Edition 2020/2021

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Mit Hunderten von spannenden Büchern und dem einfachen Zugang mittels digitaler Medien begleiten wir das individuelle Entdecken auf Schritt und Tritt. Werfen Sie einen Blick auf unser Angebot und unterstützen Sie die GSK bei ihrer umfassenden Arbeit der Kultur­ver­mittlung. Lernen Sie uns kennen und werden Sie Mitglied der GSK. www.gsk.ch, gsk@gsk.ch, +41 (0)31 308 38 38

Edition 2020/2021

Das neue Verlagsprogramm der GSK 2020/2021 zeigt die unglaubliche Vielfalt des gebauten Erbes der Schweiz. Sie werden sehen: Jedes Bauwerk erzählt eine eigene Geschichte, wenn wir bereit sind, darauf einzugehen – und überall umgibt uns Architektur. Fangen Sie gleich an: Entdecken Sie die gebaute Umwelt um sich herum und begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise.


Les Monuments d’art et d’histoire du canton de Fribourg VI Le district de la Broye I. La ville d’Estavayer-le-Lac

Château de Chenaux, 1285 à 1295. Façade côté lac, avec une des deux tours de briques, construites entre 1432 et 1443.

Estavayer-le-Lac, ville portuaire sur la rive sud du lac de Neuchâtel, dispose d’une enceinte bien conservée qui renferme un habitat construit diversifié, ordonné dans un urbanisme adapté à un relief tourmenté. Des recherches approfondies ont permis de reconstituer le contexte médiéval dans lequel s’est inséré le bâti ancien, tout en précisant les grandes étapes de développement de cette ville au fil des siècles. La reconstruction de l’église paroissiale, entre 1390 et 1525, est décrite avec précision ; son trésor et son mobilier exceptionnels sont mis en lumière. L’imposant monastère des dominicaines, fondé en 1316, autorise une lecture diachronique qui permet de suivre l’évolution de cet ordre. Le château de Chenaux bénéficie entre 1432 et 1443 de l’apport architectural de brique du nord de l’Italie par la volonté d’un prince emblématique, Humbert le Bâtard de Savoie. Les Monuments d’art et d’histoire du canton de Fribourg VI Le district de la Broye I. La ville d’Estavayer-le-Lac Daniel de Raemy 496 pages, 616 figures (MAH 140) ISBN 978-3-03797-655-5 Prix en librairie 120 CHF Prix pour les membres de la SHAS 83 CHF Ouvrage publié par la Société d’histoire de l’art en Suisse en collaboration avec le canton de Fribourg.

© Yves Iris Krebs 2013. KDP Eigenmann 2013. SBC-FR


Les Monuments d’art et d’histoire du canton de Fribourg VI Le district de la Broye I. La ville d’Estavayer-le-Lac

Château de Chenaux, 1285 à 1295. Façade côté lac, avec une des deux tours de briques, construites entre 1432 et 1443.

Estavayer-le-Lac, ville portuaire sur la rive sud du lac de Neuchâtel, dispose d’une enceinte bien conservée qui renferme un habitat construit diversifié, ordonné dans un urbanisme adapté à un relief tourmenté. Des recherches approfondies ont permis de reconstituer le contexte médiéval dans lequel s’est inséré le bâti ancien, tout en précisant les grandes étapes de développement de cette ville au fil des siècles. La reconstruction de l’église paroissiale, entre 1390 et 1525, est décrite avec précision ; son trésor et son mobilier exceptionnels sont mis en lumière. L’imposant monastère des dominicaines, fondé en 1316, autorise une lecture diachronique qui permet de suivre l’évolution de cet ordre. Le château de Chenaux bénéficie entre 1432 et 1443 de l’apport architectural de brique du nord de l’Italie par la volonté d’un prince emblématique, Humbert le Bâtard de Savoie. Les Monuments d’art et d’histoire du canton de Fribourg VI Le district de la Broye I. La ville d’Estavayer-le-Lac Daniel de Raemy 496 pages, 616 figures (MAH 140) ISBN 978-3-03797-655-5 Prix en librairie 120 CHF Prix pour les membres de la SHAS 83 CHF Ouvrage publié par la Société d’histoire de l’art en Suisse en collaboration avec le canton de Fribourg.

© Yves Iris Krebs 2013. KDP Eigenmann 2013. SBC-FR


Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen VI Die Region Werdenberg

Werdenberg. Städtli 14, «Schlangenhaus». Ansicht von Südosten mit dem Schloss Werdenberg im Hintergrund.

Die Region Werdenberg im sankt-gallischen Rheintal ist geprägt von Dörfern und Weilern am Hangfuss und weiten Streusied­ lungsgebieten in Höhenlagen. Sie ist reich an mittelalterlicher und neuzeitlicher Bausubstanz, die von Burgen über Kirchen bis hin zu Bauernhäusern reicht. Namengebender Hauptort ist die pittoreske Kleinststadt Werdenberg, deren bemerkens­ werte Stein- und Holzbauten rund 800 Jahre Baugeschichte spiegeln. Sie war die einzige Stadt in der bäuerlichen und von Armut geprägten Region. Erst im 18. Jh. liess der aufstrebende Handel vornehme Bürgerhäuser entstehen, wie die Sulser­ häuser von Azmoos. Das 19. Jh. erbrachte für alle Werdenberger Gemeinden den wirtschaftlichen Aufschwung, der sowohl mit zahlreichen Technik- und Fabrikbauten als auch mit den beeindruckenden Pfarrkirchen in Grabs und Gams seine baulichen Zeugen hinterliess. Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen VI Die Region Werdenberg Carolin Krumm 476 Seiten, 500 Abbildungen (KdS 141) ISBN 978-3-03797-658-6 Preis im Buchhandel 120 CHF GSK-Mitgliederpreis 83 CHF Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Kanton St. Gallen.

© Jürg Zürcher 2020. KDP SG


Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen VI Die Region Werdenberg

Werdenberg. Städtli 14, «Schlangenhaus». Ansicht von Südosten mit dem Schloss Werdenberg im Hintergrund.

Die Region Werdenberg im sankt-gallischen Rheintal ist geprägt von Dörfern und Weilern am Hangfuss und weiten Streusied­ lungsgebieten in Höhenlagen. Sie ist reich an mittelalterlicher und neuzeitlicher Bausubstanz, die von Burgen über Kirchen bis hin zu Bauernhäusern reicht. Namengebender Hauptort ist die pittoreske Kleinststadt Werdenberg, deren bemerkens­ werte Stein- und Holzbauten rund 800 Jahre Baugeschichte spiegeln. Sie war die einzige Stadt in der bäuerlichen und von Armut geprägten Region. Erst im 18. Jh. liess der aufstrebende Handel vornehme Bürgerhäuser entstehen, wie die Sulser­ häuser von Azmoos. Das 19. Jh. erbrachte für alle Werdenberger Gemeinden den wirtschaftlichen Aufschwung, der sowohl mit zahlreichen Technik- und Fabrikbauten als auch mit den beeindruckenden Pfarrkirchen in Grabs und Gams seine baulichen Zeugen hinterliess. Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen VI Die Region Werdenberg Carolin Krumm 476 Seiten, 500 Abbildungen (KdS 141) ISBN 978-3-03797-658-6 Preis im Buchhandel 120 CHF GSK-Mitgliederpreis 83 CHF Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Kanton St. Gallen.

© Jürg Zürcher 2020. KDP SG


© Barbara Tobler

Schweizerische Kunstführer Perlen der Schweizer Baukunst

Chorfenster von Gian Casty, Pfarrkirche Sogn Pieder in Domat/Ems, 1979.

Die Titel der Schweizerischen Kunstführer ermöglichen Ihnen auch in diesem ausserordentlichen Jahr spannende Reisen durch die Schweiz. Vom mittelalterlichen Gotthelf-Kirchlein im Emmental über die Kirchenlandschaft von Domat/Ems bis zu einem weiteren faszinierenden Förderer-Bau stellen wir Ihnen ein breites Spektrum von Sakralbauten vor. Zu erkunden gibt es weiter das letzte Wasserschloss im Kanton Bern sowie Zeugen des 19. Jahrhunderts in Thun und Winterthur. In Solothurn wird ein historisches Bijou öffentlich zugänglich gemacht, und im Kinderdorf Pestalozzi von Hans Fischli mit Erweiterungen von Max Graf und Ernst Gisel lebt die einzigartige damalige humanitäre Leistung weiter. Übersicht der Titel Nr. 1 Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen (D) 16/11 CHF Nr. 2 Kirche und Pfarreizentrum St. Johannes, Luzern (D) 16/11 CHF Nr. 3 Landshut – das letzte Wasserschloss im Kanton Bern (D) 16/11 CHF Nr.4 Die Villa Bühler und das Münzkabinett in Winterthur (D) 16/11 CHF Nr. 5 Die Friedenskirche in Bern (D) 13/10 CHF Nr. 6 Le Corbusier (F/D/I/E) 19/14 CHF Nr. 7 Il Museo Vincenzo Vela a Ligornetto (I/D/F/E) 16/11 CHF Nr. 8 Das Bundeshaus in Bern (D/F/I/E) 16/11 CHF Nr. 9 Sakrallandschaft Domat/Ems (D) 16/11 CHF Nr. 10 Die Kirche Würzbrunnen (D) 16/11 CHF Nr. 11 Schwarzenburg, Wahlern, Albligen (D) 16/11 CHF Nr. 12 Die Kasernen in Thun (D) 16/11 CHF Nr. 13 Das Alte Spital und die Spitalapotheke in Solothurn (D/F) 16/11 CHF Nr. 14 Das Beatrice von Wattenwyl-Haus in Bern (D/F/I/E) 16/11 CHF

© Florian Fülscher

Preis im Buchhandel / GSK-Mitgliederpreis Jahresabo 98 CHF

Der grosse Salon in der Villa Bühler in Winterthur, heute Münzkabinett.


© Barbara Tobler

Schweizerische Kunstführer Perlen der Schweizer Baukunst

Chorfenster von Gian Casty, Pfarrkirche Sogn Pieder in Domat/Ems, 1979.

Die Titel der Schweizerischen Kunstführer ermöglichen Ihnen auch in diesem ausserordentlichen Jahr spannende Reisen durch die Schweiz. Vom mittelalterlichen Gotthelf-Kirchlein im Emmental über die Kirchenlandschaft von Domat/Ems bis zu einem weiteren faszinierenden Förderer-Bau stellen wir Ihnen ein breites Spektrum von Sakralbauten vor. Zu erkunden gibt es weiter das letzte Wasserschloss im Kanton Bern sowie Zeugen des 19. Jahrhunderts in Thun und Winterthur. In Solothurn wird ein historisches Bijou öffentlich zugänglich gemacht, und im Kinderdorf Pestalozzi von Hans Fischli mit Erweiterungen von Max Graf und Ernst Gisel lebt die einzigartige damalige humanitäre Leistung weiter. Übersicht der Titel Nr. 1 Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen (D) 16/11 CHF Nr. 2 Kirche und Pfarreizentrum St. Johannes, Luzern (D) 16/11 CHF Nr. 3 Landshut – das letzte Wasserschloss im Kanton Bern (D) 16/11 CHF Nr.4 Die Villa Bühler und das Münzkabinett in Winterthur (D) 16/11 CHF Nr. 5 Die Friedenskirche in Bern (D) 13/10 CHF Nr. 6 Le Corbusier (F/D/I/E) 19/14 CHF Nr. 7 Il Museo Vincenzo Vela a Ligornetto (I/D/F/E) 16/11 CHF Nr. 8 Das Bundeshaus in Bern (D/F/I/E) 16/11 CHF Nr. 9 Sakrallandschaft Domat/Ems (D) 16/11 CHF Nr. 10 Die Kirche Würzbrunnen (D) 16/11 CHF Nr. 11 Schwarzenburg, Wahlern, Albligen (D) 16/11 CHF Nr. 12 Die Kasernen in Thun (D) 16/11 CHF Nr. 13 Das Alte Spital und die Spitalapotheke in Solothurn (D/F) 16/11 CHF Nr. 14 Das Beatrice von Wattenwyl-Haus in Bern (D/F/I/E) 16/11 CHF

© Florian Fülscher

Preis im Buchhandel / GSK-Mitgliederpreis Jahresabo 98 CHF

Der grosse Salon in der Villa Bühler in Winterthur, heute Münzkabinett.


Guide storico-artistiche della Svizzera Il Museo Vincenzo Vela di Ligornetto fa vivere la memoria dello scultore e della sua famiglia di artisti, ma soprattutto mantiene vivo tutto ciò per cui le opere vennero create. Anche in questa nuova edizione della guida si incontrano quindi momenti e personaggi fondamentali della storia europea dell’Ottocento: un secolo denso di cambiamenti sociali e politici, in cui l’arte incontra la committenza borghese e concentra la sua espressi­ vità nell’efficace memoria di persone, fatti, idee e momenti. Museo Vincenzo Vela, sala I: il «Pantheon del Risorgimento», situazione 2020. Veduta della sala XXI, un tempo salotto della villa.

© Museo Vincenzo Vela, Ligornetto

Scoprite anche le altre tre guide tradotte in italiano, dedicate alle opere architettoniche svizzere di Le Corbusier, al Palazzo federale e alla casa di Beatrice von Wattenwyl a Berna, che escono quest’anno come edizioni rivedute e ampliate.

© Museo Vincenzo Vela, Ligornetto

Les Guides d’art et d’histoire de la Suisse

vous invitent à un voyage des plus variés à travers l’histoire des monuments. Ils illustrent la diversité historique et régionale de notre pays. La réédition de notre best-seller consacré au Corbusier célèbre l’inscription de son œuvre à l’UNESCO. Le Palais fédéral, la maison Beatrice von Wattenwyl à Berne, comme les sculptures et la demeure de l’artiste Vincenzo Vela sont à redécouvrir dans des guides actualisés. Enfin, l’ Ancien hôpital de Soleure et sa pharmacie témoignent du défi constant que représente l’organisation des soins. L’Ancien hôpital à Soleure.

© Dirk Weiss


Guide storico-artistiche della Svizzera Il Museo Vincenzo Vela di Ligornetto fa vivere la memoria dello scultore e della sua famiglia di artisti, ma soprattutto mantiene vivo tutto ciò per cui le opere vennero create. Anche in questa nuova edizione della guida si incontrano quindi momenti e personaggi fondamentali della storia europea dell’Ottocento: un secolo denso di cambiamenti sociali e politici, in cui l’arte incontra la committenza borghese e concentra la sua espressi­ vità nell’efficace memoria di persone, fatti, idee e momenti. Museo Vincenzo Vela, sala I: il «Pantheon del Risorgimento», situazione 2020. Veduta della sala XXI, un tempo salotto della villa.

© Museo Vincenzo Vela, Ligornetto

Scoprite anche le altre tre guide tradotte in italiano, dedicate alle opere architettoniche svizzere di Le Corbusier, al Palazzo federale e alla casa di Beatrice von Wattenwyl a Berna, che escono quest’anno come edizioni rivedute e ampliate.

© Museo Vincenzo Vela, Ligornetto

Les Guides d’art et d’histoire de la Suisse

vous invitent à un voyage des plus variés à travers l’histoire des monuments. Ils illustrent la diversité historique et régionale de notre pays. La réédition de notre best-seller consacré au Corbusier célèbre l’inscription de son œuvre à l’UNESCO. Le Palais fédéral, la maison Beatrice von Wattenwyl à Berne, comme les sculptures et la demeure de l’artiste Vincenzo Vela sont à redécouvrir dans des guides actualisés. Enfin, l’ Ancien hôpital de Soleure et sa pharmacie témoignent du défi constant que représente l’organisation des soins. L’Ancien hôpital à Soleure.

© Dirk Weiss


Kunst+Architektur in der Schweiz

© Abegg-Stiftung

Das Spiegelzimmer in der Villa Abegg in Riggis­ berg zeigt, wie Kunst­ sammler noch im späten 20.  Jahr­hun­dert in thematisch ein­gerichteten Period Rooms lebten.

Beeindruckende Skultpur an der Simplon-Nordrampe: die 1977 bis 1980 realisierte Ganterbrücke von Christian Menn (1927–2018).

Das Fachmagazin Kunst+Architektur in der Schweiz ist das meistgelesene Special-Interest-Magazin der Schweiz mit dem Fokus auf das baugeschichtliche Kulturerbe der Schweiz. Jedes Heft widmet sich einem spezifischen Dossierthema aus der Welt der Architekturgeschichte und Kunstwissenschaft. Jede Ausgabe bildet ein kleines «Referenzwerk» mit Sammelcharakter und regt zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Dossierthema an. k+a spricht mit Persönlichkeiten verschiedenster Fachrich­ tungen und berichtet über die Arbeiten und wissenschaftlichen Projekte der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Mit Hintergrundberichten, Interviews und Essays wagt k+a viermal jährlich den Blick auf übergreifende Fragestellungen und informiert auf intelligente Art und Weise. Die Themen 2020 Sammlungen und Sammler Architektur und Automobil Schweiz – Niederlande: Kunst im Austausch Postbauten und Kunst am Bau bei der Post Die Themen 2021 Architektur für die Gesundheit Natur und Architektur Materialimitation und Trompe-l’Œil Jahresabo 90 CHF Einzelnummer 25 CHF

© Michael Peuckert


Kunst+Architektur in der Schweiz

© Abegg-Stiftung

Das Spiegelzimmer in der Villa Abegg in Riggis­ berg zeigt, wie Kunst­ sammler noch im späten 20.  Jahr­hun­dert in thematisch ein­gerichteten Period Rooms lebten.

Beeindruckende Skultpur an der Simplon-Nordrampe: die 1977 bis 1980 realisierte Ganterbrücke von Christian Menn (1927–2018).

Das Fachmagazin Kunst+Architektur in der Schweiz ist das meistgelesene Special-Interest-Magazin der Schweiz mit dem Fokus auf das baugeschichtliche Kulturerbe der Schweiz. Jedes Heft widmet sich einem spezifischen Dossierthema aus der Welt der Architekturgeschichte und Kunstwissenschaft. Jede Ausgabe bildet ein kleines «Referenzwerk» mit Sammelcharakter und regt zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Dossierthema an. k+a spricht mit Persönlichkeiten verschiedenster Fachrich­ tungen und berichtet über die Arbeiten und wissenschaftlichen Projekte der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Mit Hintergrundberichten, Interviews und Essays wagt k+a viermal jährlich den Blick auf übergreifende Fragestellungen und informiert auf intelligente Art und Weise. Die Themen 2020 Sammlungen und Sammler Architektur und Automobil Schweiz – Niederlande: Kunst im Austausch Postbauten und Kunst am Bau bei der Post Die Themen 2021 Architektur für die Gesundheit Natur und Architektur Materialimitation und Trompe-l’Œil Jahresabo 90 CHF Einzelnummer 25 CHF

© Michael Peuckert


Mit der Reihe Pages Blanches lernen Sie ungewöhnliche Aspekte der Schweizer Baukultur kennen. Werfen Sie mithilfe der grosszügig bebilderten Bände einen Blick in Schweizer Botschaftsgebäude in der ganzen Welt, Freimaurerlogen, Festungsbauten oder das Casino Bern!

LEO UND LILA IN BASEL

Ein Buch für Kinder ab dem Primarschulalter – zum Vorlesen und gemeinsamen Entdecken mit dem beiliegenden Stadtplan.

Helen Liebendörfer fidi

Staunen und lernen: Die Reihe Papierhäuser führt Kinder ab dem Primarschulalter auf kreative und spielerische Art und Weise durch Schweizer Städte. Leo und Lila in Basel entdecken auf ihren Streifzügen die wunderschöne Altstadt am Rheinknie.

Leo und Lila entdecken auf ihren Streifzügen die Altstadt von Basel – und lernen dabei viel über die Geschichte und Architektur dieser Stadt. Am Schluss finden Leo und Lila sogar ein eigenes Zuhause im Kleinbasel!

Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte

Société d’histoire de l’art en Suisse

Società di storia dell’arte in Svizzera

Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Société d’histoire de l’art en Suisse Società di storia dell’arte in Svizzera


Verlagsprogramm 2020/2021

Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Société d’histoire de l’art en Suisse Società di storia dell’arte in Svizzera

Mit uns sehen Sie mehr!

Die 1880 gegründete Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK ist eine Non-Profit-Organisation. Kernaufgabe der GSK ist es, die über Jahrhunderte gewachsene Baukultur der Schweiz ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und für die Zukunft zu bewahren. Mit ihrer Arbeit leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des vielfältigen Erbes unseres Landes – für alle Generationen! Werden Sie Mitglied der GSK und profitieren Sie von • der Zeitschrift k+a im Gratisabo • hohen Rabatten auf alle Produkte • attraktiven digitalen Medien • Premium-Zugang zu KdS-online • jährlichen Treffen und dem Austausch mit den Mitgliedern der GSK • Reisen und Führungen • massgeschneiderten Mitglieder­- kategorien – z.B. Duo für Unverhei­ratete, Enkel- und Patenkinder • 5% Rabatt auf ausgewählte RHZ-Reisen

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Les Monuments d’art et d’histoire du canton de Fribourg VI Le district de la Broye I. La ville d’Estavayer-le-Lac

Prix ​​en librairie 120 CHF / Prix ​​pour les membres de la SHAS 83 CHF

Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen VI Die Region Werdenberg Preis im Buchhandel 120 CHF / GSK-Mitgliederpreis 83 CHF

Schweizerische Kunstführer (Nrn. 1–14)

Das Casino Bern 1909–2019 Preis im Buchhandel 90 CHF / GSK-Mitgliederpreis 63 CHF

Leo und Lila in Basel Preis im Buchhandel 29 CHF / GSK-Mitgliederpreis 20 CHF

Ausserdem lernen Sie als GSK-Mitglied viele Gleichgesinnte kennen.

Vorname/Name

Unsere Tarife finden Sie auch unter www.gsk.ch Rubrik «Mitglieder».

Strasse PLZ/Ort Datum/Unterschrift


© Adrien Barakat 2013

Pont Hans-Wilsdorf, Genève.

GSK/SHAS/SSAS Pavillonweg 2 3012 Bern


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