rontaler | Nr. 01/02 | Donnerstag, 5. Januar 2017
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Jahresstartsimulatoren: Gäbe es das, hätten wir es.
Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital
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Das 76. Jugendskilager ist eröffnet
Die Juskila-Teilnehmer aus dem Kanton Luzern. Und wieder ist Juskila-Zeit! Mit der Eröffnungszeremonie auf dem Kronenplatz an der Lenk ist das grösste J+S Schneesportlager des Landes am 2. Januar eröffnet worden. 600 ausgeloste Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der ganzen Schweiz und dem Ausland erleben auf Einladung von Swiss-Ski eine Woche Schneesport. Darunter sind auch 54 Jugendliche aus dem Kanton Luzern.
Mit dabei waren Prominente aus Sport, Kultur und Politik: So reiste der Bundeskanzler Walter Thurnherr höchstpersönlich ins Simmental und liess sich von der einzigartigen Stimmung auf dem Kronenplatz mitziehen. «Mein Tipp: Im Skilager findet man gute Freunde! Auch über die Sprachgrenzen hinaus. Nutzt diese Gelegenheit!», sagte der Bundeskanzler anlässlich der Eröffnungsfeier.
600 Jugendliche, 150 ehrenamtliche Helfer, eine Woche Schneesport und Appenzell Ausserrhoden als Patronatskanton: das ist das 76. Juskila! Am Nachmittag des , 2. Januar 2017, ist das Jugendskilager offiziell eröffnet worden.
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Donnerstag, 5. Januar 2017 | Nr. 01/02 | rontaler
Gebäudeprogramm 2017 – jetzt doppelt profitieren! LUZERN – Förderprogramm zur Sanierung von Gebäudehüllen in den Zentralschweizer Kantonen Gebäude energetisch zu sanieren lohnt sich: 2017 stellen die Zentralschweizer Kantone – finanziert aus der CO2Abgabe des Bundes – gut 23 Millionen Franken für die Sanierung von Gebäudehüllen bereit. Pro Quadratmeter Wärmedämmung erhalten Hausbesitzer neu 60 statt 30 Franken. Das Förderprogramm löst in der Zentralschweiz nicht zuletzt Investitionen von über 100 Millionen Franken aus. In den Zentralschweizer Kantonen stehen 2017 gut 23 Millionen Franken für die Förderung von Gebäudehüllen-Sanierungen zur Verfügung – mehr als doppelt so viel wie in den Vorjahren. Das Geld stammt aus der CO2 -Abgabe des Bundes, die auf fossile Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas erhoben wird. Die Zentralschweizer Kantone haben sich entschieden, den Förderbeitrag von 30 auf 60 Franken pro Quadratmeter wärmegedämmter Fläche zu verdoppeln. Möglich macht das einerseits die Erhöhung der CO2 -Abgabe von 64 auf 80 Franken pro Tonne CO2 , andererseits die Neuverteilung der Globalbeiträge an die Kantone. Auch volkswirtschaftlich sinnvoll Mit dem attraktiven Förderbeitrag verleihen die sechs Kanto-
ne den Gebäudesanierungen in der Region neuen Schub. Das ist auch volkswirtschaftlich sinnvoll: Die CO2 -Abgaben aus der Zentralschweiz fliessen zurück in die Zentralschweiz. «Wir schätzen, dass wir mit dem Förderprogramm insgesamt Investitionen von über 100 Millionen Franken auslösen werden. Es profitieren also nicht nur Hauseigentümerinnen und -eigentümer, sondern auch unsere Baubranche», meint dazu Regierungsrat Robert Küng, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements des Kantons Luzern. 40 Prozent des Energieverbrauchs Gebäude sind in der Schweiz für rund einen Drittel der CO 2 -Emissionen und 40 Prozent des Energieverbrauchs verantwortlich. Zurzeit werden jährlich weniger als ein Prozent der Gebäude energetisch saniert. Das ist zu wenig, um die Klimaziele des Bundes und der Kantone zu erreichen. Regierungsrat Paul Federer, Vorsteher des Bau- und Raumentwicklungsdepartements des Kantons Obwalden rechnet vor: «Wenn die 23 Millionen Franken Fördergeld genutzt werden, können wir damit über 800 Gebäude sanieren. Das sind in einem Jahr mehr als drei Gebäude pro Werktag.»
In fünf Schritten zum Fördergesuch 1. Informieren Sie sich über das genaue Vorgehen. Kontaktieren Sie die Energieberatungsstelle in Ihrem Kanton oder informieren Sie sich auf www.energie-zentralschweiz.ch. 2. Prüfen Sie, ob Sie einen «GEAK Plus» benötigen. Ab einem Förderbeitrag von 10’000 Franken bzw. etwa 170 Quadratmetern sanierter Fläche benötigen Sie einen Gebäudeenergieausweis («GEAK Plus»). 3. Lassen Sie einen «GEAK Plus» erstellen. Eine Liste der GEAK-Experten finden Sie auf www.geak.ch. 4. Planen Sie die Sanierung mit einer Fachperson. Mit dem Sanierungsprojekt legen Sie fest, welche Teile der Gebäudehülle wie gedämmt werden und welche Kosten damit verbunden sind. 5. Reichen Sie Ihr Fördergesuch ein. Die Eingabe des Gesuchs erfolgt elektronisch über das Gesuchportal Ihres Kantons (www.energie- zentralschweiz.ch). Wichtig: Fördergesuche müssen vor Baubeginn eingereicht werden. Nach der Förderzusage haben Sie zwei Jahre Zeit, um die Sanierung abzuschliessen. Die Auszahlung der Fördergelder erfolgt nach Abschluss der Sanierungsarbeiten.
Anreizsystem des Bundes «Das Anreizsystem des Bundes funktioniert. Wir als gemeinnützige Baugenossenschaft werden das Förderangebot sicher wahrnehmen – zum Wohl unserer Mieterinnen und Mieter, aber auch zum Wohl des Klimas», unterstreicht Ruedi Meier, Präsident der Allgemeinen Bau-
genossenschaft Luzern. Wenn alle Zentralschweizer Hausbesitzerinnen und -besitzer dem Beispiel der Baugenossenschaft folgen, können mit dem Gebäudeprogramm 2017 fast 55 Millionen Liter Heizöl eingespart werden. Das entspricht einem Güterzug mit 900 Kesselwagen und einer Länge von 12,5 Kilometern.
Beispiele möglicher Förderbeiträge
Einfamilienhaus
Einfamilienhaus
Mehrfamilienhaus
einfaches Verwaltungsgebäude
Fördersatz
60 Fr. pro m2
60 Fr. pro m2
60 Fr. pro m2
60 Fr. pro m2
saniertes Gebäudeteil
Dach
Dach, Fassade (ohne Fenster)
Dach, Fassade (ohne Fenster)
Dach, Fassade (ohne Fenster)
sanierte Fläche
80 m2
280 m2
400 m2
800 m2
Förderbeitrag
4'800 Fr.
16’800 Fr.
24'000 Fr.
48'000 Fr.
Gebäudeenergieausweis
nein
GEAK Plus
GEAK Plus
GEAK Plus 1.1.2017
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Fortsetzung von Titelseite
überblick
Neben der einheimischen Skirennfahrerin Joana Hählen und der Skicrosserin Priscillia Annen, sowie der FIS Generalsekretärin Sarah Lewis, hatte auch Alfred Stricker, Regierungsrat Appenzell Ausserrhoden und Repräsentant des diesjährigen Patronatskantons, nur lobende Worte für das Juskila übrig: «Ihr alle umrundet während den fünf Tagen Schneesport zweimal die Erde - geniesst die schönen Momente hier an der Lenk!» Für einen akrobatischen Abschluss und staunende Gesichter sorgte das Team STAMA. Die Artisten aus Yverdon-les-Bains zeigten eine beeindruckende Akrobatik-Kampfshow. Schwierige Schneesituation? Pistenverhältnisse sind gut! Auch die Bergbahnen Lenk reagierten auf die ungewöhnliche Schneesituation. «Die Jugendlichen dürfen sich auf gute Pistenverhältnisse freuen. Wir konnten dank den kalten Nächten genug technischen Schnee produzieren», sagte Matthias Werren von den Bergbahnen Lenk. Für den Juskila Lagerleiter Rolf Kaufmann und sein Organisationsteam war klar, «die Durchführung des Lagers stand nie auf der Kippe. Die Bergbahnen Lenk haben einen unglaublichen Job gemacht! Und
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Die farbenfrohe Eröffnungszeremonie auf dem Kronenplatz an der Lenk. im absoluten Notfall hätten wir immer noch ein Alternativprogramm im Ärmel gehabt.» In der 76-jährigen Geschichte des Juskilas musste das Lager nur 1957 aufgrund des Ungarn Konflikts abgesagt werden. Die Unterkünfte an der Lenk wurden damals für ungarische Flüchtlinge benötigt.
Noch in dieser Woche dürfte Frau Holle für weisse Hänge sorgen. Bilder zVg.
Für nur 60 Franken unbezahlbare Momente geniessen Ein Lager in dieser Dimension kann nur dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Leiterinnen und Leiter, der Hauptsponsorin Migros, der Co-Sponsoren Kessler und Kuspo, der Partner LenkSimmental Tourismus und Berg-
bahnen Lenk sowie den vielen Patinnen und Paten durchgeführt werden. Die 600 ausgelosten Jugendlichen bezahlen lediglich einen symbolischen Beitrag von 60 Franken. Und dafür werden sie beschenkt mit unbezahlbaren Erlebnissen, einer Schneesportwoche und dem prägenden Lagerleben.
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Für ein gepflegtes Ortsbild EBIKON – Als Reaktion auf den Artikel «Gepflegtes Ortsbild dank Unterflursammelstellen» in unserer letzten Ausgabe schreibt uns rontaler-Leser Gerhard Lange: «Es gibt Sammelstellen in Ebikon, die alles andere als gepflegt aussehen. Jeden Montagmorgen sieht die Sammelstelle bei der Migros Ladengasse so aus, wie das Bild zeigt. Es herrschen die gleichen
Zustände wie vorher». Da nützt die beste Infrastruktur nicht viel, wenn sie nicht so genutzt wird, wie man es eigentlich erwarten dürfte...
Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 23.12.2016 Christian und Sabrina Widmer, Föhrenweg 2, 6343 Rotkreuz: Anbau Vordach und geschlossener Velounterstand, Sagenstrasse 37, Gst.-Nr. 747, Geb.-Nr. 2363 22.12.2016 Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., 2C rue Albert Borschette, 1246 Luxembourg, vertreten durch Halter AG, Zihlmattweg 46, 6005 Luzern: Mall of Switzerland - Passerelle Bahnhof Buchrain, SBB-Haltestelle Buchrain, Gst.-Nrn. 1, 277, 278 und 2716, Geb.-Nr. 2678 22.12.2016 Adidas AG, Adi-Dassler-Platz 1-2, D-91074 Herzogenaurach, Deutschland: Mall of Switzerland, Mieterausbau Adidas, 1. Obergeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 22.12.2016 Bollag-Guggenheim AG, Thurgauerstrasse 113, 8152 Glattpark (Opfikon): Mall of Switzerland, Mieterausbau Marc O'Polo, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 21.12.2016 René Gautschi und Edith Gautschi-Peter, Bergstrasse 70, 6030 Ebikon: Projektänderung für die Erstellung einer Hangsicherung (bereits ausgeführt), Erstellen ei- ner Werkzeugbox, Bergstrasse 70, Gst.-Nr. 2105, Geb.-Nr. 1772 19.12.2016 Felix und Felicitas Calzaferri-Monn, Aeschenthürlistrasse 54, 6030 Ebikon: UmbauSanierung des bestehenden Einfamilienhauses (Satteldach wird durch Flachdach ersetzt; Einbau einer zusätzlichen Wohnung; Ersatz der Elektroheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe aussen aufgestellt), Aeschenthürlistrasse 54, Gst.-Nr. 1389, Geb.-Nr. 1584 16.12.2016 Beat und Sonja Gloor Ehrenbolger, Oberschachenweg 14, 6030 Ebikon: Umgestaltung/Ersatz bestehender Wintergarten mit PV-Anlage, Oberschachenweg 14, Gst.-Nr. 1511, Geb.-Nr. 1391§ 16.12.2016 Franz Fischlin, Rebenweg 25, 6331 Hünenberg: Heizungssanierung (Wechsel von Stückholz- auf Ölfeuerung) mit Erstellung Fassadenkamin, Mittlerriedholz 1, Gst.-Nr. 217, Geb.-Nr. 1616
Bekanntmachung Bekanntmachung über die Urnenwahl vom 12. Februar 2017 für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Controlling-Kommission für den Rest der Amtsdauer 2016-2020 Der Gemeinderat Ebikon, unter Hinweis auf die Anordnung der Ersatzwahl eines Mitgliedes der Controlling-Kommission vom 4. November 2016 sowie gestützt auf die §§ 31, 88, 160 und 163 des Stimmrechtsgesetzes vom 25. Oktober 1988, stellt fest: 1. Am Freitag, 23. Dezember 2016, 12 Uhr, ist die Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Controlling-Kommission für den Rest der Amtsdauer 2016 bis 2020 abgelaufen. Bei der Gemeindekanzlei sind innert dieser Frist folgende Wahlvorschläge eingereicht worden:Grünliberale Partei (GLP) Ebikon: Steiner Janik, 1996, Volkswirtschaft-Student/Projektmitarbeiter Dachverband Schweizer Jugendparlamente, Aeschenthürlistrasse 59, 6030 Ebikon Schweizerische Volkspartei (SVP) Ebikon: Hermetschweiler Ivo, 1975, Wirtschaftsinformatiker, Hartenfelsstrasse 55B, 6030 Ebikon 2. Die Prüfung ergab, dass alle Wahlvorschläge gültig sind. Da mehr als ein Kandidat zur Wahl vorgeschlagen wird, ist keine stille Wahl zustande gekommen. Somit findet die Ersatzwahl
an der Urne statt. Die Urnenwahl ist vom Gemeinderat auf Sonntag, 12. Februar 2017, angeordnet worden. 3. Es wird auf die Anordnung des Gemeinderates vom 4. November 2016 für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Controlling-Kommission für den Rest der Amtsperiode 2016 - 2020 verwiesen. Allfällige Stimmrechtsbeschwerden gegen diesen Beschluss über die Urnenwahl sind gestützt auf die §§ 160 Abs. 2 und 163 Abs. lb des Stimmrechtsgesetzes innert 3 Tagen seit der öffentlichen Bekanntmachung (Aushang im Anschlagkasten) beim Regierungsrat des Kantons Luzern schriftlich einzureichen. Die Beschwerdeschrift hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Öffentliche Auflagen Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hofderer-Feld 52, 6280 Hochdorf: Fassadensanierung mit neuen Balkonen, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.Nrn. 908, 909, 2622; Auflage und Einsprachefrist 03.01.2017 – 24.01.2017
Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hofderer-Feld 52, 6280 Hochdorf: Änderung Gestaltungsplan H2 Hartenfels, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.-Nrn. 908, 909, 2622; Auflage und Einsprachefrist 03.01.2017 – 24.01.2017 Alois Bründler, Adligenswilerstrasse 106, 6030 Ebikon: Ersatzanbau Wohnhaus, Adligenswilerstrasse 106, Gst.-Nr. 361, Geb.-Nr. 16; Auflage- und Einsprachefrist 29.12.2016-18.01.2017 Edith Ambühl, Uertestrasse 2, 6362 Stansstad; Yvonne Ambühl, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw; Roger Vogt, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus, Neubau Zweifamilienhaus (abgeändertes Projekt), Kaspar-Kopp-Strasse 103, Gst.-Nr. 601, Geb.-Nr. 2864; Auflage- und Einsprachefrist 27.12.2016-16.01.2017 Odermatt Immobilien GmbH, Meggerstrasse 3, 6043 Adligenswil: Sanierung der Scheune Adligenswilerstrasse, 6030 Ebikon, Gst.-Nr. 2741, Geb.-Nr. 17a; Auflage- und Einsprachefrist 19.12.2016 - 09.01.2017 Johanna Rüttimann, Ober Äbrüti 4, 6030 Ebikon: Teilausbau Untergeschoss des bestehenden Wohnhauses zu Wohnraum, Neubau Geräteraum, Ober Äbrüti 4, Gst.-Nr. 983, Geb.-Nr. 715; Auflage- und Einsprachefrist 19.12.2016 - 09.01.20176
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 22.12.2016 Schwery-Bussmann Hedwig, geb. 15.01.1925, im Aufenthalt im Betagtenzentrum Emmen, früher Schlösslistrasse 16 27.12.2016 Rey Anton, geb. 24.09.1922, wohnhaft gewesen Wydenhofstrasse 6 28.12.2016 Mauri Simon, geb. 13.04.1989, im Aufenthalt in Emmen, Rathausen, Adresse in Ebikon: Mühlegg 9 30.12.2016 Birrer Anton, geb. 01.04.1926, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Schulhausstrasse 9 31.12.2016 Aeschlimann Maja, geb. 17.05.1964, wohnhaft gewesen Sagenblickstrasse 19
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Welche Strategie verfolgt der Kanton Luzern? BUCHRAIN – Sozialvorsteherin Sandra Gerber zur Schliessung der Asylunterkunft Vor zehn Tagen haben die letzten Asylsuchenden die temporäre Asylunterkunft (TUK) in Buchrain verlassen. Der Betrieb der Unterkunft lief reibungslos. Die Rückmeldungen aus der Begleitgruppe, der Bevölkerung, den Parteien und der Polizei zum Betrieb der Unterkunft und ihren Bewohnern sind einheitlich positiv ausgefallen.
Gemeinden wurden gebeten, sich an der Aufnahme von Asylsuchenden zu beteiligen. Der Gemeinderat Buchrain stellte die Zivilschutzanlage an der Moosgasse zur Verfügung. Die anfängliche Skepsis in der Bevölkerung wurde ernst genommen und der Betrieb der Unterkunft durch eine Begleitgruppe verfolgt.
«Dies ist durch eine einmalige Konstellation zwischen einem kompetenten Betreuungsteam, sehr engagierten Freiwilligen und integrationswilligen Asylsuchenden entstanden», schreibt Sozialvorsteherin Sandra Gerber in einer Mitteilung an die Medien. «Im Oktober wurde der Gemeinderat Buchrain mit der vorzeitigen Schliessung der temporären Asylunterkunft (TUK) auf Ende 2016 durch den Kanton vor vollendeten Tatsachen gestellt. Die Schliessung wird durch den Kanton mit weniger neuen Asylsuchenden und wirtschaftlichen Aspekten begründet», führt die Buchrainer Sozialvorsteherin weiter aus.
Gemeinderat bedauert vorzeitige Schliessung Der Buchrainer Gemeinderat bedauert die vorzeitige Schliessung und ist skeptisch gegenüber der Strategie, auf unterirdische Unterkünfte zu verzichten. Asylunterkünfte sind stets Notlösungen, für Personen in Notsituationen. «Aus unserer Sicht sind Zentren Wohnungen vorzuziehen. Zudem sind in einem Zentrum die Betreuung, die soziale Kontrolle und die Integration einfacher als in einzelnen Wohnungen. Andererseits ist es in Zeiten der finanziellen Engpässe verwunderlich, dass weiterhin neue Projekte lanciert und eröffnet werden, und Bestehende ohne Zwang aufgegeben werden, als würde Geld keine Rolle spielen», moniert Sandra Gerber. Der Kanton habe Anfang 2016 in den Umbau der Zivilschutzanlage gut 100‘000 Franken investiert. «Und knapp 9 Monate später wird diese geschlossen.»
An der Aufnahme von Asylsuchenden beteiligt Nach dem starken Anstieg der Asylanträge Ende 2015 rechneten Bund und Kanton mit einem ähnlichen Andrang für 2016. Der Kanton geriet in Not bezüglich Asylunterkünften. Die
Amtliche Mitteilungen Udligenswil Begrüssung der Neuzuzüger Am Samstag, 14. Januar, findet um 9.30 Uhr im Foyer des Gemeindehauses die diesjährige Neuzuzügerbegrüssung statt. An diesem Anlass bietet sich für die Neuzuzüger die Gelegenheit, ihre neue Wohngemeinde und Personen der Behörde und der Verwaltung kennenzulernen. Die Mitglieder des Gemeinderates und der Gemeindeschreiber werden ihre Arbeit kurz vorstellen und einen Einblick in die Vielfältigkeit der Gemeinde und die Vernetzung der einzelnen Sachgebiete geben. Die Neuzuzüger haben bereits eine Einladung erhalten.
Kommandowechsel bei der Feuerwehr Bruno Meierhans hat beim Gemeinderat die Demission als Kommandant der Feuerwehr und Mitglied der Feuerwehrkommission aufgrund der Erreichung seines Dienstalters eingereicht. Bruno Meierhans hatte das Feuerwehrkommando 2013 von Hans Gisler übernommen und war die letzten vier Jahre als Kommandant tätig. Der Gemeinderat dankt Bruno Meierhans im Namen aller Einwohnerinnen und Einwohner für die langjährige Arbeit. Die offizielle Verabschiedung erfolgt an der Agathafeier der Feuerwehr Udligenswil. Als Nachfolger wurde Martin Gisler zum Hauptmann befördert und zum Feuerwehrkommandanten ernannt. Die Gemeinde Udligenswil wünscht Martin Gisler viel Freude in dieser leitenden Funktion.
Wahl des Betreibungsbeamten-Stellvertreters Der für die Amtsdauer 2016 – 2020 gewählte Betreibungsbeamte-Stellvertreter, Guido Ammann, tritt am 1. Dezember 2016 eine neue Stelle an und hat daher per 30. November 2016 demissioniert. Der Gemeinderat Udligenswil hat inzwischen für den Rest der Amtsdauer Thomas Kämpf als neuer Stellvertreter von Fredy Lustenberger gewählt.
Mieteinnahmen entfallen Für die Gemeinde entstehen durch die Schliessung keine Kosten, jedoch entfällt die Mieteinnahme (Tagespauschale pro Bewohner). Der Mietvertrag zwischen Gemeinde und Kanton wird für die gesamte Laufzeit, bis Ende August 2017, von beiden Vertragspartnern eingehalten. Je nach Entwicklung der Asylströme benötigt Buchrain zukünftig wiederum eine Unterbringung für die ihr zugewiesenen Personen. Mit der ausgebauten Zivilschutzanlage verfügt die Gemeinde Buchrain über eine grosse geeignete Anlage zur Notunterbringung von Asylsuchenden. Bei Bedarf kann diese kurzfristig wieder in Betrieb genommen werden. «Eine erfolgreiche Integrationsgeschichte im Asylbereich ist zu Ende gegangen», hält die Sozialvorsteherin abschliessend fest.
ControllingKommission Ersatzwahl findet am 12. Februar statt EBIKON – Die ControllingKommission begleitet den politischen Führungskreislauf zwischen dem Gemeinderat und den Stimmberechtigten. Dazu gehören beispielsweise die Prüfung vom Finanz- und Aufgabenplan, dem Voranschlag oder vom Jahresprogramm. Für den Rest der Amtsdauer 20162020 hat der Gemeinderat Ebikon die Ersatzwahl eines Mitgliedes für die ControllingKommission auf den 12. Februar 2017 angeordnet. Zur Wahl stellen sich Ivo Hermetschweiler (SVP) und Janik Steiner (GLP).
Bellaphorum Rätselhaftes Glück «Viel Glück»: In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist das wohl einer der meist genannten Wünsche. Doch was sagen diese Worte überhaupt aus? Geht es um das Glück im Spiel, in der Liebe oder beim Verfolgen der eigenen Ziele? Um Glücksmomente und Glücksgefühle? Um das Glück gesund zu sein oder darum, dass sich ein lang ersehnter Zustand endlich einstellt? Wenn man im Internet nachschaut findet man unzählige Aphorismen und Sprüche zum Thema «Glück». Der römische Universalgelehrte Terentius Varro fand nicht weniger als 289 Ansichten darüber, was Glück ausmacht. Und ich bin überzeugt, heutzutage lassen sich die Betrachtungsweisen kaum mehr zählen. Viele namhafte Leute haben sich schon mit der Definition von Glück auseinandergesetzt, so auch der niederländische Gelehrte Erasmus von Rotterdam. Dabei fand er für sich folgende Antwort: «Der Kern des Glücks: Der sein zu wollen, der du bist». Was jemand als Glück empfindet ist jedoch stark abhängig von der eigenen Lebenssituation und dem Blickwinkel. Der deutsche Schriftsteller Theodor Fontane schien nämlich bereits mit weniger zufrieden zu sein: «Gott, was ist Glück! Eine Griesssuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen - das ist schon viel». Wenn ich in einem Kriegsgebiet lebe, bedeutet Glück für mich wahrscheinlich genügend zu Essen und zu Trinken und in Sicherheit leben zu können. Wenn ich jedoch in der Schweiz lebe, steht für mich vielleicht der Wunsch nach einem passenden Lebenspartner und einem erfüllenden Job im Vordergrund. Wie wahrscheinlich die meisten von uns schon erfahren haben, macht jedoch die Befriedigung eines Bedürfnisses noch nicht automatisch glücklich. Schliesslich kann ich jahrelang der Überzeugung sein, mein grösstes Glück bestehe darin «perfekt» auszusehen oder auf der Karriereleiter bis ganz nach oben zu steigen. Nur um bei Überquerung der Ziellinie festzustellen, dass sich dadurch noch kein dauerhaftes Glücksgefühl einstellt (Fortsetzung folgt). Ihre LiBella
6 | gesellschaft
Donnerstag, 5. Januar 2017 | Nr. 01/02 | rontaler
Öffentliche Monster-Guugger-Probe am 8. Januar BUCHRAIN – Am Sonntag, 8. Januar, laden die Monster-Guugger Bueri zur traditionellen öffentlichen Probe ein. Nach der Weihnachts- und Neujahrspause geht es mit der fünften Jahreszeit, der Fasnacht, so richtig los. Um allen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten einen Einblick in
den Probenalltag zu geben, sind alle herzlich zur öffentlichen Probe eingeladen. Neben einigen altbekannten Stücken werden auch die neuen Gassenhauer der Fasnachtssaison 2017 präsentiert. Start ist um 16 Uhr im Schulhaus Hinterleisibach, Buchrain. Weitere Infos: www.monsterguugger.ch
Publireportage
Mit Motivation einen neuen Lebensweg gehen Mein eigener Weg Sie ist dreifache Mutter und hatte alles um glücklich zu sein. Trotzdem wurde der Wunsch nach Eigenständigkeit der Buchautorin und Laufbahnberaterin Beatrice Schweingruber immer stärker. Bis sie einen neuen Weg einschlug. In ihrem Buch «Mein eigener Weg» unterstützt sie Frauen, die es ihr gleichtun möchten. Es war eigentlich alles perfekt. Die in Steinhausen (ZG) lebende Beatrice Schweingruber hatte drei gesunde Kinder, einen tollen Ehemann und auch sonst fehlte es an nichts. Doch nach und nach verspürte sie eine immer grössere Unzufriedenheit. Zehn Jahre lang war es ihre Hauptaufgabe die Familie zu managen, die Kinder von A nach B zu fahren, zu kochen, zu putzen und zu waschen. «Ist es wirklich meine Zukunft, den Haushalt stets auf Vordermann zu bringen?», fragte sie sich immer häufiger. «Nein!», war die ehrliche Antwort. Die Bestätigung fehlte Beatrice Schweingruber merkte, dass ihr eine gewisse Bestätigung fehlte. Nebst der Familie wollte sie noch einer anderen sinnvollen Tätigkeit nachgehen. «Es war Zeit für eine Standortbestimmung – wer bin ich, was kann ich, was will ich?» Ihr Weg führte
über diverse Weiterbildungen zum heutigen Job als Coach. Die eigene Erfahrung sowie die Erfahrungen ihrer Klientinnen bilden die Grundlage dieses Buches. Immer wieder stellte die heute 60-Jährige fest, dass viele Frauen in verschiedenen Phasen des Lebens einen neuen Weg einschlagen wollen, aber nicht genau wissen wie. Die Hintergründe seien ganz unterschiedlich, zum Beispiel Frust im Job, Scheidung oder einfach ein Gefühl der Unzufriedenheit. Im Unterschied zu anderen Büchern zu diesem Thema gibt es in «Mein eigener Weg» nicht nur Tipps zu einer Veränderung. Im A4-formatigen Buch hat es viele praktische Übungen, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Erfolgreicher Start Das Buch ist im Oktober erstmals erschienen und erfolgreich gestartet. Es wurde sogar an der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. Bisherige Rückmeldungen freuen die Buchautorin. Unter anderem schrieb eine 80-jährige Leserin: «Sie sind viel zu spät geboren. Wenn ich dieses Buch vor 30 Jahren gelesen hätte, wäre ich heute sicher nicht mehr unverwirklicht.» Eine junge Leserin meinte: «Es hat mir sehr gefallen, dass Sie nie in den Ratgeberton verfallen, sondern auf sehr persönliche Art die Schatzkiste ihrer Coaching-Erfahrung öffnen.»
Buchautorin Beatrice Schweingruber. Das Buch «Mein eigener Weg» kann bei grossen Online-Versandhändlern wie Amazon oder Ex Libris bestellt werden.
Weitere Infos: www.vive.ch
gesellschaft | 7
rontaler | Nr. 01/02 | Donnerstag, 5. Januar 2017
Rotseezunft setzt ihren Fasnachtsregenten in Amt und Würden EBIKON – Zunftmeisterweihen: Kurt Schürmann wird inthronisiert Stabwechsel: Kurt Schürmann übernimmt das hochwohllöbliche Amt des Zunftmeisters von Andreas Seifert und führt Ebikon dieses Jahr durch die närrischen Tage – und Nächte. Kurt der II. wird am nächsten Samstag, 7. Januar, inthronisiert.
kleiden und die Gesellschaft getreu seinem Motto «Fäschte, Freud ha, Intrigiere – lönd euch vom Äbiker Fasnachts-Virus infiziere» durch die närrischen Tage und Näch-
te führen. Mit Gattin Barbara und dem Weibelpaar Thomas Bannwart und Esther Aregger zur Seite wird «Weibel Wahnsinn 2004» auch mit seinem Fasnachtsteam wäh-
rend seiner grossen Zeit für einige Überraschungen im und ums Dorf herum sorgen. Rolf Willimann
Grosser Tag für die Rotseezunft und ihren Zunftmeister 2017, Kurt Schürmann (45) mitsamt seiner Familie: Die neuen Festlokalitäten sind eingerichtet, das Programm steht, der Zunftmeister kann in Amt und Würden gesetzt werden. Erstmals geht die feierliche Inthronisation auf dem Festgelände der Garage Frey AG in Ebikon über die Bühne. Nach gut 15-jährigem Zunftengagement wird Kurt Schürmann das höchste Ehrenamt der Zunft be-
Kurt Schürmann am Zunftbot nach seiner Wahl zum Äbiker Fasnachtshöchsten 2017. Bild zVg.
D Fasnacht wird de Hit – chomm i Pfarrsaal und mach mit! BUCHRAIN – Die Seniorenfasnacht Buchrain-Perlen findet am Samstag, 18. Februar, ab 13 Uhr im Pfarreisaal statt. Das OK freut sich auf einen fasnächtlichen Nachmittag mit dem Zunftmeister von Ebikon («natürlich weder eine vo Bueri!»), die Hobbybühnenmusig Ruedi und Ruedi wird alle unterhalten, eine Turnergruppe die Gäste überraschen und die «Alti Garde vo de Noteheuer» sie mit fasnächtlichen Klängen erfreuen. Der Pfarreirat verwöhnt derweil die Fasnächtler mit einem feinen Zvieri. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren ab 65.
Ferienbetreuung im «Leuchtturm» GISIKON – Wenn sich Berufsalltag und Schulferien nicht wunschgemäss ergänzen Die Gemeinde Gisikon bietet seit August 2010 schul- und familienergänzende Tagesstrukturen an. Diese werden an allen Wochentagen inklusive acht Ferienwochen angeboten. si. Der Berufsalltag und die Schulferien ergänzen sich je nach Familienkonstellation nicht immer wunschgemäss. Damit es während den Schulferien nicht zu Unterbrüchen in der familienergänzenden Betreuung kommen muss, bietet der «Leuchtturm» folgende Feri-
enwochen an (Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr): Erste Fasnachtsferienwoche, beide Osterferienwochen, dritte bis sechste Sommerferienwoche und erste Herbstferienwoche. Die Ferienbetreuung steht auch Kindern aus den umliegenden Gemeinden zur Verfügung. Reto Kunz, Leiter Tagesstruktur, gibt gerne Auskunft (079 964 38 17 / tagesstrukturen@gisikon.ch). Informationen sind auch zu finden unter www.gisikon.ch/tagesstrukturen.
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Donnerstag, 5. Januar 2017 | Nr. 01/02 | rontaler
Adventsfenster im Höfli-Quartier EBIKON – Vorweihnachtsveranstaltung des Quartiervereins Höfli Bereits zum fünften Mal organisierte der Quartierverein Höfli das «Adventsfenster» im Höfli Quartier. Bewohnerinnen und Bewohner öffneten ihre Stuben oder richteten Vorplätze oder Garagen ein, um mit Freunden und Nachbarn gemütlich zusammenzusitzen. Ein besonderes Vergnügen war auch dieses Jahr wieder das Erzählen einer Weihnachtsgeschichte bei Familie Huser an der Bergstrasse. Die Walliserin erzählte in ihrem Dialekt eine Geschichte über einen Esel in Betlehem. Erstmals führte der Quartierverein anlässlich der Adventsfenster eine Sammelaktion durch. Für die Aktion «Jeder Rappen zählt» spendeten die AdventsfensterBesucherinnen und –Besucher insgesamt 660 Franken. Mitglieder des Vorstandes brachten den Betrag am Mittwoch, 21. Dezember, nach Luzern und übergaben
diesen den Radiomoderatoren in der Glasbox auf dem Europaplatz vor dem KKL. Der Quartierver-
einsvorstand dankt allen Spenderinnen und Spendern sowie allen Adventsfenster-Gastgebern für die
Bereitschaft, ihre Türen bzw. ihre Garagen zu öffnen und Speis und Trank anzubieten.
Vorstandsmitglieder des Quartiervereins Höfli bei der Übergabe der gesammelten Spenden: Marie-Theres Ottiger, Markus Aregger, Rita Berchtold und Hans-Ruedi Wettstein. Bild zVg.
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Verankert in der Region, engagiert bei der Ausbildung Portmann Sanitär
Das Ebikoner Sanitär-Unternehmen Portmann ist ein sicherer Wert für die Region. Top motivierte, gut ausgebildete Fachleute sind zur Stelle, wenn Montage- und Serviceleistungen gefragt sind. Die Familienfirma ist denn auch stetig am Wachsen und konnte in Root vor kurzem grössere Räumlichkeiten beziehen. «Die Sanitär-Branche bietet heute vielfältige Leistungen an. Da wir uns zudem über eine gute Auftragslage freuen dürfen, brauchten wir für unsere Werkstatt mehr Platz. Im Längenbold-Quartier in Root stehen uns jetzt rund 300 m2 zur Verfügung», erklärt Benno Portmann (39). Er betreibt zusammen mit seiner Frau Nicole (38) die 2004 gegründete GmbH mit Sitz in Ebikon. Portmann Sanitär GmbH ist ein durch und durch regionales Unternehmen mit einer treuen Kundschaft aus der Region. «Und wir haben das Glück, ausschliesslich Fachkräfte aus der Umgebung beschäftigen zu können», sagt der Firmeninhaber. Er selber machte seine Lehre bei der Schacher AG in Ebikon und bildete sich kontinuierlich weiter. Der Chefmonteur Sanitär mit eidgenössischem Fachausweis und Teilkonzession für
Elektroanschlüsse ist auch mit der Wartung des Trinkwassernetzes der Umgebung betraut. Das Angebot von Portmann Sanitär GmbH umfasst: • Sanitär- und Heizungs-Installationen • Unterhalt und Reparaturen im Sanitärund Heizungsbereich • Beratung und Gesamtkoordination bei Umbauten • Wartung von Wasserboilern • Erstellen von Regenwassernutzungs-, Gartenbewässerungs- und Brunnenanlagen Das Familienunternehmen beschäftigt acht Fachkräfte, darunter zwei Lernende. «Uns liegt der Nachwuchs der Branche sehr am Herzen», betont Nicole Portmann, welche teilzeitlich die Administration besorgt. Der Firmenchef selbst agiert als Lehrlings-Betreuer. Grossen Wert misst dieser dem selbstständigen Denken und Arbeiten seiner Leute bei. «Nur wer selber Hand anlegen kann, begreift, worum es wirklich geht.» Seine konsequente Förderung des Teams führt bei den Mitarbeitenden denn auch zu langjähriger Firmentreue. Die Unterstellung unter den Gesamtarbeitsvertrag GAV betrachten Benno und Nicole Portmann als selbstver-
Das motivierte Team von Sanitär Portmann GmbH ist in Ebikon, Root und weiterer Umgebung stets für seine Kundschaft zur Stelle. Benno und Nicole Portmann (hintere Reihe 2. und 4. von links) haben das Unternehmen 2004 gegründet. ständlich. Genauso wie das Mitwirken in den regionalen Gewerbeverbänden. Portmann Sanitär wächst weiter und sucht: • Sanitärinstallateure • Heizungsinstallateure • Servicetechniker
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Mut für krebskranke Kinder INWIL – Kinder helfen Kindern: Sternsingen 2017 Am 8. Januar bringen die Inwiler Sternsinger bereits zum 10. Mal den Schutz und Segen zu den Menschen und in die Häuser. sm. Die Inwiler Sternsinger unterstützen in ihrem Jubiläumsjahr das Projekt «Mutperlen». Ursprünglich in Kanada gestartet, ist die bereits in Amerika unter dem Titel «Beads of Courage» bekannt. 2013 wurde das Projekt in der deutschsprachigen Schweiz in allen onkologischen Spitälern eingeführt.
oft meterlangen Ketten ans Bett oder an den Tropfständer. Darüber kommt man schnell ins Gespräch und anhand der Perlen können Verwandte und Freunde erkennen, was die Kinder mitgemacht haben. Aussenstehende können so viel besser verstehen, wie viel Mut das
Kind im Kampf gegen die Krankheit bereits aufgebracht hat. Das neue Organisations-Team freut sich bereits darauf, wenn es in Inwil wieder heisst «». Dieses Jahr gibt es nämlich einen Wechsel im Organisations-Team: Das neue Team be-
Was sind Mutperlen? Bei der Erstaufnahme auf einer onkologischen Station erhalten die Kinder und Jugendlichen eine lange Schnur, auf die sie zunächst als Hoffnungssymbol eine Ankerperle sowie ihren Vornamen aus bunten Buchstabenperlen auffädeln. Je nach Therapie und Untersuchung kommen dann weitere Mutperlen dazu. Ängste können durch die Vorfreude auf die «Belohnung» in den Hintergrund treten. Jede Mutperle ist ein Unikat und wird in liebevoller Handarbeit gefertigt. So ist jede Kette individuell. Sie erzählt die Geschichte des jeweiligen Kindes und bildet eine Art Tagebuch für die Dauer der Behandlung. Die Eltern können ihre Kinder mit Hilfe der Perlen besser auf die kommenden notwendigen Behandlungen vorbereiten. Die kleinen Patienten hängen ihre
Die Sternsinger kommen! BUCHRAIN – Am Samstag, 14. Januar, ziehen rund 75 Kinder in vier Gruppen mit ihren Liedern durch Buchrain. Unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» sammeln sie für die Kinder-Missio und unterstützen dieses Jahr Kinder in Kenia. Das Sternsingen wird vom evang.-ref. Kirchensprengel und der kath. Pfarrei Buchrain-Perlen getragen und organisiert. Die Sternsinger freuen sich über zahlreichen Besuch an einem der angegebenen Plätze:
Gruppe 2 17.10 Uhr 17.30 Uhr 18.20 Uhr 18.40 Uhr
Gruppe 1 17.00 Uhr Laubacherstrasse 21 (Parkplatz) 17.20 Uhr Waldweg 9 17.45 Uhr Rütiweidrain/ Altwegrain 18.40 Uhr Bueri-Dörfli
Gruppe 4 16.55 Uhr Tschann/Unterdorfweg 17.25 Uhr Flurmatte/ Pilatusstrasse 18.05 Uhr Blumenweg (Garagen) 18.30 Uhr Pflegewohngruppe Tschann
Hofmatt-/Hinterleisibachstr. (Spielplatz) Hofmattstrasse 38 Lindenweg Bueri-Dörfli
Gruppe 3 17.00 Uhr Wohnheim Moosweid 17.20 Uhr Moosstrasse (Bahnhof) 18.15 Uhr Buchfeldterrasse/ Sellackerweg 18.35 Uhr Spielplatz Balzenhof weg
Die Sternsinger Bueri im letzten Jahr. Bild zVg.
dankt sich bei den Abtretenden und freut sich über deren nach wie vor tatkräftige Unterstützung. Auch am Sternsingen 2017 packen sie nochmals aktiv mit an. «10 Jahre aktives Mithelfen, Mitdenken und Mitwirken, das finden wir spitze!», so die Inwiler Sternsinger.
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Inwiler Senioren feierten Weihnachten INWIL - Am 14. Dezember feierten die Senioren Weihnachten und heitere Zukunftsaussichten Pünktlich wie die Maurer hiess Leiterin Andrea Schito die Inwiler Seniorinnen und Senioren am 14. Dezember um 12 Uhr mittags herzlich willkommen zur diesjährigen Weihnachtsfeier. mk. Eine liebevoll geschmückte Tafel, der Weihnachtsbaum leuchtet in traditionellem Rot und vor jedem Gast ein Lichtlein für zu Hause – in der stimmungsvollen Atmosphäre mundeten die Kürbiscreme und der Salat gleich doppelt so gut. Nachdem der erste Hunger gestillt war, lauschten gut aufgelegte Seniorinnen und Senioren der spannenden Geschichte von Lucia Portmann, Koordinatorin der Frauen- und Müttergemeinschaft Inwil. Was aber wäre
Weihnachten ohne Gesang, ohne Klassiker wie «O Tannenbaum» und «Oh du fröhliche»? Nur allzu gerne stimmte der ganze Saal mit ein bei den wundervollen Weihnachtsliedern des Inwiler Kinderchors, der geleitet wurde von Luzia Vogelsang. Während man sich allgemein den Hauptgang aus den Töpfen von Alois Eugsters Festorganisation schmecken liess, richtete Sozialvorsteherin Heidi Rohrer auch im Namen von Gemeindepräsident Josef Mattmann das Wort an die Seniorinnen und Senioren. Dank des Sonnhofs und der «Drehscheibe 65plus Seetal» könnten sie auch in Zukunft gemeinsam in Inwil bleiben, so Frau Rohrer.
Mit den neuen Alterswohnungen und dem 11 Gemeinden umfassenden regionalen Pilotprojekt «Drehscheibe 65plus Seetal» biete sich älteren Menschen künftig auch in Inwil die Möglichkeit, in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben und dabei sicher, selbständig
und aktiv im Alter zu sein. Einmal mehr erlebten die Seniorinnen und Senioren von Inwil ein gemütliches und unterhaltsames Weihnachtsfest, das mit «Stille Nacht» unter Begleitung von Claire Brunner am Klavier besinnlich ausklang.
Korrigendum Dieser Artikel war bereits in unserer Ausgabe 51 vom 22. Dezember 2016 auf Seite 18 zu lesen, allerdings ist unter dem Titel und dem Lead versehentlich ein falscher Text eingeflossen. Wir veröffentlichen deshalb an dieser Stelle noch einmal den kompletten, korrekten Text.
Die Redaktion
Bachneunauge: Geheimnisvoller Fisch des Jahres 2017 Beim Hochzeitstanz überrascht der Fisch mit wildem Spektakel. Doch kaum hat er gezeugt, stirbt er Kaum bekannt, voller Rätsel, existenziell bedroht: Das Bachneunauge ist Fisch des Jahres 2017. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV setzt mit der Wahl des kleinen, unscheinbaren Bachneunauges ein starkes Zeichen. Denn ohne natürliche oder revitalisierte Gewässer verliert die Schweiz immer mehr Fischarten – bekannte wie unbekannte! bi. Bei einem Schönheitswettbewerb hätte es schlechte Karten: Das Bachneunauge sieht aus wie ein Wurm oder ein kleiner Aal. Aber diese ursprünglichste aller Fischarten ist voller Überraschungen. Das beginnt beim Namen: Neun Augen sucht man vergebens! Vor Jahrhunderten wurden die sieben runden Kiemenöffnung und das zentral liegende Nasenloch des Bachneunauges mit Augen verwechselt. Einzigartig ist auch der Körperbau. Es besitzt nur eine primitive Wirbelsäule aus Bindegewebe, aber weder Knochen noch Kiefer. Die Neunaugen gehören zu den letzten Überlebenden der urtümlichsten Wirbeltiergruppe. Hochzeitstanz wird zum Todestanz Die geheimnisvolle Fischart bekommt man in der freien Natur selten zu Gesicht. Aus den Eiern entwickeln sich wurmartige Larven (Querder), die drei bis fünf Lebensjahre in den Sedimenten heranwachsen. Nur einmal im Leben zeigt sich das Bachneunauge
ausserhalb des Gewässergrundes. Wenn die Umwandlung zur Geschlechtsreife beginnt, nach drei bis fünf Lebensjahren und einer Länge bis 15 Zentimetern, formt sich der Mund zu einer Saugscheibe. Es entwickeln sich Augen und die Eier beziehungsweise Spermien reifen heran. Gleichzeitig bildet sich der Verdauungstrakt zurück. Die geschlechtsreifen Bachneunaugen fressen nicht mehr und machen sich bereit für den Laichakt, wobei sich die Weibchen an ei-
nem Stein festsaugen und von den Männchen umschlungen werden. Kurz nach der Hochzeit sterben sie. Vom Aussterben bedroht Die Larven des Bachneunauges leben bis zur Geschlechtsreife verborgen im Boden kleiner Fliessgewässer. Auf sandigem oder kiesigem Grund schwänzeln sie zwischen April und Juni – meist nach kilometerlangem Weg und in Gruppen – kleine Laichgruben frei. Diese Laich-
Der Fisch des Jahres 2017, das Bachneunauge, ist voller Geheimnisse. Bild zVg.
plätze sind zunehmend bedroht, wie der Schweizerische FischereiVerband SFV festhält: «Die sehr vielen künstlichen Wanderhindernisse in verbauten Gewässerräumen sind lebensbedrohlich.» Zu einem intakten Gewässersystem gehören neben den Flüssen und Seen zehntausende Kilometer Klein- und Kleinstgewässer, welche besonders als Kinderstuben elementar für das Überleben vieler Arten wie das Bachneunauge sind.
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Mit Büchern und Geschichten aufzuwachsen ist ein Fest BUCHRAIN – Buchstart-Veranstaltungen der Bibliothek im 2017 Fünf Mal im Jahr treffen sich die jüngsten Bücherzwerge mit ihren Begleitpersonen zu einer Buchstart-Veranstaltung in der Bibliothek Buchrain. Eine vorgängige Informationsveranstaltung vermittelt spannendes Hintergrundwissen. Bücher sind das Tor zur Welt. Bereits bei Kleinkindern kann die Faszination für Bücher mühelos geweckt werden, was sich in späteren Jahren positiv auf das Lesenlernen auswirkt. Studien der Hirnforschung belegen, dass sich die Sprachfähigkeit in den ersten Lebensjahren entwickelt. Ein erfolgreicher Spracherwerb wiederum ist die Basis für die Entwicklung der späteren Lesefähigkeit. Bilderbücher unterstützen aber nicht nur die Sprachentwicklung, sie fördern auch die Gesprächskultur innerhalb der Familie und bieten Spass, Trost und Geborgenheit.
Vortrag zur Sprachentwicklung Die erfahrene Leseanimatorin Brigitte Zurkirchen hat sich intensiv mit der kindlichen Sprachentwicklung auseinandergesetzt. Am Vortrag vom 24. Januar um 19.30 Uhr in der Aula des Dorfschulhauses Buchrain vermittelt sie ihr Wissen allen interessierten Eltern und Erziehungsberechtigten.
weiteren Buchstart-Veranstaltungen sind auf unserer Homepage
www.bibliothek-buchrain.ch aufgeschaltet.
In der Bibliothek Buchrain erhält das Kleinkind zusammen mit einer Begleitperson fünf Mal jährlich die Möglichkeit, in die spannende Welt der Sprache und der Geschichten einzutauchen. Klein und Gross entdecken so gemeinsam Kinderlieder, Verse, Kniereiter und Fingerspiele. Das erste Treffen findet am Dienstag, 7. Februar, um 10 Uhr in der Bibliothek statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Daten der
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Der Rothirsch ist Tier des Jahres 2017 Mit dem Rothirsch (Cervus elaphus) wählt Pro Natura einen «wilden Pendler» zum Tier des Jahres 2017. Der «König der Wälder» wandert viel – zwischen Tag- und Nachtquartier und zwischen Sommer- und Winterlebensraum. Die stark zerschnittene Landschaft der Schweiz stellt für ihn dabei ein immer grösseres Problem dar. pd. Pro Natura macht sich mit der Wahl des Rothirschs zum Tier des Jahres für die nötige Überbrückung von menschgemachten Hindernissen stark – zugunsten aller Wildtiere. Seine zwei bekanntesten Merkmale sind das majestätische Geweih und sein ohrenbetäubendes Röhren zur Brunftzeit. Weniger bekannt ist, dass Rothirsche ein ausgeprägtes Mobilitätsbedürfnis haben. Sie wandern oft weite Strecken zwischen Tages- und Nachtquartier sowie zwischen Sommer- und Winterlebensraum. Diese Wanderrouten werden in unserer durch Strassen, Schienen und Siedlungen stark zerschnittenen Landschaft immer mehr unterbrochen. Freie Bahn! Mit der Wahl des «wilden Pendlers» zum Tier des Jahres 2017 will Pro Natura auf die Wanderbedürfnisse und -nöte vieler einheimischer Wildtiere aufmerksam machen. «Strassen, Schienen und Siedlungen sind die wichtigsten Wanderhindernisse für Wildtiere auf ihren täglichen oder jahreszeitlichen Streifzügen. Es braucht in unserer immer stärker zerschnittenen Landschaft dringend wieder mehr durchgängige Wildtierkorridore, entlang derer sich Tiere ungehindert bewegen können», fordert Andreas Boldt, Wildtierspezialist bei Pro Natura. Dazu
startet Pro Natura eine Kampagne unter dem Motto «Freie Bahn für Wildtiere!» Majestätische Last Der Rothirsch ist eines der grössten einheimischen Säugetiere. Beim Männchen werden Schulterhöhen von bis zu 130 cm gemessen. Weibchen sind etwas kleiner. Ihnen fehlt ausserdem das wohl bekannteste Erkennungsmerkmal von Hirschen: Das Geweih. Dieser Kopfschmuck wird jedes Jahr zwischen Frühling und Sommer neu und grösser gebildet. Ein Kraftakt: Bis zu 150 Gramm Knochenmasse produziert ein Tier täglich. Ein ausgewachsenes Geweih wiegt bis zu acht Kilogramm. Eine «grosse Röhre» Zur Paarungszeit im Herbst dient das Geweih Platzhirschen dazu, männliche Konkurrenz von den begehrten weiblichen Artgenossinnen fernzuhalten. In dieser Zeit des Jahres ist der «König der Wälder» am auffälligsten – vor allem fürs Ohr. Mit ihrem erregten Brunft-Röhren umwerben die Männchen paarungsbereite Weibchen. Bis zu 500 Mal in der Stunde brüllt sich ein brunftiger Hirsch die Seele aus dem Leib. Jagdgesetz hat geholfen Mitte des 19. Jahrhunderts war der Rothirsch in der Schweiz ausgerottet. Die Rückkehr fand ab 1870 von Österreich her statt. Mit dem eidgenössischen Jagdgesetz von 1875 wurden für die Rothirsche entscheidende Verbesserungen eingeführt: Jagdbanngebiete, in denen die Tiere nach wie vor Schutz finden, beschränkte Jagdzeiten sowie der Schutz der weiblichen Tiere. Heute leben wieder etwa 35'000 Rothirsche in der Schweiz.
Der Rothirsch ist Pro Natura Tier des Jahres 2017. Bild Fotolia / Wolfgang Kruck. Von Ost nach West Die Rückkehr des Rothirschs in seine ursprünglichen Lebensräume ist noch nicht abgeschlossen. Da die Wiederbesiedlung der Schweiz von Osten her geschieht, zeigt sich auch ein auffälliges Verbreitungsmuster: Am meisten Tiere leben im Südosten der Schweizer Alpen. Vorkommen gibt es aber auch im Mittelland. Etwas weniger im Jura. An seiner natürlichen Ausbreitung wird der Rothirsch durch die vielerorts unüberbrückbaren Hindernisse wie Autobahnen, Bahnlinien oder Siedlungen gehindert. Stetes Überlebenstraining Um im Winter Energie zu sparen, fallen Rothirsche für einige Stunden am Tag in eine tempo-
räre Kältestarre. Sie drosseln die Durchblutung des äusseren Rumpfes und der Beine. Die Beinheizung ist abgestellt. Sie sind weitgehend bewegungsunfähig. Bei Störungen in diesen Phasen müssen Rothirsche jedoch innert Sekundenbruchteilen direkt vom Sparmodus in den Vollbetrieb wechseln. Entsprechend hoch ist der Energieverschleiss. Umso wichtiger sind deshalb für das Tier des Jahres 2017 absolut ungestörte Winterlebensräume, die als Wildruhezonen geschützt werden. Besonders Wintersportlerinnen und -sportler sind angehalten, sich an die ausgeschilderten Wildruhezonen zu halten. Informationen zu Lage und Bedeutung dieser Rückzugsgebiete fürs Wild gibt es unter www.wildruhezonen.ch.
Der Rothirsch braucht ungestörte Wanderachsen zwischen Tages- und Nachtplätzen und ebenso zwischen Sommer- und Winterlebensraum. Bilder Pro Natura / Laudo Albrecht.
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Ein Abend voller Kultur und Brauchtum EBIKON – Jodelkonzert mit Stobete am 20. Januar im Pfarreiheim Bereits zum zweiten Mal lädt die Musikschule Ebikon am Freitag, 20. Januar, alle Jodelbegeisterten zum öffentlichen Konzert ins Pfarreiheim Ebikon ein. Ab 20 Uhr treten Jodlerinnen und Jodler auf, welche sich ein Jahr lang intensiv vorbereitet haben. Unter der Leitung von Anita Schaller und Iren Kiser haben
sich viele Jodelbegeisterte in fröhlichen Gesangsstunden auf das kulturelle Konzert vorbereitet. Nach dem letztjährigen grossen Erfolg im vollbesetzten Pfarreiheim werden auch heuer wieder Verpflegungsmöglichkeit angeboten – an den Kochtöpfen steht
der Kochclub «Chochi- Chäschtli». Alle sind herzlich zu diesem einmaligen Jodelkonzert in Ebikon eingeladen, um einen Abend mit vielfältigem Jodelrepertoire und voller Kultur und Brauchtum zu geniessen. Die Jodlerinnen und Jodler freuen sich darauf, dem Publikum zu zeigen, was sie Neues gelernt haben. Im An-
schluss wird die Bühne für Musikanten und Jodler freigegeben, welche die traditionelle Stobete nach dem Konzert musikalisch unterstützen. Jodelkonzert der Musikschule Ebikon, Freitag, 20. Januar, Pfarreiheim Ebikon, Konzertbeginn 20 Uhr, Türöffnung 18.30Uhr.
Die Jodlerinnen und Jodler der Musikschule Ebikon freuen sich auf das Konzert. Bilder zVg.
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Ein Blickfang in der Nachbarschaft – dank Häfliger Storen Individuelle Fassadengestaltung ist mit diversen Produkten möglich. Die Tage sind kürzer, die Sonnenstunden weniger geworden, und doch: Der nächste Sommer kommt bestimmt! Jalousien, Rollläden, Lamellenstoren, Sonnenstoren und Schirme so wie Glasdachsysteme und Indoorprodukte schützen die eigenen vier Wände effektiv vor zu starker Sonneneinstrahlung oder neugierigen Blicken. Die qualitativ hochwertigen Produkte tragen zum Energiesparen bei und bieten individuelle Fassadengestaltung. Im attraktiven und grosszügigen Showroom am Wesemlinrain 20 in Luzern haben Sie die Möglichkeit, sich die unterschiedlichsten Lösungen anzuschauen und sich ausführlich beraten zu lassen. Bereits seit über 40 Jahren bietet Häfliger Storen individuelle und innovative Lösungen auch bei Ihnen zu Hause an, ganz nach Ihren Wünschen, und stellt Ihnen kostenlos und unverbindlich Ihre persönliche Offerte zu. Dank dem fachkundigen Team an Servicemonteuren ist es Häfliger Storen möglich, die Reparaturen aller Eigen- und Fremdprodukten zu übernehmen.
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rontaler | Nr. 01/02 | Donnerstag, 5. Januar 2017
Zahlen die ins Auge gehen
Autorennen im Eigenthal
Vorab: der Schreibende versteht nicht viel von Geld, vor allem nicht von Anlagen – umso mehr stechen ihm folgende Zahlen ins Auge:
Gemäss einem Artikel in der Luzerner Zeitung vom 20. Dezember ist für 2018 ein Oldtimerrennen auf der Strecke Obernau - Eigenthal geplant. Der Anlass soll zwei Tage dauern, 300 Fahrzeuge sollen teilnehmen und es wird mit 20'000 Zuschauerinnen und Zuschauern gerechnet. Die Organisatoren sollen bereits über die Bewilligungen der kommunalen, kantonalen und polizeilichen Behörden verfügen.
Grösstes Kreuzfahrtschiff der Weltsticht in See 66 Meter Breit und 362 m lang, Erstellungskosten: eine Milliarde Euro –zweieinhalb Jahre Bauzeit – 16 Decks – 2700 Kabinen – 6300 Passagiere und 5300 Besatzungsmitglieder. Grösster Lottogewinn 64 Millionen Franken teilen sich 3 Gewinner – herzliche Gratulation, auch dem Fiskus! Chinese investiert 100 Millionen ins Hotel Palace Ein chinesischer Investor hat das Hotel Palace gekauft und investiert gewaltig in das 5-Sterne-Haus. Herr Yunfeng Gao ist bereits Besitzer zweier weiterer Hotelanlagen (Frutt und Engelberg). Bürgenstock Luxusresort der Superlative Das Emirat Katar investiert eine halbe Milliarde (500 Millionen) Hotel Gütsch Die UBS verkauft das Hotel Gütsch einem russischen Milliardär, der ebenfalls gewaltig in das Haus investiert. Aus flüssigem Gold wird überflüssiges Shoppingcenter (Tagesanzeiger) Mit Petrodollar aus dem Emirat Abu Dhabi wird die Mall of Switzerland gebaut. 46000 m2 Verkaufsfläche mit rund 140 Geschäften, Restaurants und Bars, 12 Kinosälen mit rund 2200 Plätzen und grösster Kinoleinwand der Schweiz, sowie eine stehende Welle. Investitionskosten rund 450 Millionen Franken . Die Liste könnte man ohne Problem mit vielen weiteren «kleinen Fischen» verlängern, aber lassen wir es bei den ungefähren 2500 Millionen bewenden – es sind ja nur 2,5 Milliarden... CS-Vergleich mit den USA über 5,3 Milliarden Ja liebe CS, was hätte man so viel Sinnvolleres mit diesen Milliarden anstellen können. Da wäre ja bestimmt noch was übrig geblieben für ein Weihnachtsgeschenk für all die vielen Not leidenden Menschen.
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Die Region Krienser Hochwald und Eigenthal sind ein wichtiges Naherholungsgebiet, das an schönen Wochenenden von Tausenden besucht wird, die Ruhe und Natur suchen. Der geplante Anlass bringt hohe Immissionen im Bereich Lärm und Gestank. Die Menge der teilnehmenden Fahrzeuge ist das eine, das andere ist der Transport der hohen Zuschauerzahl. Wir bitten den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen: • Welche umwelt- und sicherheitsrelevanten Bestimmungen werden bei der Bewilligung eines solchen Grossanlasses geprüft? • Welche Auflagen müssen die Organisatoren einhalten um einen möglichst umweltschonenden Anlass zu garantieren? • Wie wird die Einhaltung kontrolliert und sind Sanktionen bei deren Nichteinhaltung vorgesehen? • Wie verträgt sich aus Sicht des Regierungsrates der Schutz und Erhalt dieses Naherholungsgebietes mit der Bewilligung dieses Rennens? • Was gab für den Kanton den Ausschlag, diesen Anlass zu bewilligen? • Hat der Kanton eine finanzielle Beteiligung in Aussicht gestellt? Michael Töngi, Kantonsrat Kriens
NAF-Fonds senkt Wirtschaftskosten Leserbrief zur Abstimmung über die NAF-Vorlage im Februar 2017 Aus wirtschaftlicher Sicht ist es richtig und wichtig, beim NAF die Ampel auf grün zu stellen. Das Schweizer Strassennetz stösst immer mehr an seine Grenzen. Die aktuell rund 23'000 Staustunden pro Jahr – 1999 waren es noch knapp 3'500 Staustunden – belasten unsere Wirtschaft schwer. Viele Gewerbetreibende, Chauffeure und Mitarbeitende stehen heute in der ganzen Schweiz täglich im Stau – das ist auch bei meinem Unternehmen der Fall. Für viele KMU ist es verheerend, wenn ihre Mitarbeitenden auf dem Weg zu Kunden im Strassenverkehr blockiert sind. Unternehmen sind an Lieferzeiten gebunden und müssen Kundentermine einhalten. Die täglichen Staus kommen uns teuer zu stehen: Sie kosten uns jedes Jahr rund 1,6 Milliarden Franken. Nicht nur das Überleben von Firmen, sondern auch unser Wohlstand ist davon abhängig, dass unsere Unternehmen nicht im Verkehr stecken bleiben. Wenn der Verkehr in unserem Land besser fliesst, profitieren alle. Der Strassenfonds NAF sorgt dafür, dass unser Strassennetz gestärkt, Engpässe beseitigt und Ballungszentren entlastet werden. Ich bin überzeugt: Auch die KMUWirtschaft des Kantons Luzern kann es sich nicht leisten, eine solche Chance zu verpassen.
Instagramm.com/rontaler.ch 329 Follower
Peter Schilliger, Unternehmer, Präsident TCS Waldstätte und Nationalrat FDP
Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat
Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)
Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch
Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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GLUGGSETE «die letscht» am 14. Januar 2017 Liebe Freunde der Fasnacht Liebe Freunde der Gluggsi-Musig Ebikon Die Gluggsi Musig Ebikon freut sich auch dieses Jahr wieder auf eine unvergessliche GLUGGSETE. Jedoch wird diese Gluggsete die letzte sein, und so schliessen wir eine Ära ab welche mit zahlreichen tollen Momenten und Erlebnisse gefüllt war und auch in Erinnerung bleibt. Vorab möchten wir Dich jedoch nochmals für die kommende GLUGGSETE «die letscht» begeistern Zum letzten Mal begrüssen wir am 14. Januar 2017 ab 15 Uhr die Kinder zum bereits weitbekannten Kindernachmittag, welcher, wie natürlich auch die GLUGGSETE selber am Abend, wie gewohnt in der Dreifachturnhalle Wydenhof in Ebikon stattfindet. Die "GLUGGSETE «die letscht»" 2017 für die Kleinen am Nachmittag, bietet auch dieses Jahr wieder viel Spiel, Spass und Spannung. Einiges wie gewohnt und natürlich auch mit vielem Neuem – was wir an dieser Stelle aber noch nicht verraten wollen. Da der Fasnächtliche Sound auch am Kindernachmittag nicht fehlen darf, sorgen wir, die Gluggserinnen und Gluggser, gleich selber für den passenden Fasnachtssound und werden am Nachmittag mit zwei musikalischen Einlagen exklusiv für Stimmung sorgen und so den Fasnachtssound an die nächste Generation weitergeben – für die «grossen» Begleiter der kleinen Fasnächtler ist natürlich auch am Nachmittag wieder gesorgt, mit verschiedenen Getränken und Bedienung. Nun dürft ihr gespannt sein… Ob klein oder gross, wir öffnen die Türen ab 15 Uhr und Starten mit dem Kindernachmittag und am Abend dann ab 19 Uhr geht es mit Vollgas und über 12 Guggen Musigen in die LETZTE legendäre GLUGGSETE. Es werden viele Guggen aus unterschiedlichen Regionen einen Top-Sound liefern und dazwischen lassen
Gluggsi Musig Ebikon
wir die Party mit bestem DJ-Sound abgehen. Passend dazu wie gewohnt div. Bars, die gemütliche Kaffeehütte und natürlich die fasnächtliche Verpflegung. Wie sagt man so schön, nach dem Fest ist vor dem Fest – und so sind wir für die Planung und Vorbereitung für unser neues Fest 2018 bereits schon voll im Einsatz. Wir wollen noch gar nicht wirklich viel verraten. Soviel sei jedoch gesagt – es wird wieder ein Fest für Gross und Klein und wir freuen uns, für die Gemeinde Ebikon und Agglomeration ausserhalb der Fasnachtszeit eine neue Ära zu eröffnen und so gemeinsam wieder viele schöne neue Momente, Erlebnisse und unvergessliche gemütliche Stunden zu sammeln. An dieser Stelle möchten wir uns nun ganz herzlich für die vergangene Zeit bedanken. All unsere Sponsoren durften wir über Jahre hinweg immer wieder an unserer Seite für die Gluggsete mit dabeihaben – gerade in der heutigen Zeit, keine Selbstverständlichkeit mehr. Natürlich auch ein grosses Dankeschön an unsere treuen Gäste welche wir Jahr für Jahr an der Gluggsete begrüssen durften und treue Begleiter unserer Musig sind. So, nun hoffen wir, dass wir auch Dich nochmals «GLUSCHTIG» gemacht haben auf die GLUGGSETE «die letscht» am 14.01.2017, und wir gemeinsam die Party nochmals so richtig rocken werden. Bis dahin vorfasnächtliche Grüsse Eure Gluggsi-Musig Ebikon
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rontaler | Nr. 01/02 | Donnerstag, 5. Januar 2017
Fantasiestücke in der Kunstkeramik EBIKON – Konzert mit Dimka Ashkenazy und Anna Magdalena Kokits am 14. Januar Die beiden international renommierten Musiker Dimka Ashkenazy (Klarinette) und Anna Magdalena Kokits (Klavier) spielen in der Kunstkeramik Ebikon ein buntes Programm unter dem verheissungsvollen Titel «Fantasiestücke». Es gelangen Werke von Schumann, Reinecke, Khoury, Gade, Debussy und Poulenc zur Aufführung. Konzertbeginn ist um um 19.30 Uhr. Eintrittspreis Fr. 40.–, Freundeskreis, AHV, IV Fr. 20.–, Studierende Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt.
Dimka Ashkenazy Dimka Ashkenazy ist 1969 in New York geboren. 1978 siedelte er mit seinen Eltern von seinem Heimatland Island in die Schweiz um, wo er seither lebt. Ersten Musikunterricht erhielt er am Klavier im Alter von sechs Jahren. Vier Jahre später wechselte er zur Klarinette und wurde Schüler von Giambattista Sisini. 1989 tritt er unter Beibehaltung des Lehrers ins Konservatorium Luzern ein, wo er vier Jahre später sein Studium mit Auszeichnung abschloss. 1992-93 war er Mitglied der Schweizer JugendSinfonie-Orchesters, von 1993 bis
1995 gehörte er dem Gustav Mahler Jugendorchester an. Seit 1991 führt eine rege Konzerttätigkeit Dimitri Ashkenazy in alle Welt. Anna Magdalena Kokits Anna Magdalena Kokits wurde 1988 in Wien geboren. Ersten Klavierunterricht bekam sie im Alter von vier Jahren und fand schon wenige Jahre später in Alejandro Geberovich ihren idealen Lehrer und Mentor, bei dem sie 2013 ihre Studien am Konservatorium Wien mit Auszeichnung abschloss. Die Pianistin konzertierte schon in jungen Jahren als Solis-
tin mit dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich und den Moskauer Virtuosen. Von 2007 bis 2014 war der Cellist Alexander Gebert ihr Duopartner, mit dem sie regelmässig Konzerte im Wiener Musikverein gab. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit ist auch auf einer 2015 erscheinenden CD dokumentiert. Daneben konzertiert sie mit renommierten Musikerkollegen wie Dimitri Ashkenazy. Die Pianistin engagiert sich konsequent für zeitgenössische Musik, ausserdem widmet sich Anna Magdalena Kokits mit besonderem Interesse auch unbekannten oder vergessenen Werken.
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Donnerstag, 5. Januar 2017 | Nr. 01/02 | rontaler
Das Christkind vom MParc Ebikon EBIKON – Weihnachtswettbewerb im MParc – Centerleiter übernahm die Rolle des Christkinds An Heiligabend wurden die drei Gewinner des MParc Weihnachtswettbewerbs von Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, mit ihrem Wunschgeschenk im Wert von je bis zu 1000 Franken überrascht.
winnern zu ihren Preisen: Doris Meyer und ihre Familie aus Ebikon wurde mit einer Samsung
Soundbar und einem Rasenmäher überrascht. Trudi Krieg aus Luzern wünschte sich ein Duvet
Deluxe inklusive Satin-Bettanzug. Martin Vogel aus Ebikon bekam ein Dusch-WC.
Der MParc Ebikon nimmt während der Adventszeit im Rahmen des traditionellen WeihnachtsWettbewerbs die persönlichen Wunschzettel von Kundinnen und Kunden entgegen. Aus den über 1800 Wettbewerbstalons wurden drei glückliche Gewinner gezogen. Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, übernahm die Rolle des Christkindes und brachte den überraschten Gewinnern am 24. Dezember ihre Geschenke im Wert von je bis zu 1000 Franken nach Hause. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewinnerinnen und Ge-
Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, brachte Familie Meyer die gewünschte Samsung Soundbar und den Rasenmäher nach Hause. Bild zVg.
lOO’OOO Franken für «Jeder Rappen zählt» LUZERN – Grosse Solidarität der ALDI-Kunden Der diesjährige Aufruf zur Unterstützung der von SRF in Zusammenarbeit mit der Glückskette durchgeführten Sammelaktion ist erneut auf grosse Resonanz bei den Kundinnen und Kunden von ALDI Suisse gestossen. Entsprechend dankbar zeigte sich auch Timo Schuster, Chef von ALDI Suisse, bei seinem Besuch des Anlasses auf dem Europaplatz in Luzern. ALDI hat den aus Verkaufserlösen und weiteren Aktionen generierten Betrag auf lOO’OOO Franken aufgerundet. «Auch im dritten Jahr unseres Engagements für <Jeder Rappen zählt> bin ich überwältigt von der grossen Solidarität unserer Kundschaft für Kinder allein auf der Flucht. Mit der Spende können wir zwar das Grundproblem nicht lösen, aber helfen, die Notlage von Kindern allein auf der Flucht zu lindern», so Timo Schuster im Interview mit SRF. Mit Rollschinken und Plüschtieren In allen Filialen waren seit Oktober an den Kassen Spendenboxen aufgestellt. Unzählige Kunden haben dort ihr Rückgeld nach
dem Bezahlen eingeworfen. Der Verkauf von Rollschinken und Plüschtieren zugunsten von «Jeder Rappen zählt» ist ebenfalls auf eine grosse Kundennachfrage gestossen. Für jedes verkaufte Kilogramm Rollschinken spendet ALDI Suisse einen Franken und für jedes verkaufte Plüschtier drei Franken an die Sammelaktion. Plüschtiere stopfen zugunsten von Flüchtlingskindern Nach dem grossen Erfolg der ALDI Suisse-Teddybär-Befüllaktion vor zwei Jahren haben auch in diesem Jahrtausende Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit wahrgenommen auf dem Europaplatz ein Plüschtier zu befüllen. Ein Grossteil davon wird an Flüchtlingskinder in der Schweiz abgegeben. «Mein Wunsch ist, dass mit den Plüschtieren ein Zeichen für Menschlichkeit gesetzt wird. Die Kinder und deren Familien sollen spüren, dass wir in der Schweiz ein Herz für Menschen in Not haben», so Schuster. Auch bei «Coeur à Coeur» engagiert Zeitgleich zu «Jeder Rappen zählt» hat sich ALDI Suisse in
diesem Jahr auch bei der erstmals in der Westschweiz von Radio Television Suisse (RTS) durchgeführten Sammelaktion «Coeur à
Coeur» engagiert. Dort kommen die Spendengelder in diesem Jahr dem Kampf gegen Armut in der Schweiz zugute.
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Das Eröffnungsdatum steht fest EBIKON – Mall of Switzerland eröffnet am 28. September Bau und Vermietung sind so weit fortgeschritten, dass die Mall of Switzerland bereits jetzt das Datum ihrer offiziellen Eröffnung bekannt geben kann: Die einzigartige Freizeit- und Einkaufsdestination inmitten der Schweiz öffnet am Donnerstag, 28. September 2017, ihre Tore. Mit rund 65 000 Quadratmetern Mietfläche, 150 Geschäften und Gastro-Betrieben wird die Mall of Switzerland das grösste Einkaufszentrum der Innerschweiz, bzw. das zweitgrösste der Schweiz sein. Und damit ein weiterer Besuchermagnet für die Tourismusregion Luzern. Das Freizeitangebot der Mall umfasst unter anderem ein Pathé-Cinema mit zwölf Sälen, worunter die Grösste iMax-Leinwand der Schweiz, die erste Indoor-Surfanlage der
Schweiz, ein 2000 Quadratmeter grosses ONE-Training Center, einen Kinderhort, wechselnde Events auf dem Mall-Vorplatz «Ebisquare» sowie viele weitere Attraktionen für Kinder und Erwachsene. Das Einkauferlebnis der Zukunft Mit ihrem breiten Angebot an Freizeit-, Gastro- und Einkaufsangeboten bietet die Mall Attraktionen für die ganze Familie, Singles, Jugendliche und Erwachsene aller Alters- und Kaufkraftklassen. Namhafte und umsatzstarke Ankermieter wie Migros, H&M, Mango, Foot Locker, Ochsner Sport, Sport XX, Metro Boutique usw. fungieren als Frequenzbringer und machen die Destination für Schweizer und ausländische Anbieter in Bereichen
wie Mode, Lifestyle, Elektronik, Gesundheit, Sport und Freizeit interessant. Abwechslungsreich gestaltete Shop-Fassaden rund um die von Tageslicht durchfluteten Begegnungszonen, grosszügige Sitzgelegenheiten und eine besondere Wohlfühlatmosphäre laden zum Einkaufbummel aber auch zum Verweilen ein. Beste Verkehrsanbindung Der Autobahnzubringer Rontal vernetzt das Parkhaus der Mall direkt mit den Nationalstrassen in Richtung Zürich, Basel und Gotthard. Die hervorragende Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz mit mehreren Buslinien, der direkt mit der Mall verbundenen S-Bahnstation Buchrain, Velowegen und Fuss-
Beförderungen bei der Raiffeisenbank Luzern LUZERN/EBIKON – Die Raiffeisenbank Luzern gratuliert Lukas Lustenberger (Ebikon) zur Beförderung in die Bankleitung der Raiffeisenbank Luzern Genossenschaft mit Geschäftsstellen in Lu-
zern, Ebikon und Root. Zudem wurden Karin Eder (Sarnen), Leiterin HRM und Marcel Hunkeler (Emmenbrücke), neu Leiter Kundenberatung, die Prokura erteilt.
gängerpassagen machen den Einkauf auch ohne Auto attraktiv. Verändertem Einkaufsverhalten wird Rechnung getragen Um dem in den letzten Jahren stark veränderten Einkaufs- und Mobilitätsverhalten der Schweizer Konsumenten Rechnung zu tragen, gestaltet die Mall zudem gegenwärtig mit Schweizer Logistik-Spezialisten innovative Dienstleistungen im Bereich von Hauslieferservice, Pick & Collect-Angeboten usw. Nach der Eröffnung im Herbst 2017 werden weitere Attraktionen folgen, unter anderem ein Hotel sowie weitere Freizeitattraktion. Die 191 Wohnungen der Migros Pensionskasse werden pünktlich zur Eröffnung der Mall bezugsbereit sein.
20 | agenda buchrain Donnerstag, 5. Januar Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 6. Januar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Montag, 9. Januar STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 10. Januar Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. 041 440 15 23 Mittwoch, 11. Januar Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 12. Januar Bueri aktiv 60 plus Lotto Spiel, Pfarreisaal kath. Kirche, 14 Uhr. Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirchen Bibliothek Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 13. Januar Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldung bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 Montag, 16. Januar Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 17. Januar Bueri aktiv 60 plus Wanderung Holderkäppeli – Krienseregg, 2 Std., 6 km, +250/-160 m. Anmelden bis 13.01. an Severin Gander, 041 440 39 83 Mittwoch, 18. Januar FrauenImPuls. Streifzüge durch Bueri. Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 19. Januar Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr.
Donnerstag, 5. Januar 2017 | Nr. 01/02 | rontaler
Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13
ebikon
Freitag, 20. Januar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr
Montag, 16. Januar Anthroposophische Gesellschaft Luzern Ärztliches Handeln und Meditation: Hilfe oder Falle? Vortrag von Dr. med. Paul Krauer, Kunstkeramik, 20 Uhr
dierikon
Donnerstag, 19. Januar Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr
Sonntag, 8. Januar Dörfli-Zunft Dierikon Fasnachtsbrunch, 10–17 Uhr
gisikon
Montag, 9. Januar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr
Sonntag, 8. Januar Neujahrskonzert mit Familie Rosenberg im Zentrum Mühlehof
Dienstag, 10. Januar Samariterverein Root und Umgebung Rund um die Haut, 20 Uhr Mittwoch, 11. Januar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS Donnerstag, 12. Januar SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 13. Januar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr) Montag, 16. Januar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 17. Januar Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS Mittwoch, 18. Januar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Club junger Familien Rund um das Spital, Pfarreiheim Root, 14–16 Uhr Donnerstag, 19. Januar SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung S Freitag, 20. Januar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr
Freitag, 13. Januar Schulbesuchstag Mittwoch, 18. Januar Karton- und Papiersammlung Freitag, 20. Januar Fyrobig-Bier mit der Redaktion Dorfpost
inwil Freitag, 6. Januar Kirchgemeinde Sternsinger-Aktion, Kirche Samstag/Sonntag, 14./15. Januar TLF-Club Skiweekend Montag, 16. Januar CVP Generalversammlung, Möösli Donnerstag, 19. Januar Samariterverein Generalversammlung, Rest. Kreuz Freitag, 20. Januar TLF-Club Generalversammlung, Museum FMG Salsa- Kurs für Anfänger Samstag, 21. Januar Säulischränzer Fasnachtsparty
root
Montag, 9. Januar Frauenforum Root Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon Root, 13 Uhr Dienstag, 10. Januar Frauenforum Root Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Rund um die Haut, Röseligarten, 20–22 Uhr Dienstag, 17. Januar Frauenforum Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, 9 Uhr
adligenswil Freitag, 6. Januar FDP.Die Liberalen Adligenswil Dreikönigsessen FDP Adligenswil, Gasthof Rössli, 18.30 Uhr CVP Adligenswil Neujahrsapéro, Synodalverwaltung, Luzern, 19–22 Uhr Montag, 9. Januar Club junger Eltern Eltern-Kind-Treffen, Zentrum Teufmatt, Foyer Thomaskirche, 14.30–17 Uhr Donnerstag, 12. Januar Trachtengruppe Trachtengruppe: Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Freitag, 13. Januar Frauenbund, Ökumenische Gruppe «Eine Welt» und Asylbegleitgruppe Café lokal-global, Foyer Thomaskirche, 14.30–16.30 Uhr Samstag, 14. Januar Trachtengruppe Generalversammlung, Landgasthof Strauss, Meierskappel, 19.30 Uhr Dienstag, 17. Januar Reformierte Kirche 60plus Frühstück, Foyer, Thomaskirche, 9 Uhr Donnerstag, 19. Januar Trachtengruppe Trachtengruppe: Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Samstag, 21. Januar Club junger Eltern Eltern-Kind-Turnen, Dorfturnhalle 1. Gruppe: 8.45–9.45 / 2. Gruppe: 10–11 Uhr
Sonntag, 8. Januar Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr
Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr
Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung
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5. Januar – 22. Januar | 21
rontaler | Nr. 01/02 | Donnerstag, 5. Januar 2017
Eisstockschiessen Blumen filzen Wir führen Sie aufs Glatteis Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle Unter In Gruppenerahnen. werden wir eingeführt in die Technik und Regeln dieser attraktiven, alten Winterprofessioneller Anleitung lernen Sie sportart. Mit anschliessendem Fondue- oder Spaghettiplausch. wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Datum/Zeit: Freitag, 27. Januar 2017, 18–20 Uhr, anschliessend fakultatives Abendessen Lassen Sie sich inspirieren! Ort: Rigihalle Küssnacht a.R. Veranstalter: Kosten: Fr. 35.– Mitgl./ Fr. 55.– Nichtmitgl., exkl. Abendessen Frauenbund Auskunft und Bis 7. Januar 2017 Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 Anmeldung: Gisela Ravicini, 041 360 81 56, mail@frauenbund-adligenswil.ch 19.00–21.30 Uhr
Ludothek Ebikon
Bueri Aktiv 60 plus
Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch
Sprachkurse 2017 Wir führen diverse Sprachkurse, bei denen der Einstieg jederzeit möglich ist. Gerne erwarten Sie unsere engagierten Sprachlehrerinnen zu einer unverbindlichen Probelektion. Natürlich sind auch Männer willkommen. Spanisch A1 Montag, 19.45 – 21.00 Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Spanisch A2 Montag, 18.25 – 19.40 Fr. 70.– Nichtmitglieder Spanisch B1/B2 5.– Donnerstag, 10.15 – 11.30 plus Materialkosten ca. Fr. Spanisch B2 Konversation Donnerstag, 09.00 – 10.15 Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Englisch intermediate B2 Donnerstag, 10.20 – 11.35 Max. 12 Personen Englisch Advanced C1 Donnerstag, 08.50 – 10.05 Hinweis: Mitfahrmöglichkeit Parkplatz Italienisch B2abKonversation Freitag, 08.30 – 09.45 (jeweils Oktober bis April) Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon
Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr
Neue Kurse Spanisch Anfänger A1 Italienisch für die Reise
Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
Donnerstag, 09.00 – 10.15, ab August 2017 Montag, 19.00 – 20.15, 12x, vom 6. März bis 12. Juni 2017
Kosten: Ab Fr. 17.–, je nach Teilnehmerzahl / 75 Min. Auskunft und Anmeldung: Gisela Ravicini, 041 360 81 56, mail@frauenbund-adligenswil.ch
Traueranzeige
«Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort, Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu versteheen, das wir Dich niemals wiedersehen.»
Unendlich traurig, aber dankbar für alles was sie uns gegeben hat, nehmen wir Abschied von unserer lieben
Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch
Maja Aeschlimann-Rhyn 17. Mai 1964 bis 31. Dezember 2016
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 7. Januar 17 Uhr Sonntag, 8. Januar 10 Uhr Samstag, 14. Januar 17 Uhr Sonntag, 15. Januar 10 Uhr
Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (E) Pfarrkirche, mit Aussendung Sternsinger, anschl. Pfarreikafi mit Dreikönigskuchen (K) Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K) ev.-ref. Jakobuskirche, ökum. Gottesdienst. Mitgestaltung: Kantorengruppe St. Maria; Orgel Hanny Kako, Leitung: Sigisbert Koller
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 8. Januar 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Samstag, 14. Januar 18.30 Uhr Gottesdienst mit den Sternsinger, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 15. Januar 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 7. Januar 18.30 Uhr Sonntag, 8. Januar 10 Uhr Samstag, 14. Januar 18.30 Uhr Sonntag, 15. Januar 10 Uhr
Kirche Dierikon, Epiphanie Gottesdienst, Kreidesegnung, musikalische Gestaltung durch das Panflöten Ensemble Bamboo, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch (K) Pfarrkirche Root, Familiengottesdienst Epiphanie, Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch (K) Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Root (E)
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 8. Januar, 10 Uhr Sonntag, 15. Januar 10 Uhr
Gottesdienst zum neuen Jahr mit Pfarrer Carsten Görtzen, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, musikalische Begleitung mit den Ventilators, anschliessend Apéro Gottesdienst mit Pfarrer Carsten Görtzen, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, gleichzeitig Chinderchile
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Nach kurzer Krankheit bist du friedlich eingeschlafen. Du fehlst uns sehr, wir werden dich immer in unseren Herzen tragen. In stiller Trauer Lukas Aeschlimann und Walter Scheidegger Hansruedi Rhyn mit Familie Beat Rhyn mit Familie Brigitte Rindlisbacher mit Familie Ruedi Giger Familie Scheidegger Verwandte und Freunde Traueradresse:
Walter Scheidegger Sagenblickstrasse 19 6030 Ebikon
Abschiedsfeier: Urnenbeisetzung:
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Donnerstag, 5. Januar 2017 | Nr. 01/02 | rontaler
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In Erinnerung an Julia Grüter-Baggenstos Am letzten Tag des Jahres 2014 verstarb Julia Grüter-Baggenstos, Gattin unseres Verwaltungsratspräsidenten Beat Grüter, im Alter von 68 Jahren. Unerwartet und eine grosse Lücke hinterlassend. Julia Grüters Leben war geprägt von grossem Engagement, unbändiger Lebenskraft, unnachgiebigem Durchsetzungswillen und einer grossen Liebe zu den Menschen, zur Kunst und zur guten Küche. Auch zwei Jahre nach ihrem Hinschied bleibt uns Julia Grüter unvergessen. Regionalzeitung Rontaler AG
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rontaler | Nr. 01/02 | Donnerstag, 5. Januar 2017
99
55
33
77 44 4 4 66 99 55 88 66 11 8 8 33 99 11 22 Conceptis Puzzles
Conceptis Puzzles
77 11 55
5 5 9
081781 081781
FüllenSieSie leeren Felder Füllen diedie leeren Felder aus, dass in jeder horizonsosoaus, dass in jeder horizontalenund und vertikalen Reihe talen vertikalen Reihe undund ininjedem derder 9 Quadrate die die jedem 9 Quadrate Ziffern 9 stehen. Ziffern1 bis 1 bis 9 stehen.
Jede darf in jeder horizonJedeZiffer Ziffer darf in jeder horizontalen vertikalen Reihe talenoder oder vertikalen Reihe sowie jedem Quadrat nur nur sowiein in jedem Quadrat einmal eingefügt werden.
einmal eingefügt werden.
6015059
6015059
Die Lösung der ZahlenkombinaDieaus Lösung Zahlenkombination dieserder Ausgabe finden tion aus dieser Ausgabe r Sie im nächsten «Rontaler».finden
Sie im nächsten «Rontaler».
6 4 7 5 8 3 2 1 9
Auflösung Sudoku vom 4. September 2008
66
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Auflösung November2008 2016 AuflösungSudoku Sudokuvom vom 24. 4. September
3
1 7 4 8 5 6 9 3 9 5 8 3 4 6 7 1 2
86 24 17 95 68 43 32 7 1 5
38 52 91 29 16 74 43 6 7 8
43 65 29 12 71 57 84 9 6 3
54 75 97 2 91 2 16 91 89 3 87 3 32 83 58 6 54 6 61 46 34 7 38 7 97 39 23 4 25 4 85 28 12 9 16 9 78 17 61 5 69 5 2 5 4 8 3 9 2 5 4 8 4 6 7 1 2
Psychologische Beratungspraxis Corelearning in Ebikon Souveräner in Corelearning Küssnacht in Ebikon PsychologischeTurniersieg Beratungspraxis
EBIKON – FC Ebikon gewinnt kennt, Hallenturnier gegen den FC Küssnacht «Was manEanicht sollte man ausprobieren!»
«Was man nicht kennt, sollte manBreites ausprobieren!» Die psychologische Beratungs- weshalb sie nicht früher gekomRepertoire an
Zum Jahresende durften die jun- feiern, sie erzielten insgesamt 30 nochmals von der besten Seite Jaan Peters, Lorenzo Micieli, Mamen sind. man die nicht kennt, undMethoden praxis Corelearning in EbikonTore. gen ihren ersten Turnierximilian Belz (Ec), Ledian Islami Im Finale spielten weisskonnten damit den an verdienDieÄbiker psychologische Beratungsweshalb sie «Was nicht früher gekomBreites Repertoire BründlerHerzliche verfügt über ein sollte man ausprobieren!», sagt Ur- tenUrsula hilft Menschen, sich von belassieg in dieser Saison feiern. Sie grünen Sieg feiern. Gratu(Eb) und Leandro NeuenschwanJungs aktiv praxis Corelearning in Ebikon men sind. «Was manund nichthatten kennt, Methoden lation zum Turniersieg und zum der. glänzten am 1.-Stärkeklasse-Turdeutlich mehr vom Spiel. Trotz breites Repertoire an Methoden, sula Bründler. Sie tut alles, um Vertenden Themen und emotioverfügt über ein sollte man ausprobieren!», sagt Ur- Ursula Bründler hilft Menschen, sich von belas- schönen, nier in nalen Küssnacht mit einer sehr Jahresabschluss! flüssigen Aktionen und erfolgreichen die sie je nach Bedarf und Wunsch änderungswilligen den ersten Schwierigkeiten zu breites Repertoire an Methoden, Trainer: Daniele Micieli und Stesula Bründler. Sie tut alles, um Vertenden Themen und emotioattraktiven Spielweise. einem klaren Chancenplus geanwendet – von der systemischen befreien. Ein erstes persönSchritt, der für das weitere Leben lang ihnen im Finale jedoch kein fan Birchler. Ebikon spielte mit: Dejvid Kadie sie je nach Bedarf und Wunsch nalen Schwierigkeiten zu änderungswilligen den ersten Kurzzeitberatung dem CoaKontaktgespräch ist Tor. Im mitentscheidend sein kann, zu er- bashi, Fabio Bieri,und Nico Birchler, anschliessenden PenaltyIn achtliches Gruppenspielen konnten anwendet – von der systemischen Schritt, der für weitere Leben befreien. Ein erstes persönching über die lösungsorientierte leichtern. Eindas unverbindliches per- Nevio kostenlos. zeigten sie sich dann Kamer, Mirko Meyer (Eb), die Ebikoner sieben klare Siege schiessen
liches Kontaktgespräch ist kostenlos. Das Angebot
Kurzzeitberatungbis und dem Coamitentscheidend sein kann, zu erGesprächsführung zum NLP, sönliches Erstgespräch ist kostenchingneurolinguistischen über die lösungsorientierte leichtern. EinZiel unverbindliches perdem Programlos. «Mein ist, möglichst vielen Gesprächsführung bis ist zum NLP, Erstgespräch ist kostenDas Corelearning-Angebot von Ur- sönliches mieren. Gerade das NLP eine Menschen zu helfen, sich von beDas Angebot sula Bründler Stadler richtet sich an los.lastenden dem neurolinguistischen Program«Mein Ziel ist, möglichst vielen sehr effiziente Methode zur BegleiThemen und emotioMenschen, die eine lösungsorienDas Corelearning-Angebot von Urtung von Gerade Veränderungsprozessen. nalen Schwierigkeiten zuvon befreien», mieren. das NLP ist eine Menschen zu helfen, sich betierte psychologische Beratung Auch die Phyllis-Krystal-Methode, betont die ausgebildete psycholosula Bründler Stadler richtet sich ansu- lastenden sehr effiziente Methode zur BegleiThemen und emotiochen oder die ganz einfach unter nalen Ablösungsarbeit, gische Beraterin. Menschen, die eine lösungsorientungenergetische von Veränderungsprozessen. Schwierigkeiten zu befreien», eine Verunsicherung und Erschöpfung spielt in der Corelearning-Praxis tierte psychologische Beratung suAuch die Phyllis-Krystal-Methode, Ursula Bründler Stadler in der betont die ausgebildete psychololeiden. Ganz besonders hilft die Der Schlüssel: Corelearning eine Rolle. Phyllis psychologischen Beratungspraxis chen oder die ganz einfach unter eineentscheidende energetische Ablösungsarbeit, gische Beraterin. energetische Transformationsarbeit Ursula Bründler hilft ihren KunKrystal, eine amerikanische PsychoCorelearning im Hofmatt-Zentrum Verunsicherung und Erschöpfung spielt in der Corelearning-Praxis Ursula Bründler Stadler in der bei Blockaden, Angstzuständen, dinnen und Kunden, den innersten login, ist die Begründerin dieser an der Zentralstrasse 32 in Ebikon. leiden. Ganz besonders hilft die Der Schlüssel: Corelearning eine entscheidende Rolle. Phyllis psychologischen Beratungspraxis Ablösungsprozessen und StressKern (Core) zu stärken und zu lernen, Imaginationsmethode, die den Konenergetische Transformationsarbeit Ursula Bründler hilft ihren KunKrystal, eine amerikanische Corelearning im Hofmatt-Zentrum symptomen. auf diesen zu hören und sich danach takt zur eigenen Identität sowiePsychodie bei Blockaden, Angstzuständen, dinnen und Kunden, den innersten login, ist die Begründerin dieser an der Zentralstrasse 32 in Ebikon. auszurichten. Corelearning, so heisst Befreiung von Abhängigkeiten und Ablösungsprozessen und StressKern (Core) zu stärken und zu lernen, Imaginationsmethode, die den KonDer erste Schritt die Methode, bezeichnet diesen Pro- Fremdbestimmung ermöglicht. Telefon 041 422 05 20 symptomen. aufzess diesen zu hören und sich Manche brauchen einen kleinen mit einem einzigen Wort.danach Das takt zur eigenen Identität sowie die Ursula Bründler arbeitet mit dieser ursula.bruendler@corelearning.ch Anstoss, bevor sie sich auf eine Resultat sind mehr Vitalitätsound ein auszurichten. Corelearning, heisst Methode bietet zudem Kurse und www.corelearning.ch Befreiungund von Abhängigkeiten neue Methode Leben: Die diesen Energie-Pro- an, Der erste Schritt einlassen, anderen dieangstfreieres an denen sie die energetische Methode, bezeichnet Fremdbestimmung ermöglicht. Telefon 041 422 05 20 fälltbrauchen es leichter.einen Dochkleinen wenn der ers- zess ströme, Geist und Psyche, beginnen Ablösungsarbeit nach Phyllis Manche mit einem einzigen Wort. Das Ursula Bründler arbeitet mit dieser ursula.bruendler@corelearning.ch te Schritt ist,auf fragen frei undsind harmonisch zu fliessen. Krystal vermittelt. Anstoss, bevor getan sie sich einesich viele,Resultat mehr Vitalität und ein Methode und bietet zudem Kurse www.corelearning.ch neue Methode einlassen, anderen angstfreieres Leben: Die Energiean, an denen sie die energetische fällt es leichter. Doch wenn der ersDie Ea Junioren feiern ihren Sieg beim 1. Stärkeklasse amGeist 21. Hallenturniers FC Küssnacht. Bild zVg. ströme, und Psyche, des beginnen Ablösungsarbeit nach Phyllis te Schritt getan ist, fragen sich viele, frei und harmonisch zu fliessen. Krystal vermittelt.
24 | schluss
Donnerstag, 5. Januar 2017 | Nr. 01/02 | rontaler
Ausrutschen ist sturzgefährlich Sich verstolpern kann fatale Folgen haben: Fast jede zweite Invalidenrente wird in der Schweiz wegen eines Stolper- und Sturzunfalls ausgerichtet. In den Wintermonaten verletzen sich Fussgänger besonders häufig – oft, weil sie auf Schnee- und Eisglätte ausrutschen und sich dabei verletzen. Stolpern und Stürzen ist in der Schweiz die häufigste Unfallursache. Knapp 315 000 Personen verletzen sich jedes Jahr durch einen Stolperund Sturzunfall. Die Folgen werden
oft bagatellisiert. Völlig zu Unrecht. Fast jede zweite Invalidenrente wird wegen eines Stolper- und Sturzunfalls ausgerichtet. In den Wintermonaten verletzen sich besonders viele Fussgänger. Neuste Zahlen zeigen, dass jeder dritte Stolper- und Sturzunfall zwischen November und Februar wegen Schnee- und Eisglätte passiert. «Es darf aber keine Frage des Wetters sein, ob man sicher am Ziel ankommt», sagt Raphael Ammann, Kampagnenleiter Stolperund Sturzunfälle bei der Suva.
SUVA-Tipps, wie Stolper- und Sturzunfälle zu vermeiden sind • Informieren Sie sich frühzeitig über die aktuellen Wetterverhältnisse – z. B. mit der MeteoSchweiz-App, im Radio oder im Internet. • Tragen Sie gut am Fuss sitzende Schuhe mit rutschfesten Profilsohlen. • Vereiste Treppen bilden eine grosse Unfallgefahr. Halten Sie sich auf Treppen immer am Handlauf fest. • Kalkulieren Sie genügend Zeit für die Strecke zu Fuss. Das erlaubt Ihnen langsam und vorsichtig zu gehen. • Benutzen Sie wenn immer möglich Gehwege, die von Schnee und Eis befreit sind. • Benutzen Sie bei winterlichen Verhältnissen einen Gleitschutz für Ihre Schuhe – für noch besseren Halt. • Bauen Sie genügend Bewegung in Ihren Alltag ein, denn körperlich fitte Menschen können Ausrutscher und Stürze eher auffangen.
Vorbeugen statt heilen Wie können Stolperunfälle in den Wintermonaten verhindert werden? Autofahrer, die bei winterlichen Strassenverhältnissen mit Sommerpneus unterwegs sind, gefährden sich und andere. Fussgänger mit schlechten Schuhen ebenfalls. Deshalb gilt: Vor dem Verlassen des Zuhauses die Wetterlage prüfen und sich dann für das passende Schuhwerk entscheiden. Weiter empfiehlt die Suva, sich für den Arbeitsweg genügend Zeit zu nehmen und vorsichtig zu gehen – vor allem bei Glättegefahr. «Ob die Strassen und Trottoirs mit Eis überzogen sind, lässt sich von Auge oft nur schwer erkennen» so Ammann. Hilfreich dabei sei beispielsweise die App von MeteoSchweiz, bei der man unter den Ortsfavoriten Push-Warnungen
über Schnee- und Eisglätte abonnieren könne. Nützlich sind auch sogenannte Schuhspikes, welche direkt an die Schuhe montiert werden und so einen Gleitschutz bieten. Unfall-Hotspot Treppe Besondere Aufmerksamkeit sollten Fussgänger den Treppen widmen – und das nicht nur in den Wintermonaten. Ein Viertel aller Stolper- und Sturzunfälle passiert auf Treppen. Das macht diese zum Unfall-Hotspot. Viele der Unfälle könnten mit einfachen Verhaltensweisen verhindert werden. «Gehen Sie bewusst aufmerksam auf Treppen, schauen Sie dabei nicht auf Ihr Handydisplay und benutzen Sie den Handlauf», empfiehlt Ammann. Denn Stolpern auf Treppen ist sturzgefährlich.
Luzerner Gesetzesänderungen im 2017 LUZERN – 2017 treten im Kanton Luzern einige Gesetzesänderungen in Kraft – ein Überblick Betreuungs- und Pflegegesetz Das Pflegefinanzierungsgesetz wurde revidiert und zu einem Betreuungs- und Pflegegesetz ausgebaut. Darin werden neu auch die Bewilligung und die Aufsicht von Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen, der Versorgungsauftrag der Gemeinden bei der Alterspflege und -betreuung sowie die Pflegeheimplanung geregelt. Die Bestimmungen über die Pflegefinanzierung wurden zudem verfeinert, so dass die Kosten in der Pflege transparenter und damit vergleichbarer werden. Die Gesetzesänderung tritt – vorbehältlich des unbenutzten Ablaufs der Referendumsfrist und der Inkraftsetzung durch den Regierungsrat – voraussichtlich am 1. Februar 2017 in Kraft. Zentrale Schuladministrationslösung Per Schuljahr 2019/2020 wird in den Volksschulen flächendeckend
eine neue Softwarelösung eingeführt. Diese ermöglicht nebst allgemeinen administrativen Aufgaben der Schulen auch weitere Funktionen wie etwa statistische Auswertungen. Die Daten der Lernenden und der Lehrpersonen werden strukturiert verwaltet und der Datenaustausch vereinfacht. Im Schuljahr 2017/2018 ist in sechs Schulen ein Pilotbetrieb geplant. Die entsprechende Ergänzung des Volksschulbildungsgesetzes tritt per 1. Februar 2017 in Kraft. Schutzbestimmungen für Whistleblower Das Personalgesetz wird mit Bestimmungen zu den Melde- und Anzeigerechten der Angestellten sowie einer Schutzbestimmung im Fall von Whistleblowing ergänzt: Angestellte, die einen Missstand oder eine Unregelmässigkeit melden, dürfen im Arbeitsverhältnis weder direkt noch indirekt be-
nachteiligt werden. Die Änderung tritt per 1. März 2017 in Kraft. Kompetenzen für Einzelrichter Um kürzere Verfahren zu ermöglichen, erhalten Luzerner Einzelrichter bei den erstinstanzlichen Gerichten in Strafsachen mehr Befugnisse: Die Kompetenzen werden auf Verfahren mit einem Strafmass von bis zu einem Jahr erweitert. Dies entlastet die Gerichte und ermöglicht kürzere sowie ökonomischere Verfahren. Die Teilrevision des Justizgesetzes tritt am 1. April 2017 in Kraft. Anpassung Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Drei Jahre nach der Einführung der der Luzerner Kinder- und E r wa c h s e n e n s c h u t z b e h ö r d e n (KESB) werden deren Zuständigkeiten und Organisation der Praxis angepasst. Unter anderem werden die Einzelzuständigkeiten
ausgebaut und Verfahren vereinfacht. Die Änderung im Einführungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch tritt am 1. Juli 2017 in Kraft. Konsolidierungsprogramm 2017 (KP17) Um den Kantonshaushalt zu entlasten, hat der Kantonsrat im Rahmen des KP17 mehrere Gesetzesänderungen beschlossen. So werden unter anderem die Verantwortung für die nicht durch die Verursacher gedeckten Kosten bei Altlastensanierung den Gemeinden übertragen, die Wohnbaukommission aufgehoben, die Kantonsbeiträge für die Musikschulen reduziert, eine Überschussbeteiligung und Objektschutzbeiträge für die Gebäudeversicherung Luzern eingeführt, die Motorfahrzeugsteuern erhöht, ambulante Leistungen bei sozialen Einrichtungen gefördert und Abgaben für Deponieinhaber eingeführt.