INHALTSVERZEICHNIS
Saison 2013/14 Welcher Club wird erfolgreich sein?
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Es ist zu Beginn der Saison immer schwierig zu sagen, wie sie enden wird, dennoch wollen wir einen Blick in die Kristallkugel wagen.
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Die Clubs der National League A
8
SC Bern
8
Genf-Servette 36
ZSC Lions
16
EHC Biel
40
Kloten Flyers
20
Lausanne HC
44
EV Zug
24
HC Lugano
48
HC Davos
28
Ambri-Piotta
52
Fribourg-Gott.
32
Lakers
54
Start in die Post-Silber-Ära
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Im Mai gewann das Schweizer Nationalteam in Stockholm sensationell die WM-Silbermedaille. Nun folgt für die Mannschaft von Trainer Sean Simpson das schwierige Jahr der Bewährung – mit den Olympischen Spielen in Sotschi als erstem von zwei Höhepunkten.
WM-Plan 2014
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Welcher Club wird in die Fuss-Stapfen der „Swiss-Made Erfolgsstory” treten? Wir haben alle sicherlich noch die unvergesslichen Bilder unserer NationalMannschaft an der letzten WM in Stockholm im Hinterkopf. Für jeden Eishockey-Fan aber auch für jene, die bislang mit diesem faszinierenden Sport nichts am Hut hatten, war dies ein wahrer Gefühls-Höhepunkt, den wir nur allzu gerne weiterhin „intus“ halten würden. Einen sogenannten „Hockey-Orgasmus“ könnten wir nun mit dem Start in die neue Meisterschaft der Swiss National League, Ausgabe 2013-14, erleben. Allerdings hängt dies primär von den Leistungen unserer (Club-)Liebe ab. Sieg oder Niederlage liegen in kaum einem anderen Mannschafts-Sport so nahe bei einander wie in diesem dynamischen Sport. So haben wir uns mit unserer Vorschau etwas aufs Glatteis gewagt, um ihnen zu übermitteln, was uns in der kommenden Saison erwarten könnte. von Ludwig Lemmenmeier
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eitens zahlreicher verantwortlicher Hockeypros (Trainer, Spieler oder Sport-Chefs) werden praktisch unisono der SCB und Fribourg-Gottéron - also die beiden letztjährigen Finalisten, von welchen bekanntlicherweise die Stadt-Berner nach einer dramatischen Serie den Titel für sich entscheiden konnten - als Haupt-Favoriten genannt. Gemäss den direkt involvierten Entscheidungsträgern verfügen aber auch der HCD, die ZSC Lions, der HC Lugano und mit etwas geringeren Erfolgschancen der EVZ, die Kloten-Flyers und Genf-Servette durchaus über nicht zu unterschätzendes „AussenseiterPotenzial“. Die Chance, sich als das Überraschungs-Team heraus zu kristallisieren, steht für die beiden „Seeländer-Clubs“ aus Biel und Rapperswil gut, so wird vermutet. Dem Aufsteiger aus der Romandie (Lausanne HC),- ebenfalls an einem See liegend - gibt man auch einen respektvollen Kredit. Voraussetzung dafür ist allerdings ein erfolgreicher Start in die Meisterschaft, ansonsten könnte sich der „Hexen-Kessel“ in Malley (Gemeinde, zusammen mit Prilly, in welcher Lausannes Stadion beheimatet ist) schon sehr rasch zu einem für die ClubFührung und deren Angestellten (Trainer und Spieler) belastenden „Toll-Haus“ entwickeln. Am schlechtesten auf der Beurteilungs-Skala schnitt, wie zu erwarten, der zweite Tessiner Club, Ambri-Piotta, ab. Dies will aber nicht allzu viel bedeuten,
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denn die auf dem Papier „schwachen“ aber „still und hart arbeitenden“ Gegner sind erfahrungsgemäss äusserst unangenehme „SpielPartner“…! Nach heftigen Turbulenzen der Flieger aus Kloten wird es unter Chef-Pilot Felix „Fige“ Hollenstein einen
Steig-Flug in sichere Höhen geben! Die vom letztjährigen Autoren (Rolf Fleckenstein) unserer SaisonVorschau befürchtete sportliche Absturz-Gefahr der Kloten-Flyers trat in der Tat ein. Glücklicherweise aber sind jene Herren (allen voran Klotens neuer VR-Präsident Philippe Gaydoul) zur Einsicht gekom-
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men oder wirken heute an einer anderen Stelle (Ex-CEO Wolfgang Schickli). Somit wurden die Türen des Zürcher Traditions-Clubs für Club-Legende „Fige“ Hollenstein erfreulicherweise wieder geöffnet. Auch wenn der ehemalige NationalStürmer und Trainer-Assistent von Anders Elde-brink (neu HeadCoach bei den Lakers) als ChefTrainer kritischer beobachtet wird. Aber der 48jährige Vollbluts-Profi wird dies mit seiner Erfahrung und Wissen ganz sicher nicht aus der Bahn werfen. Wir ge-hen heute gar soweit, dass es für uns durchaus im Bereiche des Möglichen liegen könnte, die Kloten- Flyers weit oben am Eishockey-Himmel wieder zu finden und dies trotz den wichtigen Abgängen von Denis Hollenstein und Ronnie Rüger. Wieso kommen
wir zu dieser etwas gewagten Prognose? „Fige“ hat den Ehrgeiz und die Kompetenzen, Allen zu zeigen, dass er schon bald zu den besten Chef-Trainern innerhalb der NLA gehören kann. Ein weiterer „Erfolgsgarant“ besteht im „dick gefüllten Portemonnaie“ von „Big-Boss“ Philippe Gaydoul. Sein Ego wird es nicht zulassen, dass er als Präsident Gleiches wie sein Vorgänger Jürg Bircher durchmachen muss. Und mit Geld löst man („leider“…!) bekanntlicherweise auch scheinbar unüberwindbare Probleme. Und „last but not least“ verfügen die Flyers traditionsgemäss über junge, hungrige Spieler, die ebenfalls „durchstarten“ und abheben wollen…
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Die „Welschen“ werden noch stärker sein! Nachdem Fribourg-Gottéron trotz des so erhofften ersten Meistertitels in der Club-Geschichte in der letzten Saison den Titel nur um Haaresbreite verpasst hatte, werden die Saane-Städter auch heuer wieder ganz vorne mitspielen. Da hat auch die Tatsache, dass sie mit Shawn Heins und Simon Gamache zwei Stars ziehen liessen, keinen negativen Einfluss. Head-Coach Hans Kossmann verfügt unseres Erachtens über einen noch stärkeren, weil breiter abgestützten Kader. Wir sind aber davon überzeugt, dass vor allem Genf-Servette in dieser Meisterschaft wieder eine wichtigere Rolle einnehmen wird. Einer der Gründe, der uns zu dieser Behauptung führt, heisst Denis Hollenstein. Der Sohn von Klotens Head-Coach „Fige“ Hollenstein wird den Genfern während jener Zeit, die er noch in der Schweiz spielen wird - ein Abgang in die NHL wird höchstwahrscheinlich nur eine Frage der Zeit sein -, viel Freude bereiten. „Big Boss“ Chris McSorley hasst Niederlagen wie der Teufel das Weihwasser in der Kirche und der Genfer Coach, der als Workaholic gilt, dürfte zudem noch ein bis zwei Asse im Ausländerkontingent aus dem Ärmel ziehen! Und falls Aufsteiger Lausanne einigermassen heillos über den MeisterschaftsStart hinauskommt, wird es für die sogenannten Grossen wie die ZSC Lions, den SCB, aber auch Lugano und natürlich den HCD immer unangenehmer, den Röstigraben zu passieren…! Aber ein prickelnder Eishockey-Abend mit französischem Charme hat ja auch viel Attraktives zu bieten. In diesem Sinne: Spass, Leidenschaft und dass alle ihre (Hockey-)Wünsche in dieser Saison in Erfüllung gehen!
SC Bern Des Meisters Verjüngungskur Der SC Bern startet als Meister in die Saison. Ob er dies auch wieder am Ende sein wird, ist angesichts bevorstehender Umstrukturierungen sehr fraglich, denn der Bär baut langsam seine Mannschaft um, damit die möglichen Abgänge nach der Saison 2014/15 nicht zu hart ausfallen werden. von Urs Berger
och vor einem Jahr sah der SC Bern im letzen und entscheidenden Spiel gegen die ZSC Lions, wie ihnen der bereits als errungen geglaubte Meisterpokal unsäglich aus den Händen glitt. In der vergangenen Saison passierte das dem
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Ensemble aus Bern nicht nochmals: Am Ende war der Triumph gegen den HC Fribourg-Gottéron wohl auch eine Reaktion auf die Niederlage gegen die Lions eine Saison zuvor. Die Spieler hatten viel aus dieser Niederlage gelernt und so spielte denn der SC Bern
Bild: Stürmerstar Byron Ritchie schlittert in Fribourgs Goalie Benjamin Conz und Verteidiger Alain Birbaum beim Spiel am 6.04.2013 in Bern.
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Bild: Berns Franco Collenberg, Berns Topscorer Byron Ritchie, Zugs Topscorer Josh Holden, Berns Beat Gerber, Zugs Sven Lindemann, Berns Joel Vermin und Berns Torhüter Marco Bührer kämpfen um den Puck im 5. Playoff-Halbfinalspiel der National League A zwischen dem SC Bern und dem EV Zug.
von Beginn weg konzentrierter und lies auch in „engen“ Spielen nie den Zweifel aufkommen, dass der Meister am Ende nicht Bern heissen würde. Es war dies der zweite Titel im dritten Jahr und der erste für Antti Törmänen. Der Coach war denn auch die entscheidende Komponente im Berner Kader.
Stoisch, fast ohne eine Regung zu zeigen, führte er das Berner Team auch im November, als sein Stuhl schon bedenklich wankte. Doch mit dem Segen von CEO Marc Lüthi brachte er das Schiff wieder auf Kurs und sein Team am Ende zu grossen Ehren.
Fünf Neue, ein Rückkehrer und ein Fragezeichen Die Mannschaft blieb bis auf wenige Änderungen gleich. Neu im Team agieren Mikko Lehtonen (ZSC Lions), Alexei Dostoinov, Michaël Loichat, Dan Weisskopf (alle EHC Basel Sharks), Simon Moser (SCL Tigers), Justin Krueger (Charlotte
TEAM Cheftrainer Antti Törmänen (FIN) Assistenztrainer Lars Leuenberger Goalietrainer Rupert Meister Torhüter 39 Marco Bührer 35 Olivier Gigon Verteidiger 2 Beat Gerber 3 Justin Krueger (DE/CAN) 9 Samuel Kreis 19 Geoff Kinrade (CAN) 29 Philippe Furrer 49 Andreas Hänni 63 Dan Weisskopf 72 David Jobin 77 Travis Roche 95 Thomas Wellinger Stürmer 10 Tristan Scherwey 11 Alain Berger 13 Mikko Lehtonen 14 Flurin Randegger 21 Simon Moser 23 Michaël Loichat 26 Alexei Dostoinov 28 Martin Plüss 32 Ivo Rüthemann 37 Julian Schmutz 40 Daniel Rubin 51 Ryan Gardner (CH/CAN) 74 Marco Müller 89 Pascal Berger 92 Joël Vermin 93 Byron Ritchie (CAN) 94 Christoph Bertschy
CLUB Checkers AHL) und Thomas Wellinger (EHC Biel). Dabei scheint sicher zu sein, dass nicht alle neuen Spieler im Fanionteam (=erste Mannschaft) zum Zuge kommen werden. Vor allem Dostoinov und Weisskopf scheinen Kandidaten zu sein, welche zu einem NLB Team ausgeliehen wer-
den könnten. Ein Fragezeichen gilt es, bei Simon Moser zu setzen. Sollte der ehemalige Langnauer sich in der NHL bei den Nashville Predators durchsetzen können, so wäre sein Vertrag mit dem SC Bern nur noch Makulatur. Zurzeit ist die Chance dazu jedoch gering, wenn man verschiedenen Quellen aus
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Kontaktadresse SCB Eishockey AG Mingerstr. 12 B 3014 Bern Tel. 031/336 80 80 Fax 031/333 10 09 www.scb.ch info@scb.ch
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Alle Spielpl채ne der aktuellen Saison in einem Spielheft:
in der aktuellen Schweizer Eishockeyagenda 2013/14 26 27
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Bild oben: Der Davoser Gregory Hoffmann im Kampf gegen Genfs Rico Fata und Ryan Keller Bild rechts: Der Davoser Robin Grossmann (links) und Klotens Viktor Stancescu (rechts) lassen die Faeuste sprechen
rno del Curto hat nach der letzten Saison seine Positionen bei den Ausl채ndern neu geordnet. Die Zeit von Radek Dvorak, Josef Marha, Vojtech Polak, Petr Sykora und Petr Taticek ist abgelaufen. Neu bei den Davosern sind anstelle der Tschechen die Finnen Ville Koistinen und Perttu Lindgren, der Schwede Marcus Paulsson und der Kanadier Ryan O`Connor engagiert. Ville Koistinen wird zusammen mit Ryan O`Connor verteidigen und Perttu Lindgren mit Marcus Paulsson den Sturm verst채rken. Dazu kehrt der geb체rtige Davoser und Nati-Spieler Andres Amb체hl von den ZSC Lions
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TEAM Cheftrainer Arno Del Curto Assistenztrainer Remo Gross Goalietrainer Marcel Kull Torhüter 30 Leonardo Genoni 92 Jannik Schwendener Verteidiger 7 Massimo Ronchetti 21 Ryan O’Connor (CAN) 26 René Back 27 Samuel Guerra 29 Beat Forster 32 Noah Schneeberger 44 Ville Koistinen (FIN) 71 Claude-Curdin Paschoud 78 Jan von Arx 91 Robin Grossmann
Bild oben: Kulttrainer Arno Del Curto
zum HCD zurück und wird im Sturm seine Fähigkeiten erneut in die Dienste seines Heimatclubs stellen. Samuel Walser, Massimo Ranchetti und Johannes Bischofberger, der Österreicher mit Schweizer Lizenz, sind die weiteren Zuzüge bei den Bündnern. Ansonsten erfuhr der Kader keine Änderungen. Coach Del Curto kann damit den Übergang von der alten auf die neue Garde problemlos vollziehen. Ambühl kehrt zurück Bereits letztes Jahr sah man, dass der HC Davos auf gutem Wege ist, den Kader zu erneuern. Die Bündner scheiterten zwar in den Play-offViertelfinals an den ZSC Lions, konnten diese aber über sieben Spiele fordern. In dieser Saison liegt am Ende ein Platz unter den ersten vier Mannschaften in Reichweite. Der Kader ist erfahrener geworden und die Zuzüge machen die Steinböcke noch gefährlicher als letztes Jahr. Vor allem Andres Ambühl kann den in der letzten
Saison vermissten direkten Zug auf das Tor wieder in die Mannschaft tragen. Dazu kommt, dass Ambühl sich nicht an eine neue Umgebung gewöhnen muss. Er kennt alle Spieler noch bestens und kann sich so gut im Kollektiv einbringen. Anders sehen die Voraussetzungen für die vier neuen Ausländer aus. Am spannendsten dürfe das Experiment mit Ryan O`Connor sein. Der 21-jährige Verteidiger kommt aus der CHL und hat noch keine Erfahrung als Spieler einer ersten Mannschaft. Wie immer wird Arno Del Curto diesen Rohdiamanten schleifen und formen. Wenn einer dies kann, dann der Bündner Kultcoach. Er bewies bereits in der Vergangenheit ein gutes Händchen für solche Spieler. Ausländer mit Ausbildungspotenzial Ville Koistinen wird in der Verteidigung sein Können unter Beweis stellen. Der Finne aus Oulu verfügt über einen akkuraten Abschluss
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Stürmer 10 Andres Ambühl 15 Gregory Hofmann 17 Perttu Lindgren (FIN) 18 Gregory Sciaroni 22 Lukas Sieber 23 Samuel Walser 31 Marcus Paulsson (SWE) 56 Dino Wieser 68 Sven Ryser 69 Sandro Rizzi 70 Enzo Corvi 81 Patrick Schommer 83 Reto von Arx 87 Dario Bürgler 94 Peter Guggisberg
CLUB Kontaktadresse HC Davos Eisbahnstr. 5 7270 Davos Platz Tel. 081/410 04 66 Fax 081/410 04 67 www.hcd.ch info@hcd.ch
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HC Genf-Servette GSHC wie „Sherkan“ – der MvP (Most valuable Player) von Chris McSorley…?! Adler sind stolze und faszinierende, aber von uns Menschen schwer zu kontrollierende Raubvögel. „Sherkan“, so heisst das Maskottchen von GSHC. Vor Matchbeginn schwebt er jeweils unterhalb des „Les VernetsHorsts“ zielorientiert Richtung Anspielkreis in der Eismitte und landet sicher auf dem Arm seines Meisters. Angst vor der imposanten Kulisse kennt er keine – Gleiches kann man auch guten Gewissens von Chris McSorley sagen. Sein Team wird diese Saison wie ihr Symbol (Adler Sherkan) wieder in höheren Lüften schweben. von Ludwig Lemmenmeier
ach drei „erfolglosen“ Jahren - zweimal in den ViertelFinals ausgeschieden zudem eine Play-out Teilnahme! - wird man mit dem Team von „Banden-General“ McSorley wieder rechnen müssen. Warum? Primo, weil Chris der Erste ist, der sich bei einem MissErfolg seiner Mannschaft auf Teufel komm raus hinterfragt. Da kann es schon vorkommen, dass er sich bis spät in der Nacht in seinem Büro einschliesst - das Nacht-Essen kann er ja problemlos in seinem eigenen „McSorley’s“ – Pub & Steakhouse neben der Eishalle einnehmen…! Wehe einem seiner „Gastro-Player“, der die Befehle seines Chefs ignoriert! -, um das Warum und Wie zu analysieren. Postwendet trifft er dann jene Entscheidungen, welche er für nötig hält, damit sich dies beim nächsten Game nicht wiederholt. Und auch in diesem Bereich kennt er mit seinen Spielern kein Pardon.
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schaft aussagen würde: die Play-offs interessieren uns nicht… Ausser er verfügt betreffend Ferien-Planung über null Flexibilität und hat seine Koffer bereits eingecheckt! Aber so etwas ist im Hockey-Business natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. McSorley, Personal-Union als Head-Coach und General-Manager (wie dies zum Beispiel in der englischen Fussball Premier-League nichts Aussergewöhnliches ist; viel-
Ein Rang unter den Top 4: Keine Utopie…! Es gibt keinen Protagonisten, der betreffend Saison-Ziel seines Clubs vor dem Start einer neuen Meister-
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leicht mit dem „kleinen“ Unterschied, dass Chris auch noch Besitzer seines Clubs ist und sich eigentlich nur selbst entlassen kann…) macht deshalb auch keinen Hehl daraus, dass man sich nach der Qualifikationsphase unbedingt zwischen den Rängen 1-4 wiederfinden will. Dabei geht es weniger um den Rang als um die Tatsache, dass man mit Beginn der Final-Serien Heimvorteil geniessen
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Lausanne HC Frischer Wind in der NLA Nach dem der EHC Biel vor fünf Jahren den Lausanne HC in die Verbannung der NLB schickte, konnten sich die Lausanner dieses Jahr den Aufstieg in die höchste Spielgruppe gegen die SCL Tigers erspielen. Damit stehen sich in der höchsten Liga neu vier Teams aus der frankophonen Schweiz gegenüber. Dies ist durchaus eine Bereicherung für das Schweizer Eishockey. von Urs Berger
ie Fans? Heissblütig. Die Mannschaft? Neu zusammengesellt aus Desperados und Allesoder-Nichts-Spielern. Das Ziel? Liga-Erhalt. So könnte die Lage am Lac Leman zusammengefasst
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werden, denn aus dem letztjährigen Team sind nur einige wenige Spieler übrig geblieben. Die Lausanner haben unter der Leitung von Jan Alston ihr Team vollständig überholt, sich auf den richtigen Positionen ver-
stärkt und für den Zuzug von Ausländern noch einmal Geld in die Hand genommen. Reicht dies jedoch, um den Ligaerhalt zu sichern? Chris McSorley vom HC Genf-Servette wird wohl kaum mit Spielern aus seinem Kader zu Hilfe eilen, wie er dies in der letzten Saison machen konnte, denn nun sind beide Teams direkte Kontrahenten. Aber auch ohne Hilfe aus Genf sollte den Lausannern in der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg der Ligaerhalt sicher sein, auch wenn dies voraussichtlich erst in den Play-outs geschehen wird. Denn der Kader ist gut genug, um den Kampf um den achten Rang führen zu können. Und mit Heinz Ehlers verfügen die Löwen vom Lac Leman über einen erfahrenen Coach, der bereits den EHC Biel erfolgreich von der NLB in die NLA führte und sich daher bestens mit „Aufsteigern“ auskennt.
Der Ligaerhalt beginnt im Tor Wie beim Aufstieg spielt auch bei der „Mission Ligaerhalt“ die Position des Torhüters eine wichtige Rolle. Mit Cristobal Huet sind die Lausanner dort gut aufgestellt. Der 37-jährige Franzose ist einer der besten Schlussmänner der Liga. Was geschieht jedoch, wenn er sich verletzt? Kann ihn der erst 22-jährige Christophe Bays wirklich ersetzen? Dies ist die Gretchen Frage. Kann sie mit „Ja“ beantwortet werden, dann ist der Ligaerhalt sicher, muss sie mit „Nein“ beantwortet werden, dann wird diese Position bald für heisse Köpfe sorgen. In der Verteidigung konnten sich die Löwen aus Lausanne mit John Gobbi gut verstärken. Dazu kommen Daniel Eigenmann und Federico Lardi. Alle drei sind gestandene NLA-Verteidiger und wissen, dass die Anforderungen in
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der höchsten Liga nicht einfach zu erfüllen sind. Dazu gesellen sich Philippe Seydoux, Alain Reist und Ralph Stalder. Auch sie können auf Vergangenheit in der NLA schauen. Erstaunlich ist aber, dass die Waadtländer keine Ausländer in der Verteidigung beschäftigen. Kann dies der entscheidende Fehler sein? Sechs Ausländer sind zwei zu viel Ein Luxusproblem oder die Lösung aller Probleme? Mit Daniel Bang, Colby Genoway, Juha-Pekka Hytönen, Andreas Nödl, Josh Primeau und Oliver Setzinger verfügen die Löwen über sechs Auslän-der im Sturm. Wer wird jeweils auf dem Presseplatz sitzen und die Spiele von dort beobachten? Kann Heinz Ehlers diese Spieler über eine längere Zeit bei Laune halten? Oder wird er das Rotationsprinzip anwenden? Es wird spannend sein, die
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Start in die Post-Silber-Ära Im Mai gewann das Schweizer Nationalteam in Stockholm sensationell die WM-Silbermedaille. Nun folgt für die Mannschaft von Trainer Sean Simpson das schwierige Jahr der Bewährung – mit den Olympischen Spielen in Sotschi als erstem von zwei Höhepunkten. von Sandro Mühlebach
s war eine Sternstunde für das Schweizer Eishockey, ja gar für den Schweizer Sport. Mit einer unglaublichen Serie von neun Siegen begeisterte die entfesselt aufspielende Mannschaft von Sean Simpson die Fans in der Heimat und die Fachleute in aller Welt. Der Lohn für den famosen Auftritt der Schweizer war der Einzug in den WM-Final, der völlig verdiente Gewinn der Silbermedaille und ein unauslöschlicher Eintrag in die Geschichtsbücher des Schweizer Sports. Mit Roman Josi schaffte es zudem erstmals ein Schweizer zum MVP (Most Valuable Player= Wertvollster Spieler) einer WM.
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Internationale Experten hatten der Schweiz schon lange eine Medaille prognostiziert. Trotzdem kam das „Wunder von Stockholm“ überraschend und unerwartet. Die Art und Weise, wie die Schweizer ihre Gegner teilweise dominierten, hatte man von einem Schweizer Eishokkey-Nationalteam in dieser Art noch nie gesehen. Der mit 3:0 gewonnene Halbfinal gegen die USA war vermutlich die beste Leistung einer Schweizer Equipe überhaupt. „In Stockholm ist endlich alles zusammengekommen, um einen grossen und einmaligen Erfolg zu feiern“,
sagte Simpson im Sommer mit etwas Abstand zur WM. WM-Exploit zählt nicht mehr Ob einmalig oder nicht – Fakt ist, dass die silbernen Tage von Stock-
holm ab sofort nicht mehr zählen. Im kommenden Winter beginnt auch für die Eishockey-Helden alles wieder von vorne. Und das Highlight der Saison findet nicht erst mit der WM im Mai statt, sondern be-
reits mit dem Olympia-Turnier im Februar im russischen Sotschi. Ihre Silbermedaille verteidigen die Schweizer dann im Frühling ebenfalls in Osteuropa: Gastgeber der WM 2014 ist die weissrussische Hauptstadt Minsk. Dürfen die Schweizer EishockeyFans von ihrem Nationalteam erwarten, dass es auch in Sotschi und wenige Monate später in Minsk in den Kampf um die Medaillen eingreift? Vielleicht, aber nicht unbedingt! Regelmässige Exploits in Form von Medaillengewinnen dürfen trotz guter Voraussetzungen auch in Zukunft nicht erwartet werden. Die Qualifikation für einen WMViertelfinal wird auch in der „PostSilber-Ära“ als positives Resultat zu werten sein. Simpson vor Vertragsverlängerung „Ich habe seit meinem Amtsantritt schon immer gesagt, dass es an einer WM schnell geht, und zwar in
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beide Richtungen“, so Simpson. Der Nationaltrainer weiss nur zu gut, wie schmal der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist. Ein Jahr vor Stockholm hätte Simpson mit den Schweizern beinahe die direkte Olympia-Qualifikation verpasst. Trotz der missglückten Titelkämpfe 2011 und 2012, als die Schweizer die WM-Viertelfinals jeweils verpasst und einige Kritiker bereits die Absetzung des Trainers gefordert hatten, glaubte Simpson an sein Konzept. Stockholm gab ihm mehr als Recht. Es darf davon ausgegangen werden, dass der Verband den Ende Saison auslaufenden Vertrag mit dem Erfolgscoach noch vor Olympia (um vier weitere Jahre) verlängern wird. Die Sicherung der Zukunft liesse Simpson ohne Nebengeräusche das wichtigste Turnier seiner bisherigen Amtszeit in Angriff nehmen. Denn die Aufgabe in Sotschi wird
nicht einfach werden. Die öffentlichen Erwartungen nach der erfolgreichen WM-Kampagne 2013 sind gestiegen. Das sind die „negativen“ Auswirkungen, die ein 2. WM-Rang automatisch auslösen.
Im Gegensatz zu Weltmeisterschaften werden am OlympiaTurnier die besten Spieler der Welt geschlossen dabei sein; die NHL wird ihre Meisterschaft zum fünften Mal in Folge unterbrechen. Die
IIHF Weltmeisterschaft 2014 Weissrussland Gruppe A
Gruppe B
Schweden, Tschechien, Kanada, Slowakei, Norwegen, Dänemark, Frankreich Italien Chyzhouka-Arena
Finnland, Russland, USA, Schweiz, Deutschland, Lettland, Weissrussland, Kasachstan Minsk-Arena
09.05.14 16:45 20:45 10.05.14 12:45 16:45 20:45 11.05.14 12:45 16:45 20:45 12.05.14 16:45 20:45 13.05.14 16:45 20:45 14.05.14 16:45 20:45 15.05.14 16:45 20:45 16.05.14 16:45 20:45 17.05.14 12:45 16:45 20:45 18.05.14 16:45 20:45 19.05.14 16:45 20:45 20.05.14 12.45 16:45 20:45
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Kanada Tschechien Norwegen Dänemark Slowakei Italien Dänemark Tschechien Frankreich Kanada Dänemark Schweden Italien Norwegen Dänemark Frankreich Italien Slowakei Norwegen Tschechien Italien Schweden Norwegen Frankreich Schweden Kanada Slowakei Frankreich
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09.05.14 16:45 20:45 10.05.14 12:45 16:45 20:45 11.05.14 13:45 17:30 21:00 12.05.14 16:45 20:45 13.05.14 16:45 20:45 14.05.14 16:45 20:45 15.05.14 16:45 20:45 16.05.14 16:45 20:45 17.05.14 12:45 16:45 20:45 18.05.14 16:45 20:45 19.05.14 16:45 20:45 20.05.14 12.45 16:45 20:45
Viertelfinale (Chyzhouka-Arena) 22.05.14 16:00 57 20:00 59
Schweiz Weissrussland Kasachstan Finnland USA Deutschland Weissrussland Finnland Schweiz Russland Deutschland Kasachstan Schweiz Russland USA Finnland USA Finnland Lettland Weissrussland Schweiz USA Russland Kasachstan Lettland Deutschland Lettland Russland
Russland USA Deutschland Lettland Schweiz Lettland Kasachstan Russland Weissrussland USA Finnland Lettland Deutschland Kasachstan Lettland Weissrussland Kasachstan Schweiz Russland Deutschland Kasachstan Finnland Deutschland Finnland Weissrussland USA Schweiz Weissrussland
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Viertelfinale (Minsk-Arena) : :
22.05.14 17:00 58 21:00 60
Halbinale (Minsk-Arena) 24.05.14 14:45 61 18:45 62
1 3 5 7 9 12 14 16 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55
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Finale (Minsk-Arena) : :
25.05.14 16:30 63 21:00 64
: :
Weltmeister 2014 1
Sieger Spiel 64
2
Verlierer Spiel 64
3
Sieger Spiel 63
60 61
Gold Silber Bronze
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