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INHALTSVERZEICHNIS
Die Karten werden neu gemischt Es ist zu Beginn der Saison immer schwierig zu sagen, wie sie enden wird, dennoch wollen wir einen Blick in die Kristallkugel wagen.
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Kalender 2012-2013 An welchem Tag wird in welcher Liga ein Match ausgetragen? Hier die aktuelle Übersicht von September 2012 - Mai 2013
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Detaillierte Spielpläne 2012/13 Nationalleague A (NLA) Playoffs NLA Nationalleague B (NLB) Playoffs NLB WM 2013
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WM 2013: Letzte Chance für Simpson? Sean Simpson muss an der nächsten WM das Viertelfinale erreichen, das ist das Mindestziel, sonst muss er den Hut nehmen. 44 Rubriken Bestellkarte Internet Impressum
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Die Karten werden neu gemischt Die letzte Saison wurde von Turbulenzen neben dem Eis und Überraschungen in den Play-offs geprägt. Mehr denn je wurde klar, wie schwierig es ist, zu Beginn der Saison eine Prognose über deren Verlauf oder gar deren Ausgang abzugeben. Wir wollen dennoch einen Blick in die Kristallkugel werfen und versuchen zu erahnen, was uns diese Saison erwarten könnte. von Rolf Fleckenstein
och in unserer letztjährigen Dezemberausgabe spekulierten wir darüber, ob sich der neue ZSCTrainer Bob Hartley die Zähne an der Mannschaft ausbeisst. Oft schien er am Verzweifeln, da die erhofften Erfolge ausblieben. Der 7. Rang am Ende der Qualifikationsphase war kein Grund für Euphorie. Zum Erstaunen aller führte Bob Hartley mit seiner positiven und entschlossenen Art die ehrgeizigen und oft bissigen Zürcher in den Play-offs zu ihrem 7. Meistertitel. Damit hätte ein paar Monate zuvor niemand gerechnet, wahrscheinlich nicht einmal Hartley selbst. Trotz des unerhörten Erfolges wechselt Hartley das Team und steht ab der neuen Saison an der Bande der Calgary Flames. Er wollte sich die Chance, wieder ein Team der NHL zu führen, nicht entgehen lassen und die ZSC-Führung wollte Hartley
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Bild: Kossmann 044Hans 947 87 87 oder www.teleclub.ch neuer Coach bei Fribourg
Foto: Berns Byron Ritchie und Gotterons Christian Dube im 8Playoff Halbfinalspiel. Photopress/Peter Klaunzer
Foto: Photopress/Karl Mathis
trotz des 2-Jahresvertrages keine Steine in den Weg legen. Nun tritt mit Marc Crawford ein weiterer NHLHaudegen in die Fussstapfen von Hartley. Der 51jährige Kanadier ist ein erfahrener NHL-Coach, der wie Hartley auch schon den Stanley-Cup gewonnen hat, die kanadische Nationalmannschaft unter sich hatte und letzte Saison als Eishockey-Experte für einen TV-Sender tätig war. Die Zürcher wollen offensichtlich dort weitermachen, wo sie aufgehört haben. Ob ihnen das mit dem neuen Trainer gelingt, steht wirklich in den Sternen. Mit Roman Wick erhalten die Stadtzürcher zudem einen talentierten und effektiven Stürmer von Kloten und verbessern damit ihr Kader weiter. Kloten: Vom finanziellen zum sportlichen Absturz? Auch beim zweiten Zürcher Club, den Kloten Flyers, muss man ein Fragezeichen vor die neue Saison setzen. Ja, man muss sogar besorgt sein. Der Beinahe-Absturz des Clubs wegen dem Finanz-Fiasko des früheren Präsidenten Jürg Bircher, der mit seiner Immobilienfirma offensichtlich Schiffbruch erlitten hat und in Konkurs gehen musste und damit den Club in den Abgrund zu reissen drohte, da er die Aktienmehrheit an der EHC Kloten Sport AG hielt, ist dank der Retter Philippe Gaydoul und Thomas Matter als neue Investoren verhindert worden, doch weiteres Ungemacht steht vor der Türe. Nicht nur drohen dem Club, der als Auflage für den Erhalt der Lizenz gegenüber dem Eishockeyverband monatlich über seine Finanzlage berichten muss, weitere
Klagen von anderen Investoren, sondern auch der Rauswurf von Felix „Fige“ Hollenstein als bisheriger Assistenztrainer erschüttert die Flughafenstadt bis ins Mark. Verantwortlich dafür soll der neue CEO Wolfgang Schickli sein, der von 2001-2009 in der Geschäftsleitung bei der Valora und von 2010-2011 als Sortimentsmanager bei Globus tätig war und bisher keine Erfahrung im Sport hat. Ob das gut geht? Er soll Fige Hollenstein rausgeworfen haben, dafür sollen neu Tomas Tamfal als Head-Coach und Fredy Rothen als Assistenztrainer die Geschicke des Teams leiten. Die mangelnde Erfahrung von Tamfal als NLA-Trainer ist jedoch keine gute Ausgangslage für künftige Erfolge. Der Rauswurf von Hollenstein, der in 28-jähriger Treue ein Erfolgsgarant für den Club war, scheint mehr eine Machtdemonstration des neuen CEOs zu sein als eine professionell begründete Neuorientierung, schliesslich füllt mit Tamfal ein praktisch unbeschriebenes Blatt in der NLA die entstandene Trainerlücke. Auch Top-Spieler wie der Stürmer Roman Wick verliessen den Club. Diese Entwicklung verheisst nichts Gutes. Kloten droht nun in der kommenden Saison 2012/13 der sportliche Absturz nach dem finanziellen Beinahe-Absturz. Romandie ist erstarkt Biel hat seit seiner ¼-Finalteilnahme bei den Play-offs Hunger nach mehr bekommen. Um das Erreichen der Play-offs zu sichern, wird Kevin Schläpfer entlastet. Die Funktion als Sportchef übernimmt neu Martin Steinegger. Schläpfer, der bisher Trainer und gleichzeitig Sportchef war, kann sich nun stärker auf die Trainerarbeit konzen-
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trieren. In Biel dar man sich zudem auf den Bau eines neuen Stadions freuen. Im Januar 2013 erfolgt der Spatenstich zum Bau des „Stades de Biennes“. Genf wiederum tritt ein wenig auf der Stelle. Die Befürchtungen, die McSorley vor der letzten Saison geäussert hatte, haben sich bewahrheitet. Genf konnte in der vergangenen Saison nicht mehr mit den grossen Clubs mithalten und schlitterte in die Play-Outs ab. Trotz mehrfacher Ausländer-Zukäufe wird es Genf auch diese Saison schwer haben, an der Spitze mitzuspielen. Wie zu Beginn der letzten Saison angekündigt, hat sich Fribourg massiv gesteigert und an die Spitze der Liga gespielt: Platz 3 nach der Quali und Halbfinale bei den Playoffs. Logisch, dass Fribourgs Klubführung das erfolgreiche Trainerduo bis 2015 an sich binden wollte, doch auch die Spitzenstürmer Gamache und Dubé bleiben, einzig Sprunger wird wahrscheinlich verletzungsbedingt etwas später in die Saison eingreifen. Die Grossen und die Kleinen Bei den übrigen Mannschaften dürfen wir Ähnliches wie in den letzten Jahren erwarten: Die grossen Mannschaften werden wieder um den Pokal spielen. Allen voran wird der Rekordmeister HC Davos um den Titel in der höchsten Schweizer Eishockeyliga kämpfen, gefolgt von Zug mit seinem charismatischen Trainer Doug Shedden, dem mächtigen Bern, das in der letzten Saison um den Pokal spielte, dem stürmischen Fribourg und dem bissigen ZSC. Einzig Larry Huras, der nach dem
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Rauswurf bei Bern eine beeindruckende Aufbauarbeit bei Lugano geleistet hat, muss man ebenfalls auf der Rechnung für die Play-offs haben. Die anderen, kleineren Mannschaften werden mehr damit beschäftigt sein, nicht um den Abstieg kämpfen zu müssen. Insbesondere Ambri, die SCL Tigers oder die Lakers werden wahrscheinlich ums Überleben in der NLA kämpfen müssen. Wirklich beruhigend zu wissen ist, dass es eh anders kommt, als wir uns zu Beginn der Saison vorstellen. Unvorhersehbare, abrupte Trainerwechsel sind da nur einer von vielen unberechenbaren Faktoren, die man nie einkalkulieren kann. Eines ist aber sicher: Spannend wird’s diese Saison auf jeden Fall!
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Foto: Photopress/Marcel Bieri
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November 2012 Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr
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Februar - Mai 2013 M채rz 2013
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Kalender April 2013 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di
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Mai 2013 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr
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September - Oktober 2012 Datum Mi, 12.09.12 Do, 13.09.12 Fr, 14.09.12
Sa, 15.09.12
Do, 20.09.12 Fr, 21.09.12
Sa, 22.09.12
Di, 25.09.12
Fr, 28.09.12 20
Spiel 120 12 2 3 4 6 1 5 7 8 9 10 23 13 14 15 16 17 19 20 21 22 24 25 26 27 28 29 30 31
Teams
ZSC Lions EV Zug HC Davos Fribourg Gottéron Genève-Servette ZSC Lions HC Ambri-Piotta HC Lugano SC Bern EHC Biel Kloten Flyers Lakers ZSC Lions HC Ambri-Piotta SC Bern Kloten Fylers Lakers HC Lugano EHC Biel HC Davos Fribourg Gottéron Genève-Servette EV Zug SC Bern EHC Biel HC Davos Fribourg Gottéron HC Lugano EV Zug HC Ambri-Piotta
Resultate
SCL Tigers HC Lugano Kloten Flyers EHC Biel SC Bern Lakers EV Zug SCL Tigers Fribourg Gottéron Genève-Servette ZSC Lions HC Davos SC Bern Genève-Servette EHC Biel HC Davos Fribourg Gottéron ZSC Lions HC Lugano Lakers Kloten Flyers SCL Tigers HC Ambri/Piotta Lakers HC Ambri/Piotta SCL Tigers Genève-Servette Kloten Flyers ZSC Lions Fribourg Gottéron
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Spielplan NLA Datum Fr, 28.09.12
Sa, 29.09.12
Di,
2.10.12
Fr,
5.10.12
Sa, 6.10.12
Di,
9.10.12
Spiel 32 33 34 35 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 54 55 56 57 58 59 61 62 63 64
Teams
Genève-Servette Kloten Flyers Lakers HC Lugano SC Bern EHC Biel HC Davos Fribourg Gottéron ZSC Lions EV Zug HC Ambri/Piotta EHC Biel Fribourg Gottéron Genève-Servette Lakers ZSC Lions HC Davos Genève-Servette Kloten Flyers HC Lugano EV Zug HC Ambri/Piotta SC Bern EHC Biel Fribourg Gottéron Lakers HC Ambri/Piotta Genève-Servette Kloten Flyers HC Lugano
Resultate
EV Zug SC Bern ZSC Lions HC Davos HC Lugano Lakers Genève-Servette SCL Tigers HC Ambri/Piotta Kloten Flyers Kloten Flyers EV Zug SC Bern HC Lugano SCL Tigers HC Davos Fribourg Gottéron EHC Biel Lakers HC Ambri/Piotta SC Bern SCL Tigers Genève-Servette HC Davos EV Zug HC Lugano SC Bern Lakers EHC Biel SCL Tigers
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 21
Oktober - November 2012 Datum Di,
9.10.12
Fr, 12.10.12
Sa, 13.10.12
So, 14.10.12 Di, 16.10.12 Fr, 19.10.12
Sa, 20.10.12
Di, 23.10.12
Spiel 65 66 67 68 69 70 71 73 74 75 76 78 77 60 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94
Teams
ZSC Lions EV Zug EHC Biel HC Davos Genève-Servette Lakers HC Lugano HC Ambri/Piotta SC Bern Fribourg Gottéron Kloten Flyers EV Zug ZSC Lions ZSC Lions EHC Biel HC Davos Fribourg Gottéron Genève-Servette ZSC Lions EV Zug HC Ambri/Piotta SC Bern Kloten Flyers Lakers HC Lugano SCL Tigers HC Ambri/Piotta Genève-Servette Kloten Flyers Lakers
Resultate
Fribourg Gottéron HC Davos Fribourg Gottéron SC Bern ZSC Lions HC Ambri/Piotta EV Zug HC Davos SCL Tigers HC Lugano Genève-Servette Lakers EHC Biel Kloten Flyers SC Bern Kloten Flyers Lakers HC Ambri/Piotta HC Lugano SCL Tigers EV Zug ZSC Lions Fribourg Gottéron HC Davos EHC Biel Genève-Servette EHC Biel Fribourg Gottéron HC Lugano SC Bern
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 22
Spielplan NLA Datum Di, 23.10.12 Fr, 26.10.12
Sa, 27.10.12
Di, 30.10.12
Do, 1.11.12 Fr, 2.11.12
Sa, 3.11.12
Di, 13.11.12
Spiel 95 96 97 98 99 100 101 103 104 105 106 108 109 110 111 112 113 114 53 115 116 117 119 121 122 123 124 125 126 168
Teams
SCL Tigers ZSC Lions SC Bern EHC Biel HC Davos Fribourg Gottéron ZSC Lions HC Ambri/Piotta Genève-Servette Kloten Flyers Lakers SCL Tigers SC Bern HC Davos Kloten Flyers HC Lugano SCL Tigers EV Zug SCL Tigers HC Ambri/Piotta SC Bern EHC Biel Lakers HC Davos Genève-Servette Kloten Flyers HC Lugano SCL Tigers EV Zug ZSC Lions
Resultate
HC Davos EV Zug Kloten Flyers SCL Tigers HC Lugano HC Ambri/Piotta Lakers ZSC Lions HC Davos EV Zug EHC Biel Fribourg Gottéron Fribourg Gottéron ZSC Lions HC Ambri/Piotta Genève-Servette Lakers EHC Biel ZSC Lions HC Lugano EV Zug Genève-Servette Kloten Flyers EHC Biel SC Bern ZSC Lions Lakers HC Ambri/Piotta Fribourg Gottéron EV Zug
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 23
November - Dezember 2012 Datum Mi, 14.11.12 Fr, 16.11.12
Sa, 17.11.12
Di, 20.11.12
Fr, 23.11.12
Sa, 24.11.12
Di, 27.11.12
Spiel 144 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 138 36 102 137 233 139 140 141 142 143 145 146 147 148 149 150 151 152 153
Teams
HC Lugano HC Ambri-Piotta SC Bern Fribourg Gottéron Kloten Flyers ZSC Lions EV Zug EHC Biel HC Davos Genève-Servette Lakers SCL Tigers SCL Tigers EV Zug HC Lugano ZSC Lions SC Bern Lakers EV Zug HC Davos Genève-Servette HC Ambri/Piotta EHC Biel Fribourg Gottéron Kloten Flyers SCL Tigers ZSC Lions SC Bern EHC Biel HC Davos
Resultate
HC Ambri/Piotta Lakers HC Davos EHC Biel SCL Tigers Genève-Servette HC Lugano ZSC Lions HC Ambri/Piotta Kloten Flyers EV Zug SC Bern EHC Biel Genève-Servette Fribourg Gottéron Kloten Flyers EHC Biel Kloten Flyers SCL Tigers ZSC Lions Fribourg Gottéron HC Lugano SC Bern Genève-Servette Lakers EV Zug HC Davos HC Ambri/Piotta Kloten Flyers EV Zug
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 24
Spielplan NLA Datum Di, 27.11.12
Fr, 30.11.12
Sa, 1.12.12
So, 2.12.12 Di, 4.12.12
Fr,
7.12.12
Sa, 8.12.12
Spiel 154 155 156 157 158 159 161 162 163 164 165 166 167 160 170 171 172 173 174 249 175 176 177 178 181 182 183 184 185 186
Teams
Fribourg Gottéron Lakers SCL Tigers SC Bern HC Lugano EV Zug EHC Biel SCL Tigers HC Davos Fribourg Gottéron Genève-Servette Kloten Flyers Lakers HC Ambri/Piotta Fribourg Gottéron Genève-Servette Kloten Flyers Lakers HC Lugano ZSC Lions SC Bern EHC Biel HC Davos SCL Tigers HC Ambri/Piotta Fribourg Gottéron Genève-Servette Kloten Flyers Lakers HC Lugano
Resultate
ZSC Lions Genève-Servette HC Lugano Kloten Flyers ZSC Lions Genève-Servette Fribourg Gottéron HC Davos EHC Biel SC Bern HC Lugano HC Ambri/Piotta SCL Tigers Lakers EV Zug SC Bern SCL Tigers HC Davos EHC Biel HC Ambri/Piotta HC Ambri/Piotta Lakers HC Lugano Fribourg Gottéron EV Zug HC Davos EHC Biel ZSC Lions SC Bern SCL Tigers
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 25
Dezember 2012 - Januar 2013 Datum Di, 18.12.12
Fr, 21.12.12
Sa, 22.12.12
So, 23.12.12 Mi,
2.01.13
Fr,
4.01.13
Sa, 5.01.13
Spiel 187 188 189 190 191 192 193 194 195 198 199 200 201 202 203 204 196 197 205 206 207 208 209 210 211 213 215 216 217 218
Teams
SC Bern EHC Biel HC Davos SCL Tigers ZSC Lions EV Zug SC Bern Fribourg Gottéron Kloten Flyers EV Zug EHC Biel HC Davos Genève-Servette Lakers HC Lugano SCL Tigers HC Ambri/Piotta ZSC Lions HC Ambri/Piotta Fribourg Gottéron Genève-Servette Kloten Flyers ZSC Lions EV Zug SC Bern SCL Tigers Kloten Flyers ZSC Lions EHC Biel HC Davos
Resultate
HC Lugano Kloten Flyers Genève-Servette HC Ambri/Piotta Fribourg Gottéron Lakers SCL Tigers Genève-Servette HC Davos HC Lugano SC Bern EV Zug HC Ambri/Piotta Kloten Flyers Fribourg Gottéron ZSC Lions EHC Biel Lakers HC Davos Lakers SCL Tigers HC Lugano SC Bern EHC Biel HC Davos EV Zug Fribourg Gottéron EHC Biel SCL Tigers ZSC Lions
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 26
Spielplan NLA Datum Sa, 5.01.13
So, 6.01.13 Di, 8.01.13 Fr, 11.01.13
Sa, 12.01.13
So, 13.01.13 Di, 15.01.13
Fr, 18.01.13
Sa, 19.01.13
Spiel 219 220 221 222 214 212 11 224 225 226 228 229 230 231 232 223 227 72 179 234 235 236 240 239 241 242 243 244 245 246
Teams
Fribourg Gottéron Genève-Servette HC Lugano EV Zug HC Ambri/Piotta Lakers SCL Tigers Genève-Servette Lakers Fribourg Gottéron HC Lugano SC Bern EHC Biel HC Davos SCL Tigers HC Ambri/Piotta Kloten Flyers SCL Tigers ZSC Lions EV Zug Genève-Servette Fribourg Gottéron Kloten Flyers Lakers HC Ambri/Piotta SC Bern EHC Biel HC Lugano SCL Tigers EV Zug
Resultate
HC Ambri/Piotta Kloten Flyers Lakers SC Bern HC Lugano Genève-Servette HC Ambri/Piotta EHC Biel ZSC Lions SC Bern EV Zug Genève-Servette Fribourg Gottéron Lakers HC Lugano SCL Tigers HC Davos Kloten Flyers Genève-Servette HC Ambri/Piotta EV Zug EHC Biel SC Bern HC Ambri/Piotta Kloten Flyers Fribourg Gottéron HC Davos Genève-Servette Lakers ZSC Lions
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 27
Januar - Februar 2013 Datum So, 20.01.13 Di, 22.01.13
Fr, 25.01.13
Sa, 26.01.13
So, 27.01.13 Di, 29.01.13 Fr,
1.02.13
Sa, 2.02.13
So, 3.02.13
Fr, 15.02.13
Spiel 238 237 18 107 118 169 248 252 250 253 254 255 256 257 258 247 180 251 259 261 265 266 267 268 269 270 262 263 264 271
Teams
HC Davos ZSC Lions SCL Tigers HC Lugano Fribourg Gottéron HC Ambri/Piotta SCL Tigers EV Zug SC Bern HC Ambri-Piotta Fribourg Gottéron Genève-Servette Kloten Flyers Lakers HC Lugano EHC Biel EV Zug HC Davos EHC Biel EV Zug HC Ambri/Piotta Fribourg Gottéron Genève-Servette Kloten Flyers Lakers HC Lugano SC Bern HC Davos SCL Tigers EHC Biel
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SCL Tigers HC Lugano EV Zug SC Bern HC Davos ZSC Lions Kloten Flyers Fribourg Gottéron Genève-Servette SC Bern SCL Tigers ZSC Lions EV Zug EHC Biel HC Davos HC Lugano Kloten Flyers Lakers Genève-Servette HC Ambri/Piotta SCL Tigers ZSC Lions HC Davos EHC Biel EV Zug SC Bern Lakers Fribourg Gottéron HC Lugano HC Ambri/Piotta
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 28
Spielplan NLA Datum Fr, 15.02.13
Sa, 16.02.13
Di, 19.02.13 Fr, 22.02.13
Sa, 23.02.13
Di, 26.02.13
Spiel 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 260 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300
Teams
HC Davos Genève-Servette Lakers HC Lugano SCL Tigers HC Ambri/Piotta SC Bern Fribourg Gottéron Kloten Flyers ZSC Lions EV Zug ZSC Lions EHC Biel HC Davos Fribourg Gottéron Genève-Servette HC Lugano EV Zug HC Ambri/Piotta SC Bern Kloten Flyers Lakers SCL Tigers ZSC Lions SC Bern EHC Biel HC Davos Lakers HC Lugano SCL Tigers
Resultate
Kloten Flyers Fribourg Gottéron ZSC Lions EV Zug SC Bern Genève-Servette EHC Biel HC Lugano Lakers SCL Tigers HC Davos Kloten Flyer ZSC Lions SC Bern Kloten Flyers Lakers HC Ambri/Piotta SCL Tigers Fribourg Gottéron EV Zug Genève-Servette HC Lugano EHC Biel HC Davos ZSC Lions EV Zug HC Ambri/Piotta Fribourg Gottéron Kloten Flyers Genève-Servette
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Spielverschiebungen jederzeit möglich 29
Tabelle NLA
Punkte
Tordifferenz
Gegentore
Treffer
Niederlagen
Remis
Siege
Tabellenstand nach Qualifikationsrunden
Qualifikationsrunde
HC Ambri-Piotta EHC Biel SC Bern HC Davos HC Fribourg-Gottéron HC Genève-Servette Kloten Flyers HC Lugano SCRJ Lakers SCL Tigers EV Zug ZSC Lions Rang
(Mannschaft eintragen)
1.
4. 5. 6.
30
Rang 9. 10.
7.
11.
8.
12.
(Mannschaft eintragen)
PLAY-OUT
3.
PLAY-OFF
2.
Play-Off/Play-Out NLA PLAY-OFF
PLAY-OUT 02.03.2013
1. Spieltag
05.03.2013
2. Spieltag
05.03.2013
2. Spieltag
3. Spieltag
07.03.2013
4. Spieltag
09.03.2013
5. Spieltag
12.03.2013
14.03.2013
6. Spieltag
14.03.2013
6. Spieltag
16.03.2013
7. Spieltag
16.03.2013
7. Spieltag
19.03.2013
1. Spieltag
19.03.2013
1. Spieltag
21.03.2013
2. Spieltag
21.03.2013
2. Spieltag
3. Spieltag
23.03.2013
3. Spieltag
4. Spieltag
26.03.2013
5. Spieltag
28.03.2013
5. Spieltag
30.03.2013
6. Spieltag
30.03.2013
6. Spieltag
01.04.2013
7. Spieltag
01.04.2013
7. Spieltag
04.04.2013
1. Spieltag
04.04.2013
1. Spieltag
06.04.2013
2. Spieltag
06.04.2013
09.04.2013
3. Spieltag
09.04.2013
4. Spieltag
11.04.2013
13.04.2013
5. Spieltag
13.04.2013
16.04.2013
6. Spieltag
16.04.2013
18.04.2013
7. Spieltag
18.04.2013
26.03.2013 28.03.2013
11.04.2013
Schweizer Meister
Final
23.03.2013
Ligaqualifikation
12.03.2013
1/2 Final
09.03.2013
Final
07.03.2013
1/2 Final
1. Spieltag
1/4 Final
02.03.2013
3. Spieltag 4. Spieltag 5. Spieltag
4. Spieltag
2. Spieltag 3. Spieltag 4. Spieltag 5. Spieltag 6. Spieltag 7. Spieltag
Absteiger ? 31
September - Oktober 2012 Datum/Zeit Fr, 14.09.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Sa, 15.09.12 17:00 17:30 18:00 19:00 20:00 Do, 20.09.12 20:00 Fr, 21.09.12 20:00 20:00 20:00 20:00 Sa, 22.09.12 18:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Di, 25.09.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 28.09.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Sa, 29.09.12 17:30 32
Spiel 1 2 3 4 5 6 8 10 9 7 13 11 12 14 15 20 16 17 18 19 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 33
Teams
HC Ajoie EHC Basel SC Langenthal HC Thurgau EHC Visp GCK Lions EHC Olten HC Sierre Red Ice HC Lausanne EHC Olten GCK Lions SC Langenthal Red Ice EHC Visp HC Sierre HC Ajoie EHC Basel Chaux-de-Fds HC Lausanne HC Ajoie GCK Lions Red Ice HC Thurgau EHC Visp GCK Lions HC Lausanne EHC Olten HC Sierre HC Thurgau SC Langenthal
Resultate
EHC Olten HC Lausanne HC Sierre Red Ice Chaux-de-Fds HC Thurgau EHC Basel HC Ajoie SC Langenthal EHC Visp HC Lausanne EHC Basel Chaux-de-Fds HC Sierre HC Ajoie GCK Lions Red Ice EHC Visp HC Thurgau SC Langenthal EHC Basel Chaux-de-Fds HC Lausanne EHC Olten HC Sierre Red Ice HC Ajoie SC Langenthal Chaux-de-Fds EHC Visp HC Thurgau
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Spielplan NLB Datum/Zeit
Spiel
Teams
Sa, 29.09.12 17:45 35 EHC Visp 20:00 31 EHC Basel 20:00 37 Chaux-de-Fds Di, 2.10.12 20:00 36 EHC Basel 20:00 38 HC Lausanne 20:00 39 EHC Olten 20:00 40 HC Sierre 20:00 48 Chaux-de-Fds Fr, 5.10.12 20:00 41 GCK Lions 20:00 42 HC Lausanne 20:00 43 EHC Olten 20:00 45 HC Thurgau Sa, 6.10.12 17:30 49 SC Langenthal 20:00 32 Chaux-de-Fds 20:00 47 EHC Basel So, 7.10.12 17:30 50 HC Sierre Di, 9.10.12 20:00 34 Red Ice 20:00 46 HC Ajoie 20:00 136 EHC Basel Fr, 12.10.12 20:00 51 HC Ajoie 20:00 52 Chaux-de-Fds 20:00 53 GCK Lions 20:00 54 HC Lausanne 20:00 55 Red Ice Sa, 13.10.12 17:30 58 EHC Olten So, 14.10.12 16:00 56 EHC Basel 17:00 59 HC Thurgau 17:30 57 SC Langenthal 17:45 60 EHC Visp Di, 16.10.12 20:00 61 Chaux-de-Fds 20:00 62 HC Lausanne
Resultate
GCK Lions HC Sierre HC Ajoie SC Langenthal GCK Lions EHC Visp HC Thurgau Red Ice SC Langenthal HC Sierre Chaux-de-Fds HC Ajoie EHC Visp HC Lausanne HC Thurgau EHC Olten EHC Olten GCK Lions EHC Visp SC Langenthal EHC Basel EHC Olten HC Thurgau EHC Visp GCK Lions Chaux-de-Fds HC Lausanne HC Ajoie Red Ice EHC Visp EHC Basel
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
Spielverschiebungen mรถglich 33
Oktober - November 2012 Datum/Zeit Di, 16.10.12 20:00 20:00 20:00 Fr, 19.10.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 21.10.12 17:00 17:00 17:30 17:30 17:45 Di, 23.10.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 26.10.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 28.10.12 17:00 17:00 17:30 17:30 17:30 Di, 30.10.12 20:00 20:00 20:00
Spiel 63 64 65 66 67 68 69 70 73 74 71 72 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 87 90 86 88 89 91 92 93
Teams
EHC Olten Red Ice HC Sierre HC Ajoie EHC Basel Chaux-de-Fds HC Lausanne HC Sierre Red Ice HC Thurgau GCK Lions SC Langenthal EHC Visp EHC Basel Chaux-de-Fds HC Lausanne EHC Olten HC Sierre HC Ajoie Chaux-de-Fds SC Langenthal Red Ice EHC Visp HC Lausanne HC Thurgau GCK Lions EHC Olten HC Sierre HC Ajoie GCK Lions SC Langenthal
Resultate
HC Ajoie HC Thurgau SC Langenthal EHC Visp GCK Lions SC Langenthal EHC Olten Red Ice HC Ajoie Chaux-de-Fds HC Sierre HC Lausanne EHC Basel HC Ajoie GCK Lions Red Ice HC Thurgau EHC Visp HC Lausanne HC Sierre EHC Olten GCK Lions HC Thurgau Chaux-de-Fds SC Langenthal EHC Visp Red Ice EHC Basel Chaux-de-Fds HC Lausanne EHC Basel
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
Spielverschiebungen jederzeit mรถglich 34
Spielplan NLB Datum/Zeit Di, 30.10.12 20:00 Mi, 31.10.12 20:00 Fr, 2.11.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Sa, 3.11.12 17:00 17:30 17:45 19:00 20:00 Di, 13.11.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Sa, 17.11.12 17:00 17:30 18:00 20:00 20:00 So, 18.11.12 16:00 17:00 17:00 17:30 17:45 Di, 20.11.12 20:00 20:00 20:00 20:00
Spiel 94 95 96 97 98 99 100 101 102 105 103 104 106 107 108 109 110 112 114 115 111 113 116 118 119 117 120 121 122 123 124
Teams
HC Thurgau EHC Visp HC Ajoie EHC Basel Chaux-de-Fds SC Langenthal HC Sierre GCK Lions EHC Olten EHC Visp Red Ice HC Thurgau SC Langenthal EHC Visp EHC Basel HC Ajoie HC Thurgau GCK Lions EHC Olten HC Sierre Chaux-de-Fds HC Lausanne EHC Basel Red Ice HC Thurgau SC Langenthal EHC Visp HC Ajoie GCK Lions HC Lausanne HC Sierre
Resultate
HC Sierre EHC Olten HC Thurgau Red Ice EHC Olten GCK Lions HC Lausanne HC Ajoie HC Sierre SC Langenthal Chaux-de-Fds EHC Basel Red Ice HC Lausanne EHC Olten HC Sierre GCK Lions EHC Visp Red Ice HC Thurgau HC Ajoie EHC Basel GCK Lions HC Sierre EHC Olten HC Lausanne Chaux-de-Fds SC Langenthal EHC Olten Red Ice EHC Basel
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Spielverschiebungen jederzeit mรถglich 35
November - Dezember 2012 Datum/Zeit Di, 20.11.12 20:00 Sa, 24.11.12 17:45 19:00 20:00 20:00 20:00 So, 25.11.12 17:00 17:30 17:30 17:30 17:30 Di, 27.11.12 20:00 20:00 Fr, 30.11.12 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 2.12.12 17:30 17:30 17:30 17:30 17:45 Di, 4.12.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 7.12.12 20:00 20:00 20:00 20:00
Spiel 125 130 129 126 127 128 135 131 132 133 134 44 175 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154
Teams
HC Thurgau EHC Visp Red Ice EHC Basel Chaux-de-Fds HC Lausanne HC Thurgau HC Ajoie GCK Lions SC Langenthal HC Sierre Red Ice Chaux-de-Fds EHC Olten Red Ice HC Sierre HC Thurgau HC Ajoie Chaux-de-Fds GCK Lions SC Langenthal EHC Visp Chaux-de-Fds HC Lausanne EHC Olten Red Ice HC Sierre SC Langenthal EHC Visp EHC Basel EHC Olten
Resultate
Chaux-de-Fds SC Langenthal GCK Lions HC Thurgau HC Sierre HC Ajoie EHC Visp EHC Olten Chaux-de-Fds EHC Basel HC Lausanne EHC Basel EHC Visp SC Langenthal Chaux-de-Fds HC Ajoie GCK Lions EHC Basel EHC Olten HC Lausanne Red Ice HC Sierre SC Langenthal HC Thurgau EHC Visp HC Ajoie GCK Lions GCK Lions HC Lausanne Red Ice HC Sierre
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
Spielverschiebungen jederzeit mรถglich 36
Spielplan NLB Datum/Zeit Fr, 7.12.12 20:00 So, 9.12.12 17:00 17:00 17:30 17:30 17:30 Di, 11.12.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 14.12.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 16.12.12 17:00 17:30 17:30 17:30 Di, 18.12.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 21.12.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Sa, 22.12.12 17:30
Spiel 155 158 159 156 157 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 189
Teams
HC Thurgau HC Lausanne Red Ice HC Ajoie Chaux-de-Fds HC Sierre Chaux-de-Fds GCK Lions SC Langenthal EHC Olten EHC Visp HC Ajoie EHC Visp EHC Basel Red Ice HC Thurgau HC Lausanne HC Sierre GCK Lions EHC Olten EHC Basel Chaux-de-Fds SC Langenthal EHC Olten Red Ice HC Ajoie GCK Lions SC Langenthal HC Sierre HC Thurgau EHC Olten
Resultate
HC Ajoie EHC Olten HC Thurgau EHC Visp EHC Basel SC Langenthal HC Lausanne HC Ajoie HC Thurgau EHC Basel Red Ice Chaux-de-Fds GCK Lions HC Lausanne EHC Olten HC Sierre SC Langenthal Red Ice EHC Basel HC Thurgau HC Sierre HC Thurgau HC Ajoie GCK Lions HC Lausanne HC Lausanne Red Ice EHC Visp Chaux-de-Fds EHC Basel HC Ajoie
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
Spielverschiebungen jederzeit mรถglich 37
Dezember 2012 - Januar 2013 Datum/Zeit Sa, 22.12.12 17:45 20:00 20:00 20:00 Fr, 28.12.12 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 30.12.12 16:00 17:00 17:00 17:30 17:30 Mi, 2.01.13 16:00 17:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 4.01.13 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 6.01.13 16:00 17:00 17:30 17:30 17:45 Fr, 11.01.13 20:00 20:00
Spiel 190 186 187 188 191 192 193 194 195 196 197 199 198 200 202 204 201 203 205 206 207 208 209 210 211 214 212 213 215 216 217
Teams
EHC Visp EHC Basel Chaux-de-Fds HC Lausanne HC Ajoie Chaux-de-Fds GCK Lions SC Langenthal EHC Visp EHC Basel HC Lausanne Red Ice EHC Olten HC Sierre GCK LIons HC Thurgau HC Ajoie SC Langenthal EHC Visp HC Ajoie GCK Lions HC Lausanne Red Ice HC Sierre EHC Basel HC Thurgau SC Langenthal EHC Olten EHC Visp HC Ajoie EHC Basel
Resultate
HC Thurgau SC Langenthal GCK Lions HC Sierre HC Sierre Red Ice HC Thurgau EHC Olten EHC Basel HC Ajoie GCK Lions SC Langenthal Chaux-de-Fds EHC Visp HC Sierre HC Lausanne Red Ice Chaux-de-Fds EHC Olten HC Thurgau SC Langenthal EHC Visp EHC Basel EHC Olten Chaux-de-Fds Red Ice HC Sierre HC Lausanne HC Ajoie GCK Lions EHC Olten
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
Spielverschiebungen jederzeit mรถglich 38
Spielplan NLB Datum/Zeit Fr, 11.01.13 20:00 20:00 20:00 So, 13.01.13 17:30 17:30 17:30 17:30 18:30 Fr, 18.01.13 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 20.01.13 17:00 17:00 17:30 17:30 17:30 Di, 22.01.13 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 25.01.13 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 27.01.13 16:00 17:00 17:30
Spiel 218 219 220 221 222 223 225 224 226 227 228 229 230 234 233 231 232 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 250 247
Teams
HC Lausanne Red Ice HC Thurgau HC Ajoie GCK Lions SC Langenthal EHC Olten HC Lausanne EHC Basel Chaux-de-Fds GCK Lions SC Langenthal EHC Visp Red Ice HC Thurgau HC Ajoie EHC Olten HC Sierre Chaux-de-Fds HC Lausanne HC Sierre HC Thurgau EHC Visp HC Ajoie GCK Lions SC Langenthal Red Ice EHC Visp EHC Basel HC Thurgau Chaux-de-Fds
Resultate
Chaux-de-Fds EHC Visp SC Langenthal Red Ice HC Sierre EHC Basel HC Thurgau EHC Visp HC Sierre HC Ajoie Red Ice EHC Olten HC Thurgau EHC Basel Chaux-de-Fds SC Langenthal HC Lausanne EHC Visp EHC Olten GCK Lions SC Langenthal Red Ice HC Ajoie HC Thurgau EHC Olten Chaux-de-Fds HC Lausanne EHC Basel GCK Lions HC Sierre EHC Visp
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : 39
Spielplan NLB Januar - Februar 2013 Datum/Zeit So, 27.01.13 17:30 18:30 Di, 29.01.13 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Fr, 1.02.13 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 Sa, 2.02.13 20:00 So, 3.02.13 16:00 17:00 17:30 17:30 Fr, 8.02.13 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 So, 10.02.13 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30
Spiel 249 248 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 262 261 265 263 264 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275
Teams
EHC Olten HC Lausanne HC Ajoie EHC Basel SC Langenthal Red Ice HC Sierre HC Ajoie GCK Lions HC Lausanne Red Ice EHC Visp Chaux-de-Fds EHC Basel HC Thurgau EHC Olten HC Sierre Chaux-de-Fds EHC Olten Red Ice HC Thurgau EHC Visp EHC Basel GCK Lions SC Langenthal HC Lausanne HC Sierre
Resultate
HC Ajoie SC Langenthal HC Lausanne HC Thurgau GCK Lions EHC Visp Chaux-de-Fds Hc Sierre HC Thurgau EHC Basel Chaux-de-Fds EHC Olten GCK Lions HC Ajoie SC Langenthal Red Ice HC Lausanne EHC Basel HC Sierre SC Langenthal HC Lausanne GCK Lions EHC Olten HC Ajoie EHC Visp Chaux-de-Fds Red Ice
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
Spielverschiebungen jederzeit mรถglich
40
Noch mehr Sport!
Bestellung Seite 60 41
EHC Basel Chaux-de-Fonds HC Sierre HC Thurgau EHC Visp SC Langenthal EHC Olten HC Ajoie GCK Lions HC Lausanne HC Red Ice
Rangliste nach Qualifikationsrunden (Mannschaft eintragen) 1.
7.
2.
8.
3.
9.
4.
10.
5.
11.
6.
42
Punkte
Tordifferenz
Gegentore
Remis
Qualifikationsrunden
Siege
Tabellenstand nach
Treffer
Qualifikationsrunde Niederlagen
Tabelle NLB
Play-Off NLB 1/4 Final
Final
15.02.2013
1. Spieltag
19.03.2013
1. Spieltag
17.02.2013
2. Spieltag
22.03.2013
2. Spieltag
19.02.2013
3. Spieltag
24.03.2013
3. Spieltag
22.02.2013
4. Spieltag
26.03.2013
4. Spieltag
24.02.2013
5. Spieltag
28.03.2013
5. Spieltag
26.02.2013
6. Spieltag
30.03.2013
6. Spieltag
01.03.2013
7. Spieltag
01.04.2013
7. Spieltag
1/2 Final
Ligaqualifikation NLA/NLB
03.03.2013
1. Spieltag
04.04.2013
1. Spieltag
05.03.2013
2. Spieltag
06.04.2013
2. Spieltag
08.03.2013
3. Spieltag
09.04.2013
3. Spieltag
10.03.2013
4. Spieltag
11.04.2013
4. Spieltag
12.03.2013
5. Spieltag
13.04.2013
5. Spieltag
15.03.2013
6. Spieltag
16.04.2013
6. Spieltag
17.03.2013
7. Spieltag
18.04.2013
7. Spieltag
Schweizer Meister
Aufsteiger ? 43
Photopress/Alessandro della Bella
WM 2013: Letzte Chance für Simpson? Sean Simpson war an der vergangenen Weltmeisterschaft in Helsinki nicht zu beneiden. Erneut war zu viel Unruhe im Umfeld der Nationalmannschaft und die Leistungen der Mannschaft blieben weit unter den Erwartungen zurück. Das Verfehlen des „Mindestziels Viertelfinale“ setzte und setzt ihn für die Zukunft ganz schön unter Druck. Eine Kurskorrektur muss her, denn die nächste WM wird nicht leichter. von Urs Berger & Rolf Fleckenstein
ie kommenden Weltmeisterschaften in Stockholm werden erneut auf dem Prüfstand der Schweizer Medien und den begeisterten Anhängern im Eishockey stehen. Um die nächste WM erfolgreich gestalten zu können, braucht es jedoch eine Kurskorrektur von Trainer Sean Simpson. Weniger auf die ausländischen NHL-Spieler vertrauen und mehr auf die „einheimischen“ Spieler setzen, muss das Motto sein. Die Spieler der Schweizer National League müssen das stabile Gerüst der Mannschaft bilden, die NHL-Spieler der Schweizer können dann als Verstärkung angesehen werden, denn man weiss nie, wie sich ihre Form in Übersee
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entwickeln wird. Bei den Schweizer Spielern in der eigenen Liga kann sich Simpson jedoch von Saisonbeginn weg ein umfassendes Bild machen. Junge Spieler langsam einbauen, Routiniers mehr fordern Am besten kann man dies am Beispiel von Nino Niederreiter beobachten. Der junge Nationalspieler, der bei den New York Islanders spielt, vermochte in der NHL keine grossen Stricke zu zerreissen. Kaum in der Nationalmannschaft soll der 19-jährige Erfahrung und Verantwortung wie ein Stammspieler aus der Schweizer National League übernehmen. Dass man mit diesem Konzept nicht erfolgreich sein kann, liegt auf der Hand. Dies soll indes nicht als Kritik am Spieler oder am Trainer verstanden werden, sondern lediglich belegen, dass die Schweizer, auch wenn sie einmal einen Erst-RundenDraft-Pick in ihren Reihen haben, nicht automatisch besser werden. Anders als die Kanadier können die „Eisgenossen“ nicht aus einem unerschöpflichen Reservoir an Spielern greifen, welche auf internationalem Niveau zu brillieren vermögen. Diese wenigen Spieler, welche diese Voraussetzungen erfüllen, müssen an der Weltmeisterschaft die Verantwortung übernehmen und die jungen Spieler an die erhöhten Anforderungen einer Weltmeisterschaft heranführen. Kein überragender Torhüter, kein Exploit? Ebenfalls ein Knackpunkt an einem solch harten Turnier sind die Torhüter. Ohne eine überragende Torhüterleistung kann die Schweiz auf einem solch hohen Niveau nicht mithalten. Das vergangene Turnier zeigte dies deut-
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lich. Mit Reto Berra und Tobias Stephan spielten zwei gute, aber nicht überragende Torhüter mit. Beide blieben bei der Fang-Quote unter 90%. Diese Quote ist im internationalen Vergleich ungenügend. Um in die Viertelfinale zu kommen, braucht es eine Quote um die 92 – 94%. Ob dies mit Lukas Flüeler besser gewesen wäre, welcher als dritter Torhüter mitkam, kann nicht beurteilt werden, da er nicht eingesetzt wurde. In der folgenden Saison sollte Sean Simpson versuchen, bei den Torhütern eine Hierarchie aufzubauen und diese auch zu leben. Die Frage ist nur, wer die Nummer Eins werden könnte. Verteidigung zu fehleranfällig Auffallend an den letzten Weltmeisterschaften war, dass die Verteidigung ebenfalls nicht auf der Höhe war. Immer wieder leisteten sich die Verteidiger unnötige Aussetzer oder liessen sich einfach überlaufen. Dabei versuchte Marc Streit diese zu stabilisieren und mit seiner Erfahrung zu festigen. Leider ging dies auch nicht auf. Auch Severin Blindenbacher und Luca Sbisa waren nicht in Topform. Viel Pech hingegen musste Goran Bezina hinnehmen. Die ausgesprochene 5-Minuten-Strafe und die damit verbundene Spielsperre waren knapp an der Grenze des Vertretbaren. In anderen Spielen gab es ähnlich oder gleiche Vergehen, welche nicht geahndet wurden. Hie und da leistete sich der robuste Back auch den einen oder anderen Aussetzer, aber er war immer noch einer der Besseren in der Verteidigung und konnte die eine oder andere gefährliche Chance heraufbeschwören. Dennoch muss sich Sean Simpson überlegen, in welche Richtung er mit der Verteidigung gehen will. Eine Stabilisierung während der Saison ist zwingend notwendig.
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Diese kann er nur erreichen, wenn er sich auch alle Optionen in der neuen Saison testet und unter die Lupe nimmt. Sturm besser, Arbeit nach hinten fehlt Blickt man nur auf die Angreifer, so kann man mit Freude feststellen, dass der Abschluss klar besser wurde und die eine oder andere Prise Kaltblütigkeit hinzukam. Besser ja, aber noch nicht gut genug, denn die Chancenauswertung ist noch immer mangelhaft. Als besonderer Wermutstropfen gilt die defensive Arbeit der Stürmer. Zu wenig schnell geschah die Umstellung von offensiv auf defensiv. Teilweise war die Arbeit ungenügend. Dies sah man in den letzten Spielen gegen die vermeintlich kleineren Gegner. Die defensive Arbeit ging dabei verloren, da man zu offensiv spielte und so die guten Möglichkeiten zur Qualifikation der Viertelfinale vergab. Für die kommende Saison sollte sich der Nationaltrainer um eine gute Mischung von offensiven Spielern und guten defensiven Soldaten kümmern. So könnte der Trainer die Spiele in der kommenden Saison mit einer guten Mischung an offensiver und defensiver Spielweise bestreiten. Stockholm: Letzte Chance für Simpson? Auf Sean Simpson wartet in der kommenden Saison viel Arbeit. Er muss eine gute Mischung von routinierten und jungen aufstrebenden Spielern finden, ohne die Qualifikation für das Viertelfinale aus dem Auge zu verlieren. Dazu muss aber auch das Umfeld der Delegation stark verbessert werden. Es nützt nichts, zu viele Berater zu haben, welche die Entscheidungsfreudigkeit des
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Trainers beeinflussen. Sean Simpson muss lernen, die ungemütlichen Entscheidungen auch alleine zu tragen. Dies war bisher seine Schwäche. Dass er das kann, zeigte er mit den ZSC Lions, als er die bisher einzige Champions Hockey League Auflage zu gewinnen vermochte. Und dies mit einem Team, welches ohne einen grossen Namen aus der NHL auskam. Simpson geniesst einen gewissen Rückhalt, der jedoch schwindet. Unter ihm hat die Schweizer Nati das Viertelfinale an den letzten beiden WMs verpasst und ist von Rang 7 auf Rang 9 in der Weltrangliste abgerutscht. Seit Mitte Mai wird über eine Trainerabsetzung gemunkelt. Die OlympiaQualifikation hat man mit viel Glück und dank dem Zutun der Gegner noch geschafft. Wenn es Simpson jetzt nicht gelingt, eine energische Kurskorrektur durchzuführen und die Viertelfinale an der nächsten WM zu sichern, dann wird der Verband nicht weiter tatenlos zusehen, sondern sich nach einem neuen Trainer umsehen. So gesehen ist eine Qualifikation für das Viertelfinale ein Muss für den Trainer. Dabei wird die nächste WM für die Schweizer Nati angesichts solch überragender Gegner wie Kanada, Tschechien oder Schweden alles andere als ein Zuckerschlecken. Daumendrücken reicht da nicht aus, Simpson muss das Ruder scharf herumreissen. Er hat jetzt ein paar Monate Zeit, die er nutzen muss.
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IIHF Weltmeisterschaft 2013 Gruppen
Teams
Gruppe Helsinki (H)
Russland, Finnland, Slowakei, USA, Deutschland, Lettland, Frankreich, Österreich
Gruppe Stockholm (S)
Tschechien, Schweden, Kanada, Norwegen, Schweiz, Dänemark, Weissrussland, Slowenien
Spielplan Vorrunde Datum
Zeit
Fr, 3. 05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 Sa, 4.05.13 11:15 12:15 15:15 16:15 19:15 20:15 So, 5.05.13 11:15 12:15 15:15 16:15 19:15 20:15 Mo, 6.05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 Di, 7.05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 56
Ort Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm
Spiel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Teams Frankreich Tschechien Finnland Schweden USA Norwegen Russland Kanada Finnland Tschechien Frankreich Weissrussland Deutschland Schweiz Lettland Norwegen Deutschland Schweiz Finnland Schweden Österreich Slowenien Russland Kanada
Resultate
Slowakei Weissrussland Deutschland Schweiz Österreich Slowenien Lettland Dänemark Slowakei Sweden Österreich Slowenien Russland Kanada USA Dänemark Slowakei Tschechien Frankreich Weissrussland Lettland Dänemark USA Norwegen
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Spielplan & Teams Datum
Zeit
Mi, 8.05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 Do, 9.05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 Fr, 10.05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 Sa, 11.05.13 11:15 12:15 15:15 16:15 19:15 20:15 So, 12.05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 Mo,13.05.13 15:15 16:15 19:15 20:15 Di, 14.05.13 11:15 12:15 15:15 16:15 19:15 20:15
Ort Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm
Spiel 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56
Teams Österreich Slowenien USA Norwegen Russland Tschechien Slowakei Schweden Slowakei Slowenien Russland Weissrussland USA Schweiz Finnland Schweden Deutschland Norwegen USA Kanada Slowakei Norwegen Lettland Dänemark Österreich Kanada Slowakei Weissrussland Frankreich Tschechien Lettland Dänemark
Resultate
Deutschland Schweiz Finnland Schweden Frankreich Dänemark Lettland Kanada Österreich Tschechien Finnland Kanada Frankreich Dänemark Österreich Slowenien Lettland Weissrussland Deutschland Tschechien Russland Schweiz Frankreich Weissrussland Russland Slowenien USA Schweiz Deutschland Norwegen Finnland Schweden
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
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IIHF Weltmeisterschaft 2013 Tabellenstand nach der Vorrunde Gruppe Helsinki (H) 1
Qualifiziert (H1)
2
Qualifiziert (H2)
3
Qualifiziert (H3)
4
Qualifiziert (H4)
5
Nichtqualifiziert
6
Nichtqualifiziert
7
Nichtqualifiziert
8
Nichtqualifiziert
Gruppe Stockholm (S)
58
1
Qualifiziert (S1)
2
Qualifiziert (S2)
3
Qualifiziert (S3)
4
Qualifiziert (S4)
5
Nichtqualifiziert
6
Nichtqualifiziert
7
Nichtqualifiziert
8
Nichtqualifiziert
Spielplan/Tabelle 1/4-Finale Datum
Zeit
Do, 16.05.13 12:00 14:45 17:30 20:15
Ort Helsinki Stockholm Helsinki Stockholm
Spiel 57 58 59 60
Teams (H1) (S1) (H2) (S2)
Resultate : : : :
(H4) (S4) (H3) (S3)
1/2-Finale Datum
Zeit
Ort
Spiel
Teams
Resultate
Sa, 18.05.13 15:00 Stockholm 61 19:00 Stockholm 62
: Sieger Spiel 57
Sieger Spiel 60
Sieger Spiel 58
Sieger Spiel 59
:
Finale Datum
Zeit
Ort
Spiel
Teams
Resultate
So, 19.05.13 16:00 Stockholm 63 20:30 Stockholm 64
: Verlierer Spiel 61
Verlierer Spiel 62
Sieger Spiel 61
Sieger Spiel 62
:
Weltmeister 2013 1 2 3
Sieger Spiel 64
Verlierer Spiel 64
Gold Silber Bronze
Sieger Spiel 63
59
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Internet Clubs NLA EHC Biel www.ehcb.ch Kloten Flyers www.kloten-flyers.ch EV Zug www.evz.ch Genève-Servette HC www.gshc.ch
HC Ambri-Piotta www.hcap.ch HC Davos www.hcd.ch HC Fribourg-Gottéron www.gotteron.ch HC Lugano www.hclugano.ch
Rapperswil Jona Lakers www.lakers.ch SC Bern www.scb.ch SCL Tigers www.scltigers.ch ZSC Lions www.zsclions.ch
Clubs NLB EHC Basel www.sharks.ch EHC Olten www.ehco.ch EHC Visp www.ehcvisp.ch GCK Lions www.gcklions.ch HC Ajoie www.hc-ajoie.ch
La Chaux-de-Fonds www.hccnet.ch HC Sierre-Anniviers www.hcsierre.ch HC Thurgau www.hctg.ch Lausanne HC www.lausannehc.ch SC Langenthal www.sclangenthal.ch HC Red Ice www.redice.ch
Verbände, Ligen, Events Schweiz www.sehv.ch International www.iihf.com
NHL www.nhl.com Spenglercup www.spenglercup.ch
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Photo: Photopress/Patrick B. Kraemer
IMPRESSUM Verlag: ROLF FLECKENSTEIN MEDIA, Alte Landstr. 168, CH-8800 Thalwil, Tel. 044/720 99 55, Fax. 044/721 00 35, E-Mail: rfmedia@swissonline.ch Herausgeber: Rolf Fleckenstein Designkonzept & Layout: Rolf Fleckenstein Redaktion: Rolf Fleckenstein, Urs Berger Bildmaterial: Photopress: Peter Klaunzer, Karl Mathis, Marcel Bieri, Patrick B. Kraemer, Alessandro della Bella Getty Images: Seiten 2-3, 46-47
Druck: Mayr Miesbach GmbH, D-83714
Miesbach © für alle Beiträge und Inhalte beim Verlag Rolf Fleckenstein Media. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Sämtliche Angaben zu den Spielzeiten erfolgen ohne letzte Gewähr. Die angegeben Spieldaten können kurzfristig ändern aufgrund äusserer Einflüsse wie z.B. aufgrund von TV-Rechten, usw., die zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht bekannt waren.
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