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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach un und nd Hohenems gegründet 2010

KW 5 | 4. Jahrgang Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Mehr als 48.500 Mensche Menschen leben bereits in Dornbirn - die „Schallmauer“ von 50.000 könnte schon in ein bis zwei Jahren fallen. Die Messestadt wird immer beliebter, leistbarer Wohnraum ist aber Mange Mangelware. Seite 7

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Baufortschritte Der De D eerr ne n neue euee H Hohenemser oheen oh nem emse seerr Bahnhof soll bis Frühjahr 2014 fertig sein. Seit Monaten wird gebaut, 30 Millionen Euro werden investiert. Seite 20 ssehr se ehr hr iintensiv ntteen n nssiiv g ge eba baut ut, 3

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Knackt Dornbirn die Schallmauer 2014? Mehr als 48.500 Menschen leben bereits in Dornbirn - die „Schallmauer“ von 50.000 könnte schon in ein bis zwei Jahren fallen. Die Messestadt wird immer beliebter, leistbarer Wohnraum ist aber Mangelware. Seite 7

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Baufortschritte Der neue Hohenemser Bahnhof soll bis Frühjahr 2014 fertig sein. Seit Monaten wird sehr intensiv gebaut, 30 Millionen Euro werden investiert. Seite 20

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Ritsch ruft zur Zivilcourage auf SPÖ verurteilt Anschlag Flüchtlingsheim scharf

Jobmesse als Publikumsmagnet. Über tausend BesucherIn-

nen kamen zur Jobmesse an die FH Vorarlberg. Was ursprünglich als Kontaktbörse für FHV-Studierende und AbsolventInnen konzipiert wurde, hat sich zum größten Jobmarktplatz der Region entwickelt. So wurde die Messe auch diesmal von zahlreichen externen BesucherInnen für deren Karriereplanung genutzt. Die 78 Aussteller aus Österreich, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz zeigten sich mit dem Besucherinteresse und der Organisation der Veranstaltung sehr zufrieden. Mit 78 Ausstellern war die Messe so groß wie noch nie. Die Firmen kamen aus allen Industrie-, Wirtschaftsund Sozialbereichen und boten umfangreiche Informationen über aktuelle Jobangebote, Praktikumsplätze sowie Karrierewege in ihrem Unternehmen. Landesrätin Andrea Kaufmann zeigte sich über das große Interesse an der Messe sehr erfreut. Das Konzept der Jobmesse habe sich bestens bewährt und die Veranstaltung sei ein Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit der FHV mit der regionalen Wirtschaft. Die Landesrätin unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Für die Hochschule hat die Jobmesse einen hohen Stellenwert, denn hier geht es darum, die Schnittstelle zwischen Studium und Beruf zu unterstützen. Damit diese Schnittstelle auch in Zukunft funktioniert, ist es wichtig, dass die Studierenden im Studium bestens auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden“.

auf

In der Nacht auf Sonntag ereignete sich ein Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Batschuns. Nur aufgrund schneller Reaktion von Seiten der Bewohner und Betreuer konnte Schlimmeres verhindert werden. SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch zeigt sich schockiert über diese Tat: „Das war ein Anschlag auf das Leben von wehrlosen Männern, Frauen und Kindern. Diese Menschen sind vor Krieg und Verfolgung geflohen und haben bei uns nach Sicherheit gesucht. Es kann nicht sein, dass sie nun auch in Vorarlberg um ihr Leben bangen müssen. Es muss alles dafür getan werden, die feigen Täter auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.“ Anschlag gegen solidarisches Vorarlberg Michael Ritsch erklärt, dass der Anschlag auch einen Angriff auf das friedliche Miteinander in Vorarlberg darstellt: „Die Täter hatten auch jene im Visier, die dem soli-

SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch. darischen, offenen und toleranten Vorarlberg ein Gesicht geben. Allen Vorarlbergern muss klar sein: Dieser Angriff betrifft uns alle.“ Der SPÖ-Chef ruft deshalb zur Zivilcourage auf: „Stehen wir auf, seien wir mutig und setzen uns gegen jeden Versuch zur Wehr, unsere Mitmenschen zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden zu lassen.“ (pr)

Kommentar

Ausverkauf des Wassers hat begonnen Vorarlberg hat’s verdammt gut. Wie gut, ist den wenigsten Bewohnerinnen und Bewohner des Landes bewusst, weil sie daran gewohnt sind. Zum Beispiel daran, dass sie im privaten wie öffentlichen Bereich nur den Hahn aufdrehen müssen, um sauberes Trinkwasser und damit eine Lebensgrundlage zu erhalten. Aufgrund einer intakten Umwelt mit genügenden über- und unterirdischen Wasserspeichern sowie ausreichenden Niederschlägen braucht sich hier niemand Gedanken über die Wasserversorgung zu machen – noch nicht. Ein Blick über den Tellerrand hinaus zeigt ein anderes Bild. Es gibt zwei Millionen Menschen in Europa ohne Trinkwasser und ohne Sanitärversorgung. Weltweit haben 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, müssen mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Sanitärversorgung leben. Die EU will nun die Wasserversorgung privatisieren – vielmehr: die Konzessionsvergabe

für die Wasserversorgung neu regeln, diese für Unternehmen und damit für den globalen Handel mittels erzwungener EU-weiten Ausschreibungen endlich kontrollierbar machen. Denn die Wasser-Privatisierung läuft schon. Es ist auch eine Folge der hemmungslosen Schuldenmacherei. Die Troika aus EU, IWF und EZB hat die Schuldenkrise zum Anlass genommen, Staaten wie etwa Griechenland und Portugal dazu zu zwingen, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Auch in London sind bereits die Chinesen ins Wasser-Geschäft eingestiegen. Die Folgen laut Medienberichten: Das Wasser aus öffentlichen Brunnen in Portugal sei seit der Privatisierung nicht mehr trinkbar, die Wasserrechnungen der Bürger dafür seien in wenigen Jahren um bis zu 400 Prozent angestiegen. In Griechenland stünden derzeit die Wasserwerke in Athen und Thessaloniki zum Verkauf. Krisenländer und auch Kommunen brauchen Geld, machen Gewinn mit dem

Verkauf der Wasserlizenzen. Immerhin: Das Volumen des Wassermarktes in der EU wird auf einen dreistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Das reizt jenen Kapitalismus, für den es nur ein Menschenrecht zu geben scheint: den freien Zugang zum Aktienmarkt. Freilich: Selbst wenn die EU das von vielen Menschenrechtsorganisationen und Parteien verschiedener Couleur derzeit heftig kritisierte Gesetz verabschieden sollte: Keine Stadt und keine Gemeinde in Vorarlberg oder sonst wo kann gezwungen werden, seine Wasserversorgung auszulagern. Nur wenn sie es tut, möchte die EU dieses Ansinnen europaweit ausgeschrieben wissen, damit nicht unter der Hand der Cousin des Bürgermeisters oder Schwager des Landeshauptmanns zum Zug kommen können: transparent und fair will Brüssel hier sein. Auch glauben etliche Privatisierungs-Befürworter, dass in armen Gegenden gerade Private die Wasserversorgung für die Menschen sicherstellen könnten – wenn es die

Kommune schon nicht kann. Doch da es sich bei den privaten Wasserversorgern meist nicht um gemeinnützige Unternehmen sondern um profitorientierte Firmen handelt, könnten solche Konzerne zur Maximierung ihrer Aktienkurse vor kostspieligen Investitionen und Instandhaltungsarbeiten zurückschrecken und stattdessen durch Beigabe von Chlor und anderen billigen Chemikalien den Verfall der Rohrsysteme hinauszögern und die Kosten gering halten. Wem dabei der Durst vergeht, kann im Internet dagegen votieren unter www.right2water.eu. Alle anderen können abwarten und Tee trinken – so lange es noch so einfach, gut und günstig geht.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Keine Spekulationen mit Wasser Land Vorarlberg lehnt ein Konzessionierungsverfahren für Wasserrechte ab keine wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden dürfen“, erläutert Wiesenegger den Standpunkt der ÖVP in dieser Frage. Abschließend hält der ÖVP-Abgeordnete fest, dass im Übrigen nur kurz-

sichtig denkende Politiker, die zuvor ein Land, oder eine Gemeinde finanziell in Schieflage gebracht haben, mit dem Gedanken spielen, das eigene Wasser zu verkaufen. (pr)

Eine Frage des Prinzips Wichtig ist für den ÖVP-Landtagsabgeordneten Gert Wiesenegger, dass die Richtlinie der EUKommission auf die derzeitige Wasserversorgung durch die öffentliche Hand in Vorarlberg keine unmittelbaren Auswirkungen hat: „Das ändert jedoch nichts an unserer prinzipiell ablehnenden Haltung in dieser Causa. Hier geht es um ein klares Signal in Richtung Europäische Kommission, dass mit Gütern der Allgemeinheit – in diesem Fall unserem Wasser –

ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger: „Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben!“

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Bund ist in der Pflicht Für den Klauser Vize-Bürgermeister ist es jedoch mehr als bedenklich, dass sich der Bund immer

mehr aus der Finanzierung der Wasserversorgung zurückzieht. Österreichs Gemeinden aber brauchen heuer mindestens 60 Millionen Euro an Bundesförderung für die Wasserversorgung - nächstes Jahr wohl an die 130 Millionen. „Landeshauptmann Markus Wallner hat dieses Thema in der Landeshauptleute-Konferenz auf die Tagesordnung gebracht. Es kann nicht sein, dass der Bund sich in dieser Sache aus der Verantwortung stiehlt und alle finanziellen Belastungen auf die Gemeinden abwälzt“, ärgert sich Wiesenegger über die Position der Bundesregierung.

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„Das Land Vorarlberg hat den Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission mit den anderen österreichischen Bundesländern in einer gemeinsamen Stellungnahme abgelehnt“, betont ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger mit Blick auf die aktuelle Diskussion rund um den Status des Wassers als öffentliches Gut. Auch im Ausschuss der Regionen hat Vorarlberg diese Position auf europäischer Ebene vertreten. „Es steht für mich außer Zweifel, dass die Ressource Wasser nicht zum Spekulationsobjekt werden darf. Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben“, lobt Wiesenegger das Engagement der Landesregierung.


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Bildung nahe beim Menschen FPÖ fordert umfassende Reformen im Bildungsbereich Für die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, sind umfassende Reformen im Bildungsbereich längst überfällig. Klare bildungspolitische Forderungen, wie mehr Personal, mehr Unterstützungs-Personal und ein Mehr an Schulautonomie sind für sie ebenso notwendig, wie eine Stärkung der Volksschulen sowie die Verankerung der gemeinsamen Schule.

„Mehr in die Volksschulen investieren“

Als bereits existierende Gesamtschule müsse die Volksschule all jene Ressourcen erhalten, die eine funktionierende Schule als Standard-Ausrüstung benötigt. Für Benzer ist daher klar: „Um die Bildungs- und Berufschancen der Schüler sowie die Arbeitsbedingungen zu verbessern, muss deutlich mehr in die Volksschulen investiert werden. Es braucht mehr Personal, um die pädagogischen Herausforderungen bewältigen zu können und es braucht eine moderne Ausstattung der Schulen, um den Schülern eine gute Lernumgebung bieten zu können. Grundlegende Reformen wie die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht und der gemeinsamen Schule der 6- bis 15-Jährigen verlangen nach Ansicht der FPÖBildungssprecherin auch nach einem generellen Umdenken in der

LAbg. Silvia Benzer

Haltung zu Schule und Bildung: weg von einem System, das zu viele Reparaturen leisten muss, hin zu einem präventiven System. Dazu zählt u.a. auch eine Neudefinition der Schulreife. Dabei müssen ausreichende Deutschkenntnisse als Voraussetzung für die Teilnahme am Regelunterricht verankert werden, denn damit verbessern sich die Chancen für erfolgreiche Bildungskarrieren. „Wir wollen eine Modellregion Vorarlberg, die die Schulen und Pädagogen unterstützt, damit sie den Veränderungen der Gesellschaft Rechnung tragen können. Dafür brauchen wir eine Regierung, die hinschaut, sich entscheidet zu handeln, die Bildungspolitik auch als Sozialpolitik sieht und sich nicht hinter Zuständigkeiten versteckt. Wie ich mit den Potenzialen der Schulen und der Pädagogen umgehe, ob ich vorhandene Spielräume im eigenen Land aktiv gestalte, hat mit Haltung und Wertschätzung zu tun“, betont die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, abschließend. (pr)

City Guide 2013 Seit 14 Jahren immer wieder überraschend anders Am Freitag, dem 18. Jänner 2013, wird die neueste Ausgabe des von Dornbirn Tourismus herausgegebenen und von der Agentur IRR bereits seit 14 Jahren produzierten Stadtmagazins „City Guide Dornbirn“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Nicht nur die jährlich gestiegenen Auflagenzahlen, auch die Auszeichnungen belegen eindrucksvoll den Erfolg dieses Werbekonzepts, das immer wieder mit neuen Themen, neuem Design und neuen Konzepten überrascht. 3 Grafiker, 13 Texter, 8 Fotografen, 3 Lektoren und Übersetzer haben den City Guide Dornbirn wieder zu einem hochwertigen und spannenden Produkt werden lassen, das als deutsch-englisches Magazin nicht nur regionale Leser erreicht, sondern auch ausländischen Gästen als wichtige und

ansprechende Informationsquelle dient. Herr Anton empfiehlt Die Figur des im vergangenen Jahr eingeführten Herrn Anton führt auch in diesem Jahr wieder als roter Faden durchs Heft. Der weitgereiste Dornbirner ist mit seiner Frau wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Gemeinsam entdecken sie die Stadt für sich und die Leser neu. Auszüge aus dem Magazin als Großauflagen Einzigartig ist vor allem das anhaltend große Interesse der Dornbirner und Vorarlberger Bevölkerung am City-Guide, der längst vom Stadtführer für die ausländischen Gäste, auch zum Stadtmagazin für die Menschen aus der Region geworden ist. Um diesem regionalen Interesse noch besser

gerecht werden zu können, werden im Jahr 2013 erstmals drei mal im Jahr zusätzlich zum umfangreichen Magazin Auszüge daraus als vorarlbergweite Großauflage erscheinen. Der City Guide Dornbirn ist gratis erhältlich bei Dornbirn Tourismus und in über 600 Geschäften und Lokalen in Dornbirn.

Siegm Österreichs Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied YHUSÁLFKWHW GHQ HKHPDOLJHQ Vorarlberger Landesschulratspräsidenten Mag. Siegi Stemer nach dessen Rücktritt im vergangenen November als Berater des Unterrichtsministeriums. Frühe Bildung mit den Schwerpunkten der nachhaltigen Sprachförderung, regelmäßige Bewegung und kindgerecht begleitete Übergänge spielen die tragende Rolle in Stemers Bestrebungen. Von Werner Bachmann Der Montafoner Siegi Stemer (62), langjähriger Bildungslandesrat und Landesschulratspräsident in Vorarlberg, davor unter anderem selbst als Lehrer und Administrator im Schulwesen tätig, wird parallel zu seinem Pensionsantritt im kommenden März auf Basis eines Werksvertrages die Erarbeitung dieses Konzeptes für frühe Bildungsschwerpunkte mit dem besonderen Fokus auf eine früh beginnende und nachhaltige Leseund Sprachförderung – gemeinsam mit kompetenter Unterstützung praktizierender Pädagogen und aufbauend auf wissenschaftliche Erhebungen – erfolgsversprechend übernehmen. Der „Anzeiger“ traf sich mit Stemer, um Details dieser angestrebten Maßnahmen in Erfahrung zu bringen. Anzeiger: Herr Stemer, worin sehen sie konkrete Ansätze, ihre bereits angestrebten Vorhaben als Landesrat, nun im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Unterrichtsministerium in die Tat umzusetzen? Stemer: „Die Devise lautet ganz klar, vorzubeugen anstatt zu reparieren. Es ist gut und höchst an der Zeit, dass intensiver über Schulreifekriterien, vorschulische Bildung, frühe Sprachförderung, Übergänge, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung diskutiert wird. Die aktuellen Befunde geben allen Anlass dazu. Manches sollten wir dabei gewissermaßen ‚neu denken‘, in Anbetracht der Erkenntnisse von Hirn-und Lernforschung und auf Grund gesellschaftlicher


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und Stemer folgt Ruf nach Wien Ehrgeizige Ziele des zurückgetretenen Landesrats

Anzeiger: Welche Rolle sollen die Eltern in diesem Prozess spielen? Stemer: „Ohne Eltern geht’s nicht, das ist Fakt. Das Informieren der Eltern über die Bedeutung der frühen Spiel-und Lernjahre für die Bildungslaufbahn ihres Kindes, wie wichtig dafür auch außerhalb der Schule das Schreiben, Lesen, Sprechen und Rechnen sowie der Erwerb von förderlichen Haltungen oder das Erlernen sozialer Regeln sind, muss weit höhere Bedeutung erhalten. Eltern müssen dabei unterstützt werden, da oder dort natürlich im Interesse der Kinder in die Pflicht genommen werden. Notwendig ist auch eine verbindlich vereinbarte Kooperation zwischen Eltern, Kindergarten und Volksschule, vor allem was die rechtzeitig vorbereiteten und gemeinsam begleiteten Übergänge betrifft. Denn für die Kinder sind dies Meilensteine, die Erwartungen und mitunter auch Ängste auslösen können. Dies ist – was Ort, Zeit und Abläufe betrifft – zwangsläufig mit mehr oder weniger großen Umstellungen verbunden“. Anzeiger: Nun, wir wissen, dass Kinder gleichen Alters oft eine unterschiedliche Reife besitzen. Wie soll es gelingen, Theorie und Praxis in möglichst besten Einklang zu bringen? Stemer: „Grundsätzlich existieren individuelle Entwicklung der Kinder und meist auch eingefahrene Muster. Mehr als bisher müssen wir berücksichtigen, dass das biologische Alter (Entwicklungsalter, Anm.) der Kinder in dieser frühen Phase mitunter um drei bis vier Jahre differiert – also das Geburtsdatum oft wenig aussagekräftig ist, wir aber Gefahr laufen, in den Altersschritten drei, sechs, zehn und vierzehn Jahre zu denken, weil unser ganzes System traditionell so aufgebaut ist. Ein Teil des Auftrags lautet daher ‚Pädagogenbildung Neu‘. Will heißen, wir brauchen vermehrt PädagogInnen, die diese Übergänge fachlich und kindgerecht mitbedienen

„Die Präzisierung der Schulreifekriterien und ein objektives Prozedere beim Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sind besonders wichtige Punkte im Sinne einer gedeihlichen Entwicklung“, Mag. Siegi Stemer, Berater im Bildungsministerium (BMUKK). können. Auch das professionelle Teamteaching ist diesbezüglich ein besonderes Anliegen, gerade in der Grundstufe. Parallel dazu erfordern die gesellschaftlichen Entwicklungen eine höhere Diagnose- und Förderkompetenz sowie den Umgang im sprachlichen, alters- und leistungsmäßigen Kontext, aber auch hinsichtlich des familiären Hintergrundes heterogener Gruppen. In der aktuellen, teils kontroversen Diskussion zur frühen Sprachförderung ist realistischer Weise davon auszugehen, dass wir es ‚vor Ort‘ mit einer Vielfalt unterschiedlichster Zielgruppen zu tun haben. Städtisch oder ländliche, Kleinschulen oder größere Institutionen, verschiedene Bildungsumgebungen, niedrige oder hohe Migrantenanteile,

von Jahr zu Jahr wechselnde Jahrgangsstrukturen und dergleichen. Diese unterschiedlichen Herausforderungen setzen das Zulassen flexibler, jedoch ergebnisgebundener Lösungen am jeweiligen Standort voraus. Es scheint geboten, standortgerechte Modelle zu ermöglichen, bei denen zielorientiert, ergebnisgebunden und in autonomer Eigenverantwortung die kindgerechten Übergänge und flexiblen Schuleingangsstufen je nach Schulreifebefund organisiert werden und dafür nach vorgegebenen Kriterien zusätzliche Ressourcen für die Standorte zur Verfügung gestellt werden. Dabei können im Rahmen der Schuleingangsphase viele Varianten möglich sein, unter anderem auch Förderpakete für Kinder, die noch nachreifen müssen. Oder gut organisierte Intensivsprachkurse, wenn es die vor Ort gegebenen Umstände im Übergang Kindergarten-Volksschule erforderlich machen“. Anzeiger: Kann eine Akkordierung Ihrer Maßnahmen im Bundesministerium Autonomie und Länderkompetenzen beeinflussen? Stemer: „In der derzeit laufenden Diskussion ist zu spüren, dass die Grundansichten nicht weit auseinander liegen. Mit der notwendigen Kompromissbereitschaft, einem pragmatischem Zugang und dem Festhalten an den gemeinsamen Zielen kann bald etwas weitergehen. Das muss und wird es auf Grund der aktuellen Befunde auch“.

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Anzeiger: Soll das System an sich geändert werden oder worin sehen sie grundsätzlich Handlungsbedarf? Stemer: „Die entscheidenden Faktoren für das Gelingen sind nicht ausschließlich Systemfragen, sondern Inhalte und vor allem Personen, die es in gemeinsamer Verantwortung zu stärken gilt. Ich denke dabei in erster Linie an Eltern, KindergartenpädagogInnen und Lehrpersonen, deren vielfältige Einflussnahme bewusst ins Auge gefasst werden muss. Zwei wesentliche Etappenziele gilt es bereits für Kinder noch vor dem Erreichen des zehnten Lebensjahres zu bewerkstelligen. Sachlich unbestritten ist, dass Kinder beim Schuleintritt den sprachlichen Entwicklungsstand, die Gruppenfähigkeit und soziale Reife haben müssen, um dem Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Die Feststellung der Schulreife muss noch mehr als bisher in einem transparenten Verfahren mit objektiven Kriterien unter Einbeziehung von Fachleuten aus Kindergarten und Schule erfolgen. Der zweite große Anspruch besteht darin, dass Kinder mit zehn Jahren das bestmögliche Bildungsfundament im Lesen, Schreiben, Rechnen, Reden, Zuhören, Kombinieren sowie eine gute Bildungssprache erreicht haben. Insbesondere der Entwicklung der Bildungssprache Deutsch muss von Anfang an besonderes Augenmerk zukommen. Hier gilt es, im Kindergarten und in der Grundstufe jene Basis zu legen, auf der auch der spätere Schulerfolg aufbaut. Wissenschaft und Erfahrung in der Praxis sagen uns, dass die Kinder gerade zwischen drei und acht Jahren die ‚Lernfenster‘ weit geöffnet haben, auch und insbe-

sondere was das Sprachenlernen anbetrifft. Die Unterstützung des familiären, aber auch des pädagogischen Umfelds in Kindergarten und Schule sind dabei ganz entscheidend“.

Foto: Werner Bachmann

Entwicklungen. Es braucht einen Schulterschluss in mehrfacher Hinsicht. Auf gesellschaftlicher Ebene, zwischen Bund und Ländern, zwischen Politik und Praxis. Und es braucht baldige, kurzfristige Schritte sowie eine nachhaltige und ganzheitliche Konzeption. Der aktuelle Vorstoß zur Stärkung der Volksschule untermauert diese Anliegen. Denn die frühpädagogischen Phasen sind das Bildungsfundament, worauf definitiv aufgebaut wird“.


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Von Hoppalas und Peinlichkeiten Dornbirns legendäre Faschingszeitung, „Rätscho“, ist wieder auf dem Markt Nein und nochmals nein! Das Dornbirner Gemeindeblatt ist in diesen Tagen mit Sicherheit nicht das wichtigste Medium! Es ist die „Rätscho“, die Faschingszeitung, die wieder am Markt ist. Die 111. Ausgabe wurde nun präsentiert und sie wurde von einem siebenköpfigen Team herausgegeben. „Im vergangenen Jahr kam es zu einem Facelifting. Der Focus der Berichterstattung hatte sich ohnehin längst von der Gemeinde Sägen auf die gesamte Stadt ausgeweitet, weshalb die ehemalige Saegerrätscho nunmehr schlichtweg als Rätscho wahrgenommen wird“, sagt uns „Stiefelema“ Dr. Helmut Lecher. Die redaktionelle Arbeit wird aber unverändert vom bestehenden Redakteursstab weitergeführt, und eine eigene neue Homepage (www.raetscho.at) erlaubt der Bevölkerung nunmehr im zweiten Jahr die Hoppalas und Peinlichkeiten im Bekannten- und Verwandtenkreis per email an die Redaktion weiterzugeben. All jene, die sich lieber der telefonischen Berichterstattung bedienen, können nach wie vor mit dem „Stiefelema“ Kontakt aufnehmen (0650 7310756). 280 Redaktionsstunden Ein ganzes Team von ehrenamtlich tätigen Redakteuren nimmt die Beiträge aus der Bevölkerung bereits seit Anfang Dezember entgegen und bringt diese nach sehr kritischer Würdigung in eine Fasnachtgerechte Form. In sieben intensiven Redaktionssitzungen und insgesamt rund 280 ehren-

d’Rätscho die Neue Saegarrätscho Dornbirns Faschingszeitung mit Tradition

Das siebenköpfige „Rätscho“-Team deckt Hoppalas und Peinlichkeiten auf. „Rätscho“Chef ist Dr. Helmut Lecher, die sensationellen Cartoons sind von Martin Rhomberg. amtlich geleisteten Redakteursstunden entsteht eine Jahresausgabe der Rätscho. Die Schwerpunkt-Themen der Rätscho 2013 ist naturgemäß die Frage, wann nun der Vize (Martin Ruepp) das Zepter seines Meisters (Wolfgang Rümmele) in der Regierung von Vorarlbergs größter Stadt übernehmen wird. Aus ungewöhnlich gut informierten Quellen aus dem Dunstkreis des Rathauses werden außerdem über die bisher unbekannten Vorlieben der Stadträte für ihre fahrbaren Untersätze berichtet. Aufgrund des Einsturzes der Rappenlochbrücke im letzten Jahr berichtet die heurige Rätscho erstmals über neue Varianten für die Nutzung der nunmehr verstopften, international bedeutsamen Sehenswürdigkeit.

Seit Jahren zeichnet ein Mann für das unverwechselbar bunte Erscheinungsbild verantwortlich: Martin Rhomberg, der mit Spitzfeder, Tinte und Aquarellfarben die einzelnen Unpässlichkeiten, Akteure und Wortspielereien gekonnt ins passende Bild bringt.

wurden übrigens am Mittwoch Gasthaus Gemsle in der Marktstraße ausschnittsweise in einer Kundmachung zur Verlesung gebracht.

Der „Stiefelema“, Dr. Helmut Lecher, legt übrigens Wert auf die Feststellung, dass die Zeitung nach wie vor ohne Subvention und Medienförderung auskommt und die Kosten der Herstellung ausschließlich über den Verkauf der Zeitung gedeckt werden. Der Verkaufspreis liegt heuer - ganz im Zeichen der Sparbremsen - unverändert bei vier Euro. Die „Rätscho“-Leser dürfen sich auch heuer wieder auf eine sehr vielseitige Berichterstattung freuen. Die druckfrischen Exemplare

Leserbriefe Qualitätssteigerung durch Gesamtschule? In der Debatte über unser Schulsystem wird immer auf die „erfolgreiche Gesamtschule“ im angelsächsischen Bereich hingewiesen. Dazu habe ich als Englischlehrerin etwas zu sagen. Im Rahmen unserer Ausbildung haben wir die englischsprachigen Länder kennen- und lieben gelernt, nicht das dortige Schulsystem. Es

ist nicht wahr, dass dort die Kinder in heterogenen Klassen unterrichtet werden und ihren Bedürfnissen nachgegangen wird. Ganz im Gegenteil! Es formieren sich kleine homogene Klassen mit ausgezeichneten Schülern – die anderen „verkümmern“ in ihren Klassen, obwohl sie auch Talente hätten. Das Niveau sinkt und die schulischen Leistungen sind schwächer. Weiters kommt der „classroom assistant“ zum Einsatz. Dieser hat die Aufgabe, den unterrichtenden

Lehrer davor zu bewahren von herumfliegenden Gegenständen getroffen zu werden und für ein halbwegs akzeptables Lernklima zu sorgen. Der Lernerfolg ist gering! – Dieser wird vor allem in den nicht wenigen Privatschulen erzielt. Wollen wir das auch in Österreich? Durch das frühe und wiederholte Wählen und Abwählen von Fächern werden die Kinder immer wieder getrennt. Diese früh begonnene Spezialisierung verhindert auch ein gutes Allge-

meinwissen, für das etwa unser österreichisches Schulsystem bekannt ist. Derzeit steht bei uns jedem Schüler mit den entsprechenden Leistungen der Bildungsweg ins Gymnasium offen. Sollten die Pläne unserer Frau Ministerin Wirklichkeit werden, wird es neben der Gesamtschule bald nur noch wenige Privatgymnasien geben, das wäre schade. Mag. Martina Sageder, Hard


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In Dornbirn wird zwar viel gebaut, aber günstige Wohnungen sind Mangelware.

Dornbirn wächst und wächst ...

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Dornbirn als zehngrößte Stadt Österreichs hat einen enormen Wohnungsbedarf. Die Experten schätzen, dass 2014 die 50.000erMarke fallen könnte. Alleine seit dem Jahre 2000 wuchs die Dornbirner Bevölkerung um 4.500 an. Übrigens: Im September 1986 wurde die letzte „Schallmauer“ geknackt - damals die 40.000. Es wird derzeit zwar sehr viel in der Stadt gebaut, doch mehr als 50 bis 70 Stadtwohnungen pro Jahr sind es nicht. Die Nachfrage aber ist

Beste Infrastruktur Warum Dornbirn so beliebt ist? Auf der einen Seite gibt es nicht weniger als 25.000 Arbeitsplätze in der Stadt - und viele wollen in der Nähe des Arbeitsplatzes auch wohnen. Auf der anderen Seite ist Dornbirn sehr attraktiv - es gibt von Kultur über Sport, die Pflege, Betreuung, Kinderbetreuung bis zu vielen Schulangeboten alles in der Stadt. (red)

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riesengroß, denn derzeit gibt es nicht weniger als 1000 Menschen, die auf der Wohnungswerberliste stehen, 350 davon bemühen sich um einen Wohnungstausch. Sehr groß ist die Liste jener, die sich um eine gemeinnützige Wohnung anstellen, denn die Mieten steigen. Viele können sich Wohnungen, die auf dem privaten Markt angeboten werden, nicht leisten. Deshalb soll die Stadt, so SP-Stadtrat Gebhard Greber, gemeinnützigen Bauträgern günstigen Baugrund zur Verfügung stellen. Allerdings: Dornbirn hat fast keine Baugrundreserven für den Wohnbau. Für die Ansiedlung von Gewerbebetrieben schaut die Lage besser aus. Und: Die Preise besonders für Grundstücke steigen stetig an - in halbwegs guten Lagen sind 300 und mehr Euro pro Quadratmeter Grund für private Häuselbauer schon der Normalfall.

Mit Ende des Jahres wohnten 48.452 Menschen in Dornbirn - und die Stadt wächst und wächst. Schon im kommenden Jahr könnte die 50.000er-Marke geknackt werden!


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Multitalent mit US-Vergangenheit Sängerin und Songwriterin Ina Wolf hat ihr neues Album „mittendrin“ veröffentlicht Ina Wolf war 20 Jahre lang in den USA - und sehr erfolgreich. Nach dem großen Beben in Los Angeles ist sie mit ihren beiden Kindern nach Vorarlberg zurückgekehrt. Und ist erfolgreich wie eh und je! Ihr neues Album „mittendrin“ ist dieser Tage erschienen. Mit ihrem „midlife pop“, wie sie ihre Stilrichtung nennt, will sie jene ansprechen, die „im Leben“ stehen, schon was erlebt haben. Übrigens: Sie hat für viele MusikerInnen Texte geschrieben (was sie auch heute noch macht), aber die Lust, eigenes Material selbst zu verwerten, wurde bei ihr immer größer. Deshalb: Ein eigenes Album. Auf unserer Seite „Kopf der Region“ gibt die Allroundkünstlerin einige Einblicke. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Wolf: Glück ist sehr schwer zu definieren. Vollkommenes Glück kann nur ein flüchtiger Zustand sein: Wenn man mit sich und der Welt im Reinen ist. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Wolf: Ja natürlich. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Wolf: Loyalität. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Wolf: Unaufrichtigkeit. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Wolf: Zeit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Wolf: Feigheit. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Wolf: Mit dem Papst. Anzeiger: Welches Redewendung oder welches Wort gebrauchen Sie zu häufig? Wolf: cool.

Ina Wolf hat ein neues Album herausgebracht: „mittendrin“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Wolf: Das kann ich nicht beantworten. Ich weiß ja nicht, was noch kommt.

Anzeiger: Das größte Unglück für Sie? Wolf: Wenn meinen Kindern was passieren würde.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Wolf: Gelassenheit.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Wolf: Dass man immer sagen kann was man denkt.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Wolf: Ich wäre gerne weniger pflichtbewußt.

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Wolf: Ich lese viel Fachliteratur, daher keine besonderen Angaben.

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Wolf: Schöne Erinnerungen an meine Eltern.

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Wolf: Gesund aufstehen und in Harmonie mit meinem Umfeld

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Ina Wolf 9. Oktober 1954 In einer Beziehung Alexander & Angelina Sängerin Sängerin, Musikerin, vocal coach Musik und malen derzeit: Sprachbuch niederländisch Wiener Schnitzerl von Mama Gretl Das variiert. Je nach Gusto . . . Mein Maisäß am Kristberg

offen sein für alles, was der Tag bringt. Am Ende dann ein gutes Gespräch und ein Glas Wein. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Wolf: Da, wo ich gerade bin. Anzeiger: Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Wolf: Alle Teile der Welt, die ich noch nicht kenne. Und es sind viele! Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Wolf: Musik. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Wolf: Ich bin mittendrin und es ist alles gut. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Wolf: Ich gehe mit Wasser sehr respektvoll um. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Wolf: Wenn ich Musik höre . . . Anzeiger: Stichwort Musik ist . . .: Wolf: Die Musik ist das Tor zur Seele.


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Hört… Hört… Doppelfest in Hohenems: Auf der einen Seite der traditionelle Neujahrsempfang, auf der anderen die Eröffnung des „Visions-Cafes“ in der Marktstraße. Und bei beiden Veranstaltungen gab es sehr viele BesucherInnen. Stadt- und Landes-Politiker, Wirtschaftstreibende und Vertreter von Vereinen trafen sich zum Neujahrsempfang der Stadt und der Wirtschaftsgemeinschaft im „Löwensaal“. Auf der Positivseite erwähnte Bürgermeister Richard Amann unter anderem die Umwidmung an der Autobahn (da entsteht ein neues Betriebsgebiet), die Erfolge der Zukunftswerkstatt, zahlreiche Bauprojekte, den Baubeginn am Bahnhof, die Ansiedlung der Firma Salzmann und anderes. Ein Wermutstropfen im vergangenen Jahr war für ihn die ins Stocken geratene Verbauung am Emsbach und den damit verbundenen Rückzug von SchertlerAlge aus dem Projekt. Die prominenten Gäste bei diesem

Ems feiert: Neujahrsempfang und Eröffnung

Aufmerksame ZuhörerInnen wie Landesrätin Mag. Andrea Kaufmann und Bürgermeister Richard Amann. Rechts: Klaus Gasser, der Geschäftsführer des Hohenemser Stadtmarketings.

Empfang: Landesrätin Andrea Kaufmann, Ernst Hagen (Landtags-Vizepräsiden), Monika Reis, Bürgermeister Werner Huber, der Altacher Vize Franz Kopf, Edith Mathis, Karl Dobler, Friedl Dold, Horst Obwegeser, Günter Linder, Kurt Raos, Wige-Obmann Paul Mathis, Hanno Loewy, Prof. Dr. Hugo Obwegeser, Josef Fink, Hans-Peter Ludescher (Landespolizeidirektor). Tags darauf traf sich die Emser Prominenz dann erneut - bei der Eröffnung des „Visions-Cafe“ in der Marktstraße. Dieses Cafe soll der Treffpunkt für alle werden, die sich für die Entwicklung in der Stadt interessieren, sich mit Ideen und Visionen in diesen Prozess einbringen wollen. Motto: „Jede Hohenemserin/jeder Emser soll vom Zuschauer zum Mitspieler werden.“ Moderiert wurde das Eröffnungsfest von Hannes Schenkenbach, enthüllt wurde an diesem Tag aber auch die Visionsskulptur, die der Emser Künstler Günther Blenke gestaltete. Vier große H bilden einen Würfel - sie stehen für „Hohenems“ sowie für „Heimat“. Der Künstler - und mit ihm die Visionäre - setzten mit der Skulptur ein Signal für den Aufbruch in der Stadt. Bürgermeister Richard Amann versprach nach der „Initialzündung“ durch die Politik, dass die Ergebnisse der erarbeiteten Visionen auch umgesetzt werden. Und sprach nochmals die Einladung an alle aus, an diesem Prozess sehr aktiv mitzuwirken, sich einzubringen - auch wenn „Visionen“ formuliert und ausgesprochen werden, die auf den allerersten Blick „verrückt“ klingen mögen. (red)

„Visions-Cafe“-Eröffnungsgäste in der Kälte und Künstler Günther Blenke (kleines Foto).


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Mit der Schiene sparen Studentenaktion der Sparkassen und ÖBB

Führerschein, Erhalt und Betrieb eines eigenen PKWs kosten sehr viel Geld. Mit der ÖBB Vorteilscard<26 als Alternative ist die Fahrt in allen Zügen der ÖBB sowie mit vielen Privatbahnen bis zu

50% ermäßigt. Sie gilt für alle unter 26 Jahre und ist ein Jahr ab Ausstellungsdatum gültig. Mit dem Gutschein der Sparkasse kann sowohl eine neue Vorteilscard kostenlos erworben oder eine bestehende kostenlos verlängert werden. „Mit dem ÖBB railjet und 250 km/h zum halben Preis nach Wien düsen bringt klare Vorteile auch ohne eigenen PKW. Mit dem Studentenkonto der Sparkasse inklusive der Vorteilscard <26 sind die jungen Leute zukunftsorientiert auf Schiene“, ergänzt Gerhard Mayer, Regionalmanager der ÖBB. Bei der Kontoeröffnung gibt es neben kostenloser Kontoführung die BankCard Student ID mit ihren unzähligen Vorteilen sowie Gutschein und Antragsformular für die Vorteilscard. (pr)

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Für keine andere Altersgruppe sind Öffentliche Verkehrsmittel so wichtig wie für junge Menschen. So ist jeder Zweite im Alter zwischen 15 und 19 Jahren bzw. jeder Dritte zwischen 20 und 29 Jahren täglich mit Bus oder Bahn unterwegs. „Öffentliche Verkehrsmittel machen Jugendliche unabhängig. Doch sie müssen leistbar sein“, so Simon Hagspiel vom Jugendmarketing der Dornbirner Sparkasse. Deshalb gibt es ab sofort bei jeder Eröffnung eines Studentenkontos bei der Sparkasse die ÖBB Vorteilscard<26 gratis dazu.

Studenten sparen auf der Schiene.

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Sanierung schreitet voran. Das „Messnerhaus“ neben der Kirche im Stadtzentrum von Hohenems wird derzeit saniert und umgebaut. Seit drei Monaten wird an dem Gebäude gebaut, das von der Stadt für die nächsten 30 Jahre von der Pfarre St. Karl angemietet wurde. Ende Juni dieses Jahres soll das Objekt bezugsfertigt sein. Im Haus entstehen rund 100 Quadratmeter Nutzfläche, die von den vier MitarbeiterInnen der Tourismus- und Stadtmarketing GmbH Hohenems als Büro und Servicestelle genutzt werden. Für die Stadt und Bürgermeister Richard Amann ist diese Sanierung auch ein wichtiger und weiterer Schritt zur Verschönerung und Belebung des Zentrums. Die Planung und Leitung des Umbaus liegt bei der Emser Architektin Beate Nadler-Kopf, die sich längst einen sehr guten Namen in Sachen Renovierung von denkmalgeschützten Gebäuden gemacht hat. Von Vorteil ist der Standort auch deshalb, da von der Tourismus- und Stadtmarketing GmbH auch der Löwensaal gemanagt wird.


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Buchhaltung aus der k.-u.-k.-Zeit ¶Der letzte große Wurf in der Verwaltungsreform in Bezug auf Buchhaltungssysteme ist vor 250 Jahre gelungen, wie Peter Bußjäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, dem „Standard“ sagt. Damals wurde die Kameralistik eingeführt. Sie zeigt in der Buchhaltung nur die Ein- und Ausgaben auf. Jedwede Änderungen in den Vermögenswerten (sprich Veranlagungen, Spekulationen) werden nicht erfasst – wie uns das jüngste Beispiel in Salzburg bewiesen hat. Die meisten Länder arbeiten noch heute mit diesem System; der Bund stieg erst vor zehn Jahren um. Man braucht heute nicht so zu tun, als ob dies neu wäre: Im Juni 1974 (!) hat es eine Vereinbarung in Heiligenblut gegeben, die sich auf mehr Transparenz in den Gemeinde- wie Ländergebarungen geeinigt hatte, doch eine umfassende Reform hat es bis heute nicht gegeben. Der Rechnungshof kritisiert dies massiv, denn die Länderbudgets sind nicht vergleichbar. Die Zeit ist längst reif, sich von der k.-u.-k.-Rechnungsmethode zu verabschieden. Oder?

AUF ... ¶Die Parlamentsparteien wollen eine Einigung über die Reform der Untersuchungsausschüsse und deren Einsetzung als Minderheitenrecht erzielen.

AB ...

¶Ermittlungen gegen EU-Politiker Hans-Peter Martin: Er soll Wahlkampfkosten-Rückerstattungen widmungswidrig verwendet haben. Fotos: Parlamentsdirektion, Europaparlament

Zusätzliche Milliarde für Schulen und Lehrer Seit 2008 konnte die Unterrichtsministerin eine zusätzliche Bildungsmilliarde in Reformen investieren. von Karin Strobl

¶Unterrichtsministerin Claudia Schmied zieht positive Bilanz: Mit 54 Ministerratsbeschlüssen ist es ihr gelungen, in den vergangenen fünf Jahren eine zusätzliche Milliarde in wichtige Reformen zu stecken. Mehr als 380 Millionen Euro wurden (und werden auch heuer noch) für Bundesschulbauten verwendet. Aufgrund der Reformen konnten 11.049 neue Lehrplätze (seit 2008) geschaffen werden. Sie sollen unter ande„Diese zusätzlichen Ausgaben und Investitionen kommen jetzt direkt in den Klassenzimmern an.“ M I N I ST E R I N S C H M I E D ( S P Ö)

rem dazu beitragen, die Qualität des Unterrichts zu steigern, wie die Ministerin im Gespräch aufzeigt. „Dass wir nun bundesweit seit 2008 mehr als 11.000 Lehrerarbeitsplätze haben, ist in Zeiten des Arbeitskräfteabbaus in vielen Wirtschaftssektoren ein weiteres Signal für den Stel-

Schmied: „Mittlerweile gibt es 54 Ministerratsbeschlüsse für Bildungsreformen, die immer mit Qualität verknüpft sind.“ Foto: Parlament

lenwert, den Bildung in unserer Gesellschaft errungen hat“, kehrt Claudia Schmied auch eine wirtschaftliche Komponente von Schulstandorten hervor. Schulen seien für die Gemeinden eine Art Lebensader. Investitionen gestiegen Um unseren Kindern eine bessere Ausbildung zu bieten, wurde in der Vergangenheit mehr investiert: Laut nationalem Bildungsbericht stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben Österreichs pro Kopf zwischen 2000 und 2009 um 25 Prozent. Tatsächlich betragen die Gesamtausgaben für Bildung im laufenden Jahr mehr als acht Milliarden Euro, was ein Plus von 193 Millionen Euro gegenüber 2012 darstellt.

Ein Herzstück von Schmieds Reformplänen war neben der Neuen Mittelschule (bereits 946 Standorte) das Projekt „Kleinere Klassen“. Dafür stehen und standen in den vergangenen fünf Jahren 332 Millionen Euro zur Verfügung. „Von kleineren Klassen profitierten österreichweit mehr als 690.000 Schüler“, so die Ministerin. Und durch die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl konnten laut Schmied mehr als 5.840 Arbeitsplätze für Pädagogen geschaffen werden. Lehre mit Matura 15 Millionen Euro sind in die Erfolgsstory „Lehre mit Matura“ geflossen – davon konnten 10.000 Lehrlinge profitieren. Für die Sprachförderung gab es 77 Millionen Euro.

Fast 70 Millionen fürs Ländle Massive Investitionen auch in das Vorarlberger Schulsystem stehen an ¶Das Maßnahmenpaket der Bildungsministerin für das laufende Jahr allein für Vorarlberg sieht derzeit 69,26 Millionen Euro mehr Ausgaben beziehungsweise Investitionen als noch im vergangenen Jahr vor und auch 738 zusätzlich eingesetzte Lehrerinnen und Lehrer (damit sind jedoch nicht Personenzahlen, sondern Vollzeitäquivalente ge-

meint). Am meisten Geld fließt heuer mit 24,26 Millionen Euro in den Neu-, Aus- oder Umbau von Schulgebäuden. An zweiter Stelle stehen 18,4 Millionen Euro an Ausgaben für kleinere Klassen und auf drittem Platz stehen 12,63 Millionen Euro an Investitionen in die Neue Mittelschule, wie aus den aktuallen Zahlen des Ministeriums hervor geht.

Weitere 8,91 Millionen Euro sollen in die Ganztagsschule investiert werden, 4,93 Millionen in die Sprachförderung und schließlich sollen noch 130.000 Euro in die Lehre mit Matura gesteckt werden. Zunächst aber stehen Diskussionen der Ministerin mit dem Lehrkörper bezüglich der Bildungsreform bevor. (red)


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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„Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft“ AK fordert faire Gehälter fĂźr Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich Die Gehaltsunterschiede zwischen privatem und Ăśffentlichem Bereich im Sozial- und Gesundheitswesen ist eklatant. Die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im privaten Bereich verdienen pro Jahr bis zu 9.800 Euro weniger. „Es herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die so nicht länger tragbar ist“, schildert AK-Präsident Hubert Hämmerle die unbefriedigende Situation. Während fĂźr die 3.500 Beschäftigten in den Ăśffentlichen Krankenanstalten im vergangenen Sommer ein neues Gehaltsschema sozialpartnerschaftlich abgeschlossen wurde, hinken die Kolleginnen und Kollegen im privaten Sozial- und Pegebereich gehaltstechnisch deutlich hinterher. Bei einer diplomierten Pegekraft macht das in den ersten fĂźnf Jahren ganze 35.000 Euro Unterschied aus, im Bereich der Sozialarbeiter/innen sind es in den ersten fĂźnf Jahren gar bis zu 49.000 Euro. Der Arbeitgeberverein fĂźr private Sozial- und Gesundheitsor-

ganisationen (AGV) sowie das Land Vorarlberg sind hier massiv gefordert. „Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pege- und Sozialbereich zu haben“, sagt der AK-Präsident. Nur dann werde es nämlich gelingen, auch in Zukunft ausreichend qualiďŹ ziertes und motiviertes Personal zu bekommen. Die AK Vorarlberg unterstĂźtzt daher die Forderungen der Betriebsräte sowie der Gewerkschaft der Privatangestellten in Vorarlberg: • Eliminierung der Gehaltsunterschiede zum Ăśffentlichen Bereich, damit die Zwei-KlassenGesellschaft bei den Gehältern im Pege- und Sozialbereich ein Ende ďŹ ndet. • Intensivierung der BemĂźhungen um eine Gehaltsharmonisierung des Vorarlberger Sozialkollektivvertrags, damit das neue Gehaltsschema bis 1. Juli 2013 eingefĂźhrt werden kann. • Kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro

Weg zurĂźck in den Job Seit 1. Jänner 2013 bietet die AK Vorarlberg eine neue Servicestelle fĂźr alle Wiedereinsteigerinnen ins Berufsleben. Nach einer längeren Pause ist der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft gar nicht mehr so einfach. Die Betroffenen werden mit vielen Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Und manchmal weiĂ&#x; man gar nicht, wo man Ăźberhaupt anfangen soll. Seit 1. Jänner bietet die AK Vorarlberg eine neue Beratungsstelle fĂźr Wiedereinsteigerinnen an. :HJ LQV %HUXIVOHEHQ Ă€QGHQ Die neue Servicestelle hilft Ihnen, im Berufsleben wieder FuĂ&#x; zu fassen. „Jede Person, die zur Beratungsstelle kommt, ist einzigartig in ihrer Situation, ihrer Geschichte, ihren WĂźnschen, ihren Fähigkeiten und ihrem Umfeld“, sagt AK-Beraterin Nadja Tait. Sie analysiert Ihre Situation, informiert 6LH  EHU DNWXHOOH 4XDOLĂ€]LHUXQJVDQJHERWH JLEW ,KQHQ HLQHQ hEHUEOLFN  EHU Informations-, Beratungs- und UnterstĂźtzungsangebote und hilft Ihnen, Beruf und Familie zu vereinen. Kompetentes Netzwerk Die Servicestelle ist ein Projekt im Rahmen des ESF-Projektnetzwerkes Bildungsberatung Ă–sterreich. Gemeinsam mit BIFO (Projektträger), AMS Vorarlberg, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Koje bildet die AK das Netzwerk Vorarlberg. Der fachliche Austausch zwischen den Institutionen dient dazu, die Angebote und Leistungen fĂźr die Ratsuchenden zu optimieren. GefĂśrdert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg.

„Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pegeund Sozialbereich zu haben“, sagt AKPräsident Hubert Hämmerle.

6FK OHU Ă€W I UV ,QWHUQHW Die AK Vorarlberg und das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch starteten am Mittwoch mit dem Pilotprojekt „Social Media CertiďŹ cate+“ (SMC+). Der Umgang mit Internet und Social Media ist fĂźr Kinder heute ganz selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist der korrekte Umgang mit den Medien. „Oft kopieren sich SchĂźler fremde Bilder, Musik oder Videos aus dem Internet und posten diese dann auf Facebook oder Youtube. Die Wenigsten ahnen, dass sie sich damit schon strafbar machen“, erklärt Informatiklehrer Mario WĂźschner. Er wird in den kommenden Wochen den SchĂźlern der 3. Klassen der Unterstufe die Anwendung der Programme näherbringen. AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte wird die Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz vermitteln, aufzeigen wo im In-

ternet Konsumentenfallen lauern und fĂźr das Thema Cybermobbing sensibilisieren. Die SchĂźler schlieĂ&#x;en das SMC+ mit einer PrĂźfung und einer ZertiďŹ katsverleihung ab. Das Projekt soll in Zukunft ein verpichtender Bestandteil der 3. Klassen der Unterstufe werden. (pr)

Informatiklehrer Mario WĂźschner begleitet die SchĂźler der dritten Klassen der Unterstufe des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e durch die Welt von Facebook und Co.


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Do

31. Jänner

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 9.00 - 21.00 Uhr Value Day 2013 Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Schlafstörungen Vortrag mit Dr. STefan Telser, Schütengarten, Lustenau. 19.30 Uhr Konversion, Liebe, Judentum Gespräch, Begleitprogramm zur Ausstellung „Treten Sie ein! Treten Sie aus“, Jüdisches Museum Hohenems. 19.30 Uhr Kultur.Leben Fazil Say Klaiverabend, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Filipa Cardoso Global Sounds, die Nacht des Fado, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Martin O. Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr

1. Februar

17.45 Uhr Blasphemie Religion und Meinungsfreiheit im Zeitalter der Globalisierung, Podiumskiskussion, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.

Termine Veranstaltungskalender 31.1. bis 6.2.2013

19.30 Uhr Ein Fall für GSI Kabarett, Stefan Vögel, Georg Nussbaumer und Berni Weber, Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Ball der Kulturen Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Fire, Light & Austrofred XXL Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa

2. Februar

15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Superbacon mit Livekonzert von Alex Wolf‘s Nexus, Spielboden Kantine, Dornbirn.

So

3. Februar

11.00 Uhr La Traviata Opernmatinee, Funkhaus Dornbirn.

Mo

4. Februar

14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16.00 - 18.00 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt, aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Mag. Michael Schulz, Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 5, Hohenems.

Mi

6. Februar

15.00 - 16.00 Uhr Kinder entdecken die Bücherei Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19.30 Uhr Der Tango der Rashevskis Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Andreas Paragioudakis CD-Präsentation, „Der Straßenverkehr“, Spielboden, Dornbirn.

A

usstellungen g

Ansichten XIII bis 3. Februar 2013, „Selbstportrait“, QuadrART, Dornbirn, Moore bis 17. Februar 2013, „Bedrohte Kleinode in unserer Landschaft“, inatura Dornbirn. Claudia Nußbaumer bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn.

Di

5. Februar

20.00 Uhr Neue Spielräume Jochi Weil-Goldstein, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Ein Tick anders Film, Spielboden, Dornbirn.

Jackob Gasteiger & Markus Hofer bis 19. März 2013, Galerie c.art, Prantl & Boch. Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems.

FASCHINGSBÄLLE + UMZÜGE 1. Februar, 20 Uhr, Maturball BG Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn: Der Maturaball mit zahlreichen Höhepunkten und Einlagen. 1. Februar, 20 Uhr, Redoute, Gemeindesaal Schwarzach: Der Männergesangsverein lädt wieder zur beliebten Redoute ein. 1. Februar, 20 Uhr, Krüppelball, Otten Gravour Hohenems: Als Veranstalter tritt der Verein „Reiz - Selbstbestimmt Leben“ auf. Es treten die „Serendipity“ und „Rubber-neckers“ auf. 1. Februar, 19.30 Uhr, Konzert der Musikschule, Reichshofsaal Lustenau: Das große Faschingskonzert der Rheintalischen Musikschule. Anmeldungen sind bis 28. Januar unter 05577/84390 möglich. 2. Februar, 20 Uhr, 70er-Ball, Tennis.Event.Center: Ein Ball für alle, die viel Stimmung und Unterhaltung pur suchen. 2. Februar, 20 Uhr, Feuerwehrball, Kulturhaus Dornbirn: Der Ball der Feuerwehr verspricht wieder viel Unterhaltung!

2. Februar, 14 Uhr, Bildstein: Der Faschingsumzug in Bildstein. 2. Februar, 20 Uhr, Mühlebacher Zunft, Gasthaus Schwanen: Karten für den Faschingsball der Mühlebacher Ball bei Herlinde Fußenegger (0650/8972 230). 2. Februar, 20 Uhr, Südtiroler Ball, Kolpinghaus Dornbirn: Auch heuer laden die Südtiroler wieder zum Ball ein. 2. Februar, 20 Uhr, Jubiläumsball der FCD-Altherren im Pfarrsaal Haselstauden: Im Jubiläumsjahr (100 Jahre FC Dornbirn) laden die Altherren zum Ball mit dem Spitzenduo „Die Zwei“ ein 7. Februar, 20 Uhr, Seniorenball, Löwensaal Hohenems: Ein Muss für alle Senioren! 7. Februar, 14.30 Uhr, SeniorenFaschingskränzle, Gemeindesaal Schwarzach: Die Gemeinde lädt die Senioren zum Kränzle ein. 7. Februar, 20 Uhr, Maskenball der 60er-Musikanten, Gasthaus Schwanen: Eintrittskarten gibt es bei Willi Schwendinger unter der Handynummer 0650/2561 936.

8. Februar, 20 Uhr, Maskenball, Volksschule Haselstauden: Der Bromia Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden mit den „Kreuzbichlern“. Kartenvorverkauf: kartenvorverkauf@stk-dornbirnhaselstauden.at, 0664/ 203 897.

10. Februar, 11 Uhr, Mäder: Die Narren in Mäder laden zum großen Umzug ein.

8. Februar, 15 Uhr, Kränzle im Pfarrheim Haselstauden: Der Kneippverein lädt ein!

11. Februar, 20 Uhr, Rosenmontagsball, Turnhalle Haselstauden: Der Ball mit „Zündstoff“.

9. Februar, 20 Uhr, Faschingsball der Emser Bürgermusik, Löwensaal: Die Bürgermusik Hohenems lädt auch heuer wieder zum Ball und Faschingstreiben ein, es spielt die Band „3-Lagig“. Eintrittskarten: 0650/7438901. 9. Februar, 14 Uhr, Faschingsumzug Kehlegg: Der traditionelle Umzug in Kehlegg. 9. Februar, 19.30 Uhr, Ball der Handballer, Hatler Turnhalle: Der Traditionsball der Handballer mit viel Unterhaltung. 9. Februar, 20 Uhr, Ball der Zunft Oberschorbach, Gasthaus Schwanen: Die Fasnatzunft lädt wieder zum Ball ein.

11. Februar, 20 Uhr, Rosenmontag-Ball, Gemeindesaal Schwarzach: Die „7 Narren“ treten beim Rosenmontag-Ball auf.

12. Februar, 10.15 Uhr, Bürgermeister-Absetzung Schwarzach: Bürgermeister Flatz wird abgesetzt, um 14.15 Uhr Faschingsumzug. 12. Februar, 14 Uhr, DornbirnHaselstauden: Großer Faschingsumzug. 12. Februar, 24 Uhr, Faschingsumzug, Mühlebach: Die Faschingszunft lädt zum Umzug ein. 12. Februar, 14 Uhr, Faschingskehraus, Interspar Messepark: ,P 5HVWDXUDQW ÀQGHW ZLHGHU GHU Kehraus mit toller Musik statt. 12. Februar, 10.30 Uhr, Koblach: )DVFKLQJVÀQDOH PLW 8P]XJ


Donnerstag, 31. Jänner 2013

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes Fr 1.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Maria Spiegel, Karl Wielander, Emil Stefko, Margaretha Kaufmann, Elmar Nußbaumer Sa 2.2. 7.30 Uhr Maria Lichtmess: Messfeier mit Blasiussegen So 3.2. Maria Lichtmesse. Monatsopfer für das Pfarrzentrum, 8 und 10 Uhr Kerzenweihe und Blasiussegen, 19.30 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag außer Faschingsdienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse (außer Aschermittwoch); jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermin: 17. Februar 2013 um 14.30 Uhr, davor am Mittwoch, 13. Februar um 18 Uhr (!) Taufgespräch im Pfarrheim Besondere Gottesdienste Fr 1.1. 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob Sa 2.2. Darstellung des Herrn, Kerzenopfer, 18.30 Uhr Abendgottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen

So 3.2. Monatsopfer. Beim Gottesdienst um 9 Uhr wird der Blasiussegen gespendet. Mi 6.2. Das Bibelteilen entfällt (!)

Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 31.1. Johannes Bosco 19 Uhr Messfeier Fr 1.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 2.2. Darstellung des Herrn, Lichtmess 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichterprozession und Kerzensegnung So 3.2. 4.Sonntag im Jahreskreis C, Blasius in beiden Messen wird der Blasiussegen erteilt, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 4.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 5.2. Hl. Agatha: 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 6.2. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 7.2. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Hadwig Heidegger, Maria Sohm, Helmut Hasberger, Josef Franzelin und alle im Februar Verstorbenen, anschl. eucharistische Anbetung Fr 8.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 9.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.2., 5.Sonntag i.Jk. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis C 10 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen So 10.2., 5. Sonntag im Jahreskreis C 10 Uhr Messfeier

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 31.1. Hl. Eusebius von Viktorsberg, Ordensmann, hl. Johannes Bosco (Don Bosco), Priester, Ordensgründer. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle (Opfer für die Pfarrcaritas); bis 20.30 Uhr stilles Gebet vor dem Allerheiligsten um geistl. Berufe. Fr 1.2. Herz-Jesu-Freitag. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 2.2. Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier mit Segnung der Kerzen, Literumgang (Musik: Kirchenchor) – anschließend an den Gottesdienst: Blasiussegen. So 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für das Ausmalen der Kirche. 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeiern; anschließend wird der Blasiussegen erteilt. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Do 31.1. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier Fr 1.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 2.2. (Darstellung des Herrn) Lichtmess 18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse, Kerzensegnung und Blasiussegen; Nach der Messfeier können in der Sakristei geweihte Kerzen gekauft und Ewig-Licht-Kerzen gestiftet werden. 1. Les: Mal 3,1-4 2. Les: Hebr 2,11-12.13c-18 Ev: Lk 2,22-40 So 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jer 1,4-5.17-19 2. Les: 1 Kor 12,31 - 13,13 Ev: Lk 4,21-30 Mo 4.2. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.2. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 6.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Fr 8.2. 19 Uhr Anbetung Sa 9.2. 8 Uhr Morgenlob So 10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 6,1-2a.3-8 2. Les: 1 Kor 15,1-11 Ev: Lk 5,1-11

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

SA 17.30 Uhr Gottesdienst SO 7.30 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 31.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 1.2. 9 Uhr Messfeier Sa 2.2. Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen So 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe Mo 4.2. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 5.2. 9 Uhr Gottesdienst für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 6.2. 19.30 Uhr Abendlob Do 7.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe

Franziskanerkloster Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

Monatliche Botschaft vom 25.01.2013 * Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Möge euer Gebet stark sein wie lebendiger Stein, bis ihr mit euren Leben zu Zeugen werdet. Bezeugt die Schönheit eures Glaubens. Ich bin bei euch und halte Fürsprache vor meinem Sohn für jeden von euch. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid. * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Info: www.medjugorje.de Dt. In formationszentru m fü r Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffen hofen, Tel: 07302/920 0629

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Aus den

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Donnerstag, 31. Jänner 2013

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

DI 7.20 Uhr Schülermesse MI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr) DO 19.30 Uhr Abendmesse FR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr) SA 18 Uhr Vorabendmesse SO 8 und 10 Uhr Messfeier Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr Tel.: 05576/73106, pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 3.2. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst

Neuapostolische Kirchen

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 31.1. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 1.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 2.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 3.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 4.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 5.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 6.2. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3

Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 3.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 6.2. in Dornbirn um 20 Uhr

Altkatholische Kirchengemeinde Vorarlberg Schwarzach,

05572/41765 Bischof Mag. Dr. Johannes Okoro

So 3.2. 17 Uhr Jubiläumsgottesdienst - 5 Jahre Bischof Johannes Okoro in der Evangelischen Kiarche, Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.2., So 3.2. und Mi 6.2. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.2. und So 3.2. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.2. Dr. König Klaus Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 So 3.2. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.2. und So 3.2. Dr. Engl Hermine Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/83878 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.2. und So 3.2. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.2. und So 3.2. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 2.2. und So 3.2., 17-19 Uhr Dr. Kupec Jan Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349

Tel. 05522/72330 dornbirner-anzeiger@rzg.at

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Donnerstag, 31. J채nner 2013

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Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Sozialdienste unter einem Dach (KHPDOLJH *HVFKlIWVI KUHULQ GHU )+ 9RUDUOEHUJ 1DWWHU QXQ 6R]LDOGLHQVWH &KHĂ€Q Mit der GrĂźndung der Sozialdienste-GmbH kam Lustenau der immer bedeutenderen Arbeit in diesem Bereich nach. Mit Dr. Hedwig Natter wurde eine Frau zur GeschäftsfĂźhrerin bestellt. FĂźr die noch im letzten Jahr beschlossene und im Jänner dieses Jahres neugegrĂźndete „Sozialdienste Lustenau gem GmbH“ der Marktgemeinde Lustenau wurde in der konstituierenden Generalversammlung die GeschäftsfĂźhrung bestellt: Dr. Hedwig Natter, vormalige GeschäftsfĂźhrerin der Fachhochschule Vorarlberg, tritt am 18. Februar ihre neue Stelle an. Sie ging als Erstgereihte aus einem Hearing (mit einem externen PersonalberatungsbĂźro) nach dem Stellenbesetzungsgesetz hervor.

Dr. Hedwig Natter Psychologin freut sich auf die neue Herausforderung im Lustenauer Sozialbereich: „Die demograďŹ sche Entwicklung betrifft uns alle und ist eine der bedeutendsten Aufgaben unserer Zeit. Ich freue mich sehr, in Lustenau einen Beitrag fĂźr die menschliche Lebensqualität leisten zu dĂźrfen.“ Die „Sozialdienste Lustenau gem GmbH“ ist zu hundert Prozent im Eigentum der Markt-

Betriebswirten & Psychologin Dr. Hedwig Natter, Jahrgang 1965, ist verheiratet und stammt aus Mellau. Die studierte Betriebswirtin und

gemeinde und umfasst die beiden Seniorenhäuser SchĂźtzengarten und Hasenfeld, die Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes und die Familienhilfe Lustenau. Zu den Aufgaben der Sozialdienste gehĂśrt der Betrieb von stationären, teilstationären und ambulanten Pege- und Betreuungseinrichtungen. Untergebracht ist die neue Trägerschaft im „SchĂźtzengarten, Lusten-

aus Treffpunkt fĂźr Gesundheit und Soziales“. Zu berichten hat Ăźbrigens die GeschäftsfĂźhrerin an die Generalversammlung, in der neben dem BĂźrgermeister alle Gemeinderäte und ein Vertreter der SPĂ– sitzen. Im Fachbeirat sind Gemeinderätin Susanne Andexlinger sowie Klaus BĂśsch, Rosemarie WilďŹ ng, Eugen Kanonier und Manuela Koch vertreten.

Neue Impulse fĂźrs Sparen Vorarlberger fĂźttern digitales Sparschwein mit 200.000 Euro

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Bei jeder Zahlung sparen Rund 112.400 Euro legten 1.100 Sparer seit Mitte 2012 mit der netbanking-Funktion „Rundungssparen“ zusätzlich auf die Seite. Rundungssparer erreichen

ihr Sparziel, wenn sie bei Zahlung mittels Bankomatkarte oder s Kreditkarte die Differenz bis zum nächsten vollen Euro automatisch auf ihr Sparkonto ßberweisen lassen. Auf Wunsch kann bis zu 15 Euro aufgerundet werden. Smartes Sparbuch am Handy Die Impulsspar-App von Erste Bank und Sparkassen verwandelt jedes Smartphone in ein Sparbuch. 266 Vorarlberger nutzen

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Rundungs- und Impulssparen, die neuen Sparformen der Sparkassen spornen Vorarlberger an: Seit dem Start wurden damit fast 200.000 Euro zusätzlich auf die Sparbßcher gelegt.

aktiv die App. Jedes Mal, wenn man bewusst beim Einkaufen auf etwas verzichtet, kann man mit dem neuen Impulsspar-App den dadurch gesparten Betrag per Knopfdruck aufs Sparkonto Ăźberweisen. Die App hat im Apple- und Android-Store eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 Sternen und wurde bisher Ăźber 60.000 Mal downgeloadet. „Sparen kommt nicht aus der Mode. Die Sparkassen haben vor knapp 200 Jahren das Sparbuch erfunden und es nun ins 21. Jahrhundert transferiert“, freut sich Werner BĂśhler, Vorstandsvorsitzender der Dornbirner Sparkasse, Ăźber die Akzeptanz der neuen Sparformen in Vorarlberg. (pr)

Impulssparen fĂźrs iPhone: http://itunes. apple.com/us/app/impulssparen/ id558471431?ls=1&mt=8 fĂźr Android: https://play.google. com/store/apps/details?id=at. spardat.impulssparen


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Hört… Hört… Alle Jahre wieder! Wenn das Vorarlberger Volkstheater zum Ball auf die Kulturbühne AmBach in Götzis lädt, dann ist Stimmung, sehr viel Unterhaltung und noch mehr Tanz angesagt! Mehr als 400 Gäste konnte das VoVo-Team diesmal begrüßen - beim sechsten Ball gab‘s Kabarett- und Showeinlagen und eine VoVo-Olympiade, bei der die Theater-Gastgeber gegen ein Team Bier mit den Vertretern der vier Brauereien antrat. In den vier Disziplinen (unter anderem mit Golf, Geschicklichtkeit und Pantomime) stellten sie alle ihr Können unter Beweis und nach einem Kopf-anKopfrennen gab es ein Siegerteam: Mit nur einem (!) Punkt Vorsprung siegte die Volkstheater-Mannschaft gegen die vier Bier-Vertreter mit Sabine Treiml (Fohrenburg), Kurt Michelini von der Brauerei Frastanz, Karl Huber (MohrenbrauChef) sowie Heinz Thomas (Brauerei Egg). Viel Beifall gab es auch für die Kabarett-Einlagen der Schau-

Volkstheater-Team feiert mit 400 Ballgästen!

Die Ball-“Olympioniken“ Stefan Vögel, Nadja Schneider, Hajo Förster und Jessica Matzig. Hinten das Team Bier mit den Moderatoren Heike Montiperle, Karl Huber, Kurt Michelini, Heinz Thomas, Sabine Treiml und Stefan Pohl.

spielerInnen und die tolle Show der Gruppe Capoeira Angola. Für Musik bis in die sehr frühen Morgenstunden sorgten das Thalia Tanzorchester (mit 14 Musikern) und die Band „Woodwork“, in der Bar waren die DJ‘s Galle und Hannes für die Musik verantwortlich. Im eleganten Ballpublikum unter anderem Markus Wolfahrt und Christine Schneider, Raimund Tichy, Sabine Treiml, George und Michelle Nussbauer, Renato und Angelika Romagna (Maschinenbau Forstner), Hans-Dieter Grabher mit seiner Ehegattin Nelly (Lustenauer Alt-Bürgermeister), Simone Furxer, Andrea Petermann, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Monika Walter, Rita und Frank Böhler (Tecnoplast), Andreas Stieger (Raiffeisenbank), Markus Vögel, Till Hornung mit Katja, Maria Neuschmied, Petra Hämmerle, Christine Vögel und viele andere mehr. (red)


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Oben: So wird der neue Bahnhof aussehen. Links: Der neue Busbahnhof.

Neuer Emser Bahnhof im Zeitplan Umfangreiche Vorarbeiten notwendig - 30 Millionen Euro werden investiert Hochbetrieb herrscht auch in den Wintermonaten am Bahnhof in Hohenems, der ja umgebaut wird. Geplante Eröffnung ist im Frühjahr 2014. 30 Millionen Euro werden von ÖBB, Stadt und Land investiert.

Bus und Rad werden optimal verknüpft. Barrierefreie Zugänge bieten Komfort und Sicherheit. Neue getrennte Unterführungen für Fußgänger und Radfahrer verbinden auf kurzem Weg die zentralen Stadtteile von Hohenems.

Um modernen und heutigen Anforderungen zu entsprechen, wird die alte Emser Bahnanlage im Zuge des Rheintalkonzepts modernisiert und ein kundenfreundlicher, architektonisch hochwertiger Bahnhof errichtet. Von der neuen Verkehrsstation profitieren alle: Schiene,

Was kommt genau? - Neubau des Gebäudes - Umbau der Gleisanlagen - Umbau der bestehenden Unterführung in eine Fahrradunterführung - Neubau der Fußgängerunterführung

- Barrierefreier Zugang zu den Bahnsteigen - Neue überdachte Bahnsteige mit erhöhten Bahnsteigkanten - Neugestaltung des Bahnhofvorplatzes und - Verknüpfung von Bus, Fahrrad, Schiene und Auto. Seit September 2012 wird eifrig gebaut, wobei als erste Maßnahme das bestehende Bahnhofsgebäude mit Betonsäulen gesichert wurde. Die weiteren Schritte bis Frühjahr 2014: Aushub der Baugrube, Bau der Bahnsteigunterführung (auf Mikropfählen), Stützung von Gleis 1 und Bau des Hausbahn-

steigs und Fertigstellung. Danach wird Gleis 2 verlegt und dann die Infrastruktur (Wartekojen, InfoSystem, Sitzbänke) geschaffen. Im Anschluss wird der Inselbahnsteig errichtet, nach dem Versetzen der Bahnsteigkanten wird das Gleis in die neue Lage verlegt. Die letzten Arbeitsschritte werden dann die Unterführung an die Herrenriedstraße und Instandsetzung dieser Straße sein, die Schließung der Lärmschutzwand und die Gleisverlegung sowie der weitere Einbau von Liften und auch die Überdachung der Fahrradabstellplätze folgen vor der Eröffnung. (red)

INFO

Zahlen & Fakten zum Neubau Baubeginn: September 2012 Bauende: März 2014 Infrastruktur: drei adaptierte Bahnsteige drei Aufzüge (Hausbahnsteig, Inselbahnsteig, Herrenriedstraße) 235 Fahrradabstellplätze Zwei Wartekojen 55 Zentimeter hohe Bahnsteigkanten Bauleistungen: 660 Laufmeter Bahnsteigkanten 500 Quadratmeter Glas 12.000 Kubikmeter Aushub 2.500 Kubikmeter Beton Investitionen: 30 Millionen Euro

Erfolgreich. Drei Paare des Tanzsportclub Blau-Gold Dornbirn-Lustenau konnten beim West-Dance Turnier in Hohenweiler ihr Können zeigen. Lothar und Conni Gabl zeigten sich im Breitensportturnier von ihrer besten Seite und gewannen die Lateinklasse. In den Standardtänzen erreichten sie zudem zweite Plätze. Damit haben sie eine deutliche Visitenkarte für den Einstieg in den Turniersport abgegeben. Den Einstieg wagten Thijs Niesten und Ingrid Mol (im Bild) in den Standardtänzen, mit den Rängen sechs und acht legten sie eine große Talentprobe ab. Die Krönung dieses Wochenendes vollzogen Franz und Ria Steinbichler. In der höchsten Klasse (Standard-S) tanzten sie sehr souverän und gewannen vier der fünf Tänze und fügten ihrer großartigen Siegeserie einen weiteren hinzu.

Brandan Nach Attentat auf Flüc Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Batschuns hat die Polizei zwei Männer als Tatverdächtige festgenommen. Am Dienstag gestanden sie – laut Exekutive könne zumindest einer der beiden der rechtsextremen Szene zugeordnet werden. Dieweilen zeigt sich die Vorarlberger Bevölkerung stark solidarisch mit den Flüchtlingen. Wie die Polizei am Dienstag berichtet, hatte sich einer der Tatverdächtigen, ein 21-jähriger nicht vorbestrafter Mann aus Zwischenwasser, am Montag selbst bei den Vorarlberger Behörden gemeldet und sich geständig gezeigt, beim Brandanschlag in der Nacht auf Sonntag als Fahrer fungiert zu haben. Er gab an, den zweiten Verdächtigen bereits seit Jahren zu kennen.

Bei diesem handelt es sich um einen 24-jährigen ebenfalls nicht vorbestraften Mann aus Zwischenwasser, der mittlerweile in Rankweil wohnt. Zwar könne aufgrund seines Erscheinungsbild auf eine rechtsextreme Gesinnung geschlossen werden. Dennoch gebe es nach dem derzeitigen Ermittlungsstand keinerlei Hinweise darauf, dass hinter der Tat eine rechtsradikale Organisation stehe beziehungsweise die Tat von langer Hand geplant war. Beide Verdächtige gaben an, dass es sich um eine spontane Aktion unter Alkoholeinfluss gehandelt habe. Die zwei hätten sich zuvor auf einem privaten Geburtstagsfest in Batschuns getroffen. Um den Pkw aufzutanken und etwas zu essen, seien sie gemein-


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Herbert Geringer informiert Fröhlich lachende Blütengesichter: Primeln und Stiefmütterchen heiter. Einige Tipps, damit die Primeln lange blühen.

Jetzt im Winter sehnen wir uns nach lebendigen Grün und den bunten Farben des Frühlings. In leistungsfähigen Gärtnereien werden duftende Primeln und Hornveilchen angeboten.

Standort: Möglichst hell und kühl. Wenn es nicht friert scheuen Sie sich bitte nicht das Frühlingsensemble in der Nacht ins Freie zu stellen.

Mit wenig Geld, ein paar Äste der Korkenzieherhaselnuss oder Weideruten aus dem benachbarten Wald, schaffen Sie in Ihrer Wohnung, mit etwas Kreativität, Geschicklichkeit gekonnt Blickfänge und damit eine besondere Wohnatmosphäre. Ein Schlagwort hat sich in den letzten Jahren etabliert: „Green living!“ Wie immer man solche

Herbert Geringer

Formulierungen interpretiert, ich meine, ein bewusstes Leben mit und im Grünen, ein ökologisches Verständnis für die Natur erdet uns Menschen, macht uns verantwortungsbewusster und mit Sicherheit auch gesünder. Ein Leben im Einklang mit der Natur war, so ein Experte, nur möglich, als der Mensch noch in die Atemzüge der Natur eingebunden war. Ich mei-

ne, wir Menschen sind, trotz allem Fortschritt nur ein Bestandteil der Schöpfung. Eine Vorfrühlingsstimmung in unseren Wohnungen überträgt sich positiv auf die Psyche. Bunte, lachende Blütengesichter, ein zarter Duft in den Abendstunden, all dies stimmt uns

Gießen Sie bitte mit Fingerspitzengefühl. Die meisten Pflanzen beanspruchen eine feuchte Erde, tolerieren allerdings keine stauende Nässe. Verwenden Sie bitte zum Gießen ein lauwarmes Wasser. Übertöpfe füllen Sie am besten mit Kies oder Blähton. Wenn das Wasser verdunstet so sorgt dies für eine angenehme Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen, aber auch für uns Menschen und letztlich die Haustiere. Übrigens, diesen Trick können Sie auch für Orchideen oder andere Zimmerpflanzen umsetzen. (hg)

INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

schlag im Alkoholrausch htlingsheim: zwei Tatverdächtige und jede Menge Solidarität sam zu einer Feldkircher Tankstelle gefahren. Dort hätten sie eine Weinflasche mit Benzin gefüllt. Auf der Rückfahrt schließlich sei der 21-jährige Fahrer des Pkw stehen geblieben, der 24-Jährige sei ausgestiegen und habe die brennende Flasche an die Hauswand des Flüchtlingsheims geworfen. Anschließend seien sie wieder zur Geburtstagsfeier gefahren. Die Ermittlungen des Landesamts für Verfassungsschutz und der Polizei waren zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht abgeschlossen. Die Angaben der beiden Tatverdächtigen sollten noch überprüft, weitere Personen noch befragt werden, teilte die Polizei mit. Nach dem Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim der Froh-

botschaft in Batschuns, in dem Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Männer aus Syrien, Pakistan, Tschetschenien und anderen Krisenregionen der Welt untergebracht sind, machte sich große Betroffenheit und Unverständnis in Vorarlberg breit. Brigitte Knünz, stellvertretende Leiterin vom Werk der Frohbotschaft in Batschuns, sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus: „Es ist schrecklich, dass so etwas bei uns passiert. Wir möchten den Bewohnerinnen und den Bewohnern sagen, dass wir voll hinter ihnen stehen.“ Eine Solidaritätsaktion wurde bereits initiiert: Hunderte Menschen aus ganz Vorarlberg, darunter viele Batschunserinnen und Batschunser, kamen, um ihre Solidarität auszudrücken. „Die Caritas der Katholischen Kirche

Vorarlberg und viele Pfarreien engagieren sich seit über 20 Jahren in der Flüchtlingsarbeit. Die Solidarität der Bevölkerung, mit der wir stets rechnen durften, und die Hilfe, der wir oft begegnet sind, hat diese Arbeit erst ermöglicht und die letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgetragen. Wir vertrauen auch weiterhin auf die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger und möchten uns bei ihnen für die Unterstützung unseres Engagements und die Mitarbeit bedanken“, erklärten Diözesanadministrator Benno Elbs und Caritas-Direktor Peter Klinger unisono: Der verübte Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim stelle in diesen über 20 Jahren einen „wahnsinnigen Einzelfall“ dar. Die Radikalität und die Gewaltbereitschaft, die hinter einem

derartigen Anschlag stehen, erschütterten zutiefst. Es dürfe nicht sein, dass sich Gewaltbereitschaft und Hass über die Menschlichkeit erheben. Auch die Vorarlberger Politik verurteilte den Anschlag auf das schärfste – die Parteispitzen von Grünen, SPÖ, FPÖ und ÖVP forderten eine Bestrafung mit aller Konsequenz für die Täter. Der friedliche und menschliche Umgang miteinander dürfe nicht gefährdet werden. Für Gewalt dürfe es keinen Platz geben. Der Anschlag habe Menschen gegolten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen und in Vorarlberg nach Sicherheit gesucht haben. Es könne nicht sein, dass sie nun auch hierzulande um ihr Leben bangen müssen. (red)


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Gsundheitsbrünnele Feldenkrais mit Kindern

Wer interessiert sich für die Feldenkrais-Methode? Fessler: Jeder Mensch, der sich weiterentwickeln möchte. Wer entdecken will, wie man bestimmte Fertigkeiten (z. B.: Musizieren, Sport betreiben) oder Alltagstätigkeiten (z. B.: Gehen, Sitzen, Gartenarbeit, Bügeln) leichter ausführen kann, findet in dieser Methode Lernmöglichkeiten. Worum geht es in der FeldenkraisMethode? Fessler: Es geht um körperorien-

Gabi Fessler

Fotos: Imagesource

Der israelische Naturwissenschafter Mosche Feldenkrais hat Mitte des vergangenen Jahrhunderts die pädagogische Methode „Feldenkrais“ entwickelt. Gabi Fessler, Logopädin und Feldenkraislehrerin von der aks gesundheit sammelt seit mehreren Jahren Erfahrung in der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern und deren Eltern.

Alle Kinder können von Feldenkrais profitieren. tiertes Lernen in kleinen einfachen Bewegungen im Gruppen- und Einzelunterricht. Wichtig dabei ist, das bewusste Erfahren, wie man eine Bewegung macht, um dann neue Bewegungsmöglichkeiten für sich zu finden. Es werden günstige Rahmenbedingungen für das Lernen geschaffen. Die Feldenkrais-Methode beruht auf der Erkenntnis, dass ein achtsamer Umgang mit sich selbst - z. B.: durch das Beachten von Schmerzgrenzen; sich Pausen gönnen; sich für das, was man tut, interessieren - eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist.

die Feldenkrais-Lehrenden verbal durch Bewegungsfolgen. Im Einzelunterricht (Funktionale Integration) leitet der Feldenkraislehrende die Bewegungen durch Berührung an.

Wie funktioniert die Feldenkrais-Methode? Fessler: Mosche Feldenkrais hat zwei Ansätze entwickelt: Der Gruppenunterricht („Bewusstheit durch Bewegung“ genannt) - hier führen

Was ist das Besondere an der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern? B: Genauso wie bei Erwachsenen ist es wesentlich, herauszufinden, was das Kind gerne macht und gut kann. Es geht nicht darum,

Ist Feldenkrais auch im Gesundheitsbereich anwendbar? Fessler: Ja. In den letzten Jahren wird Feldenkrais u. a. zunehmend von Menschen mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen als hilfreich entdeckt. Auch Menschen mit chronischen Schmerzen können durch die Feldenkrais-Methode Erleichterung erleben.

mit den Kindern Etwas zu üben, was sie nicht können. Es sollen ihnen nicht neue Fähigkeiten beigebracht werden, sondern sie sollen sich wohlfühlen und in ihrer Kompetenz respektiert werden. Es geht darum, dass sie lernen, ihre Möglichkeiten besser zu nutzen. Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen? Fessler: Kinder sind dem Lernen durch Bewegung noch viel näher. Alleine durch das stetige Wachsen verändern sich die Anforderungen an die Bewegung ständig und Kinder müssen sich immer wieder neu anpassen. Dies bedeutet, dass sie neue Lernschritte selbstverständlicher und mit mehr Leichtigkeit erwerben und die Umsetzung des neu Erlernten in den Alltag schneller geht als bei Erwachsenen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfung für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?

Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn

Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre

zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können HeptaitisA-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine TyphusImpfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


Donnerstag, 31. Jänner 2013 Gibt es ein weiteres Merkmal? Fessler: Kinder bewegen sich von Natur aus schneller als Erwachsene und können im Einzelunterricht nicht so lange ruhig liegen bleiben. Daher erfordert die Arbeit mit den Kindern viel Anpassungsfähigkeit. Hier zeigt sich auch in besonderem Maß, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Gestaltung von Pausen zu finden. Die Feldenkrais-Stunde mit einem Kind ist ein ständiges gemeinsames Erforschen und Entdecken. Kinder können erstaunlicherweise sehr gut über Spürerfahrungen berichten. Welchen Kindern nützt das Lernen nach der Feldenkrais-Methode? Fessler: Alle Kinder können davon profitieren. Deshalb wird Feldenkrais in manchen Kindergärten, Schulen und Institutionen angeboten. Speziell unterstützend ist Feldenkrais für Frühgeborene, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen, Kinder mit Wahrnehmungs- und / oder Aufmerksamkeitsbeeinträchtigungen, usw. Auch in der Elternarbeit kann die Feldenkrais-Methode bereichernd sein.

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Mit Anthozym Petrasch $ONRKROIUHL ÀW GXUFK GHQ 7DJ 40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.

Richtig schlafen. Im Zuge

der Informations- und Vortragsreihe „Pflege im Gespräch“ findet am 31. Jänner ein öffentlicher Vortrag statt. Dr. Stefan Telser vom Zentrum für Schlafmedizin am Kantonsspital St.Gallen spricht zum Thema „Schlafstörungen“. Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf und eines ist sicher: guter Schlaf ist ebenso essenziell wie Essen und Trinken. Er ist eine unabdingbare Voraussetzung für Gesundheit und Lebensqualität. Schlechter Schlaf dagegen führt, wenn er länger andauert, zu Müdigkeit, Leistungsminderung und Konzentrationsstörungen, zu Depressionen sowie körperlichen Beschwerden. Organisiert wird der Vortrag (19.30 Uhr, Schützengarten, Lustenau) von der Marktgemeinde, dem Krankenpflegeverein, dem Mobilen Hilfsdienst und des Sozialkreises mit dem Connexia-Team.

Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)

Literatur: Feldenkrais im Überblick. Hg. Roger Russell. T.Kaubisch Vlg., 1999

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aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Jüdisches Museum.

B R E Z E L

HU R MA N HU S

R

Z A I R H E

A B E P F O U HO I RR D E R N

O S S E T E F S E L L E A T U RO A L L L E AN O P S CH D I R A A L L L E UM

chem. Zeichen für Selen

RA A K T A I E N

Z U T R I T T

R B E R M I OP F E A L E E N T G

B RU A U S E I CH

E N T E R N

I G A E NN L G M I F AN E NA

M I S K E T O T S H E T T AG T I N B L E L L E R E I S D E T Z U Z NON E G O I H I T X E R F R AB E L T O R E I CH

europäisches Meer

brüske Absage

Neben der Dauerausstellung „Treten Sie ein! Treten Sie aus! Warum Menschen ihre Religion wechseln“ (noch bis 24. März im Jüdischen Museum in Hohenems zu sehen) gibt es noch vier Termine in den nächsten Tagen und Wochen. Am 6. Februar ist der Film „Der Tango der Rashevskis“ im Spielboden Dornbirn zu sehen (Beginn 19.30 Uhr), am 14. Februar ab 19.30 Uhr eine weitere Filmvorführung im Kloster in Lauterach mit dem Titel „Die siebte Kammer“, am 21. Februar ab 19.30 Uhr im Jüdischen Museum in Hohenems einen Vortrag von Dr. Dagmar Reese aus Berlin („Ene ungewöhnliche Konversion zum Judentum“) und am 28. Februar (Jüdisches Museum, Beginn 19.30 Uhr) einen Vortrag von Andreas Kilcher („Marranismus. Imaginationen eines verborgenen Judentums“). Weitere Informationen im Internet unter www.jm-hohenems.at

Haar über dem Auge

ein Schiff erobern

Stacheltier

Sumpfgas

enthaltsamer Mensch

positive Änderung japanischer Kaisertitel

windarm

Laut des Ekels

Tageszeit

Prinzessin in Spanien

ausgelassen spielen ehem. Name e. afrik. Staats

englisches Fürwort: sie

Insel in der Irischen See

Ort der Verdammnis

Vorläufer der EU

Lautlosigkeit

billiger Branntwein

bestellen

Tierfuß

verrückt

griech. Vorsilbe: gleich

Rachenentzündung

Rennrekord Kosename e. span. Königin

Streichgarngewebe

erster Generalsekretär der UNO

Stromsicherung Unterarmknochen

Null beim Roulette großer kasachischer See

männlicher franz. Artikel

hierher

Film von Steven Spielberg

bejahrter Mann

südasiat. Staat

modern

Farbe beim Roulette

Scherz

priesterliches Gebet Helikopter

ein großer Planet

ägyptischer Sonnengott

Opferschale

Backware

Hineingehen

absichtlich stoßen

Teil des Atlasgebirges

nicht lieblich erfolgreicher Schlager

Sage, Kunde

Glaslichtbild (Kw.)

Abels Bruder (A.T.)

sibirischmongol. Grenzgebirge

et cetera (Abk.)

Flächenmaß der Schweiz ein Umlaut

Bewohner des antiken Italien Elendsviertel

ein Insekt

Vergrößerte Schilddrüse

Hochgebirgsweide Etui, Futteral

Haushaltsgerät

Sohn Adams englisch: nach, zu

kleines Gewässer DEIKE-PRESS-1619-41

Beschildert Die sieben vom Kulturkreis Hohenems im Rahmen des Steinbildhauersymposiums aufgestellten Skulpturen in der Stadt Hohenems wurden mit Schildern versehen, auf denen die Künstler, die Art ihres Werkes und das Jahr der Entstehung vermerkt sind. Von 1990 bis 1992 waren beim Emser Symposium „Segmente“ Künstler aus aller Welt im Rhomberg-Steinbruch und stellten Objekte her, die vom Kulturkreis im öffentlichen Raum aufgestellt wurden. Bis noch vor wenigen Wochen mussten die BesucherInnen rätseln, um welches Objekt/welche Künstler es sich handelt - jetzt wurde das „Rätsel“ aufgelöst. Zu sehen sind Skulpturen von Stef Stockhof de Jongs, Pascal Bouchets, Gabriele Berger, Caroline Ramersdorfer, Ivan Roussev, Jorge du Bon sowie Kassian Erhart, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt aufgestellt wurden.


Automarkt

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Autohaus Wehinger Der neue Ford B Max ab sofort bestellbar bei

Wehinger Dornbirn

Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigartigen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn.

ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang einmalig. Zahlreiche raffinierte Technologien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfacher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

kations – und Entertainmentsystem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbindung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System. Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

– Technologie und Direkteinspritzung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindruckende Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

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Mit seinem genialen Karosseriekonzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsystem“ integriert wurden, begründet der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die notwendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine intelligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt. Das „Ford Easy Entry – Türsystem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schiebetür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang sowie das flexible Sitzsystem, welches eine bis zu 2,35 m lange und


Automarkt

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Donnerstag, 31. Jänner 2013

City-Sportler: Citroën DS3 Lifestyle pur inklusive Speed Dynamic Paket – jetzt im Autohaus Blum Dornbirn als Sportler kennzeichnen. Die DS-Linie von Citroën soll sich aufgrund ihrer Sportlichkeit klar von den anderen Modellen abheben. Klar hebt er sich auch vor allem wegen seiner individuellen Gestaltungsmöglichkeiten ab: viele frische Farben Innen sowie Außen, verschiedene Dachdesigns und weitere Designfeinheiten heben den DS3 von anderen Marken deutlich ab. Citroën bietet mit dem DS3 keinen Einheitsbrei - hier findet jeder, was das Herz begehrt.

Chic, elegant und vor allem sportlich. Mit diesen Eigenschaften wird der neue Citroën DS3 häufig beschrieben. Und es trifft zu. Der DS3 fällt durch ein besonderes Designelement auf und das ist die Haiflosse, die die vorderen Fenster von den hinteren trennt. Ansonsten vermutet man ein nettes kleines sportliches Auto hinter der Fassade des DS3. Doch das, was dann im Innenraum und unter der Motorhaube noch auf einen wartet, übersteigt die Erwartungen der meisten Passagiere und Piloten. Citroën hat es wirklich geschafft, den DS3, der ganz auf der sportlichen Linie des französischen Herstellers liegt, chic, elegant und sportlich zu gestalten. Das DS3 Logo, das übrigens auch viele für das neue Citroën Logo gehalten haben, soll den DS3 klar

Der neue Citroën DS3: ein City-Sportler mit Chic.

Der DS3 ist aber dennoch ein Kleinwagen, der 3948 cm in der Länge, 1715 cm in der Breite und 1458 cm in der Höhe misst. Also Maße, mit denen man in der Stadt wirklich Vorteile hat und auch in kleinen Parklücken Platz findet. Dabei hilfreich sind die Parksensoren hinten, die akustisch und visuell zu verstehen geben, wieviel Platz man hinter dem Wagen noch hat. (pr)

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Donnerstag, 31. J채nner 2013

Automarkt

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Automarkt|Kleinanzeigen

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KFZ|ZubehĂśr

Donnerstag, 31. Jänner 2013

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