Mitarbeiterzeitschrift Takeoff

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Nr. 7 | August 2011

Der Infoletter für die Mitarbeitenden der Swissport Zürich

NEWS

NOCH MEHR Informationsgehalt 6 seiten Takeoff Das Redaktionsteam* | Mit Leidenschaft für Takeoff.

WIN!

Takeoff erscheint ab sofort in einer 6-seitigen Version – zum ersten Mal mit dieser Ausgabe. EVENTS

Umfrageergebnisse und Feedbacks haben ergeben, dass das Bedürfnis nach einer ausführlicheren Papierversion besteht. Gerne erfüllen wir den Wunsch unserer Leserinnen und Leser und präsentieren euch hiermit zum ersten Mal die umfangreichere Ausgabe!

* auf dem Bild fehlen: René Feller, Maya Franklin, Philipp Müller, Nicola Pizzulli, Daniel Weissenbrunner und Ramona Steinmann

Wettbewerb LX WIR VERLOSEN DIE ZWEI FLUGTICKETS, DIE ADRIAN MELLIGER AM BEACHVOLLEYBALL TURNIER GEWONNEN HAT, WEITER. MACH MIT! SEITE 2

INSIDE

Das Werk ist vollendet

In der April-Ausgabe stellten wir euch die Bordkartensammlerin Sybille Schmid vor, die seit vielen Jahren Einsteigekarten mit lustigen, seltenen oder einfach kuriosen Namen sammelt und diese in wochenlanger Arbeit zu Geschichten zusammenstellt.

Und zwar Geschichten, kreiert aus Familiennamen von Passagieren, die irgendwann einmal über den Flughafen Zürich gereist sind. Aus den vielen Bordkarten haben Sybille Schmid (Text) und

Feedbacks, Anregungen und Fragen bitte direkt an: zrh.redaktion-takeoff@swissport.com

Dominique Kracht (Kreation) nun ein Buch kreiert. Dieses möchten euch die beiden nicht vorenthalten – und auch Swissport nicht! Swissport unterstützt diese tolle Idee und schenkt jedem Mitarbeitenden, der/die sich die lustigen Geschichten nicht entgehen lassen möchte, ein persönliches Exemplar. Sende bis spätestens 2. September 2011 ein E-Mail mit dem Betreff «Bordkartengeschichten» und deiner Personalnummer, Vor-/Nachname und Dienststelle an zrh.redaktion-takeoff@swissport.com. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/inside


Takeoff +++ ausgabe augusT 2011 | SEITE 2

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SAFETY

FLUGhAFen PUnkTesysTeM Um den Betrieb auf dem Flughafen zu gewährleisten, sind viele Vorschriften einerseits durch Behörden aber auch durch den Flughafen erlassen worden. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Safety, Security und den Verkehr auf dem Vorfeld. Um dies sicherzustellen ist natürlich einerseits eine Schulung für alle Mitarbeiter auf dem Flughafen notwendig. Andererseits hat der Flughafen ein Punktesystem, welches bei Übertretungen zur Anwendung kommt. Mehr dazu auf dem Intranet.

SMILE

ein sMiLe fÜR lIlIaN löfflER

https://intranet.ch.swissport.com/zrh/safety Bild: Lilian Löffler und Claudio Caratsch | Text: Maya Franklin

Lilian Löffler war extrem überrascht, als Claudio ihr den smile überreichte. Zum einen, weil sie nur wenige einsätze am Flughafen hat, zum anderen, weil sie und Claudio sich nur vom sehen kennen.

Doch diese kurzen Begegnungen haben gereicht. Claudio ging in die Betreuung und fand anhand Beschreibungen ihren Namen heraus. Wie Claudio ist es auch Lilian wichtig, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern der verschiedenen Dienststellen herrscht. Ihr vorrangiges Ziel ist es aber, dass die Passagiere von Careport einen so

guten Service bekommen, dass sie möglichst wieder über Zürich fliegen. Dazu muss man auf jeden Passagier individuell eingehen können und sich in seine Lage versetzen. Das bedeutet auch, den Weg und die Handlungen zu beschreiben. Denn die Welt sieht in einem Rollstuhl ganz anders aus. Wichtig ist hier vor allem die Kommunikation. Die verbale sowie auch die nonverbale. Ihre freundliche und aufgeschlossene Art hilft ihr sicherlich. Lilians Geheimtipp: Mit einem Smile erreicht man viel.

EVENTS

FirMenTriAThLon Am 9. Juli nahmen mehrere Teams bestehend aus Swissport und Careport Mitarbeitenden am Firmentriathlon teil. Auch Monique Weber, CSM im Inter-Team, war mit ihrem Team «Swissport CSM» wieder am Start und berichtet im Intranet über das schweisstreibende Erlebnis. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/events

https://intranet.ch.swissport.com/zrh/smile

✂ EVENTS INSIDE

VoLLFrAChTer 747 KOREaN aIRlINEs (KE)

Text: Markus Moos | Bild: Fredy Peter

in den Monaten Mai und Juni wird sich mancher Besucher des Flughafens, Passanten und Automobilisten rund um kloten gewundert haben, wenn schon am nachmittag gegen 17 Uhr eine hellblaue Boeing 747-400F der korean Airlines zweimal wöchentlich in Zürich zur Landung ansetzte.

Nein, das war kein umgeleitetes Flugzeug, kein VIP-Flug und auch kein normales Passagier-Flugzeug. Die Lösung des Rätsels ist viel einfacher und simpler! Am Flughafen Basel-Mulhouse wurde in diesen beiden Monaten die Start- und Landepiste saniert und erneuert. Dies hatte zur Folge, dass

in Basel die Platzverhältnisse knapper und Kapazitäten eingeschränkt werden mussten. So wurde entschieden, dass dieser Korean Air B-747 Vollfrachter Jumbo temporär von Swissport Zürich abgefertigt werden soll. Rein logistisch war das Handling des Korean Jumbos eine Herausforderung. Etwa eine Stunde bevor der hellblaue Riese jeweils landete, musste eine grosse Anzahl von Abfertigungs-Geräten den rund 1 Kilometer langen Weg auf die West Standplätze verschoben werden. Ein enormer Aufwand – mehr auf dem Intranet. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/inside

WeTTBeWerB LX

WIN !

Gewinne einen sWiss Gutschein für einen Flug innerhalb europa!

Den Gutschein, gültig für einen Flug für zwei Personen innerhalb Europa, gewann an der Tombola der BZP Party vom 30. Juni 2011 ausgerechnet unser CEO Adrian Melliger. Natürlich zögerte dieser keine Sekunde und verkündete umgehend über das Mikrofon, dass er ihn weiterverlosen werde. Nutze deine Chance! Alles was du tun musst, ist den untenstehenden Talon auszufüllen und bis spätestens 5. September 2011 mit dem Stichwort «Verlosung Takeoff» per Co-Mail an Katja von Arx, BZP, zuzustellen. Der glückliche Gewinner oder die glückliche Gewinnerin wird in der Oktober-Ausgabe bekanntgegeben.

name:

Personal-nr.:

Dienststelle:


Takeoff ausgabe augusT 2011 | SEITE 3 TAkEOFF+++ +++ ausgabe Mai 2011

INSIDE

DOppEllEbEN – EIN pORtRät AnDreAs WinkLer Andreas Winkler | CAREPORT

seit März 2011 arbeitet Andreas Winkler bei Careport. er holt und bringt PrM-Passagiere (Passengers with reduced Mobility) von ihrem Flugzeug ab und begleitet alleinreisende kinder (UM, Unaccompanied Minors) auf ihrem Weg. eigentlich ist Andreas aber gelernter Bierbrauer. eine Tätigkeit so komplett anders als diejenige am Flughafen, dass es einen wundert. Text: Irene Wiesendanger | Foto: Andreas Isenegger

Andreas begann die Lehre als Bierbrauer, weil er es «lustig fand». Nach seiner Ausbildung zum dipl. Bierbrauer braute er für zwei Jahre bei Hürlimann in Zürich. 1998 schloss die Hürlimann Brauerei ihre Pforten, heute befindet sich dort eine grosse Wellness-Anlage. In den ehemaligen Biertanks schwimmt nun kein Bier mehr sondern der gesundheitsbewusste Züricher.

wohl bekanntesten Bäcker in der Umgebung des Flughafens: Fleischli. «Bei Fleischli arbeite ich heute 50 bis 60% – zur andern Hälfte bei Careport. Ich beliefere Firmen mit Znünis und private Personen mit wunderschönen Torten.» Auch Tankstellen werden von Andreas mit feinen Backwaren beliefert.

Andreas zog es weiter, als Bierbrauer wollte er nicht mehr arbeiten. So wurde er Merchandizer bei der Firma Selecta. Er war zuständig, dass die Automaten aufgefüllt wurden und dies in der ganzen Schweiz verteilt. Bei Selecta blieb er ganze sieben Jahre, dann wechselte er zum

Doch so ganz nebenbei ist Andreas auch passionierter Musiker und Komponist. Von ihm stammt der Sound des Musicals «Storm», welches in Bülach und Kloten aufgeführt wurde. «Um die Musik zu schreiben habe ich vier Monate gebraucht», die ganze Nach- und Vorbereitung für das Musical

koMPonisT Von MUsiCAL

INSIDE

herr korhAn UnD DAs GeheiMnis seiner sChUhCreMe

Bild: Bei Redaktionsschluss war E. Korhan in den Ferien. Text: Sascha Büchele

seit 15 Jahren arbeitet ercan korhan bereits als schuhputzer am Flughafen Zürich und gehört schon richtig zum inventar. immer freundlich und zufrieden finden wir ihn täglich mit seinem stuhl und den Putzutensilien im Transit A gegenüber vom navy Boot. Um ein wenig mehr über ihn zu erfahren, trafen wir ihn zum kaffee.

Putzmittel und für Reparaturen Sohlen und Werkzeuge Platz finden. Das Wichtigste sei die Creme, denn die meisten Mittel blieben lediglich an der Oberfläche, statt das Leder zu nähren. In einem eigenen Labor stellt er diese selber her. Wie sie zusammengestellt ist, verrät er aber nicht. «Ich habe Kunden, die mir das Mittel oder gleich das Rezept abkaufen möchten», sagt er. «Aber das würde ich für kein Geld der Welt hergeben.»

Der gebürtige Türke hat keine Mühe, sich zu Füssen seiner Kunden – ob Passagiere oder Angestellte – zu setzen, in der Türkei sei das ein Beruf wie jeder andere. «Von aussen sieht es aus, als könne jeder Schuhe putzen. Aber das stimmt nicht – nicht, wenn man es professionell macht.» Ercan sitzt breitbeinig auf einem schwarzen Kasten. Ein dünnes Kissen polstert sein Gesäss auf der Box, in der Schuhcremen, Bürsten,

90 % seiner Kundschaft stellen die Geschäftsherren in Anzügen. Im Winter, der Zeit der Stiefel, ist dann auch der Frauenanteil höher. Und, auch Uniformschuhe wollen gepflegt sein – so bietet Ercan seinen Service allen Flughafenmitarbeitern für nur 5 Franken an! Mehr zum Thema auf dem Intranet. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/inside


Takeoff +++ ausgabe augusT 2011 | SEITE 4

Sugarblue. Zur Zeit sei er jedoch weniger aktiv als Komponist tätig. Vielmehr beschäftige er sich mit dem Studium der Musik von Brahms und Mozart. Zudem spielt er in einer Worship-Band der Bülacher Kirchgemeinde, seiner anderen Passion.

Andreas begann die Lehre als Bierbrauer, weil er es «lustig fand».

AnDreAs TiPP: • http://www.grmedia.biz/stormthemusical_de.php dauerte drei Jahre. «Was mich sehr faszinierte und herausgefordert hat, war für die verschiedenen Figuren im Musical die passende Musik zu finden.», erklärt Andreas. Er habe einen Szenenbeschrieb und die Lyrics, also den Text, erhalten und dazu die Musik komponiert.

rAGTiMe, BLUes UnD BrAhMs Andreas liebstes Instrument ist das Klavier. Doch er spielt auch Akkordeon, Bass, Schlagzeug und Gitarre. Er mag die klassische Musik von Brahms und Mozart. «Früher hatte ein Komponist keinerlei technische Hilfsmittel. Sein ganzes Werk konnte er erst hören, als die Notenblätter dem Orchester vorlagen. Wenn es seinem Auftraggeber, oft einem König, nicht gefiel, musste er mit sehr hohen Strafen rechnen. Heutzutage kann ich alles mit dem Computer aufnehmen und innerhalb von fünf Minuten anhören.» Andreas liebt auch den Ragtime von Scott Choplin und den Blues und Jazz. Er selbst hat in diversen Bands mitgespielt unter anderem bei der Bluesband

EVENTS

WAs iCh MAG: • Das «Flughafen-Bier» von Kündig Bräu • Fleischlis berühmtes Birchermüsli • Die Bibel

Andreas liebstes instrument ist das klavier. Doch er spielt auch Akkordeon, Bass, schlagzeug und Gitarre.

INSIDE

INSIDE

BZh iM BoArDWAy

WUssTesT DU...

WürDiGUnGen

Wer wollte nicht schon mal mehr über die rekrutierung, die verschiedenen Trainings, das Beratungsangebot vom Gesundheitsmanagement und das erstellen der Lohnabrechnung wissen?

…dass die erste schweizerische Luftverkehrsgesellschaft «Ad Astra Aero» hiess? Ad Astra bedeutet auf Lateinisch «zu den sternen» und kommt vom Zitat «Per Ardua ad Astra» sprich «Mit Fleiss zu den sternen (zum Ziel)»!

In dieser Ausgabe würdigt Swissport folgende Jubilare:

All jene, welche sich diese Fragen gestellt haben, konnten sich am 12. Juli 2011 im Boardway informieren. Die Abteilungen BZHC (Health Management), BZHF (Payrolling Switzerland), BZHO (HR Operations) und BZHT (Training und Development) boten an diesen beiden Tagen die Möglichkeit, alle Fragen rund um die Personalarbeit zu beantworten.

Bruno Peier, bZRR, 25 Jahre

PensionierUnGen per 1. august 2011

Elisabeth karrer, bZPb Herbert Walder, bZRR

Die ausführlichen Berichte und weitere Personalmutationen findet ihr im Intranet.

https://intranet.ch.swissport.com/zrh/inside Text: Irene Zünd | Bild: Cris Hofmann, Pius Camenzind Text: Stephan Stirnimann

Auf Plakaten stellten sich die vier Bereiche vor und erklärten, welche Tätigkeiten im jeweiligen Bereich ausgeführt werden. Der zweite Anlass vom 27. Juli musste aufgrund der kurzfristig angesetzten Mitarbeiterinfo leider abgesagt werden. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/events

Im Handelsregister wurde sie am 15. Dezember 1919 als Aktiengesellschaft eingetragen und nach zahlreichen Photoflügen und Rundflügen im kleinen Stil fand im Juni 1922 der erste Linienflug Genf-Zürich-Nürnberg statt. Der berühmte Schweizer Flugpionier Walter Mittelholzer war einer der

charismatischen Mitbegründer dieser spannenden und einmaligen Epoche. Letzterem gelang 1921 der erste Überflug des 4808 m hohen Mont Blanc in einer Junkers F 13. Lust auf mehr Schweizer Luftfahrtgeschichte? Jetzt aktuell im Intranet. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/inside


Takeoff +++ Ausgabe AUGUST 2011 | Seite 5

Intranet bleibt Hauptkommunikationskanal Alle Artikel werden nach wie vor im Intranet hinterlegt sein. Zudem könnt ihr jeden Monat auch ein PDF der Druckversion downloaden, indem ihr im Intranet den Banner mit dem Titelbild der aktuellen Ausgabe, ganz oben auf der Seite, anklickt.

NEWS

Takeoff neu mit 6 Seiten Takeoff erscheint ab sofort in einer 6-seitigen Version – mit dieser Ausgabe zum ersten Mal!

Dank der Resultate der Umfrage Anfang dieses Jahres und des Feedbacks, welches wir regelmässig auf zrh.redaktion-takeoff@swissport.com erhalten, erfuhren wir vom grossen Bedürfnis nach einer ausführlicheren Papierversion. Viele von euch wünschten sich, die News rund um Swissport auf dem Heimweg im Zug, im Pausenraum oder auch abends zuhause lesen zu können. Selbstverständlich nehmen wir die Anregungen unserer Leserinnen und Leser ernst und erfüllen diesen Wunsch mit einer längeren und umfangreicheren Papierverson. Was ändert sich? Einige Artikel werden nun in voller Länge in der gedruckten Ausgabe zu lesen sein. Andere werden weiterhin in einer Kurzversion abgedruckt, deren Vollversion ist nach wie vor im Intranet hinterlegt. Nun aber möchten wir die Gelegenheit ergreifen, und euch die Mitglieder unseres Redaktionsteams vorstellen. Sie erzählen euch gleich selbst, warum sie sich für Takeoff engagieren. Auch hier in einer «Kurzversion» – die vollständigen Aussagen aller Redakteure auf dem Intranet.

Auch von zuhause könnt ihr euch jederzeit im Intranet informieren. Einfach https://intranet.ch.swissport.com/zrh/ eingeben und mit eurem Infraport-Account einloggen.

Durch die Mitarbeit im Takeoff-Redaktionsteam kann ich meine Interessen und meine journalistische Leidenschaft sehr gut kombinieren. Das Takeoff verbindet die verschiedenen Abteilungen und unsere Mitarbeitenden.

Irina Kaufmann (Careport):

Stephan Stirnimann (BZPI): Seit 3 Monaten bin ich mit «Herz und Hund» dabei. Meine Vision ist, den Menschen innerhalb Swissport einen bunten Strauss an Themen und somit ein informatives und interaktives Produkt anzubieten.

Ich engagiere mich für Takeoff, weil es wichtig ist, dass alle Mitarbeitenden laufend über das firmeninterne Geschehen informiert werden. Nebst wichtigen operationellen Veränderungen gehören dazu besonders auch Angebote wie diejenigen des Fit On Ground.

Ramona Steinmann (BZPD):

Ich arbeite als Supervisior Ramp bei BZRR. Ich engagiere mich für Takeoff, da mich der gesamte Betrieb Flughafen interessiert und ich Informationen über Neuerungen oder die vielen verschiedenen Aktivitäten gerne an meine Arbeitskollegen weiter gebe.

Jim Wigert (BZRR):

Durch die Mitarbeit am Takeoff habe ich eine schöne Abwechslung gefunden und freue mich, weiterhin über Ereignisse am oder um den Flughafen sowie Menschen mit interessanten Geschichten berichten zu dürfen.

Sascha Büchele (BZPS):

Die Freude, die mir die selbstständige Erarbeitung einer Fragestellung gibt, wollte ich in mein Berufsleben übernehmen – darum engagiere ich mich für Takeoff.

Simona Büchler (BZPS):

Warum engagiere ich mich für Takeoff ? Takeoff ist eine dankbare Plattform, die uns die Menschen hinter dem Geschehen von Swissport näher bringt. Grund genug für mich als langjährigen Journalisten, ihnen ein Gesicht bzw. das Wort zu geben.

Daniel Weissenbrunner (BZPI):

Ich sehe Takeoff als ein brückenbildendes Kommunikationsmittel innerhalb unserer Firma. Ich engagiere mich für Takeoff, weil ich es eine gute Sache finde, auf welchem Weg und mit welchem Inhalt innerhalb unserer Firma kommuniziert wird.

Philipp Müller (BZPG):

Für Swissport in Zürich arbeiten Tausende von Menschen. Dazu kommen noch Careport, SBS und Checkport. Mir liegt es am Herzen, Mitarbeitenden im Takeoff eine Plattform zu geben z. B. in der Rubrik «Ein Porträt – Doppelleben». Irene Wiesendanger (Careport und BZRL):

Unsere Firma Swissport ist ein multikulturelles Unternehmen, das ein grosses und vielfältiges Arbeitsgebiet abdeckt. Deshalb ist es für mich eine Freude Berichte zu schreiben, die auch anderen Abteilungen einen Einblick in die Strukturen und AufgabenGebiete der Ramp-Organisationen geben.

Markus Moos (BZRR):

René Feller (BZPD): Da Kochen eines meiner grossen Hobbies ist, sollen die News, Facts & Interviews frisch und köstlich abgeschmeckt daher kommen und nicht in einem Managertingelisch absaufen und ungelesen bleiben. Maya Franklin (BZPI): Ich schreibe fürs Takeoff, weil ich gerne recherchiere, interviewe, beobachte und Neuigkeiten oder Geschehenes mitteile. Bei den Interviews gefällt mir besonders, dass ich die Personen dabei besser kennenlerne.

INSIDE

Versuchskaninchen Takeoff Redaktor Stephan Stirnimann sucht mindestens 5 Teilnehmer, die im Monat September ihr Handy freiwillig während der Arbeitszeit auf «OFF» stellen. Nach einem Kurzinterview und einer kleinen Belohnung werden die Erfahrungen anonym veröffentlicht. Bitte meldet euch unter stephan.stirnimann@swissport.com


Takeoff +++ ausgabe augusT 2011 | SEITE 6

INSIDE

Wie UnTerBinDen Wir DAs FLirTen Unserer kUnDen?

UPDATE

enTDeCkUnGsToUr IN paRIs-CHaRlEs-DE-gaullE

es sind die kunden, welche unsere Löhne bezahlen – lautet eine vielzitierte Aussage. somit muss ein Unternehmen alles darauf ausrichten, dass sich ihre kunden wohlfühlen und zufrieden sind, oder?

Bild: CSM, TGV und Mitarbeitende vom SkyTeam zusammen mit Osvaldo Liparoti (hinten rechts)

Der Aéroport Paris-Charles-de-Gaulle, kurz CDG oder auch «roissy» genannt, ist vor Paris-orly der grösste internationale Verkehrsflughafen der französischen hauptstadt Paris sowie mit ca. 58 Millionen Passagieren im Jahr 2010 der zweitgrösste Passagierflughafen europas nach Londonheathrow.

An einem Flughafen dieser Grösse kann man leicht mal den Überblick verlieren. Umso wichtiger, dass die Mitarbeitenden im Passagierdienst gut über die Prozesse informiert sind. Das theoretische Wissen

NEWS

ArriVAL DUTy Free

bringt schon viel, aber wer selbst mal einen Augenschein vor Ort nehmen kann, vermittelt sein Wissen mit mehr Sicherheit und Glaubwürdigkeit. Aus diesem Grund besuchte am 5. Juli eine Delegation von CSM, TGV und Mitarbeitenden aus dem SkyTeam zusammen mit Osvaldo Liparoti, Station Manager AF-KL, den zweitgrössten Passagierflughafen Europas. Der ganze Tag war ein grosser Erfolg und grossartig organisiert! Swissport und das ganze SkyTeam bedanken sich bei Osvaldo Liparoti und Air France ganz herzlich für dieses einmalige Erlebnis! Mehr dazu auf dem Intranet. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/update

INSIDE

BACk To The FUTUre

Text: Dario Spina

Doch sind zufriedene Kunden auch loyale Kunden? Nein! Loyalität ist ein rares Gut, denn die Bereitschaft zu einem Mitbewerber zu wechseln, war nie so hoch wie heute. Genau diese Loyalität aufrecht zu erhalten und zu intensivieren, ist die Kernaufgabe von BZM. Neben Verkauf/Vermarktung unserer Dienstleistungen steht die Steigerung der Kundenzufriedenheit in Zentrum unserer Tätigkeit. Doch die Kundenorientierung ist nicht alleinige Aufgabe von BZM, sondern umfasst alle Mitarbeiter bei Swissport. Genau die Mitarbeiter an der Front sind ein wichtiger Imageträger, denn wenn wir nur das «Pflichtprogramm» abspulen, dann ist die Verlockung gross, dass der Kunde mit einem unseren Konkurrenten «flirtet». Mehr zum Thema – jetzt auf dem Intranet. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/inside

UPDATE

isAGo reGisTrierT Text: Stephan Stirnimann

Wie oft hören wir am Check-in die Frage, wo der Duty Free sei? in Zukunft werden sich unsere Passagiere nicht nur in der Abflughalle nach den Läden erkundigen, sondern auch bei ihrer Ankunft.

kürzlich wurde an der international Air Transport Association (iATA) konferenz in singapur ein Vortrag über die Zukunft der sicherheitskontrollen an den Flughäfen gehalten.

In den beiden Gepäckhallen entstanden Arrival Duty Free-Läden, damit die Passagiere ihre zollfreien Einkäufe mühelos bei der Ankunft erledigen können und so keine unnötigen Sicherheitskontrollen im Ausland passieren müssen. Am ersten Juni wurde der erste Arrival Duty Free in der Ankunft 2 eröffnet, ein weiterer folgte am 19. Juli im Terminal 1. Damit ist eine Verkaufsfläche von 110 m2 entstanden und rund 60 neue Arbeitsstellen sind geschaffen worden.

Ziel der Airline-Industrie ist eine markante Reduktion der zeitintensiven Kontrollen und den damit für die Fluggäste unangenehmen Wartezeiten. Gezeigt wurde ein Demo Modell eines «Checkpoint of the Future»: Passagiere durchlaufen – je nach Sicherheitsrisiko – einen von drei «Tunnels», welche innert Minuten Handgepäck und Schuhe scannen können. Vorgesehen ist eine schrittweise Einführung ab 2016, mehr spannende Details dazu lest ihr auf dem Intranet.

https://intranet.ch.swissport.com/zrh/news

https://intranet.ch.swissport.com/zrh/inside

swissport Zürich ist die ist die erste station weltweit, die mit dem Zertifikat «iATA safety Audit for Ground operations» (isAGo) ausgezeichnet worden und damit im isAGo-register aufgeführt ist.

Letzten Herbst hat die Fluggesellschaft KLM als ISAGO-Auditor während drei Tagen die Station Zürich von Swissport sorgfältig evaluiert. Die Dokumentation und Implementierung folgender Bereiche wurde bewertet: Organisation & Management, Load Control, Passagier- und Gepäckabfertigung, Aircraft Handling & Beladung sowie Aircraft Ground Movement. Schutz und Sicherheit haben die höchste Priorität; die Prozessdokumentation und dessen Implementierung unterliegen strengsten Anforderungen, um im ISAGO-Register aufgeführt zu werden. Und es hat geklappt, Swissport Zürich hat die Evaluation erfolgreich bestanden. https://intranet.ch.swissport.com/zrh/update


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