Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vo V Vorderland o und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 | KW 01, 02 | 20 204. 04 Jahrgang | Donnerstag, 10. Jänner 2013
Lehrstellenbörse für Tage wird gestartet 2013
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In rund zehn Jahren kon konnten von der Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer und dem AMS bereits 860 Lehrstellen vermittelt werden. Auch für 2013 Plattform für Betriebe und Arbeitssuchende geschaffen. Seite 4 wurde wieder eine Plattf
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Neujahrsempfang
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 | KW 01, 02 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 10. Jänner 2013
Lehrstellenbörse für 2013 wird gestartet In rund zehn Jahren konnten von der Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer und dem AMS bereits 860 Lehrstellen vermittelt werden. Auch für 2013 wurde wieder eine Plattform für Betriebe und Arbeitssuchende geschaffen. Seite 4
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Neujahrsempfang
Beeindruckend schilderte Festredner Dr. Franz Alt (l.) die Zusammenhänge zwischen Demokratie und Energiepolitik beim 29. Feldkircher Neujahrsempfang. Seite 3
Donnerstag, 10. Jänner 2013
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
Die besten Wünsche für 2013 Laut Neujahrsumfrage blicken die Österreicherinnen und Österreicher optimistisch in die Zukunft. Unser Land hat die Krise besser bewältigt, als viele andere Staaten. Wir sind vergleichsweise immer noch gut aufgestellt. Gleichzeitig können wir uns in einer vernetzten Welt nicht abkoppeln, was Wirtschaftsentwicklung, Arbeitslosigkeit und sozialen Frieden betrifft. Wir sind daher gefordert, unseren Wohlstand jedes Jahr wieder aufs Neue zu erwirtschaften. Als politisch Verantwortliche, wie auch als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt ist es unsere Aufgabe, Feldkirch verantwortungsvoll zu gestalten – das heißt bei unseren Entscheidungen auch an die nachfolgenden Generationen zu denken und bei aller Konzentration auf das lokale Geschehen auch die Zukunft unserer Erde im Blick zu haben. Der vorausschauende Umgang mit Energie und Ressourcen ist für Feldkirch daher ein Schlüsselthema. Ebenso gilt es, unsere Demokratie zu pflegen. Vieles scheint aus den Fugen geraten – Fälle von Bereicherung, Käuflichkeit und Machtmissbrauch haben im letzten Jahr die Schlagzeilen bestimmt. Zunehmende Politikverdrossenheit stellt eine Gefahr für unsere Gesellschaft dar, und wir müssen uns am Beginn des Jahres 2013 fragen, wie unser Vertrauen in die Demokratie wieder wachsen kann. Ob wir neue Formen der Mitbestimmung brauchen, ob demokratische Systeme angepasst werden müssen und ob Demokratie mehr Zeit für gute Lösungen benötigt. Wir tun gut daran unsere demokratischen und sozialen Standards nicht als selbstverständlich anzunehmen: Keine Generation vor uns hat so lange, so gut und so sicher gelebt, wie wir das tun. Und trotzdem jammern wir auf diesem hohen Niveau. Rückbesinnung auf die Tugend des Maßhaltens und etwas mehr „wir“ als „ich“ tut Not. Wenn uns das Gemeinsame und das Wohl aller ebenso ein Anliegen wird, wie unser eigenes Wohlergehen, wenn unsere Politik getragen ist von ehrlichen Überzeugungen, enkelgerecht und von wachem sozialem Sinn, dann leben wir Demokratie und starten gemeinsam in ein gutes neues Jahr. Ich wünsche uns allen, dass uns dies 2013 ein Stück weit gelingen möge.
Bgm. Wilfried Berchtold
Vorsätze und Vorbilder Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Feiertage fallen heuer schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle FreizeitJongleure auch geendet hat, so miserabel hat das neue Jahr mit der just auf einen Sonntag fallenden Ankunft der drei Könige begonnen. Und so ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten auch die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum UrlaubsFensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 10. Mai (am Donnerstag davor fährt Christus gen Himmel), am Freitag, dem 31. Mai (tags zuvor wird Fronleichnam gefeiert), sowie am Freitag, den 16. August (Maria tritt ihre Himmelfahrt am Tag davor) an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Mittwoch und Donnerstag gefeiert, auch hier lohnt sich ein Investment von nur einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit siebzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten fünf strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage ganze einundzwanzig arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der
Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 1. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 20. Mai, Pfingstmontag. Dazwischen muss der Staatsfeiertag am 1. Mai heuer ausgerechnet auf einen Mittwoch fallen, will man diesen expansorisch nutzen bedarf es bereits zweier Urlaubstage – davor oder danach, das zumindest kann man sich selbst aussuchen. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Samstag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Freitag fällt, tröstet auch kaum über die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg – auch wenn dieser ein automatischer Wochenend-Extender darstellt. Wem das noch nicht reicht, um bereits heute mit einer Burnout-Prophylaxe zu beginnen, die oder der wende den Blick auf Maria Empfängnis am 8. Dezember, das ist just ein Sonntag und vermiest einem dadurch den ganzen Advent. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Mittwoch und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Montag. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.
Isidörle
Wiel des dar kürzeschte Fasching aller Zita wird, han i beschlossa, dafür doppelt so viel zum Sufa!
Es ist jedes Jahr dasselbe: Zum 1. Jänner werden „gute Vorsätze“ gefasst; durch die Änderung der Jahreszahl glauben viele Menschen, dass es ihnen leichter fällt, mit dem Rauchen oder Trinken aufzuhören, mehr Sport zu betreiben, dem Lebenspartner öfter die Zuneigung zu beweisen und am Arbeitsplatz nicht alles vor sich herzuschieben. Meiner Erfahrung nach werden diese – je nach Charakterstärke – zwischen vier Tagen und zwei Monaten leidlich umgesetzt, ehe der Schlendrian wieder die Oberhand gewinnt und man sich selbst den einen oder anderen Glimmstengel, ein Bierchen in Ehren, ein paar Zischlaute im Doppelbett oder die „Morgen ist auch noch ein Tag“-Haltung im Job gönnt. Das ist, sofern gesundheitlich oder finanziell kein übermäßiges Risiko, ja durchaus verständlich und nur allzu menschlich. Nun haben Herr und Frau Normalbürger, wenn überhaupt, aber nur in ihrem engeren Kreis Vorbildwirkung. Für andere gilt das nicht, auch und vor allem für Politiker (obschon das mit der Vorbildwirkung dramatisch gelitten hat). Andererseits hat diese Berufsgruppe wieder die Chance, sich zu verbessern, denn immerhin ist 2013 ein so genanntes „Superwahljahr“. Neben der kommenden Volksabstimmung zur Wehrpflicht stehen spannende Landtagswahlen in vier Bundesländern und vor allem aber die Nationalratswahl an. Die verbalen Untiefen, in denen uns die Herren Strache, Egger und Co. (auch vom guten Frank Stronach ist einiges zu erwarten) in den letzten Jahrzehnten geführt haben, wären für gemäßigtere Kandidaten ja eine Chance, mit Sachthemen (und dazu zählt die Geschichtsaufarbeitung der Philharmoniker keineswegs, Herr Walser) und konstruktiven Vorschlägen zu punkten. Die Frage ist, ob diese a) dazu imstande (so voller Tatendrang ist die politische Mitte nicht), b) dazu gewillt (schließlich ist Wahlkampf!) und c) von den Wählern überhaupt wahr genommen werden. Aber vielleicht sollte man den Kampf mit der Zigarette, dem Feierabendbierchen und den überflüssigen Pfunden einmal hinten anstellen und stattdessen als Neujahrsvorsatz „Ich werde 2013 nicht in die Populismusfalle tappen“ fassen.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Neujahrsempfang Stadt Feldkirch Dr. Franz Alt: „Demokratie, Zukunft und Klimawandel sind eng miteinander verbunden!“
Als Festredner war Dr. Franz Alt geladen, Journalist und Querdenker in politischen, Ăśkologischen und wirtschaftlichen Fragen, der Ăźber die Zukunft unserer Demokratie in Zusammenhang mit der Energiefrage referierte. Damit Demokratie Zukunft habe, sei ganzheitliches Denken gefordert. Und dabei seien Demokratie und der Klimawandel aufs Engste miteinander verbunden, betonte Dr. Alt. Mehr Gemeinsames Unsere demokratischen Standards nicht als gegeben anzunehmen und gleichzeitig das Gemeinsame mehr in den iÄ´elpunkt zu stellen, mahnte BĂźrgermeister Berchtold in seiner BegrĂźĂ&#x;ung zum Neujahrsempfang ein. „Wenn uns allen das Gemeinsame, das Wohl aller, ebenso Anliegen ist,
Tarifänderungen in Kraft getreten n der StadtvertretungssiÄľung vom 18. Dezember 2012 wurden einige Verordnungen geändert. Neben den KanalgebĂźhren gibt es auch Ă„nderungen in der Parkabgabe-Verordnung, den WassergebĂźhren sowie der AbfallgebĂźhrenordnung. Mit 1. Jänner 2013 traten in der Stadt Feldkirch neue Tarife in Kraft. Hier ein Ăœberblick: ČŠ KanalbenßľungsgebĂźhrenÇą Der GebĂźhrensaÄľ beträgt aÇź fĂźr Objekte an Kanalanlagen, in die ungeklärte Abwässer eingeleitet werden dĂźrfen, je m3 Abwasser 1,ĹžĹ? EuroDz bÇź fĂźr Objekte an Kanalanlagen, in die nur vorgeklärte SchmuÄľwässer eingeleitet werden dĂźrfen, je m3 SchmuÄľwasser 1,25 Euro (zu diesen GebĂźhren ist die UmsaÄľsteuer hinzuzurechnen. ČŠ KanalisationsbeiträgeÇą Der BeitragssaÄľ der Kanalordnung der Stadt Feldkirch wird fĂźr
wie unser persĂśnliches Wohlergehen, dann sind wir am richtigen Weg“, so Berchtold. Ehrengäste in Feldkirch Zahlreiche Ehrengäste sind der Einladung ins Landeskonservatorium gefolgt. Unter ihnen Landtagspräsidentin Dr. Gabriele NuĂ&#x;baumer, Vizepräsident Peter iÄ´er, LandesstaÄ´halter ag. Karlheinz RĂźdisser, die Landesräte Dr. Greti Schmid und Ing. Erich Schwärzler sowie die Nationalräte Karlheinz Kopf und Mag. Harald Walser. Ebenso mit dabei: DiĂśzesanadministrator Dr. Benno Elbs, Alt-Bischof Dr. Elmar Fischer und Monsignore Rudolf Bischof sowie Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein, Gemeindeverbandspräsident Mag. Harald Sonderegger, Bezirkshauptmann Dr. Berndt Salomon, Stadtamtsdirektor Dr. Christian Suitner und ORF-Direktor Markus Klement. Die Ansprache von Bgm. Berchtold sowie die Festrede von Dr. Alt kĂśnnen unter www.feldkirch.at nachgehĂśrt werden.
das Jahr 2013 mit 34,26 Euro festgeseÄľt. Ausnahmen, fĂźr die eine Ăœbergangsbestimmung mit dem BeitragssaÄľ von 32,Ĺ?Ĺž Euro gelten, sind aÇź GrundstĂźcke, die als BauĚächen oder als bebaubare SonderĚächen gewidmet sind und im Einzugsbereich eines vor dem 1. Jänner 2013 betriebsfertig hergestellten Sammelkanals liegen und bÇź Bauwerke und befestigte Flächen, die im Einzugsbereich eines vor dem 1. Jänner 2013 betriebsfertigen Sammelkanals liegen und vor dem 1. Jänner 2013 fertig gestellt sind. FĂźr die Berechnung der VergĂźtung fĂźr aufzulassende Anlagen werden die DurchschniÄ´skosten je m3 Fassungsraum fĂźr Kläranlagen bei Einfamilienhäuser mit 429 Euro, bei Zweifamilienhäuser mit 468 Euro und Mehrfamilienhäuser und GroĂ&#x;anlagen mit 429 Euro festgeseÄľt (zu diesen Beitragssäľen ist die UmsaÄľsteuer hinzuzurechnenÇź. ČŠ Parkabgabe-VerordnungÇą Die Abgabe fĂźr das Abstellen von Kraftfahrzeugen auf Üěentlichen VerkehrsĚächen beträgt seit 1. Jän-
Bgm. Mag. Berchtold mit Sabine, Dr. Franz Alt und Dr. Gabriele NuĂ&#x;baumer.
Das Stadtorchester Feldkirch unter der Leitung von Murat ĂœstĂźn.
ner 2013 1,10 Euro pro Stunde fĂźr Parkpläľe in der Zone 1 und 0,Ĺ?0 Euro fĂźr Parkpläľe in der Zone 2. Die Mindestabgabe beträgt 0,30 Euro. Die pauschalierte Parkabgabe fĂźr KFZ-Inhaber mit ordentlichem WohnsiÄľ in der Anwohnerzone beläuft sich auf 150 Euro; fĂźr Unternehmen mit Standort in Anwohnerzonen, wenn sie KFZZulassungsbesiÄľer sind, beträgt sie pauschal 230 Euro pro Jahr. ČŠ AbfallgebĂźhrenordnungÇą fĂźr RestmĂźllsäcke mit einem Volumen von 20 Litern werden kĂźnftig 1,50 Euro eingehoben; fĂźr 40 Liter: 3 Euro; fĂźr 60 Liter: 4,50 Euro; fĂźr RestmĂźlltonne 120 Liter: 9 Euro; fĂźr 240 Liter: 18 Euro und fĂźr RestmĂźllcontainer mit 660 Liter: 38,20 Euro; fĂźr 800 Liter: 46,30 Euro; fĂźr 1100 Liter: 63,66 Euro. FĂźr BiomĂźllsäcke gelten folgende Werte: 8 Liter BiomĂźllsack: 0,60 Euro; 15 Liter: 1,13 Euro; Entsorgungsbeitrag 40 Liter: 3 Euro; Entleerung/Tonne 80 Liter: 6 Euro; 120 Liter: 9 Euro; 240 Liter: 18 Euro. ČŠ WassergebĂźhrenÇą Der BeitragssaÄľ beträgt 19,80 Euro zzgl.
MwSt., der GebĂźhrensaÄľ fĂźr die WaserbezugsgebĂźhr beträgt 1,01 Euro pro m3 zzgl. MwSt. Der GebĂźhrensaÄľ beim Pauschalbetrag fĂźr die LĂśschwasserbereitstellung wird mit 31,10 Euro zzgl. MwSt. je m3 Stundenleistung festgeseÄľt. Bei der NuÄľung von Eigenwasser wird die BereitstellungsgebĂźhr mit 0,32 Euro zzgl. MwSt. je m3 verwendetem Eigenwasser festgeseÄľt. Auch bei den WasserzählgebĂźhren haben sich Ă„nderungen ergeben. ČŠ GemeindestraĂ&#x;enÇą Die LandesstraĂ&#x;e L191 Liechtensteiner StraĂ&#x;e wird in den als LandesstraĂ&#x;e aufzulassenden AbschniÄ´en vom „Portal Tisis“ bis „Kreuzung SchulbrĂźderstraĂ&#x;e“ bzw. weiter bis zur „Bärenkreuzung“ zur GemeindestraĂ&#x;e erklärt. Ebenso wird die zu errichtende VerbindungsstraĂ&#x;e Carinagasse – L191 mit der kĂźnftigen StraĂ&#x;enbezeichnung „SchulbrĂźderstraĂ&#x;e zur GemeindestraĂ&#x;e erklärt. Alle Details sind unter www. feldkirch.at/stadt/service/amtstafel/verordnungssammlung einsehbar.
entgeltliche Einschaltung
Rund 450 Besucherinnen und Besucher konnte BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold beim 29. Feldkircher Neujahrsempfang am 6. Jänner im Festsaal des Landeskonservatoriums begrĂźĂ&#x;en.
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Lehrlingsinitiative 2013 Seit zehn Jahren ist die Lehrstellenbörse erfolgreich tätig Seit zehn Jahren vermiĴelt die Stadt Feldkirch in usammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice zwischen Lehrstellensuchenden und Arbeitgebern. 860 Lehrstellen wurden seit Bestehen der nitiative gemeldet, beworben und leĵlich beseĵt.
Bgm. Wilfried Berchtold
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten möchten wir alle Betriebe aufrufen, für unsere Jugendlichen §ĵ ȱ £ ǯȱ
„Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten möchten wir alle Betriebe aufrufen, für unsere Jugend Ausbildungspläĵe anzubieten“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Jeder Jugendliche, der eine Lehrstelle sucht, soll einen Ausbildungsplaĵ erhalten. Die Lehrstellenbörse hat sich als wichtiges Instrument im Dienste der Jugend bewährt und ist gleichzeitig ein Serviceangebot für die heimische Wirtschaft. MiĴe Dezember wurden wieder rund 1200 Feldkircher Betriebe angeschrieben, denen das Angebot unterbreitet wurde, ihre Lehrstellen der Stadt Feldkirch zu melden. Reges nteresse der Betriebe Über 30 Betriebe haben bereits mehr als 70 freie Lehrstellen in 32 verschiedenen Berufen gemeldet. Anmeldungen von Betrieben sind jederzeit im Internet möglich (siehe Factbox). Lehrstellensuchende ęnden dort auch stets aktuelle Listen der oěenen Lehrstellen nach Berufen sortiert.
Bürgerservice leitet Geschicke Die Feldkircher Lehrstellenbörse wird von der Abteilung Bürgerservice im Rathaus betreut. Die
Koordinatorin der Initiative „Job OK“, Karin Himmer-Klien, engagiert sich im Auftrag der Stadt Feldkirch gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern und engagierten Arbeitgebern um alle arbeitssuchenden Feldkircherinnen und Feldkircher.
Lehrstellen Betriebe können sich unter www.feldkirch.at/job-ok für die Initiative anmelden. Lehrstellensuchende ęnden unter dieser Seite stets aktuelle Listen der oěenen Lehrstellen nach Berufen geordnet. Auf Wunsch der Betriebe werden die Lehrstellen auch unter www.wko.at/lehrstellen und www.ams.or.at/lehrstellen veröěentlicht.
Jugendliche können sich online über oěene Lehrstellen in Feldkirch informieren.
Weitere nformationenDZ Karin Himmer-Klien, Telefon 05522/304-1240 oder karin. himmer-klien@feldkirch.at
Geänderte Hundeabgabe seit 1. Jänner 2013 gültig Alle unde, die im Gemeindegebiet von Feldkirch gehalten werden und den ř. Lebensmonat erreicht haben, müssen vom
undehalter angemeldet werden.
Foto: Ibeęschȏpixelio.de
entgeltliche Einschaltung
Laut Beschluss der Stadtvertretung vom 9. Oktober 2012 beträgt die Hundeabgabe im Jahr 2013 für jeden gehaltenen Hund 49 Euro. Die Hundeabgabe muss jährlich in vollem Umfang entrichtet werden – unabhängig davon, wann der Hund angeschaět wurde beziehungsweise der Hundehalter
Neue undeabgabe in Kraft.
in das Gemeindegebiet der Stadt Feldkirch zugezogen ist. Zudem muss der Hund vom Hundehalter außerhalb des Hauses mit der für das laufende Jahr gültigen Hundemarke am Halsband gekennzeichnet werden. Hundehalter, die ihrer AnmeldepĚicht und AbgabenpĚicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden entsprechend geahndet.
Hundeabgabe An- und Abmeldungen können persönlich bei der Bürgerservicestelle im Rathaus oder bei der Abgabenverwaltung unter Telefon 05522/304-1342 bekannt gegeben oder online unter www.feldkirch.at/rathaus/rathaus/abgabenverwaltung vorgenommen werden.
Nahwärmeneĵ Rankweil. Vergangenen Montag unterzeich-
neten Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ǻFeldkirchǼ, Bürgermeister ng. Martin Summer ǻRankweilǼ und der bmann der Agrargemeinschaft Altenstadt, Günter Allgäuer den Gründungsvertrag zur Biomasseheizwerk Bifang Gmb . Jeder der Partner hält nun ein DriĴel an dem neuen nternehmen, welches in Rankweil-Bifang ein mit Waldhackgut befeuertes Nahwärmeneĵ errichten und betreiben wird. Jeder der Partner trägt ein DriĴel der erforderlichen nvestitionen. Auch der operative Betrieb erfolgt gemeinsamDZ Die Stadtwerke Feldkirch sind für die technische Betriebsführung zuständig, die Gemeinde Rankweil zeichnet für die kaufmännische Betriebsführung verantwortlich und die Agrar Altenstadt wird die olzlieferung und das ontrolling abwickeln. Konkret sollen ab erbst 201ř in einem unterirdischen eizhaus bei der Volksschule Montfort pro Jahr ca. ř Mio. kWh an Wärme aus erneuerbaren Energie uellen erzeugt und an umliegende Abnehmer geliefert werden. Über 80 Prozent der zu verkaufenden Wärmemenge wurden bereits vergeben.
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Seniorenball 2013: Jetzt anmelden Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren am Sonntag, 27. Jänner, um 15 Uhr zum Seniorenball ins Schulzentrum Oberau ein. Saaleinlass ist ab 14 Uhr. Der Ball, der im kommenden Jahr etwas anders als in den leĵten Jahren organisiert wird, verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Die Wälder Dialektband Stemmeisen und Zündschnur in Originalbeseĵung – Ulli Troy
und Alwin Meusburger – und die Showtanzgruppe Dance-Elite werden für beste Unterhaltung sorgen. Das Linher Trio garantiert heuer erstmals mit schwungvollen Melodien für Stimmung und lädt alle zum Tanz ein.
Wanderausstellung „Was bleibt ...“ Von 8. bis 24. Jänner macht die Wanderausstellung „Was bleibt ...“ im Landeskrankenhaus sowie in der Raiěeisenbank entrale Feldkirch, Domplaĵ ř, ihren leĵten Halt. In der Ausstellung werden Portraits und Geschichten von demenzkranken Menschen gezeigt. Die Texte stammen von Petra Uhlmann, die Fotograęen von Mi-
Seniorenball 201ř Wann: Sonntag, 27. Jänner, um 15 Uhr Wo: Gisingen, Schulzentrum Oberau EintriĴskarten: um € 5,00 am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich Anreise: Die Veranstaltung ist sehr gut mit dem Stadtbus (Ringlinie 1 bzw. 2) erreichbar.
Stemmeisen und ündschnur sind eines der Highlights am 27. Jänner.
chael Uhlmann. Mit ihren Werken möchten sie die Menschen hinter der Krankheit in den Vordergrund stellen – ihre Persönlichkeit, ihre Würde und ihre Einzigartigkeit. Die Ausstellung möchte Mut machen, Menschen mit ihrer Veränderung wahr- und anzunehmen. Die Wanderausstellung erfolgt in Kooperation der Aktion Demenz – Modellgemeinde Feldkirch mit dem Landeskrankenhaus Feldkirch und der Raiěeisenbank Feldkirch.
Aktion Demenz
In der Ausstellung „Was bleibt ...“ wird das Thema Demenz behandelt.
Feldkirch ist seit fünf Jahren eine Modellgemeinde im Rahmen der landesweiten Aktion Demenz. Ziel ist, an Demenz erkrankte Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen. Für Erkrankte, Angehörige und das Helfersystem werden Aktionen angeboten, z.B. Schulungen, Fitness im Kopf uvm.
Volksbefragung: :HKUSÁLFKW MD RGHU QHLQ
a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen WehrpĚicht und des Zivildienstes?
Sternsinger zu Besuch im Rathaus. Die Sternsinger besuchten vergangene Woche zusammen mit Monsignore Dompfarrer Rudolf Bischof Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold im Feldkircher Rathaus.
In den Wahllokalen wird am 20.1. abgestimmt. (Foto: Thomas Siepmann/pixelio.de)
Stimmberechtigt sind österreichische Staatsbürger, die spätestens am Tag der Volksbefragung (20. Jänner 2013) 16 Jahre alt werden und ihren Hauptwohnsiĵ in Österreich haben
Volksbefragung 201ř Wann: Sonntag, 20. Jänner Wo: im zuständigen Wahllokal Miĵubringen: amtlicher Lichtbildausweis Informationen unter der Telefonnummer: 05522/304-1230
entgeltliche Einschaltung
Am Sonntag, den 20. Jänner, ęndet die Volksbefragung zum Thema WehrpĚicht mit folgender Fragestellung staĴ:
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Länderinteressen wahren LH Wallner übernimmt Vorsitz in der Landeshauptleute-Konferenz Ein umfangreiches Arbeitsprogramm kommt auf Landeshauptmann Markus Wallner im ersten Halbjahr 2013 als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz zu.
Ja zu Spekulationsverbot mit Steuergeld – Nein zur Einschränkung der Finanzautonomie Sehr rasch zu konkreten Ergebnissen sind Bund und Länder in der Diskussion um ein Verbot von hochriskanten SteuergeldVeranlagungen gekommen. Schon wenige Tage nach Übernahme des Vorsitzes ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, eine weitge-
LH Markus Wallner: „Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“ hende Einigung in dieser Frage zu erzielen. Das Spekulationsverbot soll in einer allgemein gehaltenen Formulierung als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werde. Die Details wiederum werden, so wie von Wallner vorgeschlagen, im Stabilitätspakt geregelt. „Spekulation mit Steuergeld wird so nicht mehr möglich sein - und die Finanzautonomie der Länder wurde nicht angetastet“, sagte Wallner. Ein wachsames Auge werde der Landeshauptmann noch auf die Gespräche im Nationalrat haben, da die Verfassungsbestimmung die Zustimmung einer Oppositionspartei notwendig macht. „Ich werde sehr genau darauf achten, dass unsere Interessen nicht zu einem Spielball
der politischen Verhandlungen im Nationalrat werden, bin aber sehr zuversichtlich, dass hier die Vernunft über taktische Spielchen siegt“, so Wallner. Ganztagesschule ausbauen Nachdem sich die Bundesregierung vor kurzem dazu entschlossen hat, mehr Mittel für den Ausbau der ganztägigen Schulformen bereitzustellen, sollen unter Vorarlberger Vorsitz die Verhandlungen über die Verlängerung beziehungsweise Adaptierung der bereits bestehenden Bund-Länder-Vereinbarung bis zum Jahr 2018 aufgenommen und, wie Wallner betont, nach Möglichkeit auch abgeschlossen werden. Den Beschluss der Regierungsparteien bewertet der Landeshaupt-
mann als wichtigen Meilenstein. „Wir begrüßen das Vorhaben, mehr Geld in den Ausbau der ganztägigen Betreuung zu investieren, ausdrücklich“, sagt Wallner. Es gelte jetzt, mit allen Partnern so rasch wie möglich zu einer konstruktiven Lösung zu gelangen, bekräftigt der Landeshauptmann. Erfreulich ist für ihn der vereinbarte bedarfsorientierte Zugang. „Es muss sich auch in Zukunft die Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuungsangebote vorrangig am tatsächlichen Bedarf orientieren“. Zugleich müsse sichergestellt sein, dass der Ausbau flächendeckend erfolgt, also insbesondere auch der ländliche Raum entsprechend berücksichtigt werde, so Wallner abschließend. (pr)
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Unter dem Motto „Gemeinsam Verantwortung tragen“ sollen in enger Abstimmung mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund für mehrere Themenbereiche tragfähige und zukunftsorientierte Lösungen erarbeitet werden. Kernpunkte bilden der Ausbau ganztägiger Schulformen und ein Spekulationsverbot auf Steuergelder. „Oberste Priorität hat für mich die Wahrung der Länderinteressen“, betont Landeshauptmann Wallner. „Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl lege ich großen Wert auf eine ordentliche Partnerschaft mit dem Bund. Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“, betonte Wallner. Aufgrund der vielen Wahlgänge im ersten Halbjahr gelte es den Vorsitz ruhig und besonnen anzulegen.
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FPÖ stellt sich hinter die Bauern Undifferenzierte Diskussion schadet der Landwirtschaft
Herr Allgäuer, man hat den Eindruck, dass die Landwirtschaft ordentlich durchgebeutelt wird. Wie sehen Sie die aktuelle Situation? „Es ist bedauerlich, dass von Seiten der Grünen und mittlerweile auch Teilen der ÖVP ein völlig falsches Bild der heimischen Landwirtschaft gezeichnet wird. Wenn beispielsweise der ÖVP-Abgeordnete Christoph Winder im Landtag unterstellt, dass nicht über-
all, wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist, dann ist das ungeheuerlich. Diese undifferenzierte Diskussion und die ÖVP-Anbiederung an die Grünen schaden der gesamten Landwirtschaft.“ Wo muss sich die Landwirtschaft zukünftig hin entwickeln? „Im Gegensatz zu anderen vertrauen wir in unsere Bauern und machen keinen Unterschied zwischen Tal- und Bergbauern oder zwischen Bio- und traditionellen Bauern. Ich halte nichts davon, Vorarlberg einen einseitigen Biozwang aufzuzwingen. Wir haben Platz für die traditionelle als auch für die Biolandwirtschaft.“ Der Ruf nach mehr Bio wird aber trotzdem immer lauter.
„Konsumstudien und die tägliche Praxis belegen, dass nicht Bio, sondern die Nähe und die Frische der Lebensmittel im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen. Der Kunde setzt vermehrt auf regionale Produkte und spricht somit der heimischen Landwirtschaft sein Vertrauen aus. Das sollten diejenigen, die am lautesten nach einem Biozwang rufen, auch einmal zur Kenntnis nehmen.“ Welches Ziel haben Sie für die heimische Landwirtschaft im Auge? „Immer mehr Lebensmittel müssen importiert werden, bei Geflügel sind es beispielsweise 99 % und bei Schweinefleisch 90 %. Der Konsument hat bei Importprodukten keine Kontrolle über die Produktionsbedingungen. Unser Ziel ist es, den
FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer Versorgungsgrad mit heimischen, umfassend kontrollierten Lebensmitteln von höchster Qualität wieder zu steigern und damit ein klares Bekenntnis zu mehr Regionalität und zu unseren heimischen Bauern abzugeben. Biozwang bedeutet weniger heimische Produkte im Angebot und mehr unkontrollierte Importe.“ (pr)
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In den vergangenen Wochen und Monaten stand die heimische Landwirtschaft immer wieder im Zentrum der Öffentlichkeit. Auch im Landtag wurde darüber kontroversiell diskutiert. Wir haben mit dem FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer, über die zukünftigen Herausforderungen gesprochen.
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„Alle
Abwechslungs Ein spannendes Programm hat das Concerto Stella Matutina im sechsten Abo-Jahr zu bieten. Barockfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit vier Konzerten freuen. Alle Abonnementkonzerte finden in der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. „Obwohl wir auch bereits bekannte Künstler wiedertreffen, wird sich 2013 alles andere als Routine einstellen“, verspricht Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stella Matutina. Viel Unbekanntes und Neues wird in der nächsten Saison zu hören sein. Das Abonnementprogramm 2013 bietet Konzerte, die zur aktiven Auseinandersetzung mit Alter Musik einladen. Zum Auftakt am 15. März übernimmt der Geiger Hiro Kurosaki die musikalische Leitung. Er zählt zu den größten Persönlichkeiten der Alten Musik. Zu hören sind Werke, die in der
Waldspielgruppen des EKiZ Feldkirchs: Unser Lehrpfad und die Ideen variieren je nach Jahreszeit und bestimmen die Aktivitäten auf diesem Weg: Baumstammlaufen, klettern, beobachten was sich verändert hat oder Dachshöhlen, Ameisenhaufen, Tierspuren und Menschenspuren entdecken; Kennenlernen der heimischen Tiere: wie sie leben, was sie essen z.B. Fuchs, Eichhörnchen, Dachs, Reh, Würmer, Käfer, Schnecken, Vögel, die meistbekannten Pflanzen und Bäume erkennen: Farbe, Blätter, Früchte, mit Bestimmungsbücher und Lupe auf die Suche gehen. Besonders in der kalten Jahreszeit erfinden wir viele Bewegungsspiele. Für die Aktivitäten steht eine Werkzeugkiste zur Verfügung; der Umgang mit Messer, Schere und Seilen wird unter Aufsicht erlernt, Lehm, Regenwasser und viele Naturmaterialien findet man umsonst. Infos: Frau Sabine Fussi, Tel. 0676/3136253 oder auf unserer Homepage: www.ekiz-fk.info (rj)
AK ortet Chaos i Bildungsexperte gegen neu Jedes Jahr ein neuer Schulversuch, um sich vor der Entscheidung für oder gegen die Einführung der Gesamtschule zu drücken.
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„Die neue Mittelschule ist noch nicht richtig angelaufen und auch die vereinbarte Evaluierung dieses Projekts ist nicht in Sicht und trotzdem will das Land einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau einführen“, kritisiert der Bildungsexperte der
AK-Dir.-Stv. Gerhard Ouschan: „56 Prozent der Vorarlberger wollen weiterhin eine AHSUnterstufe.“
AK Vorarlberg, Dir.-Stv. Gerhard Ouschan. Laut Ouschan wird dieser neueste Schulversuch keine neuen Erkenntnisse bringen, sondern lediglich zu einer weiteren Verunsicherung bei Eltern und Lehrern führen. Nachdem es in vielen Ländern bereits Gesamtschulen gibt, ist ein Schulversuch darüber in einer Gemeinde Vorarlbergs völlig überflüssig, zumal die Eltern ja in benachbarte Gymnasien ausweichen können. Und dass dies der Fall sein wird, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt vom 3. Dezember. „Demnach sprechen sich 56 Prozent der Befragten gegen eine Abschaffung der Unterstufe an Gymnasien aus, nur 17 Prozent wollen diese Abschaffung unbedingt und weitere 27 Prozent eher“, argumentiert Ouschan. Für die AK Vorarlberg ist auch verständlich, dass die Lehrer in dieser Frage verunsichert sind.
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es andere als Routine“
sreiches Abo-Programm des Barockorchesters Stella Matutina Das Barockorchester Concerto Stella Matutina vermittelt dem Publikum immer wieder die Lust am Neuen in der Alten Musik.
spannenden Übergangszeit zwischen Barock und Klassik entstanden sind.
n der Schulpolitik en Schulversuch in Lustenau
Unbekanntes und Bewährtes Beim zweiten Abokonzert kann man unter dem Motto „Josephs neuer Kaiserthron“ den heute eher unbekannten Komponisten Philipp Heinrich Erlebach neu entdecken. Alfredo Bernardini wird das Konzert leiten. „Er ist ein Ausnahmemusiker, nicht umsonst gehört er zu den besten Barockoboisten überhaupt“, weiß Bernhard Lampert. Ein weiteres Highlight der nächsten Saison ist die neuerliche Zusammenarbeit mit Kai Köpp und der Musikhochschule Bern. Das dritte Abokonzert wird deshalb zu einem der größten Projekte der Ensemblegeschichte. Mit Beethoven und Weber wagen sie sich erstmals weit an die Grenzen des üblichen Repertoires in Richtung Romantik. Solofagottist Lyndon Watts präsentiert dabei den historischen Nachbau eines französischen Fagotts, das im Zuge eines Berner Forschungsprojektes entstand.
Hochbarocke Musik von österreichischen Fürstenhöfen beschließt dann im Dezember die vierteilige Abonnementreihe. „In dulci jubilo“ oder auf Deutsch „In süßer Freude“ soll auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Über die Landesgrenzen „Durch unsere speziellen Programme können wir uns auch immer mehr bei großen Festivals etablieren“, freut sich Bernhard Lampert. Von Jahr zu Jahr weitet sich der Aktionsradius und Engagements bei namhaften Festivals außerhalb der Landesgrenzen werden immer häufiger. So spielt das Ensemble im nächsten Jahr bei den „Internationalen Barocktagen in Melk“. Aber auch beim „Musiksommer Brunnenthal“ wird das Orchester das Programm „Trombett- und musikalischer Taffeldienst“ präsentieren. Vor wenigen Wochen erschien auch die DebütCD zu diesem Programm. Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in Vorarlberg. Seit 2008 gibt es einen eigenen Abonnementzyklus. Unter dem Motto „Musik im Sinne der Komponisten interpretieren“ werden die Aufführungen mit historischen Instrumenten gespielt. Bei den Blasinstrumenten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Deshalb wird auch auf nachgebaute Instrumente zurückgegriffen.Konzertmeisterin und musikalische Leiterin ist Silvia Schweinberger. Nähere Informationen unter www.stellamatutina.at (rj)
Ohne einheitliche Bezahlung und Ausbildung zwei gewachsene Systeme vereinheitlichen zu wollen ist unprofessionell. In der AK wird man den Eindruck nicht los, dass hier aus rein parteipolitischen Motiven ein Modellversuch zur weiteren Verzögerung von
echten Bildungsreformen installiert wird. „Wenn es das Land mit der Bildung wirklich ernst meint, dann muss den Lehrern der Mittelschule das gleiche Gehalt bezahlt werden, wie den Lehrern am Gymnasium“, so Gerhard Ouschan abschließend. (pr)
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Das Land plant einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau – die AK Vorarlberg befürchtet eine weitere Verzögerung einer echten BildungsreFoto: Fotolia form.
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Hört… Hört… Rund 50 Sternsinger der Katholischen Jungschar aus ganz Österreich (und eine Gruppe aus der Slowakei) zogen herbei, um dem Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer die Friedensbotschaft und den Segen für das Neue Jahr zu überbringen. Die SternsingerGruppe aus Langen bei Bregenz wechselte danach auf die andere Seite des Ballhausplatzes, um auch dem Herrn Bundeskanzler Faymann einen königlichen Besuch abzustatten. Bundespräsident Heinz Fischer begrüßte jeden einzelnen Sternsinger mit Handschlag und war von dem Einsatz der SternsingerKinder begeistert: „Seit 8 Jahren empfange ich die Sternsinger in der Hofburg und jedes Mal ist es ganz anders - ihr seid ein Geschenk für eure ZuhörerInnen. Besonders wichtig ist auch euer unterstützenswertes Ziel, nämlich den Gedanken in die Praxis umzusetzen, dass alle Menschen gleich an Würde und Rechten sind. Ihr helft dort, wo Menschen herangesetzt und gedemütigt werden, wo Menschen in großer Not sind. Gemeinsam bewegt ihr was und seid ein wichtiger Beitrag zu einer gerechteren Welt. Bitte behaltet dieses Gefühl für Solidarität auch als Erwachsene bei.“
Der Sternsinger-Besuch beim Bundespräsidenten hat schon Tradition.
Auch Kanzler Faymann empfing die Vorarlberger Delegation.
Fotos: Peter Kubelka
Gegen die Armut Sigrid Kickingereder, Bundesvorsitzende der Katholischen Jungschar, erinnerte in ihrem Statement an unsere Verantwortung, die bittere Armut in der Welt zu verringern: „2013 wird von innenpolitischen Wahlkampfthemen geprägt
Vorarlberger Sternsinger bei Politprominenz
Weit mehr Könige als bei jeder UNO-Vollversammlung...
sein. Dabei dürfen wir jedoch die Menschen in den Armutsregionen der Welt nicht aus dem Blick verlieren, die auf unsere Solidarität angewiesen sind.“ Zugleich bedankte sie sich beim Bundespräsidenten dafür, dass entwicklungspolitische Anliegen bei ihm immer auf offene Ohren stoßen. Als Geschenk wurde dem Bundespräsidenten ein großer SternsingerStern aus Lebkuchen überreicht – als Symbol für eine friedliche und gerechte Welt. Die 85.000 SternsingerInnen setzen ja ein starkes Zeichen gegen Armut und Unrecht: Rund 500 Hilfsprojekte werden jährlich unterstützt und führen zu positiven Veränderungen für eine Million Menschen. Besuch beim Kanzler Der anschließende Besuch mit der Langener Gruppe bei Bundeskanzler Werner Faymann fand in kleinerer Besetzung statt, aber mit einer wichtigen Botschaft. Neben den Segenswünschen für das Neue Jahr hatte Frau Kickingereder auch eine Bitte mit im Gepäck: „Wir begrüßen es als ersten positiven Schritt, dass die Kürzungen der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit für das Jahr 2013 zurückgenommen worden sind. Wir appellieren an die Bundesregierung, für das Jahr 2014 eine substanzielle Erhöhung der EZAMittel vorzunehmen.“ Die Sternsingerschar aus dem Ländle erhielt nach der traditionellen Jause vom Bundeskanzler eine kleine „Führung“ durch die geschichtsträchtigen Räumlichkeiten des Bundeskanzleramtes. (red)
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RAZE Support: Turpentine Moan, Liechtenstein Konzert Sa. 12. Jän. 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt ‚To raze‘ bedeutet so viel wie niederreißen, und so ist bei der vierköpfigen Vorarlberger Formation der Name Programm. Denn Raze steht in der Mission, den Rock vergangener Tage in eigener Manier (sprich Eigenkompositionen) wieder erleben zu lassen. Musikalisch orientiert sich die 2009 gegründete Gruppe an Legenden wie Led Zeppelin, Deep Purple, oder The Doors. Nach etlichen Auftritten, beispielsweise als Vorband von Uriah Heep, sowie The Answer, schnitt man auch bei nationalen Wettbewerben souverän ab (siebter Platz beim Local Heroes Band Contest). Nun folgt ein weiteres Highlight der Band: Ihr selbstbetiteltes, zehn Eigenkompositionen umfassendes Debütalbum ist ab jetzt erhältlich. www.facebook.com/raze.austria Mitglieder: Taycan Ilhan (lead guit., voc.), Lukas Mayrhofer (rhythm guit.), Michael Blassnig (bass), Michael Naphegyi (drums) Karten & Informationen: Theater am Saumarkt Mühletorplatz 1 6800 Feldkirch Tel. 0043 (0)5522 72895 E-Mail: office@saumarkt.at Web: www.saumarkt.at Facebook: www.facebook.com/ saumarkt Überregionaler Ticketverkauf auch bei folgenden Stellen: www.v-ticket.at oder bei Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 0043 5522 73467 od. per Email: karten@feldkirch.at Musikladen Feldkirch, Tel. 0043 5522 77900
Feldkircher Themenführungen
Unter der Schattenburg
Sonderpreis des Deutschen Kabarett-Preises Kabarett Fr. 11. Jän. 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt Soloabend Sebastian Krämer Literarisches Konzert Wo es Kabarettisten bei launigen Bestandsaufnahmen, bei Beschwerden zur Stabilisierung ihres Anstoßes, bewenden lassen, macht Sebastian Krämer Vorschläge: Kinos von außen und Flohmärkte nur noch bei Regen zu besuchen, sich in Fragen des Lebensstils ein Beispiel an den Tüpfelhyänen zu nehmen und in Fragen der Haltung an halbautomatischen Schallplattenspielern. Wer Krämer nicht kennt, der weiß vielleicht gar nicht, dass das gleichzeitig geht: Musik, die berührt und überrascht und Texte von eindringlicher Geschliffenheit, die ganze Romane in wenigen Minuten erzählen, eine Kleinigkeit voll Humor zum Leuchten bringen, oder uns in Abgründe des Schreckens oder der Sehnsucht reißen. Dazu eine einfühlsam filigrane Stimme, die die oft schonungslosen Scherze lapidar überspielt, um den Feinheiten nachzuspüren. Biographisches Sebastian Krämer wurde im Dezember 1975 in Ostwestfalen geboren und ist seitdem (von wenigen Jahren des Erwerbs grundlegender Lebensfunktionen abgesehen) Sänger und Dichter. Im Lippischen Kalletal beheimatet, hatte er schon zu Schulzeiten Auftritte als Kabarettist und gewann Kleinkunst- und Kulturwettbewerbe. Sein erstes abendfüllendes Kabarettprogramm „Nicht mit mir“ entstand 1992. Die Premiere fand im Theatercafé Freiburg statt. Bis heute gastiert Krämer kontinuierlich auf zahlreichen Kleinkunstbühnen im deutschsprachigen Raum. Von 1993 bis 2000 war er
Mitglied der von Christof Stählin geleiteten Akademie für Poesie und Musik SAGO. Seit 1996 lebt Sebastian Krämer in Berlin. Im Jahr 2001 gewann er die Deutschen Poetry-Slam-Meisterschaften in der Hamburger Markthalle und gastierte danach mehrere Jahre mit großem Erfolg auch auf den Bühnen der deutschen PoetrySzene. Seinen eigenen Slam im Berliner Scheinbar-Varieté gründete er im November 2002 und moderierte ihn monatlich gemeinsam mit Marco Tschirpke bis zum Jahr 2007. Im Herbst 2003 wurde er erneut deutschsprachiger PoetrySlam-Champion und erhielt den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang in der Sparte Chanson. 2009 wurde Krämer der Deutsche Kleinkunstpreis für Chanson vom Mainzer unterhaus verliehen! 2012 erhielt Sebastian Krämer den Sonderpreis des Deutschen Kabarett-Preises! Im Berliner Zebrano-Theater, gemeinsam mit Hans-Kaspar Aebli im Jahr 2004 gegründet, ist Sebastian Krämer Künstlerischer Leiter und hat die eigene, monatliche Veranstaltungsreihe „Club Genie und Wahnsinn“. Außerdem ist er Mitglied der Lesebühne „Dienstagspropheten“. Weitere Spielorte in Berlin sind unter anderem die Wühlmäuse, der Quatsch Comedy Club, und nach wie vor das Scheinbar- Varieté. Zahlreiche CD-Veröffentlichungen und Bühnenprogramme dokumentieren Krämers künstlerische Entwicklung. Seit mehreren Jahren erfolgreich ist die Kombination mit Marco Tschirpke unter dem Titel „Ich ’n Lied – du ’n Lied“.
Nachtwächterführung: „Hört ihr Leut und lasst euch sagen …“ Nachtwächterführung durch die historische Altstadt. Geschichte und Geschichten erzählt der Nachwächter auf verschlungenen Pfaden durch die Stadt. Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem abendlichen Rundgang! Termin: 10.01.2013 um 18 Uhr Treffpunkt: Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. +43(0)5522/73467, tourismus@feldkirch.at Kosten: 4,00 Euro / 2,00 Euro für Kinder und Jugendliche
Slowfood Führer. Der bestverkaufte Gasthausführer im deutschsprachigen Raum, der „Slowfood Führer“, wurde für das laufende Jahr komplett aktualisiert, ergänzt und erweitert. Mit vielen kulinarischen Tipps aus Vorarlberg. Severin Corti und Georges Desrues haben wieder eine Sammlung mit 350 guten Gasthaus-Adressen in ganz Österreich zusammengestellt, diesmal auch mit Abstecher ins benachbarte Südtirol und nach Slowenien, um – gemeinsam mit den Slow-Food-Convivien in allen Bundesländern – die ultimative Auswahl an authentischen Gasthäusern zu präsentieren. Aus allen Regionen werden sorgfältig geprüfte Adressen vorgestellt: Gasthäuser, die regionale Traditionen hochhalten, die ihre Produkte lokal beziehen und ausgezeichnet verarbeiten, Betriebe, in denen Gastfreundlichkeit und Behaglichkeit im Mittelpunkt stehen und die einen Ausflug in die jeweilige Region wert sind. Für die Auswahl der empfohlenen Wirtshäuser gilt wieder: Man muss für maximal 35 Euro ein typisches Menü bekommen. (ver) Slowfood Führer 2013: Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien; Christian Brandstätter Verlag; 320 Seiten; 22,50 Euro; ISBN 978-3-85033-678-9.
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poolbar 2013: Einfache Architektur Einreichungen für poolbar-Architekturwettbewerb bis 26. Februar 2013 Der Wettbewerb zur architektonischen Gestaltung des poolbar-Festivals 2013 wird von der poolbar Festival GmbH ausgeschrieben – die ausführliche Beschreibung steht unter http:// poolbar.at/pages/wettbewerbe/ architektur zum Download zur Verfügung.
Inhalt des Wettbewerbs Ziel ist es, eine kostengünstige temporäre Architektur für das poolbar-Festival 2013 zu schaffen, die für 7 Wochen ein Image prägt. Die Gestaltung soll in den einzelnen Bereichen je nach Funktion die erforderliche Stimmung schaffen und die Gäste einladen, möglichst früh zu kommen und spät zu gehen. Gesucht ist ein innovatives Design, das funktionell ist und einen besonderen architektonischen bzw. künstlerischen Wert besitzt. Dabei geht es um die atmosphärische und funktionale Gestaltung der Veranstaltungsräume, direkte Bühnenbereich steht nicht zur Disposition. Gesucht ist ein schlüssiges, möglichst
Das eigenwillige Architekturkonzept beim poolbar-Festival 2012. (aber nicht zwangweise) alle Besucher-Bereiche umfassendes Gestaltungskonzept unter Berücksichtigung von Licht, Material, Farbe, Form, Bedeutung für Volumina & Oberflächen. Infrastruktur, Inventar und Mobiliar sind grundsätzlich vorhanden, können aber ebenfalls neu entworfen oder aber im Sinne der Budgetschonung - evtl. nach Bearbeitung weiterverwendet werden. Einfach, einmalig, einzigartig Einfach im Sinne von „einmalig“ und „einzigartig“, aber auch im Sinne von „bodenständig“ und „nachhaltig“: Idealerweise werden wenige Ressourcen verbraucht, und nach Festivalende entsteht wenig Müll. Vielmehr sollen z.B. geliehene Elemente re-
tourniert werden können, andere Elemente sollen verkauft und einer neuen Verwendung zugeführt werden können. Einfach auch im Sinne von gut verständlich, mit klarer Botschaft und natürlich im Sinne von „kostengünstig und ohne großen Aufwand umzusetzen“. Bitte das Thema nicht zwangsweise in Richtung „Reduktion und Nüchternheit“ zu interpretieren: Die Räume müssen jedenfalls Charme & Esprit haben und gemütlich sein – das geht mit Reduktion genauso wie mit einem verspielten Zugang. Termine Deadline für Einreichungen ist der 26.2.2013, Mitternacht, die Bekanntgabe der Juryentscheidung am 3.März, an dem auch das On-
line-Voting beginnt. Für die Teilnahme an Wettbewerben ist es notwendig, sich einmalig auf der poolbar-Homepage zu registrieren: Einfach auf http://poolbar.at gehen, rechts oben den Menüpunkt „anmelden“ anklicken; es erscheint ein Popup, wo man Anmeldedaten eingeben sollte. Kurzer Sicherheitscheck – dann den unteren grünen Button drücken und es kommt eine Mail mit Freigabe-Link. Die Einreichung der Files erfolgt anonym, weder in den zur Publikation gedachten Texten noch auf bildlichen Darstellungen dürfen Hinweise auf den / die Urheber erkennbar sein. Muster-Galerie von Einreichungen: http://poolbar.at/competition_votings/list?id=16 (rj)
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Das poolbar-Festival findet seit 1994 jährlich ca. 7 Sommer-Wochen lang in Feldkirch statt. Es wird auch 2013 ca. 20.000 Gäste mit „Kulturellem von Pop bis Nischen“ konfrontieren – Architektur ist dabei einer der wichtigsten Headliner. Austragungsort ist ein ehemaliges Hallenbad, erbaut 1963-1965 nach den Plänen des Schweizer Architekten Walter Bosshart. Das Veranstaltungsgebäude wurde von seiner Besitzerin, der Stadt Feldkirch, im Jahr 2000 zum öffentlich zugänglichen Kultur- und Veranstaltungsraum umfunktioniert und mit rudimentärer Infrastruktur ausgestattet.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com
Munition für das Superwahljahr 2013 ¶Der Wahlkampf hat begonnen. Das sieht man, wenn man entlang der Straßen auf Plakate trifft, die sich zum einen für die Beibehaltung der Wehrpflicht aussprechen und zum anderen das Profiheer propagieren. Die Entscheidung liege beim Bürger, so SPÖ und ÖVP. Doch die Menschen wissen längst, dass hier nur Munition für diverse Wahlkämpfe aufbereitet wird: Anfang März wird in Niederösterreich und Kärnten gewählt. Tirol und Salzburg folgen bald darauf. Und dann, dann wird die „Mutter aller Schlachten“, die Nationalratswahl, geschlagen. Vielleicht schon im Juni, spätestens im September. Einer hat die Karten neu gemischt: Frank Stronach. Als sechste Kraft bereits im Parlament. Er wird den Wahlkampf spannend machen. Und dann, dann geht das Paktieren los – wer mit wem und vor allem: zu welchem Preis? Die Parteienlandschaft hat mit einer neuen Kraft sicher an Farbe gewonnen, ob sich dadurch viel verändern wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knapp Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl
¶WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch politische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Bürger befragt, wem sie – wären kommenden Sonntag Nationalratswahlen „Die turbulent gewordene Parteienlandschaft in Österreich sorgt für +RFKVSDQQXQJ ´ K. AL LWIN G E R, O EKONSULT
– ihre Stimme geben würden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Grafik) jedoch knapp verfehlt: Zusam-
Welcher Partei würden Sie derzeit bei einer Nationalratswahl Ihre Stimme geben? 26,1
„Drei Viertel sind der Ansicht, dass sich unser Land auf einem guten Weg EHÀQGHW ´ T. HOFER, POLI T I K-EX PERT E
im Parlament, braucht es wohl zwingend eine Dreier-Koalition“, so Hofer. gVWHUUHLFKHU SUR :HKUSÁLFKW Insgesamt geben rund 60 Prozent der Befragten an (s. u.), am 20. Jänner zur Volksbefragung gehen zu wollen. Experten rechnen allerdings mit einer viel niedrigeren Beteiligung. Derzeit würden zwei Drittel für die Wehrpflicht stimmen. Abzuwarten bleibt, wer seine Wähler tatsächlich mobilisieren kann – SPÖ oder ÖVP …
Für welche Partei wird 2013 ein gutes Jahr? 22,6
22,3
19,4 19,6
18,4 13,9
15,2
6,3 3,0
2,2 ÖVP
SPÖ
FPÖ
BZÖ Grüne Stronach Piraten
Gehen Sie am 20. Jänner zur Volksbefragung? eher nein
22,1 16,1
37,7 62,3
30,9 ja, ganz sicher
SPÖ
ÖVP
Wenn ja: Wie werden Sie abstimmen?
nein, ganz sicher nicht
30,9 eher ja
14,0
11,3
5,8
AB ... ¶Spekulation: Der Leiter der Finanzabteilung im Land Salzburg, Eduard Paulus, wurde nun suspendiert.
BZÖ als Zünglein an der Waage Vom 3. Quartal 2012 auf das 1. Quartal 2013 konnte die SPÖ stabil bleiben (+ 0,5 Prozent). Die ÖVP (+ 2,6) fischte bei den Freiheitlichen (- 2,1) und die Grünen legten um 1,1 Prozent zu. Auch das BZÖ gewann marginal mit 0,9 Prozent – und würde bei einer Wahl nun mit 5,8 Prozent den
Wiedereinzug in den Nationalrat schaffen. „Gelingt es dem BZÖ nicht, kann sich für die Koalition noch einmal eine Mehrheit ausgehen. Ist das BZÖ dagegen wieder
UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT
AUF ... ¶Andreas Ermacora (r., 52) folgt Christian Wadsack als Präsident des Österreichischen Alpenvereins nach. Ermacora war dessen Stellvertreter.
men kommen SPÖ und ÖVP nur auf 48,4 Prozent (+ 3,1). Und im Vergleich zum letzten tatsächlichen Wahlergebnis 2008 müssen sich SPÖ und ÖVP noch weiter anstrengen: „Im Gegensatz zur Wahl 2008 verlieren SPÖ und ÖVP, können sich aber von der FPÖ absetzen“, kommentiert Politik-Experte Thomas Hofer und fügt hinzu: „Der Wunsch nach einem Kanzlerduell Faymann-Strache dürfte sich nicht erfüllen. Bedanken darf sich die Koalition dafür bei Frank Stronach, denn er zieht Strache insgesamt sehr viele Proteststimmen ab.“
Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst
Schaffung Berufsheer und freiwilliges soziales Jahr
FPÖ
BZÖ Grüne Stronach Piraten
Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs ein: besser als 2012, gleich wie 2012 oder schlechter als 2012? besser
43,6
gleich
36,6
schlechter
19,8
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Klassisches aus dem Ländle Symphonieorchester in Feldkirch (10. &11.1.), Schwarzenberg (12.1.) und Bregenz (13.1.) Mit Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter sind bei den nächsten Abonnementkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg heute und morgen im Feldkircher Konservatorium sowie am 12. Jänner in Schwarzenberg und am 13. Jänner im Festspielhaus zwei junge Vorarlberger Musiker als Solisten zu hören. Gleichzeitig ist dies der Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald. Das Konzert leitet Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg.
Von Britten bis Beethoven Drei außergewöhnliche Werke bietet das Symphonieorchester Vorarlberg seinen Abonnenten im neuen Jahr: Das erste Stück „Variationen über ein Thema von Frank Bridge“ des Engländers Benjamin Britten wurde 1937 geschrieben. Britten war der bekannteste Schüler von Frank Bridge und hat ihm mit diesem Werk ein musikalisches Denkmal gesetzt. Es folgt das Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester von Richard Strauss. „Das Werk stellt hohe Ansprüche – nicht nur an die Solisten, sondern auch an die begleitenden Partner“, erklärt Michael Löbl, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg. In dem wunderbar romantischen Duett-Concertino verkörpert die Klarinette (Alex Ladstätter) eine junge Prinzessin, während das Fagott (Heidrun Wirth-Metzler) einen Bären darstellt, der sich in einen schönen Prinzen verwandelt. Beethovens Zweite Symphonie beschließt den Konzertabend. Ludwig van Beethoven arbeitete nicht durchgängig an der Symphonie und unterbrach seine Arbeit mehrfach. Das Stück stieß nach der Uraufführung im Jahr 1803 anfangs auf wenig Begeisterung, da man die weitere Entwick-
lung Beethovens noch nicht kannte. Heute weiß man, dass die Zweite Symphonie der folgenden Dritten (der „Eroica“) viel näher ist als der vorangegangenen Ersten Symphonie. Mit den Schülern der Solobläser betritt nun bereits die nächste Generation des Sym-
phonieorchesters Vorarlberg die Bühne: Die Bregenzerwälderin Heidrun Wirth-Metzler war Schülerin von Allen Smith und ist seit zwei Jahren Solofagottistin im Berner Symphonieorchester. Alex Ladstätter aus Bregenz hatte viele Jahre Unterricht bei Martin Schel-
ling. Dirigiert werden die Konzerte von Gérard Korsten. In Feldkirch findet direkt vor den Konzerten am 10. und 11. Jänner ein Einführungsvortrag mit Gérard Korsten und der ORF-Kulturredakteurin Bettina WaldnerBarnay statt. (rj)
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Jedes Orchester ist stolz darauf, dem Publikum unterschiedliche Solisten aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Auch beim Symphonieorchester Vorarlberg stellen Orchestermitglieder ihre solistischen Qualitäten immer wieder unter Beweis. Im Jänner 2013 tun dies die Fagottistin Heidrun Wirth-Metzler aus Andelsbuch und der Bregenzer Klarinettist Alex Ladstätter.
Heidrun WirthMetzler und Alex Ladstätter sind die Solisten der Konzerte.
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Klimawandel ironisch betrachtet Feldkircher Künstlerin May-Britt Chromy Nyberg zeigt „1000 Rentiere“ in der Galerie K12 Unter dem symbolischen Titel „1000 Rentiere“ durchstreifen derzeit an die 300 skulpturale oder fotografisch festgehaltene Papiermachee-Rentiere die Galerie K12 in Bregenz auf der Suche nach Futter. Die dänisch-österreichische Künstlerin May-Britt Chromy Nyberg widmet sich in ihrer Installation einem heissen Thema: dem Klimawandel. Für die aus Dänemark stammende Künstlerin, die bereits seit 20 Jahren in Feldkirch lebt und arbeitet, ist der nordische Kulturkreis noch immer für ihr Denken und Fühlen aussschlaggebend. Das Rentier, das unter den aktuell vor sich gehenden Klimaveränderungen besonders leidet, ist für sie ein Symbol für alles Leben, das sich auf teils völlig neue Umweltbedingungen einstellen muss und letztlich gefährlichen Bedrohungen ausgesetzt ist. Hunderte von Unikaten Die Künstlerin zeigt zwar nicht
May-Britt Chromy Nyberg vor einem ihrer „reisenden Rentier-Fotos“. 1000 Rentiere, wie im Ausstellungstitel übertrieben angekündigt wird, aber immerhin sind es rund 300 Tiere, die sich in einem Zug durch die Galerie bewegen und nach neuen Lebensräumen Ausschau halten. Gefertigt sind die Rentiere aus Drahtgestellen, die mit vielen Schichten von Zeitungspapier umklebt sind. Das Besondere an diesen Papiermachee-Tieren ist, dass die Zeitungen, die die Drahtgestelle umflechten, aus aller Welt sind. Aus Korea, China, Japan, den arabischen Länder und der Türkei ge-
nauso wie aus den USA, Grossbritannien oder Skandinavien, Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol. Insgesamt wurde Zeitungen aus über 30 Ländern die Installation verarbeitet. Breit angelegte Zyklen Die Rentiere werden damit also zu Informationsträgern und als solche zu Mahnmalen für die Globalisierung, Klimaerwärmung und sozio-ökonomischen Veränderungen, die wie ein Damoklesschwert über unserem Planeten hängen. Auch die Rentiere sind also ge-
zwungen, neue Lebensräume zu suchen. May-Britt Nyberg Chromy greift den Rentieren dabei ironisch unter die Arme. Sie stellt den nordischen Tieren quasi neue Reisemöglichkeiten zur Verfügung, sei dies per Schiff, per Eisenbahn, per Fahrrad und anderem, und sie stellt sie in neue Lebenswelten. Eine Fotoserie setzt die Rentiere als eine Form neuer Nomaden bei ihrer Eroberung neuer Welten fotografisch ins Bild. Die 1965 im dänischen Herning geborene May-Britt Nyberg Chromy ist mit Acryl-Bildern bekannt geworden. In der Regel arbeitet sie in breit angelegten Zyklen. In den letzten Jahren sind solcherart Werkreihen wie etwa „Nordisches“, „Ein Tag am Meer“, „Flügel und Flossen“, „zwischen.töne“ und zuletzt „INSIDE-OUTSIDE“ entstanden. Auch skulpturale Elemente werden häufig in den Arbeitsprozess mit eingebunden. Die Ausstellung „1000 Rentiere“ ist noch bis 28.1. in der Glerie K12 in der Kirchstraße zu sehen. (rj)
Friedenslichtverteilung Spendengelder überreicht Bereits zu einer kleinen Tradition geworden, ist das Verteilen des ORF Friedenslichtes in Altenstadt und Levis durch die Pfadfindergruppe St. Martin. Die Pfadis sind eine der größten Friedensbewegungen der Welt. Daher wollten wir am 24. Dezember mit dem Austragen der Flamme aus Betlehem ein kleines Zeichen des Friedens und der Gemeinschaft in die Haushalte bringen. Natürlich freuten sich unsere Kids am meisten über die zahlreichen Schokolädle und Süßigkeiten die sie im Gegenzug dankend von der spendablen Dorfbevölkerung absahnten! Obwohl das Sammeln von Spendengeldern bei dieser Aktion absolut nicht im Vordergrund stand, kam durch die Großzügigkeit der Einwohner ein nettes Sümmchen zusammen. Mit den
Spenden konnten wir heuer u.a. einer hilfsbedürftigen Familie ein nettes Weihnachtsgeschenk überreichen. Über die Organisation „Stunde des Herzens“ unterstützten wir, auf direktem Weg, einen 4-jährigen Jungen aus Feldkirch. Aufgrund eines Chromosomdefektes leidet er unter einem schweren Herz- und Sehfehler. Sein Entwicklungsrückstand ist beträchtlich und die notwendigen Spezialtherapien für die Familie kaum leistbar. (pr)
Waldweihnacht der Pfadfinder.
Nicht nur die Wichtel und Wölflinge (7-10jährige Mädchen und Buben), sondern auch deren Eltern und Geschwister haben die Leiter der Pfadfinder Altenstadt-Levis zur Waldweihnacht am 3. Adventsonntag eingeladen. Nach der Begrüßung erfuhren die Teilnehmer durch das Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte, dass es auch bei Kindern nicht nur Wünsche nach Spielzeug geben soll. Auf dem Weg zur Waldlichtung beim Tilis war es Aufgabe der Familien ihre persönlichen Wünsche festzuhalten. So fanden später die Wunschzettel mit dem Text wie „mehr Zeit füreinander“ „Liebe in der Familie“ oder einfach „weiße Weihnachten/Schnee“ ihren Platz auf dem Christbaum. Als kleine Schauspieler entpuppten sich die älteren Wölflinge. Mittelpunkt der dargestellten Geschichte war eine brennende Kerze, die im Stall in Bethlehem für Wärme und Licht sorgte. Bevor ein „Waldbuffett“ für Stärkung sorgte, ertönten Weihnachslieder um das Lagerfeuer. Die Leiter bedanken sich bei den Eltern für die mitgebrachten Köstlichkeiten, dem Schützenverein und der Agrar Altenstadt für deren Unterstützung. (pr)
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Erfolgsformel Ganztagsschule Collegium Bernardi lädt zum Tag der offenen Tür
Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreuungsformen. Das Collegium Bernardi verbindet eine anspruchsvolle schulische Ausbildung mit einer ganzheitlichen Erziehung und Persönlichkeitsbildung. „Die schulbegleitende Funktion von Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Im Collegium bieten wir unseren Schülern neben dem Unterricht einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Studienzeiten und betreuter Freizeitgestaltung. Dadurch schaffen wir nicht nur ein Lernumfeld, in dem zielorientiertes
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Direktor Mag. Christian Kusche: „ Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“ Lernen möglich ist, sondern erleichtern auch den Alltag der Eltern. In der Regel sind die Hausübungen von den Schülern des Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung bei uns erledigt worden“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche: „Die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher sind untereinander vernetzt und treffen sich zu regelmäßigen Teamsitzungen. Dort können sie Probleme ansprechen, auf Stärken eingehen, auf Schwächen reagieren und
Lösungsansätze suchen – so wird der Schulalltag transparenter“. Tag der offenen Tür Am 18. Jänner führen Schüler die interessierten Kinder und Eltern durch die Schulräumlichkeiten und die großzügige Anlage. „Schüler, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Lehrerinnen und Lehrer beantworten Ihre Fragen. Bei einem spannenden Rundgang erhalten Sie Informationen zu den Betreuungsformen, Freizeitaktivitäten
und Aktionen der einzelnen Klassen. Kommen Sie vorbei“, lädt Direktor Mag. Christian Kusche alle Interessierten ein. (pr)
INFO
Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür 18. Jänner 2013, 13-17 Uhr T 05574/71438 sekretariat@mehrerau.at www.collegium-bernardi.at
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Am 18. Jänner 2013 lädt das Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können sich interessierte Schüler und Eltern vom vielfältigen Angebot des Collegium Bernardi überzeugen.
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Symphonieorchester Vorarlberg Drittes Abonnementkonzert mit zwei Vorarlberger Solisten Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald Mit Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter sind in den nächsten Abonnementkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg zwei junge Vorarlberger Musiker als Solisten zu hören. Gleichzeitig ist dies der Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald. Das Konzert leitet Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg. 2013 feiert die Musikwelt den 200. Geburtstag der beiden Operngiganten Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Hundert Jahre nach ihnen wurde ein weiterer bedeutender Komponist geboren: Der Engländer Benjamin Britten. Auch dessen 100. Geburtstag bestimmt 2013 die Programme von Orchestern, Opernhäusern und Konzertveranstaltern. Benjamin Britten darf bereits als unsterblich gelten. Alle Opernhäuser von Rang haben zumindest eine Oper von Britten im Repertoire und auch seine Orchesterwerke erfreuen sich international größter Beliebtheit. Eines seiner erfolgreichsten Stücke sind die „Variationen über ein Thema von Frank Bridge“, zu hören in den Abo-Konzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am kommenden Wochenende. Jedes Orchester ist stolz darauf, dem Publikum unterschiedliche
Heidrun WirthMetzler und Alex Ladstätter (Foto: Markus Gmeiner)
Solisten aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Auch beim Symphonieorchester Vorarlberg konnten Orchestermitglieder ihre solistischen Qualitäten immer wieder unter Beweis stellen und hatten damit stets großen Erfolg. Nun betritt mit den Schülern unserer Solobläser bereits die nächs-
te Generation die Bühne. Heidrun Wirth-Metzler aus Andelsbuch ist seit zwei Jahren Solofagottistin im Berner Symphonieorchester, der Bregenzer Klarinettist Alex Ladstätter spielt regelmäßig in Orchestern wie den Wiener Symphonikern oder dem Mozarteumorchester Salzburg. (pr)
INFO Do 10. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 11. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Sa 12. Januar 2013 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg So 13. Januar 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Alex Ladstätter | Klarinette Heidrun Wirth | Fagott Benjamin Britten: Variationen über ein Thema von Frank Bridge Richard Strauss: Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Karten: Feldkirch Tourismus, 05522/73467, karten@feldkirch.at, Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at, Bregenz Tourismus, 05574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Weitere Informationen unter www.sov.at
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Sternsinger in der Sparkasse Feldkirch Jedes Jahr ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus und verkünden die Frohbotschaft von der Geburt Jesu. Dabei tragen sie den Segen für das neue Jahr zu den Menschen. Die Sternsingeraktion hilft gegen die Armut und Ausbeutung vieler Menschen in den Entwicklungsländern. 2013 steht die Verbesserung der Ernährungssituation und der Ausbildung sowie die Versorgung mit sauberem Trinkwasser
in Äthiopien im Mittelpunkt. Zum Jahresbeginn konnten Kaspar, Melchior und Balthasar auch wieder in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch begrüßt werden. Vorstandsdirektor Ronald Schrei sowie Filialleiter Gerhard Lais und sein Team freuten sich über diesen Besuch und konnten dabei ihre Spende an Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof und die Feldkircher Sternsinger überreichen. (pr)
Die Sternsinger in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch
Weihnachtsschmuck gesucht. Wenn Sie nach Weihnachten Ihren Christbaum abräumen und nicht wissen wohin mit den Christbaumkugeln, der Missionskreis Rankweil ist dafür ein dankbarer Abnehmer. Annelies Abbrederis, Tel. 05522/44905, abb@vol.at oder Traudl Harich, Tel. 46843, dirk.harich@vol.at freuen sich auf Ihren Anruf, beziehungsweise auf Ihr Mail. (pr)
GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold
Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort Bar ausbezahlt.
Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf Ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler
nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)
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Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriosität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.
Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.
Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.
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LVS Lawinenverschßttetensuche am Samstag, dem 12. Jänner in ganz Vorarlberg ler die Gelegenheit des Trainingstages wahrnehmen. Entweder um sich erste Kenntnisse im Umgang mit der Notfallausrßstung anzueignen, oder aber den Umgang mit dieser aufzufrischen.
Ein Lawinenverschßttetensuchgerät (LVS-Gerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu ßberleben bzw. Leben zu retten. Vorausgesetzt die Ortung des Verschßtteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt.
Ăœbung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die Ăźber Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen fĂźr eine Kameradenrettung. Gebhard Barbisch Leiter der Bergrettung „Die NotfallausrĂźstung (Schaufel, Sonde, LVS Gerät) muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit einem LVS-Gerät umgehen kĂśnnen“.
Wertvolle Minuten Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die Ăœberlebenschance drastisch. Ohne
Den Umgang mit dieser NotfallausrĂźstung kann man am kommenden Samstag unter fachkundiger Anleitung der Bergrettung und den angefĂźhrten Partnern kostenlos trainieren. Ziel ist es, dass mĂśglichst viele Wintersport-
INFO
Foto: Studio 22
Samstag, 12.01.13 von 10.00 bis 14.00 Uhr Region Standort Trainingsfeld Diedamskopf oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn
Betreuung Bergrettung Schoppernau, Schneesportschule Au-Schoppernau Trainingsfeld Laterns Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser SchihĂźtte) Bergrettung Rankweil Trainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Bergrettung BezauReuthe-Mittelwald Trainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Bergrettung Schruns-Tschagguns Trainingsfeld Stuben Nähe BergfĂźhrerbĂźro, Hotel Garni Bergrettung KlĂśsterle 7UDLQLQJVIHOG :DUWK 6FKU|FNHQ EHLP 6WHIĂ€VDOS ([SUHVV %HUJUHWWXQJ :DUWK 3,(36 3URĂ€ 7HDP ĂœbungsmĂśglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Skilifte, WendelinshĂźtte Bergrettung Hohenems Weitere Infos: www.sicheregemeinden.at
Brauerei Fohrenburg ehrt langjährige Mitarbeiter
LAWINENVERSCHĂœTTETENSUCHGERĂ„T Trainieren Sie kostenlos den Umgang mit Ihrem LVS-Gerät. Die Trainingsfelder sind am Samstag, dem 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr von der jeweiligen Ortsstelle der Bergrettung und weiteren Partnern betreut. Alle Trainings sind kostenlos!
Trainingsfeld Laterns Trainingsfeld Niedere Trainingsfeld Tschagguns Trainingsfeld Stuben Trainingsfeld Warth-SchrĂścken ĂœbungsmĂśglichkeit Hohenems
Im Rahmen der heurigen Weihnachtsfeier im Gasthof Mohren in Rankweil, ehrte Geschäftsfßhrer Hans Steiner und Betriebsratsobmann HansjÜrg Burtscher zwei langjährige Mitarbeiter der Brauerei Fohrenburg. Richard Schnetzer und Ludwig Kessler feierten gemeinsam 50 Jahre Firmenjubiläum – beide sind jeweils 25 Jahre in der Bludenzer Brauerei beschäftigt, Harald All-
oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser SchihĂźtte) Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Nähe BergfĂźhrerbĂźro, Hotel Garni beim StefďŹ salp-Express Schuttannen, Talstation Skilifte, WendelinshĂźtte
www.sicheregemeinden.at
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Trainingsfeld Diedamskopf
Trainieren Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann beim Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten grĂźndlich geĂźbt werden. Dieser ďŹ ndet am Samstag, dem 12. Jänner von 10.00 bis 14.00 Uhr statt. ĂœbungsmĂśglichkeiten gibt es im ganzen Land und es kann kostenlos trainiert werden. (pr)
geier feierte in diesem Jahr sein 35 Jahr Firmenjubiläum – leider konnte er bei der Weihnachtsfeier nicht persĂśnlich anwesend sein. „Mitarbeiter Ăźber so viele Jahre im Unternehmen zu haben, macht uns als Traditionsbrauerei besonders stolz. Ihnen gilt ein besonderer Dank fĂźr ihre Treue und ihren tagäglichen Einsatz mit ihren LKW’s bei unseren Kunden,“ freut sich GF Hans Steiner. (pr)
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Jubilarfeier in der Raiffeisen Ehrung langjähriger Mitarbeiter Den festlichen Rahmen der Weihnachtsfeier nutzten die Vorstandsdirektoren der Raiffeisenbank Feldkirch Mag. Richard Erne und Mag. Stefan Vetter zur Ehrung von zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Harald Monassi und Franz Bertschler (40 Jahre), Prok. Jürgen Allgäuer, Peter Allgäuer (35 Jahre),
Brigitte Entner, Judith MetzlerLins, Prok. Herbert Lins, Jürgen Blenke (25 Jahre), Mag. Karoline Wagenknecht und Monika Burtscher (20 Jahre), Mirjam Bickel, Florian Maier, MSc und Thomas Wetz (10 Jahre) Barbara Meusburger, Patrizia Sprenger und Harald Allgäuer (5 Jahre) Die Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter leisten durch ihre langjährige Betriebszugehörigkeit und Erfahrung einen großen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung der Raiffeisenbank Feldkirch. Neben den Vorstandsdirektoren dankte auch der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. DI Ulf Markowski allen für ihren aktiven Einsatz sowie die ständige Bereitschaft zur Weiterbildung. (pr)
Heiligabend im eigenen Heim Christbaumaktion des Raiffeisen Wohncenters Bereits zum vierten Mal lud das Raiffeisen Wohncenter die Häuslebauer und Wohnungskäufer zum Schlagen eines Weihnachtsbaumes – für das erste Weihnachtsfest in den eigenen vier Wänden - ein. Diese Einladung wurde von den Kunden wieder mit großer Freude angenommen. Zehn Tage vor Heiligabend nutzten viele Kunden das Angebot und suchten sich ihren Weihnachtsbaum bei der Agrargemeinschaft Altenstadt persönlich aus. Nach der Immobilienvermittlung, der Abwicklung der Finanzierung und Förderansuchen übernahmen die Kundenbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch bei Bedarf auch gerne das Fällen des Baumes für die Kunden. Bei weihnachtlichen Leckereien konnte man sich zudem eine Auszeit gönnen und sich ein wenig auf die Festtage einstimmen.
Die Jubilare mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. DI Ulf Markowski und den Vorstandsdirektoren Mag. Richard Erne und Mag. Stefan Vetter
Die doppelte Lotte Raiffeisenbank Feldkirch verdoppelt den ersten Gehalt Rechtzeitig zum Weihnachtsfest und Neujahrswechsel gab es bei der Raiffeisenbank Feldkirch für zwei Berufseinsteiger ein besonderes Geschenk: Bei der Aktion „Die doppelte Lotte“ wurde ihr erster Gehalt, welchen sie im Rahmen ihrer ersten fixen Berufsanstellung verdient hatten, verdoppelt. Sabrina List aus Nofels und Marco Pusnik aus Gisingen freuten sich sehr über diesen Zuschuss, welcher ihnen vom Jugendclubbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch, Patrick Schuster und Kundenbetreuerin Johanna Bayer bzw. Regina Knöchel überreicht wurde. (pr)
Jugendclubbetreuer Patrick Schuster, Sabrina List und Kundenbetreuerin Johanna Bayer
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Neujahrskonzert in Bregenz Justus Frantz & Gesangsstar Elisa Cho am So. 27.1. 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz INFO Programm: Gioachino Rossini Ouvertüre zu Il barbiere di Seviglia Manuel de Falla El amor brujo Nikolai Rimski-Korsakov Capriccio Espagnol op. 34 Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung
beinahe volkstümlich anmutenden Liedern De Fallas tritt die junge Sängerin Elisa Cho aus Korea in Erscheinung, die jüngst einen international bedeutenden Gesangswettbewerb gewonnen hat und die Opernbühnen nun weiter im Sturm erobern wird. Nach der Pause erklingen dann Mussorgskis eindrückliche „Bilder einer Ausstellung“ in der opulenten Orchesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz versteht es sein Orchester immer wieder zu Höchstleistungen anzutreiben, er ist auch
ein Entdecker und konsequenter Förderer junger Talente und vor allem auch ein bezaubernder Moderator. So führt er einmal mehr, aber erstmals in Bregenz, charmant und informativ durch das Programm und wird so zum persönlichen Reiseführer in südliche Gefilde. Wer die Karten nicht unterm Tannenbaum hatte, erhält Karten zwischen 28 und 63 Euro ab sofort bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis und im Lindaupark, sowie online unter www.v-ticket.at
Vorverkauf: bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing (+43 5574 4080) ticket@bregenz.at, Dornbirn Tourismus (+43 5572 22188) tourismus@dornbirn.at, Stadtmarketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) karten@feldkirch.at, Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) postcorner@post.li, und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) info@lindaupark.de und online unter www.v-ticket.at.
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Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen bringen am 27.01.2013 ein besonderes Neujahrskonzert ins Festspielhaus Bregenz: Eine Fiesta mit Spanischer Musik verspricht herzergreifende Emotionen und viel Wärme für die kalte Jahreszeit - der ideale, kulturell wertvolle Einstieg ins neue Jahr. Tschaikowskys Capriccio Espagnol, Rossinis Ouvertüre zu Barbiere di Sevilla und de Fallas El amor brujo prägen den ersten Teil dieses außergewöhnlichen Konzerts. Als Solistin in den
Stardirigent Justus Frantz und die Philharmonie der Nationen.
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Gesangstar Elisa Cho.
Termin und Ort Sonntag, 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Platz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz, Österreich Tel.: 05574 4130
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Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen der Ehescheidung:
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Es bestehen besondere Bestimmungen für die gegen ihren Willen schuldlos geschiedenen Ehegatten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind diese privilegiert und haben auch Anspruch auf Witwenpension. Unter bestimmten Voraussetzungen steht dem geschiedenen Ehegatten bei Tod des früheren Ehepartners auf Grund eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit ein Anspruch auf Leistungen aus der Unfallversicherung zu (Hinterbliebenenrente). (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW KWWS ZZZ IMJ DW
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Ist der geschiedene Ehegatte unterhaltsberechtigt, so hat dieser nach dem Tod seines früheren Ehegatten einen Pensionsanspruch bis zur Höhe des Unterhaltsanspruches. Voraussetzung dafür ist, dass der Versicherte bzw der verstorbene frühere Ehegatte, zum Zeitpunkt seines Todes dem geschiedenen Ehegatten Unterhalt auf Grund eines Urteils, gerichtlichen Vergleichs oder einer vor
Eheauflösung eingegangenen vertraglichen Verpflichtung zu leisten hatte. Ein Pensionsanspruch besteht aber auch dann, wenn die Ehe mindestens 10 Jahre gedauert hat und der Versicherte bis zu seinem Tod, zumindest aber während des letzten Jahres vor seinem Tod, dem früheren Ehegatten ohne Vorliegen eines Titels regelmäßig Zahlungen zur Deckung des Unterhaltsbedarfs geleistet hat und der unterhaltsberechtigte Ehegatte nicht eine neue Ehe geschlossen hat.
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Eine Ehescheidung hat auch erhebliche Auswirkungen auf sozialversicherungsrechtliche Fragen. Nicht erwerbstätige Ehegatten sind als Familienangehörige kostenlos beim anderen Ehegatten mitversichert. Wird die Ehe geschieden, aufgelöst oder für nichtig erklärt, so endet mit Rechtskraft dieser Entscheidung die Angehörigeneigenschaft, was bewirkt, dass der bislang Mitversicherte aus der Krankenversicherung ausscheidet. Eine Ausnahme besteht nur bei Beamten. Der geschiedene, nicht erwerbstätige Ehegatte kann sich bei der Gebietskrankenkasse kostenpflichtig selbst versichern. Der Antrag auf freiwillige Weiterversicherung muss spätestens 6 Wochen nach Rechtskraft der Auflösung der Ehe eingebracht werden. Widrigenfalls gibt es für die Inanspruchnahme von Leistungen eine Wartezeit von zumindest 3 Monaten. Während dieser Wartezeit sind die Beiträge zu entrichten, es besteht jedoch kein Versicherungsschutz.
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Fr
11. Jänner
8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
Termine Veranstaltungskalender7.12. 11.1. bis bis 13.12.2012 17.1.2013 Veranstaltungskalender 21.00 Uhr Paaarty ab 16 & Live Konzerte K-Shake, Röthis
9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at
Sa
16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.
09.00 Uhr Deutsch für den Alltag III Bibliothek, Am Garnmarkt, Götzis
16.00 Uhr Initiative LEGA Vorarlberg Eltern-Austausch-Treffen, Legasthenie, Dyskalkulie, Info: www.lega. at, Eberhard Erne, Tel.: 0650/2242230 Arbeiterkammer, Feldkirch 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 Uhr Trauercafè mit Caritasseelsorger Elmar Simma, Katholisches Jugendheim, Rankweil 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlber Konservatorium Feldkirch 19.30 Uhr „Garage” Kabarett mit Maria Neuschmid, Löwensaal, Hohenems 20.00 Uhr Sebastian Krämer Kabarett, Saumarkt 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
12. Jänner
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.
09.30 Uhr Trauercafè Pfarrhaus Nofels, Feldkirch 11.00 Uhr Tag der offenen Tür im Zentrum für Bioenergie Kaiserstraße 52b, Feldkirch 14.30 Uhr FC Kränule Jakob-Summer-Saal, Fraxern 16.00 Uhr Pfefferoni - Clubbing „Bringt Würze ins Leben” Hörnlingen-Bar, Bistro & Gewölbe; Rankweil 20.00 Uhr KSV Götzis - Ringerball Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 20.00 Uhr Tanzabend Dorfpark, Götzis 20.00 Uhr atemnot ein Stück von Michael Snelgrove, Theater im KOM, Altach 20.00 Uhr Fußballerball im KOM, Altach 20.15 Uhr Raze Konzert, Saumarkt Feldkirch 22.00 Uhr Live „Mortician” American Roadhouse, Koblach 22.00 Uhr Mens-Night (18+) K-Shake, Röthis 00.00 Uhr Sunrise Session K-Shake, Röthis
13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
So
13. Jänner
11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis
18.00 Uhr „More Than Honey” TaSKino, Feldkirch 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.
15.00 Uhr s'Ländle tanzt mit H-G-H- Band, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.
18.00 Uhr atemnot ein Stück von Michael Snelgrove, Theater im KOM, Altach
19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347
19.00 Uhr Afrodance-Kurs Montfort Kindergarten, Rankweil
19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969
Mo
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6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula. breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 09.00 Uhr Nordic Walking Ausdauertraining für Fortgeschrittene, Dauer ca. 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Auskunft, Tel.: 0650/9331912, Treffpunkt Parkplatz, Schützenhaus, Götzis 09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels. 17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130
19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
Di
15. Jänner
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Krone, Koblach-Straßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch 14.30 Uhr Jahreshauptversammlung Seniorenbund Altach Gasthaus Hirschen, Altach
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17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 Uhr Zentrumsentwicklung Altach Informatio, Diskussion, Meinungen..., KOM Altach 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Miese Stimmung” Vortrag von Dr. Arnold Retzer, Arbeiterkammer, Feldkirch 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
Mi
16. Jänner
9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 09.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum Altach 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.00 Uhr Stammtisch für Behinderte und Nichtbehinderte Infos: www.behindertenstammtisch.at, Hotel Montfort, Levis
19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr atemnot ein Stück von Michael Snelgrove, Theater im KOM, Altach 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.00 Uhr „Ein Fall für GSI” Comedy-Krimi-Hörspiel, Altes Kino, Rankweil 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.
Do
17. Jänner
09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869
17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobik!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130
14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-
Lebenswerk eines Besessenen rantino: 20 Yers of Filmmaking“, bei der zahlreiche Mitarbeiter des schrägen Filmers, aber auch Stars aus seinen Filmen wie der österreichische Oscarpreisträger Christoph Waltz („Inglorious Basterds“, „Django Unchained“) zu Wort kommen. Der umstrittene Kriegsfilm mit Brad Pitt hätte ebenfalls noch eine Weile länger dauern können, wie die „Inglorious Basterds“-Alternativszenen beweisen. Auch wenn das eine oder andere Werk von Tarantino vielleicht eine Spur zu trashig ausfiel („Death Proof“) oder etwas zu lang geriet
17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996
09.00 Uhr Schneeschuhwanderung ab Schnifner Weiher über Plattenhof - Gampelin Alpe 1.065 m, retour über Bassigg, 395 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Seniorenbund Feldkrich, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Feldkirch
DVD-Tipp
Pünktlich zum neuen Kinofilm von Quentin Tarantino, „Django Unchained“ erscheint nun zum 20-Jubiläum des umstrittenen Regisseurs eine 9-DVD-Box, die nicht nur die acht bisherigen Filme, darunter Perlen wie „Reservoir Dogs“ oder „Pulp Fiction“ enthält, sondern vor allem auch durch aufwendiges Bonusmaterial überzeugt. Für Tarantino-Fans unverzichtbar sind etwa geschnittene Szenen aus „Pulp Fiction“ der auch „Kill Bill“, dazu gibt es eine wirklich aufschlussreiche Dokumentation, „Quentin Ta-
Nesensohn-Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren.
(„Jackie Brown“, „Kill Bill II“) – dass Quentin Tarantino ein Besessener ist, beweist diese mit 63 Euro nicht Mal allzu teuere DVD-Box allemal. (rj) ØØØØo Tarantino XX mit Death Proof, Inglourious Basterds, Jackie Brown, Kill Bill Vol. 1, Kill Bill Vol. 2, Pulp Fiction, Reservoir Dogs, True Romance sowie viel Bonusmaterial auf 9 DVD’s. Erhältich im Fachhandel.
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16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996
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Donnerstag, 10. Jänner 2013
19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at 19.30 Uhr „...einmal wie Juden, einmal wie Christen - Jüdische Konversionen im Mittelalter” Vortrag, PD Drin Martha Keil, Jüdisches Museum, Hohenems 19.30 - 20.30 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com
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usstellungen g
Fidel Schurig bis 31. Jänner 2013 „Feldkirch in alten Ansichten”, Theater am Saumarkt, Öffnungszeiten: Während den Veranstaltungen. Neues vom Laupheimer Fotokreis bis 17. Jänner 2013, Landeskonservatorium Feldkirch. Schattenburgmuseum Feldkirch November-Dezember: Sa/Sonn- und Feiertage 11 – 16 Uhr, Mo-Fr geschlossen. Selbstverständlich werden GruppenFührungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www. schattenburg.at Hell/Dunkel bis 31. Jänner 2013, Mitgliederausstellung, Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE Ordinationszeiten: von 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 18.00 Uhr SA 12.1.: Dr. Susanne Furlan, Feldkirch, Tel. 05522/71315
SA 12.1.: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 SA 12.1.: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 SO 13.1.: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkrich, Tel. 05522/70999 SO 13.1.: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 SO 13.1.: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188
ZAHNÄRZTE SA 12. bis SO 13.12. 09-11 Uhr: Dr. Günther Wielath Neustadt 11, Feldkirch Tel. 05522/72636 SA 12. bis SO 13.12. 09-11 Uhr: Dr. Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576 / 74257
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 12. und SO 13.1.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 SA 12. und SO 13.1.: A. Clessins'sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333
Beratung Tierärzte Wir TierärzteInnen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich tel. an Ihren TierarztIn, welche/r Sie gerne betreut oder an seine/ihre Vertretung weiterleitet.
Öffentl. Büchereien AK Vorarlberg Widnau 2-4: Di - Fr 10-18 Uhr Volksschule Tisis: So 9.30-11.30 Uhr, Mi 17-20 Uhr Volksschule Tosters: Di 15.30-17.30 Uhr, Do 18-20 Uhr, Fr 9-11 Uhr, Sa 10-12 Uhr. Volksschule Nofels: Mo 15.30-18 Uhr, Mi 9.30-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr Haus Gisingen: So 9.15-11.30 Uhr, Mo 9-10 Uhr, Mi + Fr 17-19 Uhr Volksschule Altenstadt: Mo 8-10 und 1819.30 Uhr, Di 15.30-18 Uhr, Do 9-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr.
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do 10.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 11.1. 9 Uhr keine Eucharistiefeier Sa 12.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 13.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 14.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 15.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 16.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do 17.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060
Do 10.1. 19.15 Gottesdienst mit der FCG Fr 11.1. 19.15 Uhr Messfeier So 13.1. 19.15 Uhr Messfeier Mo 14.1. 19.15 Uhr Rosenkranz Di 15.1. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at
Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
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Donnerstag, 10. Jänner 2013
Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at
Fr 11.1. 9.15 Uhr Messfeier. Sa 12.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Friedrich Heinzle, Theodor Fritz, Ulrike Schöps-Schembera; Johann Seppi, Kurt Wielath, Leopoldine Natter, Maria Marte; Gestaltung: Firmgruppe. So 13.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Festgottesdienst anschließend Pfarrcafe Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen Abendmessen am Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr/ 10.15 Uhr/ 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Fr 15 Uhr – 19.15 Uhr; So 19 Uhr gesungene Vesper. Beichtgelegenheit Do 18.30 – 19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16 – 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10:15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15 bis 21 Uhr; Fr 15 bis 19.15 Uhr; Di 8.30 bis 9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16 bis 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Sa 12.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse der freiwilligen Feuerwehr Gisingen; So 13.1. 14.30 Tauffeier für Theo Nicolaus Walser; 19 Uhr Fatimafeier; 19.30 Uhr Messfeier mit Primiziant Pius Rüegg, Spendung des Primizsegens. Elternberatung - Feldkirch-Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim Jeden Montag von 14-16.30 Uhr Beraterin: Marlene Lienhart Tel.: 0650/4878740
29 Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com
1. Sonntag im Jahreskreis Taufe des Herrn Sa, 12.1. 18:30 Uhr Wortgottesfeier So, 13.1. 9:30 Uhr Wortgottesfeier Leitung: Armin Hacker und Theresa Wegan Di, 15.1. 8:00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Fr, 18.1. 10:30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747 KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
Evang.Pauluskirche Feldkirch So, 13.1. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Gottesdienste in der Frauenkirche, Sa, 12.1. 17 Uhr Vesper, Hl. Märt. Anisija; So, 13.1. 9.30 h Hl. Liturgie, Ehrwürdige Melanie, 32 Sonntag nach Pfingsten Mo, 14.1. 9 Uhr Hl. Liturgie, Beschneidung d. Herrn, Hl. Basilios d. Große, orthodoxes Neujahr
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
Taufe des Herrn 1. Lesung: Jes 42, 5a.1-4.6-7 2. Lesung: Apg 10, 34-38 Evangelium: Lk 3, 15-16.21-22 Bahnt einen Weg für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine Straße für unseren Gott! (Jes 40, 3.5.) Basilika So, 13.1. Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier, Werktags jeweils, 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 12.1. 15 Uhr Kleinkindersegnung
So, 13.1. Taufe des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier mit Taufe – musikalische Gestaltung: gospel-family, 1 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 13.1. Taufe des Herrn, 8 Uhr Messfeier Mi, 16.1. 9 Uhr Messfeier – Wir beten für unsere Kirche um den Geist des Konzils Klein-Theresien-Karmel So, 13.1. Taufe des Herrn, 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle-LKH Rankweil So, 13.1. Taufe des Herrn, 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 13.1. Taufe des Herrn, 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils, 10 Uhr Wortgottesdienst
Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 13.1. Taufe des Herrn 10.15 Sonntagsgottesdienst musik. mitgest. v. Heidi Tirler mit Tochter Lena Gedenksonntag für die im Jänner (in den letzten 5 Jahren) Verstorbenen: Brigitte Grösslhuber (gest. 2009) Michael Greber (gest. 2011) Kurt Huber (gest. 2012) Vorstellen der Firmlinge anschließend SONNTAGSCAFE im Pfarrhus! Di, 15.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna Kirche Mi, 16.1. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kirche Do, 17.1. 20 Uhr 2. Elternabend der Erstkommunion f. Brederis u. Meiningen im Pfarrhus in Brederis
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
St. Bartholomäus-Kirche Fr, 11.1. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 13.1. 9 Gemeindegottesdienst Mi, 16.1. 19 Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Januar mit Kirchenopfer Fr, 18.1. 8 Heilige Messe
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr
SO 13.1. 10.00 Uhr TV-Gottesdienst in Dornbirn MI 16.1. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit
Donnerstag, 10. Jänner 2013
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Herbert Geringer informiert Ein interessantes Gartenjahr ist zu Ende!
ähnelt dem Kohlweisling, doch die gefräßigen Larven haben Buchsbaumhecken und formierten Solitärgehölzen extrem zugesetzt. Während ein Teil der Hobbygärtner den Kampf gegen diesen Schädling aufnahm, gab es auch Pflanzenliebhaber, die verständlicherweise resignierten. Wiederholt werde ich gefragt: „Wird der Buchsbaumzünsler, ähnlich dem Kartoffelkäfer, in absehbarer Zeit kein Problem mehr darstellen?“ Als seriöser Gartenberater kann man so eine Frage nicht beantworten, aber eines glaube ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen: „In der Natur stellt sich in absehbarer Zeit wieder ein Gleichgewicht ein!“ Trotzdem, wir müssen wirklich dankbar sein. Wir blieben von anhaltenden Regen-, Hitze- und Kältewellen, sowie Hagelschä-
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Herbert Geringer
Der Buchsstrauch, eine Pflanze die auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken kann und unbestritten zu den Beliebtesten der Immergrünen zählt, bekam einen unbekannten Schädling: „Den Buchsbaumzünsler!“ Der Schmetterling ist unscheinbar,
den verschont. Das erlebnisreiche Gartenjahr 2012 gehört nun der Vergangenheit an, doch lebendiges Grün hat immer Saison, auch im Winter. Jetzt, wenn wir uns in unseren gemütlichen Wohnung richtig wohl fühlen, schenken wir unsere Aufmerksamkeit den Pflanzenschönheiten im Hause zu. Immergrüne und blühende Pflanzen machen unsere Wohnungen nicht nur lebendiger, sie schaffen eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Das Leben mit Pflanzen ist eine Facette eines modernen, aufgeschlossenen Lebensstils und Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen. Ich bedanke mich für das Interesse, das Sie dem Gartentipp entgegenbringen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes gutes Gartenjahr 2o13, vor allem Gesundheit! Ich bin fest davon überzeugt, daß Gärtner und Hobbygärtner zum wertvollen Teil der Gesellschaft zählen, weil wir wissen, dass das Leben, die Gesundheit und der Erfolg nicht selbstverständlich sind. (hg)
INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute www.gartenparkgeringer.at
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Ein unvergleichliches Jahr ist zu Ende. Der Kälteschock zu Beginn des letzten Jahres, von 8 Grad plus auf 18 Grad minus, hat in manchen Gärten beliebten Pflanzen zugesetzt, ja in manchen Fällen sogar Pflanzen zum Absterben gebracht. Die meisten Pflanzen tolerieren durchaus Temperaturen bis 22 Grad minus, aber die extreme Temperaturschwankung hat selbst den widerstandsfähigen geschadet.
Donnerstag, 10. Jänner 2013
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Trauercafé künftig auch in Rankweil Erweitertes Angebot von Hospiz Vorarlberg - Auftakt am 11. Jänner amtlichen TrauerbegleiterInnen von Hospiz Vorarlberg begleitet. Am Freitag, 11. Jänner 2013 findet dazu um 19 Uhr im Katholischen Jugendheim (Kreuzlingerstraße 4, vis à vis Bahnhof) eine Auftaktveranstaltung mit Vortrag von Caritasseelsorger Mag. Elmar Simma statt. (pr)
Hospiz Vorarlberg erweitert ihr Angebot – Auftaktveranstaltung mit Caritasseelsorger Elmar Simma am 11. Jänner 2013, um 19 Uhr im Katholischen Jugendheim Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauer braucht Raum und Zeit – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Trauer braucht auch Resonanz, sie will gesehen und wahrgenommen werden. Viele trauernde Menschen suchen deshalb das Gespräch, suchen nach Möglichkeiten ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Dieses Bedürfnis sollen die Trauercafes tragen, die seit vergangenem Jahr einmal monatlich in mehreren Gemeinden von Hospiz Vorarlberg in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern angeboten werden. Es ist ein offenes und unverbindliches
INFO
Vertreterinnen der Pfarre Rankweil und der Hospiz bieten einen Treffpunkt für Trauernde an. Angebot für trauernde Menschen, unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Alter und Konfession. In Rankweil sind Pastoralassistentin Brigitte Knünz, Michaela Hafner von der Pfarre sowie Irmtraud Heinzle, Marianne Scheidbach und Rita A. Sutterlüty von Hospiz Vorarlberg derzeit intensiv mit den Vorbereitungen für ein zusätzliches Trauercafé, das im Jänner 2013 startet, beschäftigt. „In Rankweil ist ein Trauer-
besuchsdienst tätig, dort hörten wir immer wieder, dass Trauernde ein solches Angebot suchen“, weiß Michaela Hafner aus ihrer Erfahrung. Das Rankweiler Trauercafé soll ein Ort der Begegnung sein, wo Trauer Platz hat, aber auch gelacht und geweint werden darf. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhören und einen Kaffee zu trinken. Die Treffen werden von ehren-
Trauercafé Rankweil Auftaktveranstaltung mit Vortrag Mag. Elmar Simma: Freitag, 11. Jänner 2013, Katholisches Jugendheim (Kreuzlingerstraße 4, vis à vis Bahnhof) Termine Trauercafé Rankweil: Freitag, 1. Februar, 1. März, 5. April und 3. Mai 2013, jeweils 15 bis 17 Uhr. Nähere Informationen: Pfarre Rankweil, Michaela Hafner, T. 0699/19090118 Hospiz Vorarlberg, Region Götzis, T. 05522/200-1102
„butzvarruckt“ in Gisingen
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.butzvarruckt.at. (pr)
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Auch heuer veranstaltet der Musikverein Gisingen wieder das legendäre „butzvarruckt“, DER Maskenball im Oberland. Ganz unter dem Motto „butzvarruckt im Märchenland“ dürfen Faschingsnarren und Partyfreunde am 26. Jänner 2013 ab 20:00 Uhr in der Sporthalle Oberau in Gisingen wieder einmal so richtig butzvarruckt sein. Mit Livebands, DJ, Drinks und ein paar Überraschungen können Froschkönige, Zwerge und Feen so richtig in den Fasching feiern. Karten gibt‘s bei der BP Tankstelle Kapf, der Montfortbäckerei Gisingen, Life Fitnesscenter, sowie online unter www.butzvarruckt.at - solange der Vorrat reicht.
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Heimvorteil - für Feldkircher Anzeiger und Sparkasse: von Großfeldkir Seit 1809 gibt es den Feldkircher Anzeiger. Ab heute erscheint er wöchentlich für alle Haushalte in den Regionen Großfeldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg. Damit ist er „die“ Regionalzeitung im Bezirk Feldkirch. Und seit über 170 Jahren gibt es
Betr.Oec. Thomas Gstöhl s Götzis
die Sparkasse Feldkirch. Sie ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk und somit „das“ Sparinstitut der Region. Gut für unsere Region Eine ganz wesentliche Rolle bei der Wahl einer Bank und der Veranlagungsform spielen Sicher-
Mag. Frank Schleinitz s Mäder
Roland Ploner s Koblach
heit und Vertrauen. Die Sparkasse Feldkirch ist stark in unserer Region und Bevölkerung verankert und somit ein wichtiger Partner für die regionale Wirtschaft. Seit 1842. Diese Nähe und Verlässlichkeit schaffen Sicherheit. Und genau diese Sicherheit hat gerade jetzt mehr Bedeutung denn je.
Matthias Miller s Klaus
Hubert Nägele s Sulz-Röthis
In jeder Beziehung zählen die Menschen Die Sparkasse Feldkirch ist einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Region. 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gerne für das “Geldleben” von über 43.000 Kundinnen und Kunden.
Gösta Bildstein s Rankweil
Spendenliste|Gedenkliste Berta Gehrmann Koch Peter u. Claudia Dr. Werner Hanusch Lins Herbert und Andrea Gsteu Franz und Erika Fussenegger Manfred Hotel Weifles Kreuz Ott Herta Schmidle Maria Bertsch Waltraud Notdurfter Siegfried Wabersich Anna Schwendtner Rupert u. Christl Tutschek Klaus und Gerda, Dornbirn DI Rhomberg Guntram und Ingrid, Dornbirn Albert Birgit Stelzl Isolde, Rankweil Berndt Helga, Wien Dr. Fuchsreiter Erich Dr. Kapusciok Judith Mag. Wolf Martin und Mag. Barbara Malin Brigitte Thurnher Elfriede Mandl Ursula Rainer Lydia Höfle-Delacher Monika Götzendorfer Elfriede
Dr. Speckle Kaspar und Dkfm. Eva, Bregenz Lang Frieda Reisch Renate Marte Frieda, Röthis Dr. Georg Mandl HR Mag. Josef Eisterer Prof. Ess Albert Giglmaier Thomas Lins Herbert und Andrea Witwer Martin und Beate Metzler Guntram Mag. Pöcheim-Marx Renate, Satteins Bösch Ulrike und Herwig Mähr Heinrich, Wien Lampert Günther Schatzmann Christine Maria Benzer Karl Hermann Breuss Wolfgang Schlachter Hermann u. Elisabeth Dr. Kleiner Ilse Prof. Sandholzer Josef, Koblach Siegl Elisabeth und Böhler P. Stimpfl Theresia Steinegger Lotte, Lustenau Getzner Gretl Güttler Siegfried
Dr. Mähr Joh. Georg Müller Christine Dünser Sophie DI Walter Robert und Antonia Tagwerker Elmar und Ursula Maurer Brigitte, Wolfurt Reichart Renate Steindorfer Gertrud Riedmann Paul, Bregenz Dr. Würbel Adolf und Gerda Mag. C. M. Ganahl, Wien Metzler Elmar und Gertrud Mayer-Drechsel Bettina Komatz Peter Ess Hubert und Ursula Schwendtner Rupert u. Christl Koch Theresia Lins Herbert u. Andrea Lutz Erna Ing. Lutz Wilfried Schwaiger Martin Lins Herbert und Andrea Fam. Nägele-Schwaiger Irene Hefel Herbert und Margit
Krankenpflegeverein Feldkirch-Tosters Eingegangene Gedenkspenden Monat Juli 2012 für Herrn Werner Weber (gest. 23.Juli 2012) von: Elisabeth Potusek. Eingegangene Gedenkspenden Monat August 2012 für Herrn Arthur Wichmann (gest. 08.August 2012) von : Rosemarie Lang, Waltraud Zerlauth Frau Pauline Eibl, (gestorben 13.August 2012) von: Jenny Werner, Hosp Adolf Herzlichen Dank im Namen des Krankenpflegevereins Tosters Krankenpflegeverein Feldkirch/ Altenstadt: Gedenkspenden Dezember 2012 Im Namen aller Pflegebedürftigen danken wir allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich für Ihre Zuwendungen anlässlich des Sterbefalls Ida Ess. Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
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Leser und Sparer ch über Rankweil und das Vorderland bis zum Kumma
Elmar Bertschler s Altenstadt
Kurze Wege Wissen Sie eigentlich ob Ihre Bank Sie überhaupt kennt? Ihre Wünsche und Pläne? Und wo wichtige Entscheidungen getroffen werden? Die Sparkasse Feldkirch ist mit ihren Filialen in der Nähe. Für sie ist es wichtig, über Konditionen und Kreditzusagen dort zu entschei-
Michael Hepberger MBA s Gisingen
den, wo sie gebraucht werden. Vor Ort. In unserer Region. Weil man Sie hier am besten kennt. Heimvorteil von Feldkirch bis zum Kumma Nur die beste Bank gehört fast zur Familie – Filialleiterin Susanna Raich und ihre Kollegen Gerhard
Roland Ladinek s Nofels
Harald Hörburger s Tosters
Lais, Thomas Gstöhl, Michael Hepberger, Harald Hörburger, Gösta Bildstein, Matthias Miller, Elmar Bertschler, Frank Schleinitz, Hubert Nägele, Roland Ladinek und Roland Ploner freuen sich – zusammen mit ihren Sparkassenteams – auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit der Bevölkerung.
Susanna Raich s Tisis
Beratung von 7 bis 19 Uhr Dazu die Filialleiter: „Bei uns haben Sie Heimvorteil. Unsere Teams stehen Ihnen für Ihre Anliegen und persönliche Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie Ihren Termin, wir freuen uns auf Ihren Besuch!“ (pr)
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Gerhard Lais s Feldkirch-Stadt
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Gsundheitsbrünnele Diabetes Mellitus Typ 2 Sehr viele Menschen in Vorarlberg haben Altersdiabetes, den Diabetes Mellitus Typ 2. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.
Sportwissenschafter Stephan Schirmer
(Foto: Image Source)
Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen immer mehr zu? Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewegung mühsam zu sammeln oder zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering. Unser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß.
um, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krank macht, sondern unsere Gesundheit stärkt! Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet. Wohlbefinden und Entspannung gehören hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.
Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis. Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes? Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Körpers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt, kollabieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Diabetes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdiabetes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr
und Energieverbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Erwachsenen zu diagnostizieren. Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Rezept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen? Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht dar-
Was bedeutet das in Bezug auf das Essen? Schirmer: Betroffene mit Diabetes haben im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen wie es jeder gesunde Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Appetit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität und kostet nichts! Und es ist kein Sportprogramm notwendig? Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als vielmehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30 Minuten Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, Mag. pharm. meistens daher auch länger. Susanne Nichtraucher sind leistungsSchützinger-Österle fähiger, genussfähiger und Vizepräsidentin haben weniger Hautproder Vorarlberg bleme. Umfragen zufolge Apothekenkammer will jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste An-
laufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 27. Dezember 2012 bis 31. Jänner 2013 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der
Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.
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deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spaziergang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „I-Tüpfelchen“.
INFO
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beachten? Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen,
zum Beispiel bei der aks Gesundheitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand!
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Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen? Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß.
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Neue Schulden in Götzis Das Götzner Gemeindebudget für das kommende Jahr beläuft sich inklusive der Gemeindeimmobiliengesellschaft und der Sozialdienste GmbH auf 36,7 Millionen Euro. Damit beträgt der Voranschlag 2013 um rund 13 Prozent mehr als noch im Jahr 2012.
Das Budget für 2013 sieht Darlehen in der Höhe von rund 4,8 Millionen Euro (inklusive GIG) vor. Die Pro-Kopf-Verschuldung wird sich laut Voranschlag bis Jahresende auf 2772 Euro belaufen. Zum Rechnungsabschluss 2011 betrug die Pro-Kopf-Verschuldung der Marktgemeinde 2491 Euro.
Wie im vergangenen Jahr fand der Voranschlag keine Zustimmung der Opposition. Gegenstimmen gab es bei der Gemeindevertretungssitzung sowohl von der Grüne Liste Götzis (GLG) als auch der SPÖ und Parteifreien und der FPÖ. Der von Bürgermeister Werner Huber und Finanzreferent Wolfgang Marte vorgelegte Voranschlag wurde mit den Stimmen der ÖVP mehrheitlich angenommen.
Größter Investitionspunkt mit drei Millionen Euro bildet das neue Feuerwehrhaus am umstrittenen Standort im Moos. Walter Heinzle von der GLG kritisiert vor allem, dass die Kosten auf Grund der anderen Bodenverhältnisse deutlich höher seien, als am geplanten Standort Am Garnmarkt. Aktuell liegen die veranschlagten Gesamtkosten für das Feuerwehrhaus im Götzner Moos bei 6,2 Millionen Euro.
Der Straßenbau ist ein weiterer großer Investitionspunkt in Götzis. 1,7 Millionen Euro sind dafür budgetiert. 520.000 Euro davon werden für den Straßenbau Am Garnmarkt investiert. Auch dieser Punkt stand in der Kritik. So auch die Kosten für die Kulturbühne AMBACH. SPÖ und FPÖ hatten bereits im Vorjahr die Förderung kritisiert. Vorsicht geboten Bürgermeister Huber sieht indes trotz der großen Aufgabenvielfalt und den erforderlichen Investitionen im Voranschlag ein „maßvolles Budget“. „Die Einnahmen aus Ertragsanteilen (9,6 Millionen) und aus der Kommunalsteuer (3,8 Millionen) haben sich zwar positiv entwickelt, in Anbetracht der ungewissen wirtschaftlichen Entwicklung ist aber trotzdem die nötige Vorsicht geboten“, erklärte der Götzner Bürgermeister Werner Huber. (red)
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Götzner VP segnete Voranschlag 2013 mit 36,7 Millionen Euro ab
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Mitarbeiter mit Herz. Eine Sekunde – und die Welt ist nicht mehr so, wie sie war. Michael Kotterer war ein erfolgreicher Truck-Rallye-Pilot, bevor er 2011 in einem Privatfahrzeug einen Unfall erlitt, den er schwer verletzt überlebte. Nach einem ganzen Jahr in Reha und hartem Kampf ist er wieder zurück in seiner Heimat. Jedoch ist jetzt alles anders. Die Familie Kotterer ist Stammkundschaft im Spar in Altach, so haben auch die Mitarbeiter vom Schicksal der Familie erfahren. „Und wann ist es passender, selbstgemachte Kekse, Bilder und selbstgestrickte Socken zu verkaufen, als zur Weihnachtszeit?“, freute sich Marktleiter Günther Ceric über die Hilfsaktion seines Teams. Durch den Verkauf an einem Wochenende kam eine Spendensumme von 1.300 Euro zusammen, die der Marktleiter (im Bild rechts) nun an Dietmar Kotter übergeben konnte. (ver)
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Informationstage des VVV Jahreskartenaktion für Neukunden im Messepark Dornbirn Besucher und Mitarbeiter des Messepark erhalten als Neukunden die Jahreskarte zum Preis von 7 Monatskarten. „Wir arbeiten laufend an einem gut funktionierenden Mobilitäts-
konzept. Neben dem ausgeklügelten Parkleitsystem, das die Suche nach einem freien Platz vereinfacht, fördern wir natürlich auch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Wir haben eine Onlineanzeige bei der Information für alle sechs den Messepark anfahrenden Buslinien installiert. Darum freuen wir uns besonders den Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) zu Gast bei uns im Messepark zu haben“, sagt Messepark Geschäftsführer Burkhard Dünser. Mobilitätsberater Dietmar Haller vom VVV gibt Auskunft über spezielle Angebote des VVV wie
Jugendkarte, Partnerkarte, Familienbonus auf Jahreskarte usw. welche Bus- und Bahnverbindungen es in Vorarlberg gibt, wo Haltestellen sind und noch vieles mehr. An den Informationstagen wird zudem jedem Messeparkbesucher als besonderer Service auf Anfrage ein persönlicher Fahrplan erstellt. Der Öffentliche Verkehr in Vorarlberg kann mit seinem dichten Liniennetz viel zur kostengünstigen, persönlichen Mobilität beitragen. Vorbeischauen und informieren lohnt sich. (pr)
Neue Leitung für die 1RÁHU 6SDUNDVVH Roland Ladinek (45) hat mit Jahresbeginn 2013 die Leitung der Sparkassenfiliale in Nofels übernommen. Herr Ladinek verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Sparkassenerfahrung. Er hat sich im Laufe der Jahre auf Veranlagung und Finanzierung spezialisiert und ist in beiden Bereichen zertifiziert. Die Sparkasse der Stadt Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut in unserer Region. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen über 43.000 Kundinnen
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Am Freitag, 11. Jänner und Samstag, 12. Jänner finden im Untergeschoss des Messepark vis à vis Interspar während der Geschäftszeiten zwei Infotage des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) statt.
und Kunden – davon 2.700 in der Filiale Nofels. Nofels ist seit 1925 eine der sechs Feldkircher Fraktionen und flächenmäßig der größte Stadtteil. Seit 1982 bietet die Sparkasse Feldkirch mit ihrer Filiale einen echten „Heimvorteil“ für die Nofler Bevölkerung. Roland Ladinek: „Danke für das Vertrauen. Unser Sparkassenteam bietet zusammen 88 Jahre Bankerfahrung. Wir stehen Ihnen für Ihre Anliegen und persönliche Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie bei uns Ihren Termin!“ (pr)
(v.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen. Das Nofler Sparkassenteam mit Cornelia Gut, Karin Moll, Filialleiter Roland Ladinek, Susanne Lins und Ulrike Müller
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Guggamusik-JugendMesse heuer im Dom Bisher lockte die etwas andere heilige Messe zahlreiche Gäste in die Pfarrkirche Tosters. Heuer wird diese am 19. Jänner um 19:00 Uhr erstmals im Feldkircher Dom St. Nikolaus gefeiert. Gestaltet wird die Messfeier von der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch, die zusammen mit dem Chor „Young Unlimited“ aus Mauren, FL die Messe auch musikalisch umrahmen wird. Im Anschluss darf sich die Bevölkerung auf ein Platzkonzert der Schränzer auf dem Domplatz freuen. Die Firmlinge aus Tosters sorgen wie üblich für die Bewirtung mit feinen Getränken und leckeren Raclettbroten.
Ein weiterer Veranstaltungstipp ist das erste Februar-Wochenende. Beim Monsterkonzert am Samstag, 02. Februar, sorgen diverse Gruppen aus dem In- und Ausland für musikalische Stimmung in der Feldkircher Innenstadt. Der große Faschingsumzug findet am Sonntag, 03. Februar, statt und wird wie üblich live im ORF übertragen. (ver)
Erlebnisfahrt der Sparkassen. Ein Ferientag mit viel Spaß und Action garantieren die Vorarlberger Sparkassen bei ihrer Erlebnisfahrt in den Semesterferien. Am Mittwoch, dem 6. Februar, fährt spark7 mit allen Sport- und Rutschbegeisterten ins Galaxy Erding. Das größte Rutschenparadies Europas hält mit 20 Rutschen, 1.700 Rutschenmeter, Kaskadenbecken, Abenteuerspielplatz, Beachvolleyball, Tischtennis, Xbox-Island, Space-Lift und vieles mehr jede Menge Abenteuer für die Besucher bereit. Der spark7Bus fährt die Haltestellen Schruns, Bludenz, Egg, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Bregenz an. Die Busfahrt inklusive Eintritt und Jause kostet für spark7 Members 39 Euro, für Sparkasse-Kunden 46 Euro und für alle Nichtkunden 54 Euro. Mehr Infos und Anmeldung in allen Vorarlberger Sparkassen begrenzte Teilnehmerzahl. (ver)
Für die Feldkircher Guggamusik ist die Guggamusik-JugendMesse bereits seit Jahren ein fixer Termin in ihrem vollen Ausrückungskalender. Die Messe wird unter dem Thema „Gott begegnen“ ein tolles und besinnliches Kontrastprogramm zum sonstigen ausgefallenen Faschingsprogramm, aber nicht nur für die Faschingsnarren. Die gesamte Bevölkerung ist zu dieser Messfeier herzlich eingeladen.
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Die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch freuen sich auf zahlreiches Erscheinen der Bevölkerung im Dom zur Guggamusik-Jugend-Messe.
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3. „Hochzeit & Event“ Alles für ein unvergessliches Erlebnis Am 26. und 27. Jänner 2013 verwandelt sich die Halle 13 der Messe Dornbirn erneut in den Treffpunkt für alle Brautpaare und Eventplaner in der Vier-Länder-Region. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet neben Informationen auch ein besonderes Ambiente.
Besonderes Ambiente Eine perfekte Mischung bilden zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen Wohlfühl-Ambiente
im „Haus der Messe“ setzt die beliebte Hochzeits- und Festmodeschau der Team-Agentur – täglich um 11, 14 und 16 Uhr - die neuesten Trends gekonnt in Szene. Für die musikalische Umrahmung sorgen Live-Bands im Foyer. Wichtige Informationen rund ums Thema Ehe bieten vielfältige Vorträge oder ein ganztägiges Eheseminar.
Noch mehr wird geboten Die Premiere der „Baby & Kind“, die gleichzeitig in der angrenzenden Halle 14 stattfindet, ermgölicht sich auch über die zukünftige Familienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs umfangreich zu informieren. Mit der-
selben Eintrittskarte kann diese ebenfalls besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter www.hochzeit-event.info (pr)
INFO
2. „Hochzeit & Event“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 13 – „Haus der Messe“ Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der 5HVW GHU )DPLOLHQDQJHK|ULJHQ JHKW IUHL =HLWJOLFK ÀQGHW GLH ´%DE\ .LQG´ statt und kann mit derselben Eintrittskarte ohne Aufpreis besucht werden. Mehr Informationen unter: www.hochzeit-event.info
Fotoausstellung Ilse Pflug-Krauß:
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Die „Hochzeit & Event“ überzeugt erneut mit einem umfangreichen Angebot. Hier finden Brautpaare alles was sie für die schönsten Tage im Leben benötigen. Dabei zeigen Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Caterer, Reiseveranstalter, u.v.m, was alles für eine Traumhochzeit möglich ist. Auch Planern von diversen Events bietet sich eine einzigartige Auswahl - live an einem Ort.
Am nächsten Freitag, den 18. Jänner eröffnet die deutsche Profifotografin auf Einladung von Herman Gmeiner und Dieter Wanko ihre Fotoausstellung im Vorarlberger Landeskonservatorium (Beginn 18 Uhr 30). Vor allem punkto Aktfotografie gehört Ilse Pflug-Krauß, die in Hannover studiert hat und ein Fotostudio in Baden Württemberg betreibt, zu den führenden Fotokünstlerinnen des deutschen Sprachraums. Die ästhetischen Aufnahmen der Heidenheimerin sind bis zum 19. März im Landeskonservatorium zu den dortigen Öffnungszeiten zu sehen. (rj)
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Ganztagsklasse in VS-Rankweil Marktgemeinde erhebt derzeit den Bedarf für Volksschulkinder
Die ganztägige Schulform soll für jene Kinder eine Chance auf professionelle Betreuung bieten, deren Eltern die schulische Unterstützung nicht im notwendigen Ausmaß leisten können. Auch berufstätige Eltern haben so die Möglichkeit, ihr Kind im Klassenverband ganztägig betreut zu wissen. In der geplanten Ganztagsklasse wird der Unterrichts- und Betreuungsstil „verschränkt“ angeboten. Das heißt, dass entsprechend der biologischen Leistungskurve der Schüler/-innen mehrmals am Tag Unterrichtszeit,
In Rankweil werden rund 50 Schüler nachmittags betreut – künftig vielleicht sogar im Rahmen einer Ganztagsklasse. Lern- und Freizeit abwechseln. Der Schultag beginnt morgens und endet – inklusive unterrichtsfreier Zeiten – um 16.00 Uhr.
Vor der Befragung der Eltern wurde abgeklärt, wie die Rankweiler Schulen zur Einführung einer Ganztagsklasse ste-
hen. „Die ersten Gespräche mit den Direktoren der Rankweiler Volksschulen verliefen durchwegs positiv. In welcher der drei Schulen die Ganztagsklasse eingeführt wird, hängt in erster Linie von der Zahl der Interessenten ab“, berichtet Bürgermeister Martin Summer. Investitionen in diese Schulform seien jedenfalls gut zu überlegen. „Aufgrund des anders strukturierten Lehrplans ist der Besuch einer Ganztagsklasse für mindestens vier Jahre bindend. Dies bedeutet für Eltern, aber auch für uns als Gemeinde eine langfristige Verpflichtung. Daher ist es wichtig, die Kinder- und Schülerbetreuung am tatsächlichen Bedarf auszurichten und vorab Befragungen durchzuführen. Derzeit betreuen wir in Rankweil an drei Standorten rund 50 Schüler/innen zur Mittagszeit und am Nachmittag.“ (red)
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Ab Herbst könnte in einer Volksschule in Rankweil eine Ganztagsklasse eingerichtet werden – sofern die derzeit laufende Befragung einen Bedarf dafür ergibt. Noch bis 31. Jänner können rund 130 Erziehungsberechtigte, deren Kinder im Herbst eingeschult werden, ihre Meinung dazu abgeben.
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Frischer Wind bei Altach-Kicker 'DPLU &DQDGL DOV QHXHU 7UDLQHU YRQ &DVKSRLQW 6&5 $OWDFK YHUSÁLFKWHW Georg Zellhofer. Da Canadi nun auch in Vorarlberg lebt, bestand für die Altacher die unmittelbare Möglichkeit, auf ihn zuzugreifen und man habe diese Möglichkeit auch gleich genutzt, um ihn zu verpflichten. Laut Zellhofer waren keine anderen Trainer im Gespräch.
Die ausschlaggebenden Gründe, Damir Canadi als Trainer für die Altacher zu verpflichten, liegen für den Sportdirektor von Cashpoint SCR Altach auf der Hand: “Zum einen kamen klare Signale von seiner Seite – und was mich betrifft, kenn ich Damir schon sehr lange aus meiner Zeit in Wien bei der Austria, wo wir uns schon sehr oft getroffen haben. Er hat schon damals sehr gute Arbeit im Amateurbereich geleistet”, so
Damir Canadi freut sich sehr über seinen Trainer-Posten in Altach. Schließlich ist der Verein auch auf ihn zugekommen. Doch schwingt auch etwas Abschiedsschmerz mit, denn mit dem FC Lustenau war er doch recht erfolgreich. “Natürlich ist etwas Wehmut dabei. Die Mannschaft ist cool und schließlich gab der Verein mir auch die Chance, mich in der Bundesliga zu etablieren”, so Canadi. Es sei aber eben immer
„Brenner-Treff“ in Altach. Am Samstag, 19. Jänner, veranstaltet der Obst- und Gartenbauverein Altach im Vereinsschöpfle im Bofel den traditionellen „Brenner-Treff“. Gastreferent Bruno Broger aus Klaus berichtet über seine Erfahrungen zum Thema „Maischebehandlung und –fehler“. Beginn um 14 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Brogers aus Klaus sind Schnapsbrenner aus Leidenschaft. Verarbeitet werden in der Privatbrennerei traditionelle Obstsorten, auch Kräuter, Beeren und Getreide, die zu zahlreichen Prämierungen, selbst weit über die Landesgrenzen hinaus (etwa Destillata), geführt haben. Im Anschluss an den Vortrag samt Diskussion wird Bruno Broger, er ist mittlerweile auch zertifizierter Edelbrandsommelier, mitgebrachte Schnäpse und Liköre vorstellen. (ver)
eine Periode, in der man als Trainer arbeitet und mittlerweile sei er lange genug im Geschäft, um zu wissen, dass immer etwas beginnt, aber auch immer etwas zu Ende geht. Der neue Trainer beim FC Lustenau heißt Daniel Madlener. Der 48 Jahre alte Ex-Internationale aus Nenzing tritt ab sofort die Nachfolge von Damir Canadi an. Madlener erhält vorerst einen Vertrag bis Saisonende. (red)
Der neue Trainer bei Cashpoint Altach: Damir Canadi
Neue Vereinsführung. Der FC Tosters 99 blickte bei seiner 14. Jahreshauptversammlung im Gasthaus Löwen kurz vor Jahreswechsel auf ein ereignisreiches Jahr 2012 zurück. Höhepunkt war die Verleihung des Preises „Österreicher des Jahres“ der Tageszeitung „Die Presse“ in der Kategorie Humanitäres Engagement für das Projekt „Integrieren und Profitieren“. Auch beim Vorarlberger Jugendprojektwettbewerb haben die Tostner Kicker aufgrund ihres Integrationsprojektes einen Sonderpreis erhalten. Und über die Vortrags-und Diskussionsreihe „99 fragt nach“ konnten 2.500 Euro an Spenden für karitative Zwecke gesammelt werden. Nach acht Jahren im Vorstand und sechs Jahren als Präsident übergab Philipp Salzmann (im Bild links) sein Amt an Stefan Krobath (rechts). Mit Jürgen Breuß, Patrick Hafner, Johannes Michler und Christian Fiel ist das neue Vorstandsteam komplett. Das nächste Hallenfußballturnier findet am 19. Jänner in der Halle Oberau statt. Anmeldungen ab sofort unter www.fc-tosters99.com (ver) Anzeige
Der neue Trainer bei Cashpoint Altach heißt wie erwartet Damir Canadi. Seit Oktober 2011 war der 42-jährige Wiener für den FC Lustenau tätig und in der Spielsaison 1994/95 selber Spieler bei Altach, damals noch in der Regionalliga West. Er freut sich schon auf seine neue Aufgabe.
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Jetzt bei Ihrem Aut
Der neue ECO UP von VW fährt m Der neu entwickelte 1,0 68 PS CNG Motor (Compressed Natural Gas, komprimiertes Erdgas) gewährleistet einen sparsamen und dynamischen Antrieb: Mit seinem geringen Verbrauch von 2,9 kg Erdgas auf 100 km und einem CO2-Wert von nur 79 g/km gehört der neue eco up! von VW zu den saubersten Autos der Welt. Möglich werden diese Bestwerte durch die Verbindung des Treibstoffs Erdgas mit seinem hohem Energiegehalt und serienmäßiger BlueMotion-Technology inkl. StartStopp-System und Rekuperation. Für diese Traumwerte wurde ihm auch die Auszeichnung mit dem ACVmobil Umweltpreis 2012 und der Titel „Gesamtsieger“ in der VCD Umweltliste 2012 verliehen.
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Tolle Kurstage. Vom 27. bis 30. Dezember 2012 fanden die Schi- und Snowboardkurse des SV Tosters in Brand statt. Der zeitgleich für Gurtis geplante Kurs für Anfänger musste wegen Schneemangels abgesagt werden. Die Organisation der Kurse in Brand lag erstmals in der Verantwortung von Vizeobmann Bernhard Kiener. Er konnte gemeinsam mit Obmann Markus Jäger eine überaus positive Bilanz ziehen. Knapp 40 Kinder wurden an den vier Tagen von 15 Instruktoren bestens betreut. Beim Abschlussrennen durften dann die Kleinen ihr Können zeigen. Für das leibliche Wohl sorgten Friedl Haueis, Verena Jäger, Helga Kaufmann und Birgit Getzner. Parallel zu den Kursen wurde vom Trainerteam um Sportwart Josef Bayr in einer Trainingsgruppe und im neuen Funclub am schifahrerischen Können der Tostner Nachwuchsläufer gearbeitet. Beim ersten Kinder-SCO-CupRennen am 4. Jänner in Brand wurden die Kinder vom SV Tosters mit hervorragenden Platzierungen für ihren Fleiß belohnt. Kilian Lercher erreicht in seiner Klasse U8 sogar sensationell den 1. Platz. Mehr Infos unter www. sv-tosters.at. (ver)
Das Erdgasvolumen von 72 Litern / 11 kg CNG verteilt sich auf zwei Unterflurtanks im Bereich der Hinterachse. Dort ist auch der 10-Liter-Benzin Reservetank angegliedert. Durch die perfekte Integration des Erdgas-Systems in die Fahrzeugstruktur gibt es neben dem Entfall der Reserveradmulde keine nennenswerten Nutzungseinschränkungen. Der neue eco up! beeindruckt vor allem durch seine Kombination aus extrem niedrigem Verbrauch und hoher Alltagstauglichkeit. Dies macht ihn
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Jetzt noch mehr Fahrspaß Der neue Hyundai i30 bei Ihrem Autohändler
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mit Erdgas zur idealen Wahl für Spritsparer und Vielfahrer. Der eco up! hat eine Gesamtreichweite von rund 600 Kilometer (davon 380 km mit CNG und 220 km mit Benzin; basierend auf dem Normverbrauch). Er ist für die Ausstattungslinien take up!, move up!, high up! und sky up! erhältlich und ab sofort bestellbar. (pr)
Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im EuroNCAP-Crashtest erhielt der Fünftürer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-LeistungsVergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyundai i30 einen starken Konkurrenten bekommen, auch andere Kompaktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen. Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brauchen den Vergleich mit Premiumprodukten nicht zu scheuen. Aber
nicht nur Haptik und Verarbeitung überzeugen; auch das Interieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Geschmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktleader Golf ordentlich ans Leder. Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern und markantem LED-Tagfahrlicht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verleihen die schmalen, zweigeteilten Leuchten
einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut. Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 können sich über mehr Bein-, Kopfund Schulterfreiheit freuen. Zulegen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Unebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Lenkung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)
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Klein, aber oho: der neue eco up! von VW.
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rung. Die Jahreshauptversammlung derFeldkircher Baseballer bringt einen neuen Obmann: Wolfgang Eß übernimmt das Amt von Martin Heinzle, der acht Jahre die Funktion des Obmanns ausübte. Neben Eß wurde auch Christian Bickel als Schriftführer neu gewählt. Unterm Strich war die Saison 2012 mit den Meistertiteln der Jugend U15 sowie der Regionalligamannschaft eine höchst erfolgreiche. Auch wirtschaftlich sind die Cardinals weiterhin sehr gut aufgestellt. Mehr Infos unter www.cardinals.at. (ver)
R A D Z I E N U G E Z I L T
R A M B O U R
D E A F T
R DO L L L O S S U N I G A A R
WA O E L S S E T L E G P E E R R E N E N E M G I A L B U R N U
S E L A
K O L O N I E
B D D U
G E M A E S S
T A D U Z E Q C H T A U O S C H R I A WA L L A NG
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Z T UM M A E N S T S I L F O A P ME A F I L D A M I M N E
kurz für: zu dem
Pferdesportler
Milchorgan beim Rind
Initialen von Sänger Marshall
gehörntes Steppentier
Comicfigur (‚... und Struppi‘)
Tafelwasser
Schliff im Benehmen
kath. Theologe, † 1847
Marotte
sehr, höchst japan. Verwaltungsbezirk
Musikrichtung, Rock’n' ...
Abk.: Nummer Abschiedsgruß
leichter, flacher Lastkahn
italienisch: ja röm. Göttin des Gerüchts
Antwort auf Kontra (Skat)
Spannungswandler (Kw.)
französisch, span.: in
Kennwort
britische Prinzessin
Benennung Frucht mit harter Schale
B E N P U T Z E N
Baumteil
altes BuchMaß der Motoren- gemeinschaft stärke
Kammerjungfer
radioaktives Element
analog, entsprechend
Ausstellungsgebäude
Sage um einen Heiligen
Silberlöwe
Cardinals unter neuer Füh-
Staatsbesitz in Übersee
Dringlichkeitsvermerk
großer kasachischer See ‚heilig‘ in span. Städtenamen
ugs.: sehr viele Verschleierung
Ausstrahlung
Botin der nord. Göttin Frigg
Feuererscheinung Ziffernkennung (engl.)
Fremdwortteil: vier
Gelenkrheuma
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mexikanischer Agavenschnaps
private Art der Anrede
Staat in Westafrika geistig überragend
aus dem Stand (2 W.)
Figur von Erich Kästner
kurz für: eine
Portion
wegen, weil
Sinnesorgan
menschliche Bewegung
Vorläufer innerhalb der EU Meeressäugetier
Gedichtteil italienisches Nudelgericht DEIKE-PRESS-1619-38
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„Klein aber oho“ Man sieht ihm seine Größe nicht an - Der neue VW Up!
Der neue Up, steht, obgleich nur 3,54 Meter lang und 1,49 Meter hoch, mit seiner modernen, monolithischen Form sehr erwachsen und stämmiger auf der Straße als seine Konkurrenten. Im Gegensatz zu diesen wird er zum Dach hin kaum schmaler. Entsprechend luftig wird man im Interieur des VW Up empfangen. Modernes, hübsches und unaufgeregtes Design, tolle Ergonomie, kinderleichte Bedienung und eine Qualitätsverliebtheit bei der Gestaltung der Bedienelemente, die selbst zwei Klassen darüber nicht selbstverständlich ist: Sanft klicken die Rasterungen und schmücken matte Metallränder die Schalter.
Der 75 PS starke Einliter-Vollaluminium-Motor mit dem Entwicklungscode EA211 debütiert im VW Up und entkoppelt seine Schwingungen wirkungsvoll mit Gummi-Metall-Elementen von der Karosserie. Seine Mehrleistung zur gleich großen 60-PS-Variante holt der VW Up über höheres Drehvermögen (6.200 statt 5.000/ min) und spurtet damit in respektablen 14,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Nur 938 Kilogramm liftet der Viersitzer von Volkswagen auf die Waage. Trotzdem reicht es mit 4,9 Liter pro 100 km bei niedrigem Tempo nicht zu sensationell geringen Verbrauchswerten. Erst die Blue-Motion-Technology-Variante des VW Up soll über rollwiderstandsoptimierte Reifen und Start-StoppSystem nochmal einen weiteren halben Liter knausern. Überraschenderweise benötigt der VW Up auch auf der Autobahn keinen
Der neue VW Up: Fahrvergnügen pur. erhöhten Spritverbrauch. Sein Testverbrauch pendelt sich bei 6,5 Liter ein und darf sich dafür
besonders bei dem für einen kurzen Kleinwagen niedrigen cWWert von 0,32 bedanken. (pr)
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Na endlich! Mit dem VW Up feiert ein würdiger Nachfolger des kultigen VW Lupo seinen Einstand. Der kleine Flitzer ist leise und energiesparend und vermittelt ein tolles Fahrgefühl.
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Donnerstag, 10. Jänner 2013 Reinigungsfrau gesucht für Büro in Feldkirch, Ambergpark (Reichsstraße 126). Ca. 3-4 Stunden wöchentlich, Arbeitszeit flexibel zw. FR-SO, Brutto Euro 12,00/h. Tel.Nr. 05522/71840-321 vormittags bzw. Mail an office@verein-tb.at. Ich suche in der Innenstadt von Feldkirch ein kleineres, gemütliches Büro zur Miete. Ich freue mich auf zahlreiche Zuschriften bzw. Meldungen. Dieter M. Furtenbach, 0664 533 12 11, furtenbach@vol.at Bitte melden! Wir suchen dringend Verstärkung für unser Team im Verleih bzw. Ski- und Boardservice. BewerberIn sollte handwerklich geschickt sein und schnellst möglich einsteigen können. Tel.: 0676/3648601 oder Email: office@sport-herbert.com
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Offenlegung Offenlegung nach §25 MedienG. UID.Nr.: ATU 61920434. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Gesellschafter der RZ Regionalzeitungs GmbH: Kolb GmbH (58,33 Prozent; Unternehmensgenstand: Beteiligungen, Unternehmensberatung für Druckerei und Verlag) Sitz: 6900 Bregenz, Steinachstr.9c. Gesellschafter der Kolb GmbH : Reiner Kolb (100%). Russmedia Verlag GmbH (41,67 Prozent; Unternehmensgegenstand: Zeitungsverlag und Druckerei). Gesellschafter der Russmedia Verlag GmbH: Russmedia Holding GmbH (61,5 Prozent), Sophie Kempf-Russ Privatstiftung (38,5 Prozent, Stifter Sophie Kempf Russ, Begünstigte Ing. Thomas Kempf, Dr. Richard Kempf, Maria Elisabeth Kos-Kempf). Gesellschafter der Russmedia Holding GmbH: Eugen A. Russ (0,99 Prozent), EAR Privatstiftung (99,01 Prozent), Stimmrechte: Eugen A. Russ 51 %, EAR Privatstiftung 49 %, Begünstigter Eugen A. Russ; Stifter sind Eugen A. Russ, Irene Russ, Eugen B. Russ, Isabel Russ, Marie Gabrielle Russ); weitere Medienunternehmen/-dienste der Russmedia Holding GmbH: Russmedia CEE GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen), Quoka GmbH (100 Prozent, D-68632 Lampertheim, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Onlineportals für Kleinanzeigen), Russmedia Digital Beteiligungs GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen, Online Portale), Russmedia Digital GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb von Online Portalen) Medienunternehmen/-dienste im Besitz der Russmedia Verlag GmbH: RZ Regionalzeitungs GmbH (41,67 Prozent, 6800 Feldkirch, Unternehmensgegenstand: Produktion und Herausgabe von Regionalzeitungen), Vorarlberger Regionalradio GmbH (90 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Radiosenders). Sitz: sofern nicht anders angegeben, alle 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1. Grundlegende Richtung: Die Medien der „RZ Regionalzeitungs GmbH“ stehen für teils amtliche Nachrichten und Berichte auf hohem Niveau abseits des tagespolitischen Geschehens. Unternehmensgegenstand: Herausgabe von regionalen Wochenzeitungen. Behörde gem. E-Commerce Gesetz und Gewerbebehörde: Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Anwendbare Vorschriften: Gewerbeordnung für Österreich, abrufbar unter www.ris.bka.gv.at/bundesrecht/ Mehr Infos: www.rzg.at
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