RIHTER d.o.o. Loke 40, SI-3333 Ljubno ob Savinji, Slowenien T: +386 3 839 04 30 | F: +386 3 839 04 31 E: info@rihter.si | E: prodaja@rihter.si
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Individuelle Niedrigenergieund Passivhäuser Rihter von hoher Qualität
geprufter Anschluss
Die Angaben und das Bildmaterial sind rein informativer Natur. Wir behalten uns das Recht vor, technische Änderungen vorzunehmen, und entschuldigen uns für etwaige Textfehler.
Erstellt von Rihter d.o.o.
Gestaltung und grafische Vorbereitung Matej Petek, GALdesign matej.galdesign@gmail.com
Druck Druckerei Januš
Möge Ihr Zuhause in einem Fertighaus von Rihter sein. Gemeinsam werden wir Ihren Lebenstraum, ein eigenes Haus, ein Heim auf Ihrem eigenen Stück Grund zu haben, verwirklichen. Dasselbe wird genau die richtige Größe, genau den richtigen Luxus und alles haben, was Sie benötigen. Vor allem aber wird es vollkommen an Ihre Wünsche angepasst sein. Ihr Heim wird derjenige Ort des Glücks sein, wohin Sie gerne zurückkehren, wo Sie das Leben im Kreise der Familie genießen, wohin Ihre Freunde gerne kommen werden und von wo aus Sie immer mit einem Lächeln im Gesicht und voller positiver Energie gehen werden.
Das Unternehmen Rihter d.o.o. hat eine langjährige Tradition, da es bereits über 22 Jahre auf dem Markt präsent ist. Durch unsere Bemühungen, Strebsamkeit, vollkommene Hingabe an unsere Kunden und vor allem Qualität ist es uns gelungen, uns unter den anerkanntesten Unternehmen im Bereich des Baus von Fertighäusern zu platzieren. Wir führen den Bau unserer Fertigobjekte erfolgreich auf den Märkten der EU, in der Schweiz und in Kroatien durch. Die kontinuierliche Schulung und Weiterbildung, die langjährigen Erfahrungen und die Fachkompetenz aller Angestellten ermöglichen uns, die Arbeit bestmöglich auszuführen. Auf diese Weise rechtfertigen wir in größtem Maße das Vertrauen, das uns unsere Kunden jeden Tag aufs Neue entgegenbringen. Der Bau der Häuser von Rihter basiert auf der Verwendung von Holz als elementares Baumaterial, wodurch wir die Echtheit und Wärme der Natur in das Wohnumfeld einbringen, die aus Ihrem Haus ein gemütliches Zuhause macht. Unsere Mission ist es, Häuser zu bauen und neue glückliche Momente in Ihrem Leben zu schaffen. Dabei ist unser Hauptleitsatz Flexibilität, und zwar Ihr Haus in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bauen und Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Gerne und mit Zufriedenheit können wir zum Schluss gemeinsam sagen, dass dies „unser Haus“ ist. Wir haben es mit großer Freude und Hingabe natürlich nur für Sie gebaut, wobei Sie jedoch in diesem leben und Ihre neue Zukunft gestalten werden. Für die architektonische Abwechslung einzelner Details oder gleich des ganzen Hauses verleihen wir dem Haus durch verschiedene Fassadenelemente aus Holz oder andere Materialien ein ganz anderes Aussehen, als die anderen Häuser aufweisen. Das aus
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Holz angefertigte Innere und der Duft des Holzes verleihen dem Wohnen eine ganz besondere Qualität und Gemütlichkeit. Um Abwechslung in das Ambiente zu bringen, können wir die Holzverkleidung ebenfalls mit anderen Materialien kombinieren und den Raum dadurch auffrischen. Bei alledem bewahren wir jedoch die unveränderte Funktionalität des Hauses und dessen Eigenschaften. Im Katalog stellen wir unsere Referenzobjekte vor, die wir nach individuellen Plänen für unsere Kunden gebaut haben. Wir haben für Sie auch einige Typenmodelle von Fertighäusern vorbereitet, für die Sie sich in bestehender Form entscheiden oder als Grundlage verwenden können, die Sie nach eigenen Wünschen oder den Ideen Ihres Architekten ausbauen können. Unsere Experten sind Ihnen gerne dabei behilflich und beraten Sie diesbezüglich. Die hochwertige Ausführung, ausgezeichnete Isolationsfähigkeit der Außendämmung, der fachgerechte Einbau der Holzbauteile sowie die Luftdichtheit der Dämmung sind diejenigen Faktoren, die die Fertighäuser von Rihter auszeichnen. Im Unternehmen wurden mehrere Konstruktionssysteme entwickelt (Standard, Optimal, Optimal +, Passiv, Passiv + und Natura), die Ihr Haus in die Klasse der Niedrigenergie- oder Passivhäuser einordnen werden. Auf Ihren Wunsch hin können die einzelnen Systeme auch angepasst werden (z. B. die Isolationsfähigkeit der Außenwände oder Dächer u. dgl. erhöht werden). Die Materialien, die in den Systemen integriert sind, gewährleisten neben der Energiesparsamkeit auch ein angenehmes und gesundes Wohnklima. Einen Teil der Vereinbarung beim Erwerb des Hauses stellt auch dessen Bauphase dar. Diejenigen mit einer größeren Fingerfertigkeit und Baubegeisterte können bestimmte Arbeiten selbst oder mithilfe ihrer Freunde ausführen. Die zweite Möglichkeit ist ein Haus, das außen fertiggestellt ist, während Sie die Installationen und Innenarbeiten selbst abschließen. Die für Sie bequemste, schnellste und einfachste Lösung ist ein schlüsselfertiges Haus, das wir für Sie fertigstellen und bereits in vier bis sechs Monaten ab Baubeginn für den Einzug vorbereiten.
Alle Häuser von Rihter sind Unikate, die ein Wohnumfeld nach Ihrem Maß schaffen. Abgesehen davon, für welche Möglichkeit Sie sich entscheiden werden, werden Sie in einem Haus von Rihter die Bedeutung von Wohnqualität kennenlernen.
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GARANTIE Bei allen Häusern von Rihter gewähren wir 3 Jahre Garantie auf die Ausführung und 35 Jahre auf die Konstruktion.
ANGEBOT UND PREIS Dem Unternehmen Rihter liegt die Erfüllung individueller Wünsche zugrunde, wodurch es sich derart vollkommen an Sie anpasst. Die Wahl des Systems, die Grundfläche des Hauses und die Ausführung bis zum ausgewählten Bauabschnitt sind Faktoren, die die Endgestaltung des Preises beeinflussen. Im Falle des Erwerbs eines schlüsselfertigen Hauses legen wir im Vertrag den Wert fest, bis zu dem Sie die Materialien wählen können. Die Materialien, die wir einbauen, werden in die mittlere und höhere Preisklasse eingestuft. Wir überlassen die Wahl beim Kauf ganz und gar Ihnen. Auf diese Weise können Sie den Parkettboden, die Keramik, sanitäre Ausstattung, die Innentüren, die Treppe und die Schalter selbst wählen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie nachträglich keine teureren Materialien wählen können, als diejenigen, die im Vertrag festgelegt wurden. In diesem Fall wird der Differenzbetrag am Ende in Rechnung gestellt. Ebenso gilt dies in dem Fall, wenn Sie günstigere Materialien wählen, nur dass wir Ihnen das Geld rückerstatten.
FERTIGSTELLUNGSFRISTEN: Bauabschnitt IV - bis zu 2 Monaten ab Baubeginn. Teilweise schlüsselfertig - bis zu 4 Monaten ab Baubeginn. Schlüsselfertig - bis zu 6 Monaten ab Baubeginn.
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PASSIVHÄUSER Ein Passivhaus vereint alle neuesten Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Projektierung und des Gebäudebaus. Als Frucht zahlreicher Studien im Bereich einer effizienten Energienutzung in Gebäuden und der Anforderungen der Menschen nach einer gemütlichen Wohnweise hat der Passivhaus-Baustandard die Baumaßstäbe eingeführt, die die allgemeinen Standards und Ordnungen wesentlich übersteigen. Der Wesenskern eines Passivhauses ist, dass es derart geplant und ausgeführt wird, dass es mithilfe interner Quellen und von Sonnenenergie im Winter fast die gesamte erforderliche Heizenergie gewährleistet. An zu heißen Sommertagen gewährleistet es jedoch mithilfe der nächtlichen Abkühlung eine erträgliche Temperatur. Ein Passivhaus benötigt auf diese Weise sehr wenig Energie zum Heizen im Winter und zur Kühlung im Sommer. Ganz ohne Energie geht es jedoch nicht, wenn man in allen Jahreszeiten eine angenehme Wohntemperatur im Haus gewährleisten möchte. Die investierten zusätzlichen Geldmittel für den Ausbau eines Passivhauses werden durch den niedrigen Energieverbrauch in ein paar Jahren wieder reingeholt. Das Unternehmen Rihter ist unter den Führenden im Bereich des Passivbaus, weshalb wir für Sie die fortschrittlichsten Systeme entwickelt haben, die mit den Trends beim Bau von Passivhäusern konform gehen. Unser Vorteil liegt darin, dass wir uns auch bei der Bauplanung von Passivhäusern in größtem Maße an Ihre individuellen Wünsche anpassen. In unserem Unternehmen können wir uns auf Ihren Wunsch hin bereits in der Entwurfsphase in die Planung Ihres Traumhauses einschalten. Ein Fertighaus hat spezifische Eigenschaften, die jedoch nur wenige Architekten kennen. Durch unsere Einbindung in die Planung vermeidet man eine spätere Anpassung und Änderungen. Auf diese Weise ist Ihr Passivhaus stabil und wärmebrückenfrei, wobei die Rechnungsbeträge für die verbrauchte Energie jedoch minimal sind. Insofern Sie noch keinen Projektanten gewählt haben, können wir Ihnen einen unserer qualifizierten Architekten empfehlen, die die Ausrichtungen eines Passiv- und Fertigbaus kennen.
Wärme- und luftdichte Dämmung Die Außendämmung des Gebäudes ist eines der wichtigsten Teile eines Passivhauses. Im Winter schützt uns diese vor Frost, im Sommer jedoch vor der prallen Sonne und den hohen Temperaturen. Die Wärmedurchlässigkeit der Außenwände eines Passivhauses muss U ≤ 0,15 W/m2K betragen, jedoch hat sich in der Praxis herausgestellt, dass es erforderlich ist, die Außendämmung oftmals noch zu verbessern. Diese Werte werden beim Unternehmen Rihter durch das System Rihter Passiv und Rihter Passiv + erzielt. Die Luftdichtheit ist beim Passivhaus von außerordentlicher Bedeutung. Mithilfe der LuftdichtUmax = 0,28 W/m2K
Sparen Sie Geld... ...schützen Sie die Natur
U = 0,15 W/m2K
U = 0,12 W/m2K U = 0,12 W/m2K
U = 0,11 W/m2K U = 0,09 W/m2K
Gesetzgebung PURES
Rihter Standard
Rihter Natura
Rihter Optimal
Rihter Optimal +
Rihter Pasiv
Grafik: Darstellung der Isolationsfähigkeit der Konstruktionssysteme von Rihter.
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U = 0,08 W/m2K
Rihter Pasiv +
heit des Objektes vermeidet man Verluste infolge der natürlichen Belüftung, ermöglicht eine optimale Funktion der Zwangsbelüftung bzw. der Rückgewinnung und unterbindet Feuchtigkeit das Eindringen in die Außendämmung des Gebäudes. Durch eine gut geplante Errichtung der luftdichten Dämmung in den Außenkonstruktionen ermöglichen wir Ihnen ein sorgenfreies Eingreifen in die Installationsebene. Bei verschiedenen Reparaturen der Installation oder bei einer Neuverlegung derselben beschädigen Sie die luftdichte Dämmung des Gebäudes nicht. Diese wird auch nicht im Falle der Befestigung verschiedener Gegenstände an den Außenwänden und -decken beschädigt.
Heizung im Passivhaus Obwohl der Wesenskern eines Passivhauses darin liegt, dass keine teuren und anspruchsvollen aktiven Heizungssysteme eingebaut werden, entscheiden sich immer noch viele Kunden für den Einbau derselben. Künftige Erwerber eines Passivhauses müssen bereits vor Beginn darauf hingewiesen werden, dass im Falle des Einbaus einer Bodenheizung, kein Gefühl einer warmen Bodenfläche vorhanden ist. Das System muss bei niedrigen Temperaturen funktionieren, da es im entgegengesetzten Fall zu einer Überhitzung des Hauses kommen würde. Bei einem sehr guten Passivhaus gewährleisten wir das günstige Wohnumfeld schon mithilfe einer Warmluftheizung über die Rückgewinnung an den meisten Tagen im Jahr. Ein minimales Energiedefizit können wir jedoch durch Anlagen mit minimalen Leistungen gewährleisten. Für ein Passivhaus eignen sich am besten kompakte Anlagen. Dies sind Anlagen, die alle erforderlichen Komponenten für die Heizung, Belüftung und Bereitung von Sanitärwasser im Haus verbinden. Sie funktionieren nach dem Prinzip der Verbindung und Ergänzung und erzielen dadurch eine maximale Effizienz. Da die Anlage nicht groß ist, nimmt Ihnen diese keinen zusätzlichen Platz ein.
Belüftung Einer der wichtigsten Faktoren für das Wohlbefinden im Raum ist die Luftqualität, die man durch die Belüftung erzielt. Zur Erzielung möglichst geringer Wärmeverluste ist im Passivhaus ein kontrolliertes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung aus der Abluft Pflicht. Die frische Außenluft wird außerhalb des Objekts durch das Schutzgitter eingeleitet und bis zur Lüftungsanlage geleitet. Vor dem Eintritt werden Staubteilchen im Filter separiert. Im Wärmetauscher (auch Rekuperator genannt) tauschen die frische Luft und Abluft die Wärme aus. Die frische Luft wandert anschließend über das Kanalsystem in sog. Zuleitungsräume (Wohnzimmer, Esszimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer). Die schlechte mit Feuchtigkeit und Gerüchen durchsättigte (Abzugs-) Luft wird in den Räumen (Küche, WC, Badezimmer, auch Nebenräume) erfasst und über das Ableitungssystem bis zur Lüftungsanlage abgeleitet. Es muss auch hervorgehoben werden, dass sich die Zuführ- und Abführluft bei diesem System der Belüftung nicht vermischen, sondern lediglich die Energie (Wärme) austauschen. Dadurch wird unablässig frische Luft mit minimalen Energieverlusten gewährleistet. In der Winterzeit wird die Luftbefeuchtung im Raum empfohlen. Dies kann mithilfe eines zentralen Befeuchtungssystems, das im Lüftungssystem integriert ist, oder aber durch Verwendung von lokalen Befeuchtern, durchgeführt werden. Abbildung: kompakte Anlage, die Ein Öffnen der Fenster ist somit nicht mehr erforderlich, jedoch die Heizung, Belüftung mitsamt Be- heißt dies nicht, dass es verboten ist. Der Nachteil des Öffnens reitung von Sanitärwasser im Haus der Fenster liegt darin, dass man dadurch Energie wegwirft, vereint (Heizraum im Kleinformat). jedoch erst dann, wenn der Temperaturunterschied zwischen
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der Außen- und Innentemperatur mindestens ein paar Grad beträgt. In kühleren Sommernächten ist das Öffnen der Fenster sogar empfehlenswert, da man das Haus derart passiv, kostenfrei, abkühlt.
Holzbauteile und Beschattung Bei Passivhäusern sind auch die Holzbauteile von großer Wichtigkeit. Vorgeschrieben ist der Einbau von Holzbauteilen nach den RAL-Montagerichtlinien. Bei der RAL-Montage werden Verluste infolge der natürlichen Belüftung oder des Wehens des Windes um die Fenster herum verhindert, die Wärmebrücke wird verringert, gleichzeitig jedoch das Eindringen von Feuchtigkeit in die Konstruktion verhindert. Die Wärmedurchlässigkeit der Fenster darf nicht höher sein als 0,8 W/m2K. Eine solche Isolationsfähigkeit der Fenster wird mit mindestens einer Dreifachverglasung, die mit entsprechenden Gasen befüllt ist, mit entsprechenden Thermo-Abstandhaltern und mit guten Isolierrahmen erzielt. Mit dem technologischen Fortschritt und der Herstellung hochwertiger Holzbauteile haben dieselben eine völlig neue Bedeutung bei der Energieeffizienz des Hauses erhalten. Durch die richtige Aufstellung der Glasflächen kann man mithilfe der Sonne mehr Energie erhalten, als man aufgrund der Wärmedurchlässigkeit verliert. Deshalb gilt für Passivhäuser, dass auf der Nordseite für gewöhnlich nur minimale Fensteröffnungen, während auf der Südseite große Glasflächen vorhanden sind. In heißen Sommermonaten, wenn die Sonne am stärksten ist, muss das Haus vor Überhitzung geschützt werden. Dies erzielt man am effizientesten durch die Beschattung der Glasflächen. Zu diesem Zweck sind Innensonnenblenden völlig ungeeignet, da diese aufgrund der Sonnenstrahlen aufgewärmt werden und die Wärme im Haus abstrahlen. Deshalb ist eine Außenbeschattung der sonnenbeschienenen Glasflächen zwingend erforderlich. Die Außenbeschattung erzielt man am leichtesten mithilfe von Gebäudeteilen (Dachvorsprünge, Balkone, Vordächer ...) und Sonnenblenden (Jalousien, Rollläden, Fensterläden, Rollos ...). Auch Bäume und andere Pflanzen können zur Beschattung genutzt werden. Am geeignetsten hierfür sind Laubbäume. Diese spenden uns im Sommer durch die Blätter Schatten, werfen ihre Blätter im Winter jedoch ab und erlauben der Sonne, das Haus passiv zu beheizen. Grafik: Darstellung der Jahresenergiebilanz der Verglasung Jahresenergiebilanz [kWh/m2a]
Solargewinne
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Nettoverluste Verluste
Verglasung
Einfache Verglasung
DoppelVerglasung
DoppelVerglasung, Argon
DreifachVerglasung, Kripton
DreifachVerglasung, Kripton, solar
DreifachVerglasung, Kenon
U [W/m2K]
5,60
2,80
1,40
0,70
0,70
0,40
g
0.85
0,76
0.63
0.49
0,60
0,38
T-Flächen [°C]
-1,80
9.10
14.50
17,30
17,30
18.40
BEWÄHRTE QUALITÄT Das Wissen, die sorgfältige Detailplanung und die Qualitätsausführung sind die wichtigsten Faktoren, die gewährleisten, dass das Niedrigenergie- oder Passivhaus allen Anforderungen an ein angenehmes, gesundes, gemütliches und sparsames Wohnen gerecht wird. Die Häuser von Rihter werden hochwertig gebaut, wovon Sie sich auch selbst überzeugen können, da wir den Bau in Ihrer Anwesenheit sorgfältig planen und diesen gewissenhaft durchführen, nach beendetem Bau jedoch anhand unterschiedlicher Messungen die Qualität des gebauten Hauses prüfen. Unter diesen werden auch ein Luftdichtetest und eine Thermografie der Außendämmung des Gebäudes durchgeführt.
Luftdichtheit Die Luftdichtheit ist eine der wichtigeren Bedingungen für die Außendämmung jedes modernen Hauses, insbesondere, wenn dieses gemäß Standard des Niedrigenergie- und Passivbaus errichtet wird. Eine schlechte Dichtung der Außendämmung spiegelt sich in zwei Dingen wider. Zunächst als Nichterfüllung der erwähnten Standards eines sparsamen Baus, was einen größeren Energieverbrauch zur Folge hat. Das zweite, eher versteckte Problem ist jedoch die Kondensation in der Konstruktion des Hauses, die in vielen Fällen nicht sofort bemerkbar ist, langfristig jedoch einen irreparablen Schaden am Objekt verursachen kann. Eine gute Luftdichtheit ist folglich ein Muss und ein Standard ohne den kein hochwertiger Niedrigenergie- und Passivbau möglich ist. Für Passivhäuser muss eine Messung der Dichtheit von n50 ≤ 0,6h-1 erzielt werden. In guten Niedrigenergiehäusern wird eine Abbildung: Messgerät der Luftdichtheit
Luftdichtheit von n50 ≤ 1,0h-1 empfohlen. Der Austausch von n50 = 1,0h-1 bedeutet, dass sich die Luft im Haus bei einem Druck von 50 Pa in einer Stunde austauschen wird. Beim Unternehmen Rihter gewährleisten wir Ihnen bereits bei Vertragsunterzeichnung die entsprechende Luftdichtheit Ihres Hauses. Dies werden wir Ihnen vor Baubeendigung auch nachweisen, und zwar anhand eines Luftdichtheitstests bzw. Blower Door Tests. Der Luftdichtheitstest wird mit einem speziellen Messgerät durchgeführt, das aus einem Gebläse und Messgerät besteht. Mithilfe des Gebläses wird im Objekt ein Überdruck und Unterdruck gemäß vorgeschriebenem Standard für Messungen erzeugt. Bei den eingestellten Parametern berechnet das Gerät gleichzeitig die Dichtheit der Außendämmung des Gebäudes. Der Luftdichtheitstest wird in der Bauphase nach den durchgeführten Installationen durchgeführt, bei denen alle Durchbrüche der Außendämmung fertiggestellt und gleichzeitig noch Korrekturen schlecht abgedichteter Stellen möglich sind. Schlecht abgedichtete Stellen werden mithilfe von Rauch und eines sehr genauen Messgerätes des Luftdurchflusses freigelegt.
Thermografie Die thermografische Analyse ist eine unentbehrliche Methode bei der Durchführung von Energieprüfungen von Objekten. Mit deren Hilfe kann man die Wärmebrücken im Gebäude, Unrichtigkeiten beim Einbau der Isolationsmaterialien sowie den richtigen Einbau der Holzbauteile prüfen. Alle aufgezählten Faktoren können sich auf eine schlechte Isolation der Außendämmung auswirken, die einen Energieverlust, eine lokale Kondensation und folglich Schimmel zur Folge hat. Abbildung: Thermovisionskamera
Beim Unternehmen Rihter sind wir uns über die Probleme der Wärmebrücken bewusst, weshalb wir alle Details der kritischen Stellen gelöst haben, an denen diese Wärmebrücken vorkommen können. Dies weisen wir anhand des Zertifikats der anerkannten Facheinrichtung Passivhaus Institut aus Darmstadt für das System Rihter Passiv nach. Gerne führen wir eine thermografische Analyse und einen Luftdichtheitstest Ihres Objekts durch. Dabei werden Sie sich selbst von unserer Fachkompetenz und Bauqualität der Niedrigenergieund Passivhäuser überzeugen können.
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Lesce
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Lokrovec
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Bariano
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Cerklje
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15
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BraslovÄ?e
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Ig Rihter Pasiv
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Kranj
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Preddvor
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Šmatevž
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Kamnik
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Bre탑ice
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Slovenska Bistrica
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Velenje
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Kokrica
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Dunaj
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Limone Piemonte
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In der Umgebung von Brnik
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In der Umgebung von PodÄ?etrtek
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Slovenske Konjice
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Ljubljana
47
48
Haus 88 Wohnfläche im Erdgeschoss: 88,34 m 2 Wohnfläche insgesamt: 88,34 m 2 Deckenhöhe: 2,5 m Dachneigung: 5° Dachtyp: Pultdach Erdgeschoss
5.76 m 2 7.37 m
7.49 m 2
2
2.79 m 2
13.44 m 2 12.27 m 2 39.64 m 2
49
50
Haus 129 Wohnfläche im Erdgeschoss: 65,25 m 2 Wohnfläche im Dachgeschoss: 63,40 m 2 Wohnfläche insgesamt: 128,65 m 2 Deckenhöhe: 2,5 m Kniestock: 1,2 m Dachneigung: 40° und 10° oder 5° Dachtyp: Satteldach mit großer Gaube oder Pultdach Erdgeschoss
Obergeschoss
8.25 m 2
5.90 m 2
8.30 m 2 6.70 m
39.10 m
12.55 m 2
2
2
19.55 m 2
10.40 m 2
11.95 m 2
5.30 m 2
20.20 m 2
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Haus 131 Wohnfläche im Erdgeschoss: 60,86 m2 + Terrasse 5,34 m 2 Wohnfläche im Dachgeschoss: 64,97 m 2 Wohnfläche insgesamt: 131,17 m 2 Deckenhöhe: 2,5 m Kniestock: 2,4 m Dachneigung: 5° Dachtyp: Pultdach Erdgeschoss
Obergeschoss
5.69 m 2 2.26 m 2
12.99 m 2 9.01 m
2
7.88 m 2
9.5 m 2
43.40 m 2
16.27 m 2 18.82 m 2 TTerasa erasa 2 5.34 m 5,34 55,3 ,,3344 m2
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Haus 151 Wohnfläche im Erdgeschoss: 78,82 m 2 Wohnfläche im Dachgeschoss: 72,15 m 2 Wohnfläche insgesamt: 150,97 m 2 Deckenhöhe: 2,5 m Kniestock: 1,6 m Dachneigung: 38° Dachtyp: Satteldach in L-Form Erdgeschoss
5.98 m 2 6.16 m 2
6.35 m 2
12.11 m 2
16.95 m 2
Obergeschoss
11.97 m 2
10.44 m 2
6.68 m 2 7.48 m 2
11.93 m 2
6.00 m 2
25.27 m 2
12.88 m 2
10.77 m 2
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56
Haus 159 Wohnfläche im Erdgeschoss: 83,9 m2 + Terrasse 3,78 m 2 Wohnfläche im Dachgeschoss: 71,4 m 2 Wohnfläche insgesamt: 159,08 m 2 Deckenhöhe: 2,5 m Kniestock: 1,2 m Dachneigung: 40° in 20° Dachtyp: Satteldach mit Trapezgaube Erdgeschoss
Obergeschoss
5.50 m 2 6.70 m
6m
2
2
3.50 m 2 13.50 m 2
10 m 2
4 m2
6.80 m 2
48.70 m 2
13 m 2 14.20 m 2
13.80 m 2
9.60 m 2
TTerasa erasa 3.78 m
2
3,3,78 33,7 ,7,78 78 m
2
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58
Haus 161 Wohnfläche im Erdgeschoss: 74,15 m 2 + Terrasse 11,00 m 2 Wohnfläche im Dachgeschoss: 76,3 m 2 Wohnfläche insgesamt: 161,45 m 2 Deckenhöhe: 2,5 m Kniestock: 0,8 m Dachneigung: 45° Dachtyp: Satteldach Erdgeschoss
Obergeschoss
10,88 10,88
7.80 m 2
4.90 m 2 4.85 m
2
12.25 m 2
1.65 m 2
12.25 m 2
2
8.40 m 2
10,25
4.50 m
10.10 m 2
14.20 m 2
9.15 m 2 25.55 m
12.25 m 2 8.40 m 2
2
14.20 m 2
2 11 11,00 , mm 2
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Haus 173 Wohnfläche im Erdgeschoss: 104,54 Wohnfläche im Dachgeschoss: 59,35 m2 + Balkon 9,28 m2 Wohnfläche insgesamt: 173,17 m2 Deckenhöhe: 2,50 m Kniestock: 2,50 m Dachtyp: Flachdach mit Attika Erdgeschoss
Obergeschoss
12.31 m 2 11.78 m 2
7.62 m 2 4.85 m 2 62.41 m 2
1.62 m 2 8.89 m 2
14.50 m 2 15.92 m 2
4.58 m 2 6.31 m 2 9.28 m 2 13.02 m 2
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Haus 176 Wohnfläche im Erdgeschoss: 142,91 m2 + Terrassen 33, 31 m 2 Wohnfläche insgesamt: 176,22 m 2 Deckenhöhe: 2,5 m Dachneigung: 40° Dachtyp: mehrflächiges Dach Erdgeschoss
12.17 m 2
11.35 m 2
7.32 m 2 8.07 m
14.30 m 2
2
13.09 m 2
45.83 m 2
7.98 m 2
3.84 m 2 15.68 m 2
TTerasa erasa 2 27.59 m 27,59 27, 27 7 59 m2
9.51 m 2
5.94 m 2
TTerasa erasa2 5.72 55,72 72 mm2
Nadstrešek N adstreše 9.85 m 2ek 9,85 99,9,8 ,,885 85 m2
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Haus 200 Wohnfläche im Erdgeschoss: 76,02 m 2 + Schuppen 7,30 m 2 Wohnfläche im Dachgeschoss: 83,17 m 2 + Terrasse 33,00 m 2 Wohnfläche insgesamt: 199,49 m 2 Deckenhöhe: 2,50 m Kniestock: 2,50 m Dachneigung: 5° Dachtyp: Pultdach Erdgeschoss
Obergeschoss
11.26 m 2 2.58 m 2 14.45 m 2
11.12 m 2
11.47 m 2
47.00 m 2
33 m
3.18 m 2
2
17.08 m 2
3.72 m 2 18.60 m 2 18.06 m
2
7.30 m 2
Terasa 3,78 m
2
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Haus 262 Wohnfläche im Erdgeschoss: 118,61 m 2 + Terrasse 8,47 m 2 Wohnfläche im Dachgeschoss: 115,39 m 2+ Balkon 8,72 m 2 + Loge11,34 m 2 Wohnfläche insgesamt: 262,53 m 2 Deckenhöhe: 2,60 m Kniestock: 0,80 m Dachneigung: 45° Dachtyp: Satteldach mit Kubus-Gaube Erdgeschoss
Obergeschoss
9.65 m 2 8.48 m 2 5.08 m 2 11.08 m 2
2.79 m 2
70 m 2
17.32 m 2
17.51 m
2
8.72 m 2
28 m 2
12.75 m 2
8.47 m 2 10.37 m 2
16.34 m 2
16.13 m 2 8.50 m 2
11.35 m 2
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Vorteile der Konstruktionssysteme von RIHTER • Alle Konstruktionssysteme von Rihter haben eine beidseitig mit Tragplatten abgeplattete Tragkonstruktion an den AUSSEN- und INNENWÄNDEN. Dadurch erhöht sich die Erdbebenstabilität der Konstruktion enorm. Slowenien liegt nämlich auf einem seismisch gefährlichen Gebiet. Bei der beidseitigen Verkleidung der Tragkonstruktion gewährleisten wir eine größere Stabilität Ihres Hauses im Falle eines Erdbebens. Insofern das Haus gut geplant wurde, kann man dadurch auch zusätzliche Verstärkungen der Tragkonstruktion vermeiden, die Wärmebrücken verursachen.
• An die Außen- und Innenwände können Sie unterschiedliche Gegenstände hängen. Im Falle der Befestigung an der Platte können Sie an ein entsprechendes gewähltes Befestigungsmittel bis zu 50 kg hängen. Im Falle der Befestigung an der Tragkonstruktion jedoch bis zu 100 kg. Insofern Sie den Wunsch haben, können wir Ihnen die Unterkonstruktion zur Befestigung größerer Lasten an den gewünschten Stellen schon im Vorfeld vorbereiten. • Eine durchdacht geplante Konstruktion ist auch bei der Erzielung der Luftdichtheit des Hauses von Bedeutung. • Die Luftdichtheit des Hauses wird für die Installationsebene durchgeführt. Dadurch ermöglichen wir Ihnen den Eingriff in den Installationsbereich, ohne dabei die luftdichte Dämmung zu beschädigen. Eine Beschädigung der Dämmung führt zu Energieverlusten, ermöglicht Feuchtigkeit jedoch gleichzeitig das Eindringen in die Konstruktion.
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Vorteile der Konstruktionssysteme von RIHTER • In allen Systemen von Rihter, außer im System Rihter Natura, wird Steinwolle als Wärmeisolation zwischen der Tragkonstruktion verwendet. Bei den Systemen Optimal, Optimal +, Passiv und Passiv + wird Steinwolle jedoch auch für die Erstellung der Fassade verwendet. Mithilfe der Verwendung von Steinwolle gewährleisten wir eine sehr gute Brandsicherheit und Schallisolation des Hauses, da Steinwolle zu den unbrennbaren und guten Schallisolationsmaterialien gehört.
• Die Temperaturverschiebung aller unserer Systeme, die Steinwolle integriert haben, beträgt ca. 12 Stunden, was im Hinblick auf den natürlichen Temperatur-Zyklus optimal ist. • Mit den Konstruktionssystemen von Rihter können Sie auch nicht rückzahlbare Geldmittel aus dem ÖKO-Fonds erlangen. Die Erlangung einer Subvention und deren Höhe hängen von der Wahl des Konstruktionssystems, des architektonischen Aufbaus und der Ausrichtung des Hauses auf dem Grundstück ab. Bei der Erlangung von nicht rückzahlbaren Geldmitteln aus dem ÖKO-Fonds werden wir Ihnen gerne behilflich sein und Sie beraten, sodass auch Ihnen die maximal mögliche Subvention für Ihr Haus zuteilwird. • Unser Unternehmen führt keine Beton- und Maurerarbeiten aus. Auf Ihren Wunsch hin können wir Ihnen jedoch einen geeigneten Ausführenden suchen und für Sie auch diese Arbeiten durchführen. Auf jeden Fall sind wir Ihnen jedoch gerne bei der Planung der Grundoder Kellerplatte, vor allem aus energetischer Sicht behilflich.
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Rihter Standard Dach (von außen nach innen) -
Dachdeckung
-
Dachlatten
-
Längslatten
50 mm
-
Diffusionsoffene Folie
0,2 mm
-
Bretter, an den Vorsprüngen N+F Schalung
20 mm
-
Holzkonstruktion
180 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
180 mm
-
Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Dampfsperre
0,2 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
DACHSTÄRKE (ohne Dachdeckung)
40 mm
405 mm
Decke über Dachgeschoß (von oben nach unten) Innenwand -
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Holzkonstruktion
100 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
60 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
WANDSTÄRKE
-
Holzkonstruktion
180 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
180 mm
-
Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) zwischen der 80 mm Querlatten
-
Dampfsperre
0,2 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
DECKENSTÄRKE
149 mm
Außenwand (von außen nach innen):
295 mm
Decke (von oben nach unten)
-
Putz, Unterputz, Armierung
6 mm
-
OSB Platte
15 mm
-
Vollwärmedämmung (EPS, λ = 0,039 W/mK)
140 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Gipsfaserplatte
15 mm
-
-
Holzkonstruktion
120 mm
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) 120 mm in der Holzkonstruktion
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Dampfsperre
0,2 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
-
Gipsfaserplatte
15 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm 310 mm
WANDSTÄRKE
System y Rihter Standard Stärke
U – Wert
Außenwand
310 mm
U = 0,15 W/m2K
Decke über Dachgeschoß
295 mm
U = 0,15 W/m2K
Dach
405 mm
U = 0,15 W/m2K
Innenwand
149 mm
Decke
270 mm
DECKENSTÄRKE
270 mm
Rihter Optimal Dach (von außen nach innen) -
Dachdeckung
-
Dachlatten
-
Längslatten
50 mm
-
Diffusionsoffene Folie
0,2 mm
-
Bretter, an den Vorsprüngen N+F Schalung
20 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
220 mm
40 mm
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
DACHSTÄRKE (ohne Dachdeckung)
445 mm
Decke über Dachgeschoß (von oben nach unten) Innenwand -
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Holzkonstruktion
100 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
60 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
WANDSTÄRKE
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
220 mm
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
DECKENSTÄRKE
149 mm
Außenwand (von außen nach innen)
335 mm
Decke (von oben nach unten)
-
Putz, Unterputz, Armierung
6 mm
-
OSB Platte
15 mm
-
Vollwärmedämmung (Steinwolle, Lamellen, λ = 0,040 W/mK)
140 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
-
Gipsfaserplatte
15 mm
80 mm
-
Holzkonstruktion
120 mm
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Bretter im Abstand
20 mm
120 mm
-
15 mm
-
OSB Platte mit überklebten Stößen
15 mm
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
-
Latten für die Installationsebene
60 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Installationsebene
50 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm 370 mm
WANDSTÄRKE
System y Rihter Optimal p Stärke
U – Wert
Außenwand
370 mm
U = 0,12 W/m2K
Decke über Dachgeschoß
335 mm
U = 0,12 W/m2K
Dach
445 mm
U = 0,12 W/m2K
Innenwand
149 mm
Decke
270 mm
DECKENSTÄRKE
270 mm
Rihter Optimal + Dach (von außen nach innen) -
Dachdeckung
-
Dachlatten
-
Längslatten
50 mm
-
Diffusionsoffene Folie
0,2 mm
-
Bretter, an den Vorsprüngen N+F Schalung
20 mm
-
Holzkonstruktion
180 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
180 mm
-
Erste Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
40 mm
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
DACHSTÄRKE (ohne Dachdeckung)
Decke über Dachgeschoß (von oben nach unten)
485 mm
Innenwand
-
Holzkonstruktion
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der 180 mm Holzkonstruktion
180 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Erste Querlatten
-
Holzkonstruktion
100 mm
-
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
60 mm
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen 80 mm der Querlatten
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen 80 mm der Querlatten
-
Bretter im Abstand
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
WANDSTÄRKE
149 mm
DECKENSTÄRKE
Außenwand (von außen nach innen) -
Putz, Unterputz, Armierung
-
80 mm
20 mm 15 mm 375 mm
Decke (von oben nach unten)
6 mm
-
OSB Platte
15 mm
Vollwärmedämmung (Steinwolle, Lamellen, λ = 0,040 W/mK)
140 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
-
Gipsfaserplatte
15 mm
80 mm
-
Holzkonstruktion
160 mm
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Bretter im Abstand
20 mm
160 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
-
OSB Platte mit überklebten Stößen
15 mm
-
Latten für die Installationsebene
60 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Installationsebene
50 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
-
WANDSTÄRKE
410 mm
DECKENSTÄRKE
System Rihter Optimal + Stärke
U – Wert
Außenwand
410 mm
U = 0,11 W/m2K
Decke über Dachgeschoß
375 mm
U = 0,11 W/m2K
Dach
485 mm
U = 0,11 W/m2K
Innenwand
149 mm
Decke
270 mm
15 mm 270 mm
Rihter Passiv Dach (von außen nach innen) -
Dachdeckung
-
Dachlatten
-
Längslatten
50 mm
-
Diffusionsoffene Folie
0,2 mm
-
Bretter, an den Vorsprüngen N+F Schalung
20 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
220 mm
-
Erste Querlatten
120 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
120 mm
Rihter Pasiv 40 mm
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
DACHSTÄRKE (ohne Dachdeckung)
Decke über Dachgeschoß (von oben nach unten)
565 mm
Innenwand -
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Holzkonstruktion
100 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
60 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
Holzkonstruktion
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der 220 mm Holzkonstruktion
-
Erste Querlatten
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen 120 mm der Querlatten
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen 80 mm der Querlatten
-
Bretter im Abstand
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
149 mm
WANDSTÄRKE
DECKENSTÄRKE
Außenwand (von außen nach innen) -
Putz, Unterputz, Armierung
-
Vollwärmedämmung (Steinwolle, Platten, λ = 0,036 W/mK)
200 mm
-
Gipsfaserplatte
15 mm
-
Holzkonstruktion
-
-
OSB Platte mit überklebten Stößen
15 mm
-
Latten für die Installationsebene
60 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der 50 mm Installationsebene
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
120 mm
20 mm 15 mm 455 mm
Decke (von oben nach unten) -
OSB Platte
15 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der 80 mm Holzkonstruktion
160 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der 160 mm Holzkonstruktion
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
WANDSTÄRKE
6 mm
220 mm
DECKENSTÄRKE
15 mm 470 mm
System Rihter Passiv Stärke
U – Wert
Außenwand
470 mm
U = 0,09 W/m2K
Decke über Dachgeschoß
455 mm
U = 0,09 W/m2K
Dach
565 mm
U = 0,09 W/m2K
Innenwand
149 mm
Decke
270 mm
270 mm
Rihter Passiv + Dach (von außen nach innen) -
Dachdeckung
-
Dachlatten
-
Längslatten
50 mm
-
Diffusionsoffene Folie
0,2 mm
40 mm
-
Bretter, an den Vorsprüngen N+F Schalung 20 mm
-
Holzkonstruktion
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
220 mm
-
Erste Querlatten
180 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
180 mm
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
DACHSTÄRKE (ohne Dachdeckung)
220 mm
625 mm
Decke über Dachgeschoß (von oben nach unten) Innenwand
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
220 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Erste Querlatten
180 mm
-
Holzkonstruktion
100 mm
-
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
180 mm
60 mm
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
WANDSTÄRKE
149 mm
DECKENSTÄRKE
Außenwand (von außen nach innen) -
Putz, Unterputz, Armierung
6 mm
-
Vollwärmedämmung (Steinwolle, Platten, λ 200 mm = 0,036 W/mK)
515 mm
Decke (von oben nach unten) -
OSB Platte
15 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Holzkonstruktion
80 mm 20 mm
-
Gipsfaserplatte
15 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,035 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Bretter im Abstand
220 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
-
OSB Platte mit überklebten Stößen
15 mm
DECKENSTÄRKE
-
Latten für die Installationsebene
60 mm
-
Wärmedämmung (Steinwolle, λ = 0,039 W/mK) in der Installationsebene
50 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
WANDSTÄRKE
15 mm 530 mm
System y Rihter Passiv + Stärke
U – Wert
Außenwand
530 mm
U = 0,08 W/m2K
Decke über Dachgeschoß
515 mm
U = 0,08 W/m2K
Dach
625 mm
U = 0,08 W/m2K
Innenwand
149 mm
Decke
270 mm
15 mm 270 mm
Rihter Natura Dach (von außen nach innen) -
Dachdeckung
-
Dachlatten
-
Längslatten
50 mm
-
Diffusionsoffene Folie
0,2 mm
-
Bretter, an den Vorsprüngen N+F Schalung
20 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten λ = 220 mm 0,038 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Erste Querlatten
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten λ = 80 mm 0,038 W/mK) zwischen der Querlatten
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten λ = 80 mm 0,038 W/mK) zwischen der Querlatten
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
40 mm
80 mm
525 mm
DACHSTÄRKE (ohne Dachdeckung)
Decke über Dachgeschoß (von oben nach unten)
Innenwand
-
Holzkonstruktion
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, 220 mm λ = 0,038 W/mK) in der Holzkonstruktion
220 mm
-
Erste Querlatten
80 mm
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, λ = 0,038 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
Holzkonstruktion
100 mm
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, 60 mm λ = 0,038 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Dampfbremse
0,2 mm
-
Zweite Querlatten
80 mm
-
OSB Platte
12 mm
-
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
12,5 mm
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, λ = 0,038 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm
149 mm
WANDSTÄRKE
DECKENSTÄRKE
Außenwand (von außen nach innen)
415 mm
Decke (von oben nach unten)
-
Putz, Unterputz, Armierung
8 mm
-
OSB Platte
15 mm
-
Holzfaser-Dämmung (λ = 0,046 W/mK)
60 mm
-
Holzkonstruktion
220 mm
-
Querlatten
60 mm
-
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, (λ = 0,038 W/mK) zwischen der Querlatten
80 mm
60 mm
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, λ = 0,038 W/mK) in der Holzkonstruktion
-
Gipsfaserplatte
15 mm
-
Bretter im Abstand
20 mm
220 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
-
Holzkonstruktion
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, (λ = 0,038 W/mK) in der Holzkonstruktion
220 mm
-
OSB Platte mit überklebten Stößen
15 mm
-
Latten für die Installationsebene
60 mm
-
Wärmedämmung (Weichholzfaserplatten, (λ = 0,038 W/mK) in der Installationsebene
40 mm
-
Gipskartonfeuerschutzplatte (GKF)
15 mm 450 mm
WANDSTÄRKE
System y Rihter Natura Stärke
U – Wert
Außenwand
450 mm
U = 0,12 W/m2K
Decke über Dachgeschoß
415 mm
U = 0,12 W/m2K
Dach
525 mm
U = 0,12 W/m2K
Innenwand
149 mm
Decke
270 mm
DECKENSTÄRKE
15 mm 270 mm
WA R U M R I H T E R ? Individualität und Flexibilität Der Hauptleitsatz unserer Geschäftstätigkeit ist die Anpassungsfähigkeit an den Nutzer. Jedes Projekt basiert auf der Zusammenarbeit mit Ihnen sowie der Berücksichtigung Ihrer Wünsche und Bedürfnisse. Wir arbeiten mit den besten Architekten zusammen, die Sie gerne beraten und Ihnen bei der Planung Ihres Heimes behilflich sind. Die Räume Ihres Hauses werden optimal genutzt.
Höchste Qualität Durch Unterzeichnung des Vertrages übernehmen wir die Verantwortung für eine hochwertige und fachgerechte Durchführung in allerlei Hinsicht, da die Qualität beim Ausbau von Niedrigenergie- und Passivhäusern von wesentlicher Bedeutung ist. Die Fachkompetenz und die Kenntnisse aller Angestellten ermöglichen auch die Errichtung von anspruchsvollsten Objekten. In unseren Konstruktionssystemen sind ausschließlich Materialien namhafter Hersteller integriert, die dafür über entsprechende Zertifikate verfügen. Anhand der vorgeschriebenen und übrigen Messungen sowie Tests weisen wir Ihnen die Qualität der ausgeführten Arbeiten nach. Unsere Qualität wird von zahlreichen erlangten Zertifikaten bestätigt.
Baugeschwindigkeit Wir sind dazu imstande Ihnen das Haus bis zum Bauabschnitt IV in nur zwei Monaten zu errichten, während für ein schlüsselfertiges Haus nur sechs Monate erforderlich sind. Wir stimmen die Terminpläne mit Ihren Bedürfnissen ab. Energiesparsamkeit Ausgezeichnete Isolationsfähigkeit der Außendämmung der Häuser. Häuser mit einem Energieverbrauch von unter 25 kWh/m2a, Passiv-Systeme auch unter 10 kWh/m2a. Minimale Heizkosten. Mit den Niedrigenergie- und Passivhäusern von Rihter können Sie nicht rückzahlbare Geldmittel aus dem Öko-Fonds erlangen und dadurch die Baukosten senken.
Günstiges Wohnklima Verwendung von natürlichen und umweltfreundlichen Materialien. In den Fertighäusern von Rihter wird Ihr Leben angenehm, gesund und gemütlich sein. Ausgezeichnetes Mikroklima.
Lange Lebensdauer Häuser für mehrere Generationen. 35 Jahre Garantie auf die Konstruktion.
Festpreisgarantie Der Preis wird bei Vertragsunterzeichnung festgesetzt. Es sind keine außerplanmäßigen Arbeiten und zusätzlichen Kosten vorhanden. Flexible Zahlungsbedingungen.
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geprufter Anschluss
Die Angaben und das Bildmaterial sind rein informativer Natur. Wir behalten uns das Recht vor, technische Änderungen vorzunehmen, und entschuldigen uns für etwaige Textfehler.
Erstellt von Rihter d.o.o.
Gestaltung und grafische Vorbereitung Matej Petek, GALdesign matej.galdesign@gmail.com
Druck Druckerei Januš
RIHTER d.o.o. Loke 40, SI-3333 Ljubno ob Savinji, Slowenien T: +386 3 839 04 30 | F: +386 3 839 04 31 E: info@rihter.si | E: prodaja@rihter.si
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