BAG APPLE - der Guide zur Traumtasche ****** The Dreambag Guide

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CAROLA FREI

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AUF EINEN BLICK WAS IST WO IM BAG APPLE?

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BAG APPLE DIE TASCHE IM WANDEL DER ZEIT

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STEINzEIT

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Schon damals benutzen die Steinzeitmenschen Bauchtaschen als Behälter zum Beeren sammeln. Somit war die Gürteltasche die erste Tasche auf der Erde.

Das aufsteigende Bürgertum demonstrierte seinen Wohlstand durch Geldbeutel, die an langen Bändern über den Röcken der Damen getragen wurden.

Die Herrentasche wird salonfähig - als bestickte Jagdtasche kommt sie ab diesem Zeitpunkt in der edlen Gesellschaft zum Einsatz.


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HEUTE

Mit der Erfindung der Eisenbahn kommen erstmals Handgepäcksstücke mit stabilen Henkeln auf. Aus ihnen entwickelt sich später die Handtasche.

Aus dem Sattlergewerbe entwicklen sich einige noch heute bekannte Marken, die damals luxoriöses Reisegepäck herstellten und später auch Handtaschen.

Taschen sind aus dem Kleiderschrank einer Frau nicht mehr wegzudenken. Sie sind liebgewonnene Begleiter, mit denen Frau ihren individuellen Stil betont. 7


ON THE STREET WHO IS WHO IM BAG APPLE

BOwLING BAG Wieder einmal liefert die Modewelt den Beweis für die Evolution von praktisch zu stylisch. Ursprünglich zum Transport von Bowling Kugeln entwickelt, ist dieses schicke Teil mit dem WOWFaktor ein echter Garant für neidische Blicke.

BUSINESS BAG Hier ist der Name Programm. Langweilige Laptoptasche war gestern, edle Business Bags bringen Glamour und Stil in den grauen Büroalltag. Ausgestattet mit Notebookfach und extra Bodenabteil hinterlassen Sie bei Ihrer nächsten Geschäftsreise einen souveränen Eindruck.

CLUTCH Manche Begriffe übersetzt man besser nicht. Denn „Klammeraffe“ wäre wirklich keine passende Bezeichnung für dieses edle Accessoire, das Sie im Club oder bei Gala Dinners elegant aussehen lässt. Die klassische Clutch hat keine Träger und wird nur in der Hand „umklammert“ getragen.

CROSSBODY BAG „Ob gross oder klein, zum Umhängen muss sie sein. Hab ich meine Crossbody Bag dabei, sind meine Hände immer frei.“ Umhängetaschen gibt es in allen möglichen Formen und Variationen. Sie ist der ideale Begleiter für einen Stadtbummel oder einen Ausflug ins Grüne. 8


FANNY PACK Die Mutter aller Taschen, wie wir seit dem Exkurs auf Seite 6 wissen. Im Volksmund noch verrufen, bei Fashion Insidern auf dem Vormarsch. Gekonnt kombinieren sie trendige Varianten mit ihrem individuellen Style. By the way - Taschendiebe haben bei Ihrem nächsten Citytrip in den Bag Apple keine Chance, an Ihre Wertsachen zu kommen.

POUCH BAG Unser aller Liebling mit dem typischen Kordelverschluss zum Ziehen. Aussen hui, innen pfui ist oftmals angesagt. Wie schön, dass es keiner sieht. Was haben Sie zuletzt in den Tiefen Ihrer Beuteltasche wieder entdeckt?

SATCHEL Die beliebte 2 in 1 Tasche wird von stilsicheren Ladies sowohl für Business als auch Privat genutzt. Den Namen verdankt dieser Allrounder seiner rechteckigen Form und der charakteristischen Deckelklappe, die im weitesten Sinne an den Look einer Schultasche erinnert.

wEEKENDER Der Platz in dieser kompakten Reisetasche reicht gerade für einen Kurztrip übers Wochenende. Wer es hingegen praktisch mag, ist mit einem Trolley besser beraten. Einiges eleganter reist es sich von Mailand nach Paris mit einem schicken Weekender aus Leder. Und wofür gibt es schliesslich Handgepäckswagen bis zum Gate? 9


SHOPPING GUIDE 4 TIPPS, WIE SIE EINE HOCHWERTIGE TASCHE ERKENNEN

MATERIAL Hochwertige Taschen werden meist aus Rinds- oder Kalbsleder gefertigt. Diese sind besonders edel und gleichzeitig widerstandsfähig. Es gibt sie mit genarbter oder glatter Oberfläche. Ziegenleder ist in der Regel „knautschig“ und elastisch. Ob es sich um echtes oder Kunstleder handelt, verrät der „Duft-“ oder der „Schwitztest“. Bei letzterem umfassen Sie den Griff der Tasche für einige Minuten fest mit der Hand. Fängt diese an zu schwitzen, haben Sie Kunstleder erwischt. Rindsledertaschen werden anfangs als etwas kompakter empfunden, aber mit den Jahren geben diese nach und werden immer weicher und schöner. Sie halten bei korrekter Pflege ein Leben lang. Eine Kelly Bag ist übrigens aus Rindsleder. 10


FUTTERSTOFF Das Innenleben, oder das „Herz“ der Tasche sollte ebenso schön wie die Aussenseite gearbeitet sein. Als Material wird entweder Leder oder Stoff verwendet. Ein besonders eleganter und robuster Futterstoff ist ein Jaquardgewebe aus einer Baumwoll/ Polyestermischung. Dieser lässt sich im Vergleich zu einem Leder - oder reinem Baumwollfutter leicht reinigen. Vorsicht bei „Fake“ Lederfutter. Es sieht auf den ersten Blick wie Leder aus, ist aber Kunstleder. Nach einigen Jahren fängt es an zu bröckeln. Sollte eine Tasche kein Futter haben, achten Sie darauf, dass die Fleischseite glatt abgeschliffen ist. 11


SHOPPING GUIDE 4 TIPPS, WIE SIE EINE HOCHWERTIGE TASCHE ERKENNEN

VERARBEITUNG Die Abstände zwischen den Stichen sollten regelmässig verlaufen. Achten Sie darauf, ob die Fäden sorgfältig verödet wurden oder an manchen Stellen abstehen. Prüfen Sie, ob die Schnittkanten (dort, wo zwei Lederflächen aufeinandertreffen z. B. an den Henkeln) des Leders bemalt oder zumindest geschliffen sind. Abstehende Fransen der Lederinnenseite sollten nicht sichtbar sein. Was bei Vintage Taschen im used Look gut aussieht, hat bei einer hochwertigen Tasche nichts zu suchen. Sind die Einzelteile der Tasche aufeinander abgestimmt oder entdecken Sie verzogene Stellen, die nicht genau zusammenpassen? 12


METALLELEMENTE Bei qualitativ hochwertigen Taschen kommen nur versilberte oder vergoldete Karabiner & Co. aus Messing zum Einsatz. Diese Metallteile sind massiv und liegen solide in der Hand- also Vorsicht bei zu leichten Elementen. Meist handelt es sich um versilbertes oder vergoldetes Plastik. Wenn Sie unsicher sind, machen Sie den „Wärmetest“. Nehmen Sie den Karabiner oder den Verschluss in die Hand. Teure Messingteile sind kühler als solche aus Plastik und werden bei Reibung langsamer warm. Achten Sie zudem darauf, dass die Farbe der Metallteile mit der des Reissverschlusses übereinstimmt.

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WELCHER TASCHENTYP SIND SIE?

TEST



KLASSIKER DIE ERSTEN IT-BAGS

SPEEDY ∙ 1930 Man begegnet ihr fast täglich, schon aus der Ferne ist sie zu erkennen: Die kleine schlichte Tasche aus dem Hause Louis Vuitton mit kurzen Henkeln aus hellem Leder und all-over Logo, die in der Armbeuge getragen wird. Die Grundidee der Speedy geht bis ins Jahr 1854 zurück, dem Jahr, indem Louis Vuitton sein erstes Geschäft unweit des Place Vendôme in Paris eröffnete. Der gelernte Koffer- und Gepäckhersteller erkannte, dass mit dem Aufkommen der Eisenbahn der Bedarf an leichtem Reisegepäck zunehmen wird. Vuitton verwendete für seine Reisetaschen einen mit Roggenmehl imprägnierten Leinenstoff, ein robustes und wasserabweisendes Material. Die City Version der „Keepall“-Reisetasche wurde 1930 lanciert und gilt als erste It-Bag der Welt. Sogar Coco Chanel soll eine Speedy Bag besessen haben. Das berühmte LV Monogrammmuster führte Georges Vuitton 1896 ein, vier Jahre nach dem Tod seines Vaters, um sich vor Nachahmern zu schützen. Schon damals wurden Taschen von Vuitton kopiert. Die typischen Merkmale der Speedy sind ausserdem das kleine Vorhängeschloss, das gelbe Garn und die rot bemalten Schnittkanten der Henkel. Übrigens: Die Monogramm-Taschen von Louis Vuitton sind auch heute noch nicht aus Leder. Es handelt sich um ein wasserabweisendes, mit Kunststoff beschichtetes Canvasgewebe. Seit 2011 gibt es die Speedy auch mit Schulterriemen, die Bandoulière. Sie kostet ca. 900 EUR. 16


Louis Vuitton 1870, Speedy Bandoulière

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KLASSIKER DIE ERSTEN IT-BAGS

Coco Chanel 1960 mit der 2.55 in Paris

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CHANEL 2.55 ∙ 1955 Die typische Chanel Bag mit dem bekannten Steppmuster und doppeltem Kettenträger ist der wohl bekannteste Klassiker unter den Taschen. Ob sich Mademoiselle Coco Chanel damals zu träumen gewagt hätte, dass ihre 2.55 heute - fast 60 Jahre nach ihrer Lancierung - zu einem Must-Have geworden ist, das aus dem Kleiderschrank einer Frau nicht mehr wegzudenken ist? Schliesslich war es gar nicht ihre Absicht, einen derart beliebten Klassiker zu entwerfen, sondern schlichtweg das Bedürfnis, eine praktische Umhängetasche zu kreieren. Bis dato machten die Handtaschen ihrem Namen noch alle Ehre und wurden ohne Henkel in der Hand getragen. Man sagt sich, dass Frau Chanel es leid war, ständig ihre Tasche zu verlegen. Im Februar 1955 wurde also die Chanel 2.55 mit dem typischen Steppmuster und der Kette eingeführt. Dabei steht die 2 für Februar und 55 für das Jahr der Einführung. Da nach dem Krieg Material rar war, entfernte Coco die Gewichtskettchen aus den Säumen von Anzügen und machte daraus die Schulterriemen. Not macht erfinderisch, hätte das Motto der Vollwaise heissen können, die in einem Kinderheim aufgewachsen ist. Die Idee für das typische Rautensteppmuster kam Chanel - so sagt man - bei einem Pferderennen. Als Inspiration sollen die gesteppten Jacken der Jockeys gedient haben. Das Besondere an der 2.55 ist das Geheimfach in der vorderen Klappe. 6 - 15 Täschner sind an der Fertigung eines Modells beteiligt, welches in insgesamt 180 Arbeitsschritten fertiggestellt wird. Pro Kollektion wird die 2.55 in 30 verschiedenen Farben und 4 Grössen angeboten. Der Preis für diesen Klassiker beginnt bei ca. 3‘100 EUR. 19


KLASSIKER DIE ERSTEN IT-BAGS

KELLY BAG ∙ 1956 Ursprünglich hiess das Modell aus dem Hause Hèrmes „Petit Sac Haut à Courroies“, benannt nach dem „hohen Gürtel“, der bis heute typische Verschluss der Kelly Bag. Wie der eher biedere Name vermuten lässt, war die Tasche zunächst ein Ladenhüter. Heute kaum vorstellbar, doch der Erfolg stellte sich erst ein, als die Schauspielerin und Fürstin von Monaco Grace Kelly mit dieser Tasche 1956 auf dem Cover des Magazins „Life“ erschien. Man sagt, sie hielt die Tasche damals extra ins Bild, um ihre Schwangerschaft mit Prinzessin Caroline zu verdecken. Hèrmes erkannte den entstehenden Hype und benannte das Modell um. Die Geburtsstunde der Kelly Bag. Die besonderen Merkmale sind bis heute unverändert: Die strenge Trapezform, der kurze Henkel und der Verschlussgürtel mit kleinem Schloss. Das Besondere an der Kelly Bag ist, dass sie komplett von nur einem Täschner gefertigt wird. Das dauert im Schnitt zwischen 18 bis 24 Stunden. Die sichtbaren Steppnähte werden übrigens alle von Hand genäht - ganz traditionell mit Ahle, zwei Sattlernadeln und gewachstem Leinenfaden. Mittlerweile gibt es die Kelly Bag in fünf verschiedenen Grössen und sie kostet zwischen 4‘500 und 80‘000 EUR.

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Grace Kelly bei ihrem grossen Auftritt

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KLASSIKER DIE ERSTEN IT-BAGS

Jane Birkin mit ihrer Birkin Bag Foto: REX

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BIRKIN BAG ∙ 1981 Die Geschichte über die Entstehung der Birkin Bag beginnt im Jahr 1981, als die Schauspielerin Jane Birkin von Paris nach London fliegt. Typisch Jane reist sie mit einer grossen Strohtasche. Dank eines Upgrades bekommt sie einen Platz in der Business Class. Als sie sich auf ihren Platz setzen möchte, purzeln ihre Siebensachen aus der Tasche heraus. Der Mann neben ihr sagt, dass sie sich eine Tasche mit Innenfächern zulegen sollte. Daraufhin sagt Jane, dass sie erst dann eine Tasche mit Innenfächern verwenden werde, wenn ihre Lieblingsmarke Hermès eine solche auf den Markt bringt. Der Mann neben ihr schmunzelt und antwortete, dass er der Chef von Hermès sei und ihr genau eine solche Tasche fertigen werde. Tatsächlich sass der damalige Hèrmes Chef Jean-Louis Dumas im Flugzeug neben der Ikone der 60er Jahre. Er fragte sie, wie die Tasche aussehen solle und Jane skizzierte einen ersten Entwurf auf den Spuckbeutel. Die Birkin Bag ist die grössere und weniger formelle Variante der Kelly Bag. Unverkennbares Merkmal ist auch bei diesem Modell der Verschlussgürtel. Im Unterschied zur Kelly Bag hat die Birkin zwei Träger. Die Fertigung ist ähnlich aufwendig wie bei der Kelly Bag. Aufgrund ihrer Grösse benötigt ein Täschner jedoch fast dreimal so lang, um eine Birkin Bag herzustellen. Ganze 72 Stunden ist er mit der Fertigung beschäftigt und schafft maximal drei Taschen pro Woche. Die Birkin Bag wird nur auf Bestellung gefertigt. Es gibt sie in sechs verschiedenen Grössen und der Preis liegt je nach Material und Ausführung zwischen 9‘000 und 150‘000 EUR. 23


HINTER DEN KULISSEN Die Autorin Carola Frei ist Taschendesignerin und Geschäftsfrau aus Leidenschaft. Seit 22 Jahren fertigt die 32-jährige Münchnerin Taschen und lebt für das Lederhandwerk. 2012 gründete sie ihr Taschenlabel Blackbeard Bags mit der Idee, den Markt um ein exklusives Handtaschenlabel zu bereichern, das erstmals anspruchsvolles Design aussen und innen mit hervorragender Qualität, Nachhaltigkeit und Handwerkskunst verbindet und die Individualität der Trägerin betont: www. bl ackbeardbags . com Nach ihrem Diplom in Modedesign war Carola Frei fast 10 Jahre als Designerin und Productmanagerin für Schweizer Luxus Brands und internationale Labels tätig. Ihr fundiertes Fachwissen und Netzwerk umfasst sowohl die Textil- als auch die Lederindustrie. Alle Modelle werden von der Designerin selbst im Zürcher Atelier - der Traumtaschenfabrik - entworfen, technisch ausgearbeitet und für die Produktion in einer europäischen Manufaktur vorbereitet. Die Prototypen und Erstmuster stellt Carola Frei dennoch in ihrem Atelier eigenhändig her. „Nur so kann ich absolut sicher sein, dass Form und Funktion perfekt mit meinen hohen Qualitätstandards harmonieren und die Blackbeard Bag nicht nur ein edles Designerstück wird, dass die Individualität jeder Frau betont, sondern auch ein Highlight in jedem Sortiment auf der Verkaufsfläche.“

In der Traumtaschenfabrik werden Ihre Taschenträume wahr - egal ob Sie ein Privatkunde sind oder eine Boutique führen. Mit Blackbeard haben Sie nicht einfach nur eine weitere Tasche, sondern einen treuen Begleiter, der Ihren individuellen Stil betont und mit dem Sie jede Situation fest im Griff haben. In unserem Atelier entscheiden Sie, welches edle Designermodell aus unserer Kollektion die perfekte Ergänzung für Ihren individuellen Stil ist. Zudem bieten wir jedes Jahr unter unserer exklusiven Linie „Blackbeard Bespoke - made in Switzerland“ ein begrenztes Kontingent an Einzelstücken ganz nach Kundenwunsch an. Ob eine Neuauflage der Lieblingstasche oder ein komplett neuer Entwurf der Traumtasche, bei uns werden Ihre Taschenträume wahr. 24


P.S. WUSSTEN SIE, DASS...

20 - 100 ...eine Tasche - je nach Modell und Grösse - aus 20 bis zu 100 Einzelteilen bestehen kann?

8 STD

70%

...eine Täschnerin im Schnitt 8 Stunden braucht, bis sie eine Tasche fertig gestellt hat?

...70% Handarbeit und nur 30% reine Näharbeit in einer Tasche stecken?

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Der

sanfte D uft des edlen L e ders aus dem V eneto lässt S ie vom letzten S ommerurlaub in der S onne des S üdens träumen . Eine kurze Flucht aus dem hektischen A lltag zu einer O ase der R uhe , in der S ie durchatmen und E nergie tanken ...

Copyright © 2014 Carola Frei info@blackbeardbags.com www.blackbeardbags.com Layout & Text: Carola Frei Alle technischen Zeichnungen, Grafiken und Illustrationen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung oder Vervielfältigung bedarf der Zustimmung der Autorin. Illustrationen von Carolin Nagler www.carona-design.de



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„Insiderwissen und Tipps zum Kultobjekt Handtasche erstmals von einer Designerin. - Oder hätten Sie gewusst, wie viel Handarbeit in einer Tasche steckt?“ - BB Mag „You will love this!“ - Women‘s Style

Tolle Tipps, die Sie zur Taschenspezialistin machen Welcher Taschentyp sind Sie? Die erste It-Bag der Welt Die Tasche im Wandel der Zeit Kelly Bag, Birkin & Co. die Stories der Kultklassiker


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