Portfolio 2013 Robin Schraml

Page 1

ROBIN SCHRAML //

PORTFOLIO*


VITA

2

// LEBENSLAUF

PROJEKTE

INHALT*

3

HAUS DER FESTE

9

URBAN TETRIS

// BACHELORTHESIS // an der Abtei Birnau

// STÄDTEBAU II // Stückgutgelände Parsing, München

VOLKSHOCHSCHULE

17

STUDENTENWOHNHEIM WALDWIPFELPFAD

15

// BACHELORPROJEKT III // am Isaartor, München

// BACHELORPROJEKT II // am Seerhein, Konstanz

19

// BAUKONSTRUKTION III // fiktiver Ort

BAUAUFNAHME

21

LICHTWÜRFEL

// BETONMÖBEL // Workshop in Freiburg

25

KREATIVES

// EXKURSION // in Thiene, Italien

// ZEICHNUNGEN & GRAFIKDESIGN // Freizeit

23


LEBENSLAUF

KENNTNISSE

FAMILIE

SPRACHEN Geboren am 20.08.1985 in Freiburg i. Breisgau, 2 jüngere Geschwister, Vater: Rainer Schraml, Selbstständig im Bereich Multimedia & Tontechnik, Mutter: Stephanie Schraml, Grund-Hauptschullehrerin

SCHULBILDUNG 08/1991 – 06/1992 08/1995 – 06/2004

Grundschule Spielweg in Münstertal Faust-Gymnasium in Staufen, Abschluss 2004 mit dem Abitur (Ø-Note 2,2)

SOFTWARE (Mac & Windows)

WEITERER WERDEGANG

PERSÖNLICHE DATEN Name: Schraml Vorname: Robin

06/2004 – 08/2005 09/2005 – 05/2006 06/2006 – 09/2006 11/2006 – 02/2007 02/2007 – 05/2007 06/2007 – 09/2007 06/2011 – 09/2011

10/2007 09/2009 - 03/2010 02/2011

Anschrift: Zumsteinstraße 4 78464 Konstanz Telefon: +49 176 63008178 Mail: robinschraml@yahoo.de Web: robinschraml.com

09/2011 03/2014

________________________________________________________________ ROBIN SCHRAML

Anstellung im Garten- und Landschaftsbau bei GARTEN-KULTUR KILB in Münstertal 8 Monate Weltreise (Süd-Ost-Asien, Australien, Neuseeland, Südamerika) Erneut Anstellung bei Firma GARTEN-KULTUR KILB Dreimonatiges Pflegepraktikum in Städt. Klinikum Schwabing, München Dreimonatiges Büropraktikum bei Dipl. Ing. (FH) Architekt WILFRIED LIESENFELD in Pfaffenweiler Dreimonatiges Baustellenpraktikum bei SEBASTIAN JUHNKE, Holz & Bautenschutz & Montagen Freie Mitarbeit bei BRAUN + MÜLLER Architekten in Konstanz

STUDIUM

Geburtsdatum: 20.08.1985 Geburtsort: Freiburg Staatsangehörigkeit: deutsch

DIV. AKTIVITÄTEN 10/1999 - 06/2004 seit 10/2003 08/2004 - 07/2005 10/2008 - 10/2009 seit 05/2009

Deutsch (Muttersprache) Englisch (fließend in Wort & Schrift) Französisch (5 Jahre am Gymnasium) Italienisch (3 Jahre am Gymnasium) Spanisch (Anfänger) Portugiesisch (Anfänger)

Beginn Bachelorstudium im Fachbereich Architektur an der HTWG KONSTANZ (FH) Integriertes Praxissemesters bei HASCHER JEHLE, Berlin Abschluss des Bachelorstudiums im Fachbereich Architektur an der HTWG KONSTANZ (FH) (Bachelorthesis Note 1,3 / Bacheolorzeugnis Ø-Note 1,4) Beginn Masterstudium im Fachbereich Architektur an der TU BERLIN Vorraussichtlich Abschluss Masterstudium an der TU BERLIN Mitglied des Studio-Teams am Faust-Gymnasium Staufen Snowboardlehrer der Skischule Haaf Praktikum im Bereich Print, Webdesign , Ton- und Studiotechnik bei Soundarts in Münstertal Mitglied der Fachschaft Architektur & Gestaltung an der HTWG Konstanz. Gestaltung & Administration der Fachschaftswebsite (www.fachag.htwg-konstanz.de)

Vectorworks ArchiCAD (2D/3D) Autodesk AutoCAD Autodesk Revit Cinema 4D Sketchup Artlantis Studio Adobe Photoshop Adobe Indesign Adobe Illustrator alle gängigen Office-Anwendungen

InTERESSEN Diverse sportl. Aktivitäten (Snowboarden, Surfen, Klettern) Kunst, Zeichnen Grafik-Design Web-Design Möbeldesign & -bau Reisen Musik

*VITA

20/08/1985


*HAUS DER FESTE

// an der Wallfahrtskirche Birnau


6

SEMESTER


DIE WALLFAHRTSKMIRCHE BIRNAU

am Bodensee liegt in direkter

1749 von Peter Thumb errichtete Barockkirche steht auf einer Anhöhe oberhalb der zugehörigen Klosteranlage und ist mit ihrer schauwandartigen Hauptfassade zum See gerichtet.

DIE ZUFAHRT UND DER PARKPLATZ

befinden sich in unmittelbarer

Nähe der Kirche, sodass der alte Pilgerweg, der noch heute das in Salem gelegene Kloster mit der Kirche verbindet, jeglicher Bedeutung beraubt wird, da der Besucher keine Zeit hat, die Kirche und Umgebung wahrzunehmen. Zudem stören ein Kiosk mit Toilettenanlagen und eine Trafostation die Gesamtkomposition.

EIN SOUVENIRGESCHAEFT direkt im Kircheneingang verhindert zusätzlich die beabsichtigte Schleusenwirkung vor Betreten des lichtdurchfluteten Innenraumes. Im Zusammenspiel mit der Planung eines Festhauses und einer Neugestaltung der städtebaulichen Situation soll die Wallfahrtskirche wieder in einen angemessenen

1:200 // ANDSICHT SÜD*

*LAGEPLAN // 1:500

Kontext gerückt werden.

*AUFGABE // Vorgefundene Situation

Seenähe zwischen den Ortschaften Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen. Die 1746 bis


Begehen ÜBER ECK

WECHSELSPIEL VON GEFILTERTEN, VERWEHRTEN UND FREIEN AUSBLICKEN entlang des öffentlichen Zuweges zur Birnau

bei den Sälen verhindert seitliche Einblicke und lässt trotz Öffnungen den Eindruck eines geschlossenen Kubus entstehen. Im Innenraum der Säle wirkt die Landschaft durch den Filter wie eine Projektion und wird somit zum Bühnenbild für die Festveranstaltungen.

ACHTUNG DER TRADITION. Renzo Piano

öffentlicher WEG ZUR BIRNAU

EIN FILIGRANER HOLZFILTER

MUT ZUR MODERNITAET “

Die durchgesteckten Kuben der Säle und des Café / Kiosks verhindern, dass das Gebäude unter dem Kirchenvorplatz verschwindet und als solches nicht mehr wahrgenommen wird. Zusätzlich wird somit eine den Nutzungen entsprechende Höhenstaffelung der Räume gewährleistet.

ZWISCHEN DEM UND ECHTER

Indem sich das Gebäude unter die Platzebene vor der Abtei Birnau schiebt, bildet das Dach zusammen mit der Platzbegrenzung eine Basis für die Kirche und integriert sich in die Gesamtanlage.

INTEGRATION DES VORPLATZES: Das Gebäude befindet sich 4m unterhalb des Platzniveaus vor der Birnau, sodass die Verlängerung des Platzes das verbindende Gebäudedach bildet. Entlang des gebäudeinternen Weges befinden sich die öffentlichen Toiletten, ein Café und das Souvenirgeschäft ohne die Gesamtkomposition zu stören.

In der Schwebe zwischen Kunst und Wissenschaft, auf dem Grat zwischen Erfindung und Gedaechtnis,

WEGINSZENIERUNG: Als zusätzliche Inszenierung taucht der Weg vor Erreichen des Kirchenvorplatzes hinter dem Gebäude ab. In Anlehnung an die grossartigen Raumschöpfungen des Barocks (B. Neumann: Treppenanlage der Würzburger Residenz) bietet die Erschliessung durch das Haus für Feste ein Wechselspiel von verwehrten, gefilterten und freien Ausblicken auf den See & die Abtei Birnau sowie das Begehen über Eck.

HISTORISCHER KONTEXT: In Anbetracht der unmittelbaren Nähe zur historischen Barockkirche beschränkt sich die Gestaltung auf eine schlichte Formensprache.

“Der Beruf des Architekten ist eine abenteuerliche Tätigkeit: ein Grenzberuf

*KONZEPT// Weginszenierung

VERKEHR: Um die malerische Architektur wieder erlebbar zu machen, wird der Parkplatz Richtung Westen an den Waldrand gelegt, und ein bestehender Forstweg zu einer neuen Abfahrt ausgebaut. An dieser Stelle ist auch der Busparkplatz und eine neue Bahnhaltestelle angedacht, um den Personennahverkehr zu reduzieren. Von dort aus gelangt man über den Pilgerweg zur Abtei Birnau und kann die beeindruckende Landschaft und die Schaufassade der Kirche auf sich wirken lassen.


EINHEITEN Jeder Saal ist als eigenständige Einheit organisiert

bündiger Attika-Abschluss

und entlang des Weges zur Kirche angeordnet, sodass 3 seperate Eingänge gewährleistet sind.

gedämmtes Colorexprofil

ZONIERUNG Fertigteil-Betonplatten Wasserführendes Splitbett Dachabdichtung verklebt Stahlbetondecke (hohe Tragweite)

Betonfertigteil

*FASSADENSCHNITT // 1:20

abnehmbar für Revision & Wartung

Loggia 1,25m lichte Weite

Pfostenriegelfassade Natursteinpflaster Aussenbereiche 60 mm Sandsteinpflaster 40 mm Splitbett >100 mm Tragschicht Kies Schlitzrinne als Randbegrenzung

Unterflurkonvektor

Schnitt Quer

NEBENZONE (Direkte Anlieferung in die Lagerräume)

HAUPTZONE

1:20

1:200 // GRUNDRISS EG*

60 mm >30 mm 2x2mm 500 mm

*ZONIERUNG

Im nördlichen Trakt befindet sich jeweils die Nebenzone wie Küche, Lager und WCs. Somit ist es möglich direkt in die Lagerräume anzuliefern ohne die festlichen Aktivitäten zu stören. Jede Einheit gruppiert sich um einen eigenen Innenhof, der durch umlaufende Sitzstufen zoniert wird. Nach Süden und zum Innenhof ausgerichtet befinden sich die Festsäle sowie die Lounge und eine Schaufensterbar mit Blick auf das grandiose Seepanorama.

Dachaufbau Beton

SEEPANORAMA 1:200 // SCHNITT QUER*

Blick nach Süden

WEG ZUR BIRNAU

Küche Lager

Saal I

Bühne

Schnitt Quer

1:200


Küche

Fussweg zur Birnau

KIRCHENVORPLATZ

Bar

SOUVENIR & CAFÉ

SAAL 2

KLEIN

KLEINER

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SAAL 1

SER SAA L

Bar

GRO S

WC

Lounge

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Küche

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ASa

A+B+C

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WC

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Küche / Lager

*EINHEITEN

CAFÉ & SOUVENIR Das zu einem öffentlichen Innenhof orientierte Café bildet in Zusammenspiel mit dem Souvenirgeschäft die Verbindung zum Kirchenvorplatz. Das Souvenirgeschäft ist über eine Galerie mit dem Café verbunden und kann vom Platz aus betreten werden. Im Bereich der Nebenzone von Café und Souvenirladen zugeordnet liegen die öffentlichen Toilletten. Somit liegen sie zwar entlang des Weges aber ausserhalb des Sichtfeldes vom Kirchenvorplatz. Ein Aufzug gewährleistet die Barrierefreiheit und kann auch bei geschlossenem Café / Kiosk genutzt werden.

einzelnen Einheiten lassen sich diese variabel zusammenschalten, sodass eine Vielzahl von Raumkombinationen für unterschiedliche Anforderungen möglich ist. Die Lounges & Schaufensterbars sind unterschiedlich in der Grösse, sodass durch die Zusammenschaltung unterschiedliche Verhältnisse von Saalfläche und Lounge-Bereich möglich sind. Dadurch kann das Haus für Feste auch für weitere Nutzungen wie Fortbildungen, Tagungen oder sehr grosse Feiern genutzt werden.

CSaal

EINHEIT MIT // 2 grosse Säle // 1 grosse & 1 kleine Lounge // 1 grosse & 1 kleine Bar

EINHEIT MIT // 1 grosser Saal // 2 kleine Lounges // 1 kleine Bar

B+C

EINHEIT MIT // 1 grosser & 1 kleiner Saal // 1 grosse Lounges // 1 grosse Bar

A+B

ZUSAMMENSCHALTBARKEIT Trotz der Eigenständigkeit der

Fussweg zur Birnau Lager Kiosk

e

Küche WC

WC

Foyer

Lager

Lager

Saal II

Foyer

Lager Café

WC

WC

Saal III

Ausgabe

Lounge

Lounge

Technik UG T Küche

I

Café

Kühlraum

Lounge

Bar / Vinothek

Bühne

Bühne

Bar / Vinothek

-4m unter Platz

Foyer

NIVEAU

Lager

Küche


5+

SEMESTER


St체ckgutgel채nde Parsing, M체nchen //

URBAN TETRIS*


Mu

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L-MODUL

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1:500 // LAGEPLAN*

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DIE AUFGABE:

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GRUN D

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Durch die Auflösung des ehemaligen Stückgutgeländes in Pasing ist eine zentrale Konversionsfläche entstanden, welche in den kommenden Jahren die gewachsene Stadtstruktur in Pasing um eine attraktive Adresse zum Wohnen und Arbeiten ergänzen soll. Das neue Quartier in München Pasing will die bestehende Struktur, wie Freiräume, stadträumliche Lage, Dichte, Freiräume und Nutzungsangebot sinnvoll ergänzen und zu neuen Formen des Wohnens und Arbeitens in dieser Zentralen Lage führen.

DER ENTWURF orientiert sich am umliegenden Stadtraum, an der Anbindung an Bahnhof und Stadtzentrum und der Lärmbegebenheit im Norden durch die Umgehungsstrasse und die Bahngleise.

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DIE STRUKTUR basiert auf einem durchgehenden Raster von 5m

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x 10m. Eine umlaufende Randbebauung erzeugt einen geschützen Stadtraum in den modular aufgebaute kleinteilige Atriumstrukturen platziert werden. Über Laubengänge erschlossene Wohntürme vermitteln zwischen der kleinteiligen Atriumstruktur und der umgehenden Blockrandbebauung. Der Umlaufende Blockrand wird durch Grüntore stark aufgelöst und öffnet sich an den Ost- & Westenden zusätzlich. Im Osten lenkt ein zurückversetzter dreizehngeschossiger Kopfbau den Verkehr in die Struktur um, ohne dabei die Abschirmung der kleinteiligen inneren Bebauung zu gefährden. Im Westen schliesst an die Grünfläche bei den Parsing-Arkaden ein öffentlicher Park mit anliegender Kultur- & Gewerbenutzung an.

Aufgabe // KONZEPT*

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DIE QUARTIERSPARKS

sind thematisch an die Elemente Erde, Luft, Feuer, Wasser und Licht angelehnt und jeweils einem Rasterfeld zugeordnet. In Zusammenspiel mit den Quartiers-plätzen innerhalb der Bebauung entstehen vielfältige, durch unterschiedliche Grade der Abschirmung definierte Freibereiche. Je nach Element gibt es unterschiedliche Freizeitangebote: Fackeln & Grillplätze, Windspiele, Boule & Sandkasten, Wasserspiele, Sonnenuhr & Schattenspiele.

MONOTONIE

◀◀ ◀◀ PASI NG Z ENTR UM

‘‘DIE GROSSE GEFAHR DER MODERNEN ARCHITEKTUR IST DER BAZILLUS DER

Quartierspark // PERSPEKTIVE*

*QUERSCHNITT // Rasterfeld

SE ▶

‘‘ .

◀N ORD UM FAH RUN G //

Alvar Aalto


Modul C

1:100

Grundriss OG

1:100

MODUL

Modul A

1:100

Grundriss OG

1:100

A

Grundriss EG

Grundriss OG

1:100

Grundriss EG

1:100

Grundriss OG Modul C

OG

1:100

MODUL

Modul D

Grundriss EG

1:100

Grundriss OG

Grundriss EG

1:100

1:100

1:100

Grundriss EG

1:100

Modul A

EG

Grundriss OG

1:100 Grundriss EG

LÄRM

Grundriss EG

Modul B

B

EG

C

OG

MODUL

Modul D

*GRUNDRISSE // 1:100

1:100

1:100

Grundriss OG

1:100

Modul D

einspurige Strasse

Modul B

Grundriss EG

BLOCKRAND

MODULE

über Laubengang erschlossen

1:100

Module A-D auf gemeinsamer TG gestapelt

Grundriss OG

1:100

QUARTIERSPARK


Modul A

EIN Grundriss OG

1:100

MODUL

Modul B

Grundriss EG

OG

Modul B

OG

EG

1:100

Grundriss EG

1:100

Grundriss OG

1:100

Grundriss OG

EG

1:100

1:100

Grundriss OG

1:100

D

Grundriss OG

1:100

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss OG

1:100

Grundriss OG

SYSTEM

DIE GRUNDRISSE

stellen nur einige der endlosen Möglichkeiten dar. Aufgrund der geringen Raumbreite des Ausgangsmoduls, 5m, und einer Länge von 10m ergeben sich viele Raumkombinationen die eine ideale Belichtung von durschnittlich 2-3 Himmelsrichtungen ermöglicht. Somit ist auch die Problematik der Einsicht in die Wohnbereiche und Atriumhöfe der umgebenden Bebauung leicht lösbar, da die Räume variabel von verschiedenen Seiten belichtbar sind.

DURCH

DIE

STAFFELUNG

und Stapelung der Module besitzt jede Wohnung mindestens einen privaten Freibereich, Atriumhof oder Terasse, oftmals sogar zwei bis drei. Die grosszügigen Terassen von 25 m2 sind von einem breiten Grüngeländer umgeben,

welches Einblicke in die darunterliegenden Höfe verhindert.

1:100

LÄRM

1:100

4spurige Strasse Bahngleise

QUARTIERSPLATZ Grundriss EG

1:100

MODULE

Module A-D

Grundriss OG

1:100

TURMBEBAUUNG

Modul B verschachtelt, über Laubengang erschlossen

BLOCKRAND über inneren Laubengang erschlossen

1:200 // SCHNITT*

1:100

*MODULARES BAUEN

Grundriss EG

MODULARES

ausgehend von dem Grundmodul mit den Maßen 5m x 10m definiert 4 unterschiedliche Baukörper. Diese Baukörper werden vielfältig übereinandergestapelt. Damit wird eine maximal Variation von Innen- & Außenraum geschaffen.


4

SEMESTER


*VOLKSHOCHSCHULE

// am Isaartor, M端nchen


am Seerhein, Konstanz //

STUDENTISCHES WOHNEN*


3

SEMESTER


3

SEMESTER


*WALDWIPFELPFAD

// fiktiver Ort


2

SEMESTER


*BAUAUFNAHME

// in Thiene, Italien


Beton-Workshop in Freiburg //

LICHTWUERFEL*


2

SEMESTER


//

AKTZEICHNEN

Akt- & Freihandzeichnen //

ZEICHNUNGEN*


//

FREIES ZEICHNEN


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