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KW 6 | 4. Jahrgang Donnerstag, 7. Februar 2013
Dornbirn ist absolute Geburtenhauptstadt! In keinem anderen Ländle-Krankenhaus wurden so viele Kinder geboren wir im Dornbirner Spital. Die Anzahl hat sich in den letzten Jahren, auch nach der Schließung der Station im Hohenemser Krankenhaus, nahezu verdoppelt. Seite 6
Keine Angst um Wasserversorgung Seinen Arbeitsaufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner für ein Gespräch mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger genützt - und diesem das klare Nein Vorarlbergs zur umstrittenen EU-WasserversorgungsRichtlinie überbracht. In Vorarlberg bleibe die Wasserversorgung jedenfalls in öffentlicher Hand, erklärt Wallner im Interview. Seite 5
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Den Rhein „bändigen“ Teile des Vorarlberger Rheintales sind massiv von Hochwassser gefährdet. Wie die Sicherheitsmaßnahmen ausschauen sollen, darüber streiten sich Experten. Seite 24
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„Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“ Grüne wollen bessere Rahmenbedingungen für die Kreativwirtschaft Bregenz hat sich im Bereich Kunst und Kultur international erfolgreich positioniert, der Tourismus profitiert und auch die einheimische Bevölkerung schätzt das breite kulturelle Angebot. „Doch der Stadt fehlen andere Entwicklungsmöglichkeiten“, stellt die Wirtschaftssprecherin der Bregenzer Grünen, Stadtvertreterin Sandra Schoch, fest. Zwischen See und Berg gibt es für Betriebsansiedlungen natürliche Grenzen. Diese können nur mit kreativen Lösungen überwunden werden. Die Grünen schlagen vor, verstärkt auf die Design- und Kreativbranche zu setzen. „Damit bekäme die Kulturstadt Bregenz eine Entwicklungsperspektive.“ Die Landeshauptstadt könnte eine stark wachsende und bislang vernachlässigte Zielgruppe ansprechen und unterstützen: Die 10.000 Ein-Personen-Unterneh-
men. „Diese Unternehmen haben eine hohe Innovationskraft“, so Schoch. Sie brauchen allerdings besondere Rahmenbedingungen und Arbeitsformen wie zum Beispiel Co-working (engl. „zusammen arbeiten“). Das bedeutet, in meist größeren Räumlichkeiten zusammen zu arbeiten und voneinander zu profitieren. Co-working Spaces stellen Arbeitsplätze und Infrastruktur auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis zur Verfügung. Vor allem Freiberufler, Kreative oder kleinere Startups, die eigenständig für unterschiedliche Firmen und Projekten aktiv sind, schätzen dieses neue Arbeiten. „Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“, so die grüne Stadtvertreterin. Jahrzehntelang sei nur von technischer Innovation gesprochen worden. Nun gehe es um soziale Innovation.
tät zu verknüpfen und die unterschiedlichen Lebensphasen von Menschen und Unternehmen zu berücksichtigen, kann Bregenz zu einem ganz besonderen Wirtschaftsstandort werden. „Das Mehr am See wird auch ein Mehr an Wirtschaftskompetenz“, so Schoch abschließend. (pr)
Wenn es gelingt, durch neue Rahmenbedingungen Arbeit und Freizeit mit hoher Lebensquali-
Sandra Schoch Wirtschaftssprecherin der Bregenzer Grünen
SPÖ stell für die k Die SPÖ Vorarlberg hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten, die für die Nationalratswahl 2013 auf der Liste stehen, fixiert. Als Spitzenkandidat im Wahlkreis Nord wurde SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner nominiert. Für den Wahlkreis Süd geht Nationalrat Elmar Mayer, Bildungssprecher der SPÖ, als Spitzenkandidat in den Wahlkampf. Für die Zukunft der Regierung auf Bundesebene würde sich die SPÖ eine rot-grüne Koalition wünschen.
NR Elmar Mayer
Kommentar
Spiegel der Gesellschaft Die Brandstifter von Batschuns sind aus der U-Haft entlassen und warten nun auf freiem Fuß auf ihren Strafprozess. Dieweilen wird in Vorarlberg heftig darüber diskutiert, ob es sich bei dem Attentat auf das Flüchtlingsheim um eine lange geplante Aktion eines rechtsextremen Netzwerks handelt oder um eine spontane, unter Alkoholeinfluss ersonnene Tat. Es ist jedenfalls davon auszugehen, dass zumindest einer der beiden Tatverdächtigen aufgrund der bei Hausdurchsuchungen festgestellten Utensilien sowie seiner Aktivitäten in einschlägigen Internetforen und anderer Hinweise einem äußerst rechten Milieu zugeordnet werden kann. Auch wenn die Ermittlungsbehörde einen rechtsextremen Hintergrund des Attentats ausschließt und von einer besoffenen Geschichte spricht, ist es doch auffallend, dass das Ziel des Anschlags ausgerechnet ein Flüchtlingsheim war – und das, obwohl Hunderte von anderen möglichen Zielen auf dem Weg der beiden mut-
maßlichen Täter gelegen wären. Dem Anschlag also eine ausländerfeindliche Motivation abzusprechen, wäre weltfremd. Ob allerdings die Idee dafür aus einem rechtsextremen Vorarlberger Netzwerk stammte, wird das Amt für Verfassungsschutz nach gründlichen Ermittlungen in diesem Umfeld bald definitiv sagen können – Hinweise in diese Richtung liegen jedenfalls vor. Und dass die extreme Rechte in Vorarlberg nicht zuletzt aufgrund ihrer geografischen Lage und enger Vernetzung mit gleichgesinnten Gruppen in Deutschland und der Schweiz recht aktiv ist, weiß die Behörde auch schon seit langem. Vorerst gilt es jedoch, die Ermittlungsergebnisse abzuwarten und nicht voreilige Schlüsse zu ziehen. Vielleicht muss man sich aber auch von einer vorherrschenden Meinung verabschieden: Den Rechtsextremismus an einen politischen Rand zu stellen und seine Protagonisten als glatzköpfige, drei Finger hochstreckende Buberlpartie zu definieren,
geht heute wohl am Kern des Problems vorbei. Wie es aussieht, wird rechtsextremes Gedankengut, werden Rassismus und Ausländerfeindlichkeit nicht von Neonazis in die Mitte der Gesellschaft hineingetragen, sondern es sind vielmehr Teile der selbst ernannten Mitte, die sich zunehmend radikalisieren. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Intoleranz sind kein Randphänomen mehr, sondern breiten sich in beinahe allen sozialen Milieus aus. Untersuchungen zeigen, dass immer mehr Teile der (noch) gut verdienenden, eigentlich staatstragenden Mittelschicht das politische System Österreichs in Wahrheit ablehnen, dies aber nicht offen, sondern verdeckt tun. Wirtschafts- und Finanzkrisen, Machenschaften der Regierung und andere Agitation von „denen da oben“, die zumindest subjektiv betrachtet an die eigene soziale, wirtschaftliche und berufliche Sicherheit der Menschen rühren, tragen nicht wenig dazu bei. Die extremistischen
Überzeugungen, die man allein dem rechtsextremen Rand der Gesellschaft zuordnen möchte, siedeln damit auch in der Mitte der Gesellschaft und werden dort durch stillschweigendes Einverständnis quasi legitimiert. Zugespitzt ausgedrückt: Die Rechtsextremen dürfen davon ausgehen, mit ihrer gewalttätigen Präsenz, mit ihrem Hass auf Ausländer die Interessen einer immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe zu repräsentieren, das heißt, indirekt sogar in deren Auftrag oder jedenfalls mit deren Billigung zu agieren. Und das kann radikale Individuen durchaus ermuntern – auch zu Brandanschlägen. Rechtsextremismus ist kein isoliertes Phänomen, sondern immer auch Spiegel der Gesellschaft.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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t Kandidatinnen und Kandidaten ommende Nationalratswahl vor Im Sinne der Gleichstellung von Frauen und Männern wurden dieses Jahr erstmals 50 Prozent Frauen und 50 Prozent Männern bei der Erstellung der Kandidatenliste berücksichtigt.
Ing. Reinhold Einwallner
Wahlkreis Nord: 1. Reinhold Einwallner 2. Alexandra König 3. Werner Posch 4. Saadet Tuglan 5. Michael Pompl 6. Rosi FLatz 7. Christof Naier 8. Barbara Draxler 9. Nadja Djuric 10. Dominik Steinwidder 11. Gabi Sprickler-Falschlunger 12. Michael Ritsch
9. 10. 11. 12.
Heribert Hütter Andrea Hopfgartner Hansjörg Wolf Mirjam Jäger-Fischer
Wahlkreis Süd: 1. Elmar Mayer 2. Olga Pircher 3. Gebhard Bickel 4. Brigitte Baschny 5. Franz Lutz 6. Elke Zimmermann 7. Wolfgang Weiss 8. Evelyn Brandt
Ing. Reinhold Einwallner wurde am 13. Mai 1973 in Bruck a. d. Mur geboren. Er ist Vater einer Tochter und lebt mit seiner Lebensgefährtin in Hörbranz. Von Beruf ist Einwallner Augenoptiker, seit 10 Jahren selbstständig, sowie SPÖ Landesgeschäftsführer. www.reinholdeinwallner.at (pr)
Personalien: NR Elmar Mayer wurde am 13. März 1953 in Hohenems geboren. Er lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Weiler. Von Beruf ist er Volksschuldirektor und Nationalratsabgeordneter. www.elmar-mayer.at
Bewegung im Schulsystem ÖVP: Bildungsreformen jetzt zügig umsetzen ter an Bedeutung gewinnen wird. Auf Bundesebene gibt es eine prinzipielle Einigung auf den Ausbau
„Ich halte den Vorstoß der Vorarlberger Wirtschaftskammer in Sachen Bildungsreformen für einen wichtigen Impuls für die Bildungspolitik des Landes, vor allem aber für den Bund“, betonte ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Vorarlberger Landtag. Die insgesamt 10 Vorschläge und Empfehlungen sind laut Frühstück notwendige Reformschritte, die nun auf Bundes und auf Landesebene weiter konkretisiert werden müssen. Landesrätin Bernadette Mennel hat im ÖVP-Parteivorstand ein umfassendes, bildungspolitisches Reformkonzept präsentiert und dafür breite Zustimmung erfahren. Das Konzept umfasst klare Zielsetzungen von der Frühpädagogik – mit dem Schwerpunkt Sprachkompetenz – bis zur Fachhochschule, die mit ihrer anwendungsorientierten Forschung, in enger Partnerschaft mit der Vorarlberger Industrie wei-
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir brauchen den nationalen Schulterschluss über alle Kompetenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendigen Bildungsreformen Realität werden!“
der Ganztagesschule, die nun von der Landeshauptmannkonferenz unter Vorarlberger Vorsitz in eine konkrete Bund-Länder-Vereinbarung münden wird. „All das zeigt, wie offensiv die ÖVP-Vorarlberg die aktuellen bildungspolitischen Herausforderungen anpackt“, betont Klubobmann Frühstück. Kompetenzen in der Region stärken Wichtig ist, dass bildungspolitische Entscheidungen verstärkt in der Region – konkret am jeweiligen Bildungsstandort - getroffen werden und es zu einer vernünftigen Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern kommt. Das gilt vor allem für die Finanzierung künftiger Reformen vor allem auch im Bereich der Volksschulen: „Hier darf sich der Bund nicht aus der Verantwortung stehlen“, so der ÖVP-Klubobmann. „Insgesamt brauchen wir einen nationalen Schulterschluss über alle Kompetenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendige Bildungsreform gelingen kann“ betont Roland Frühstück abschließend. (pr)
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ÖVP unterstützt Vorstoß des Vorarlberger Wirtschaftsparlaments zur Modernisierung des österreichischen Bildungswesens
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Zum Tierschutzland Nr. 1 werden FPÖ setzt transparente Förderrichtlinien für den Tierschutz durch „Die Finanzierung der im Vorarlberger Tierschutz engagierten Organisationen, Einrichtungen und Vereine fußt zum großen Teil auf Spenden, die unter anderem aufgrund der Wirtschaftskrise stark zurückgegangen sind. Angesichts dieser Entwicklung braucht es ein klares Bekenntnis des Landes zum breiten Tierschutz. Wenn wir Vorarlberg zum Tierschutzland Nr. 1 machen wollen, dann muss der Stellenwert des Tierschutzes auch entsprechenden Niederschlag in der finanziellen Unterstützung durch das Land finden“, betont der FPÖ-Tierschutzsprecher, LAbg. Rudi Jussel.
Transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für den Tierschutz „Klare Richtlinien zur objektiven Förderungsvergabe mit Förderzielen und Kriterien gibt es bis dato nicht. Wir erachten es für dringend notwendig, eine entsprechende Förderrichtlinie auszuarbeiten und somit transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für jene Einrichtungen zu schaffen, die sich dem Schutz der Tiere verschrieben haben und mit steigendem Arbeitsaufwand und natürlich auch entsprechenden Kosten zu kämpfen haben“, so Jussel zur Intention eines FPÖ-Antrages.
FPÖ-Initiative im Landtag einstimmig angenommen „In der jüngsten Landtagssitzung konnten wir erreichen, dass unsere Initiative einstimmig beschlossen wurde und somit zur Förderung der im Vorarlberger Tierschutz engagierten Organisationen, Einrichtungen und Vereine entsprechende Richtlinien mit Förderzielen und Förderkriterien von der Landesregierung ausgearbeitet und dem Landtag vorgelegt werden“, zeigt sich der FPÖTierschutzsprecher zufrieden. (pr) LAbg. Rudi Jussel
Der eine hofft, der andere lehnt ab Streitpunkt Korridorvignette: Amann gegen Verlängerung, Linhart dafür Weit mehr als eine Million (!) Korridorvignetten zum Preis von zwei Euro wurden im letzten Jahr verkauft - mit der Eröffnung der zweiten Pfänder-Tunnelröhre soll damit Schluss sein! Zwei Ländle-Bürgermeister haben da unterschiedliche Ansichten! 1,3 Millionen dieser Korridor-Vignetten wurden 2012 verkauft - und damit vor allem das Nadelöhr Bregenz entlastet. Um schlanke zwei Euro konnte eine Vignette bis zur Abfahrt Hohenems gelöst werden. Mit der Eröffnung der zweiten Pfänderröhre (die alte wird ja bis Juni/Juli saniert, ab dann stehen beide Röhren offen) soll diese Vignette nicht mehr angeboten werden. Während sich Markus Linhart, der Bregenzer Bürgermeister, sehr intensiv für eine Verlängerung der Korridor-Vignette einsetzt und dafür sogar seinen politischen Mitbewerber Michael Ritsch (SP) um Mithilfe bei einem Terminansuchen bei Ministerin Doris Bures bat, spricht sich der Hohenemser Bürgermeister Richard Amann (und mit ihm sein Diepoldsauer Amtskollege Wälter) gegen dieses Vignettenangebot aus. „Der Tag der Eröffnung der zweiten Röhre des Pfändertunnels ist der versprochene Termin für das ersatzlose Ende der Korridor-
Der Emser Bürgermeister Richard Amann fordert ein Verkaufsende der Korridor-Vignette in diesem Jahr ein. Vignette. Daran darf nicht mehr gerüttelt werden!“, legt Roland Wälter den unveränderten Standpunkt der Gemeinde Diepoldsau klar. „Die Vignette hat uns deutlich mehr Verkehr gebracht, der mitten durch unser Ortszentrum geht. Das ist nicht mehr länger tragbar.“
kaum mehr zu bewältigen. Die Korridorvignette hat Hohenems zusätzliche Verkehrsprobleme beschert.“ Die beiden Nachbargemeinden wollen auch weiterhin gemeinsam entschieden gegen eine Verlängerung der KorridorVignette auftreten.
Verkehrslawine Auch die Emser Position hat sich nicht geändert: „Die Stadtvertretung hat sich bereits 2006 einstimmig gegen die KorridorVignette ausgesprochen. Alle Befürchtungen, die wir damals hatten, haben sich leider bewahrheitet“, begründet Amann die weiterhin ablehnenden Haltung. „Das Verkehrsaufkommen an der Autobahnabfahrt Hohenems ist
Probleme nur verlagert „Die Korridorvignette löst das Verkehrsproblem nicht, sondern verlagert dies Problematik nur um einige Kilometer“, stellt Amann fest. Er hat Verständnis für die Situation der Gemeinden im unteren Rheintal. „Es sollte den Verantwortlichen dort aber auch endlich klar werden, dass sie ihre Probleme nicht einfach rheinaufwärts verschieben können, auf das
auf Kosten von Diepoldsau und Hohenems.“ Und weiter: „Bei der Einführung der Vignette war vereinbart worden, dass sie mit der Eröffnung der zweiten Röhre des Pfändertunnels, spätestens aber Ende 2013, wieder fällt. Bürgermeister Richard Amann regt auch an, über die Autobahnvignette überhaupt nochmals zu diskutieren und allenfalls neue Varianten (eine Tagesvignette für das gesamte Bundesgebiet) zu prüfen. Ebenfalls gegen die Vignette ist der Lustenauber Bürgermeister Dr. Kurt Fischer - die Gemeindevertetung hat sich einstimmig (!) schon vor einem Jahr gegen die Verlängerung des Projektes ausgesprochen und eine Resolution an Bund und Land gerichtet. (red)
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Angst ums Wasser unbegründet Landeshauptmann Markus Wallner: „Wasserversorgung bleibt in öffentlicher Hand“
Anzeiger: Wie hat EU-Kommissar Günther Oettinger den Einwand Vorarlbergs gegen die geplante EUWasserrichtlinie aufgefasst? Markus Wallner: Kommissar Oettinger war über unsere Haltung informiert und kennt unsere Einwände. Er hat darauf hingewiesen, was in der aktuellen Diskussion oft übersehen wird. Die Entschei-
Anzeiger: Kann man die Verabschiedung dieser umstrittenen Richtlinie stoppen? Wallner: Vorarlberg hat schon im Februar des Vorjahres eine klar negative Stellungnahme zum Richtlinienentwurf abgegeben und wird an dieser auch festhalten. Weiters gibt es auch eine einheitliche ablehnende Stellungnahme aller österreichischen Bundeslän-
der, die dem Bundeskanzleramt und dem Parlament übermittelt wurde. Der Bundesrat hat den vorliegenden Entwurf in einer begründeten Stellungnahme ebenfalls abgelehnt. Auch der Ausschuss der Regionen, in dem ich die Vorarlberger Interessen vertrete, hat in seiner Stellungnahme ausdrücklich den Ausschluss der Trinkwassergewinnung, -verteilung und -versorgung gefordert. Eine sehr aktive und europaweit tätige Bürgerinitiative sammelt außerdem derzeit Unterschriften gegen diese Richtlinie. Aufgrund dieser zahlreichen kritischen bis ablehnenden Haltungen bin ich zuversichtlich, dass der Richtlinie zumindest einige „Giftzähne“ gezogen werden können.
vorliegenden Richtlinienentwurf nicht berührt. Wir haben zudem auf Landesebene dafür gesorgt, dass die Wasserversorgung - unabhängig von den Bestimmungen in der Richtlinie - in öffentlicher Hand bleibt. Das Land muss seine Zustimmung erteilen, falls eine Gemeinde eine Privatisierung anstrebt. Es ist mir aber wichtig zu betonen, dass im Land keinerlei Interesse in dieser Richtung besteht. Aktuell fördert das Land Investitionen im Bereich der Wasserversorgung jährlich mit rund 3,5 bis 4,5 Millionen Euro. Die Wasserversorger in Vorarlberg haben seit 1965 rund 340 Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung investiert. Das Land hat mit 95 Millionen Euro einen wesentlichen Beitrag geleistet.
Anzeiger: Wie will Vorarlberg die „Verprivatisierung“ des Wassers verhindern, falls die Richtlinie dennoch beschlossen wird? Wallner: Die Trinkwasserversorger Vorarlbergs werden vom
Foto: Land Vorarlberg / Werner Micheli
Von Andreas Feiertag
dung, ob eine Körperschaft ihre Wasserversorgung privatisieren will, bleibt auch beim vorliegenden Richtlinienentwurf ihre ureigenste. Niemand kann gezwungen werden, Privatisierungen in diesem Bereich vorzunehmen. Vorarlberg lehnt den Entwurf aus grundsätzlichen Überlegungen ab. Trotzdem fordern wir eine Ausnahme für Dienstleistungen der Daseinsvorsorge ausdrücklich in den Richtlinienentwurf aufzunehmen, um den vielfach geäußerten Bedenken Rechnung zu tragen.
Landeshauptmann Markus Wallner: Vorarlberg von der umstrittenen Wasser-Richtlinie nicht betroffen.
Anzeiger: Wie sieht die entsprechende Vorgangsweise auf Bundesebene aus? Wallner: Auf Bundesebene wird derzeit über eine Verfassungsbestimmung diskutiert, die eine Privatisierung der Wasserversorgung verhindern soll. Vorarlberg braucht diese verfassungsrechtliche Verankerung nicht zwingend, da wir in rechtlicher Hinsicht schon vorgesorgt haben. Wir lehnen sie aber auch nicht ab, wenn eine passende Formulierung gefunden wird. Viel wichtiger aus Vorarlberger Sicht ist allerdings, dass der Bund auch in den kommenden Jahren seine finanzielle Unterstützung im Bereich der Wasserversorgungsanlagen aufrechterhält. Nachdem der Bund sich zurückziehen wollte, bin ich mittlerweile sehr zuversichtlich, dass hier weiterhin Geld fließen wird. Jedenfalls werde ich als Vorsitzender der LandeshauptleuteKonferenz massiv darauf drängen, dass wir noch im ersten Halbjahr einen entsprechenden Beschluss und damit die notwendige Sicherheit - zustande bringen.
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Seinen zweitägigen Arbeitsaufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner Ende der vergangenen Woche auch für ein Gespräch mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger genützt. Dabei ging es auch um die aktuell diskutierte EU-Richtlinie zur Wasserversorgung. Im Interview erklärt Landeshauptmann Wallner, das Ergebnis des Gesprächs.
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Gute Ärzte, gute Ausstattung, eine FrühgeborenenStation und vieles andere mehr sind die „Geheimnisse“ für die Beliebtheit des Krankenhauses in Dornbirn.
Dornbirn als Babyhochburg 1.316 Geburten im KH Dornbirn: großes Vertrauen werdender Mütter Von den 3.798 Geburten, die es im vergangenen Jahr in Vorarlberg gab, entfielen nicht weniger als 1.316 auf das Krankenhaus in Dornbirn.
PR
Dornbirn (Abteilungsvorstand ist Primar Dr. Walter Neunteufel) ist mit diesen 1.316 Geburten im Jahr 2012 die drittstärkste Geburtshilfestation in Westösterreich. Im vergangenen Jahr gab es in Dornbirn gleich um 94 Geburten mehr als noch 2011 - die größte Steigerung unter den Krankenhäusern in ganz Vorarlberg. „Wir sind sehr zufrieden mit dieser Ent-
wicklung“, sagte denn auch der Primar in einem Interview. Warum Dornbirn so beliebt bei den werdenden Müttern ist, kann sich niemand erklären. Klar ist, dass sich die Schließung der Geburtenstation in Lustenau und auch der Station in Hohenems positiv auf Dornbirn ausgewirkt hat. Gab es vor den Schließungen nur rund 600 Geburten, steht Dornbirn nun als Geburtenhochburg da. Apropos Statistik: Vorarlberg hat unter allen Bundesländern die zweithöchste Geburtenrate. 2012 wurden 39 Geburten mehr als im Jahr zuvor registriert. In Vorarl-
berg hat im Schnitt jede Frau 1,5 Kinder, bundesweit sind es 1,4. Die größte Lust auf Kids haben übrigens die Bregenzerwälder, gefolgt vom Rheintal und dem Walgau, die Schlusslichter sind das Montafon und der Arlberg. Die Hälfte der Mütter sind beim ersten Kind über 30 Jahre alt. (red)
INFO
Geburtenstatistik 2012 Gesamt: 3.798 Geburten Bregenz: 1.010 Dornbirn: 1.316 Feldkirch: 1.047 Bludenz: 425
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MOHI Dornbirn feiert 20 Jahre Betreutes Wohnen, Feuerwehrhaus, Schulen: Lustenau muss weiter investieren Eine Erfolgsgeschichte ist der Mobile Hilfsdienst in Dornbirn und das seit zwanzig Jahren. Im vergangenen Jahr wurden rund 50.000 Einsatzstunden geleistet. Ein selbstbestimmtes Leben daheim statt im Heim zu ermöglichen. Das war und ist das zentrale Anliegen des vor 20 Jahren gegründeten mobilen Hilfsdiensts Dornbirn, Mit knapp 50.000 Einsatzstunden im vergangenen Jahr haben die vielen AssistentInnen des MOHI einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass ältere Mitbürger und Menschen mit Behinderungen ihren Alltag in ihrer gewohnten Umgebung bewältigen können. Beim 20-Jahr-Jubiläum im ORFFunkhaus in Dornbirn würdigte Bürgermeister Wolfang Rümmele die Leistungen des Vereins, der sich von einer kleinen Initiative zu einer unverzichtbaren Größe im
Beim Jubiläum wurden auch „brennende“ Themen angesprochen. sozialen Angebot der Stadt entwickelt habe. Seitens des Landes überbrachte Mag. Erich Gruber die Gruß- und Dankesworte von Landesrätin Schmid, die wegen eines Auslandsaufenthaltes an der Feier nicht teilnehmen konnte. Auch der Leiter des Bundessozialamtes, Dr. Peter Amann, und die Obfrau der Arbeitsgemeinschaft Mobiler Hilfsdienste, Kitty Hertnagel, gratulierten dem Verein zu seinem runden Jubiläum.
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„Dass die Menschen heute durchschnittlich 30 Jahre älter werden als noch vor hundert Jahren ist keine Plage, sondern ein ausgesprochener Glücksfall.“ Mit dieser Feststellung trat der Referent des Abends, der Alterssoziologe Prof. Dr. Peter Gross aus St. Gallen, der Auffassung entgegen, das Alter bringe doch nur Mühe und Beschwerden. So müsse man es doch als „Glücksfall“ sehen, dass heute ältere Menschen ihre Enkel oder Urenkel erleben dürfen – und umgekehrt. Gross sprach sich aber auch für eine Freigabe des Pensionsalters und die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze aus. Warteliste Bei der Jubiläumsfeier appellierte Obmann Günther Platter an die
Vertreter von Stadt und Land, die Rahmenbedingungen für die Tätigkeit der mobilen Hilfsdienste an zukünftige Erfordernisse anzupassen, denn es werde immer schwieriger, genügend Menschen für die vielen Kundenanfragen zu bekommen. Immer öfter müssten – jedenfalls in Dornbirn – Kunden auf eine Warteliste gesetzt werden, so Platter. Wünschenswert wäre deshalb eine Vereinfachung der rechtlichen Grundlagen für die Tätigkeit bei einem Mobilen Hilfsdienst. Potentielle Mitarbeiterinnen sollten nicht durch komplizierte fiskalische oder versicherungstechnische Hürden abgeschreckt werden. Platter trat für die automatische Valorisierung des Pflegegeldes ein. Betreuung und Pflege im Alter oder bei Behinderung müsse allen Menschen offen stehen und dürfe nicht zum Privileg Wohlhabender werden. Was bei der Parteienfinanzierung möglich war, sollte auch für die Seniorengeneration gelten.
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Mobiler Hilfsdienst Dornbirn Adresse: Kreuzgasse 6 Telefon: 05572 / 24 361 Mail: info@mohi-dornbirn.at Internet: www.mohi-dornbirn.at Obmann: Günther Platter.
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Forschung mit Herz und Verstand Die AK Vorarlberg stand dem Schulversuch Gemeinsame Schule in Lustenau von Beginn an kritisch gegenüber. Ein Forschungsprojekt, wie es jetzt angekündigt ist, sieht die AK aber nur dann als richtigen Schritt, wenn die Frühpädagogik mit berücksichtigt wird. „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Frühpädagogik eine große Rolle“, fasst AK-Präsident Hubert Hämmerle die aktuelle Diskussion um den Schulversuch Lustenau zusammen. Wenn schon von Vertretern
des Landes laufend betont wird, wie wichtig die frühkindliche Förderung ist, dann wäre es völlig unverständlich, wenn das geplante Forschungsprojekt nicht bei den dreijährigen Kindern beginnt. Demnach ist laut AK Präsident Hubert Hämmerle das geplante Forschungsprojekt nur wirklich dann innovativ, wenn die gesamte Bildungslaufbahn eines Kindes bis zur Vollendung der Schulpflicht miteingeschlossen wird. Das bedeutet, dass auch der Polytechnische Lehrgang berücksichtigt werden muss.
Dass das Forschungsprojekt unter Federführung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg abgewickelt wird, ist ein klares Bekenntnis dafür, dass dort wo Lehre stattfindet auch geforscht werden soll. „Die Pädagogische Hochschule kann sich durch dieses Projekt als echte Universität positionieren und dazu beitragen, dass die Systemdiskussion nachrangig wird.“ „Die PH Vorarlberg verfügt über die Kompetenz das geplante Projekt – unter Einbezug von Wissenschaft und Praxis – zu einem Projekt mit Herz und Verstand werden zu lassen“, ist Hämmerle überzeugt. (pr)
Foto: Georg Alfare
AK fordert Ausweitung des Forschungsprojekts
AK-Präsident Hubert Hämmerle zur Diskussion um den Schulversuch in Lustenau: „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Frühpädagogik eine große Rolle.“
Heizen mit Biomasse kann teuer werden AK Vorarlberg ist für eine Kontrolle von Biomasse-Nahwärmekraftwerke durch E-Control Anfragen im Rahmen der Konsumentenberatung haben gezeigt: Ein Umstieg auf Biomasse-Anlagen kann zu einer enormen Steigerung der Heizkosten führen. Auch viele Vertragsklauseln entsprechen nicht den Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes. Biomasse-Nahwärmekraftwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der erneuerbaren Energien, um in Vorarlberg das Ziel der Energieautonomie bis ins Jahr 2050 zu erreichen. Als Interessenvertretung der privaten Haushalte bekennt sich die AK Vorarlberg zu diesem Ziel. Allerdings sieht sie im Bereich von Biomasse-Nahwärmekraftwerken noch wesentlichen Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Preistransparenz und der Vertragsgestaltung gegenüber den Endkunden. „Im Rahmen einer Konsumentenberatung mussten wir feststellen, dass ein Umstieg von ursprünglich verwendeten Heizungsanlagen zu BiomasseNahwärmeanlagen zu enormen Kostensteigerungen bei den Heizkosten führen kann“, erläutert AK-Konsumentenberater Mag. Paul Rusching. Die AK Vorarlberg fordert da-
Die AK Vorarlberg fordert: Die Regulierungsbehörde E-Control soll künftig Biomasse-Nahwärmekraftwerke im Auge Foto: Fotolia behalten. her, dass die Betreiber der Biomasseheizwerke den Endverbrauchern ihre Tarife transparent offen legen müssen. So haben Konsumenten die Möglichkeit, die zu erwartenden beziehungsweise angefallenen Heizkosten mit den Kosten von alternativen Heizungsanlagen zu vergleichen.
die nicht den Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes entsprechen“, bemängelt der Rechtsexperte. Hervorzuheben sind dabei überlange Vertragslaufzeiten ohne vorzeitige Ausstiegsmöglichkeit für die Kunden sowie widerrechtliche Preisanpassungsklauseln.
Fairen Wettbewerb sichern „Zudem weisen viele Wärmelieferungsverträge Klauseln auf,
Die AK Vorarlberg fordert daher, dass künftig BiomasseNahwärmekraftwerke, die mit öf-
fentlichen Mitteln stark gefördert werden, der Kontrolle und Zuständigkeit der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control unterliegen. Sie soll die allgemeinen Geschäftsbedingungen auf ihren rechtlichen Inhalt prüfen sowie einen funktionierenden Wettbewerb sicherstellen. „Solchen gesetzlich festgeschriebenen Marktregeln unterliegt derzeit nur die Energieversorgung mit Strom und Gas“, sagt Rusching. (pr)
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10 Jahre IG Passivhaus V Langzeitobmann Reinhard Weiss übergibt Ruder an Arc Das Passivhaus ist heute Synonym für energieeffizientes und zukunftsorientiertes Bauen und ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zur angestrebten Energieautonomie des Landes. Das Netzwerk der IG Firmen war und ist einer der zentralen Wegbegleiter den Baustandard zu verbreiten und laufend zu optimieren. Letzte Woche wurde das neue IG Passivhaus Vorstandsteam gewählt.
Das neu gewählte Vorstandsteam der IG Passivhaus Vorarlberg: Andreas Klotz, Günter Giesinger, Gerhard Zweier, Gerold Leuprecht, Günter Morscher und Manfred Sigg.
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Ein Blick in den Rückspiegel In den letzten 10 Jahren haben wir zusammen mit dem Energieinstitut Vorarlberg und der Politik vor allem in Vorarlberg viel erreicht, so Reinhard Weiss, Mitbegründer des Vereins und der Firma drexel und weiss. Der Passivhaus Standard wurde in den Förderungsrichtlinien verankert und wird am höchsten gefördert, gemeinnützige
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orarlberg hitekt Gerhard Zweier Wohnbauten ausschließlich im Passivhaus Standard errichtet. Hochwertige Gebäudedämmungen, 3-fach Verglasungen und Komfortlüftungen sind zu Eckpfeilern für nachhaltiges Bauen und Sanieren geworden. Unser Netzwerk leistete hier Pionierarbeit, so Reinhard Weiss. Das Passivhaus heute In den letzten Jahren sind die Kosten für Bauen und Wohnen explodiert. Die Gründe dafür sind vielfältig: stark gestiegene Grundstückspreise, höhere Kosten für Brandschutz- und Sicherheitsmaßnahmen, Aufwendungen für behindertengerechtes Bauen, sowie allgemeine Baukostensteigerungen in der Baubranche, so der neue IG Passivhaus Obmann Gerhard Zweier. Hier stellen wir fest, dass einige derzeit gerne dem Passivhaus alle Kostenerhöhungen anrechnen, was so natürlich nicht stimmt! Natürlich kann ein
qualitativ besserer Baustandard in der Erstellung nicht weniger kosten, aber wir sprechen von ca. 5-8 Prozent Mehrkosten, die sich aber durch geringere Betriebskosten und höheren Wohnkomfort sofort rechnen. Die zukünftige Herausforderung Dem neuen Obmann Gerhard Zweier ist es wichtig, die Vereinsarbeit den Anforderungen des Marktes anzupassen. Zum einen geht es um die Weiterentwicklung des Baustandards mit der Integration von erneuerbaren Energieanteilen in die Berechnungen, zum anderen um die Akzeptanz der Kunden und Bauträger, die sich eine höhere Flexibilität bei der Erreichung des Baustandards wünschen. Hier arbeiten wir daran, die Begrifflichkeiten zu erweitern. Der zweite Themenbereich ist, die hohe Qualität unserer Mitgliedsbetriebe nach außen transparent darzustellen. (pr)
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Der neue Obmann Gerhard Zweier bedankt sich im Namen aller Mitglieder bei Reinhard Weiss für die geleistete Arbeit.
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Flottes Tempo und viel Sonne Sparefroh-Kinder-Schirennen am Bödele Flottes Tempo, viel Sonne, tolle Urkunden und freudige Gesichter – so lautet die Zusammenfassung des Sparefroh Kinder-Schirennens am Bödele vom vergangenen Wochenende.
zügigen Abfahrt das Ziel. Den Zuschauern wurde rasch klar, dass bei diesem Schirennen der Weg das Ziel war und so bekamen
auch alle Kinder als Belohnung für ihre Teilnahme eine Urkunde und einen Preis vom Sparefroh. Die Teilnahme am Sparefroh-Kin-
der-Schirennen war gratis, Veranstalter waren die Dornbirner Sparkasse, der Skiverein Dornbirn und die Stadt Dornbirn. (pr)
Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
Über 120 Kinder haben am Sonntag, 27. Jänner beim SparefrohKinder-Schirennen am Übungshang Oberlose im Schigebiet Bödele teilgenommen. Die jüngsten Teilnehmer gehörten mit 5 und 6 Jahren zur Kategorie Bambini. Weiters gab es die Kategorien Kinder I und Kinder II, wobei die ältesten Teilnehmer 10 Jahre alt waren. Dass auch kleine Schifahrer schnelle Rennläufer sein können, wurde einmal mehr bewiesen. Mit flottem Tempo und zum Teil mehr oder weniger vielen Kurven erreichten die Kinder nach einer
Seniorenbörse angekommen
Stadt der Leseratten. Dornbirn kann getrost als „Stadt der Leseratten“ bezeichnet werden. Im letzten Jahr gab es nicht weniger als 590.000 Entlehnungen in der Stadtbibliothek und den Teilbibliotheken in den Ortsteilen. Das entspricht, umgerechnet auf die Bevölkerung, 12,5 Entlehnungen pro Kopf. Dornbirn lässt sich diese Leseförderung einiges kosten. Pro Kopf gibt die Kommune mehr als zwölf Euro aus, österreichweit liegt der Schnitt bei sechs Euro. In der Stadtbibliothek arbeiten übrigens sieben hauptamtliche MitarbeiterInnen, in den Ortsteilbibliotheken, die ja ehrenamtlich geführt werden, kümmern sich nicht weniger als 72 MitarbeiterInnen um die Aufrechterhaltung des Betriebs. Dornbirns Grüne, allen voran Stadtrat DI Martin Konzet, kämpft für den Ausbau der Stadtbücherei, die aus allen Nähten platzt. Seine Vision: „Ein Bildungstempel mit Cafe, Lesezonen, Audiosessel, Videokojen, einem Vortragsraum und ein Programmkino sollte entstehen“, so Konzet.
Die Dornbirner Seniorenbörse kann im ersten Bestandjahr auf eine sehr gute Bilanz verweisen. Im Jänner 2012 gegründet, hat die ehrenamtlich tätige Einrichtung bereits 170 Mitglieder gewinnen können. Ziel der Seniorenbörse ist es, ehrenamtliche Aufgaben von Senioren und für Senioren zu vernetzen. Das bedeutet, dass die Börse sowohl das Angebot als auch die Nachfrage der Arbeiten zusammen führt. Viele Senioren sind froh, wenn sie manchmal jemanden haben, der ihnen bei einer leichten Tätigkeit unter die Arme greift. Viele Senioren sind dazu in der Lage und würden auch gerne helfen. Beispielsweise bei der Gartenarbeit, leichten Reparaturarbeiten in und rund um das Haus oder als Unterstützung beim Einkaufen oder bei Behördengängen. Angebot und Nachfrage zusammen zu bringen, ist die Hauptaufgabe der Seniorenbörse. Die ehrenamtlich geführte Initiative sieht sich als Vermittler für Dienstleistungen zum Jahresbeitrag von zwölf Euro gibt es die Mitgliedschaft. 170 (!) ältere Menschen sind bereits beim Verein.
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14 Kilometer wurden entschärft ,GHDOH %HGLQJXQJHQ I U *UDEHQDEÁDFKXQJHQ :HQLJHU )DOOHQ I U :LOGWLHUH Für die Grabenabflachungen im Schweizer Ried gab es dieser Tage beste Bedingungen. Hier wurden in letzter Zeit mehrere hundert Meter sehr steiler Riedgräben der Ortsgemeinde Widnau und Schmitter tierfreundlich abgeflacht. Mit den aktuellen Arbeiten an den Gräben wurden innerhalb der vergangenen Jahre bereits über 14 Kilometer Grabenböschungen im oberen Schweizer Ried wildtierfreundlich abgeflacht. Immer wieder kommt es bei steilen Riedgräben vor, dass alle möglichen Kleintiere, Jungvögel, Hasen, Rehe, ja sogar Rinder und Pferde, in die stellenweise kaum erkennbaren Gräben fallen, sich nicht mehr selbst aus der misslichen Lage befreien können und mitunter qualvoll verenden.
Jahren wiederholt, damit uns die gefährdeten Flugakrobaten auch zukünftig durch den Rheintaler Frühling begleiten. Leichtere Pflege Neben diesen ökologischen Vorteilen für die Riedlebewelt sind die abgeflachten Gräben auch für die Instandhaltung derselben vor-
teilhaft. Die flacheren Böschungen können so auch leichter gemäht werden. Noch warten viele Kilometer steile Flussgräben im gesamten Ried darauf, abgeflacht zu werden, im südlichen Schweizer Ried soll diese wichtige Landschaftsaufwertung im nächsten Jahr weitgehend abgeschlossen sein.
Fließgewässer wiederbelebt Die Arbeiten an diesen Ried-gräben sind ganz im Sinne des Lustenauer Umweltleitbildes nur ein Teil des sehr umfangreichen Wiederbelebungsprogrammes für die Lustenauer Fließgewässer. Mit der fortschreitenden Abwassererfassung und -reinigung macht der Gewässerschutz auch im Siedlungsgebiet große Fortschritte. Die ökologischgestalterische Aufwertung der Siedlungsbäche ist daran anschließend eine der großen umweltpolitischen Herausforderungen der Zukunft: Der sanierte Grindelkanal hinter der St. Antonius-Kapelle zeigt ansatzweise, was daraus gestalterisch werden kann, freut sich Christine Vetter, die Umweltgemeinderätin in Lustenau. (red)
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Erfreulicher Bruterfolg Nach dem schlechten Brutergebnis von 2008 gab es in den letzten Jahren wieder mehr junge Kiebitze im Ried. Zum guten Bruterfolg der Wiesenbrüter haben neben der Anlage von Flachteichen auch die Grabenabflachungen einen konkreten Beitrag geleistet. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Erfolg auch heuer und in den nächsten
Mit Hochdruck wurde an den Riedgräben gearbeitet. Kleines Foto: Die Umweltgemeinderätin Christine Vetter.
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Neue Dusche in nur einem Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das! Der Montageablauf: - Entfernen der kompletten, alten Dusche - Einsetzen der neuen Duschtasse in gewünschtem Dekor (meist größer als die Alte)
- Montage der Rückwände und Glasduschkabine - Anbringen der Armaturen, eventuell Duschsitz und anderen Accessoires - Endreinigung
Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen - schnellstmögliche Renovierung (dadurch kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung
- hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem 24-h-Badrenovierungs-Konzept von viterma können die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim 24-h-BadrenovierungsProfi in Ihrer Nähe. (pr)
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Stronachs Tour in Niederösterreich ¶Stronach buhlt um Stimmen für die Landtagswahl: Dazu besuchte der Austro-Kanadier die MAN Werkstätte in Leopoldsdorf (l.). Just zur selben Zeit wurde jedoch publik, dass Magna seine Zentrale in Oberwaltersdorf aufgeben und nach Wien übersiedeln werde. Stronach dazu: Das Land sei leider kein attraktiver Standort.
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Es gibt keine g’sunde Watschen ¶Mehr als die Hälfte der befragten Eltern gab für den Jahresbericht der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit an, „leichte Watschen“ als Erziehungsmittel einzusetzen, 16 Prozent räumten sogar ein, manchmal zu härteren Strafen zu greifen. „Die Zahlen sind alarmierend.“ – Da hat Studienautor Klaus Vavrik völlig Recht. Denn die Hälfte der Kinder hat daher Erfahrungen mit Gewalt. Und Vavrik verweist einmal mehr auf den 100. Geburtstag des Wiener Kinderarztes Hans Czermak, der vor 30 Jahren feststellte: „Die g’sunde Watschen macht krank.“ Da wundert es irgendwie nicht, dass Österreich im europäischen Vergleich die höchste Raucher- und Gewalterfahrungsrate bei 15-Jährigen aufweisen muss. Ein Drittel trinkt regelmäßig Alkohol. Ein Detail zum Nachdenken: In unserem Land ist Kinderlärm mit (Baustellen-)Lärm gleichgestellt. Das sagt doch viel. Kinder sind unsere Zukunft – das dürfen wir heute nicht vergessen.
Foto: Schaler
Gratiskindergarten: Finanzierung fixiert Familienminister Reinhold Mitterlehner setzt sich für zwei weitere Gratiskindergartenjahre ein. von Karin Strobl
¶WIEN. Für die kommenden zwei Jahre scheint die Finanzierung des verpflichtenden Kindergartenjahres gesichert. Das Familienministerium plant, den Ländern und Gemeinden weiterhin jährlich 70 Millionen Euro für den Gratiskindergarten zur Verfügung zu stellen. Hintergrund: Das Gratiskindergartenjahr wurde ab 2009/10, die Verpflichtung ab 2010/11 eingeführt. Alle fünfjährigen Kinder müssen im Ausmaß von
16 bis 20 Stunden an mindestens vier Tagen in der Woche in den Kindergarten gehen. „Trotz der zwischenzeitlichen Wirtschaftskrise hat der Bund seit 2009 mehr als 280 Millionen Euro in den Gratiskindergarten investiert“, betont Familienminister Mitterlehner.
serung ihrer Deutschkenntnisse und erhöhen damit ihre Startchancen im Schulleben“, zieht Mitterlehner Bilanz. Die Betreuungsquote jener Fünfjährigen mit nicht-deutscher Muttersprache konnte in vier Jahren von 23,9 auf 26,5 Prozent gesteigert werden.
Besserer Start in die Schule Laut Statistik Austria ist die Betreuungsquote der Fünfjährigen österreichweit von 96,3 Prozent im Jahr 2008 auf 98,1 Prozent im Kindergartenjahr 2011/12 angestiegen. „Das verpflichtende Kindergartenjahr schafft für die Kinder gute Voraussetzungen für einen Einstieg in die Schule. Vor allem Kinder mit Sprachdefiziten profitieren durch eine Verbes-
Minister Mitterlehner: „Kinder mit Sprachdefiziten profitieren am meisten.“ Foto: Archiv
Kinderbetreuung ausbauen
AUF ... ¶Günter Geyer, Vorstandsvorsitzender des Wr. Städtischen Versicherungsvereins, wurde das „Komturkreuz des Gregoriusordens“ verliehen.
AB ... ¶Der Rechnungshof kritisiert den Grenzeinsatz des Bundesheeres von 2007 bis 2011. Dieser habe 80 Mio. Euro gekostet und nichts gebracht. Fotos: VIG, Bundesheer
Vorarlberg erhöht finanzielle Unterstützung für Betreuungsangebote ¶Der Anteil an Kindern in Kindertagesheimen im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevölkerung sank von 2009 auf 2012 von 98,8 auf 98,1 Prozent. Der Anteil von nicht deutschsprachigen Kindern an dieser betreuten Gruppe stieg im selben Zeitraum 27,0 auf 27,6 Prozent. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden will das Land den Ausbau und die qualitative Verbesserung von Kinder- und
Schülerbetreuungsangeboten weiterführen. 11,8 Millionen Euro hat das Land heuer für Kinder- und Schülerbetreuungen, Spielgruppen und Tagesmütter veranschlagt. Das heißt, die Landeszuschüsse für außerfamiliäre Kinderbetreuung wurden innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt. „Unser Ziel ist es, dass Vorarlberg auch in Zukunft ein besonders familienfreundliches Land
bleibt“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Er hob neben der Kinderbetreuung insbesondere die im laufenden Jahr erneute Anpassung des Vorarlberger Familienzuschusses hervor. Sowohl die Zuschussbeträge als auch die für die Bemessung des Zuschusses relevanten Pro-Kopf-Einkommensgrenzen wurden erhöht. Dafür sind nun 3,4 Millionen Euro vorgesehen.
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Ein halbes Auto gefällig? PKW-Anhänger der besonderen Art aus Vorarlberg Normale Autoanhänger sind langweilig, können nicht abgesperrt werden und sind in den wenigsten Fällen wasserdicht. Auto Schwärzler in Dornbirn zeigt mit seiner neuesten Idee auf und versetzt Autoliebhaber ins Schwärmen. Verwendet werden Unfallautos, die meistens an der Vorderseite einen Schaden haben. Michael Schwärzler braucht schließlich nur den hinteren Teil eines Autos. Das Auto wird in der Hälfte auseinander geschnitten, Rückbank samt Kofferraum werden zum individuellen PKW-Anhänger gefertigt. Die Anhänger sind sensationelle Blickfänger. So staunt man nicht schlecht, wenn man auf der Autobahn ein Auto überholen möchte und dann feststellt, dass dies ein Anhänger ist. Da zuckte schon so mancher Beifahrer das Handy, um ein Foto zu machen. Für Firmen sind die Hänger optimale Werbeträger auf der Straße und bei Events. Der Anhänger ist überall mit dabei, egal ob beim Campingurlaub, als Schlafplatz beim Festival oder als Hunde-Kiki. Der Weiterverarbeitung im Innenraum sind keine Grenzen gesetzt. Mit eingebauter Zapfstation bekommt man in fünf Minuten sein kaltes Bier aus dem Kofferraum. Musiker kön-
nen Ihre Anlage sogar im Hänger lassen und sorgenfrei ohne Aufund Abbau transportieren. Der Hänger kann als fahrbare Küche eingesetzt werden, als Unterhaltungssystem mit Flachbildfernseher und so weiter. Ein großer Pluspunkt ist auch, dass man den Fahrradträger am Anhänger mon-
tieren kann. Mehr Spaß auf der Straße garantiert! (pr)
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Michael Schwärzler Stiglingen 51 6850 Dornbirn Tel: 05572 24722 RIÀFH#DXWR VFKZDHU]OHU DW
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Überall einsetzbar Das Auto wird zum Anhänger – natürlich alles typisiert. Der Anhänger kann ganz normal abgesperrt werden und ist so gegen Diebstahl geschützt und versichert. Der Anhänger trotzt jeder Witterung – wie ein Auto eben.
Egal welches Modell und Farbe, jede Anhängervariante ist möglich.
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Großprojekte i Betreutes Wohnen, Feuerwehrhaus, Sch Kräftig investiert Lustenau in diesem Jahr, doch auf die Marktgemeinde warten in der nächsten Jahren noch weitere Projekte, die viel Geld erfordern. Stichworte: Schulen, Betreutes Wohnen und ein neues Feuerwehrhaus. Große Investitionen stehen in Lustenau schon heuer an, die da lauten: Kindergärten, Schulen, die Zentrumsentwicklung und das Langzeitprojekt Ortskanalisation, das bis 2015 abgeschlossen sein soll. Viele Millionen wurden von der Gemeinde beschlossen!
Kurse für original kanadischen Blockhausbau.
Außer dem Bau von Blockhäusern hat sich Gerry Bürkle auf Kurse für original kanadischen Blockhausbau spezialisiert. Während eines fünftägigen Seminars wird den Kursteilnehmern die ausgefeilte und bewährte Technik des Blockhausbaus professionell vermittelt: vom Entrinden der Baumstämme mit Wasserhochdruck bis zur Satteldachkonstruktion aus Rundholz. Die Teilnehmer sind nach dem intensiven Seminar durchaus in der Lage, ihre eigenen Projekte zu verwirklichen. Sofern dies notwendig ist, werden die Bauherren bei Ihren eigenen Objekten von Gerry Bürkle begleitet. Besonders von Vorteil sind diese Kurse natürlich für Teilnehmer mit eigenem Holzbestand, denn so kann das Rundholz optimal genutzt und für das eigene Bauvorhaben verwendet werden. Der nächste Kurs startet am 19.02.13. Nähere Informationen und weitere Termine unter Telefon 00 49 (0) 81 93-99 73 58 oder www.sequoia-das-urblockhaus.de. (pr)
26 Wohnungen Finanzielle Spielräume braucht die größte Marktgemeinde Österreichs aber auch in den nächsten Jahren - die Vorbereitungen für diese Projekte laufen bereits. Im kommenden Jahr will Lustenau unter anderem mit der Vogewosi das Projekt „Betreutes Wohnen“ im Schützengarten realisieren. Auf dem ehemaligen Areal von Blatter-Möbel, das die Gemeinde vorsorglich gekauft hat, entsteht vermutlich mit Baubeginn 2014
dieses Großprojekt. Vorgesehen ist ein Gebäudekomplex, in dem 26 Einheiten errichtet werden - 20 als Zweizimmer-Wohnungen, sechs als Wohnungen für Familien. Mit der Ideenfindung betraut wurde der Lustenauer Architekt Dieter Vetter, der als Sieger in diesem Verfahren hervorgegangen war. In diesen Tagen beginnen im Areal
Wer jetzt saniert, spart gle Sanierungsscheck des Bundes für das Jahr 2013 wurde Wie schon in den vergangenen zwei Jahren hat die Bundesregierung eine Sanierungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausgeschöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013. Von Eckart Drössler* Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einreichen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Barzuschuss erreicht werden können. Die Bundesförderung kann zusätzlich zur Landesförderung bezogen werden. Detaillierte Informationen sind auf der Homepage der Kommunalkredit Public Consulting GmbH zu finden: www.
publicconsulting.at. Ansprechstellen sind die Bausparkassen. Auch die Energieberater der Gemeinden helfen weiter. Große Landesförderung Eine noch viel größere Unterstützung bietet das Land Vorarlberg. Je weiter der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte Förderung. Es werden Barzuschüsse ausbezahlt oder zinsgünstige Darlehen mit 20 Jahre Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt. Die Spanne der Förderung beginnt mit einem zehnprozentigen Einmalzuschuss für Einzelmaßnahmen und reicht bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500
Euro für die Sanierung eines Einfamilienhauses beziehungsweise 850 Euro pro m² für Wohnungen. Förderportfolio ergänzt In der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen gefördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Umstellung auf Biomasse oder Wärmepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausgeschüttet. Die zugehörigen Richtlinien können im Landhaus angefordert oder aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen sind: www.vorarlberg.at oder www.baubook.at/vlbg.
Begleitende Beratung In dieser Vielfalt herauszufinden, welche Förderung im Einzelfall zutrifft, ist sicherlich nicht einfach. Ein begleitender mehrstufiger Beratungsdienst hilft in dieser Situation. Die meisten Vorarlberger Gemeinden bieten Energiesprechstunden an, die gebührenfrei auch mehrfach in Anspruch genommen werden können. Dort wird eine erste Orientierungshilfe geboten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeindeämter, dort werden auch die Sprechstundenzeiten bekannt gegeben. Für die zweite Beratungsstufe gibt es den Energieberatungsdienst des Landes Vorarlberg. Ein Energieberater des Energieinstitut Vorarlberg kommt einmalig ins Haus und steht für drei bis vier Stunden zur Verfügung. Für die-
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n Vorbereitung ulen: Lustenau muss weiter investieren
Marketingclub-Spende an die Lebenshilfe Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal“ ermöglichte der Marketingclub Vorarlberg im Herbst einen Blick hinter die Kulissen von Politik, Wirtschaft, Tourismus, Verkehr und Infrastruktur einer zwar et-
was entlegenen aber umso spannenderen Region Vorarlbergs. Die Teilnahme an dieser Exkursion war kostenfrei, dafür wurde um eine freiwillige Spende für die Lebenshilfe Kleinwalsertal gebeten. (pr)
In unmittelbarer Nähe zum Sozialzentrum hat die Marktgemeinde das Blatter-Areal gekauft, auf dem 2014 das Betreute Wohnen entsteht. die Vorbereitungsarbeiten, wobei nach dem Ausräumen mit den Abbrucharbeiten begonnen wird. Vorgesehen ist ein Baubeginn im ersten Halbjahr 2014. Für den „Brändle“-Kindergarten sind die Vorbereitungen abgeschlossen, die Pläne liegen im Detail vor und können in diesem Jahr umgesetzt werden.
In der Lustenauer Neudorferstraße angesiedelt wird das neue Feuerwehrgerätehaus - auch da hat die Gemeinde längst das Areal gekauft, das Anforderungsprofil für den Neubau wurde bereits mit der Feuerwehr und Experten klar definiert. Weiters auf der Agenda sind die Schulprojekte Rotkreuz sowie Rheindorf. (red)
(v.li.): Andreas Gapp, Edda Matt, Karlheinz Kindler
ich doppelt wieder ausgeschrieben
Sind im Vorfeld alle Orientierungsfragen geklärt und soll eine Sanierung detailliert entschieden werden, stehen viele freiberufliche gewerbliche Sanierungsberater bereit. Wird im Anschluss an die Sanierungsberatung tatsächlich saniert, so wird für das Honorar dieser Berater am Ende der Sanierung ein Betrag von bis zu 1.200 Euro aus dem Budget des Landes rückerstattet. Die vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Vision „Energieautonomie Vorarlberg
2050“ sieht vor, dass sich Vorarlberg ab dem Jahr 2050 eigenständig und auf Basis erneuerbarer Energieträger mit Energie versorgen kann. Dazu ist nicht nur ein intensiverer Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger nötig, auch auf der Verbraucherseite ist viel zu tun. In der Energieverwendung braucht es eine wesentlich höhere Effizienz als heute. Im Sektor „Gebäude“ geschieht das durch thermische Sanierung. Aus diesem Grund wurden die Förderungen beschlossen, die im Vergleich mit den Förderungen der umliegenden Länder herausragend attraktiv sind. *Dr. Eckart Drössler leitet die Energieberatung im Energieinstitut Vorarlberg mit Sitz in Dornbirn.
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se Beratung wird ein Selbstbehalt von 50 oder 70 Euro eingehoben (mit oder ohne Protokoll). Die Anmeldung erfolgt in der Energiesprechstunde in der Gemeinde oder direkt beim Energieinstitut Vorarlberg (05572/31202-75).
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Do
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8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 9.00 Uhr Heimspiel VfB VfB Hohenems, Herrenriedstadion, Hohenems. 14.00 Uhr Seniorenball Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Home Video Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Viva Voce Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr
8. Februar
9.00 Uhr Heimspiel VfB VfB Hohenems, Herrenriedstadion, Hohenems. 16.00 Uhr Studierende informieren aha Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden Dornbirn. 20.00 Uhr Jazz& Peter Herbert „Joni“: The Music of Joni Mitchell, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Medlz Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.
Termine
Veranstaltungskalender 7.2. bis 13.2.2013
Sa
9. Februar
9.00 Uhr Heimspiel VfB VfB H0henems, Herrenriedstadion, Hohenems. 18.30 Uhr On Snow Messegelände, Dornbirn. 19.30 Uhr Ball der Bürgermusik Hohenems Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Eishockey International League EHC Lustenau VEU Feldkirch, Rheinhalle, Lustenau. 20.00 Uhr Egg Big Band Chicago Night, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The Real Group Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.
So
10. Februar
9.00 Uhr Heimspiel VfB VfB Hohenems, Herrenriedstadion, Hohenems.
Mo
Rosenmontag
11. Februar
13.30 Uhr Handwerkertag traditioneller Handwerkerumzug, Schlosserplatz, Hohenems. 20.00 Uhr Schellacks am Rosenmontag Restaurant Piazza, Dornbirn.
Mi
13. Februar
9.00 Uhr Die Königin der Farben Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 9.30 Uhr Literarischer Zirkel mit Dr. Karl-Heinz Heinzle, GH Habsburg, Hohenems. 15.00 - 16.00 Uhr Kinder entdecken die Bücherei Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Todtraurig Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Korpiklaani Support: Metsatöll, Conrad Sohm, Dornbirn.
A
usstellungen g
Moore bis 17. Februar 2013, „Bedrohte Kleinode in unserer Landschaft“, inatura Dornbirn.
Di
Faschingsdienstag
12. Februar
10.15 - 11.30 Uhr Bürgermeisterabsetzung Schliefer-Fasnatzunft, Dorfplatz, Schwarzach. 14.15 - 16.00 Uhr Großer Int. Faschingsumzug Schliefer-Fasnatzunft, Bahnhofstraße Schwarzach, anschl. Dorffest auf dem Dorfplatz, Schwarzach.
Claudia Nußbaumer bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn. Jackob Gasteiger & Markus Hofer bis 19. März 2013, Galerie c.art, Prantl & Boch. Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems.
FASCHINGSBÄLLE + UMZÜGE 7. Februar, 20 Uhr, Seniorenball, Löwensaal Hohenems: Ein Muss für alle Senioren ab 75! 7. Februar, 14.30 Uhr, SeniorenFaschingskränzle, Gemeindesaal Schwarzach: Die Gemeinde lädt die Senioren zum Kräzle ein. 7. Februar, 20 Uhr, Maskenball der 60er-Musikanten, Gasthaus Schwanen: Eintrittskarten gibt es bei Willi Schwendinger unter der Handynummer 0650/2561 936. 8. Februar, 20 Uhr, Maskenball, Volksschule Haselstauden: Der Bromia Fritags-Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden mit den „Kreuzbichlern“. Kartenvorverkauf: kartenvorverkauf@stk-dornbirnhaselstauden.at, 0664/ 203 897. 8. Februar, 15 Uhr, Kränzle im Pfarrheim Haselstauden: Der Kneippverein lädt ein! 9. Februar, 20 Uhr, Faschingsball der Emser Bürgermusik, Löwensaal: Die Bürgermusik Hohenems lädt auch heuer wieder zum Ball und Faschingstreiben ein, es spielt die Band „3-Lagig“. Eintrittskarten: 0650/7438901. 9. Februar, 14 Uhr, Faschingsumzug Kehlegg: Der traditionelle Umzug in Kehlegg.
9. Februar, 19.30 Uhr, Ball der Handballer, Hatler Turnhalle: Der Traditionsball der Handballer mit viel Unterhaltung. 9. Februar, 20 Uhr, Ball der Zunft Oberschorbach, Gasthaus Schwanen: Die Fasnatzunft lädt wieder zum Ball ein. 10. Februar, 11 Uhr, Mäder: Die Narren in Mäder laden zum großen Umzug ein. 11. Februar, 20 Uhr, Rosenmontag-Ball, Gemeindesaal Schwarzach: Die „7 Narren“ treten beim Rosenmontag-Ball auf. 11. Februar, 13.30 Uhr, Umzug in Hohenems: Die freie Meistervereinigung Hohenems lädt zum traditionellen Handwerkerumzug ein. 11. Februar, 20 Uhr, Rosenmontagsball, Turnhalle in Haselstauden: Der Ball mit „Zündstoff“. 12. Februar, 10.15 Uhr, Bürgermeister-Absetzung Schwarzach: Bürgermeister Flatz wird abgesetzt, um 14.15 Uhr Faschingsumzug. 12. Februar, 14 Uhr, DornbirnHaselstauden: Großer Faschingsumzug im Ortsteil Haselstauden mit vielen Gruppen.
12. Februar, 24 Uhr, Faschingsumzug, Mühlebach: Die Faschingszunft lädt zum Umzug ein. 12. Februar, 14 Uhr, Faschingskehraus, Interspar Messepark:
,P 5HVWDXUDQW ÀQGHW ZLHGHU der Kehraus mit toller Musik statt. 12. Februar, 10.30 Uhr, Koblach: )DVFKLQJVÀQDOH PLW 8P]XJ
Donnerstag, 7. Februar 2013
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besonderes So 10.2. 19.30 Uhr Valentinsgottesdienst mit Einzelsegen Mi 13.2. Aschermittwoch: 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung, Opfer im Sinne des Familienfasttages
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag außer Faschingsdienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse (außer Aschermittwoch); jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermin: 17. Februar 2013 um 14.30 Uhr, davor am Mittwoch, 13. Februar um 18 Uhr (!) Taufgespräch im Pfarrheim Besondere Gottesdienste Do 7.2. Priesterdonnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche. Fr 8.2. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Emma Höfle, Elmar Luger, Monika Kreil, Katharina Karlinger, Irene Schertler, Jakob Patterer und für alle im Monat Februar vergangener Jahre
21 verstorbenen Pfarrangehörigen So 10.2. 19.30 Uhr Gottesdienst mit rhythmischen Liedern Mi 13.2. Aschermittwoch: 19 Uhr Bußgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes in der Kirche. Familienfasttagsopfer. Die Kapellenmesse in Mühlebach entfällt!
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler
Do 7.2. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Hadwig Heidegger, Maria Sohm, Helmut Hasberger, Josef Franzelin und alle im Februar Verstorbenen, anschl. eucharistische Anbetung Fr 8.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 9.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.2., 5.Sonntag i.Jk. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 11.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 12.2. Keine Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Aschermittwoch, 13.2. 8.30 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung und Familienfastenopfer, 10.20 Uhr Wortgottesfeier für die Schüler der Volksschule Haselstauden, 19 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung und Familienfastenopfer der katholischen Frauenbewegung Do 14.2. keine Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 15.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 16.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge unserer Pfarre, mitgestaltet von Chor Los Amol So 17.2., 1. Fastensonntag: 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 10.2., 5. Sonntag im Jahreskreis C 10 Uhr Messfeier Aschermittwoch, 13.2. 19.30 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung So 17.2., 1. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 8.2. 19 Uhr Anbetung Sa 9.2. 8 Uhr Morgenlob So 10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 6,1-2a.3-8 2. Les: 1 Kor 15,1-11 Ev: Lk 5,1-11 Mo 11.2. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für Verstorbene: Feber 2011 Frieda Berkmann, Karin Berthold, Apollonia Wabnegg, Marija Kupcic, Inge Wilhelm, Adolfine Kröger Feber 2012 Rosa Boor, Erika Haas, Barbara Albrich, Walter Schwendinger, Ingrid Volgger
Di 12.2. 17 Uhr Messfeier im Kaplan Bonetti Haus Mi 13.2. Aschermittwoch, 11 Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung für die Volksschule Rohrbach, 19.30 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Fr 15.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 16.2. 8 Uhr Morgenlob So 17.2. 1. Fastensonntag 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Dtn 26,4-10 2. Les: Röm 10,8-13 Ev: Lk 4,1-13
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 7.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 8.2. 9 Uhr Messfeier Sa 9.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 11.2. 9 Uhr Morgenlob Di 12.2. 9 Uhr Messfeier Mi 13.2. Aschermittwoch 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+ 4. Klassen VS, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Aschensegen Do 14.2. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Februar 2010: Strasser Emma, Im Dreiangel 5; Pick Aloisia, Eisplatzgasse 32; Kleber Herta, Schorenquelle 1;
Bitriol Magdalena, Grillenweg 23; Bröll Daniela, Roßmähder 41a; Bürgler Maria, Bachmähdle 40 Februar 2011: Schwarz Anna Christina, Bäumlegasse 17a; Kaufmann Hildegard, Höchsterstraße 30a Fr 15.2. 9 Uhr Messfeier Sa 16.2. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 17.2. 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Pfarrcafe und Weltladenstand Mo 18.2. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 19.2. 9 Uhr Messfeier Mi 20.2. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Do 21.2. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Neue Broschüre „Fenster und Türen öffnen“ In der Fastenzeit laden die Pfarren Dornbirns ein, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Anhand der Broschüre „Fenster und Türen öffnen“ starten wir an sechs Donnerstag-Abenden mit einem spirituellen Impuls in ei-
INFO
Impuls 14.2. Was trägt im Leben 21.2. Im Heute leben – aggiornamento 28.2. Begegnung verändert 7.3. Fenster und Türen öffnen 14.3. Mystik der offenen Sinne und des Dialogs 21.3. Über die Schwelle treten
ner Pfarre. Anschließend gehen wir zu Fuß in eine andere Pfarre, wo wir in der Kirche abschließen und zu einer kleinen Agape zusammenkommen. So pilgern wir in den sechs Wochen von Pfarre zu Pfarre.
Treffpunkt Pfarrsaal Schoren Pfarrsaal Hatlerdorf
Abschluss Hatlerdorf Oberdorf
Pfarrheim Oberdorf Haselstauden Pfarrzentrum Haselstauden Rohrbach Pfarrzentrum Rohrbach St. Martin Pfarrzentrum St. Martin
Beginn jeweils um 19.30 Uhr Ende cirka 21.30 Uhr Die Termine können auch einzeln besucht werden.
Schoren
Donnerstag, 7. Februar 2013
22 Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Hasenfeld
So 10.2. um 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst mit Abendmahl und KiGoDi, Gehalten von Stefan Buschauer So 10.2. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst gehalten von Stefan Buschauer
Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre St. Karl Hohenems,
Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste So 10.2. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 13.2. in Bludenz um 20 Uhr mit Dornbirn und Lochau, mit Apostel Kainz
✆ 05576/72312
Sa 9.2. 16.30 bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis. Stundenbuch: 1. Woche. Lesungen: 1. Jes 6,1-2a.3-8, 2. 1 Kor 15,1-11 (oder 15,3-8.11). Evangelium: Lk 5,1-11. Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 11.2. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes – Welttag der Kranken, 8.15 Uhr Messfeier der Freien Meistervereinigung in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 12.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 13.2. Aschermittwoch, Opfer zum Familienfasttag, 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Auflegung der geweihten Asche, 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Auflegung der geweihten Asche
Pfarre St. Konrad Hohenems,
Neuapostolische Kirchen
Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.2., So 10.2. und Mi 13.2. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 7.2. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 8.2. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 9.2. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 10.2. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 11.2. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 12.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 13.2. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45
✆ 05576/73106
DI 7.20 Uhr Schülermesse MI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr) DO 19.30 Uhr Abendmesse FR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr) SA 18 Uhr Vorabendmesse SO 8 und 10 Uhr Messfeier Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr Tel.: 05576/73106, pfarrestkonrad@aon.at
Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.2. und So 10.2. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.2. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 So 10.2. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.2. und So 10.2. Dr. Bader Bernhard Maria-Theresien-Straße 94 Tel.: 05577/82351 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.2. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864
So 10.2. Dr. Plötzeneder Rosemarie Im Weingarten 1, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 9.2. und So 10.2. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 9.2. und So 10.2., 17-19 Uhr Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, Tel. 05576/75381
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Verzögerung um ein Jahr Projektbetreiber von „Rhesi“ reagieren auf Kritik - Gemeinden haben mehr Zeit Das „Jahrhundertprojekt“ mit der Bezeichnung „Rhesi“ wird sich zumindest um ein Jahr verzögern. Grund: Die Kritik aus den Gemeinden.
Abflusskapazität Ziel ist es, die Sicherheit für alle am Rhein für die nächsten 50 bis 100 Jahre sicherzustellen. Einer
der Kernpunkte im Projekt ist die Erhöhung der Abflusskapazität des Rheins von 3.100 Kubikmeter pro Sekunde auf 4.300. Betroffen
sind von den Maßnahmen insgesamt 26 Kilomete. An Baukosten veranschlagt sind übrigens bis zu 400 Millionen Euro. (red)
Neben Lustenau kam vor allem aus der Schweiz heftige Kritik am Verfahren, das die Projektverantwortlichen zum Umdenken veranlasst. In einem ersten Schritt hat die IRR („Internationale Rheinregulierung“) das Tempo bei der Umsetzung herausgenommen um zumindest ein Jahr gibt es nun eine Verzögerung. Mehr Zeit Im Mittelpunkt der Kritik aus den Gemeinden stehen die Vorschläge für die Verlegung der Grundwasserbrunnen aus dem Rheinvorland und auch die Verknappung der bewirtschafteten Flächen für die Landwirtschaft in diesem Bereich. Auch die späte und zeitlich knappe Einbindung der Kommunen in die Pläne war ein Kritikpunkt. Auch haben jetzt die Planer mehr Ziet, das anderes und umfassendes Trinkwasserkonzept zu erstellen. Frühestens in einem Jahr werden Konzepte auf dem Tisch liegen - in Workshops soll mit den Kommunen die beste Ausbauvariante beschlossen werden. Bis die Maßnahmen umgesetzt werden können, werden dann noch viele Jahre vergehen - in der Schweiz und Vorarlberg sind dann die Genehmigungen für den Bau einzuholen.
Bestätigt. Kürzlich wurde bei der Generalversammlung des Musiktheaters Vorarlberg (MTVO) das Präsidium bestätigt. Als Präsidentin fungiert seit 2011 Margit Hinterholzer, als Vizepräsident wurde Thomas Mitterlechner neu gewählt. Künstlerischer Leiter ist Nikolaus Netzer, als Finanzchef ist Martin Frontull tätig, die Produktionsleitung liegt bei Veronika Sutterlüty. Im letzten Jahr wurde Mozarts Oper „Don Giovanni“ auf hohem Niveau und bei bester Auslastung gegeben, für 2013 laufen bereits die Vorbereitungen für die „Csárdásfürstin“ (Emmerich Kálmán). Spielstätte ist die Kulturbühne Ambach in Götzis, Partner sind unter anderem die Firmen Dorfelektriker und Conceptlicht und die Vorarlberger Energienetze GmbH. Detail-Infos zur Operette sowie den weiteren Veranstaltungen während des Jahres unter www.mtvo.at oder auf Facebook. Die Premiere von „Die Csárdásfürstin“ findet übrigens am Freitag, 11. Oktober 2013, statt. Im Bild von links Martin Frontull, Veronika Sutterlüty, Thomas Mitterlechner, Präsidentin Margit Hinterholzer und Nikolaus Netzer.
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Piz Buin Global Ein Blick hinter die Kulissen
Fondsmanagement in Vorarlberg Seit 2001 gibt es den gemeinsamen Aktiendachfonds „Piz Buin Global“ der Vorarlberger Sparkassen. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Investmentfonds erfolgt beim „Piz Buin Global“ auch das Fondsmanagement in Vorarlberg. 125 Jahre Investment-Erfahrung Im gemeinsamen Piz Buin GlobalVeranlagungsbeirat wird laufend entschieden, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die BeiratsMitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und verfügen zusammen über 125 Jahre Investment-Erfahrung:
Piz Buin Global-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner, Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler • Daniel Drißner, MBA ist Vorsitzender des Veranlagungsbeirats. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und bisher viereinhalb Jahre im Beirat. • Dietmar Schratzer ist Teamleiter des Produktmanagements der Dornbirner Sparkasse und stellvertretender Vorsitzender des Veranlagungsbeirats, dem er seit 2001 angehört. • Auch Manfred Willam ist seit 2001 im Veranlagungsbeirat, er leitet das Treasury bei der Dornbirner Sparkasse. • Günther Weber ist seit acht Jahren im Veranlagungsbeirat, er ist Leiter der Anlage- und Vermögensberatung und des Private Bankings der Sparkasse Feldkirch. • Paul Lucian von der Abteilung Finanzen der Sparkasse
Bludenz ist seit 2010 im Veranlagungsbeirat. • Stefan Pichler, MBA ist seit 2011
In jeder Beziehung zählen die Menschen. Daniel Drißner: „In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unser Ziel ist es, mit Spezialisten aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen, die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen zu verbinden!“ (pr)
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Sparkassen gibt es bei uns seit über 190 Jahren, 1822 wurde die Sparkasse Bregenz gegründet, 1842 die Sparkasse Feldkirch und 1867 die Dornbirner Sparkasse sowie 1873 und 1892 die Vorläufer der heutigen Sparkassen Egg und Bludenz. Sie gehören damit zu den ältesten heute noch bestehenden Banken Vorarlbergs.
Foto: Vorarlberger Sparkassen
Die fünf Vorarlberger Sparkassen – Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch – zählen mit ihren gemeinsam rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Geldinstituten im Ländle und sind mit über 50 Filialen vor Ort.
dabei, er leitet das Private Banking der Sparkasse Bregenz. • MMag. Bernadette Staggl vom Sparkasse Bludenz Private Banking & Asset Management zeichnet für die Fondsadministration des Piz Buin Globals verantwortlich und ist seit 2011 dabei. • Jürgen Schneider ist Leiter des Vertriebs der Sparkasse Egg und seit 2012 im Veranlagungsbeirat.
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Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Aktiendachfonds der Vorarlberger Sparkassen. Wer steckt eigentlich dahinter?
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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. In der kommenden Woche feiern wir am 14. Februar den Valentinstag. An diesem Tag sind wir gut beraten, wenn wir etwas mit Blumen mitteilen.
Blumen und Pflanzen sollen Freude machen, in der kalten Jahreszeit an den kommenden Frühling erinnern. Mit ihren Farben, Formen und vor allem mit einem zarten Duft bringen Pflanzen Leben und Atmosphäre in jede Wohnung.
Herbert Geringer
Ein Blumenstrauß, der nicht lange blüht, eine Zimmerpflanze, die nicht den Erwartungen entspricht, verärgert zu Recht jeden Konsumenten. Damit Sie mit Pflanzen viel Freude bereiten, berücksichtigen Sie bitte die folgenden Hinweise: 1. Kaufen Sie bitte nur Qualitätspflanzen und Schnittblumen, die wirklich frisch sind. Scheuen Sie sich bitte nicht beim Einkauf sich zu erkundigen. 2. Schenken Sie bitte nicht irgendwelche Blumen vom Regal, sondern die Lieblingsblumen. Es muss nicht immer ein teures Gebinde oder eine Orchidee sein. Eine bunte „Primel“ ,in einem pfiffigen Topf, kann auch sehr viel Freude bereiten. 3. Schnittblumen sind im Gegensatz zu Zimmerpflanzen das vergänglichste Geschenk. Doch zum Zeitpunkt des Erblühens steckt alle Aufbruch- und Le-
bensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte mindestens eine Woche lang halten. Bitte Schnittblumen nicht dem Durchzug aussetzen. Verwenden Sie bitte nur lauwarmes Wasser. Wasserzusätze wirken antibakteriell und versorgen Schnittblumen mit Nährstoffen. Schadstoffe werden gebunden und Sie müssen das Wasser nicht ständig austauschen.
Wie immer Sie zu Ritualen, wie zum Beispiel „Blumenschenken“ auch stehen, ich meine, Pflanzen und Blumen sind preiswert, aber ein sehr wertvolles Geschenk. Liebe Leserinnen und Leser, wir Menschen sind und bleiben soziale Wesen und sind gut beraten, uns für Hilfsbereitschaft, Zuwendung, Vertrauen, Verständnis, Sympathie, Solidarität und Liebe zu bedanken. Die Bitte um Anerkennung oder Verzeihen, aber auch eine Liebesbotschaft kommt ohne Blumen nicht aus. Pflanzen sind und bleiben die Verwandten von uns Menschen. Das Leben ist und bleibt, trotz allen Erklärungsversuchen, ein wahres Wunder. (hg)
INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at
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Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Anteilnahme, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. Blumen begleiten uns von der Geburt bis zum Tod. Übrigens ich meine, es ist besser Blumen an Lebende zu verschenken!
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FCL-Revolution abgeblasen Unterschriftensammlung gegen Noch-Präsident Sperger wurde gestoppt Der FC Lustenau in der Krise und das seit Wochen! Jetzt haben die „Revoluzzer“ ihre Kampagne gegen Präsident Dieter Sperger gestoppt - die Wogen sind vorerst geglättet. Ziel ist ein geordneter RĂźckzug in den AmateurfuĂ&#x;ball in diesem Sommer. Die „alte Garde“ des Traditionsclubs, 1907 gegrĂźndet, wollte mit der Unterschriftenaktion, die voll im Gange war und den Zweck hatte, eine auĂ&#x;erordentliche JHV einzuberufen, abgebrochen. Alles, was ofďŹ ziell nach auĂ&#x;en drang, war eine sehr dĂźrftige Medienaussendung: „In einer konstruktiven Sitzung der Ehrenmitglieder und maĂ&#x;geblicher Funktionäre des FC Lustenau haben die Proponenten der Unterschriftenaktion alle ihre Aktivitäten gestoppt. Sie stehen geschlossen hinter FC Lustenau-Präsident Dieter Sperger und dem von ihm eingeschlagenen Weg des geordneten RĂźckzugs des FC Lustenau 1907 in den Amateurbereich“. Den „Druck“, den diese „alte
INFO Veränderungen bei den Vorarlberger Erstliga-Klubs Austria Lustenau: =XJlQJH 'XGX )& /XVWHQDX %XOXW +DUG $EJlQJH 0LHVHQE|FN 9LHQQD %R\D " SCR Altach: =XJlQJH 3URNRSLF 5DSLG :LHQ /X[EDFKHU 7RVXQ EHLGH YRP )& /XVWHQDX 1HXKROG 6WXUP *UD] $EJlQJH 6XOX 'DUPVWDGW 6FK|VVZHQGWQHU $GPLUD FC Lustenau: =XJlQJH *DFHYVNL .DSIHQEHUJ &DYDOKR $XVWUDOLHQ XQG .DUDWD\ (VFKHQ $EJlQJH 1RYLQLF .URDWLHQ 7HU]LF :U 1HXVWDGW /X[EDFKHU 7RVXQ EHLGH $OWDFK 'XUDNRYLF 9DUHVH /XNVH .DSIHQEHUJ 'XGX $XVWULD /XVWHQDX )HOL[ 6W 3|OWHQ $\GRJGX XQG 2VPDQ " Garde“ auf den Präsidenten mit der Aktion aufgebaut hatte, zeigte auch ohne eine Jahreshauptversammlung seine Wirkung. Dieter Sperger, in den letzten Monaten in den Schlagzeilen (unter anderem wegen der angeblichen Doppelverträge), musste nun Rede und Antwort stehen - und seinen Stil ändern, mit den Funktionären und Alt-FCLern kommunizieren. Viel zu tun Wie es beim FC weitergeht? Die Kosten sollen reduziert werden der eine oder andere Vertrag mit
Spielern soll aufgelÜst werden, um Geld aufs Konto zu bringen. An Eingängen zu erwarten sind in diesem Frßhjahr unter anderem Gelder aus den TV-Rechten und Zuschauereinnahmen. Auch ist auch der Verkauf der Lizenz nicht ausgeschlossen - der SC Bregenz soll Interesse bekundet haben, der FC Dornbirn will nicht bieten und seinen Weg vom Amateurbereich in andere Sphären behutsam und ohne Risiko fortfßhren. Bis zum Schritt in den Amateurbereich ist in Lustenau aber noch einiges zu tun - treffen alle Parameter ein, ist
Daniel Madlener: Das halbe Team ist weg . . . ein geordneter RĂźckzug durchaus machbar. Spergers Rechnung, so zahlreiche Medien, lautet: Bis zum Sommer kĂśnnte der FC Lustenau dann fast schuldenfrei und somit saniert sein. Der FC bleibt jedenfalls weiter in den Schlagzeilen - und alle FCHerzen „bluten“. Auch, weil es im Herbst eine schĂśne Serie gab und mit Daniel Madlener als Trainer ein Mann geholt wurde, der auf seiner ersten Profstation viel mit dem Team erreichen wollte. Die Freude Ăźber den Job dĂźrfte bei „Dani“ nun begrenzt sein. (red)
Rothosen feiern „Hunderter“ 'DV -DKUHVSURJUDPP LP -XELOlXPVMDKU LVW Ă€[LHUW +69 XQG *UDVVKRSSHUV NRPPHQ Am 12. März 1913 wurde der FC Dornbirn aus der Taufe gehoben. Zum „Hunderter“ der Rothosen gibt es ein umfangreiches und sehr attraktives Programm. Eine bewegte Geschichte hat der FC Mohren Dornbirn hinter sich, der heute unter FĂźhrung von Arnold Peter Streitler steht. Das „runde Jubiläum“ wird Ăźbrigens ganz groĂ&#x; gefeiert - von Februar bis Dezember gibt es viele Veranstaltungen. Als prominenteste Gratulanten haben die Dornbirner zwei Klubs mit Rang und Namen eingeladen: Am 6. Juli trifft der Hamburger SV auf Grasshoppers ZĂźrich. Zum Jubiläum gibt es aber auch ein 200 Seiten starkes Buch, in dem alle HĂśhen und Tiefen aufgelistet sind, in dem es Statistiken gibt, in dem die wichtigsten Kicker in der FC-Geschichte vorkommen. Autor ist Ăźbrigens Christian Rhomberg.
INFO
100 Jahr-Jubiläum des FC Mohren Dornbirn 1913 'DV YRUOlXÀJH 3URJUDPP LQ GLHVHP -DKU 2. Februar 2013: -XELOlXPVEDOO GHU )&' $OWKHUUHQ LP Pfarrsaal Haselstauden. 12. März 2013: *HEXUWVWDJIHVW -DKUH )& 0RKUHQ 'RUQELUQ DP HLJHQWOLFKHQ *U QGXQJVWDJ PLW JUR‰HU *HEXUWVWDJVSDUW\ LP &OXEKHLP April 2013: PräsentatioQ GHV )& 0RKUHQ 'RUQELUQ DXI GHP 0DUNWSODW] 'RUQELUQ XQG (U|IIQXQJ GHU QHXHQ *DVWURQRPLH hEHUUDVFKXQJVHYHQW
Mai 2013: )LOP XQG %XFKSUlVHQWDWLRQ -DKUH )& 0RKUHQ 'RUQELUQ XQG )X‰EDOO DXI GHU %LUNHQZLHVH 6HLWHQ VWDUN PLW DOOHQ +|KHQ XQG 7LHIHQ 6WDWLVWLNHQ XQG YLHOHV DQGHUH PHKU $XWRU &KULVWLDQ 5KRPEHUJ 23. Juni 2013: )HVWDXIWDNW 9)9 $EVFKOXVVWXUQLHUH GHV 1DFKZXFKVHV LQ GHQ $OWHUVVWXIHQ 8 ² 8 27. Juni 2013: *UR‰HU -XELOlXPVDEHQG -DKUH )& 'RUQELUQ PLW YLHOHQ )HVWJlVWHQ DXV 6SRUW 3ROLWLN XQG :LUWVFKDIW PLW WROOHP 3URJUDPP LP 6WDGLRQ %LUNHQZLHVH LQ 'RUQELUQ 28. Juni 2013: -XELOlXPVWXUQLHU PLW &DVKSRLQW 6&5 $OWDFK $XVWULD /XVWHQDX )& /XVWHQDX XQG -XELODU )& 0RKUHQ 'RUQELUQ $EHQGXQWHUKDOWXQJ PLW /LYHPXVLN
29. Juni 2013: )RUWVHW]XQJ -XELOlXPVWXUQLHU PLW 6SLHO XP 3ODW] XQG XQG (QGVSLHO 6LHJHUHKUXQJ PLW 8QWHUhaltungsprogramm. 30. Juni 2013: *UR‰HV 1DFKZXFKVWXUQLHU GHU 8 8 8 PLW MHZHLOV YLHU 0DQQVFKDIWHQ DXV 'HXWVFKODQG 6FKZHL] XQG gVWHUUHLFK XQG )& 'RUQELUQ 5. Juli 2013: Å2SHQ $LU´ .RQ]HUW PLW GHQ Å/DXVHUQ´ DXV GHU 6WHLHUPDUN 6. Juli 2013, 20.30 Uhr: ,QWHUQDWLRQDOHV )UHXQGVFKDIWVVSLHO ]ZLVFKHQ +69 XQG *UDVVKRSSHUV = ULFK 'HU +69 IHLHUW VHLQ MlKULJHV %HVWHKHQ XQG -DKUH =XJHK|ULJNHLW LQ GHU GHXWVFKHQ %XQGHVOLJD QDFK GHP 6SLHO JLEW HV /LYHPXVLN -XOL 25) /LYH )U KVFKRSSHQ DXV GHP 6WDGLRQ %LUNHQZLHVH ELV 8KU XQWHU GHP 0RWWR YRP %RGHQVHH ELV ]XP 1HXVLHGOHUVHH August 2013: 6DLVRQDXIWDNW -XELOlXPVVDLVRQ I U )& 'RUQELUQ LQ GHU :HVWOLJD September 2013: )DPLOLHQVRQQWDJ XQG 1DFKZXFKV 3UlVHQWDWLRQ LP 6WDGLRQ %LUNHQZLHVH )ULW] 5DIUHLGHU *HGHQNWDJ PLW HLQHP 3URPLQHQWHQVSLHO Oktober/November/Dezember: Schlachtpartie der $OWKHUUHQ GHU )& 'RUQELUQ DP 0DUWLQLPDUNW XQG GLH 1DFKZXFKV :HLKQDFKWVIHLHU DP &KULVWNLQGOPDUNW
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Gsundheitsbrünnele LiteGait - Gehen lernen „lite“ gemacht
Was ist das LiteGait? Gregor: LiteGait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie, das gleichzeitig Gewichtsbelastung, Haltung und Körpergewicht der Patientin / des Patienten unterstützt. Dadurch kann ein breites Spektrum an neurologischen Erkrankungen und orthopädischen Beeinträchtigungen behandelt werden. Wie genau kann man sich dieses Therapiegerät vorstellen? Samborska: Die Patientin oder der Patient wird durch ein einzigartiges Gurtsystem über ein medizini-
Physiotherapeutinnen Mag. Anna Samborska und Gabriela Gregor
Fotos: aks
Als erste Rehabilitationseinrichtung in Vorarlberg, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit in Götzis Gehtraining mittels LiteGait an. Die aks Physiotherapeutinnen Mag. Anna Samborska und Gabriela Gregor informieren über das Trainingsgerät für Gangschulungen.
Das Lite Gait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie. sches Laufband oder dem Boden an einem mobilen Stahlgerüst in aufrechter Position gesichert. Man kann sich das Gurtsystem ähnlich einem Klettergurt vorstellen. Bei welchen Krankheitsbildern wird das LiteGait verwendet? Gregor: LiteGait kann so gut wie bei allen neurologischen Diagnosen, aufgrund derer das Gehen beeinträchtigt ist, verwendet werden. Der Beeinträchtigungsgrad spielt dabei keine Rolle. Gerade bei Schlaganfall- und Parkinsonbetroffenen kommt dieses Trainingsgerät gerne und oft zum Einsatz. Wie sieht die Therapie konkret aus? Samborska: Nachdem die Patienten gesichert sind, bekommen sie von den Physiotherapeuten den
Auftrag, langsam zu gehen. Die Patienten trainieren dabei einen stabilen Rumpf und durch das unterstützende Gurtsystem können wir Therapeuten ganz einfach die Gangart der Betroffenen korrigieren. Welche Vorteile hat das LiteGait für die Patienten? Samborska: Das Gurtsystem erlaubt Gehtraining ohne Sturzgefahr und richtet Patienten aller Größen aus dem Sitzen auf. Zudem unterstützt das LiteGait die richtige Körperhaltung und eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten, was das Training sowie die Koordination der Beine erleichtert. Bei Schlaganfallbetroffenen liegt der große Vorteil des Trainingsgerätes darin, dass wir Therapeuten uns auf die beidseits
gleiche Schrittlänge und Belastung konzentrieren können. Bei Parkinsonpatientinnen und -patienten wird eine Vergrößerung des Schrittes gefördert. Hat es auch für die Therapeuten Vorteile? Gregor: Körperliche Anstrengungen wie das Aufrichten und Aufrechthalten der Patientin oder des Patienten werden von dem Gerät übernommen, dadurch bleibt mehr Kraft und Zeit für die eigentliche Therapie. Desweiteren kann LiteGait mit anderen Gerätschaften kombiniert werden - den Therapiemöglichkeiten sind damit kaum Grenzen gesetzt. Welche Variationsmöglichkeiten gibt es? Samborska: Man kann das LiteGait beispielweise auch als
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnergieDr. Sabine Kronberger losigkeit und Traurigkeit. BeApothekerin in gleitende Symptome sind ein Hohenems erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt.
Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonnenein-
strahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
Donnerstag, 7. Februar 2013
Kommt das LiteGait bei jeder Gehtherapie zum Einsatz? Gregor: Nein, wir in der aks Neurologischen Reha orientieren uns bei der Wahl der Therapiemittel an den Zielen unserer Patientinnen und Patienten. So unterschiedlich die Umstände und Ziele der einzelnen Personen sind, sind es auch die Therapiegeräte und Fachbereiche. Neben der Physiotherapie werden in der aks Neurologischen Reha auch Neurologie, Neuropsychologie, Ergotherpie, Logopädie, Sozialarbeit und (In)Kontinenzberatung angeboten. Wie kann ich eine Therapie bei der aks Neurologischen Reha in Anspruch nehmen? Samborska: Um eine Therapie in Anspruch nehmen zu können, ist eine Überweisung von der Hausärztin oder dem Hausarzt notwendig. Diese erfolgt mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von Euro 7,einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei Euro 70,- pro Monat.
INFO
Seit Januar 2012 ist das vorarlbergweit erste LiteGait in der aks Neurologischen Reha in Götzis im Einsatz. Vorteile des LiteGait - Gehtraining ohne Sturzgefahr - Gangtherapie mit Gewichtsentlastung - Eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten - Unterstützt die richtige Körperhaltung - Ermöglicht Vorwärts- und Rückwärtsgehen - Richtet Patienten aus dem Sitzen auf - Geeignet für unterschiedliche Beeinträchtigungsgrade - Verringert die körperliche Belastung der Therapeuten - Durch mobile Konstruktion überall einsetzbar
KONTAKT
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
Charity für Hardi Martin und Lustenauer Hilfswerk Charity-Event für Hardi Martin und das Lustenauer Hilfswerk am Samstag, dem 16. Februar 2013 in der Eishalle Lustenau. Menschen wie Hardi Martin wurden durch einen plötzlichen Schlaganfall aus Ihrem normalen Leben herausgerissen. Helfen Sie mit, deren Lebens-Situation zu verbessern. Wir freuen uns, wenn Sie am Samstag, dem 16. Februar 2013 mit dabei sind.
Dorf-Vinothek Altach und 2 Bars MV Harmonie Altach, 8er-Rad Lumpamusik Götzis Taxi Mathis Shuttle-Service ab 22.00 Uhr Eintritt frei! (pr)
Programm: 16.30 Uhr Turnier mit 6 Mannschaften mit Damenbeteiligung 21.00 Uhr extra4 Die Band begeistert mit coolen Songs, Schlager, Evergreens, Charts und aktuellen Hits Weitere Highlights: Tombola mit sehr attraktiven Preisen Bürgermeister Zielschießen Catering: Michael Häfele & Alex Pelschler
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Gehhilfe im freien Raum verwenden oder statt dem Laufband ein Trampolin unter die Patienten positionieren, um das Kniebeugen und -strecken zu trainieren.
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Lions verlieren in Overtime Basketball: Kos Celovec besiegt Raiffeisen Dornbirn Lions 89:79 Früchte unserer Arbeit gebracht. Das ist in der jetzigen Situation besonders schade.“ Das nächste Heimspiel der Raiffeisen Dornbirn Lions ist das Raiffeisen Basketball Charity am 10. Februar. Zu Gast in der Ballsporthalle ist ab 17 Uhr der regierende Meister Mattersburg Rocks. (ver)
Christian Künstner verletzte sich bereits Mitte des 2. Viertels.
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In der Overtime fehlte der Denker und Lenker aber an allen Ecken und Enden und die Gastgeber holten sich doch noch den Heimsieg. Wenigstens blieben die Löwen im direkten Vergleich
vorne. Ziemlich unzufrieden war nach dem Spiel Coach Fernandez: „Wir hätten dieses Spiel niemals verlieren dürfen. Wir haben uns lange an den game-plan gehalten, aber wir haben an der Freiwurflinie 15 Punkte liegen lassen und am Ende ohne Hirn gespielt. So haben wir uns selbst um die
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Aber bereits im 2.Viertel schlug der Verletzungsteufel ein weiteres Mal zu: Christian Künstner überknöchelte und konnte in der Folge nur noch bedingt eingesetzt werden. Die Löwen hielten das Spiel dennoch fast die gesamte Dauer offen. Keine der beiden Mannschaften konnte sich um mehr als 5 Punkte absetzen. So ging es über die Viertelstände 17:18, 31:31, und 51:49 in den finalen Abschnitt. Da hatten die Lions genug Möglichkeiten, den so wichtigen Sieg zu holen.
Aber die Mannen von Coach Fernandez zeigten vor allem an der Freiwurflinie Nerven. Insgesamt scheiterten sie im letzten Abschnitt 9 mal von der Linie, trafen im ganzen Spiel nur 26 ihrer 41 Freiwürfe. Allein hier hätten Smith&Co den Sack eigentlich zumachen müssen. Dennoch hielten die Löwen bis zur 37. Minute einen 4-Punkte-Vorsprung. Dann überstürzten sich die Ereignisse. Zunächst verabschiedete sich Ashton Smith mit dem 5. Foul, anschließend ermöglichten zwei schreckliche Ballverluste den Gastgebern den Ausgleich. Den letzten Wurf hatten aber die Löwen, doch der blieb erfolglos.
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Ohne Ceccotti, Nussbaumer, Bas und Jussel, dazu Samassa angeschlagen – die Lions reisten mit einem Rumpfteam in den Süden Österreichs. Trotz dieser widrigen personellen Umstände hatten sich die Raiffeisen Dornbirn Lions viel für das Spiel bei KOS Celovec in Klagenfurt vorgenommen.
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Gemeinsam 145 kg abgenommen! Neuer Kurs startet Mitte Februar ren haben, winkt ein Preisgeld. Zwei neue Gruppen starten am Dienstag, 19.2.2013 in Schwarzach – weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/ 17121863, Melitta. (pr)
Wir sind eine Gruppe mit bis zu 25 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in zwölf Wochen von Oktober bis Dezember 2012 insgesamt 145 Kilo reduziert, was einer Menge von 580 Packungen Butter entspricht. Den drei Gewinnern winkte ein Preisgeld von über 300 Euro. Tolle Erfolge in der Gruppe. alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen.“ Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Jeden Dienstag findet ein Nachmittags- und Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 59 Euro. Den drei Teilnehmern, die das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verlo-
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Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Weight Loss Coach Melitta. „Wir möchten
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Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten Mitte Februar wieder zwei neue Kurse zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins auf Wunsch ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-
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Sieg und Niederlage in Slowenien Eishockey: EHC Palaoro Lustenau konnte drei wichtige Punkte mitbringen Der EHC Palaoro Lustenau bringt dank einem überragenden JuhaMatti Vanhanen 3 Punkte aus der Ferne mit. Am Samstag unterliegen die Löwen, nachdem sie auf Vanhanen verzichten müssen, mit 2:4 den Laibachern und am Sonntag, wieder mit dem Finnen, biegen die Lustenauer den HK Triglav Krain mit 5:3. Das Spiel am Samstag beginnt für den EHC nach
Emirat am Persischen Golf
indischer preisBüßer, wert Asket
deutsche Vorsilbe
Büro (engl.)
Kap auf Rügen
unbearbeitet (Stoff)
Wiesenpflanze
(36.) bringt die Löwen erneut in Front. Dann verletzte sich auch noch Lukas Fritz schwer und muss mit Verdacht auf einen Kreuzbandriss das Eis verlassen. Im Schlussabschnitt drehen die Slowenischen Hausherren dann gegen das dezimierte Lustenau die Partie und gewinnen am Ende mit 4:2. Am Tag darauf kam Juha-Matti Vanhanen dann mit Gesichts-
Anrede und Titel in England
eine Sitzgelegenheit
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Mauerziegel Veränderung Handeln nach Gutdünken
Wohlgeruch
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Toilette, WC
Schlag beim Eishockey
Anreger, Urheber
Leserbrief!
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Pferdezucht kleines Gewässer
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CK R L U E T I T V E
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französisch, span.: in
ein Kartenspiel Mutter der Nibelungenkönige
serb. Patriarchenkloster
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Bankrott
B I L L K L I AG
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Zeitmesser in der Küche
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Teil des Geschirrs
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Schüler des Apostels Paulus
Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren
lat.: trocken dürr
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ein Umlaut
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Vermutung
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französisch: dich gehärtetes Eisen
Vorschlag
Moorleuchten
schutz wieder ins Team zurück. Der Finne machte dabei mit 5 Punkten (2 Tore und 3 Assists) ein klasse Spiel. Andreas Judex brachte die Lustenauer in Führung. Anze Markovic (26.) glich im Mittelabschnitt aus, ehe Vanhanen mit einem Doppelpack innert 2 Minuten auf 1:3 stellte. Im Schlussabschnitt verkürzte Luka Logar (43.) in Überzahl auf 2:3. Toni Saarinen (46.), welcher an diesem Abend auch 2 Tore und 2 Assists beisteuerte, stellte den 2-Tore Vorsprung jedoch wieder her. Erneut konnte Luka Logar (59.) wieder verkürzen, den Schlusspunkte zum 3:5 setzte jedoch Toni Saarinen mit dem Treffer ins verwaiste Tor der Krainer. In der Tabelle rücken die Teams indes enger zusammen. Vom Tabellenzweiten Krain bis zum Tabellenfünften Lustenau liegen gerade einmal 6 Punkte. (ver)
G E T RA N
Abzug bei Barzahlung
Wunsch, bereits in der 4. Minute erzielte Tommi Leinonen das 0:1 für die Gäste. Doch dann trifft der Torschütze unglücklich den Finnen Juha-Matti Vanhanen mit einem Schuss im Gesicht, dieser muss darauf ins Spital gebracht werden. Jute erlitt einen Nasenbeinbruch und ein Cut. Im Mittelabschnitt gleicht Matic Jancar (29.) aus, doch Pascal Kainz
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Kraftpaket mit höchster Sicherheit Der neue Ford Ranger: Probefahren im Autohaus Wehinger in Dornbirn angeboten. Alle Modelle haben serienmäßig Heckantrieb. Über einen Drehknopf ist Allradantrieb manuell zuschaltbar. In Kombination mit einigen Ausstattungsvarianten ist auch eine reine 4x2-
Version verfügbar. Und was das wichtigste ist: An Kraft mangelt es dem Pick-Up wahrlich nicht. Schon der sympathisch knurrig tönende Fünfzylinder-Turbodiesel des Ford mit gut 200 PS gefällt mit
lässiger Kraft aus seinen 3,2 Liter Hubraum. Er entstand aus einem um einen Zylinder verlängerten Ford-Transit-Vierzylinder und fühlt sich wohl auch deshalb reichlich nach Nutzfahrzeug an. (pr)
Er ist der erste Pick-up, der im Euro-NCAP-Crashtest für seine Sicherheit die Höchstbewertung von fünf Sternen erhielt. Mit 81 Prozent erhielt der Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die bis dahin von den Testern an ein Auto vergeben wurde. Zu den Ausstattungsdetails des Ford Ranger gehören zum Beispiel eine Rückfahrkamera sowie ESP mit Anhänger-Stabilisierung und einer adaptiven Zuladungskontrolle. Der Pick-up wird in verschiedenen Ausstattungsvarianten
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Subaru XV, der Preisbrecher Das neue Erfolgsmodell ab sofort im Autohaus Blum in Dornbirn Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VW-Tiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat. Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken.
Der neue Subaru XV rollt an. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das coupéartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch,
damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen.
Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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