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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

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KW 9 | 4. Jahrgang

Donnerstag, 28. Februar 2013

Karren: Umbau um 1,5 Millionen Euro! Die Karren-Bergstation wird bis Mitte Mai saniert und umgebaut - rund 1,5 Millionen Euro werden investiert. In zehn Wochen soll die Sanierung abgeschlossen sein, das Restaurant wird um 90 Sitzplätze erweitert. Seite 6

Michael Nagel Generalagentur der VLV.

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Hatlerdorf Der zweitgrößte Bezirk Dornbirns blickt auf eine eindrucksvolle Historie zurück. Von ländlichen Strukturen zum Ballungszentrum – das Hatlerdorf im Fokus. Seiten 15 bis 24


Donnerstag, 28. Februar 2013

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Schlachthof Dornbirn Dornbirner SPÖ fordert ein Zukunftskonzept! Der Dornbirner Schlachthof ist der einzige öffentliche Schlachthof des Landes, er arbeitet defizitär. Die Schlachthofleitung bemüht sich zwar sehr um eine wirtschaftliche Führung, doch aufgrund sinkender Schlachtzahlen hat sich der Kostendeckungsgrad aber erheblich verschlechtert. Der Abgang beträgt 2013 nicht weniger als 247.000 Euro. Obwohl nur 10 Prozent der geschlachteten Tiere aus Dornbirn stammen, bestreitet die Stadt Dornbirn das Defizit unverständlicher Weise alleine. Außerdem ist mittelfristig mit größeren Sanierungen in Höhe von 350.000 Euro zu rechnen. Diese Investitionen sind für den Umbau der Kühlanlage notwendig, sowie für Aufwendungen für die Steuerung des Schlachtbandes und für Wasserinstallationen. Ein Zukunftskonzept für den Schlachthof ist überfällig. Unter der Leitung von Landwirtschaftsstadtrat Moosbrugger be-

schäftigt sich eine Arbeitsgruppe seit längerem grundsätzlich mit der Zukunft des Schlachthofes. Vorgesehen war ein Zukunftskonzept, welches bis Ende 2012 vorliegen sollte. Da es jedoch bis dato noch nicht vorliegt, fordert die Dornbirner SPÖ daher die rasche Vorlage.

auftreten und vom Land eine erhebliche finanzielle Beteiligung einfordern. Zu prüfen ist auch, inwieweit Private miteinbezogen werden können. Es ist nicht einzusehen, dass die Stadt Dornbirn für das ganze Land einen öffentlichen Schlachthof betreibt und diesen alleine bezahlt. Das Land ist gefordert! (pr)

Die wesentliche Frage, die sich stellt, ist: Braucht es in Vorarlberg einen öffentlichen Schlachthof? Wir meinen ja! Und zwar um Tierseuchen rasch bekämpfen zu können, um in Krisenzeiten die Versorgung zu gewährleisten und um eine Schlachtmöglichkeit für heimische Gewerbebetriebe und Private aufrechtzuerhalten, insbesondere auch für die kleinen Bauern. Falls man sich zu einem öffentlichen Schlachthof weiter bekennt, dann muss dies aber eine Angelegenheit des ganzen Landes sein. Der Bürgermeister und der Landwirtschaftsstadtrat müssten bei ihren Parteifreunden im Land viel energischer im Sinne Dornbirns

Stadtrat Gebhard Greber Vorsitzender der Dornbirner SPÖ

„Fraue SPÖ: Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde nun endlich - basierend auf dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt ‚Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben‘ - vom Amt der Vorarlberger Landesregierung präsentiert. Die Präsentation der Gleichstellungsindikatoren und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befragung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, brachte zu Tage, dass es zwar Verbesserung gibt, aber nach wie vor dringender Handlungsbedarf zur Verbesserung der Lage von Frauen besteht. Alarmierend ist beispielsweise, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr.

Kommentar

Das Pferd, die arme Sau An den Pranger mit den Fleischfälschern! Mehr Kontrollen! Höhere Strafen! Versagen der Politik! Auswüchse der EU! Das derzeitige Gejammer bei Konsumenten, deren Schützern und anderen ist unüberhörbar, die Forderungen nach Änderungen im System sind Legion. Und was wird es bringen? Nichts! Das dafür aus mehreren Gründen. Wären in einem Apfelkuchen nicht deklarierte Birnen gewesen, hätten wir dann einen Obstskandal? Und wenn in den beanstandeten Rindfleischprodukten nur nicht deklariertes Schweinefleisch gewesen wäre, dann hätte sich die Aufregung wohl in Grenzen gehalten. Aber die schmackhaften Tierchen, die bedauerlicherweise heute nicht einmal mehr in der ehemaligen Vorarlberger Pferdemetzger-Hochburg Lustenau in ausreichenden Mengen für den Ländle-Markt in Würste und Leberkäse faschiert werden, tragen Namen, werden gestreichelt und geritten und sind in der Manier von George Or-

wells „Animal Farm“ zu Gleicheren unter Gleichen in den heimischen Ställen mutiert und damit moralinsauer aus der Nahrungskette eliminiert worden. Die derzeitige Aufregung ist also vielmehr eine im Kopf als eine auf dem Teller. Damit keine Missverständnisse auftauchen: Dass Lebensmittel falsch deklariert werden, ist Betrug, dass es sich dabei teils um mit Antibiotika und anderen Medikamenten, die in der Nahrungsmittel-Tierzucht nicht zugelassen sind, gefüttertes Schlachtvieh handelt, ist unverantwortlich. Dass dies geahndet werden muss, ist selbstverständlich. Dass aber der Konsument wieder einmal nur das arme Opfer sein soll, ist entmündigend. Und falsch. Wenn man sich ansieht, was ein Vorarlberger Dorf-Metzger für ein Kilo Fleisch, das von einem artgerecht gehaltenen Tier aus der Region stammt, verlangen muss, um sein Auskommen zu finden, und diesen Preis mit dem Angebot einer Super-

marktkette vergleicht, wird einem schlecht. Schnäppchenpreise sind nur sehr selten ein glücklicher Zufall, sondern meistens ein Zeichen dafür, dass in der Handelskette jemand zu kurz gekommen ist – entweder die Zwischenhändler, die Tiere oder eben die Fleischqualität. Und dennoch: Fleisch gehört zu den Lieblingsspeisen der Nation, aber es soll, weil man es schon jeden Tag in sich hinein stopft, nur recht günstig sein. Und weil man keine Lust hat, selbst zu kochen (nein, das Argument der Zeitnot zieht nicht, die paar Minuten kann jede und jeder erübrigen), soll es in günstigen Fertigprodukten pflegeleicht aufbereitet sein. Auspacken, Mikrowelle an, Mahlzeit. Günstig hat hier dieselbe Bedeutung wie billig – jedenfalls die Qualität betreffend. Fleisch ist ein Luxusgut, dafür schlachtet der Mensch Lebewesen, die artgerecht gehalten und ohne Zuhilfenahme von für Menschen eventuell gefährlichen Substanzen aufgezüchtet werden müssen. Dass dies teuer

ist, ist logisch. Dass dies für die meisten Menschen sogar zu teuer ist, um in den alltäglichen Speiseplan aufgenommen zu werden, ist auch logisch – und gut so: Wir essen bereits viel zu viel Fleisch und weil die Dosis das Gift macht, steigen auch ernährungsbedingte Krankheiten. Das weiß man längst, dennoch scheint es vielen Konsumenten wurscht zu sein, sie futtern weiterhin täglich billiges Fleisch – gerne in Fast Food und Fertiggerichten – und schreien dann, wenn man ihnen sagt, dass sie für billiges Geld mit billigem Mist abgespeist werden. Und geben allen anderen die Schuld an ihrem fleischlichen Unglück. Das ist der eigentliche Skandal. Ausgetragen auf dem delikaten Rücken des Pferdes, der armen Sau.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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nbarometer“: Ergebnis alarmiert Einkommensunterschiede erfordern dringend Gegenmaßnahmen Da viele Frauen aufgrund fehlender Kinderbetreuungsplätze jedoch nicht oder nur Teilzeit arbeiten gehen können, fordert die SPÖ Vorarlberg einmal mehr den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie eine kostenfreie Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre. „Vor allem Kleinkinderbetreuungsplätze sind rar und oftmals sehr teuer. Viele Wartelisten sind voll. Der bestehende Mangel an leistbaren Kleinkinderbetreuungsplätzen zwingt viele Frauen über einen zu langen

Zeitraum zu Hause zu bleiben, was den Wiedereinstieg ins Berufsleben massiv erschwert. „Auch das von der SPÖ geforderte zweite verpflichtende Kindergartenjahr, das in erster Linie den Kindern zu Gute kommen würde, würde eine Erleichterung für die ganze Familie bedeuten“, ist LAbg. Mirjam Jäger-Fischer überzeugt. „Unser Appell richtet sich vor allem an die ÖVP, denn diese Maßnahmen könnten direkt vom Land realisiert werden. Leider resignieren viele Frauen bereits

beim Thema Einkommensunterschiede, weil sie auch nach so einem jahrelangen Kampf noch immer keine Verbesserung ihrer Situation erkennen können“, so die SPÖ-Frauensprecherin. Um vor allem den vielen betroffenen Frauen ein Zeichen der Hoffnung zu geben, deponiert die SPÖ außerdem als weitere Maßnahme zur Verringerung der Einkommensunterschiede erneut ihre Forderung nach einem Mindestlohn von 1500 Euro pro Monat bei einer Vollzeitbeschäftigung. (pr)

Mirjam JägerFischer, SPÖ-Frauensprecherin

Neues Förderprogramm ÖVP: Starthilfe für Kleinunternehmen stärkt den Standort Vorarlberg Karlheinz Rüdisser präsentierte Förderprogramm wendet sich an Ein-Personen-Unternehmen mit Unternehmenssitz in Vorarlberg, welche Mitglied der Vorarlberger Wirtschaftskammer sind. Gefördert werden Lohn- und Lohnnebenkosten für die Anstellung der ersten Arbeitskraft. Der Förderzeitraum beträgt zwölf Monate. Die Förderung wird rückwirkend gewährt und gilt auch für die Anstellung von Teilzeitbeschäftigten ab einem Beschäftigungsausmaß von 50 Prozent.

Der erste Mitarbeiter wird gefördert Das nun von Landesstatthalter

„Auch große Unternehmerpersönlichkeiten unseres Landes haben einmal ganz klein – im

Regelfall als EPU – mit einer innovativen Idee begonnen. Viele der rund 10.000 EPU´s im Land haben Wachstumspotenziale. Wir alle haben ein Interesse, dass die Unternehmen diese Potenziale ausschöpfen und damit zusätzliche Arbeitsplätze in Vorarlberg schaffen,“ sieht ÖVP-Wirtschaftssprecher Muxel eine gewisse volkswirtschaftliche Hebelwirkung in dem nun vorliegenden Förderprogramm: „Wir stärken damit den Wirtschaftsstandort Vorarlberg und unterstützen ein unternehmerfreundliches Klima, das wirtschaftlichen Erfolg fördert und ermöglicht,“ so LAbg. Muxel abschließend. (pr)

ÖVP-Wirtschaftssprecher Alexander Muxel: „Wir unterstützen ein unternehmerfreundliches Klima, das wirtschaftlichen Erfolg fördert und ermöglicht!

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„In Vorarlberg gibt es rund 10.000 sogenannte Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Sie sind ein wesentliches Reservoir für künftige Innovationen. Der unternehmerische Schritt mit einer guten Idee zu expandieren ist jedoch mit beträchtlichen finanziellen Risiken verbunden. Es ist deshalb zu begrüßen, dass die Landesregierung hier den EPU´s nun mit einer Starthilfe unter die Arme greift,“ freut sich ÖVP-Wirtschaftssprecher Alexander Muxel über die Initiative des Landes.


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'HXWVFK PXVV ZLHGHU 3ÁLFKW ZHUGHQ EuGH-Urteil schadet Integration - Rückgang bei Deutschkursen Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom November 2011 müssen türkische Zuwanderer nicht mehr verpflichtend Deutsch lernen, sondern lediglich ihre Arbeitswilligkeit mit ihrer Unterschrift bestätigen. Eine Folge davon ist ein spürbarer Rückgang des Interesses an Deutschkursen bei den Vorarlberger Volkshochschulen. Wir haben mit FPÖ-Klubobmann

Dieter Egger über diese Entwicklung gesprochen. Herr Egger, wie beurteilen Sie die Halbierung der Deutschkurse an den Vorarlberger Volkshochschulen? „Diese Entwicklung ist eine besorgniserregende. Es zeigt sich leider, dass ohne Verpflichtung in der Frage des Deutsch-Lernens nicht viel vorwärts geht. Einzelne Migrantengruppen sind offensichtlich nicht

Integrationsverantwortliche schwächen aber ab und sehen weiterhin den Drang der türkischen Migranten, die Landessprache zu erwerben. „Die Zahlen sprechen leider dagegen. Ich hätte mir von den Integrationsexperten weniger Ignoranz gegenüber diesem offenkundigen Rückgang an Deutschkursen erwartet. Solche Entwicklungen sind Alarmsignale und dürfen nicht permanent schön geredet werden. Pseudoerklärungen für die mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme an Deutschkursen sind ebenso wenig hilfreich.“ Wie wollen Sie dieser Entwicklung entgegenwirken? „Ich erwarte mir von den Integrationsverantwortlichen, dass gerade in der Gruppe der türkischen Migranten offensiv Überzeugungsarbeit geleistet wird. Die Angebote zum Spracherwerb

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger sind breit vorhanden, es liegt allerdings an den Migranten, diese auch anzunehmen – das muss zu einer Pflicht werden. Wenn notwendig muss man hier auch mit Druck durch Kürzung und Streichung von staatlichen Leistungen arbeiten. Deutsch lernen muss wieder Pflicht werden.“ Danke für das Gespräch. (pr)

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SOS-Kinderdorf bedankt sich beim Verlag für die kostenlose Anzeige!

Zertifiziert. Als führender und zuverlässiger Komplettanbieter für Kanalservices wird das Unternehmen Häusle-Helbok GmbH in Lustenau geschätzt. Aktuell freut sich Geschäftsführer Josef Helbok mit seinem Team über die erfolgreiche ISO-Zertifizierung. Der TÜV Austria bescheinigt damit dem Umweltunternehmen eine hohe Leistungsfähigkeit und Leistungsqualität. Weiters hat der TÜV eine hohe Mitarbeiterqualifikation mit guter Ausbildung und auch hoher Fachkompetenz sowie ein sehr gutes Reporting und Berichtswesen festgestellt. Im Bild Josef Helbok mit der Zertifizierungsurkunde.

bereit, Chancen des Spracherwerbs zu erkennen und vorhandene Angebote zu nutzen. Da sind solche Urteile, wie jenes des Europäischen Gerichtshofes zum Erreichen von notwendigen Integrationszielen wenig dienlich - im Gegenteil, sie werfen uns sogar zurück.“


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Harald Sonderegger wird Landesrat Bürgermeister von Schlins folgt Andrea Kaufmann in die Landesregierung Nun ist es fixiert: Der Schlinser Bürgermeister und Präsident des Gemeindeverbandes, Harald Sonderegger, folgt Andrea Kaufmann als Landesrat in die Vorarlberger Landesregierung. Wie berichtet, wird Kaufmann Dornbirner Bürgermeisterin. Sondereggers Angelobung soll am 8. Mai erfolgen. „Harald Sonderegger ist ein erfahrener Kenner der Vorarlberger Politik. Als Gemeindeverbandspräsident ist er ein äußerst professioneller Partner des Landes. Es zeichnet ihn eine Handschlagqualität aus, die in der Politik nicht selbstverständlich ist. Umso erfreulicher ist, dass er sich bereit erklärt hat, in die Landesregierung einzutreten,“ begründete ÖVP-Landesparteiobmann und Landeshauptmann Markus Wallner im Landesparteivorstand der ÖVP Vorarlberg seinen Vorschlag für Kaufmanns Nachfolge im Kultur- und Wissenschaftsressort. Die

Mitglieder des 101-köpfigen Parteivorstands nominierten daraufhin einstimmig den 49-jährigen Bürgermeister von Schlins zum Nachfolger von Landesrätin Andrea Kaufmann, die im Mai von der Dornbirner Stadtvertretung zur Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt gewählt werden wird. Sonderegger zeichnet in Zukunft für die Bereiche Kultur, Wissenschaft und Weiterbildung, das Archiv- und Bibliothekswesen, den Hoch- und Maschinenbau sowie für Seilbahnen und Aufzugstechnik in der Vorarlberger Landesregierung verantwortlich. Er übernimmt somit sämtliche Agenden seiner Vorgängerin Andrea Kaufmann. Harald Sonderegger wurde am 19. Februar 1964 geboren. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck und Wien arbeitete Sonderegger als Verwaltungsjurist an der BH Bregenz. Seit 1995 bekleidet er das Amt des Bürgermeisters seiner Heimatgemeinde

Schlins. Am 6. Mai 2011 wurde er zum Obmann des Vorarlberger Gemeindeverbandes gewählt. Harald Sonderegger ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Die Angelobung mit anschließender Amtsübergabe wird voraussichtlich am 8. Mai im Vorarlberger Landtag erfolgen: „Damit ist der Zeitrahmen für eine geordnete Übergabe aller Funktionen gewährleistet. Harald Sonderegger kann damit nahtlos an die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgängerin anknüpfen,“ erläuterte Wallner die weitere Vorgehensweise. Recht verhalten reagierte die Opposition auf den Nachfolger von Kaufmann. Sonderegger sei ihnen vor allem als Bürgermeister bekannt, sagten SPÖ- und FPÖKlubobmann Michael Ritsch und Dieter Egger. Beide gestanden dem Schlinser jedoch zu, dass er sich durchaus in seinen neuen Aufgabenbereich einarbeiten könne. Allerdings zeige sich laut Ritsch „wieder einmal die Allmachtstel-

lung der ÖVP“ – sie hätte auch einen Ressortchef aus den Reihen der Opposition nominieren können. Und Grünen-Chef Johannes Rauch fragte sich, was Sonderegger im Kunstbereich bisher geleistet habe. Der Bürgermeister sei ihm, Rauch, nur als Gemeindeverbandspräsident bekannt, dessen Blockadehaltung mehr Gemeindekontrollen durch den Landesrechnungshof verhindert habe. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner (re.) und der nominierte Landesrat Harald Sonderegger nach der Nominierung.

Karren: Zehn Wochen Bauzeit Größeres Restaurant, neue Küche, Revision: Karren bleibt bis 11. Mai geschlossen Der Hausberg der Dornbirner, der Karren, wird sich ab 11. Mai in einem neuen Kleid zeigen: In dieser Woche war Baustart für die Sanierung und Erweiterung. Vor 17 Jahren wurde das Karrenrestaurant eröffnet - und es ist in die Jahre gekommen. Und weil die Baubehörde eine Sanierung vorgeschrieben hat, kommt es jetzt auch zu einer Erweiterung. Durch die Instandhaltung und Erweiterung wird eine bessere Wirtschaftlichkeit erzielt, sagte Martin Ruepp, Dornbirns Vizebürgermeister und Vorsitzender der Seilbahn GmbH. Investieren in den „Karren neu“ werden nicht nur die Seilbahn die Stadt Dornbirn und auch das Pächter-Ehepaar Nöckl schließen sich an. Das Restaurant wird um 90 Sitzplätze erweitert, eine neue WC-Anlage im oberen Stock und einen Wasch-/Umkleideraum im Erdgeschoss werden ebenfalls ausgeführt. Erhalten bleibt aber

Am Karren haben jetzt die Sanierungs- und Umbauarbeiten begonnen, am 11. Mai erstrahlt die Bergstation samt Restaurant dann in neuem Glanz.

INFO

Baubeginn: 27. Februar Bauzeit: Zehn Wochen (inklusive große Revision der Karrenseilbahn) Investitionsvolumen: 1,5 Millionen Euro. Das Pächter-Ehepaar Walter und Daniela Nöckl investieren zusätzlich 250.000 Euro in die neue Küche. Panoramarestaurant: Wird um 90 Sitzplätze erweitert: Das Stüble mit 40 Sitzplätzen wird in der ursprünglichen Form erhalten! Terrasse: 200 Sitzplätze. Architekten: Oskar Leo Kaufmann und Albert Rüf Wiedereröffnung: 11. Mai Karrenseilbahn: Große Revision, steht bis zum Ende der Bauarbeiten still Jahreskarten: Karten werden um die Tage der Bauzeit verlängert.

das beliebte „Stüble“ mit 40 Sitzplätzen in der ursprünglichen Form, das Panoramarestaurant wird in der Kapazität verdoppelt. Das Wirte-Ehepaar Nöckl wird in die neue Küche rund 250.000 Euro investieren. Und weil gebaut werden muss, hat die Stadt Dornbirn gleich die für das nächste Jahr vorgesehene große Revision der Karrenseilbahn um ein Jahr vorverlegt. Bis zum Ende der Bauarbeiten auf dem Karren steht die Bahn - voraussichtlich ab 11. Mai erstrahlt der Karren dann in neuem Glanz. Geplant wurde der Umbau von den Architekten Oskar Leo Kaufmann und Albert Rüf. Übrigens: Karren-Jahreskartenbesitzern wird die Zeit, in der sie die Karte nicht nutzen können, gutgeschrieben um die Tage der Bauzeit (Verlängerung nach der Neueröffnung). (red)


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„Karin Cosmetics“ spendet für Hanna (5)

Alle, die helfen wollen, können Kosmetik-Termine an diesem Wochenende für diesen guten Zweck buchen. Zur Auswahl stehen Manicure, Pedicure, Pflegebehandlung fürs Gesicht und Korrektur

Gönnen Sie sich eine kleine Pause vom Alltag und helfen Sie somit Hanna und ihrer Familie. Für Besucher und Gäste, die keinen Termin mehr bekommen haben, aber trotzdem helfen wollen, steht eine kleine Spendenbox bereit und ein kleiner Umtrunk sorgt für das Wohl der Besucher. Karin und ihr Team freuen sich über zahlreiche Anrufe und einen gefüllten Termin-Kalender. „Wir wollen helfen – und Sie helfen uns dabei. Wir stellen unsere Dienste in den Dienst der Gesundheit – für die kleine Hanna!“ so die Chefin Karin Reichart vom Studio Karin Cosmetics. (pr)

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Die Familie braucht dringend finanzielle Unterstützung. Hannas Vater ist in Hospizkarenz, die 2 jüngeren Geschwister Antea (2 1/2) und Valentin (erst 5 Monate) sind mit der Mutter zuhause.

von Augenbrauen – natürlich sind Männer ebenfalls herzlich eingeladen an dieser Aktion teilzunehmen! Die Firma Sothys Paris stellt sämtliche Produkte gratis zur Verfügung.

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Karin Cosmetics in Bregenz öffnet am zweiten Märzwochenende (Freitag, 15. und Samstag, 16. März) seine Türen für Hanna (5), die letztes Jahr an Leukämie erkrankt ist. Karin und ihr Team veranstalten daher ein Wochenende unter dem Motto „Schönheit für Gesundheit“ und spenden die gesamten Tages-Einnahmen für die kleine Hanna.


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Umfangreiches Umweltprogramm 250 Maßnahmen hat Dornbirn schon umgesetzt, 50 sind derzeit in Bearbeitung Der Dornbirner Stadtrat kürzlich das Umweltprogramm und das Energieprogramm für das Jahr 2013 beschlossen. Seit 14 Jahren wird die Umweltarbeit konsequent anhand eines jährlichen Maßnahmenkatalogs umgesetzt. 250 Maßnahmen sind schon umgesetzt, 50 sind derzeit in Bearbeitung. Abteilungsübergreifende Sacharbeit steht dabei im Vordergrund. Ergänzt wurde das Umweltprogramm durch ein Energieprogramm, das sich aus der Vorarlberger Zielsetzungs, der Energieautonomie, ableitet.

Als Niedrigenergiehaus wurde der neue Kindergarten im Stadtteil Wallenmahd konzipiert. Die Wärmeversorgung für Heizwärme und Warmwasser erfolgt über die Nahwärme Hatlerdorf.

Viele Projekte für den „Lebensraum Dornbirn“ konnten und können effizient realisiert werden. Die Konsequenz der Stadt Dornbirn wurde bisher unter anderem mit dem fünften „e“ der europaweiten „e5“-Aktion ausgezeichnet. Das Dornbirner Umwelt- und Energieprogramm wird von der Umweltabteilung koordiniert.

Verkehr, der Vorreiter im Land – mit dem jährlich beschlossenen und adaptierten Umweltprogramm konnte die Qualität der Realisierung gesteigert werden. Hackschnitzel-Heizanlagen, Solarkraftwerke oder die Wärmedämmung von Schulgebäuden – jedes Projekt verbessert die Ökobilanz der Stadt. Besonders erfreulich ist die Vorbildwirkung der Stadt: auch private Unternehmen und andere öffentliche Einrichtungen fühlen sich dem Umweltkonzept und den Zielen verpflichtet. Neu ist ab sofort die Sammlung jener Maßnahmen, die zu mehr

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Viele Maßnahmen Die Dornbirner Bilanz kann sich sehen lassen. Seit 14 Jahren setzt die Stadt konsequent anhand des Konzeptes die Maßnahmen um. Die Stadt war aber auch davor, beispielsweise im öffentlicher

Energieeffizienz und letztlich abgestimmt auf die strategischen Ziele des Landes „Energiezukunft“ die Energieautonomie des Landes zum Ziel hat. Die Stadt hat mit dem Energieprogramm als Ergänzung zum Umweltprogramm die Umsetzungsschritte festgelegt, die für diese Ziel in Dornbirn wichtig sind. Verbindlich Eine der Stärken des Umweltprogramms und nunmehr aus dem Energieprogramm ist seine Verbindlichkeit. Nach dem im Jahr 1996 beschlossenen Umweltleitbild werden konkrete Projekte ent-

wickelt oder umgesetzt. Das jährliche Maßnahmenprogramm wird seit 1999 vom Stadtrat beschlossen und ist im Budget des laufenden Jahres eingearbeitet. So ist gewährleistet, dass die Maßnahmen auch tatsächlich verwirklicht werden. Längere Projekte werden laufend begleitet und die Umsetzungsschritte werden auch kontrolliert. Mehr als 250 Maßnahmen wurden in den letzten 14 Jahren realisiert. Das Programm für 2013 wurde in Zusammenarbeit mit den Abteilungen und Betrieben der Stadt Dornbirn erstellt, von der Projektsteuerungsgruppe koordiniert und mit dem Budget 2013 abgestimmt.


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30.000 Energieberatungen! Energieinstitut Vorarlberg und Land ehrten langjährige Energieberater Energie und Energieeffizienz sind ganz große Themen unserer Zeit. Unter der Federführung des Energieinstituts Vorarlberg und dem Land werden Beratungen angeboten - und das seit mehr als 20 Jahren. Mehr als 30.000 Beratungen sind es in diesen Jahren geworden und die Nachfrage bei Bauherren oder Haus- und Wohnungseigentümern, die ihr Objekt sanieren wollen, hält unvermindert an. Die Ausbildung der Energieberater im Land liegt beim Energieinstitut in Dornbirn, das Land fördert diese kostenlosen Beratungen. Mittlerweile haben in Vorarlberg viele Energieberater den Sprung in die Selbstständigkeit gemacht - und zwar als Energie- und Sanierungsberater (eigener Berufsstand). Das Land selbst haben übrigens alleine in den Jahren 2009 bis 2012 nicht weniger als 5000 (!) gewerbliche Sanierungsberatungen gefördert. Aus der Anfangsphase dieser Beratungstätigkeit gibt es bereits Energieberater, die nach wie vor im Einsatz sind. Und diese hat

Landesrat Erich Schwärzler (im Bild rechts) mit den Geehrten: Stefan Küng, Werner Nessler, Albert Zoderer und Eckart Drössler. Nicht auf dem Foto: Franz-Karl Meusburger. dieser Tage Landesrat Schwärzler vor den Vorhang gebeten und sie geehrt, ihnen für den Einsatz in den Gemeinden gedankt. FranzKarl Meusburger, Werner Nessler, Stefan Küng und Albert Zoderer standen bei der Ehrung mit Erich Schwärzler im Mittelpunkt. Die Anforderungen an die Energiebe-

ratung haben sich in den letzten Jahren sehr stark verändert, für die Aus- und Weiterbildung ist das Energieinstitut zuständig.

In fast jeder Gemeinde Vorarlbergs gibt es Energieberater - über die Gemeinde-Homepage sind sie zu finden. (red)

Im WIFI in Dornbirn traten 74 Fremdsprachentalente zum Landeswettbewerb an - die Besten dürfen nach Linz und Wien zum Bundeswettbewerb. Für das Bundesfinale qualifizierten sich Nihan Dide Gelem, Fabian Bodenlenz (in englisch und französisch), Judith Böhler, Sarah Kresser, David Breinder, Elisa Guggenbichler, Jana Hammerer, Stefanie Peiker, Chiara Bereuter, Sophia Johanna Schlosser (französisch und spanisch), Theresa Loacker, Nemanja Erdevicki sowie Johanna Amann. Auffallend: Zwei schafften es in zwei Sprachen in das Finale, unter den Preisträgern sind nur drei Burschen. Die Preise überreichte Schullandesrätin Bernadette Mennel.

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Wettbewerb.


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Energieberatung immer wichtiger Enge Kooperation zwischen der Marktgemeinde Lustenau und dem Energieinstitut Weiterhin sehr eng arbeiten die Marktgemeinde Lustenau und das Energieinstitut zusammen. Beim Treffen der Umweltgemeinderätin Christine Vetter mit Rudi Alge sowie Michael Schulz von der Umweltabteilung und den Energieberatern aus dem Gebiet Lustenau-Rheindelta wurde die enge Kooperation bekräftigt.

Gerade die Energieautonomie 2050 wird in Zukunft alle Akteure beschäftigen, beinhaltet sie doch 101 enkeltauglichen MaĂ&#x;nahmen und deren Umsetzung. Bei einem regen Meinungsaustausch entwickelten die neue Umweltgemeinderätin in Lustenau, Christine Vetter, und der ebenfalls neue Leiter der Energieberatung

Die neue Umweltgemeinderätin in Lustenau, Christine Vetter, setzt auf die bewährte Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut.

Energieberatungsstelle Lustenau-Rheindelta Die Beratungsstelle hat jeden Dienstag von 17.30 bis 19.00 geĂśffnet und EHĂ€QGHW VLFK LP 8QWHUJHVFKRVV GHV %DXDPWHV /XVWHQDX LP =LPPHU Kontakt: ( 0DLO HQHUJLHEHUDWXQJ#OXVWHQDX DW Energieberatungsangebot im Ăœberblick ‡ 7LSSV I UV HQHUJLHWHFKQLVFKH 6DQLHUHQ ‡ ,QIRUPDWLRQ  EHU XQWHUVFKLHGOLFKH +HL]V\VWHPH ‡ 9RU XQG 1DFKWHLOH XQWHUVFKLHGOLFKHU 'lPPVWRIIH ‡ %DX|NRORJLH ² 9HUZHQGXQJ XPZHOWIUHXQGOLFKHU 0DWHULDOLHQ ‡ (QHUJLHEH]RJHQH /DQGHV XQG *HPHLQGHI|UGHUXQJHQ ‡ 'XUFKI KUXQJ HQHUJHWLVFKHU %HUHFKQXQJHQ ‡ 8QWHUODJHQ XQG %URVFK UHQ ]XP 7KHPD ‡ $XIĂ€QGHQ YRQ $QVSUHFKSDUWQHU,QQHQ XQG )DFKH[SHUW,QQHQ

Vorarlberg, Dr. Eckart DrĂśssler, gemeinsam viele Ideen fĂźr die kĂźnftige Zusammenarbeit. Die Energieberatungsstelle ist die erste Anlaufstelle in Sachen Energie und BauĂśkologie. Die Energieberater informieren Ăźber Ăśkologische Baustoffe und den Einsatz efďŹ zienter Energie ebenso wie Ăźber energiesparende

Heizungen. Auch Ăźber die MĂśglichkeit, wie Sonnenenergie genutzt werden kann und wie diese gefĂśrdert wird, informieren die Energieberater. Einfache Berechnungen, richtige Vorgehensweise beim Neubau oder der Sanierung und verschiedene weiterfĂźhrende Informationsmaterialien runden das kostenlose Angebot ab.

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Hört… Hört… Vor 200 Gästen präsentierten im „Alten Kino“ die zwölf KabarettTalente aus Vorarlberg und der nahen Schweiz etwa fünf Minuten lange und selbstgeschriebene Nummern. Von Aufregung war nichts zu spüren, obwohl einige der TeilnehmerInnen zum ersten Mal auf der Bühne standen. In dem zweistündigen Programm, in dem das Vorarlberger Volkstheater neue Talente suchte, folgte eine Lachsalve der nächsten - das Publikum noch die Jury hatten mit so viel Talent gerechnet. An jedem Abend wurden drei Publikumslieblinge gewählt, die zwar nicht automatisch für eine Rolle in „Höhle, Hüttle, Hüsle – Die wahre Geschichte Vorarlbergs“ in Frage kommen, das ein oder andere Talent wird aber bestimmt in den nächsten Jahren auf der VoVo-Bühne zu sehen sein. Die Publikumssieger am ersten Tag waren Markus Lins, der den harten Alltag an der Vorarlber-

Ein Gag-Feuerwerk der zwölf Kabarett-Talente

Alle TeilnehmerInnen mit Stefan Vögel, Moderatorin Heike Montiperle und Schauspieler Christoph Dingler.

ger Mittelschule beschrieb, Gianni Zariello, der in fünf Rollen schlüpfte und gekonnt Stimmen imitierte und Martin Weinzerl, der dank seiner „Best Of-Diät“ nun endlich wieder alles essen darf. Am zweiten Tag überzeugten außerdem Elena Rottensteiner als Telefonsex-Chantal und Markus Vögel mit witzigen Episoden aus seinem Leben - das Publikum und natürlich die Verantwortlichen des Volkstheaters, allen voran natürlich Stefan Vögel, waren begeistert. Beim anschließenden Buffet vom Rankweiler Hof und Sponsor Vorarlberg Milch feierten alle gemeinsam den erfolgreichen Abend. Am Start waren in Rankweil auch Helmut Ender, Joachim Schwald, Martin Straßgschwandtner, Nina Tomaselli, Matthias Türtscher, Sophia Immler und mit Vanessa Kobelt eine Schweizerin Eine Neuauflage der Abende gibt es übrigens am 2. und 3. April.


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Vermittlung von Finanzwissen Sparkasse für mehr Finanzbildung in Vorarlberg

Rainer Münz lehrte an schiedenen Universitäten in terreich, Deutschland und Schweiz, bevor er Leiter

verÖsder des

Research & Knowledge Center der Erste Group wurde. Von 2008 bis 2010 war Münz Mitglied des so genannten EU-Weisenrates. Für einen „Espresso mit Rainer Münz“ ist kein Vorwissen notwendig. Die Themenvielfalt ist groß: Von der Frage „Wird es den Euro in ein paar Jahren noch geben?“ bis über „Was ist eigentlich Inflation?“ wird ein breites Spektrum an Wirtschaftsthemen abgedeckt. „Unser Ziel ist es, in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, den Menschen die Zusammenhänge noch näher zu bringen“, so Werner Böhler,

Sprecher der Vorarlberger Sparkassen. „Das beeinflusst ja auch die eigenen Entscheidungen für die Geldanlage.“ Die Dornbirner Sparkasse engagiert sich seit vielen Jahren für mehr Finanzbildung. Im Rahmen des Vorarlberger Finanzführerscheins, aber auch bei Exkursionen und Fachvorträgen wird speziell bei Jugendlichen Know-how und Bewusstsein im Umgang mit Geld geschaffen.

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Eine weitere Initiative zur Vermittlung von Finanzwissen ist gestartet: Auf http://www.sparkasse.at/dornbirn/Ueber-uns/ Finanzbildung läuft die neuartige Videoserie: „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“. Der international anerkannte Experte Rainer Münz erklärt hier jede Woche einen weiteren Begriff aus der Finanzwelt oder beleuchtet verständlich aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen.

Die Serie „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“ ist auch auf youtube verfügbar: www.youtube.com/erstebankoesterreich (pr)

„Die Nervensäge“ Volkstheater: Bekannte und neue Gesichter...

Aus der Feder von Francis Veber stammt das Stück, ins Deutsche übersetzt wurde die Komödie von Komiker-Urgestein Didi Hallervorden - und damit dieses Stück auch nach Vorarlberg passt, sorgt Heike Montiperle. Stefan Pohl ist

erstmals für die Regie verantwortlich, dafür steht der Haus- und Hofregisseur des Volkstheaters, Hajo Förster, erstmals auf der Bühne. Und noch eine Premiere gibt es: Johannes Rhomberg, ein Profischauspieler aus Lustenau, freut sich auf sein Heimspiel im Ländle. Übrigens: Rhomberg (42) hat nicht nur eine Schauspielausbildung, sondern hat auch Politikwissenschaften studiert. Killer meets Vorarlberger Das Stück: Ein eiskalter Berufskiller, der vom Hotelfenster aus

einen Kronzeugen erschießen soll, trifft zufällig einen von seiner Frau verlassenen, verzweifelten Ehemann in der Person von Klaus Nägele. Der herzensgute, aber tollpatschige Vorarlberger, will seinem Leben ein Ende setzen der Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Neben Hajo Förster und Johannes Rhomberg auf der Bühne: David Kieber, Susanne Prem, Martin Straßgschwandtner und Gerhard Zuggal. 18 Aufführungen gibt es auf der Kulturbühne in Götzis - im März folgen noch die vier Gastspiele. (red)

INFO „Die Nervensäge - Killer trifft auf Selbstmörder“ Mitwirkende: Hajo Förster, Johannes Rhomberg, David Kieber, Susanne Prem, Gerhard Zuggal, Martin Straßgschwandtner. Regie: Stefan Pohl. Gastspiele: 1. März Schruns, 2. März Dornbirn, 14. März Rankweil, 17. März Hohenems. Karten: Ländleticket sowie bei Raiffeisenbanken und Sparkassen. Internet: www.vovo.at.

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Bestens bekannte und neue Gesichter präsentiert das Volkstheater in der neuen und ersten Produktion 2013, „Die Nervensäge“. 18 Aufführungen und vier Gastspiele sind vorgesehen - das Gastspiel in Dornbirn findet am 2. März statt.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Bequemlichkeit hat einen hohen Preis ¶Beim Handykauf vergleichen wir jeden Tarif, lesen sorgsam das Kleingedruckte. Bei Arzneimitteln lernen wir die Nebenwirkungen auswendig. Und wenn es ums viel geliebte Auto geht, können wir alle Extras im Schlaf aufzählen. Doch beim Essen hört das Nach- und Hinterfragen einfach auf. Es ist doch so bequem, die billige Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Dabei kommt kein Gedanke darüber auf, woher die Zutaten eigentlich stammen. Wenn uns der PferdefleischSkandal (auch) eines vor Augen geführt hat, dann, dass wir uns als Konsumenten nicht aus der Pflicht nehmen dürfen. Wir müssen hinterfragen, woher die Erdbeeren in unseren Joghurts und das billige Fleisch in den Fertigprodukten kommen. Dann können wir entscheiden, ob wir Marmelade aus Übersee auf unserem täglich Brot wollen oder ob wir doch lieber auf Waren aus unseren Regionen zurückgreifen möchten. Eines muss uns aber auch bewusst sein: Qualität hat eben ihren Preis.

AUF ... ¶Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich will beim nächsten EU-Ministerrat Ende Februar einen „Lebensmittel-Reisepass“ beantragen.

AB ... ¶Der Onlinehändler Amazon wurde in einer TV-Doku für den Umgang mit seinen Leiharbeitern massiv kritisiert. Amazon verspricht nun Verbesserungen. Fotos: Lebensministerium, Amazon

Finanzskandal: Grüne pochen auf Kassasturz Wo wurde wie spekuliert? Wie hoch sind die Haftungen der Länder? Das alles soll nun ans Tageslicht. von Karin Strobl

¶WIEN. Und zwar über die Landtage. Denn: „Finanzministerin Fekter hat keine Ahnung vom tatsächlichen Finanzstatus der Republik“, wettert der Rechnungshofsprecher der Grünen, Werner Kogler, im Gespräch. Niemand könne sagen, in welcher Höhe die Bundesländer oder einzelne Gemeinden spekuliert haben, wie hoch ausstehende Haftungen oder versteckte Schulden seien. Unbekannte Risiken Daher werden die Grünen einen Befund über die Finanzgebarungen der Republik zusammentragen – ein Kassasturz. Über politische Anfragen in den einzelnen Landtagen erhofft

„Das Rechnungswesen der Länder gehört auf einen internationalen Standard gehoben.“ RH - P räsi d en t Jo s ef Moser

sich die Partei, Antworten auf die Frage, welche Risiken womöglich noch in den Ländern schlummern, zu erhalten. „Das Beispiel Salzburg hat uns deutlich vor Augen geführt, dass die politischen Verantwortlichen erstens keine Ahnung davon haben, wo sie das Geld verspekuliert haben, und zweitens, ein wie hoher Verlust eigentlich droht“, kritisiert Kogler weiter. Auch über die ausstehenden Haftungen der Länder und großen Städte gebe es nur dürftige Informationen, meint Kogler. In Summe müssten alle Spekulationsrisiken, Dauerbelastungen, ausstehenden Haftungen sowie

Kogler: „Fekter hat keinen Gesamtüberblick über den tatsächlichen Schuldenstand.“ Foto: Parlament

Moser: „Dass man den Rechnungshof anlügen darf, gehört sofort abgestellt.“ Foto: Tiroler Landtag

versteckten Schulden umfassend aufgelistet werden. „Erst dann hätte Fekter einen Überblick über die gesamten Finanzschulden.“ Ein Kassasturz bleibt aber ein schwieriges Unterfangen, denn die Rechnungslegungen werden beim Bund, bei den Ländern sowie bei den Gemeinden auf unterschiedliche Art geführt. Ein Vergleich sei nicht möglich, kritisierte der Rechnungshof (RH). Selbst die Bundesländer seien nicht vergleichbar. „Im Sinne der Transparenz und Effizienz ist es dringend notwendig, das Rechnungswesen zu vereinheitlichen und auf internationalen Standard zu heben“, appelliert Rechnungshofpräsident Josef Moser eindringlich.

Rechnungshof angelogen Salzburg hat noch eine andere Problematik aufgezeigt: Eine falsche Auskunft an den Rechnungshof bleibt ohne Folgen. „In Salzburg wurden wir offenkundig hinters Licht geführt“, bestätigt Moser. „Vor Gericht oder vor einem U-Ausschuss ist dies strafbar. Doch den Rechnungshof darf man anlügen. Das gehört sofort abgestellt.“ Auch Grünen-Politiker Kogler spricht sich dafür aus, dass falsche Zeugenaussagen, die Unterdrückung und die Fälschung von Beweismitteln unter Strafe gestellt werden. „Droht keine strafrechtliche Verfolgung, ist das Bewusstsein, bei einer Prüfung durch den Rechnungshof alle Daten und Fakten auf den Tisch zu legen, eher schwach ausgeprägt.“

HINTERGRUND

Foto: Neumayr

Niemand kann das Ausmaß jener Risiken festlegen, die aufgrund von Spekulationen noch bei den Ländern schlummern. Um ein Gesamtbild über die Finanzgebarungen zu erhalten, fordern die Grünen, dass alle Spekulationen,

alle ausstehenden Haftungen sowie alle versteckten Schulden aufgelistet werden. Rechnungshofpräsident Moser spricht sich dafür aus, Falschaussagen gegenüber dem Rechnungshof in Zukunft unter Strafe zu stellen.


Hatlerdorf im Fokus

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Hatlerdorf

Foto: Werner Bachmann

im fokus

Das Hatlerdorf erstreckt sich linksläufig von den Begrenzungen der Dornbirner Ach im Nordosten und dem Fuß des Karren im Südosten gegen die Rheintalebene, stößt im Westen an Schoren und im Süden an die Stadtgrenze von Hohenems.

Ein Dorf „hat“ was - Hatlerdorf Dornbirns Stadtteil mit augenscheinlicher Historie Fährt man durch Hatlerdorf oder spaziert man durch die weitläufigen Gebiete der Peripherie des zweitgrößten Stadtbezirks der Stadt Dornbirn, erhält man unweigerlich den Eindruck - „das HAT was, das Hatlerdorf“. Der Bezirk erzählt eine Geschichte, verfügt über eine bemerkenswerte Infrastruktur und ist ob der wirtschaftlichen Bestrebungen in jeder Hinsicht im Wachsen begriffen. Das Hatlerdorf ist der zweite Stadtbezirk der Stadt Dornbirn, deren Stadterhebung am 21. November 1901 wohl eines der bedeutendsten Ereignisse der Stadt-

geschichte darstellt. Nachdem Dornbirn etwas mehr als einhundert Jahre zuvor, nämlich 1793 zur Marktgemeinde erhoben worden war, gesellte sich die Gemeinde im Jahr 1901 zu den drei anderen bislang in Vorarlberg existierenden Städten. Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits mit gut 13.000 Einwohnern die größte Gemeinde im Bundesland und ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum in der Region vor dem Arlberg. Im Jahr 1900 war sogar der Kaiser höchstpersönlich in Dornbirn zu Besuch, um das erste Außer-HausTelefon der Österreich-Ungarischen Monarchie in Betrieb zu nehmen.

Erst im Jahr 1902 - ein Jahr nach der Stadterhebung Dornbirns - wurden Niederdorf (heute Markt), Hatlerdorf, Oberdorf und +DVHOVWDXGHQ RIÀ]LHOO ]X GHQ YLHU Bezirken der jungen Stadt erklärt. Lange Zeit war es der bevölkerungsreichste Dornbirner Bezirk, Mitte des 20. Jahrhunderts übernahm der zentrale Bezirk Markt jedoch diese Rolle. 1994 wurden die Neubaugebiete im nordwestlichen Teil des Bezirkes Hatlerdorf zum eigenen neuen sechsten Bezirk Schoren erklärt. Auch Rohrbach gesellte sich zuvor als eigenständiger Bezirk hinzu.

Mit mehr als zehntausend Einwohnern ist der Bezirk der bevölkerungsmäßig zweitgrößte der Stadt. Vermutlich siedelten sich auf dem Gebiet des heutigen Hatlerdorfs erstmals Menschen in Dornbirn an. Dies legt zumindest ein Grabfund im „Mittelfeld“ nahe. Das Hatlerdorf war immer schon Teil Dornbirns, jedoch waren lange Zeit die „Viertel“ praktisch eigenständige Dörfer, die etwas auseinander lagen. Diese Unterteilung erfolgte größtenteils aus Gründen der Aufteilung des Riedgebiets, welches entsprechend der Einwohnerzahl unter den Orten aufgeteilt worden war. (bach)


Hatlerdorf im Fokus

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Wirtschaftsstandort Hatlerd Autonomie als Motor gesunder Tradition Der Stadtteil Hatlerdorf galt lange Zeit als landwirtschaftlich geprägt und trotz relativ hoher Einwohnerzahlen und einer damit verbundenen städtischen Entwicklung konnten sich bis zum heutigen Tage noch verhältnismäĂ&#x;ig viele landwirtschaftliche Betriebe im Hatlerdorf halten. Von Werner Bachmann

„Wirtschaft“ in jeder Hinsicht Das Hatlerdorf beherbergt heute hervorragende Hotels und ausgezeichnete Gasthäuser, wodurch der Begriff „Wirtschaft“ eine ver-

Biowärme Hatlerdorf - Tobias Ilg: „Energie aus Biomasse und Photovoltaik hat einen Namen, weil sie vom Nahversorger kommt, im Gegensatz zum anonymen HeizĂśl. Das schafft Bewusstsein“. Foto: Ilg

Alte Industriegebäude im Hatlerdorf täuschen nicht darĂźber hinweg, dass High-Tech „Made in Dornbirn“ Abnehmer Foto: Werner Bachmann in der ganzen Welt ďŹ ndet. diente Doppeldeutigkeit erhält. Das Hatlerdorf hat sich aber vor allem den Ruf eines ländlichen Stadtteils bewahrt. Viele landwirtschaftliche Betriebe haben sich hier gehalten. SchĂśne Rheintalhäuser prägen das Bild. Sehenswert sind jedenfalls die Hatler Kirche und das architektonische Ensemble beim Hatler Brunnen. Autonomie und Tradition Der Dornbirner Tobias Ilg hat im Jahr 2000 die Landwirtschaft seines GroĂ&#x;vaters, des ehemaligen Landeshauptmannes Ulrich Ilg, Ăźbernommen. Tobias Ilgs Vater Anton hatte bei der BetriebsĂźbergabe fĂźnfzehn MilchkĂźhe auf dem Bauernhof im Dornbirner Hatlerdorf. In dritter Generation managt Tobias Ilg nun gemeinsam mit seiner Frau Margit und seinem Bruder Bernhard ein vielfältiges Energieunternehmen. Landwirtschaft, Gewerbebetrieb fĂźr Holzschlägerung und Transporte, Biowärme Hatlerdorf, Biowärme Energieservice und Biogasanlage. Seine Entwicklung vom Landwirt zum Energiewirt verlief genauso rasant wie Tobias Ilg davon erzählt. Man hat regelrecht das *HI KO GLH SHUVRQLĂ€]LHUWH (QHUgieautonomie Vorarlbergs spricht von der Zukunft, so beschreibt der NeununddreiĂ&#x;igjährige seine ambitionierten Ziele. Zurzeit werden rund einhundertvierzig Objekte (private, Ăśffentliche und gewerbliche) mit Fernwärme der Biowärme Hatlerdorf versorgt.

Energie, fern und doch so nah Die Biowärme Hatlerdorf GesbR versorgt in Dornbirn Hatlerdorf, mittels einer Biomasseheizanlage, zahlreiche Wohn- und Geschäftsobjekte mit Wärme. Ziel ist es, mit Holz die Energieversorgung der Wohnanlagen kostenmäĂ&#x;ig zu stabilisieren, heimische WertschĂśpfung zu sichern sowie aktiv am Klimaschutz beteiligt zu sein. Die Verbrennung von Biomasse ist CO² neutral, während die Verbrennung fossiler Brennstoffe (HeizĂśl oder Erdgas) den Klimawandel spĂźrbar vorantreibt. Biomassenutzung ist nicht nur eine Ăśkologische MaĂ&#x;nahme, sondern auch eine Chance, den Heizbe-

trieb von Wohnanlagen nachhaltig zu optimieren. Die in der Heizzentrale installierten Biomassekessel produzieren aus Biomasse Wärme. Diese wird mittels Fernwärmeleitung zu den Objekten geliefert. In den Wohnhäusern werden die bestehenden Heizkessel durch eine Wärmeßbergabestation ersetzt. Durch einen Wärmezähler wird die tatsächlich konsumierte Wärme gemessen und verrechnet. Zugleich trennt die Wärmeßbergabestation das Fernwärmenetz vom Heizsystem des Wohnhauses. Auf die Versorgungssicherheit der Kunden wird hÜchsten Wert gelegt. So stehen neben drei Biomassefeuerungsanlagen mit einer

Foto: Werner Bachmann

Diese landwirtschaftliche Prägung stand im Gegensatz zum gelebten Wohlstand, der sich mehr oder weniger in den Bezirken Nieder- und Oberdorf ansiedelte, vornehmlich bestehend aus Fabrikanten und dem gehobenen Mittelstand. Während der Industrialisierung siedelten sich jedoch auch groĂ&#x;e Dornbirner Textilunternehmen am sĂźdlichen Rande des Bezirks (Wallenmahd) DQ +HXWH Ă€QGHQ VLFK LP +DWOHUdorf namhafte Firmen wie beispielsweise die Zumtobel AG, die Vorarlberg-Zentrale von Spar, J.M. FuĂ&#x;enegger oder beispielsweise das EHG-Stahlzentrum, um nur einige zu nennen.

Das „Schife“ im MĂźhlebach als Sinnbild uralter Traditionen, die an nahezu allen Plätzen im Hatlerdorf allgegenwärtig zu sein scheinen.


Hatlerdorf im Fokus

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Infrastruktureller Knotenpunkt

Umwelt- und Energiewirtschaft 2004 wurde der Betrieb von Tobias Ilg von der Milchviehhaltung zur Jungviehaufzucht umgestellt. Es werden aktuell rund zehn Rinder gehalten. Die Bewirtschaftung der fünfzehn Hektar landwirtschaftlicher Flächen erfolgt in Fruchtfolge zwischen drei Hektar Silomais sowie einem Hektar Getreide und Dauergrünland. Die Ernte wird größtenteils in der eigenen Biogasanlage zu Ökostrom und Wärme umgewandelt. (Das anfallende Obst der Streuobstkulturen wird jährlich zu Obstler gebrannt, welcher ab Hof erhältlich ist.) Stolz sind die Gebrüder Ilg auf die im Jahr 2010 errichtete Photovoltaikanlage mit einer Engpassleistung von 125kWpeak, welche zu einhundert Prozent in Österreich erzeugt wurde. „Energie aus Biomasse und Photovoltaik hat einen Namen, weil sie vom Nahversorger kommt, im Gegensatz zum anonymen Heizöl. Das schafft Bewusstsein“, unterstreicht Ilg den immensen Wert seiner innovativen Maßnahmen.

Die „Rote StadtbusFlotte“ und der Bahnhof in Hatlerdorf dienen zur tätlichen Beförderung großer Teile der Bevölkerung. Lustenauer Straße (L 204) ab. Die Rheintal/Walgau Autobahn führt zwar auch durch das Bezirksgebiet, allerdings ohne eigenen Anschluss. Als Anschluss für das Hatlerdorf dienen die Ausfahrten 18 - Dornbirn Süd (im Bezirk Schoren) und 23 - Hohenems. Seit der Eröffnung der Vorarlbergbahn im Jahr 1872 verfügt das Hatlerdorf über eine eigene Bahn-Haltestelle, die mittels ÖBB in kurzem Takt erreichbar ist. Die „Rote Stadtbus-Flotte“ und der Landbus er-

möglichen es Berufstätigen und Schülern, das Hatlerdorf mühelos zu verlassen und zurückzukehren. Ländliche Strukturen sind noch heute im Hatlerdorf erkennbar, wobei die Urbanisierung der Messestadt Dornbirn fortschreitend um sich greift. Wohnretorten und Neubauten sind Jahr für Jahr im Steigen begriffen. Alleine der Ortsteil Bremenmahd beherbergt mittlerweile rund ein Fünftel der Bevölkerung Hatlerdorfs. (bach)

Die Vorarlberger Straße (L 190) führt quer durch den Bezirk. Kurz vor der Bezirksgrenze zum ersten Bezirk (Markt) zweigt davon die

Die direkte Verkehrsanbindung ans Rheintal und die komfortable Nähe zu Naherholungsgebieten dokumentieren die zentrale Lage im Hatlerdorf.

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Foto: Werner Bachmann

Gesamtleistung von 2.800 kW eine Spitzen- sowie eine Ausfallkesselanlage mit 3.500 kW zur Versorgungssicherheit bereit. Auch beim Heizöl wurde auf fossile Energie verzichtet. Der Ölbrenner wird mit Biodiesel befeuert, dieses ist bei der Verbrennung ebenfalls CO² neutral.

Die Voraussetzungen für eine funktionierende Infrastruktur sind aufgrund geographischer und topographischer Lage grundsätzlich gegeben. Naherholungsgebiete wie der Karren, Ebnit, Gütle oder der Bodenseeraum sind mittels Öffentlichem Personennahverkehr zeitsparend und ökonomisch verträglich erreichbar. Das Hatlerdorf besitzt im Bezirkszentrum ein eigenes Postamt, Zweigstellen diverser Banken (Dornbirner Sparkasse, Raiffeisenbank Dornbirn, Volksbank sowie Bawag-PSK im Postamt) und das Pfarramt St. Leopold. Das Krankenhaus der 6WDGW 'RUQELUQ VRZLH GDV 3ÁHJHheim Lustenauerstraße sind ebenfalls im Bezirk angesiedelt. Die Lebensmittelnahversorgung lässt ebenfalls so gut wie keine Wünsche offen, wobei sogar im Ortsteil Mühlebach mit „Josefs Lädele“ QRFK KHXWH HLQ *HVFKlIW ]X ÀQGHQ ist, wie man es hierzulande nur QRFK VHOWHQ RGHU JDU QLFKW ÀQGHW

Fotos: Werner Bachmann

Ballungszentrum Hatlerdorf am Rande der Stadt Durch demografische Entwicklungen und der Ansiedlung von Industrie und Gewerbe ist die Verkehrsproblematik in Hatlerdorf das Thema, das es ohnehin im Großraum Dornbirn zu bewältigen gilt. Die zentrale Lage des Bezirks zwischen Riedgebiet, Rhein und dem Voralpenland gewährleisten jedoch Vorteile, die den Einwohnern den einen oder anderen Komfort bieten.

Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft sowie einzigartige Traditionsgastronomie prägen das Bild von Hatlerdorf.

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Hatlerdorf im Fokus

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Kommentar

„Hatler ist, wer einmal ...” Im Zuge intensiver Recherchen und neugieriger Streifzüge durch einen Stadtteil Dornbirns, durch den „II. Bezirk“, wie er auch genannt wird, durch ein Gebiet, wo Gegenpole aufeinandertreffen, wo Tradition mehr oder weniger bewusst durch verträgliche Moderne ergänzt wird, dort trifft man auf Menschen - auf Menschen wie „du und ich“. Doch wie ist er, der „Hatler“ oder die „Hatlerin“? In einer alten Hatler Gaststube sitzt Wolfgang D., das Glas Bier vor sich stehend, aus der heimischen Brauerei seines Vertrauens, versteht sich. Sein Name ist leicht zu eruieren, da jeder, der das Lokal betritt, ihn mit Wolfi anspricht, so auch die Kellnerin, die jedoch nicht unbedingt den urtümlichen Hatler Dialekt spricht. Wolfi scheint vermutlich auch deshalb anpassungsfähig geworden sein, denn er spricht seinen neuen Sitznachbarn vorsichtig in alemannisch gefärbtem Hochdeutsch an: „Eine gehörige Kamera haben Sie da, braucht das einen Waffenschein?“, grinst Wolfgang schelmisch. „Nein“, entgegne ich, „ich bin froh, wenn keiner zurückschießt“. Das Eis scheint ge-

brochen und Wolfi ist nicht abgeneigt, noch ein kleines Bier anzunehmen, welches ich ihm nach stillschweigendem „Du“ gerne offeriere. Auf der dunkel getäferten Wand hängt der mächtige Flat-Screen, der gerade das Finale des WM-Riesentorlaufs zeigt. „Des wird wiedr‘ koa Medaille“, prognostiziert der Kenner und beruft sich auf die guten alten Zeiten, als heimische Ski-Talente noch beim SC Mühlebach geboren worden seien. „Woascht, hüt isch des andersch, aber wem verzähl‘ i das“, blickt Wolfi auf sein abgegriffenes Handy, um scheinbar nach der Uhrzeit zu sehen. „Was hat sich sonst noch geändert, ist deine Heimat eine andere geworden?“, frage ich den Hatler. „Luag alte Fotografia a, denn woasch’s“, lautet die durchaus schlüssige Erklärung. Obwohl der sympathische Grantler nicht gerade den personifizierten Optimismus verkörpert, während mittlerweile das Lokal und die Nation in Rot-WeißRot via Bildschirm die Silbermedaille von Marcel Hirscher lautstark feiern, ist für mich klar, dass ein gewisser Stolz und ein spürbares Identitätsbewusstsein aus dem vermeintlichen Hatler

Original sprechen. Ich war sicher, einen „Eingeborenen“ kennengelernt zu haben, im Bewusstsein, dass sich der Hatler an und für sich nicht überdurchschnittlich vom existierenden Klischee des traditionellen Vorarlbergers unterscheidet. Während Wolfgang D. das Lokal verlässt - „Da Fritig bring’mr ou no ome“ - warte ich auf einen anderen Hatler, mit dem ich verabredet war. Den „Gaul“ wollte ich treffen, den Mann, der wie kaum ein anderer „einheimisch“ von „fremdheimisch“ unterscheiden kann. Ulrich Gabriel, selbst ein Hatler, Musiker und Komponist, Autor und Kenner der Szene, im Stadtteil, den ich erkunden will. Das Treffen betrachte ich respektvoll nicht als „Geschenkter Gaul“, dem ich sehr wohl ins Maul oder treffender auf den Zahn fühlen will. Der Einstieg ins Gespräch kann leichter nicht sein, denn es ist der „Hatler“, den ich erforsche. Sichtlich angetan ob der bereits erworbenen Kenntnis der HatlerKultur, die ich mir im Vorfeld aneignete, beantwortet Gabriel ohne Umschweif meine Frage. „Wer ist Hatler, was muss man tun, um Hatler zu sein?“ - Der Gaul runzelt kurz die Stirn und ver-

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sucht dem „Fremden“ zu erklären: „Ich bemühe mich seit genau zweiunddreißig Jahren, ein Hatler zu werden und bin schon nahe dran. Hatler ist, wer eine Ziege im Hatlerdorf hat, das Hatler Dreieck von innen kennt (Krone, Rose, Schwanen), über Dorfer und Oberdorfer hergezogen ist, im Lagerhaus eine Mausfalle gekauft hat, auf wenigstens zehn Begräbnissen in der Hatler Kirche war, im Café Danner Tortenstückle geholt, im Betlehem Schnitzle gegessen, im Haslach Schneeglöckle gefunden, bei der Gertraud etwas Geheimes erfahren und im Wallenmahd eine alte Liebe hat“. So einfach diese Beschreibung anmutet, umso plausibler ist sie auch, was mich jedoch vor vollendete Tatsachen stellt. Nun, den Anspruch Hatler zu sein, stellte ich nicht, vielmehr wollte ich die Spezies kennenlernen, was mir - so denke ich - verhältnismäßig gut gelang und mich zur Conclusio führt, dass „es was hat, das Hatlerdorf und seine Menschen“.

Werner Bachmann werner.bachmann@rzg.at

Die Heimat des „Gaul“. Ulrich Gabriel (GAUL) *1947 Dornbirn, Mag. phil., Autor, Komponist, Musiker, Kulturorganisator, Verleger. Gauls Kinderlieder (11CD), Lesebuch-Reihe (12), TB-Reihe „Die Kleinen“(9), Mundart-CD’s u.a. „Vorallemberg“. Gabriel steuert das Heimatshuttle (www.heimatshuttle.at) und die unartproduktion (www.unartproduktion.at) und ist seit 2013 „Junglehrer“ am BRG Schoren. Gabriel im O-Ton: „Ich bemühe mich seit zweiunddreißig Jahren, ein Hatler zu werden. Hatler ist, wer eine Ziege im Hatlerdorf hat, das Hatler Dreieck von innen kennt (Krone, Rose, Schwanen), über Dorfer und Oberdorfer hergezogen ist, im Lagerhaus eine Mausfalle gekauft hat, auf wenigstens zehn Begräbnissen in der Hatler Kirche war, im Café Danner Tortenstückle geholt, im Betlehem Schnitzle gegessen, im Haslach Schneeglöckle gefunden, bei der Gertraud etwas Geheimes erfahren und im Wallenmahd eine alte Liebe hat“. Foto: Werner Bachmann


Hatlerdorf im Fokus

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Josef Greussing, Kooperationsmanagement

Ingrid Klenk, Immobilienmaklerin

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Michael Sussitz, Wohnbauspezialist

Der professionelle Finanzpartner Das erfahrene Team setzt auf Professionalität verbunden mit Vertrauen Seit über 100 Jahren ist die Raiffeisenbank der Partner in Finanzfragen im Hatlerdorf. Persönliche Betreuung und die langjährige Erfahrung sind das Erfolgsgeheimnis der Raiffeisenbank Im Rheintal. Manfred Köb, Bankstellenleiter in der Bankstelle Hatlerdorf erläutert, was sein Team auszeichnet und worauf es den Mitarbeitern bei der Abwicklung sämtlicher Bankgeschäfte und in der Beziehung zu den Kunden ankommt. Der Privatkundenbetreuer als „Experte für alle Finanzangelegenheiten des Kunden“, was kann man darunter verstehen? Köb: Wir sehen uns als Finanzpartner für den Kunden in allen Lebenslagen sowohl im Bereich der Finanzierung, Veranlagung, Sicherheit und Absicherung. Unser Ziel ist es, den Wünschen und Anliegen des Kunden stets optimal zu entsprechen. Welche Kundenbedürfnisse decken Sie als Finanzpartner ab? Köb: Die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden stehen immer im Mittelpunkt. Wir sind der Partner z. B. für die Realisierung der „eigenen vier Wände“, bieten individuelle und bedürfnisgerechte Veranlagungsalternativen sowie lösungsorientierte Vorschläge zur Optimierung der Finanzsituation. Wir unterstützen den Kunden in allen Lebensphasen und bei al-

len wichtigen Finanzentscheidungen, auch in schwierigen Zeiten. Worauf legen Sie besonders viel Wert? Köb: Bei der Raiba Im Rheintal ÀQGHW GHU .XQGH VHKU JXW DXVJHbildete Mitarbeiter, die sich viel Zeit nehmen für eine kompetente, professionelle und individuelle Beratung mit Handschlagqualität. Gleichzeitig legen wir viel Wert auf den persönlichen, zwischenmenschlichen Kontakt und den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung.

optimal ab, für manche besonders komplexe Bereiche haben wir „Spezialisten“. So unterstützt und begleitet unsere Immobilienmaklerin Ingrid Klenk den

In der Raiffeisenbank im Hatlerdorf findet man „alles unter einem Dach“, werden auch komplexe Angelegenheiten professionell abgedeckt? Köb: Unsere Betreuer decken alle Themenfelder

Manfred Köb, Bankstellenleiter Hatlerdorf

Kunden bei der Suche nach der Wohnung oder dem Haus seiner Träume. Wohnbauspezialist Michael Sussitz eruiert die optimalen Förderungen für den Kunden und übernimmt die komplette Abwicklung. Im Bereich Kooperation stellt Josef Greussing dem Kunden unser spezielles Raiffeisen Netzwerk mit Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wohnbauträgern zur Verfügung. Versicherungsspezialist Robert Karlinger steht auch bei komplexen Fällen mit Rat und Tat zur Seite und bietet maßgeschneiderte Lösungen. Wo kann der Kunde diese umfassende Kompetenz in Anspruch nehmen? Köb: Hier im Hatlerdorf trifft der Kunde seinen persönlichen Berater und kann alle seine Bankgeschäfte erledigen. Nicht nur im Halterdorf, sondern in allen Bankstellen der Raiba Im Rheintal SURÀWLHUW GHU %DQNNXQGH YRQ XQserer Vielseitigkeit, Professionalität und langjähriger Erfahrung. (pr)


Hatlerdorf im Fokus

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Architektonische Wahrzeichen Bauwerke prägen Epochen im Hatlerdorf Das Gerichts- und Gemeindegebiet Dornbins gliederte sich einst in vier Viertel, die nach den jeweiligen Hauptorten - Niederdorf, Oberdorf, Hatlerdorf und Haselstauden - benannt waren. Die einzelnen Viertel umfassten außer den namengebenden Dörfern etliche größere und kleinere Weiler, so genannte Nachbarschaften.

Die der Zeit entsprechende Ausstattung der Kirche St. Leopold aus Holz wurde 1909 und 1913 mit dem Aufstellen der Seitenaltäre und der Montage der drei Kronleuchter abgeschlossen. Die Mensa schuf der Bildhauer Herbert Albrecht, die Orgel 1879 die Orgelbaufirma Gebrüder Mayer, 1965 wurde sie umgebaut. Eine Glocke goss Kaspar Gunz bereits im Jahre 1790.

in den Jahren von 1860 bis 1866 nach den Plänen des bayrischen Hofbauinspektors Eduard Riedel im Münchner Rundbogenstil errichtet. Die sehr farbenprächtige Ausmalung des tonnengewölbten Saals entstand in den Jahren 1890 bis 1892 nach einem theologischen Bildprogramm des damaligen Hatler Pfarrers Ferdinand Gierer. Mit der Ausführung der Bilder wurde der schwäbische Maler Hermann Lang, mit der Dekorationsmalerei der württembergische Künstler Hans Martin beauftragt. Südlich an der alten Sakristei wurde eine neue Sakristei und eine Taufkapelle nach einem Plan des Architekten Anton Rhomberg angebaut. (bach)

Der „Hatler-Brunnen“ ist noch heute das historische Zentrum im Stadtbezirk Hatlerdorf, in dessen Nähe der Sakralbau St. Leopold errichtet wurde. Die Gemeinschaft des Hauptbrunnens bestand 1928 bereits aus einhundertsieben Häusern.

Fotos: Werner Bachmann

Die Stadtpfarrkirche St. Leopold ist eine römisch-katholische Kirche im Hatlerdorf. Der ursprünglich sehr bäuerlich geprägte Gemeindebezirk gehörte über mehrere Jahrhunderte zur Pfarre St. Martin, deren Pfarrkirche sich LP ]HQWUDOHQ %H]LUN 0DUNW EHÀQdet. Mit zunehmendem Bevölkerungswachstum in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nahmen auch die Stimmen zu, die für das Hatlerdorf eine eigene Seelsorgestelle forderten. Im Jahr 1790 wurde deshalb in bescheidener Bauweise eine erste Kirche im Bezirk südlich der Dornbirner Ach errichtet, und zwar an der damaligen Landstraße, unweit des heutigen „Hatler-Brunnens“ im historischen Zentrum des Hatlerdorfs. Diese erste Kirche wurde dem Heiligen Leopold geweiht, welcher auch Patron der Pfarre blieb. An den ursprünglichen Kirchenbau, der als „Hatler Kapelle“ bezeichnet wird, erinnert heute nur noch ein Wegkreuz. 1791 kam es zur Einrichtung einer Kaplanei, welche 1846 zur Expositur der Pfarre St. Martin aufgewertet wurde. Erst 1896 wurde St. Leopold zu einer eigenen Pfarre erhoben. In den Jahren 2000 bis 2002 kam es erstmals seit Bestehen des neuen Kirchengebäudes zu einer Gesamtrestaurierung. Der neuromanische Kirchenbau wurde

Fotos: Werner Bachmann

Die kleinsten Einheiten bildeten die Brunnengenossenschaften. Eine weitere Folge der Bevölkerungszunahme bildete das Anwachsen der Außensiedlungen wie Achmühle (Hatlerdorf), Sägen (Oberdorf), Schmelzhütten oder Kehlen (Niederdorf). Gleichzeitig entwickelte sich das Niederdorf immer stärker zum Gemeindezentrum. Das Hatlerdorf wuchs um den „Hatler-Brunnen“, der noch heute Zeugnis über die ursprüngliche Besiedelung ablegt.


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Ulrich Ilg - Der Landeshauptmann „Vater des heutigen Vorarlberg“ Jakob Bertsch, Emil Nesler und Hans Mayer bildete er den provisorischen Vorarlberger Landesausschuss. Auf der 1. Bundesländerkonferenz der ÖVP im Juli 1945 in Salzburg setzte Ilg sich als Wortführer für die Einführung der Bundesverfassung von 1929 und damit für die bundesstaatliche Idee ein, das Grundprinzip unserer heutigen Bundesverfassung.

Beim 1. Bauerntag, am 15. Mai 1927 schlossen sich christlich-soziale und unabhängige Bauern zum Vorarlberger Landesbauernbund zusammen und wählten den erst zweiundzwanzigjährigen, politisch völlig unbekannten Ulrich Ilg aus Dornbirn-Hatlerdorf zum neuen Obmann. Diesem gelang es rasch, gleichgesinnte Mitarbeiter um sich zu scharen und damit auf bäuerlicher Basis unbewusst jene

Ulrich Ilg (re.) mit General Marie Émile Antoine Béthouart, 1945 Oberkommandierender der französischen Besatzungstruppen in Österreich, von 1946 Foto: Landespressestelle bis 1950 Hochkommissar. Strukturen zu schaffen, die ihn nach dem Zweiten Weltkrieg zum „Vater des heutigen Vorarlberg“ machen sollten.

Nationalsozialismus nicht aufgehoben. Nach Kriegsende im Mai 1945 - auf Grund seiner bäuerlichen Tätigkeit war er nicht zum Kriegsdienst eingezogen worden - konnte der damals vierzigjährige Ilg die Franzosen von der Richtigkeit der Wiederherstellung des Landes Vorarlberg überzeugen, das während der Zeit der Nationalsozialisten dem Gau Tirol eingegliedert gewesen war. Zusammen mit Eduard Ulmer, Karl Zerlauth, Adolf Vögel, die alle schon in der Zwischenkriegszeit hohe politische Funktionen innegehabt hatten, und dem jungen Widerstandskämpfer Eugen Leißing auf christlichsozialer Seite sowie mit den Sozialdemokraten

1934 rief Bundeskanzler Engelbert Dollfuß den Vorarlberger Ilg als Staatssekretär nach Wien. Nach dem Dollfuß-Attentat von Wien nach Vorarlberg zurückgekehrt, führte Ilg als Bauernbundobmann 1936 die einzigen Bundesstandswahlen Österreichs nach der berufsständischen Ordnung durch. Demokratiepolitisch waren jene Wahlen in der autoritären Zeit wahrscheinlich vernachlässigbar, ihre psychologische Wirkung in der bäuerlichen Bevölkerung darf aber nicht unterschätzt werden, denn die berufsständische Kontinuität wurde durch die Zeit des

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Ulrich Ilg wurde am 7. April 1905 als ältestes von drei Kindern einer Bauernfamilie in Dornbirn-Hatlerdorf geboren. Er besuchte die landwirtschaftliche Schule in der Mehrerau und arbeitete danach auf dem väterlichen Hof. Zeitlebens war für ihn die bäuerliche und die politische Arbeit eine Einheit, die er täglich aufs Neue lebte. Sein „spärliches Fachwissen“, wie HU HV LQ VHLQHU %LRJUDÀH Å0HLQH Lebenserinnerungen“ nannte, veröffentlichte er im BauernbundTaschenkalender und konnte so nicht nur der bäuerlichen Bevölkerung wertvolle Hinweise in Steuer- und anderen Angelegenheiten geben, sondern auch ein enges Netz der bäuerlichen Interessenvertretung aufbauen.

Mit dem Slogan „Nit lugg lo!“ den auch Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber vor zwei Jahren anlässlich seiner letzten Rede im Landtag erneut aufgriff - gewann die Vorarlberger ÖVP die ersten freien Wahlen am 25. November 1945 mit über siebzig Prozent der Stimmen. Ilg wurde zum ersten Landtagspräsidenten und zum ersten Landeshauptmann gewählt, eine Tradition, die seit 1861, seit Bestehen des Vorarlberger Landtags, bestand. Ilg, geradlinig und bescheiden, konservativ in seiner Grundhaltung, als Verhandler und wegen seiner Grundsatztreue geschätzt, sah die „Politik als Kunst des Möglichen“ an, denn Erfolg und Misserfolg hingen für den tiefreligiösen Ilg von einer höheren Gnade ab. Nach dem schlechten Abschneiden der ÖVP bei den Nationalratswahlen 1962 kam es 1964 zur „Hofübergabe“ an Dr. Herbert Keßler aus Rankweil. Ilg selbst gehörte aber noch weitere fünf Jahre als Finanzlandesrat der Regierung an. Ilg starb am 9. Mai 1986 in Dornbirn. (bach)

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Als einer der wohl prominentesten Bürger, die im Hatlerdorf das Licht der Welt erblickten, gilt zweifellos Vorarlbergs erster Landeshauptmann nach dem Zweiten Weltkrieg, Ulrich Ilg, der 1905 in Dornbirn geboren wurde. Noch heute spricht man vom „Vater des heutigen Vorarlberg“.


Hatlerdorf im Fokus

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Ski-Club Mühlebach Sechzig Jahre wertvolle Vereinsarbeit Im Jahre 1952 war es doch ein Wagnis, neben dem Schiverein SV Dornbirn und dem Skiclub Gütle einen eigenen Schiverein in Mühlebach zu gründen. Begeistert vom Schisport, wagten die Gründer, allen voran Josef Canal, einen eigenen Schiverein zu gründen und waren der festen Überzeugung, dass diesem Sport die Zukunft gehört. Dass dies nicht nur eine Vision blieb, beweist die ständige Zunahme der Mitglieder. Derzeit hat der Verein eine Mitgliederzahl von rund siebenhundertfünfzig Skisportfreunden. Damit ist der SC Mühlebach einer der stärksten Vereine der Stadt Dornbirn und der dritt größte Schiverein im Land Vorarlberg. Großes

Augenmerk wird der Schülerund Jugendarbeit geschenkt. Im Rennsport zeichnete der SC Mühlebach entscheidend an der Bildung der Rennsport Gemeinschaft Dornbirn verantwortlich, einem Zusammenschluss der Dornbirner Schivereine zu gemeinsamer Trainingsarbeit der jungen Rennläuferinnen und Rennläufer. Sehr viel Wert wird auch auf den Breitensport gelegt. Unter anderem werden jährlich Schikurse für Groß und Klein veranstaltet. Dazu gibt es regelmäßige Turnabende für jede Altersgruppe sowie eine Vereinsschiwoche. Wichtige Aushängeschilder sind Pia Meusburger und Paul Dreher im Bereich Snowboard.

Skibegeisterung ist in Mühlebach augenscheinlich. Ohne Aufstiegshilfen werden Spuren in den Schnee gezogen, wann immer es die Verhältnisse zu Foto: Werner Bachmann lassen. Der Dornbirner Patrick Bechter ist prominentester Vertreter in der Sparte Ski-Alpin. Eine besondere Ehrung bekam Patrick Bechter anlässlich der Sechzigjahrfeier des Vereins, über viele Jahre vertrat er den Ski-Club Mühlebach auf internationaler Bühne.

Der Nahversorger für Musiker

Das einzige Musikhaus in Dornbirn bietet ein großes Sortiment an unterschiedlichen Musikinstrumenten von höchster Qualität. In der eigenen Fachwerkstatt werden Reparaturen durchgeführt und sogar Schlagzeugsets in Handarbeit hergestellt. Im schallisolierten

Testraum können alle Instrumente zum Test lautstark gespielt werden. „DRUM DESIGN“ ist der Nahversorger in Sachen Musik für den Bezirk Dornbirn, denn es braucht keine langen Wege, wenn man schnell eine neue Gitarrensaite braucht. Christian Färber bietet auch tolle Workshops und Kurse an, Neueinsteiger in der Musikwelt werden kompetent beraten und können sich die Instrumente auch ausleihen. (pr)

Der heute Dreißigjährige war auf die Disziplinen Riesenslalom und Slalom spezialisiert, erreichte drei Top-Ten-Platzierungen im Weltcup, vier Siege im Europacup und wurde 2001 Juniorenweltmeister in der Kombination. Geehrt für 25 Jahre Mitgliedschaft im ÖSV und beim SC Mühlebach wurden unlängst Andrea Österle, Markus Ilg, Stefan Kaufmann, Annemarie Sutterlütti und Birgit Sut-

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Seit 15 Jahren ist Christian Färber mit seiner Firma „DRUM DESGIN“ im Hatlerdorf (ehemaliges Coca-Cola Areal) ansässig.

terlütti. Jürgen Grabher und Waltraud Tschurtschenthaler wurden für vierzig Jahre Mitgliedschaft im ÖSV und beim SC Mühlebach geehrt, sowie Manfred Liesinger und Marianne Glatzl für sagenhafte fünfzig Jahre. Von Anfang an dabei, also seit mittlerweile sechzig Jahren, sind Werner Bröll, Lothar Schwendinger und Eugen Hämmerle. Legendär war bereits in den 1960er-Jahren der „Mühlebachlauf“. Beispielsweise Frankreichs Weltmeisterin und Olympiasiegerin Marielle Goitschel zog es schon damals an den Mühlebach im Hatlerdorf, um sich mit heimischen Größen zu messen. (bach)


Donnerstag, 28. Februar 2013

Hatlerdorf im Fokus

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Hatlerdorf im Fokus

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Donnerstag, 28. Februar 2013

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Donnerstag, 28. Februar 2013

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Donnerstag, 28. Februar 2013

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Do

28. Februar

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 16.00 - 21.00 Uhr OJAH Spezial Donnerstag - Movie Night, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.45 Uhr Geister-Spuk...und Hexen Geschichten Lassen Sie sich verzaubern, Restaurant im Palast, Hohenems. 19.30 Uhr Marranismus. Imaginationen eines verborgenen Judentums Vortrag von Andreas Kilcher, Jüdisches Museum Hohenems. 19.30 Uhr Wolfi & Heri Konzert, Restaurant Post-Amt, Hohenems. 20.00 Uhr Fleischeslust Kabarett von Gabi Fleisch, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr The Souljackers Konzert, LöwenBar, Hohenems. 20.30 Uhr Ein Tick anders Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Hildegard lernt fliegen Konzertreihe, Wirtschaft Dornbirn.

Fr

1. März

14.00 - 18.00 Uhr Strömen Was ist das? Wozu dient das? Kennelern-Nachmittag mit Frau Brigitte Rein, Pfarrzentrum St. Christoph, Raum Christophorus. 19.00 Uhr Lesefestwochen Ausstellungseröffnung „Besondere Tiere von besonderen Menschen“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Lesefestwochen Geschichten auf dem Lesesofa, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Ferhan & Ferzan Önder Kultur.Leben, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Fleischeslust Kabarett von Gabi Fleisch, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Gerhard Winkler Ausstellungseröffnung: „Engel - übersinnliche Geistwesen“, Hinterglasmalerei, Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20, Lustenau. 20.30 Uhr Herri Strojka Indian Express, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Neues österreichisches Kino Filmreihe, Revanche, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Navy Jazz Orchestra Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 22.00 Uhr Camo & Krocked DJ Set, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa

2. März

ab 10.30 Uhr Zipfelbob-Rennen Schuttannen, Hohenems, beim Berggasthof. 13.30 - 17.00 Uhr Kultur des Lebens - Kultur des Sterbens Tag der offenen Tür auf der Palliativstation, Landeskrankenhaus, Hohenems.

Termine Veranstaltungskalender 28.2. bis 6.3.2013

15.00 Uhr Handball HC Hohenes wD : SSV Dornbirn Schoren, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 16.15 Uhr Handball HC Hohenems wC : SG Argental, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 17.45 Uhr Handball HC Hohenems Herren 2 : TSG Leutkirch, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 18.00 Uhr Tanz Abend TiK, Dornbirn. 18.00 Uhr Oper im Kino Wagners „Parsifal“, Cineplexx, Hohenems. 19.30 Uhr Handball HC Hohenems Herren 1 : TV Weingarten, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 20.00 Uhr Fleischeslust Kabarett von Gabi Fleisch, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Kultur des Lebens Kultur des Sterbens Klavierkonzert Yunus Kaya, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20.00 Uhr Die Wahrheit 4. AboTheater, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Die Nervensäge VoVo, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Alfred Vogel Jazz &, Vogelperspektive, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Immer nie am Meer Filmreihe „Neues österreichisches Kino“, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Four Artists Booking Booka Shade, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Borarlberger Nachswuchsbands „Boiling Point“ Live-Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.

So

3. März

9.30 Uhr Choralmesse von Anton Bruckner Kirchenchor Rheindorf, Erlöserkirche, Lustenau. 10.45 Uhr Orgelmatinee Rheindorfer Kirchenkonzerte, Erlöserkirche, Lustenau. 11.00 Uhr Brauchen wir Religion? Eine Debatte über Ethik und Ritual, Glauben und Zweifel, Vortrag von Dr. Kurt Greussing, Salomon Sulzer Saal, Hohenems.

Mo

4. März

9.00 Uhr Lesefestwochen Workshop „Werbesprüche flott recycelt“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Offenes Schreiben Zu Gast im Lerncafé, Lerncafé, Dornbirn.

14.00 Uhr Lesefestwochen Theaterworkshop „Der Seitenraupen-Hamlet“, Stadtbücherei Dornbirn. 16.00 Uhr Infostunde KInder- und Jugendanwalt, aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Mag. Michael Schulz, Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 5, Hohenems. 20.00 Uhr Die Wunderkammern des Alltags mit Kindern öffnen Vortrag mit Dr. Donata Elschenbroich, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Fleischeslust Kabarett von Gabi Fleisch, Löwensaal, Hohenems. 21.00 Uhr Expire, Rotting Out Live-Konzerte, Kutlurcafé Schlachthaus, Dornbirn.

Di

5. März

8.30 Uhr Schi- und Wandertag Kneipp-Aktiv-Club, Treffpunkt: SchwanenParkplatz, Schwarzach. 9.00 Uhr Lesefestwochen DeutschTürkisches Leseabenteuer „Ich bin der stärkste im ganzen Land“, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? Fachhochschule Vorarlberg. 19.30 Uhr Wer weiß, wohin? Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Informationsabend Ganztagesklasse mit verschränkter Form, Aula Volksschule Lustenau-Kirchdorf. 20.15 Uhr Wortstark. Die Junge Szene liest Lesung von Raphaela Konzett, Yasemine Meteer, Kadisha Belfiore, ..., Öffentliche Bücherei, Hohenems.

Mi

Vortrag über Bildungserlebnisse im Alltag Donata Elschenbroich, Kinderund Jugendforscherin, spricht am Montag, 4. März, im Reichshofsaal in Lustenau über „Die Wunderkammern des Alltags mit Kindern öffnen“: In Dingen und Gebrauchsgegenständen steckt das Wissen der Welt. Wie schließen Kinder dieses Wissen auf, wie unterstützen Erwachsenen sie dabei, wie könnten sie Kindern dabei noch wirkungsvoller helfen? Elschenbroich zeigt, wie das Herangehen an Alltagsdinge und Werkzeuge ein Bildungserlebnis nach dem anderen bei Kindern auslösen kann. Unterstützt mit Sequenzen aus ihren filmischen Beobachtungen in Familien und Kindergärten erklärt die Expertin, wie interessant eine Wasserwaage, eine Sanduhr oder Essstäbchen sein können. Donata Elschenbroich hat viele Jahre im Deutschen Jugendinstitut über Kindheiten im internationalen Vergleich geforscht. Einige ihrer Bücher sind Bestseller. Die Veranstaltung findet im Zuge der „Rheindelta Familiengespräche“ statt und wird vom Vorarlberger Familienverband unterstützt. Weitere Informationen unter www.familie.or.at.

Referentin Donata Elschenbroich, zu sehen am 04. März im Reichshofsaal.

6. März

15.00 - 16.00 Uhr Kinder entdecken die Bücherei Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18.30 Uhr Porträtzeichenkurs (67001) Handelsakademie Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.00 Uhr Culture Factor Y CFY united presents: Kino Abend, Amman-FitzStraße 6, Lustenau. 19.00 Uhr Italienisch Grundstufe 1 - für Anfänger (57001) Handelsakademie Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 20.00 Uhr Fit für Familie Was Jungen brauchen, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20.30 Uhr Atem Filmreihe: „Neues österreichisches Kino“, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr Pieta FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.

INFO

„Die Wunderkammern des Alltags mit Kindern öffnen“ – Expeditionen zu den Gegenständen des täglichen Lebens Dr. Donata Elschenbroich Montag, 4. März 2013, 20 Uhr, Reichshofsaal Lustenau Eintritt: 5 Euro/ 8 Euro für Paare mit dem Familienpass oder Mitgliederkarte des Vorarlberger Familienverbandes; 7 Euro / 10 Euro für Paare Vorverkauf Rathaus Lustenau, Bürgerservice Tel 05577/8181-0 (ab 28. Jänner)


Donnerstag, 28. Februar 2013

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„Wer weiß, wohin?“ Als Begleitprogramm zur Ausstellung „Treten Sie ein! Treten Sie aus“ des Jüdischen Museums in Hohenems wird am 5. und 14. März (jeweils 19.30 Uhr) die Tragikomödie „Wer weiß, wohin“ gezeigt. Zum Inhalt: Ein abgelegenes Dorf irgendwo im Nahen Osten. Die einzige Verbindung zur Außenwelt bildet eine marode Brücke, die Zufahrt ist von Minenfeldern umgeben, der Fernsehempfang schlecht. Hier haben sich Moslems und Christen eine Oase des Friedens geschaffen, in der zwar über Nichtigkeiten gestritten wird, sie aber ansonsten harmonisch zusammenleben – selbst Kirche und Moschee wurden nur einen Steinwurf voneinander entfernt erbaut. Doch dann eskalieren die Konflikte im Land, und auch im Dorf wachsen die Spannungen. Gewaltübergriffe wollen die Frauen jedoch mit aller Macht verhindern. Sie lassen sich die verrücktesten Dinge einfallen . . .

Frühjahrskonzert. Die Polizeimusik Vorarlberg spielt am 10. März um 18 Uhr im Kulturhaus in Dornbirn ihr diesjähriges Frühjahrskonzert. Im Rahmen dieses Konzertes wird der langjährige Kapellmeister Manfred Allmayer den Taktstock an seinen Nachfolger Robert Vonach übergeben. Eintritt 11 Euro. Vorverkauf unter www.v-ticket. at und an der Abendkassa. (ver)

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier

An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse

Martin im Pfarrzentrum (Thema aus Frankreich: „Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen“). Das Herz Jesu-Abendlob entfällt! So 3.3. 3. Fastensonntag - Monatsopfer, 9 Uhr hl. Messe, 10.30 Uhr Gottesdienst aus Anlass des Gedenktages der hl. Katharine Drexel Mi 6.3. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim, Hatlerdorf

Besonderes Do 28.2. 19.30 Uhr Kirche in Dornbirn auf dem Weg; Beginn im Pfarrheim Oberdorf Fr 1.3. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Gerti Gosch, Ingeborg Bader und alle im März verstorbenen Pfarrangehörigen. 19.30 ökumenischer Weltgebetstag der Frauen im Pfarrzentrum St. Martin „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ Sa 2.3. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe So 3.3. 10 Uhr Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder Mo 4.3. Jeweils Montag von 9 bis 11 Uhr (10mal) Purzelbaum Gruppe für Mütter und Väter mit Kindern bis 3 Jahren. Anmeldungen bis 27.Februar bei Beatrix Aberer Tel. 0664/2571660 Di 5.3. 20 Uhr Bibelgespräch mit Pfarrer Josef Schwab zum Sonntagsevangelium in der Carl Lampert Kapelle Mi 6.3. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum

Pfarre St. Christoph

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

A

usstellungen g

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (außer Gründonnerstag), Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (außer Karfreitag)

Monatliche Botschaft vom 25.02.2013 * Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Die Sünde zieht euch zu den irdischen Dingen, ich aber bin gekommen um euch zur Heiligkeit und zu den göttlichen Dingen zu führen, ihr aber kämpft und verbraucht eure Energie im Kampf mit dem Guten und dem Bösen, das in euch ist. Deshalb, meine lieben Kinder, betet, betet, betet, bis euch das Gebet zur Freude wird und euer Leben zu einem einfachen Gang zu Gott wird. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag (außer Gründonnerstag),19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Ostermontag um 7.30 Uhr Ostermesse in der Kapelle Mühlebach Tauftermin: 10.3. 2013 um 14.30 Uhr, davor am 5.3. 2013 um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Info: www.medjugorje.de Dt. In formationszentru m fü r Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffen hofen, Tel: 07302/920 0629

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Christian Zillner bis 15. April 2013, „Die Blicke Zyklus“, ORF, Dornbirn. Claudia Nußbaumer bis 17. März 2013 Acrylbilder, Café Oberdorf, Dornbirn. Jakob Gasteiger & Markus Hofer bis 19. März 2013, Galerie c.art, Prantl & Boch. Treten Sie ein! Treten Sie aus! bis 24. März 2013, die Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems erzählt vom Umgang unterschiedlicher Religionen mit dem Thema Konversion. Jüdisches Museum, Schweizer Straße 5, Hohenems. Bettina Fink vom 1. bis 30. März 2013, Bilderausstellung, Le Passpartout Lustenau, Geöffnet während den Geschäftszeiten. Gerhard Winkler vom 2. bis 31. März 2013, „Engel - übersinnliche Geisteswesen“, Vernissage: Freitag, 1. März 2013, 20 Uhr, Galerie Stephanie Hollenstein, Pontenstraße 20, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr+Sa 17-20 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 und 14-17 Uhr. Maria Paierl bis 30. April 2013, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Ansichten XIV - Peripherie im Zentrum bis 5. Mai 2013, QuadrART, Dornbirn. Lesefestwochen vom 1. bis 31. März 2013, Besondere Tiere von besonderen Menschen, Stadtbücherei Dornbirn, Vernissage: Freitag, 1. März 2013, 19 Uhr.

Besondere Gottesdienste Fr 1.3. 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag in der Pfarre St.

Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf

Fr 1.3. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 2.3. 8 Uhr Morgenlob So 3.3. 3. Fastensonntag, Opfer für das Pfarrzentrum, 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse musikalisch gestaltet mit den singing-friends, 9.30 Uhr Messfeier, Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Kirche, anschließend Suppenessen 1. Les: Ex 3,1-8a.13-15 2. Les: 1 Kor 10,1-6.10-12 Ev: Lk 13,1-9 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag Mo 4.3. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht Mi 6.3. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Taufgespräch

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 28.2. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 1.3. 9 Uhr Messfeier Sa 2.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 3.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe Mo 4.3. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 5.3. 9 Uhr Gottesdienst für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 6.3. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht Do 7.3. 19.30 Uhr Bußgottesdienst

Franziskanerkloster Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse


Donnerstag, 28. Februar 2013

28 Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Pfr. Walter Metzler

Do 28.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 1.3. 14.30 Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Pfarrzentrum St. Martin Sa 2.3. 14 Uhr Tauffeier, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.3., 3. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, anschließend Suppentag im Pfarrheim, 11 Uhr Tauffeier, 14 Uhr Tauffeier Mo 4.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 5.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Messfeier Mi 6.3. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 3.3., 3. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Fr 1.3. Freitag der 2. Fastenwoche. Herz-Jesu-Freitag. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche. Anschließend Treffen im Theresienheim. Die Kreuzwegandacht entfällt! Sa 2.3. Samstag der 2. Fastenwoche. 16.45 Uhr Tauffeier: Linus Walkner, Mähdlestr. 13, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1936. So 3.3. 3. Fastensonntag (Hl. Mutter Katharina Drexel) 9.30 Uhr Familienmesse mit Erneuerung des Taufversprechens unserer Erstkommunionkinder. (Musik: Volksschulchor – Leitung: Sandra Lapitz) 19 Uhr Messfeier. Mo 4.3. Montag der 3. Fastenwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Mi 6.3. Mittwoch der 3. Fastenwoche. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr

Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Sa 2.3. 16.30 bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 3.3. 3. Fastensonntag. Stundenbuch: 3. Woche. Lesungen: 1. Ex 3,1-8a.13-15. 2. 1 Kor 10,1-6.10-12 Evangelium: Lk 13,1-9 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 4.3. Hl. Kasimir 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.3. Hl. Fridolin von Säckingen, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Stephan Lorünser, Barbaraweg 3a, Ferdinand Nicolussi, Albrecht-Dürer-Weg 7, Benzer Fritz, Noldinweg 8, Franz Strauß, Paradiesg. 3a, Ruth Maierhofer, Ang.Kauffmann-Str. 6, und alle im Monat März verstorbenen Pfarrangehörigen Vorankündigung: Suppentag des Missionskreises St. Karl: Samstag, den 16. März ab 18 Uhr Sonntag, den 17. März von 11 Uhr bis 14 Uhr im Pfarrheim St. Karl Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 12 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 3.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 6.3. in Dornbirn um 20 Uhr

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 3.3. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 28.2. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 1.3. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 2.3. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 3.3. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 4.3. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 5.3. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 6.3. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

DI 7.20 Uhr Schülermesse MI 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr) DO 19.30 Uhr Abendmesse FR 8 Uhr Messfeier (anschl. stille Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr) SA 18 Uhr Vorabendmesse SO 8 und 10 Uhr Messfeier

Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag & Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr Tel.: 05576/73106, pfarrestkonrad@aon.at

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.3., So 3.3. und Mi 6.3. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlosplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.3. und So 3.3. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.3. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 3.3. Dr. König Klaus Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.3. und So 3.2. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.3. und So 3.2. Dr. Plötzeneder Rosemarie Im Weingarten 1, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 2.3. und So 3.2. Ärtzebereitschaftsdienst Tel.: 141

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 2.3. und So 3.3., 17-19 Uhr Dr. Jan Kupec, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349


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Der Champion aus dem Ländle Der Bahnengolf-GroĂ&#x;meister GĂźnter Inmann fĂźhrt seit kurzem die Weltrangliste an WuĂ&#x;ten Sie es? GĂźnter Inmann ist im Bahnengolf weltweit eine groĂ&#x;e Nummer! Er liegt in der aktuellen Weltrangliste ganz vorne und holte bei Europa- und Weltmeisterschaften nicht weniger als 13 Medaillen. Inmann, gelernter Bäcker/Konditor (arbeitet beim Meisterbäcker in der Prozessoptimierung) ist als „Legionär“ spielerisch auch in der Schweiz tätig und verstärkt das Team in Olten. Im „Anzeiger“ gewährt Ă–sterreichs Rekordmeister tiefere Einblicke. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Inmann: Mit einem Team etwas geschafft zu haben, egal ob in der Familie, Beruf oder Sport, Anzeiger: Kennen Sie Ă„ngste? Inmann: NatĂźrlich, wobei es manchmal auch einfach nur sehr groĂ&#x;er Respekt ist! Anzeiger: Welche Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Inmann: Ehrgeizig, zielstrebig. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Inmann: Schlechtes Gerede - hinterm RĂźcken. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Inmann: Nachdem ich schon viele Länder bereist und gesehen habe, ďŹ nde ich meine 78-QuadratmeterWohnung fĂźr eine Einzelperson als groĂ&#x;en, manchmal zu wenig geschätzten Luxus. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Inmann: All die Dinge, die man im Dschungelcamp isst. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen? Inmann: Im Kreise der Familie (oder mit Lindsay Vonn). Anzeiger: Welches Wort oder auch Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Inmann: Ich frage sehr oft was

GĂźnter Inmann als Sportler und in der Freizeit. und hinten nach kommt dann vorab schon ein „ja“ oder „nein“ als vorgegebene Antwort von mir selber

Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Inmann: Gesund zu sein und uneingeschränkt alles machen zu dßrfen.

Inmann: Lange ausschlafen, laufen oder Rad fahren, dann frĂźhstĂźcken, Sonne und natĂźrlich warmes Wetter.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Inmann: Wenn ich mit meiner Tochter etwas unternahm und ich sie zum Lachen bringen konnte.

Anzeiger: Das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Inmann: Jemand Wertvollen zu verlieren, obwohl die MĂśglichkeit noch bestehen wĂźrde.

Anzeiger: Wo mÜchten Sie am liebsten wohnen? Inmann: Im Ländle, wobei es ruhig länger Sommer sein kÜnnte bei uns . . .

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Inmann: Viele Sprachen zu beherrschen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kÜnnten: Was wäre es? Inmann: Bei anderen weniger kritisieren mit dem Drang zur Perfektion und stattdessen mehr loben fßr das Geschaffene und das Erreichte.

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Inmann: Dass sie zu dir stehen, auch wenn man mal wenig Zeit fĂźr sie hat. Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Inmann: Da gibt es keine, da BiograďŹ en nie dieselben haben. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort: Sportliche Erfolge:

Inmann GĂźnter 3. Jänner1973 geschieden Eine Tochter (15 Jahre alt) Bäcker/Konditor Prozessoptimierung Fa. Ă–lz Meisterbäcker Poolbillard, Reisen, Eishockey (zuschauen) %LRJUDĂ€HQ GLYHUVHU 6SRUWJU|‰HQ Nudeln aller Art Billardlokal Poolstars Altach zuhause auf der Couch oder Hawaii (war nur leider noch nie dort) Ă–sterreichischer Rekordmeister im Einzel (6 Goldmedaillen), einmal Bundesligameister, zweifacher 6FKZHL]HU 0DQQVFKDIWVPHLVWHU PLW GHP 0& 2OWHQ 13 Medaillen bei Europameisterschaften und sechs Medaillen bei Weltmeisterschaften

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Inmann: Hawaii. Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Inmann: Minigolf und reisen, meist in Kombination. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Inmann: Wer immer mit dem Strom schwimmt, gelangt nie zur Quelle. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Inmann: Ich fahre zu 90 Prozent mit dem Bus zur Arbeit, fahre sonst ein kleines, sparsames Auto und trenne den brav MĂźll wie fast jeder brave Vorarlberger. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Inmann: Irgendwo in der Natur, egal ob am Berg oder See, ohne Handy, Internet . . . Anzeiger: Stichwort Bahnengolfsport . . .: Inmann: Vollste Konzentration, Abwechslung, Sport, Motivation, Feinmotorik, internationale Freunde treffen.


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Auf Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg präsentiert Mag. Georg Wiedenhofer, neuer GeschäftsfĂźhrer des Ă–sterreichischen Gallup-Instituts, die beliebten „TOP TEN“ sowie erstmals aktuelle Zahlen zu unserem veränderten Informations- und Einkaufsverhalten. Mag. Georg Wiedenhofer arbeitete nach der WU bei AC Nielsen mit Schwerpunkt Handelsbetreuung. Danach war er 21 Jahre bei bauMax, zuletzt internationaler Konzernmarketingleiter. Er ist Präsident des MarketingclubDachverbandes AMC, der mit dem Bundesministerium fĂźr Wirtschaft den Staatspreis Marketing 2013 organisiert.

Diese MCV-Veranstaltung ďŹ ndet am Mittwoch, dem 6. März 2013 im ORF-Funkhaus in Dornbirn, Rundfunkplatz 1, statt, Beginn ist um 19 Uhr. Eintritt, inklusive Buffet und Getränke gratis fĂźr MCV-Mitglieder, 15,- Euro fĂźr Nicht-Mitglieder. Weitere Infos unter www.mcv.cc Der Vorstand des MCV Marketingclubs Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch und bittet um Anmeldung bis spätestens 27. Februar 2013 unter ofďŹ ce@mcv.cc (pr)

Vor 33 Jahren hatten sie diese Idee - und sie lebt noch immer! Seit 33 Jahren gibt es im März in Gastro-Betrieben „Luschnouar Koscht“. An der Wiege standen Wilma Fink und Kurt Winkler.

Foto: Michael Jeuter

Am 6. März 2013 werden im ORFFunkhaus die Auswirkungen der neuen Medien auf unser Kaufund Informationsverhalten sowie die impactstärksten TV-Werbespots 2012 präsentiert.

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6. März: „TOP TEN – und mehr“ mit Mag. Georg Wiedenhofer.

Schon zwei Jahre nach der GrĂźndung der Lustenauer Kaufmannschaft im Jahre 1978 mit dem Slogan von damals „Luog zeyscht z‘ Luschnou“ gab es das erste Mal die „Alt-Luschnouar Koscht“, die durch die KrĂśnele-Wirtin Wilma Fink sowie Kurt Winkler angeregt wurde, die diese gastronomischen Wochen bis heute sehr intensiv betreuen. Die Veranstaltung, die nun schon auf eine 33-jährige Tradition verweisen kann und einst unter dem Namen „Luschnouar Koscht und KaďŹ wocha“ stattfand, heiĂ&#x;t jetzt einfach „Luschnouar Koscht“ und wird heuer von 2. bis 17. März durchgefĂźhrt und ist als kulinarisches Ereignis kaum noch wegzudenken.

Die Gastronomen werden in den nächsten Wochen mit so manchem heute fast vergessenen Rezepten aus frĂźheren Tagen aufwarten und damit fĂźr Ăœberraschung als

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*DOHULH DP +RIVWHLJ .XQVWJHQXVV EUDXFKW NHLQ JUR‰HV 9HUP|J Die Galerie am Hofsteig, in der KirchstraĂ&#x;e 33 im Ortszentrum von Wolfurt in unmittelbarer Nähe zur Pfarrkirche gelegen, unterstĂźtzt und fĂśrdert Kunstschaffende aus der gesamten Hofsteig-Region im Bezirk Bregenz. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Kunstkauf und Kunstbesitz setze ein groĂ&#x;es VermĂśgen voraus, erhalten Kunstliebhaber in der Galerie am Hofsteig Kunst-

werke schon um wenige Euros. Wichtig ist nicht so sehr das Investitionsvolumen, sondern vielmehr die richtige Auswahl der Objekte und Arbeiten. Nur so ist ein nachhaltiger Kunstgenuss garantiert. Und auf keinen Fall sollten Kunstliebhaber darauf setzen, dass die Kunstpreise von heute auf morgen explodieren. Was aber immer bleibt, ist der Mehrwert des persĂśnlichen Genusses. Kunst verschĂśnert, bereichert und bringt Farbe ins Leben.

Neben internationalen und Üsterreichischen Kunstobjekten bietet die Galerie eine spannende Auswahl an Vorarlberger Exponaten an. Fßr den Aufbau einer privaten Sammlung stehen die Galeristen allen Interessierten gerne beratend zur Seite. Auch bei der Auswahl von Rahmen, der Hängung von Gemälden und der Aufstellung von Kunstgegenständen assistiert das Team der Galerie Hofsteig gerne mit seiner Fachexpertise. Interessierte kÜnnen in der Galerie gerne auch eine

unverbindliche Zeitreise durch die verschiedenen Kunstepochen unternehmen und dabei stets Neues und Interessantes entdecken. (pr)

KONTAKT Galerie am Hofsteig KirchstraĂ&#x;e 33 A-6922 Wolfurt Austria/Europe Tel.: +43 664 5425456 (PDLO RIĂ€FH#JDOHULHDPKRIVWHLJ DW :HE ZZZ JDOHULHDPKRIVWHLJ DW


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auch Begeisterung sorgen. Ăœbrigens: Gab es frĂźher noch bis zu 17 Betriebe, die die Aktion unterstĂźtzten, so sind es heuer nur mehr vier. (red)

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INFO Luschnouar Koscht – Ausgewählte KĂśstlichkeiten 2013 Cafe KĂśnig, PontenstraĂ&#x;e: /|ZHQWRUWH 1XVV²6FKRNRWRUWH PLW 3UDOLQHQFUHPH ZZZ FDIHNRHQLJ DW Gasthof Meindl, HofsteigstraĂ&#x;e: 6FKZHLQVEUDWHQ PLW VDXUHQ 5 EHQ XQG 6HPPHONQ|GHO ZZZ JDVWKRI PHLQGO DW GH FrĂźhlingsgarten, HofsteigstraĂ&#x;e: .DOEVEHXVFKHO PLW 6HUYLHW WHQNQ|GHO Gasthof KrĂśnele, ReichsstraĂ&#x;e: Ă…$OWH + KQHU´ 7ULORJLH YRP 6XSSHQ KXKQ ZZZ NURHQHOH FRP

3DUWQHUVFKDIW $EHQWHXHU 6SRUWFDPS 6SDUNDVVHQ Die Vorarlberger Sparkassen und das Abenteuer Sportcamp verlängern ihre langjährige Partnerschaft. Das Abenteuer Sportcamp ist das grĂśĂ&#x;te Tagescamp Vorarlbergs – und das Besondere daran: Die Kinder kĂśnnen selbst auswählen, was sie machen mĂśchten, sie Ăźbernachten zu Hause. Das Abenteuer Sportcamp steht fĂźr hĂśchste Qualität und professionelle Betreuung. Ausgebildete sowie angehende Sportlehrer und Sozialpädagogen bringen das notwendige Know-how ein. Von Abseilen bis Zonenball, von allen nur mĂśglichen Ballspielen bis zur Wasserschlacht, Piratenfangen und Geländespielen – fĂźr jedes Kind ist das Richtige dabei. Dazu Wolfgang Bauer vom Abenteuer Sportcamp: „Kinder haben immer weniger MĂśglichkeiten, sich auszutoben, im Freien

zu spielen und Sport zu betreiben. Aber genau das fĂśrdert die psychische und soziale Entwicklung und schĂźtzt Kinder vor Unfällen. Das Abenteuer Sportcamp setzt hier gezielt an und fĂśrdert die Freude an Sport und Bewegung bei Kindern zwischen sechs und vierzehn Jahren. Die Vorarlberger Sparkassen leisten dazu schon seit 1994 einen wesentlichen Beitrag.“ Natalie Brunner, SparkassenJugendkoordinatorin: „Wir freuen uns Ăźber die erfolgreiche Partnerschaft mit dem Abenteuer Sport Camp. Bisher haben Ăźber 18.000 Kinder aus ganz Vorarlberg das Abenteuer Sportcamp besucht. Auch heuer gibt es wieder Camps, die im ganzen Land verteilt sind. Anmeldungen sind ab 5. April 2013 in allen Filialen der Vorarlberger Sparkassen und auf www.abenteuer-sportcamp.at mĂśglich.“ (pr)

Natalie Brunner (Sparkasse) mit Wolfgang Bauer (Abenteuer Sportcamp)

6NLJHELHW 6RQQHQNRSI (XURPDXV (XURPDXVL YRP (XURSD 3DUN (UOHEQLV 5HVRUW DP 0lU] Das beliebte Familien-Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal, weithin bekannt fĂźr seine tollen Schneeskulpturen, präsentiert am 9. März 2013 um 10.30 Uhr auf 2.000 m SeehĂśhe ein ganz besonderes Highlight. Euromaus & Euromausi aus Deutschlands grĂśĂ&#x;tem Freizeitpark, werden als riesengroĂ&#x;e Schneekunstwerke mitten im Skigebiet Sonnenkopf zu bewundern sein. Die gewaltigen SchneeEuromäuse werden 10 m hoch sein! Der KĂźnstler Josef Jehle wird dabei mehrere tausend Tonnen Schnee verarbeiten.

Freuen Sie sich auf ein tolles und unterhaltsames Rahmenprogramm: Guiness-Weltrekorde zeichnen den Europa-Park Kßnstler Dominic Lacasse als menschliche Flagge aus. Das kanadische Talent vereint Anmut und atemberaubende Kraftakrobatik in seiner Darbietung an einer vertikalen Stange. Mit beßgelnder Leichtigkeit und Ästhetik entfßhrt er sein Publikum in eine scheinbar schwerelose Traumwelt. Weltklasse-Freestyler werden bei einem Showspringen die Besucherherzen hÜher schlagen lassen.

Die Harmoniemusik-KlĂśsterle wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen. Das Skigebiet Sonnenkopf wĂźrde sich freuen, auch ihr geschätztes Medium bei dieser Veranstaltung begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. (pr)

KONTAKT Familien-Skigebiet Sonnenkopf $ .O|VWHUOH +QU 7HO )D[ LQIR#VRQQHQNRSI FRP ZZZ VRQQHQNRSI FRP


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Herbert Geringer informiert Es duftet nach Frühling!

Herbert Geringer

die Gesundheit des Bodens und damit des Bodenlebens entscheidend für die Vitalität und damit Gesundheit der Pflanzen ist. Wenn Sie über keinen gut ausgereiften Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen preiswerte gute „Wirtschaftsdünger“, die man jetzt auf den Boden ausbringt. Mit der Schneeschmelze dringen die Nährstoffe in den Boden und stehen den Pflanzen rechtzeitig zur Verfügung. (hg)

Der Frühling lässt grüßen: Zu den früh blühenden Pflanzen gehören nicht nur Zwiebelpflanzen, wie Krokusse, Tulpen, Hyazinthen, Schneeglöckchen, Zwiebeliris und so weiter, sondern auch Ziergehölze, wie zum Beispiel die Zaubernuss, Seidelbast, Winterjasmin, Mahonie oder Winterschneeball. Von den Prachtstauden begeistern jetzt die Christ- oder Lenzrose. Was jetzt im Garten zu tun ist: Die Temperaturen waren in den letzten Wochen noch ungewöhnlich kühl. Schnittmaßnahmen an Obstbäumen, Ziergehölzen, immergrünen Hecken (Eibe, Lebensbaum, Liguster) und so weiter bitte nur bei frostfreier Witterung vornehmen. Leere Komposter reinigen, gefüllte Mieten bei frostfreiem Wetter umschichten und lüften, vor allem dann, wenn der Rohkompost verdichtet, vermatscht oder sogar faulig ist. Rosen, Stauden bitte vor der Wintersonne schützen, indem Sie über die Pflanzen ein schützendes Wintervlies legen!

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Aktivieren Sie das Bodenleben durch organische, umweltfreundliche hygienisch unbedenkliche Düngemittel! Gute Gärtner berücksichtigen die Naturgesetze! Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass

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Für uns alle ist es offensichtlich: Der Winter hat die Natur fest im Griff! Wer aber aufmerksam Ziergehölze, Obstbäume beobachtet, der wird feststellen, dass Schneeglöckchen sich schon mutig aus dem gefrorenen Boden wagen, Krokusse und Winterlinge ihre zarten Triebe hoffnungsvoll der Sonne entgegenstrecken. In leistungsfähigen Gärtnereien ist längst der Frühling eingezogen. Frühlingsboten werden, in verschiedenen Formen und Farben angeboten. Viele dieser Frühstarter begeistern mit einem zarten, unverwechselbaren Duft. Mit diesem Hauch von Frühling zaubern wir in unsere Wohnungen, im Eingangsbereich eine ganz besondere Aufbruchstimmung und Atmosphäre. Unsere Sinne werden wieder wachsamer für die Natur. Wer also die Nase etwas näher an die Blüten heranführt, kann schon beginnen vom Frühling träumen.

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: -3° / Max: 6°

Min: -2° / Max: 7°

Min: -1° / Max: 8°

Am Freitag Vormittag vereinzelt Nebel bzw. Hochnebel, außerhalb der Nebelzonen von der Früh weg sonnig und etwas milder als zuletzt, in 2.000 m um -1 Grad. Das Wochenende wird ebenfalls sehr sonnig. In der Früh und am Vormittag stellenweise noch Nebel und Hochnebel, welcher sich überall auflösen sollte. Außerhalb des Nebels und in den Bergen teils wolkenlos und eher mild. Die Nullgradgrenze steigt gegen 2.000 m. Im Flachland steigen die Werte am Sonntag bis knapp 10 Grad.

Trend

Thomas Filz

Präsentiert von:

Die neue Woche beginnt ohne wesentliche Wetteränderung, es bleibt sonnig und mild. Am Dienstag stellt sich vorübergehend eine Föhnlage ein, nach Föhnende dürfte der Rest der Woche eher unbeständig und weiterhin mild ausfallen. A k t u e l l e We t t e r u p d a t e s l a u f e n d u n t e r www.wetterring.at

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Gsundheitsbrünnele Wenn die Mama durcheinander ist…

Wie gehen betroffene Familien mit der psychischen Erkrankung um? Werner: Oft haben Familien das Gefühl, dass sie alles alleine schaffen müssen. Sie holen sich oftmals erst spät Unterstützung bei Problemen mit den Kindern oder im Alltag. Zudem besteht große Angst, dass einer erkrankten Mutter die Kinder weggenommen werden. Viele Eltern fühlen auch Scham und sorgen sich, wie die

Frau Mag. Alexandra E. Werner

Umwelt auf die Erkrankung reagiert. Kann eine länger bestehende seelische Erkrankung eines Elternteiles Auswirkungen auf das Familienleben haben? Werner: Ja. Oft folgen Arbeitslosigkeit, finanzielle Probleme, Isolation oder die Paarbeziehungen werden sehr belastet. Wie wirkt sich die Situation auf die Kinder aus? Werner: Es sind ganz normale Kinder, nur ihre Gefühlsantennen reagieren hochsensibel. Kinder kranker Eltern stehen unter hohem Druck und sind besonderen Herausforderungen ausgesetzt, denen sie manchmal nicht gewachsen sind. Können Sie das genauer erklären? Werner: Oftmals wird die Erkrankung gar nicht angesprochen. Auf der einen Seite, da die Eltern nicht möchten, dass es jemand erfährt, aber auch, weil sie die Kinder nicht damit belasten möchten. Doch die Kinder nehmen das veränderte Verhalten der Mutter oder des Vaters wahr, haben aber keine Erklärung dafür. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bereits Kleinkinder ein verändertes Verhaltens- und Gefühlsleben von nahe stehenden Personen registrieren.

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Wenn die Mama den ganzen Tag im Bett liegt oder der Papa wirres Zeug daherredet, verstehen Kinder oft die Welt nicht mehr. Die psychische Erkrankung eines Elternteils hat immer Auswirkungen auf die gesamte Familie, besonders auf die Kinder. Über deren Sorgen und Ängste, aber auch wie betroffenen Familien geholfen werden kann, informiert Frau Mag. Alexandra E. Werner, Erziehungswissenschafterin bei der aks gesundheit.

Kinder sind mit den diesbezüglichen Ängsten und Fantasien alleingelassen. Was sind die Folgen? Werner: Kinder sind mit den Ängsten alleine. Sie versuchen Erklärungen für die Verhaltensänderung des Elternteiles zu finden und oft glauben sie, dass ihr eigenes Benehmen (z. B. schlechte Schulnoten) der Grund dafür sein könnte. So entstehen Schuldgefühle. Kinder sind oft auch die ersten, die mit der psychischen Krise konfrontiert sind. Sie verbringen am meisten Zeit mit dem erkrankten Elternteil und müssen oft Aufgaben und Verantwortungen von und für diesen übernehmen. Diese Situation erzeugt bei den Kleinen oft Angst und bei den Größeren häufig Wut. Oft schämen sich die

Kinder auch und reden deshalb nicht darüber. Können die Kinder selbst auch erkranken? Werner: Der Großteil der Kinder bleibt gesund. Vor allem dann, wenn sie wahrgenommen werden und in der Familie über die Erkrankung gesprochen wird. Es ist auch wichtig, dass Eltern fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und dass die sozialen Kontakte nach außen bestehen bleiben. Für Kinder ist eine verlässliche stabile Vertrauensperson, vor allem während einer akuten Erkrankungsphase des Elternteiles, sehr wichtig.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasenund Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau Mag.pharm. und damit zu einer Entzündung Dr. Silvia Rief-Kirsch in der betroffenen Nebenhöhle Apothekerin in führen. Dornbirn Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzün-

dung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von

abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!


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Feldkirch weiter ungeschlagen Klarer Auswärtssieg der Eisenstein Baskets Feldkirch gegen die Oldstars aus Dornbirn Sehr erfolgreich sind momentan die Basketballer aus Feldkirch unterwegs. Die in dieser Saison noch ungeschlagenen Eisenstein Baskets I siegten auch gegen den momentanen Tabellenzweiten der Vorarlberger Landesliga, die Dornbirn Oldstars, klar mit 87:49. Die Baskets konnten dem Spiel von Anfang an ihren Stempel aufdrücken. Durch kontrollierte Abschlüsse und viele einfache Punkte, welche aus Fast-Breaks gewonnen wurden hieß es nach dem ersten Viertel 28:10 für die Eisenstein Baskets. Im weiteren Spielverlauf bekam vor allem die Feldkircher Bank mehr Spielzeit – mit 44:28 ging es in die Pause. Auch in den beiden darauf folgenden Vierteln konnten die Oldstars die Differenz nicht mehr verkleinern, nach einem sehr fairen und

Die Feldkircher konnten erneut mehr Körbe für sich verbuchen als der Gegner.

INFO

aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Wie kann man sich diese Art der Unterstützung vorstellen? Werner: Nach einem Informationsgespräch mit den Eltern werden die Kinder altersgerecht über die Erkrankung der Eltern informiert. Wenn nicht schon vorhanden, wird ein Krisenplan erstellt.

Im Gruppenangebot versuchen wir die Kinder von ihren Angstund Schuldgefühlen zu entlasten. Wir sagen ihnen, dass sie das Recht haben, ihren eigenen Bedürfnissen und Interessen nachzugehen. Auch erfahren sie, dass es hilfreich ist, mit anderen betroffenen Kindern über die Situation zu sprechen. Sie entdecken ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten und lernen mit der Situation umzugehen. Bei Bedarf werden die Kinder auch in weitere Angebote vermittelt.

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Wie kann den Kindern und ihren Familien geholfen werden? Werner: Eine altersgemäße Information für Kinder über die Erkrankung sollte zum Beispiel Standard in jeder psychosozialen Arbeit werden. Zudem sollten wichtige Ansprechpersonen von Kindern, wie zum Beispiel Lehrpersonen, Kinderärztinnen und -ärzte mit dem Anliegen vertraut gemacht werden. Seit zehn Jahren bietet das aks Angebot KIESEL Kindern im Alter zwischen 6 bis 18 Jahren Unterstützung an.

Foto: Fotolia

Es ist wichtig, dass Eltern fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

auch freundschaftlichem Spiel trennten sich beide Mannschaften mit 87:49. „Wie zu erwarten, war das heutige Spiel eine klare Angelegenheit für uns. Nichts desto trotz gilt es die Konzentration für die kommenden Spitzenduelle gegen die Prospects aus Dornbirn sowie den Vikings aus Bregenz hoch zu halten. Unsere Siegesserie soll schließlich weiter gehen!“, meint Eisenstein Baskets-Obmann Markus Büchele. (ver)


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OB E T I Z E N

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M I L D D E

V AN K L A U T O HAN L I N E

A T I T MM U B N S U G R WE N E R I Z F E ON S E R S T DUR E E AB F L E AU

D O H T U K BA S H E E E I R G I N

N O M I N A L O S T S E E

P Y L A N Z E L T L E R I L A BR K E

VM E I N T T E E R T I AUC N H WE F I L G WA A X M E B MOR U A S T M I E T E N

Sauerstoffaufnahme

F I G N I S S T H O S T E T L O L E L RO I S E I I L T E OR

‚harte‘ Fremdwährung

kurz für: in dem

Perfekter Start: Gold Philipp Bonadimann und Dietmar Dorn holten bei de Besser hätte der Auftakt in die Behinderten-WM für die beiden „Rolli“-Piloten Bonadimann und Dorn gar nicht laufen können! Es gab Gold und Bronze! Dass sie gut in Form sind und die Vorbereitung auf das Großereignis in La Molina ebenfalls sehr gut war, wussten die beiden schon vor dem ersten Bewerb, dem Slalom

Schlagerstar (Ireen)

europäisches Meer

Elfenkönig

altgedienter Soldat

Präposition

Endspurt (engl.)

Laubbaumfrucht

Initialen der Temple

übereinstimmend

Gegenbehauptung weißer Südafrikaner Direktverbindung (EDV)

leicht feucht

Fußstoß 100 qm in der Schweiz

bayrisch: Kneipe Initialen der Nannini

Mönchsfrisur Getreidesorte Neigung

im spanischen WM-Ort. Mit zwei Medaillen gleich im ersten Wettbewerb hatten sie aber nicht einmal zu träumen gewagt! Der Dornbirner Philipp Bonadimann war dabei der „Mann der Stunde“! In souveräner Art und Weise fuhr er den Hang herunter - und holte sich die erste EinzelWM-Medaille seiner Karriere. „Es waren zwei schwierige und harte

Akrobat deutscher Blödelbarde

Handhabung japan. Verwaltungsbezirk

alkoholisches Getränk

Sanftheit

Gefrorenes

Staudengemüse

Indianerzelt Himmelsrichtung

Schreibstifteinlage Kreuzesinschrift

argent. Provinzhauptst. (Santa ...)

Erdzeitalter

DepartementHptst. (St. ...)

Lendenstück vom Rind

lange, schmale Meeresbucht

männlicher franz. Artikel

Meeressäugetier

unbefestigt

Eislaufsprung militärischer Rang

Gerbflüssigkeiten

Rufname d. ‚Hair‘Sängerin Kramer

letzter Wortteil

tragendes Bauteil

dem Namen nach

austral. Laufvogel

Bestätigung

indische Wasserpfeife Leichtmetall (Kurzwort)

Gezeitenstrom

persönliches Fürwort

japanischer Politiker, † 1909

Form des Ausdrucks

Kfz-Z. Landsberg/ Lech

Bedeutung schmälern Pacht ohne Nebenkosten

französisches Kartenspiel FidschiInsel

Gerät zur Kammherstellung

italienisch: Liebe

ergänzend

rundes Sportspielgerät

Nervenstärke und sein großes skitechnisches Können stellte aber auch sein Klubkollege beim Rollstuhlclub Enjo Vorarlberg, Dietmar Dorn, unter Beweis. Mit der Bronzemedaille komplettierte er den perfekten ersten WM-Tag der Rollstuhlsportler in La Molina. „Es war nicht einfach, denn zwei Drittel der Strecke waren sehr eisig und im letzten Teil war es dann wieder griffig. Da mußte man sehr schnell seinen Fahrstil umstellen“, sagte Dietmar Dorn.

3:1 Sieg z

so weit, so lange

Autor von ‚Sherlock Holmes‘ geländegängiges Motorrad

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Durchgänge, aber ich habe diese Herausforderung angenommen und bin mit einer großen inneren Freude ins Rennen gegangen“, so der Verwaltungsangestellte bei der VGKK in Dornbirn. Klar, dass der 32-jährige Querschnittsgelähmte über das ganze Gesicht strahlte.

hohe Männersingstimme DEIKE-PRESS-1619-45

EHC Palaoro Lustena Eishockey-Spannung bis zuletzt: Nachdem sich unter der Woche Tommi Leinonen verabschiedete, setzte der EHC Palaoro Lustenau in seinem letzten Heimspiel auf die Nachwuchskräfte. Niklas Felder durfte statt dem Finnen ran. Im Tor stand wieder einmal der Lustenauer Nachwuchsgoalie Simon Büsel. Der EHC startete mit viel Tempo undJuha-Matti Vanha-


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Donnerstag, 28. Februar 2013

und Bronze

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Philipp Bonadimann startete mit Gold in die WM, Dietmar Dorn (im Bild unten) holte sich Bronze. Ein perfekter Start in das Jubiläumsjahr des RC Enjo!

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Jetzt hoffen die beiden Rollstuhlsportler noch auf mehr WMMedaillen - Chancen dazu gibt es im Riesentorlauf und auch noch

beim Team-Event. Übrigens: Der RC Enjo feiert am 9./10. März sein großes 40-Jahr-Jubiläum in Altach mit einem Fest.

um Saisonabschluss u geht mit Heimsieg gegen HK Slavija Laibach nen traf bereits nach 1:26 Minuten zum 1:0. Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Philipp Winzig (28.) auf 2:0. Rok Peterca konnte in der 31. Minute den 2:1 Anschlusstreffer erzielen. In der 33. Minute bekam Thomas Auer einen hohen Stock ins Gesicht, der Schiedsrichter ahndete diesen jedoch nicht,

darauf regte sich Thomas Auer dermaßen auf, dass er mit einer Spieldauerstrafe vom Eis musste. Philipp Winzig (37.) setzte mit dem 3:1 nach. Der EHC Palaoro Lustenau verabschiedete sich mit einer tollen Leistung vom heimischen Publikum, welches durch die Fanclubs, vor allem im letzten Drittel, die Mannschaft ebenfalls toll unterstützte. (ver)

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