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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach un und nd Hohenems gegründet 2010

KW 2 | 4. Jahrgang Donnerstag, 10. Jänner 2013

Lustenau wettert gegen Rheinpläne Die vorliegenden Bauvarianten zur Hebung der Rheinsicherheit stoßen auf Widerstände. Zahlreiche Gemeinden dies- und jenseits der Grenze haben Protest kundgetan. Es geht um die Trinkwasserbrunnen im Rheinvorland, die gestrichen werden sollen. Lustenau würde gleich beide Brunnen verlieren - für den Bürgermeister ein nicht tragbarer Zustand. Seite 14

Einkaufsmeile in der Tage wird erweitert! City

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Mit einem neuen Geschäf Geschäftshaus auf dem Gelände der ehemaligen PSK in der Schulgasse in der City erhoffen sich der Betreiber und die Stadt Dornbirn weitere Impulse für die Einkaufsstadt. Auch das „Vereinsh „Vereinshaus“ wird umgebaut. Seite 10

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Hohenems hofft auf Hilfe

Bis Bi is zu zum m Ja Jahr hr 2 2017 201 0 7 so 01 soll der Jüdische Friedhof in Hohenems unter Mithilfe des Trägerund des Bundes Seite 24 vvereines ve ere rein in nes es u nd d ess B und un d saniert werden.

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

Lustenau wettert gegen Rheinpläne Die vorliegenden Bauvarianten zur Hebung der Rheinsicherheit stoßen auf Widerstände. Zahlreiche Gemeinden dies- und jenseits der Grenze haben Protest kundgetan. Es geht um die Trinkwasserbrunnen im Rheinvorland, die gestrichen werden sollen. Lustenau würde gleich beide Brunnen verlieren - für den Bürgermeister ein nicht tragbarer Zustand. Seite 14

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KW 2 | 4. Jahrgang Donnerstag, 10. Jänner 2013

Einkaufsmeile in der City wird erweitert! Mit einem neuen Geschäftshaus auf dem Gelände der ehemaligen PSK in der Schulgasse in der City erhoffen sich der Betreiber und die Stadt Dornbirn weitere Impulse für die Einkaufsstadt. Auch das „Vereinshaus“ wird umgebaut. Seite 10

Hohenems hofft auf Hilfe Bis zum Jahr 2017 soll der Jüdische Friedhof in Hohenems unter Mithilfe des Trägervereines und des Bundes saniert werden. Seite 24


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2013 wird Jahr der Grünen Themen: Bildung, Korruptionsbekämpfung, Steuergerechtigkeit Die Grünen starten optimistisch in das spannende Wahljahr 2013. Für die vier Landtagswahlen im Frühjahr und die Nationalratswahlen im Herbst rechnet Bildungssprecher Harald Walser mit den besten Ergebnissen, die je erreicht wurden. So peilen die Grünen bei den Nationalratswahlen allein in Vorarlberg 20 Prozent der Stimmen an. Das ist laut Walser angesichts der 17,2 Prozent von 2008 durchaus realistisch. Bildung wird auch heuer zentrales Thema bei den Grünen blei-

ben. „Da tut sich einiges“, verweist Walser auf die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die in großformatigen Inseraten für die gemeinsame Schule und die Ganztagesschule mit verschränktem Unterricht wirbt. Die Wirtschaft schwenkt laut Walser auf den Bildungskurs der Grünen ein. Das sei angesichts der Probleme bei der Qualifizierung von Lehrlingen gut nachvollziehbar.

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Eine Ganztagesschule mit Betreuung am Nachmittag, wie die ÖVP es fordert, gehe nicht weit genug. Das sei keine bildungspolitische Maßnahme, sondern bestenfalls eine familienpolitische Maßnahme: „Es braucht verschränkten Unterricht und mehr offene Lernformen!“, fordert Walser. Als ersten Schritt will Walser einen Antrag auf Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für eine Modellregion „Gemeinsame Schule Vorarlberg“ einbringen.

Schritt gelungen. Doch: „Aufklären und bestrafen sind nicht ausreichend. Wir müssen veruntreutes Geld zurückholen“, so Walser. Allein bei der EurofighterBeschaffung seien 180 Millionen Euro in dunkle Kanäle versickert. „Wir brauchen das Geld für die Menschen.“ Als weitere Ziele seiner Bemühungen nennt Walser Steuergerechtigkeit und den zweigleisigen Ausbau der Arlbergbahn. „Die Fahrtzeit muss deutlich verkürzt werden. Bislang hat die ÖBB die Arlbergstrecke stiefmütterlich vernachlässigt.“ (pr)

Dr. Harald Walser

Korruptionsbekämpfung ist ein zweites zentrales Anliegen der Grünen. Da sei mit dem Medientransparenzgesetz ein erster

Weiter Landeshauptm Ein umfangreiches Arbeitsprogramm kommt auf Landeshauptmann Markus Wallner im ersten Halbjahr 2013 als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz zu. Unter dem Motto „Gemeinsam Verantwortung tragen“ sollen in enger Abstimmung mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund für mehrere Themenbereiche tragfähige und zukunftsorientierte Lösungen erarbeitet werden. Kernpunkte bilden der Ausbau ganztägiger Schulformen und ein Spekulationsverbot auf Steuergelder. „Oberste Priorität hat für mich die Wahrung der Länderinteressen“, betont Landeshauptmann Wallner. „Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl lege ich großen Wert auf eine ordentliche Partnerschaft mit dem Bund. Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“, betonte Wallner. Aufgrund der vielen Wahlgänge im ersten

Kommentar

Feiertage fallen heuer sehr schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle Freizeit-Jongleure auch geendet hat, so miserabel hat das neue Jahr mit der just auf einen Sonntag fallenden Ankunft der drei Könige begonnen. Und so ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten auch die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem10. Mai (am Donnerstag davor fährt Christus gen Himmel), am Freitag, dem 31. Mai (tags zuvor wird Fronleichnam gefeiert), sowie am Freitag, dem 16. August (Maria tritt ihre Himmelfahrt am Tag davor) an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Mittwoch und Donnerstag gefeiert, auch

hier lohnt sich ein Investment von nur einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit siebzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten fünf strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage ganze einundzwanzig arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär

Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hoͿt, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 1. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 0. Mai, PÀngstmontag. Dazwischen muss der Staatsfeiertag am 1. Mai heuer ausgerechnet auf einen Mittwoch fallen, will man diesen expansorisch nutzen bedarf es bereits zweier Urlaubstage – davor oder danach, das zumindest kann man sich selbst aussuchen. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer gänzlich abschaͿen, denn der 6. Oktober ist ausgerechnet ein Samstag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Freitag fällt, tröstet auch kaum

über die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg – auch wenn dieser ein automatischer WochenendExtender darstellt. Wem das noch nicht reicht, um bereits heute mit einer BurnoutProphylaxe zu beginnen, die oder der wende den Blick auf Maria Empfängnis am 8. Dezember, das ist just ein Sonntag und vermiest einem dadurch den ganzen Advent. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Mittwoch und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Montag. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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hin die Länderinteressen wahren ann Markus Wallner übernimmt Vorsitz in der Landeshauptleute-Konferenz

Ganztagesschule ausbauen Nachdem sich die Bundesregierung vor kurzem dazu entschlossen hat, mehr Mittel für den Ausbau der ganztägigen Schulformen bereitzustellen, sollen unter Vorarlberger

Vorsitz die Verhandlungen über die Verlängerung bzw. Adaptierung der bereits bestehenden Bund-Länder-Vereinbarung bis zum Jahr 2018 aufgenommen und, wie Wallner betont, nach Möglichkeit auch abgeschlossen werden. Den Beschluss der Regierungsparteien bewertet der Landeshauptmann als wichtigen Meilenstein. „Wir begrüßen das Vorhaben, mehr Geld in den Ausbau der ganztägigen Betreuung zu investieren, ausdrücklich“, sagt Wallner. Es gelte jetzt, mit allen Partnern so rasch wie möglich zu einer konstruktiven Lösung zu gelangen, bekräftigt der Landeshauptmann. Erfreulich ist für ihn der vereinbarte bedarfsorientierte Zugang. „Es muss sich auch in Zukunft die Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuungsangebote vorrangig am tatsächlichen

Bedarf orientieren“. Zugleich müsse sichergestellt sein, dass der Ausbau flächendeckend erfolgt, also insbesondere auch der ländliche Raum entsprechend berücksichtigt werde, so Wallner abschließend. (pr)

LH Markus Wallner: „Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden.“

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Ja zu Spekulationsverbot mit Steuergeld – Nein zur Einschränkung der Finanzautonomie Sehr rasch zu konkreten Ergebnissen sind Bund und Länder in der Diskussion um ein Verbot von hochriskanten SteuergeldVeranlagungen gekommen. Schon wenige Tage nach Übernahme des Vorsitzes ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, eine weitgehende Einigung in dieser Frage zu erzielen. Das Spekulationsverbot soll in einer allgemein gehaltenen Formulierung als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werde. Die Details wiederum werden, so wie von Wallner vorgeschlagen, im Stabilitätspakt geregelt. „Spekulation mit Steuergeld wird so

nicht mehr möglich sein - und die Finanzautonomie der Länder wurde nicht angetastet“, sagte Wallner. Ein wachsames Auge werde der Landeshauptmann noch auf die Gespräche im Nationalrat haben, da die Verfassungsbestimmung die Zustimmung einer Oppositionspartei notwendig macht. „Ich werde sehr genau darauf achten, dass unsere Interessen nicht zu einem Spielball der politischen Verhandlungen im Nationalrat werden, bin aber sehr zuversichtlich, dass hier die Vernunft über taktische Spielchen siegt“, so Wallner.

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Halbjahr gelte es den Vorsitz ruhig und besonnen anzulegen.


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FPÖ stellt sich hinter die Bauern Undifferenzierte Diskussion schadet der Landwirtschaft

Wo muss sich die Landwirtschaft zukünftig hin entwickeln? „Im Gegensatz zu anderen vertrauen wir in unsere Bauern und machen keinen Unterschied zwischen Tal- und Bergbauern oder zwischen Bio- und traditionellen Bauern. Ich halte nichts davon, Vorarlberg einen einseitigen Biozwang aufzuzwingen. Wir haben Platz für die tradi-tionelle als auch für die Biolandwirtschaft.“ Der Ruf nach mehr Bio wird aber trotzdem immer lauter. „Konsumstudien und die tägliche Praxis belegen, dass nicht Bio, sondern die Nähe und die Frische der Lebensmittel im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen. Der Kunde setzt vermehrt auf regionale Produkte und spricht somit der heimischen Landwirtschaft sein Vertrauen aus. Das sollten diejenigen, die am

FPÖ-Agrarsprecher LAbg. Daniel Allgäuer lautesten nach einem Biozwang rufen, auch einmal zur Kenntnis nehmen.“ Welches Ziel haben Sie für die heimische Landwirtschaft im Auge? „Immer mehr Lebensmittel müssen importiert werden, bei Geflügel sind es beispielweise 99 Prozent und bei Schweinefleisch 90 Prozent. Der Konsument hat bei Importprodukten keine Kontrolle über die Produktionsbedingungen. Unser Ziel ist es, den Versorgungsgrad mit heimischen, umfassend kontrollierten Lebensmitteln von höchster Qualität wieder zu steigern und damit ein klares Bekenntnis zu mehr Regionalität und zu unseren heimischen Bauern abzugeben. Biozwang bedeutet weniger heimische Produkte im Angebot und mehr unkontrollierte Importe.“ (pr)

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Herr Allgäuer, man hat den Eindruck, dass die Landwirtschaft ordentlich durchgebeutelt wird. Wie sehen Sie die aktuelle Situation? „Es ist bedauerlich, dass von Seiten der Grünen und mittlerweile auch Teilen der ÖVP ein völlig falsches Bild der heimischen Landwirtschaft gezeichnet wird. Wenn bspw. der ÖVP-Abgeordnete Christoph Winder im Landtag unterstellt, dass nicht überall, wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist, dann ist das ungeheuerlich. Diese undifferenzierte Diskussion und die ÖVP-Anbiederung an die Grünen schaden der gesamten Landwirtschaft.“

kontroversiell diskutiert. Wir haben mit dem FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer, über die zukünftigen Herausforderungen gesprochen.

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In den vergangenen Wochen und Monaten stand die heimische Landwirtschaft immer wieder im Zentrum der Öffentlichkeit. Auch im Landtag wurde darüber


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Ihre Meinung ist uns wichtig! Senden Sie uns Ihren Leserbrief an dornbirner-anzeiger@rzg.at Annahmeschluss Montag 12 Uhr

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und Action garantieren die Vorarlberger Sparkassen bei ihrer Erlebnisfahrt in den Semesterferien. Am Mittwoch, den 6. Februar, fährt spark7 mit allen Sport- und Rutschbegeisterten ins Galaxy Erding. Das größte Rutschenparadies Europas hält mit 20 Rutschen, 1.700 Rutschenmeter, Kaskadenbecken, Abenteuerspielplatz, Beachvolleyball, Tischtennis, Xbox-Island, Space-Lift und vieles mehr jede Menge Abenteuer für die Besucher bereit. Der spark7Bus fährt die Haltestellen Schruns, Bludenz, Egg, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Bregenz an. Die Busfahrt inklusive Eintritt und Jause kostet für spark7 Members 39 Euro, für Sparkasse-Kunden 46 Euro und für alle Nichtkunden 54 Euro. Mehr Infos und Anmeldung in allen Vorarlberger Sparkassen, begrenzte Teilnehmerzahl. (ver)

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Erlebnisfahrt der Sparkassen. Ein Ferientag mit viel Spaß


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Hört… Hört… Wieder einmal - und traditionell nach Weihnachten - bewiesen die Feuerwehr Hohenems und die „Galgenbrüder“ ihr Engagement. Auf dem Programm stand auf der Emser Kunsteisbahn das siebente Eishockey-Benefizspiel und alles, was Rang und Namen hat, war bei der guten Sache dabei. Gespielt wurde diesmal für den kleinen Maximilian, der am Tag des Spiels fünf Jahre alt wurde. Er wurde mit einem offenen Rücken geboren und benötigt nicht nur die ganze Aufmerksamkeit seiner Eltern, sondern seine Gehhilfen müssen mehrmals jährlich angepasst werden. Und das kostet sehr viel Geld. Maxi, der trotz seines Handicaps ein aufgeweckter Kerl ist, erhält auch Reit- und Physiotherapien, die ihm gut tun und für Abwechslung in seinem Alltag sorgen. Für den guten Zweck haben sich nicht nur die Feuerwehrler und die Faschingsnarren der „Galgenbrüder“ zur Verfügung gestellt - die alljährliche Charity ist für viele in der Stadt ein guter Grund, in das Geldbörsel zu greifen oder

Ganz großes Engagement für den kleinen Maxi

Die ehemaligen Eishockey-Cracks Wolfgang Strauss (links) und Fritz Ganster (rechts) mit Ex-Formel-1-Fahrer Christian Klien.

sich aufs Eis zu wagen. Organisiert wurde das Spektakel von Robert Franz, Wolfgang Fetz und Guntram Heinzle, auf dem Eis im Einsatz zu sehen waren das Ex-Formel-1-As Christian Klien, Christian Bechter (ehemals Weltcupfahrer), Charity-Stammgast Dieter Egger, Hubert Hämmerle, Matthias Österle, Johannes Engl, Thomas Schelling, Philip Diethart, Rudolf Lepuch, Matthias Brotzge, Philipp Klien oder auch das komplette Bezirkskommando der Feuerwehren, Ex-EishockeyCrack Fritz Ganster und andere. Bürgermeister Richard Amann war ebenso unter den Besuchern wie Gewerkschaftschef Norbert Loacker, Gastro-Chef Andrew Nußbaumer oder Friedl Dold. Das höchst erfreuliche Ergebnis: 8.050 Euro wurden während des Spiels gespendet, ein Spendenkonto bei der Raiba in Hohenems (BLZ: 37.438, Konto 301.994.83, Kennwort Charity) wurde für alle jene eingerichtet, die beim Spiel nicht die Möglichkeit hatten, dabei zu sein und dennoch Maxi helfen wollen. (red)

Ingrid Klien, Christina Schelling: Ein Schnäpschen in Ehren . . . Fotos links und unten: Eishockey-Cracks und prominente Besucher.


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Neue Impulse für Innenstadt Geschäftshaus und „Vereinshaus“ werden umgebaut und erweitert In unmittelbarer Nachbarschaft zum „Stadtmarkt“ Dornbirn entsteht schon in diesem Jahr ein neues Projekt. Die ehemalige PSK und das „Vereinshaus“ sind für Handelsflächen, Büros und Wohnungen konzipiert.

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Die frühere PSK und BAWAG sind längst zu einem Schandfleck am Rande der Fußgängerzone in Dornbirn verkommen. In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Mieter verabschiedet. Doch schon bald soll sich viel ändern! Als Projektentwickler macht sich der Besitzer des Stadtmarktes stark: Anton Fink hat bereits die Pläne zum Umbau eingereicht. In der Schulgasse will er nicht nur neue Handelsflächen bauen, auch eine Tiefgarage mit 50 Plätzen ist geplant. Insgesamt sollen dann im „Neubau“ 1.500 Quadratmeter an Handelsflächen entstehen. Im Nachbarhaus, dem Stadtmarkt, stehen insgesamt 6000 Quadratmeter Flächen zur Verfügung, alle Geschäfte sind vermietet.

Im letzten Jahr war die ehemalige PSK noch ein Architekturprojekt, heuer soll der gesamte Komplex in der Schulgasse umgebaut und erweitert werden.

Im zweiten Komplex, der direkt an die alte PSK angebaut ist, baut die Vereinshausgesellschaft um. Wie auch das vordere Gebäude, wird auch der hintere Teil um ein Stockwerk erhöht. Bestehen bleibt die Gastronomie im Erdgeschoss,

in den oberen Etagen ist Platz für Büros und kleine Wohnungen. Im Rathaus wird übrigens auch diskutiert, die Fußgängerzone zu verlängern oder ob rund um die Projekte eine „verkehrsberuhigte Zone“ entstehen soll. Angedacht ist auch,

diese Zone bis hin zur Einfahrt in die beiden Tiefgaragen beim Hotel Martinspark und den „Sutterlüty“ auszudehnen. Mit dieser Maßnahme würden dann auch die zahlreichen Geschäfte, die sich im Martinspark befinden, aufgewertet. (red)


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Dreigeschossig fällt der Bau des Projekts „Campus 2“ aus. Fertigstellung: Anfang 2014.

Campus: Stadt engagiert sich Dornbirn hat sich mit 1,28 Millionen Euro beteiligt

Drei starke „Player“ sind beim Projekt „Campus“ engagiert: auf der einen Seite Projektentwickler Prisma, auf der anderen die Hypo Vorarlberg und jetzt ist auch die Stadt Dornbirn beteiligt. Von den 16 Millionen Euro, die am Standort neben der Fachhochschule in den Erwerb des Grundstückes und den Bau investiert werden, stammen 1,28 Millionen Euro von der Kommune. Bestritten werden

die Aufwendungen der Stadt aus den Mieteinnahmen, der Kredit, der 25 Jahre läuft, soll über diese Einnahmen bestritten werden. Bürokomplex Das Projekt „Campus 1“, in dem sich unter anderen Prisma selbst oder auch Schäfer befinden, war nach einem Jahr ausverkauft (vermietet). Die 4500 Quadratmeter Nutzfläche sind derzeit belegt. Haus B ist derzeit in Bau und soll bis Anfang 2014 fertig sein. Zur Verfügung stehen dann weitere 2.300 Quadratmeter Nutzfläche (vorwiegend Büros, im Erdgeschoß aber auch eine Gastronomie und eine Kinderbetreuung) in den drei Geschossen. Geplant sind von

Prisma der Bau von weiteren drei Gebäuden, sodass der Komplex „am Ende der Tage“ dann aus fünf Häusern bestehen soll. Quasi einen Steinwurf entfernt vom „Campus“ ist die Fachhochschule Vorarlberg - da werden von den Betreibern und der Stadt eine enge Zusammenarbeit angestrebt. Die Wirtschaft und auch die vielen Studierenden sollen dabei räumlich zusammenrücken, vielleicht auch noch durch eine Brücke, die über die Dornbirner Ache gebaut werden könnte. Angesiedelt werden sollen im neuen Campus-Projekt innovative und an einer Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg interessierte Unternehmen. (red)

Slowfood Führer. Der bestverkaufte Gasthausführer im deutschsprachigen Raum, der „Slowfood Führer“, wurde für das laufende Jahr komplett aktualisiert, ergänzt und erweitert. Mit vielen kulinarischen Tipps aus Vorarlberg. Severin Corti und Georges Desrues haben wieder eine Sammlung mit 350 guten Gasthaus-Adressen in ganz Österreich zusammengestellt, diesmal auch mit Abstecher ins benachbarte Südtirol und nach Slowenien, um – gemeinsam mit den Slow-Food-Convivien in allen Bundesländern – die ultimative Auswahl an authentischen Gasthäusern zu präsentieren. Aus allen Regionen werden sorgfältig geprüfte Adressen vorgestellt: Gasthäuser, die regionale Traditionen hochhalten, die ihre Produkte lokal beziehen und ausgezeichnet verarbeiten, Betriebe, in denen Gastfreundlichkeit und Behaglichkeit im Mittelpunkt stehen und die einen Ausflug in die jeweilige Region wert sind. Für die Auswahl der empfohlenen Wirtshäuser gilt wieder: Man muss für maximal 35 Euro ein typisches Menü bekommen. (ver) Slowfood Führer 2013: Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien; Christian Brandstätter Verlag; 320 Seiten; 22,50 Euro; ISBN 978-3-85033-678-9.

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Das Projekt „Campus 1“ in Dornbirn war schon nach einem Jahr „ausverkauft“, jetzt wächst der „Campus 2“ in die Höhe. Die Stadt Dornbirn mischt kräftig mit und hat sich auch finanziell beteiligt.


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Eurospar unterstützt Lions Club. Der Gedanke, Gutes zu tun, stand hinter der Spende des Teams vom Eurospar Hohenems-Zentrum. Die Mitarbeiter rund um Marktleiter Bernhard Gramschek (im Bild Mitte) entschieden sich heuer dafür, in Not geratene Menschen im Raum Hohenems durch ihre Mitarbeiteraktion zu unterstützen. „Wir freuen uns sehr über die Spendensumme von insgesamt 1.000 Euro und sind stolz, damit unseren Mitmenschen unter die Arme greifen zu können“, freut sich Martkleiter Bernhard Gramschek über das Engagement seiner Mannschaft. Wolfgang Brändle und Gerhard Bechter vom Lions Club Hohenems (Bild links und rechts) nahmen die Spende erfreut entgegen und bedankten sich herzlich beim Team des Eurospar Hohenems-Zentrum. (ver)

AK ortet Chaos in der Schulpolitik Bildungsexperte gegen neuen Schulversuch in Lustenau

„Die neue Mittelschule ist noch nicht richtig angelaufen und auch die vereinbarte Evaluierung dieses Projekts ist nicht in Sicht und trotzdem will das Land einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau einführen“, kritisiert der Bildungsexperte der

AK-Dir.-Stv. Gerhard Ouschan: „56 Prozent der Vorarlberger wollen weiterhin eine AHSUnterstufe.“

AK Vorarlberg, Dir.-Stv. Gerhard Ouschan. Laut Ouschan wird dieser neueste Schulversuch keine neuen Erkenntnisse bringen, sondern lediglich zu einer weiteren Verunsicherung bei Eltern und Lehrern führen. Nachdem es in vielen Ländern bereits Gesamtschulen gibt, ist ein Schulversuch darüber in einer Gemeinde Vorarlbergs völlig überflüssig, zumal die Eltern ja in benachbarte Gymnasien ausweichen können. Und dass dies der Fall sein wird, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt vom 3. Dezember. „Demnach sprechen sich 56 Prozent der Befragten gegen eine Abschaffung der Unterstufe an Gymnasien aus, nur 17 Prozent wollen diese Abschaffung unbedingt und weitere 27 Prozent eher“, argumentiert Ouschan. Für die AK Vorarlberg ist auch verständlich, dass die Lehrer in dieser Frage verunsichert sind.

Das Land plant einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau – die AK Vorarlberg befürchtet eine weitere Verzögerung einer echten BildungsreFoto: Fotolia form. Ohne einheitliche Bezahlung und Ausbildung zwei gewachsene Systeme vereinheitlichen zu wollen ist unprofessionell. In der AK wird man den Eindruck nicht los, dass hier aus rein parteipolitischen Motiven ein Modellversuch zur weiteren Verzögerung von

echten Bildungsreformen installiert wird. „Wenn es das Land mit der Bildung wirklich ernst meint, dann muss den Lehrern der Mittelschule das gleiche Gehalt bezahlt werden, wie den Lehrern am Gymnasium“, so Gerhard Ouschan abschließend. (pr)

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Jedes Jahr ein neuer Schulversuch, um sich vor der Entscheidung für oder gegen die Einführung der Gesamtschule zu drücken.


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fugenlos - barrierefrei - rutschfest $OWHV UDXV 1HXHV UHLQ GHU 5HQRYLHUXQJVSURĂ€ I U ,KU %DG sowie neue RĂźckwände, Rest kann bestehend bleiben), 2. M-Variante mit einer kompletten Duschrenovierung (Zeitaufwand ca. 8 Stunden), entweder alte Dusche raus, neue Dusche rein oder z.b. auch Badewanne raus, dafĂźr neue Dusche rein. Es wird versucht, den Duschbereich zu vergrĂśĂ&#x;ern, den Platz im Bad aber zu erweitern, 3. L-Variante mit einer Teilrenovierung (Zeitaufwand je nach Auswahl zwischen 8 und 24 Stunden) – z.b. nur Dusche und Boden oder andere Teilbereich, 4. XL-Variante mit einer KomplettBadrenovierung (Zeitaufwand ab 24 Stunden). Nähere Information unter www.viterma.com oder bei Ihrem Partner vor Ort. (pr)

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Rhesi hat nicht nur Freunde... Viele Gemeinden sind mit den Vorschlägen zur Rheinsicherheit nicht einverstanden Im Herbst haben die Projektleiter zwei Varianten vorgelegt, um die Rheinsicherheit künftig zu gewährleisten - und gegen beide gibt es Widerstände. Zahlreiche Gemeinden dies- und jenseits der Grenze, darunter auch Lustenau und Höchst, haben nun einen „Offenen Brief“ verfaßt. Im Kern geht es um die Trinkwasserbrunnen im Rheinvorland, die bei den vorgelegten Projekten ersatzlos gestrichen würden. Die Marktgemeinde Lustenau würde gleich beide Brunnen verlieren für den Bürgermeister ein nicht tragbarer Zustand (siehe dazu das Interview). „Inakzeptabel“ Was die Gemeinden auch noch stört: Die Vorgangsweise, mit der die Projektleitung vorgegangen ist. Nach der Präsentation beider Varianten hatten die Gemeinden nur zwei Wochen Zeit, um sich zu den Plänen zu äußern. „Angesichts der Tragweite ist für uns das Vorgehen inakzeptabel und auch nicht üblich“, heißt es im Offenen Brief an die IRR (Internationale Rheinregulierung). Sie halten die Aussage, dass eine Verlegung der Brunnen unproblematisch sei, als „verantwortungslos“ und fordern in diesem Schreiben einen „zeitgemäüßen und wirkungsvollen Hochwasserschutz am Alpenrhein“. Für die IRR ist der Widerstand der Gemeinde (auf der Schweizer Seite haben unter anderem Oberriet, Widnau, Au, Diepoldsau und andere unterschrieben) nicht der erste „Stolperstein“. Kurz nach der Projektvorstellung gingen die Landwirte im Rheinvorland auf die Barrikaden - bei Variante eins würden sie nicht weniger als 296

Quadratmeter an Weideflächen verlieren! Zur Rheinregulierung stehen zwar alle Gemeinden - im Detail macht sich aber nur Kritik breit. 400 Millionen Euro Vorgesehen ist ja, dass in den nächsten Jahren nicht weniger als 400 Millionen Euro in die Rheinregulierung investiert werden soll. Die Ziele: Neben der Hochwassersicherheit soll der mächtige Rhein ökologischer werden und auch die Naherholungsgebiete sollen beidseits der Grenzen erschlossen werden. (red)

Das Querprofil der Projektleitung zeigt nach Meinung der Gegner, wie sich die Situation auf die Brunnen im Rheinvorland auswirken wird.

INTERVIEW Der Lustenauer Bürgermeister Dr. Kurt Fischer ist zwar für eine Rheinsicherheit, sieht aber noch Verbesserungsbedarf. Vor allem will er, dass die beiden Brunnen im Rheinvorland für die Marktgemeinde erhalten bleiben. Wie stehen Sie zum Rheinausbauprojekt Rhesi? Wir unterstützen dieses Jahrhundertprojekt. Die Sicherheit ist für Lustenau ein ganz zentrales Thema. Genauso wichtig ist aber die Wasserversorgung. Unsere beiden Brunnen im Rheinvorland liefern uns eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität. Genau diese Brunnen sollen bei den beiden Rhesi-Varianten aufgehoben werden. Ja, die einzigen Brunnen sollen ersatzlos fallen. Wir verlangen, dass man nun intensiv prüft, ob es technische Möglichkeiten gibt, damit die Brunnen bleiben können. Auch Alternativen auf unserem Gemeindegebiet sind zu prüfen. Bis anhin hat die Internationale Rheinregulierung vor allem die

Bereiche Erholung und Ökologie gewichtet. Jetzt braucht es einen klaren Fokus auf die Wasserversorgung. Hier erwarten wir uns klare Antworten. Was bedeutet die Wasserversorgung für den Wirtschaftsstandort Lustenau? Das Rheintal ist eine der erfolgreichsten Wirtschaftsregionen in Europa und Lustenau entwickelt sich dynamisch. Die Wasserversorgung spielt dabei natürlich eine bedeutende Rolle. Mit der bestehenden Situation ist die Versorgung mit Trinkwasser langfristig gesichert. Wir brauchen aber auch nach dem Rheinausbau eine nachhaltige Lösung, was Wasserversorgung und Wasserqualität anbelangt. Ist die Erholungslandschaft am Rhein für Sie kein Thema? Es gibt hier kein entweder oder. Wenn die Wasserversorgung geregelt ist, sind wir offen für alle sinnvollen Massnahmen, die den Erholungsfaktor erhöhen.


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Messepark Dornbirn Informationstage des Verkehrsverbund Vorarlberg mit Jahreskartenaktion für Neukunden

„Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitätskonzept. Neben dem ausgeklügelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, fördern wir natürlich

wird zudem jedem Messeparkbesucher als besonderer Service auf Anfrage ein persönlicher Fahrplan erstellt. Der Öffentliche Verkehr in Vor-

arlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengünstigen, persönlichen Mobilität beitragen. Vorbeischauen und informieren lohnt sich. (pr)

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Besucher und Mitarbeiter des Messepark erhalten als Neukunden die Jahreskarte zum Preis von 7 Monatskarten.

auch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der Information für alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns besonders den Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) zu Gast bei uns im Messepark zu haben“, sagt Messepark Geschäftsführer Burkhard Dünser. Mobilitätsberater Dietmar Haller vom VVV gibt Auskunft über spezielle Angebote des VVV wie Jugendkarte, Partnerkarte, Familienbonus auf Jahreskarte usw. welche Bus- und Bahnverbindungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen

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Am Freitag, 11. Jänner und Samstag, 12. Jänner finden im Untergeschoss des Messepark vis à vis Interspar während der Geschäftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) statt.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Munition für das Superwahljahr 2013 ¶Der Wahlkampf hat begonnen. Das sieht man, wenn man entlang der Straßen auf Plakate trifft, die sich zum einen für die Beibehaltung der Wehrpflicht aussprechen und zum anderen das Profiheer propagieren. Die Entscheidung liege beim Bürger, so SPÖ und ÖVP. Doch die Menschen wissen längst, dass hier nur Munition für diverse Wahlkämpfe aufbereitet wird: Anfang März wird in Niederösterreich und Kärnten gewählt. Tirol und Salzburg folgen bald darauf. Und dann, dann wird die „Mutter aller Schlachten“, die Nationalratswahl, geschlagen. Vielleicht schon im Juni, spätestens im September. Einer hat die Karten neu gemischt: Frank Stronach. Als sechste Kraft bereits im Parlament. Er wird den Wahlkampf spannend machen. Und dann, dann geht das Paktieren los – wer mit wem und vor allem: zu welchem Preis? Die Parteienlandschaft hat mit einer neuen Kraft sicher an Farbe gewonnen, ob sich dadurch viel verändern wird, bleibt jedoch abzuwarten.

Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knapp Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl

¶WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch politische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Bürger befragt, wem sie – wären kommenden Sonntag Nationalratswahlen „Die turbulent gewordene Parteienlandschaft in Österreich sorgt für +RFKVSDQQXQJ ´ K. AL LWIN G E R, O EKONSULT

– ihre Stimme geben würden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Grafik) jedoch knapp verfehlt: Zusam-

Welcher Partei würden Sie derzeit bei einer Nationalratswahl Ihre Stimme geben? 26,1

„Drei Viertel sind der Ansicht, dass sich unser Land auf einem guten Weg EHÀQGHW ´ T. HOFER, POLI T I K-EX PERT E

im Parlament, braucht es wohl zwingend eine Dreier-Koalition“, so Hofer. gVWHUUHLFKHU SUR :HKUSÁLFKW Insgesamt geben rund 60 Prozent der Befragten an (s. u.), am 20. Jänner zur Volksbefragung gehen zu wollen. Experten rechnen allerdings mit einer viel niedrigeren Beteiligung. Derzeit würden zwei Drittel für die Wehrpflicht stimmen. Abzuwarten bleibt, wer seine Wähler tatsächlich mobilisieren kann – SPÖ oder ÖVP …

Für welche Partei wird 2013 ein gutes Jahr? 22,6

22,3

19,4 19,6

18,4 13,9

15,2

6,3 3,0

2,2 ÖVP

SPÖ

FPÖ

BZÖ Grüne Stronach Piraten

Gehen Sie am 20. Jänner zur Volksbefragung? eher nein

22,1 16,1

37,7 62,3

30,9 ja, ganz sicher

SPÖ

ÖVP

Wenn ja: Wie werden Sie abstimmen?

nein, ganz sicher nicht

30,9 eher ja

14,0

11,3

5,8

AB ... ¶Spekulation: Der Leiter der Finanzabteilung im Land Salzburg, Eduard Paulus, wurde nun suspendiert.

BZÖ als Zünglein an der Waage Vom 3. Quartal 2012 auf das 1. Quartal 2013 konnte die SPÖ stabil bleiben (+ 0,5 Prozent). Die ÖVP (+ 2,6) fischte bei den Freiheitlichen (- 2,1) und die Grünen legten um 1,1 Prozent zu. Auch das BZÖ gewann marginal mit 0,9 Prozent – und würde bei einer Wahl nun mit 5,8 Prozent den

Wiedereinzug in den Nationalrat schaffen. „Gelingt es dem BZÖ nicht, kann sich für die Koalition noch einmal eine Mehrheit ausgehen. Ist das BZÖ dagegen wieder

UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT

AUF ... ¶Andreas Ermacora (r., 52) folgt Christian Wadsack als Präsident des Österreichischen Alpenvereins nach. Ermacora war dessen Stellvertreter.

men kommen SPÖ und ÖVP nur auf 48,4 Prozent (+ 3,1). Und im Vergleich zum letzten tatsächlichen Wahlergebnis 2008 müssen sich SPÖ und ÖVP noch weiter anstrengen: „Im Gegensatz zur Wahl 2008 verlieren SPÖ und ÖVP, können sich aber von der FPÖ absetzen“, kommentiert Politik-Experte Thomas Hofer und fügt hinzu: „Der Wunsch nach einem Kanzlerduell Faymann-Strache dürfte sich nicht erfüllen. Bedanken darf sich die Koalition dafür bei Frank Stronach, denn er zieht Strache insgesamt sehr viele Proteststimmen ab.“

Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst

Schaffung Berufsheer und freiwilliges soziales Jahr

FPÖ

BZÖ Grüne Stronach Piraten

Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs ein: besser als 2012, gleich wie 2012 oder schlechter als 2012? besser

43,6

gleich

36,6

schlechter

19,8


Donnerstag, 10. Jänner 2013

17

Erfolgsformel Ganztagsschule Collegium Bernardi lädt zum Tag der offenen Tür

Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreuungsformen. Das Collegium Bernardi verbindet eine anspruchsvolle schulische Ausbildung mit einer ganzheitlichen Erziehung und Persönlichkeitsbildung. „Die schulbegleitende Funktion von Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Im Collegium bieten wir unseren Schülern neben dem Unterricht einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Studienzeiten und betreuter Freizeitgestaltung. Dadurch schaffen wir

Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“ nicht nur ein Lernumfeld, in dem zielorientiertes Lernen möglich ist, sondern erleichtern auch den Alltag der Eltern. In der Regel sind die Hausübungen von den Schülern des Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung bei uns erledigt worden“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche: „Die betreuen-

den Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher sind untereinander vernetzt und treffen sich zu regelmäßigen Teamsitzungen. Dort können sie Probleme ansprechen, auf Stärken eingehen, auf Schwächen reagieren und Lösungsansätze suchen – so wird der Schulalltag transparenter“.

Tag der offenen Tür Am 18. Jänner führen Schüler die interessierten Kinder und Eltern durch die Schulräumlichkeiten und die großzügige Anlage. „Schüler, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Lehrerinnen und Lehrer beantworten Ihre Fragen. Bei einem spannenden Rundgang erhalten Sie Informationen zu den Betreuungsformen, Freizeitaktivitäten und Aktionen der einzelnen Klassen. Kommen Sie vorbei“, lädt Direktor Mag. Christian Kusche alle Interessierten ein. (pr)

INFO Collegium Bernardi, privates Gymnasium & Internat Mehrerau Tag der offenen Tür 18. Jänner 2013, 13-17 Uhr Tel. 05574/71438 sekretariat@mehrerau.at www.collegium-bernardi.at

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Am 18. Jänner 2013 lädt das Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können sich interessierte Schüler und Eltern vom vielfältigen Angebot des Collegium Bernardi überzeugen.


Donnerstag, 10. Jänner 2013

18

Do

10. Jänner

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems 9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück Fraueninitiative, Thema: Apotheke, Senecura, Angelika-Kauffmann-Straße 6, Hohenems. 16.00 - 21.00 Uhr OJAH Special Donnerstag „Shisha Abend“, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 19.30 Uhr FilmKulturClub Grenzgänger, Cinema 2000, Dornbirn.

Fr

11. Jänner

19.30 Uhr Garage Kabarett mit Maria Neuschmid, Löwensaal, Hohenems.

Sa

12. Jänner

19.30 Uhr Eishockey International League EHC Lustenau EHC Bregenzerwald, Rheinhalle, Lustenau. 21.00 Uhr Pop & Wave Party Spielboden Kantine, Dornbirn.

Termine

Veranstaltungskalender 10.1. bis 16.1.2013

So

13. Jänner

9.00 Uhr Landesnarrentag Rhinzigünar Lustenau, Gymnasium Lustenau.

Mo

14. Jänner

18.00 Uhr Jugenduni Vorarlberg Peak-Oile, das Ende des Ölzeitalters und was danach kommt, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

Di

A

usstellungen g

Axel Beyer bis 18. Jänner 2013, „Bebracuriose“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Landluft bis 26. Jänner 2013, Baukulturgemeinde-Preis 2012, Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn.

20.00 Uhr Der Blicke-Zyklus Christian Zillner, Funkhaus Dornbirn.

Ansichten XIII bis 3. Februar 2013, „Selbstportrait“, QuadrART, Dornbirn,

Mi

Moore bis 17. Februar 2013, „Bedrohte Kleinode in unserer Landschaft“, inatura Dornbirn.

16. Jänner

9.00 Uhr Geschichten im Ohr Die Königin der Farben, Stadtbücherei Dornbirn. 9.00 - 18.00 Uhr Schnäppchentage Marktplatz, Dornbirn. 14.00 + 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Sehen - fühlen - kaufen. Warum die Verpackung beeinflusst, was wir kaufen, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

Claudia Nußbaumer vom 11. Jänner bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn. Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems.

15. Jänner

9.00 Uhr Geschichten im Ohr Warum der Schnee weiß ist, Stadtbücherei Dornbirn.

Narrentag. Bereits zum zweiten Mal findet der Vorarlberger NarrenMärchenabend.

Am 17. Jänner holt die bekannte Aachener Märchenerzählerin Regina Sommer Bekanntes und Unbekanntes der Gebrüder Grimm ans Tageslicht und präsentiert mit dem Programm „Die Brüder auf Beutezug durch Europa“ ihre eigenwilligen Kompositionen. Und das nur für Erwachsene! Zu erleben ist Regina Sommer am 17. Jänner ab 20 Uhr in der Mittelschule Rheindorf in Lustenau, in der Pause lädt der Verein Kinderwelt Lustenau zum (hausgemachten) Fingerfood-Buffet ein.

tag in Lustenau statt: Am 13. Jänner ist Lustenau deshalb das „Mekka“ aller Faschingsnarren, Greotli und Mäschgerle. Ab 9.30 Uhr geht es los: Da sind alle Greotli zum Frühschoppen der Rhinzinünar in die Sporthalle beim Gymnasium eingeladen. Die Partyband X-LARGE sorgt ab 10 Uhr für beste Stimmung und Unterhaltung. Ab 13:30 Uhr findet der große Umzug auf der neuen Umzugsstrecke (vom Rhein Center bis zum Gymnasium) mit rund 130 Gruppen aus ganz Vorarlberg und den Freunden der KG Waterkant aus Deutschland statt. Die Rhinzigünar freuen sich schon jetzt auf das Kommen und wünschen einen wunderschönen, humorvollen Tag in Lustenau. Mehr Infos im Internet unter www.rhinziguenar-lustenau.at.


Donnerstag, 10. Jänner 2013

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes Sa 19.1. 14 Uhr Gottesdienst mit den Guggamusigen So 20.1. 10 Uhr Familiengottesdienst, anschließend ist Pfarrcafé

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19.00 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Bibelteilen im Pfarrheim 16. Jänner 2013 sowie am 30. Jänner 2013, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 24. Jänner um 20.15 Uhr (!) Do 10.1. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Mütter oder Väter, mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen Fr 11.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Dr. Georg Kanonier, Maria Leitner, Mina Wohlgenannt, Adolf Niederwieser, Johann Rhomberg und für alle im Monat Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen

So 13.1. 19.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern Mo 14.1. 19 Uhr Bibelabend (Paulusbriefe) mit Mag. Doris Fußenegger Mi 16.1. 16 Uhr Poldimäuse, Entdeckungsreise durch die Kirche für 3- bis 6-Jährige

Sa 12.1. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 13.1. Fest der Taufe des Herrn. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr.

Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

St. Josefskloster Franziskanerkloster

Dornbirn

Pfarre Maria Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 10.1. 19 Uhr Messfeier, anschl. euch. Anbetung Fr 11.1. 8.20 Uhr Schülermesse für die 4. Klassen der VS Haselstauden, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 12.1. 16 Uhr Kindersegnung, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.1. Fest der Taufe des Herrn 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 14.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 15.1. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Rosenkranz Mi 16.1. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 17.1. 19 Uhr Messfeier Fr 18.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 19.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.1. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 13.1. Fest der Taufe des Herrn 10 Uhr Messfeier So 20.1. 10 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Fr 11.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 12.1. 8 Uhr Morgenlob So 13.1. Taufe des Herrn 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 42,5a.1-4.6-7 2. Les: Apg 10,34-38 Ev: Lk 3,15-16.21-22 14 Uhr Taufe Mo 14.1. 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier Di 15.1. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus Mi 16.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 10.1. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 11.1. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 10.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Jänner 2010: Beran Markus, Höchsterstraße 65 Jänner 2011: Thiel Irmgard, Fallengraben 10 Jänner 2012: Wiesinger Paula, Millöckergasse 34; Mütter Anneliese, Neugrüt 23 Fr 11.1. 9 Uhr Messfeier Sa 12.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 13.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 14.1. 9 Uhr Morgenlob Di 15.1. 9 Uhr Messfeier Mi 16.1. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+ 4. Klassen VS, 19.30 Uhr Abendlob Do 17.1. 8 Uhr Schülergottesdienst der 1.+ 2. Klassen VS, 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr

Lauterach 05574/71228

Do 10.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 11.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 12.1. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 13.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse, 17.15 Uhr Vesper mit Anbetung Di 15.1. 9 Uhr Hl. Messe Mi 16.1. 6.45 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

SA 17.30 Uhr Gottesdienst SO 7.30 Uhr, 10.00 Uhr Gottesdienst

Tel. 05522/72330

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

Monatliche Botschaft vom 25.12.2012 * Die Muttergottes ist mit dem kleinen Jesus im Arm gekommen und Sie hat keine Botschaft gegeben, aber der kleine Jesus hat begonnen zu sprechen und sagte: „Ich bin euer Friede, lebt meine Gebote!“ Mit dem Zeichen des Kreuzes haben uns die Muttergottes und der kleine Jesus gemeinsam gesegnet. * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629

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Aus den

19


Donnerstag, 10. Jänner 2013

20 Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr Schülermesse MI 8.00 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10.00 Uhr) DO 19.30 Uhr Abendmesse FR 8.00 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19.00 Uhr) SA 18.00 Uhr Vorabendmesse SO 8.00 und 10.00 Uhr Messfeier Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14.00 - 18.00 Uhr Tel.: 05576/73106, pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn 05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 13.1. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGoDi

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 11.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 12.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 13.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 14.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 15.1. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 16.1. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35

So 13.1.2013 um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a und Lustenau, Reichsstraße 05573/84519

Gottesdienste So 13.1. in Dornbirn um 10 Uhr TV-Gottesdienst Mi 16.1. in Dornbirn um 20 Uhr

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.1. und So 13.1. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.1. und So 13.1. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION

Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.1. Dr. Mäser Hanno Bruno, Tel.: 05572/21508 So 13.1. Dr. Rafolt Peter Tel.: 05572/53450 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.1. und So 13.1. Dr. Schlemmer Udo, Tel.: 05577/83210 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.1. und So 13.1. Dr. Hinteregger Lukas, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.1. und So 13.1. Dr. Summer Guntram Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 12.1. und So 13.1., 17-19 Uhr d-r Hristov Borislav, Schlossplatz 13, Hohenems, Tel.: 05576/74257

Fertigstellung. Der Vorplatz der für Hochzeiten und Taufen beliebten St. Antonius-Kapelle konnte im Zuge des Kanalbaues und der Neuerrichtung der St.-AntoniusStraße trotz des frühen Wintereinbruches noch vor Weihnachten neu gestaltet werden. „Mittelpunkt der Erneuerung ist ein mit Granit eingerahmter befestigter Kiesplatz mit großzügigem Grünraum rund um die unter Naturschutz gestellte alte Linde als markantes Element“, so der Initiator, der Lustenauer Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller. Im Frühjahr werden am nördlichen Rand des Platzes noch 15 Fahrradabstellplätze und Sitzgelegenheiten errichtet sowie der Straßenbereich gepflastert. Des Weiteren entstehen südlich des neuen Vorplatzes noch 18 Autoabstellplätze. „Damit wird ein Gesamtkonzept realisiert“, sind sich Haller und der Obmann des Pfarrkirchenrates im Hasenfeld, Dieter Hämmerle, bei der Begehung einig.


Donnerstag, 10. Jänner 2013

21

FĂźr den schĂśnsten Tag im Leben Dritte „Hochzeit & Event“ bietet alles fĂźr ein unvergessliches Erlebnis den Halle 14 stattďŹ ndet, ermĂśglicht sich auch Ăźber die zukĂźnftige Familienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs umfangreich zu informieren. Mit derselben Eintrittskarte kann diese ebenfalls besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle ErmäĂ&#x;igung. Mehr unter www.hochzeitevent.info (pr)

Die „Hochzeit & Event“ Ăźberzeugt erneut mit einem umfangreichen Angebot. Hier ďŹ nden Brautpaare alles was sie fĂźr die schĂśnsten Tage im Leben benĂśtigen. Dabei zeigen Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Caterer, Reiseveranstalter, u.v.m., was alles fĂźr eine Traumhochzeit mĂśglich ist. Auch Planern von diversen Events bietet sich eine einzigartige Auswahl - live an einem Ort. Besonderes Ambiente Eine perfekte Mischung bilden

zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen WohlfĂźhl-Ambiente im „Haus der Messe“ setzt die beliebte Hochzeits- und Festmodenschau der Team-Agentur - täglich um 11, 14 und 16 Uhr - die neuesten Trends gekonnt in Szene. FĂźr die musikalische Umrahmung sorgen Live-Bands im Foyer. Wichtige Informationen rund ums Thema Ehe bieten vielfältige Vorträge oder ein ganztägiges Eheseminar. Noch mehr wird geboten Die Premiere der „Baby & Kind“, die gleichzeitig in der angrenzen-

20.000-Euro-Scheck. Wie schon in den Vorjahren erhielt auch heuer BĂźrgermeister Wolfgang RĂźmmele von der Dornbirner Sparkasse einen Spendenscheck in der HĂśhe von 20.000 Euro. Ăœberreicht wurde dieser von den Vorständen Werner BĂśhler und Harald Giesinger. Unerwartete Schicksalsschläge, Armut und Not gibt es Ăźberall. Die Stadt Dornbirn erhält durch die Spende die MĂśglichkeit, bedĂźrftigen BĂźrgerinnen und BĂźrgern unter die Arme zu greifen. „Die FĂśrderung des Gemeinwohls ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir wĂźnschen uns, dass dieses Geld direkt bei denjenigen ankommt, die dringend Hilfe benĂśtigen“, so Vorstandsvorsitzender BĂśhler. Bild (von links): Harald Giesinger, BĂźrgermeister RĂźmmele und Werner BĂśhler bei der ScheckĂźbergabe.

INFO

Dritte „Hochzeit & Event“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 13 – „Haus der Messe“ Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Ă–ffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro ErmäĂ&#x;igter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der FamilienangehĂśrigen geht frei. =HLWJOLFK Ă€QGHW GLH 1. „Baby & Kind“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte ohne Aufpreis besucht werden. Aussteller-Auszug: Art of Photography, Die Hochzeitsfeen, Foto Pink, Freie – Trauungen, Juwelier Kopf GmbH, Loacker Tours GmbH, Lunardi Cerimonia, Martinspark Hotel GmbH & Co KG, Modehaus Mayer, Nails 2000, Picxel Cult | Mario Debortoli, Präg GmbH, Si Brautmode, Tanzzentrum Bodensee, Traumfabrik Hochzeitsund Eventagentur e.U., WeissenJUXEHU )RWRJUDĂ€H :HUNVWDWW I U Schmuck, You and Me – Hochzeitsmode, u.v.m Mehr Informationen unter: www. hochzeit-event.info

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Am 26. und 27. Jänner 2013 verwandelt sich die Halle 13 der Messe Dornbirn erneut in den Treffpunkt fßr alle Brautpaare und Eventplaner in der Vier-Länder-Region. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet neben Informationen auch ein besonderes Ambiente.


Donnerstag, 10. Jänner 2013

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Lawinenverschßttetensuche LVS Trainingstag am Samstag, dem 12. Jänner in ganz Vorarlberg

Ein Lawinenverschßttetensuchgerät (LVS-Gerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu ßberleben bzw. Leben zu retten.

Vorausgesetzt die Ortung des Verschßtteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt.

Den Umgang mit dieser NotfallausrĂźstung kann man am kommenden Samstag unter fachkundiger Anleitung der Bergrettung und den angefĂźhrten Partnern kostenlos trainieren. Ziel ist es, dass mĂśglichst viele Wintersportler die Gelegenheit des Trainingstages wahrnehmen. Entweder um sich erste Kenntnisse im Umgang mit der NotfallausrĂźstung anzueignen, oder aber den Umgang mit dieser aufzufrischen. Wertvolle Minuten Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die Ăœberlebenschance drastisch. Ohne Ăœbung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die Ăźber Tod

oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen fĂźr eine Kameradenrettung. Gebhard Barbisch Leiter der Bergrettung „Die NotfallausrĂźstung (Schaufel, Sonde, LVS Gerät) muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit einem LVS-Gerät umgehen kĂśnnenâ€?. Trainieren Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann beim Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten grĂźndlich geĂźbt werden. Dieser ďŹ ndet am Samstag, dem 12. Jänner von 10 bis 14 Uhr statt. ĂœbungsmĂśglichkeiten gibt es im ganzen Land und es kann kostenlos trainiert werden. (pr)

INFO

Termin: Samstag, 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr Region Trainingsfeld Diedamskopf

Trainingsfeld Laterns

Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser SchihĂźtte) Trainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Trainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Trainingsfeld Stuben Nähe BergfĂźhrerbĂźro, Hotel Garni 7UDLQLQJVIHOG :DUWK 6FKU|FNHQ EHLP 6WHIĂ€VDOS ([SUHVV ĂœbungsmĂśglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Skilifte, WendelinshĂźtte

LAWINENVERSCHĂœTTETENSUCHGERĂ„T Trainieren Sie kostenlos den Umgang mit Ihrem LVS-Gerät. Die Trainingsfelder sind am Samstag, dem 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr von der jeweiligen Ortsstelle der Bergrettung und weiteren Partnern betreut. Alle Trainings sind kostenlos!

Trainingsfeld Niedere Trainingsfeld Tschagguns Trainingsfeld Stuben Trainingsfeld Warth-SchrĂścken ĂœbungsmĂśglichkeit Hohenems

Bergrettung BezauReuthe-Mittelwald Bergrettung SchrunsTschagguns Bergrettung KlĂśsterle %HUJUHWWXQJ :DUWK 3,(36 3URĂ€ 7HDP Bergrettung Hohenems

oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser SchihĂźtte) Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Nähe BergfĂźhrerbĂźro, Hotel Garni beim StefďŹ salp-Express Schuttannen, Talstation Skilifte, WendelinshĂźtte

www.sicheregemeinden.at

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Trainingsfeld Laterns

Betreuung Bergrettung Schoppernau, Schneesportschule Au-Schoppernau Bergrettung Rankweil

Weitere Infos: www.sicheregemeinden.at

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Trainingsfeld Diedamskopf

Standort oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn


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Emser hoffen auf Geld aus Wien Jüdischer Friedhof muss saniert werden - 700.000 Euro Kosten sind veranschlagt Der Jüdische Friedhof ist schon in vielen Bereichen baufällig, eine Sanierung dringend notwendig. Die Stadt und der Trägerverein hoffen auf Bundesmittel. Auf 700.000 Euro schätzt man die Kosten für eine Sanierung - die Einfriedungsmauern und auch viele Grabsteine sind sanierungsbedürftig. Verständigt haben sich die Stadt und der Trägerverein auf eine gemeinsame Beteilung an den Kosten und dass auch Gelder aus Wien notwendig sind, um die Sanierungskosten zu stemmen. Die Stadt wiederum verpflichtet sich, nach einer Sanierung für 20 Jahre die Instandhaltung zu übernehmen. Am Zug ist jetzt der in der Schweiz ansässige Trägerverein. Bis 2017 (da finden dann das große 400-Jahr-Jubiläum der Ansiedlung der Juden in Hohenems statt) soll die Sanierung abgeschlossen sein. (red)

Der Jüdische Friedhof: Eine Sanierung steht dringend an.

Mehr Platz für die Betreuung Die Gemeinde Schwarzach stößt in der Kinderbetreuung an seine Grenzen. Im Frühjahr soll Platz für eine weitere Gruppe im alten Gemeindeamt geschaffen werden. Seit 2009 wird das ehemalige Gemeindeamt in Schwarzach als Spiel- und Lernstätte für die Kids genutzt. Rund 15 Kleinkinder sind in diesen Räumlichkeiten untergebracht. Allerdings: Der Bedarf für Kinderbetreuungsplätze steigt von Jahr zu Jahr. 75 Anmeldungen liegen für das Frühjahr vor. Bislang mussten die Betreuungshalbtage beschränkt werden, aber das soll sich bald ändern.

Nahtloser Übergang. Kaum ist die „besinnliche Zeit“ vorbei, beginnt auch schon das Faschingstreiben. In Hohenems gab es bereits am Sonntag den Auftakt im Tennis.Event.Center, in den nächsten Tagen und Wochen stehen nicht nur viele Bälle, sondern auch zahlreiche Umzüge statt. In Schwarzach beginnt die Faschingszeit mit dem „Kränzchen“ des Seniorenbundes am 17. Jänner, dann folgen noch zahlreiche Veranstaltungen. Höhepunkt ist am 12. Februar (ja, der Fasching ist in diesem Jahr recht kurz) dann der Umzug der „Schliefer Fasnatzunft“. Keinen Umzug gibt es übrigens heuer in der Stadt Dornbirn. Auch in Hohenems und Lustenau, dem neuen Verbreitungsgebiet des „Anzeigers“ stehen viele Faschingsaktivitäten auf dem Programm. Ab der nächsten Ausgabe werden wir wieder - wie gewohnt - einen Ballkalender veröffentlichen, in dem die wichtigsten Termine zu finden sind.

Schnelle Lösung In diesem Frühjahr übersiedelt die Jugendgruppe in das obere Stockwerk des alten Gemeindeamtes, im Erdgeschoss wird ein neuer Raum für die Kleinkinderbetreuung ausgebaut. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Kids altersmäßig zu trennen, sodass sie ihren Bedürfnissen entsprechend gefördert werden können.


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Neujahrskonzert in Bregenz Justus Frantz & Gesangsstar Elisa Cho am So. 27.1. 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz INFO Programm: Gioachino Rossini Ouvertüre zu Il barbiere di Seviglia Manuel de Falla El amor brujo Nikolai Rimski-Korsakov Capriccio Espagnol op. 34 Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung

Gesangsstar Elisa Cho. Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen bringen am 27.01.2013 ein besonderes Neujahrskonzert ins Festspielhaus Bregenz: Eine Fiesta mit Spanischer Musik verspricht herzergreifende Emotionen und viel Wärme für die kalte Jahreszeit - der ideale, kulturell wertvolle Einstieg ins neue Jahr. Tschaikowskys Capriccio Espagnol, Rossinis Ouvertüre zu Barbiere di Sevilla und de Fallas El amor brujo prägen den ersten Teil dieses außergewöhnlichen Konzerts. Als Solistin in den

Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen. beinahe volkstümlich anmutenden Liedern De Fallas tritt die junge Sängerin Elisa Cho aus Korea in Erscheinung, die jüngst einen international bedeutenden Gesangswettbewerb gewonnen hat und die Opernbühnen nun weiter im Sturm erobern wird. Nach der Pause erklingen dann Mussorgskis eindrückliche „Bilder einer Ausstellung“ in der opulenten Orchesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz versteht es sein Orchester immer wieder zu Höchstleistungen anzutreiben, er ist auch

ein Entdecker und konsequenter Förderer junger Talente und vor allem auch ein bezaubernder Moderator. So führt er einmal mehr, aber erstmals in Bregenz, charmant und informativ durch das Programm und wird so zum persönlichen Reiseführer in südliche Gefilde. Wer die Karten nicht unterm Tannenbaum hatte, erhält Karten zwischen 28 und 63 Euro ab sofort bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis und im Lindaupark, sowie online unter www.v-ticket.at

Großinvestition. Inhaus investiert kräftig in die Erweiterung des Standorts an der

Lustenauer Straße. Drei Millionen Euro werden verbaut, die Fertigstellung ist für April vorgesehen. Inhaus, seit rund zehn Jahren mit einem Bäderpark in Hohenems vertreten, wächst jährlich zweistellig. Der Umsatz stieg von 30 auf 75 Millionen Euro, Inhaus beschäftigt derzeit rund 240 MitarbeiterInnen. 35 kamen im vergangenen Jahr neu dazu, im Zubau werden weitere fünf Arbeitsplätze im Beratungsbereich entstehen. Nicht weniger als 400.000 Artikel werden angeboten - darunter alle renommierten Markenhersteller und auch Eigenmarken. Im Zubau angeboten wird eine „Erlebniswelt Energie“, in der innovative Lösungen im Heizungsbereich (Wärmepumpen, Solar, Biomasse) präsentiert werden. Neu entstehen auf dem von Inhaus gekauften Grundstück aber auch noch 70 Stellplätze. Inhaus gehört zu je einem Drittel der Josef Pircher Beteiligungs GmbH, der Gebrüder Ulmer Holding und der SFS Handelsholding. Weitere Niederlassungen gibt es in Heerbrugg, St. Gallen und in Zürich.

Termin und Ort Sonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Platz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz, Österreich Tel.: 05574 4130 Vorverkauf: bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing (+43 5574 4080) ticket@bregenz.at, Dornbirn Tourismus (+43 5572 22188) tourismus@dornbirn.at, Stadtmarketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) karten@feldkirch.at, Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) postcorner@post.li, und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) info@lindaupark.de und online unter www.v-ticket.at.


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Herbert Geringer informiert Ein interessantes Gartenjahr ist zu Ende!

Der Buchsstrauch, eine Pflanze die auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken kann und unbestritten zu den Beliebtesten der Immergrünen zählt, bekam einen unbekannten Schädling: „Den Buchsbaumzünsler!“ Der Schmetterling ist unscheinbar, ähnelt dem Kohlweisling, doch die gefräßigen Larven haben Buchsbaumhecken und formierten Solitärgehölzen extrem zugesetzt.

Herbert Geringer

Während ein Teil der Hobbygärtner den Kampf gegen diesen Schädling aufnahm, gab es auch Pflanzenliebhaber, die verständlicherweise resignierten. Wiederholt werde ich gefragt: „Wird der Buchsbaumzünsler, ähnlich dem Kartoffelkäfer, in absehbarer Zeit kein Problem mehr darstellen?“ Als seriöser Gartenberater kann man so eine Frage nicht beantworten, aber eines glaube ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen: „In der Natur stellt sich in absehbarer Zeit wieder ein Gleichgewicht ein!“ Trotzdem, wir müssen wirklich dankbar sein. Wir blieben von anhaltenden Regen-, Hitze- und Kältewellen, sowie Hagelschäden verschont. Das erlebnisreiche

Gartenjahr 2012 gehört nun der Vergangenheit an, doch lebendiges Grün hat immer Saison, auch im Winter. Jetzt, wenn wir uns in unseren gemütlichen Wohnung richtig wohl fühlen, schenken wir unsere Aufmerksamkeit den Pflanzenschönheiten im Hause zu. Immergrüne und blühende Pflanzen machen unsere Wohnungen nicht nur lebendiger, sie schaffen eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Das Leben mit Pflanzen ist eine Facette eines modernen, aufgeschlossenen Lebensstils und Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen. Ich bedanke mich für das Interesse, das Sie dem Gartentipp entgegenbringen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes gutes Gartenjahr 2o13, vor allem Gesundheit! Ich bin fest davon überzeugt, daß Gärtner und Hobbygärtner zum wertvollen Teil der Gesellschaft zählen, weil wir wissen, dass das Leben, die Gesundheit und der Erfolg nicht selbstverständlich sind. (hg)

INFO Gartentipp von O R F - Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute www.gartenparkgeringer.at

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at

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Ein unvergleichliches Jahr ist zu Ende. Der Kälteschock zu Beginn des letzten Jahres, von 8 Grad plus auf 18 Grad minus, hat in manchen Gärten beliebten Pflanzen zugesetzt, ja in manchen Fällen sogar Pflanzen zum Absterben gebracht. Die meisten Pflanzen tolerieren durchaus Temperaturen bis 22 Grad minus, aber die extreme Temperaturschwankung hat selbst den widerstandsfähigen geschadet.


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8QPXW QRFK QLFKW YHUÁRJHQ Pachtverträge im Emser Steinbruch sorgen weiterhin für heiße Diskussionen Bregenzer Unternehmen schon seit vielen Jahren genutzt wird, auf unbestimmte Zeit verlängert wird. Frühstens im Jahr 2050 (!)

ist eine Kündigung möglich. Was von der Hohenemser Politik aber ausverhandelt wurde: Nach dem Abschluss der Abbauarbeiten ist

In der letzten Stadtvertretungssitzung vor dem Jahreswechsel wurde in der Stadt Hohenems die Verlängerung des Pachtvertrages im Steinbruch beschlossen. Auch ein Kaufvertrag mit der Firma Rhomberg-Bau für 9.200 Quadratmeter wurde mit 21:11 Stimmen abgesegnet. Und diese Verträge sorgen nach wie vor für Unmut in der Bevölkerung. In Unterklien ist man sauer auf die Politiker, weil ihre Rechte und auch Wünsche nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Der Deal mit Rhomberg-Bau in diesem Bereich sieht vor, dass die bestehende Fläche, die von dem

Der Steinbruch in Unterklien: Pachtvertrag verlängert und 9.200 Quadratmeter verkauft.

eine Rekultivierung von Rhomberg-Bau festgeschrieben. In der Kritik war aber auch der Kaufvertrag für ein 9.190 Quadratmeter großes Grundstück, das ebenfalls an Rhomberg-Bau ging. Auf der einen Seite stemmten sich die Anrainer gegen den Verkauf, auf der anderen gab es Kritiker, die den Verkaufspreis als viel zu niedrig einstuften. Die schon seit langem aktive Bürgerbewegung mit Sprecher Christian Reich an der Spitze war denn auch bei der Bürgerfragestunde gegen diese beiden Verträge. Für die Verträge stimmten 14 von 15 ÖVP-Stadtvertreter sowie die „blaue Fraktion“, dagegen die Bürgerbewegung, die Grünen und die Emsigen. „Auch wenn es keinen Konsens gab, bedanken wir uns für die Anregungen und die Zusammenarbeit“, heißt es dazu in einer Aussendung der Stadt Hohenems. (red)

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Die Verlängerung des Pachtvertrages und ein Kaufvertrag für ein 9.200 Quadratmeter großes Grundstück an Rhomberg-Bau sorgen in Hohenems weiter für heiße Diskussionen.


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30 WA B E RDOE L NA E S S E T P UMA L EG T B P Z O F E E U T E R NR R R E RADON L D Z I L L E EO N E NU S S M U G I C GE N I A L Z I G B S AURA L T ARNUN

Ein Freigeist im „Freigeist“:

„Kunst hatte schon immer die Aufgabe, den Menschen an sich selbst zu erinnern.“ Die Bregenzer Künstlerin Evelyn Pröll stellt noch bis Ende Jänner im Restaurant „Freigeist“ in Lustenau aus und wer die Ausstellung gesehen hat, weiß, wovon sie spricht. Die farbenfrohen Bilder erinnern mit ihrer Weiblichkeit und Kindlichkeit an Niki de St. Pahlle und Dank den kräftigen Farben und Mustern ein Stück weit an Henri Matisse. „Ich bekomme sehr viele sehr positive Rückmeldungen, dass die Bilder beim Betrachter Freude auslösen“, erntet sie viel Bestätigung für ihre Arbeiten. Außergewöhnlich bei den akribisch genau gemalten Acrylbildern auch, dass die Künstlerin mit Wasser aus den heiligen Quellen von Lourdes malt. „Ich bin überzeugt von den ganz speziell positiven Energien dieses Wassers.“ (rj)

G

A DU Z H T O A CHR WA L S E L A

K O L O N I E

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T E Q U I L A

G E RA MU S T A E S P L S S E S K E T R I N G N T GE T T R S A

R Z T E UM I M A T E E N R S T S I L N A F O A P AME NA F N E I L DA M E I M GN E

Offenlegung Offenlegung nach §25 MedienG. UID.-Nr.: ATU 61920434. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Gesellschafter der RZ Regionalzeitungs GmbH: Kolb GmbH (58,33 Prozent; Unternehmensgenstand: Beteiligungen, Unternehmensberatung für Druckerei und Verlag) Sitz: 6900 Bregenz, Steinachstr.9c. Gesellschafter der Kolb GmbH : Reiner Kolb (100%). Russmedia Verlag GmbH (41,67 Prozent; Unternehmensgegenstand: Zeitungsverlag und Druckerei). Gesellschafter der Russmedia Verlag GmbH: Russmedia Holding GmbH (61,5 Prozent), Sophie Kempf-Russ Privatstiftung (38,5 Prozent, Stifter Sophie Kempf Russ, Begünstigte Ing. Thomas Kempf, Dr. Richard Kempf, Maria Elisabeth Kos-Kempf). Gesellschafter der Russmedia Holding GmbH: Eugen A. Russ (0,99 Prozent), EAR Privatstiftung (99,01 Prozent), Stimmrechte: Eugen A. Russ 51 %, EAR Privatstiftung 49 %, Begünstigter Eugen A. Russ; Stifter sind Eugen A. Russ, Irene Russ, Eugen B. Russ, Isabel Russ, Marie Gabrielle Russ); weitere Medienunternehmen/-dienste der Russmedia Holding GmbH: Russmedia CEE GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen), Quoka GmbH (100 Prozent, D-68632 Lampertheim, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Onlineportals für Kleinanzeigen), Russmedia Digital Beteiligungs GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen, Online Portale), Russmedia Digital GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb von Online Portalen) Medienunternehmen/-dienste im Besitz der Russmedia Verlag GmbH: RZ Regionalzeitungs GmbH (41,67 Prozent, 6800 Feldkirch, Unternehmensgegenstand: Produktion und Herausgabe von Regionalzeitungen), Vorarlberger Regionalradio GmbH (90 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Radiosenders). Sitz: sofern nicht anders angegeben, alle 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1. Grundlegende Richtung: Die Medien der „RZ Regionalzeitungs GmbH“ stehen für teils amtliche Nachrichten und Berichte auf hohem Niveau abseits des tagespolitischen Geschehens. Unternehmensgegenstand: Herausgabe von regionalen Wochenzeitungen. Behörde gem. E-Commerce Gesetz und Gewerbebehörde: Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Anwendbare Vorschriften: Gewerbeordnung für Österreich, abrufbar unter www.ris.bka.gv.at/bundesrecht/ Mehr Infos: www.rzg.at

gebrauchen, verwenden

Apfelsorte

lateinisch: Göttin

helles englisches Bier

ärmellose Jacke

Benzinrohstoff

Stationsleiter (Klinik)

starke Feuchtigkeit

Zeichen in Psalmen den Inhalt entnehmen

analog, entsprechend

Baumteil

kurz für: zu dem

Pferdesportler

gehörntes Steppentier

Comicfigur (‚... und Struppi‘)

Tafelwasser

kath. Theologe, † 1847

altes BuchMaß der Motoren- gemeinschaft stärke Schliff im Benehmen

Kammerjungfer Milchorgan beim Rind

Initialen von Sänger Marshall

Ausstellungsgebäude

Sage um einen Heiligen

Silberlöwe

Marotte

sehr, höchst japan. Verwaltungsbezirk

Musikrichtung, Rock’n' ...

Abk.: Nummer radioaktives Element

Staatsbesitz in Übersee

Abschiedsgruß

leichter, flacher Lastkahn

italienisch: ja röm. Göttin des Gerüchts

Antwort auf Kontra (Skat)

Spannungswandler (Kw.)

französisch, span.: in

Kennwort

britische Prinzessin

Benennung Frucht mit harter Schale

Dringlichkeitsvermerk

großer kasachischer See ‚heilig‘ in span. Städtenamen

ugs.: sehr viele Verschleierung

Ausstrahlung

Botin der nord. Göttin Frigg

Feuererscheinung Ziffernkennung (engl.)

Fremdwortteil: vier

Gelenkrheuma

Flächenmaß

mexikanischer Agavenschnaps

private Art der Anrede

Staat in Westafrika geistig überragend

aus dem Stand (2 W.)

Figur von Erich Kästner

kurz für: eine

Portion

wegen, weil

Sinnesorgan

menschliche Bewegung

Vorläufer innerhalb der EU Meeressäugetier

Gedichtteil italienisches Nudelgericht DEIKE-PRESS-1619-38


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Auszeichnung.

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Auch wenn es für Peter Mathis nicht gereicht hat für eine der Medaillen, die beim Deutschen Fotobuchpreis vergeben wurden: Alleine die Nominierung für diesen Preis war für den Emser Fotografen eine Auszeichnung. Aus mehr als 2000 Einsendungen wählte die hochkarätig besetzte Jury 195 Werke für die Prämierungen aus - und darunter war auch das Mathis-Werk „Visual Dualism Dolomites“, das im Spätherbst erschienen ist. Mathis zeigt in diesem Buch die sehr markante Berglandschaft der Dolomiten in SchwarzWeiß-Fotos und einer herausragenden Drucktechnik. Das Buch von Mathis ist auch in diesem Jahr in der Wanderausstellung zu sehen, die von den Veranstaltern des Deutschen Fotobuchpreises auf die Reise schicken. Besonders gelobt wird von der Jury, dass es Peter Mathis gelungen ist, „das dulistische Prinzig der Hell-Dunkel-Gestaltung und der Arbeit mit dem Licht und Schattenzonen sowie deren Abstufungen wie ein Maler mit den Farben einer Palette einzusetzen“. Das Buch von Mathis kostet 69,90 Euro und ist im Fachhandel sowie bei Mathis direkt zu erwerben.


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Löwen wechseln Trainer Cüneyt Tuerk nicht mehr Headcoach bei den Dornbirn Lions

Coach Tuerk war in seiner 6. Saison als Lions-Coach tätig. Unter seiner Führung haben sich die Dornbirn Lions zu einem der besten und konstantesten Teams in der 2. Basketball-Bundesliga entwickelt. Dreimal gewannen die Dornbirn Lions die Division West, die letzten vier Jahre war die Mannschaft stets unter den Top 4

und 2011 holte die Mannschaft unter Coach Tuerk den Meistertitel der 2. Bundesliga nach Dornbirn. Zuletzt hat sich die Mannschaft allerdings nicht mehr weiterentwickelt. Die Raiffeisen Dornbirn Lions bedanken sich bei Coach Tuerk für die erfolgreiche Arbeit der vergangenen fünf Jahre. Er wird dem Verein weiterhin im Nachwuchs und im Marketingbereich erhalten bleiben. Neuer Coach der Löwen ist ab sofort der Spanier Diego Fernandez. Der aus Malaga stammende Trainer arbeitet seit November als Nachwuchskoordinator in Dornbirn und wird die Löwen ab

sofort übernehmen. Er wird die Mannschaft beim kommenden Auswärtsspiel in Schwaz erstmals betreuen. Fernandez ist im Besitz der höchsten spanischen Trainerlizenz und war zuvor sechs Jahre in England tätig. „Wir bedanken uns bei Coach Tuerk für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren und sind froh, ihn weiterhin in unserem Programm zu haben. Für die Bundesliga war dieser Schritt allerdings notwendig, weil sich die Mannschaft und der Trainer offensichtlich auseinandergelebt haben. Gleichzeitig sind wir froh, dass wir mit Diego Fernandez rasch einen hoch qualifizierten Fachmann gefunden haben, der neue Impulse setzten soll“, so

Markus Mittelberger, sportlicher Leiter der Raiffeisen Dornbirn Lions. (ver)

Neuer Lions-Trainer: Diego Fernandez.

Starke Tschechen besiegen DEC. Keine Punkte konnte

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Nach der Niederlagenserie im Dezember hat das Auftreten der Mannschaft am letzten Samstag gegen Salzburg das Fass wohl zum Überlaufen gebracht. Headcoach Cüneyt Tuerk hat von sich aus den Rücktritt angeboten und der Vorstand der Raiffeisen Dornbirn Lions hat diesen Schritt akzeptiert.

der Dornbirner Eishockey Club DEC beim Roadtrip aus Linz und Znaim entführen. Nach der Niederlage beim amtierenden Meister (0:3) mussten sich die Dornbirner Bulldogs auch gegen den HC Orli Znojmo mit 2:4 geschlagen geben. Nicht nur Head Coach Dave MacQueen, der beim WarmUp von einem Puck getroffen wurde, griff sich während des Spiels an den Kopf. In der fünften Spielminute zeigte Routinier Peter Pucher seine Klasse, bezwang DEC-Keeper Patrick DesRochers mit einem Alleingang. Trotz des frühen Rückstands gelang es den Bulldogs lange, die Partie gegen die Tschechen offen zu halten. Logan MacMillan (im Bild) sorgte nach dem Ausgleich sogar für die zwischenzeitliche Führung der Vorarlberger, welche aber von den Hausherren durch einen Doppelschlag von Kim Strömberg wieder egalisiert und in Folge auch umgedreht wurde. Vor der Qualifikationsrunde warten nun auf die Bulldogs drei Heimspiele in Folge, beginnend am Freitag mit dem Schlager gegen den KAC. (ver)


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Gsundheitsbrünnele Diabetes Mellitus Typ 2

Foto: aks

Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen immer mehr zu? Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewegung mühsam zu sammeln oder zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering. Unser Leben heute ist jedoch ge-

Stephan Schirmer

Foto: Imagesource

Sehr viele Menschen in Vorarlberg haben Altersdiabetes, den Diabetes Mellitus Typ 2. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.

Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis. nau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß. Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes? Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Körpers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt, kollabieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Diabetes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter

auf, daher der Name Altersdiabetes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energieverbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Erwachsenen zu diagnostizieren. Also strickte Diät halten und täglich Áei ig Sport treiben? Ist das das Rezept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen? Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht darum, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krank macht,

s onder n u n s er e G e su nd heit stärkt! Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet. Wohlbefinden und Entspannung gehören hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung. Was bedeutet das in Bezug auf das Essen? Schirmer: Betroffene mit Diabetes haben im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen wie es jeder gesunde Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Nehmen Sie

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, geMag.pharm. nussfähiger und haben Susanne Schützinger-Österle weniger Hautprobleme. Vizepräsidentin der Umfragen zufolge will Vorarlberger Apothekenkammer jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele

stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 27. Dezember 2012 bis 31. Jänner 2013 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches

vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.


Donnerstag, 10. Jänner 2013 sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Appetit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität und kostet nichts! Und es ist kein Sportprogramm notwendig? Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als vielmehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30 Minuten Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spaziergang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „I-Tüpfelchen“. Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen? Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß.

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„Ich möchte mich für Menschen einsetzen“ IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtkommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt. MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalterschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kontakt. Fundierte Grundlage Ehrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschulung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grundlagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden. „Seit Anfang des Jahres bin ich in Pension. Ich möchte meine freie

Zeit sinnvoll nutzen und mich persönlich für Menschen einsetzen“, schildert Herr Mäser die Motive seines sozialen Engagements. Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen. Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von Euro 50 sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt. Eine Aufgabe mit Sinn Die Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brauchen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grundkurs für ehrenamtliche SachwalterInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)

Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beachten? Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesundheitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand!

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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at


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