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PORTFOLIO
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PORTFOLIO rokas jankus FuhlsbĂźttler Str. 417 22309 Hamburg
rokasjankus@gmail.com +49 176 21594614
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fotografie aus der serie new york city²
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2018
2019
I N HA L T
2018
2017
2016
2012 2017
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5-20
thesis Haus des Glaubens
21-24
nichtoffener wettbewerb Thomas-Morus-Grundschule Münster
25-28
nichtoffener wettbewerb BBZ Arnsberg
29-34
nichtoffener wettbewerb Grundschule Oerlinghausen
35-42
studentischer ideenwettbewerb Thyssen Krupp Besucherzentrum
43-52
ausgewählte studentische arbeiten
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thesis
HAUS
DES GLAUBENS
Entwurfsziel Unterschiedliche Religionen unter einem Dach. Ist das möglich?
Aber wie funktioniert das ganze ohne zu groß aufzutragen?
Schon immer haben Sakralbauten mich fasziniert. Dabei bin ich überhaupt nicht religiös. Ich finde es spannend wie Menschen immer wieder beeindruckende Orte schaffen an denen Sie Jemandem oder Etwas Gedenken. Orte der Erfurcht und um in sich zu gehen. Orte der Begegnung aber auch Orte der Zurückgezogenheit. Or te die Jeder besuchen darf, mit Abschnitten die nur Auserwählten zugänglich sind.
Das Thema Religion ist bei so vielen Menschen auf dieser Welt ein so wichtiges, dass man ständig damit konfrontiert wird, ob man will oder nicht. In heutigen Zeiten vermischen sich die großen Religionen geografisch, aber man hat trotzdem nicht das Gefühl dass sie sich annähern. Es herrscht eine große Distanz zwischen ihnen, obwohl sie eigentlich der gleichen Idee folgen. Kann man mit Hilfe der Architektur diese Distanz verringern oder sogar Nähe schaffen?
Am meisten interessiert mich dabei die Frage der Angemessenheit. Wie groß darf oder muss ein solcher Bau sein? Welche Stimmung erzeugt er bei dem Besucher? Ist er ruhig und zurückgenommen oder ist er reich verziert und erdrückend? Soll er uns zeigen wie klein wir eigentlich sind oder kann er vielleicht auch Raum geben uns zu öffnen? Einen Sakralbau zu entwerfen stellt höchste k o n ze p t i o n e l l e , g e s t a l te r i s c h e u n d technische Ansprüche an den Architekten. Das Gebäude muss gleichermaßen sich selbst gerecht werden als auch den Menschen, denen es frei zugänglich ist. Dabei gibt es, so glaube ich, keine richtige oder falsche Herangehensweise an die eigentliche Architektur. Sie sollte viel mehr Zeichen der Zeit oder der Bedürfnisse der Menschen sein, die sie benutzen. Meditative Stimmung kann man mit vielen architektonischen Mitteln erzielen. Vor allem die Komponenten des Lichts, des Materials und der Raumstruktur sind dabei wichtig. Viel mehr ist es das Zusammenspiel, das einen Raum gehaltvoll macht.
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Aus architektonischer Sicht muss ein solcher Ort gleichzeitig die Unterschiede in den Bedürfnissen und Abläufen der einzelnen Glaubensrichtungen respektieren, aber vielleicht auch Gemeinsamkeiten aufdecken. Genügt dafür ein gemeinsamer Ort, oder kann so etwas sogar unter einem Dach geschehen? Der Versuch alle großen Religionen in einem Raum stattfinden zu lassen, ein interreligiöses Zentrum. Ein Ort der Spiritualität, frei von religiösen Konformitäten und historisch und kulturell bedingten architektonischen Unterwerfungen. Konzipiert als geschlossener, klosterartiger Gebäudekomplex mit einem großen Gebetshaus zum praktizieren, einer Bibliothek zum studieren, einem Ausstellungsraum zum lehren und einem kleinen Andachtsraum zum gedenken. Das Gebetshaus dient der Selbstfindung und soll mit seinem Aufstieg als Weg zum Wesentlichen erlebt werden.
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thesis
Hofgarten Rhein
M1 1 0 0 0 0
SP
Düsseldorf
Der Ort Das ausgewählte Grundstück entspricht in vielerlei Hinsicht den Anforderungen an ein solches Projekt. An einer Hauptverkehrsachse gelegen, diente es dem Franziskanerorden über 200 Jahre lang als Klosterstandpunkt.
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In unmittelbarer Bahnhofsnähe u angeschlossen, macht es Besu lautstarken Umgebung kann man dem Gebäudekonzept entgegenwi
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HBF
und durch den Nahverkehr gut uchern die Suche einfach. Der mit Hilfe der Bausubstanz und mit irken.
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Der zentrale Standort eröffnet Möglichkeiten einen ruhigen Rückzugsort inmitten der Stadt zu schaffen, wo die Dichte der unterschiedlichen Menschen und Glaubensrichtungen am höchsten ist. Ein interreligiöses Zentrum sollte nah am Menschen sein.
Ge
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thesis
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M1 8 0 0
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LP
thesis
Das Gebetshaus Das Herzstück ist der Sakralraum. In seiner absolut minimalistischen Form, auf religiöse Symbole verzichtend, wird er lediglich geprägt durch den sich verändernden Tageslichteinfall. Der Ort für die predigt ist versenkt, in diesem Raum soll nichts menschliches über einem stehen. Die Ausrichtung der räumlichkeiten folgt keiner klaren Himmelsrichtung.
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Um den Sakralraum herum geht Hüllen, im übertragenen Sinne, d kann das Ziel nicht erreichen, ohn Es steht einem frei, ob man an die von seinem Weg nicht abbringen lä 11
Schnitt AA
man zwischen den schützenden den Aufstieg der Spiritualität. Man ne den Glaubensraum zu queren. esen Stellen in sich hält, oder sich ässt. 12
Oben angekommen versteckt sich in einer unscheinbaren 'Kiste' ein sich zum Himmel öffnender, runder, transzendenter Raum. Hier soll der innere Blick auf das wesentliche gerichtet werden, den gemeinsamen religiösen Grundgedanken an das 'über den Dingen stehende', in Form der Natur.
thesis
Der freie Blick nach oben
Die Überraschung
Der Glaubensraum
Ankommen
Betrac
hten
Der beschwerliche Aufstieg
Rasten
Umwe
g
Die schützende Hülle
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thesis
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Biblioth
Gebet
A
A
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Wasser
Andacht
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C Ausstellung
M1
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EG 0
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Aufstieg
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Biblioth
Ausstellung
M1
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1.OG
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thesis
Aufstieg
2.OG M1
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G
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Schnitt CC
M:1:300
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Aufstieg
Ankommen
3.OG M1
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G
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Schnitt BB
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M:1:300
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thesis
Ansicht West
Ansicht Nord
Ansicht Süd GSEducationalVersion
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Ansicht SĂźd Innenhof
Ansicht Ost Innenhof
Ansicht West Innenhof 20
kleiner Andachtsraum
nichtoffener wettbewerb 2019 / keine platzierung
THOMAS-MORUSGRUNDSCHULE MÜNSTER Wettbewerbsziel Erweiterung der Grundschule um einen Zug zur vollen 4-Zügigkeit und Ergänzung der Bestandssporthalle um eine weitere Einfachsporthalle. Die Stadt Münster ist eine wachsende Stadt, so dass sich für die Schulen seit Jahren ebenfalls wachsende Schülerprognosezahlen ergeben. Neue pädagogische Anforderungen und ein stark angestiegener Bedarf der Betreuung im offenen Ganztag haben dazu geführt, dass die vorhandenen Räumlichkeiten am Schulstandort bei Weitem nicht mehr ausreichen und für eine volle Vierzügigkeit ausgebaut werden müssen. Insbesondere die vom Rat der Stadt Münster beschlossenen Ausbaustandards für die Betreuung im offenen Ganztag fehlen am Standort Thomas-MorusSchule in Münster und sollen mit diesem Planungswettbewerb geschaffen werden. GSEducationalVersion
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erarbeitet mit frauke jentner b.a. innenarchitektur und dipl.-ing. guido seidel fĂźr das bĂźro guido seidel architekten in dortmund
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nichtoffener wettbewerb 2019 / keine platzierung
Umsetzung Der Entwurf sieht die Errichtung eines kompakten Neubaugebäudes zur östlichen Grundstücksgrenze vor, dass den Schulhof gemeinsam mit den Bestandsgebäuden umschließt und somit eine übersichtliche Schulhoffläche schafft. Alle Teile des Schulhofs sind somit für das Betreuungspersonal gut einsehbar und gleichzeitig zur Straße hin geschützt.
Dazu schließt die neue Einfachsporthalle direkt an die bestehende Sporthalle an, ohne dass dabei der zu erhaltende Baumbestand in Höhe des Parkplatzes gefällt werden muss. Ähnlich wie die bereits bestehende Sporthalle, richtet sich die neu geplante Halle mit dem Spielfeld gegen Norden, sodass ein architektonisch stimmiger Anschluss an den Bestand erfolgen kann.
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Um eine neue, aufgeräumte und in sich geschlossenen Aufteilung des Raumprogramms zu schaffen, werden Bestandsbauteile umstrukturiert. Der südliche Pavillon, in welchem sich derzeit neben dem Rektorat funktionale Schulräume befinden, wird zum neuen Verwaltungstrakt umgebaut. Hier findet sich nun, neben den Büros für die Schulleitung, Sekretariat und Lehrerzimmer mit direktem Zugang und Sichtbezug zum Schulhof wieder. Durch diese Umnutzung kann auch der nördliche Pavillon als geschlossener Veranstaltungsort optimal genutzt werden. Außerdem erhält die Schule nun einen neuen repräsentativen Eingang, mit Bezug zur außenliegenden Verkehrsfläche. Durch den Umbau und die Umnutzung des Bestandes fällt der Entwurf zudem sehr kostensparend aus, da weniger Neubaufläche generiert werden muss.
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erarbeitet mit frauke jentner b.a. innenarchitektur und dipl.-ing. guido seidel fĂźr das bĂźro guido seidel architekten in dortmund
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nichtoffener wettbewerb 2018 / 3. platz
BBZARNSBERG Wettbewerbsziel Die Handwerkskammer Südwestfalen plant die Realisierung eines neuen Schulungsgebäudes am Standort des Berufsbildungszentrums an der Straße »Altes Feld«, dem so genannten Standort »bbz Altes Feld« in Arnsberg. Das neu zu errichtende Gebäude – der Planungsgegenstand des vorliegenden Wettbewerbes - soll das jetzige »Gebäude G« ersetzen und den darin untergebrachten Nutzungen – Theorie- und Ausbildungsräume für Friseure und Kosmetiker neue Räumlichkeiten bieten. Der Neubau soll eine architektonisch moderne Sprache auf dem Standort zeigen. Das vorgesehene Raumprogramm umfasst eine Fläche von etwa 1.200 qm inklusive Technikund Verkehrsflächen. GSEducationalVersion
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erarbeitet mit prof. dipl.-ing. sabine keggenhoff für das büro keggenhoff & partner in arnsberg
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nichtoffener wettbewerb 2018 / 3. platz
Umsetzung Der Entwurf des Schulungsgebäudes präsentiert sich als prägnanter, selbstbewusster Quader: Zweigeschossig, kompakt und allseitig präzise komponiert. Die Fassade öffnet sich transparent zur Nordseite mit Blick auf Arnsberg und das Ruhrtal. Kompositorisch und strukturell erhält das Gebäude seine hohe Nutzungsflexibilität, seine Variabilität, seine räumliche Verweilqualität sowie seine besondere lichtdurchflutete Atmosphäre durch die Gruppierung der notwendigen Räumlichkeiten um das neue Zentrum: Den Licht- und Kommunikationshof. Flure der klassischen Art und Weise entfallen. In der sich zum Himmel öffnenden, großzügigen Halle und seiner objekthaften Vertikalerschließung, erfährt das Gebäude eine neue Mitte. Ein zentraler einladender Ort, der die Möglichkeiten der Repräsentanz gleichermaßen aufzeigt, wie die Möglichkeiten zur Ausstellung von Exponaten, dem Rückzug bzw. der Intimität nach Bedarf und Notwendigkeit als auch überdachte Pausenbereiche im EG wie OG: Berufsbildung mit Anspruch, Berufsbildung mit Potenzial. Funktionsboxen aus Lärche ziehen sich, einem linearen Band gleichartig, über beide Geschosse. Sie bieten unmittelbar angrenzend an die Räume den notwendigen Stauraum, sorgen für Ordnung, sind Tischlager bei Laufstegpräsentationen, bilden Sitzkojen aus und ebenso Flächen, um Parktaschen für flexible Wände aufzunehmen. Ein Ort zum Wohlfühlen, ein Ort mit Qualität.
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OG
EG
KG
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erarbeitet mit prof. dipl.-ing. sabine keggenhoff für das büro keggenhoff & partner in arnsberg
Fassadenschnitt
OG
EG
Schnitt AA
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nichtoffener wettbewerb 2017 / keine Platzierung
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erarbeitet mit niklas seibel b.a. architektur und dipl.-ing. guido seidel für das büro guido seidel architekten in dortmund
GRUNDSCHULE OERLINGHAUSEN SÜDSTADT Wettbewerbsziel Die Stadt Oerlinghausen beabsichtigt, für die Grundschule Oerlinghausen Südstadt, die dem Grundschulverbund Oerlinghausen Südstadt Lipperreihe angehört, einen Neubau zu errichten. In diesem Neubau soll eine zweizügige Grundschule, die Verwaltung, der OGS-Ganztagsbereich, sowie das Stadtteilzentrum untergebracht werden. Die Option der Dreizügigkeit ist Teil der Planungsaufgabe. Der Neubau soll zwischen der jetzigen Grundschule, dem Kindergarten St. Michael und dem Heinrich-Drake-Platz geplant werden. Das bisherige Grundschulgebäude wird erst nach dem Bezug des Neubaus abgebrochen und die Gesamtfläche unter Berücksichtigung der notwendigen Schulhoffläche städtebaulich neu geordnet. Das Gebäude soll heutigen Lernstandards entsprechen und Synergien zwischen der Grundschule und dem Ganztagsbereich schaffen, welcher sich momentan in der Hauptstelle der Grundschule Lipperreihe befindet. Heute werden in der Grundschule Südstadt die Grundschulkinder nur im Randstundenbereich betreut und werden für die Ganztagsbetreuung mit einem Schulbus in die 2,5 Kilometer entfernte Hauptstelle befördert. Um den Schulstandort sowie die Stadtteilentwicklung zu stärken und beides zukunftsfähig zu machen, sollen alle notwendigen Bereiche unter einem Dach zusammengefasst werden. Ziel des Wettbewerbs ist es, über alternative und optimierte Konzepte einen geeigneten Auftragsnehmer (Architekt/Architektin) für die weiteren Planungsleistungen zum Neubau der Grundschule Neustadt zu finden.
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nichtoffener wettbewerb 2017 / keine Platzierung
Umsetzung Mit unserem Entwurf haben wir versucht auf das Gelände einzugehen, das gen Süden mit einer großen Stufe abfällt. So haben wir durch die Trennung der oberen und unteren Freifläche einen klar definierten Schulhof im Norden, der zur Straße hin von einem Parkplatz, der Sporthalle sowie KiTa abgeiriegelt wird. Richtung Westen wird er durch den eingeschossigen Lehrertrakt abgeschlossen, so schützen wir die direkt anliegenden Wohnhäuser vor unnötiger Lärmbelästigung. Mit einer vollflächigen Verglasung des Lehrertraktes und des einschänkligen Schultraktes gewährleistet der Entwurf eine gute Übersicht und fördert die Kommunikation. Auf der im Süden liegenden Freifläche befindet sich der neue Quartiersplatz mit Zugang zum Stadtteilzentrum. Dieses ist räumlich von der Schule getrennt um die unabhängige Nutzung zu gewährleisten, jedoch trotzdem am OGS-Bereich angeschloßen, damit die Schüler das Angebot der Mensa, Medienlabor und Musikraum nutzen können. Die geforderte Erweiterungsoption um einen Zug haben wir als 2. Obergeschoss auf dem Schultrakt geplant, so verändert sich das Erscheinungsbild des Gebäudes nur gering und wir sparen Raum und Kosten.
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erarbeitet mit niklas seibel b.a. architektur und dipl.-ing. guido seidel für das büro guido seidel architekten in dortmund
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nichtoffener wettbewerb 2017 / keine Platzierung
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erarbeitet mit niklas seibel b.a. architektur und dipl.-ing. guido seidel fĂźr das bĂźro guido seidel architekten in dortmund
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studentischer wettbewerb 2016 / keine platzierung
THYSSENKRUPP BESUCHER ZENTRUM Wettbewerbsziel Am innovativen Stahlstandort Duisburg wird die Zufahrt auf das Werksgelände und auch das Besucherwesen räumlich neu organisiert. Das in die Jahre gekommene Besucherzentrum soll dabei durch einen repräsentativen Neubau ersetzt werden. Der Entwurf und die baukonstruktive Ausgestaltung des neuen „TKS Besucherzentrum“ sind daher Kern dieser Aufgabe. Das Besucherzentrum hat hierbei die Aufgabe, architektonisch hochwertiger Empfangsraum von Gästen aus aller Welt zu sein. Allein im Bereich der Fassadengestaltung sind Verbindungen zum Werkstoff Stahl daher obligatorisch. Beachtet werden muss ferner die Gestaltung und Durchwegung des Außenbereichs, eine Anbindung an den nahe gelegenen „Matena-Museumstunnel“ ist erwünscht. Besonderer Wert wird auf eine schlüssige und nachvollziehbare Idee gelegt. Ebenso auf eine konsequente Ableitung in die räumliche Organisation und eine nachvollziehbare, baukonstruktiv hochwertige Umsetzung im Bereich Tragkonstruktion und Fassade. GSEducationalVersion
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erarbeitet mit jerome michel schrader b.a. architektur
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studentischer wettbewerb 2016 / keine platzierung
Konzept In Anlehnung an das gläserne Herz des Q1 im ThyssenKrupp Headquarter in Essen, hat der auf fünf Meter hohen Stützen ruhende Kubus die Außenmaße 25x25x25m. Der Baukörper erweckt die Illusion eines geometrisch geschlossenen und zugleich schwebenden Würfels. Dieser öffnet sich nur an seiner wichtigsten Stelle in 25 Meter Höhe mit einer 5x5x5m Loggia, die den Aufstieg mit einem Blick auf das Thyssen Krupp Gelände belohnt. Hinter seiner vorgehängten Edelstahl-Netz-Fassade positionieren sich im Stahlrahmen gefasste 2x2, 3x3 und 4x4m große Glaselemente, die zusätliche Blicke in alle 4 Himmelsrichtungen zulassen. Die polygonal angeordnete Erschließung des Grundstückes orientiert sich ebenfalls an dem Außenraum des Q1 und gibt durch die von Unten in den Baukörper führene Rolltreppe dem Bauwerk die nötige industrielle Kraft und soll dabei an Rohstoff-Förderbänder errinnern.
Umsetzung Der Besucher wird über die Unterseite des Würfels, ohne sichtbare Unterbrechungen durch Raumtrennungen, durch das gesamte Gebäude geleitet. Dabei versteht sich die Vertikale Erschließung als 'fließende Ausstellung'. Das Raumprogramm unterwirft sich dabei absolut dem Konstruktionsraster und bildet sozusagen Würfel im Würfel. Im 1. OG, dem Foyer, ordnen sich Büroräume entlang der Außenhaut an. Die sanitären Einrichtungen rücken in die Mitte und umschließen den notwendigen harten Betonkern. Außerdem ein 360°-Kino im 2.OG, einen Multifunktionsraum im 3.OG und einen Loungebereich, der sich im 4. OG. Im gesamten Gebäude unterstreichen Lufträume die Größe des Gebäudes und ermöglichen eine simple Wahrnehmung seiner inneren Form. GSEducationalVersion
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erarbeitet mit jerome michel schrader b.a. architektur
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studentischer wettbewerb 2016 / keine platzierung
EG
1OG
Foyer
±0.00
3OG
+5.00
4OG
Lounge MF-Raum THYSSENKRUPP VISITORS CENTER
+20.00
+15.00
ANSICHT NORDWEST Nordwest
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ANSICHT SÜDOST Südost
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erarbeitet mit jerome michel schrader b.a. architektur
2OG Ausstellung
360°Kino
+10.00
4OG
M:1:5000
+25.00
SCHNITT AA A-A
+30.00
EG
+25.00
+20.00
+15.00
+10.00
+5.00
0.00 +0.00
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3.OG
studentischer wettbewerb 2016 / keine platzierung s1
Vertikalsch s12
pos B - L
s11
pos B - L
s10
pos B - L
s9
pos B - L
s8
pos B - L
trockenba ständerwerk I 2x gk
s7
pos B - L
frostfrei grĂźnden min. 80 cm
s1
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erarbeitet mit jerome michel schrader b.a. architektur
pos B - K
s4
pos B - J
atikka +30.452
s6
s5
pos B - I
dachaufbau IPE 600 stahlträger fertigbetonplatten 10 cm pe-folie dämmung bauderPIR o. baugleich 17cm abdichtungsbitumen kies stahlseile ( o. konstruktive Funktion )
pos B - H
detail 5
pos B - G
s12
hnitt A-A
s3
10 18 60 27
s2
fassade kubus maillemetall model eiffel 40100 gewicht: 4.8 kg/m2 lichtdurchläßigkeit: 58% max. spannweite: ubg.
5,00
material: INOX 304/316
pos B - J
pos B - I
pos B - J
pos B - I
pos B - G
pos B - H
pos B - G
s11
9,90
5.og okff +25.00
pos B - H
5,00
pos B - K
t90 90x225
25
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s10
4.og okff +20.00 lounge
315
1,215
1,015
5 pos B - K
pos B - K
pos B - J
5,00
stahlschwert stahlwinkel stahlprofil beweglich rundeisen
trockenbau innen (25cm) ständerwerk I 2x gk-beplankt I putz weiß
pos B - I
fassade material: INOX 304/316
pos B - H
pos B - G
1,80
t90 90x225
pos B - K
pos B - J
s9
knauf cd-profil nach DIN EN 14195 siehe schnitt H-D
wandaufbau innen-außen (67cm) trockenbau (14cm) ständerwerk I 2x gk-beplankt I putz weiß primärstahlkonstruktion (20cm) stahlprofile IPE 200 I HEB 600
5,00
4,685
2,885
deckenaufbau: 915 cm esstric h, sc hwimmend verlegt 6 cm trennlage trittschalldämmung 5 cm fertigbetondecke 20 cm IPE-träger 600
5,00
315
315
3.og okff +15.00 multi
betonreppe 28x25,3x17,5 DIN 18065
ACHTUNG, nur für pos: F-G, F-H, F-I, F-J, F-K, F-L L-F, L-E, L-D, L-C, L-B, L-A A-L, A-K, A-J, A-I, A-M, A-G G-A, G-B, G-C, G-D, G-E, G-J
5,00
1,80
t90 90x225
sekundäkonstruktion
stahltreppe 26x21,6x19 DIN 18065
positionen sind den eg plänen zu entnehmen
4,68
2,885
betonreppe 28x25,3x17,5 DIN 18065
sekundärstahlkonstruktion (33.5cm) stahlstifte I stahlkassetten stahlunterkonstruktion fassade I maillemetall
pos B - I
pos B - H
pos B - G
1,80
5,00
pos B - I 1.og okff 5.00
s8
pos B - H
pos B - G
115
pos B - J
1.og okff +5.00 foyer
schüco janken janisol ® Uf-wert: 2,1 schalldämmmaß [dB] 46 oder baugleich absprache mit bl
5,00
t90 90x225
pos B - K
detail 4
315
au außenwand (14cm) k-beplankt I putz weiß
4,685
deckenaufbau: 915 cm esstrich, schwimmend verlegt 6 cm trennlage trittschalldämmung 5 cm fertigbetondecke 20 cm IPE-träger 600
2,885
betonreppe 28x25,3x17,5 DIN 18065
315
2.og okff +10.00 kino
1.og okrd 4.89
detail 2
detail 3
5,08
3,945
5
2,88
1.og uk träger 4.087
s7
1.og uk fassade 3.94
betonreppe 28x25,3x17,5 DIN 18065
945
315
1.og ukrd 4.69
sohle siehe schalplan
1,81
rundstütze edelstahl ø 50
eg okff ±0.00 unter tage
ausgleichsschicht mörtel
5
ok ausgl.sch. kies -0.05 eg ok betonplatten ±0.00 eg ok betonsohle -0.20
2 % gefälle
42
s3
perimeterdämmung xps 10cm
s4
1,00
s2
frostfrei gründen min. 80 cm
sohle b/l 2500cm / 2500cm
eg uk betonsohle -1.20 unterschacht details nach vergabe
detail 1
15
achtung: thermische Trennung der bodenplatte
70
2 % gefälle
s5
s6
ausgewählte arbeiten / 2012-2017 // DOZENT: STEFAN LENZEN // FH DORTMUND // SS17 // ROKAS JANKUS LANDSCHAFTS+FREIRAUMPLANUNG
M:1:1000
TERASSEN
KANAL
SCHULE
MARKT
KANAL SEEKIRCHE
NEU JÜLICH UFER PARK
SEEBAD
SPORTANLAGEN
HAFEN
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landschafts + freiraumplanung LANDSCHAFTS+FREIRAUMPLANUNG // DOZENT: STEFAN LENZEN // FH DORTMUND // SS17 // ROKAS JANKUS M:1:500
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ausgewählte arbeiten / 2012-2017
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kurzďŹ lm
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ausgewählte arbeiten / 2012-2017
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skizzen / holzbau / stehgreife
WAL DES RUH
Rokas Jankus//Stegreif 'Waldesruh'//Prof. Christine Remensperger
Material:RecyceltesHolz// Mineralwolle//Glas
"Raum ist in der kleinsten Hütte, für ein glücklich liebend Paar" - Friedrich Schiller Die grosse, kleine Waldhütte ist inspiriert von der einfachsten Form der Behausung, dem Zelt. Sie ist gebaut aus einfachsten Materialien. In ihr befindet sich nur das nötigste. Ein Bett für zwei, eine Waschwanne und ein Ofen. Sie kann Raum geben zum Nachdenken und vor der Aussenwelt schützen. Dennoch öffnet Sie sich in drei Himmelsrichtungen und holt die Natur dadurch hinein. M:1:100
6.00
B
A
10.00
A
5.00
B
A-A
B-B GSEducationalVersion
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3.00
1.00
10.00
ausgewählte arbeiten / 2012-2017
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handzeichnung / städtebau / entwurf
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ausgewählte arbeiten / 2012-2017
TWA Flight Center / John F. Kennedy Airport Terminal 5 / Eero
Theater Gütersloh / PFP Architekten
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architekturfotograďŹ e
Saarinen
Sanaa Gebäude / Zeche Zollverein Essen / Sanaa
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PORTFOLIO rokas jankus FuhlsbĂźttler Str. 417 22309 Hamburg
rokasjankus@gmail.com +49 176 21594614