rontaler KW33

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Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34

GZA 6030 Ebikon

Ferienverlängerungskabel: Gäbe es das, hätten wir es.

Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

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Ein Jahr lang mit dem Velo durch Europa

Grosser Empfang für den Adligenswiler Joel Bazelli in Bern – nach über einem Jahr und 17'000 Kilometern auf dem Velo. Bilder zVg. Anzeigen

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Der Adligenswiler Joel Bazelli (25) fuhr von der Schweiz aus 17'500 Kilometer mit reiner Muskelkraft durch Europa und durchquerte dabei 36 Länder und deren Hauptstädte. Dabei streifte er die Kontinente Afrika und Asien. Vergangenen Donnerstag erreichte er auf seiner letzten Etappe nach über einem Jahr die Hauptstadt Bern. Joel Bazelli kommt aus Adligenswil und hat in Luzern die Kantonsschule absolviert. Anschliessend studierte er für drei Jahre in Bern an der Uni Sportwissenschaften. Und hat als Lehrer Stellvertretungen gegeben.

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104 Jugendliche bauen Brücken Erfolgreiche Weiterbildungen 8. Lehrlingslager von Ruag Schweiz im medizinischen Bereich Im Alltag kümmern sich Ruag-Lernende um Kampfjets und Super Pumas. Aber sie können auch anders.

ds. 104 Jugendliche verbrachten kürzlich am Ende ihres zweiten Lehrjahres eine Woche im Sportund Ferienresort in Fiesch/VS, um gemeinnützige Arbeit zu verrichten, Sozialkompe­ tenzen zu verbessern und den Teamgeist divisionsübergreifend zu fördern. Eine Besonderheit der 8. Durchführung war die Ehrung des 1000. Lagerteilnehmers. Der Glückliche: Automatiker Remy Grossen (17) aus Frutigen. An den fünf Tagen arbeiteten die Jugendlichen,

die in 15 verschiedenen Berufen ausgebildet werden, gruppenweise bei der Instandstellung von Wanderwegen, beim Bau einer Grillstelle oder beim Betonieren einer Brücke in unwegsamem Gelände. Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung von Ruag Schweiz, war sehr zufrieden mit der Arbeitsmoral der Jugendlichen: «Die Lernenden stellten sich voll in den Dienst der Sache, und das bei teils widrigen Bedingungen.» Übrigens: Für die Ruag-Lernenden kam auch das Vergnügen nicht zu kurz. Zum Beispiel bei sportlichen Aktivitäten wie Biken, Klettern oder Fussballspielen.

Frei's Schulen Luzern bietet Weiterbildung für Praxisangestellte

Die Frei's Schulen feierten 37 Absolventinnen in 4 Weiterbildungen. Bild zVg. Auf dem dynamischen Gesundheitsmarkt ist es wichtig, sich konsequent auf dem Laufenden zu halten. In den beiden Lehrgängen der Frei's Schulen «Medizinische Sekretärin H+» sowie «Arzt- und Spitalsekretärin» erhalten Teilnehmende wertvolle Kenntnisse über Anatomie, Medikamentenlehre, Gesundheitssystem, Krankenkassen, Versicherungen und Administration.

Ruag-Lehrling Simon Herzog aus Buchrain hatte sichtlich Spass an der gemeinnützigen Arbeit in Fiesch. Bild apimedia.

Im Lehrgang «Management und Mitarbeiterführung in der medizinischen Praxis» lernen sie, wie sie eine Arztpraxis nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten managen und das Praxispersonal professionell führen. Und im Mo-

dul Personalführung, welches Bestandteil der Weiterbildung zur Medizinischen Praxiskoordinatorin ist, erfahren die Teilnehmenden, wie sie die Instrumente der Führung und Motivation richtig einsetzen können. Kürzlich schlossen an den Frei's Schulen insgesamt 37 Absolventinnen in 4 Weiterbildungen ab. Unter den frisch Diplomierten befindet sich auch Karin Koller aus Ebikon (Medizinische Sekretärin H+).

Samariter aus Berufung RONTAL – Sammlung des Schweizerischen Samariterbundes Samaritervereine leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Doch wird das grosse Engagement der Samariterinnen und Samariter in der Öffentlichekeit auch wahrgenommen? Im Zentrum der diesjährigen Sammlung stehen deshalb die Mitglieder: Sie geben dem Verein ein sympathisches Gesicht. Samariterinnen und Samariter sind «Menschen wie du und ich». Sie leben und arbeiten in allen Berufen, sozialen Schichten sowie Regionen und können so jederzeit kompetent Erste

Hilfe leisten. Deshalb geben Mitglieder aus der ganzen Schweiz der Samariterbewegung bei der diesjährigen Sammlung vom 22. August bis 3. September ein Gesicht. Die Kernbotschaft «Samariter aus Berufung» zeigt zudem auf, mit welchem Engagement Samariterinnen und Samariter bei der Sache sind. Mit diesem Fokus möchte der Schweizerische Samariterbund SSB betonen, dass die Helferinnen und Helfer Menschen sind wie alle anderen auch. Sie leben in unmittelbarer Nach-

barschaft zu den Menschen, denen sie helfen. Infostand in Inwil Die Sammlung verfolgt nicht nur das Ziel der Mittelbeschaffung, sondern ist auch eine gute Gelegenheit, die Bevölkerung auf die Samariter und ihre Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Deshalb ist der Samariterverein Inwil am Freitag, 26. August, (Vormittag) mit einem Infostand vor dem Dorfladen Volg Inwil präsent. Auch in Eschenbach wird gesam-

melt: Der Samariterverein Inwil hat vom SSB dazu den Auftrag erhalten. In diesen Tagen erhalten die Haushalte in Eschenbach einen Sammlungsbrief. Die Spenden werden für die Aus- und Weiterbildung des Samariterkaders benötigt. Einfache, aber wirksame Erste Hilfe lernt man in den Kursen der Samaritervereine. Auf der Website www.samariter.ch finden Interessierte das Kursangebot und weitere Tipps zur Ersten Hilfe.


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überblick

Fortsetzung von Titelseite Vor einem Jahr schloss er mit dem Bachelor ab. Bevor er jedoch mit dem Masterstudium begann, wollte er unbedingt eine Pause einlegen, um aus dem Alltag auszubrechen und gleichzeitig den Horizont zu erweitern. «Schliesslich fand ich in der Kombination aus Sport, Reisen und meinem Entdeckergeist die perfekte Kombination für mein Abenteuer», sagt Bazelli. Daraus wurde eine Reise mit dem Velo quer durch Europa. Oder auf Neudeutsch: Project Europe. Von Bern nach Bern Am 1. August 2015 war es dann soweit; die Reise begann in der Bundeshauptstadt Bern und sollte ihn in den darauf folgenden 376 Tagen durch 36 Länder und deren Hauptstädte und über 17'500 Kilometer weit führen, was einer Distanz von Zürich nach Sydney entspricht. Nota bene mit purer Muskelkraft. Nur mit dem Velo und mit wenig Gepäck, auf der ganzen Reise auf sein Velo gepackt. Die Reise führte ihn von Bern aus über die Beneluxstaaten bis in den hohen Norden Schottlands. Zurück auf dem Festland fuhr er bis an den westlichsten Punkt des Kontinents in Portugal. Danach führte ihn sein Abenteuer über die Strasse von Gibraltar nach Marokko, wo er in der afrikanischen Sonne die Weihnachtszeit verbrachte. Wieder in Europa, überquerte er die Pyrenäen und folgte der Mittelmeerküste in Richtung Mitteleuropa. Nachdem er dann den Stiefel Italiens einmal hinunter bis nach Malta und wieder hinauf fuhr, führte ihn sein Weg quer durch den Balkan bis auf die asiatische Seite der Türkei. Und es versteht sich von selbst: Von da an zurück, natürlich auch wieder mit dem Velo.

Der Adligenswiler Joel Bazelli (25) mit dem Fahrrad in Bosnien-Herzegowina, Malta und in der Türkei. Einsamkeit und Grenzerfahrungen Die Nächte verbrachte er dabei entweder im Zelt, in Jugendherbergen oder in einfachen Pensionen. Obwohl er die Reise grundsätzlich alleine angetreten hatte und auch oft alleine unterwegs war, hat er immer wieder Gleichgesinnte und Weggefährten für Teilabschnitte der Reise gefunden, mit denen er viele Erlebnisse teilen konnte. «Ich war zwar viel allein, aber alleine gefühlt habe ich mich sehr selten. Einerseits habe ich mich oft mit mir selbst beschäftigt und andererseits ist die Welt voller netter Menschen, die darauf warten, kennengelernt zu werden.» Aber nicht nur die Einsamkeit war auf dieser Reise ein allgegenwärtiges Thema, sondern auch die physischen und psychischen Grenzerfahrungen. Laut Bazelli gebe es sehr oft Momente, an denen man an seine Grenzen komme. «Aber genau wegen diesen Momenten lässt man sich auf so eine Reise ein, denn für mich ist es etwas wahnsinnig Eindrückliches, selbst zu spüren, wie

weit man gehen kann und wo seine eigenen Grenzen liegen, um so auf sich selbst hören zu lernen.» Grosser Empfang auf dem Bundesplatz Am vergangenen Donnerstag dann war der grosse Tag gekommen: Nach 376 Tagen alleine unterwegs kehrte er zurück in die Schweiz und wurde nach dieser letzten Etappe auf dem Bundesplatz in Bern von Freunden und Familie in Empfang genommen. Von den Gefühlen überwältigt, meinte ein sichtlich gelöster Joel Bazelli: «Unterwegs zu sein ist zwar sehr schön, aber das Schönste am Unterwegssein ist am Schluss halt doch, wieder zu Hause anzukommen.» Auch für seine Eltern war die Ankunft emotional sehr berührend. «Ich freue mich wirklich extrem, meinen Sohn nach so langer Zeit wieder in die Arme schliessen zu können», sagte Rita Bazelli, die sichtlich bewegte Mutter des Abenteurers. Homepage und Blog Um seine Erlebnisse zu teilen und auch andere an seinem Abenteuer teilhaben zu lassen, hat Bazelli während seiner Reise durch Europa auf einer eigenen Homepage seine Route mit Bildern und mit aktuellen Blogeinträgen festgehalten. Von der

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langen Reise – zum Teil auch durch ehemalige Kriegsgebiete oder noch immer aktuelle politische Brandherde – nimmt er vor allem eines mit: Gelassenheit. «Denn nach wochenlanger Reise abseits von Touristenströmen erlebt man das harte Leben in Teilen Europas hautnah mit. Da realisiert man, wie gut man es zu Hause in der Schweiz hat. Und dass man deshalb in gewissen Lebenssituationen viel gelassener reagieren sollte.» Pascal Käch


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Sauber baden im Rotsee EBIKON – Wasserqualität der Rotsee-Badi erhält Bestnote Die Abteilung Umwelt und Energie (uwe) des Kantons Luzern beurteilt die Wasserqualität der Rotsee-Badi nach der hygienischen Untersuchung als sehr gut. Untersucht wurde das Wasser auf Escherichia coli (E.coli) und Enterokokken. Beides sind Krank-

heitserreger, welche aus dem menschlichen und tierischen Darm stammen und durch Wasser übertragen werden können. Die aktuellen Resultate der im Kanton Luzern untersuchten Stellen sowie weitere Informationen zum Badewasser sind unter uwe.lu.ch aufgeschaltet.

F/A-18 startet in Emmen EMMEN – Nach vier Wochen Flugruhe (Pistensperre vom 25. Juni bis 27. Juli) wird der Militärflugplatz Emmen vom 1. bis 29. August 2016, während der Pistensperre in Payerne, als Haupteinsatz-Flugplatz der Schweizer Luftwaffe für Luftpolizeieinsätze mit Kampfjets des Typs F/A-18 genutzt. In diesen vier Wochen kommt es deshalb zu vermehrten Starts und Landungen mit entsprechender Lärmentwicklung. Die Luftwaffe bittet die Bevölkerung um Verständnis. Am besten testet man das saubere Wasser gleich selber in der Rotsee-Badi!

Bild zVg.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Sonderöffnungszeit Die Gemeinde Ebikon hat am Donnerstag, 25. August, bis um 17.00 Uhr geöffnet.

Öffentliche Auflagen Agnes Hizsàk-Kosàr, Bahnhofstrasse 4, 6052 Hergiswil: Umbau Dachgeschoss, Pilatusweg 17, Gst.-Nr. 1538, Geb.-Nr. 1555, Auflage- und Einsprachefrist 05.08.-25.08.2016

Baubewilligungen 07.07.2016 Rosa Portmann-Mattmann, Avenue Nestlé 9, 1800 Vevey: Dachsanierung Schlösslistrasse 10, Gst.-Nr. 565, Geb.-Nr. 307 07.07.2016 Zeljko Popovic, Einfache Gesellschaft, Ronmatt 12, 6037 Root: Um- und Anbau bei bestehendem Einfamilienhaus zu einem Mehrfamilienhaus, Hartenfelsstrasse 37, Gst.-Nr. 801, Geb.-Nr. 476 14.07.2016 Hansruedi Imhof, Aeschenthürlistrasse 58, 6030 Ebikon: Sitzplatzverglasung unbeheizt, Aeschenthürlistrasse 58, Gst.-Nr. 2195, Geb.-Nr. 1974 19.07.2016 Wohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon: Neuanstrich Fassade, Ersatz Storen und Rollläden, Erhöhung Balkongeländer, Lischenstrasse 1, 3, 5, 7, 9, Gst.-Nrn. 766 und 767, Geb.-Nrn. 505, 506, 507, 496, 497 02.08.2016 Armin und Cornelia Sticher-Burri, Hinder Rätlisbach 1, 6030 Ebikon: Anbaute bei Gebäude GV-Nr. 99a und Hofplatzerweiterung, Räthlisbach, Gst.-Nr. 163, Geb.-Nr. 99a

Zivilstandsnachrichten Geburtstage vom 20. August bis 1. September 21.08.2016: Steimann Josef, Aeschenthürlistrasse 30 28.08.2016: Staub Marie, Schulhausstrasse 11 28.08.1924: Falk-Brader Rosalia, Rischstrasse 17 30.08.2016: Unternährer Maja, Schlösslistrasse 14 31.08.2016: Hofstetter Theresia, Höchweidstrasse 36

80 Jahre 80 Jahre 92 Jahre 90 Jahre 90 Jahre

Todesfälle 01.07.2016: Känel Erwin, 08.05.1947, wohnhaft gewesen Fildernrain 18 02.07.2016: Birrer-Haslimann Alma, geb. 19.11.1934, wohnhaft gewesen Höchweidstrasse 36, früher Alpnach-Dorf

03.07.2016: Scherrer Franz, geb. 19.08.1929, wohnhaft gewesen St. Annastrasse 1 05.07.2016:Amstad-Villiger Albertina, geb. 24.07.1917, wohnhaft gewesen Höchweidstrasse 36 07.07.2016: Bischof-Sutter Trudi, geb. 22.10.1921, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Höchweidstrasse 26 08.07.2016: Gladnik Roman, geb. 04.09.1935, wohnhaft gewesen Höflirain 17 09.07.2016: Krummenacher Theresia, geb. 18.07.1936, wohnhaft gewesen Höflistrasse 12 10.07.2016: Shabanaj-Fiechter Sandra, geb. 07.06.1983, wohnhaft gewesen Flurstrasse 1 10.07.2016:Rothamel-Sparwasser Lucie,geb.09.05.1922,wohnhaft gewesen Schlösslistrasse 14 11.07.2016: Burri Franz, geb. 13.10.1933, wohnhaft gewesen Höflistrasse 7 12.07.2016: Sidler-Polacco Alma, geb. 12.08.1923, wohnhaft gewesen in Luzern, im Aufenthalt im Zentrum Höchweid 23.07.2016: Widmer-Lischer Agnes, geb. 02.05.1936, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 2 30.07.2016: Kunz Irene, geb. 23.03.1950, wohnhaft gewesen Hartenfelsrain 9 31.07.2016: Marck Kurt, geb. 03.05.1952, wohnhaft gewesen Wohnheim Titlis, Rathausen 14 15.08.2016: Meyer Franz, geb. 14.08.1920, im Aufenthalt im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Schmiedhof 2

Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Al-Beik, Ali Hassan und Attia Hassan Zekry, Eman, mit Tochter Al-Beik, Laila, dänische und ägyptische Staatsangehörige, Rankstrasse 3c 2. Demir, Selin, türkische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 38 3. Vu, Xuan Truong, vietnamesischer Staatsangehöriger, Hartenfelsstrasse 8 4. Lohrmann, Sidney Boy, deutscher Staatsangehöriger, Luzernerstrasse 23 5. Kolaj, Vera, kosovarische Staatsangehörige, Gerbering 3 6. Ajroski, Kamber und Ajroska-Ismailoski, Gzime, mazedonische Staatsangehörige, Höchweidstrasse 30 7. Djakovic, Mladen, kroatischer Staatsangehöriger, Feldmatt 1 8. Cavalcanti Barrios, Ana Luisa, brasilianische Staatsangehörige, Wydenstrasse 1 9. Belz, Sven und Virgenie, mit Maximilian und Neele, deutsche Staatsangehörige, Wydenstrasse 16 10. Bahlo, Steffen Ronny, deutscher Staatsangehöriger, Lamperdingerweg 2 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 16. September 2016 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.


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Baueingabe in Root für ein zweites vbl-Depot ROOT – Mehr Platz und neue Arbeitsplätze im Rontal Ende Juli hat die Creafonds AG als Investorin das Baugesuch für die Realisierung einer gewerblichen Gesamtüberbauung in Root eingereicht. Innerhalb dieser Überbauung ist ein vbl-Depot für 27 Gelenkautobusse vorgesehen. Geplant ist die Inbetriebnahme des Depots auf Ende 2018. pd. Der öffentliche Verkehr im Kanton Luzern wird auch in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Bis 2035 rechnet der Kanton mit einer Fahngastzunahme im öV von 40 Prozent. Zur Bewältigung dieses Wachstums erweitert vbl die Fahrzeugflotte (mehr Busse und längere Fahrzeuge mit mehr Kapazität). Am bestehenden Standort im Tribschenquartier in der Stadt Luzern ist ein weiterer Ausbau nicht mehr möglich. Die momentan mit provisorischen Lösungen angemieteten Aussenstandorte sind teuer und nicht nachhaltig. Verdichtete Bauweise Im Entwicklungsgebiet LuzernOst findet in den nächsten Jahren ein öV-Ausbau statt (Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ins Rontal sowie der Linie 18 nach Ebikon, Anpassungen der Linien 22 und 23). Um unproduktive Leerfahrten möglichst zu vermeiden, hat vbl – auch aus ökologischen Gründen – primär im Rontal einen Zweitstandort gesucht. Dabei ist vbl in der Gemeinde Root im Gebiet Oberfeld fündig geworden. Dort soll es auf dem ehemaligen Macchi-Areal

eine definitive Lösung geben. Das entsprechende Grundstück wurde von der Creafonds AG, Sursee, ersteigert. Creafonds will gemeinsam mit dem Planungsbüro S+P Architekten AG, Sursee und Triengen, das Gesamtareal überbauen. Im vorderen Grundstückteil entlang der Kantonsstrasse soll eine mehrstöckige Gewerbebaute für gewerbliche Nutzungen realisiert

und im hinteren Teil des Areals (d.h. auf der von der Kantonsstrasse abgewandten Seite) eine Gewerbebaute mit vbl als Ankermieter für ein Depot im Erdgeschoss (für 27 Gelenkbusse sowie eine Tank- und Waschanlage und Räume für die Fahrdienstmitarbeitenden) erstellt werden. Mit einer Auto-Einstellhalle im Untergeschoss. Im Obergeschoss soll Platz für weitere Ge-

werbebetriebe geschaffen werden, die dank einer Rampe eine direkte Zufahrt erhalten. Für vbl ist der Zweitstandort in Root die ideale Lösung. Das Projekt entspricht einer verdichteten Bauweise und wirkt der Bodenknappheit entgegen. Überdies werden neue Arbeitsplätze im Rontal geschaffen.

Visualisierung des in Root geplanten vbl-Zweitstandorts. Bild zVg.

Geburtstagsfeier – und alle sind eingeladen ROOT – 30 Jahre Leihbibliothek Root 1986 wurde die Gemeinde-Leihbibliothek Root eröffnet – auch für die Gemeinden Gisikon und Honau sowie die Schulkinder von Dierikon. Also wird 2016 das 30-jährige Bestehen gefeiert und zwar mit dem Trio Mortale in der Arena Root. Alle Interessierten von überall sind auf den 30. August um 19.30 Uhr zu mörderischen Häppchen eingeladen. ko. Ja so ist es: die kleine aber feine Bibliothek Root ist heuer 30 Jahre alt. Also in der Form einer Gemeindebibliothek – zuvor gab es schon eine Pfarrei- und später die Schulbibliothek. 1986 wurde sie vergrössert, erweitert und für die gesamte Bevölkerung geöffnet.

Und so kommt es, dass sie 2016 den 30. Geburtstag feiert. Und zwar das ganze Jahr über, indem jeweils am 30. jeden Monats etwas Besonderes stattfindet (wenn dieser 30. nicht in den Ferien liegt oder an einem Sonntag ist, und wenn der Monat mindestens 30 Tage zählt). Trio Mortale Am 30. August steuert die Bibliothek einen weiteren Höhepunkt des Jubiläumsjahres an! Das «Trio Mortale», bestehend aus den in der Region bestens bekannten Krimischriftstellern Peter Beutler, Silvia Götschi und Monika Manser, wird mit einer frechen, etwas schrägen,

witzigen und erfrischend anderen Mischung aus Schauspiel und Lesung zu Gast sein. Das sollte man sich nicht entgehen lassen! Denn am 30. August, 19.30 Uhr, werden im Rondell der Arena Root (Schulstrasse 16) «Mörderische Häppchen» offeriert. Ein Besuch lohnt sich, auch wenn man es sonst nicht unbedingt so mit den Krimis hat. Im Anschluss an die Darbietung gibt es die Möglichkeit, Bücher aller drei Schriftsteller zu kaufen und sie signieren zu lassen. Bei einem kleinen Apéro ergibt sich vielleicht die eine oder andere Gelegenheit zu einem persönlichen

Gespräch mit den Autoren. Der Eintritt ist frei. Und was noch ansteht Am 30. September bietet die Bibliothek im Treff 6038 in Gisikon ab 17.30 Uhr Schweizerisches – unterstützt vom Duo Koch. Sie spielen Schwiizerörgeli und verstehen es bestens, alle Besucher mit ihren Liedern zum Mitsingen zu animieren. Am 30. November spielen Barbara und Patrik Bachmann ab 19 Uhr in der Bibliothek auf. Mit ihrer wunderbaren Musik werden die Besucher auf die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit eingestimmt.


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Kunstrasen erfolgreich erneuert BUCHRAIN – Eröffnung erfolgte an den Soccer Days vom 14. August Der Kunstrasen beim Schulzentrum Hinterleisibach, eröffnet im Mai 2006, hatte seine Lebensdauer erreicht und musste ersetzt werden. Die Sanierung und der Einbau eines neuen Kunstrasenteppichs wurden über die Sommerferien erfolgreich durchgeführt. Die Freigabe des rundum erneuerten Rasens erfolgte pünktlich zur Eröffnung der Soccer Days des FC Perlen-Buchrain am 14. August. Nebst dem eigentlichen Rasen wurden eine neue Bewässerungsanlage erstellt, neue Beschilderungen angebracht und verschiedene Unterhaltsarbeiten am Zaun sowie bei der Entwässerung erledigt. Motiviert in die neue Saison Beste Voraussetzungen also zum Saisonstart. Abgerundet wird die Freude über diese tollen Rahmenbedingungen durch das neue sportliche Abenteuer 2. Liga Interregional der 1. Mannschaft des

FC Perlen-Buchrain. Der Fussballclub freut sich auf zahlreichen Besuch an einem Heimspiel auf dem neuen Kunstrassen sowie dem herrlich gelegenen Naturrasen.

Einnahmen von rund 8000 Franken. Buchrainer Kunstrasen liegt nun also auf mehreren Terrassen im Rontal, unter diversen Ritiseilis, dient als kleiner Fussballplatz in Mazedonien oder als Ballfang im Golfclub Küssnacht am Rigi.

Einzelne Restposten können noch bis zum 28. August gratis beim Parkplatz Hinterleisibach abgeholt werden. Es het solangs hed. Anschliessend werden die übrig gebliebenen Rasenplatten entsorgt.

Vorbildliches Projekt zwischen Behörden und Vereinen An die Investitionskosten von rund Fr. 500'000.– mussten sich die Vereine im Umfang von Fr. 50'000.– beteiligen. Diese Beteiligung wurde mit grossen Engagement im Rahmen von Fronarbeit geleistet. Namentlich engagierten sich der FC Perlen-Buchrain, der Turnverein STV Buchrain sowie die Monsterguugger Bueri tatkräftig. Weiter wurde der alte Kunstrasen Interessierten zum Kauf angeboten. Auch diese Aktion verlief sehr erfolgreich. Bis auf einzelne Restposten konnte der ganze Platz, d.h. über 6000 Quadratmeter oder über 2000 Platten verkauft werden. Es resultierten

Neuer Geschäftsführer für das Alterszentrum Tschann BUCHRAIN – Fabian Steinmann folgt auf Tobias Ladner Das Alterszentrum Tschann mit einem Angebot von 16 Pflegeplätzen und 30 Alterswohnungen – mit Dienstleistungen auf Wunsch – besteht in dieser Form seit dem 1. November 2007. Der bisherige Geschäftsführer Tobias Ladner, welcher das Alterszentrum in seiner heute bestehenden Form massgeblich mitgestaltete, hat im Juni 2016 eine neue Herausforderung angetreten. Nach der erfolgreichen Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 über

den Projektierungskredit «Erweiterung Alterszentrum Tschann» konnte auch das Anforderungsprofil bereinigt und die Stelle zur freien Bewerbung ausgeschrieben werden.

dipl. Pflegefachmann HF am Luzerner Kantonsspital LUKS war er anschliessend in verschiedenen Heimen im Kanton Luzern und auch in Zug in Führungsfunktionen tätig.

Ein Glücksfall für Buchrain Mit dem in Buchrain wohnhaften 40-jährigen Fabian Steinmann konnte eine ausgezeichnete Führungspersönlichkeit gewonnen werden. Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum

Seit dem 1. April 2010 und bis heute ist er Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Bereich Pflege und Betreuung der Betagtenzentren Emmen AG. Fabian Steinmann wird die Stelle am 1. Januar 2017 antreten.

Fabian Steinmann, neuer Geschäftsführer des Alterszentrums Tschann. Bild zVg.

Belagssanierung beim A14-Anschluss Gisikon-Root

Medienverkauf in der Gemeindebibliothek

GISIKON – Im Bereich des Anschlusses Gisikon-Root finden in den Nächten vom 29. bis 31. August zwischen 21.00 bis 5.00 Uhr Belagssanierungen statt. In diesem Zusammenhang wird die Einfahrt Gisikon-Root in Fahrtrichtung Luzern wie folgt gesperrt: Dienstag, 30. August, von 1.00 Uhr bis 5.00 Uhr Mittwoch, 31. August, von 1.00 Uhr bis 5.00 Uhr Die Arbeiten sind witterungsabhängig. Eine Umleitung ist signalisiert.

BUCHRAIN – Die Gemeindebibliothek Buchrain verkauft vom 7. bis 30. September während den Öffnungszeiten Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs, um Platz für Neues zu schaffen. Zu bezahlen ist Fr. 2.– pro Medium.

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Umstrittene Aufhebung der Haltestelle Talrain ADLIGENSWIL – FDP.Die Liberalen kritisiert den Aufhebungsentscheid Mitte Juni hat der Gemeinderat Adligenswil – zwei Tage vor Ablauf der Einsprachefrist – die Bevölkerung über die Zusammenlegung der Haltestellen Rigiblick und Gämpi sowie über die Aufhebung der Haltestelle Talrain informiert. Dies ist nachzulesen im «Adliger Info» vom 17. Juni. pd. Strassengenossenschaften und betroffene Privatpersonen hätten nur per Zufall davon über die Presse erfahren und Einsprachen eingereicht, moniert die FDP. «Wollte der amtierende Gemeinderat das Thema im Wahlkampf vermeiden?», fragt sich die Adligenswiler Ortspartei. Unbestritten sei die Zusammenlegung der Haltestellen Rigiblick und Gämpi – auch bei den Einsprechern. Hingegen stosse die Aufhebung der Haltestelle Talrain auf breites Unverständnis. Grundsätzlich würde die Aufhebung einer Haltestelle beim Verkehrsverbund Luzern (VVL) nicht ohne vorherigen Entscheid des zuständigen Gemeinderates umgesetzt. Die Vernehmlassung beim VVL für die neuen Fahrpläne ab Dezember 2016 dauerte vom 30. Mai bis 19. Juni 2016.

Neuen Vorschlag ins Spiel gebracht Die FDP Adligenswil schlägt eine andere Lösung vor: Die Postautolinie 73 soll eine schnelle Anbindung an die Bahnhöfe Luzern und Rotkreuz für die Pendler sicherstellen und nicht alle Haltestellen bedienen. Die Linie 26 der VBL wäre sinnvoller eingesetzt für die «Feinverteilung» über sämtliche bestehenden Haltestellen. Die Linie 26 soll also weiterhin die Haltestelle Talrain bedienen. Streichen könnte man bei der Linie 73 folgende Haltestellen: Schlösslihalde, Schädrütihalde, Hochhüsliweid, Talrain und Widspüel. Die unökonomische und unökologische «Verfolgungsjagd» von einem vollen Postauto 73 und einem leeren VBL26-Bus wären damit Vergangenheit. «Ein Postauto ist eine schnelle Überlandverbindung und kein Ortsbus!», ist die FDP Adligenswil überzeugt.

auch ohne grosse Umwege von den betroffenen Personen wie auch von Müttern mit Kinderwagen problemlos erreicht werden können. Paradox mag auch erscheinen, dass der amtierende Gemeinderat die Aufhebung der Haltestelle Talrain im Frühjahr vor den Wahlen entschieden hat, jedoch im Wahlkampf stets von guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr gesprochen hat. Frühzeitige Kommunikation erwartet Vom Gemeinderat erwartet die FDP eine transparente und frühzeitige Kommunikation sowie eine Einbindung der betroffenen Strassengenossenschaften und Quartierbewohner. Falls der Gemeinderat

Adligenswil an seinem Entscheid über die gänzliche Aufhebung der Haltestelle Talrain festhält, erwartet die Partei zumindest, dass auf den Rückbau der Haltestelle Talrain vorläufig verzichtet wird. «Wir hoffen, dass der Verbundrat (VVL) Anfang September einen weisen und strategischen Entscheid fällen wird und die Haltestelle Talrain mindestens für die Linie 26 nicht aufhebt, dies auch auf dem Hintergrund der beim Bundesgericht noch pendenten Adligenswiler Ortsplanung, die im Quartier Unterbuggenacher zu ca. 100 weiteren Wohneinheiten führen wird», hält Marion Maurer, CoPräsidentin der FDP.Die Liberalen Adligenswil fest.

Haltestellen sollen problemlos erreichbar sein Zudem plant der Kanton die Anpassung der Haltestellen zwischen Luegisland und Adligenswil Dorf auf der Kantonsstrasse K30 an das Behindertengleichstellungsgesetz. Dies mache aber, so die FDP, nur dann Sinn, wenn die Haltestellen

Geschäftsleitung kann termingerecht starten ADLIGENSWIL – Nach intensivem Wahlverfahren ist die Adligenswiler GL jetzt komplett Der Gemeinderat Adligenswil konnte nach einem intensiven Auswahlverfahren die zwei noch offenen Abteilungsleitungen der Gemeinde Adligenswil besetzen. Thomas Kasper, Jahrgang 1964, steht bereits seit dem 1. August der Abteilung Finanzen und Immobilien vor. Michael Küchler, Jahrgang 1981, wird ab 1. November die Abteilung Soziales und Gesellschaft leiten. Beide Abteilungsleiter werden zugleich auch Mitglied der Geschäftsleitung der Gemeinde Adligenswil. Nachdem bereits Anfang Juni die Leitungsfunktionen der Abteilungen «Bau und Infrastruktur», «Bildung und Kultur» sowie «Gemeindekanzlei» mit internen Personen besetzt werden konnten, wurden die zwei nun besetzten Kaderpositionen öffentlich ausgeschrieben. In einem intensiven Bewerbungsverfahren wurden mit mehreren Personen über eine berufliche Zukunft bei der Gemeinde Adligens-

wil gesprochen. Der Gemeinderat konnte nach einer ersten Vorselektion vier Personen für die zweite Runde im Bewerbungsverfahren vorschlagen und aus dieser Auswahl die notwendigen Wahlen vornehmen. Zwei ausgewiesene Fachleute Thomas Kasper arbeitete während längerer Zeit beim Kanton Aargau in leitenden Funktionen in den Bereichen Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling. Kasper war nach seiner Berufslehre als Kaufmann während rund 20 Jahren Geschäftsleiter in der eigenen Firma mit rund 20 Angestellten. Nach dem Verkauf der Firma und einer berufsbegleitenden Ausbildung zum Buchhalter arbeitetet er 13 Jahre lang beim Kanton Aargau in leitenden Funktionen in den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen, Controlling und Projekte. Thomas Kasper ist verheiratet und

Vater von zwei erwachsenen Kindern. Sein Arbeitspensum bei der Gemeinde Adligenswil beträgt 100 Prozent. Michael Küchler arbeitet derzeit in leitender Funktion als Bereichsleiter Jugend- und Schulsozialarbeit bei der Gemeinde Oftringen. Er hat an der Universität Freiburg ein Studium in Sozialer Arbeit und Betriebswirtschaft abgeschlossen und war seither in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit tätig. Während dieser Zeit absolvierte Michael Küchler zusätzlich zwei CAS Studiengänge zu Themen der Beratung und Führung an der Hochschule Luzern. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Sein Arbeitspensum bei der Gemeinde Adligenswil wird 80% betragen. Beide Kandidaten bringen die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen für die anspruchsvolle Tätigkeit als Abteilungsleiter und

Mitglieder der Geschäftsleitung der Gemeinde Adligenswil mit. Geschäftsleitung ist komplett Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit den zwei neu angestellten Kaderleuten die Geschäftsleitung der Gemeinde Adligenswil optimal ergänzt werden konnte. Sie ist nun vollständig und kann ihre operative Arbeit wie geplant per 1. September 2016 aufnehmen. Der Geschäftsleitung der Gemeinde Adligenswil gehören folgende Personen an: Lucas Collenberg, Geschäftsführer, Othmar Zihlmann, Gemeindeschreiber und Geschäftsführer Stv., Jürg Kraft, Abteilungsleiter Bildung und Kultur, Urs Huber, Abteilungsleiter Bau und Infrastruktur, Thomas Kasper, Abteilungsleiter Finanzen und Immobilien sowie Michael Küchler, Abteilungsleiter Soziales und Gesellschaft.


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Adligenswil startet Projekt «Schulraumplanung 2020» ADLIGENSWIL – Gemeinderat gibt Projekt «Schulraumplanung» frei Der Gemeinderat Adligenswil hat an seiner Sitzung vom 16. Juni 2016 den Projektauftrag zur «Schulraumplanung 2020» beraten und verabschiedet. Als externes Beratungsbüro wurde die Firma Metron Raumentwicklung AG aus Brugg verpflichtet. Die Schulanlagen der Gemeinde Adligenswil sind heute auf drei Standorte verteilt. Die heutige Substanz der Anlagen aber auch die zukünftigen Bedürfnisse verschiedener Nutzungsgruppen in den Schulhäusern sollen in einem

intensiven Prozess überprüft werden. Im Fokus der Betrachtungen und Bewertungen wird die Schulanlage Kehlhof sein. Die Anlage Kehlhof aber auch alle übrigen Schulbauten sollen dahingehend überprüft werden, ob sie den heutigen Anforderungen entsprechen oder einer Neubeurteilung der Nutzung unterzogen werden sollen, ob eine Zentralisierung anzustreben ist und ob sie den aktuellen und künftigen Anforderungen und Richtlinien entsprechen. Auf der Basis der gewonnen Daten

wird die Metron AG verschiedene Entwicklungsstrategien in Varianten erarbeiten und bewerten. In einer Nutzwertanalyse soll die favorisierte Variante definiert und in Form einer Machbarkeitsprüfung die Kostenermittlung vorgenommen werden. Die gewonnen Ergebnisse sollen in Form eines Planungsberichtes der Bevölkerung präsentiert werden. Für die Projektsteuerung hat der Gemeinderat Adligenswil eine Steuerungsgruppe eingesetzt,

welche mit den folgenden Personen besetzt ist: Pascal Ludin, ab 1. September Gemeinderat Finanzen und Immobilien (Vorsitz), Felicitas Marbach-Lang, ab 1. September Gemeinderätin Bildung und Kultur, Gisela Widmer Reichlin, seit 1. August Präsidentin der Bildungskommission, Lucas Collenberg, Geschäftsführer Gemeinde Adligenswil, Jürg Kraft, Abteilungsleiter Bildung und Kultur sowie Thomas Kasper, Abteilungsleitung Finanzen und Immobilien.

Dorfturnier mit Fussball und Dieriker-Boccia DIERIKON – TSV Dierikon lädt zum Dorfturnier am 27. August Am 27. August 2016 findet in Dierikon das traditionelle Dorfturnier statt – mit einem Fussball- und einem BocciaTurnier. Es wird vom TSV Dierikon organisiert und findet beim Schulhaus in Dierikon statt. Auf zwei Fussballfeldern wird in verschiedenen Kategorien um die Titel der besten Mannschaften gespielt. Neben dem Fussballturnier findet auch in diesem Jahr ab dem Mittag wieder das «Dieriker-Boccia» statt. In Zweier-Teams wird um Ruhm und Ehre geworfen. Die Anmeldung ist auch noch am Tur-

niertag möglich. Um den BocciaFinal herauszuheben, wird gegen Abend kurzzeitlich gar der Fussballbetrieb eingestellt.

Das OK wünscht sich tolles Wetter und eine rege Teilnahme der Bevölkerung am Dorfturnier. Alle

Mannschaften freuen sich jedenfalls über jede lautstarke Unterstützung.

Das Festzelt bietet Gelegenheit für angeregte Diskussionen und Kommentare zu den einzelnen Spielen. Als Höhepunkt für den Abend kann das OK den LiveAct «Dächlichappe- Eimamusig» präsentieren. Der «DächlichappeSepp» wird das Festzelt mit Sicherheit zum Kochen bringen. Unterstützt wird er dabei vom einen oder anderen Überraschungsgast.

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Veni Vidi Vici in Gallia EBIKON – Blauring Ebikon im Gallier-Sommerlager Parsonz Unter dem Motto «Gallier» verbrachte der Blauring Ebikon im Juli ein abenteuerliches zweiwöchiges Sommerlager in Parsonz (GR). Am Sonntag, 10. Juli, reisten die Einwohner von ganz Gallien in das letzte Dorf, welches noch Widerstand gegen Cäsar leistet. Da das Dorf jedoch noch nicht für so viele Menschen angelegt ist, mussten Zelte und andere Bauten aufgestellt werden. Kaum angekommen, erhielten auch alle einen waschechten Galliernamen. Doch schon bald erkannten die Gallier, dass sich ein Verräter in die Gemeinschaft eingeschlichen hatte. Dieser wurde kurzerhand nach dem Entscheid des Gerichts aus dem Dorf verbannt. Anschliessend machte sich die ganze Schar auf eine Erkundungstour in das umliegende Gelände. Nach einem strengen Aufstieg auf den 2680 Meter hohen Piz Martegnas mit super nebliger Aussicht, wanderten die Gallier in strömendem Regen hinunter nach Savognin, wo sie eine nicht ganz so warme Dusche erwartete. Zurück im Dorf erlernten die neuen Bewohner die echten gallischen

Handwerke: Hinkelsteine werfen, Musikinstrumente herstellen, Steinschleuderschiessen und vieles mehr. In der Mitte der zwei Wochen brach leider ein Streit zwischen den Urgalliern aus, den es zu schlichten galt. Obwohl alles gut ausging, verliesen die Urgallier am nächsten

Tag den Lagerplatz und das älteste Mädchen übernahm für einen Tag die Leitung. Die Gallier lernten im Verlauf der zweiten Woche einiges über die Natur, die Zaubertrankkunde und ihre Feinde, die Römer. Bevor nun das Lager wieder abgebaut wurde, um in die Heimat zu-

rückzukehren, wuschen sich alle Gallier im Badesee den Dreck ab. So konnten am Freitag, 22. Juli, alle gut duftend und zufrieden nach Ebikon zurückkehren. Post duo septimanae magnificae, retro domicilium. Stefanie Häsler

Fröhliche Gesichter trotz eher unfreundlichem Wetter: Der Blaring Ebikon unterwegs in «Gallien».

Drei Jahre wie ein Märchen ROOT – Schulschlussfeier des 9. Schuljahres an der Sekundarschule Root Märchen, ein Thema, das alle Kinder beschäftigt. Die Welt der Märchen war auch das Motto des diesjährigen Theaters der Abschlussklasse 2016 (AK 16). Mit vielen guten Ideen und einem klaren Ziel vor Augen arbeiteten die Mitglieder der verschiedenen Ressorts wochenlang an der Abschlussaufführung. Am 7. Juli war es dann soweit: Das Meisterwerk der AK 16 wurde vorgetragen. Die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse begeisterten mit ihrem schauspielerischen Können den Gemeinderat sowie die Eltern und Familienangehörigen, die dieser tollen Bühneninszenierung mit Freude und Begeisterung folgten. Theater als Abschlussprojekt In den letzten Schulwochen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der letzten Schulklasse mit diesem einen Projekt. Ein Theater als Abschlussprojekt von Kopf bis Fuss zu organisieren,

zu planen und zu proben, stellte die Lernenden vor einige Herausforderungen. Die Abschlussklasse teilte die Arbeiten in verschiedene Ressorts auf, 81 Schülerinnen und Schüler wurden in diese Organisationsbereiche eingeteilt. Jede und jeder wurde nach seinen Stärken eingesetzt. Alle mit dem gemeinsamen Ziel, ein Theater zu realisieren, das die ursprünglichen Märchen mit der heutigen Jugend verbindet. Lampenfieber hielt sich in Grenzen Mit einstudierten Szenen und Acts spielte die Abschlussklasse ein abwechslungsreiches und sehenswertes Theaterstück vor ungefähr 250 Personen. Dank guten und intensiven Proben und einer präzisen und genauen Planung, verliefen die Vorbereitungsarbeiten der AK 16 reibungslos – das Lampenfieber hielt sich bei den jungen Schauspielerinnen und Schauspielern in Grenzen. Natür-

lich durfte auch die Diplomübergabe mit den traditionellen Rosen nicht fehlen. Schliesslich hat die Abschlussklasse 2016 einen vielseitigen Drei-Jahres-Rückblick auf die Bühne gezaubert. Mit den

Schlussworten: «Wir sind stolz auf uns!», genossen sie das Ende der Schulzeit und den Start in einen neuen Lebensabschnitt. Silvan Zemp, AK 16


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In Ebikon beginnt das neue Schuljahr EBIKON – Informationen der Schule Ebikon zum Schuljahrsbeginn 2016/17 Das neue Schuljahr beginnt am Montag, 22. August. Für die Lehrpersonen ist das Schuljahr offiziell bereits am Freitag, 19. August, mit der Eröffnungskonferenzen und Weiterbildungen in den verschiedenen Schulhäusern gestartet. Oliver Prince, Leiter Bildung (Rektor) der Schule Ebikon: «Ich freue ich mich auf den Schuljah-

resbeginn. Jeder Start ist ein Neuanfang, eine Chance, mit frischer Energie und neuer Motivation seine persönlichen Ziele zu verfolgen. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, aber auch allen Lehrerinnen und Lehrern, wie auch allen Hauswarten einen erfolgreichen Start! Ganz speziell herzlich willkommen in unserer

Schule heisse ich die Mädchen und Knaben, die neu den Kindergarten oder die 1. Primarklasse besuchen.» Schüler- und Klassenzahlen 1269 Lernende besuchen im kommenden Schuljahr die Schule Ebikon, davon sind 679 Knaben und 590 Mädchen.

Geführt werden folgende Abteilungen: Kindergarten 13 Abteilungen Primarklassen 38 Abteilungen Sekundarschule: Niveau A 4 Abteilungen Sekundarschule: Niveau B 5 Abteilungen Sekundarschule: Niveau C 8 Abteilungen

Klassenübersicht der Gemeindeschule Ebikon im Schuljahr 2016/17 Schulhaus Feldmatt Schulleitung: Birrer Flury Gabriela 2. Primar 2. Primar

Aeschbach Sibylle Felber Anderrüti Monica/ Lübben Erni Karen

4. Primar 4. Primar 4. Primar

Sommer Roland Eugster Evelyn Erni Fabio

6. Primar 6. Primar 6. Primar

Christen Michèlle Inderbitzin Lea Brun Fritz

Schulhaus Höfli Schulleitung: Birrer Flury Gabriela 1. Primar 1. Primar 1. Primar

Limacher Mirta Räber Eva Wermelinger Livia

3. Primar 3. Primar

Schweizer-Weber Margrith Meienberg Anna

5. Primar 5. Primar

Ragonesi-Hüsler Sandra Merolli Inti

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Feldmatt und Höfli: Ammon-Steffen Sonia, Dettling-Bösch Erika, Egli-Stettler Evelyne, Dittli Sue, Erni-Clegg Sandra, Fischer Geraldine, Heer-Ruch Regula, Hermann Nicole (Mutterschaft), Huber Petra (Mutterschaft), Inderbitzin Nicole, König Claudia, Martinovic Silvia, Mettler Arlette, Noser Evelyne, Schnarwiler-Bitzi Sophie, Schybli-Wermelinger Monika, Steiner-Fuchs Irene, Stei-ner Amri Regine, Studhalter-Stutz Käthy

1./2. Primar Burri Stierli Angela Bisch Jenni Séverine (Innerschachen) 1. Primar 1. Primar 1. Primar

Herzog Carina Spring Jessica Bolzern Miriam

3./4. Primar 3. Primar 3. Primar 3. Primar

Berchtold Waltzer Prisca Haas Priska (Innerschachen) Müller Simon Hügin Guido Hurni Tanja

5./6. Primar

Renggli Pentz Rosmarie

5. Primar 5. Primar 5. Primar

Grüter Sandra Krista Liridona Odermatt Judith

Schulhaus Zentral Schulleitung: Huber Christoph 2. Primar 2. Primar 2. Primar

Odermatt Monika Sène Monika Meier Cornelia

1./2. Primar

Vogel Karin Waser-Egli Anita

4. Primar 4. Primar 4. Primar

Arnold Schrader Marianne Ryser-Hammer Brigitte Läuppi Daniel Lindegger Melanie

3./4. Primar

Buri Mascia

6. Primar 6. Primar

Juli Ivo Naef Angelica

5./6. Primar

Jeker Simone

Angehrn Elijas, Angst-Mühlemann Bernice, Atapattu Sandra, Bänninger-Liem Ruth, Bollina Widmer Gabriela, Brunner-Sutter Franziska, Burri-Zurkirchen Lisbeth, Dotta-Holzer Rosma-rie, Flaig Dominik, Gasser-Bolliger Andrea, Egli Cécile, Gisler-Moscatelli Fabiola, Herzog Jessica, Isenegger Simone, KabashiBernardi Patrizia, Lustenberger Arnold Monika, Moos Susanna, Rast-Wespi Eveline, Rüttimann-Furrer Christine, Schmid-Muntwyler Verena, Schuler Villalvazo Bernadette, Studer Imholz Barbara, Suter-Stirnimann Maria Schulhaus Wydenhof (Sekundarschule) Schulleitung: Steinmann Urs Sek A1a Sek A1b Sek B1a Sek B1b Sek C1a Sek C1b Sek C1c

Henzen-Mihelic Stanislava Stalder Simon Araz Zeynep Mühlemann Mathias Schorno-Imboden Jasmin Henseler Hanspeter Guggisberg Stöckli Sibylle

Sek A2a Sek B2a Sek C2a Sek C2b Sek C2c

Lütolf Martin Kaufmann Franz Häfliger-Hunkeler Esther Ulrich-Suter Sonja Wermelinger Yolanda

Sek A3a Sek B3a Sek B3b Sek C3a Sek C3b

Kurmann Markus Kocher Marlis Mugglin Peter Pfänder Reinhard Horvat Igor

Time-out Klasse

Käppeli Regina Fässler Elvira

Egger Hanni, Grunder Rahel, Hofstetter Ute, Kamara-Kempf Barbara, Küchler-Leimgruber Heidi, Portmann Rolf, Quartenoud Richner Catherine, Rütter Gasser Cornelia, Schauenburg Sabina, Schnyder- Burgener Joëlle, Serena Martin, Steiner-Bründler Sibylle, Stierli Markus, Suter-Tschuppert Brigitte, Tschanz Mirjam, Villiger Pius, Wyss Rita, Zemp Cyrill Kindergärten Schulleitung: Huber Manuela Innerschachen Schmiedhof Sagen Zentral St. Anna 1 St. Anna 2 Halte 1 Halte 2 Feldmatt Höfli 1 Höfli 2 Fildern 1 Fildern 2

Gamma Domenica Cavegn-Huber Rita Schwander Livia O’Connor Sarah Wyrsch-Löchler Gaby Hulftegger Koller Rahel / Schäfer Christine Felder-Fleischli Céline / Kaufmann-Theiler Barbara Varga Angélique Slamanig Vanessa Weingartner Edith Schöpfer Evelyne / Müller Laura Hürlimann Muriel Stadelmann-Lehmann Nicole / Bazelli Fabienne

Fachlehrpersonen und Kleinpensen an den Kindergärten: Betschart-Bieri Kathrin, Bürli-Wüest Margrit, Gander-Wunderlin Andrea, Germann Alexand-ra, Hurschler Calzaferri Andrea, Kaufmann Tanja, Martin Hélène, Mosimann Damara, Müller Laura, Renggli-Fuchs Sibylle, Signer Elisabeth, Süsli Franziska

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhaus Wydenhof: Ebikon, 11.08.2016/ub

Schulhaus Sagen/Innerschachen Schulleitung: Huber Christoph

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Sagen, Innerschachen und Zentral:

Antunovic Dragica, Baumberger Bruno, Berüter-Heini Esther, Born Natalie, Bucher Luzia,

Kinderflohmärt beim Pfarreiheim EBIKON – Bald findet wieder der traditionelle Kinderflohmärt auf dem Pfarreiheimplatz (bei Regen im Pfarreiheim) in Ebikon statt. Alle Kinder, die gerne ihre Spielsachen tauschen oder günstig verkaufen wollen, preisen ihre Schätze auf der eigenen Decke selber an. Diese Schätze lassen auch die Herzen von Klein- und Vorschulkindern höher schlagen und bereichern jedes Kinderzimmer. Auch die Ludothek wird heuer wieder mit vielen noch

brauchbaren und interessanten Spielen dabei sein und diese für ein kleines Entgelt anbieten. Die Gruppe junger Eltern vom Frauennetz Ebikon bietet auch wieder feine Kuchen und Getränke an. Natürlich darf auch das Pop Corn nicht fehlen. Es het, solang s het! Auf viele Kinder und Gäste freut sich die Gruppe junger Eltern, Auskunft erteilt gerne Kathrin Hofmann, Telefon 041 440 80 82, www.frauennetz-ebikon.ch


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Tierhalter und Wanderer sind gefordert Sicheres Wandern auf Wanderwegen, die über Weiden führen Wenn Wanderwege über Weiden führen, sind Tierhalter und Wandernde gleichermassen gefordert. Für die Wandersaison 2016 wurde der Ratgeber für Tierhalter aktualisiert und Empfehlungen für Wandernde in die Kampagne «Bergwandern – aber sicher» integriert. Die wichtigsten Tipps hierzu lauten: Distanz halten, Kälber nicht berühren und Hunde, sofern mitgenommen, an der Leine führen. Jede wandernde Person kennt die Situation: Beim Überqueren einer Weide trifft sie auf eine Herde Rindvieh. Um sowohl Tierhalter als auch Wanderer auf solche Begegnungen vorzubereiten, haben die Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL), der Schweizer Bauernverband (SBV), der Dachverband Schweizer Wanderwege sowie Mutterkuh Schweiz den Ratgeber «Rindvieh und Wanderwege» auf die Wandersaison 2016 hin aktualisiert. Dieser gibt detailliert vor, welche Massnahmen seitens Tierhalter getroffen werden sollen, um unliebsame Begegnungen von Rindvieh mit Passanten zu vermeiden. Ebenso werden, wo nötig,

Besichtigungen mit Präventionsund Wanderwegfachleuten durchgeführt, um potenziell kritische Situationen zu entschärfen. Verhaltenstipps für Wandernde Die wichtigsten Verhaltenstipps für Wanderer und Passanten lauten: Distanz zum Rindvieh wahren, auf keinen Fall Kälber berühren sowie Hunde an der Leine führen. Rindvieh ist grundsätzlich ruhig und scheu. Kühe haben jedoch einen natürlichen Verteidigungsinstinkt, speziell wenn die Kälber noch sehr jung sind. Insbesondere die Nähe von Hunden kann sich auf das Verhalten von Rindvieh auswirken. Deshalb empfiehlt es sich für Hundehalter zu überlegen, ob man den Hund auf eine Wanderung mitnehmen will. Begegnungen mit den Vierbeinern können Rindvieh auch später dazu veranlassen, Situationen schneller als Gefahr einzustufen und dementsprechend zu reagieren. Hat es auf einer eingezäunten Weide zu wenig Platz, um eine Rindviehherde zu umgehen, sollten Wanderer ausserhalb

des Zauns Vorbeigehen oder nach Möglichkeit umkehren. Wandernde können unliebsame Situationen und Erlebnisse mit Rindvieh auf Wanderwegen dem Dachverband Schweizer Wanderwege melden: www.wandern.ch/vorfaelle. Flyer mit Empfehlungen Anweisungen zum Umgang mit Mutterkühen wurden in die diesjährige Kampagne «Bergwandern

– aber sicher» integriert, welche die Schweizer Wanderwege, die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu), Seilbahnen Schweiz und die Gesundheitsorganisation SWICA gemeinsam durchführen. Tourismusdestination und Interessierte können den Flyer mit Empfehlungen für Wandernde auf www.sicher-bergwandern.ch abrufen oder bei bul@bul.ch bestellen.

Rinder auf Weiden sind in der Regel ruhig und friedliebend – wenn man sich an bestimmte Verhaltensregeln hält. Bild gg.

Abend-Radfahrt rund um den Zugersee Naturfreunde Oberfreiamt laden zu einer gemütlichen Abend-Radfahrt Am Samstag, 20. August, treffen sich die Naturfreunde Oberfreiamt und stets willkommene Gäste zur gemütlichen Abend-Radfahrt rund um den Zugersee. Treffpunkt ist um 16 Uhr beim Bahnhofgebäude Sins. Weitere Anschlussmöglichkeiten sind um 16.30 Uhr beim Schiffsteg in Cham und 17 Uhr beim Schiffsteg in Zug.

helm sind von Vorteil. Die Teilnahme mit dem Elektro-Bike ist auch möglich, ausserdem kann

die Fahrt mit dem Schiff nach Arth halbiert werden. Bei Schlechtwetter wird die Radfahrt um eine

Woche verschoben. Anmeldungen und weitere Infos bei hskaufmann@gmx.ch oder 079 729 84 49.

In Arth lässt sich die Mittelmeerstimmung beim Pizzaiolo geniessen, mit Verpflegung direkt am See. Die Fahrt dauert 5 bis 6 Stunden, einschliesslich Verpflegungshalte. Die Teilnehmer kommen also gerade noch vor dem Einnachten nach Hause zurück. Die Strecke ist 40 bis 50 Kilometer lang, auf Radwegen, meist flach, mit geringen Steigungen. Zur Ausrüstung gehören ein fahrtüchtiges Rad, mindestens 1 Liter Getränk und ein Regenschutz, für ein allfälliges Sommergewitter. Genügend Sonnenschutzmittel, eine Sonnenbrille und ein Velo-

Mittelmeerstimmung verspricht die Abend-Radfahrt um den Zugersee mit den Naturfreunden Oberfreiamt. Bild zVg.


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Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34 | rontaler

Zum ersten Mal mit Kilometer-Schoggilauf MEGGEN – Megger Sporttag am Samstag, 3. September Das im letzten Jahr neu eingeführte Konzept hat sich am Megger Sporttag bewährt. Deshalb wird es auch in diesem Jahr – am Samstag, 3. September – auf den Sportanlagen Hofmatt umgesetzt. Der diesjährige Megger Sporttag wird zwischen 9 und 11 Uhr im Festzelt mit einem feinen, gesunden Sportlerfrühstück eröffnet. Es wird ein grosses (Fr. 8.–) und ein kleines Frühstück (Fr. 5.–) angeboten. Die Frühstücksbons können bis zum Donnerstag, 25. August, am Schalter der Einwohnerkontrolle Meggen (Gemeindehaus, zweiter Stock) gegen Barzahlung bezogen werden. Attraktive Sportworkshops Nach dem Frühstück folgen sich die sportlichen Höhepunkte Schlag auf Schlag. Ab 10 Uhr gibts Sportworkshops auf den Sportanlagen Hofmatt mit einem attraktiven Angebot: Unihockey Luzern, Biken mit dem Ski- und Sportclub Meggen, Kanu im Hallenbad mit dem Kanuclub Meggen, Beachvolleyball mit dem Volleyballclub Meggen, Verein zur Förderung von asiatischen Bewegungslehren Meggen, Rudern mit dem Ruderclub Meggen, Fussball mit dem Fussballclub Meggen («Mädchen am Ball», Mädchen-Schnupperparcours), Kinder-Sportmorgen mit MAPAKI und Tennis mit dem Tennisclub Meggen.

Die Schwerpunkte am Nachmittag Zwischen 13.30 und 16.30 Uhr folgt der Megger Fünfkampf mit 80-m-Lauf, 490-m-Lauf auf der Finnenbahn, Pendellauf, Standweitsprung, Medizinballwurf und Schwimmen, wobei fünf Ergebnisse in die Wertung kommen. Für die kleinsten Wettkämpfer werden die Disziplinen des Fünfkampfs erstmals leicht angepasst. Zudem kämpfen die Klassenteams der 1./2. Klassen zum ersten Mal um den Klassencup. Die je drei besten Mädchen- und Bubenresultate des Megger Fünfkampfs pro Klasse kommen in die Wertung. Jedes weitere Klassenmitglied kann ebenfalls mit seiner Teilnahme Zusatzpunkte für die Klasse schreiben. Mitmachen lohnt sich!

dungszentrum des Turnverbandes Luzern Ob- und Nidwalden, Geld sammeln. Viele erfolgreiche Megger Turnerinnen und Turner werden von diesem neuen, modernen Kunst- und Geräteturnzentrum profitieren können. Der Start zum Kilometer-Schoggilauf erfolgt zwischen 13.30 und 17 Uhr. Absolviert wird die 1-km-Runde Clubhaus FC Meggen-Rüeggiswilstrasse-Sportweg-Clubhaus. Sprungsektion des BTV Luzern Bei trockener Witterung wird die Sprungsektion des BTV Luzern um 18.30 Uhr auf dem Hauptfeld unter der Leitung von Sandro Gasser mit

einem Feuerwerk an Sprüngen die Wartezeit bis zur Rangverkündigung überbrücken. Anerkennungspreis der Gemeinde Meggen Im Rahmen der Siegerehrung der verschiedenen Sportarten (19 Uhr im Festzelt) wird der diesjährige Anerkennungspreis der Gemeinde Meggen an Robin Stalder, Karate Kumite und Kata, Gewinn der Bronzemedaille an der Weltmeisterschaft der Kadetten, verliehen. Ab 12 Uhr wird eine leistungsstarke Festwirtschaft auf dem Sportgelände Hofmatt für das kulinarische Wohlbefinden sorgen.

Fussball und Beachvolley Wie jedes Jahr dürfen das Schülerfussballturnier für Kinder ab der 3. Primarklasse (Turnierbeginn um 13 Uhr auf dem Hauptfeld) sowie das Beachvolleyballturnier für Erwachsene (13.30 bis 17.30 Uhr, Beachvolleyballfelder) nicht fehlen. Kilometer-Schoggilauf für guten Zweck Mit dem Kilometer-Schoggilauf kann die Megger Bevölkerung, ob jung oder alt, für sich und andere etwas Gutes tun. Nämlich aktiv für die Turnwerkstatt Zentralschweiz, für das geplante, regionale Ausbil-

Impressionen vom Megger Sporttag 2015, welcher nach einem neu entwickelten Konzept durchgeführt wurde. Bilder zVg.


Lieber Yves,

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rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 23. Juni 2016

wir gratulieren Dir herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung.

Dein B&W Team

Herzliche Gratulation Zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss

Wir danken für Ihre Treue und wünschen Ihnen sc Wir wünschen dir für deine Zukunft viel Glück und Erfolg und freuen uns, dich weiterhin in unserem Team zu haben.

Sandra Bachmann Landschaftsgärtnerin EFZ

Lehrabschlussfeier 2016 Boarding Completed Unter dem Motto «Boarding» trafen unsere glücklichen Lehrabsolventen mit ihren stolzen Eltern, Freunden, Angehörigen und den zufriedenen Berufsbildnern im Schweizerhof Luzern ein, um gemeinsam den erfolgreichen Lehrabschluss zu feiern. Durch den Erhalt des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) sind sie nun gerüstet, um neue Destinationen zu entdecken. Mit dem Einmarsch der Kabinencrew, angeführt von den Piloten Jürgen Kästle, Präsident Schindler Berufsbildung und Bruno Wicki, Leiter Schindler Berufsbildung wurde das «Boarding» am Freitag, 8. Juli 2016 als completed gemeldet. Im Anschluss an die feierliche Begrüssungsrede von Jürgen Kästle, bei welcher er die Absolventen mit wichtigen Werten für die zukünftigen Herausforderungen stärkte, nahmen diese strahlend ihre persönlichen Arbeitszeugnisse entgegen. Darauf liessen sich die 70 Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen, elf davon mit Berufsmatura, von den zahlreichen Gästen mit einem wohlverdienten Applaus bejubeln. Ein weiterer Höhepunkt der Feier war die Oscar-Verleihung an unsere Absolventen, welche die Ausbildung mit der Ehrenmeldung abgeschlossen haben. Fabian Ulmer beendete seine Lehrzeit sogar als Kantonsbester Elektroniker mit der ausgezeichneten Gesamtnote von 5,8. «Mein Ziel war es, eine fundierte praktische Ausbildung zu erhalten. Dies habe ich sicherlich erreicht. Jetzt kann ich neue Ziele ins Auge fassen und mich weiterentwickeln», erzählt er. Sein Berufskollege Roger Syfrig holte ebenfalls mit einer 5.5 die Ehrenmeldung. Auch der Polymechaniker Tobias Herzog und der Aufzugsmonteur Oliver Wild erreichten mit der Topnote von 5.4 die Auszeichnung. Eine weitere beeindruckende Leistung erbrachte Pascal Schmidli, welcher während den vier Lehrjahren als Konstrukteur keinen einzigen Tag durch Krankheit oder Unfall fehlte. Dies war definitiv einen Applaus wert und wurde mit dem Überreichen eines Goldvrenelis belohnt.

Mit viel Stolz und Freude rundeten Bruno Wicki und Jürgen Kästle die Feier ab, um im Anschluss bei einem gemeinsamen Apéro riche persönliche Gratulationswünsche zu überbringen und auf die tollen Leistungen anzustossen. Zudem hatten alle Absolventen und ihre Gäste die Möglichkeit den Abend mit lustigen Erinnerungsfotos festzuhalten. «Wir freuen uns, dass die Gefeierten für ihre Zukunft gerüstet sind und 70% eine Anschlusslösung in unserem Unternehmen haben», betont Bruno Wicki. Insgesamt bildet Schindler in der Schweiz mit 27 vollamtlichen Berufsbildnern und rund 100 Praxisbetreuern 300 Lernende in zwölf Lehrberufen aus.


Herzliche Gratulation

Wir gratulieren unseren lernenden zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen für die Zukunft alles Gute, viel Glück und Erfolg. Wir sind stolz auf euch!

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Wir machen Zeitung.

Lehrlinge ausbilden lohnt sich MEGGEN Der Geschäftsleiter der Firma solum boden an der Bahnhofstrasse 10a in Meggen, Michael Koch, ist hoch erfreut, dass sein erster Lehrling im Vorsommer die Lehrabschlussprüfung bestanden hat. Was dem Bodenleger die Lehrlingsausbildung bedeutet, erfahren Sie im folgenden Bericht. jp. Eigentlich ist Michael Koch ein Quereinsteiger. Zuerst absolvierte er eine Lehre als Zimmermann und arbeitete während acht Jahren bei der IDEAL Holzbau AG. 2010 schloss er eine Weiterbildung als Holzbaupolier und Lehrlingsausbildner ab. Als er an der Bahnhofstrasse als Geschäftsleiter den Betrieb eröffnete, machte er berufsbegleitend eine zusätzliche Ausbildung als Fachmann Unternehmungsführung. Mit dem Slogan «Nur einen zufriedenen Kunden sieht man zweimal» ist das kleine Team von Michael Koch täglich unterwegs. Bodenbeläge aller Art sind das Know-how des Betriebes. Damit eine hohe Qualität gesichert und der berufliche Nachwuchs abgedeckt werden kann, legt Michael Koch grossen Wert auf die Lehrlingsausbildung. Er will junge Leute für den Bodenleger-Beruf begeistern und ihre handwerklichen Fähigkeiten fördern. Die Auseinandersetzung mit Lernenden in ihrem beruflichen Werdegang findet er interessant und bereichernd. Li Felder, sein erster Lehrling als Bodenleger, hat im Vorsommer die Abschlussprüfung bestanden. Darauf sind sowohl der Lehrmeister wie auch der junge Berufsmann stolz. «Ich habe während meiner Lehrzeit viele positive Erfahrungen gemacht. Schrittweise konnte ich Verantwortung übernehmen. Ich wurde immer selbstständiger. Ich lernte vorauszuplanen und die Zeit für eine Arbeit richtig einzuschätzen. Sorgfalt, Qualität und Teamfähigkeit sind Anforderungen, die an mich in der Lehre gestellt wurden», berichtete Li Felder in einem Gespräch. «Ich schätze das Arbeitsklima im Betrieb, das Team und den Chef. Deshalb bleibe ich auch nach Abschluss der Lehre weiterhin bei solum boden. Ich freue mich auf viele interessante Aufträge und auf einen guten Umgang mit der Kundschaft.» Bodenleger ist eine Berufssparte, die zurzeit nicht auf eine grosse Nachfrage unter den Schulabgängern zählen kann. Doch mit dem sechszehnjährigen Flüchtling aus Afghanistan, Danish Hossini, hat Micheal Koch einen interessierten Jugendlichen gefunden, der dem Anforderungsprofil für den Beruf des Bodenlegers entspricht. In einem Gespräch schilderte Danish, wie er mit der Mutter, drei Brüdern und einer Schwester vor den Kriegswirren über Iran, die Türkei, Griechenland, Ungarn und Österreich in die Schweiz flüchtete. Vom Empfangs-

«Wir machen Profis». So lautet das Motto der Lehrbetriebe. Michael Koch, Geschäftsleiter, in der Mitte, Li Felder, links, mit abgeschlossener Lehre als Bodenleger und Danish Hossini, der neue Lehrling. zentrum Kreuzlingen gelangte er nach Emmenbrücke in den Sonnenhof. Nach Besuch der Sekundarschule in Emmen und Meggen absolvierte er ein 10. Schuljahr als Brückenangebot in die Berufswelt. «Im Internet fand ich die ausgeschriebene Lehrstelle bei solum boden. Ich absolvierte zwei Schnupperwochen. Vom März bis Juni 2016 konnte ich in der Firma ein Praktikum absolvieren mit einem Schulanteil von 40 Prozent. Bei der praktischen Ausbildung gewann ich das Vertrauen und die Anerkennung des Lehrmeisters – und so kam es zu einem Lehrvertrag», berichtete der aufgestellte Danish Hossini. So startet Geschäftsleiter Koch mit einem neuen Lehrling in die dreijährige Ausbildungszeit. Sein Ziel ist es, jedes zweite Jahr einen Lehrling aufzunehmen und so Schulabgängern eine Chance für den Einstieg in einen abwechslungsreichen handwerklichen Beruf zu geben.

041 377 13 10 solumboden.ch


Wir gratulieren herzlich zu den bestandenen Prüfungen Elektroniker/in EFZ Nico Ammann Melvin Müller Informatiker/in EFZ Sabrina Hunziker Lukas Brägger Jan Meier * Andreas Grütter

Polymechaniker/in EFZ Jan Portmann Tano Vitaliano Daniel Wymann Logistiker/in EFZ Nikola Dubovac

Kaufmann/Kauffrau EFZ Caroline Züsli

* Ehrenmeldung

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Quartierzmorge

FACHKOMPETENT PERSÖNLICH PREISWERT

EBIKON – Der Quartierverein Höfli organisiert am 21. August das beliebte Quartierzmorge auf dem Pausenplatz des Schulhauses Höfli in Ebikon. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet erwartet die Besucherinnen und Besucher zwischen 9 und 11 Uhr. Die Vorstandsmitglieder des Quartiervereins Höfli freuen sich auf eine rege Teilnahme – man lasse sich überraschen! (uh)

telefonnummern

Thai-Kickbox-Center Ebikon öffnet die Türen EBIKON – Zum zweijährigen Bestehen des Thai-Kickbox-Centers Ebikon (TKBC) lädt das moderne Center an der Zentralstrasse 32 zum Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag, 4. September, wird ab 13 Uhr ein Familienevent mit Wettbewerben, Gewinnspielen und Kampfsportvorführungen geboten. Für die kleinen Besucher steht eine Hüpfburg bereit. Beim Anlass werden auch Verpflegungsstände nicht fehlen. Und ein Hit für die Besucher: Hot Dogs gibt es für nur einen Franken. (rowi)

Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Ihre Store ist uns wichtig! Damit Ihre Storen möglichst lange intakt bleiben, müssen diese gepflegt und gereinigt werden. z.B. Storen die an der Ketten geführt sind, müssen wie Veloketten regelmässig geschmiert werden!

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RANSOMWARE - Erpressungs-Trojaner - Entwicklung einer neuen Pest Bedrohungslage, Prävention & Reaktion

Die Verbreitung von RANSOMWARE ist ein lukratives Geschäftsmodell.

Deutlich zu erkennen, TeslyCrypt und Cerber sind fast gleichauf.

Ransomware ist zu einer der am meistverbreiteten und schädlichsten Bedrohungen für Internetbenutzer geworden. Es ist ein sehr rentables Verbrechen für Cyber-Gangster. Ransomware, auch Erpressungstrojaner, Kryptotrojaner oder Verschlüsselungstrojaner, sind Schadprogramme, mit deren Hilfe ein Eindringling eine Zugriffs- oder Nutzungsverhinderung der Daten sowie des gesamten Computersystems erwirkt. Dabei werden alle Daten auf Ihrem Computer verschlüsselt oder der Zugriff darauf wird verhindert.

Weg der Infektion über E-Mail und oder Phishing Bei Angriffen mittels Spam wird versucht, über meist professionelles Social Engineering den Benutzer zum Öffnen von E-Mail-Anhängen zu bewegen oder auf einen Link zu klicken, hinter der eine verseuchte Webseite steckt. So werden angebliche Rechnungen, Bewerbungen, Bestellbestätigungen, Paketempfangsbestätigungen, eingescannte Dokumente, empfangene Faxe, teilweise unter Verwendung von echten Firmennamen und -adressen und zum Teil in perfekter Nachahmung tatsächlicher Firmen-E-Mails, versendet. Im Anhang befindet sich meist ein sog. Downloader, der die eigentliche Schadsoftware nachlädt. In den bisher am weitesten verbreiteten Cybercrime wurden Microsoft Office Dokumente mit stark verschleierten Makros (teilweise mit ungewöhnlichen Kodierungen wie HTML oder MIME) und JavaScript- sowie VirtualBasicScriptDateien versendet. Oft werden die Dateien in einem Archiv (meist ZIP) ausgeliefert. Das heisst, bei öffnen der verseuchten Datei in Office Word zum Beispiel, wird der Schädling schlussendlich aktiviert.

Im Allgemeinen wird für die Entschlüsselung oder Freigabe ein «Lösegeld» gefordert. In der DACH-Region wütete erst vor kurzem der Krypto-Trojaner namens Nemucod und überzog den Globus mit TeslaCrypt- und Locky-Infektionen. Diese Art von erpresserischer Schadsoftware weitet sich ständig aus und die aktuellen Versionen besitzen ein viel grösseres Schadenspotential, als die jeweils Vorgängerversionen. Jede neue Variante bringt somit neue und grössere Gefahren mit sich. Die neueste Variante ist Cerber Cerber kennt Mittel und Wege, um User Access Control (UAC) zu umgehen und sich privilegierte Zugriffrechte zu erschleichen. Zudem löscht Cerber Windows Schattenkopien, um Dateien und Wiederherstellung unmöglich zu machen sowie beeinflusst den Bootvorgang, um Rettungsversuche in jedem Fall ausschliessen zu können. Die Daten werden mit AES-256 und RSA Verschlüsselungsstandards chiffriert und können zurzeit nicht entschlüsselt werden (Stand Juli 16). Kritisch ist die ungewöhnliche Anzahl von Unmodified-Windows-Operating-System

Prozessen, die Cerber einsetzt. Diese werden von vielen Sicherheitslösungen als nicht schädlich erkannt und sind an sich legitim. Cerber folgt dem Prinzip: «Malware-as-aService». Wie erfolgt die Infektion? Infektionsvektoren von Ransomware für Desktop-Systeme sind aktuell hauptsächlich E-Mail-Anhänge, Phishing (Tarnung durch Social Engineering), Drive-By-Angriffe mittels Exploit-Kits, das heisst, beim Surfen auf Webseiten oder auch in ungeschützten Fernwartungszugängen zu finden sowie in Peer2Peer Netzwerken. Bei E-Mail handelt es sich meist um SPAM, jedoch ist auch neuerdings auch davon auszugehen, dass bekannte, vertraute E-Mails ebenfalls verseucht sein können, indem die bekannte EMail Teil eines BOT-Netzes ist und / oder als SPAM Schleuder missbraucht wird. Es gilt das Prinzip des Schneeballsystems. Meist wird der Anhang vom Antivirenscanner nicht erkannt, weil entweder die Signaturen veraltet sind, die Kompetenzen des Scanners nicht ausreicht oder die Anti-virensoftware gänzlich umgangen oder gar abgeschaltet wird. Die Malware erzeugt meist keine Dateien, lädt jedoch oft welche nach und startet ausschliesslich im Arbeitsspeicher und nutzt bekannte Schwachstellen in Adobe Produkten sowie auch im Windows Kernel aus. Selbst moderne Abwehrmechanismen, wie der SandboxTechnologie oder der Verhaltensanalyse haben es schwer, diese Art von Angriffen zu erkennen und zu verhindern. Einige Ransomware-Varianten versuchen, konsequent alle Daten zu vernichten, aus denen der Anwender ohne Bezahlen des Lösegeldes seinen PC wiederherstellen könnte.

Weg der Infektion über Webseiten Über Schwachstellen auf Webservern gelingt es den Cyber-Gangstern ihre Schadsoftware so zu platzieren, dass, wenn

sie eine Seite an surfen, sie sich mit der Schadsoftware infizieren. Dabei hilft ihnen ihr lokaler Antivirenscanner zu 95 Prozent nicht. In früheren Zeiten wurden Werbebanner dazu benutzt, die Schadsoftware zu verteilen, heute genügt es, wenn sie die Seite aufrufen, die kompromittiert wurde. Weg der Infektion über ungeschützte Fernwartungszugänge Cyber-Gangster scannen das Internet nach solchen Systemen, die Fernwartungszugänge ins Internet anbieten, wie zum Beispiel Microsoft Remote-Desktop. Dort führen Sie Brute-Force Angriffe auf das Passwort durch. Bei einem erfolgreichen Login installieren sie eine Ransomware-Malware. State of the Art aus einer Hand Lesen Sie in der nächsten Ausgabe, was genau Ransomware macht, welche Geräte betroffen sind und wie sie sich schützen können. Zusätzlich erwarten sie einige Whitepaper zum Thema. Nehmen sie ausserdem Teil am Adele Firewall Crowdfunding. Unterstützen sie die Weiterentwicklung von Adele Firewall. Unterstützung finden sie hier: https://wemakeit.com/ projects/adele-firewall Internet: https://adele-firewall.ch

IT-Consulting Ebikon Markus Opfer-Rodrigues Sagenhofstrasse 6 6030 Ebikon Telefon: 079 267 40 41 E-Mail: support@it-consulting-ebikon.ch Internet: https://IT-Consulting-Ebikon.ch Ticket: https://helpdesk.it-consulting-ebikon.ch


gewerbe | 19

rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 19. August 2016

Seetaler Wysamschtig 2016

Wer ist die Schönste im Land?

Traditionsreichstes Weinbaugebiet der Zentralschweiz

LUZERN – Migros-Kunden küren Tragtaschen-Sujet

Am 11. Seetaler Wysamschtig vom 3. September präsentieren zwischen 13.30 und 19 Uhr zwölf Winzerinnen und Winzer aus dem Luzerner Seetal in der Braui Hochdorf Weine und weitere Spezialitäten aus ihren Kellern.

Kommende Hohenrain und Kleinwangen. Auf über zwölf Hektaren Rebbergen wachsen verschiedenste Reben und die Kellermeister produzieren aus dem Traubengut feine Weine.

Kundinnen und Kunden stimmen in einem Online-Voting ab, welches Sujet die Jubiläumstragtasche der Migros Luzern zieren soll. Mit etwas Glück gewinnen sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von 75 Franken.

pd. Die Nachbarregion Seetal, von Eschenbach bis Lenzburg, hat eine lange Weinbautradition. Das milde Klima, die idealen Lagen im Seetal sowie optimale Böden tragen zur hochstehenden Qualität der Seetaler Weine bei. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden aus verschiedenen Gründen die Rebberge im Luzerner Teil des Seetals gerodet. Erst 50 Jahre später, anfangs der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts pflanzte man am Schlosshügel des Heidegg junge Reben. Bald folgten weitere Pflanzungen im Saffergarten Altwis, am Herrenberg in Ermensee, am Kaiserspan in Gelfingen, in Hitzkirch, Klosterhof Aesch,

Am 3. September 2016 präsentieren zwölf Winzerinnen und Winzer am «11. Seetaler Wysamschtig» ihre Weine aus dem Luzerner Seetal. Zu degustieren sind die noch jungen 15er Weine, die nach dem sagenhaften Sommer einen besonderen Genuss versprechen. Man kann in aller Ruhe die Spezialitäten aus den verschiedenen Kellern probieren, geniessen, drüber philosophieren und sich mit einigen feinen Tropfen aus dem Seetal eindecken. Gegen ein Depotgeld von 10 Franken bekommt man an der Kasse ein Glas und geniesst die Weine – bei der Rückgabe gibts einen Fünfliber zurück.

Zu ihrem 75-Jahr-Jubiläum suchte die Migros Luzern kreative Kundinnen und Kunden, die ein Sujet für die Jubiläumstragtasche der Migros Luzern kreieren. Zehn der eingereichten Kunstwerke wurden ausgewählt, nun sind die Kundinnen und Kunden wieder an der Reihe: Vom 18. bis 28. August wählen sie ihren Favoriten unter www. migrosluzern.ch und nehmen automatisch an der Verlosung von 10 Migros-Geschenkkarten à 75 Franken teil. Der Gewinner des Tragtaschen-Wettbewerbes erhält eine Migros-Geschenkkarte im Wert von 500 Franken. Die Jubiläumstragtaschen sind vom 14.

bis 26. November in allen Zentralschweizer Supermarkt-Filialen erhältlich.

Welches Sujet wird die Jubiläumstragtasche der Migros Luzern zieren? Abstimmen und gewinnen! Bild zVg.

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Jubiläumsfeier der Firma OMIDA AG 70 Jahre Arzneiheilmittel mit grossem Traditionswert MPH. – In einem kleinen Dorf, im heutigen Kanton Jura, gründete anno 1946 in Soyhières, ARTHUR PAULZ, eine Firma, welche er als OMIDA Sàrl ins Handelsregister eintragen liess. Das heutige Unternehmen ist mit OMIDA AG betitelt und beschäftigt rund 65 Angestellte. Der Hauptsitz ist in Küssnacht am Rigi (SZ), wo die Firma am Samstag, 3. September 2016, ihr 70-jähriges Bestehen ausgiebig feiert mit einem TAG DER OFFENEN TÜR. Jedermann, ob Jung oder Alt, ist herzlich willkommen! Ursprünglich war Arthur Paulz in einer Seidenfärberei tätig und ging nach Schottland, um dort sein Wissen und Können im Färben von Stoffen zu vertiefen. In Schottland erkrankte er allerdings ernsthaft und wurde dann homöopathisch erfolgreich behandelt und geheilt. Dieses «Wunder» faszinierte Arthur Paulz sehr und war ein grosses Schlüsselerlebnis in seinem Leben. Kaum wieder in der Schweiz angelangt, begann Arthur Paulz Homöopathie gewissenhaft zu studieren und schlug mit der Gründung der OMIDA vor siebzig Jahren eine neue berufliche Laufbahn ein. Arthur Paulz stellte fortan in Eigenregie homöopathische Komplexmittel her und machte diese allen Leuten zugänglich. Zum damaligen Zeitpunkt waren solche Produkte weder in einer Apotheke noch in einer Drogerie erhältlich. Schliesslich musste man die Mittel von einem Homöopathen verschreiben lassen.

Die Firma OMIDA AG und ihre Geburtsstunde Bereits in vergangener Zeit hatte OMIDA GmbH biologische Medikamente und diätetische sowie kosmetische Produkte hergestellt und verkauft, der Vertrieb wurde in Soyhières geleitet. Anfänglich wurden sämtliche Produkte in Zürich hergestellt. Dies war die eigentliche Geburtsstunde der heutigen erfolgreichen und ambitionierten OMIDA AG. Von einem 1-Mann-Betrieb hat sich dieses im Kanton Schwyz ansässige Unternehmen zu einem topmodernen Betrieb weiterentwickelt. Das Umsetzen der täglichen Herausforderungen trotz der stetig steigenden Anforderungen im Marktumfeld ist stets gelungen. Vom kleinen jurassischen Dörfchen gelangte die OMIDA in mehreren Etappen von Zürich nach Bern bzw. Boll. Vor 25 Jahren, 1991, domizilierte OMIDA AG nach Küssnacht am Rigi (SZ), wo das schweizweit bekannte Unternehmen heute noch im Industriequartier Fänn an der Erlistrasse 2, angesiedelt ist. OMIDA AG – grösster Schweizer Anbieter Im Jubiläumsjahr 2016 ist OMIDA AG der absolut grösste Schweizer Anbieter von homöopathischen Arzneimitteln. Nebst den etablierten Komplexmittel von damals sind die homöopathischen Einzelmittel in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Pro Jahr werden heute immer noch von Hand rund

eine halbe Million(!) Einzelmittel produziert und ausgeliefert. Ein weiterer Meilenstein in der jüngsten Erfolgsgeschichte von OMIDA AG war die Neulancierung der biochemischen Mineralstoffe nach Dr. Schüssler! Die weitherum bekannten Schüssler-Salze zählen inzwischen zum wichtigsten Standbein der OMIDA AG. Dank zahlreichen OMIDA-Schulungen für Fachpersonen und Endkonsumenten konnte die Therapieform mit den oft angewendeten Schüssler-Salze etabliert werden. Zum heutigen Zeitpunkt sind über 700 speziell ausgebildete «Schüssler-Masters» im Einsatz, die den Bedürfnissen der anspruchsvollen Kundschaft mit Rat und Tat erfolgreich beiseite stehen. Dazu gibt es ein Fachbuch «Biochemische Mineralstoffe nach Dr. Schüssler» von Fachexperte und Buchautor Walter

Käch.

TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 3. September 2016, 9 bis 16 Uhr Mit folgenden Attraktionen wartet OMIDA AG auf: – Führung durch die Produktionsstätte – Vorstellung der Firmen OMIDA AG, Piniol AG und SCHWABE Pharma AG – Kurzvorträge Komplementärmedizin – Festwirtschaft mit Gratis-Imbiss – Kinderparadies mit Streichelzoo, Hüpfburg usw. OMIDA AG I Industrie Fänn I Erlistrasse 2 I 6403 Küssnacht am Rigi Telefon 041 854 18 20 I www.omida.ch


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Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34 | rontaler

Schindler gewinnt Grossauftrag in Atlanta EBIKON/ATLANTA – Modernisierung und Unterhalt von Aufzügen und Fahrtreppen in 38 Bahnstationen. Schindler gewinnt einen Multi-Millionenauftrag für die Modernisierung und den Unterhalt von 109 Aufzügen und 116 Fahrtreppen in 38 Bahnstationen für das Nahverkehrssystem der «Metropolitan Atlanta Rapid Transit Authority (MARTA)». Der Vertrag läuft über die Dauer von zehn Jahren.

Unterhalt von MARTAs Anlagen. Beim Projekt kommt Schindler InTruss zum Einsatz, eine Technologie, welche die Aufrüstung von bestehenden Fahrtreppen mit

minimalen Ausfallzeiten ermöglicht. Nach der Modernisierung sämtlicher Aufzüge und Fahrtreppen werden diese mit Schindler Direct rund um die Uhr fernüber-

wacht und somit die Verfügbarkeit der Anlagen deutlich optimiert. Der Vertrag wird im dritten Quartal dieses Jahres im Auftragseingang berücksichtigt.

MARTA ist der achtgrösste Nahverkehrsbetrieb der Vereinigten Staaten und verfügt über eine Infrastruktur, die jährlich von mehr als 134 Millionen Passagieren im Grossraum Atlanta genutzt wird. Das Verkehrssystem verbindet die Stadt unter anderem mit dem Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport, dem Flughafen mit dem weltweit höchsten Passagieraufkommen. Der Zuschlag erfolgte aufgrund langjähriger, positiver Erfahrungen mit Schindler bei der Modernisierung und dem

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Mit Hypnose gegen chronische Schmerzen Schmerz ist ein Schutzreflex des Körpers und eine sinnvolle, lebenserhaltende Empfindung. Ein akuter Schmerz dauert weniger als ein Monat. Chronische Schmerzen hingegen können über Monate oder Jahre aktiv sein, ohne dabei noch eine Schutzfunktion zu haben. Hypnose hilft bei der Bekämpfung des Schmerzempfindens. Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass ein Erleben von akuten oder chronischen Schmerzen mit einer gesteigerten Erregbarkeit des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) verbunden ist. Ausserdem gibt es Hinweise dafür, dass die Andockstellen (Rezeptoren), welche den Schmerz weiterleiten, mit der Zeit lernen, leichter auf Schmerzimpulse zu reagieren. Durch die Verstärkung dieser Eigenschaft braucht es mit der Zeit gar keinen Schmerzimpuls mehr, damit ein Mensch Schmerz empfinden kann. Genau diese Fähigkeit unseres Gehirns kann man sich in umgekehrter Weise auch zu Nutze machen, indem man mittels Suggestionen den Schmerz mindert oder letztlich rückgängig macht. Ein ausgebildeter Hypnotherapeut macht sich im Gespräch mit dem Klienten einen Einblick über seine Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge im Umgang mit dem belastenden Schmerz. Er kann die unangenehmen Begleitemotionen beeinflussen. Dies hat das Ziel, die Schmer-

zwahrnehmung zu verringern. Als weitere Möglichkeit wird durch Hypnose die Schmerzleitung ins Auge gefasst. Mittels Einsatz von gezielten Suggestionen werden je nach Schmerz Reflexe verstärkt oder gehemmt. Dadurch kann der Informationsweg über das Rückenmark unterbrochen werden. Das Gefühl, wieder selber etwas gegen die Schmerzen unternehmen zu können, gibt dem Patienten Kraft und verringert die Schmerzintensität. Besonders Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, haben grosse Chancen, durch Hypnose ihre Schmerzen besser zu kontrollieren. Mittels gelernter Selbsthypnose lernen Sie, täglich darauf Einfluss zu nehmen. Durch die Hypnose wird die Kontrolle an den Hypnotiseur nicht abgegeben. Vielmehr dient die Hypnose dazu, den eigenen Willen zu stärken und alles zu unternehmen was den Schmerz mildern könnte. Hypnose wirkt bei vielen Zuständen wie zum Beispiel bei Schlafstörungen, Angst, Stress, Blockaden, Burn-out, Zwängen, bei der Gewichtsreduktion, bei sportlicher Leistungssteigerung, um Nichtraucher zu werden oder, wie erwähnt, bei chronischen Schmerzen. Ausserdem hilft die Hypnose, sich zu entspannen oder um sein Verhalten dauerhaft zu ändern. Falls Ihr Anliegen nicht direkt erwähnt wurde, finden Sie unter www.hypnoimpuls.ch weitere Informationen.

Ivan Juric MAS in Coaching Dipl. Hypnosetherapeut Aeschenthürlistrasse 10 6030 Ebikon www.hypnoimpuls.ch 078 604 89 83


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 19. August 2016

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt 85 Jugendliche starten bei CKW in die Berufswelt Die CKW-Gruppe öffnet in diesen Tagen 85 neuen Lernenden die Tore zur Berufswelt. Mit insgesamt 328 Lernenden bleibt die CKW-Gruppe mit Abstand die grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsausbildnerin der Zentralschweiz. Nahezu zwei Drittel aller Abgänger beschäftigt die CKW-Gruppe weiter. Auch ihr erfolgreiches Engagement für Hochschulabsolventen setzt sie fort. pd. Die CKW-Gruppe sorgt nicht nur für eine zuverlässige Stromversorgung in der Region, sondern ermöglicht auch jungen Menschen den Einstieg ins Berufsleben. Mit 328 Lernenden in 15 Lehrberufen ist die CKW-Gruppe weiterhin das privatwirtschaftliche Unternehmen mit den meisten Lehrstellen in der Zentralschweiz. Rund 20 Prozent aller Mitarbeitenden sind Lernende – viermal mehr als im nationalen Durchschnitt. Die Ausbildung von jungen Berufsleuten hat für den Energiedienstleister einen sehr hohen Stellenwert. «Wir

setzen auf selbstausgebildeten Nachwuchs und sind stolz auf unseren Beitrag in der Berufsbildung, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels», sagt Felix Graf, CEO von CKW. 77 Jugendliche haben dieses Jahr ihre Lehrabschlussprüfung bestanden, drei davon mit kantonaler Ehrenmeldung. Von den diesjährigen Lehrabgängern können 50 ihre Karriere nahtlos in der CKW-Gruppe fortsetzen, also nahezu zwei Drittel aller Abgänger. Die Elektroinstallateure Jan Duss und Stefan Bieri von CKW Conex AG haben ihre Ausbildung mit der ausgezeichneten Note 5,5 abgeschlossen. Informatikpraktiker Joel Bigler von CKW hat für seine praktische Arbeit die herausragende Note 6,0 erhalten und die Elektroinstallateure Livio Bissig und Patrick Kempf von EWA sowie Lino Küffer von Deschwanden Büchel AG erzielten die sehr gute Gesamtnote von 5,4. Ebenso Kauffrau

Rahel Düggelin von EWS sowie Elektroinstallateur Florian Fuchs von CKW Conex AG haben mit der Gesamtnote 5,3 einen tollen Abschluss gemacht. Diesen acht sowie den 69 weiteren jungen Berufsleuten gratuliert CKW zum Bestehen des Qualifikationsverfahrens. «Wir sind stolz auf die jungen Berufsleute und wünschen ihnen viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!»

für Hochschulabsolventen. Im Laufe des Sommers starten fünf Studienabgänger ihre Laufbahn bei CKW. Von den 25 ehemaligen Studierenden, die das Programm absolviert haben, konnten 17 in verantwortungsvollen Positionen im Unternehmen weiterbeschäftigt werden. Dieses Jahr liegt die Quote bei 100 Prozent.

Burufseinstieg für Studierende Der Energiedienstleister fördert weiterhin den Einstieg in die Berufswelt auch für Studierende und schafft dafür Einstiegsstellen

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Herzlich willkommen bei Seetal Reinigungen GmbH Inhaber und Geschäftsführer Gerber Werner begrüsst Sie herzlich bei Seetal Reinigungen GmbH. Ich lade Sie ein, unsere Dienstleistungen zu erkunden. Wir sind ein junges dynamisches Unternehmen und freuen uns, Ihnen unser umfangreiches Reinigungsangebot zu präsentieren Informieren Sie sich jetzt über unser gesamtes Leistungsspektrum. Zögern Sie nicht uns anzurufen! Wir sind Ihnen bei der Lösung von Reinigungsproblemen gerne behilflich. Dienstleistungsorientiert sind wir in Ihrer Umgebung tätig und bieten auch unser Angebot zwischen der Zentralschweiz, angrenzendes Aargau und Zürich an.

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Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34 | rontaler

Ich bin nur ein armer Wandergesell ROOT – Theatergesellschaft Root präsentiert Operette «Der Vetter aus Dingsda» Schon bald heisst es im Theatersaal Perlen wieder «Vorhang auf für die Operettensaison der Theatergesellschaft Root!». Die Operettenbesucher erwarten in der Zeit vom 24. September bis 15. Oktober 2016 neun kurzweilige Aufführungen einer charmanten Komödie voll schöner Melodien. (na) Eduard Künnekes Melodien haben bis heute nichts von ihrer mitreissenden Kraft und ihrem herzerwärmenden Schmelz verloren. Seine vermutlich bekannteste Operette «Der Vetter aus Dingsda», uraufgeführt 1921 in Berlin, bietet Ohrwürmer wie «Ich bin nur ein armer Wandergesell», «Sieben Jahre lebt' ich in Batavia» oder «Strahlender Mond». Letzterer ist der Liebesbote für Julia, die unaufhörlich von ihrer Jugendliebe Roderich träumt. Schon als Teenager hat sie ihm die Treue geschworen, Roderich jedoch ist seit sieben Jahren in Batavia (heute Jakarta) und hat nichts mehr von sich hören lassen. So bleibt ihr nur der schmachtende Blick in

den Nachthimmel, auch wenn sie schon gar nicht mehr weiss, wie Roderich eigentlich aussieht. Josse Kuhbrot, Onkel und Vormund von Julia, und seine Frau wollen, dass ihr wohlhabendes Mündel ihren Neffen August heiratet, damit das Geld in der Familie bleibt. Tatsächlich wirbt August um Julia, wobei er sie glauben lässt, er sei Roderich. Und Julia glaubt ihm nur allzu gern. Als dann aber der echte Roderich aus der Ferne zurückkehrt, überschlagen sich die Ereignisse und es beginnt ein amüsantes Verwirrspiel. Unter der Regie von Manuela Felice nimmt sich die Theatergesellschaft Root dieser berühmten Operette in einer leichtfüssigen Inszenierung an. Der musikalische Leiter Alois Rettig hat eigens für den Theaterchor einzelne Melodien mit einem Chorsatz ergänzt und neu arrangiert. Die laufenden Proben der Solisten, des Chores und des Orchesters lassen jedenfalls schon heute auf ein vergnügtes Operettenerlebnis schliessen.

Die Operette «Der Vetter aus Dingsda» ist eine erfrischende Verwechslungskomödie voll feiner Ironie und schönen Melodien, welche nicht nur die Operettenfans, sondern auch ein breites Publikum aller Generationen

zu begeistern vermag. Der Vorverkauf ermöglicht es den Operettenbesuchern, den gewünschten Sitzplatz frühzeitig zu reservieren, unter Telefon 041 420 29 11 oder direkt auf der Homepage theater-root.ch.

In den Proben: Andrea Heller als Julia und Hans Michael Sablotny als 1. Fremder. Bild zVg.

Orgelkonzert voller Überraschungen MEGGEN – Openair-Orgelkonzert vor Schloss Meggenhorn am 28. August Organist Alois Koch, Sänger Erwin Schnider und Orgelbauer Stephan Wioland präsentieren zum 90-jährigen Geburtstag der Welte-Orgel ein Konzert voller Überraschungen inklusive Orgelführungen. 1926 wurde die Welte-Philharmonie-Orgel vom letzten Schlossbesitzer Jakob-Heinrich Frey in die winzige Schlosskapelle eingebaut. Mit einem Surprise-Orgelkonzert auf der Schlossterrasse, musikalischen Kuriositäten und Anekdoten aus ihrem langen Orgelleben werden die 90 Jahre Welte-Orgel gebührend gefeiert. Echte Pfeifenorgel Die Welte-Orgel ist eine echte Pfeifenorgel und gleichzeitig auch ein Musikautomat, der auf Papierrollen Werke berühmter Komponisten abspielen kann. Der Megger Organist Alois Koch präsentiert zusammen mit dem Luzerner Sänger und Sprecher Erwin Schnider Geschichten mit und zur Orgel. Es sind musikalische

Kuriositäten von allerlei Komponisten, von Bach bis Bernstein. Gesang und unterhaltsame Texte zu den Komponisten und zur Orgel begleiten die Orgelstücke. So wird Erwin Schnider zum Beispiel aus den «Musikalischen Hausund Lebensregeln» zitieren, die Robert Schuman 1848 verfasste, etwa: «Klimpere nie! Spiele immer frisch zu, und nie ein Stück halb!» Alte Dame mit Zipperleins Nach dem Konzert geht es auf Tuchfühlung mit der Orgel und wird der Frage nachgegangen, wie es ihr in ihrem hohen Alter geht. Auf der Führung gibt der Orgelbauer Stephan Wioland so manche Eigenheit und Anekdote aus ihrem ereignisreichen Leben preis. Die Orgel erfüllte nämlich nicht nur kirchliche Aufgaben, sondern diente vor allem auch zur Unterhaltung und ist bis heute weitestgehend original erhalten geblieben. Sie war zwar einige Jahre in unspielbarem Zustand, wurde aber 1987 sorgfältig restauriert

und 2005 im Zuge der Renovation der Schlosskapelle letztmals gereinigt.

Der Organist Alois Koch. Bild zVg.

Openair-Orgelkonzert Sonntag, 28. August, 10.30 Uhr, auf der Terrasse von Schloss Meggenhorn.


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 19. August 2016

Beflügelter Jazz im Garten Andere Töne – zu hören im Kulturhaus Sagenmatt am 20. August sich mit Eigenkompositionen des Trios ab. Mark Hunziker wohnt in Buchrain, der Schlagzeuger Jürg Voney in Ebikon – also «einheimisches Schaffen»!

Das Marc Hunziker Trio spielt seit vielen Jahren in der gleichen Besetzung und hat sich als anpassungsfähiger Begleiter für Gesangssolisten, zahlreiche Chöre und Instrumentalisten einen Namen geschaffen. Die vielseitigen Musiker bewegen sich virtuos, leidenschaftlich und mit viel Spielfreude durch swingende, lyrische und verspielte Klangwelten. Ihr Programm «Bridges» baut Brücken zwischen Jahrhunderten und Stilen. Dem Trio gelingt eine einzigartige Symbiose aus jazzigem Groove und klassischen Klängen. Kompositionen von Scarlatti, Haydn, Beethoven, Chopin, Schumann und Poulenc funkeln in einem neuen Licht. Sie wechseln

Reservation auf 041 360 42 49 oder kulturhaus.sagematt@fibermail.ch, Türöffnung 17 Uhr, Eintritt Fr. 35.–. Die Veranstalter Hanni und Kurt Erismann sorgen dafür, dass ihr Leben farbig und abwechslungsreich bleibt. Neben der Pflege ihres Gartens und ihrer Tiere liegt ihnen auch die Kultur aus unterschiedlichen Bereichen am Herzen. Die unterschiedlichsten Künstler waren bereits zu Gast in ihrer «letzten Kulturtankstelle vor der Autobahn» – mit musikalischen Feuerwerken, Comedy im Garten und stimmigen Lesungen am Kachelofen.

RIVERSIDE OPEN-AIR AARBURG – Live-Acts mit Krokus, The Sweet, Suzi Quatro & Co.

Zum heutigen Auftakt im ersten «Mario`s Music Corner» nach der Sommerpause startet die Musik-Redaktion mit einer Vorschau auf eines der schönsten Open-airs der Schweiz: Das diesjährige «RIVERSIDE OPEN-AIR» in Aarburg (AG) verspricht auch in der neuesten Ausgabe 2016 einiges! Vom Freitag, 2. September bis Sonntag, 4. September 2016, betreten internationale Rockbands und –Interpreten die Konzertbühne. Eines der grössten Rock`n`Roll-Festivals der Schweiz bietet auch im 2016 den Besuchern puren Musikgenuss! Mit einem grandiosen Line-up direkt an der Aare und der malerischen Burg im Hintergrund, wird die historische Altstadt von Aarburg zur einmaligen Kulisse und Bühne für internationale Live-Acts. Das Konzertprogramm 2016: 2. September: Crying Thunder (19.00 Uhr), Canned Heat (20.15), KROKUS (22.15). – 3. September: The Birthday Girls (19.00), Brainholz (20.30), WOLFMOTHER (22.15) sowie Borderline, Me And The Rest und Ace. – 4. September: Stefanie Heinzmann (15.00), The Sweet (16.30), SUZI QUATRO/s. Bild (18.00) und Silence Lost sowie Marey. – (Bitte übliche VVK-Stellen benützen  / www. riversideaarburg.com). Für Autofahrer befindet sich der offizielle Festivalparkplatz in Aarburg unmittelbar nach der Autobahnausfahrt (Beschilderung «Festival-Besucher» beachten).

Ferner beinhaltet das Riverside-Konzertticket zusätzlich die Parkgebühr sowie den Eintrittspreis für das ganze Festival «ROUTE 66» – inklusive Konzerte. – SUZI QUATRO live am 4. September 2016 in Aarburg: Die amerikanische Rock-Lady mit dem unverkennbaren Lederoutfit, SUZI QUATRO (66), erblickte am 3. Juni 1950 als Susan Kay Quatroccio in Detroit/Michigan (USA), das Licht der Welt. Bereits als 23-jähriges, junges und bildhübsches Hardrock-Girl veröffentlichte Suzi Quatro 1973 ihre beiden grössten Welthits «Can The Can» und «48 Crash». Andere Hitnotierungen hatte Leder-Suzi, die als Sängerin und Bassistin seit über 40 Jahren unterwegs ist, im November 1973 mit «Daytona Demon» und 1974 mit dem Knaller-Song «Devil Gate Drive». Mit SmokieSänger Chris Norman war Suzi Quatro 1978 mit dem Welthit «Stumblin` In» erfolgreich und in die Hitparaden-Charts vorgestossen. Suzi Quatro lebt inzwischen in einem schmucken Landhaus in Essex in der Nähe von London. Es ist sehr beeindruckend, dass die coole Rockröhre auch nach über vier Jahrzehnten Musikkarriere immer noch an der Front mitmischt und anfangs September in der Schweiz einen erneuten Tourstopp einschaltet… VIEL SPASS IN AARBURG!

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr wurde Suzi Quatro geboren?

Der «rontaler» verlost exklusiv je 1x2 GRATIS-Eintritte für jeweils den Freitag-, Samstag- und SonntagEvent in Aarburg. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: «Riverside Aarburg») sowie mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 28. August. VIEL GLÜCK!

Der Music Corner wird präsentiert von:

Am Samstag, 20. August , ist das Marc Hunziker Trio mit Marc Hunziker (Piano), Laura Cesar (Kontrabass) und Jürg Voney (Schlagzeug) zu Gast bei Erismanns im Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon.


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Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34 | rontaler

Gut gekämpft – unglücklich verloren FC Perlen-Buchrain I – FC Eschenbach I 1:2 (0:1) In einer interessanten und spannenden 2.-Liga-Partie verloren die Rontaler etwas unglücklich das Derby-Spiel gegen den FC Eschenbach mit 1:2-Toren. Erstmals in der 96-jährigen Clubgeschichte durften die Mannen aus dem Papiermacherdorf in einer Partie in der Amateur-Liga (sprich 2. Liga Interregional) antreten. Obschon man vor dem Match die Anspannung den Gesichtern der Perler-Kicker ansah, hatte man bereits in der zweiten Minute eine erste echte Skoremöglichkeit. Nach einem guten Flankenball von Nicolas Martin war dank einem Kopfball von Michael Budmiger erstmals der Eschenbacher Keeper Marco Grünig gefragt. Nur fünf Minuten später war wieder der Perler Captain Michael Budmiger gefährlich, doch traf der den Ball in guter Position vor dem Tor nicht

richtig. Der Gegner aus dem Seetal operierte in dieser Spielphase eher etwas defensiv, man war gewillt, den ersten Ansturm der Einheimischen schadlos zu überstehen. Nach rund 20 Minuten wurden der FC Eschenbach aktiver, und es kam zu sehr vielen gefährlich getretenen Eckbällen um den Perler Strafraum. In der 35. Minute hatte man noch Glück, dass ein Handvergehen im Strafraum der Heimtruppe als nicht penaltywürdig ausgelegt wurde. Nur wenige Augenblicke später gingen die Gäste in Führung. Ein Abwehrfehler in der Perler Hintermannschaft nützte Samuel Stocker zur Pausenführung der Gäste-Crew. In den ersten Minuten nach der Pause fand das Spiel mehrheitlich in der Mittelzone statt, wo sich die beiden Teams gegenseitig neutrali-

sierten. So war es denn auch nicht verwunderlich, dass kaum Torszenen zu beobachten waren. Nach einer Stunde gelang der Gäste-Elf um Trainer Gleen Meier der zweite Treffer. Trotz diesem war keinerlei Verunsicherung in der Truppe um Trainer Saba Velic zu bemerken – nein, nun gab man nochmals Tempo in die Partie. Nur vier Minuten später gelang bereits der Anschlusstreffer. Nun bestimmten die Einheimischen die Partie und man war als Perlen-Anhänger sehr optimistisch, dass der Ausgleich noch hätte bewerkstelligt werden können. In der 80. Minute hatten die Gäste auch noch Glück, dass eine gute Chance von Michael Budmiger nicht in den Maschen zu liegen kam. Nur wenige Augenblicke später war die Torumrandung nochmals im Spiel, als Kilian Wiederkehrs gute Angriffauslösung

mit einer Lattentusche und nicht mit einem Tor belohnt wurde. Die letzte Skore-Möglichkeit für die gut eingestellte Perler-Elf war dann auch noch sehr umstritten, denn im Strafraum der Gäste traf der Ball die Hand eines Seetalers. Statt eines möglichen Penaltys pfiff der Schiedsrichter Keusch nach 93 interessanten Spiel-Minuten die Partie ab. Nun fährt man am kommenden Samstag erstmals in der Clubgeschichte zu einer Meisterschaftspartie ins Tessin. Der Gegner ist der Aufsteiger Vedeggio Calcio, welcher ebenfalls die erste Partie verlor (0:1 in Hergiswil). Man darf also gespannt sein, wie sich die Perler Jungs in der Sonnenstube der Schweiz verkaufen werden. Josef Brun

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Linus Boizern gewinnt Bronze

Die Suche hat ein Ende

Junioren-Europameisterschaft Wildwasser-Abfahrt

Ebikoner Kick-Thaiboxverein findet neues Domizil

Vergangene Woche fand im österreichischen Murau die Junioren- Europameisterschaft in der Wildwasser-Abfahrt statt. Im Schweizer Team dabei war auch der Adligenswiler Linus Boizern (17), Athlet des Kanu-Clubs Luzern. Er ging in den Kategorien Kajak Einer und Canadier Zweier – zusammen mit Benjamin Müller, Buochs – an den Start. Der Auftakt zur EM gelang Linus Boizern nicht nach Wunsch. Im klassischen Langdistanzrennen verpasste er im Kajak Einer die angestrebte TopTen-Klassierung als 13. knapp und im Kajak Zweier kam es gar zu einem Kentern, die eine gute Platzierung verunmöglichte. Mit der entsprechenden Wut im Bauch ging es dann in die Qualifikationsläufe des Sprintrennens. Mit Platz 9 konnte sich Linus Boizern dabei für den Final der besten 15 am Sonntag qualifizieren. Nun hiess es, in einem einzigen Lauf die beste Leistung abzurufen. Dies gelang Linus Boizern ausgezeichnet. Zum ersten Mal in seiner noch jungen Kar-

riere konnte er an einem Grossanlass sein ganzes Potenzial ausschöpfen. Er klassierte sich mit einem fehlerfreien Lauf auf dem dritten Schlussrang. Den Auftrieb durch den Medaillengewinn nutze Linus Boizern wenig später im Zweierkanadier zusammen mit seinem Partner Benjamin Müller gleich noch einmal aus. Die Qualifikation für den Sprintfinal erreichten sie am Samstag nur sehr knapp, im Final konnten sie sich klar steigern und beendeten das Rennen auf dem hervorragenden fünften Schlussrang. Nach den sehr erfolgreichen Einzelfinals folgten am Sonntagnachmittag noch die Mannschaftsrennen im Sprint. Dabei wird die Strecke von drei Athleten gemeinsam absolviert, und es gilt, einander so gut wie möglich zu unterstützen. Gemeinsam mit seinem Zweierpartner Benjamin Müller und dem jungen Solothurner Robin Häfeli gelang Linus Boizern auch hier eine ansprechende Leistung, die mit dem sehr guten 6. Rang belohnt wurde.

Nach langem Suchen hat es Budox Suisse geschafft, an der Schachenweidstrasse 46 in Ebikon einen Raum zu finden und diesen proffessionell einzurichten – trotz mehrmaligem Anfragen wurde von höherliegenden Organen in Ebikon bei der Suche keine Unterstützung geboten. Am 16. August begann das erste Training im neuen Domizil. Das neue Studio hat eine Fläche von mehr als 200 m2 und wird den Mitgliedern neben einer exklusiven Infrastruktur eine komplett neue, professionelle Ausstattung bieten. Zuvor hat Budox Suisse während zwei Jahren im Kirchzentrum Höfli trainiert. Es ist beachtlich, wie gross der Verein seit Bestehen, also seit dem 13. Dezember 2013, geworden ist. Über 200 Vereinsbeitritte wurden in dieser Zeit gezählt. Die Zahlen setzen sich wie folgt zusammen: Weit über 30 Kinder in der KidsKick-Gruppe, mehr als 70 Frauen im Fitboxen, Kick-Thaiboxen und klassischem Boxen und mehr als 100 Männer und Jugendliche in allen Spar-

ten. Die Mitglieder kommen mittlerweile auch aus Nidwalden, Obwalden, Eschenbach, Wolhusen und anderen umliegenden Orten. Diese Fakten sind Beweis für das seriöses, fachlich hochwertige und exzellente Training. Ebenfalls hat Budox Suisse Fussballvereine – darunter auch die Junioren des FC Ebikon – im Bereich der Kraftausdauer trainiert. Private Personen sowie Profifussballer haben das Personaltraining in den Bereichen Kraft, Ausdauer und Kick-Thaiboxen genossen. Budox Suisse ist mittlerweile ein fester Bestandteil in Ebikon geworden. Der Erfolg beruht auf der familiären Vereinsatmosphäre, welche die Vereinsmitglieder rundum geniessen und schätzen. Budox Suisse bedankt sich auf diesem Weg auch beim Headcoach Jasko. Natürlich spielt seine Lebenserfahrung eine grosse Rolle. Budox Suisse freut sich darauf, auch in Zukunft weitere neue Mitglieder begrüssen zu dürfen.

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Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34 | rontaler

Trotz Top-Leistung Kür-Final verpasst EBIKON – Marcela Krinke Susmelj ohne Finalteilnahme Die Ebikoner Dressurreiterin Marcela Krinke Susmelj (50) zeigte in Rio sowohl im Grand Prix wie im Grand Prix Spéciale tolle Leistungen. Doch reichten die für sie und ihren 15-jährigen Wallach s’Meyers Molberg erhaltenen Punkte aus den beiden Qualifikationen nicht zur Finalteilnahme. sda/rowi. Nach der ersten Qualifikaktionsrunde lag die Ebikoner Dressurreiterin mit 72,429 Richterpunkten gut im Rennen und zeigte sich für den weiteren Verlauf optimistisch. «Ein ganz gutes Resultat, das dürfte für das Weiterkommen reichen», zeigten sich auch die Verantwortlichen der Schweizer ReiterDelegation zuversichtlich. Krinke Susmelj wurde im zweiten Durchgang – dem Grand Prix

Spéciale – mit der ungünstigen Startnummer 1 als erste der acht Einzelreiterinnen im Feld der Top 32 vor den ersten Mannschaften auf den Parcours geschickt. Erfahrungsgemäss sind die Noten der Erststartenden durchwegs tief, dieser Nachteil liess sich, wie bei weiteren Einzelreitern, nicht mehr kompensieren. Trotz hohen 72,885 Punkten schaffte sie es nicht in den Kür-Final der besten 18. Für sie und Molberg resultierte bei der ersten Olympiateilnahme der insgesamt 24. Rang.

Trotz tiefen Noten zeigte sie sich zuversichtlich und gut gelaunt: Olympionike Marcela Krinke Susmelj. sda/rowi

Frühes Tor entscheidet ausgeglichene Partie IFV-Cup: SK Root - SCOG 0:1 (0:1) Der erste Ernstkampf der neuen Saison war für den SK Root nicht von Erfolg gekrönt. Im Cup gegen den favorisierten 2.-Liga-Aufsteiger SCOG zeigten die Rooter zwar einen beherzten Auftritt, waren aber vor dem gegnerischen Tor zu wenig entschlossen. ds. Bereits nach zehn Minuten brachte Wobmann die Gäste in Führung, wonach sich diese darauf beschränkten, Spiel und Gegner zu kontrollieren. Bis zum

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Pausenpfiff ereignete sich nichts Nennenswertes mehr. Die Rooter, neu unter der Führung von Nevzet Zukic, spürten nun aber, dass hier etwas drin lag und legten nach dem Seitenwechsel noch einen Zacken zu. Am nächsten an den Torerfolg kam Ganaj, als er in der 49. Minute volley aus 20 Metern abzog und nur den Innenpfosten traf. Vier Minuten später wollte Fuchs den OG-Keeper aus 30 Metern überlisten, sein Ball

flog aber knapp neben das Tor. Da die Stadtluzerner einige Konter fahrlässig versemmelten, blieb die Partie bis zum Schluss spannend. Tore fielen jedoch keine mehr. Damit scheidet Root bereits in der ersten Cuprunde aus und kann sich nun voll auf die Meisterschaft konzentrieren. Diese beginnt am nächsten Samstag mit dem Auswärtsspiel beim Fanionteam des FC Emmenbrücke (Gersag, 18.00 Uhr).

Spieltelegramm Sportanlage Löösch, Kunstrasen, 75 Zuschauer Tor: 10. Wobmann 0:1. SK Root: Barmettler; Baumann, Imfeld, Milojicic, Bühler (82. Karner); Henseler (87. Christen), Ganaj, Theiler, Schenk; Konjevic (51. Steiner), Fuchs.


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Knapp verloren auf heimischem Rasen Matchbericht 1. Runde IFV-Cup: FC Ebikon - FC Ruswil 2:3 (0:2) Ebikon verliert Cup Fight gegen 2. Liga Absteiger Ruswil knapp mit 2:3 auf dem heimischen Risch. Ebikon war nicht die schlechtere Mannschaft, Ruswil war aber extrem effizient mit schnell vorgetragenen Kontern. Das Spiel begann intensiv und zweikampfbetont. Beide Mannschaften suchten von Beginn an den Ballbesitz und das Spiel zu kontrollieren. Doch bereits nach zehn Minuten konnten die Gäste aus Ruswil jubeln: Die etwas zu weit aufgerückte Ebikoner Hintermannschaft liess sich mit zwei Pässen relativ leicht ausspielen. Ruswils Nr. 10 zog alleine auf Ebikons Schlussmann Strohhammer los – mit einem präzisen Schuss bezwang er diesen gekonnt. Nun erwachte Ebikon und übernahmen das Spiel. Drei sehr gut herausgespielte Chancen vergaben die Ebikoner jedoch kläglich – vor allem in der 25. Minute spielten sie gekonnt die Ruswiler Hintermann-

schaft aus. Jaun zog rechts alleine durch und schob zum mitlaufenden Brunner, der – alleine vor dem Tor – weit darüber schoss. Zum Schluss der ersten Halbzeit endet ein schnell vorgetragenen Konter der Ruswiler (Ballverlust Ebikon im Mittelfeld) im Netz – es steht 2:0.

nun wieder dran, aber leider vermochten sie den Ausgleichstreffer nicht mehr zu schiessen und verloren so diesen Cup-Match. Schluss-

endlich war das ein schlechter Lohn für das zum Teil gute Spiel der jungen Ebikoner Truppe – aber eben, das ist Fussball!

Nach der Pause drückte Ebikon auf das Anschlusstor, erarbeitete sich viel Ballbesitz. In der 65. Minute schoss der eingewechselte Manuel Hermann souverän ein zum 1:2-Anschlusstreffer. Danach lag das 2:2 in der Luft. Eine beste Chance vergab der junge Luca Egli mit dem Kopf in der 76. Minute. Aber die schnell vorgetragenen Konter der Gäste führten in der 78. Minute zum 1:3. Ebikon gab nicht auf, erkämpfte sich Ball um Ball. Nach einem Foul an Manuel Hermann im Strafraum in der 82. Minute verwertete der agile Matthias Jaun zum 2:3. Die Ebikoner waren

Gold und Bronze für Liroy Haas Liroy Haas erfolgreich an den Unicon Einrad-Weltmeisterschaften im spanischen Donostia Zum zweiten Mal an einer Einrad-Weltmeisterschaft mit 18 Disziplinen konnte der 15-jährige Buchrainer Liroy Haas in Spanien eine Gold- und eine Bronze-Medaille holen. Vom 27. Juli bis 8. August fanden in San Sebastian (Donostia, Spanien)

die 18. Unicon Einrad-Weltmeisterschaften statt, mit 1246 EinradWettkämpfern. Bei toller Stimmung nach der Eröffnungsparade begannen am darauf folgenden Tag die ersten Wettkämpfe. Liroy Haas startete in der Kategorie 15 bis 16 und 15 bis 17 Jahre, je nach Diszi-

Der strahlende WM-Sieger Liroy Haas aus Buchrain. Bild zVg.

plinen. Er begann mit dem IUFSlalom und holte mit einer neuen Bestzeit von 19.8 Sekunden die Goldmedaille in seiner Kategorie. Beim Cyclo Cross, ein Parcours, der ca. 1 km lang ist, bei dem man Treppen, Strohballen, Skateparks, Paletten usw. überwinden und in 30 Minuten so viele Runden wie möglich bewältigen muss, gab Liroy alles und konnte trotz Sturz in der letzten Runde mit 13 Runden den 3. Platz ergattern und die Bronzemedaille holen. In der Disziplin 10 Km wurde Liroy mit einer Zeit von 32:16 Minuten Vierter und in der Gesamtwertung 31. von 194 teilnehmenden Herren. Auch im Downhill und im 400m fuhr Liroy auf den 4. Rang. Im Cross Country und im 800m kam er je auf den 5. Rang und im Einbein und 100m auf den 6. Rang. In den anderen Disziplinen konnte er sich zwischen dem 9. und 22. Rang platzieren. Diese WM war wieder ein voller Erfolg mit vielen tollen Eindrücken, vielen neuen und alten Freundschaften – vor allem mit den Freunden aus Korea. Das fast tägliche Training mit seinem Trainer beim

EC-Emmenbrücke hat sich für Liroy Haas gelohnt. Dazu kommen Trainingseinheiten im Schweizer Nachwuchs-Hockey-Team und den Black Hawks aus Emmenbrücke. Die nächsten Wettkämpfe werden im September in Wilen (TG) als Schweizer Meisterschaft und im November als Französische Meisterschaften stattfinden. Nächstes Jahr wird die EM in Holland und 2018 die nächste WM in Korea stattfinden. Da freut sich Liroy Haas schon mächtig drauf.

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28 | agenda buchrain Freitag, 19. August Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Montag, 22. August Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien Mittwoch, 24. August Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 25. August Bueri aktiv 60 plus Waldhütten-Nachmittag im Tschupetli, Bes. 13.30 Uhr Verzweigung Leisibach-Hinterleisibachstrasse. Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirche Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Montag, 29. August STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien Mittwoch, 31. August Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr FrauenImPuls. Streifzüge durch Bueri der besonderen Art. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Aushänge und Jahresprogramm. Donnerstag, 1. September Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 2. September FrauenImPuls. Dankeschön-Essen. Persönliche Einladungen wurden verschickt.

dierikon Montag, 22. August Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN E

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Mittwoch, 24. August Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS C + D M

Freitag/Samstag, 26./27. August Kulturgesellschaft Ebikon Kulturreise, Sasso San Gottardo/Bellinzona

Donnerstag, 25. August Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsr. Gemeindehaus, 12 Uhr, An-/Abmeldung bis am Mo-Abend: D. Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.– (Vorbereitung ab 10 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnh., 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung E

Samstag, 27. August Samstagsmarkt Ebikon Selber «Moschten», gemütliche Marktatmosphäre mit Produzenten aus der Region! Schulhausplatz Wydenhof, Ebikon, 8–12 Uhr

Freitag, 26. August SVKT Dierikon MuKi, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Samstag, 27. August Allmend Schützen Obligatorisch Schiessen unterbruch, Schiessanlage Udligenswil, 10–17 Uhr, Unterbruch 12–13.30 Uhr TSV Dierikon Dorfturnier, Schulhausplatz Montag, 29. August Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 30. August Samariterverein Root und Umgebung Diverso mit Rotkreuz, 19.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + B M Mittwoch, 31. August Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 1. September SVKT Dierikon KiTu, Turnh., 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Freitag, 2. September SVKT Dierikon MuKi, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Sonntag, 4. September Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS Picknick

ebikon Samstag, 20. August Ladengasse Ebikon Schulanfang – Alle 1. Klässler von Ebikon erhalten von der Ladengasse eine Schultüte, 10–11 Uhr Sonntag, 21. August Quartierverein Höfli Quartier z´Morgen, Schulhausplatz Höfli, 9–11 Uhr Montag, 22. August GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 23. August FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, Dienstag. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr

Sonntag, 28. August Verein Kinder Kleider Spielwaren Börse Flohmarkt Ebikon, 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht, alles indoor, Eigenverkauf mit Tischmiete, Pfarreiheim, 13–16 Uhr Donnerstag, 1. September Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Spielplatz an der Ron oder Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 Samstag, 3. September Frauennetz Ebikon Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz, Pfarreiheim, Information und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54

gisikon Freitag, 19. August Treffpunkt 6038 Spielabend mit dem Dorfverein, ab 17.30 Uhr Mittwoch, 24. August Mütter- und Väterberatung Kartonsammlung Freitag–Sonntag, 2.–4. September Chilbi Gisikon-Honau

inwil Samstag, 20. August Turnverein Inwil Grill'n'Chill Sonntag, 21. August Pfadi Eibu Halbjahreshöck Mittwoch, 24. August Feldschützen 3. Obligatorisch Samstag, 27. August Turnverein Inwil Staffel SM, Basel Samariterverein Monatsübung, SPZ Nottwil, Nottwil Samstag/Sonntag, 27./28. August Säulischränzer Sommerausflug Samstag, 3. September Turnverein Inwil Final UBS Kids Cup, ZH TLF-Club Luzerner Kt. Feuerwehrmarsch, Buchrain Pfadi Eibu Schnupperübung, Pfadiheim Samstag/Sonntag, 3./4. September Badmintonclub Trainingsweekend, Spiez

Sonntag, 4. September Eibeler Volksbühne Familien-Picknick

root Samstag, 20. August Schützengesellschaft Root Obligatorisch, Hüslenmoos, Emmen, 10–12, 13–15 Uhr Montag, 22. August Feuerwehr Root Verkehrsregelung / Verkehrsregelung, Feuerwehr Depot, 18–20 Uhr Feuerwehr Root Verwundetennest, Feuerwehr Depot, 19–22 Uhr Feuerwehr Root Reglement Basiswissen, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 24. August Gemeinde Root Besichtigung Schulhaus Wilweg, Schulhaus Wilweg, 17–19 Uhr Feuerwehr Root Löschparcour, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr Donnerstag, 25. August Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Gemeinde Root Öffentlichen Verabschiedung von Gemeindeammann James Sattler und Schulverwalter Armin Steiner, Arena, 18.30 Uhr Feuerwehr Root Einsatzplanung / Ortsund Gebäudekenntnisse, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 30. August Samariterverein Root und Umgebung Das Projekt Diverso des SSB (Schweizerischer Samariter-Bund) wird uns näher gebracht., Röseligarten, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 31. August Feuerwehr Root Verkehr / ABC, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 3. September FDP.Die Liberalen Root Der Rooterberg, die Aussicht auf Michaelskreuz, das Naherholungsgebiet an der Reuss, im Hasliwald, und vieles mehr zählen zur Vielfalt unserer Gemeinde. Im Freien / gemäss Einladung, 11–14 Uhr Sonntag, 4. September Kulturkommission Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

adligenswil Mittwoch, 24. August Club junger Eltern Adligenswil KinderFlohmarkt, Pausenplatz Dorfschulhaus, 14.30–16 Uhr Dienstag, 30. August Aktives AlterAdligenswil Wanderung Urserental, von Realp nach Hospenthal, Bushaltestelle Dorf, 7.45 Uhr


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 19. August 2016

Sprachkurse 2016/2017 Spanisch A2 (Anfang) Montag, 18.25 bis 19.40 Uhr Spanisch A2 (Mitte) Montag, 17.00 bis 18.15 Uhr Spanisch B1/B2 Veranstalter: Donnerstag, 10.15 bis 11.30 Uhr Frauenbund Spanisch B2 Konversation Datum/Zeit: Montag, 27. Januar09.00 2014 bis 10.15 Uhr Donnerstag, 19.00–21.30 Uhr Englisch B2 intermediate Leitung: Donnerstag, 10.20 bis 11.35 Uhr Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch Englisch C1 upper intermediate Ort: Donnerstag, 08.50 bis 10.05 Uhr Atelier für Filzgestaltung Italienisch Konversation Schachenstrasse 15 Ebikon Freitag, 08.30 bis 09.45 Uhr Kosten: (Oktober 2016 bis April 2017) Fr. 50.– Mitglieder Melden Sie sich unverbindlich an für eine Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Schnupperlektion!! Teilnehmerzahl: Kosten ab Fr. 17.– je nach Anzahl der TeilnehMind. 3 Personen Max. 12 Personen menden pro Lektion à 75 Min. Hinweis: Kursort Adligenswil, Zentrum Teufmatt Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Start ab neuem Schuljahr oder nach VereinDorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt barung 18.40 Uhr Anmeldung Auskunft: Auskunftund und Anmeldung Bis 20. Januar 2014 Gisela Handermann Ravicini 041 360 81 56 Manuela Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Café lokal-global Zeit und Ort Freitag, 26. August 2016, 15– 17 Uhr, Foyer Thomaskirche Folgedaten 21.10., 16.12. Veranstalter Frauenbund zusammen mit Ökumenische Gruppe «Eine Welt» und

Asylbegleitgruppe Adligenswil Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft Lisbeth Bühler, 041 370  72  87 Ursina Parr, Pfarrerin 041 370 33 58 www.frauenbund-adligenswil.ch www.refluzern.ch/meggen, www.kpm.ch

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Goldwaschen Datum/Zeit Freitag, 9. September 2016 ca. 12.30–18 Uhr Leitung G. Unternährer, Romoos Kosten Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder Plus Fr. 4.– Miete Gummistiefel (wenn nicht selbst mitgebracht), exkl. Fahrkosten Auskunft und Anmeldung bis 30. August 2016 Gisela Ravicini 041 360 81 56 Glanzpunkt in unserem Jubiläumsjahr Unterwegs mit mir, Auszeit für Frauen Samstag und Sonntag, 22./23. Oktober 2016 im Kloster Kappel Kosten Fr. 100.– plus Pensionskosten EZ mit Vollpension Fr. 150.– DZ mit Vollpension Fr. 130.– inkl. Begrüssungskaffee mit Gipfeli inkl. zusätzliches Mittagessen am Sonntag Anmeldung bis 20. August 2016 Mirjam Meyer, Widspüel 4, 6043 Adligenswil 079 478 68 75 meyer.mirjam@bluewin.ch Details auf unserer Website: www.frauebund-adligenswil.ch

FrauenImpuls Buchrain Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Spaziergang durch das Geisterreich von Bueri Wir hören von der Weissen Frau, den Züslern und vom Türst und suchen die entsprechenden Plätze auf. Alte Dorfgeschichten und eigene Kindheitserinnerungen werden erzählt. Datum: Mittwoch, 31. August 2016 Treffpunkt: Dorfschulhaus, Parkplatz Zeit: 18.00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden Kosten: Fr. 5.– Einzelpersonen / Fr. 10.– Paare und Familien Mitnehmen: Wetterfeste Kleidung. Eine Dokumentation wird ebenfalls abgegeben. Auch für ganze Familien geeignet. Anmeldung: Bis Mittwoch, 24. August 2016 an Röbi Ruckli, Telefon 041 440 33 28 Veranstalter: FrauenImPuls

Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch

Bibliothek Adligenswil

Kontaktieren Sie uns! Telefon 041 440 50 26 rontaler.ch

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 20. August 17 Uhr Sonntag, 21. August 10 Uhr 17 Uhr Samstag, 27. August 17 Uhr Sonntag, 28. August 10 Uhr

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 21. August 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha Buchrain Sonntag, 28. August 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 20. August 18.30 Uhr Sonntag, 21. August 9 Uhr Sonntag, 21. August 10.30 Uhr Samstag, 27. August 18.30 Uhr Sonntag, 28. August 9 Uhr Sonntag, 28. August 10.30 Uhr

Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche (E) Kapelle Michaelskreuz (E) Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Begrüssungsgottesdienst für Johannes Frank, Segen für das Schuljahr, anschliessend Apéro (K) Kapelle Michaelskreuz (E)

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 21. August 10 Uhr Samstag, 27. August 17 Uhr

Gottesdienst in der Kirche des ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst in der Kapelle Michaelskreuz mit Pfarrer Carsten Görtzen

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Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (E) Pfarrkirche, 21. Sonntag im Jahreskreis Begrüssung der neuen Mitarbeitenden; Mitgestaltung: Kantoren-Gruppe Chor Santa Maria; anschl. Apéro Franziskus-Kapelle Höfli; Segensfeier zum Schulbeginn für Kinder und Familien Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (E) Pfarrkirche, 22. Sonntag im Jahreskreis Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi (E)


30 | marktplatz

Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34 | rontaler

marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Tag der offenen Tür Samstag 27. August, 10–17 Uhr Meldani Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 6030 Ebikon www.meldani.ch

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sudoku | 31

rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 19. August 2016

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dassSie in die jeder horizonFüllen leeren Felder talenso und vertikalen Reihe und aus, dass in jeder horizontalender und9 vertikalen in jedem QuadrateReihe die und in 1jedem 9 Quadrate die Ziffern bis 9der stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizondarf in Reihe jeder horizontalenJede oderZiffer vertikalen talen oder vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nur sowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung der Zahlenkombination aus Ausgabe finden tiondieser aus dieser Ausgabe finden Sie imSienächsten «Rontaler». im nächsten r «Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 12. Juni 2008

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Auflösung Sudoku vom 7.vom Juli12. 2016 Auflösung Sudoku Juni 2008

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6 5 59 97 7 1 1 6 6 44 33 22 88

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2 1 9 18 94 83 46 3 6 4 3 4 3 7 5 7 5 99 22 55 88 66 77 22 11

27 75 5 8 8 1 1 66 44 99 33

Sonnechöbler stellenvor vor DieDie Sonnechöbler stellen

Orchideenzauber

Vielseitige Kunsterfahrung

Luzerner Orchideen-Tage vom 26. bis 28. August

LUZERN – Kunstforum Zentralschweiz feiert

Sitzbänke:Probesitzen Probesitzen Sitzbänke: Kürzlich präsentierten die Son-

Seit Jahren bin ich ein regelmässiger Besucher der Luzerner Orchideen-Tage. Mir ist die gelungene Ausstellung mit dem Thema Orchideen – alles andere ist Schrott – immer noch bestens präsent.

vollen Werke des international bekannten Holzbildhauers Noldi Vogler aus Hedingen, umrahmt von Orchideen und kräftig grün strahlenden Pflanzen. Als ergänzende Präsentation zeigt Sobeida Luque das Thema: Hand, Wasser, Natur und Technik .

Kürzlich präsentierten die Sonnechöbler in der Ladegass die SitzDas Kunstforum Zentralschweiz feiert digital präsentiert, sondern in nechöbler der Ladegass die Sitzbänke,inwelche in einigen Tagen dieses Jahr sein 15-jähriges Beste- Form einer Posterinstallation in bänke, inund einigen Tagen bei welche der SportFreizeitanlage hen. Die Plattform für professionelles der Kornschütte Luzern gezeigt. bei der Sportund Freizeitanlage Risch erstellt werden. Kunstschaffen in der Zentralschweiz An der Finissage erhält jedes Rischdas erstellt werden. nimmt Jubiläum zum Anlass, sich Mitglied sein Poster geschenkt.

he. Als Dankeschön die Gemein-Natürlich kann vor Ort auch die einer breiten Öffentlichkeitanvorzustelde und an die Ebikoner Bevölkerung he. Als Dankeschön an die Gemein- Webseite len. www.kunst-forum.ch Was ich heute sehe ist die Auserstellen Sonnechöbler in naher erkundet werden. stellung Orchideenzauber – sie de und an die die Ebikoner Bevölkerung Zukunft im neu gestalteten und auswird mir bestimmt bestens in ErVom 2. bis September erstellen die 15. Sonnechöbler in 2016 naher gebauten Risch-Areal drei Sitzgeleinnerung bleiben. Wie die Mitar- Die beratenden Orchideenkenner, werden in der Kornschütte Zukunft im neu gestalteten undLuaus- Fragen und Antworten zum Thedie zum gemütlichen Ver-ma«Buschke» Christoph Illi beiter des Luzerner Gartens die- die Lokführer der Luzerner Garzern genheiten, Werke der Künstlerinnen «Analoge(links) und und digitale Kunstgebauten Risch-Areal drei Sitzgeleweilen einladen werden. Etwas für erfahrung» bei der Präsentation in der LadeAm kommenden JuDieMitaussteller Verleihung des se Ausstellung hinzaubern,Sonntag, weiss 22. tenbahn, die derFleitmannOrbringt eine Podiumsund Künstler als Posterinstallatigenheiten, die zum gemütlichen Ver«Buschke» (links) und Christoph Illi Zentralschweiz, gezeigt. Am gleichen Ort findet aufs Tapet. Unter der ich nicht, aber dasöffnet Resultat, die chideenfreunde die Ewigkeit sollte es schon sein, das diskussion gass. Bild Toni Heller ni 2008, das Tierheim an Gedenkpreises an Beat Berger on erweilen einladen werden. Etwas für bei der Präsentation in der LadeAm kommenden Sonntag, 22. JuDie Verleihung des Fleitmanndie Helfer imvon Restaurant und dieVon am September einedie PodiumsUmsetzungder dieser Zauberkunst, welches Sonnechöb-Leitung von Lisa Schmalzried Ron seine Türen für alle tierfolgt 11.30 bis 12 Uhr. 14 7.Geschenk, die Ewigkeit sollteThema es schon«Analosein, das diskutieren gass. Heller ni 2008, öffnet dassehe Tierheim an Gedenkpreises an heisst Beat Berger er- diskussion Verkäufer, sieUhr alle strahlen und Martin Gut, Künstbewundere ich. So einen ler denzum Ebikonerinnen und Ebikoreichhaltigen kaltenBild undToni warmen liebenden undich an der Tierschutzbis 16 es: «TV-Studio ge und digitale Kunsterfahrung» ler, Charlie Lutz, Künstler und freuen sich mit mir zusammen wunderbar angelegten WasserGeschenk, welches die Sonnechöbder Ron seine Türen für alle tierfolgt von 11.30 bis 12 Uhr. Von 14 arbeit interessierten Menschen. und Autogrammstunde mit Beat nern geben möchten. In Zusammen- Buffet (Buure-Brunch) verwöhnt. lauf ausgestaltet frisch den statt. In Ebikonerinnen Stans, Schwyz, der ab ersten StunZauber der Orchideen er- sowie arbeit mit derSarnen, Gemeinde Ebikon Unterhaltung, kalten und 13 Uhr verBerger.» Von 10.30 biszu 11.30 wer-Beiratsmitglied ler den und Ebikoreichhaltigen und warmen liebenden und anmit dereinem Tierschutzbis 16 Uhr heisst es: «TV-Studio leben. Heinz Stahlhut, Beirat und wirkendem Orchideen PotpuourZug, Luzern und Altdorf schiedene Attraktionen stehen auf von 16 bis 17 Uhr können die kleihe. Ein attraktives und informadie möchten. drei Sitzbänke beizeigen der Sport-de, nernden geben In ZusammenBuffet (Buure-Brunch) verwöhnt. arbeit interessierten Menschen. und Autogrammstunde mit Beat ri. Wie vontives Zauberhand Kunstmuseum Luzern, 20 Plakate Werke allerRisch Mitglieder. dem Programm. und Klein Während Programmgestaltet bietet den grossen erstellt. Zu Kurator arbeitund mitFreizeitanlage der Gemeinde Ebikon Unterhaltung, undGross ab 13 Uhr verBerger.»nen VonGäste 10.30 Ponyreiten. bis 11.30 sowie werstehen auch da, dieGästen wunderSabine Bernhardsgrütter diesich Kunstphilosophin JoanHerzstück des Kunstforums istdie-und wird vergnügen können. Geundsiekleinen nebenvon viel16 bis des Tages: einem Highlight in schiedene Attraktionen stehen auf 17 ganzen Uhr können die Rundgang klei- die he. Ein attraktives und informadenWebsite die dreispeziellen Sitzbänke bei der SportStraczowski. Der Anlass findet www.kunst-forum.ch. Wissenswertem über unsere tie- durchs Tierheim, Tombola, Strei- sem Sommer wird der 1. August,na krönt wird dieser 1. August natürlich dem Programm. Gross und Klein tives Programm bietet den grossen nen Gäste Ponyreiten. Während Gegen und Freizeitanlage Risch erstellt. Zu 200 Kunstschaffende aus am 7. September um 18 Uhr in der rischen Freunde auch jede Menge chelzoo, Fragen an den Tierarzt, wenn die Sonnechöbler ganz Ebikon mit einem gewaltigen Feuerwerk. wird sich vergnügen können. Geund kleinen Gästen neben viel des ganzen Tages: Rundgang den einem speziellen Highlight die- Kornschütte Luzern statt. Kantonen Luzern, Ob- inund Unterhaltung. Vorführung Hippotherapie SSBL, und das Rontal zu einem unvergess- Damit genügend Plätze für den Schwyz, Wissenswertem über unsere tie- durchs Tierheim, Tombola, Strei- Nidwalden, sem Sommer wird der 1. August, krönt wird dieser 1. August natürlich Der Sonntag startet um 9 Uhr mit Glücksrad. Natürlich gibts auch ei- lichen 1.-August-Fest auf dem Platz Buure-Brunch für Sie bereitstehen, Die Ausstellung in der Kornrischen Freunde jedebis Menge die Sonnechöbler ganz Ebikon an den Tierarzt, wenndes einem gewaltigen Murmi.auch Er gibt 11 Uhr chelzoo, Auto- neFragen Zentralschulhauses einladen. mit Festwirtschaft. melden Sie sich am bestenFeuerwerk. noch heuschütte Luzern ist vom Uri und Zug präsentieren auf dieser Unterhaltung. und das Rontal zu unvergessVorführung Damit genügend Plätze2. bis für 15. den gramme. Von 9.30 bis 9.45 Uhr soReservieren Sieeinem sich diesen Tag. DasHippotherapie hochmotivierteSSBL, Team des te unter www.sonnechoebler.ch an September von Montag bis FreiPlattform ihre Werke – mittlerweile Der Sonntag umbis 9 Uhr mitspielt lichen 1.-August-Fest auf dem Platz Buure-Brunch Glücksrad. Natürlich gibts auch für1. Sie bereitstehen, wiestartet von 13.30 14 Uhr die Tierheims an der Ron stehteiIhnen (Anmeldeschluss Juli 2008). sind es fast 4000. Das Kunstforum tag jeweils von 10 bis 18 Uhr, am beim einladen. melden Murmi. Er Musikgruppe gibt bis 11 «Stiftung Uhr Autodes 1.-August-Fest Zentralschulhauses ne Festwirtschaft. Sie sich amdie besten noch heuauch für Tierschutzfragen gerne Ab 13 Uhr heissen Sonnechöbler für SchwerSamstag und Sonntag von 10 bis führt zudem KunstvermittlungsZentralschulhaus zur Verfügung. Team des projekte behinderte auf. Besucher zum einmaligen gramme. Von 9.30 bisLuzern» 9.45 Uhr so-Die HüteReservieren sich diesen Tag.der 16tealle Das hochmotivierte unter www.sonnechoebler.ch mitSieStudierenden Uhr geöffnet. Vernissage ist aman Der Anlass 9 bisUniversität 17 Ab 9 Uhr morgens werden Sie mit 1.(Anmeldeschluss hundevorführung ist die von 10 bis 1.-August-Fest ohne Anmelwie von 13.30 bis 14 Uhr spielt Tierheims an der Rondauert steht von Ihnen 1. Juli 2008). Luzern durch, wo sich September umauch 18 Uhr, Finissa1.-August-Fest Uhr. www.tierschutz-luzern.ch einem Cüplibeim begrüsstbegegnen. und mit einem ge dung willkommen. 10.30 Uhr undfür vonSchwer12.30 bis 13auch Uhr. für am 15. heissen September, ebenfalls und Wissenschaft Tierschutzfragen gerne Kunst Ab 13 Uhr die Sonnechöbler Musikgruppe «Stiftung

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behinderte Luzern» auf. Die Hütehundevorführung ist von 10 bis 10.30 Uhr und von 12.30 bis 13 Uhr.

Zentralschulhaus um Plakatausstellung: 26. zur Verfügung. alle18 Uhr. Besucher zum einmaligen Für einmal werden aus Anlass August bis 8. September im VögeDer Anlass dauert von 9 bis 17 Ab 9 Uhr morgens werden Sie mit 1.-August-Fest auch ohne Anmelligärtli in Luzern. des Jubiläums die Werke nicht Uhr. www.tierschutz-luzern.ch einem Cüpli begrüsst und mit einem dung willkommen.


32 | schluss

Freitag, 19. August 2016 | Nr. 33/34 | rontaler

Erste Schritte im Strassenverkehr – Sicherheit auf dem Schulweg bfu lanciert Übungsprogramm für Eltern und Kinder

Mit dem Eintritt in den Kindergarten oder die Schule erweitert sich der Aktionsradius von Kindern immer mehr. Schon bald sind sie alleine auf dem Schulweg unterwegs. Doch das Bewusstsein für Gefahren ist altersbedingt noch nicht stark ausgeprägt. Gefahren im Strassenverkehr lauern an jeder Ecke.

gängerstreifen, bei Ampeln oder zwischen parkierten Autos bis hin zur sichern Routenwahl für den Schulweg. Für diese alltäglichen Situationen gibt das Übungsprogramm konkrete Sicherheitstipps und praktische Hinweise, die zu einem «stabilen Verkehrsverhalten» führen sollen und den Kindern helfen, sich bald schon autonom auf bekannten Wegen zu bewegen. Der bewährte Merksatz «Warte – luege – lose – laufe» ist im Strassenverkehr nach wie vor gültig und wichtig. Die Eltern übernehmen im Übungsprogramm eine Vorbildfunktion, indem Sie mit gutem Beispiel vorangehen und die Kinder auf mögliche Gefahrenstellen und -situationen aufmerksam machen.

Neues Lern-Video In einem Lern-Video zeigt die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, wie Kinder zusammen mit ihren Eltern den sicheren Tritt auf ihrem Schulweg finden, Gefahren frühzeitig erkennen und sich sicher und selbstständig im Strassenverkehr bewegen können. Das Übungsprogramm umfasst 7 Schritte: Angefangen beim richtigen Gehen auf dem Trottoir über das korrekte und sichere Queren von Strassen mit oder ohne Fuss-

Früh übt sich... Die bfu empfiehlt, das sichere Verhalten im Strassenverkehr möglichst früh, unbedingt aber schon vor dem Kindergarten- oder Schuleintritt zu üben. Falls Kinder einen anspruchsvollen Schulweg haben oder sich noch unsicher fühlen, sollten sie von den Eltern oder einer Betreuungsperson solange wie nötig begleitet werden. Dies gilt auch für neue Wege. Das Lern-Video ist auf www.verkehrsbildung. bfu.ch zu finden.

Kinder sind neugierig und wollen ihre Welt entdecken. Doch die Gefahren im Strassenverkehr lauern oft nur einen Schritt weit entfernt. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung hat mit Blick auf den Schulbeginn ein Übungsprogramm für Eltern und Kinder entwickelt, das die Sicherheit auf dem Schulweg erhöhen soll.

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