Hochzeitszeitung von Katja & Jürg

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17.09.2016

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Hochzeitszeitung von Katja & JĂźrg Boner 17.09.2016 Kirche Safien-Thalkirch Restaurant Cuolm Sura Surcuolm

Auflage: 40 Text:

Cornelia Alig

Claudio Alig Rolf Boner Gestaltung:

Rolf Boner

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Liebe Leserin, lieber Leser

M

achen wir uns nichts vor: die Suche nach dem Traumprinzen oder Sie

der ist

Traumprinzessin

spannend,

manchmal

geht

verrückt,

anstrengend.

über

Stock

manchmal

Manchmal

und

Stein.

unberechenbar

findet

man

direkt

zum Ziel, ab und zu verläuft man sich, läuft im Kreis, bis man irgendwann wieder zuunterst am Berg ankommt. Alles auf Anfang – die holprige Reise beginnt von vorn. Der Entschluss «Dr nächscht wo àbisst, phààlti» hat Katja ans Ziel geführt, den Weg dahin aber nicht unbedingt erleichtert.

Jedenfalls, wenn man dann angekommen ist, merkt man, dass sich die Strapazen gelohnt haben und die Reise nicht etwa zu Ende ist, sondern erst richtig beginnt. Zu zweit <3

Happy Wedding, ihr lieben. Jürg: You’re the ONE.

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«FEIERT, LACHT, GENIESST DEN ABEND, TRINKT»

Und heute feiern Katja und Jürg ihre Hochzeit. Anlässlich dieses freudigen Ereignisses haben wir diese Hochzeitszeitung gestaltet. Ein Rückblick auf Vergangenes, ein Ausblick auf Zukünftiges und eine Vorahnung auf Mögliches.

Wir alle haben Katja und/oder Jürg auf eine andere Art kennengelernt und sind zu einem wichtigen Teil ihres Lebens geworden. Deshalb sind wir hier – weil die beiden ihr Glück mit uns teilen wollen. Einige kennen die beiden von klein auf, weil sie Familie sind oder Sandkastenfreunde, aus der Schule oder weil sich ihre Wege irgendwann kreuzten und seither nicht mehr auseinandergegangen sind. Also, was wäre das Hochzeitsfest ohne euch Gäste! Damit am Ende des Tages auch jeder etwas über den anderen weiss, findet sich auf den letzten Seiten dieser Zeitung zu jedem Gast etwas Persönliches, Überraschendes oder Nützliches, das Gesprächsstoff bietet oder näher diskutiert werden muss – bei einem oder mehreren Gläsern Wein.

Beim Lesen dieser Zeitung wünschen wir euch viel Freude. Feiert, lacht, geniesst den Abend, trinkt, stosst an. Auf Katja. Auf Jürg. Auf ihre gemeinsame Zukunft!

Die Trauzeugen und die Tätschmeister.

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Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blรถd ist.

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D Gschicht vor Katja

Am 17.7.1987 ischas endlich sowit, inschi Katja isch gebora hit. D ` K a t j a i s c h n a t i i r l i z ` s c h e e n s c h t a C h i n d u f d e ra Wa a l t , wiar gabant schi nimma hara, um kai Gaald. Stolz siwar nàch as pààr Tàg hai gànga, de het inschas Glick, als chlini Familia, àgfànga.

Ds Mittàgschlaafli zama mim Papa ufam Kànapee, haint baidi gnossa, as isch wirkli wundarschee. Im September isch dr Papa aber uf d`Jàgd gànga, u n d d i a c h l i K a t j a h e t d ` Wa a l t n i m m a v a r s c h t à n d a : Zwai Tàg làng het d`Popa rebelliart, bisch as de het endlich akzeptiart.

Mit knàppa 3½ Jàhr het d`Katja an schwara Skiunfàll troffa, an Rààsar isch voll in dia chli Rennfàhrari igschossa. 5 Wucha het d`Katja ans Bett gfesslat miassa ligga, a n r i i s a S c h o c k a u f i r d ` Co r n e l i a – Wa r u m l a h n t s i c h d ` K a t j a u n d d ` M a m a nimma bligga. Sind d`Chrànkaschweschtara zum wascha oder strahla ins Zimmer cho, het d`Katja gsait, «nai, nai dàs màcht de d`Mama scho».

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A chlina Fernseh het dr Papa taffa im Zimmar installiara, vor àllam Skirenna haint d`Katja scho dua chenna fasziniara. Geduldig und zfrida, vu da Chrànkaschweschtara var wehnt, isch d`Katja hit salbar Chrànkaschweschtar, wia wiar gsehnt.

Vill fraud het d`Katja au an ihrna jingara Gschwischtarta kah. Het d`Mama d`Cornelia gwigglat und gschöppalat, het d`Katja z`gliicha gmàcht - und ihri Popa Susi pöpalat. Dr Claudio haint schi in jedam Popawagali dir d`Wohnig kutschiart, as Wundar isch dàà nia apis passiart.

Eppa het d`Katja au miassa dar Mama halfa, zum Bischpil d`Henna hirta odar ichaufa. Àngscht vu da Miisch im Hennagàda haigi schii de aber uu fescht, wenn schi nu drà teechi, gabigant ihra dia Viichar scho dr Rescht. So gànz glaubt haint d`Cornelia und dr Claudio dàs net, schi haint gmaint, as sigi nu an guati Üssred.

Zum Üssruaba und dr Horizont a bitz z ar witara, het d`Katja ds Kefferli und àlla Muat i pàckt und isch ga Zizers zur Gotta. Au dat isch net bliba vu àller Àrbat im Hüss und Gàrta verschont, abr mit ama scheena Üssflug sind de àlli Àstrengiga wieder cho belohnt. Sind au amàl d’Heiwehtranli grunna, ojee, het dàs au nu dr Onkel Reto gsee. Griinali und Tanta Fidigungla het ar schi gnennt, stàtt treeschtat oder a chlai varwehnt.

I n d a r 3 . K l à s s a h e t d ` K a t j a à g fà n g a Tr o m p e t a s p i l a , in Erinnerig bliba sind ihra dia luschtiga Stunda, dia vila. Am maischta gfraud het schi sich jedes Jàhr, uf z`Jugendmüsik-Làgar z`Obarsàxa dàs isch chlàr. Zama mit dr Cornelia hetsch fàscht net mega wàrta, uf dia àndera Jugendlicha und dar Centralgàrta.

D`Schualbààch het d`Katja gara triggt, het flissig grachnat, gschriba und au gfliggt. Mit da Buaba laidar epa uf Chriagsfuass, zama mit dena singa und lissma sigi a riisa Buass.

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Hant abar d`Lehrar varchindat ama scheena Wintartàg, wenn ihr racht tiat gawar uf d`Ski hit Nàmittàg. D e h a n s d ` Te c h t a r l i a u m i t d a B u a b a g n o s s a , und sind midanànd d`Medara ààpagschossa.

Ans Meer het d`Katja net unbedigt miassa, d`Summarferia het schi au bim Haua chenna gniassa. Am liabschta het schi mit dar Tanta Claudia d`Beerter àpa gracha, dà het ma so schee chenna pladara und làcha. Bis de dar Eeni gmaint het, dàss gait jatz z`witt, und schi üsanànd gholt het, mitama lütta Pfiff.

D`Katja het spetar gspillt in dr Dorfmüsik und in dar Brass Band Sursilvan, mit Letschtara isch sogàr üftratta z`Montreux mit vill Elan. Dia scheenscht Zit het schi in dar Güggamüsik Las Barlottas varbràcht, dà het schi g`feschtat und tànzt so mangi Nàcht. Schi sigi chrànk, hetsch amàl in dar DMS z`Chur gseit, darbia isch scho làng fir dia nägst Party gsi bereit.

Nàch am Leehràbschluss het d’Katja amààl wella an Üsszit na, wit awag vu da Sorga und da Patienta. Schi het sich làà in dar Skischual z`Obarsàxa àstella, i mainti dà gabtis a hüffa luschtigs z`varzella. Aifàch amàl an Wintar làng chilla, und am nägsta Tàg miassa üftua a uu Sunnabrilla. Nàch dar Skischual mit liaba KollegInna in d`Hittabàr, das khert darzua, sab isch jà àllna sunnachlàr.

Nàch dem het`s d`Katja und ihri Frindinna ins Kantonsspitàl verschlàga. Hand schi dart an gmainsami Àrbatslucka entdeckt, sich nu gschwind zama mit Ski oder Velo bewegt. Àngscht und Furcht hansch kaini kennt, mit Fraud sinsch uf jeda Barg üüfgrennt. Au wenns streng gsi isch, hansch as dopplat chenna gniassa, und nu scheeni Fotis fir z`Album schiassa.

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Dr Üssgàng, der hetsch de aber làngsàm gsee, ach wia gmiatlich wars dahei ufam Kànapee. Fir dàs brüchtisch nu an trüa Ehemà – war appa Ziit amàl, as het de zum Glick au gfunggt, mit ainam üsam Sàfiatàl. Im Jürg het schi dia gross Liabi gfunda, und schi haint sich hit fir ds Laba bunda.

Liabi Katja, liaba Jürg wir winschand auch fir ds gmainsàma Laba Liabi, Glick und Gottassaga. Das àlli auchi Winsch in arfillig gand und ihar in àllna Zita, in Liabi zama staaht.

In Liabi, Mama und Papa.

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D Gschicht vom Jürg

Am 11. März 1987 ischer gebohra mit je zwei Auga, Füass und Ohra. Uf da Nama Jürg hensch na später tauft und ma derfür extra schöni Chleider kauft. Vo da Chind isch er dr dritt eltischt gsi. gä hets nacher no 3 meh Gschwischterti.

Amol het dia ganz Familia wella guat schnabuliera, drzua isch an da Egschisee go grilliera. Dass das guat geit het ma nid müassa hoffa, churzerhand isch dr Jürg quer über d Gluat us gloffa. Iar chönds euch denka – hei-ei-ei, wuchalang as riisa Gschrei.

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Sport isch ihm de scho bald wichtig gsi egal ob Tschutta, Hockey oder Schgi. Sigs am Fernseh oder selber macha, gluagt und gmacht het er vili Sacha. Und hedr de mal nid grad gwunna, s i n d n i d s ä l t a e i - z w e i Trä ä n l i g r u n n a .

Wenns aber um ds ässa ganga isch, ischer immer dr erschti gsi am Tisch. Aber äpa dia - und das isch nid gloga, sind ma det beidi Auga zua gfloga. Und so isch amol schin Chopf g l a n d e t z m i t z t i m S u p p a - To p f .

Dä chopf isch scho als chlises Chind, z u m Te i l g s i a s t u r a G r i n d . Ischs nid ganga wia er het gseit ischr los gloffa so wit wias geit. Eimol hedr bis in z Tahl i wella go dr Nana vo dem Unrecht verzella.

Ins Tahl ischr de au später ganga aber nid äpa go det umahanga. Er het müassa zu schinem bereua im Summer bi Puura go helfa heua. Liaber hätr tschuttet dr ganzi Tag, das isch hüt und dua gsi kei Frag.

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I n d S e k h e d r d e u f Va l a d a s u s m ü a s s a , det jeda Tag go d Lehrer grüassa. Dank vom grossa Bruader Schutz, hedr in dr Pausa nid kriagt uf da Putz. 3 Jahr lang hedr deta müassa bliba und meistens no guati Nota gschriba.

Nach dr Schual geit de ds Läba los. Dr jürg hets dua zoga uf Davos. Under Tag hedr a KV-Lehr gmacht, um d Hüser zoga ischr indr Nacht. Und au äppa ana Hockeymatch o d e r z u r l e n a u f a c h l i n a Tra a t s c h .

Als guata Schwizer het au er schina Dianscht ta im Militär. Zum bedura vo ünschera Strittmacht het er det kei grossi Karriera gmacht. So hensch na entloh in d Aarbeitswelt, wo er sither verdient schis Geld.

Gwohnt hedr nachr ds Chur für langi Zit. Mit da Kollega ischr in da Usgang mit. Nebed bi hedr au Unihockey gspillt und det mit Wort scho fascht a Gegner killt. Und dahai vorem Fernseh hedr ka schini rua, ja, aso ischer langsam uf di Drisgi zua.

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Liachter cho isch schis Haar und Kilo zuagnu hedr au a paar. Allei ischs ma so nüma gsi zum lacha, er het gmeind er müass jetzt vorwärts macha. Guat hed ihn de d Katja gfunda und scho bald mal ansich bunda.

So sinsch de uf Obersaxa züglet wo schi ihm hüt d Chleider büglet. Schaffa tüansch zwar no ds Chur. Mal luaga ob das isch vo langer Duur. Und mal luaga wia langs wohl geit bis au er d Wörter so komisch seit.

Ja - das isch schis Läba gsi bis hüt doch ab jetzt het er ja a “Brüt” Und frägt ma sich ob er isch dem gwachsa, mit ihra ds läba in dem Obersaxa? De gseht ma das in schinem Gsicht mol das git a guati Gschicht.

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STECKBRIEF K AT J A Alter 29 und genau 2 Monate

Beruf Pflegefachfrau, Supernurse oder auch Powernurse, Hennapüüri und ein bisschen Hausfrau.

Hobbies Reden, Skifahren, Biken, Wandern, Tennis und Musik machen.

Besondere Fähigkeit Reden und organisieren.

Wie viel Kinder wünschst du dir? Drei.

Schönstes Erlebnis Alpspektakel 2013, als ich Jürg kennen lernte.

Peinlichstes Erlebnis Oh, immer wieder Neue, die noch peinlicher sind.

Worauf achtest Du beim anderen Geschlecht zuerst? Zähne, Zustand des Autos, Portmonee.

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STECKBRIEF JÜRG Alter Nahe den 30.

Beruf Buro Buro.

Hobbies Skifahren, Unihockey, Eishockey, Tennis, Biken.

Besondere Fähigkeit Nerven behalten und ruhig bleiben.

Wie viel Kinder wünschst du dir? Zweimal Zwillinge - so wie der Roger.

Schönstes Erlebnis Wird noch kommen.

Peinlichstes Erlebnis Riss der Hose, während Curling beim Geschäftsausflug.

Worauf achtest Du beim anderen Geschlecht zuerst? Auf das Bankkonto.

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Interview mit dem Brautpaar

Jürg, wie nennst du deine

Und warum denkst du Jürg,

Wie war Jürgs Heiratsantrag?

Katja?

dass Katja die richtige Frau für

Eigentlich wäre der Heirats-

Catja oder manchmal

dich ist?

antrag sehr romantisch und

auch Gatja.

Weil wir perfekt zu einander

schön gewesen, wenn ich nur

passen.

nichts gemerkt hätte!

Spricht dir Katja nicht

Ist Jürg romantisch?

teilweise zu viel?

Ja, er überrascht mich immer

Teilweise?!?

wieder.

Und wie nennst du ihn, Katja? Jügi.

Wieso ist er der richtige Mann für dich? Weil

er

bodenständig

und

Konnte sie bei deinem

intelligent ist, gerne Ski fährt

Heiratsantrag still sein?

und weil es ihm in Obersaxen

Nein, Katja behält gerne in jeder

gefällt.

Situation die Kontrolle

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Und wo war anschliessend euer erstes Date? Im Restaurant Calanda in Chur.

Wo habt ihr euch kennen

Wer hat in eurer Beziehung

Jürg, bist du mit Katjas

gelernt?

die Hosen an?

Kochkünsten zufrieden?

Jürg: Am Open Air Rhiwald 2012

Meistens beide, ab und zu

Ja, Kochen und Essen gehört zu

Katja: In der Küche von Ursina

keiner.

unser beider Stärken.

W. in Seewis/Schmitten 2013 vor Gibt es auch Schwächen,

dem Alpspektakel.

schnarcht Jürg? War Alkohol im Spiel?

Ja, wenn er betrunken ist.

Ja, aber nicht übermässig viel. Wo sieht ihr euch in 10 Jahren? Wer machte den ersten

Obersàxa Schnaggabial.

Schritt? Die Katja.

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WIE GUT KENNST

DU DAS PA A R

? 1. Beim ... Date haben sich die beiden

14. Anzahl (Haus-)Tiere des

zum ersten Mal geküsst

Ehepaars minus 1.

2. Spielt Jürg in seiner Freizeit

15. Arbeitgeber von Katja

3. Dort hat sich Jürg die Füsse

16. Ort ihres ersten Dates

verbrannt

17. Sternzeichen der Braut

4. Geburtsmonat des Bräutigams

18. Heimatort von Jürg

5. Ein gemeinsames Hobby des

19. Name der Braut

Brautpaares

20. Augenfarbe des Bräutigams

6. Wohnort der beiden

21. Was Katja am wenigsten verträgt

7. Dort hat Jürg den Heiratsantrag

22. Katjas neuer Nachname

gemacht

23. Offizieller Kennenlernort

8. Früherer Rufname von Jürg

24. Erster gemeinsamer Urlaub

9. Macht meistens Katja

25. Geburtsmonat der Braut

10.​ S o alt waren die beiden, als sie

26. Beim Gespräch über dieses Fest

sich kennenlernten

11. Sind die beiden jetzt

wird Katja heute noch rot

27. So hiess Katjas Lieblingspuppe

12. Katjas Name vor der Heirat

28. Zweiter Vorname der Braut

13. Lieblingsspeise des Bräutigams

29. Ehemalige Guggenmusik von Katja

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Gäste-Index All unsere Gäste

Für alle Wundernasen und jene, die sich Gesichter

Katja & Jürg

schlecht merken können, haben wir hier eine

Wer die beiden nicht kennt soll-

Liste mit allen Gästen zusammen gestellt. Wer

te nach dem Ausgang Ausschau

sich lieber selbst vorstellen möchte, darf das

halten.

natürlich gerne machen. Alle, die mit der eigenen

Das Brautpaar

Beschreibung nicht zufrieden sind, dürfen sich bei den Tätschmeistern beschweren.

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Edith & Hans-Ruedi Boner-Zinsli Sind bereits Enkel-erfahren und somit wickel und schaukelbereit. Jürgs Eltern

Rita & Georg Alig-Mirer

Marili Zinsli

Sind genau im richtigen Alter um

Die Nana von Jürg mutiert auf

Grosseltern zu werden

die alten Tage hin nochmals zur

Katjas Eltern

Hochzeitscrasherin. Jürgs Grossmutter

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Cornelia Als kleine Schwester hatte sie bei

Margrit & Reto Marugg-Alig

Katjas Ehemann-Auswahl ebenfalls ein Wörtchen mitzureden. Katjas Schwester & Trauzeugin

Als Pensionäre haben sie nächste Claudio

Woche genügend Zeit, sich zu er-

Trägt seine Skischuhe am liebsten in der Nacht und ohne Skis. Katjas Bruder

holen und können heute bis am Schluss bleiben Katjas Gotta und Onkel

Marc Als kleiner Bruder hatte er bei Jürgs Ehefrau-Auswahl

kein

Wörtchen

mitzureden. Dafür aber bei der Wahl des Hochzeitsessen. Jürgs Bruder & Trauzeuge

Rolf

Lukas

Läuft gerne im Kreis. Egal ob mit den Wander- oder Ausgangsschuhen.

Der jüngste ist längst nicht mehr der kleinste Bruder. Jürgs Bruder

Jürgs Bruder

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Sylvia & Martin Alig-Jenny Obwohl sie in Zürich fernab von jeglichem Schnee wohnen ähnelt ihre Skitechnik jener von Maria Hanspeter Alig Ehemaliger Schottenbauer, leiden-

Walliser und Pirmin Zurbriggen Katjas Tante/Onkel

schaftlicher Skifahrer und rasanter

Sabrina & Adrian Huggenberger-Alig Haben als junges Ehepaar sicher-

Velofahrer

lich einige Tipps für Katja und Jürg

Katjas Onkel

Katjas Cousine

Familie Hassler Jürgs Schwester Carmen verbringt den Sommer mit Ihrer Familie jewPetra & Matthias Die beiden sind Naturbegeistert

eils auf der Alp Maran in Arosa.

Manuela

Jürgs Schwester

Das feurige Temperament aus dem

und scheuen keine Arbeit.

Tessin ist Jürgs Gotta.

Jürgs Schwester

Jürgs Gotta

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Gaby & Andreas Caduff-Mirer Die Windeln ihrer Enkelkinder Marc Alig

wechseln sie mit links - auch

Beherrscht auch als Zürcher den

Andreas

schönsten

Katjas Tante/Onkel

Dialekt

-

Obersàxer

Monica & Karl Mirer-Schüpbach mit Damian, Dario, Lea Ursina Monica & Karl geniessen noch die letzten Jahre, in denen sie zu

Titsch

Hause die Überhand haben

Katjas Cousin

Katjas Tante/Onkel/Cousin(e)

Ruth & Hitsch Die beiden sind die Fisch-Experten in der heutigen Runde.

Marianne & Köbi Tante

Marianne

mit

Ehemann

Jürgs Tante/Onkel

Köbi, der alles kann.

Romana & Fadri Die beiden WG-Experten sind mit der Familienplanung bereits etwas

Jürgs Tante/Onkel

weiter.

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Letizia & Giachen Albrecht-Mirer & Andrea Letizia & Giachen haben diesen Sommer einen ihrer Söhne unter die Haube gebracht. Da war natürlich die leidenschaftliche Fischerin Andrea ebenfalls mit von der Partie

Adelin & Christian Duellieren sich mit Katja und Jürg beim Skifahren, Biken oder Tennis spielen.

Nicole & René Ein weiterer Beweis, dass Walser

Katjas Tante/Onkel/Cousine

zusammengehören

liefern

die

Obersaxerin Nicole und der Valser René.

Rebecca & Bösch

Hans Andrea

Anetta & Martin

Für eine Beschreibung reicht der

Das sind Jan, Anetta und Martin.

vorhandene Platz leider nicht aus.

Früher war er Openair-Präsident, jetzt liebevoller Familienvater.

Sie kennt die Braut, er den Bräutigam.

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Martin Katja & Hitsch

Ist beim weiblichen Geschlecht

Neu in Obersaxen angekommen

weit über die Landesgrenze hinaus

Seraina & Andi

lief Katja lieber im Schneegestöber

bekannt.

Haben sich als St. Galler vollstän-

nach Hause, als mit dem fremden

dig in Obersaxen integriert, wäre

Hitsch mitzufahren, heute teilen

da nur nicht ihr Dialekt, der sie auf-

sie sich sogar das Bett.

fliegen lässt.

Aline & Nico Wer seine eingerosteten Französischkenntnisse wieder auf Vorder-

Corina & Daniel Vielleicht

können

die

beiden

Jung-Eltern bei Gelegenheit dem

Lena & Lukas

mann bringen will ist bei den

Safier Ex-Promi im Sportlerruhe-

beiden genau richt. Und vielle-

stand und seine Lehr- und Ver-

icht kann Nico euch ja noch beim

kaufsfreudige Frau.

mysteriösen

verschwinden

Katze behilflich sein.

Jürg etwas über das Pilzsammeln beibringen?

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eurer


Manuel Machte sein Hobby zum Beruf

Silvia

und spielt nun täglich im Kinder-

Silvan

paradies des Rufaliparks.

Hervorragender

Fokussiert sich beim Skifahren auf

stets

nach

den Teil danach.

Spitznamen: VOLL

Melanie & Heini Der Hobby-Imker und vermeintliSimona & Martin

che Kanzlist von Tenna wohnt mit

David

Die beiden Landwirtschaftsexper-

seiner Freundin in Versam.

Der PĂśstler.

ten haben auch sonst zu vielem eine meistens gute Meinung.

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seinem

TĂśfffahrer, Motto

und


Sibylla & Nedim Die Lidia & Pirmin Seiner Lidia zu Liebe lernt Pirmin

Kindergärtnerin

Sibylla

hat

wohl neben den Kindern auch ihren Nedim fest im Griff.

Giuanna & Curdin Traumprinzen werden in Obersaxen geboren. Das hat auch Giuanna er-

täglich eine Stunde Romanisch.

kannt und sich den besten ehemaligen Posaunisten gekrallt.

Tobias Mit Andreas Heizungsmonteur-Resi ist eigentlich Kältetechniker und Barbesitzer.

seiner

Erfahrung

als

Kas-

sier in verschiedensten Musikgesellschaften wäre er vielleicht auch einer

für

die

Musikgesellschaft

Obersaxen.

Ramona & Lorenz Die beiden sind sich schwindelnde Höhen gewohnt, sei es auf einem Baum, Schornstein oder Berg.

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Rahel & Tom Rahel ist in Obersaxen besonders als Andrea

Après-Ski-Gängerin

bekannt.

Ob Tom da immer mithalten kann?

Julia & Martin Ihr Junior hält sie tagtäglich auf Trab. Langeweile kommt in ihrem

Unser heutiges Partylokal, die Mun-

Haushalt

taniala Bar, kennt Andrea wie ihr

in

Tschiertschen

de-

mentsprechend nie auf.

eigenes Wohnzimmer.

Patrick Jäger, Barkeeper oder Hühnergrilleur. «Pädi» ist ein Tausendsassa Ursina und Töni

der auch schon in Jamaica war.

Sie ist immer für ein Gespräch oder

Fragt ihn mal.

Barbara & Riccardo Sie ist Lehrerin und er Polizist und trotzdem sind beide ganz

Monolog zu haben. Falls man sie

sympathisch.

nicht mehr hört sind die beiden wohl gerade auf der Tanzfläche.

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Corina & Reto Reto weiss wie sich Jürg fühlt -

Gianna & Andreas

auch Power Nurse Corina hat wohl

Naturfreundlicher geht (fast) nicht,

einige Storys aus dem Spital auf

umso romantischer ist es, dass sich

Lager.

die beiden auf einer Alp kennengelernt haben.

Gianna & Gion Ursin Zählen beide ein, selten auch zwei,

Michelle & Gian Peider

grosse Biere zu ihrem Lieblingsget-

Michelle aus Bern angelte sich mit

ränk.

Gian Peider den zweit schönsten Lugnezer - Renzo Blumenthal war leider schon vergeben.

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G e h t e u r e n We g . F o l g t e u r e m Herzen. Glaubt an euch. Ve r t ra u t a u f e u r e S t ä r ke n . Greift nach den Sternen. Tanzt im Regen. Geniesst die kleinen Dinge. Entdeckt die We l t . G e b t n i e m a l s a u f . Tu t w a s euch glücklich macht. Hört nie auf zu träumen. Liebt euch für immer.

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Jedes Fest geht mal zu Ende... Vieles wurde gesagt, sehr vieles – vor allem aber JA! Ja, zu einem gemeinsamen Leben, zu einer Zukunft mit Höhen und hoffentlich viel weniger Tiefen. Ja, zu einem Zusammenhalt, der alles überwindet. Ja, zu dem was sie sind und zu dem was sie noch werden. Ja für heute, für morgen. Ja, füreinander zu atmen, zu brennen und zu leben – jeden Tag.

Trinken wir ein letztes Mal auf das frischvermählte Paar. Auf dass sie glücklich werden bis an ihr Lebensende.

In diesem Sinne: Verliebt euch ständig neu, lacht, bis euch die Luft wegbleibt, seid euch treu und unbedingt auch euch selbst, haltet euch an der Hand, lasst es knistern für die Ewigkeit – und hört auf keinen Fall auf zu KNUTSCHEN.

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JA

Liebe bedeutet nicht, dass es immer einfach ist. Liebe bedeutet aber, dass es die MĂźhe wert ist.

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