FAZ_03

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 03 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 17. Jänner 2013

Bundesrat Mayer für mehr Föderalismus In der ersten Jahreshälfte 2013 ist der Feldkircher Edgar Mayer Bundesratspräsident. Der langjährige Leiter des Büros für Ehrenamt möchte noch in dieser Zeit eine Reform, die den Bundesrat und damit die Länderkompetenzen stärken würde, einbringen. Seite 12

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Projekttheater

Mit dem Stück „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ gastiert Vorarlbergs erfolgreichste freie Theatergruppe am kommenden Samstag im Alten Hallenbad. Seite 17


Donnerstag, 17. Jänner 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Großartiges Zeichen der Solidarität Ob unser Zusammenleben funktioniert und in unserer Gesellschaft der notwendige Zusammenhalt gegeben ist, das wird ganz wesentlich durch unsere Solidarität untereinander bestimmt: Solidarität der Jungen mit den Alten, der Österreicher mit den ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, der Reichen mit jenen, die nur wenig zum Auskommen haben, der Gesunden mit den Kranken, der europäischen Staaten untereinander oder auch der Ersten mit der Dritten Welt. Schon Albert Schweitzer, Theologe, Arzt und Friedensnobelpreisträger, hat darauf hingewiesen: „Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“ Es müssen nicht große Beiträge sein, will man sich solidarisch zeigen. Wichtig ist vielmehr, dass man im Rahmen der jeweils eigenen Möglichkeiten aktiv wird, für die Ideen, Werte oder Projekte, die einem wichtig erscheinen. In Altenstadt dürfen wir uns dieser Tage über ein großartiges Beispiel an Solidarität freuen. Bürgerinnen und Bürger von Altenstadt und Feldkirch haben mit ihren finanziellen Beiträgen möglich gemacht, dass die Pfarre ein neues Zentrum errichten konnte. Ein Zentrum, das fortan nicht nur der Kirche zugutekommt, sondern ebenso Vereinen, Veranstaltern, jedem, der sich dort trifft, das die Dorfgemeinschaft stärkt und weiter wachsen lässt. Unglaubliche 273.130 Euro sind in den vergangenen Monaten durch persönliche Spenden aufgebracht worden. Ich beglückwünsche Pfarrer Ronald Stefani und die Altenstädtner dazu ganz herzlich! Morgen Freitag wird das neue Pfarrzentrum offiziell eröffnet und ich bin sicher, jeder, der gespendet hat, wird erfreut sein über das, was nicht zuletzt durch die vielen kleinen und größeren Beiträge entstanden ist. Ich bin überzeugt, dass das neue Pfarrzentrum für alle Beteiligten mehr sein wird, als „nur“ ein neues Gebäude, das jetzt zur Verfügung steht. Vielmehr ist es ein Stück Altenstadt, das auch durch Solidarität entstanden ist und von dem künftig die Pfarre Altenstadt, Bürgerinnen und Bürger, Altenstadt als Stadtteil und Feldkirch als gesamtes profitieren werden.

Bgm. Wilfried Berchtold

Das größte Loch des Landes Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Verhältnismäßigkeit fehlt Begangene Straftat. Ein Jahr Haftstrafe. Dennoch geht man nicht ins Gefängnis, sondern seiner gewohnten Arbeit nach, spaziert dann in den Supermarkt um einzukaufen, schließlich kommen abends Freunde, die will man bekochen, anschließend setzt man sich gemütlich mit seiner Lebenspartnerin vor den Fernseher, wie man es gewohnt ist zu Hause. Andernorts sitzen ebenfalls zu einem Jahr Haftstrafe verurteilte Straftäter in der Justizanstalt Feldkirch und leben das triste Leben eines Gefängnisinsassen – deren Pech, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verurteilung keine geregelten sozialen Strukturen haben vorweisen können. Die Zahl der Fußfesselträger sei in Vorarlberg jedenfalls überdurchschnittlich hoch, berichtet der ORFVorarlberg. Seit Einführung vor etwa zwei Jahren hätten fast 90 Vorarlberger eine Fußfessel getragen. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind das rund doppelt so viele wie im Österreich-Schnitt. Fast könnte man meinen, nachdem sich Vorarlberg den Luxus eines Montafoner und Bezauer Bezirksgerichtes leistet, will man nun in der Justizanstalt sparen. Immerhin, frohlocken ministerielle Sparefrohs, seien in Vorarlberg dadurch bisher fast 8.000 Hafttage und damit Hunderttausende Euro eingespart werden. Doch zu welchem Preis? Freilich – dass die elektronische Aufenthaltsüberwachung Verbrechen verhindert, hat niemand versprochen, es wäre deshalb auch nicht Ausdruck eines Justizskandals, wenn ein Fußgefesselter erneut eine Straftat begeht. Und die Träger eines solchen Überwachungsbandes müssen pro Tag gut ‚20 Euro dafür zahlen – außer, es würde deren finanziellen Spielraum zu sehr beeinträchtigen, dann kann von der Fesselmiete abgesehen werden. Aber darum geht es nur vordergründig. Das Problem liegt viel tiefer. Bis vor Einführung der Fußfessel gab es einen gesellschaftlichen Konsens: Straftaten haben so geheißen, weil eine rechtswidrige Tat bestraft wurde. Strafe war ein zentraler Begriff des Strafrechts. Und die Freiheitsstrafen dienten nicht nur dem Schutz

der Gesellschaft, der Besserung des Straftäters und der Abschreckung vor weiteren Straftaten, wie es niedergeschrieben ist: Sie waren im allgemeinen Empfinden immer auch eine Form der staatlichen Sanktion. Mit der Haftstrafe wurde also auch eine Schuld geahndet, die es zu verbüßen galt, sie diente auch der Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Zumindest subjektiv betrachtet. Mit der Fußfessel, die uns die Politik beschert hat und die die Anstaltsleitungen Straftätern nun anlegen müssen, schaut die Sache anders aus –für einen gewissen Bereich und ein gewisses Strafmaß. Dass nur der eine Fußfessel erhält, der eine „Unterkunft“ und eine „Beschäftigung“ – beide sind im entsprechenden Gesetz nur sehr schwammig definiert – vorweisen kann, der andere aber nicht, ist eine Differenzierung, die weniger mit Ungerechtigkeit zu tun hat als vielmehr mit einer Verwaltungsnotwendigkeit. Abgesehen davon gibt es solche Unterschiede zuhauf, man denke nur an die Untersuchungshaft, die sich diese ersparen, jene aber verbüßen müssen. Immerhin aber wird die Dauer der U-Haft auf die Zeit der dann verhängten Freiheitsstrafe angerechnet – ein gerechter Ausgleich. Aber dass ein kurzweiliger Tag mit der Fußfessel im gemütlichen Eigenheim gleich viel „wert“ ist wie ein trister Tag in der Feldkircher Justizanstalt ist nicht verhältnismäßig und nicht einzusehen. Vielmehr verringert das für die Fußgefesselten – subjektiv betrachtet – Ausmaß und Gewicht der verhängten Strafe: eine Verhöhnung von Opfern und gleich schwer bestraften einsitzenden Häftlingen.

Isidörle Wo früher s’alte Montforthuus war, isch jetzt so a großes Loch, dass ma sicher no viele Milliona ihne stopfa ka.

Das größte Loch Vorarlbergs ist derzeit in Feldkirch (das größte Loch Österreichs breitet sich am ehemaligen Gelände des Südbahnhofs in Wien aus – irre!). Gemeint ist natürlich der Aushub beim früheren Montforthaus, der in absehbarer Zeit zu einer Tiefgarage werden wird, ehe man den neuen Kulturpalast draufsetzt. Wegen meiner Höhenangst ist es gar nicht so einfach, von unseren Redaktionsräumen in der Rosengasse in dieses Loch zu blicken; Abgründe tun sich mir da auf. Da man uns aber vermittelt hat, dass alles sicher ist und die Wahrscheinlichkeit, dass das Team des Anzeigers langsam aber sicher in die Untiefen des Montforthaus-Neubaus abrutscht, gleich Null sei, will ich mein körperliches Unbehagen hintan stellen und mich an den Ausmaßen des größten Baus der Montfortstadt ergötzen. Sehr schön fand ich auch die Idee, durch Gucklöcher im Bauzaun allen Interessierten den Fortschritt der Bauarbeiten wortwörtlich vor Augen zu führen. Dieser zwar etwas passiven, aber nicht unspannenden Form von Bürgerbeteiligung widmete ich recht viel Zeit; immerhin graben Bagger dieser Größe ja nicht zu Hause im Garten und die Geschwindigkeit, mit der abgerissen und abgetragen wurde, lässt technisch eher unbefangene Menschen mit staunendem Blick auf die Baustelle lugen. Das ist schon beeindruckend. Vielleicht noch beeindruckter wäre ich, wenn dies erst Mal einfach nur ein Erdloch ist und kein Geldloch, das weit mehr Millionen als geplant verschlingen wird (die Nachrichten etwa von Flughafenprojekten in Wien und Berlin sind da ja nicht gerade hilfreich). Derzeit sieht es aber (noch) nicht so aus. Und auch der Sorge, dass ein Programm- oder Kulturloch entsteht, wenn es irgendwann darum gehen wird, das opulente Gebäude zu bespielen, habe ich schon mehrfach Ausdruck verliehen und es wurde mir auch mehrfach versichert, dass entsprechende Anstrengungen unternommen werden, dass genau dies nicht geschieht. So ganz überzeugt bin ich da immer noch nicht und werde diesbezüglich weiter nach Informationen bohren; ich muss den Verantwortlichen ja nicht gleich ein Loch in den Bauch fragen.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Countdown zur Volksbefragung Bis 18. Jänner um 12 Uhr kann eine Stimmkarte für die Volksbefragung beantragt werden ȱ ǰȱ ȱ ŘŖǯȱ § ǰȱ ę det die Volksbefragung zum Thema ehr Ěi ht und i ildienst staĴǯ n insgesamt řŗ rengel kãnnen die eldkir herinnen und eldkir her ihre timme abgeben.

Stimmkarten beantragen Wer am Wahltag verhindert ist, kann bis 18. Jänner, 12 Uhr im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch nur noch persönlich eine Stimmkarte für die Volksbefragung beantragen. Achtung: Telefonisch können keine Stimmkarten-Anträge entgegengenommen werden.

Wahlhotline Sollten Fragen zum Wahlablauf auftreten, wurde folgende Hotline eingerichtet: Telefon ŖśśŘŘȦřŖŚ-ŗŘřŖ

Foto: T. Siepmann/pixelio.de

Die Bevölkerung ist am 20. Jänner 2013 aufgerufen, sich für eine der folgenden zwei Fragestellungen auszusprechen: a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen ehrpĚicht und des Zivildienstes? Stimmberechtigt sind österreichische Staatsbürger, die spätestens am Tag der Volksbefragung

(20. Jänner 2013) 16 Jahre alt werden und ihren auptwohnsiĵ in Österreich haben.

n řŗ ahls rengeln ird am ŘŖ. §nner in eldkir h abgestimmt.

Wahllokale und Wahlzeiten Spr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13Ȧ14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24/25 26 27 28/29 30 31

Wahllokal Vlbg. Wirtschaftskammer* Pädag. Förderzentrum Polytechnische Schule Haus Schillerstraße* Hauptschule Levis* Finanzamt Feldkirch Kindergarten Levis* Büro-Autohaus-VW-Koch* Kindergarten Kirchgasse Feuerwehrgerätehaus-Altenstadt* Autohaus Mercedes-Schneider Kindergarten Runastraße Volksschule Sebastianplaĵ* Hotel Büchel* SIAK (Polizeischule) Kindergarten Hämmerlestraße Städtischer Bauhof* Volksschule Nofels* Haus Nofels* Kindergarten Rheinstraße Gasthaus Löwen Kindergarten Alvierstraße Volksschule Tosters* Kindergarten Riedteilweg* Studentenheim der Schulbrüder Volksschule Tisis* Autohaus Sonderegger VL* LKH Feldkirch*

Wahlzeit jeweils 8 bis 13 Uhr

7 bis 13 Uhr

*barrierefreier Zugang zu den Wahllokalen

Weiterbildung für Senioren 4-teilige Kursreihe vermittelt PC-Grundlagen für Einsteiger und Fortgeschrittene

Unterrichtet wird in Kleingruppen von maximal acht Personen. Kursleiter Helmut Köck vermiĴelt die wichtigsten SchriĴe am omputer und passt sich den Bedürfnissen und dem Lerntempo der Kleingruppe individuell an. Angesprochen sind Seniorinnen und Senioren mit geringen oder keinen omputerkenntnissen, die auf leicht verständliche Art und Weise den Umgang mit dem omputer lernen wollen. Wichtig ist, dass ein omputer/Notebook

(Laptop) zuhause vorhanden ist beziehungsweise als Anschaěung geplant ist. Für den Datenaus-

tausch ist es wichtig, dass jeder Kursteilnehmer einen USB-Datenstick mitbringt.

om uterkenntnisse erden an ier ursna hmiĴagen ermiĴelt.

Kursdetails Dauer: 4 KursnachmiĴage ¤ 2,5 Stunden Ort: EDV-Raum (1. OG) in der Polytechnischen Schule in Feldkirch ursinhalt: P -Grundlagen, Internet, Textverarbeitung und E-Mail ursleiter: Helmut Köck ostenbeitrag: 75 Euro Termine: 5., 12., 19. und 26. Februar von 16.30 bis 19 Uhr Anmeldung: Büro für Jugend, Ehrenamt, Integration beim Amt der Stadt Feldkirch, Schmiedgasse 5, Telefon 05522/304-1282

entgeltliche Einschaltung

m ebruar ŘŖŗř ird om Seniorenbeirat eldkir h und dem Seniorenreferat eldkir h eine Ś-teilige ursreihe fûr - insteigerȦinnen beziehungs eise ortges hriĴene angeboten.


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Menschen mit Demenz Wanderausstellung und Finissage „Was bleibt...“ – Portraits und Geschichten von Betroffenen

In der Ausstellung werden Portraits und Geschichten von de-

EinfĂźhlsam wird in der Ausstellung auf Demenzkranke eingegangen.

menzkranken Menschen gezeigt. Aufgrund einer sehr persĂśnlichen BetroÄ›enheit beschäftigen sich die Autorin Petra Uhlmann und der Fotograf Michael Uhlmann seit einigen Jahren mit Menschen, die durch die ÇŽDemenzČƒ verändert und gezeichnet wurden. Mit ihren Werken mĂśchten sie die Menschen hinter der Krankheit in den Vordergrund stellen ČŽ ihre PersĂśnlichkeit, ihre WĂźrde und ihre Einzigartigkeit. Es sind einfĂźhlsame, sehr individuelle Geschichten und fotograÄ™sche Portraits entstanden, die die Krankheit in den Hintergrund treten lassen. Die Ausstellung mĂśchte Mut machen, troÄľ aller Schwere im Umgang mit der Erkrankung, die Menschen mit ihrer Veränderung wahr- und anzunehmen. Die Wanderausstellung erfolgt in Kooperation der Aktion Demenz ČŽ Modellgemeinde Feldkirch mit dem Landeskrankenhaus Feldkirch, der RaiÄ›eisenbank Feldkirch und der Musikschule Feldkirch.

Feldkircher Arztgespräch: Thema „Wirbelsäule“ Die Vortragsserie „Feldkircher Arztgespräche“ startet im neuen Jahr mit dem Thema „Wirbelsäulentrauma“. Vier Ă„rzte geben umfassende AuskĂźnfte und beantworten die Fragen der Gäste.

entgeltliche Einschaltung

Die Wirbelsäule stellt ein sehr komplexes und aus vielen kleinen

Feldkircher Arztgespräch Termin: MiĴwoch, 6. Februar, 19.30 Uhr Ort: LKH Feldkirch, Panoramasaal Musik: TrompetenEnsemble II, Thomas VÜĴerl, Musikschule Feld-

Bausteinen gefertigtes ÇŽGesamtorganČƒ dar. Im ersten Feldkircher Arztgespräch 2013 wird dieser sensible Teil des KĂśrpers thematisiert. Dr. Helmut Philipp, leitender Oberarzt an der Abteilung fĂźr Unfallchirurgie und SporÄ´raumatologie sowie seine Kollegen Oberarzt Dr. Berthold Meusburger, Oberarzt Dr. Michael Osti und Assistenzärztin Dr. Veronika Bauer sprechen Ăźber Wirbelsäulen-VerleÄľungen und deren Behandlung.

Der Mensch, nicht die Krankheit steht vom 8. bis 24. Jänner im Vordergrund.

Finissage in der Raiffeisenbank Eine Finissage Ä™ndet am 24. Jänner um 19.30 Uhr in der RaiÄ›eisenbank Feldkirch (Zentrale, DomplaÄľ 3) staÄ´. Petra Uhlmann liest aus dem 2006 mit ihrem Mann herausgegebenen Buch ÇŽWas bleibtÇłČƒ Geschichten von Menschen mit Demenz. Im Anschluss lädt die RaiÄ›eisenbank Feldkirch zu einem kleinen Imbiss ein. Kontakt und Auskunft: Dr. Elke Obmann-Eder, Aktion Demenz Feldkirch, Telefon 05522/3422-6880, elke.obmann-ederČ“feldkirch.at

Seniorenball 2013: Erstmals in Gisingen Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren am Sonntag, 27. Jänner, um 15 Uhr zum Seniorenball ins Schulzentrum Oberau ein. Saaleinlass ist ab 14 Uhr. Der Ball, der in diesem Jahr etwas anders als in den leľten Jahren organisiert wird, verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Die Showtanzgruppe Dance-Elite wird fßr beste Unterhaltung sorgen. Das Linher Trio garantiert Foto: Foto Klaus Studio, Dornbirn

Von 8. bis 24. Jänner 2013 macht die Wanderausstellung „Was bleibt ...“ im Landeskrankenhaus sowie in der aiÄ›eisenbank entrale Feldkirch Halt.

Das inher Trio biÄ´et zum Tanz.

heuer erstmals mit schwungvollen Melodien fßr Stimmung und lädt alle zum Tanz ein.

Seniorenball 2013 Wann: Sonntag, 27. Jänner, um 15 Uhr Wo: Gisingen, Schulzentrum Oberau intriĴskarten sind um ǧ 5,00 am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich Anreise: Die Veranstaltung ist sehr gut mit dem Stadtbus (Ringlinie 1 bzw. 2) erreichbar.


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Operetten-Planung für 2013 gestartet: Kürzlich wurde bei der Generalversammlung des Musiktheaters Vorarlberg (MTVO) das Präsidium bestätigt. Als Präsidentin fungiert seit 2011 Margit Hinterholzer, als Vizepräsident wurde Thomas Mitterlechner neu gewählt. Künstlerischer Leiter ist Nikolaus Netzer, als Finanzchef ist Martin Frontull tätig, die Produktionsleitung liegt bei Veronika Sutterlüty. 2012 wurde Mozarts Oper „Don Giovanni“ auf hohem Niveau und bei bester Auslastung gegeben, für 2013 laufen bereits die Vorbereitungen für die „Csárdásfürstin“ (Emmerich Kálmán). Spielstätte ist die Kulturbühne Ambach in Götzis, Partner sind unter anderem die Firmen Dorfelektriker und Conceptlicht und die Vorarlberger Energienetze GmbH. Detail-Infos zur Operette sowie den weiteren Veranstaltungen während des Jahres unter www.mtvo.at oder auf Facebook. (rj)

)3g VWHKW ]XU :HKUSÁLFKW Am 20. Jänner findet die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Gegner und Befürworter haben sich bereits positioniert. Wir haben mit dem FPÖ-Klubchef Dieter Egger über die zukünftige Ausrichtung des Bundesheeres gesprochen. Herr Egger, angesichts der schwindenden Bedrohungspotenziale ist die Wehrpflicht doch überholt? „Wir sind zwar von befreundeten Staaten umgeben, aber es gibt neue, ernsthafte Bedrohungsszenarien. Angriffe auf Infrastruktureinrichtungen, Terrorismus und Völkerwanderungen durch Konflikte können uns bedrohen. Dazu kommt der Katastrophenschutz. Hier braucht es Profis, aber auch Mannstärke. Fakt ist, dass ein Berufsheer wesentlich teurer kommt und die nötige Mannstärke fehlen würde. Und der Wegfall der Zivil-

diener würde zusätzlich wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation existenziell gefährden. Ein Berufsheer wäre ein Experiment mit großen Risiken, ein Fallschirmsprung ohne Reserveschirm.“ Es soll also alles so bleiben, wie bisher? „Nein, wir stehen für eine Weiterentwicklung und Reform des Bundesheeres, allerdings auf Basis des Erhalts der Wehrpflicht. Klar ist, dass eine Attraktivierung des Grundwehrdienstes etwa durch eine Reform der Ausbildungsinhalte oder der Neustrukturierung der Ausbildungsorganisation unumgänglich ist. Allerdings wird derzeit von SPÖ und ÖVP ein parteitaktischer Vorwahlkampf geführt, der Inhalte bzw Konzepte völlig vermissen lässt. Das ist gerade in der wichtigen Frage der Sicherheit äußerst bedenklich. Die

Wehrpflicht bietet die Möglichkeit der Reform ohne Sicherheitsrisiko.“

sondern mit einem klaren Votum für den Erhalt der Wehrpflicht Minister Darabos abgesetzt.“ (pr)

Andere europäische Länder setzen auf Berufsheere, haben aber durchaus Probleme bei der Personalfindung „Ja, die Erfahrungen aus anderen Ländern, die vor kurzem die Wehrpflicht abgeschafft haben, sind äußerst ernüchternd und zeigen, dass die Rekrutierung von ausreichend Berufssoldaten sehr schwierig ist. Im benachbarten Deutschland etwa brechen 30% den Freiwilligendienst innert kurzer Zeit ab. In Schweden konnte man statt der benötigten 9.600 Zeitsoldaten bisher lediglich 900 Freiwillige finden und die Ausstiegsquote bei Berufssoldaten liegt bei rd. 20%. Das verschweigt der SPÖ-Verteidigungsminister. In Wahrheit gehört am 20. Jänner nicht die Wehrpflicht abgeschafft,

FPÖ-Klubchef Dieter Egger

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Keine Experimente und kein Wahlkampf mit der Sicherheit


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Warum wir am 20. Jänner für ein 3URÀKHHU VWLPPHQ VROOWHQ Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen die Grundwehrdiener aus. Wenn wir nicht handeln, fährt das System an die Wand. Zum Anderen haben sich die Herausforderungen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der Ost-West-Blöcke sind Geschichte. Die Bedrohungsszenarien sind komplexer geworden und stellen spezielle Anforderungen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind. Das derzeitige System führt dazu, dass etwa 60 Prozent der Grundwehrdiener nicht für militärische Aufgaben herangezogen, sondern als Köche, Küchengehilfen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden. Eine Veränderung des Systems ist notwendig, das Profiheer bietet dafür die beste Lösung.

Minister Darbabos hat ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten sowie einer Profi-Miliz sicherstellt, dass das Bundesheer alle seine Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidigung, Katastrophenhilfe, Friedenseinsätze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grundwehrdiener mit geringer Ausbildung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft kann das Bundesheer also noch besser helfen. Auch im Bereich der Katastrophenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufgaben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hubschraubern, für die Versorgung aus der Luft, den Einsatz von Bergepanzern etc. Dafür braucht es Profis.

Kostenargument Das System der allgemeinen Wehrpflicht ist nur scheinbar billig. Eines der Hauptargumente der Wehrpflicht-Befürworter, nämlich dass es sich bei der Wehrpflicht um ein kostengünstigeres System handelt, ist nicht haltbar. Ein Profiheer mit starker Milizkomponente wird etwa dasselbe kosten wie das derzeitige Bundesheer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizienter ist, an Ausbildungs- und Verwaltungskosten kann viel eingespart werden. Das SPÖ-Modell sieht kein reines Berufsheer vor, sondern ein Profiheer aus Berufs- und Zeitsoldaten mit einer starken ProfiMiliz, die das Profiheer fest in der Gesellschaft verankert. (pr)

.HLQH ([ Das Österreichische Bundesheer verfügt heute über 16.000 Berufsund Zeitsoldaten, 24.000 Grundwehrdiener pro Jahr und 28.000 Milizsoldaten, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Dieses bewährte Modell steht bei der Volksbefragung am 20. Jänner auf dem Prüfstand. Herr Klubobmann Frühstück, ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß? Roland Frühstück: Unsere Grundwehrdiener erbringen wichtige Dienste für die Bevölkerung. Sowohl bei Hochwasserkatastrophen, bei Lawinenabgängen, als auch bei der Sicherung von kritischer Infrastruktur bei sportlichen und wirtschaftlichen Großveranstaltungen sind unsere jungen Soldaten laufend im Einsatz und erfüllen diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Bevölkerung. Insofern ist die Wehrpflicht moderner denn je!

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xperimente mit unserer Sicherheit g93 VWHKW NODU ]XU DOOJHPHLQHQ :HKUSÁLFKW Was sagen Sie den Kritikern, die den Wehrdienst als sinnlos beschreiben? Roland Frühstück: Es steht außer Frage, dass der Wehrdienst reformiert gehört, inhaltsreicher und lehrreicher werden soll und Leerläufe beseitigt gehören. Aber unsere Soldaten sind da, wenn im Ausland friedenssichernde Dienste zu leisten sind, wenn Naturkatastrophen die Menschen heimsuchen. Unsere Zivildiener sind da, wenn die Rettung bei Unfällen rasch zur Stelle sein muss, wenn in Sozialzentren Menschen betreut werden müssen. Deshalb ist es wichtig, am 20. Jänner zur Volksbefragung zu gehen und für die Beibehaltung der Wehrpflicht zu stimmen. Als Manager des Handballklubs Bregenz sind Sie langjähriger Partner des Heeressportzentrums. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dieser Partnerschaft?

Roland Frühstück: Junge Spieler finden während ihres Grundwehrdienstes optimale Trainingsbedingungen vor. Insofern ist das Bundesheer ein idealer Partner für den Spitzensport. Ob die finanziellen Rahmenbedingungen eines Berufsheeres diese Form der Spitzensportförderung noch zulassen, ist für mich allerdings mehr als fraglich. Eine persönliche Frage zum Schluss: welche Erinnerungen verknüpfen Sie mit Ihrer Zeit als Zivildiener? Roland Frühstück: Meine Zeit beim Roten Kreuz in Innsbruck ist mir sehr wertvoll. Der Umgang mit Menschen auch in Extremsituationen ist eine besondere Erfahrung, die mir später als Sportmanager, Trainer und Lehrer, aber auch als Familienvater, oft geholfen hat. Auch eine gute Portion Demut vor dem ehrenamtlichen

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!“

Engagement so vieler Menschen hat hier ihre Wurzel. (pr)

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Stichwort Katastrophenschutz: Welche Herausforderungen hat Vorarlberg da zu bewältigen? Roland Frühstück: Aus der Geographie unseres Landes resultieren sehr unterschiedliche Gefahrenpotentiale. Wir Bregenzer waren in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Hochwasserereignissen konfrontiert. In der jüngeren Geschichte Vorarlbergs sind aber auch schwere Murenabgänge, Starkregen und Lawinenunglücke dokumentiert. Bei all diesen Ereignissen hat die Zusammenarbeit mit dem Bundesheer immer perfekt geklappt. Insofern bilden die beiden Kasernenstandorte Lochau und Bludesch das Rückgrat von Vorarlbergs Sicherheitsstrukturen. Sie garantieren die rasche Verfügbarkeit von Einsatzkräften im Falle sicherheitspolitischer Notwendigkeiten sowie im Katastrophenfall.


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Entscheiden Sie mit! Die Grünen: Der Wehrdienst hat ausgedient

Die Grünen empfehlen, am kommenden Sonntag für die Einführung eines Berufsheeres und für ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr zu stimmen. Der Wehrdienst hat ausgedient. Österreich braucht keine Streitkräfte im bisherigen Ausmaß, denn wir werden nicht bedroht und sind Teil der europäischen Friedensunion. Unsere Sicherheit heißt nicht „Militär“, sondern Europa. Die ÖVP findet kein Sicherheits-

argument für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Daher macht sie sich für den Katastrophenschutz und den Zivildienst stark. Doch der Katastrophenschutz kann die Wehrpflicht und die Ausbildung an der Waffe nicht rechtfertigen. „Für die Einsätze bei Murenabgängen oder Hochwasserkatastrophen braucht es sicherlich keine Ausbildung an der Waffe“, ist Grünen-Sprecher Johannes Rauch überzeugt. Selbstverständlich müsse man die Feuerwehren unterstützen. Dass die ÖVP sich jetzt für den Zivildienst stark mache, sei ein

Treppenwitz der Geschichte. „Die ÖVP hat jahrzehntelang den Zivildienst bekämpft und Zivildiener als Drückeberger verleumdet“, erinnert Rauch an die Verlängerung des Zivildiensts auf 11 Monate und die Herabsetzung des Verpflegungsgelds für Zivildiener unter Schwarz-Blau. Sollte nach der Volksbefragung die Wehrpflicht abgeschafft werden, sei das eine Riesenchance zur Weiterentwicklung des Zivildienstes zu einem freiwilligen sozialen Jahr für alle - Männer und Frauen. Ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr für Frauen und Männer hat im Vergleich zum Zivildienst viele Vorteile: Statt bisher 300 Euro pro Monat im Zivildienst wäre ein Mindestlohn von 1.300 Euro garantiert. Außerdem bietet das freiwillige Sozialjahr motivierten Menschen nach ihrem Schulabschluss oder in einer Phase der beruflichen Neuorientierung viele Möglichkeiten.

LAbg. Johannes Rauch

„Geben Sie dem Berufsheer und dem bezahlten freiwilligen Sozialjahr ihre Stimme! Denn erst wenn die Wehrpflicht einmal abgeschafft ist, kann man eine Reform des Zivildienstes in Angriff nehmen“, lautet daher der Appell der Grünen zur Volksbefragung am 20. Jänner. (pr) LAbg. Johannes Rauch Landessprecher der Vorarlberger Grünen

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Grüne für Abschaffung der Wehrpflicht und ein freiwilliges und anständig bezahltes Sozialjahr für alle


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ater beginnt das neue Jahr heiter mit einem Mozart Abend und präsentiert in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek morgen Freitag, 18.1. um 20 Uhr Mozartiaden: „Bonne nuit, pfui, pfui“ Eine kleine NachtMusik für Amadeus mit Gabriele Schuchter, Luca Lombardo und Luca Monti. Für optische Verdichtung sorgt Hans Hoffer mit der theatralen Installation „Hinteini“. In seinem kurzen, schnellen und intensiven Leben haben vier Frauen eine wichtige Rolle gespielt: seine Mutter, seine Frau Constanze, seine Schwester Nannerl und seine Cousine - das „Bäsle“. In Briefen hat er an und über sie geschrieben - sehr unterschiedlich: zuvorkommend höflich bis fäkalisch und ungebrochen wild. Seine Wortflut unterzeichnete er sowohl mit „Ihr ergebener Mozart“ wie auch „Edler Sauschwanz“. In seinen Arien über Liebe, Lust und Verführung hat er sein übermütiges, überschäumendes Lebens- und Liebesgefühl ausgedrückt. (rj)

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Mozartiaden in der Landesbibliothek: Das Landesthe-


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Hört… Hört… Vergangenen Freitag folgten wieder viele Gäste der Einladung zum bereits 14. Neujahrsempfang der Stadtmusik Feldkirch nicht zuletzt deshalb, da dies ein informativer und gesellschaftlicher Anlass ist, bei dem sich die Stadtmusik bei den vielen Gönnern, Freunden und Sponsoren für die geleistete Unterstützung im vergangenen Vereinsjahr bedanken kann. Für die traditionelle Neujahrsrede konnte heuer der Regierungschef des Fürstentum Liechtenstein, Klaus Tschütscher, gewonnen werden. Er hielt einen interessanten und informativen Vortrag zum Thema Ehrenamt in der heutigen Zeit. Er hat das Ehrenamt in all seinen Möglichkeiten durchleuchtet und analysiert und hat vor allem die Politik in die Pflicht genommen, das Ehrenamt voll und ganz zu unterstützen. Zudem er-

Neujahrsempfang der Stadtmusik Feldkirch

Beeindruckende Rede zum Thema Ehrenamt: Klaus Tschütscher.

Stadtmusik-Vorstand Manfred Scheriau mit Vizebgm. Erika Burtscher, LRGreti Schmid, Festredner Klaus Tschütscher und Bgm. Wilfried Berchtold (v.l.) wähnte Tschütscher in seinem Vortrag zahlreiche Fakten und verglich die aktuelle Situation des Ehrenamtes zwischen Vorarlberg und Liechtenstein. Auf den Punkt gebracht: Ohne Ehrenamt könnte auch die Politik nicht in dieser Form bestehen bzw. der derzeitige hohe Standard in vielen Bereichen könnte nicht gehalten werden. Zum Abschluss seiner Rede, dankte er allen Anwesenden mit der Bitte, auch weiterhin das Ehrenamt zu unterstützen. Stattliches Promi-Aufgebot Auch heuer durfte die Stadtmusik Feldkirch viele prominente Gäste in ihren Reihen begrüßen. Neben

Dompfarrer Rudolf Bischof und Bürgermeister Wilfried Berchtold sah man Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, den früheren ORFDirektor Wolfgang Burtscher, Sozialandesrätin Greti Schmid mit Gatten Roland, Ortvorsteher Stadt, Dieter Preschle sowie die Ortsvorsteherin von Nofels, Doris Wolf, Spältabürger-Präsident und Fahnenträger Thomas Kathan, den passiven Beirat KR Peter Schenk, die finanzielle Förderin Reingard Blum, Schattenburg Schlossherr Armin Gmeiner mit Gattin Gerlinde, den Landesobmann des Vorarlberger Blasmusikverbandes Wolfram Baldauf mit Brigitte, Feuerwehrkomman-

dant Edgar Giesinger mit Magda und natürlich auch die Sparkassen-Direktoren Anton Steinberger mit Gattin Birgit und Ronald Schrei mit Christa unter den Gästen. Köstlich amüsierten sich auch Geschäftsführer der Brauerei Frastanz, Kurt Michelini, der Graf von Montfort, Lothar Gallaun (Dogana) sowie Uli Herburger und Reinhard Bösch (Geschäftsführer der Spedition Reich). Bis weit in die Nacht Die Stadtmusik unter ihrem Vorstand Manfred Scheriau, Vizevorstand Johannes Ebli sowie alle Vorstands- und Ehrenmitglieder und die zahlreichen Gäste fühlten sich sehr wohl und genossen das exzellente Flying Buffet im Hotel Montfort. Ein spezielles Dankeschön gebührt dem Beirat und Feldkircher Tourimusvorstand Dieter Oberhöller mit Gattin Sabine sowie allen fleißigen Helfern, die für das leibliche Wohl aller Gäste besorgt waren.Für musikalische Bestunterhaltung sorgte die Gruppe „Wald 3“ aus dem Bregenzerwald. Bis spät in die Nacht unterhielten sie mit zünftigen Weisen die bestens gelaunten Gäste und erst weit nach Mitternacht verließen die letzten das Hotel Montfort. (rj)


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„Bundesrat sollte gestärkt werden“ Bundesratspräsident Edgar Mayer ist für direktere Demokratie und gegen ein Berufsheer Der Feldkircher Bundesrat Edgar Mayer ist für das kommende halbe Jahr Bundesratspräsident. Der „Feldkircher Anzeiger“ sprach mit dem vor allem punkto Ehrenamt verdienten Politiker über die Stärke des Bundesrats, eventuelle Vorteile für Vorarlberg, direkte Demokratie und seine 0HLQXQJ ]XU :HKUSÁLFKWV Debatte. Von Raimund Jäger Anzeiger: Herr Bundesratspräsident, bringt die Tatsache, dass Sie als Vorarlberger dem Bundesrat nunmehr vorstehen, für Vorarlberg auch Vorteile? Mayer: Ich werde im kommenden halben Jahr die spezielle Situation von Vorarlberg versuchen herauszustreichen. Tatsache ist, dass in unserem Bundesland der Gedanke des Föderalismus (hohe Kompetenzen und Eigenständigkeit der Länder; Anm. d. Red.) seit jeher ausgeprägter und auch gelebter war und ist als etwa in den ostösterreichischen Bundesländern, die sich schon geographisch eher Richtung Wien orientieren. Aber der Föderalismusgedanke, der Die Diskussionen im Bundesrat sind meist sachbezogener und weniger „hart“ - sprich parteipolitisch geprägt als dies im Nationalrat leider oft der Fall ist.

auch vom Landeshauptmann mitgetragen wird, bewirkt natürlich mehr - so wurde die Grundbuchsgebühren-Novelle in Richtung von mehr Familienfreundlichkeit abgeschwächt, was sicher auch durch die Vorarlberger Zwischenrufe geschehen ist. Anzeiger: Manche Menschen wissen vielleicht gar nicht, was der Bundesrat ist und vor allem was er tut. Klären Sie uns bitte auf. Mayer: Der Bundesrat übt gemeinsam mit dem Nationalrat die Gesetzgebung des Bundes aus. Seine primäre Aufgabe ist die Vertretung der Interessen der

Länder im Prozess der Bundesgesetzgebung, weswegen er auch gelegentlich als „Länderkammer“ bezeichnet wird und auch von den Ländern beschickt wird. In den meisten Fällen hat der Bundesrat allerdings nur aufschiebendes Vetorecht - derzeit hat er ein absoluzes Vetorecht nur dann, wenn in die Verfassungskompetenzen der einzelnen Länder eingreift. Anzeiger: In Deuschland hat der Bundesrat erheblich mehr Kompetenzen. Wäre dies nicht auch für Österreich - speziell auch für die Länder ein besseres Modell? Mayer: Natürlich wären die Bundesräte und damit die Länder daran interessiert, mehr Kompetenzen zu haben. Ein entsprechender Antrag zu einer Bundesratsreform wird noch im ersten Halbjahr 2013 eingereicht werden. Die Ziele sind eine frühere Einbindung bei Gesetzesentwürfen, die Entsendung von Mitarbeitern in die Ausschüsse, einen Ausbau der Vetorechte sowie gegebenenfalls auch die Einrichtung eines Vermittlungsausschusses wie in Deutschland, der bei Uneinigkeiten zwischen National- und Bundesrat vermittelt. Eine ähnliche Situation wie in Deutschland wäre schön; allerdings müsste der Nationalrat auch Kompetenzen abgeben. Ich bin jedenfalls optimistisch und es wäre sicher gut für die Länder, den Bundesrat aufzuwerten. Dazu kommt: Die Diskussion im Bundesrat ist oft sachbezogener und weniger hart, sprich parteipolitisch geprägt, als im Nationalrat. Anzeiger: Gleichzeitig mit Ihrer Präsidentschaft sitzt auch Markus Wallner der Landeshauptleute-Konferenz vor. Kann man da von „vereinten Kräften“ sprechen? Mayer: Dieser Vorsitz passiert immer gemeinsam mit dem Bundesratspräsidenten. Ich schätze die Arbeit von Markus Wallner sehr - im Finanz- und Gesundheitsbereich, punkto Stabilitätspakt oder auch Wasserversorgung sind wir auf einer Linie und werden unsere Vorstellung sicher auch weiterhin in den entsprechenden Gremien einbringen. Anzeiger: Wie wirkt sich die Präsidentschaft auf Ihren Arbeitsaufwand aus?

Bundesratspräsident Edgar Mayer: „Um den Bundesrat zu stärken, müsste der Nationalrat Kompetenzen abgeben“. Mayer: Natürlich ist mehr zu tun und ich bin auch öfter und länger in Wien. Neben der Führung der Geschäfte des Bundesrats und der Leitung von Sitzungen fallen auch die Themenvorgaben und vor allem mehr repräsentative Pflichten in den Aufgabenbereich eines Bundesratspräsidenten. Deshalb bin ich bei der Stadt Feldkirch - und zwar ohne Bezüge - freigestellt. Anzeiger: In der Sie sich vor allem um das Ehrenamt verdient gemacht haben... Mayer: Ich würde hier den Aufbau der ersten Bürgerservicestelle 1999, damals ein Vorzeigemodell, sowie das Büro für Ehrenamt im Jahr 2003 als meine wichtigsten Etappen bezeichnen; vor allem auch, weil dies Pionierarbeiten waren, die es außerhalb Feldkirchs noch nirgendwo gab.

Anzeiger: Ein besonderes Anliegen war und ist Ihnen auch die direkte Demokratie. Müssen wir uns das a la Schweiz vorstellen? Mayer: Ich denke hier an Bürgerräte, die sich einbringen und auch eine gewichtige Stimme haben sollen - also eine Bürgerbeteiligung auf hohem Niveau. Auch das gibt es derzeit nur in Vorarlberg. Das heißt aber nicht, dass man über alles und jeden dauernd eine Volksbefragung braucht. Anzeiger: Apropos Volksbefragung wie stehen Sie zur Wehrpficht? Mayer: Ich denke, dass sich das Bundesheer in seiner derzeitigen Form schon oft bewährt hat. Das gilt auch und besonders für den Zivildienst, der zu einer unverzichtbaren Stütze im Sozialdienst geworden ist. Ein Berufsheer aus dem Boden zu stampfen, halte ich für Profilierungssucht eines Ministers und für einen Schuss, der sicher nach hinten losginge.


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Donnerstag, 17. Jänner 2013

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Tolles Jubiläumsjahr für Jugendinfo Das Angebot von aha und 360 war bei Vorarlbergs Jugendlichen gefragt Im April letzten Jahres hat aha – Tipps & Infos für junge Leute den zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Auch im Jubiläumsjahr zeigten Vorarlbergs Jugendliche großes Interesse am Angebot von aha und 360. Als Dauerbrenner erwiesen sich einmal mehr die Themen Arbeit, Ausland, Studium und Freizeit. Die drei aha-Online-Börsen zu Ferienjobs, Lehrstellen und Nachhilfe verzeichneten zusammen rund 19.000 Besucher. „Insgesamt wurden mehr als 20.000 Anfragen von Jugendlichen in den drei Jugendinfo-Stellen in Dornbirn, Bregenz und Bludenz verzeichnet. Manche Jugendliche haben sich schon im Vorfeld im Internet (www.aha.or.at) informiert, schätzen aber die Möglichkeit sich im direkten Kontakt mit den ahaMitarbeiterInnen detaillierte Zusatzinfos zu holen“, weiß Andrea Thaler vom aha Dornbirn.Die Workshops und Projekte, die das aha neben der „klassischen“ Jugendinformation zu diversen Themen (z. B. Medien, Politik, Gesundheit) anbietet, waren 2012 sehr beliebt. So wurden 41 Schulklassen mit ca. 700 SchülerInnen im Rahmen des „Finanzführer-

scheins“ vom aha-Team informiert. Das zunehmende Interesse an politischen Themen zeigte sich bei den vier „FrageRaum Politik“Veranstaltungen. Mehr als 400 Jugendliche nutzten dabei die Gelegenheit, mit Vorarlberger PolitikerInnen persönlich ins Gespräch zu kommen. 360 goes App Der Aufbruch ins digitale Zeitalter kennzeichnete das Jahr der 360 – Vorarlberger Jugendkarte. Die neue 360-App verzeichnet seit Herbst über 1.500 Downloads. Dank der „360 to go“ wurde die 360 erster digitaler Altersnachweis in Vorarlberg. Auch sonst gab es 2012 zahlreiche Aktionen für 360-InhaberInnen, wie den 360-Kalender mit „Sweetspots“ in Vorarlberg, den Lieblingsplätzen von Jugendlichen im Ländle. Die traditionelle Winteraktion bot 2012 mehr Ermäßigungen denn je. Insgesamt waren im vergangenen Jahr rund 15.300 Jugendliche im Besitz der 360 – Vorarlberger Jugendkarte. 310 PartnerInnen in Vorarlberg boten 354 Ermäßigungen aus den Bereichen Freizeit, Kultur, Mobilität, Bildung und Beratung für InhaberInnen der 360 an.

Die Infos und Veranstaltungen des Jugendinformationszentrums Vorarlberg sind bei Jugendlichen sehr beliebt. Jugendliche aktiv dabei Gemäß dem Leitsatz „Lass Jugend wirken“ wirkten Jugendliche im vergangenen Jahr zunehmend im aha mit. In diversen Teams wie dem Info-Team, dem

Redaktions- und Filmteam, den „Hot 100“ und dem „360 likes you“-Team bringen sie ihre Ideen ein und helfen das Angebot des Jugendinformationszentrums zu optimieren. (rj)

RE/MAX: Info zu Immobilienmarkt Nachfrage steigend, Trend zur Miete, Luxussegment ungebrochen Als größtes Maklernetzwerk Österreichs ist RE/MAX derzeit in aller Munde! Reinhard Götze von Re/MAX Immowest: „Eine aktuelle, österreichweite RE/ MAX-Studie zeigt die Entwicklung am Immobilienmarkt. Das Interesse für die Ergebnisse ist groß. Im Wesentlichen bewegt sich die Nachfrage am Wohnungsmarkt auf hohem Niveau, weitere Preissteigerungen von durchschnittlich 3 Prozent sind in Vorarlberg zu erwarten. Auch der Run auf Mietwohnungen wird weiter zunehmen, Einfamilienhäuser in der Preiskategorie von 250.000 bis

400.000 Euro erfreuen sich ebenfalls großen Interesses. Nach wie vor attraktiv für Immobiliensuchende sind die Ballungsgebiete der Städte Bregenz, Dornbirn und Feldkirch“. Trend im Ländle Während im Rest Österreichs im Luxusbereich eine geringere Nachfrage herrscht und Preise für Penthousewohnungen und Lofts leicht nachgeben, ist dieser Trend in Vorarlberg nicht abzulesen. Vor allem Penthouse- und attraktive Ferienwohnungen werden stark nachgefragt. RE/MAX Immowest trägt diesen Entwicklungen Rechnung – vermittelt werden Single-

Appartements ebenso wie traumhafte Villen oder Neubauprojekte im Premiumbereich wie derzeit ein Luxusneubauprojekt in Wolfurt. RE/MAX wächst kontinuierlich Neben den zuverlässigen Zahlen, die RE/MAX alljährlich für Immobilientrends vorlegt sind auch die eigenen Ergebnisse in Vorarlberg erfreulich: Der Erfolgskurs von RE/MAX Immowest bleibt ungebrochen. „Die hohe Vermittlungsqualität unserer professionellen Makler sind unser Erfolgsgarant“, erklärt Reinhard Götze der die „Spur der Besten“* anführt und zu den Top-Maklern Österreichs zählt. (pr)

Reinhard Götze


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poolbar Style-Wettbewerb 2013

Mode und Style sind unverzichtbare Bestandteile des poolbar-Festivals. Mehrere Motive Gesucht werden außergewöhnliche Designs für die poolbar-TShirts und Hoodies und erstmals auch für ein Kleid (Design: Kerstin Karlinger) für das poolbar-Festival 2013. Ein Bezug des Motivs zum poolbar-Festival ist gern gesehen, aber nicht zwingende Voraussetzung. Zudem gibt es zwei Sonderthemen – eines, das Bezug auf die Stadt Feldkirch nimmt sowie ein Motiv das Bezug auf das Corona-Thema „Experience the

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Die poolbar hat sich inzwischen auch als Modelabel etabliert: zunächst wurde stilvolle, gebrauchte Mode aus den 60ern und 70ern („poolbar-Klamotten“) mit den jeweils jahresaktuellen poolbar-Sujets bedruckt oder bestickt. Seit 2004 werden Designer eingeladen, Taschenmodelle zu entwerfen, die in Kleinserien produziert und beim poolbar-Festival, aber auch über ein Netzwerk von Kooperationspartnern, verkauft werden. Zum 15-jährigen Jubiläum des poolbar-Festivals produzierten verschiedene KünstlerInnen 15 verschiedene T-Shirts in limitierter Auflage, deren Design sich jeweils auf eines der 15 poolbar-Jahre bezogen. Erhältlich waren die edlen Stücke in ganz Österreich in ausgesuchten Shops – natürlich auch und während des poolbarFestivals im poolbar Style-Shop im Alten Hallenbad und permanent im Webshop unter www. poolbar.at, solange der Vorrat reichte…und er reichte bei einigen Shirts nicht lange. Seither werden jährlich neue poolbar-Kollektionen produziert, deren Sujets teilweise über den poolbar StyleWettbewerb ermittelt werden.

Extraordinary“ (Partner der poolbar) nimmt. Gesucht werden zudem außergewöhnliche Designs für die poolbar-Taschen 2013. In diesem Fall werden nicht nur die Prints für die Taschenoberflächen gesucht, sondern auch innovative & praktische Materialien, Schnitte, Methoden für praktische Taschen – gute Einreichungen für andere Accessoires sind ebenfalls willkommen. Bis 12. Februar einreichen! Einreichung von Ideendarstellungen per Upload auf www.poolbar. at bis 12.2.2013. Die Jury, bestehend aus Vertretern der ArtDesign und des poolbar-Festivals sowie Experten aus der freien Modeszene, wählen die Siegerprojekte sowie einige Vorschläge aus, die ebenfalls in Produktion gehen werden. Das poolbar-Festival veranlasst nach einer allfälligen Wei-

terentwicklung und Produktion von Prototypen - sofern umsetzbar – die Produktion in Serie. 2 Tage nach Ende der Einreichfrist werden die besten Einreichungen (Vorselektion durch poolbar-Festival-Jury) auf www.poolbar.at präsentiert und einem PublikumsVoting unterzogen. Das Design mit den meisten Stimmen (online und vor Ort zusammen) macht das Rennen; Der Publikumspreis des poolbar Style-Wettbewerbs wird von Corona Extra zur Verfügung gestellt. Das online-Voting endet erst am letzten poolbar-Festival-Tag, daher wird das Siegersujet erst für den Sommer des Folgejahres produziert. Pro Person können bis zu 20 Motive/Vorschläge eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen sowie Gruppen; nähere Informationen unter www.poolbar.at (rj)

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Nachdem vergangene Woche der poolbar-Architekturwettbewerb vorgestellt wurde, geht es nun um den Styling-Wettbewerb (T-Shirts und Taschen), der seit Jahren unverzichtbarer Bestandteil des Festivals ist und dem Event seinen ganz persönlichen Stempel aufgedrückt hat (in Zusammenarbeit mit ArtDesign und „Corona“).

Foto: Mathias Rhomberg

Ideen für T-Shirts und Taschen für das poolbar-Festival gesucht


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Länder mehr in GLH 3ÁLFKW QHKPHQ ¶„Der Bund hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, heißt es in Wien oft scherzhaft. Damit ist gemeint: Egal, wie sehr auf Bundesebene gespart wird, die Mittel versickern (auch) anderswo. Das sieht vor allem Rechnungshofpräsident Josef Moser so. Für ihn ist das neue Spekulationsverbot der Länder ein Feigenblatt. Er kritisiert, dass die Länder ihre Budgets gestalten können, wie sie wollen. Im Ernstfall muss der Bund haften – sprich: der Steuerzahler. Ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz wäre sicher, wenn die Länder ihre Budgets einheitlich gestalten bzw. abrechnen müssten. Jedes Bundesland hat bisher seine eigenen Methoden, Gewinne oder Verluste auszuweisen. Neun Bundesländer, neun verschiedene Arten der Verschleierung. Moser fordert daher zurecht eine „bundesweite einheitliche Finanzgebarung“. Und dass nach den Vorkommnissen in Salzburg nicht jedes Bundesland einen Kassasturz vornehmen musste, zeigt einmal mehr, wer in unserem Land die wahre Macht besitzt.

AUF ... ¶Angriff: Bundeskanzler Werner Faymann konnte das Match im ORF-Bürgerforum in der Wehrpflicht-Diskussion für sich entscheiden.

AB ... ¶„Döner macht nicht schöner“: Mit ihrer Aussage zu Übergewicht bei Kindern mit Migrationshintergrund erntete Belakowitsch-Jenewein (FPÖ) Kritik. Fotos: Jantzen, Parlament

Weniger Gebühren für Öko-Autos und Fliegen Das neue Jahr hat auf Steuerseite auch positive Nachrichten: Heiraten und Fliegen etwa werden billiger. von Karin Strobl

¶WIEN. Die angekündigte Entlastung für den Mittelstand muss allerdings noch weiter auf sich warten lassen. Beobachter rechnen damit, dass Finanzministerin Maria Fekter ihre Ankündigung vom Herbst spätestens im Frühjahr umsetzen wird. Dann, wenn der Wahlkampf rund um die Nationalratswahl im Gange ist. Bis dahin dürfen sich Herr und Frau Österreicher aber über einzelne Steuerzuckerln freuen, nur Spitzenverdiener müssen tiefer in die Tasche greifen, nämlich jene, die mehr als 13.281 Euro brutto im Monat kassieren. Sie müssen beim 13. und 14. Gehalt nicht mehr nur sechs Prozent abführen, sondern ab heuer gar 27 Prozent. Personen mit einem Einkommen ab 42.448 Euro brutto im Monat müssen von ihrem 13. und 14. Gehalt sogar 50 Prozent abfüh-

Finanzministerin Maria Fekter: „Auch Besserverdiener müssen ab heuer einen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten.“ Foto: Jantzen

ren. „Solidarabgabe“ nennt sich die neue Steuerlast. Sie soll helfen, die Budgetlöcher vor allem im Gesundheits- und Pensionsbereich zu stopfen. „Mit dieser Abgabe leisten jetzt auch Besserverdiener einen Beitrag zur Konsolidierung“, begründet Fekter den Schritt. Fokus auf Ökologisierung Die motorbezogene Versicherungssteuer wird neu berechnet: Handelt es sich um ein Hybridfahrzeug, fällt die Steuer geringer aus. Nur die Leistung des Verbrennungsmotors ist gebühren-

pflichtig. Ein Beispiel: Bei einem Opel Ampera wäre das eine Ersparnis von 26 Euro im Monat – immerhin 312 Euro im Jahr. „Damit setzen wir 2013 einen wichtigen Schwerpunkt auf die Ökologisierung im Straßenverkehr“, fährt Fekter fort. Flugreisende hingegen dürfen sich über eine Steuererleichterung freuen: Auf Kurzstrecken wird’s um einen Euro billiger, auf Mittelstrecken gar um fünf. Und wer ab heuer in den Stand der Ehe eintritt, zahlt nur mehr eine Pauschale von 50 Euro.

„Wohnen muss leistbar bleiben“ Staatssekretär Schieder: „Spekulationsverbot mit Wohnbaumitteln“ ¶WIEN (kast). Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) fordert nun eine Zweckwidmung der Wohnbauförderung für den Wohnbau ab 2014. „Die Wohnbauförderung muss dort ankommen, wofür sie gedacht ist: beim Wohnbau. Das ist derzeit aber nicht immer der Fall. Deshalb fordere ich, die Zweckwidmung der Wohnbaugelder wieder einzuführen“, appelliert Schieder. Immerhin zahle, so der Politiker, jeder Arbeitnehmer 0,5 Prozent seines Bruttoeinkommens in ebendiesen Fördertopf ein. 2012 waren dies in ganz

Österreich mehr als 870 Millionen Euro. „Damit soll leistbarer Wohnraum geschaffen werden“, setzt der Staatssekretär nach. Und eben nicht spekuliert werden. Länder als Negativbeispiel Gleich zwei Bundesländer müssen sich nun dafür rechtfertigen, warum sie auf Spekulation gesetzt haben und nicht auf sichere Verzinsung, so Schieder. Ginge es nach dem Staatssekretär, sollten Wohnbaumittel nur für Veranlagung oder Investitionen in den Wohnbau verwendet werden.

Finanzstaatssekretär Andreas Schieder fordert: „Zweckwidmung wieder einführen.“ Foto: BMF


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„Hündische Dinosaurier“ Am Samstag Premiere von „Anna und Martha“ des Projekttheaters im Alten Hallenbad Das Projekttheater, bekannt für seine skurrilen und fesselnden Inszenierungen, ist (endlich!) zurück im Alten Hallenbad. Maria Hofstätter und Martina Spitzer brillieren von kommenden Samstag bis einschließlich Mittwoch als bösartiges Schreckschrauben-Duo im Sprechtheater „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ von Dea Lohner.

keit zur Evolution/Revolution (Devolution?) verloren zu haben, sorgt auch beim Publikum nicht nur für Gelächter.

Von Raimund Jäger „Never change a winning Team“ könnte man meinen, wenn man sich auf die neue Produktion des Projekttheaters in (fast) gleicher Besetzung freuen darf. Die Theaterleiter Dietmar Nigsch und Maria Hofstätter haben mit der Regisseurin Susanne Lietzow und der Bühnen/Masken/Kostümbildnerin Marie Luise Lichtenthal ein offenbar ebenso kongeniales Duo gefunden: „Anna und Martha“ ist die bereits 12. Produktion des Quartetts. Gemeinsam mit der ebenfalls Projekttheatererprobten Martina Spitzer ist ein weiterer Höhepunkt der derzeit wohl besten freien Theatergruppe des Landes zu erwarten. Qualität vor Quantität Obschon alle Protagonisten zahlreiche Projekte verfolgen (Lietzow, Lichtenthal und Spitzer auf

Gründer Dietmar Nigsch, Ausstatterin Marie Luise Lichtenthal, Regisseurin Susanne Lietzow und Putzfrai Xana (v.l.n.r.). zahlreichen Bühnen im In- und Ausland, Hofstätter nicht zuletzt in Film und TV sowie Dietmar Nigsch als Macher des „Walserherbstes“) bringt das Projekttheater 2013 gleich zwei Produktionen ins Reichenfeld. Das „Damenstück“ (Lietzow) hat am kommenden Samstag Premiere. Nach den aufwendigen letzten Produktionen wie die „Bettleroper“ oder „Vieux Carré“ ist zwar das Ensemble, nicht aber – getreu nach Nigschs Motto „Qualität vor Quantität“ – nicht aber der Anspruch kleiner. Wie schon mehrere

Die brillanten Darstellerinnen Maria Hofstätter und Martina Spitzer.

Produktionen der Gruppe ist auch „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ am ehesten ins Genre der Tragikomödien einzuordnen – diesmal wohl aber mit einem bitteren Unterton. Die Racheorgie der beiden in die Jahre gekommenen Dienstmädchen gilt einer in die Kühltruhe verbannten Herrin, aber vor allem einander. „Deine Wehleidigkeit steht im umgekehrten Verhältnis zu deiner Lebensleistung“, verachten Anna und Martha in der jeweils anderen sich selbst, weil sie in ihr das eigene verpfuschte Leben erkennen. Anna ist eine ausgesprochen kurzsichtige Schneiderin, Martha eine hüftkranke Köchin. Beide sind alt. Alt ist auch Meier Ludwig, der von seinem Hund dargestellte Chauffeur. Lediglich die ausländische Putzfrau Xana scheint nicht Teil des Haus-Inventars zu sein, und es stellt sich die Frage, wo sie, bleich und stumm, überhaupt hingehört. Maximal Devolution Sie alle sind Dienstboten – ohne eine Dienstherrin. Denn diese – mühsam aber doch dem Tode entgegendämmend – taucht (und taut) ja nicht mehr auf. Was bleibt den Protagonisten also anderes übrig, als sich neue Feindbilder zu suchen und auch zu finden. Eine Prozedur der Selbstzerfleischung, gnadenlose Ritualen der Erinnerung und der Bosheit sowie die Erkenntnis, nicht nur das eigene Leben, sondern auch die Möglich-

Puppen und Videos „Das ist keine Arbeit. Das ist Dienst“, heißt es im Stück. „Anna und Martha“ erzählt nicht nur von der Vergangenheit der Protagonistinnen, sondern auch von Gegenwart und Zukunft jener Menschen, die im „Dritten Sektor“, dem Dienstleistungssektor, im „Dienste“ ihrer Arbeitgeber bzw. deren Kunden stehen. Ihr „Service“ macht den „Success“ der Unternehmen aus. Der Sektor boomt – man denke an den rapide steigenden Pflegebedarf auch hierzulande – und verspricht die größte Beschäftigungsperspektive der postindustriellen Gesellschaft. Nicht postindustriell, sondern gewohnt phantasievoll ist auch von einer Tiefkühltruhe dominierte Bühnenbild, der Einsatz von Puppen und Masken sowie auch Videoeinspielungen – der nur noch technische Bezug zur Außenwelt der Dienstleister. Samstag bis Mittwoch Die Premiere von „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ findet am kommenden Samstag, dem 19. Jänner 2013 im Alten Hallenbad Feldkirch statt und wird täglich bis Mittwoch, den 24. Jänner ebendort um 20 Uhr gespielt. Kartenreservierungen: +43 699 10 61 62 51 oder karten@projekttheater.at, www.projekttheater.at, www.facebook.com/Projekttheater Herbeck und Walla Im Herbst wird das Projekttheater mit dem Stück „Herbeck und Walla“ (Arbeitstitel) eine weitere diesmal männlich besetzte - neue Produktion in Feldkirch aufführen. Die Gugginger Art BrutKünstler Ernst Herbeck und August Walla und deren Werk bieten für Autor Philipp Weiss die Basis für ein Auftragswerk des Prjekttheaters, das aber getreu dem Ensemblenamen noch eher Projekt denn fertiges Stück ist. Mit Peter Badstübner und Dietmar Nigsch prominent besetzt (Regie wiederum Susanne Lietzow, Bühnenbild Nathalie Lutz) ist also auch im Oktober/November im Alten Hallenbad einiges zu erwarten.


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„Ich wünsche mir endlich Die Vorstände der Feldkircher Sparkasse über Risiken, Sich Auswirkungen der Finanzkrise: Die restriktiven Regularien für europäische Banken ließen an Verhältnismäßigkeit missen, was für Kunden alles andere als förderlich sei, sind sich Anton Steinberger und Ronald Schrei, die Vorstände der Sparkasse Feldkirch, im Interview mit dem Anzeiger einig. Und um die heimische Wirtschaft anzukurbeln, bedürfe es klarer politischer Entscheidungen, die Lohnnebenkosten zu senken sei zum Beispiel eine Möglichkeit. Von Andreas Feiertag Anzeiger: Was erwartet sich ein Sparkassen-Vorstand vom nun angelaufenen neuen Jahr? Anton Steinberger: Dass es uns gelingt, die wirtschaftliche Entwicklung besser darzustellen, als sie die veröffentlichten Prognosen derzeit abbilden. Und, dass es uns auch gelingt, die Wirtschaftssituation noch weiter zu verbessern, und da spreche ich nicht nur vom Bankenbereich, sondern ganz allgemein. Dies hätte in Folge für viele Menschen sehr positive Auswirkungen. Ronald Schrei: Gesamthaft gesehen wünsche ich mir mehr Optimismus. Derzeit wird alles nur erdenklich Negative teilweise schon

Kennzahlen Gründung: 1842 Rechtsform: Vereinssparkasse Mitarbeiterstand: 220 Filialen: 13 Bilanzsumme: 1,23 Mrd. Euro 43.000 Kunden Verwaltete Kundengelder: über 1 Mrd. Euro Kernkapital: 19,97 % (gesetzl. Erfordernis: 4 %) Eigenmittel: 20,48 % (gesetzl. Erfordernis: 8 %) Leitsatz: „Wir unterstützen und begleiten unsere Kunden in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung“ www.sparkasse-feldkirch.at E-Mail: info@feldkirch.sparkasse.at Telefon: 050100 - 20604

an den Haaren herangezogen. Es gibt sehr wohl optimistische Meldungen aus der Wirtschaft, es gibt Indizien, die sehr vielversprechend sind. In Bezug auf den Bankensektor wünsche ich mir, dass wir endlich einmal klare Verhältnisse bekommen. Hier spreche ich von den europäischen, aufsichtsrechtlichen Regularien, die sich ständig ändern, immer restriktiver werden und sich bis in den Bereich von kleinen, regionalen Banken wie die Sparkasse Feldkirch niederschlagen. Anzeiger: Inwiefern? Steinberger: Aus unserer Sicht sind die Regularien sehr mühsam, da man dabei nicht differenziert zwischen regionalen Sparkassen und globalen Investmentbanken. Das Proportionalitätsprinzip, die Verhältnismäßigkeit, von der man schon seit Jahren redet, wird zu wenig in den Vordergrund gestellt. Was für unsere Kunden alles andere als förderlich ist, denn insbesondere in der Kreditvergabe kommt durch die Überregulierung Sand ins Getriebe, Vergabemöglichkeiten werden erschwert. So wichtig eine Bankenaufsicht auch ist, eine Überregulierung insbesondere im Kreditwesen kann auch kontraproduktiv sein. Schrei: Alles über einen Kamm zu scheren ist derzeit Standard in der europäischen Bankenaufsicht, die wiederum zum Teil aus der Politik heraus gesteuert wird. Man sollte mehr unterscheiden zwischen systemrelevanten Banken, die europaweit tätig sind und die ganz andere Risiken eingehen als etwa Regionalbanken, die auch ganz andere Aufgaben wahrnehmen. Anzeiger: Von wegen Risiko: Wie legen denn die Kunden der Sparkasse Feldkirch ihr Geld an? Schrei: Die Mehrzahl unserer Kunden hat das Geld auf dem nach wie vor beliebten Sparbuch veranlagt. Ein geringer Anteil hat in Wertpapieren investiert, ein noch geringerer in Risikopapieren wie Aktien oder Fonds. Anzeiger: Wie viel Kapital haben Sie denn von Ihren Kunden veranlagt? Steinberger: In Summe verwalten wir über eine Milliarde Euro

Die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch: Anton Steinberger (li) und Ronald – klassische Einlagen, Wertpapierdepots, Bausparer und Versicherungsgelder. Anzeiger: Und wie haben Sie diese Kundengelder abgesichert? Steinberger: Neben der staatlichen Einlagensicherung ist das Geld unserer Kunden wahrscheinlich am besten durch unsere solide Geschäftspolitik abgesichert. In Zahlen gefasst haben wir die Einlagen mit Kernkapital- und Eigenmittelquoten von jeweils rund 20 Prozent abgesichert – also weit mehr, als gesetzlich vorgeschrieben. Und darüber hinaus gibt es auch noch den Haftungsverbund aller Sparkassen in Österreich. Mehr geht fast nicht mehr. Anzeiger: Und wie viel Geld haben Sie in Form von Krediten in die Region wieder zurück fließen lassen?

Schrei: Das sind etwa 950 Millionen Euro. Diese Summe teilt sich zu je 50 Prozent auf Private und Unternehmer auf. Das Gros der Kredite für Private ist im Wohnbau investiert. Das hat in Vorarlberg eine ganz große Tradition, obwohl die Immobilienpreise in Vorarlberg recht hoch sind und ständig steigen. Anzeiger: Was steht eigentlich hinter dem Schlagwort Regionalität? Schrei: Als Regionalbank sehen wir uns als Finanzpartner für die Menschen in unserem Bezirk: Wir erhalten Kundeneinlagen und investieren diese Gelder in Form von Krediten wieder in unserer Region. Unser Geschäft könnte man somit als finanzielle Austauschplattform für eine klar definierte geografische Region bezeichnen. Darüber hinaus engagieren wir


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klare Verhältnisse“ erheiten und andere Aspekte der Finanzwelt ben, dafür aber viele Beschäftigte. Ich kenne jedoch viele Unternehmen, bei denen das umgekehrt ist. Schrei: Wir haben die Situation, dass wir unterschiedliche politische Ideologien haben. Diese verhindern eine vernünftige Lösung. Ich bin überzeugt, dass eine Senkung der Lohnnebenkosten der richtige Weg wäre. Der dadurch entstehende Steuerentgang könnte sicher durch gezielte Maßnahmen kompensiert werden. Anzeiger: Bleiben wir bei den Beschäftigten: Viele Unternehmen klagen, dass sie Fachkräfte im Ausland suchen müssen, weil das Bildungsniveau hierzulande viel zu niedrig ist. Wie sieht es diesbezüglich im Bankwesen aus?

Schrei hoffen allgemein auf mehr Wirtschaftsoptimismus. uns auch neben dem klassischen Bankengeschäft im Rahmen unserer Gemeinwohlorientierung sehr stark zum Wohl der Menschen in unserem Bezirk. Anzeiger: Sie sprechen damit Ihr Sponsoring für sportliche, soziale und kulturelle Belange an. Wie viel Geld wenden Sie denn dafür auf? Schrei: Im vergangenen Jahr 2012 waren es knapp an die 300.000 Euro. Neben einzelnen großen Projekten wie Aqua-Mühle Frastanz, der Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch und dem Wildpark Feldkirch werden viele Sport- und Kulturvereine, Schulen und soziale Einrichtungen in ihrer Tätigkeit unterstützt. Anzeiger: Eine Frage zur Wirtschaftslage: Seit langem steht die Forderung nach einer Reduzierung

Foto: M. Tavernaro

der Lohnnebenkosten zur Entlastung der heimischen Arbeitgeber und damit auch zur Stärkung der österreichischen Wirtschaft im Raum. Was halten Sie als Arbeitgeber von 220 Bediensteten von dieser Idee? Steinberger: Diese Frage wird natürlich je nach Interessensgruppe und Standespolitik unterschiedlich beantwortet und diskutiert. Eines aber ist sicher: Wenn der Staat die Lohnnebenkosten senkt, verliert er Steuereinnahmen, die er sich wo anders wieder herein holen muss. Und dann stellt sich die Frage – wo tut er das? Führen wir eine Art Maschinensteuer ein? Die Arbeitskraft des Menschen steuerlich entlasten, die der Maschinen belasten? Das ist eine gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Frage nach der Wertigkeit. Für uns wäre es natürlich ideal, weil wir nur ganz wenige Maschinen ha-

Steinberger: Wir haben einen relativ konstanten Personalstand und auch wenig Personalfluktuation, im Gegenteil: eine hohe Kontinuität der Beschäftigen, die bei uns arbeiten. Und so drastisch wie andere Unternehmen sehen wir die Krise des Bildungsniveaus bei neuen Mitarbeitern nicht. Andererseits legen wir natürlich selbst großen Wert auf Aus- und Weiterbildung und verpflichten unsere Mitarbeiter auch dazu. Wir sind ein Dienstleister und hier zählt vor allem die Kompetenz und Qualität der Beratung, die wir unseren Kunden bieten. Da können wir nicht mittelmäßig sein, da müssen wir auf dem höchsten Niveau stehen. Schrei: Die aktuellen Zahlen besagen, dass wir Jahr für Jahr mehr als 1.000 Ausbildungstage – gemessen an allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Feldkirch – umsetzen. Wir bilden auch Lehrlinge aus. Seit 1998 werden wir von der Wirtschaftskammer und vom Land Vorarlberg als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ bewertet. Das ist eine tolle Bestätigung für unsere Bemühungen bei der Mitarbeiterausbildung.

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Die Regularien sind sehr mühsam. So wichtig eine Bankenaufsicht auch ist, eine Überregulierung insbesondere im Kreditwesen kann auch kontraproduktiv sein.


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Die Energiezukunft mitgestalten Lehre bei illwerke vkw Mit über 1.300 Beschäftigten zählt illwerke vkw zu den größten Arbeitgebern der Region. Das Unternehmen bietet dir spannende Berufsfelder mit Zukunft, attraktive Rahmenbedingungen und ein motivierendes, wertschätzendes Umfeld. Die Zukunft in die eigene Hand nehmen. seiner Berufs- und Arbeitgeberwahl die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Innovationen gestalten An spannenden Projekten, in die die Auszubildenden von Beginn an hineinschnuppern können, mangelt es keineswegs, denn illwerke vkw steht für Innovation. Kopswerk II – das modernste Pumpspeicherkraftwerk der Welt, das IZM – eines der größten Bürogebäude in Holzhybridbauweise in Europa oder VLOTTE – eines

der europaweit führenden Projekte im Bereich Elektromobilität sind nur einige Beispiele für zahlreiche Superlative, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Energieversorgers in den vergangenen Jahren geplant und geschaffen wurden. Als Lehrling bei illwerke vkw haben Jugendliche die Chance, einen aktiven Beitrag zur Energiezukunft Vorarlbergs zu leisten. Teamgeist erleben Darüber hinaus schaffen die zahlreichen unterschiedlichen Projek-

INFO

„Schnuppern“ (Berufskundliche Tage), von November bis März Infos zu Terminvereinbarungen unter: www.lehrlinge.illwerkevkw.at. Lehrlings-Infotage 18.01. Bregenz, Weidachstraße 6, 14 bis 18 Uhr 25.01. Schruns-Rodund, 14 bis 18 Uhr Alles über die Lehrberufe ElektrotechnikerIn, Bürokaufmann/-frau, MetalltechnikerIn (nur Rodund) und Seilbahnfachmann/-frau (nur Rodund). Hol´ dir beim Bewerbercheck dein Ticket für den Alpine-CoasterGolm und nütz´ die Chance für eine Fahrt mit einem VLOTTE Elektroauto oder E-Bike!

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Im September 2012 fiel für 32 junge Mädchen und Burschen der Startschuss für ihre „Karriere mit Lehre“ bei illwerke vkw. Damit erlernen derzeit insgesamt über 110 Lehrlinge beim größten Vorarlberger Energiedienstleister moderne Berufe unter anderem im Maschinenbau, der Elektrotechnik und Informationstechnologie sowie im kaufmännischen Bereich. „Eine Lehre bei ill-werke vkw bietet beste Zukunftschancen, denn wo kann man mehr über Energie lernen als dort, wo sie erzeugt, eingesetzt und verteilt wird?“, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehrling im dritten Lehrjahr überzeugt davon, bei

Ausbildungsberufe bei illwerke vkw Elektrotechniker/-in, Metalltechniker/-in, Bürokaufmann/-frau und Seilbahnfachmann/-frau Geplante Einstellungen zum 1.9.2013: rund 30

te neue Herausforderungen bei der Arbeit in einem eingeschworenen Team und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Eigeninitiative und Entwicklungspotenziale werden dabei unterstützt und gefördert. Dabei setzt illwerke vkw auf ein breites Kursangebot sowie Unterstützung zur individuellen Weiterbildung. „Heute wollen sich Fachkräfte entfalten können, Karrieremöglichkeiten haben und Verantwortung übernehmen“, so Personalleiter Dr. Christoph Purtscher und ergänzt: „Bei uns ist dies möglich – und eine Lehre ist der erste Schritt dazu“. „Schnuppern“ und bewerben Von November bis März finden bei illwerke vkw „Schnuppertage“ statt. Bei den Lehrlings-Infotagen am 18. und 25. Januar 2013 können sich Besucher informieren, die Lehrwerkstätten kennenlernen und mit Lehrlingen und Ausbildnern plaudern. (pr)

%HQHÀ]SUHLV jassen für Tani: Vorankündigung Das schon traditionelle und beliebte Benefiz-Preisjassen für das Kinderdorf Tani in Kambodscha findet auch heuer am Faschingsdienstag, dem 12. Februar um 14.30 Uhr im Josefisaal (bei der St. Josefkirche) in Rankweil statt. Kommen auch Sie und spielen Sie Ihre Trümpfe für benachteiligte Kinder. Durch den jahrelangen direkten Kontakt der Familie Thurnher zu dieser so wichtigen Einrichtung kommt jeder erspielte Euro dort auch sicher an. (pr)

INFO

Nähere Informationen und Anmeldung Frau Annelies Abbrederis Tel. 05522/44905 Mai. abb@vol.at Traudl Thurnher Tel. 055522/48650 oder im nächsten Feldkircher Anzeiger


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Menschen brauchen Entlastung! AK-Präsident Hämmerle fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit Summe nicht mehr Steuern, aber wir müssen die Belastung anders verteilen“, stellte Hämmerle klar. Derzeit zahlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über Lohn- und Mehrwertsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Dies könnte genauso gut über eine Finanztransaktionssteuer oder eine Vermögenssteuer auf große private Vermögen passieren.

Lebensmittel, Wohnen, Energie – das sind die drei Faktoren, welche die Budgets der Menschen auch 2012 extrem belastet haben. Frauen, Junge und Arbeiter leiden besonders massiv unter der Preisexplosion und noch ist kein Ende absehbar. „Dazu kommt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer weniger Netto vom Brutto bleibt“, kritisierte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsempfang der AK Vorarlberg und forderte: „Wir brauchen wieder mehr Verteilungsgerechtigkeit!“ Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert, die kalte Progression frisst einen Gutteil der Lohnerhöhungen wieder weg. Das ist belastend für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und verheerend für junge Menschen, die eine Familie gründen und sich eine Existenz aufbauen wollen. „Wenn es jungen Paaren in Vorarlberg nicht mehr gelingt, sich Eigentum zu erschaffen, obwohl beide Vollzeit arbeiten, dann kann mit dem aktuellen System etwas nicht mehr stimmen“, fasst Hämmerle die Situation zusammen. Schieflage Und es gibt sie wirklich, die von vielen gefühlte Schieflage. Bei den Einkommen, um ein Vielfaches stärker aber bei den Vermögen. Denn viele haben wenig und wenige haben viel. Die reichsten 5 Prozent aller Haushalte in Österreich verfügen über 45 Prozent des Bruttovermögens. Knapp 190.000 Haushalte besitzen somit zusammen fast 500 Milliarden Euro. Das ist beinahe die Hälfte des gesamten privaten Vermögens.

LR Greti Schmid, AK-DirektorStellvertreter Gerhard Ouschan, LR Bernadette Mennel.

Margit und KR Reinold Diem, AltAK-Vizepräsident Egidius Bischofberger mit Marialis.

AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesratspräsident Edgar Mayer und AK-Direktor Rainer Keckeis. gerade einmal auf vier Prozent des gesamten Bruttovermögens. Das sind rund 40 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: Die Vermögenskonzentration nimmt weiter zu. „Die großen Gewinner der Umverteilung des jüngsten Jahrzehnts sind die oberen 80.000, das reichste Promille“, weiß der AKPräsident. Das untermauert auch der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in seinem Buch „Der Preis der Ungleichheit“, wenn er schreibt: Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise immer einseitiger die Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht.“ Die wachsende Ungleichheit behindert laut Stiglitz Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengleich-

heit und korrumpiert Justiz und Politik. „Als Arbeitnehmervertreter können wir die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen“, forderte Hämmerle dringend Gegenmaßnahmen. Politik und Wirtschaft müssten so reformiert werden, dass der Wohlstand wieder gerechter verteilt ist. „Was wir brauchen, ist mehr Verteilungsgerechtigkeit“ forderte der AK-Präsident in seiner Neujahrsrede.

Fotos: Dietmar Mathis

Die vermögensärmere Hälfte der Haushalte kommt hingegen

Steuersystem umbauen! Einmal mehr forderte Hämmerle auch einen grundlegenden Umbau des Steuersystems und warb für das von der AK Vorarlberg bereits 2008 präsentierte Lohnsteuertarif-Modell. Dieses sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, einen sanfteren Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes vor. „Wir brauchen in

Bunte Gästeschar im AK-Saal Rund 200 Gäste kamen zum Neujahrsempfang in den Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesratspräsident und AK-Vizepräsident Edgar Mayer. Das Land Vorarlberg war außerdem vertreten durch Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie die Landesrätinnen Dr. Greti Schmid und Bernadette Mennel. Ebenfalls in Feldkirch dabei waren Nationalrat und Klubobmann Karlheinz Kopf, Bundesrätin Cornelia Michalke, WK-Präsident Manfred Rein, ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker, AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini sowie die Bezirkshauptleute Johannes Nöbl und Berndt Salomon. Begrüßen konnte AK-Direktor Rainer Keckeis auch die Alt-Präsidenten Bertram Jäger und Josef Fink, die AK-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle und Manuela Auer, PVObmann Oliver Grießer, GKK-Obmann Manfred Brunner und den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar. Zahlreiche Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Vertreter befreundeter Institutionen sowie Kammerräte und AK-Mitarbeiter komplettierten die große Gästeschar. (pr)

Peter Steiner, Adi Weber, Werner Posch, Sabine Rudigier und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker.

AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Klubobmann NR Karlheinz Kopf, Alt-AK-Präsident Josef Fink.


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Ballkalender Fasching Rankler Ball 2013 19. Jänner 2013. Nachmittagsveranstaltung um 13.30 Uhr. Rankler-Senioren erhalten das 1. Getränk gratis, gesponsert von der Marktgemeinde Rankweil. Die Abendveranstaltung beginnt um 20.00 Uhr. Karten sind noch für beide Veranstaltungen erhältlich. Kartenreservierungen bei Fr. Astrid Speckle unter Tel. 0664-52 78 778 oder ranklerball@gmail.com Für ein buntes Ballprogramm sorgen das Närrische Kleeblatt, Rankler Vereine und Originale.

Samstag, 26. Jänner Butzvarruckt Mittelschule Oberau Beginn: 20:00 Uhr

Dienstag, 12. Februar Kinder Umzug Sebastianplatz Gisingen Beginn 10:00 Uhr

Sattelberger Kinderumzug Sa, 26.01.2013 Treffpunkt 13:30 Uhr, Haus Simons/Seniorenstube, Klaus

Samstag, 02. Februar Monsterkonzert Feldkirch Beginn: 18:30 Uhr

Dienstag, 12. Februar Star & Duo Dogana, Feldkirch Beginn ab Mittag

Gemeinsamer Marsch zum Gasthaus Birke, Sattelberg. * V :IVTÀIKYRK MWX KIWSVKX

Sonntag, 03. Februar Faschingsumzug Feldkirch Beginn 14:00 Uhr Samstag, 09. Februar Umzug Rankweil Beginn 13:00 Uhr Montag, 11. Februar Space Party Dogana, Feldkirch Beginn 19:58 Uhr

Großer Maskenball Freitag, 1.Feb.2013 Gasthof Löwen Tisis Programm, Tanz mit ALPENSTARKSTROM Beginn: 20:00 Uhr Saaleinlass: 19:30 Uhr Eintritt: 12 Euro Abendkassa: 13 Euro Vorverkauf 21.01. Bäck.Steinberg

So, 27.01.2013 Großer Klauser Faschingsumzug Start des Umzugs 13.30 Uhr Mit 60 Gruppen bzw. Wagen und anschließendem Faschingstreiben! Anschließend buntes Faschingstreiben im Winzersaal und im Feuerwehrhaus mit Aufspielen der teilnehmenden Gruppen

SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3

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Im Adelbert – Welte – Saal in Frastanz 09. Februar 2013 ab 19:19 Uhr Top Band: Bargetz Zwillinge & Gugemusik Rhytüfeli Tägerwilen & Maskenprämierung Abendkasse: 9 Euro Vorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & Sparkassen Einlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen) (pr)

Garnisons-Ball in der Kaserne „Jährlicher Treffpunkt der Bürgermeister“ Noch ehe die Bevölkerung über Wehrpflicht und Zivildienst ihre Meinung kundtun kann, laufen in der Walgau-Kaserne neben allen üblichen Agenden die letzten Vorbereitungen für den alljährlich stattfindenden GarnisonsBall. Oberstleutnant Thomas Belec weiß um die Tradition dieses Ball-Ereignisses, denn Hunderte befreundete Gäste aus dem Land und den Nachbarregionen geben sich ein Stelldichein, wenn in den ansonsten als Speisesaal genutzten Räumlichkeiten zum Tanz und zum Austausch gebeten wird. Das Motto lautet heuer am Freitag,

1. Februar, „Edelweiß“: Denn die symbolreiche Alpenblume steht auch Pate für das Jägerbataillon 23 selbst. Und die edle Blüte zieht sich durch den ganzen BallAbend – von der Damenspende über Menükreationen bis hin zu jugendlichen Programm- und Gestaltungs-Einlagen. Beim BallEreignis der Region sind traditionell auch die Bürgermeister, die Partner der Walgau-Kaserne wie Vorarlberg Netz oder Sonnenkopf Klostertal sowie die hohen Repräsentanten der Vorarlberger Sicherheitsbehörden dabei. Nach der Premiere im vergangenen Jahr wird auch heuer beim

Oberstleutnant Thomas Belec (im Bild mit Gattin Melitta) lädt nach Bludesch zum Garnisonsball des Jägerbataillons 23. Garnisonsball eine Kunst-Ausstellung, gezeigt. Kuratiert wird diese wiederum von Margit Hinterhol-

zer (magisch). Im großen Ball-Saal wird mit Klängen der Big Band der Militärmusik Tirol zum schwungvollen Miteinander geladen. Dazu wird in den Untergeschossen der Walgau-Kaserne für die Rekruten, deren Familien und Freunde mit Themen-Bars und einem Buschenschank die Nacht zum Tag gemacht. Rest-Karten sind direkt in der Walgau-Kaserne zu bestellen, Tel. 05 02 019 131 486. (bach)

INFO

Garnisonsball Jägerbataillon 23 Walgau-Kaserne, Bludesch Freitag, 1. Februar 2013, ab 19 Uhr Altersbeschränkung: ab 18 Jahren Karten: 05 02 019 131 486


Donnerstag, 17. Jänner 2013

bar im Foyer oder in unserer Kellerbar genießen. Freuen Sie sich jetzt schon auf einen unterhaltsamen und gemütlichen Abend.

Maskenball mit den Musikaposteln. Neben

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dem Großen Göfner Waldfest zu Pfingsten ist auch der Maskenball des cd mediateam SC Göfis nicht mehr aus dem Veranstaltungskalender wegzudenken. Am Samstag, den 19. Januar öffnen die Göfner ab 19 Uhr die Tore zur Sporthalle Kirchdorf. Im Vorjahr begeisterte der Maskenball Besucher aus dem ganzen Land. Auch in diesem Jahr sorgt neben einem straffen Programm die Livemusik von den Musikaposteln für ein ausgelassenes Faschingstreiben. Maskenball 2013, Sa. 19. Januar 2013, Sporthalle Göfis Kirchdorf, Beginn: 19 Uhr, Tickets: nur Abendkassa (pr)

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Sa, 2.2.2013 Klauser Musikball 2013 Beginn: 20 Uhr Veranstaltungsort: Winzersaal Klaus Veranstalter: Bürgermusik Klaus Kartenvorverkauf ab Montag, 14.01., Raiffeisenbank Klaus Lassen Sie sich vom Programm, welches unsere Musikanten und Musikantinnen für sie zusammen gestellt haben, überraschen. Im Anschluss daran spielt für Sie die Partyband „X-Large“ zum Tanze auf. Ebenso können Sie ein Gläschen an unserer Sekt-

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Donnerstag, 17. Jänner 2013

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17. Jänner

09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 09.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912 09.00 Uhr Schneeschuhwanderung ab Schnifner Weiher über Plattenhof - Gampelin Alpe 1.065 m, retour über Bassigg, 395 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Seniorenbund Feldkrich, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Feldkirch 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (PfarrerNesensohn-Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobik!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at 19.30 Uhr „...einmal wie Juden, einmal wie Christen - Jüdische Konversionen im Mittelalter” Vortrag, PD Drin Martha Keil, Jüdisches Museum, Hohenems

Termine Veranstaltungskalender 7.12. 17.1. bis bis 13.12.2012 23.1.2013 Veranstaltungskalender 19.30 - 20.30 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

18. Jänner

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.30 - 16.00 Uhr MensanaTreffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule-Bewegungsraum, Altach 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 Uhr Den Islam mit der Moderne versöhnen Vortrag von Univ. Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Bildungshaus Batschuns

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr atemnot Ein Stück von Michael Snelgrove, Theater im KOM, Altach 20.15 Uhr Kurt Schwab singt Mani Matter Saumarkt, Feldkirch 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

22.00 Uhr Eiszeit (18+) K-Shake, Röthis Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

20. Jänner

07.30 - 12.00 Uhr Volksbefragung „Künftiges Wehrsystem” Drei Wahlsprengel, Mittelschule Foyer West und Ost und Gemeindeamt Koblach 09.00 Uhr FESP-Wanderer Winterwanderung, Treffpunkt Café Osirnigg „Zur alten Sennerei” Rankweil 10.00 - 17.00 Uhr Hochzeitsmesse Junker-Jonas-Schlössle, Götzis 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 14.00 Uhr 17. Int. Fasnatumzug Ortszentrum Altach

19. Jänner

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 14.00 Uhr Trumpf-AS-Jassmeisterschaft Auskunft unter Tel.: 05522/ 78796, GH Bierkeller, Feldkirch-Levis 16.00 Uhr Frauakränzle KOM, Altach 16.00 - 20.00 Uhr Hochzeitsmesse Junker-Jonas-Schlössle, Götzis 19.00 Uhr Jugendmesse-Guggamusik im Dom St. Nikolaus, mit den Spältaschränzer, Feldkirch 19.00 Uhr Ballnacht am Kumma Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 19.30 Uhr Israel in Egypt v. Georg Friedrich Händel Landeskonservatorium, Feldkirch 20.00 Uhr „Die Wahrheit” v.F. Zeller Applaus-Tournee-Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Faschingsball SC Tisis Pfarrsaal Tisis 20.00 Uhr Radlerball Volksschule, Meiningen 20.00 Uhr GSI Comedy-KrimiHörspiel Altes Kino, Rankweil

18.00 Uhr atemnot Ein Stück von Michael Snelgrove, Theater im KOM, Altach 19.30 Uhr Israel in Egypt v. Georg Friedrich Händel Landeskonservatorium, Feldkirch

Mo

21. Jänner

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels. 17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

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Do

20.15 Uhr 40plus - Über Männer in den besten Jahren Kabarett, Saumarkt


Donnerstag, 17. Jänner 2013

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Anna und Martha, Der dritte Sektor 19. - 24.1. 20.00 - 22.00 Uhr Schauspiel von Dea Loher Altes Hallenbad, Feldkirch

Di

22. Jänner

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 16.30 - 18.00 Uhr Notarielle Rechtsberatung Sprechzimmer der Volksschule, Altach 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 19.30 Uhr „Mein Pilgerweg eine spirituelle Reise” Vortrag im Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

Mi

23. Jänner

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 15.30 Uhr Tipps zum Wohlfühlen vom Umgang mit verändertem Aussehen bei Frauen während der Krebserkrankung, Landeskrankenhaus Rankweil

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.30 - 21.00 Uhr Blutspendeaktion Volksschule Tosters

DVD-Tipp

Eichinger: Der Mann hinter den Kulissen Nachdem das österreichische Kino dank Haneke und Seidl derzeit Triumphe feiert, sollte man aber auch für den Mann, der in jüngster Zeit als erster im deutschsprachigen Raum Filme von Hollywood-Qualität am Srück ablieferte, eine Lanze brechen: Bernd Eichinger. Der 2011 verstorbene Produzent und (Gelegenheits-)Regisseur hat ein beträchtliches Werk hinterlassen, das nun in einer elf DVD starken Collection gewürdigt wird. Neben seinen internationalen Erfolgen „Das Parfum“, „Der Name der Rose“, „Die unend-

liche Geschichte“ und „Der Untergang“ gibt es weitere Perlen zu entdecken. Lange schon nicht mehr im Fernshen: „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, der Film, mit dem Eichinger der Einstieg ins große Geschäft gelang ist immer noch sehr packend. Während „Das Geisterhaus“ eher überschätzt und „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ deutlich unterschätzt wurden, ist Eichinger beste Produktion ebenfalls enthalten: Die lange als unverfilmbar geltende Loser-Saga „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ mit einer virtuos aufspielenden Jennifer

Jason Lee und mehreren Szenen, die (es sei gedankt) nicht unter die Rubrik ›Ein Film für die Ganze Familie‹ fallen. Kommentare von Mitstreitern wie Tom Tykwer, Till Schweiger oder Hannelore Elsner komplettieren eine mit viel Liebe gestaltete die Box, die es mit US-Compilations allemal aufnehmen kann. (rj) ØØØoo Bernd Eichinger Kollektion; 11 DVDs oder BlueRays; erhältlich im Fachhandel

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17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

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Donnerstag, 17. Jänner 2013

26 Paradies:Glaube Österreich/D/F 2012, 114 Min., mehrspr. OmU; Regie und Buch: Ulrich Seidl; D: Maria Hofstätter, Nabil Saleh u.a. Reservierungen: Tel. 05522/31464, info@rio-feldkirch.at, TaS-Kino im Kino Rio, Feldkirch Fr 18.1. 22 Uhr, Sa 19.1. 22 Uhr, Mo 21.1. 18 Uhr, Di 22.1. 19.30 Uhr, Mi 23.1. 21.30 Uhr

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usstellungen g

Fidel Schurig bis 31. Jänner „Feldkirch in alten Ansichten”, Theater am Saumarkt, Öffnungszeiten: Während den Veranstaltungen. Hell/Dunkel bis 31. Jänner, Mitgliederausstellung, Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung!

ZAHNÄRZTE SA 19. bis SO 20.1. 09-11 Uhr: Dr. Matthias Tielsch Ardetzenbergstr. 61, Feldkirch, Tel. 05522/71704 SA 19. bis SO 20.1. 17-19 Uhr: Dr. Carmen Cansado de Noriega Pfarrgasse, Dornbirn, Tel. 05572/908088

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 19. und SO 18.1.: MontfortApotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 SA 19. und SO 19.1.: KreuzApotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 19.1.: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 SA 19.1.: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 SA 19.1.: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 SO 20.1.: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 SO 20.1.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 SO 20.1.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Fr 18.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 19.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von unserer Feuerwehr So 20.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - Dankgottesdienst zur PZ-Eröffnung mit anschl. Pfarrkaffee im neuen PZ Mo 21.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 22.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 23.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do 24.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Eröffnung Pfarrzentrum Altenstadt: Fr 18.1. 19 Uhr Besichtigungsmöglichkeit unseres neuen Pfarrzentrums; 20 Uhr Festakt mit Segnung unseres neuen Pfarrzentrums durch Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs; anschl. Agape Sa 19.1. 14 Uhr Bibelnachmittag für Volksschulkinder bis ca. 16 Uhr (Anmeldung im Pfarrbüro); 20 Uhr PZ-Ball mit den Bargetz-Zwillingen (Kartenverkauf im Pfarrbüro) So 20.1. 9.30 Uhr Dankgottesdienst zur PZ-Eröffnung in der Pfarrkirche; 10.30 Uhr Pfarrkaffee im PZ mit Kaffee und Kuchen, Kinderprogramm und musikalischer Umrahmung von Joy and Fun Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

LKH Feldkirch Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do 17.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Seelsorge 303-4060

Fr 18.1. 19.15 Uhr Messfeier So 20.1. 19.15 Uhr Messfeier Mo 21.1. 19.15 Uhr Rosenkranz Di 22.1. 19.15 Uhr Messfeier Vorschau für den 27.1.: Bei der Sonntagabendmesse am 27.1. singt das Nofler Chörle.

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 17.1., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 18.1., 19 Uhr Rosenkranz Sa,19.1., 14 Uhr Treffen der Firmlinge im Pfarrsaal, 19 Uhr Hl. Messe So, 20.1., 10 Uhr Hl. Messe der Pfarrgemeinde mit Pfarrer Werner Witwer Di, 22.1., 18 Uhr Hl. Messe im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Fr 18.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa 19.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für die verstorbenen Feuerwehrmänner, Gestaltung: Firmgruppe So 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kinderwortgottesdienst Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Do 18.30-19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.


Donnerstag, 17. Jänner 2013 Besondere Hinweise So 20.1. Hl. Sebastian - Patrozinium unserer Pfarre: 8.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor; 10.15 Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet von der Moatlagruppe - Festprediger bei beiden Messfeiern ist Pfr. Paul Riedmann; 14.30 Uhr Sebastiansandacht - gesungene Vesper. Einladung zum Glaubenskurs An sieben Dienstagabenden hören wir Vorträge über das Glaubensbekenntnis. Dann gibt es Möglichkeiten, Fragen zu stellen. Der Abschluss bildet eine besinnliche Zeit in der Kirche. Der Kurs beginnt am Di 29. Jänner um 19.30 Uhr. Kosten: 12,- Euro. Anmeldung im Pfarramt (71305 oder thomas.felder@pfarre-gisingen.at. Nähere Informationen unter: www.pfarre-gisingen.at

Patrozinium der Pfarre St. Sebastian in Gisingen Am Sonntag, den 20. Januar, feiert die Pfarre St. Sebastian ihr Patrozinium. Die Messfeier um 08:30 Uhr wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Der Familiengottesdienst um 10:15 Uhr wird von der Moatlagruppe umrahmt. Festprediger bei beiden Messen ist Pfr. Paul Riedmann. Das Kirchenopfer kommt unserer neuen Orgel zu Gute; um 14.30 Uhr findet eine Sebastiansandacht zu Ehren des Pfarrpatrons statt. Ab 9.30 Uhr gibt es im Pfarrsaal Kaffee und Kuchen und ab 11.15-14 Uhr sind alle zu Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und Getränken in den Pfarrsaal eingeladen.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

2. Sonntag im Jahreskreis Sa, 19.1. 18:30 Uhr Messfeier; So, 20.1. 9:30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken an die in den letzten fünf Jahren im Jänner verstorbenen Gemeindemitglieder, Leitung: Rudi Siegl; 12.1..2008 Antonia Hohmann, Breiter Weg 30; 18.1.2008 Adolf Balter, Illstraße 39; 29.1.2008 Manfred Mähr, Schöneggplatz 9 Zürich; 1.1.2009 Heinz Brunner, Freschn. Riegelweg 2a; 30.1.2009 Maria Elisabeth Fussenegger, Magdalenastr. 9; 5.1.2010 Marianne Büchel, Frenerweg 4; 28.1.2010 Günther Bucher, Bittweg 7; 30.1.2010 Irma Zimmermann, Flurgasse 45/4; 6.1.2011 Christine Scherrer, Gemeindegutstraße 2b; 21.1.2011 Adolf Lins, Rheinstraße 40a; 2.1.2012 Alfred Kubicki, Gemeindegutstraße 4a 24.01.2012 Johann Christ, Magdalenastraße 9; 31.1.2012 Richard Mittelberger, Franz-Heim-Gasse 12 18 Uhr Messfeier zum Patrozinium in Bangs, Leitung: Werner Witwer

27 Di, 22.1. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 14:30 Uhr Seniorennachmittag mit Märchenerzählerin Herta Glück im Mehrzweckraum der Volksschule

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 20.1. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So, 27.1. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Sa 19.1. 9 Uhr Hl. Liturgie, 17 Uhr Vesper So 20.1. 9.30 Uhr Hl. Liturgie So 27.1. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

2. Sonntag im Jahreskreis C 1. Lesung: Jes 62, 1-5 2. Lesung: 1 Kor 12, 4-11 Evangelium: Joh 2, 1-11 Es gibt verschiedene Gnadengaben, es gibt verschiedene Dienste, aber nur einen Herrn. Er allein bewirkt alles. (1Kor 12, 4.5.6.) Basilika Fr 18. - Fr 25.1. Gebetswoche für die Einheit der Christen So, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 18. - Fr 25.1. Gebetswoche für die Einheit der Christen So, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier für die Einheit der Christen; anschl. „Ma trifft sich...“, 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche Fr 18. - Fr 25.1. Gebetswoche für die Einheit der Christen So, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, Mi, 23.1. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier; Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Bläseroktett/ Vasch, Mi jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus Klosterreben So, 20.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst; Do jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Tag des Judentum - 17.1. Dieser Tag ruft auf zum bußfertigen Gedenken an die jahrhundertelange Geschichte der Vorurteile und Feindseligkeiten zwischen Christen und Juden und zur Entwicklung und Vertiefung des religiösen christlichjüdischen Gesprächs.

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 20.1. - 2. So iJk. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musik. mitgestaltet v. Simone und Dagmar, Vorstellung der Erstkommunion-Kinder Di, 22.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna Kirche Mi, 23.1. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kirche Sonstige: Do, 24.1. 14 Uhr Kaffeekränzle der Senioren im Bresnersaal mit musik. Unterhaltung

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

St. Agatha-Kirche Sa, 19.1. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Roland Güfel (2012), Aloisia Kühne (2010), Gebhard Kühne (2010), Edeltraud Plank (2009), Barbara Minoretti (2008) musikalisch umrahmt So, 20.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten musikalisch gestaltet von Verena und David Mo, 21.1. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 23.1. 18 Uhr Rosenkranz Do, 24.1. 8 Uhr Messfeier Fr, 25.1. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

St. Bartholomäus-Kirche Fr, 18.1. 8 Uhr Hl. Messe So, 20.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 23.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 25.1. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr

Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 20.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 20.1. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn MI 23.1. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit


Donnerstag, 17. J채nner 2013

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Donnerstag, 17. Jänner 2013

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Herbert Geringer informiert Ob in der Wohnung, im Wintergarten oder im Büro, lebendiges Grün hat immer Saison. Eigentlich gibt es für alle Wohnräume Pflanzen, die bei einem Mindestmaß an Pflege bestens gedeihen. Im Badezimmer, das in der Regel nach Norden ausgerichtet ist, kommen Farne, aber auch Orchideen auf der Fensterbank mit dem feuchtwarmen Klima erstaunlich gut zurecht. Für die Begrünung einer Toilette empfehle ich ein „Bubiköpfchen“. Für das Wohnzimmer und die Küche gibt es eine ganze Palette von Pflanzen. Das ist eigentlich gar kein Wunder, weil diese Räume weisen nachweislich das größte Lichtangebot auf. Es gibt sie tatsächlich, Pflanzen die wenig kosten und optimal gedeihen. Ich denke an die Efeutute, Dieffenbachie, die sogar Nikotin absorbiert, Palmfarn, an ideale Palmen oder an den alten guten Gummibaum, der ein erfreuliches Come back feiert. Bei einem Besuch in eine leistungsfähige Gärtnerei werden Sie ein Riesenangebot vorfinden. Kaufen Sie daher nicht irgendeine Pflanze, sondern schildern Sie die Gegebenheiten und der Gärtner Ihres Vertrauens wird Sie kompetent und gut beraten. Selbst das Schlafzimmer lässt sich optimal begrünen. Sinnvoll ist es Pflanzen zu wählen, die im Winter gern es kühl stellen. In Büro- und Arbeitszimmer sollte man sich besonders wohlfühlen. Kreativität, Durchhaltevermögen, Wohlbefinden wird durch lebendiges Grün nachweislich gesteigert. Übrigens, das wusste man bereits im finsteren Mittelalter und hat die Umgebung von „Siechenhäusern“ optimal gestaltet. Wenn wir die Wohn- und Lebensqualität mit wenig Geld steigern

wollen, dann ist die „Objektbegrünung mit lebenden Pflanzen“ eine preiswerte Option. Jetzt in den Wintermonaten, wenn die Luft in unseren Wohnungen bedingt durch die Heizung besonders trocken ist, tragen Zimmerpflanzen nicht nur durch die Optik, sondern vor allem durch die Tatsache, daß sie Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und letztlich die Luft optimal befeuchten für ein besseres Wohnklima bei. (hg)

Herbert Geringer

www.gartenparkgeringer.at

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INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute


Donnerstag, 17. Jänner 2013

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Gsundheitsbrünnele Antistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“ Die Hektik der Weihnachtsfeiertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung ist eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltages, die Anderen wollen mit besonders viel Elan im Neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag gibt Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit.

Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit

Welche Übungen können Sie empfehlen? Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie z. B. Yoga, Karate und Pilates sind sehr gut geeignet. Für die Pause zwischendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach still zu werden und sich nur auf Ihren Atem zu konzentrieren. Dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper. (Fotos: Image Source)

Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden? Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv geplant, bevor sie dann automatisch abläuft, wie z. B. das morgendliche Wasch-Ritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule / Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen.

tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungsübungen durchzuführen.

Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten, sind sehr gut zur Entspannung geeignet. Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen? Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon fünf bis zehn Minuten, um gestärkt, er-

holt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn Sie sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach nichts

Was geschieht dann im Körper? Fitz: Ihr vegetatives Nervensystem schaltet von „Alltagsbetrieb“ zu „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiedene Körperfunktionen verändern, aber auch regulierende Prozesse im psychischen und geistigen Bereich eingeleitet werden. Die Entspannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand, in dem er sich erholen und Stresshormone abbauen kann. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhaf-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sicher (gut) nach Hause kommen Auf Faschingsbällen, Partys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier einfach dazu. Für den sicheren Heimweg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler Mag. pharm. werden. Denn feiern mit Jürgen Rehak Verantwortung kostet nicht Präsident der viel, sondern nur einen AnVorarlberger ruf beim nächsten TaxiunterApothekenkammer nehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten, die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen. „8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlberger Apothekerkammer und dem Vorarlberger

Taxigewerbe sind die TaxiBons in allen Vorarlberger Apotheken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich. Ein ganz besonderer Service Die TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Taxifahrer Sie an Ihr Ziel. TaxiBons sind ein ideales Geschenk • für alle, die Ihnen am Herzen liegen • für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen • für Senioren – damit sie auch ohne eigenes Auto mobil sind • für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit • für alle, die sich selber eine Freude machen wollen

Fit am Steuer „Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persönlicher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahlbar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist einfach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Patienten stark beansprucht hat – der Straßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträchtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“ Mag.pharm. Jürgen Rehak Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer Weitere Informationen unter: www.taxionline.at


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31 gängigen Form gibt es eine Ruhe-, Schwere-, Wärme- und eine Atemübung.

te Muskelverspannungen gelöst werden. Gibt es noch andere Wirkungen? Fitz: Ihre Haut wird besser durchblutet und fühlt sich dadurch warm an. Der Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, so dass Ihr Blut gut mit Sauerstoff versorgt werden kann. Das Herz schlägt ruhiger und Ihr Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird das Immunsystem angeregt.

Welche Methode können Sie empfehlen? Fitz: Beide Methoden haben positive Effekte und wirken im körperlichen wie im seelischen Bereich lösend sowie beruhigend, sodass Sie sich auch auf dieser Ebene erholen können und neue Kräfte sammeln. Sie können lernen, sich selbst anzunehmen und zu mögen. Ängste werden abgebaut und das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Entspannung schafft Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Räume, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Die Auswahl der Entspannungsmethode sollte individuell erfolgen, denn jeder soll für sich entscheiden, was besser passt oder gefällt.

Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen? Fitz: Ja und es gibt unterschiedliche Methoden! Mit dem progressiven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispielsweise, sich in vier Übungen zu entspannen, indem Sie einzelne Muskelgruppen Ihres Körpers zunächst bewusst anspannen und nach ca. fünf Sekunden wieder entspannen. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar.

Oft genügen schon fünf Minuten, um gestärkt und erholt wieder an die Arbeit zu gehen.

Wie hilft Autogenes Training? Fitz: Autogenes Training nach Schultz kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu erreichen. Das Training kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt werden. Als Hilfsmittel dienen Ihnen einfache Formeln und Leitsätze. In der

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Spende der AFZ! Auf ein erfolgreiches Jahr und einen tollen, ausverkauften Inthronisationsball kann die Altenstädtner Fasnatzunft zurückblicken. Aus diesem Grund wird auch dieses Mal wieder einer Familie in Altenstadt geholfen, welche auf Grund von sehr hohen Zusatzkosten für Behelfsmittel dieses Geld brauchen kann. In Zusammenarbeit mit Ehrenzunftrat und Ortsvorsteher Josef Mähr konnten Präsident Heimo Breuss und Vize-Präsident Paul Kräutler einen Scheck über 700 Euro übergeben. (pr)


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v.l.n.r vorne – Hermann Kert (Rankweiler Basilikakonzerte), Andrea Vonbrül (Eltern-KindTreff Rankweil und Brederis), Reinhard Metzler (Funkenzunft Brederis), Ernst Matt (Vorarlberger Senioren Radfahrervereinigung); v.l.n.r. hinten – GR Helmut Jenny + Bgm. Martin Summer

v.l.n.r vorne – Margot Metzler (Kath. Bildungswerk Brederis), Josef Gojo (Gemeinwesenstelle MITANAND), Elmar Domig (VBC Rankweil), Aydin Osman (TUNA Sport-, Kultur- und Bildungsverein); vlnr – hinten: Gemeindrat Helmut Jenny, Bgm. Martin Summer, Gemeinderätin Daniela Ebner

v.l.n.r. Mario Rogen, Paul Stadelmann, Markus Düringer (alle Bergrettung Rankweil)

Rankweiler Vereinsempfang 2013 Dank an die Vereine

Auf Einladung von Bürgermeister Ing. Martin Summer und Ver-

einsreferent Gemeinderat Helmut Jenny kamen auch heuer wieder zahlreiche Vereinsmitglieder in den Rankweiler Vinomnasaal, um Erfahrungen auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Rankweiler Vereine stellen sich vor Vier Rankweiler Vereine feiern dieses Jahr ein rundes Jubiläum und nutzten die Gelegenheit, ihre Tätigkeiten und die geplanten Feierlichkeiten vorzustellen. So prä-

sentierte Hermann Kert, Obmann der Rankweiler Basilikakonzerte den Verein sowie das Programm zum 10-jährigen Jubiläum. Die Obfrau des Eltern-Kind-Treffs Rankweil, Andrea Vonbrül, zeigte in einer Diashow, wie sich das Vereinsleben in den vergangenen 20 Jahren seit der Gründung verändert hat. Ernst Matt, Obmann der Vorarlberger Senioren Radfahrvereinigung, präsentierte auf humorvolle Art und Weise den vor 35 Jahren gegründeten Verein. Und die Funkenzunft Brederis,

vertreten durch Obmann Reinhard Metzler, blickte auf 40 Jahre Vereinsgeschichte zurück.

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Rankweilerinnen und Rankweiler, die sich in Vereinen ehrenamtlich engagieren, standen im Mittelpunkt des Vereinsempfangs am vergangenen Donnerstag, 10. Jänner. Bürgermeister Summer dankte in seiner Neujahrsansprache den Vereinsmitgliedern für die geleistete, wertvolle Arbeit und wünschte den Vereinen ein erfolgreiches Vereinsjahr 2013.

Interkulturelle Vereinsarbeit ausgezeichnet Ein weiterer Programmpunkt war die Auszeichnung von Rankweiler Vereinen, die vergangenes Jahr interkulturelle Projekte durchgeführt haben. „Das Mitwirken in Vereinen ist für alle Bevölkerungsgruppen, unabhängig von Nationalität und ethischem Hintergrund, ein wichtiges Instrument für gesellschaftliche Integration“, eröffnete Gemeinderätin Dr. Daniela Ebner ihre Rede. „Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, Vereine zu kreativen Projektideen rund um Integration zu motivieren.“ Die Marktgemeinde unterstützte unter dem Motto „Aller Anfang ist Begegnung“ vergangenes Jahr Projekte des Katholischen Bildungswerks Brederis, des Volleyball-Clubs Rankweil, des Vereins Fit für Kids, des Basilikachors Rankweil sowie des TUNA Sport-, Kultur- und Bildungsvereins. Die Unterstützung für interkulturelle Vereinsarbeit wird es auch 2013 wieder geben. Den musikalischen Rahmen bildete die Rankweiler Stubenmusik von der Trachtengruppe Rankweil. Und bei einem Buffet vom Gasthof Mohren ließen die Vereinsmitglieder das vergangene Jahr Revue passieren und hatten Gelegenheit, gemeinsame Aktivitäten für kommendes Jahr zu planen. (pr)


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Smilestone an Gartenpark Geringer: Ein groĂ&#x;es Herz fĂźr gefährdete Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung auf dem Spiel steht, beweist die Familie Geringer bereits seit vielen Jahren mit der groĂ&#x;zĂźgigen FĂśrderung des Vereins Netz fĂźr Kinder. Beim traditionellen Adventmarkt im Gartenpark in Rankweil spielte der engagierte Unternehmer Herbert Geringer mit seiner Drehorgel zugunsten dem Netz fĂźr Kinder und Ăźbergab gemeinsam mit seiner Frau Cornelia dem FĂśrderkreis 6.000 Euro. Als kleines DankeschĂśn Ăźberreichten Obmann Franz Abbrederis, Ilga Sausgruber, Edith Themessl und Conny Amann dem engagierten Unternehmerpaar Herbert und Cornelia Geringer einen Smilestone. (rj)

Die Backwaren Manufaktur 1HX LQ *|Ă€V

FĂźr Rupert Lorenz gibt es viele wichtige Punkte, die seine Backwaren Manufaktur auszeichnen. Alle Rohstoffe sind so regional wie mĂśglich und zudem aus Ăśko-

Statt dem handelsĂźblichen Weizen wird Rotkorn Dinkel verwendet, der sehr widerstandsfähig ist und hier in Vorarlberg hervorragend gedeiht. Ziel der Backwaren Manufaktur ist es, nachhaltig und 100% biologisch zu arbeiten. Das heiĂ&#x;t, es wird u.a. fĂźr die Produktion nur erneuerbare Energie verwendet und zu 99% auf Verpackungsmaterial verzichtet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zeit während der Produktion.

Je länger die Teigruhezeiten sind desto länger wird die Haltbarkeit, der Geschmack ist nicht zu ßbertreffen und die Nährstoffe werden vom menschlichen Organismus viel besser aufgenommen.

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Ăœberzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität und dem unverwechselbaren Geschmack. (pr)

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Back Kultur Backwaren Manufaktur Rupert Lorenz 5XQJJHOV *|Ă€V %HVWHOOQXPPHU UXSHUWORUHQ]#JP[ DW ZZZ EDFN NXOWXU DW Ă–ffnungszeiten: Mo-Fr.: ELV 8KU ELV 8KU Sa: ELV 8KU

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Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Der Gewinn und nicht die KundenbedĂźrfnisse stehen im Vordergrund. Die Folgen sind Ăœberproduktion, volle Regale bis zum Ladenschluss. Eine Verschwendung der Rohstoffe zum Leid anderer Menschen.

logischem und nachhaltigem Anbau. Es werden nur Ursprungsrohstoffe verwendet. Ebenfalls wichtig ist die vĂśllige Transparenz gegenĂźber dem Kunden, das heiĂ&#x;t: ein offener Produktionsraum und keine Ăœberproduktion.

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Vor etwa 2 Monaten hat die Back Kultur in GĂśďŹ s erĂśffnet. Rupert Lorenz bewegt sich mit seiner Backwaren Manufaktur weg von der Ăźblichen Massen- und Ăœberproduktion hin zum Ursprung. Das Handwerk, die Regionalität und nachhaltiges Arbeiten, sind die wesentlichen Grundpfeiler.


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Götzner Dorfelektriker: Großinvestition Neues Lichtstudio wird um 1,7 Mio. gebaut Beim Dorfelektriker ging den Kunden schon immer ein „Licht“ auf, denn der Götzner Traditionsbetrieb ist der Spezialist, wenn es um Elektroplanung und Lichtlösungen für Wohnbau und Gewerbe geht. Zum weiteren Ausbau der Beratungs-Kompetenz errichtet der Beleuchtungsspezialist derzeit ein neues, großzügiges Lichtstudio.

Rund 1,7 Mio. Euro investiert der Götzner Dorfelektriker in den Neubau von „Conceptlicht“, der im kommenden September eröffnet werden soll. ten Überblick über Neuheiten im Beleuchtungssektor bieten. Die moderne Präsentation wird dem interessierten Hausbauer, Wohnungsbesitzer oder Unternehmer die richtige Auswahl für technisch modernstes, energieeffizientes Licht ermöglichen. Als Ziel gilt ein ganzheitliches Beleuchtungskonzept, das in Qualität, Design und Funktionalität den hohen Ansprüchen der Kundschaft entspricht. „Vor mehr als zwanzig Jahren war mein fester Wille und der Vorteil für meine Kunden der Antrieb, um aus einem Pionierbetrieb das jetzige Unternehmen zu schaffen“, unterstreicht Herbert Mittelber-

Dies wird die Kompetenz von Firmeninhaber Herbert Mittelberger und seinem Team weiter unterstreichen und enorme Vorteile für die Kunden bringen. Es wird eine doppelt so große Ausstellungsfläche sowie einen brei-

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Direkt an der Lastenstraße in Götzis gelegen, ist der Dorfelektriker seit zwanzig Jahren ein verlässlicher Partner im Bereich Elektroplanung, Installationen und Licht. Zu den Kunden zählen private und gewerbliche Auftraggeber aus dem ganzen Land und den Grenz-Regionen. Als sichtbares Zeichen des innovationsfreudigen Unternehmens wird derzeit ein neues Gebäude für die Abteilung Conceptlicht gebaut. Die Kosten liegen bei 1,7 Millionen Euro, Fertigstellung ist im September 2013.

ger seine Ambitionen. Geboten werden beim Dorfelektriker Komplettlösungen und Innovationen in der Beratung, Planung und Ausführung von Elektroplanung und Hausleittechnik, Installation, Fotovoltaik und Beleuchtungstechnik. Beschäftigt sind derzeit fünfundvierzig Mitarbeiter, darunter sieben Lehrlinge. Der Dorfelektriker ist ausgezeichneter Lehrbetrieb, engagiert sich auch für die Gemeinwohl-Ökonomie und ist Ökoprofit-Betrieb. Kooperiert wird eng mit dem Dorfinstallateur sowie im Bereich der Sanierung mit den Handwerker-Vereinigungen Vollbad und Heimteam. (bach)

Weihnachtsmarkt. Der Chor Insieme unter der Leitung von Wolfgang Seidl begeisterte die Weihnachtsmarktbesucher mit traditionellen bis hin zu modernen Weihnachtsliedern. Musikalisch begleitet wurde der Frauenchor mit dem Keyboard durch Wolfgang Frohner. (ver)


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Blasmusikverband in Rankweil LR Andrea Kaufmann beim Neujahrsempfang gar nicht denkbar“, sagt Landesrätin Andrea Kaufmann anlässlich des Neujahrsempfangs des Blasmusikverbands in Rankweil.

Landeskapellmeister Thomas Ludescher, Landesobmann Wolfram Baldauf, Polizeimusikleiter Manfred Allmayer, LR Andrea Kaufmann, die Obmann-Stellvertreter Otmar Müller und Elmar Rederer und Jugendreferent Helmut Geist.

Musiziert wird in verschiedenen Formationen: Von der Jugendkapelle bis zur Seniorenmusik über die Militärmusik bis hin zum Sinfonischen Blasorchester. In den verschiedensten Segmenten der Ausbildung, in den Wettbewerben und Weiterbildungsprogrammen versammelt der Verband mit seinen über einhundertdreißig Mitgliedsvereinen übers Jahr hindurch eine stattliche Anzahl musikbegeisterter Menschen und bietet dabei zahlreiche Plattformen zur musikalischen Entfaltung. Landesrätin Kaufmann: „Insbesondere die Ausbildung der Jugend nimmt innerhalb des Blasmusikverbands eine zentrale Rolle ein. Diese hervorragende Jugendarbeit ist auf Jahre hinaus Garant für die qualitative Weiterentwicklung im Blasmusikwesen. Die Jugendarbeit in Musikvereinen kann aus gesamtgesellschaftlich Sicht gar nicht hoch genug geschätzt werden.“ Auch im vergangenen Jahr konnten wieder sehr viele junge Musikantinnen und Musikanten die Früchte guter Ausbildung und guter Voraussetzungen ernten, beispielsweise das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold, der Landes- und Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen oder das Österreichische Bundesmusikfest in Wien. Für das Land Vorarlberg ist der Blasmusikverband ein verlässlicher Partner, betonte die Landesrätin: „Das hohe Engagement in den Blasmusikvereinen ist eine Bereicherung der heimischen Kulturszene.“ Diese Leistungen werden vom Land mit insgesamt 215.000 Euro gefördert. Ein Großteil davon fließt in die Aus- und Fortbildung sowie die Jugendförderung.

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„Ohne den Blasmusikverband, und vor allem ohne die professionelle und engagierte Art und Weise, in der hier in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet wird, wäre die kontinuierliche Weiterentwicklung und das erstaunlich hohe Niveau des Blasmusikwesens in Vorarlberg

Rund einhundertdreißig Musikvereine sind im Vorarlberger Blasmusikverband organisiert. Mehr als fünftausend aktive Musikerinnen und Musiker gestalten zusammen mit anderen volkskulturellen Verbänden das Kulturleben im Land entscheidend mit. (red)


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„Brenner-Treff“ in Altach Bruno Broger kommt

Die Brogers aus Klaus sind Schnapsbrenner aus Leidenschaft. Verarbeitet werden in der Broger Privatbrennerei traditionelle Obstsorten, auch Kräuter, Beeren und Getreide. Prämierungen, selbst weit Ăźber die Landesgrenzen hinaus (z.B. die „Destillata“), sorgen ständig fĂźr reichlich Nachschub an Medaillen. Selbst die Liebe zum Whisky entdeckte man vor geraumer Zeit. Dazu schrieb die AWA-Austrian Whisky Association: „Brogers – die Grenzenlosen ...kaum jemand schafft es, Whisky so innovativ zu produzieren wie die Familie Broger aus Vorarlberg“. Während schon die GroĂ&#x;eltern FrĂźchte zu Destillaten verarbeitet haben, haben sich Bruno und Eugen Broger 2008 Ăźber dieses Gebiet hinaus gewagt und sich fĂźr die Produktion von Whisky begeistert. Da wird der Riebelmais nicht wie Ăźblich zu Riebel verar-

beitet, sondern zu regionalem Whisky und wenn sie dann schottisches Malz fĂźr ihren ‚Burn-out‘, einem intensiv torďŹ g-rauchigen Whisky, verwenden, wird einmal mehr ihre Kreativität bestätigt. Nicht ausschlieĂ&#x;lich fĂźr Liebhaber des Gebrannten ist es ein Genuss, was Bruno Broger Ăźber seine Liebe zum Schnaps brennen erzählen wird. Im Anschluss wird Broger, er ist mittlerweile auch zertiďŹ zierter Edelbrandsommelier, mitgebrachte Schnäpse und LikĂśre bewerten. (bach)

Bruno Broger aus Klaus spricht beim traditionellen „Brenner-Treff“ in Altach unter anderem zum Thema Maischebehandlung und deren Fehler.

INFO

„Brenner-Treff“ Altach 9HUHLQV 6FK|SĂ H Ă…%RIHO´ $OWDFK 6DPVWDJ -lQQHU %HJLQQ 8KU (LQWULWW IUHL

DreikĂśnigsturnier. Am Samstag, 5. Jänner, fand das traditionelle DreikĂśnigsturnier des Volleyballclubs VBC Feldkirch in der Reichenfeldhalle in Tisis statt. Mit 18 Mannschaften aus ganz Vorarlberg und der Schweiz war das Turnier voll besetzt. Die Vorrundenspiele in drei Gruppen fanden auf einem sehr hohen technischen Niveau statt. Jeder Punkt wurde schwer erarbeitet, verschenkt wurde nichts. Trotz allem kämpferischen Ehrgeiz war der gesamte Wettkampf von Fairplay geprägt. Die drei teilnehmenden Teams des VBC zeigten groĂ&#x;en Einsatz und kĂśnnen mit ihren Platzierungen zufrieden sein. Sieger des Turniers wurde die HĂśchster Mannschaft „Old Volleys“, die im Finale groĂ&#x;artiges Volleyball zeigte. (ver)

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Am Samstag, 19.Jänner 2013 ďŹ ndet im Vereins-SchĂśpe im Bofel der traditionelle „Brenner-Treff“ statt. Gastreferent Bruno Broger aus Klaus berichtet Ăźber seine Erfahrungen zum Thema Maischebehandlung und -Fehler.


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Hallenfußballturnier. Am Samstag, 19. Jänner, findet das 14. Hallenfußballturnier des FC Tosters 99 in der neuen Oberauhalle in Feldkirch statt. 20 Hobbymannschaften aus Vorarlberg und Tirol kämpfen um den 99er-Wanderpokal. „Wir haben ein sehr ansehnliches Teilnehmerfeld, viele Mannschaften sind seit Jahren Stammgäste bei unserem Turnier. Wir erwarten uns auf jeden Fall eine tolle Stimmung auf dem Parkett, auf der Tribüne als auch rund um unseren Wirtschaftsbereich. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf einen großartigen Turniertag“, so der neue Präsident des Feldkircher Vorstadtclubs, Stefan Krobath. Die Halle ist bei freiem Eintritt von 11.30 bis 21 Uhr geöffnet und bewirtschaftet. (ver)

Großer Jubel bei FFG. Große Freude bei den beiden Mädchenteams der Volleyballerinnen des FFG Feldkirch und ihren Coaches: Bei der Schülerinnen-Landesmeisterschaft konnte man jeweils die beiden Spiele gewinnen und in der Tabelle einen großen Sprung nach oben machen. Das 1. Team empfing zu Hause die Mädchen des Bundesligisten Dornbirn. Mit 2:1 Sätzen hatte man die Nase vorne. Das zweite Spiel gewann man souverän mit 2:0 gegen das zweite Team aus Dornbirn. Somit ist man nun auf dem dritten Tabellenplatz. Da wollte das zweite Team nicht zurückstehen. Mit 2:1-Sätzen gesiegte man sowohl Höchst und Wolfurt, verbesserte sich auf Rang sechs. (ver)

Drei Meistertitel für Sarina Kohlfürst

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Am Samstag, dem 5. Jänner, fanden die Vorarlberger Landesmeisterschaften der allgemeinen Klasse im Badmintonsport statt, die in der neu erstellten Oberauhalle in Feldkirch-Gisingen vom BCM Feldkirch organisiert und ausgetragen wurden. Alle 3 Titel konnten dieses Jahr die favorisierten und jeweils die österreichische Ranglisten anführenden Sarina Kohlfürst vom BCM Feldkirch und Rene Nichterwitz vom UBSC Wolfurt erspielen. Ohne einen einzigen Satz abzugeben gewann die Feldkircherin Kohlfürst den Dameneinzel-, zusammen mit ihrer Vereinskollegin Leonie Stenek den Damendoppel- und gemeinsam mit dem Wolfurter Nichterwitz zudem den Mixedbewerb. Eine Silbermedaille erspielte zudem der Feldkircher Thomas Wolf zusammen mit seinem Hohenemser Partner Michael Giesinger im Herrendoppelbewerb. Wolf wurde zudem im Herreneinzelwie auch im Mixedbewerb guter Fünfter. Einen guten vierten Platz erspielte weiters der Feldkircher Konrad Pucker zusammen mit einem Partner aus Dornbirn im Herrendoppelbewerb.

Der Badmintonclub Montfort Feldkirch ist vom 1. bis 3. Februar Veranstalter der österreichischen Staatsmeisterschaften 2013, welche in der Reichenfeldhalle in Feldkirch stattfinden. Bei diesem Großereignis werden sämtliche SpitzenspielerInnen aus Österreich teilnehmen. Mit Sarina Kohlfürst, Nathalie Ziesig, Leonie Stenek und Julian Schmid sind auch aus Feldkirch Favoriten und Medaillenanwärter zu zählen. (ver)

Sarina Kohlfürst holte sich drei Landesmeistertitel.


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Min: i -6° 6° / M Max: -3° 3

Min: -10° Mi 10° / M Max: -4° 4

Min: -8° / Max: 0°

Am Freitag noch zeitweise leichter Schneefall und hochnebelartig bewölkt. Es ist durchwegs frostig kalt! Der Samstag startet klirrend kalt mit zweistelligen Minusgraden in höhergelegenen Tälern. Selbst im Rheintal wird es strengen Morgenfrost haben, falls der Hochnebel aufreißt. Schneeflocken sind kaum mehr zu erwarten. Am Sonntag in der Früh sehr kalt aber freundlich. Im Tagesverlauf jedoch deutlich milder durch Aufzug einer Warmfront.

Trend

Die neue Woche startet deutlich milder. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend bis über 1.000 m, eventuell sogar noch höher. Es geht also eher etwas milder weiter, wobei die Höhe der Schneefallgrenze noch unklar ist. Weitere Details zum täglichen Wetter und alle Pistenberichte aus Vorarlbergs Skigebieten auf www.wetterring.at

aalförm. Meeresraubfisch

sehr großer Erfolg (ugs.)

Mensch um die zwanzig

Lebensumfeld

system. Vorgehen

breiförmige Speise

Vorname der Barrymoore

A S E E R V BO B R P A U F

E T E

M E D I K RO A E S WE

E C N I

E T I K E T T

U R A HOR K N D U A N A B U S S A R T L O A L E N

M T HOD I MP OR P RO S U S C H E R H I M I K L U B N A B E E N KOR A R E T N L E I I N E R D I MM L GA E

K T Z E N O

Eigenname der Eskimos

spanischer Maler †

Schellfischart

Stangenspitze

byzantinischer Kaiser Inselstaat im Ind. Ozean

eine Strauchfrucht

Farbe zum Zeichnen auch künftig

französisch: dich

Steuer im MA. PKWLenkhilfe (Kw.)

geschlossener Hausvorbau

Vorname der Asumang

Verein

Zugmaschine (Kw.)

englisch: sein

ägyptischer Sonnengott

Pappschachtel

Geburtsnarbe

Plätze

natürlicher Dämmstoff Marinedienstgrad

kurz für: an dem Inselstaat im Pazifik

golddurchwirkter Stoff

Krach

griechischer Hirtengott unsinnige Ideen

drei Musizierende

illoyal, abtrünnig

100 qm in der Schweiz röm. Zahlzeichen: zwei

unverheiratet Vorname der Nielsen †

Flachs

engl. Fürwort: es

britische Prinzessin

heftiger Windstoß chem. Zeichen für Tantal

Weltbeginn

Laubbaum

südamerik. Laufvogel

kurz für: herauf, hinauf

L O K U N T R E U

www.puempel.at

je (latein.)

korpulent

altrömisches Kupfergeld

Schiffsrand

T MW E L U E R E D R N A MA E F E N U I T D E B E I E N D K E R AM A A R D N A T OK A T U N T R I L A U S

Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0

Umlaut

Gärstoff

ein Kontinent

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662 Telefon: 05522 72014

Einfuhr von Gütern

ein Gebäck

bereitwillig

S U P G E R H I T

ReifeWarenTanzteilung figur der der Keim- aufkleber Quadrille zellen

Geliebte des Zeus

scheuen, umgehen

Miniturnier. Am Samstag, 19. Jänner, findet von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Feldkircher Reichenfeldhalle das Eisenstein Miniturnier statt. Das Basketballturnier für U12-Mannschaften wurde letzten Frühling erstmals wieder nach Jahren in der Montfortstadt ausgetragen. Insgesamt waren 14 Teams am Start und auch für den kommenden Samstag werden gleich viele Mannschaften erwartet. Das Turnier soll jährlich in Feldkirch stattfinden, um die jüngsten Basketballer gezielt zu fördern. In Kooperation mit dem Gymnasium Schillerstraße werden aus Feldkircher Sicht drei Teams an den Start gehen und um Punkte kämpfen. (ver)

Präsentiert von:

Lukas Alton

Kosewort für Mutter

Raubvogel privater TVSender (Abk.)

englisch, span.: mich, mir

Biene

eine Alpenregion DEIKE-PRESS-1619-39


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Stellenmarkt Wir verstärken unser Team und suchen engagierte Verkäufer (m/w) für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at 0664/5518379 Junge Mütter aufgepasst! Nebenverdienst in einem erfolgreichen Unternehmen - freie Zeiteinteilung, von zu Hause aus und ohne Risiko. Interessiert? Dann rufen Sie mich unter Tel.: 05522/52449 oder 0664/73114713 an ADEG Riener in Altenstadt sucht einen Lehrling als Einzelhandelskauffrau/Mann. Lebensmittel Ausbildungsdauer: 3 Jahre. Anforderungen: zuverlässig. Bewerbung unter: Brigitte Riener, Reichsstraße 9, 6804 Feldkirch-Altenstadt, 0664 544 08 10 Haushaltshilfe für Putz- und Bügelarbeiten in modernem Privathaus in Feldkirch (Ardetzenberg) gesucht, PKW erforderlich, 2x 4 Stunden/ Woche, geringfügige Anstellung. Bitte nur melden, wenn Sie die Tätigkeit für mindestens zwei Jahre ausüben möchten. Tel.: 0664/1319358 Reinigungsfrau 3x pro Monat für Donnerstag 8 bis 11 Uhr in Mauren FL gesucht. Auch Bügelarbeiten. Tel.: 0041 79 4786146 Ausbildung zum Reittherapeuten oder Kinderreitlehrer www.ausbildung-reittherapie.com Suchen zuverlässige Bedienung Samstag und Sonntag von 16.30 bis 24 Uhr. Dorfcafe Gisingen Tel.: 0664/1970781 Suche Haushalts- und Putzhilfe für ca. 4-5 Wochenstunden. Tel.: 0680/4019279 Jungpensionist sucht Arbeit als Fahrer für Transfers zu den umliegenden Flughafen bzw. für Zustellungen aller Art in Vorarlberg, Tel.: 05523/55049 Suche für Reinigungsarbeiten Allrounderin auf geringfügiger Basis. Anfragen unter 0664/ 5449135

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Donnerstag, 17. Jänner 2013

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