rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 25. Januar 2018
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Neuer Gebietsmanager für LuzernOst Der Lebensraum LuzernOst ist ein Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Die sieben Rontaler Gemeinden koordinieren die zahlreichen Bauprojekte und die Mobilität gemeinsam. Neuer Gebietsmanager für diese Aufgaben wird Pius Portmann. Der Stellenantritt erfolgt im Frühling 2018. Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root bilden gemeinsam den funktionalen Raum LuzernOst, wo derzeit viele Grossprojekte geplant sind oder bereits gebaut werden. Einige Beispiele sind das MParc Areal mit dem Quartier Qube, Schindler, Komax, das AMAG Areal Sagenmatt oder das Rontalzentrum. «Ab Frühling 2018 vernetzt Pius Portmann als Gebietsmanager die Interessen der sieben Gemeinden, des Kantons, des Verkehrsverbunds, der Wirtschaftsförderung sowie der Grundeigentümer und Arealentwickler. Mit Pius Portmann haben wir einen Bau- und Wirtschaftsingenieur mit langjähriger Projekt- und Führungserfahrung gefunden», sagt Armin Camenzind, Geschäftsführer von LuzernPlus. Pius Portmann ist seit 1999 in leitender Position für die ewp Bucher Dillier AG tätig und ist in Ebikon aufgewachsen.
Pius Portmann wird ab Frühling 2018 im Auftrag von LuzernPlus neuer Gebietsmanager von LuzernOst. Bild zVg.
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Siedlung und Mobilität werden entwickelt Derzeit laufen rund 40 Arealentwicklungen, welche in LuzernOst je nach Marktentwicklung bis 9000 zusätzliche Einwohner und 7000 zusätzliche Beschäftigte anziehen können. Um die städtebaulichen Qualitäten und die Mobilität gemeindeübergreifend und mit den unterschiedlichen Anspruchsgruppen zu koordinieren, hat LuzernPlus 2013 im Auftrag der Rontaler Gemeinden das Gebietsmanagement LuzernOst gegründet. Pius Portmann übernimmt das Mandat für das Gebietsmanagement von Nathalie Mil. Zu den Tätigkeiten gehört die Unterstützung der Gemeinden bei Zentrumsplanungen oder bei Masterplänen, damit sich diese gemeindeübergreifend ergänzen. «Bei der Mobilität läuft aktuell die öffentliche Mitwirkung zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst unter www.gvkluzernost.ch. Dieses Konzept zeigt auf, dass die Mobilität bis 2030 zunehmen wird und die Verlagerung auf den öffentlichen Verkehr sowie den Langsamverkehr entscheidend ist. Bei der Umsetzung der Massnahmen wird Pius Portmann als Gebietsmanager massgeblich beteiligt sein», so Geschäftsführer Armin Camenzind.
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Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
Gebäudeprogramm 2018 – jetzt profitieren! Die Zentralschweizer Kantone setzen das erfolgreiche Sanierungsprogramm für Gebäudehüllen 2018 fort. Sie stellen dafür rund 20 Millionen Franken bereit – finanziert aus der CO2-Abgabe des Bundes auf fossile Brennstoffe. Das letztjährige Gebäudeprogramm stiess in der Zentralschweiz auf grosses Interesse. Rund 1100 Projekte profitierten davon. Das sind fast 450 mehr als im Mittel der Vorjahre. Der Erfolg bestätigt die ökologische und wirtschaftliche Wirksamkeit des Programms. Nachdem Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer im Rahmen des letztjährigen Gebäudesanierungsprogramms über 20 Millionen Franken Fördergelder abgeholt haben, wollen die Zentralschweizer Kantone den energetischen Gebäudesanierungen weiter Schub geben. Dank der erhöhten Förderbeiträge konnten 2017 rund 1100 Fördergesuche bewilligt werden. Das sind über 450 mehr als im Durchschnitt der Vorjahre. In den Kantonen Luzern, Nidwalden, Obwalden und Uri wurden die Fördermittel vollständig ausgeschöpft. «Dieser Erfolg bestätigt die Wirksamkeit des Förderprogramms. Das letztjährige Programm hilft zudem Aufträge in der Höhe von rund 100 Millionen Franken an lokale Gewerbetreibende auszulösen. Es profitieren also nicht nur die Hauseigentümer und Mieter, sondern die ganze Zentralschweiz. Das motiviert uns, diesen Weg weiterzuverfolgen», sagt Regierungsrat Urs Hürlimann, Baudirektor
des Kantons Zug. Die Fördergelder stammen aus der CO2-Abgabe, die der Bund auf die fossilen Brennstoffe Heizöl und Erdgas erhebt. Förderbetrag auf 40 Franken gesenkt Anders als im letzten Jahr sind die Förderbeiträge von Kanton zu Kanton verschieden, da den Kantonen abhängig von ihrem kantonalen Förderbudget mehr oder weniger Bundesmittel zur Verfügung stehen. Während die Kantone Nidwalden, Obwalden, Uri und Zug somit am letztjährigen Förderbetrag von 60 Franken pro Quadratmeter wärmegedämmter Fläche festhalten, senken die Kantone Luzern und Schwyz den Förderbetrag auf 40 Franken. «Wir wollen auch 2018 wieder möglichst viele Sanierungsprojekte unterstützen, nachdem unsere Fördermittel 2017 bereits im November ausgeschöpft waren. In diesem Jahr steht dem Kanton Luzern ein Drittel weniger Fördergeld des Bundes zur Verfügung. Mit einem Förderbeitrag von 40 Franken können wir wieder eine hohe Zahl von Projekten fördern», erklärt Regierungsrat Robert Küng, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements des Kantons Luzern. Energieausweis und Beratungsbericht Ob ein Gebäude energetisch sanierungsbedürftig ist und wie es optimal saniert werden kann, zeigt der Gebäude-Energieausweis mit Beratungsbericht (GEAK Plus). Der «GEAK» ist die Energie-Etikette
Sirenentest am 7. Februar Am Mittwoch, 7. Februar, werden von 13.30 bis 14 Uhr in allen Gemeinden der Schweiz die Alarmsirenen heulen. Es handelt sich dabei um einen Sirenentest. Dieser dient in erster Linie dazu, die Funktion der für die Alarmierung erforderlichen Mittel zu überprüfen. Der Test ist deshalb wichtig, weil die Sirenen auf den Dächern meist sehr exponiert und stark schwankenden Witterungsbedingungen ausgesetzt sind (Stürme, Kälte, Hitze, Hagel). Im Kanton Luzern werden alle 199 stationären und 102 mobile Sirenen geprüft. Beim Sirenentest handelt es sich um einen gesamtschweizerischen Test des Zivilschutzes. Er stützt sich auf die Alarmierungsverordnung, wonach der Sirenentest jeweils
für Gebäude. GEAK-Experten beurteilen Gebäudehülle und Gebäudetechnik und ordnen das Gebäude zwischen «A» für sehr energieeffizient und «G» für wenig energieeffizient ein. Im Beratungsbericht werden bis zu drei Sanierungsvarianten bezüglich energetischem und finanziellem Einsparpotenzial abgebildet. Ab einem Förderbetrag für die Gebäudehülle von 10'000 Franken ist ein «GEAK Plus» obligatorisch. Dieser wird in den meisten Zentralschweizer Kantonen mit zusätzlichen Fördergeldern unterstützt.
Weitere Fördermassnahmen vorgesehen Neben dem Gebäudeprogramm bieten 2018 alle Kantone weitere Fördermassnahmen an. «Mit der Sanierung der Gebäudehülle setzen wir dort an, wo Gebäude das grösste Energiesparpotenzial bieten. Besonders umfassende Sanierungen bekommen einen zusätzlichen Beitrag. Daneben soll aber auch der Einsatz erneuerbarer Energien, etwa Solaranlagen oder Wärmepumpen, gefördert werden», sagt Roger Nager, Baudirektor des Kantons Uri.
In vier Schritten zum Fördergesuch 1. Informieren Sie sich über das genaue Vorgehen. Kontaktieren Sie die Energieberatungsstelle in Ihrem Kanton oder informieren Sie sich unter www.energie-zentralschweiz.ch. 2. Erstellen Sie einen «GEAK Plus». Ob bei Ihrem Gebäude eine energetische Sanierung ansteht und wie es optimal saniert werden kann, zeigt der Gebäude-Energieausweis mit Beratungsbericht «GEAK Plus». Dieser wird von den meisten Zentralschweizer Kantonen gefördert. Eine Liste der GEAKExperten finden Sie unter www.geak.ch. 3. Planen Sie die Sanierung mit einer Fachperson. Mit dem Sanierungsprojekt legen Sie fest, welche Teile der Gebäudehülle wie gedämmt werden und welche Kosten damit verbunden sind. Nutzen Sie für Ihr Sanierungsprojekt die Empfehlungen des «GEAK Plus». 4. Reichen Sie Ihr Fördergesuch ein. Die Eingabe des Gesuchs erfolgt elektronisch über das Gesuchportal Ihres Kantons. Ab einem Förderbeitrag von 10'000 Franken ist ein «GEAK Plus» zwingend. Alle Details und ein Erklärvideo für die Eingabe finden Sie unter www.energie-zentralschweiz.ch. Wichtig: Fördergesuche müssen vor Baubeginn eingereicht werden. Nach der Förderzusage haben Sie zwei Jahre Zeit, um die Sanierung abzuschliessen. Die Auszahlung der Fördergelder erfolgt nach Abschluss der Sanierungsarbeiten.
telefonnummern
am ersten Mittwoch im Februar durchgeführt wird. Der Test hat pünktlich um 13.30 Uhr zu beginnen und muss spätestens um 14 Uhr beendet sein.
Ärztlicher Notfalldienst:
Der Sirenentest besteht aus der Auslösung des Zeichens «Allgemeiner Alarm». Es handelt sich dabei um einen an- und abschwellenden Heulton von einer Minute Dauer. Er wird mindestens einmal wiederholt.
ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG
Im Ernstfall wird mit diesem Zeichen die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören (SRF 1) und die Warnungen und Verhaltensanweisungen der Behörden zu befolgen. Die Behörden sind zur Durchführung des Sirenentests verpflichtet.
0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Inserate und Beilagen im «rontaler»: Telefon 041 440 50 26 www.rontaler.ch
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Ebikoner Stimmbürger sollen die Wahl haben
überblick
EBIKON – Die SVP Ebikon nominiert Guido Müller zum Kandidaten für die Gemeinderats-Ersatzwahl
kanton
EBIKON – Die SVP will den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern die Möglichkeit einer Auswahl bei den Gemeinderats-Ersatzwahlen vom 4. März bieten. Eine stille Wahl würde – gemäss der Ortspartei – nur die Möglichkeit offen lassen, den einzigen vorgeschlagenen Kandidaten vorbehaltlos zu akzeptieren. Deshalb stellt die SVP Ebikon als wählerstärkste Partei einen eigenen Kandidaten zur Wahl. pd. Mit der Nomination für die Vakanz im Gemeinderat sollen die Ebikonerinnen und Ebikoner die Möglichkeit erhalten, einen weiteren erfahrenen bürgerlicher Politiker in den Gemeinderat wählen zu können, der sich für Ebikon und sachpolitisch für alle Bürgerinnen und Bürger einsetzen will.
für diese Kandidatur gewinnen, der eidg. diplomierte Verkaufsleiter und Unternehmer ist nach Auffassung der SVP ein fähiger und bestens bekannter Kandidat, der auch für die anderen Parteien wählbar ist. Durch sein langjähriges Engagement als Vize-Zentralpräsident des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern, dessen Ehrenmitglied er heute ist, verfügt Müller über eine starke Vernetzung in Wirtschafts- und Gewerbekreisen. Dank seiner breit abgestützten politischen Arbeit im Kantonsrat ist er auch für die He-
rausforderungen der Zukunft von Ebikon gerüstet. 2006 hat Müller – in seinem Amtsjahr als Grossratspräsident – für seine umsichtige, neutrale und kompetente Ratsführung und seine sachpolitischen Voten über die Parteigrenzen hinweg viel Anerkennung erhalten. Und nicht zuletzt Guido Müllers jahrzehntelange Berufserfahrung in verschiedensten Führungsfunktionen und die umfassenden Kenntnisse der politischen Abläufe befähigen ihn in den Augen der Ortspartei zum aktiven Mitglied des Ebikoner Gemeinderates. Keine stille Wahl Die FDP.Die Liberalen Ebikon haben bereits im Dezember Ruedi Mazenauer als Kandidaten für die Ersatzwahl in den Gemeinderat vorgeschlagen und am 11. Januar an ihrer Parteiversammlung offiziell nominiert, wie wir bereits in unserer Ausgabe vom 23. Dezember berichteten. Somit wird die (erhoffte) stille Wahl als Ersatz für den zurücktretenden Gemeinderat Ruedi Kaufmann obsolet und die Ebikoner Stimmbürger werden am 4. März an die Urne gerufen.
Die Parteimitglieder nominierten am 14. Januar Kantonsrat und SVP-Fraktionspräsident Guido Müller einstimmig als Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 4. März. Bekannter, erfahrener und vernetzter Politiker In der Person von Guido Müller konnte die SVP Ebikon nicht nur einen erfahrenen Politiker
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Leserbriefe Leider hatten die Leserbriefe in dieser Ausgabe keinen Platz. Sie sind zu finden auf der website unter: www.rontaler.ch
Verkauf nein - Vermietung ja BUCHRAIN – Verkauf des Kirchenzentrums Perlen vorerst auf Eis gelegt Am 24. Januar 2016 haben die katholischen Stimmberechtigten von Buchrain und Perlen dem Verkauf des Pfarreizentrums Perlen an die Serbisch-Orthodoxe Kirche Luzern mit 688 Ja zu 482 Nein Stimmen zugestimmt. Als Bedingung wurde damals festgehalten, dass die Orthodoxe Kirche innerhalb von zwei Jahren eine gültige Nutzungsbewilligung durch die Gemeinde Buchrain bekommt. Leider konnte diese Bedingung bis am 23. Januar 2018 nicht erfüllt werden. Somit kann der Verkauf des Kirchenzentrums Perlen im Moment nicht vollzogen werden. Vor zwei Jahren wurde die Firma Planteam S AG von Luzern beauftragt, ein Begleitdokument zur Eingabe der Nutzungsbewilligung auszuarbeiten. In diesem Dokument wurden die sehr umfangreichen Abklärungen für spätere Entscheide festgehalten. Unter
anderem hat das Papier aufgezeigt, dass eine Nutzungsbewilligung vor allem daran hängt, genügend Parkplätze nachzuweisen. Dies war auch der Grund, weshalb man sich überlegt hat, zusätzliche Parkplätze hinter dem heutigen Pfarrhaus in Perlen zu realisieren. Diese Baueingabe wurde – nach der Behandlung von verschiedenen Einsprachen – vom Gemeinderat am 6. Juli 2017 bewilligt. Anschliessend wurde aber mittels einer Einsprache der Entscheid des Gemeinderats an das Kantonsgericht weitergezogen. Dessen Entscheid steht bis heute aus, da der Einsprecher eine Fristerstreckung bis zum 22. Januar 2018 erwirkt hat. Dank dem grosszügigen Entgegenkommen der Perlen-Papier-Gruppe konnte
im Januar 2018 eine Vereinbarung unterzeichnet werden, welche den künftigen Nutzern der Kirche in Perlen erlaubt, an Wochenenden auf dem Areal der Papierfabrik – rund 70 Parkplätze – kostenlos zu nutzen.
nahmen (Lärmgutachten, usw.) bewilligt wurden, erklärte sich der Einsprecher nicht bereit, seine Einsprachen zurückzuziehen. Somit konnte die Frist für eine Bewilligung (infolge rechtliches Gehör) nicht eingehalten werden.
Parkplatzkonzept erstellt In einem – eigens für das Bewilligungsverfahren erstellten – Parkplatzkonzept wird zudem aufgezeigt, wo und wie bei grösseren Anlässen der Serbisch-Orthodoxen Kirche zusätzliche Parkplätze zur Verfügung gestellt werden können, um das Hauptziel zu erreichen, dass im Dorf Perlen selber kein Suchverkehr stattfinden wird.
Der Kirchenrat Buchrain-Perlen hat an seiner ausserordentlichen Sitzung vom 22. Januar 2018 entschieden, für das Pfarreizentrum Perlen eine Vermietung an die Serbisch-Orthodoxen Kirche zu planen. Alle Veranstaltungen in Perlen (Mittagstisch, Perlentreff, usw.) werden nach den Fastnachtsferien ausgesetzt, bis die weitere Nutzung geklärt und vertraglich geregelt ist. Für diesen Entscheid bittet die Kirchgemeinde Buchrain-Perlen die Betroffenen um Verständnis.
Trotz den vertraglich zugesicherten Parkplätzen und obwohl alle geforderten zusätzlichen Mass-
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Jahresprogramm mit vielen Leckerbissen EBIKON – 63. Mitgliederversammlung der Kulturgesellschaft Ebikon Rund 100 Personen nahmen an der Mitgliederversammlung der Kulturgesellschaft Ebikon im Betagtenzentrum Emmenfeld teil. Der Verein präsentierte wieder ein attraktives Jahresprogramm. Dieses umfasst Lesungen, Vorträge und mehrere Kulturausflüge. Präsident Alfred Amrein konnte auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Jeden Monat hat die Kulturgesellschaft im vergangenen Jahr einen Anlass durchgeführt. Und bei vielen war das Interesse so gross, dass nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten. Das Angebot war wiederum sehr vielfältig und umfasste Vorträge, Besichtigungen und sogar eine Kulturreise nach Trier. Ein Thema, das die Kulturgesellschaft allerdings schon im vergangenen Jahr beschäftigte war, wie sie die Ausfälle der Finanzbeiträge von Kanton und Gemeinde verkraften und wie sie den so entstandenen Minderertrag reduzieren oder sogar ausgleichen kann? Im vergangenen Jahr ist dies gut gelungen. Dank zusätzlichen Spenden der Mitglieder und dank einer strengen Budgetkontrolle konnte Kassier Marcel Huser sogar noch einen Gewinn von 150 Franken ausweisen. 2018 könnte anspruchsvoll werden Für das neue Jahr dürfte die Situation allerdings düsterer beziehungsweise die Zahlen etwas roter werden. Marcel Huser präsentierte für 2018 einen budgetierten Ver-
lust von 7600 Franken. Dieser ist hauptsächlich auf den (voraussichtlichen) Wegfall von Spenden und die Reduktion des Gemeindebeitrags zurückzuführen. Das Budget wurde einstimmig genehmigt, der Jahresbeitrag mit zwei Gegenstimmen noch bei 25 Franken pro Haushalt belassen.
Jahresprogramm vielversprechend Die Vorstandsmitglieder stellten anschliessend das attraktive Jahresprogramm vor. Dieses umfasst wiederum einen bunten Strauss an Angeboten, seien dies ein Besuch der GurlittKunstsammlung in Bern, Vorträge über die Neat oder die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei im Zeitalter von Fake News, oder eine Lesung
Der Dank des Präsidenten an seine Kolleginnen und Kollegen im Vorstand: Alfred Amrein überreicht Silvia Som Blumen. Bild zVg.
Wünsche den Flammen übergeben EBIKON – Neujahrsapéro des Quartiervereins Sonnhalde Am 7. Januar fand der Neujahrsapéro des Quartiervereins Sonnhalde/Halten auf dem Platz vor der Senevita statt. Rund 50 grosse und kleine Quartierbewohner begingen gemeinsam das neue Jahr. Eine schöne Tradition ist der gemeinsame Neujahrsapéro des Quartiervereins Sonnhalde/Halten und der Senevita Pilatusblick im Herzen des Quartiers vor dem Restaurant Seerose. Hier fand sich bei eher frühlingshaften Temperaturen ein grosses Publikum ein – es reichte von den jüngsten bis zu den ältesten Quartierbewohnern. Bei Punsch, «Kafi Schnaps»
der «haarsträubenden Kriminalfälle» des Radiodetektivs Philipp Maloney. Das vollständige Programm ist auf der Homepage der Kulturgesellschaft www.kgebikon.ch aufgeschaltet. Um den Verein zudem einer noch breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, wird die Kulturgesellschaft im September an der Gewerbeausstellung Expo Rontal teilnehmen.
und Glühwein vom Feuer wurde das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüsst. Nicht nur für das leibliche Wohl war gesorgt, es gab auch die Möglichkeit, den «Spirit» auf das neue Jahr einzustimmen. Bei einem kleinen Feuerritual konnten die ganz persönlichen Wünsche für das neue Jahr den Flammen übergeben werden. Höhepunkt und festlicher Abschluss war der Besuch der Sternensinger, die alle Anwesenden mit ihren Liedern erfreuten. Der Quartierverein wünscht allen Bewohnern ein glückliches 2018 und freut sich auf ein erlebnisreiches Jahr im Quartier.
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Haltestelle «Natur» LUZERN – Plakatausstellung «Denkzettel zum Jahreswechsel» Vom 19. bis 30. Januar 2018 findet auf der Piazza der Luzerner Kantonalbank die Plakatausstellung «Denkzettel zum Jahreswechsel» der Fachklasse Grafik statt. Es geht um das immer wichtigere Thema «Entschleunigung». Unter den glücklichen zehn jurierten Plakatgestalter finden sich zwei Rontaler, Eleonora Bonorva aus Ebikon und Tim Frei aus Root. Der Blick fürs Kreative Die selbst entworfenen Plakate der jungen Gestalterinnen und Gestalter der Fachklasse Grafik sind ab Ausstellungsbeginn in der ganzen Deutschschweiz auf APG-Plakatwänden zu sehen. Eine besondere Ehre, meint auch Tim Frei: «Das Thema umzusetzen war spannend, es stellt einen ganz schönen Kontrast zum Schulalltag dar.»
Tschau Stress, hallo Erholung Entschleunigung ist wichtig, bestätigt auch Eleonora Bornova: «Es ist mir wichtig, dass man die Natur schätzt und den Umgang mit ihr sinnvoller pflegt.» Nicht nur für Eleonora ist die Natur ein Ort der Entspannung, eine Flucht aus dem manchmal öden und stressigen Alltag. Für Tim Frei ist Sport der Ausgleich, «aber ebenso wichtig ist es, seine sozialen Kontakte zu pflegen. Als Grafiker arbeitet man sonst mehrheitlich alleine vor dem PC.» Plakate sind ehrlich Beim Betrachten der zehn verschiedenen Plakate wird deutlich, was uns diese mitteilen wollen, sie schreien es förmlich heraus: «Hey, bleib mal stehen – leg doch
Tim Frei reflektiert in seinem Plakat das Thema «Fussgänger».
Eleonora Bornova vor dem von ihr gestalteten Plakat «Silence». einen kurzen Zwischenhalt ein!» Neudeutsch hiesse das «Entschleunigung». Seien es die zwei schwimmenden Köpfe auf Eleonoras Plakat, die mit der Natur verschmelzen. Denn nur wenn die Gedanken ruhig sind, kann sich Körper und Seele entspannen. Anders auf Tims Plakat: «Vor einem Fussgängerstreifen ist selbst der schnellste Läufer gezwungen, anzuhalten. Oft begegnen wir der Entschleunigung dort, wo wir sie am wenigsten erwarten, dort wo die Geschwindigkeit am grössten ist, schmerzt es am meisten, wenn man ausgebremst wird.»
Die Zukunft liegt bei der Jugend Eleonora Bornova möchte nach ihrem Praktikum im Mai festlegen, in welche Richtung sie weiter studieren möchte. Bei Tim sieht das ähnlich aus: «Mein Traum ist es aber, später – vielleicht zusammen mit anderen Grafikern – eine eigene Agentur zu gründen. Nicht zuletzt auch durch solche Aktionen können Träume wahr werden. Wer ab und zu mal einen Zwischenhalt einlegt, hat den Grundstein dafür schon gelegt. Bilder und Text: Milena Imlig
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Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen
Sprechstunde Gemeinderat
08.01.2018 LuzernPlus, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Befristeter Ausstellungscontainer vom 12. Januar bis 24. März 2018, Zentralstrasse 17 (Gemeindehausplatz), Gst.-Nr. 33 09.01.2018 Hunkemöller Switzerland AG, c/o BK-Services AG, Brandschenkestrasse 90, 8052 Zürich: Mall of Switzerland, Mieterausbau Hunkemöller, 1. Obergeschoss EbisquareStrasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 11.01.2018 Bahnhöfli Lädeli GmbH, Luzernerstrasse 46, 6030 Ebikon: Projektergänzungen beim bewilligten Projekt «Umnutzung Velogeschäft in Wursterei mit Laden» (zwei Werbetafeln, Aussenkühlschrank, fünf Fenster- und ein Türrahmen blau streichen), Luzernerstrasse 46, Gst.-Nr. 450, Geb.-Nr. 1718 17.01.2018 Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon: Zwischennutzung auf Parzelle Nr. 416 als Parkplätze (keine gewerbliche Nutzung) (Befristete Baubewilligung bis 31. Dezember 2022), Gartenweg 6, Gst.-Nr. 416 17.01.2018 Concita Brunner-Artusi, Kilchbühlstrasse 73, 6390 Engelberg: Zwischennutzung der Parzelle Nr. 439 als Parkplätze (kein Standplatz für Mietfahrzeuge) (Befristete Baubewilligung bis 31. Dezember 2022), Gartenweg 7, Gst.-Nr. 439 17.01.2018 Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebisquare-Strasse 1, 6030 Ebikon: Temporäre Aufbauten für Eisfeld auf dem Ebisquare-Platz 2017/2018, Ebisquare-Platz, Gst.-Nr. 278, 2744 17.01.2018 Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebisquare-Strasse 1, 6030 Ebikon: Temporäre Nutzung Pocket Surf 2017/2018, Ebisquare-Strasse, ShoppingZentrum 3. Obergeschoss, Gst.-Nr. 2716, Geb-Nr. 2678 17.01.2018 Paul Müller, Reussblickstrasse 21, 6038 Gisikon: Neubau 7-Familienhaus, Zentralstrasse 26, Gst.-Nr. 58 18.01.2018 Yolanda und Franz Signer, Schlösslistrasse 19, 6030 Ebikon: Erstellen einer Balkonverglasung, Schlösslistrasse 19, Gst.-Nr. 1025, Geb.-Nr. 780
Am Donnerstag, 1. Februar 2018, von 16.30 bis 18.00 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser
Öffentliche Auflagen Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Erhöhung Sicherheit Gehwege, Schlösslistrasse Schlösslistrasse, Gst.-Nr. 68; Auflage- und Einsprachefrist 10. bis 29. Januar 2018 Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon: Wohnüberbauung mit 23 Eigentumsund 20 Mietwohnungen und Gewerbe, Rischstrasse 1a, 1b, 1c, Gst.-Nr. 2740, Geb.-Nrn. 2869, 2870, 2871; Auflage- und Einsprachefrist 12. Januar bis 1. Februar 2018 Bundesamt für Strassen, ASTRA, 3003 Bern: N14 Bereinigung Baulinien Rotsee-Buchrain; Auflage- und Einsprachefrist 15. Januar bis 13. Februar 2018 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Parkverbots- und Parkplatzbewirtschaftungsszone innerhalb der Tempo 30-Zone, Fildern-, Hartenfels-, Oberdierikonerstrasse; Auflageund Einsprachefrist vom 20. Januar bis 18. Februar 2018
Öffentliche Mitwirkungen Deponiezone Stuben, Teiländerung Nutzungsplanung Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Dokumente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 bis 11.30 Uhr, 14 bis 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zu öffentlichen Einsichtnahme auf. Aufhebung des Regionalentwicklungsplans der Region Luzern (REP21), Teilricht- pläne Weiler und Detailhandel Gemäss § 13 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) sind regionale Richtpläne während 30 Tagen aufzulegen. Personen, Organisationen und Behörden können sich zu den Entwürfen vom 15. Januar bis 13. Februar 2018 äussern. Die Stellungnahmen sind schriftlich, mit Namen und Adresse versehen, an die Geschäftsstelle des Gemeindeverbandes LuzernPlus, Riedmattstrasse 14. 6030 Ebikon einzureichen. Die Unterlagen liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (siehe oben) zu öffentlichen Einsichtnahme auf. Gesamtverkehrskonzept LuzernOst (GVK LuOst) Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird die Bevölkerung und wei- tere Betroffene zur Mitwirkung eingeladen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 15. Januar bis 16. März 2018 mit dem Online-Formular unter www.gvk-luzernost.ch zu äussern. Die Unterlagen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (siehe oben) zur öffentlichen Einsichtnahme auf.
Dienstleistung profitieren möchte, bitten wir, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.
Ruedi Mazenauer und Guido Müller kandidieren für den Gemeinderat Am 4. März 2018 findet die Urnenwahl für den Ersatz eines Mitgliedes des Gemeinderates statt. Für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 sind innert vorgegebener Frist zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht worden: • FDP.Die Liberalen Ebikon: Mazenauer Ruedi, 1969, Unternehmer • Schweizerische Volkspartei (SVP) Ebikon: Müller Guido, 1958, eidg. dipl. Kaufmann / Verkaufsleiter
Stille Wahlen bei der Bürgerrechtskommission Für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 sind innert vorgegebener Frist für die Ersatzwahl der Präsidentin und eines Mitglieds folgende Wahlvorschläge eingereicht worden: • Sozialdemokratische Partei (SP) Ebikon: – als Präsidentin: Miriam Cimino, 1962 – als Mitglied: Larissa Dahinden, 1992 • Grünliberale Partei (GLP) Ebikon: – als Präsidentin: Miriam Cimino, 1962 – als Mitglied: Larissa Dahinden, 1992 Nachdem mit dem gültigen Wahlvorschlag nur eine Kandidatin als Präsidentin und eine Kandidatin als Mitglied und somit nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen wurden als zu wählen sind, ist die stille Wahl zustande gekommen. Somit werden die oben aufgeführten Vorgeschlagenen, unter Vorbehalt der Wahlgenehmigung und allfälliger Stimmrechtsbeschwerden, in stiller Wahl als Präsidentin und als Mitglied der Bürgerrechtskommission gewählt.
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 11.01.2018 7.01.2018 19.01.2018
Frau Berchtold-Schüpfer Nelly, geb. 03.05.1927, wohnhaft gewesen im Tertianum AG, Kreuzbuchstrasse 33B in 6006 Luzern, frühere Adresse Zentralstrasse 28 in 6030 Ebikon Melliger Christian, geb. 18.07.1958, wohnhaft gewesen Wohnheim Titlis, Rathausen 14 6032 Emmen, Einwohner von Buchrain Kiser-Fischer Anna, geb. 22.04.1927, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, früher Buchfeldring 2 in 6033 Buchrain
Geburtstagsgratulationen Die nachfolgend aufgeführten Jubilarinnen und Jubilare konnten oder können im Januar und Februar einen besonderen Geburtstag feiern – herzliche Gratulation! 01.01.1933 Herr Bamert Hans; 03.01.1925 Herr Zimmermann Walter; 04.01.1928 Frau Ochsner Anna; 04.01.1923 Frau Meier Charlotte; 05.01.1933 Frau Kissling Pauline; 07.01.1922 Herr Landolt Fridolin; 14.01.1927 Frau Zimmermann Anna Elisabetha; 20.01.1919 Frau Mahlstein Johanna; 22.01.1923 Herr Schobinger Robert; 23.01.1928 Frau Zingg Dorothea; 23.01.1928 Herr SchererFridolin; 25.01.1927 Frau Kamber Gertrud; 05.02.1923 Frau Frank Mathilde; 15.02.1923 Herr Hilfiker Burkard; 21.02.1924 Frau Casagrande Berta; 23.02.1924 Herr Krauer Johann
Öffnungszeiten Bibliothek Die Bibliothek Ebikon an der Zentralstrasse 13 hat 2018 an folgenden Tagen geöffnet: Montag: geschlossen Dienstag bis Freitag: 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr Samstag: 9 bis 12 Uhr Unter bibliothek-ebikon.ch sind der Onlinekatalog und alle Veranstaltungen aufgeschaltet.
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rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 25. Januar 2018
Lohnenswerter Einsatz für die Volkskultur Annerkennungspreis der Albert Koechlin Stiftung für Innerschweizer Trachtenvereinigungen Am Donnerstag, 11. Januar, fand mit Beginn um 16 Uhr im Hotel Schweizerhof in Luzern die Preisübergabe der Anerkennungspreise 2017 der Albert Koechlin Stiftung statt. Die private Institution engagiert sich in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Wirtschaft und Umwelt und verleiht Anerkennungspreise, ist in der Innerschweiz verankert und wirkt in den Kantonen Luzern, Schwyz, Uri, Ob- und Nidwalden. Überraschung, grosse Freude, aber auch etwas ungläubig über die zugedachte Ehrung – diese Gefühle beherrschten die Präsidien der fünf Innerschweizer Trachtenvereinigungen Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden sowie Luzern bei der Benachrichtigung für die Nomina-
tion durch die Stiftung. Doch der feierliche Anlass am Donnerstag, 11. Januar, im Hotel Schweizerhof in Luzern liess das Unglaubliche wahr werden. Der Einsatz für den Erhalt und die Förderung der Volkskultur ist lohnenswert. Nach der Begrüssung durch Peter Kasper, Präsident des Stiftungsrates, stellte Sabine Dahinden Carell, Moderatorin und Redaktorin beim SRF, die Preisträger mit gekonnten Worten einzeln vor. Viel Wissenswertes war bei den verschiedenen Interviews und den Dankesworten nach der jeweiligen Preisübergabe zu erfahren. Die Luzerner Trachtenvereinigung wird den Preis für die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit sowie für
Die Preisträger und ihre geladenen Gäste mit Peter Kasper, Präsident des Stiftungsrates, und Geschaftsführerin Marianne Schnarwiler. verschiedene weitere Projekte einsetzen. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass durch die Musikformation Pflanzplätz. Die rund 30 geladenen Gäste aus den fünf verschiedenen Trachtenvereinigungen sowie ihre Präsidien – alle herausgeputzt in ihren Trachten – zogen viel Aufmerksamkeit und Bewunderung auf sich. Das Gruppenfoto, aufgenommen vor dem abschliessenden Apéro, sagt mehr als viele Worte.
Die Formation Pflanzplätz umrahmte den Anlass musikalisch.
Stiftungsratspräsident Peter Kasper begrüsst die Preisträger und ihre Gäste.
Weiteren Preisträger 2017 sind der Verein Grenzenlos Rigi, Küssnacht, er eröffnet Kindern und Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung die Möglichkeit, ihre Freizeit ausserhalb der Schule
Moderatorin Sabine Dahinden, interviewt Beatrice Frick, CoPräsidentin der Luzerner Trachtenvereinigung.
und Familie zu gestalten –einmal im Monat finden Treffen, sogenannte Höcks statt, des weiteren der Verein Pfasyl Luzern. Pfasyl beschreibt die Symbiose aus Pfadi und Asyl. Jeden zweiten Sonntag besuchen die Leiterinnen und Leiter von Pfasyl Kinder in Luzerner Asylzentren und spielen mit ihnen, schenken ihnen Zeit und lassen sie unbeschwerte Momente erleben. Auch die SOS Bahnhofhilfe Luzern gehört 2017 zu den Ausgezeichneten, sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Selbständigkeit und Mobilität. Text: Beatrice Frick, Co-Präsidium Luzerner Trachtenvereinigung Fotos: Monique Wittwer
Martha Zwyssig, Kantonalpräsidentin Trachtenvereinigung Uri, verdankt im Namen der Innerschweizer Trachenvereinigungen die Preisverleihung.
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Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
Volksschule Ebikon kommuniziert mit eigenem Printorgan Erstausgabe der «Schulpost Ebikon» erscheint am 30. Januar 2018 Die Volkschule entwickelt sich weiter und der Schulalltag ist geprägt von Begegnungen. In Ebikon besuchen 1250 Schüler den Unterricht bei 180 Lehrpersonen. Das neue Kommunikationsorgan «Schulpost Ebikon» informiert über Personen, Begegnungen und die Neuerungen im Bildungswesen. Die erste Ausgabe erscheint am 30. Januar 2018. Die Volksschule Ebikon hat einen Bildungsauftrag und ist ein integrativer Begegnungsort für 1‘250 Kinder sowie Jugendliche. 180 Lehrpersonen unterrichten
mit Lehrplänen. «Die Volksschule tut für die Bildung und sozial mit Begegnungen viel Gutes. Mit dem neuen Kommunikationsorgan in gedruckter Form sprechen wir darüber. Auch stellen wir die Lehrerteams vor und die Neuerungen im Bildungswesen. Der Schulalltag kommt auch nicht zu kurz», sagt Olivier Prince, Rektor und Leiter Bildung der Gemeinde Ebikon. Die Schulpost Ebikon erscheint zwei Mal jährlich im Januar und im August. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die-
se als Post für zuhause. Für alle weiteren Interessierten liegen ab dem 30. Januar Gratisexemplare beim Rektorat im Wydenhofschulhaus auf sowie bei der Bibliothek und der Gemeinde Ebikon. Auch unter www.schule-ebikon.ch sind die Neuigkeiten und die Schulpost aufgeschaltet.
Im Bild: Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse des Schulhauses Sagen sowie Vertreter der Gemeinde und der
Volksschule Ebikon freuen sich auf die erste Ausgabe der Schulpost. Von links: Urs Steinmann (Schulleitung Sekundarschule), Silvia Illi (Präsidentin Bildungskommission), Susanne TroeschPortmann (Gemeinderätin), Manuela Huber (Schulleitung Kindergarten, Projektleitung Schulpost), Simon Müller (Redaktionsmitglied) Michelle Petermann (Praktikantin 4. Klasse PH Luzern) Vanessa Slamanig (Redaktionsmitglied), Olivier Prince (Rektor), Alex Mathis (Geschäftsführer), Sabina Schauenburg (Redaktionsmitglied) und Christoph Huber (Schulleitung West). Bild zVg.
«Bühne frei!» am Klavierfestival 2018 EBIKON – Klavierfestival der Musikschule Rontal am 26. Januar Am Freitag, 26. Januar, findet das bestens etablierte Klavierfestival der Musikschule Rontal statt.
mus und Trommel. Von Barock bis Rock ist alles dabei, was die Ohren verzücken wird.
pd. Junge Pianisten der Rontaler Musikschule unterhalten das Publikum mit vielseitiger Klaviermusik – aufgepeppt mit Rhyth-
Viel Üben bis zum grossen Konzert Die Lernenden besuchen wöchentlich den Unterricht und investieren fürs Üben so man-
che Stunde ihrer Freizeit. Dafür möchten sie nun die Früchte ernten, wollen sehen, dass sie am Instrument zunehmend besser werden. Diese Fortschritte präsentieren sie am Klavierfestival einem interessierten Publikum. Man darf sich also überraschen
lassen und gemeinsam ein tolles Konzert geniessen. Die Musikschule Rontal heisst alle herzlich willkommen, am Freitag, 26. Januar, in der Aula Wydenhof (1. Teil Beginn 19 Uhr, 2. Teil 20 Uhr), der Eintritt ist frei.
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Uraufführung mit einem Kanon EBIKON – Singfestival 2018 der Musikschule Rontal am 27. Januar in der Wydenhof-Aula Das Singfestival der Musikschule Rontal findet bereits zum zweiten Mal statt. Nach dem letztjährigen Erfolg haben sich die Lehrpersonen etwas ganz Spezielles einfallen lassen: Ein eigens für das Festival komponierter Kanon wird mit allen Besucherinnen und Besuchern zusammen einstudiert und zum Abschluss des Festivals uraufgeführt. Das Konzert startet um 10 Uhr im Pfarreiheim Ebikon. Nach einem interaktiven Warmup und einem Einsingen werden alle Stimmbänder warm und die Ohren geöffnet sein. Viele verschiedene Arten des Gesangs werden zu hören sein: Jodel, verschiedene Chorformationen, Solo- und Kleinensemblestücke aus Klassik, Musical und Pop, sowie Stimmimprovisationen. Chorformationen der Musikschule eröffnen Der erste Teil des Festivals besingen die verschiedenen Chorformationen der Musikschule Rontal: Der Kinder- und Jugendchor
unter der Leitung von Aramea Müller sowie der Oberstufenchor «The Rabble» unter der Leitung von Bruno Baumgartner werden die Aula mit ihrem Klang füllen.
festivals 2018 mit dem extra dafür geschriebenen SingfestivalKanon besungen. Die Fachschaft Gesang freut sich auf das abwechslungsreiche Programm und
ist gespannt auf das gemeinsame Singen! Samstag, 27. Januar, Aula des Schulhauses Wydenhof, 1. Teil um 10 Uhr, 2. Teil um 11.10 Uhr, Eintritt frei.
Nach der Pause Jodelgesang Der zweite Teil des Festivals steht ganz im Zeichen des Jodelgesangs. Nebst Jodelbeiträgen wird die Jodellehrerin Anita Schaller eine kurze Einführung in den Jodelgesang geben. So kann das Publikum wieder mutig mitwirken und ausprobieren, was mit den Stimmbändern alles so möglich ist – nicht nur beim Jodeln, sondern auch während angeleiteten Stimmimprovisationen. Abschluss mit Singfestival-Kanon Weiter werden die Solo-GesangschülerInnen von Eva Herger, Peter Lindenmann und Stefanie Erni Lieder aus den Bereichen Pop, Musical und Klassik präsentieren. Kurz vor 12.30 Uhr wird gemeinsam das Ende des Sing-
Edle Tropfen für Chorleiter und Präsident ADLIGENSWIL – 107. GV des Sankt-Martins-Chor Am 20. Januar, begrüsste um 17 Uhr Präsident Hans Hirschi im Pfarreisaal 25 Chormitglieder, vier Mitglieder sind verhindert. Nach der Genehmigung des Protokolls gedenken die Anwesenden in Stille der vier Ehrenmitglieder, die 2017 verstorben sind: Maria Weingartner-Baumeler, Hildegard Metz-Schmidli, Hans Huwiler-Odermatt und Josef BurriBucher. Leider muss der Präsident einen Austritt wegen Wegzug vermelden, hingegen kann er die Oberstufenschülerin Carina Degen als neue Sängerin begrüssen. Es ging zügig vonstatten In den Jahresberichten des Präsidenten Hans Hirschi und des Chorleiters Josef Kost scheinen die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres nochmals auf. An dieser Stelle verdankt der Präsident Zusatzeinsätze mit einer feinen Süssigkeit oder mit einem edlen Tropfen. Auch der Präsident darf vom Vizepräsidenten Heinz Waldmann ein hochprozentiges Geschenk entgegennehmen. Leider ist die Kassierin grippekrank. Dank professioneller Aufstellung kann der Präsident die Rech-
nungsablage 2017 und das Budget 2018 erläutern. 2017 konnte erneut ein Plus erwirtschaftet werden. Dieses Jahr wird es definitiv ein sehr wohl zu verkraftendes Defizit geben, geht die Vereinsreise doch für ein Weekend ins Wallis. Der Chorleiter erläutert in seinem Jahresprogramm 2018 diesen Höhepunkt mit einem Konzert zusammen mit der Kantorei Sachseln. Ansonsten wird das Vereinsjahr etwas ruhiger verlaufen. Wichtig wird die Mitgliederwerbung sein. In globo werden der Vorstand und die Revisorinnen wiedergewählt. Weil alle Geschäfte zügig vonstattengehen – auch dank der souveränen Leitung des Präsidenten – ist bereits um 18.15 Schluss des geschäftlichen Teils. «Mier mached nüd» Die Tenöre übernehmen das Zepter im «Rössli». Ihr Motto: «Mier machid nüd». Klar, dass das bei den Tenören nicht «nüd» ist. So spielt Markus Sigrist beim Apéro witzig mit diesem Begriff und auf der Bluse des Wirtes Markus Sager steht auch unmissverständ-
lich «Ich mache au nüd». Im Saal ein entsprechendes Bild: Der Tisch des Tenors festlich gedeckt, auf den übrigen Tischen lediglich ein weisses Tischtuch. Nach Anweisung der Tenöre macht sich männiglich und fraulich ans Tischen, holt Salat vom Buffet, ebenfalls bei der Spaghettata ist Selbstbedienung. Themengerecht erzählt Peter Bieri die amüsante
Geschichte von Fräulein Nüd und Herrn Niemer. Lagerromantik lebt auf bei den tischweise insbrünstig gesungenen Liedern. Die kleinen feinen Amuse-bouches werden auf einer grossen Platte doch noch serviert. Danke den Tenören dafür, dass «nüd» nicht «nüd» sein muss! Agatha von Arx
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Bäckerei-Übergabe in Root Tradition der hohen Qualität wird weitergeführt In Root geht eine traditionsreiche Geschichte zu Ende, um neu zu beginnen: Vor 118 Jahren hat die Familie Sidler hier eine Bäckerei gegründet und betreibt seit 1982 nebst der Backstube ein beliebtes Café. Nun übergibt am 1. Februar 2018 Geschäftsinhaber Fabian Sidler seine Firma an Ramõn Ehliger, Inhaber der Ehliger Bäckerei Konditorei Confiserie AG mit Standorten in Hochdorf und Meggen.
langjähriger Geschäftsinhaber, freut sich, die Geschicke der Bäckerei Sidler in neue Meisterhände geben zu können: «Wir haben in all den Jahren stets auf hohe Qualität gesetzt – in Ramõn Ehliger habe ich einen Nachfolger gefunden, der diese Überzeugung ebenso lebt. Ich danke meinen Kundinnen und Kunden und freue mich, wenn sie der ‹neuen› Bäckerei Ehliger genauso viel Vertrauen entgegenbringen wie bisher uns.»
Vieles wird sich gleich bleiben «beim Beck» in Root: Frühmorgens riecht es schon verführerisch nach frischen Buttergipfeli und chüstigem Vollkornbrot, golden gebackene Mandel-Tuiles strahlen in der Auslage mit den vanillegelb gefüllten Cremeschnitten um die Wette, am Mittag ziehen würzige, appetitanregende Aromen durchs Café, danach verlockt feinste Pâtisserie zu genussvollen Gaumenfreuden. Fabian Sidler,
Regionale Produkte fördern und Synergien nutzen Grosse Sorgfalt bei der Auswahl der Zutaten, umweltbewusste Herstellungsprozesse, langjährige Beziehungen zu Lieferanten regionaler Früchte und zertifizierter Rohmaterialien, traditionelle Rezepturen und immer wieder überraschende Neukreationen: Damit hat Ramõn Ehliger bereits in Meggen und Hochdorf eine treue Kundschaft gewon-
nen. Auch die Brote, Backwaren, Konditorei- und Confiserie-Produkte für die neue Filiale in Root werden künftig in Hochdorf hergestellt. «Durch die Konzentration auf eine einzige Backstube können wir Synergien nutzen und pflegen sowie die Talente unserer Lernenden und Mitarbeitenden optimal erkennen und fördern», freut sich der Bäckermeister. Am Hauptsitz in Hochdorf frönt er in seiner «Genusswerkstatt» zudem weiterhin begeistert seiner grossen Leidenschaft: der Herstellung von zartschmelzenden Spezialitäten aus Grand-Cru-Couvertüre aus edlen Kakaobohnen aus aller Welt – die selbstverständlich auch in der neuen Filiale in Root erhältlich sein werden. Erweiterung des Angebots um Kaffeespezialitäten Während Ramõn Ehliger am bewährten Konzept der Bäckerei-Confiserie-Konditorei festhält, möchte er das Café in Root nebst
einem Angebot an gesunden, vor Ort frisch zubereiteten Mittagessen und kleinen Mahlzeiten zudem nutzen, um den Kundinnen und Kunden die Welt des Kaffees näherzubringen: «Zu unseren feinen Desserts, Kuchen und Torten werden wir auserlesene Kaffeegenüsse servieren, zudem wird im Laden eine Auswahl des Sortiments an Bohnenkaffees der Kaffeerösterei Rast AG in Ebikon erhältlich sein», freut sich der neue Inhaber, der sich mit der Kombination von exquisiter Grand-Cru-Schokolade mit erstklassigen Kaffeespezialitäten einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Eröffnung mit Genüssen für alle Sinne Die Bäckerei Sidler ist noch bis zum 28. Januar 2018 geöffnet. Nach einer kurzen Einrichtungsphase eröffnet die Bäckerei Ehliger am Samstag, 3. Februar die neu dekorierte Filiale mit diversen Degustationen und Spezialangeboten.
CMYK Sidler C 0 % / M 30 %Fabian / Y 100 % (links) / K 0%übergibt seine Bäckerei mit Café in Root per Anfang Februar 2018 in die Hände von Ramõn Ehliger. C 100 % / M 75 % / Y 0 % / K 0%
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Neue Kursleiterin gewählt INWIL – Generalversammlung des Samaritervereins Am 18. Januar 2018 trafen sich die Inwiler Samariter im Restaurant Schützenmatt zur Generalversammlung. An der ruhig und zügig verlaufenen Versammlung durften die Samariter eine neue Kursleiterin wählen und gleich vier neue Mitglieder in den Verein aufnehmen. Die Versammlung hat einstimmig Debby Peter als neue Kursleiterin gewählt. Sie hat im letzten Jahr den Lehrgang zur Kursleiterin Stufe 1 SSB besucht und Ende August erfolgreich abgeschlossen. Debby Peter hat bereits im letzten Jahr die Samariterlehrer des SV Inwil tatkräftig unterstützt, sei es an den Monatsübungen, wie auch bei Firmenkursen. Im letzten Oktober hat sie ihren ersten Nothilfekurs in Inwil geleitet. Fünf Vereinsmitglieder wurden für ihre langjährige Aktivmitgliedschaft im SV Inwil geehrt: Madeleine Meierhans (20 J.), Ruth Setz
(25 J.), Lisbeth Wigger und Hanny Christen (30 J.) und Anni Meierhans (40 J.). Patricia Britschgi, Vreni und René Brix und Thomas Niesper haben im letzten Jahr die Monatsübungen besucht und haben sich gut im Verein integriert. Mit grossem Applaus sind sie an der GV als neue Mitglieder des Samaritervereins Inwil aufgenommen worden. Weiter informierte die Präsidentin über eine Rochade im Vorstand. Nach drei Jahren Vakanz übernimmt Anita Rohner nach der GV das Amt der Aktuarin. Sie war zuvor Beisitzerin. Das Jahresprogramm sowie sämtliche Termine zu den Nothilfekursen und Blutspenden sind unter www.samariter-inwil.ch abrufbar.
Die Präsidentin Bernadette Steiner (rechts) mit der neugewählten Kursleiterin Debby Peter. Bild zVg.
Kandidaten gesucht ADLIGENSWIL – CVP Adligenswil zu Gast bei der Feuerwehr Die CVP besuchte anlässlich des traditionellen Neujahrsapéros die Feuerwehr Adligenswil. Der CVP-Präsident Joseph Durrer konnte mehr als 30 Personen zu dieser Besichtigung begrüssen. Die Teilnehmenden wurden nicht enttäuscht. Patrick Meister, Kommandant der Feuerwehr, und die beiden Offiziere Daniel Schmid und Hanspeter Brunner führten die Anwesenden durch die Räumlichkeiten. An drei Posten konnten die Besucher viel Interessantes erfahren. Engagiert wurde aufgezeigt, wie der Atemschutz funktioniert, für welchen Zweck die Fahrzeuge verwendet werden und wie das Milizsystem aufgebaut ist. Viel Erstaunliches
und Verblüffendes wurde erzählt. Die Gerätschaft ist ausgezeichnet gewartet und eine tadellose Ordnung besteht. Alles wäre für einen Einsatz parat. Mit der Feuerwehrsteuer wird sicherlich haushälterisch umgegangen. Es werden immer Freiwillige gesucht, wer Interesse hat, kann sich gerne melden. Gute Kameradschaft und eine interessante Ausbildung sind garantiert. Die Anwesenden zeigten sich sehr interessiert und stellten viele Fragen. So verging die Zeit wie im Fluge. Anschliessend informierte der Parteipräsident über verschiedene parteiinterne Themen. Un-
ter anderem will die CVP im Mai die Nominationen für die Kantonsratswahlen bekanntgeben. An einer Kantonsratskandidatur Interessierte – auch Noch-nichtCVP-Mitglieder – sind eingeladen, sich beim Parteipräsidenten zu melden. Auf Jahresbeginn hat die CVP Adligenswil eine neue, erfrischende Webseite gestaltet (www. cvp-luzern.ch/adligenswil). Die Behördenmitglieder der Partei machen sowohl im Gemeinderat wie auch in den verschiedenen Kommissionen einen super Job und setzen sich mit Herzblut für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner von Adligenswil ein. Dafür wurde herzlich gedankt. Zu-
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letzt zeigte die Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz auf, welche Projekte von der Verwaltung bearbeitet werden. Unter anderen gehören dazu folgende Bereiche: Schulraumplanung, Dorfkernentwicklung, Betreuungsgutscheine, Meggerstrasse, Lehrplan 21 – da gibt es diverse Herausforderungen, die zuversichtlich und motiviert angepackt werden. Der Apéro war der traditionelle Abschluss eines interessanten Abends. Angeregt diskutierten die Anwesenden über politische Themen und selbstverständlich auch über Gott und die Welt. Markus Richard
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Übungsreiches Jahr mit 21 Einsätzen ADLIGENSWIL – Agathafeier 2018 der Feuerwehr Adligenswil Angehörige der Feuerwehr Adligenswil und Gäste haben sich am vergangenen Samstag, 20. Januar, zur Agathafeier 2018 im Zentrum Teufmatt eingefunden. Generalissimus Marco Weingartner hatte unter dem Motto «Fasnacht» zur Feier eingeladen. Sowohl Bauvorsteher Peter Stutz als auch der Kommandant Patrik Meister begrüssten die Anwesenden, darunter den gesamten Gemeinderat von Adligenswil. Diakon Rolf Asal empfing um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin eine grosse Anzahl Eingeteilte der Feuererwehr Adligenswil, begleitet von Angehörigen sowie weitere Kirchgänger zum Gottesdienst. Dieser wurde mitgestaltet von Leutnant Alexander Siegrist, er erzählte persönlich erlebte Feuerwehrgeschichten, und ab und an konnte man sich das Schmunzeln nicht verkneifen. Generalissimus Marco Weingartner übernahm die Lesung, aus dem Johannesevangelium. Die Fürbitten verfassten und lasen Andrea Weingartner und Angela Amrhyn. Nach der Eucharistie-Feier und dem Empfang des Segens schloss Rolf Asal den Gottesdienst mit dem Hinweis, dass die Kollekte für die unwettergeschädigte, Bergeller Gemeinde Bondo GR bestimmt sei. Gastgeber Marco Weingartner hiess nun alle Anwesenden im fasnächtlich geschmückten Zentrum Teufmatt zum Apéritif willkommen und eröffnete die diesjährige Agathafeier mit Paukenschlag und Konfettikanone. Er, seine Gattin Silvia und ihr grossartiges Helferteam bewirteten die Gästeschar an den mottogetreu dekorierten Banketttischen hervorragend. Musikalisch durch den Abend begleitete die Band «Öberschall» aus der Nachbargemeinde Ebikon. Ein feines Abendessen aus der Küche des Partyservices der Metzgerei Isenegger, Root, wurde serviert und im Wechsel mit rassigen Fastnachtsklängen und Reden genoss man die festliche und aufgeheiterte Stimmung. Dank und Erwartung Bauvorsteher Peter Stutz sprach im Namen der gesamten Bevölkerung und des Gemeinderats seinen Dank aus. Den Dank für die Bereitschaft, die wichtigen Feuerwehraufgaben zu leisten. Den Dank an den Kommandanten, die Offiziere
und die Gruppenführer für ihren zusätzlichen Aufwand, den sie zur Sicherstellung der Einsatzfähigkeit der Feuerwehr Adligenswil leisten. Dank aber auch an die Angehörigen der Feuerwehreingeteilten für den häufigen Verzicht auf ihre Liebsten. Dank auch an die Behörden und Nachbarwehren für die zuverlässige Unterstützung und Zusammenarbeit. Er betonte die Wichtigkeit der Aus- und Weiterbildung innerhalb der eigenen Einheit, allerdings auch im Verbund, über die Gemeindegrenze hinaus. Der Gemeinderat habe letztes Jahr auch einem Antrag der Feuerwehrkommission auf Erhöhung der Feuerwehr-Ersatzabgabe entsprochen und diese per 1. Januar 2018 auf das Maximum von 4.5 Promille erhöht. Er erwarte nun allerdings, dass mit diesen Einnahmen haushälterisch und betriebswirtschaftlich umgegangen werde. Primär seien die laufenden Kosten zu decken, sekundär sollen wieder Reserven für künftige, grössere Investitionen geschaffen werden, so Peter Stutz. Kommandant blickt zurück Kommandant Patrik Meister lies das Feuerwehrjahr 2017 Revue passieren. Ausbildungstechnisch bezeichnete er dieses als abwechslungsreich und spannend. Es fanden einige Sitzungen von Kader, Offizieren und Feuerwehrkommission statt. Die neuen, mobilen Sirenen für den Zivilschutz wurden live überprüft, die Begleitung des Samichlausauszugs, die Überprüfung der Atemschutzgeräte und weiterer technischer Hilfsmittel und die Fahrzeugwartung fanden statt. Ausserdem wurden über alle Funktionen insgesamt 54 Übungen, Fahrdienste, Fahrschule und Materialreinigungen durchgeführt und leider auch zu 21 Einsätzen ausgerückt. Jubilare und Mutationen Thomas Rohrer, Marco Weingartner und Martin Vetterli wurden in den Rang als Gruppenführer befördert. Nach der Demission des Fouriers Andrea Weingartner zu Beginn des letzten Jahres wurde Susy Siegrist als neuer Fourier bestätigt und in den entsprechenden Grad befördert. Kommandant Patrik Meister sowie Vizekommandant Patrick Kälin gratulierten dem
Fahrlehrer Wm Bruno Krummenacher und dem Maschinistenchef Oblt Hugo Britschgi zu je 25 Dienstjahren. Vizekommandant Patrick Kälin durfte dem Kommandanten Hptm Patrik Meister zu 20 Dienstjahren gratulieren, und gemeinsam ehrten sie Lt Hanspeter Brunner für 15 Jahre Feuerwehrdienst als Offizier im Atemschutz. Natürlich waren im 2017 Aus-, jedoch auch wieder Eintritte zu verzeichnen, Sdt Thomas Hirsbrunner und ebenso Sdt Michael Schürmann verlassen die Feuerwehr infolge Wohnsitzwechsel, Fourier Andrea Weingartner auf eigenen Wunsch. Sdt Vincente Vega nach 16 Jahren Verkehrsdienst und Sdt Beat Schryber nach 21 Jahren als Maschinist verlassen das Korps in die Feuerwehr-Pension. Dank des Kommandanten Der Kommandant bedankte sich bei allen Jubilaren. Dieser Dank galt auch den Austretenden – unabhängig der Beweggründe – für die gezeigte Bereitschaft, die aufgewendete Zeit, die erbrachten Taten, das gezeigte Engagement und – dies ganz speziell – für die gelebte Kameradschaft während der vergangenen Zeit. Mit Dank und Stolz erfüllt stellte er die neu Eingeteilten Severio Brugnoli (allg. Feuerwehrdienst), Alexander Schipf und Ramona Bieri (Sanität) und Mario Supersaxo in den Atemschutz vor und begrüsste
sie offiziell. Der Applaus galt nicht zuletzt auch all jenen, welche konstant dafür besorgt sind, den Nachwuchs in die Feuerwehr zu gewährleisten. Schlag auf Schlag Der Kommandant beendete die Ehrungen mit einem Ausblick ins 2018, welches – so ist anzunehmen – wieder ein spannendes, vielseitiges, interessantes, jedoch auch intensives Feuerwehrjahr sein wird. Möge es anspruchsvoll, jedoch frei von Unfällen und Einsätzen sein. Schliesslich bat der Kommandant den Generalissimus Marco Weingartner mit Gattin Silvia auf die Bühne und verdankte gemeinsam mit den Anwesenden und unter grossem Applaus die tolle Agathafeier. Danach übernahm die Band «Öberschall» für einen Moment wieder die Bühne, bevor es nach und nach in die spannende Inszenierung der Zepterübergabe überging. Vorab allerdings bedankte sich der Generalissimus nochmals bei allen Helfern. Dann ging es Schlag auf Schlag, und nach einigen Minuten stand der Generalissimus 2019 auf der Bühne. Unter grossem Applaus verabschiedete sich Marco Weingartner und übergab die Generalissimus-Médaille an seinen Nachfolger Andres Gähwiler. Alle sagen Dank und freuen sich auf die Agathafeier 2019. Ferdinand Huber
Amtsübergabe:Altgeneralissimus Marco Weingartner (rechts) übergibt an den Generalissimus 2019, Andres Gähwiler. Bild zVg.
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Kinder helfen Kindern – gegen Kinderarbeit in Indien «Ta-ta-ra-ta-taa, drüü Könige sind da. Tite-ri-ti-tii, wo wänd die drüü ächt hii?» Sie wollten am 13. Januar zusammen mit den weiteren rund 70 Sternsingern durch Buchrain ziehen! pd. Als Könige und als grosse und kleine Sternträger sangen die Kinder mit viel Begeisterung an verschiedenen Orten im Dorf. Auch bei der Pflegewohngruppe Tschann und im Wohnheim Moosweid. Mit Liedern und den gesegneten Kreiden beschenkten sie die Zuhörenden unter dem Sternsinger-Motto: «Segen bringen, Segen sein». Dieses Jahr möchten die Sternsinger in der ganzen Schweiz mit den gesammelten Spenden ein Zeichen gegen die Kinderarbeit in Indien setzen. Sie unterstützen auf diese Weise Projekte, die Schulbildung ermöglichen und mit Selbsthilfegruppen und Kleinkrediten Familien unterstützen. Denn jedes dritte Kind in In-
dien besucht keine Schule, da ihre Familien nur mit Mitarbeit ihrer Kinder über die Runden kommen. Die Sternsinger Laura, Melina, Julia und Romanameinen zum Sternsingen: «Ich bin schon das vierte Mal dabei und es gefällt mir immer noch sehr.» «Ich bin dabei, weil ich gerne singe und ich finde das Sternsingen einfach cool.» «Mit dem Sternsingen kann ich etwas Gutes bewirken.» «Ich mache mit, weil ich so anderen Kindern helfen und den Leuten auf den Plätzen Freude machen kann.» «Für uns ist es ganz normal, in die Schule zu gehen, Freizeit und Hobbies zu haben. Wir haben es eigentlich gut. Es ist schlimm, dass die Kinder in Indien den ganzen Tag arbeiten müssen. Ich kann mir das nicht vorstellen.» «Die Arbeit der Kinder ist so streng und auch gefährlich für die Gesundheit. Da ist es schön, Geld zu sammeln, damit diese Kinder nicht arbeiten müssen.»
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Königlich – Royal – Dem Fasnachtskönig Stefan I. zur Ehre EBIKON – Der Fasnachtsturm als Vorbote der Ebikoner Fasnacht ist enthüllt Fasnächtliche Vernissage beim BruderKlaus Brunnen in Ebikon: Das Rundbild wurde enthüllt und daraus kann die zunftmeisterliche Geschichte gelesen werden. Ein echter Hingucker ist am «Hoppla-Geiss-Platz» entstanden. Drittklässler haben es gut gerichtet. Nun steht er verwandelt da und weist auf die närrischen Tage und Nächte hin: Der von Schülern und Schülerinnen der 3. Primarklasse vom Schulhaus Zentral «Zenti» wunderschön dekorierte und bemalte Brunnen macht der
Fasnacht alle Ehre. Und zu Ehren der 2018er-Zunftmeisterfamilie Aregger weiss das Rundbild viel zu erzählen. Unter der Leitung ihres Lehrers Daniel Läuppi – mit dabei auch als junger Künstler Zunftmeistersohn Colin – ging die von den Schülern begleitete Vernissage und Einweihung des Kunstwerkes mit viel fasnächtlichem Klamauk über die Bühne. Zunftmeister Stefan Aregger und seine Familie mitsamt dem Weibelpaar liessen sich von
Die Bööggengarde und die Schulkinder kurz vor der feierlichen Enthüllun g des Fasnachtsturms. der vonTätschmeister Thomas Bannwart initiierten Vernissage mit der Bööggengarde und viel Sound der «Sonnechöbler» und «Träumeler», letztere mit «NeuTambeuse» Carmen Lang, vom Fasnachtsvirus anstecken. Dieses hat sich bereits auf das gross aufmarschierte Fasnachtsvolk übertragen. «Ich bin überrascht von der Kreativität der jungen Künstler, da sprüht der Fasnachtsgeist in vollen Zügen, Ebikon darf sich auf frohe und bunte Tage freuen, so soll es doch sein», sagte Rotsee-Zunftmeister Aregger in seinem Gruss- und Dankeswort an die kleinen Schöpfer des grossen Werks und an die Sponsoren, die dieses erst ermöglichten. Auch die zunfteigene Festwirtschaft trug ihren Teil zum guten Gelingen der fröhlichen Stunde bei: Als grosszügige Gastgeber zeigten sich die Zünftler den Besuchern und Gästen gegenüber generös.
Die Überraschung ist gelungen: Zunftmeister Stefan I. und Gattin Karin Aregger mit ihren Kindern Beryl, Colin und Robin sowie dem Weibelpaar Bernhard und Sabine Bucher posieren vor dem gut gelungen Kunstwerk. Bilder rowi.
Das Zunftmeisterpaar Stefan I. und Karin Aregger sieht den närrischen Tagen gut gelaunt entgegen und das zeigte sich auch bei der Fasnachtsturm-Einweihung.
Rolf Willimann
Das enthüllte Rundbild verrät einiges, auch über das zunftmeisterliche Motto der Äbiker Fasnacht 2018.
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Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
«3x20-Altersfasnacht» wird zur «Ü-60-Party» EBIKON – Rüssgusler luden zur 48. Altersfasnacht Die 48. Rüssgusler Altersfasnacht war einmal mehr ein Highlight: Bereits beim Einmarsch mit den leuchtenden Stabund Grindenlaternen bekamen die Rüssgusler stehende Ovationen.
finitiv bestätigt werden. Insider behaupten aber, dass sich für das nächste Jahr bereits der WeyFrosch angemeldet hat. Lassen wir uns überraschen!
Die Stimmung wurde von Minute zu Minute besser, bis sie dann beim zweiten Auftritt ihren absoluten Höhepunkt erreichte. Mitverantwortlich für die tolle Stimmung waren auch der Besuch des Rotseezunftmeisters Stefan I. mit Gefolge und Showmaster Philipp Glaus, der mit seinen lockeren Sprüchen die Gäste unterhielt und zum Lachen brachte. Als weiterer Höhepunkt und erstmalig in der Geschichte der Rüssgusler-Altersfasnacht dann der Besuch der legendären Fritschi-Familie. Ob es die echte war, konnte bis heute nicht de-
Grosses Dankeschön an dieser Stelle an die Seniorenkontaktgruppe Ebikon, an die Bäckerei Habermacher für das Sponsoring der Crèmeschnitten, sowie an die Hundsrügge-Huris, welche bei diesem Anlass nicht mehr wegzudenken sind. Für die Rüssgusler war es eine der schönsten Altersfasnachten, welche sie erleben durften – sie bedanken sich an dieser Stelle bei allen Besucherinnen und Besuchern. Wir sehen uns an der Fasnacht!die Bäckerei Habermacher in Ebikon und Wey Beck in Luzern. Übrigens: «Ü40» haben Gratis-Eintritt.
Dampfender Risotto mit kakophonischem Powersound EBIKON – Risotto-Essen 2018 der Rotsee-Husaren am 10. Februar Das traditionelle «Gratis-Risotto-Essen» der Rotsee-Husaren findet am 10. Februar ab 10.30 Uhr auf dem Wydenhof Schulhausplatz in Ebikon statt. Alle fasnachtverrückten Rontalerinnen und Rontaler und alle Freunde der RotseeHusaren sind dazu herzlich eingeladen. am. Der feine Risotto und das berühmte Husaren-Kafi werden direkt vor Ort zubereitet. An diversen Ständen wird für das leibliche Wohl gesorgt, so auch an der Cüpli-Bar. Für einen kleinen Unkostenbeitrag können Teller und Besteck vor Ort bezogen werden. Die Wagenbaugruppe bietet die einmalige Gelegenheit, ihr vollbrachtes Kunstwerk – den Sujetwagen 2018 – von Näherem betrachten zu können. Für die richtige Fasnachtsstimmung werden die Monster-Guugger Bueri, Gluggsi-Musig Ebikon, Henauer Guugger Uzwil, Räbedibäms Hochdorf und die Träumeler-
Musig Ebikon sorgen. Natürlich werden auch die Rotsee-Husaren ihren Powersound zum Besten geben. Ein grosses Dankeschön gilt dem Hauptsponsor Silvan Gilgen
von der Raiffeisenbank Luzern, dem Fleischsponsor Roger Vogel vom Bahnhöfli Metzgerei-Lädeli aus Ebikon, dem Käsesponsor und Husarenfreund Markus Schuma-
cher und der Bäckerei Habermacher in Ebikon. Die Rotsee-Husaren freuen sich auf viele hungrige und begeisterte Fasnächtlerinnen und Fasnächtler.
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Mit dem Tambi zügig durch die Ebikoner Fasnacht EBIKON – Lionel Aregger schuf die «Äbiker 2018» Welch schöner Zufall. Kein bekannter Künstler, sondern der 12-jährige Lionel Aregger hat den grossen «Wurf» geschafft: Sein Entwurf ziert die neue Ebikoner Fasnachtsplakette. Was auch seinem Onkel Stefan zur Ehre gereicht - der Zunftmeister 2018 freut sich immens. Wie praktisch alle andern Zünfte oder Fasnachtsgesellschaften, lanciert auch die Rotseezunft
alljährlich einen Wettbewerb zur Gestaltung der Fasnachtsplakette. «Künstler und interessierte Gestalter werden eingeladen, Entwürfe einzureichen. Natürlich sind auch Spontaneinreichungen möglich», sagt Plakettenchef Benno Portmann. Und die Sujetvorgabe steht meistens hintenan. Es ist Usus, dass der Zunftrat der Rotseezunft anlässlich seines Klausurweekends die eing-
Der 12-jährige Lionel Aregger hat die «Äbiker 2018» geschaffen: Zügig zieht der Tambi durch die Ebikoner Fasnacht. Bilder zVg.
gangen Entwürfe beurteilt und in einem «geheimen» und ausgeklügelten Verfahren das Plakettensujet für die kommende Fasnacht bestimmt. «Selbstverständlich geschieht dies vorerst ohne Wissen um den Namen des Gestalters, nach der Auswahl sind die Juroren jeweils gespannt, bis der Plakettenchef das Geheimnis um den Namen des Künstlers lüften darf», schiebt Portmann nach. Onkel Stefan zur Ehr' Der diesjährige, siegreiche Plakettengestalter hat das erste Mal am Wettbewerb teilgenommen. Es ist Zunftmeistersohn 2014 – Lionel Aregger – und der ist 12 Jahre jung. Er besucht die Kantonsschule Alpenquai in Luzern im 1. Jahr. Seine Hobbys sind Zeichnen (wen wunderts?), Handball Skifahren Hockey spielen und lesen. Seine Freude am Zeichnen – insbesondere von Comic-Figuren, Wappen und Logos – haben ihn animiert, mal ganz frech drauf los zu skizzieren und eine eigene Plakette zu kreieren. Etwas Routine hatte er ja schon. Seit früher Kindheit hat er viele Ebikoner Fasnachtsplaketten nachgezeichnet und auch gleich Verbesserungen nach seinem Gusto eingearbeitet. Die Teilnahme am diesjährigen Wettbewerb war dann die logische Folge, wie es sich für einen echten Aregger-Fasnächtler gehört. Und der schöne Zufall ist: Just in diesem Jahr kann Lionel Aregger stolz sein, dass seine Plakette ins Zunftmeisterjahr 2018 seines Onkels Stefan I. Aregger fällt.
Strahlende Kinderaugen sind garantiert BUCHRAIN – 413 Kinder und 605 Erwachsene tragen am diesjährigen Buerer Fasnachtsumzug zu einer einmaligen Stimmung bei. Angeführt von den organisierenden Monster-Guuggern bahnt sich der rund 24 Nummern starke Kinderumzug ab 13.30 Uhr den Weg durch Buchrain. Strahlende Kinderaugen, Stolze Eltern und überwältigte Grosseltern sind an diesem Nachmittag garan-
tiert. Wenige Stunden nach dem Umzug eröffnet der Zunftmeister der Rotsee-Zunft Ebikon um 20 Uhr den 20. Monster-Virus und die Buerer Fasnacht offiziell. Umzug: Samstag, 27. Februar, Start 13.30 Uhr, Umzugsroute Leisibachstrasse – Hübeliweg – Unterdorfstrasse – Moosgasse Fasnachtseröffnung: 20 Uhr, mit Feuerwerk, beim Dorfschulhaus Buchrain.
Jetzt zu haben Derzeit sind sie wieder Unterwegs, die Plakettenverkäufer der Rotseezunft Ebikon. Der Erlös aus dem Plakettenverkauf dient ausschliesslich der Finanzierung des grossen Ebikoner Fasnachts- und Kinderumzuges am Güdisdienstag. Im Angebot sind die Plaketten in Bronze zu 7 Franken, Silber zu 9 Franken und wer Gold ans Revers heften will, kann das schöne Juwel für 40 Franken kaufen. Die Plakette ist zudem in vielen Geschäften und Institutionen in Ebikon zu kaufen. Rolf Willimann
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Sonnechöbler Friday feiert 30 Jahre Sonnechöbler EBIKON – Das totale Vorfasnachts-Highlight steigt am Freitag, 26. Januar Die kurze Vorfasnacht geht bereits zu Ende, und somit wird es am 26. Januar, wie immer am letzten Freitag im Januar, höchste Zeit für den Sonnechöbler Friday – das Vorfasnachts-Highlight in Ebikon! Dabei wird natürlich das 30-Jahr-Jubiläum der Sonnechöbler so richtig gefeiert. Und am Friday 2018 geht ordentlich was: • Ski-Hötte-Gaudi mit Shot-Bar im grossen Festzelt • Rambazamba an der GuuggerBar im Pfarreiheim • Après-Ski-Bar auf dem Pfarreiheimplatz • Hollywood Rocks-Bar im Foyer • Shot-Bar im Pfarreiheim • Food-Corner im Aussenbereich Daneben werden auch absolute musikalische Highlights ser-
viert: Rotsee-Husaren, Rüssgusler, Gluggsi Musig, Träumeler und Näbelhüüler (alle Ebikon), sowie Ratteschwänz, MuseggGeischter, Lozärner Kracher und Leuechotzeler (alle Luzern), zudem Rasselbandi aus Horw und Schlössliruugger aus Willisau. Den Anlass eröffnen die Sonnechöbler gleich selbst und heizen bereits um kurz nach 19 Uhr gehörig ein. Egal ob Jung oder Alt: Alle werden willkommen geheissen und für jeden Geschmack hat’s was! Mit 14 Franken ist man dabei, wer sich im Vorverkauf das Ticket sichert, bezahlt für den Eintritt nur 12 Franken. Vorverkaufsstellen sind die Bäckerei Habermacher in Ebikon und Wey Beck in Luzern. Übrigens: «Ü40» haben GratisEintritt.
Piratenschlacht, Schatzsuche und Fische fangen ROOT – Farbenprächtige Piratenparty an der Kinderfasnacht Der Club junger Familien und die Rontal Guugger organisierten am Samstag, 13. Januar, eine bunte Fasnachtsparty für die kleinen Fasnächtler. Unter dem Motto «Piraten» durften die originell verkleideten Kinder bei diversen Spielen und Tänzen mitmachen. Die kurze Mit lauten Piraten-Knallern wurden die Fastnachtsspiele eröffnet. Die Aufgabe der kleinen
Fasnächtler war es, möglichst viele Goldstücke zu sammeln. Zwischen den Spielen – Piratenschlacht, Schatzsuche, Fische angeln – ertönten fasnächtliche Klänge von den Guuggenmusigen Tröpfeler, Rontal Guugger und der Kleinformation Violà. Danach startete die Polonaise und die Kinder bildeten dazu eine tanzende Schlange bis zu den offerierten Wienerli mit
Brot und Getränken. Am Ende des vergnügten Nachmittags durften die jungen Fasnächtler ihr gesammeltes Piratengeld in einen Preis umtauschen. Am Samstag, 10. März, findet die Kinderartikelbörse statt. Anmeldung und Auskunft bei Susanne
Eberhard, boerse.root@gmail.com oder 041 210 62 69. Am Mittwoch, 14. März, organisiert der Club junger Familien einen Tanznachmittag. Anmeldung und Auskunft bei Maria Kaufmann, maria_greco@bluewin.ch oder 041 440 66 59.
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Wer hat die originellste Krawatte? EBIKON – Seniorenfasnacht beim FrauenNetz Die Frauen vom FrauenNetz hatten die schöne Aufgabe, die Tische zu dekorieren und aufzudecken, eröffnet wurde der Seniorennachmittag von den «Rüssguslern». Die Stimmung war lanciert, der Saal des Pfarreiheims erbebte. Nachdem der Zunftmeister mit seinem Gefolge eingetroffen war, gab es die obligaten Chügelipastetli mit Gemüse, serviert und gesponsert von den «Rüssguslern». Zum Dessert offerierte die Bäckerei Habermacher eine feine Crèmeschnitte, dazu gabs «Kafi mit Sitewägeli» oder Café Crème. Eine Ländlerkapelle spielte auf, anschliessend wurden alle zur Polonaise aufgerufen. Still wurde es im Saal bei der Ansage der Rangverkün-
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digung: Wer hat wohl die grösste und originellste Krawatte? Auf dem 1. Rang landete Agatha Jurt, auf dem 2. Rang Hans Späni und auf den 3. Rang kam Martha Bieri. Doch es waren an diesem Anlass noch viele weitere originelle Krawatten zu sehen! Gut gelaunt und mit vielen schönen Eindrücken endete der sensationelle Nachmittag um 17.30 Uhr. Renate Bächler
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Es ging hoch zu und her im Pfarreiheimsaal: Auftritt der Rüssgusler (1) und die Wettbewerbsgewinner Agatha Jurt (2), Hans Späni (3) und Martha Bieri (4). Alle Bilder Hélène Achermann.
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Helvetica Coffee in der Mall of Switzerland Die Kaffeebar wurde am 21. Dezember 2017 eröffnet. Sie befindet sich zwischen dem McDonald's Restaurant und WonderWaffel. Das Helvetica Coffee ist nicht an die geregelten Shops Eröffnung gebunden. Es ist offen von Montag bis Sonntag von 8 bis 21.30 Uhr. Es bietet Kaffee aus italienischer Herkunft mit Schweizerqualität. Sie geniessen unseren feinsten Kaffee aus frische gemahlenen Bio-Kaffeebohnen, die wir mit der besten Kaffeemaschine der Marke «Cimbali» anbieten. Wir bieten morgens Frühstück und am Sonntag einen «Brunch» an. Mittags werden heisse Panini, Pizza, Sandwiches, diverse Salate und Mittagsmenüs zum fairen Preis angeboten. Nachmittags gönnen Sie sich zu einem Kaffee ein leckeres Gebäck, Kuchen oder einen warmen Snack aus der Region in einer gemütlichen Atmosphäre. Als Erfrischungsgetränk werden frisch gepresste Smoothies und Mango Lassi angeboten. Es sind auch Soft-Getränke und alkoholische Getränke wie Bier und Weine im Angebot. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Helvetica Coffee!
Unser Aktion: Bei einer Konsumation ab 14.50 CHF wird 1 Std. Parkinggebühr rückerstattet. Helvetica Coffee Mall of Switzerland Ebisquare-Strasse 1 6030 Ebikon
www.helveticacoffee.com Telefon 041 440 12 07 m.facebook.com/helveticacoffee/
Zahnärztin zieht um ins Zentrum Eröffnung der Zahnarztpraxis Baier an der Theaterstrasse in Luzern Die bisher in Root tätige Zahnärztin, Dr. Michelle Baier, eröffnete am 3. Januar 2018 die «Zahnarztpraxis Baier» an der Theaterstrasse in Luzern (direkt neben dem Kantonalbankparkhaus und nur fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt). In der stillvoll eingerichteten Praxis bietet die Zahnärztin ihren Kunden das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin. Um das strahlende Lachen ihrer Kunden zu bewahren, werden in der modernen Praxis alle Behandlungen mit höchster Qualität, neuesten Technologien und einem speziellen Fokus auf die Ästhetik ausgeführt. Dabei stehen für Frau Baier die Patienten und die zuvorkommende und fürsorgliche Patientenbetreuung stets im Mittelpunkt. «Wir sehen unsere Kunden nicht nur als Patienten, sondern primär als Partner und als Partner werden sie offen und ehrlich über alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsformen informiert.» erklärt die charmante Zahnärztin. Nebst der ästhetischen Zahnmedizin bei Erwachsenen liegt eine weitere Leidenschaft der familienbewussten Zahnärztin auch in der Betreuung von Kindern. Durch ihre mehrjährige Erfahrung im schulzahnärztlichen Dienst von Root hat sie sich bei Kindern eine altersgerechte und spielerische Behandlungsart angeeignet, mit der der Zahnarztbesuch selbst für die Jüngsten unter uns zum angenehmen Ereignis wird. Zahnarztpraxis Baier Theaterstrasse 5, 6003 Luzern 041 210 94 04 www.zahnarztpraxisluzern.ch
Mit ihrer behutsamen Behandlung und ihrem einfühlsamen und geduldigen Wesen wird Frau Baier darüber hinaus auch von Angstpatienten mit einer Zahnarztphobie äusserst geschätzt. Aufgrund ihrer empathischen und aufklärenden Art und ihrer schmerzfreien Anästhesie werden drastischere Verfahren (wie eine Vollnarkose oder eine Lachgasbehandlung) sogar bei Angstpatienten meistens unnötig. Die zahnmedizinische Vorsorge und dentalhygienische Zahnreinigung werden in der «Zahnarztpraxis Baier» von Frau Baiers Schwester Dominique Zesiger-Baier, einer ausgezeichneten Dentalhygienikerin mit 16 Jahren Erfahrung, durchgeführt. «So eine sanfte und dennoch gründliche Zahnreinigung wie bei meiner Schwester haben Sie noch nie erlebt.» schwärmt die Zahnärztin mit einem stolzen Lächeln. Als besonderen Service für langjährige aber auch neue Kunden bietet die Praxis zudem eine Notfalltelefonnummer an, unter welcher man das Praxisteam im Falle eines zahnmedizinischen Notfalls auch ausserhalb der Öffnungszeiten und am Wochenende erreichen kann. Weitere Informationen zu diesen Themen, zur Praxis und zum Team finden Sie auf der Webseite www.zahnarztpraxisluzern.ch.
Dr. med. dent. Michelle Baier in ihrer Zahnarztpraxis im Herzen der Stadt Luzern.
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Fondue-Plausch fand grossen Zuspruch EBIKON – Der Quartierverein Höfli lud zum Fondue-Plausch Bereits zum 15. Mal organisiert der Quartierverein Höfli den Fondue-Plausch. 55 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Quartier sind am Freitagabend, 19. Januar, in die Äbiker-Hütte gekommen, um zusammen den Fondue-Plausch zu geniessen. In seiner kurzen Ansprache erwähnte Präsident Markus Aregger, dass der Fondue-Plausch bereits zum 15. Mal durchgeführt wird. Alles hatte damit begonnen, dass die Gemeinde Ebikon dem Quartiervereinen 2004 die Hütte zum Dank für die Mithilfe bei der Gemeindehauseröffnung einmalig gratis zur Verfügung stellte. Der Quartierverein Höfli nutzt seither die Hütte für den Fondue-Plausch – aufgrund des Erfolgs blieb dieser Event bis heute im Programm des QV Höfli. Das Interesse am Fondue-Plausch war auch dieses Jahr wieder gross, trafen doch die ersten Besucher schon eine halbe Stunde vor Fondue-Beginn in der Äbiker-Hütte ein. «So können wir den Platz noch aussuchen», meinte Paul Gassmann vom Hartenfels. Das Zubereiten
des Fondues ist jeweils Sache der Anwesenden, alle Zutaten stehen griffbereit neben dem Caquelon. Nun stellt sich die Frage, wer beginnt mit der Zubereitung. Alle sind gefordert – die Kommunikation beginnt – und es entstehen gute Gespräche. Man lernt sich näher kennen, trifft auch alte Bekannte
wieder. Ein idealer Treffpunkt für die Quartierbewohnerinnen und -bewohner. Im Anschluss an das Fondue wurden die Anwesenden mit einem feinen Dessertbuffet aus der Küche der QV-Vorstandsmitglieder verwöhnt. «Auch das Dessertbuf-
fet hat seine Tradition», meinte der Fondue-Plausch-Verantwortliche Hans-Ruedi Wettstein, «und es wird von allen geschätzt.» Am Schluss konnten die QV-Vorstandsmitglieder zusammen auf den gelungenen Abend anstossen. Ursula Hunkeler
Wie vor 50 Jahren Feldmusik Ebikon auf Reisen ins Appenzell Im September ging die Feldmusik Ebikon wieder einmal für drei Tage auf Reisen. Wie das bei bei der Formation üblich ist, weiss jeweils nur das OK, wo die Reise hingeht. Die 30 Mitglieder, die mitreisten, bekamen nach dem Kaffeehalt eine Broschüre, aus der das Reiseziel hervorging. Nach Aufklärung dieses Rätsels fuhren die Musikanten mit viel Spass und Freude Richtung Appenzell Innerrhoden. Nach einer kulinarischen Dorfführung ging die Reise in drei Kutschen weiter zum Nachtessen. Am Samstag stand es als Erstes die Besichtigung und Verkostung in der Appenzeller Schnapsbrennerei auf dem Programm. Auf etwas Freizeit im Dorf folgte ein zweistündiger Schulbesuch – Stichworte «Tintenlumpen» und «Schnuggenbock» – wie vor 50 Jahren. Dabei wurden die Bauchmuskeln arg strapaziert. Das feine Nachtessen, ebenfalls
wie vor 50 Jahren, gab es in Grossmutters Stube. Unterhaltung pur! Vor der Rückreise am Sonntag besuchten die Ausflügler noch die Schaukäserei in Appenzell. Als
Schlusspunkt nach den Ständchen gab es noch ein feines Mittagessen in der «Schwägalp». Die Reisetage sausten wie immer viel zu schnell vorbei... Der Dank geht
an das langjährige OK mit Nick Kaufmann und Pierre Bannwart für die unvergesslichen drei Tage in Appenzell. Alle freuen sich jetzt schon auf die nächste Reise.
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So geht FireWall und nicht anders – High-End Technologie aus der Schweiz – Das beste Rezept gegen Viren sowie krankmachenden «Substanzen» für Sie und Ihr Unternehmen heisst: Adele FireWall
Prävention gegen Viren sowie anderen krankmachenden Substanzen sowie Angriffen auf ihre Unternehmer Gesundheit und das noch ganz ohne Nebenwirkungen und Zusatzkosten. Lassen sie sich Adele verschreiben Keine Viren oder andere krankmachende Substanzen zu haben. So manch einer wünscht sich das doch klingt es fast wie ein Traum. Immer wenn eine «Grippewelle», wie zum Beispiel mit RANSOMWARE im Anmarsch ist, wird von den «Gesundheitsbehörden» zur «Massenimpfung» aufgerufen. Das ist sogar dann der Fall, wenn bereits feststeht, dass der Grippeimpfstoff gar nicht wirkungsvoll ist, was die «Seuchenschutzbehörde» kürzlich zum ersten Mal auch zugegeben hat. Viele Firewall Systeme versprechen viel, aber die Impfstoffe darin sind oft veraltet sowie nicht mehr wirkungsvoll, die sog. Massenimpfung. Globalen Hackerangriffen halten sie nicht mehr stand, weil auch die Viren und Angriffe immer raffinierter werden. Um dem entgegenzuwirken benötigt es moderne Technologien sowie Impfstoffe des 21. Jahrhunderts. Adele FireWall schützt sie präventiv gegen jedwede Art von Angriffen, Viren, Trojanern und anderem Zeugs – das ganz ohne Nebenwirkungen! Sie schützen ihre Mitarbeiter präventiv vor «Grippe» und explicit vor anderen «Krankheiten». Auch Mitarbeiter können intern «Viren» verbreiten oder als Virenschleuder fungieren, ob bewusst oder unbewusst. Sie sind ausserdem bestrebt, dass Ihre Mitarbeiter ihre volle Leistung bringen können. Schliesslich geht es ja um das Wohlergehen aller und den Schutz vor weiteren Ansteckungsgefahren.
Schützen Sie Ihr Unternehmen präventiv gegen böse Viren und böse Angriffe von aussen und innen. Mit Adele FireWall gibt es zahlreiche ganzheitliche Massnahmen, mit denen sie sich vor «Ansteckung» im Unternehmen schützen können. Adele FireWall besitzt bereits ein intelligentes «Immunsystem» der Zukunft – ohne Zusatzkosten. Sämtliche «Rezepturen» zur «gesundheitlichen Förderung» sind bereits inbegriffen. Was ist Adele FireWall – wann und wie wird sie angewendet? Das «Arzneimittel» Adele FireWall ist nur für Sie persönlich bestimmt. Sie wird Ihnen auch nur so verschrieben und dosiert werden, wie es Ihrem Krankheitsbild entspricht. Sie sollten diese auch nicht an andere Personen weitergeben, auch wenn diese die gleichen Krankheits-Symptome haben sollten, wie Sie. Bei Unklarheiten und Fragen, kontaktieren sie die «Ärzte» und «Apotheker» von Adele FireWall. Wann schützt sie Adele FireWall vor Seuchen wie zum Beispiel RANSOMWARE? Die Seuchengefahr ist mit RANSOWARE weiterhin enorm hoch und die List dieser globalen Seuche wird jedes Jahr raffinerter sowie die Angriffe auf ihre Unternehmer-Gesundheit höher (Vergl. dazu auch Publireportage RANSOMWARE – Entwicklung einer neuen Pest. rontaler Regionalnachrichten vom August bis Oktober 2016 | https://it-consultingebikon.ch/pressemitteilungen/). Manch einer verfällt ihr daran, was ein schweres «Krankheitsbild» hervorrufen kann und manchmal kommt es sogar vor, dass der eine oder andere der Seuche erliegt.
Adele FireWall besitzt ein starkes «Immunsystem», um den Angriffen dieser Krankheit entgegenzutreten. Adele FireWall bekämpft mit «Probiotika», einem raffinierten und hochintelligenten Analysesystem diese Seuchenstämme, sodass Sie ihr geschützt gegenübertreten können. Zudem können Sie per «Mikroskop» und «Molekularbiologie» feststellen, was die Krankheit genau ist und wie Sie angesteckt worden sind. Das dient dazu, ihr Immunsystem weiter zu stärken. Intelligentes Lernsystem inbegriffen. Was ist in Adele FireWall enthalten? All-in-one-Device aus Metall mit lüfter-losem Design, Modular aufgebaute Sicherheits-Features ohne weitere Zusatzkosten und Nebenwirkungen. Überlegenes Dual WIFI mit 2-Faktor-Authentifikation, https://adele-firewall. swiss/technische-details/ Planungsservice,
Hersteller: IT-Consulting Ebikon Markus Opfer-Rodrigues Telefon 079 267 40 41 So geht moderner Seuchenschutz und nicht anders, mit Adele FireWall, dem Schweizer Messer der Cyber-Sicherheit – eine echte Schweizer FireWall. Kontakt: IT-Consulting Ebikon (https://IT-Consulting-Ebikon.ch) Markus Opfer-Rodrigues https://Adele-FireWall.swiss Telefon 079 267 40 41 Für den richtigen Gesundheitsstempel fragen sie nach Charlotte Estermann, der Graveurin ihres Vertrauens. http://nanzer-gravuren.ch/Telefon 041 370 14 13
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Danke «Pro Ebikon» EBIKON – Das Komitee «Pro Ebikon» hat sich für die Entstehung der Mall of Switzerland eingesetzt. Höchste Zeit für die Verantwortlichen, um Danke zu sagen. Dass die Mall of Switzerland realisiert werden konnte, ist nicht zuletzt dem Engagement des Komitees «Pro Ebikon» zu verdanken, das sich 2005 für den Bebauungsplan mit dem damaligen Projektnamen «EbiSquare» einsetzte. Die Mall leistet nun einen wichtigen Beitrag zur weiteren Entwicklung des Wirtschafts- und Lebensraumes Ebikon/Rontal – ein guter Grund, um Danke zu sagen. Auf Initiative von Stephan Jud, dem damaligen Projektleiter bei der Schindler AG, trafen sich rund 80 Komiteemitglieder am Montag in
der Mall of Switzerland, um das Ergebnis ihres Engagements in Augenschein zu nehmen. Nach einem geführten Rundgang fanden sich die Gäste im Kino Pathé ein, wo sie in einer Präsentation von Dr. Werner Schaeppi, der die Kampagne zusammen mit Peter Steiner leitete, über die Entstehung und das Konzept der Mall of Switzerland informiert wurden. Und wenn man schon mal in einem hochmodernen Kinosaal zu Gast ist, soll auch die Filmkunst nicht zu kurz kommen. Passend zum innovativen Konzept der Mall of Switzerland wurden experimentelle Kurzfilme von den Solothurner Filmtagen gezeigt, bevor es zum gemeinsamen Nachtessen in das mexikanische Restaurant «Desperado» im Frei-
zeitgebäude der Mall ging. Am Ende des Abends war man sich einig: der Einsatz für das Projekt Mall of Switzerland hat sich
gelohnt – nicht nur, wegen des netten Abends mit «informativer Unterhaltung und fantastischer Verpflegung».
Gemeinsames Nachtessen für «Pro Ebikon» im malerischen Ambiente des Restaurants «Desperado». Bild zVg.
Horwer Gewinnerin am nationalen KIA-Wettbewerb EBIKON/KRIENS – Wettbewerbsglück bei der Emil Frey AG Der Autohersteller KIA veranstaltete im vergangenen Jahr einen nationalen Wettbewerb. Zu gewinnen gab es einen brandneuen KIA Niro. Die glückliche Gewinnerin durfte ihren Preis am 11. Januar bei der Emil Frey AG in Kriens in Empfang nehmen. pd. Es ist Donnerstagmorgen, 11 Uhr. Der Showroom der Emil Frey AG in Kriens erstrahlt in hellem Sonnenlicht. Im Eingangsbereich befindet sich ein mit rotem Satin bedeckter Wagen. Davor ein festlich eingekleideter Bistrotisch mit einem prachtvollen Blumenstrauss. Zwei Damen betreten den Showroom, die Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Sadete Rrudhani heisst die glückliche Gewinnerin die in Horw wohnhafte Familienmutter besucht zusammen mit ihrer Mutter die Emil-Frey-Fi-
liale, um ihren Hauptpreis im nationalen KIA-Wettbewerb in Empfang zu nehmen. Elvis d'Orologio, Zonenmanager von KIA Schweiz, Markus Hesse, Geschäftsleiter der Emil Frey AG Ebikon und Kriens sowie René Schnarwiler, Betriebsleiter der Filiale Kriens, heissen die Beiden herzlich willkommen. Nach einem kurzen Apéro dann der grosse Moment: Markus Hesse enthüllt das «Objekt der Begierde», einen brandneuen KIA Niro. Sadete Rrhudani freut sich riesig über ihren Gewinn und bedankt sich von Herzen. Die Emil Frey AG wünscht ihr und ihrer Familie an dieser Stelle viel Freude mit dem neuen KIA Niro und allzeit gute Fahrt.
Die Horwerin Sadete Rrudhani gewinnt einen brandneuen KIA Niro. Bild zVg.
Kräftiges Wachstum bei Bestellungseingang und Umsatz DIERIKON – Gute Aussichten für die Komax-Gruppe Die Komax Gruppe hat im Geschäftsjahr 2017 sowohl beim Bestellungseingang als auch beim Umsatz deutlich zugelegt. pd. Der Bestellungseingang von 449.7 Millionen Franken liegt 21.5 Prozent über dem Vorjahresergebnis (370.2 Millionen) und der Umsatz wuchs um rund 10 Prozent auf
gegen 410 Millionen Franken (Vorjahr: 373 Millionen). In den erwähnten Vorjahreszahlen sind der Umsatz und Bestellungseingang der im April 2016 verkauften Business Unit Medtech nicht enthalten. Diese verzeichnete 2016 einen Bestellungseingang von 9.3
Millionen und einen Umsatz von 19 Millionen Franken. Im zweiten Halbjahr 2017 wurden die notwendigen Massnahmen getroffen, um einen Schlussstrich unter die aus der Komax-Solar-Zeit bestehende Beteiligung an einer assoziierten Gesellschaft ziehen zu können. Komax hat dazu das gewährte Darlehen um
weitere 1.7 Millionen Franken wertberichtigt, nachdem sie bereits im ersten Halbjahr 2017 1.9 Millionen Franken wertberichtigt hatte. Der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht werden anlässlich der Medien- und Analystenkonferenz am 20. März 2018 veröffentlicht.
24 | gewerbe
Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
Flexiblere Arbeitszeiten für Carrossiers EBIKON – Neujahrsapéro des VSCI Sektion Zentralschweiz Der Zentralschweizer Carrosserieverband (VSCI) lud vergangene Woche zum Neujahrsapéro in sein Ausbildungszentrum nach Ebikon. Zum gemütlichen Zusammentreffen fanden sich wiederum über 30 Carrossiers aus der ganzen Zentralschweiz ein. api. Bruno Moser vom VSCI Schweiz verwies auf den neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV), der an der Delegiertenversammlung vom 14. Dezember 2017 in Zofingen einstimmig angenommen und damit am 1. Januar 2018 in Kraft gesetzt wurde. Zwei wichtige Neuerungen: Die Arbeitnehmer haben ab sofort Anspruch auf zwei be-
zahlte Arbeitstage für die Weiterbildung. Bisher war es nur einer. Zudem beinhaltet der neue GAV eine flexiblere Arbeitszeitenregelung. So kann jeder Betrieb – in Absprache mit dem Personal – zwischen weniger Wochenarbeitszeit und mehr Ferien wählen. Wer sich für eine 41-Stunden-Woche entscheidet, hat Anrecht auf 4 Wochen Ferien, bei 42 Stunden sind es 5 Wochen.
Gastgeber Marcel Kaufmann (links) mit Bärti Lustenberger (Autospenglerei Lustenberger AG, Meierskappel) und Philipp Mathis (Udligenswil). Bild apimedia.
Der T-roc ist da! EBIKON – VW-Neuheitenpräsentation bei AMAG Das neuste Kind der VW Familie findet man im Segment der SUVs auf Stufe Golf. Das Fahrzeug ist keine Ergänzung zur bestehenden Flotte, sondern will ganz neue Massstäbe setzen. Der Alleskönner Die Marke VW platziert also ein neues Auto in dem stetig wachsenden Segment der kompakten SUVs. Diese boomen zurzeit stark, sagt Pierre Villiger, Markenverantwortlicher von VW bei der AMAG in Ebikon: «Trotz Treibstoffverbrauch und Umweltgedanken im Hinterkopf, momentan ist es genau das, was die Kunden wollen und auch kaufen.» Der T-roc überzeugt mit seinem kompakten Gehäuse auf vier Meter zwanzig Länge, die Modelle variieren von 115 bis 190 PS (Diesel und Benzin). Im oberen Segment ist er mit Allradantrieb erhältlich. Pierre Villiger erklärt weiter: «Das Auto ist von der Form her nicht nur prädestiniert für die Berge, sondern eignet sind auch sehr gut als Frontantriebler für den Agglo- und den Stadtverkehr. Was ihn auszeichnet sind die Sonderausstattungen und vor allem die sicherheitsrelevanten Features, diese sind teilweise in der Serie oder als Sonderausstattung bestellbar.» Mehr Farbe, bitte! Der T-roc ist also ein handliches und kompaktes Auto und hat Topausstattung auf kleinem Niveau. Was aber wäre so ein Crossover-SUV ohne
umfangreiche Möglichkeiten zur Individualisierung? So viele Wünsche und Ziele man hat bei VW und seinen Händlern – nicht zuletzt möchte man die Fröhlichkeit der Farben wieder ein wenig zurück auf unsere Strassen bringen. Die Auswahl fällt – nebst Schwarz und Weiss natürlich – zwischen einem rassigen Gelb,
edlem Blau oder doch einem satten Rot dem Käufer so nicht immer leicht. Das Versprechen für Grosses Pierre Villiger ist überzeug: «Der T-roc ist ein Auto, das Verkaufsvolumen generieren muss, darf und auch wird.» Man verspricht sich viel, denn der Autoverkauf soll mit
Pierre Villiger präsentiert stolz den neuen VW T-roc.
dem neuen T-roc weiterhin hoch behalten werden. Wer sich selbst von dem hübschen Kompaktwagen ein Bild machen möchte, kann dies bei der AMAG in Ebikon oder Emmenbrücke tun. An beiden Standorten wirbt die AMAG mit Probefahrten. Bild und Text Milena Imlig
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Pascal Rhyner wird neuer Direktor des Seehotels Hermitage LUZERN – Pascal Rhyner übernimmt die Direktion des Seehotels Hermitage in Luzern. Der diplomierte Hotelier nimmt seine Arbeit am 1. Mai 2018 auf und löst Thomas P. Egli in seiner Funktion als Direktor per 1. Juni ab. pd. Bei der Wahl des zukünftigen Direktors hat der Verwaltungsrat der Hotel Hermitage Luzern AG auf eine bewährte Strategie gesetzt. Wie bereits vor 28 Jahren, bei der Anstellung von Thomas P. Egli, ist ein junger Hotelier gewählt worden. Pascal Rhyner, 33, verfügt über einen Abschluss der Hotelfachschule Luzern sowie diverse Management-Weiterbildungen. Damit bringt er die Fähigkeiten
mit, das Viersternehotel auch in Zukunft erfolgreich zu führen. Seit 2014 ist er als General Manager für das Viersternehotel Meierhof in Horgen im Einsatz, welches den RIMC Hotels & Resorts Schweiz AG gehört. Davor war er als Leiter Human Resources bei Mövenpick Hotel Zürich Regensdorf und als Stellvertretender Geschäftsführer im Schützenhaus Albisgütli Zürich tätig. Stabsübergabe in bestens positioniertem Hotelbetrieb Der in Zürich geborene Pascal Rhyner ist ledig und wohnhaft in Horgen. «Ich freue mich auf die grosse Herausforderung diesen
Thomas P. Egli übergibt die Führung des Seehotels Hermitage per 1. Juni in neue Hände. Bilder zVg.
Der Zürcher Pascal Rhyner übernimmt die Direktion des renommierten Seehotels Hermitage. einmaligen Betrieb zu übernehmen und auch darauf, die Zukunft des Seehotels Hermitage mitzugestalten», so Pascal Rhyner über seine neue Stelle. Mit der Verpflichtung von Pascal Rhyner konnte die Seehotel Hermitage Luzern AG die langfristige Nachfolgeregelung der zentralen Position des Direktors ideal besetzen. «Mit Pascal Rhyner haben wir eine jugendliche, dynamische, gut ausgebildete Persönlichkeit gewonnen, auf deren Gestaltungsund Führungsfähigkeit wir für die Zukunft bauen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihm schon jetzt viel Erfolg für seine neue Aufgabe», so
Gold für Marco Baumann bei den Junioren LUZERN – Kantonalmatch der Luzerner Luftgewehrschützen Am Samstag fand in der Schiesssporthalle Luzern Indoor der 30. Kantonalmatch der Luzerner Luftgewehrschützen statt. Die diesjährigen Titel gingen an Iwan Bolzern (Kriens, Sportschützen Obernau) bei den Aktiven, und an Marco Baumann (Root, SG Root) bei den Junioren.
rettete er mit total 372,0 Zählern 0,4 Punkte Vorsprung auf Lukas Neeser (Reidermoos, WV Pfaffnau) und gewann die Goldmedaille. Hinter Neeser klassierte sich Fabienne Grossen (Pfaffnau, WV Pfaffnau) mit 367,7 Punkten auf dem dritten Rang.
Beim Luftgewehr-Kantonalmatch der Junioren mussten die Verantwortlichen des Luzerner Kantonalschützenvereins (LKSV) einen Beteilungsrückgang hinnehmen. Nur neun Nachwuchsschützinnen und -schützen nahmen am diesjährigen Wettkampf um den Kantonalmeistertitel teil. Bester von ihnen war Marco Baumann (SG Root). Obwohl er mit seinem 40. und letzten Schuss nur 7,2 Punkte (von maximal 10,9) erzielte,
Den Wettkampf der Aktiven entschied Iwan Bolzern souverän für sich. Bereits im 60 Schüsse umfassenden Qualifikationsprogramm distanzierte er all seine Konkurrenten um beinahe zehn Punkte und mehr. Mit 616,5 Punkten holte er sich sogar den im Vorjahr an Bettin Bereuter verlorenen Kantonalrekord zurück und verbesserte die alte Bestmarke um 1,3 Punkte.
Verwaltungsratspräsidentin Barbara Kopp Döös. Thomas P. Egli, der die Entwicklung des Seehotels Hermitage seit dessen Neueröffnung im Jahre 1990 als Direktor prägend begleitete, übergibt seinem Nachfolger einen bestens positionierten und erfolgreichen Betrieb. Unter seiner Führung wurde das Haus in den Jahren 1999 und 2006 durch Neu- und Ergänzungsbauten um 100 Betten erweitert. Ebenso wurde in die Erneuerung der Restauration, der Gästezimmer wie auch der Infrastruktur des Hauses regelmässig investiert, zuletzt 2015 mit dem Umbau der Küche und des Restaurants.
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Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
«In Memoriam» – Eine einmalige Zusammenarbeit Schweizer Jugendchor SJC und Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester ZJSO schliessen sich für ein gemeinsames Projekt zusammen Was auf den ersten Blick als normale Zusammenarbeit zweier junger Ensembles wahrgenommen wird, ist in Tat und Wahrheit eine kleine Revolution und ein einzigartiges Projekt in der gemeinsamen Orchester- und Chorarbeit zweier Ausnahmeensembles. Während ähnliche Projekte oftmals so ablaufen, dass das Orchester und der Chor die Werkteile getrennt einüben und sich anschliessend für eine, im besten Fall einige, gemeinsame Probe(n) treffen, wird bei diesem Projekt der gewohnte Ablauf durchbrochen: Phrasierungen und Klangfarben werden in Register- und Tuttiproben gemeinsam erarbeitet. Worauf achtet ein Sänger bei einer musikalischen Linie? Worauf ein Instrumentalist bei derselben? Dieser Austausch fördert das gegenseitige Verständnis für die unterschiedlichen Arbeitsweisen und ermöglicht ein gemeinsames Musizieren, welches weit über die Chorbegleitung hinausgeht.
Trennung Chor-Orchester wird aufgelöst In der Aufführung wird die räumliche Trennung zwischen Instrumentalisten und Orchester aufgelöst und verschmilzt zu einem Ganzen. Das Programm wurde auf diese einmalige Kombination abgestimmt: Nebst dem Hauptwerk – dem Mozart Requiem – ist «Sinfonia da Requiem» von Benjamin Britten für Orchester und «Urlicht» von Gustav Mahler (eigentlich auch ein Orchesterstück) in einer Fassung für Chor von Clythus Gottwald zu hören. Die Orchestermusiker haben dabei die Möglichkeit, die professionelle Chorarbeit mit einem ambitionierten Jugendchor kennen zu lernen und beim kleiner besetzten Mozart-Requiem im Chor mitzusingen. Für die Chorsänger wiederum besteht die Möglichkeit, einmal hautnah die Orchesterarbeit zu erleben, dabei zu sein, wenn ein junges, ambitioniertes Orchester probt und dann beim grossbesetzten Britten auch mitzuspielen. Nebst den musika-
Das Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester. lischen Zielen fördert dieses Projekt den Austausch zwischen den Sprachregionen der Schweiz: Die Sängerinnen und Sänger sowie die Instrumentalistinnen und Instrumentalisten stammen aus allen Regionen und Landesteilen der Schweiz und teilweise sogar aus dem Ausland. Spezialist für historische Aufführungspraxis Die musikalische Leitung des Projekts liegt in den Händen von Ni-
Bilder zVg.
colas Fink (Gesamtleitung und Choreinstudierung) und Joseph Sieber (Orchestereinstudierung). Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Mitarbeit des Geigers und weltbekannten Spezialisten für historische Aufführungspraxis John Holloway. Er ist einer der erfahrensten Konzertmeister der Alte-Musik-Szene und wird in mehreren Workshops und Proben beim Mozart-Requiem mitarbeiten. Dshamilja Schurtenberger
Konzertdaten 9. April, 19.30 Uhr, KKL Luzern 21. April, 20 Uhr, Eglise St. Michel, Fribourg 22. April, 17 Uhr, Kirche Oberstrass, Zürich Mitwirkende Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester ZJSO, Schweizer Jugendchor SJC, Marie Lys (Sopran), Lisa Lüthi (Alt), Remy Burnens (Tenor), Alexandre Beuchat (Bass), Nicolas Fink (Konzept und Musikalische Leitung), Joseph Sieber (Musikalische Leitung), Markus Güdel (Lichtdesign) John Holloway mit Musikern des ZJSO.
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rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 25. Januar 2018
Eddie Clarke ist tot Früherer Wegbegleiter von Bandchef Lemmy ist vor zwei Wochen 67-jährig gestorben ke während der laufenden «Iron Fist»-Tournee durch Nordamerika im Frühjahr 1982 «Motörhead» und Clarke wurde fortan durch Brian Robertson (vormals «Thin Lizzy») ersetzt. «Fast» Eddie Clarke gründete schon bald danach seine eigene Hardrock-Combo «Fastway», mit der er jedoch nie an die internationalen Erfolge Mit «Fast» Eddie Clarke ist seiner alten Truppe «Motörhead» das letzte Bandmitglied des anknüpfen konnte. Bereits 1983 klassischen«Motörhead»-Line-ups erschien das Debüt-Album «Fastgestorben. Der 67-jährige Gitar- way», gefolgt von «All Fired Up», rist erlag am vergangenen 10. Ja- «Waiting For The Roar», «Trick nuar an den Folgen einer akuten Or Treat» oder «On Target»(1988) Lungenentzündung. Unter der und «Bad Bad Girls»(1990). Vor Ägide von «Fast» Eddie Clarke sieben Jahren, das war im 2011, entstanden zum Beispiel stilprä- wurde wider Erwarten ein gende «Motörhead»-Longplayer «Fastway»-Nachfolge-Opus mit wie «Motörhead»(1977), «Over- dem Titel «Eat Dog Eat» nachkill»(1979), «Bomber»(1979) oder geschoben. Seit ein paar Tagen das ultimative Überflieger-Werk macht jetzt also die wilde, rotzige «Ace Of Spades»(1980) sowie «Iron Bande Rock`n`Roll im Himmel. Ruhet in Frieden, ihr «Crazy-OldFist»(1982). Boys»! Nach bandinternen Unstimmigkeiten verliess «Fast» Eddie ClarMario P.Hermann Alle drei Rockmusiker, welche in der klassischen «Motörhead»-Besetzung in den 80er-Jahren zusammen gespielt haben, sind jetzt im Rockhimmel vereint: Bassist und Sänger Ian «Lemmy» Kilmister, Phil «Philthy Animal» Taylor (Drums) sowie seit ein paar Tagen der Gitarrist «Fast» Eddie Clarke. Er folgte am 10. Januar seinen ehemaligen Bandkumpels.
Jetzt vereint im Rock-Himmel (v.l.): Ian «Lemmy» Kilmister, Phil «Philthy Animal» Taylor und «Fast» Eddie Clarke.
Erleben Sie
Der aktuelle Doppel-Longplayer «NENA 40/Best Of» umfasst Nenas grösste Hits
Vor ellenlanger Zeit, 1983, nachdem der Schreibende seit zehn Jahren seinem Teenageralter entwachsen war, passierte es: NENA, die junge, heisse Pop-Braut mit der sexy-dröhnenden Stimme, geboren am 24. März 1960 in Hagen, aus Deutschland, verdrehte zehntausenden von Männern (und ein paar Damen) brutal den Kopf und liess ihren allerersten Hit mit ihrer Pop-Band NENA vom Stampel. Nur geträumt – nee, nee, das war nackte Realität! «NUR GETRÄUMT» hiess allerdings ihr erster Single-Hit von «Fräulein Wunder» und der Pop-Combo NENA. Danach ging es Schlag auf Schlag – NENA gaben auf der Überholspur Vollgas und stellten die Welt auf den Kopf! Da flogen beispielsweise «99 Luftballons» um den «Leuchtturm» und «Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann» war NENA «Ganz oben» und bot grosses «KINO». NENA sagte sich, «Mach die Augen auf», denn «Das ist nicht alles», es kommt noch mehr «In meinem Leben» – ohne «?»... Als dann aber der singende Sonnenschein NENA den «Music-Box»-Schreiberling (leider) nicht fragte, «Willst du mit mir gehn» oder «Lass dich mein Pirat sein», war die Enttäuschung gross... Aber die Versessenheit in NENA blieb für ewig! (Ebenfalls ein grosser NENA-Anhänger war seinerzeit auch der «rontaler»-Leser ALEXANDER WISMER aus Root – seine NENA-Konzerte bleiben ihm mit Sicherheit in bester Erinnerung!) NENA (57), als Gabriele Susanne Kerner geboren, hat bis dato knapp 30 Millionen Tonträger über die Ladentheke gebracht und ist somit die mit Abstand erfolgreichste Pop-Sängerin aus Ger-
many! Und wenn man bedenkt, dass NENA in ein paar Wochen ihren 58. Geburtstag feiern kann – dann: HUT AB! NENA ist inzwischen mehrfache Mama und Grossmutter und wie sie es schafft, bis zum heutigen Datum immer noch wie ein Jungbrunnen daher zu kommen, bleibt unzähligen Erdbewohner ein grosses Rätsel. NENA feierte unlängst ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum und ihre Anfangszeit als SexyPop-Röhre begann bereits 1978 mit ihrer PopGruppe THE STRIPES, wo auch ihr damaliger Lover ROLF BENDEL (60) hinter dem Schlagzeug sass. Bendel behauptete sich dann auch in den 80er-Jahren in der Band NENA an den Drums. Wenn man die Nummern des aktuellsten Doppel-Albums «NENA 40/THE BEST OF» (SonyMusic) um die Lauscher jagt, wird man schon ein wenig sentimental-melancholisch; denn alte Erinnerungen werden wach, als die Musikwelt mit NENA, Spider Murphy Gang, SPLIFF, Hubert Kah, Extrabreit oder TRIO und Frl. Menke noch in Ordnung war. Neben KIM WILDE war dazumals NENA das absolute Vorzeige-Girl! «NENA 40» beinhaltet, rein zufällig, 40 Songs – von «Nur geträumt», «Leuchtturm» bis hin zu «99 Luftballons», «Rette mich» oder unzählige Nummern neueren Datums. «NENA 40» gehört unbedingt in jedes CD-/LP-Regal eines NENA-Anhängers! NENA-KONZERT-HINWEISE 2018: «NichtsVersäumt-Tour»/11. Mai + 20. Mai; Volkshaus Zürich / 28. Juli «Open-Air Etziken»/Solothurn. «NENA & KEIN ENDE» – COOL!!
Mario P. Hermann
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NENA – DAS GROSSE JUBILÄUM
Wie lautet das Geburtsdatum von Sängerin Nena?
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Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal das neueste Doppel-Album «NENA 40/The Best Of». Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Nena) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 4. Februar. VIEL GLÜCK!
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Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
buchrain
dierikon
Donnerstag, 25. Januar Bibliothek Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr
Donnerstag, 25. Januar STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Notfälle bei Kleinkinder, 19–22 Uhr
Freitag, 26. Januar Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Spielgruppe Gampiross, katholische Kirche Buchrain, 14.30–16.30 Uhr
Freitag, 26. Januar STV Dierikon ELKI, Turnh., 9.45–10.45 Uhr
Montag, 29. Januar STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 30. Januar Mütter-/Väterberatung. Im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. Ganztags. Anm. bei Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache tel. Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bibliothek Buchrain Wolle & Märchen: Bringen Sie Ihre Handarbeit mit und geniessen Sie ein Märchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Mittwoch, 31. Januar Team junger Eltern Kinderfasnacht, Pfarreisaal (kath. Kirche), 14–16.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr. FrauenImPuls. Streifzüge durch Bueri der besonderen Art. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge. Donnerstag, 1. Februar Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 2. Februar Bueri aktiv 60 plus Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, 14 Uhr. 041 440 26 67 Montag, 5. Februar Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Dienstag, 6. Februar Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Mittwoch, 7. Februar Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Ganztags. Anm. bei Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr. Freitag, 9. Februar Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41
Montag, 29. Januar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Dienstag, 30. Januar STV Dierikon KiTu, Turnh., 16.15–17.15 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS C + D Samariterverein Root und Umgebung GV, Restaurant Tell, Gisikon, 19.30 Uhr
Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 26. Januar Kindertrachtengruppe Schnupperprobe Volkstanz, Schulhaus Feldmatt Aula, 16.30–18 Uhr Jugentrachtengruppe Schnupperprobe Volkstanz, Schmiedhof, 19.45–21.15 Uhr
Dienstag, 6. Februar Mittagstreff An-/Abmeldung bis MontagNachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 oder Marianne Erb 041 440 25 50 Kosten: 12.–, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr Donnerstag, 8. Februar Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Samstag, 10. Februar Rotsee-Husaren Ebikon Gratis Risotto Essen 2018, Wydenhof Schulhausplatz Ebikon, 10.30–16 Uhr
gisikon
Mittwoch, 31. Januar Drachenäschtli Fasnacht, gr. Vereinsraum Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr
Montag, 29. Januar Gruppe Senioren Winterwanderung ins Eigenthal, Treffpunkt beim Torbogen, Bahnhof Luzern, Rückkehr 15.45 Uhr. Kosten Fr. 5.80 für das Billet Zone 10 + Tageskarte Zone 23 / Anmeldung bis Di 23.01.18 / M. Lötscher 041 440 37 60 oder M. Odermatt 041 440 52 00
Donnerstag, 1. Februar Drachenäschtli Fasnacht, gr. Vereinsraum, am Vormittag STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr S Edi, Lifti, Bueri
Dienstag, 30. Januar Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr
Freitag, 2. Februar STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Schule Dierikon Schulfasnacht, Vormittag Jufa, Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30–18 Uhr, Anmeldung bei Thierry Bieri, 041 440 62 88 (Montag–Donnerstag)
Mittwoch, 31. Januar Frauenturnverein Ebikon Muki/ Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr
Donnerstag, 1. Februar Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr
Samstag, 27. Januar Säulischränzer Fasnachtsparty, Möösli
Samstag, 3. Februar BEGINN FASNACHTSFERIEN Sonntag, 4. Februar Dörfli-Zunft Dierikon Dörflifasnacht, Umzug, 13 Uhr Montag, 5. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Donnerstag, 8. Februar SCHMUDO Freitag, 9. Februar Pfarrei Root Seniorenfasnacht, ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root
ebikon Donnerstag, 25. Januar Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr
Freitag, 2. Februar Quartierverein Höfli Höfli Fasnacht: ab 13.45 Uhr Schülerumzug anschliessend Fasnachtstreiben im Zentrum Höchweid, Höfli Quartier Ebikon, 13.45–18 Uhr
Freitag, 26. Januar Mütter- und Väterberatung GV Dorfverein Sonntag, 4. Februar Fondue-Plausch mit Leonard Konzert & Fondue-Plausch: 79.- TICKETBESTELLUNG:leonard@vtxmail.ch, Gasthaus Michaelskreuz, 12–16 Uhr Mittwoch, 7. Februar Sirenenalarm
inwil Freitag, 26. Januar Kirchenchor Generalversammlung, Rest. Schützenmatt
Mittwoch, 31. Januar FMG Fasnachtsfeier Senioren, Möösli Mittwoch, 7. Februar TLF-Club Stamm, Museum Sonntag, 11. Februar TLF-Club Holdrio-Bar, Dorf Eibeler Sträggele/Säulischr. Dörflifasnacht, Dorf
root
Samstag, 3. Februar Guggemusig Rüssgusler 30. Rüssgusler Matinée, Dreifachturnhalle Wydenhof, 9–14 Uhr
Donnerstag, 25. Januar Samariterverein Root und Umgebung Kurs Notfälle bei Kleinkindern, Röseligarten, 19–22 Uhr LuzernPlus Öffentliche Veranstaltung zum Gesamtverkehrskonzept, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30–21 Uhr
Sonntag, 4. Februar Bourbaki Panorama Luzern Kunsthistorische Spezialführung, Bourbaki Panorama Luzern, 11–12 Uhr
Dienstag, 30. Januar Samariterverein Root und Umgebung Generalversammlung, Gisikon, Restaurant Tell, 19.30 Uhr
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rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 25. Januar 2018
Sonntag, 4. Februar Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr
adligenswil Donnerstag, 25. Januar Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Infos Telefon 041 370 20 08 ab 18.30 Uhr. Freitag, 26. Januar Frauenbund Eine Krankheit mit vielen Gesichtern – Diabetes mellitus, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 14–15.30 Uhr Samstag, 27. Januar Club junger Eltern Kinderfasnachtsball, Jugendtreff Adligenswil, 14–17 Uhr
Streicherensemble Adligenswil Jubiläumskonzert, Kath. Kirche Udligenswil, 19.30 Uhr Trachtengruppe GV, Landgasthof Strauss, 19.30 Uhr Sonntag, 28. Januar Streicherensemble Adligenswil Jubiläumskonzert, Kath. Kirche Udligenswil, 18 Uhr Donnerstag, 1. Februar Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19–20 Uhr Sonntag, 11. Februar Pfarrei St. Martin Fasnachtsgottesdienst, Martinskirche, 9.30 Uhr
Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung
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Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 27. Januar 17 Uhr Sonntag, 28. Januar 10 Uhr Samstag, 3. Februar 17 Uhr Sonntag, 4. Februar 10 Uhr
Pfarrkirche, Gottesdienst (K) Pfarrkirche, Gottesdienst (K) mit Kindern, anschliessend Pfarreikafi Pfarrkirche, Gottesdienst (E) mit Brot- und Kerzensegnung und Blasiussegen Pfarrkirche, Gottesdienst (E) mit Brot- und Kerzensegnung und Blasiussegen
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 28. Januar 10 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Sonntag, 4. Februar 10 Uhr Gottesdienst (K) Patrozinium, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 27. Januar 18.30 Uhr Sonntag, 28. Januar 10 Uhr Samstag, 3. Februar 18.30 Uhr Sonntag, 4. Februar 10 Uhr
Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root (K) Kirche Dierikon (K), Gottesdienst, im Anschluss Kerzensegnung und Blasiussegen Pfarrkirche Root (K), im Anschluss Kerzensegnung und Blasiussegen
Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 28. Januar 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee, Sonntags-Kindertreff Sonntag, 28. Januar 10 – Für Kinder ab Kindergartenalter bis 10 Jahre, 13.30 Uhr Lunch und Hausschuhe mitbringen Jeweils montags 19.30 – Probe The Chiffchaffs, Jakobuskirche, keine Probe 20.30 Uhr während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 28. Januar 10 Uhr Sonntag, 4. Februar 10 Uhr
CHF 100.– Mitglieder, CHF 120.– Nichtmitglieder, Plus Materialkosten Bis 30. Januar 2018, Esther Korner, 041 370 89 49 esther.korner@frauenbund-adligenswil.ch Datum/Zeit:
Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen
Kosten: Veranstalter: Frauenbund Anmeldung:
Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr
AERIAL YOGA – Schnupperkurs
Leitung: Eine neue Art Yoga Daniela Melberg, Ebikonzu erleben! Mittels eines grossen Tuches, welches an der Decke ist, hängt man in der Luft, wodurch ein Gefühl der Schwerelosigkeit erfahren wird. www.meldani.ch
Keine Vorkenntnisse erforderlich! Ort: Atelier für Filzgestaltung Datum: Schachenstrasse 15Dienstag, 20.2. bis 27.3.2018, 6x, 10.15–11.30 Ebikon Leitung: Heidy Forster, Bewegungspädagogin
befestigt
Uhr oder 13.45–15 Uhr
Ort: moveilio, Atelier für Bewegung, Adligenswil Kosten: Fr. 50.– Mitglieder CHF 144.– Mitglieder, CHF 164.– Nichtmitglieder Kosten: Fr. 70.– Nichtmitglieder Anmeldung: Bis 9. Februar 2018, Heidy Forster, 079 432 89 94, heidy.forster@bluewin.ch plus Materialkosten ca. Fr. 5.–
Teilnehmerzahl: Stapferhaus Mind. 3 Personen Lenzburg Max. 12 Personen HEIMAT – Eine Grenzerfahrung
FrauenImpuls Der Himmel über Bueri
Streifzüge der besonderen Art Wir lernen uns am Himmel mit Hilfe des Wintersechseckes zu orientieren und erhalten einen Einblick in Astronomie und Astrologie. Datum: Mittwoch, 31. Januar 2018 Zeit: 20 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde Treffpunkt: Parkplatz Kirche St. Agatha, Buchrain Leitung: Robert Ruckli, Lehrer Primarschule Buchrain Kosten: CHF 5.– Einzelpersonen / CHF 10.– Paare und Familien. Dokumentation wird abgegeben. Durchführung nur bei klaren Verhältnissen. Anmeldung: Bis 29.1.18 an Claudia Schneider, claudia.schneider@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 22 70
Hinweis: Das Stapferhaus nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise von der ersten Heimat bis in die Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Weiten des Adligenswil Weltraums. Angeleiteter Ausstellungsrundgang mit anschliessend moderiertem Dorfschulhaus Gespräch. Dauer Treffpunkt 18.40 Uhr2 Stunden. Anmeldung und Auskunft: Datum: Donnerstag, 1. März 2018, ca. 12.15–18.15 Uhr Bis 20. Januar 2014 Ort: Handermann Stapferhaus Lenzburg Manuela Kosten: CHF 19.– bis 86.– für Mitglieder, je nach Vergünstigung (GA/Halbtax, 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch Museumspass/Raiffeisenmaestro) + CHF 20.– für Nichtmitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch
Anmeldung: Bis 13. Februar 2018, Miriam Jehle, 041 410 97 18 miriam.jehle@frauenbund-adligenswil.ch Menopause – gesunde Ernährung
Die Menopause bringt sehr oft Gewichtsprobleme mit sich. Unsere Ernährungsberaterin zeigt Ihnen anhand eines Referates verbunden mit einem Workshop auf, wie wichtig dabei eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist. Datum: Donnerstag, 8.März 2018, 19.30 – 21 Uhr Leitung: Yvonne Sommer, dipl. Ernährungsberaterin Ort: Zentrum Teufmatt, Kath. Pfarreisaal UG Kosten: CHF 40.– Mitglieder, CHF 60.– Nichtmitglieder Anmeldung: Bis 20. Februar 2018, Martha Hofstetter, 041 370 97 32 martha.hofstetter@frauenbund-adligenswil.ch
Frauennetz Ebikon Gruppe Senioren Winterwanderung ins Eigenthal Je nach Schneeverhältnis und Witterung legen wir ca. 1 Woche im voraus die Wanderroute fest. Eine uns wärmende Zwischenverpflegung geniessen wir im Lindenstübli. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Schneewandertag. Datum: Ort: Treffpunkt: Zeit: Abfahrt: Kosten: Anmeldung:
Montag, 29. Januar 2018 Eigenthal Bahnhof Luzern / beim Torbogen 10.55 Uhr 11.10 Uhr – Rückkehr in Luzern: 15.45 Uhr Fr. 5.80 für das Billet Zone 10 + Tageskarte Zone 23 Bis spätestens Dienstag, 23.01.2018 / 17–20 Uhr M. Lötscher 041 440 37 60 oder M. Odermatt 041 440 52 00
30 | marktplatz marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.
Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
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Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr
Telefon 079 417 65 80
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
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Bibliothek Adligenswil
Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.
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Jodelkonzert in Irens Jodelschule INWIL – Erstes Jodelkonzert im Zentrum Möösli am 2. Februar
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Am Freitag, 2. Februar, ist das Zentrum Möösli in Inwil Austragungsort des ersten Jodelkonzerts von Iren Kisers Jodelschule. Alle sind herzlich eingeladen, diesem Kulturanlass der Region beizuwohnen. Ab 20 Uhr treten Jodlerinnen und Jodler auf, welche sich ein Jahr lang intensiv darauf vorbereitet haben. Waldstätterstrasse 25 6003 Luzern
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Der Anlass ist öffentlich mit freiem Eintritt. Eine Kollekte für die Unkosten steht bereit. Für das persönliche Wohl ist der Festwirt Alois Eugster mit seinem Team verantwortlich. Es wird bestimmt an nichts mangeln im Möösli an diesem Abend. Schwyzerörgeler unter der Leitung von Benno Künzli , Buttisholz, eröffnen das Konzert und werden ihre Wettbewerbsstücke vortragen. Sie werden auch zur öffentlichen Stubete anschliessend ans Jodelkonzert überleiten. Die Leitung und Moderation des Abends obliegt Iren Kiser aus Ebikon. Jodelkonzert Irens Jodelschule, Freitag, 2. Februar, Zentrum Möösli, Inwil, Türöffnung 18.30 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr.
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rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 25. Januar 2018
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Jede darf in jeder horizonJedeZiffer Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie in in jedem Quadrat nur nur sowie jedem Quadrat einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden tion aus dieserr Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
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Sie im nächsten «Rontaler».
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Auflösung Sudoku vom 25. September 2008
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Auflösung 11.September Januar 2018 AuflösungSudoku Sudoku vom vom 25. 2008
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Ratgeber
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Pensionsplanung Pensionsplanung
Finanzratgeber
Harmonisierung Zahlungsverkehr nicht kennen, aufSchweiz: Wunsch des Viele Menschen können den der abgewogen werden. Die isolierte Betrachtung einzelVersicherten mindestens eiWechsel vom Berufsleben in eine Lösung für alle ner Faktoren führt in die nen Viertel des Altersguthadie Pensionierung recht gut
Viele Menschen können den der abgewogen werden. Die nicht kennen, auf Wunsch des Wechsel vom Berufsleben in isolierte Betrachtung einzelVersicherten mindestens eidie Pensionierung recht gut ner Faktoren führt in die nen Viertel des Altersguthasituiert vollziehen. Dennoch Sackgasse. Eine optimale Lö- bens als Kapitalleistung auskommen viele durch die Pen- Sackgasse. sung kannEine nur eine umfas-Lö- richten. optimale bens als Kapitalleistung aussituiert vollziehen. Dennoch Kontonummer im IBAN-Format reduziert In der sionierung Schweiz wird der nationale ZahZahlungsprozesse fit für die von der Vermösende Pensionsberatung brinkommen viele durch die Pen- Fehlerquellen sung kann nur einedenumfasrichten. und vermindert adminislungsverkehr schrittweise erneuert. Zukunft machen gensansparphase in diedasErn- trativen gen. Um zum richtigen Entscheid Aufwand auf Kundenseite. Die brinErWichtig für Unternehmerinnen und UnterDie Standardisierung vereinfacht sionierung von der Vermösende Pensionsberatung tephase, was einen teilweisen zu kommen, istderesUmstellung sinnvoll,benehmer: mit neuerung des Schweizer Zahlungsverkehrs Bezahlen. Betroffen sind Zahgensansparphase inalledieimErngen. UmFrühzeitig zum richtigen Entscheid bestenBudgetsituation etabliert man dazu eine lungsprozess involvierten Parteien – ist in Rund zwei Etappen Vermögensverzehr nach sich fünf aufgeteilt. Jahre vor der Pen- ginnen. die Am eigene Projektgruppe. Eine Absprache mit allen vom Rechnungssteller bis hin zum Zahzu kommen, ist es sinnvoll, tephase, was einen teilweisen Sascha Wyss zieht. sionierung sollten Sie sich nach der Pensionierung zulungspflichtigen. Nun drängt langsam betroffenen Geschäftsbereichen und exterEtappe I ist die Umstellung auf den interFinanzberater die eigene Budgetsituation Vermögensverzehr nach sich nationalen Rund fünf Jahre vor derRente Pen- nensammenzustellen. Gedanken fiStandardzum ISO Thema 20022. Daran Partnern vereinfacht dieWelche Planung. Die die Zeit: Die erste Etappe der HarmoniSascha Wyss nach der Pensionierung zuzieht. sionierung sollten Sie sich sierungDiese endet Umstellung am 30. Juni 2018. führt kein Weg vorbei. Dies bedeutet, dass Harmonisierung ist eine gute Gelegenheit, xen Beiträge braucht man für macht vie- oder Kapitalbezug machen. Finanzberater Rechnungssteller – typischerweise Unterdie Zahlungsabläufe zu optimieren. sammenzustellen. Welche Gedanken zumPensionskassen Thema Rente um len Mühe. Deshalb ist noch eine nehmen Bei–manchen seinen und fiIn der Schweiz werden heute immer ihre Software bis spätestens Dazu gehört Lebensunterhalt auch ein Check des BuchhalDiese Umstellung macht vie-Le- 30.oder Kapitalbezug machen. xensehen Beiträge braucht man tungsprogramms. Handelt es sich um eine Juni 2018 auf neuen Standard zwei Zahlungsverkehrssysteme betrieben, gute Planung der dritten müssen Sieden einen Kapitalbewie demgegenüber diefür setzung des gewohnten LeStandard-Software oder eine individualiumstellen müssen. Unternehmen, die diesmehr als zehn Formate benutzt, rund zehn len Mühe. Deshalb eine Wer Beizug manchen Pensionskassen seinen Lebensunterhalt und bensstandards kann dadurch bensphase sehrist wichtig. schon drei Jahre vorher Einnahmen aus AHV, der bebezüglich noch nicht tätig geworden sind, sierte Lösung? Ein Gespräch mit dem ITunterschiedliche Verfahren unterstützt und ruflichen Vorsorge und weigewährleistet werden. Leden Lebensabend mit klaren ankündigen. Klären Sie also gute Belege Planung der–dritten Le- sollten müssen Siedieeinen Kapitalbewiesorgt sehen demgegenüber setzung des gewohnten umgehend notwendigen SchritPartner für Sicherheit in Bezug auf die eher sieben eingesetzt eine komplexe in die Wege führen. Koch dieteren Umstellung. Dennaus je nach Komplexität Situation. Die schweizweite VereinheitVorstellungen angeht, kann tezug Einkünften aus? frühzeitig ab, bis wann Sie bensphase sehr wichtig. Wer schon drei Jahre vorher Einnahmen AHV, der be- Stephan bensstandards kann dadurch lichung erfordert eine umfassende und Leiter Geschäftsstelle der IT-Lösung kann auch die Hardware wie ihn finanziell besser gestalden Entscheid fällen müssen Gerne informieren wir Sie den Lebensabend mitSchweizer klaren Etappe ankündigen. Klären also Drucker, ruflichen Vorsorge wei- Mitglied eher werden. tiefgreifende Erneuerung des II ist die Einführung derSie QR-Rechdergewährleistet Bankleitung Scanner oder Lesegeräteund betroffen Wichtig ist, dass man auch über das Thema Pensionsten. In einer Pensionsplanung und ob beispielsweise der nung, welche den Zahlungsverkehrs. angeht, kann Vorstellungen frühzeitig ab,altbekannten bis wannEinzahSie sein.teren Einkünften aus? ablöst.nur Dieein standardisierte sind alle wichtigen Themen lungsschein volle oder teilweiser über die private Vorsorge planung und zeigen Ihnen in ihnSchritt finanziell besser gestal- Validierung den Entscheid fällen müssen Gerne informieren wir Sie Der in die digitale Zukunft von Zahlungen erhöht die Raiffeisen begleitet ihre Kunden bei der Er(Vorsorgeplan 3a) gespart einem Beratungsgespräch miteinander verknüpft: EinKapitalbezug möglich ist. Seit neuerung ihres Zahlungsverkehrs. Die ist die Basis für eiVerarbeitungsqualität. Das spart dender Kunten.Harmonisierung In einer Pensionsplanung und ob beispielsweise Wichtig ist, dass manInformaauch über das Thema Pensionsnahmen, Ausgaben, Schulden,den Zeit derund 1. Geld. BVG-Revision hat,rund denn damit lassen sich auf, wie die finanziellen Weinen langfristigen, wettbewerbsfähigen Die Einführungmüssen der QRtionen um die Harmonisierung finden sind Steuern alle wichtigen Themen volle oder nur ein teilweiser über die private Vorsorge planung und zeigen Ihnen in raiffeisen.ch/zahlungsverkehr . Schweizer Zahlungsverkehr. Das Programm Rechnung erfolgt auf den 1. Januar 2019. sich unter sowie erbrechtliche auch Pensionskassen, die den allfällige Vorsorgelücken chen schon heute zu stellen dazu ermöglicht künftig einfachereEinZahVoraussetzung für die Rechnungssteller miteinander verknüpft: Kapitalbezug möglich ist.ist,Seit schliessen (Vorsorgeplan 3a)Fortgespart sind. einem Beratungsgespräch Fragen müssen gegeneinan- dass Kapitalbezug im Reglement und die lungsverkehrsprozesse mit besserer Versie vorgängig ihre Software auf ISO
nahmen, Ausgaben, Schulden, 20022 derangepasst 1. BVG-Revision müssen haben. Steuern sowie erbrechtliche auch Pensionskassen, die den Fragen müssen gegeneinanKapitalbezug im Reglement
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hat, denn damit lassen sich allfällige Vorsorgelücken schliessen und die Fort-
auf, wie die finanziellen Weichen schon heute zu stellen sind.
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Donnerstag, 25. Januar 2018 | Nr. 03/04 | rontaler
Vorsicht vor Telefonbetrügern rübergehend sicher aufbewahrt werde. Teilweise waren auf den Displays ähnliche Nummern zu sehen, wie sie von der Polizei verwendet werden. Es handelt sich jedoch um manipulierte Rufnummern. Im Fachjargon wird dieses Vorgehen als Spoofing (Verschleierung, Vortäuschung) bezeichnet. Bisher blieb es glücklicherweise bei den Versuchen und die Täter gingen leer aus.
LUZERN – In den letzten Tagen gingen bei der Luzerner Polizei mehrfach Meldungen von Telefonbetrügern ein. Diese geben sich als Polizisten aus und versuchen mit vorgetäuschten Erkenntnissen an das Bargeld der Betroffenen zu gelangen. Die Polizei warnt vor diesem Tatvorgehen, das im Fachjargon «Spoofing» genannt wird. In den letzten Tagen gingen bei der Luzerner Polizei mehrere Meldungen wegen Telefonbetrügern ein. Die Betroffenen wurden von unbekannten Personen angerufen, welche sich als Polizisten ausgaben. Den potentiellen Opfern wurde mitgeteilt, dass ihr Vermögen in Gefahr sei und es wurde angeboten, dass dieses vo-
Um sich vor Telefonbetrügern zu schützen, rät die Polizei folgendes: • Seien Sie skeptisch bei unbekannten Anrufern und vergessen Sie nicht: Die Anzeige auf Ihrem Telefon kann manipuliert sein.
• Seien Sie misstrauisch, wenn ein hochdeutsch sprechender Polizist Sie dazu bringen will, grössere Geldsummen abzuheben, zu zahlen, jemandem zu übergeben oder irgendwo zu deponieren. Die Polizei verlangt nie grössere Bargeldsummen und bewahrt auch keine solchen für Drittpersonen auf! • Überprüfen Sie, ob es sich um einen echten Polizisten handelt, indem Sie die Notrufnummer 117 wählen und nach dem spezifischen Polizisten fragen. • Geben Sie am Telefon niemals persönliche Daten sowie Passwörter bekannt und machen Sie keinerlei Angaben zu Ihren finanziellen Verhältnissen.
• Übergeben Sie niemals Bargeld, Schmuck oder andere Wertsachen an Ihnen unbekannten Personen. • Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz. • Melden Sie verdächtige Anrufe oder geplante persönliche Kontaktaufnahmen umgehend der Polizei auf der Notrufnummer 117. Weitere Informationen zu dieser Betrugsmasche finden Sie auf www.telefonbetrug.ch.
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