dadurch schaffen wir nicht nur ein Lernumfeld, in dem zielorientiertes
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Direktor Mag. Christian Kusche: „ Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“ Lernen möglich ist, sondern erleichtern auch den Alltag der Eltern. In der Regel sind die Hausübungen von den Schülern des Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung bei uns erledigt worden“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche: „Die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher sind untereinander vernetzt und treffen sich zu regelmäßigen Teamsitzungen. Dort können sie Probleme ansprechen, auf Stärken eingehen, auf Schwächen reagieren und
Lösungsansätze suchen – so wird der Schulalltag transparenter“. Tag der offenen Tür Am 18. Jänner führen Schüler die interessierten Kinder und Eltern durch die Schulräumlichkeiten und die großzügige Anlage. „Schüler, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Lehrerinnen und Lehrer beantworten Ihre Fragen. Bei einem spannenden Rundgang erhalten Sie Informationen zu den Betreuungsformen, Freizeitaktivitäten
und Aktionen der einzelnen Klassen. Kommen Sie vorbei“, lädt Direktor Mag. Christian Kusche alle Interessierten ein. (pr)
INFO
Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür 18. Jänner 2013, 13-17 Uhr T 05574/71438 sekretariat@mehrerau.at www.collegium-bernardi.at
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Am 18. Jänner 2013 lädt das Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können sich interessierte Schüler und Eltern vom vielfältigen Angebot des Collegium Bernardi überzeugen.
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GoldAdam eröffnet in Innenstadt Ab sofort stehen die Goldexperten täglich zur Verfügung Die Firma GoldAdam steht für Transparenz, Umweltfreundlichkeit, Vertrauen und ist einer der größten Altgoldankäufer Europas. GoldAdam bietet im Raum Vorarlberg regelmäßig kundennahen und transparenten Service. Sie können Gold und Silber in jeder möglichen Form zur Bewertung vorbeibringen und bei dem momentan hohen Goldpreis profitieren sowohl Sie als auch unsere Umwelt. Seit Anfang Dezember steht Ihnen eine fixe Anlaufstelle in der Kirchgasse in der Bludenzer Innenstadt zur Verfügung. Die Firma GoldAdam möchte das vertrauenswürdigste Dienstleistungsunternehmen für die Abwicklung von Altgoldankäufen sein. Der Ablauf eines Goldankaufes ist unkompliziert. Ob Ringe, Arm- oder Halsbänder. Alles wird mit einer sicheren Methode durch Säuren ausgewertet, abgewogen und unter der Lupe untersucht. Oft bekommt der Kunde mehr Geld als erwartet, und die Kunden verlassen glücklich das Geschäft oder Hotel.
GoldAdam in Bludenzer Innenstadt. egal ob Sie schlussendlich etwas verkaufen oder nicht. Jedes Gramm Gold oder Silber,
das an GoldAdam verkauft wird, wird eingeschmolzen, recycled und wiederum in neuen Schmuck-
stücken, für Zahngold, aber auch in der Elektro- und Computerindustrie verwendet. (pr)
Aufpassen sollte man speziell bei Internetangeboten. Viele Firmen machen dort sehr hohe Preisangaben für Altgoldankäufe. Erst später werden die Konsumenten dann mit versteckten Gebühren für Goldbewertung, Edelsteinentfernung, Goldrücksendungen oder Transaktionskosten konfrontiert. Zusätzlich kann es zu Ungenauigkeiten beim Abwiegen des Goldes kommen. Am besten Sie vertrauen hier auf Experten vor Ort, die Ihnen jeden Schritt der Bewertung erklären und somit absolute Transparenz schaffen. Bei GoldAdam erfolgt diese Bewertung gratis,
INFO
Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 10-18 Uhr Sa: 10-15 Uhr
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GoldAdam AG Kirchgasse 8 6700 Bludenz
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15.30 Uhr Country Music mit „CC Riders“, Aprés Ski Bar Casa Nova Galgenul 19.00 Uhr Sax up the house & DJ Pit Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr Vandans Feuerzauber mit Guggamusik, Feuertonne, Klangfeuerwerk etc. Sportplatz Vandans 20.00 Uhr Live-Musik „Refresh“, Irish Pub Einbahn Schruns 20.00 Uhr Vortrag „Sonnenlicht“, Kunstforum Montafon 20.00 Uhr Kabarett „Ein Fall für Gsi“ mit Stefan Vögel, George Nussbaumer, Kulturbühne Schruns 21.00 Uhr Live-Musik „Tirol Sound“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21.00 Uhr Live-Musik „Herbert live“, Zimba tanzBAR Schruns
Sa
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Wir schanzen - Saja Park Games Nike Snowpark Montafon 21.00 Uhr DJ Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher Gaschurn 20.00 Uhr Kabarett „Ein Fall für Gsi“ mit Stefan Vögel, George Nussbaumer, Kulturbühne Schruns 21.00 Uhr Live-Musik mit „Alpinos“, Zimba tanzBAR Schruns
So
13. Jänner
15.30 Uhr Singen und Musizieren im Wirtshaus, Gasthof Löwen Tschagguns 19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl
Termine Veranstaltungskalender 11.1. bis 17.1.2013
Mo
14. Jänner
It`s Ladies Week am Golm Skigebiet Golm, bis 17.1. 13.00 Uhr Live-Musik „Die Alpenrowdies“, Bergrest. „Valisera Hüsli“ 19.00 Uhr Zitherabend mit Schmankerlbuffet, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.00 Uhr Offenes Singen Tourismusmuseum Gaschurn 21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns 21.00 Uhr Live-Musik „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen
Di
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16.00 Uhr 30-minütige Führung in der Schnapsbrennerei, Enzianhof Silbertal 17.00 Uhr Bridge-Abend bei der Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/ Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995 19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher Gaschurn 19.00 Uhr Cocktail Night Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik „Atze und Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi
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19.00 Uhr Gastro Party Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr 80er Party Tanzbar „Höhle“ St. Gallenkirch 19.30 Uhr Genuss+ Menü & Music-Cabaret mit „Tyrol Inn Stones“, Zimba TanzBAR Schruns 19.30 Uhr Offenes Singen Frühmesshaus Bartholomäberg 20.00 Uhr Live-Musik „Bruno“, Hotel Hirschen Silbertal 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Berge, Mullahs und Massai“, Vital-Zentrum Felbermayer 21.00 Uhr Kellerparty Fun & Tanz mit „DJ Edelweiss“, Gandakeller Gargellen Kostenlose Veröffentlichung Ihrer Termine bludenzer-anzeiger@rzg.at
Do
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11.00 Uhr Führung Bergknappenkapelle Kristberg 14.00 - 18.00 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 18.00 Uhr Zünftiger Hüttenabend Obwaldhütte Gargellen 19.00 Uhr Live-Musik Hotel Bergkristall Silbertal 19.00 Uhr DJ Party mit „Danny C“, Ausrutscher Gaschurn 19.30 Uhr Erdnussparty Heuboda Gaschurn 19.30 Uhr Worst of the 90s mit „DJ Ice_Cube“, Partyclub Mühle Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Duo Handschlag“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.30 Uhr Jukebox Zimba tanzBAR Schruns 20.30 Uhr Konzertabend VitalZentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Reinhold“, Hotel Silbertal in Silbertal 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augenblicke - Montafon sehen und erleben“, Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21.00 Uhr Linedance mit Fox Night Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21.00 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns
Zusammenarbeit.
Wer in die Jugend investiert, investiert in die Zukunft: Getreu diesem Motto, wurde die Zusammenarbeit zwischen der Offenen Jugendarbeit Bludenz - Villa K. und der Raiffeisenbank Bludenz als Hauptsponsor für weitere zwei Jahre verlängert.“Wir sind froh, auf diese langjährige Partnerschaft weiter aufbauen zu können“, erklärte Michael Liebherr, Geschäftsführer der Offenen Jugendarbeit Bludenz. (ver)
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Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219 Msgr. Peter Haas
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Do 10.1. Seniorennachmittag 14.30 Caritashaus St. Peterstraße So 13.1. Besichtigung des Baufortschritts im neuen Pfarrheim 16 Uhr Pfarrheim „Zemma“ mit anschl. Agape
St. Laurentius ✆ 05552/32617 Msgr. Peter Haas Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Heilige Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster ✆ 05552/62251 Pater Makary
Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr Abendmesse Fr 11.1. 19 Uhr keine Abendmesse
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Mi 16.1. 19 Uhr Kein Gottesdienst in Stallehr
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 11.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 12.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 13.1. Taufe des Herrn 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 14.1. 7.15 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder Di 15.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 16.1. 19 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge Do 17.1. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe
Mo 14.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 15.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 17.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Vandans - Gantschier
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.1. und So 13.1. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Fr 11.1. 9 Uhr keine Heilige Messe in Gantschier Sa 12.1. Vorabend zum Fest Taufe des Herrn 18.30 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Kindersegnung So 13.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung und Davidliedern in Vandans
DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZ
✆ 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche
✆ 05552/31238
Auskunft
So 6.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 9.1. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197
Sa 13.1. 9.45 Uhr Gottesdienst Der Gottesdienst findet in unserem neuen Zuhause in der Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz statt.
Ä R Z T E APOTHEKEN
✆ 05552/65061 Msgr. Peter Haas
APOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGG
Sa 12.1. 10.30 Uhr Zunftmesse in der Friedenskirche, 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 13.1. TAUFE DES HERRN 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Pfarre St. Martin Bürs
Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 11.1. Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 12.1. Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sonntag 13.1. Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 14.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 15.1. Dr. Egger Josef Jun., Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 16.1. Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 17.1. Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877
APOTHEKENDIENST MONTAFON Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage kur.apo.or.at erfahren.
NOTDIENST MONTAFON Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.
NOTDIENST KLOSTERTAL Sa 12.1. und So 13.1. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas, 05585/7212 11-12 Uhr und 17-19 Uhr
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZ Sa 12.1. und So 13.1. 17-19 Uhr Dr. Andreas Sander, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556/74340
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LVS Lawinenverschßttetensuche am Samstag, dem 12. Jänner in ganz Vorarlberg ler die Gelegenheit des Trainingstages wahrnehmen. Entweder um sich erste Kenntnisse im Umgang mit der Notfallausrßstung anzueignen, oder aber den Umgang mit dieser aufzufrischen.
Ein Lawinenverschßttetensuchgerät (LVS-Gerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu ßberleben bzw. Leben zu retten. Vorausgesetzt die Ortung des Verschßtteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt.
Wertvolle Minuten Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die Ăœberlebenschance drastisch. Ohne
Den Umgang mit dieser NotfallausrĂźstung kann man am kommenden Samstag unter fachkundiger Anleitung der Bergrettung und den angefĂźhrten Partnern kostenlos trainieren. Ziel ist es, dass mĂśglichst viele Wintersport-
INFO
Foto: Studio 22
Betreuung Bergrettung Schoppernau, Schneesportschule Au-Schoppernau Trainingsfeld Laterns Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser SchihĂźtte) Bergrettung Rankweil Trainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Bergrettung BezauReuthe-Mittelwald Trainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Bergrettung Schruns-Tschagguns Trainingsfeld Stuben Nähe BergfĂźhrerbĂźro, Hotel Garni Bergrettung KlĂśsterle 7UDLQLQJVIHOG :DUWK 6FKU|FNHQ EHLP 6WHIĂ€VDOS ([SUHVV %HUJUHWWXQJ :DUWK 3,(36 3URĂ€ 7HDP ĂœbungsmĂśglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Skilifte, WendelinshĂźtte Bergrettung Hohenems Weitere Infos: www.sicheregemeinden.at
Brauerei Fohrenburg ehrt langjährige Mitarbeiter
Trainieren Sie kostenlos den Umgang mit Ihrem LVS-Gerät. Die Trainingsfelder sind am Samstag, dem 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr von der jeweiligen Ortsstelle der Bergrettung und weiteren Partnern betreut. Alle Trainings sind kostenlos!
Trainingsfeld Niedere Trainingsfeld Tschagguns Trainingsfeld Stuben Trainingsfeld Warth-SchrĂścken ĂœbungsmĂśglichkeit Hohenems
Im Rahmen der heurigen Weihnachtsfeier im Gasthof Mohren in Rankweil, ehrte Geschäftsfßhrer Hans Steiner und Betriebsratsobmann HansjÜrg Burtscher zwei langjährige Mitarbeiter der Brauerei Fohrenburg. Richard Schnetzer und Ludwig Kessler feierten gemeinsam 50 Jahre Firmenjubiläum – beide sind jeweils 25 Jahre in der Bludenzer Brauerei beschäftigt, Harald All-
oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser SchihĂźtte) Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Nähe BergfĂźhrerbĂźro, Hotel Garni beim StefďŹ salp-Express Schuttannen, Talstation Skilifte, WendelinshĂźtte
www.sicheregemeinden.at
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Trainingsfeld Laterns
Trainieren Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann beim Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten grĂźndlich geĂźbt werden. Dieser ďŹ ndet am Samstag, dem 12. Jänner von 10.00 bis 14.00 Uhr statt. ĂœbungsmĂśglichkeiten gibt es im ganzen Land und es kann kostenlos trainiert werden. (pr)
Samstag, 12.01.13 von 10.00 bis 14.00 Uhr Region Standort Trainingsfeld Diedamskopf oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn
LAWINENVERSCHĂœTTETENSUCHGERĂ„T
Trainingsfeld Diedamskopf
Ăœbung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die Ăźber Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen fĂźr eine Kameradenrettung. Gebhard Barbisch Leiter der Bergrettung „Die NotfallausrĂźstung (Schaufel, Sonde, LVS Gerät) muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit einem LVS-Gerät umgehen kĂśnnen“.
geier feierte in diesem Jahr sein 35 Jahr Firmenjubiläum – leider konnte er bei der Weihnachtsfeier nicht persĂśnlich anwesend sein. „Mitarbeiter Ăźber so viele Jahre im Unternehmen zu haben, macht uns als Traditionsbrauerei besonders stolz. Ihnen gilt ein besonderer Dank fĂźr ihre Treue und ihren tagäglichen Einsatz mit ihren LKW’s bei unseren Kunden,“ freut sich GF Hans Steiner. (pr)
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Am Dienstag, den 1.1.2013 fand bereits zum zweiten Mal das Neujahrsklangfeuerwerk am Bßrserberg statt. Zahlreiche Gäste genossen bei klarem Himmel die stimmungsvolle Show. Das Feedback der Zuschauer war durchwegs positiv.
Der mittlerweile suspendierte Vorstand des Bezirksgerichtes Bludenz und eine Gerichtsmitarbeiterin mßssen sich kommende Woche ab 17. Jänner wegen des Vorwurfs des Amtsmissbrauchs am Landesgericht Salzburg vor einem SchÜffensenat verantworten. Als weiterer Prozesstermin wurde der 14. Februar anberaumt.
Am Neujahrstag konnte aufgrund der Schneeverhältnisse die Rodelbahn leider nicht geĂśffnet werden, fĂźr alle Interessierten ist die Rodelbahn bei entsprechender Schneelage jedoch jeden Freitag von 19 bis 22 Uhr an der Einhornbahn I geĂśffnet. Die Kosten betragen 13 Euro, Inhaber von gĂźltigen Tages-, Wochen-, oder Saisonkarten erhalten eine 50prozentige ErmäĂ&#x;igung. (pr)
INFO
Brandnertal Tourismus 0Â KOHG|UĂ H %UDQG 7HO tourismus@brandnertal.at www.brandnertal.at
Verfahren wegen Amtsmissbrauchs
Tolles Feuerwerk zum neuen Jahr.
Der beschuldigte Richter Erich Mayer (41) soll laut Anklage die Mitarbeiterin (52) Ăźber zwei Jahre hinweg angewiesen haben, unter seinem Namen Exekutionsakten zu unterfertigen. Die Wirtschaftsund Korruptionsstaatsanwaltschaft geht davon aus, dass 1.490 BeschlĂźsse und VerfĂźgungen in Exekutionsverfahren von FrĂźhling 2008 bis Sommer 2010 mit der nachgeahmten Unterschrift unterzeichnet worden seien. Als Motiv wird Zeitdruck beziehungsweise ArbeitsĂźberlastung vermutet. Der Prozess wurde aus GrĂźnden einer mĂśglichen Befangenheit der Vorarlberger Justiz nach Salzburg
ausgelagert. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat am 6. November entschieden, dass das Verfahren an das Landesgericht Salzburg delegiert wird. Am ersten Prozesstag am 17. Jänner – die Verhandlung beginnt um 10.45 Uhr im Saal 129 – ist die Einvernahme der beiden Angeklagten und die Befragung des Sachverständigen fĂźr Schriftwesen geplant, wie Gerichtssprecherin Bettina Maxones-Kurkowski erklärte. Am zweiten Verhandlungstag am 14. Februar werden Zeugen befragt. Bereits im Vorjahr mussten sich (auch ehemalige) Gerichtsbedienstete aus Vorarlberg im sogenannten „Testamentsfälscherprozess“ vor einem SchĂśffensenat in Salzburg verantworten. Die Urteile sind ergangen, die Entscheidungen Ăźber die Berufungen und Nichtigkeitsbeschwerden stehen noch aus. Der Vorsitzende des SchĂśffensenates, Richter Andreas Posch, habe Ăźber Antrag aller Anwälte die Frist zur AusfĂźhrung der Rechtsmittel auf drei Monate verlängert, erläuterte die Gerichtssprecherin. (red)
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Brandnertal: Neujahrsfeuerwerk BĂźrserberg
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Herbert Geringer informiert Ein interessantes Gartenjahr ist zu Ende! ges Grün hat immer Saison, auch im Winter. Jetzt, wenn wir uns in unseren gemütlichen Wohnung richtig wohl fühlen, schenken wir unsere Aufmerksamkeit den Pflanzenschönheiten im Hause zu. Immergrüne und blühende Pflanzen machen unsere Wohnungen nicht nur lebendiger, sie schaffen eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Das Leben mit Pflanzen ist eine Facette eines modernen, aufgeschlossenen Lebensstils und Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen.
Ein unvergleichliches Jahr ist zu Ende. Der Kälteschock zu Beginn des letzten Jahres, von 8 Grad plus auf 18 Grad minus, hat in manchen Gärten beliebten Pflanzen zugesetzt, ja in manchen Fällen sogar Pflanzen zum Absterben gebracht. Die meisten Pflanzen tolerieren durchaus Temperaturen bis 22 Grad minus, aber die extreme Temperaturschwankung hat selbst den widerstandsfähigen geschadet. Der Buchsstrauch, eine Pflanze die auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken kann und unbestritten zu den Beliebtesten der Immergrünen zählt, bekam einen unbekannten Schädling: „Den Buchsbaumzünsler!“ Der Schmetterling ist unscheinbar, ähnelt dem Kohlweisling, doch die gefräßigen Larven haben Buchsbaumhecken und formierten Solitärgehölzen extrem zugesetzt.
licherweise resignierten. Wiederholt werde ich gefragt: „Wird der Buchsbaumzünsler, ähnlich dem Kartoffelkäfer, in absehbarer Zeit kein Problem mehr darstellen?“ Als seriöser Gartenberater kann man so eine Frage nicht beantworten, aber eines glaube ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen: „In der Natur stellt sich in absehbarer Zeit wieder ein Gleichgewicht ein!“
Während ein Teil der Hobbygärtner den Kampf gegen diesen Schädling aufnahm, gab es auch Pflanzenliebhaber, die verständ-
Trotzdem, wir müssen wirklich dankbar sein. Wir blieben von anhaltenden Regen-, Hitze- und Kältewellen, sowie Hagelschäden verschont. Das erlebnisreiche Gartenjahr 2012 gehört nun der Vergangenheit an, doch lebendi-
Ich bedanke mich für das Interesse, das Sie dem Gartentipp entgegenbringen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes gutes Gartenjahr 2o13, vor allem Gesundheit! Ich bin fest davon überzeugt, daß Gärtner und Hobbygärtner zum wertvollen Teil der Gesellschaft zählen, weil wir wissen, dass das Leben, die Gesundheit und der Erfolg nicht selbstverständlich sind. (hg)
INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute www.gartenparkgeringer.at
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Herbert Geringer
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Gsundheitsbrünnele Diabetes Mellitus Typ 2 Sehr viele Menschen in Vorarlberg haben Altersdiabetes, den Diabetes Mellitus Typ 2. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.
Sportwissenschafter Stephan Schirmer
(Foto: Image Source)
Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen immer mehr zu? Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewegung mühsam zu sammeln oder zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering. Unser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß.
um, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krank macht, sondern unsere Gesundheit stärkt! Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet. Wohlbefinden und Entspannung gehören hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.
Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis. Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes? Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Körpers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt, kollabieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Diabetes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdiabetes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr
und Energieverbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Erwachsenen zu diagnostizieren. Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Rezept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen? Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht dar-
Was bedeutet das in Bezug auf das Essen? Schirmer: Betroffene mit Diabetes haben im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen wie es jeder gesunde Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Appetit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität und kostet nichts! Und es ist kein Sportprogramm notwendig? Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als vielmehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30 Minuten Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, Mag. pharm. meistens daher auch länger. Susanne Nichtraucher sind leistungsSchützinger-Österle fähiger, genussfähiger und Vizepräsidentin haben weniger Hautproder Vorarlberg bleme. Umfragen zufolge Apothekenkammer will jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste An-
laufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 27. Dezember 2012 bis 31. Jänner 2013 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der
Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.
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deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spaziergang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „I-Tüpfelchen“.
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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beachten? Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen,
zum Beispiel bei der aks Gesundheitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand!
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Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen? Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß.
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3. „Hochzeit & Event“ Alles für ein unvergessliches Erlebnis Am 26. und 27. Jänner 2013 verwandelt sich die Halle 13 der Messe Dornbirn erneut in den Treffpunkt für alle Brautpaare und Eventplaner in der Vier-Länder-Region. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet neben Informationen auch ein besonderes Ambiente.
Besonderes Ambiente Eine perfekte Mischung bilden zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen Wohlfühl-Ambiente im „Haus der Messe“ setzt die beliebte Hochzeits- und Festmo-
deschau der Team-Agentur – täglich um 11, 14 und 16 Uhr - die neuesten Trends gekonnt in Szene. Für die musikalische Umrahmung sorgen Live-Bands im Foyer. Wichtige Informationen rund ums Thema Ehe bieten vielfältige Vorträge oder ein ganztägiges Eheseminar. Noch mehr wird geboten Die Premiere der „Baby & Kind“, die gleichzeitig in der angrenzen-
den Halle 14 stattfindet, ermgölicht sich auch über die zukünftige Familienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs umfangreich zu informieren. Mit derselben Eintrittskarte kann diese ebenfalls besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter www.hochzeit-event.info (pr)
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2. „Hochzeit & Event“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 13 – „Haus der Messe“ Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der 5HVW GHU )DPLOLHQDQJHK|ULJHQ JHKW IUHL =HLWJOLFK ÀQGHW GLH ´%DE\ .LQG´ statt und kann mit derselben Eintrittskarte ohne Aufpreis besucht werden. Mehr Informationen unter: www.hochzeit-event.info
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Die „Hochzeit & Event“ überzeugt erneut mit einem umfangreichen Angebot. Hier finden Brautpaare alles was sie für die schönsten Tage im Leben benötigen. Dabei zeigen Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Caterer, Reiseveranstalter, u.v.m, was alles für eine Traumhochzeit möglich ist. Auch Planern von diversen Events bietet sich eine einzigartige Auswahl - live an einem Ort.
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fugenlos - barrierefrei - rutschfest $OWHV UDXV 1HXHV UHLQ GHU 5HQRYLHUXQJVSURĂ€ I U ,KU %DG sowie neue RĂźckwände, Rest kann bestehend bleiben), 2. M-Variante mit einer kompletten Duschrenovierung (Zeitaufwand ca. 8 Stunden), entweder alte Dusche raus, neue Dusche rein oder z.b. auch Badewanne raus, dafĂźr neue Dusche rein. Es wird versucht, den Duschbereich zu vergrĂśĂ&#x;ern, den Platz im Bad aber zu erweitern, 3. L-Variante mit einer Teilrenovierung (Zeitaufwand je nach Auswahl zwischen 8 und 24 Stunden) – z.b. nur Dusche und Boden oder andere Teilbereich, 4. XL-Variante mit einer KomplettBadrenovierung (Zeitaufwand ab 24 Stunden). Nähere Information unter www.viterma.com oder bei Ihrem Partner vor Ort. (pr)
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Klösterle: Land fördert Spielplatz LH Wallner und LSth. Rüdisser: Engagierter Einsatz für kindergerechte Lebensräume
„Für eine offene, kinderfreundliche Gesellschaft müssen die Bedürfnisse unserer Kinder in den Vordergrund gerückt werden“, betont der Landeshauptmann. Mehr Platz für Kinder bedeute zugleich auch mehr Lebensqualität für Familien, ist Wallner überzeugt. Eine erfreuliche Dynamik habe das 2009 im Landtag beschlossene Spielraumgesetz ausgelöst. Seit seinem Inkrafttreten sind bereits
angefertigt, die bei der späteren Planung eine wichtige Grundlage dargestellt haben. An der Planung haben auch Eltern mitgewirkt.
Klösterle: Das Land Vorarlberg fördert den erneuerten Spielplatz mit rund 31.000 Euro, die an die Gemeinde ausbezahlt werden. viele Projekte in den Gemeinden erfolgreich umgesetzt worden. Schon rund die Hälfte aller Vorarlberger Gemeinden hat eigene Spiel- und Freiraumkonzepte erarbeitet. Viele davon wurden auch schon beschlossen und befinden sich in Umsetzung. Aktiv eingebunden sind bei der Planung und zum Teil auch bei der Umsetzung neuer Spielräume Vorarlbergs Kinder und Jugendliche. In die Spielplatz-Neugestaltung in Klösterle haben sich ebenso Kinder aus dem Ort engagiert eingebracht. Von ihnen wurden Modellbauten
Neben der Schaffung bzw. Gestaltung von erforderlichen Spielplätzen in Wohngebieten setzt das Land verstärkt auch Impulse für den Erhalt von Spiel- und Bewegungsräumen für Kinder in der freien Natur, etwa an leicht zugänglichen Uferabschnitten an Bächen und Seen oder auf Spielund Lagerwiesen. Der Spielplatz in Klösterle stellt ebenfalls eine Art Trittstein in die angrenzende Kulturlandschaft dar. Nicht so sehr die Anzahl an Spielplätzen in einer Gemeinde ist ausschlaggebend, so Landesstatthalter Rüdisser: „Vielmehr kommt es darauf an, dass wir unsere Lebensräume so gestalten, dass Kinder und Jugendliche in Wohnungsnähe anregende Spiel- und Freiräume vorfinden, in denen sie mit allen Sinnen lernen und Erfahrungen
in der Natur sammeln können“. Das Spielraumgesetz und das darauf abgestimmte Baugesetz sowie die attraktiven Förderrichtlinien für Spiel- und Freiräume haben für Rüdisser eine „neue Qualität in Sachen Kinder- und Familienfreundlichkeit erzeugt“. Vorarlberg habe damit einen innovativen und zukunftsweisenden Weg eingeschlagen, zeigt sich der Landesstatthalter zufrieden über die positive Zwischenbilanz. Der grundlegend erneuerte Spielplatz in Klösterle am Arlberg bietet durch die vorgenommenen Geländemodellierungen unterschiedliche Spiel-, Bewegungsund Rückzugsbereiche. Zentrale Elemente bilden eine Nestschaukel, eine Kletterwand und ein Wasser-Sand-Spielbereich. Besonderer Wert wurde auf Angebote für Kleinkinder, die Möglichkeit zur generationenübergreifenden Begegnung und die naturnahe Gestaltung gelegt. (red)
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Seitens des Landes werden die Vorarlberger Gemeinden bei der Errichtung neuer Spielplätze und der Gestaltung öffentlicher Flächen als kindgerechte Freiräume tatkräftig unterstützt. Jüngstes Beispiel ist die Spielplatz-Neugestaltung im Ortszentrum von Klösterle am Arlberg. Rund 31.000 Euro werden vom Land für das erfolgreich umgesetzte Projekt an die Gemeinde ausbezahlt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Landestatthalter Karlheinz Rüdisser.
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Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at
Klimaneutrales Klassenzimmer Bludenzer Lehrern und Schüler ging ein „Energiesparlicht“ auf: „LED the sunshine in!“ ist das Motto der 6MA-Klasse des Bundesgymnasiums Bludenz. Mit ihrem Projekt wollen die 21 Schüler ihren Klassenraum (zumindest teilweise) klimaneutral machen. In Interviews der Schüler mit Betrieben und Energiefachleuten aus der Region soll zuerst ausgelotet werden, wie das Klassenzimmer sinnvoll umgestaltet werden kann. Ziel: Energieautonomie und eine ausgeglichene CO2-Bilanz der Klasse. Wenn möglich, sollen die Schüler auch selbst Hand anlegen. Theoretische Grundlagen dafür erarbeiten sie in den Fächern Physik, Chemie sowie Geografie. Wärmebildtechnik, Dämmstoffe oder Solartechnik werden dabei erarbeitet. Medial begleitet wird das Projekt in einem Blog – und musikalisch: Die Klasse mit Musikschwerpunkt wird den Song „Let the Sunshine in“ passend umgestalten. (red) B E N P U T Z E N
R A M B O U R
D E A F T
WA O E L S S E T L E G P E E R R E N
R R A DO L D Z I L L E N E O N U S S G U G E N I A B Z I G A U L T A R N
S E L A
K O L O N I E
B D D U
A E M D U Z I C H T A O L S C H R R A WA L U NG
G E M A E S S
T E Q U I L A
R A R U S E T I T P L E R S E S K E N T R A I N A GN N N T E G E T T R E S AG
Z T UM M A E N S T S I L F O A P ME A F I L D A M I M N E
gebrauchen, verwenden
Apfelsorte
lateinisch: Göttin
helles englisches Bier
ärmellose Jacke
Benzinrohstoff
Stationsleiter (Klinik)
starke Feuchtigkeit
Zeichen in Psalmen den Inhalt entnehmen
analog, entsprechend
Baumteil
kurz für: zu dem
Pferdesportler
gehörntes Steppentier
Comicfigur (‚... und Struppi‘)
Tafelwasser
kath. Theologe, † 1847
altes BuchMaß der Motoren- gemeinschaft stärke Schliff im Benehmen
Kammerjungfer Milchorgan beim Rind
Initialen von Sänger Marshall
Ausstellungsgebäude
Sage um einen Heiligen
Silberlöwe
Marotte
sehr, höchst japan. Verwaltungsbezirk
Musikrichtung, Rock’n' ...
Abk.: Nummer radioaktives Element
Staatsbesitz in Übersee
Abschiedsgruß
leichter, flacher Lastkahn
italienisch: ja röm. Göttin des Gerüchts
Antwort auf Kontra (Skat)
Spannungswandler (Kw.)
französisch, span.: in
Kennwort
britische Prinzessin
Benennung Frucht mit harter Schale
Dringlichkeitsvermerk
großer kasachischer See ‚heilig‘ in span. Städtenamen
ugs.: sehr viele Verschleierung
Ausstrahlung
Botin der nord. Göttin Frigg
Feuererscheinung Ziffernkennung (engl.)
Fremdwortteil: vier
Gelenkrheuma
Flächenmaß
mexikanischer Agavenschnaps
private Art der Anrede
Staat in Westafrika geistig überragend
aus dem Stand (2 W.)
Figur von Erich Kästner
kurz für: eine
Portion
wegen, weil
Sinnesorgan
menschliche Bewegung
Vorläufer innerhalb der EU Meeressäugetier
Gedichtteil italienisches Nudelgericht DEIKE-PRESS-1619-38
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Erlebnisfahrt der Sparkassen. Einen Ferientag mit viel Spaß und Action garantieren die Vorarlberger Sparkassen bei ihrer Erlebnisfahrt in den Semesterferien. Am Mittwoch, dem 6. Februar, fährt spark7 mit allen Sport- und Rutschbegeisterten ins Galaxy Erding. Das größte Rutschenparadies Europas hält mit 20 Rutschen, 1.700 Rutschenmeter, Kaskadenbecken, Abenteuerspielplatz, Beachvolleyball, Tischtennis, XboxIsland, Space-Lift und vieles mehr jede Menge Abenteuer für die Besucher bereit. Der spark7-Bus fährt die Haltestellen Schruns, Bludenz, Egg, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Bregenz an. Die Busfahrt inklusive Eintritt und Jause kostet für spark7 Members 39 Euro, für Sparkasse-Kunden 46 Euro und für alle Nichtkunden 54 Euro. Mehr Infos und Anmeldung in allen Vorarlberger Sparkassen begrenzte Teilnehmerzahl. (ver)
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Hundertfünfzig Läufer aus fünfzehn Nationen waren beim zweiten Lauf zum Junioren-Weltcup der Kunstbahnrodler in Königssee (GER) am Start. Für die fünf Teilnehmer vom Rodelclub Sparkasse Bludenz gab es unterschiedliche Erfolge. Erfolgreichster Städtle-Rodler war Jonas Müller (Bild), der in der Jugendklasse A männlich auf der schwierigen Bahn den sehr guten sechsten Platz belegte, wobei er im zweiten Lauf sogar Bestzeit fuhr. Thomas Steu und Lorenz Koller erreichten im Doppelsitzer mit dem neunten Rang bereits ihr zweites Top-Ten-Ergebnis. Sarah Tomaselli fuhr in der Jugendklasse A weiblich auf den vierzehnten Rang. Katrin Heinzelmaier erreichte nach sehr guten Trainingsergebnissen nach einem schweren Fahrfehler nur den 23. Platz. Katrin Ibele fiel nach einem Trainingssturz verletzt aus. Der dritte Lauf zum Junioren-Weltcup, der in insgesamt sechs Rennen umfasst, findet am 24./25. Februar 2013 in Calgary (CAN) statt. (red)
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Top-Ergebnis für Jonas Müller.
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Freitag, 11. J채nner 2013
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Kleinanzeigen | Stellenmarkt Muttis aufgepasst! Wenn Sie Freude an schöner Babymode und Accessoires haben, bieten wir Ihnen haupt- oder nebenberufliche Tätigkeit in unserem Team. Kontaktieren Sie uns unter 05574 54920 Fa. Honigmond Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen und ein Auto zur Verfügung haben, für diverse Objekte im Raum Vorarlberg. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.: 05523/52180 Fa Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis, Gehalt lt, KV 7,88 Euro Für unser nettes Bistro suchen wir eine/n versierte/n Kellner/in in Vollzeit. 5 Tage Woche. Selbständiges Arbeiten wird vorausgesetzt. Tel. 0664 5453262, Herr Lins, Consum Göfis.
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Freitag, 11. J채nner 2013
Freitag, 11. Jänner 2013
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Offenlegung nach §25 MedienG. UID.Nr.: ATU 61920434. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Gesellschafter der RZ Regionalzeitungs GmbH: Kolb GmbH (58,33 Prozent; Unternehmensgenstand: Beteiligungen, Unternehmensberatung für Druckerei und Verlag) Sitz: 6900 Bregenz, Steinachstr.9c. Gesellschafter der Kolb GmbH : Reiner Kolb (100%). Russmedia Verlag GmbH (41,67 Prozent; Unternehmensgegenstand: Zeitungsverlag und Druckerei). Gesellschafter der Russmedia Verlag GmbH: Russmedia Holding GmbH (61,5 Prozent), Sophie Kempf-Russ Privatstiftung (38,5 Prozent, Stifter Sophie Kempf Russ, Begünstigte Ing. Thomas Kempf, Dr. Richard Kempf, Maria Elisabeth Kos-Kempf). Gesellschafter der Russmedia Holding GmbH: Eugen A. Russ (0,99 Prozent), EAR Privatstiftung (99,01 Prozent), Stimmrechte: Eugen A. Russ 51 %, EAR Privatstiftung 49 %, Begünstigter Eugen A. Russ; Stifter sind Eugen A. Russ, Irene Russ, Eugen B. Russ, Isabel Russ, Marie Gabrielle Russ); weitere Medienunternehmen/-dienste der Russmedia Holding GmbH: Russmedia CEE GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen), Quoka GmbH (100 Prozent, D-68632 Lampertheim, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Onlineportals für Kleinanzeigen), Russmedia Digital Beteiligungs GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen, Online Portale), Russmedia Digital GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb von Online Portalen) Medienunternehmen/-dienste im Besitz der Russmedia Verlag GmbH: RZ Regionalzeitungs GmbH (41,67 Prozent, 6800 Feldkirch, Unternehmensgegenstand: Produktion und Herausgabe von Regionalzeitungen), Vorarlberger Regionalradio GmbH (90 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Radiosenders). Sitz: sofern nicht anders angegeben, alle 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1. Grundlegende Richtung: Die Medien der „RZ Regionalzeitungs GmbH“ stehen für teils amtliche Nachrichten und Berichte auf hohem Niveau abseits des tagespolitischen Geschehens. Unternehmensgegenstand: Herausgabe von regionalen Wochenzeitungen. Behörde gem. E-Commerce Gesetz und Gewerbebehörde: Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Anwendbare Vorschriften: Gewerbeordnung für Österreich, abrufbar unter www.ris.bka.gv.at/bundesrecht/ Mehr Infos: www.rzg.at
Freitag, 11. J채nner 2013
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