STADTBLATT UniverCity 2008.2

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STADTBLATT

KO ST E N LO S No. 28 Sommersemester 2008

UNIVER CITY OSNABRÜCKS STUDENTEN SPECIAL

Warum studiere ich eigentlich? Antworten auf eine der wichtigsten Fragen des (Berufs-)Lebens GROSSER HÖRSAAL-CHECK

JOB & KARRIERE

BALD FERTIG

MENSA-„BLOG“

Wie gut man wo sitzt

Traumberufe und die Realität

Langzeitstudenten berichten

Pommes, Sushi & Bio-Nudeln


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Gut angekommen Warum studiere ich eigentlich? Irgendwann stellt sich jeder diese Frage. Selbstfindung? Karriereambitionen? Oder nur so reingerutscht? Osnabrücker Studierende horchen für uns tief in sich hinein und verraten, welche persönlichen Gründe sie zum Studium gebracht haben. Philipp Panhey (2. Semester Medieninformatik, FH) zog aus einem Bauchgefühl heraus fürs Studium von Köln nach Osnabrück. „Ich hab zu mir gesagt, dass machst du jetzt!“ Wer dabei allerdings im falschen Fach landet, kann schnell zum Langzeitstudenten werden. Diagnose Antriebslosigkeit? „Voll motiviert war ich noch nie“, verrät beispielsweise Jens, der nach zwei abgebrochenen Studierversuchen im 11. Semester Social Sciences angekommen ist. Aber auch das Problem der Finanzierung zieht so manche Ausbildung wie zähen Kaugummi in die Länge. Diejenigen, die ihr Studium erfolgreich beendet haben, stehen schließlich vor ganz neuen Herausforderung - im ersten Vollzeit-Job. Drei Ex-Studenten blicken auf ihren Berufsanfang zurück. Eindeutig gemütlicher geht es in den Osnabrücker Mensen zu. Was einem zwischen Schnitzel und Kartoffelecken im ganz normalen Mensawahnsinn so widerfährt, erzählt Autor Peter Wilde in seinem Mensa-„Blog“.

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Mein Lieblings-Dozent Umfrage: Wer ist dein Favorit in der Lehre, und warum? Warum studiere ich eigentlich? Vier Studis geben Auskunft Ich bin dann bald fertig... Das Leben als Langzeitstudent Die Größe zählt Der ultimative Hörsaal-Guide

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Ein Königreich für ein Schnitzel Mensa-Blog eines Stammgastes

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Navi für Akademiker Ein kleiner Campus-Knigge

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Öko@Uni Die Umwelt-Initiative „TU WAS 2008“

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Theatertalk Projekte zwischen Uni & Theater Osnabrück

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Lieferadresse: Name: Straße:

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Endlich im Einsatz Der erste Job nach dem Studium

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4 [ STUDIUM ]

Tanja Richter, Literaturwissenschaften/ Soziologie, 10. Semester, Uni

Benjamin Kollmeier, Social Science, 5. Semester, Uni

Lea Kammermeier, Geografie, 11. Semester, Uni

Anneke Bruning, Romanistik/Erziehungswissenschaften, 7. Semester, Uni

Definitiv Herr Dr. Höfer und Herr Prof. Becker, weil sie die Studis nicht im Stich lassen – schließlich arbeiten die noch hier, obwohl Höfer schon in Rente ist.

Herr Dr. Otten. Er gibt super Veranstaltungen und unterrichtet mit viel Leidenschaft.

Herr Dr. Klingemann, weil er einem so viel vermitteln kann und seine Vorlesungen am interessantesten gestaltet.

Herr Prof. Kraimer. Der weiß einfach alles!

Mein LieblingsDozent Boris Marx, Mechatronik, 10. Semester, FH

Prof. Ruckelshausen. Er gibt einen sehr guten Unterricht und hat ein sehr breites Wissen, das er auch vermitteln kann.

Professor, Doktor, Lehrbeauftragter – UNIVERCITY fragt: Wer ist Dein Favorit in der Lehre und warum?

Volha Daleka, Internationale Wirtschaft, 4. Semester, FH

TEXT/FOTOS: GABRIEL JÜLKE

Prof. Blum, der ist aber leider schon in Rente. Aber er hat immer sehr lebhaft erzählt – ich wollte nie aus der Vorlesung gehen!

Daniel Knabe, Medieninformatik, 8. Semester, FH

Reinhard Pollmanns, Musik, 4. Semester, FH

Ich find mehrere gut, zum Beispiel Prof. Gervens. Der kann super erklären und ist von seinem Fach begeistert. Das merkt man.

Ich finde alle meine Profs sehr nett.

Olrana Gorobetz (links) und Kristina Sewjukow, International Business Management, 5. Semester, FH

Prof. Zinke und Prof. Frey. Die sind super sympathisch und machen einen sehr guten Unterricht.

Olga Pankratowa, International Business Management, Gaststudentin, FH

Frau Fontaine ist sehr nett. Ihre Vorlesungen sind interessant und sie behandelt alle Studenten gleich.


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6 [ STUDIUM ]

Warum studiere ich eigentlich? Selbstverwirklichung? Karriere? Zufall? Das Studium ist eine der wichtigsten Entscheidungen im (Berufs-)Leben. Osnabrücker Studenten über ihren ganz persönlichen Antrieb. VON PETER WILDE | FOTOS PETER WILDE

Berenice Schillingmann und Julian Sandkühler, beide Jura, 9. Semester, stecken gerade in den Vorbereitungen fürs Examen. Ein 24-Stunden-Job, den sie manchmal gerne gegen einen geregelten Arbeitsalltag eintauschen würden. UNIVERCITY: Gab es Alternativen? Berenice Schillingmann: Bei mir war es seit der 7. Klasse klar, dass ich Jura studieren möchte. Julian Sandkühler: Ich hatte vorher mal Medizin überlegt. Jura ist da eher ein bisschen durchs Ausschlussprinzip zustande gekommen. UNIVERCITY: Eure Erwartungen an das Studium? Berenice Schillingmann: Ich konnte mir vorher gar nicht so richtig vorstellen, was da auf mich zukommt. Insofern hatte ich auch keine großen Erwartungen. Aber was

die Klischees des Studentenlebens angeht, die Freiheiten und so, dass hat sich gerade in den ersten Semestern ziemlich bestätigt. UNIVERCITY: Was macht das Studium aus? Berenice Schillingmann: Mit einer Ausbildung hätte ich wahrscheinlich nicht die gleiche persönliche Entwicklung durchgemacht, wie durch das Studium. Julian Sandkühler: Möglichkeiten wie ein Auslandssemester. Dort Leute aus aller Welt kennenzulernen und einfach ein Semester Spaß zu haben – was sich oben drein auch gut im Lebenslauf macht. Das sind Chancen, die einem sonst nicht offen stehen. UNIVERCITY: Habt ihr eure Entscheidung schon mal in Frage gestellt? Berenice Schillingmann: Das schon! Ich habe auf jeden Fall

schon mal gedacht, oh nein, was mache ich hier überhaupt?! Aber das ist wohl ganz normal. Die Frage hat sich jeder, den ich kenne, mindestens einmal gestellt. Man geht ja in jedem Studium durch Höhen und Tiefen. UNIVERCITY: Wenn ihr euch frei entscheiden könntet, wäre es dann auch ein Jurastudium geworden? Berenice Schillingmann: Journalismus wäre für mich noch eine Sache gewesen. Aber irgendwie wusste ich nicht wirklich, wie ich da rankommen soll. Jura ist aber auf keinen Fall eine Fehlentscheidung. Je mehr man sich da auskennt, desto mehr fängt es an Spaß zu machen. Julian Sandkühler: Meine Alternative: Segellehrerin in der Karibik. Eine gute Mischung wäre, so erfolgreich zu sein, dass man irgendwann

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Berenice Schillingmann und Julian Sandkühler

aussteigen kann und für ein paar Jahre eine Weltumsegelung startet. UNIVERCITY: Irgendwelche Zukunftsängste? Julian Sandkühler: Ich würde wohl lügen, wenn ich sagen würde, dass man keine Zukunftsängste hat. Natürlich denkt man nicht täglich darüber nach, aber man hofft, dass es später auch so weiter geht, wie man sich das vorstellt. Die investierte Zeit sollte sich hinterher auszahlen. UNIVERCITY: Ist die Entscheidung zu studieren die wichtigste im Leben? Julian Sandkühler: Im Endeffekt ist es natürlich eine das Leben komplett beeinflussende Entscheidung und die größte Weiche, die man bisher genommen hat – aber man macht sich das im Voraus sicher nicht so bewusst.


[ STUDIUM ] 7

Philipp Panhey Philipp Panhey, 21 Jahre, 2. Semester Medieninformatik an der FH, kommt aus Köln und ist mittlerweile angekommen in Osnabrück: „Man studiert ja nicht nur für den späteren Beruf, sondern auch für sich selber. Während der Abizeit habe ich viel überlegt: Studium oder Ausbildung? Da war ich mir lange unsicher. Deshalb war ich ganz froh über den Zivildienst. Da hatte man dann noch ein bisschen Zeit zum Nachdenken.

Heute überlegt man sich mit Sicherheit zwei Mal, ob man studiert – gerade auch wegen der Gebühren. Wobei es bestimmt Leute gibt, die müssen sich da mehr Gedanken machen und andere haben nicht so den Druck. Ich bin dann per Zufall auf einen FH-Podcast gestoßen, in dem es um Kompressionsverfahren und Flashgestaltung ging. So bin ich auf den Studiengang aufmerksam geworden. Ich wusste nichts über Osnabrück, aber ich habe mir gesagt: Das machst Du jetzt! Von Zuhause weg und ab ins kalte Wasser. Das gehört ja auch zum Studium dazu: Sein Ding durchzuziehen und was ganz Neues kennen lernen. Anfangs wollte ich dann sofort abbrechen. Ich dachte mir: Heilige Scheiße, das ist doch nicht das, was Du Dir vorgestellt hast! Man muss sich einfach an vieles gewöhnen. Aber ich habe es durchgezogen und mittlerweile läuft es. Das ist natürlich immer eine kleine Gratwanderung. Ich denke aber, dass sich gerade durch ein Studium weitere Türen öffnen. Anfangs wusste ich zwar nicht, ob mir das hier Spaß macht, aber in letzter Zeit denke ich, dass doch alles cool ist. Du hast viel mehr Freiheiten, triffst Dich mit Leuten, trinkst hier mal ein Bierchen und kannst eben tun und lassen, was Du willst.“

Daniela Begova, achtes Semester Europäische Studien und AStA Co-Referentin für Soziales, war mutig! Für das Studium hat sie ihr Heimatland Bulgarien verlassen und lebt seitdem auf eigene Faust in Osnabrück. Ich studiere, weil... „in Bulgarien fast jeder studiert und ich es deshalb gar nicht anders kenne. Außerdem ist es für mich die Chance, später in dem Beruf arbeiten zu können, den ich mir vorstelle. Ohne Studium wäre das nicht denkbar.“ Meine wichtigste Entscheidung war... „in Deutschland zu bleiben. Trotz aller Schwierigkeiten.“ Ich habe im Studium gelernt,... „dass es kein richtig oder falsch gibt, sondern nur schlecht oder gut begründete Meinungen. Das ist für mich persönlich die wichtigste Erkenntnis. Und Ausdauer bzw. nicht aufzugeben.“ Studieren bedeutet für mich ... „sich neue Kenntnisse und Erfahrungen anzueignen und das zu lernen, was man später im Leben braucht. Leider habe ich teilweise zu wenig das Studentenleben ausgekostet. Meine Mutter hat mir früher immer gesagt, das sind die besten Jahre, die man hat! Und die hab ich bisher fast nur mit Arbeiten verbracht. Im Nachhinein hätte ich die Sache vielleicht etwas leichter nehmen sollen. Ab und zu eine Party mehr

Daniela Begova wäre auf jeden Fall nicht schlecht gewesen.“ Erfolg bedeutet für mich ... „dass das, was ich getan habe und tun werde, auch die Menschen weiter bringt. Und dass ich so etwas bewegen kann.“ Studenten haben das bessere Leben, weil... „sie neue Sichtweisen entwickeln und sich länger erlauben können, etwas lockerer auf das Leben zu sehen. Und weil die Möglichkeiten sich mit der Zeit erweitern, statt sich zu verschließen.“

„Studieren lohnt sich!“ Drei Fragen an Dr. Gisela Danz (links) und Anja Zschiedrich von der Zentralen Studienberatung der Uni und FH. UNIVERCITY: Sind die angehenden Studenten heute zu schlecht informiert?

Dr. Gisela Danz

Gisela Danz: Wir tun unser Bestes, um gerade Oberstufenschüler gezielt auf die Studienwahl vorzubereiten. Wir können aber leider nicht die Defizite, die automatisch in der Schule da sind, weil dort eben sehr fächerorientiert vorgegangen wird, decken. Es hängt also noch immer sehr stark vom Engagement der Schulen ab und ihren Partnern. Anja Zschiedrich: Ein Problem ist sicherlich auch im Vergleich zu früheren Zeiten, dass sich durch die Umstellung auf das neue Studiensystem, Eltern und Lehrer kaum noch damit auskennen. UNIVERCITY: Was sind die häufigsten Fragen, mit denen Sie konfrontiert werden? Anja Zschiedrich: Die zentrale Frage ist: Was kann ich mit dem Studium anfangen? Aber das lässt sich häufig gar nicht so klar beantworten. Insofern

muss man auch in der Lage sein, sich ein Stück weit auf diese Unsicherheit einlassen zu können. Gisela Danz: Heute steht eben nicht mehr die Überlegung im Mittelpunkt, was ist meine Berufung, sondern automatisch: Kriege ich damit einen Job? UNIVERCITY: Die drei besten Gründe zu studieren? Anja Zschiedrich: Ganz allgemein gesagt: Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wenn man den Statistiken glaubt, ist ein Akademiker besser gegen Arbeitslosigkeit gefeit. Ein Akademiker hat in der Regel bessere Verdienstmöglichkeiten und größere Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten in dem späteren Job, weil man eben höhere Positionen bekleidet. Gisela Danz: Wenn ich noch ein Viertes hinzufügen darf: Ich sehe

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das Studium als eine enorme Chance der Persönlichkeitsbildung und auch als ein Privileg, sich bilden zu dürfen, wo andere schon in irgendeiner Firma an einem Sachbearbeiterplatz sitzen.

Anja Zschiedrich


8 [ STUDIUM ]

Ich bin dann bald fertig... Osnabrücker Langzeitstudenten berichten über mangelnde Motivation, finanzielle Engpässe und die schönen Seiten eines ausgedehnten Studiums. VON LENA FROMMEYER | FOTO GABRIEL JÜLKE

Langzeitstudent – ein Hochschüler, der seine Regelstudienzeit um mindestens vier Semester überzogen hat und deshalb einen steigenden Betrag an Gebühren bezahlen muss. So die allumfassende Theorie. Wie die rund 470 Langzeitstudenten der Universität und die rund 290 Exemplare der Fachhochschule mit dem Stempel umgehen, ist allerdings höchst unterschiedlich. Drei Langzeitstudenten – drei Geschichten. „Anfangs hab ich mich schon geschämt, Ausreden und Ausflüchte gesucht. Dann stellte ich mir die Frage: Wer macht dir eigentlich Vorwürfe? Nur Menschen, die mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden sind“, so Ilona Pohl, 36. Zwei Semester Jura, acht Semester Anglistik und Geschichte (Realschullehramt), heute im 16. Fachsemester Deutsch und Geschichte (Gymnasiallehramt). Das ergibt eine Gesamtstudiendauer von 26 Semestern. „Und wenn ich meinen Abschluss habe, werde ich weiterstudieren“, sagt sie selbstbewusst. „Diesmal Psychologie!“ Sie war nie die Art von Mensch, der

ein festes berufliches Ziel vor Augen hat. „Ich bin ein Generalist, finde alles toll und spannend. Du kannst mit jedem Fach kommen und ich höre zu.“ Das ist ein Grund, warum Ilona Pohl zur Langzeitstudentin wurde –bei keinem Fach kam ihr der Gedanke: „Dass möchte ich mein Leben lang machen!“ Sie studiert Lehramt, aber nicht um irgendwann den Beruf zu ergreifen. „Ich finde einfach die Thematik spannend.“ Die finanzielle Grundlage erwirtschaftet anfangs noch ein Nebenjob in der Gastronomie – gehört schließlich zum lustigen Studentenleben dazu. Um dort nicht hängen zu bleiben, wechselt Ilona Pohl später in eine Sicherheitsfirma und arbeitet dort bis heute „nebenbei“. „Außerdem habe ich das Glück, dass mich mein Ehemann in meiner Studierleidenschaft unterstützt.“ Die berühmten vorwurfsvollen Blicke von Kommilitonen oder Professoren sind ihr fremd. „Ich verstehe mich gut mit den Mitstudenten, knüpfe ständig neue Freundschaften – auch wenn ich zehn Jahre älter bin als die an-

deren.“ Eine Dozentin ist sogar ganz angetan von ihrer Vorgehensweise: „Werden sie bloß nicht wie die Studenten, die lustlos ihre Scheine zusammensammeln.“ Eine zugegeben romantische Vorstellung: fürs Leben studieren und nicht für den Beruf. Die harte Realität sieht bei den meisten Studenten anders aus. Sascha Rohrbeck, 28, macht zu Studienbeginn einen großen Fehler: „Ich habe mir mein Fach nicht nach meiner Leidenschaft ausgesucht sondern entsprechend der besten Zukunftsaussichten.“ Nach drei unglücklichen Semestern Elektrotechnik folgen zwei Lehrlaufsemester zur Selbstfindung und erst dann das Literaturwissenschaftsund Soziologiestudium. Verlorene Zeit, die heute – nach zehn Semestern im neuen Fach – einen Batzen Studiengebühren bedeutet. „Ich finde es nicht fair, dass bei der Berechnung die Gesamtstudienzeit zählt. Ein Fachwechsel bringt so echt finanzielle Nachteile.“ Weil sich Sascha Rohrbeck selbst finanzieren muss, hängt er

drei Semester der Regelstudienzeit hinterher. Wo andere die Flinte ins Korn werfen, mangelt es ihm aber nicht an Optimismus. „Natürlich wird irgendwann beim Einstellungsgespräch die Frage nach dem langen Studium kommen. Aber so ist es jetzt nun mal. Vielleicht unterschätze ich meine Situation, aber ich lebe gut damit.“ Andere Langzeitstudenten sehen das weniger locker. Jens, 29, fängt recht planlos sein Maschinenbaustudium an, nach zwei Semester schreibt er sich in Philosophie und Geschichte ein. Im WS 2001/02 wechselt er nochmals – diesmal nach Empfehlung einer Bekannten zum Fach Social Sciences. Die Regelstudienzeit hat er dort um fast 100 Prozent überschritten. Seine Perspektiven- und Antriebslosigkeit entwickelten sich im Laufe der Zeit zur Krankheit, er leidet heute unter Depressionen und kommt nur schwer aus dem Teufelskreis namens Studium heraus. Ein Grund, warum Jens seinen richtigen Namen in der UNIVERCITY nicht lesen möchte. „Voll motiviert war ich noch nie in meinem Leben. Und das ist das größte Problem. Ich kriege den Arsch nicht hoch.“ Mittlerweile muss er sich selbst finanzieren. Semesterbeitrag, Semestergebühren und Langzeitstudiengebühren summieren sich zu 983,72 Euro. „Ich habe das Geld absolut nicht und will nicht schon wieder meinen Vater fragen. Da hilft nur noch ein Kredit.“ Als die jetzigen Absolventen ihr Studium aufnahmen, war Jens schon im sechsten Semester. Da fällt in der Mensa auch schon mal ein blöder Spruch. „Das ist nicht böse gemeint, aber manchmal schon etwas verletzend. Ich fühle mich eh beschissen, weil ich nicht das schaffe, was ich von mir erwarte.“ Sein Tipp für Studienanfänger: „Die meisten Abbrecher sind uninformiert. Man muss sich vor dem Studieren gut einlesen, den Tag der offenen Uni besuchen und schauen, ob das jeweilige Fach überhaupt etwas für einen ist. Das habe ich falsch gemacht!“


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10 [ STUDIUM ]

Eingangsbereich der alten Reithalle, FH-Gebäude 66, Barbarastraße

Wie die Ölsardinen, FH-Gebäude 66, Barbarastraße

Die Größe zählt Der ultimative UNIVERCITY Hörsaal-Guide! Sie sind die Elefanten unter den Veranstaltungsstätten. Eine Bilderbuchführung durch die Big Player von Uni + FH. VON PETER WILDE | FOTOS PETER WILDE

Welcher Student kennt das nicht? Kreative, geradezu geistreichen Ergüsse, die sich auf den Klapptischchen mit der Zeit zu einem großen Kunstwerk zusammenfügen. Oder die dem menschlichen Sitzapparat anatomisch so perfekt nachempfundenen Sitzgelegenheiten, die einen doch ganz schnell daran erinnern, dass man in der Vorlesung und eben nicht im Kino sitzt. Das sind sie, die klassisch absteigenden, fest installierten Sitzreihen mit Klappsitz, mobiler Schreibauflage und Problemen, wenn man mitten in der Vorlesung mal für kleine Königstiger muss. Platz für viele Hundert fleißige Studenten. Der Trend geht allerdings in Richtung kleinerer ebenerdiger Multifunktionsräume, so beispielsweise das HVZ in der Kolpingstraße. Die akademischen Ausbildungsstätten – um es allgemein zu formulieren – lassen über ihre Hörsäle gerne mal die Muskeln spielen; so hat man manchmal das Gefühl. Nicht selten avancieren sie zum Aushängeschild, Statussymbol und Prestigeobjekt und oft sind sie gleichzeitig perfekte Beispiele für die rasan-

te technische Entwicklung, die mittlerweile auch an den Hochschulen angekommen ist. An multimedialen Möglichkeiten mangelt es kaum. Klassiker wie Kreidetafel und Overhead-Projektor haben weitestgehend ausgedient und sind oft letztes Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten. Heute gibt es Beamer, Touchscreens, Whiteboards und Regieräume, wo alles zu einem nahezu unüberschaubaren Hightech-El Dorado zusammenläuft. Es ist kaum zu übersehen: Uni und FH modernisieren fleißig. Ein neues Gebäude am Standort Haste, ein rundum erneuertes Schloss-Innenleben, wo u.a. ein neuer Hörsaal mit 143 Plätzen entsteht, dem die letzten festen Holzsitzreihen aus den 50er Jahren weichen mussten; das sind nur zwei von vielen guten Beispielen dafür. Was sich letztendlich Hörsaal nennen darf und was als Seminarraum durchgeht, da scheiden sich durchaus die Geister. Wichtigstes Kriterium aber bleibt sicherlich: Wie viele Studenten passen rein. Die größten Hörsäle von Uni und FH: Wir haben für Euch reingeschaut!

Hörsaal im Juridicum, Uni-Gebäude 22, Heger-Tor-Wall

UNI-HÖRSÄLE WESTERBERG: Gebäude 31 (Mathematik, AVZ, Albrechtstr. 28): E06 Erste Vorlesung: 1974 Plätze: 180 Plätze (feste Sitzreihen) Beinfreiheit: etwa 33 cm Schreibauflage: 26 cm (zum Ausklappen) Sitzpolster: ja Armlehnen: nein Ambiente: Sitzreihen kommen im 70er-Jahre-Style, könnten aber bequemer sein. Extras: tragende Säule in der Mitte des Raumes Gebäude 32 (Physik, Barbarastr. 7): 102 Erste Vorlesung: Anfang der 80er Jahre Plätze: 175 Plätze (feste Sitzreihen) Beinfreiheit: 33 cm Schreibauflage: 24 cm (zum Ausklappen) Sitzpolster: nein Armlehnen: nein Ambiente: wenig echtes Tageslicht, deshalb etwas düster Extras: praktischer Halter für den Studentenranzen im Fußraum Gebäude 35 (Biologie, Barbarastr. 11): E01 Erste Vorlesung: Anfang der 80er Jahre Plätze: 198 Plätze Beinfreiheit: 42 cm

Schreibauflage: 30 cm Sitzpolster: nein Armlehnen: nein Ambiente: top gepflegt mit schöner Holzvertäfelung Extras: coole Old-SchoolBildschirme Gebäude 66 (Alte Reithalle, Barbarastr. 12): E33/E34 Erste Vorlesung: WS 2005 Plätze: zusammen 500 Plätze (feste Sitzreihen) Beinfreiheit: 44 cm Schreibauflage: 32 cm (zum Ausklappen) Sitzpolster: nein Armlehnen: nein Ambiente: hell und gepflegt, aber etwas klinisch Extras: Schränke in Regenbogenfarben zum Taschen Einschließen im Eingangsbereich


[ STUDIUM ] 11

Schicke Aula, FH-Gebäude AB, Albrechtstraße

UNI-HÖRSÄLE INNENSTADT: Gebäude 01 (Hörsaal- und Verfügungszentrum, Kolpingstr. 7): E01/E02 Erste Vorlesung: SS 2000 Plätze: insgesamt 382 (Einzelbestuhlung + Tische) Beinfreiheit: unendlich Schreibauflage: große Tische Sitzpolster: nein Armlehnen: nein Ambiente: etwas kühl Extras: Video-/Audioübertragung in den jeweils anderen Raum möglich Im gleichen Gebäude gibt es zusätzlich die „Zwillingsräume“ 01/B01 & B02 (jeweils etwa 130 Plätze) mit vergleichbarer Ausstattung. Gebäude 02 (Geographie, Seminarstr. 19 a/b): E04 Erste Vorlesung: SS 1996 Plätze: 100 Plätze (feste Sitzreihen) Beinfreiheit: 43 cm

FOTO: ISTOCKPHOTO.COM/ANDY DEAN

Schreibauflage: 32 cm (zum Ausklappen) Sitzpolster: nein Armlehnen: nein Ambiente: keine Fenster, dafür helle Raumgestaltung Extras: / Gebäude 15 (EW, Seminarstr. 20): E07/ E10 Erste Vorlesung: Anfang der 70er Jahre Plätze: 214 Plätze/294 Plätze (feste Sitzreihen) Beinfreiheit: 40 cm Schreibauflage: 30 cm (zum Ausklappen) Sitzpolster: nein Armlehnen: nein Ambiente: nach der Renovierung 2006 recht freundlich mit neuen weißen Wänden Extras: In E10 findet regelmäßig das Unifilm-Kino statt. Tipp: Sitzkissen mitbringen! Gebäude 22 (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, HegerTor-Wall 14): B01 Erste Vorlesung: 1990 Plätze: 372 Plätze (feste Sitzreihen) Beinfreiheit: 34 cm Schreibauflage: 30 cm (zum Ausklappen) Sitzpolster: nein Armlehnen: nein Ambiente: imposante Wirkung durch die im Halbkreis auf die Bühne ausgerichteten Sitzreihen Extras: wohnlicher blauer Teppichboden

FH-HÖRSÄLE: Gebäude CN (Caprivistr.): 0001/0002 Erste Vorlesung: 2004 Plätze: 90/84 (Einzelbestuhlung + Tische) Beinfreiheit: unendlich Schreibauflage: große Tische Sitzpolster: ja Armlehnen: ja Ambiente: heller Holzboden, große Fensterfont, sehr angenehm Extras: Video-/Audioübertragung in den jeweils anderen Raum möglich. Gebäude AB (Albrechtstr. 30): 0019 (Aula) Erste Vorlesung: SS 1962 (damals noch Staatliche Ingenieurschule Osnabrück) Plätze: 607 (Einzelbestuhlung, ohne Tische) Beinfreiheit: 46 cm Schreibauflage: / Sitzpolster: ja Armlehnen: ja Ambiente: festlich, mit schönem Blick durch die große Glasfront auf das Biogebäude Extras: imposante Empore, große Bühne Gebäude AB (Albrechtstr. 30): 0018 (Wilhelm-Müller-Hörsaal) Erste Vorlesung: SS 1962 (damals noch Staatliche Ingenieurschule Osnabrück) Plätze: 240 (feste Sitzreihen) Beinfreiheit: 42 cm

Beinfreiheit für Agrarwissenschaftler, FH-Gebäude HR, Am Krümpel

Schreibauflage: 32 cm (zum Ausklappen) Sitzpolster: ja Armlehnen: nein Ambiente: großzügige Platzgestaltung Extras: vier Sorten bunte Kreide Gebäude HR (Agrarwissenschaft & Landschaftsarchitektur, Am Krümpel 31): 0001/0002 Erste Vorlesung: WS 2007/08 Plätze: 172 (Einzelbestuhlung + Tische) Beinfreiheit: unendlich Schreibauflage: große Tische Sitzpolster: ja Armlehnen: nein Ambiente: freundliche Farbgestaltung, große Fensterfronten links und rechts, angenehmes Lernklima Extras: Räume durch Trennwand teilbar, Video-/Audioübertragungen in die jeweils anderen Räume möglich. Das Gebäude ist symmetrisch angelegt und hat mit 0005/0006 gegenüber von 0001/0002 zwei weitere, identische Hörsäle, die sich ebenfalls zusammenlegen lassen.


12 [ LEBEN ]

Ein Königreich für ein Schnitzel Mensaalltag ist Studialltag. Sozialer Treffpunkt, Präsentierteller und vor allem: des Studenten Nektar und Ambrosia. Ein Auszug aus dem Mensa-„Blog“ des Peter Wilde.

3.2. 1 , h c o w t t Mi Mittwoch, 13.2. Das nenne ich Service. Heute gab es Tortellini mit Frischkäsesauce. Die bunten. Weil ich die grünen mit Spinat nicht vertrage, hat die nette Frau an der Ausgabe mir extra nur die anderen gegeben. Die Schüler, die neuerdings auch in die Mensa dürfen (Oder waren es doch die Erstis?) wurden schon leicht ungeduldig. Dazu ein Schälchen Wedges. Heute hießen sie zumindest so. Da sind die Mensa-Leute ja kreativ. Um einem wenigstens das Gefühl zu vermitteln, die Angebote würden oft variieren, heißen die Dinger ja gerne auch Westernspalten, Kartoffelecken, Westernkartoffeln oder Country Potatoes. Zum Nachtisch Schokopudding mit Sauce. Reicht. Neben uns saß eine schüchtern dreinblickende Studentin mit Brille. Wahrscheinlich Lehramt, wenn ich raten müsste. Die hatte eine Terrine Graupensuppe. Graupensuppe! Ich kenn das nur als Schimpfwort, so nach dem Motto: „Ey, du Graupe!“ Was ist eigentlich eine Graupe? Und dann immer diese Deppen, die ihre Plastikbecher in den Serviettenmülleimer schmeißen! Da steht „Servietten & PAPPBECHER“ dran! „PAPPBECHER“.

Donnerstag, 14.2. Hatte mich schon auf Semmelknödel mit Rahmchampignons gefreut, aber daraus wurde nichts. Mein WG-Mitbewohner war mit. Der steht auf Schnitzel und unten im Bistro gab es Schnitzel mit County Potatoes (Was habe ich gesagt!). Als wenn man die nicht schon oft genug in der Mensa auf dem Teller hätte. Egal. Mit Schnitzel kann man nichts falsch machen. Ich dachte mir, vielleicht gehe ich anschließend einfach noch hoch und hol mir auch die Knödel. So zum Abrunden. Aber der Milchreis hat unheimlich gestopft. Nachteil: Im Bistro unten muss man selber sein Gedöns wegräumen, was der Chefkoch an der Essensausgabe allerdings mit einem freundlich fragenden „Was kann ich für Sie tun?“ durchaus aufzuwiegen weiß. Montag, 18.2. Morgen gibt es wieder Sonne! Alles aufgegessen. Gedünstetes Hähnchenfilet mit Spargelsauce und BioNudeln plus Quarkspeise – für noch überschaubare 2,05 Euro. Die Mensa ist ja teurer geworden. Wofür bezahlen wir noch gleich die 500 Euro Semestergebühren? Die Tage davor war nichts mit Mensa. Im Briefkasten warten Coupons von einem mittler-

Donnerstag, 14.2.

weile sehr etablierten Sandwich-Anbieter. Alles zum halben Preis. Soviel dazu. Hinter mir saß einer, Typ Sonnenstudio, Dreitagebart und am Wochenende wohl zu tief ins Glas geguckt. Der hat sich sein Bio-Gemüse ganz schön reingewürgt. Neben Terrine und schön Pommes mit Mayo. Dachte sich wohl: „Ein bißchen was Gesundes muss auch mal auf den Tisch.“ Mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt. Er hat allerdings die Hälfte liegen lassen. Wird wohl doch nichts mit schönem Wetter morgen... Gewusst: Das Sprichwort von wegen gutes Wetter, das stimmt so gar nicht. Basiert auf einer missglückten Übersetzung aus dem Plattdeutschen: „Wenn du dien Teller leer ittst, dann gifft dat morgen goodes wedder.“ Meint: Dann gibt es morgen wieder etwas Gutes! Also Kinder: Die Tage des Gemüse Aufessens sind gezählt! Der Sunnyboy wusste schon Bescheid. Mittwoch, 20.2. Russische Wochen. Heute: Lapscha po Flotzki. Aus welchem OnlineÜbersetzungsservice das wohl kommt? Der deutsche Titel klingt jedenfalls weniger spektakulär: Hackfleischnudelpfanne vom Rind. Ein paar Knorpel waren drin. Zum Glück nehme ich immer eine gute Hand voll Servietten mit. Man weiß ja nie. An Ausgabe eins wieder mal eine Schlange, die sich locker 20 mal um Reiner Calmund hätte wickeln können, Ausgabe zwei freie Fahrt. Das soll jemand verstehen. Insgesamt heute angenehm leer. Das heißt, Fensterplatz und ein zauberhafter Blick auf den Schlossgarten. Unten lief ein Penner lang. In der Hand ein feiner Tropfen Pennerglück. Das symbolhafte Scheitern in einer Gesellschaft, die es sich scheinbar noch immer leisten kann...,

ähm, ja hier ist noch frei. Wollte eh grade los. Dienstag, 26.2. Heute war ich mal ganz alleine in der Mensa. Viele Leute gehen ja nicht so gerne alleine. Ich finde das gut. Man kann sich schön ausbreiten und hat seine Ruhe. Und man kann sich voll und ganz aufs Essen konzentrieren. Heute war Ausgabe zwei ein Reinfall. Currywurst war wohl grade alle und auf Mensabratling

Montag, 3.3. wollten außer mir die wenigsten umsteigen. Ich dachte mir, nimmst du heute mal was Leichtes. Dazu Biomöhrensalat (es soll ja Leute geben, die sagen dazu Wurzeln! Wurzeln!) und Multivitaminquark. Es gibt ja Tage, da würde man am liebsten alles nehmen. Heute war so einer. Außer der Reihe gab es auch noch ganz was Feines: Sushi! Gefühlvoll angerichtet, mit einer liebevoll ausgehöhlten Zuchini mit Sojasauce drin. Nur Ingwer habe ich keinen gesehen. Aber ich bin ja nicht so der Sushi-Fan. Ich finde immer, da kann man genau so gut einmal den Mund in die Nordsee halten, wenn da grade dieser schöne Algenschaum drauf rumschwimmt. Ist in etwa der gleiche Effekt. Vielleicht in ein paar Jahren. Früher mochte ich ja auch keinen Salat.


[ LEBEN ] 13

Mittwoch, 20.2. Montag, 3.3. Es ist doch wirklich nicht zu glauben. Links die Kartoffelnocken in Gemüsesauce, rechts paniertes Hähnchenschnitzel an würziger Geflügelsauce. Etwas weiter die Ausgabetheke runter dann noch Kartoffelspalten. Auf dem Plan stand, es gäbe Röstinchen. Waren wohl aus. Ich stehe vor den Nocken und beobachte aus dem Augenwinkel das Schnitzel, wie es goldbraun paniert in seiner Sauce badet. Ich denke, ich will die Nocken nehmen. Ich sage mir: Nimm die Nocken. Rate, was auf meinem Teller war... Es ist wie verhext. Draußen war Sauwetter. Richtig ungemütlich. Trotzdem waren einige Herrchen mit ihren Hunden unterwegs. Die müssen nun mal auch bei Regen. Hat mich irgendwie an diesen Song von Tomte erinnert, „Endlich einmal“. Da gibt es doch diese großartige Zeile „Du trägst immer eine Leine und das nur wegen mir.“ Ist ein schöner Song. Bilanz: Essen auf dem Boden – keine. Cola über den Tisch geschüttet – eine (zwei Reihen vor mir). Besonderheiten: Dachte, ich hätte Jürgen Vogel gesehen. Aber er war es wohl doch nicht. Sein Lächeln hat ihn verraten. Dienstag, 4.3. Hatte heute perfektes Timing. Nichts los und anstatt dem angekündigten Gemüseauflauf gab es Bärlauchspätzle mit lecker Käsesauce. Find

ich sowieso viel besser. Am Tisch neben mir saßen Bekannte. Zum Glück – könnte man sagen – waren alle Plätze besetzt. Sonst hätte ich innerhalb von Sekundenbruchteilen entscheiden müssen, ob ich mich dazu setzten muss, oder ob ich es bringen kann, mich stumpf am Tisch daneben niederzulassen. Wir werfen uns ein paar belanglose Nettigkeiten an den Kopf und ich beiße weitere drei Minuten später in meine mittlerweile ziemlich lauwarm gewordenen Crazy Chips. Die sind super. Sogar lauwarm. Zwei Schüsseln sind da Minimum. Ich hab mir Zeit gelassen. Ich höre immer so gerne das Läuten von den Glocken, wenn es Zeit wird, das Gelände zu räumen. Nebenbei hab ich mir die „Kommunikaze“ reingezogen. Über Trends 2008 weiß ich jetzt genauestens Bescheid. Demzufolge darf ich wieder ungestraft mein Monopoly aus der Ecke kramen. Ganz ordentlich, was die da schreiben. Gefällt mir, wenn ich das so sagen darf. Ich darf! Auf Seite 16 steht Schleichwerbung wäre „In“ dieses Jahr! Freitag, 7.3. Kaum zu glauben! Drei Mal Mensa, drei Mal hintereinander Kartoffelecken. Das toppt alles. Soviel zu ausgewogener Ernährung! Einmal war aber auch ein Krautsalat dabei. In Sahnesauce! Und natürlich: Schnitzel. Was sonst? Fein mit Brokkoli überbacken und Wedges. Muss Mittwoch gewesen sein. Ein Kollege war zu Besuch und meinte, da muss aber noch ein Salat dabei. Hat mich an eine „King of Queens“Folge erinnert. Doug und Deacon wollen bestellen. Deacon nimmt Spareribs und Hackfleisch mit Brokkoli. Für ihn klingt das nach zu viel Fleisch, für Doug nach zu viel Brokkoli. Und jetzt kommt’s: Mein Kollege kennt kein „King of Queens“! Konnte ihm mit der Anekdote trotzdem immerhin ein Schmunzeln abringen. Es soll ja Leute geben, die zählen ihre Kalorien. Ich weiß ja nicht. Ich zähle höchstens die Anzahl der Gänge, wenn wir um die Ecke zum China-Buffet gehen. Aber jedem das Seine.

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Navi für Akademiker Hochschule: das bedeutet immer auch Bürokratie und Fachchinesisch. Deshalb: Ein kleiner Leitfaden, den jeder im Kopf erweitern kann. VON GABRIEL JÜLKE

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14 [ LEBEN ] sinnungslosigkeit, in dem versucht wird, den Frischlingen einen Überblick im Chaos zu geben. Hierbei werden ihnen erfahrene Altstudenten als Tutoren zur Seite gestellt – um den Anfang zu erleichtern und die Selbstmordrate zu senken. So gibt es neben dem Rundgang über das Universitätsgelände und Erläuterungen, wo wann welche Bescheinigungen abzuholen sind, auch einen Überblick zu den sich im Einzugsgebiet der Uni/FH befindlichen Bars und Kneipen, die beim Frustabbau helfen könnten. Positiver Nebeneffekt ist die Steigerung das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe, da bewiesen wird, dass alle Neuen gleich wenig wissen.

F

B

Bescheinigungen Sie sind das A und O eines erfolgreichen Studiums, denn ohne sie läuft gar nichts. Allerdings verhindert der Verwaltungsapparat und unorganisierte Lehrbeauftragte oftmals das Erhalten dieser Zeugnisse dermaßen, dass ein Zusatzsemester zum Zusammentragen eingeplant werden sollte! Hierbei werden von den Studenten sportliche und nervliche Höchstleistungen abverlangt, da die verschiedenen Sekretariate allesamt nicht zuständig und berechtigt sind – oder einfach gerade nicht wollen, weil es kurz vor Mittag ist. Bei Anträgen ist darauf zu achten, neben dem mündlichen Vorsprechen IMMER eine schriftliche Ausführung des Antrages parat zu haben – um sich einen zweiten Gang zu ersparen.

C

Campus Eigentlicher Mittelpunkt der Uni. Durch dezentrale Nutzung öffentli-

cher Gebäude allerdings nicht vorhanden.

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Eigenpublikation Sie sind ein, zumeist bei Juristen und BWLern, weit verbreitetes Phänomen. Nachdem der Lehrende eine Schrift zu einem bestimmen Thema herausgebracht hat, vereinfacht sich sein Leben ungemein. Er hält nur noch Vorlesungen über sein neues Spezialgebiet. Die Publikation erspart weitere Vorbereitung der Lehrstunden, da schon alles erarbeitet wurde und nur noch vorgetragen werden muss. Ein weiterer, positiver Nebeneffekt dieses Prozedere ist die Steigerung der Auflage des eigenen Produktes, da es jeder Student, der den Kurs erfolgreich abschließen will, käuflich erwerben und lesen muss.

E

Erstsemester-Tutorium Bei Eintritt ins Studentenleben vollzogenes Ritual der allgemeinen Be-

FremdsprachendozentIn Diese Subspezies der Sprachdozenten unterrichten zumeist ihre eigene Muttersprache, was bei einigen gewisse Lehrprobleme mit sich bringt. Viele grammatische Besonderheiten erklären sich für NichtMuttersprachler nämlich nicht „einfach so“, und der Satz „da entwickelt man ein Gefühl für“ trifft vielleicht zu, allerdings stellt sich dieses „Gefühl“ nicht innerhalb von drei Monaten ein. Des Weiteren ist es für einen Fremdsprachendozenten unschicklich, der Sprache seiner Schüler vollständig mächtig zu sein, sodass Erklärung oft durch Mangel an passenden Vokabeln nicht gegeben werden können oder lieber in der zu lernenden Sprache verfasst gegeben werden. Was meist mehr Verwirrung stiftet als auflöst.

M

MedienstudentIn Angepasst an eine sehr kleine ökologische Nische. Im Laufe der Entwicklung spezialisieren sich die einzelnen Individuen zumeist auf das schreibende Gewerbe, seien es Artikel, Drehbücher oder Abhandlungen über Filme. Es wurden auch schon einige beobachtet die in kleinen Rudeln, abgeschottet von der Außenwelt, der Leinwand huldigen. Durch Vernichtung ihres angestammten Lebensraumes aus nicht nachvollziehbaren Gründen ist diese besondere Spezies allerdings in Osnabrück zum Aussterben verdammt.

M

Multimedia-Element Hightech-Ausrüstung wie Computer, Beamer, DVD-Player und Leinwand. Viele Dozenten zeichnen sich durch die Unfähigkeit aus, diese richtig zu bedienen und umgehen die Schwä-

che oft durch die Nutzung veralteter Geräte – wie dem Overhead-Projektor. Andere bedienen sich der Kenntnisse ihrer Studenten. Es sollen sogar schon Scheine für Schlüsselkompetenzen hierfür ausgestellt worden sein. (Allerdings konnte noch keine Einigung über die Bezeichnung dieser Kompetenz getroffen werden.) Eine allgemeine Lehrbeauftragtenschulung könnte der Unkenntnis der Dozenten Einhalt gebieten.

Z

Zwei-Fächer-Bachelor Ein Studiengang – zwei Fächer. Wie der Name schon sagt. Das es mitunter schwer ist, zwei Fächer gleichzeitig zu studieren, wurde bei der Planung vernachlässigt und mit dem Angebot von Haupt- und Nebenfach bzw. Kern- und Kernfach abgehandelt. Besonders in der Kombination Kernfach-Kernfach treten allerdings gravierende Probleme auf, angefangen bei der grundsätzlichen Überschneidung aller zwingend erforderlichen Kurse, bis hin zum Zeitmangel für das Ausarbeiten von sechs Hausarbeiten in einem Semester. Daneben wurden weitere Stolperfallen – wie Professionalisierungsbereiche oder Schlüsselkompetenzen – eingebaut, die es nur den gewieftesten Studenten ermöglichen, ihr Studium abzuschließen. Alle anderen verzweifeln an der Unübersichtlichkeit der zu erbringenden Leistungen.

Zum Weiterlesen Der Campus Knigge Eine verliebt-böse Hommage an den deutschen Hochschulbetrieb. Milos Vec C.H.Beck, 9,95 EUR

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16 [ LEBEN ]

Öko@Uni VON HARFF-PETER SCHÖNHERR

Im Grunde ist so eine Hochschule ja eine ziemliche Umweltbelastung. Viele Räume zu beheizen, Strom fressende Beleuchtung, Labore, Computer, Kopierer, Abfall, Emissionen, tausende Studenten, Zulieferer, Dozenten, die ständig hin und her fahren – und das sicher nicht immer mit dem Fahrrad... schwer, da eine gute Ökobilanz hinzukriegen. Schwer, aber nicht unmöglich. Allerdings geht das nur, wenn alle mitmachen. Jutta Essl, als Umweltkoordinatorin zuständig für die strategische und operative Weiterentwicklung des Umweltschutzes an der Universität Osnabrück, muss also vieles sein: Beraterin, Koordinatorin, Moderatorin. Vor allem aber muss sie motivieren können – zum Mitmachen. Essl: „Viele ma-

chen sich das Problem zwar bewusst. Aber nicht alle setzen dieses Bewusstsein auch in Handeln um.“ Darum geht die Umweltwissenschaftlerin seit April mit der zweisemestrigen Kampagne „TU WAS 2008“ in die Offensive. Ihr Kern: ein Dutzend Umwelttipps zu Abfallentsorgung, Büroökologie, Ernährung, Mobilität, Einsparung von Heizwärme und Strom – sofort umsetzbar. Flankiert von Anreizen: Verlosung von Energiesparlampen, Verteilung von Giveaways, Versteigerung von Fahrrädern. Und statt einer Theorie lastigen Broschüre, ein Dutzend Themen-Postkarten, zu je 650 Stück. Wer sie verschickt, sorgt für Schneeball-Effekte. Essl: „Wir

wollten mal andere Wege gehen. Textmaterial kriegen die Leute hier ja ohnehin jeden Tag bis zum Abwinken.“ Im Sommersemester

geht es u.a. um die Optimierung der Büroabläufe, im Wintersemester dann um Themen wie das Heizen. „TU WAS“ zeigt, dass der beste Umweltschutz der ist, der ganz unten anfängt. Ganz simpel. Bei jedem von uns. Bei der richtigen Mülltrennung. Beim doppelseitigen Ko-

pieren – natürlich auf Recyclingpapier. Beim Heizung runterdrehen und Licht ausmachen, wenn niemand mehr im Raum ist. Komfortverzicht? Nicht nötig.

Nötig ist nur ein wenig Überzeugung. Zum Beispiel die, dass effizienter Umweltschutz nicht erst auf Regierungsebene beginnt. Infos: www.uni-osnabrueck.de/ umwelt

Theatertalk Seminare, Besuch von Inszenierungen, Gespräche mit Regisseuren - das Theater Osnabrück und die Uni ergänzen sich gerne. VON HARFF-PETER SCHÖNHERR

schen und Schienen auftun, versuchen wir zu kooperieren. Und das ganz bewusst nicht nur bei den Literaturwissenschaftlern, wo es ja auf den ersten Blick am verständlichsten ist.“ Der Start des neuen Uni-Semesters ist also auch der Start neuer GeFOTO: THEATER OSNABRÜCK

Bei „Turandot“ war es so, bei der „Bestmannoper“ auch: Wer hier Theater sagt, muss auch Universität sagen. Und das sind nur zwei von vielen Beispielen. Sonja Zirkler, Theater Osnabrück: „Wo immer sich thematische Verknüpfungen herstellen lassen, wo immer sich Ni-

Die schmutzigen Hände (derzeit am Theater am Domhof).

meinschaftsprojekte mit dem Osnabrücker Theater. Studierende und Dozenten sind aktiv in die Theaterarbeit eingebunden. Zirkler: „Für beide Seiten eine Bereicherung ihrer Arbeit.“ Uni-Dozenten schreiben Texte für Programmhefte. Künstler des Theaters gestalten regelmäßig den Uniball mit – und Erstsemesterveranstaltungen. Es gibt einen „Theatertalk“ von Studierenden, als „Nachgespräch“ zu Inszenierungen, die sie besucht haben. Das Theater lässt sich fachlich beraten – von Dozenten wie Harald Kerber, Christoph König und Reinhold Mokrosch. Probenbegleitungen finden statt, Matineen. Bühnenbilder werden gemeinsam entwickelt. Der Videopoint in der Mensa, der Trailer aktueller Inszenierungen zeigt, ist also nur eine von vielen Facetten – wie der Verkauf von Tickets zu Sonderpreisen, der hier jeden Donnerstag stattfindet. Und dann sind da noch die Seminare von Matthias Otto, der als Thea-

termann und Lehrbeauftragter der Uni beide Sphären verknüpft. Ihre Generalfrage: „Was will, was kann Theater im kulturellen Angebot einer großen Kleinstadt oder einer kleinen Großstadt bewirken?“ Wer lernen will, unter welchen Bedingungen das Osnabrücker 4-Spartentheater arbeitet, das mit seinen 300 Beschäftigten pro Spielzeit immerhin rund 600 Veranstaltungen ausrichtet, welche Bedeutung es hat, welchen Nutzen, ist hier richtig. Das geht von der Stückanalyse über das Verfassen von Kritiken bis zu Gesprächen mit Regisseuren, Dramaturgen, Tänzern, Sängern und Schauspielern. Im nächsten Studienjahr stehen diese Seminare unter dem Titel „100 Jahre Theater Osnabrück“. Eines der jüngsten Kooperationsprojekte: „Die schmutzigen Hände“ von Jean Paul Sartre, in der Regie von Cornelia Crombholz, Premiere Ende März. Schauspiel meets Literaturwissenschaften? Wirklich viel zu kurz gegriffen.


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18 [ JOB & KARRIERE ]

Ann-Christin Gottschling: PR-Volontärin bei den Stadtwerken Osnabrück.

Ziel erreicht! Einen Traumjob – wer möchte den nicht? Hier berichten drei, die ihn haben, wie sie es schafften. VON CLAUDIA SARRAZIN | FOTOS MARIO SCHWEGMANN

KUNST DER KOMMUNIKATION Sehr gradlinig – so könnte man den Ausbildungs- und Berufsweg von Ann-Christin Gottschling beschreiben. Schon zu Schulzeiten will sie Journalistin werden. Ein Praktikum, das sie in der zwölften Klasse bei den Bramscher Nachrichten absolviert, bestätigt sie in dem Wunsch. Es folgt ein Studium mit dem Schwerpunkt Literaturwissenschaften an der Osnabrücker Uni. Während des kompletten Studiums arbeitet Ann-Christin Gottschling als „Freie“ für die Bramscher Nachrichten. „Anfangs haben mich die Kollegen anderer Zeitungen überhaupt nicht richtig ernst genommen, wenn wir uns bei Terminen trafen“, erinnert sich Ann-Christin Gottschling. Doch irgendwann war sie akzeptiert. Trotzdem will die angehende Journalistin noch mal etwas Neues kennen lernen: Sie geht zum Radio und

die Geschichte wiederholt sich. Aus der Praktikantin wird eine freie Mitarbeiterin. Zwei Jobs und das Studium – da ist Organisationstalent gefragt. Doch bereut hat Ann-Christin Gottschling die Mehrfachbelastung nicht: „Ich würde auch anderen Studenten raten, mal länger irgendwo zu arbeiten.“ Dass sie trotzdem noch ein weiteres Praktikum macht, erweist sich als Glücksfall: „Nach zwei Tagen in der PR-Abteilung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt dachte ich: ‚Bingo, das ist es!‘“ Ohne ihre bis dahin gesammelte Erfahrung als Journalistin und diesen kleinen Exkurs wäre sie vielleicht nie auf die Idee gekommen, im Bereich PR zu arbeiten. Der Unterschied: „In meinen Zeitungsartikeln und Radiobeiträgen konnte ich Themen oft nur anreißen, und dachte manchmal, dass ich ihnen nicht gerecht werde“.

Jetzt ist Ann-Christin Gottschling PR-Volontärin bei den Osnabrücker Stadtwerken und mitverantwortlich für die Koordination des Kundenmagazins, die Kommunikation mit Schulen, Teile der internen Kommunikation und Veranstaltungsorganisation. Das Schöne an ihrem Traumjob: Sie kann nun tiefer in Themen einsteigen und an vielen Projekten von der ersten Idee bis zur Ausführung mitarbeiten.

JEDER FALL ZÄHLT „Der Blick über den Tellerrand ist immer sehr wichtig, danach suchen wir auch unsere Leute aus“, erklärt der selbstständige Osnabrücker Anwalt Peter Heyers und begründet seine Meinung sogleich: „Ich habe mich immer sozial engagiert und machte während meines Studiums die unterschiedlichsten Jobs. Dabei habe ich sehr viel gelernt, was mir im Berufsleben zu Gute kommt.“

Unter anderem ist der damalige Jurastudent als Fahrradkurier unterwegs. Heute hat Peter Heyers nicht nur eine eigene Kanzlei mit den Schwerpunkten Internet-, Urheberund Medienrecht – er ist auch als noch freier Fachbuchautor, in der Anwaltsfortbildung tätig und als Dozent unterwegs. „Das ist unter anderem das Tolle an der Selbstständigkeit. Mir sagt keiner: Das machst Du jetzt nicht“, grinst Peter Heyers. Dabei will er ursprünglich gar nicht Jurist werden. Nach einer Banklehre hat er folgerichtig in Osnabrück angefangen BWL zu studieren. „Doch das fesselte mich nicht so wie erwartet. Stattdessen interessierte ich mich immer mehr für Jura“. Die Story hinter dem Urteil, das menschliche Schicksal hinter dem Rechtsstreit wecken seine Neugierde. Deshalb wechselt Peter Heyers


[ JOB & KARRIERE ] 19 nach dem dritten Semester das Studienfach – und bereut es bis heute nicht. „Allerdings würde ich jedem von dem Studium abraten, der denkt: Mit Jura kann ich alles machen und fahre später mit dem Porsche durch die Gegend“, erklärt der Osnabrücker Anwalt. „Denn man lernt im Studium zwar eine strategische Denkweise, die man immer gebrauchen kann, doch es ist nicht mehr so, dass die Jobs auf einen warten.“

DIE KREATIVITÄT BÜNDELN „Du bist Designer – das ist ja toll!“, hört Stefan Kerber oft. Zwar haben viele keine oder eine falsche Meinung davon, was ein Designer macht, doch das Image ist super. „Für mich verbindet Design im gewissen Sinne Kunst und Architektur“, erklärt der Gestalter. „Man muss wie ein Architekt sehr planvoll und genau arbeiten, macht aber eben auch etwas Künstlerisches oder Kreatives.“ Er selbst kommt auf kleinen Umwegen zu seinem Job: Der Designer absolviert eine Frisörlehre und arbeitete auch in dem Job, bis er Probleme mit einer Allergie bekommt.

Statt einer Umschulung machte er lieber Abitur an der Osnabrücker Fachoberschule für Gestaltung um anschließend Grafik-Design zu studieren. Dabei lernt er das Fach Industrie-Design kennen. „Davon hatte ich vorher noch nie etwas gehört, fand es aber total interessant. Und bald stand fest: Ich will Industrie-Designer werden!“ Nach dem Abi absolviert der gebürtige Osnabrücker deshalb ein Praktikum in einem Designbüro und entwirft die ersten eigenen Produkte. Diese Zeichnungen, sowie einige aus der Schulzeit, kommen in die Bewerbungsmappe mit der er sich um einen Studienplatz bewirbt. Und er besteht gleich an mehreren Schulen die Aufnahmeprüfung! Die Wahl fällt dann auf Kiel. Stefan Kerber: „Dort gab es im Hauptstudium den Schwerpunkt Bauliches Design, der (Möbel-)Design und Innenarchitektur verband – das interessierte mich besonders“. Nach dem Diplom zieht es Stefan Kerber wieder in die Heimat. In Osnabrück arbeitet er jetzt im Bereich Möbeldesign sowie Innenarchitektur/-einrichtung. Dabei nützt ihm teilweise sogar seine Ausbildung

Peter Heyers: Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. zum Frisör: Neben Privat- und Büroräumen hat er auch schon einige Frisörgeschäfte gestaltet! Stefan Kerber: „Rückblickend betrachtet , ist man im Studium oft viel freier und innovativer als im Arbeitsall-

tag. Denn nicht jeder Kunde möchte einen visionären Entwurf in den eigenen vier Wänden verwirklicht sehen. Doch Designer ist ein toller Job, und die Arbeit macht mir immer noch viel Spaß!“

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20 [ JOB & KARRIERE ]

Endlich im Einsatz Der erste Vollzeit-Job nach dem Studium. Man ist neugierig, aufgeregt und hoch motiviert. Drei Ex-Studenten blicken auf ihre Anfangsphase zurück.

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Ann-Kristin Wiemann ist seit gut einem Jahr Team-Assistentin im Bereich Personalentwicklung bei Ikea Osnabrück. Den Einstieg in diesen Job schaffte die 28-Jährige über ein Praktikum, das sie während ihres BWL-Studiums (FH Osnabrück) absolvierte und ihrer Diplomarbeit zum Thema „Mitarbeiterbefragung bei Ikea“. Direkt eine Woche nach den Prüfungen ging’s dann los! Ann-Kristin Wiemann: „Da ich das Unternehmen kannte, war der Anfang nicht schwer. Ich habe jedoch gemerkt, dass ein Praktikum etwas anderes ist als ein wirklicher Job.“ Eine Besonderheit des Arbeitsalltags bei Ikea kannte die Berufseinsteigerin natürlich schon aus ihrer Praktikumszeit: die Kleiderordnung, sprich es gibt Berufsbekleidung, die für alle gilt. „Das ist sehr praktisch, denn dann muss ich mir weniger Gedanken machen“, grinst AnnKristin Wiemann. Im Vergleich zum Studium ist der Berufsalltag wesentlich geregelter. „Es sind wesentlich mehr Menschen an Projekten, Plänen und der Um-

setzung von Ideen beteiligt als bei Studentenprojekten. Sich untereinander zu arrangieren kann schon eine Herausforderung sein.“ Gleichzeitig hat die FH-Absolventin auch festgestellt, wie gut ihre praxisorientierte Ausbildung war: „Ich habe von der FH ein gutes Rüstzeug mitbekommen. Wenngleich man natürlich im praktischen Alltag noch ständig hinzulernt.“ Anders machen würde sie beim Einstieg in den Beruf prinzipiell nichts – nur mehr Zeit vor dem Start und nach dem Ende aller Prüfungen wäre schön gewesen. Ansonsten sind ihr zwei Punkte besonders wichtig: „Aus- und Weiterbildung ist für mich ein konkretes Thema, das man direkt nach dem Einstieg angehen sollte“, so die 28-Jährige. „Und es ist sicherlich auch wichtig, auf eine ausgewogenen Work-Life-Balance zu achten: Der Job ist nicht alles, und das Private sollte nicht hintenanstehen.“ Dieser Forderung würde Joachim Krieg zwar sofort zustimmen, dennoch steht bei ihm derzeit der Job im Vordergrund. Der 25-jährige Di-

plom-Sozialpädagoge und Sozialarbeiter ist im Team des „97. Deutschen Katholikentag Osnabrück 2008 e.V.“ tätig. Und da große Ereignisse ihre Schatten bekanntlich vorauswerfen, gibt es auch für ihn derzeit immer mehr zu tun. „Aber es ist ja ein Ende abzusehen – und diese Tatsache ist ebenso ent- wie belastend. Es kann nichts großartig nach hinten verschoben werden.“ Angefangen hat für ihn alles im vergangenen Herbst: Während er in Paderborn an seiner Diplomarbeit schrieb, hielt er nebenbei in der Online-Stellenbörse der katholischen Kirche nach interessanten Jobs Ausschau. Dort fand er die Ausschreibung für seine aktuelle Stelle. Sein Plus: „Ich hatte Erfahrung als Ehrenamtlicher. Außerdem hatte ich Lust auf eine klassische Projektarbeit und Spaß am Organisieren.“ Die Zusage für den Job erhielt der Sozialarbeiter am Ende seiner Diplomzeit: Dann ging es in Osnabrück los. „Es lief alles optimal: Ich habe wenig Hausrat und hatte

Glück mit einer Wohnung“, erinnert er sich. In der Einarbeitungsphase drehte sich vieles um grundsätzliche Dinge. Nun werden die Aufgaben konkreter. Besonders gefällt ihm an der Projektarbeit, dass er unterschiedlichste Bereiche wie Catering, Verkehrsplanung oder Veranstaltungsmanagement kennenlernt. Am 25. Mai, dem letzten Tag des Katholikentages, wird Joachim Krieg wissen, ob sich die Arbeit gelohnt hat. Sein Arbeitsvertrag geht dann noch bis Ende Juli. Und danach? „Ich weiß es noch nicht, aber eine spannende Projektarbeit könnte ich mir schon gut wieder vorstellen.“ Ebenfalls sehr abwechslungsreich ist der Job von Susanne Wessels. Die 28-Jährige arbeitet am Flughafen Münster Osnabrück (FMO) in dem Uhrengeschäft „Flyback Watch“. „Ich habe erst an der Berufsakademie in Hameln in BWL meinen Bachelor gemacht und anschließend noch an der FH Osnabrück mein Diplom im Bereich Veranstaltungsmanagement.“ Es war schon ungewohnt, sich nach dem Studentenleben in den täglichen Arbeitsablauf einzufinden. „Besonderes aufregend und spannend, weil meine Stelle neu geschaffen wurde war. So gab es niemanden, der mich speziell eingearbeitet hat. Vieles war ,learning by doing‘ und meine erste Tat die Durchführung der Inventur.“ Zu Wessels’ Aufgaben zählen heute neben Kundenbetreuung und Akquise auch die Finanzbuchhaltung sowie das Marketing des Geschäftes inklusive der Organisation von Messen und Events. „Für mich war die Möglichkeit meine Arbeit – sowohl inhaltlich als auch zeitlich –wirklich frei einzuteilen neu.“ Doch das Team hat ihr beim Einstieg in den Job geholfen und inzwischen läuft die Arbeit zwar routiniert ab, dennoch kommt aber keine Langeweile auf. „Unsere Uhren sind sehr hochwertig. Dementsprechend haben wir auch eine besondere Kundschaft und organisierten exklusive Events, die immer wieder spannend sind!“


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[ ADRESSEN ] UNI | STUDIUM Unter einem Dach haben sich hier alle wichtigen Einrichtungen zur zentralen Anlaufstelle für Studierende und Studieninteressierte zusammengeschlossen. Am zentralen Info-Point von StudiOS werden Fragen zu allen Einrichtungen im Haus beantwortet. Nur bei Bedarf wird an die zuständigen Beraterinnen und Berater in den jeweiligen Einrichtungen weiter vermittelt. Am Info-Point liegen die wichtigsten Formulare aus. Selbstbedienungsterminals und die Infothek im hinteren Bereich bieten weitere Informationsmöglichkeiten. Das Schwarze Brett ermöglicht darüber hinaus den Austausch unter Studierenden, wenn es um Jobs oder Wohnungen geht. Erstinformationen und Auskünfte können natürlich auch telefonisch eingeholt werden. Info-Line, Tel.: 0541 969-7777

UNI | STUDIUM

ASTA Fachhochschule Standort Westerberg, Albrechtstraße 30 Tel. 64280 o. 9692118, Fax: 683904, E-Mail: asta@fh-osnabrueck.de, www.asta.fh-osnabrueck.de/asta; Mo-Fr 9.30-13.30 h Standort Haste, Oldenburger Landstraße 24, Alte Mensa, Tel. 969-5138; Di-Do 13-16 h; Mi 10-14 h Standort Lingen [Ems], Am Wall Süd 16, Tel. 0591 80098273; Mo-Do 11.30-12 h

Universität Alte Münze 12, Tel. 969-4872, Fax: 969-4808, E-Mail: asta@uos.de, www.asta.uos.de; Mo-Fr 10-13 h und Di 13-15 h, in vorlesungsfreier Zeit Di 10-15 h, Do 10-13 h

AUSLÄNDISCHE STUDIERENDE Akademisches Auslandsamt im StudiOS, Neuer Graben 27, Tel. 969-4765, E-Mail: AAA@uni-osnabrueck.de; Mo/Mi 14-15.30 h, Di/Do 10-12 h

Internationales Büro [Fachhochschule] Gebäude CD Caprivistraße 30a, Tel. 969-2996, Fax: 969-3113, E-Mail: io@fh-osnabrueck.de; Mo 14-16 h, Di 10-12 h, Do 17-19 h

Autonomes Referat für ausländische StudentInnen Alte Münze 12, Tel. 969-4872; Mo 9-11 h, Di 12-14 h, Fr 10-13 h Beirat für Migration Natruper-Tor-Wall 2, Stadthaus 1, Tel. 323-4292

BAFÖG BAföG-Abteilung des Studentenwerkes im StudiOS, Neuer Graben 27, Tel. 969-6310; Mo-Do 9-15.30 h, Fr 9-12 h

StudiOS ist natürlich auch im Internet präsent. Praktisch: Die FAQ-Liste macht den ein oder anderen Besuch sogar überflüssig. Die wichtigsten und meist gestellten Fragen, ausführlich beantwortet und für jedermann im Netz veröffentlicht. www.uni-osnabrueck.de/faq Öffnungszeiten F Info-Point: Mo – Do 9-16 h, Fr 9-14 h F Info-Line: Mo – Do 9-16 h, Fr 9-14 h F Einrichtungen: Mo, Mi 14-15.30 h, Di, Do 10-12 h (Abweichende Öffnungszeiten oder individuelle Öffnungszeiten darüber hinaus werden auf den Internetseiten der einzelnen Einrichtungen bekannt gegeben.)

management, Wirtschaft] Albrechtstraße 30, Tel. 969-2931, Fax: 969-2983; Mo-Do 9-19.45 h, Fr 9-18.45 h, www.zewi.fh-osnabrueck.de

Teilbibliothek in Lingen Karolinenstraße 10, Tel. 0591 916710; Mo 14.30-18.30 h, Di-Fr 10-18.30 h, Sa 10-13 h

Teilbibliothek in Haste [Agrarwissenschaften, Landschaftsarchitektur] Am Krümpel 31, Tel. 969-5140, Fax: 969-5059; Mo-Fr 9-22 h und Sa 11-18 h, E-Mail: bibinfoh@fhos.de

UNIVERSITÄT Universitätsbibliothek Alte Münze 16, Tel. 969-4488 [Info], 969-4316 [Ausleihen]; Mo-Fr 9-21 h, Sa 11-16 h; Ausleihzeiten: Mo-Do 9-18 h, Fr 9-16 h, www.ub.uni-osnabrueck.de

Bereichsbibliothek Sozialwissenschaften Seminarstraße 33, Tel. 969-4577; Mo-Fr 9-21 h; Ausleihzeiten: Mo-Do 9-18 h, Fr 9-16 h

Bereichsbibliothek Naturwissenschaften/Mathematik Albrechtstraße 28, Tel. 969-2544; Mo-Fr 9-21 h, Sa 11-16 h; Ausleihzeiten Mo-Do 9-18 h, Fr 9-16 h

Bereichsbibliothek Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Heger-Tor-Wall 14, Tel. 969-6100; Mo-Fr 8-1 h, Sa 8-24 h, So 10-24 h; Ausleihzeiten Mo-Do 9-18 h, Fr 9-16 h

ALLGEMEIN Stadtbibliothek Markt 1, Tel. 323-2007; Di-Fr 10-18 h, Sa 10-13 h Die Bestände der Ex-Fremdsprachenbibliothek „Brücke der Nationen“ stehen ebenfalls am Markt 1.

EU-HOCHSCHULBÜRO EU-Hochschulbüro Weser-Ems

Das hilft und berät in Fragen der Fortbildung, des wissenschaftlichen Austauschs, der Teilnahme an Mobilitäts- und Stipendienprogrammen der EU und vieles mehr. Albrechtstraße 28a, Tel. 969-2924

BAföG-Beratung des AStA der Uni Alte Münze 12, Tel. 969-4816; Do 10-13 h

BIBLIOTHEKEN FACHHOCHSCHULE Zentralbibliothek am Westerberg [Schwerpunkt: Pflege, Tech. Studiengänge, Verwaltungs-

FACHBEREICHE FACHHOCHSCHULE Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur Oldenburger Landstraße 24, Tel. 969-5110, Fax: 969-5170; Studiengänge: Landwirtschaft, Ökotrophologie, Produktionsgartenbau, Freiraumplanung, Ingenieurwesen

Folgende Einrichtungen sind im StudiOS untergebracht: F Zentrale Studienberatung (ZSB) – Informationen und Beratung zum Studium an der Universität F Studierendensekretariat – bei Fragen rund um die Studiumsorganisation, also zu Bewerbung, Einschreibung, Beurlaubung, etc. F BAföG-Abteilung des Studentenwerks – alles rund um die Finanzierung des Studiums F Akademisches Auslandsamt (AAA) – hilft bei der Organisation eines Studien- und Praktikumsaufenthaltes im Ausland und unterstützt internationale Studierende, Doktoranden und Gastwissenschaftler in Osnabrück F Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) – koordiniert u. a. die Pflichtpraktika an Schulen und ist wichtig für alle, die sich für ein Lehramtsstudium entschieden haben

im Landschaftsbau, Landschaftsentwicklung, Bodennutzung & Bodenschutz, Landschaftsarchitektur, Regionalentwicklung, Management im Landschaftsbau, Produkt- und Qualitätsmanagement in Landwirtschaft und Gartenbau und nachhaltige Dienstleistungs- und Ernährungswissenschaft, International Facility Management

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Albrechtstraße 30, Tel. 969-3712; Studiengänge: Aircraft and Flight Engineering, Dentaltechnologie, Elektrotechnik, Europäisches Elektrotechnik-/Informatik-Studium, European Mechanical Engineering Studies, Fahrzeugtechnik, Kunststoff- und Werkstofftechnik, Kunststofftechnik im Praxisverbund, Maschinenbau, Maschinenbau – Integrierte Produktentwicklung, Maschinenbau im Praxisverbund, Maschinenbauinformatik, Medieninformatik, Technische Informatik, Verfahrenstechnik, angewandte Werkstoffwissenschaft, Automatisierungssysteme, Entwicklung und Produktion, Fahrzeugtechnik, Mechatronik Systems Engineering Studies, verteilte und mobile Anwendungen

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Caprivistraße 30a, Tel. 969-2140; Studiengänge: Betriebswirtschaft und Management [Bachelor], Controlling und Finanzen [Master], Business und Management [Master], Wirtschaftsrecht [Bachelor/Master], International Business und Management [Bachelor/Master], Master of Business-Administration, Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen, Pflege- und Gesundheitsmanagement, Plegewissenschaft, Physio- und Ergotherapie [Bachelor/Master], Krankenhausbetriebswirtschaft, Management im Gesundheitswesen, MBA Health Management, Öffentliches Management, Management in Non-Profit-Organisation, MBA Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, Soziale Arbeit

Department für Kommunikation und Gesellschaft Kaiserstraße 10a, Tel. 0591/80098-401 Kommunikationsmanagement, Theaterpädagogik

Hochschule für Musik Caprivistraße 1, Tel. 969-3205; Instrumentalpädagogik, Instrumentalpädagogik-Jazz, elementare Musikpädagogik, Musiktheorie und Gehörbildung, Vokalpädagogik/Chorleitung, Popularmusik

F Koordinationsstelle Professionalisierungsbereich (KoPro) – organisiert das Lehrangebot für die Vermittlung von fächerübergreifenden Schlüsselkompetenzen für die 2Fächer-Bachelor-Studierenden F Servicestelle Prüfungsadministration Mehr-Fächer-Studiengänge (SPRÜF) – bietet Dienstleistungen für die Prüfungsverwaltung und -organisation in den Mehr-Fächer-Studiengängen F Zentrum für Hochschulsport (ZfH) – sorgt für Ausgleich nach der täglichen Kopfarbeit F Evangelische Studierendengemeinde (ESG) und Katholische Hochschulgemeinde (KHG) – stehen beide ebenfalls mit Beratung und Unterstützung zur Seite F StudiOaSe – bietet Studierenden mit Behinderung/Handicap Raum, um sich vom Unialltag zurückzuziehen

Department für Management und Technik Am Wall Süd 16, 49808 Lingen, Tel. 0591 80098-200; Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen für das Handwerk, Wirtschaftsingenieurwesen als Fernstudium für Berufstätige, Dipl.-Ing. und Naturwissenschaftler, Betriebswirtschaft

UNIVERSITÄT Fachbereich Rechtswissenschaften Dekanat: Heger-Tor-Wall 14, Tel. 969-6127; Studienfächer: Rechtswissenschaften, Wirtschaftsrecht [Bachelor of Laws] und Wirtschaftsstrafrecht [Ergänzungsstudiengang], Taxation

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Dekanat: Heger-Tor-Wall 14, Tel. 969-6147; Studienfächer: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Informations-Systems [+ BWL und VWL], Wirtschaftswissenschaft

Fachbereich Sozialwissenschaften Dekanat: Seminarstraße 33, Tel. 969-4612; Studienfächer: Social Sciences [Bachelor], Europäische Studien


23 FOTO: FH OSNABRÜCK

UNI | STUDIUM [ ADRESSEN ] [Bachelor/Master], Demokratisches Regieren & Zivilgesellschaft, Politikwissenschaften [Bachelor/Master], Soziologie [Bachelor/Master]

Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften Dekanat: Heger-Tor-Wall 9, Tel. 969-4564; Studienfächer: Erziehungswissenschaft/ Pädagogik, Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Musik/Musikwissenschaft, Sachunterricht, Sport/ Sportwissenschaft

Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften Dekanat: Schlossstraße 8, Tel. 969-4394, -4379; Studienfächer: Geographie/Erdkunde, Geschichte, Kunst/Kunstpädagogik, Kunstgeschichte, Philosophie, Textiles Gestalten

Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft Dekanat: Neuer Graben 40, Tel. 969-4247; Studienfächer: Anglistik/Englisch, Germanistik/Deutsch, Latein, Literaturwissenschaft, Medien [Film und Fernsehen], Romanistik, Sprachwissenschaft

Fachbereich Humanwissenschaften Dekanat: Seminarstraße 20, Tel. 969-4404; Studienfächer: Psychologie, Gesundheitswissenschaften, Kosmetologie, Pflegewissenschaften, Cognitive Science

Fachbereich Mathematik/Informatik Dekanat: Albrechtstraße 28, Tel. 969-2561; Studienfächer: Bachelor Mathematik/Informatik, Mathematik mit Anwendungen [Master], Lehramtstudiengänge, Angewandte Systemwissenschaft, Kognitive Mathematik, Information Engineering

Fachbereich Physik Dekanat: Barbarastraße 7, Tel. 969-2660; Studienfächer: Physik, Physik mit Informatik, Materialwissenschaften, Physik/Lehramt

Fachbereich Biologie/Chemie Dekanat: Barbarastraße 11, Tel. 969-2832, -2833; Studienfächer: Biologie, Chemie, Biologie der Organismen, Biologie der Zellen, anorganische, organische und physikalische Chemie

FACHSCHAFTEN UNIVERSITÄT

Fachschaft Mathematik/Informatik Albrechtstraße 28, Tel. 969-2356, fachschaft@mathematik.uos.de

Fachschaft Sprach- und Literaturwissenschaften Neuer Graben 40, Tel. 969-4432, fsslw@uos.de

Fachschaft Wirtschaftswissenschaften Heger-Tor-Wall 14, Tel. 969-6192, info@die-fachschaft.com

Fachschaft Rechtswissenschaften Heger-Tor-Wall 14, Tel. 969-6178, fsjura@uos.de

Fachschaft Gesundheitswissenschaften Albrechtstraße 28, Tel. 969-2456, fslbs@rz.uos.de

Fachschaft Psychologie Seminarstraße 20, Tel. 969-4730, fs-psych@uos.de

Fachschaft Sozialwissenschaften

Graduiertenkolleg „Molekulare Physiologie: Wechselwirkungen zwischen zellulären Nanostrukturen“ Geschäftsstelle: Barbarastraße 11, Tel. 969-2338

Graduiertenkolleg „Migration im modernen Europa“ IMIS, Neuer Graben 19/21, Tel. 969-4384 und -4916

Graduiertenkolleg „Integrative Kompetenzen und Wohlbefinden: Somatische, psychische, soziale und kulturelle Determinanten” Geschäftsstelle: Seminarstraße 20, Tel. 969-4400

HOCHSCHULPOLITISCHE GRUPPEN Die Kleinen Strolche/ Schwarze Witwe

Fachschaft Kultur- und Geowissenschaften

GRADUIERTENKOLLEGS

Seminarstraße 19 ab, Tel. 969-4889, info@geo-os.de, Mo 13-14 h Fachschaft Physik Tel. 969-2713, fsphysik@uos.de; Di 15-16 h Fachschaft Biologie Barbarastraße 11, Tel. 969-2252, fachschaft@cip.biologie. uni-osnabrueck.de

Die Graduiertenkollegs an der Universität Osnabrück bieten die Möglichkeit zur Promotion im Rahmen einer interdisziplinären Forschung auf einem genau umrissenen Fachgebiet; hierfür stehen Promotionsstipendien zur Verfügung.

Referat für Lesben und andere Frauen

Seminarstraße 33, fachschaft_sowi@gmx.de

c/o AStA der Uni, Alte Münze 12, Tel. 969-4193; kleinestrolche@gmx.net c/o Alte Münze 12

Grüne-Hochschulgruppen c/o AStA der Uni, Alte Münze 12, Tel. 969-4193; info@gruenmachtsexy.de

JUSO-Hochschulgruppe

Alte Münze 12, info@jusososnabrueck.de; Treffen: Di 20 h

Liberale Hochschulgruppe [LHG] info@liberal-osnabrueck.de, www.lhg-os.de

Ring Christlich Demokratischer Studenten [RCDS] + Unabhängige Katharinenstraße 88, Tel. 9707719

HTW & Friends c/o Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaften und Fachschaftsrat Jura, Heger-Tor-Wall 14

HOCHSCHULSPORT

Als gemeinsame Einrichtung von Fachhochschule und Universität bietet das Zentrum für Hochschulsport ein umfangreiches Angebot an vielen verschiedenen Sportarten. Im StudiOS, Neuer Graben 27, Tel. 969-4206; Di-Do 9.30-12.30 h, Di u. Do 14-16 h

KIRCHE AN DER HOCHSCHULE Beide Gemeinden jetzt zusätzlich im StudiOS zu finden.

Evangelische Studierendengemeinde [ESG] An der Katharinenkirche 4, Tel. 683362

Neumarkt 6, Osnabrück (zwischen Große Str. und Galeria Kaufhof) · Parkplatz Praktiker, Osnabrück Hannoversche Straße Parkplatz Media Markt, Belm · Parkplatz Marktkauf, OS-Nahne · Parkplatz Combi/Toys R’Us, Wallenhorst Parkplatz Porta-Möbel, Wallenhorst · Parkplatz E-Center, Melle

Wenn’s um die

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[ ADRESSEN ] UNI | STUDIUM Katholische Hochschulgemeinde [KHG]

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Lohstraße 16-18, Tel. 3507110

MENSEN

[Weiß ja jeder – Osnabrücks Mensa ist die beste! Ruhmreich, ausgewogen und ausgezeichnet wird an allen Standorten gekocht.]

Mensa am Schlossgarten Ritterstraße 10, Tel. 33107-41

Mensa am Westerberg Albrechtstraße 28, Tel. 33107-46

Mensa Haste Oldenburger Landstraße, Tel. 969-5091 Erleben Sie unsere

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CAFETERIEN Bistro naturel Ritterstraße 10

Café am Schlossgarten Ritterstraße 10

Caféteria Albrechtstraße Albrechtstraße 30

Caféteria Biologie Barbarastraße 11

Caféteria Caprivi Caprivistraße 30a

Grüne Caféteria Haste

Mein SuperBioMarkt: Den find ich gut.

Blumenmorgen

Coffeebar & Mensa am Westerberg Albrechtstraße 28

Große Auswahl, mehr Frische, erstklassige Beratung, glückliche Gesundheit: ein ganzer Supermarkt voll Bio. So macht ökologisches Einkaufen richtig Spaß. Mein SuperBioMarkt in Osnabrück: Lengericher Landstr. 34 a und In der Dodesheide 45

Entdecken Sie den Unterschied!

MUSIKGEMEINSCHAFTEN DER UNI OSNABRÜCK Teilnahme möglich für Studierende aller Fachbereiche sowie für außeruniversitär Interessierte; kostenlos und in der Regel für 2 Semester verpflichtend; außer für die Aufnahme im Kammer- und Jazzchor kein Vorspielen/Singen erforderlich; Infos unter www.musik.uos.de oder per mail an unimusik@uos.de

ENSEMBLES Big Band

Die richtigen Bücher fürs Studium

Alles, was Sie fürs Studium brauchen, finden Sie bei Thalia. Wir haben das Richtige für Sie: die aktuellen Bücher fürs Studium sowie Fach- und Sachliteratur zu allen wichtigen Themen. Und für die entspannten Stunden finden Sie bei uns eine große Auswahl an informativer und unterhaltsamer Lektüre. Bei Thalia können Sie immer wieder Neues entdecken und nach Herzenslust stöbern und schmökern. Kommen Sie zu uns – sichern Sie sich Ihren Erfolg. Wir freuen uns auf Sie! Thalia-Buchhaus Große Str. 63-64 • 49074 Osnabrück Tel. 0541/34963-0 • E-Mail: thalia.osnabrueck@thalia.de

Swing, Latin und Fusion als Grundlage des Repertoires; Leitung: Peter Witte, E-Mail: pwitte@uos.de Organisatorische Mithilfe: Stefan Kozlowski, E-Mail: kossi83@aol.com Proben: Mo 20 h s.t. bis 22 h im Schloss/Raum 318

Sinfonisches Blasorchester Künstlerische und organisatorische Leitung: Dr. Claudia Kayser-Kadereit, E-Mail: ckayserk@uos.de Organisatorische Mithilfe: Jens Schröer, E-Mail: jschroee@uos.de Proben: Di 16 h s.t. bis 18 h im Schloss/ Musiksaal

Universitätschor Werke aller bedeutenden Epochen der Chormusik; künstlerische und organisatorische Leitung: Joachim Siegel, E-Mail: jsiegel@uos.de Organisatorische Mithilfe: Jan-Freerk-Burmester, E-Mail: jf.burmester@web.de Proben: Mi 12 h s.t. bis 13.30 h im Schloss/Musiksaal

Kammerchor Versteht sich seit seiner Gründung durch Manfred Golbeck 1985 als Konzertchor; Leitung: Joachim Siegel, E-Mail: jsiegel@uos.de/ jf.burmester@web.de Proben: Mi 19 h s.t. bis 21 h im Schloss/Musiksaal

und umrahmt akademische Festakte; künstlerische und organisatorische Leitung: Dr. Claudia Kayser-Kadereit, E-Mail: ckayserk@uos.de/ jschroee@uos.de Proben: Do 19 h s.t. bis 22 h im Schloss/Musiksaal

Collegium musicum – Kammerorchester Künstlerische und organisatorische Leitung: Dr. Claudia Kayser-Kadereit, E-Mail: ckayserk@uos.de Organisatorische Mithilfe: Constanze Müller, E-Mail: comuef@gmx.de Proben: Fr [vierzehntägig] 17 h s.t. bis 19 h im Schloss/Musiksaal

PRÜFUNG & EXAMEN Abels & Langels Intensivkurs zur Vorbereitung auf das 1. juristische Staatsexamen; Bonn, Basteistraße 28, Tel. 0228 9563403 Alpmann Tel. 0251/981090

Moreno Medialog Prüfungs- und Bewerbungscoaching, Tel. 63613, www.moreno-medialog.de

Schmidt & Partner Tel. 0251 482450

SEMESTERTICKET

Mit dem regelmäßigen Semesterbeitrag, den die Studierenden an die [Studierendenverwaltung ihrer] Hochschule leisten, erwerben sie eine Berechtigung zur beliebigen Nutzung der Stadtbusse und der Busse im Landkreis Osnabrück [inklusive Nachtbusse und Flughafenbus] sowie von vielen Strecken der Deutschen Bahn und der NordWestBahn in der weiträumigen Umgebung von Osnabrück. Als Semesterticket gilt jeweils der aktuelle Studentenausweis in Verbindung mit einem Lichtbildausweis.

Jazz-Chor Zwanzigköpfiger Chor mit eigener kleiner Jazz-Combo; Leitung: Peter Witte, E-Mail: pwitte@uos.de Organisatorische Mithilfe: Stefan Kozlowski, E-Mail: kossi83@aol.com Proben: Mi 15.30-17 h im Schloss/ Raum 305

Sinfonieorchester Veranstaltet pro Semester ein bis zwei Konzerte in Osnabrück und Umgebung

STIPENDIEN

Auch wenn nur rund ein Prozent aller Studierenden durch Stipendien von parteinahen und kirchlichen Stiftungen gefördert wird – einen Versuch ist die Bewerbung allemal wert. Heutzutage wird gesellschaftliches und soziales Engagement weitaus stärker bewertet als die Zugehörigkeit zu der jeweiligen Partei oder Konfession. Ein Gespräch


UNI | STUDIUM [ ADRESSEN ] mit den zuständigen Vertrauensdozenten zeigt meistens schon, ob eine Bewerbung sinnvoll ist. Bei folgenden Stiftungen ist eine Selbstbewerbung möglich:

Cusanuswerk Bischöfliche Studienförderung, Baumschulallee 5, 53115 Bonn, Tel. 0228 983840; Vertrauensdozent: Georg Steins, Tel. 969-4236

Evangelisches Studienwerk e.V. Villigst Haus Villigst, Iserlohner Straße 25, 58239 Schwerte, Tel. 02304/755-196; Vertrauensdozent: Prof. Dr. Reinhold Mokrosch, Tel. 969-4284

Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149, 53175 Bonn, Tel. 0228 8830; Vertrauensdozenten: Prof. Dr. Ing. Wolfgang Junge, Tel. 969-2872; Prof. Dr. Peter Mayer, Tel. 969-2140

Friedrich-Naumann-Stiftung Karl-Marx-Straße 2, 14482 Potsdam, Tel. 0331 70190; Vertrauensdozent: Prof. Dr. Dirk Standop, Tel. 969-2702; Dr. Robby Andersson, Tel. 969-5132 Doktoranden können sich über Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen: Dr. Frank Krön, Tel. 969-4024

Heinrich-Böll-Stiftung Rosenthalerstraße 40/41, 10178 Berlin, Tel. 030 285340; Vertrauensdozenten: Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Tel. 969-4156; Prof. Dr. Carol Hagemann-White, Tel. 969-4557

Konrad-Adenauer-Stiftung Rathausallee 12, 53757 St. Augustin, Tel. 02241 2460; Vertrauensdozentin: Prof. Dr. Claudia Solzbacher, Tel. 969-4794; Prof. Dr. D. K. Maretis, Tel. 969-3128

Rosa-Luxemburg-Stiftung Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin; Tel. 030 44310-223; Vertrauensdozentin: –, Tel. 969-4024 (Dezernat 7, Forschungsreferent) Bei folgenden Stiftungen kann sich der angehende Stipendiat nicht selbst bewerben, sondern muss vorgeschlagen werden [beispielsweise durch einen Hochschuldozenten, Gewerkschaftssekretär u.ä.]

Hans Böckler Stiftung Studien- und Promotionsförderung, Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211 77780; Vertrauensdozenten: Apl. Prof. Dr. Klaus Busch, Tel. 969-4626 Prof. Dr. Elke Hotze, Tel. 969-3174

Studienstiftung des Deutschen Volkes Ahrstraße 41, 53175 Bonn, Tel. 0228 820960; Vertrauensdozenten: Prof. Dr. Oliver Dörr, Tel. 969-6051; Prof. Dr. Werner Söte, Tel. 969-2901

sdw im Haus der Deutschen Wirtschaft Studienförderwerk Klaus Murmann, Breite Straße 29, 10178 Berlin, Tel. 030 2033-1503, Fax: 030 2033-1540, Vertrauensdozent: Prof. Dr. Clemens Westerkamp, Tel. 969-3649

An der Universität Osnabrück informiert über Promotionsstipendien Dr. Frank Krön, Tel. 969-4024

Hans Mühlenhoff-Stiftung Dr. Hans Jürgen Unverfeith, Tel. 969-4240

STUDIERENDEN SEKRETARIATE FACHHOCHSCHULE Caprivistraße 30a, Tel. 969-2934, Fax: 969-12111, studieninfo@fh-osnabrueck.de

UNIVERSITÄT OSNABRÜCK Studierendensekretariat im StudiOS,

Neuer Graben 27, Tel. 969-7777, Mo/Mi 14-15.30 h, Di/Do 10-12 h

STUDENTENWERK

Diese Institution ist für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Förderung der Studierenden von FH und Uni zuständig. Ritterstraße 10, Tel. 331070, www.studentenwerk-osnabrueck.de

STUDENTISCHE PRESSE So unterschiedlich die studentischen Printmedien hinsichtlich Qualität, Informationsgehalt und Fun-Faktor sind – eins haben sie alle gemeinsam: Die ständige Suche nach publikationswilligen Autoren! Wer also erste Schreiberfahrungen jenseits von Seminararbeiten und Klausuren sammeln will, sollte einmal die Regale der universitären Gratispresse checken und schauen, wo er sich gerne veröffentlicht sehen möchte.

STUDIENBERATUNG Hochschulinformationsbüro der Osnabrücker Gewerkschaften [HIB] August-Bebel-Pl. 1, hib.osnabrueck@dgb.de Angebot: Informationen für studentische Jobber/innen und Praktikanten/innen zu arbeits- und sozialrechtlichen Fragestellungen, regelmäßige Sprechstunden im Semester [aktuelle Zeiten sind auf der Homepage zu finden], vielfältiges Veranstaltungsangebot im laufenden Semester zu Minijobs, Arbeitsvertrag und Einstiegsgehältern etc., verschiedene Exkursionen [Landtag, Laborschule Bielefeld etc.]

Zentrale Studienberatung [ZSB] Diese gemeinsame Einrichtung von Fachhochschule und Universität informiert nicht nur über Zulassungsvoraussetzungen, Studienbedingungen und -möglichkeiten, sondern gibt auch Auskunft über Studientechniken und hilft bei studienbedingten persönlichen Problemen. Hier gibts auch die Bewerbungsunterlagen für das Studium in Osnabrück. Neuer Graben 27, Gebäude 19 E-Mail: zsb.uniundfh@uni-osnabrueck.de; Info/Anmeldung: Mo-Mi 9-12 h; Do 10-12 h; Mo, Mi, Do 14-15.30 h; Offene Sprechstunde: Mo u. Mi 14-15.30 h; Di u. Do 1012 h (Neuer Graben); Mo u. Do 14-16 h; Di 10-12 h (Westerberg); telefonische Studienberatung unter 969-4999, Mo 10-12 h; Do 14-16 h

STUDIENPLATZTAUSCH Wen es an eine andere Alma Mater zieht, findet Hilfe bei:

RCDS Studienplatztausch Paul-Lincke-Ufer 8 b, 10999 Berlin, Tel. 030 61651811

Verein zur Förderung Studentischer Belange e.V. Büro für Studienplatztausch, Bonner Talweg 33-35, 53113 Bonn, Tel. 0228 214220

TECHNOLOGIE TRANSFER Die gemeinsame Technologie-Kontaktstelle von FH & Uni Osnabrück ist u.a. eine gute Adresse für Praktika in Betrieben. Science to Business GmbH FH Osnabrück, Postfach 1940, 49009 Osnabrück, tk@iti.fh-osnabrueck.de, Tel. 969-2050

Unser Geheimtipp:

Asiatisches Schlemmer-Büfett jeden Mittwoch und Freitag ab 18.00 Uhr jeden Sonntag ab 12.00 Uhr Lieferservice NEU: täglich Mittagsbüfett r Für nu

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[ ADRESSEN ] LEBEN

FUN-SPORT Skater, Inliner, Snowboarder

und andere Fun-Sportfreaks kontaktet man in Osnabrück über einschlägige Fachgeschäfte. Diese bieten neben der passenden Ausrüstung natürlich auch Kurse und Lauftreffs an. Alex-Skate-Hall An der Rosenburg 6, Tel. 7609200, Di-So 14-22 h

Gleixner Intersport Pagenstecherstraße 38, Tel. 962360

Interskate [im Eissportcenter] Vehrter Landstraße 4-6, Tel. 17215

L+T Große Straße 27-32, Tel. 331130 Karstadt-Sport Kamp-Promenade, Tel. 120983

Kopfüber – Der Sportshop Lortzingstr. 3, Tel. 9118516

Titus Neumarkt 3, Tel. 2027883

JOBS

[Ohne Moos nix los. Leidiges Thema. Doch dem kann abgeholfen werden. Die JobVermittlung der Agentur für Arbeit und private Träger wissen, wo Stellen frei sind.]

Job-Vermittlung der Agentur für Arbeit Johannistorwall 56, Tel. 980758;

LEBEN

Große Straße 69, Tel. 331030

Wohlthatsche Buchhandlung Krahnstraße 32, Tel. 3356652

BEKLEIDUNG

[Internationale Modeketten & lokale SzeneShops: Cooles Outfit ist in Osnabrück kein Problem.] American Base Johannisstr. 74 Basic Kamp-Promenade Bergmann man Nikolaiort 5a C & A Möserstraße 11 edc Große Straße 82 Esprit [auch für Männer] Kamp-Promenade Go Strange Redlingerstraße Hosencenter Neumarkt 14 H & M Große Straße 94 Inside Outside Krahnstraße 24 Kult Kamp-Promenade L & T Große Straße 27-32 Mango Nikolaiort 7-9 MWO-Jeans & Fashion Jürgensort 5 Only Große Straße s.Oliver Große Straße Stefanel Krahnstraße 14 Peek & Cloppenburg Nikolaiort 5 Wüsthoff Herrenmode Georgstraße 6 Zara Große Straße Zero Große Straße 44

BOTANISCHER GARTEN [Die Oase am Westerberg. Immer gut für den Chill Out zwischendurch. Außerdem regelmäßiges Kulturprogramm im Regenwaldhaus, z.B. Konzerte + Führungen.]

Freiland [Botanischer Garten]

CD, DVD & VINYL DJ Record-Shop Goethering 20

Redlingerstraße 8, Tel. 22328 Domhof 6, Tel. 331680

Buchhandlung zur Heide Osterberger Reihe 2-8, Tel. 35088-0

Dom Buchhandlung Domhof 2, Tel. 35730

Thalia Buchhaus Große Straße 63-64, Tel. 349630

Wenner

Pagenstecher Straße 7, Tel. 62233

McFit Hannoversche Straße 39,

CLUBS & DISCOS

Studio aktiv Iburger Straße 38,

[Packt den Laptop ein und die Discoschuhe aus. Und ab ins Nachtleben. Mit House, Rock, Soul und DJs, die wissen, was angesagt ist.]

Alando Palais

Karlstraße 51, Tel. 3504398 Atelier 10 Hannoversche Straße 7 [Eingang über Neulandstraße 10], Tel. 5000819 Bastard Club An der Rosenburg 6, Tel. 7609200 Con 3 Loft Neulandstraße 12 DK Dance Buersche Straße 10 Glanz & Gloria Neuer Graben 40, Tel. 7607780

Green Mark Theodor-Heuss-Platz 3-4, Tel. 20239391

Hyde Park Fürstenauer Weg 126, Tel. 9116911 Hamburger Straße 22, Tel. 7607780

N8 Neulandstraße 30, Tel. 589424 Rosenhof Rosenplatz 23, Tel. 7606713 Zeitzone

Große Straße 91/92, Tel. 3508620

Sportstudio Rackowitz

arbeitslotse Markt 14, Tel. 201300

Tel. 84044

Hohenzollern Sport & Wellness Heinrich-Heine-Straße 17 [BahnhofPlaza], Tel. 933890

Wellness-Studio Mohr Lerchenstraße 142, Tel. 186145

Alpenmax Theodor-Heuss-Platz 6, Tel. 3504777

Adecco Personaldienstleistungen Ava GmbH

Pottgraben 60, Tel. 3502700

Andere Welten

Mo 7.30-15.30 h, Di/Mi/Fr 7.30-12 h, Do 7.30-18 h, Hier werden kostenlos Jobs aller Art vermittelt: vom Kellner bis zum Bau-Handlanger. Auch die bei knapper Kasse heißbegehrten Tagesjobs werden hier vermittelt.

Tel. 9997340, 365 x 7 x 24 geöffnet MedX Hannoversche Straße 7, Tel. 5979850; Mo-Fr 7-22 h, Sa, So + Feiertage 9-16 h Fürstenauer Weg 7, Tel. 62016

BUCHHANDLUNGEN Altstädter Bücherstuben Buchhandlung Jonscher

Theodor-Heuss-Platz 6, Tel. 33502-0

Fitnesspark

jpc-Jazz-Pop-Classic Hakenstraße 20 Kuhhandel Bohmter Straße 59 Media Markt Weberstraße 1, Belm Ratio Kurt-Schumacher-Damm 52 Saturn Kamp-Promenade Shock Records Natruper Straße 9

Kleine Freiheit

Bierstraße 37, Tel. 26391

Iburger Straße 225, Tel. 9587087

Fitness Company

1.4.-30.9., Mo-Fr 8-20 h; Sa 14-20 h, So 10-20 h Gewächshäuser Die Gewächshäuser sind nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Regenwaldhaus Mo, Di, Do 10-12 h und 13.30-18 h, Sa 15-18 h, So 11-18 h, Mi + Fr geschlossen

Comic Shop „Neunte Kunst“

Kommenderiestraße 61, Tel. 21116

Figura – Fitness für Frauen

FRISEURE

[Mit Studentenausweis zum Putzer geht leider noch nicht. Aber die Herren der Schere sind fair zu Osnabrücks Hochschülern und frisieren preiswert. Nur Hartgesottene bleiben da beim Pottschnitt.]

Abschnitt H Liebigstraße 14a, Tel. 2051230

Atelier Hairstyle Rolandsmauer 25, Tel. 3354500 Bajac Bergstraße 10, Tel. 49393 City Frisör Große Hamkenstraße 28, Tel. 24812

Cut and Color Kamp-Promenade, Tel. 1817873

element h/cut and go Martinistraße 37, Tel. 4099288

essanelle Neumarkt 13, Tel. 23040 + Wittekindstraße 23, Tel. 26130

Schlagorder Straße 22, Tel 330177

Ansias Zeitarbeit Georgstraße 17, Tel 335750 info@arbeitslotse.de, www.arbeitslotse.de

Depping Buersche Straße 127, Tel. 73073 EUROMONTEC Personallogistik Johannisstraße 84, Tel. 12098-0

GVO Personal GmbH Goethering 5, Tel. 3303-0, www.gvo-personal.de

KH-Zeitarbeit GmbH Am Schölerberg 9, Tel. 609170

Manpower Neumarkt 14, Tel. 338450 Merkur Möserstraße 31, Tel. 338400 pd Personaldienst Klusstraße 9, Tel. 3316320

persona service Jürgensort 10, Tel. 350940

Randstad Johannisstraße 79, Tel. 33879-0 Rasant Bohmter Straße 91, Tel. 350510 Teilzeit GmbH Franz-Lenz-Straße 4, Tel. 957290

Tuja Zeitarbeit GmbH Lengericher Landstraße 3, Tel. 28131

ZAG-Personaldienste Große Straße 3, Tel. 350730

KINOS

[Kinofans werden in Osnabrück ihr Mekka finden. Hollywood-Blockbuster, ArthouseKino oder Independent-Produktionen, hier geht einiges.] Cinema-Arthouse Erich-Maria-Remarque-Ring 16, Tel. 600650

F.O. Becker

Filmtheater Hasetor

Heger Straße 18, Tel. 2051020 + Dielingerstraße 27, Tel. 3504141 Hair Cutters Krahnstraße 36

Kino in der Lagerhalle

[Osnabrück ist eine Fitness-Hochburg. Kein Kurs, den es nicht gibt. Von Mental Balance bis Body-Pump. Und fast alle Studios haben Studenten-Tarife im Programm.]

Hair Design

Cine Star, Der Filmpalast

Hair Flair Bierstraße 10, Tel. 258731 Hagemann & Schneider

UFA Passage

Aktivital, OSC

Pfaffenstraße 1, Tel. 201055 InZone hairgroup Lotter Straße 12, Tel. 4095123, Kamp 62, Tel. 9986666, Johannisstraße 51, Tel. 9338955 E-Mail: info@inzone.de

Unifilm Seminarstraße [EW-Gebäude

Hamburger Str. 22 a, Tel. 9614629

FITNESSCENTER

Hiärm-Grupe-Straße 8, Tel. 60908412

Bahama-Sports Nahne Im Nahner Feld 1, Tel. 55665

Bahama-Sports Hellern Große Schulstraße 75a, Tel. 441010

Bahama-Sports Lüstringen Siemensstraße 9-11, Tel. 389966

Corpo Fitness Lounge Berghoffstraße 7, Tel. 76007500

Feminin Aktiv

Dielinger Straße 10, Tel. 25275

Jonas Friseure Lotter Straße 10, Tel. 40002 mod’s hair Kamp 10, Tel. 2051694

Stefan Adam Johannistorwall 16,Tel. 22051

Unisex Krahnstraße 30, Tel. 205-1278

Hasestraße 71, Tel. 23777 Rolandsmauer, Tel. 338740 Theodor-Heuss-Platz 6, Tel. 3303710 Johannisstraße 112-113, Tel. 28888 15/E10], beim AStA, Alte Münze, Tel. 969-4872; Mo/Di 20 h

KNEIPEN UND BARS 8 1/2

Kinokneipe des Hasetorkinos, Hasestraße 71, Tel. 2020179 Anyway Uhlandstraße/Ecke Martinistraße, Tel. 7502763 Balou Seminarstraße 32, Tel. 21943


LEBEN [ ADRESSEN ] Blue Martinistraße 67a, Tel. 4096977 Blue Note Erich-Maria-Remarque Ring 16, Tel. 6006511

Café Caliente Rolandsmauer 13-15, Tel. 76089960

Countdown Lohstraße 50, Tel. 2051661 Erdbeerblau Wachsbleiche 62, Tel. 6854292

Esther’s Café & Bar Krahnstraße 35, Tel. 9989696 Fricke Blöcks Herderstr. 26, Tel. 47667 Garbo Erich-Maria-Remarque Ring 16, Tel. 6006525 Grand Hotel Schlosswall 50, Tel. 7607780 Grüne Gans Große Gildewart 15, Tel. 23914 Grüner Jäger An der Katharinenkirche 1, Tel. 27360 Lagerhalle Rolandsmauer 26, Tel. 33874-0 Merlin Blumenthalstraße 1, Tel. 49641 Mondo Neumarkt 7, Tel. 3301663 Nil Lotter Straße 99, Tel. 600 35 92

Pferde haben keine Flügel Am Kamp 81-83, Tel. 2027910 Planeta Sol Bergstraße, Tel. 685238 Polly Esther’s Domhof 7c, Tel. 7607525 Pupasch Hasestraße 36, Tel. 25237 Oxmox Natruper Str. 169 a, Tel. 61927 Rampendahl Hasestraße 35, Tel. 24535 Sausalitos Kommenderiestraße 32, Tel. 2023660 SonderBar Lohstraße 21, Tel. 22251 Sonnendeck Lohstraße 22, Tel. 24440 Tiefenrausch Redlinger Straße 7/8, Tel. 201397

Träumen Wale vom Fliegen? Domhof 7, Tel. 2023005 Trash Meller Straße 16/18, Tel. 8141304 The Whisky Vitihof 22 Unikeller Neuer Graben 29, Tel. 21698 Zwiebel Heger Straße 34, Tel. 23673

LIVE-MUSIK

[Es rockt, groovt und bluest an allen Ecken und Enden. Vor allem in den Kneipen zu echten Kampfpreisen. Oder ganz umsonst, wie auf diversen Jazz- und Blues-Sessions.] In folgenden Kneipen finden regelmäßig Live-Gigs statt: Balou Seminarstraße 32, Tel. 21943; Jeden 1. Mo im Monat Jazz-Session, 2 mal monatlich Live-Musik Café Mango Grüner Brink 9, Tel. 2027702; Di „The Art of Duo“ Jazzreihe Erdbeerblau Wachsbleiche 62, Tel. 6687118; Di offene Session für jeden Grüner Jäger An der Katharinenkirche 1, Tel. 27360; 2 mal im Monat Live-Musik Lagerhalle Rolandsmauer 26, Tel. 33874-0; jeden Mo ab 21 h Blues-Session, auch weitere Konzertangebote

Mojo David’s Soulfood Cafè Augustenburger Str. 2, Tel. 4098886; ca. 1 x im Monat Live-Musik Unikeller Neuer Graben 29, Tel. 21698; ca. 2 x im Monat Live-Musik Zwiebel Heger Straße 34, Tel. 23673; jeden Do Live-Musik

MÄRKTE Lerchenstraße

– dienstags Johannisstraße – dienstags nachmittags Ebertallee – mittwochs Ledenhof – donnerstags Riedenbach – freitags Große Domsfreiheit – samstags Wo und wann Flohmärkte, Weihnachtsmärkte und die Maiwoche stattfinden, darüber informiert das Amt für öffentliche Ordnung [Tel. 323-2451] und die Tourist-Information [Tel. 323-2202]. Wo Trödel- und andere Spezialmärkte stattfinden, darüber gibt es unter Tel. 323-4162 Auskunft.

MUSEEN/ GALERIEN Domschatzkammer Kleine Domsfreiheit 24, Tel. 318481; Di-So 11-18 h

Felix Nussbaum Haus Lotter Straße 2, Tel. 323-2207; Di-Fr 11-18 h, Sa + So 10-18 h, Mo geschlossen

Galerie Clasing + Langer Heger Straße 14, Tel. 25257; Mo-Fr 10-13 h und 15-18 h, Sa 10-13 h Galerie im Fenster Fachbereich Sozialwissenschaften, Seminarstraße 33

Galerie im Studentenwerk/ Mensa am Schlossgarten Ritterstraße 10, Tel. 33107-41

Galerie in der Weinstube Joducus Kommenderiestraße 116, Tel. 86530; Di-So 18-open end

Galerie schwarz/weiß Redlingerstraße 4, Tel. 27906

Kulturgeschichtliches Museum Heger-Tor-Wall 28, Tel. 323-2207; Di-Fr 11-18 h, Sa/So 10-18 h

Kunsthalle Dominikanerkirche Hasemauer 1, Tel. 323-2190; Di-Fr 11-18 h, Sa + So 10-18 h

Museum am Schölerberg – Natur und Umwelt Am Schölerberg 8, Tel. 56003-0, Di 9-20 h, Mi-Fr 9-18 h, Sa 14-18 h, So 10-18 h

Museum Industriekultur Süberweg 50a; Führungen/Anmeldung: Tel. 122447, Mi-So 10-18 h

Zumnorde Große Straße 35 + Georgstr. 4

Miles Shoes & Boots Kleine Hamkenstraße 5

Quick Schuh Johannisstraße 50 Görtz 17 Große Straße 45

SCHWIMMBÄDER Moskaubad [Hallenbad] Limberger Str. 47, Tel. 84541; Mo/Fr 6-22 h, Di 8-17.45 h, Mi 6-11.30 h, 14-17.30 h, Do geschlossen, Sa 7-18 h, So 7-17 h

Nettebad Im Haseesch 6, Tel. 344666; Sportbad: tägl. 6.30-22 h; Freizeitbad: tägl. 9-22 h; Außenbereich: tägl. 6.30-21 h; Sauna: So-Do 9-22 h, Fr + Sa 9-23 h

Schinkelbad Im Wegrott 33-37, Tel. 75119; Mo + Mi geschlossen, Di 6-22 h, Do 6-21 h, Fr 8-21 h, Sa + So 7-14 h, Warmbaden: Di 6-20 h, Do 6-21 h, Fr/Sa/So 7-14 h

TANZEN Tanzforum

Tanzstudio für Jazz und Ballett, Heinrichstraße 17a, Tel. 801880

Rathausgalerie/Kleine Ratskammer

Tanzhaus Criss

Markt 29, geöffnet während der RathausÖffnungszeiten

Tanzschule Hull

Remarque Zentrum Ständige Ausstellung zu Leben + Werk E. M. Remarques, Markt 6, Tel. 323-2109, Di-Fr 10-13 h und 15-17 h, Sa + So 11-17 h Stadtgalerie Große Gildewart 14, Tel. 3574177; Di-So 11-18 h

RESTAURANTS

[Wer immer an demselben Tresen hängt, ist selber schuld – Osnabrück und seine ländliche Umgebung ermöglichen Trink- und Gaumenfreuden für [fast] jeden Geschmack und Geldbeutel. Führer durch das gastronomische Dickicht ist: STADTBLATT live –ein zweimal jährlich erscheinender kostenloser Gastroführer, der in zahlreichen Kneipen und Restaurants ausliegt. Von A bis Z, von Pommes bis Nouvelle Cuisine: Osnabrück bittet zu Tisch.]

SAUNA

siehe auch ➜ Schwimmbäder

Natruper Straße 70, Tel. 1854802 Hasestraße 6-7, Tel. 331500

Tanzschule Knaul Martinistraße 24, Tel. 41246

Tanzschule Zietz Hannoversche Straße 23, Tel. 57955

Piesberger Gesellschaftshaus Glückaufstraße 1, Tel. 1208888, Fax: 1217101

TENNIS/SQUASH/ BADMINTON Bahama Sports Hellern Große Schulstraße 75, Tel. 441010; Tennis, Badminton

Bahama Sports Nahne Im Nahner Feld 1, Tel. 55665; Squash, Fitness, Sauna

Bahama Sports Lüstringen Siemensstraße 9-11, Tel. 389966; Tennis, Squash, Sauna, Fitness

Fitnesspark Osnabrück Pagenstecherstraße 7, Tel. 62233; Squash, Sauna, Fitness

Altstadtsauna und Physiotherapie Natruper Straße 8, Tel. 681623

Bahama-Sports Lüstringen Siemensstraße 9-11, Tel. 389966

Bahama-Sports Nahne Im Nahner Feld 1, Tel. 55665

Fasanenhof Achmerstraße 2, Wersen, Tel. 05404 5500

Fitnesspark Osnabrück Pagenstecherstraße 7, Tel. 62233 Medic.os Weidenstraße 2-4, Tel. 4065-0 Nettebad Im Haseesch 6, Tel. 344666

hohenzollern Sport & Wellness Heinrich-Heine-Straße 17 [BahnhofPlaza], Tel. 933890

Sauna + Fitness Augustin Wersener Straße 109a, Tel. 122031

SCHUHLÄDEN

[OK, wer Manolo Blahnik in Osnabrück finden will, hat’s schwer. Aber für die Füßchen sind schon noch genug Trends am Start. Vom USA-Import bis zur italienischenDesignerSohle.] Bröcker Johannisstraße 82 Deichmann Große Straße 91; Carl-FischerStraße 1 + Iburger Straße 225 Fabbrica Öwer de Hase 20 [In der Gutenberg-Passage] Foot Locker Große Straße 57 Tango Kamp-Promenade Reno Große Straße 53 Street Shoe Kamp-Promenade

THEATER

[Musicals, Neuinszenierungen, Klassiker – das Theater Osnabrück] und die freie Theaterszene beglücken ihre Besucher mit einem tollen Programm. Und natürlich mit Studentenpreisen und Abos.]

die probebühne Wiesenstraße 1, Tel. 22666, VVK Mo/Do 19-20 h in der Probebühne, Di-Do 9.30-18 h [Tourist-Information Bierstr. 22-23], Abendkasse: ab 19 h

emma-theater Lotter Straße 6, Tel. 7600076

erstes unordentliches Zimmertheater Lohstraße 45a [Medienhaus], Kartenservice unter Tel. 323-2202 [Tourist-Information]

Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Kleine Gildewart 9, Tel. 27257, Karten: Tel. 3356914 oder 3232202 Theater Osnabrück Domhof 10-11, Tel. 7600076, Theaterkasse: Di-Fr 1018.30 h, Sa 10.30-14 h, Mo geschlossen. Abendkasse: 1 Stunde vor der Vorstellung.

WASCHSALONS Plitsch Platsch Hasestraße 52; täglich 7-24 h

Waschcenter Kommenderiestraße 85; täglich 6-23 h

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[ ADRESSEN ] SERVICE + INFOS

Gewerbegebiet Sutthausen Osnabrücker Werkstätten

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Liniennetz Osnabrück

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Stadtwerke Osnabrück

Partner in der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück

Fahr & Spar Umweltbewusste Studierende nehmen natürlich den Bus (oder das Fahrrad) für ihre Wege in Stadt und Land. Das Semesterticket – wird mit Einschreibung bzw. Rückmeldung automatisch erworben – gilt im gesamten Stadtbus-Netz Osnabrück und im Osnabrücker Land ebenso wie auf ausgesuchten Strecken (u.a. nach Bremen, Bielefeld, Hannover, Münster) der Deutschen Bahn AG.

SERVICE + INFOS

Beauftragte für behinderte Studierende Prof. Dr. Martin Jung, Tel. 969-4216 [Uni]

AUSLÄNDER 3. WELT-INITIATIVEN Aktionszentrum 3. Welt Bierstraße 29, Tel. 26369

Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge, Lagerhalle, Rolandsmauer 26, Tel. 33874-32

Migrationsdienst des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Johannisstraße 91, Tel. 341-0

terre des hommes Deutschland e.V. Hilfe für Kinder in Not Ruppenkampstraße 11a, Tel. 7101-0

Blinden- und Sehbehindertenverein Osnabrück-Emsland-Bentheim e.V. Pagenstecher Straße 4, Tel. 330660 Heilpädagogische Hilfe Osnabrück Industriestraße 7, Tel. 9991-242

Hilfe für Hörgeschädigte in Niedersachsen e.V. Knollstraße 96, Tel. 18009-0, allgem. Beratung Tel. 18009-71, Fax: 18009-29

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kurt-Schumacher-Damm 8, Tel. 430266

Osnabrücker Verein zur Hilfe seelisch Behinderter e.V. Knollstraße 167, Tel. 18001-0

Autismus-Therapiezentrum Goethering 15, Tel. 29889

AUTOVERMIETUNGEN Auto Prima Rent-a-car Weiße Breite 1, Tel. 971110

Autovermietung ADAC GmbH E. M. Remarque Ring 22, Tel. 338460 Autovermietung Brehe Hannoversche Straße 41, Tel. 505850 Avis Buersche Straße 103, Tel. 350560 Europcar E.-M.-Remarque-Ring 22, Tel. 338460

BEHINDERTE Arbeitskreis für Behinderte und chronisch erkrankte Studierende an der Universität Osnabrück c/o AStA der Uni, Sozialreferat, Alte Münze 12, Tel. 969-4872

BERATUNG Aids-Hilfe OS e.V. HIV-/STD-Präventionszentrum, Möserstr. 44, Tel. 801024; Aids-Hilfe sucht ehrenamtliche Mitarbeiter; Diözesaner Arbeitskreis, Homosexuellen Pastoral, Beratungsstelle Mo. + Mi 10-14 h, Do 14-19 h

AIESEC Osnabrück c/o Universität Osnabrück, Neuer Graben/Schloss, Tel. 969-4121, E-Mail: os@de.aiesec.org, www.aiesec.de/os Der Bafög-Referent beim AStA der Fachhochschule [Standort Westerberg] ist für alle Fragen der staatlichen Studienförderung Ansprechpartner. Er verweist auch an Kollegen, die am Standort Haste eine Beratung anbieten.

Beim Uni-AStA gibt es ebenfalls eine Bafög-Beratung, Do 10-14 h Auch eine Rechts-Beratung wird dort von unterschiedlichen Rechtsanwälten jeden 2. Di zwischen 13 +15 h angeboten. Tel. 969-4816

Frauenbeauftragte/Frauenbüro/ Gleichstellungsbüro (Fachhochschule) Caprivistraße 1, Tel. 969-4487, frauenbuero@fh-osnabrueck.de (Universität) Neuer Graben 9, Tel. 9694767; frauenbuero@uni-osnabrueck.de

Team für akademische Berufe der Agentur für Arbeit Neuer Graben/ Schloss [in den Räumen der ZSB] Nach Vereinbarung in der Agentur für Arbeit, Johannistorwall 56, Tel. 980-163; Di 10-12 h

Psychosoziale Beratung des Studentenwerks Sedanstraße 1, Mail: psb@studentenwerk-osnabrueck.de, Tel. 969-2580; Mo-Do 9-12 h + 13-16 h, Fr 9-13 h. Die psychosoziale Beratungsstelle berät bei persönlichen oder studienbedingten Problemen. Die Einzel-, Paar- und Gruppenberatungen sind kostenfrei und vertraulich. Beratungstermine erfolgen nach tel., pers. oder E-Mail-Vereinbarung.

DROGEN Anonyme Alkoholiker Johannisstraße 4, Tel. 23912

Diakonie: Suchtberatung und -behandlung des Diakonischen Werkes Lotterstraße 125, Tel. 940100 Kreuzbund Osnabrück Selbsthilfe und Helfergemeinschaft Suchtkranker und Angehöriger, Wachsbleiche 15, Tel. 64339 AMEOS Klinikum Osnabrück Knollstraße 31, Tel. 313-0 Café Oase Lohstraße 65, Tel. 23448, Mo + Mi 17-22 h, Do + Fr 15-20 h, So 15-19 h, Sa ab 10 h Frühstück, Di geschlossen

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation der Caritas Johannisstraße 91, Tel. 341-52

FOTOKOPIERBINDESERVICE Copy Art Johannistorwall 19, Tel. 28008 Copy Point Neuer Graben 22, Tel. 23283 CCA Digital Druck GmbH Albrechtstraße 2, Tel. 64146

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DARLEHEN Darlehen

Zinslose von bis zu 500,- € vergibt der AStA der Uni Osnabrück an Studierende, die eine echte Notlage glaubhaft machen können. Zinslose Darlehen von bis zu 1000 € gibt es beim Darlehensfonds der Universitätsgesellschaft Osnabrück e.V. Anträge an: Studentenwerk Osnabrück, Ritterstraße 10 [Sekretariat].

Tel. 258538

Kopi-Tex-Technik Martinistraße 101, Tel. 46048

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Mr. Print Martinistraße 14, Tel. 49352 Print Express im bi markt Hannoversche Straße 82, Tel. 582030

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www.osnabrueck-net.de Veranstaltungskalender, Kulturinfos und Links zu Osnabrücker Kulturinitiativen und Institutionen.

www.marktplatz-osnabrueck.de Internet-Magazin mit Veranstaltungskalender, Info-Rubriken und Chat-Room.

KINDERBETREUUNG Kindertagesstätte Fingerhut Artilleriestraße 46, Tel. 684083

Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Ziegelstraße 2, Tel. 684050

Kinderhort „Latzhose“ Bramstraße 99, Tel. 6090299

Uni-Kindertagesstätte „Die kleinen Strolche“ Sedanstraße 2a, Tel. 60903-60, -61

Pusteblume e.V. Schlosswall 19, Tel. 258766

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MEDIEN PRESSE FRAUEN Frauenbeauftragte der Fachhochschule Caprivistraße 1, Tel. 969-2955, Fax: 969-3155; E-Mail: frauenbuero@ fh-osnabrueck.de Frauenbeauftragte der Universität Schloss [Hauptgebäude], Tel. 969-4487

Frauenberatungsstelle – Frauen helfen Frauen e.V. Spindelstraße 41, Tel. 803405

Frauen-Bildungs- und Kulturverein/Frauenarchiv Alte Münze 12, Tel. 23326, Di 12-14 h

Abseits!? Straßenzeitung, Bramscher Straße 11, Tel. 33035-13

Eulenspiegel Weiße Breite 5, Tel. 95720-0 Insider Erich-Maria-Remarque-Ring 18, Tel. 8006680

Neue Osnabrücker Zeitung Große Straße 17-19, Tel. 3100

Osnabrücker Nachrichten Erich-Maria-Remarque-Ring 14, Tel. 94040-0

Osnabrücker Sonntagszeitung Seminarstraße 35, Tel. 58058-0

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Frauenbüro der Stadt Osnabrück Bierstraße 33-36, Tel. 323-4441

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Notruf für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Tel. 8601626 Osnabrücker Frauenbündnis c/o Frauenberatungsstelle, Kommenderiestr. 41, Tel. 29300

Referat für Lesben und andere Frauen Alte Münze 12, Tel. 23326, Do 13-15 h

VNB Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. Büro für Frauenbildungsarbeit, Spindelstraße 41, Mo-Do 9-12.30 h, Tel. 801-222

INTERNET-ADRESSEN www.osnabrueck.de Die offizielle Osnabrück-Site. Informationen zu Geschichte, Wirtschaft, Kulturveranstaltungen, Rat und Verwaltung.

www.fh-osnabrueck.de Veranstaltungen, Personen- und E-MailVerzeichnis, Fachbereichsinformationen und das Vorlesungsverzeichnis der Fachhochschule.

www.uni-osnabrueck.de Zentraler Zugang zu den umfangreichen Informationen und Sites der einzelnen Fachbereiche der Uni.

www.neue-oz.de Die örtliche Tageszeitung im Netz: Lokale, regionale, nationale und internationale Nachrichten, Informationen, Berichte und Kommentare.

RADIO Hit Radio Antenne Kamp 81-83, Tel. 335250

NDR Studio Osnabrück Markt 22, Tel. 338585

OS-Radio 104.8 Lohstraße 45a, Tel. 750400, Fax: 7504030, E-Mail: info@os-radio.de

Radio ffn Erich-Maria-Remarque-Ring 14, Tel. 23081

Uni-Funk Osnabrück [ufo] Alte Münze 12, Tel. 969-6202; Mo, Di, Do 13-14 h im Offenen Kanal

MEDIENZENTRUM Audio-Visuelles-MultimediaZentrum Osnabrück [AVMZ] Folgendes Angebot im AV-Bereich hält das AVMZ bereit: Beratung, Dokumentation, Produktion, Reproduktion, Medienarchiv, Geräteentleihe, Seminarraumbetreuung, Anlagenplanung, Ausstattung, Wartung und Reparatur. Seminarstraße 20, Tel. 969-4151

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Wohnungsbaugenossenschaft Osnabrück eG Katharinenstraße 10, Tel. 33534-0; Mo, Do 9.30-13 h u. 13.3016.45 h, Di 9.30-13 h u. 13.30-16 h, Mi 13.30-18.15 h, Fr 7.30-12 h

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Tel. 0800 1110111 oder 0800 1110222 Treff 82 Verein für psychisch Kranke und Nichtbetroffene. Kontakt und Beratungsstelle für Menschen, die mit psychischen Problemen belastet sind. Dielinger Straße 40; Info/Berat. Mo, Mi, Fr 15-16 h, Teestube Mo, Mi, Fr 16-21 h, So 15-17 h; Tagesstätte Wellenlänge Mo-Fr 8.30-16 h

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OsnaBoys Postfach 3252, 49022 Osnabrück, Tel. 0700-67622697, www.osnaboys.de RFO Rainbow Fun-Sports für Schwule, Lesben und FreundInnen Osnabrück, Infos Tel. 0175 5945407, email@rainbow-funsports-osnabrueck.de

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Naturschutzbund [NABU] Schölerberg 8, Tel. 589184

Umweltkoordinatorin Jutta Essl, Universität Osnabrück, Tel. 969-2242, Jutta.Essl@uni-osnabrueck.de, umweltkoordinatorin@uni-osnabrueck.de, www.uni-osnabrueck.de/umwelt

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NOZ Ticket Shops Berliner Platz, Tel. 310-328, Große Straße, Tel. 310-744

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Ticket Palette Möserstraße 4a, Tel. 260977

Tourist Information Bierstraße 22/23, Tel. 323-2202

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Fachbereich Städtebau, zentrale Aufgaben, Dominikanerkloster/ Rissmüllerplatz, Tel. 323-4252 und -2410;

Den größten lokalen Kleinanzeigenteil hat die Neue Osnabrücker Zeitung [Telefonische Anzeigenannahme: Tel. 310310]. Für WG-Zimmer sind neben den Kleinanzeigen im STADTBLATT die Schwarzen Bretter in den verschiedenen Fachbereichen von FH und Uni die erfolgversprechendste Anlaufstelle.

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Gemeinschaftszentrum Dodesheide Lerchenstraße 135, Tel. 188055

Gemeinschaftszentrum Ziegenbrink Hauswörmannsweg 65, Tel. 52344

Haus der Jugend Große Gildewart 6-9, Tel. 323-4178

Jugendzentrum Ostbunker Oststraße 65, Tel. 24780

JZ Westwerk 141 Atterstraße 36 [Eingang Bürener Straße], Tel. 131838

Lagerhalle Rolandsmauer 26, Tel. 338740

ZUSCHÜSSE Arbeitslosengeld:

Auch Studierende haben unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Arbeitslosengeld – schließlich ist es kein Almosen, sondern eine Versicherungsleistung. Beratung gibt es bei der Arbeitslosenselbsthilfe, Tel. 47299. Kindergeld: Studierende Eltern haben ein Recht auf Kindergeld, welches nicht auf die Bafög-Förderung angerechnet wird. Es beträgt zur Zeit 1.-3. Kind 154 €, ab 4. Kind 179 €. Beantragt wird es bei der Kindergeldkasse.

Druckauflage: 13.000/ II. Quartal 2008 Druck: Steinbacher Druck, Osnabrück Georgstr. 14 · 49074 Osnabrück Die Hinweise im STADTBLATT Tel. 0541/357870 · FAX 0541/24602 UNIVERCITY sind kostenlos. E-Mail: univercity@stadtblatt-osnabrueck.de Eine Veröffentlichungsgarantie kann nicht gegeben werden. Verlag: bvw verlag GmbH STADTBLATT UNIVERCITY wird V.i.S.d.P.: Andreas Bekemeier kostenlos in Osnabrück verteilt. Anzeigen: Burkhard Müller Erscheinungsweise zweimal Es gilt die Anzeigenpreisliste jährlich zu Semesterbeginn. Nr. 13 vom 1.1.2008 Gestaltung: Roger Witte, Anja Schulze

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Elster Kromschröder gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Spitzentechnologien zum Sichern, Messen und Regeln von Erd-, Bio- und Flüssiggas. Am Stammsitz in Lotte bei Osnabrück und an weiteren Produktionsstandorten wird für die Kunden in Industrie, Handwerk und Versorgungsunternehmen ein breites Sortiment hochwertiger Komponenten gefertigt. Es reicht vom Haushaltsgaszähler bis zu Systemlösungen für die Automatisierung von industriellen Wärmebehandlungsprozessen. Elster GmbH Postfach 2809 49018 Osnabrück T +49 541 1214-0 F +49 541 1214-370 info@kromschroeder.com www.kromschroeder.de


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