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«Leue» soll wieder zum Ebikoner Treffpunkt werden

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21. OKTOBER

Die bewegte Vergangenheit des Gasthof Löwen in Ebikon hatte die Rontaler Gemeinde schon oft beschäftigt. Ab 2019 soll nun ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Der Ebikoner Gemeinderat Ruedi Mazenauer mietet mit seiner Firma den "Leue" befristet bis September 2020. Aus den Zimmern will er Unterkünfte für Studenten und Hotelfachschüler machen und aus der Leue-Bar soll wieder der beliebte Ebikoner Treffpunkt werden - zumindest an der Fasnacht. Ganzer Bericht auf Seite 3

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Gisela Künzli-Huber als neues Gemeinderatsmitglied gewählt UDLIGENSWIL - Gisela Künzli-Huber (CVP) wurde in stiller Wahl in den Gemeinderat von Udligenswil gewählt. Nachdem heute die Nominationsfrist abgelaufen ist, wurde Frau Gisela Künzli-Huber aufgrund des Wahlvorschlages der CVP, in stiller Wahl als Mitglied des Gemeinderates der Gemeinde Udligenswil gewählt. Sie tritt somit die

Nachfolge von Marco Zgraggen an, welcher nach 6-jähriger Gemeinderatstätigkeit von seinem Amt als Gemeinderat und Bauvorsteher per Ende Jahr zurücktritt. Die 53-jährige Gisela KünzliHuber führt seit über 20 Jahre ein eigenes Kommunikationsunternehmen in der Stadt Luzern.

Sie ist gelernte Bankkauffrau und bildete sich als Immobilienverwalterin sowie als PR- und Kommunikationsberaterin weiter. Zusammen mit ihrer Familie lebt Gisela Künzli-Huber seit mehr als 22 Jahren in Udligenswil. Die auf den 25. November 2018 angeordnete Urnenwahl wird somit abgesagt.

Häckseldienst in Dietwil Am Samstag, 27. Oktober 2018, wird in der Gemeinde Dietwil ein Häckseldienst angeboten. Die Gemeinde bittet, die Umgebungsarbeiten auf diesen Zeitpunkt auszurichten. Der Häckseldienst wird jeweils beim Grundeigentümer an Ort vorgenommen. Das Material muss bei der

Grundstückzufahrt gut erreichbar deponiert werden und ist ab Freitagmittag bereit zu stellen. Je nach Anzahl Anmeldungen wird bereits am Freitag mit dem Häckseldienst begonnen. Sollten die Schnitzel nicht selbst verwertet werden können, wird das Material gratis abgeführt.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Öffentliche Auflagen Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, Provisorium Schulhaus Höfli; temporärer Schulraum für maximal 12 Primarklassen,Oberdierikonerstrasse, Gst.-Nrn. 884, 1932, Auflage- und Einsprachefrist 20. September bis 9. Oktober 2018 Donika Berisha, Zentralstrasse 17, 6030 Ebikon, Mieterausbau Excellence Herrenmode, mit Reklamen,Zentralstrasse 17, Gst.-Nr. 35, Geb.-Nr. 2876, Auflage- und Einsprachefrist 4. Oktober bis 23. Oktober 2018 Alois Fässler, Riedholz 5, 6030 Ebikon, Erweiterung Bauernhaus, Einbau zusätzliche Wohnung Riedholz 5, Gst.-Nr. 221, Geb.-Nr. 51, Auflage- und Einsprachefrist 6. Oktober bis 25. Oktober 2018

03.10.2018 Konsortium Industrie-Stammgleisanlage Migros Dierikon, Längenbold AG, c/o Genossenschaft Migros Luzern, Geschäftssitz Dierikon, Logistik & Transport, Postfach, 6031 Ebikon, Neubau Sicherheitsmassnahmen beim Industriegleis, Bahnhof Buchrain Bahnhof Buchrain, Gst.-Nr. 278 01.10.2018 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon, Wiederherstellung Schutzperimeter mit Toranlage Schindler Campus,Zugerstrasse 13, Gst.-Nrn. 281, 687 28.09.2018 APLAFINIMO AG, Gewerbezone 58, 6018 Buttisholz Zeitlich befristete Zwischennutzung der Grundstücksbrache als bewirtschafteter Parkplatz Rischring 2, Gst.-Nr. 273

Baubewilligungen 04.10.2018 Holzmann-Wermelinger Denise und Daniel, Bergstrasse 16, 6030 Ebikon Um- und Anbau Einfamilienhaus Bergstrasse 16, Gst.-Nr. 1971, GV-Nr. 1924

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Am 9. Oktober ist es im Autobahnzubringer Rontal zu einer Auffahrkollision zwischen drei Personenwagen gekommen. Eine Person wurde dabei verletzt. Die Sperrung des Tunnels führte zu Rückstau. Am Dienstag, 9. Oktober 2018, kurz nach 17:15 Uhr, fuhr eine Autofahrerin durch den Zubringertunnel Rontal Richtung Inwil. Aufgrund von stockendem Verkehr musste sie ihr Fahrzeug anhalten. Der hinter ihr fahrende Autofahrer hielt sein Fahrzeug ebenfalls bis zum Stillstand an. Ein weiterer Fahrzeuglenker bemerkte die stehenden Fahrzeuge zu spät und fuhr gegen das Heck des mittleren Fahrzeuges, welches durch den Anprall in das vorderste Auto geschoben wurde. Ein Autofahrer verletzte sich beim Unfall. Während der Sachverhaltsaufnahme und den Bergungsarbeiten musste der Zubringertunnel während rund 1,5 Stunden gesperrt werden. Dies führte zu Rückstau im Feierabendverkehr.


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Bericht von Titelseite Der Ebikoner Gemeinderat Ruedi Mazenauer übernimmt ab 2019 den Gasthof «Löwen». Die Räume will er vielfältig nutzen – und auch der Bar soll wieder Leben eingehaucht werden. «Als ich mitbekommen habe, dass die Asylsuchenden nicht mehr im Löwen wohnen werden, kam mir diese Spontan-Idee», erzählt Ruedi Mazenauer. Der Ebikoner mietet mit seiner Firma «deinBüro GmbH» den Gasthof Löwen ab dem 1. Januar 2019. Aus den Hotelzimmern sollen Zimmer für Hotelfachschüler und Studenten entstehen. «Die Zimmermieten sollen die Kosten für den gesamten Löwen decken», so die Idee von Mazenauer. Die ersten

Zimmer sollen bereits im Januar bezogen werden können – die letzten spätestens im April. Es sei noch einiges zu tun: «In den Zimmern muss einiges gemacht werden – putzen, streichen und so weiter. Wir wollen die Kosten allerdings möglichst niedrig halten.» «So wie früher» Die bekannte «Leue-Bar» soll ebenfalls wieder zum Leben erweckt werden. «Hierfür bin ich mit einem bekannter Äbiker im Gespräch. Die Bar soll wieder zu einem beliebten Treffpunkt werden – wie früher», sagt Mazenauer. Falls das wegen zu hohen Kosten oder fehlenden Bewilligungen nicht klappen sollte, will Mazenauer die Bar zumindest für die Fasnacht oder die Chilbi öffnen können.

Auch das Personalhaus, die Säle und der Keller sollen für die Region von Nutzen sein. «Diese Räume möchte ich den Vereinen oder Fasnachtsgesellschaften zur Verfügung stellen», so Ruedi Mazenauer. «Interessierte können sich ab nächster Woche bei meiner Firma melden», ruft Ruedi Mazenauer die Vereine auf. Der Mietvertrag für den Löwen ist befristet auf September 2020. «Wie es dann weitergeht, weiss ich noch nicht», so Mazenauer. Sein «Bauchentscheid» müsse jetzt erstmal auf die Beine kommen. Sara Häusermann

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Lichterweg Gisikon als ein neuer Treffpunkt Der Gemeinderat hat entschieden, auf die Advents- und Weihnachtszeit hin einen neuen Laternenweg zu realisieren. Dieser Lichterweg soll die Bevölkerung auf Weihnachten einstimmen und führt von der Wissehrlistrasse über den Panoramaweg (mit Grillstelle und KneippGarten) zur Feldhofstrasse. Die Laternen werden mit einem natürlichen Kerzenlicht versehen. So sollen jeden Abend rund 100 Laternen entlang des Weges brennen. Zusätzlich werden einige Laternen entlang der Kantonsstrasse aufgestellt. Damit soll auf den neuen Lichterweg in Gisikon hingewiesen werden. Für den neu zu schaffenden Lichterweg möchte der Gemeinderat möglichst auf Steuergelder verzichten. Das Aufstellen der Laternen ist jedoch mit einigen Kosten verbunden. "Es wäre toll, wenn möglichst viele Personen eine Laterne zum

Preis von 150 Franken übernehmen könnten", schreibt der Gemeinderat auf der Website der Gemeinde Gisikon. "Bisher konnten bereits 26 Laternen verkauft werden", so Beat Amrein, Gemeindeschreiber, auf Anfrage unserer Zeitung. Die Laternen und Krippenfiguren werden durch Heinz Kirchhofer, Büron, einzeln angefertigt. Alle Bestandteile kommen aus der Schweiz und werden in der Schweiz produziert. Ein Teil der Kosten für den Lichterweg kann durch die Abgeltung des Kantons an die Gemeinde Gisikon, welche für den Erwerb der gemeindeeigenen Landfläche zur Realisierung der Trottoirverbreiterung entlang der Kantonsstrasse entsteht, finanziert werden. Die Entschädigung des Kantons liegt bei rund 10‘000 Franken und ist im Budget 2018 nicht enthalten.

Für das Anzünden der Kerzen braucht es Helfer/innen. Wer sich vorstellen kann, einmal oder gar mehrere Male pro Woche bei dieser Arbeit mitzuhelfen, kann sich bei der Gemeindeverwaltung Gisikon melden (Tel. 041 455 42 00).

Chilbi in Perlen Am 14. Oktober 2018 treffen sich in Perlen auf dem ehemaligen Schulhausplatz langjährige und neue Dorfbewohner, Heimweh-Perler und natürlich auch andere Besucher an der traditionellen Kilbi. Um 10.30 Uhr findet in der Kirche

Perlen eine Jodlermesse mit dem Jodlerklub Habsburg BuchrainPerlen statt. Ausserdem können die Besucher sich im Kegeln auf der Holzkegelbahn versuchen oder sich im Stiefelwerfen messen. Der Juniorclub Perlen veranstaltet ein

Enten-Fischen, wo man an einem Schnürli ziehen und sich von Preisen überraschen lassen kann. Ein weiteres Highlight ist das beliebte Meersäuli-Rennen, wo die Besucher auf die tierischen Athleten wetten können. Nicht fehlen dürfen

auch das Kinderschminken und das Mohrenkopfschiessen vom Club Junger Eltern. Selbstverständlich wird auch dieses Jahr die Tombola mit vielen tollen Preisen nicht fehlen.


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LuzernOst-Gemeinden wollen das Gesamtverkehrskonzept umsetzen Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root haben mit dem Kanton Luzern, dem Verkehrsverbund Luzern und LuzernPlus das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst erarbeitet. Dieses Konzept zeigt auf, dass die Mobilität bis 2030 zunehmen wird und wie der Mehrverkehr verträglich abgewickelt werden kann. Die öffentliche Mitwirkung hat im Frühling 2018 stattgefunden. Die Gemeinderäte haben die Mitwirkungsergebnisse beraten und stehen gemeinsam für die Umsetzung der vorgesehenen Massnahmen ein. Mit den bestehenden Einzonungen und den laufenden Projektplanungen wird sich die Mobilitätsnachfrage bis 2030 erhöhen. Eine zukunftsfähige Abwicklung des Verkehrs auf der Achse Luzern-Zug-Zürich ist für die Standortattraktivität von LuzernOst sehr bedeutend. Deshalb haben die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root entschieden, für den funktionalen Raum gemeinsam eine Übersicht zu erstellen, Strategien zu definieren und konkrete Massnahmen festzulegen. Das erarbeitete Gesamtverkehrskonzept (GVK) LuzernOst in Zusammenarbeit mit dem Kanton Luzern, dem Verkehrsverbund Luzern und LuzernPlus sieht die Abwicklung des Mehrverkehrs mit dem öffentlichen Verkehr sowie dem

Fuss- und Fahrradverkehr vor. Davon soll auch der Wirtschaftsverkehr profitieren. Die Mitwirkung fand im Frühling 2018 statt. Die Rückmeldungen sind in den Mitwirkungsbericht und wo möglich in das GVK LuzernOst eingeflossen. Die Gemeinderäte aller sieben LuzernOst-Gemeinden haben den Mitwirkungsbericht und das überarbeitete GVK LuzernOst verabschiedet. Damit geplante Massnahmen wie beispielsweise die Optimierung des Fuss- und Velowegnetzes behördenverbindlich umsetzbar sind, braucht es Ende November 2018 die Zustimmung der LuzernPlusDelegiertenversammlung. Abwicklung des Mehrverkehrs bis 2030 Das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst ist auf 2030 ausgerichtet und definiert auch unterschiedliche Massnahmen für die Siedlungsentwicklung mit der Ortsplanung sowie Bebauungs- und Gestaltungsplänen. Auch die Sensibilisierungsarbeit ist Bestandteil. Ziel ist, den bestehenden Verkehr und den Mehrverkehr in Zukunft verträglich abzuwickeln. Die Herausforderung liegt darin, dass die Kapazität der Strassen für den erwarteten Mehrverkehr bis 2030 nicht ausreicht, was ohne Massnahmen zu entsprechend längeren Staus führen wird. Bis 2030 ist das Gesamtsystem Bypass und auch der Durchgangsbahnhof Luzern noch nicht realisiert. Mit dem pro-

gnostizierten Mobilitätswachstum braucht es somit Lösungsansätze in LuzernOst und der gesamten Agglomeration, damit die Standortattraktivität im gesamtschweizerischen Vergleich bestehen bleibt. Der Mehrverkehr soll mit den Mitteln des öffentlichen Verkehrs sowie des Langsamverkehrs verträglich abgewickelt werden. Gemeinderäte beschliessen die Umsetzung Die öffentliche Mitwirkung und die Informationsveranstaltungen haben im Frühling 2018 stattgefunden. Bei der Mitwirkung mit rund 80 Rückmeldungen gab es einerseits Zustimmung und ande-

rerseits wurde beispielsweise bemängelt, dass für die Massnahmen keine Preise definiert sind. Weiter gab die Behördenverbindlichkeit auch medial Anlass zu Diskussionen. Der Standort LuzernOst profitiert von der Lage auf der Achse Luzern-Zug-Zürich und für die Gemeinderäte ist die Mobilitätsanbindung entscheidend für die Standortattraktivität. Deshalb stehen die Gemeinderäte gemeinsam für die Umsetzung der vorgesehenen Massnahmen ein und unterstützen, dass das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst im November 2018 von der LuzernPlus-Delegiertenversammlung als behördenverbindlich erklärt werden soll.

Die Gemeinderäte der sieben LuzernOst-Gemeinden haben das weitere Vorgehen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst aufgrund der Mitwirkungsergebnisse beraten und stehen für die Mobilität ein.

Prämienverbilligung 2019 – Jetzt anmelden! Die Prämienverbilligung 2019 muss bis 31. Oktober 2018 geltend gemacht werden Anspruch auf Prämienverbilligungen haben Personen, deren Krankenversicherungsprämien einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Bei verspäteter Ein-

reichung der Anmeldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch. Bisherige Bezügerinnen und Bezüger haben Ende August ein Anmeldeformular oder ein Erin-

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Donnerstag, 11. Oktober 2018 | Nr. 41/42 | rontaler

Sie schieben nun eine ruhigere Kugel Nach 143 Jahren und in der dritten Generation Stettler ist das Gasthaus Winkelried in Root – «der Winkel», wie ihn Einheimische nennen – Geschichte. Oski Stettler und seine Lebenspartnerin Lieseli Reding haben die Türe der Gaststube am 31. August für immer geschlossen: mit viel Wehmut, Erinnerungen an Schweiss und Arbeit, aber auch mit Freude und Dankbarkeit. Als «Beiz» für Vereinsanlässe, Stubeten und an der Fasnacht waren die Gaststube und der Saal mit 85 Plätzen fester Bestandteil in der Rooter Dorfgemeinschaft. Von vielen Festen, Feiern, Stammrunden – fröhlichen aber auch traurigen Ereignissen – wüssten die bald 150-jährigen Mauern zu berichten, könnten sie denn sprechen. Auch über die viel zu kleine Küche, die schnell an die Platz- und Kapazitätsgrenzen stiess. Sie forderte den gelernten Koch Oski wie auch Improvisations- und Organisationstalent Lieseli Reding gleichermassen. Etwa im November 1991 als Lieseli Reding, frisch verliebt, ihrem «Oski» einen Besuch abstatten wollte. Dessen Schwester Romy, am Servieren für den Saal voller Turner, schickte sie kurzerhand in die Küche. «Ich habe Blut geschwitzt, wusste ja nicht wo was zu finden war. Und vor dem Braten von Entrecôtes habe ich heute noch einen Riesenrespekt», blickt Lieseli heute darüber lachend zurück. Aber wie und wo lernten sich die beiden Lebensgefährten kennen? Es zündete in der Laterne Lieseli, begeisterte Fasnächtlerin, überredete Oski, den Fastnachstsabstinenten, 1991 zu einem Besuch in der «Laterne» in Luzern. Sie habe selber sehen wollen, wie dort die Teebeutel aus dem fasnächtlichen Kultgetränk Holdrio (Hagebuttentee mit Zwetschgenschnaps) an die Decke geworfen wurden und kleben blieben. Dort wurden sie zum Liebespaar. Lieseli wechselte von ihren Einsatzorten im Service in Root im Rössli, Bahnhöfli und an Vereinsanlässen sowie als Chef-Stellvertreterin im Wydenhof in Ebikon in den Winkel. Ab 30. September 1992 war ihr Schatz auch ihr Arbeitgeber. Nach Wanderjahren heim Die Eltern hatten Oski zehn Jahr zuvor die Führung des Gasthauses überlassen. Es sei schon immer klar gewesen, dass ein Kind die Nachfolge antreten sollte. Sein

Rüstzeugt holte sich Oski als Jugendlicher in Belgien, zusammen mit 22 anderen Schweizern. Darunter auch Rooter wie Oskar Michel und Bruno Stöckli, ehemaliger Wirt aus Bremgarten: «Wir waren ‚Mädchen für Alles’ und sollten in diesem Jahr Französisch lernen.» Danach folgte die Lehre im Waldheim in Risch. Wanderjahre führten ihn in gute Häuser in Davos, Melide, Zürich, Gstaad und HauteNendaz. Die Wirteprüfung und der Servicekurs 1976 vervollständigten die Ausbildung von Oski. Vier Jahre nach dem Tod von Vater Oskar Stettler wurde Oski 1995 Besitzer des Gasthauses. Seine Mutter lebte noch bis zum November 2010 als sie auf tragische Weise auf dem Fussgängerstreifen vor dem Restaurant angefahren und tödlich verletzt wurde. Erfolg dank Gegensätzen Das Führungsteam im Winkel könnte unterschiedlicher nicht sein. Zum einen Oski eher bedächtig und lange überlegend, bevor er entscheidet. Zum anderen Lieseli, sprühend vor Energie, ohne Rast und Ruh und kreatives Talent. Ihrer Beharrlichkeit ist es teilweise zu verdanken, dass 1999 «Oskis Schmuckstück», die zweibahnige, vollautomatische Kegelbahn, ausgelegt als Stübli und mit 40 Sitzplätzen eingeweiht werden konnte. «Ich lag ihm mit dem Projekt wochenlang in den Ohren – ohne Erfolg», erinnert sich Lieseli. Kaum hatte sie aufgehört mit Stürmen, verkündete Oski eines Morgens: «Ich träumte von der Kegelbahneröffnung». Der Startschuss zum Bau war gefallen. Kegler und Kegeln sind Tradition Im Winkel existierte seit 1927 eine Kegelhütte mit einer französischen Bahn und einem Schweinestall. An deren Stelle entstand nun die schweizweit beliebte und gerühmte Kegelbahn. In den bald 20 Jahren rollten die freien Kegler an den diversen Meisterschaften 332,55 Tonnen, die Sportkegler 92,504 Tonnen über die stets gepflegten beiden Bahnen. Zudem wurde von diversen Klubs fleissig trainiert. Plausch- und Vereinsanlässe strapazierten die Anlage zusätzlich. Bis zu 460 lizenzierte Kegler kämpften um Meisterehren während ded drei Wochen dauernden Meisterschaften. Mit 8 Kegeln als Schnitt wurden Spitzenresultate erreicht. Darunter auch etliche vom Gastgeber selber. Oski begann ganz der Stett-

ler-Dynastie entsprechend mit 15 Jahre zu kegeln. Und durfte sowohl regional wie auch schweizerisch regelmässig aufs Treppchen, sei es als Sieger, Vize oder Drittrangierter. Geht nicht – gibt es nicht «Selbst ist die Frau», dieses Motto passt bestens zur Powerfrau Lieseli an der Seite von Oski Stettler. Trotz oder gerade wegen der traurigen Kindheit als Jenische, in jungen Jahren fürsorgerisch in Kinderheimen untergebracht und ohne Lehre. «Wir waren 16 Kinder, eine einzige Schwester durfte etwas lernen, weil sie eine reiche Gotte hatte», sagt Lieseli ohne Bitterkeit. «Ich habe viel aus meinem Leben gemacht und bin stolz darauf!» Sie liebt Menschen, ist eine gute Zuhörerin, hat keine Berührungsängste und hilft in vielen Situationen. «Hilf dir selbst» habe sie auch gedacht, als ein Gast sie an einer Stubete angriff, an der Kehle packte und in die Höhe hob. Den nachfolgenden Polizeieinsatz goutierte Oski – zurück von seinem Kegeleinsatz – erst gar

nicht, bis er die ganze Geschichte erfuhr. Als Gast in Zivil war aber der damalige Postenchef von Root ab und zu im Winkel. In ein Gespräch mit Lieseli vertieft, meldete sich seine Frau mit der Bitte, doch sein Smartphone auszuschalten. Denn sie höre jedes Wort mit. Ruhigere Kugel und Unruhestand Gute Erinnerungen, Geschichten zum Schmunzeln, aber auch solche zum Nachdenken werden die ehemaligen Wirtsleute im neuen Lebensabschnitt begleiten. Oski pflegt weiterhin seine grosse Leidenschaft, das Kegeln. Und hat sich vorgenommen, viel mit dem Velo unterwegs zu sein. Für Lieseli trifft eher der Unruhestand zu. Sie hat bereits wieder einen Teilzeitjob angenommen, steht als Service-Aushilfe zur Verfügung. Mit dem Einstieg in die Sterbebegleitung möchte sie sich einen ursprünglichen Berufswunsch wahr werden lassen. Ein Pflegeberuf war einst ihr Berufsziel. Marlis Jungo

Ein letztes Bild mit dem ehemaligen Wirtepaar Oski Stettler und Lieseli Reding in «Oskis Schmuckstück», der zweibahnigen Kegelbahn im Gasthaus Winkelried in Root. Bild zVg.


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Grosses Husaren-Lotto 2018 Vom 2. – 3. November 2018 findet das bekannte Husaren-Lotto, organisiert durch die Guuggenmusig Rotsee-Husaren im Pfarreiheim Ebikon statt. Die Türen zum Lottosaal öffnen sich auch in diesem Jahr bereits um 18.30 Uhr. Natürlich stehen zu dieser Zeit die Starköche bereits hinter dem Herd, um die Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Selbstverständlich kann auch in diesem Jahr in der legendären Shöttli-Bar bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden.

Es warten wiederum rüüdige Preise, wie Ski-Weekends, Grill, diverse Reisegutscheine, Bikes, riesige Geschenkkörbe, Elektrowaren und viele weitere attraktive Gewinne auf die Lottospielerinnen und Lottospieler. Die Rotsee-Husaren freuen sich auf viele Gäste und zwei unvergessliche Lotto-Tage. Ein herzliches Dankeschön richten die Husaren an die Hauptsponsoren: Rontaler, Couleur Coiffure, Stanserhorn Cabrio und Bucher Reisen.

Die Donatoren des FC Ebikon als Gast beim Fritschi Den Nölliturm, den ersten Turm der Luzerner Museggmauer, kennen viele Luzerner von aussen. Die Möglichkeit, ihn auch mal von innen zu sehen ist relativ selten. Die Donatorinnen und Donatoren des FC Ebikon hatten auf ihrem Herbstausflug diese seltene Gelegenheit. Die Donatorenfamilie wird immer grösser. 90 Personen, so viele wie noch nie, nahmen am diesjährigen Ausflug teil. So wurde auch die Führung durch den Turm eine logistische Herausforderung. Unsere Gastgeber der Zunft zu Safran organisierten dies jedoch absolut routiniert und gaben interessante Einblicke in die Geschichte des Turmes und der Zunft. Unter anderem erzählte der Donator und Mitglied der Zunft zu Safran, Götz Rether leidenschaftlich und stolz vom wertvollen Schatz mit den vielen einzigartigen Bechern und Gefässen. Sehr interessant war es

zu erfahren, wie es zur Gründung der Zunft kam und wie der Nöllitum 1922 zum aktuellen Zunfthaus wurde. Alle 90 Gäste fanden anschliessend einen Platz in der wunder-

schön dekorierten Turmstube. Traditionell wurde allen die original Luzerner Fritschipastete serviert. Die Donatorinnen und Donatoren des FC Ebikon bedanken sich recht herzlich bei der Zunft zu Safran für

Die Donatoren im Wappensaal. Bild zVg.

Die Dierikoner Dorfvereine laden zur Chilbi Am Sonntag, 21. Oktober findet in Dierikon die traditionelle Dorfchilbi statt. Alle Freunde des Jodelgesangs dürfen den Chilbigottesdienst um 10 Uhr nicht verpassen. Die beiden Kirchenchöre Root und Buchrain bereichern den Gottesdienst gemeinsam mit der Jodelmesse von Peter Roth. Um 11 Uhr starten die Vereine mit dem Chilbi -Betrieb. Auf dem Schulhausplatz können sie an verschiedensten Ständen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und einen der vielen Preise gewinnen. Während die Kleinsten

auf dem traditionellen Karussell ihre Runden drehen, können sich die Grösseren mit Freunden und Bekannten austauschen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto am Mittag oder einem hervorragenden Raclette am späteren Nachmittag kann jede Geschmacksrichtung bedient werden. Für die musikalische Unterhaltung sorgt dieses Jahr das «Schwyzerörgeli Trio Ruswilerbärg». Wir freuen uns auf ihren Besuch an der Dieriker Chilbi!

die eindrückliche Führung durch den Turm und die sehr freundliche und stilvolle Gastfreundschaft während des Abends. Für alle wird dieser Besuch im ersten Turm der Museggmauer lange in Erinnerung bleiben.


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SEIT 50 JAHREN ERFOLGREICH UNTERWEGS Eigentlich ist die Geschichte des Familienunternehmens Vinzenz Peter AG fast 100 Jahre alt, beginnt sie doch bereits 1919, als der Grossvater Vinzenz Peter die Inwiler Dorfschmiede erwarb und diese in den heutigen Räumlichkeiten bis 1956 weiterführte. Nach 12-jähriger Verpachtung der Schmiede kam für Vinzenz Peter jun. (Jg. 1939) der richtige Zeitpunkt in den bestehenden Betrieb einzusteigen. Der gelernte Huf- und Wagenschmied mit Zusatzausbildung als Sanitärinstallateur Gas und Wasser sowie einem Handelsdiplom in der Tasche konzentrierte sich von Anfang an auf Sanitär und Heizung. Unter seiner Führung entwickelte sich die Firma trotz mehrerer Wirtschaftsfauten erfreulich. Durch seine Heirat mit Rita Kuster kam 1974 eine tüchtige Stütze ins Unternehmen. Die ausgebildete Hotelsekretärin kümmerte sich um alles Administrative, auch nach der Geburt der drei Söhne, und besorgt bis heute die Buchhaltung. An Weihnachten 2006 übernahmen die zwei älteren Söhne Fabian und Markus

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Unsere Familientradition bedeutet mir viel. Ich bin stolz darauf!

die Geschäftsleitung von Vinzenz Peter. Beide waren berufich in die Fussstapfen ihres Vaters getreten und damals schon im Betrieb tätig. Einige Jahre später geht auch die Aktienmehrheit an sie über. Roman, der jüngste Spross der Familie, studierte Informatik und unterstützt seine Brüder im IT-Bereich. Das Team der Vinzenz Peter AG besteht aus total 16 engagierten Mitarbeitern aus der Region inklusive 2 Lehrlingen. Zum Angebot des dynamischen Betriebes gehören sämtliche Installationen im Bereich Sanitär-Heizung-Lüftung für Neu- und Umbauten oder Renovationen, von der Beratung über die Planung bis zur Ausführung – professionell, termingerecht, in Top-Qualität und einem hervorragenden Kosten-Nutzen-Verhältnis. Service, Wartung und Instandhaltung sind ebenfalls in der Palette enthalten. Verantwortung für die Umwelt wird beim Inwiler KMU gross geschrieben. Es legt deshalb sehr viel Wert auf erneuerbare, regenerative oder alternative Energien wie Solarenergie, Erdwärme und nachwachsende Rohstoffe. Traditionsgemäss sind die Mitglieder der Familie Peter nicht nur tüchtige Unternehmer, sondern übernehmen auch Verantwortung in Gesellschaft und Politik. Vinzenz Peter war 13 Jahre lang als liberaler Gemeinderat für das

Ressort Bau zuständig. Sein Sohn Fabian ist seit 2004 Gemeindeammann in Inwil, zog 2015 für die FDP in den Luzerner Kantonsrat ein und kandidiert aktuell für einen Sitz im Regierungsrat.

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«50 Johr ufem Boggel» 2019 feiert die Guggemusig Rüssgusler Ebikon ihr 50-jähriges Bestehen. Für Aktive und Ehemalige, für Freunde und Gönner, für Ebikon und Luzern ist das ein ganz besonderes Ereignis. 1969 war ein Jahr für die Geschichtsbücher. Jimmy Hendrix zelebrierte in Woodstock die freie Liebe. Der Amerikaner Neil Armstrong setzte als erster Mensch einen Fuss auf den Mond. Der FC Luzern stieg aus der Nationalliga A ab. Und in Ebikon gründeten ein paar Unverbesserliche die Guggemusig Rüssgusler. Heute ist vieles anders. Jimmy Hendrix hat im Rockhimmel zusammen mit Lemmy Kilmister, Joe Cocker und Prince eine neue Band gegründet. Die Amerikaner haben vergessen, wo sie rumfliegen sollen und wo nicht. Und der FCL ist wieder erstklassig. Nur die Rüssgusler sind standhaft geblieben. Sie ziehen weiter ihre Kreise. Sie zelebrieren Tradition und Brauchtum. Sie pflegen Freundschaften. Sie sind laut, verrucht und echt. Sie leben Fasnacht, heute wie damals. 2019, an ihrer Jubiläumsfasnacht, ganz besonders intensiv. Wie immer werden die Rüssgusler viel unterwegs sein und unvergessliche Momente mit ihren Freunden geniessen.

Das Jubijahr Die Aktivitäten starteten mit dem Gründungstag, dem 16. September. Wie jedes Jahr beginnen die Rüssgusler mit der Sujetpräsentation ihre Saison. Danach folgt am 20. Oktober der traditionelle Boat der Gögguzompft. Am 22. Oktober starten die Rüssgusler in die Probesaison. Nach einer intensiven Probezeit folgten im Januar die

angestammten Vorfasnachtsanlässe, kombiniert mit einigen SpezialVeranstaltungen im Rahmen des Jubiprogramms. Die bereits legendäre Ü60-Party und die Matinée mit einigen Überraschungen natürlich inklusive. Die Fasnachtstage in Luzern und Ebikon folgen dann vom Schmudo bis zum Aschermittwoch dem gewohnten Programm mit Tagwache, Auftritten, Umzügen

Die Rotsee-Jodler laden zum Konzert Traditionell gegen Ende Oktober treffen sich die Freunde des Jodelgesangs im Pfarreiheim in Ebikon. Der Jodlerklub Rotsee sowie verschiedene Gastformationen bieten ein abwechslungsreiches Programm. Als Gastchor konnten die Ebikoner heuer die Jodlergruppe Engstligtal aus Adelboden gewinnen. Sie werden mit urchigen Juizen und klangvollen Jodelliedern das Publikum begeistern. Für Stimmung am Konzert als auch in der Kafistube wird das Ländlertrio Älplergrüäss aus Altdorf sorgen. Zudem werden nebst dem Jodlerklub Rotsee fünf verschiedene vereinsinterne Kleinformationen das Konzert bereichern, und dabei wird nicht immer nur gesungen. Das Jodlerkonzert wird am 20. Oktober um 14.00 und 20.00 Uhr durchgeführt. Für das Abendkonzert besteht die Möglichkeit einer Sitzplatzreservation. (041 440 45 40, Montag, Mittwoch, Freitag je 18.00 – 20.00 Uhr).

und Gässle. Auch hier sind einige Überraschungen zu erwarten. Um möglichst viel Zeit mit Freunden und anderen Fasnächtlern verbringen zu können, haben sich die Rüssgusler etwas Besonderes einfallen lassen. So wird im Restaurant Fritschi am Sternenplatz während der ganzen Fasnacht die Rüssgusler Jubi-Bar zum Feiern, Geniessen und Anstossen einladen.


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Quartierverein Sonnhalde-Halten auf dem Rontaler Höhenweg Es ist Sonntagmorgen den 23. September 2018. Die erste gemeinsame Wanderung des Quartiervereins Sonnhalde-Halten Ebikon steht an. 43 Quartierbewohner, Grosse und Kleine, finden sich pünktlich und mit Proviant geschultert am Treffpunkt Risch ein. Bei herrlichem Wanderwetter (trocken, warm und bedeckt) begrüsst Franziska die Wandertruppe und führt sie an der Ladengasse vorbei in Richtung Ebikon Äschenthürli. Nach offiziellen Angaben dürfen wir mit 3 Stunden Wanderzeit und 450 Höhenmeter Aufstieg rechnen. Dies fordert nicht nur die Kleinsten unter uns. Nach dem Anstieg lockt uns das Angebot vom Hof Neufildern. Wir stärken uns mit Znüni und Kaffee. Die weite Sicht über das Rontal und der liebevoll gestaltete Weg bis zur Grillstelle lässt allen die Wanderherzen höherschlagen. Pünktlich zur Mittagszeit ist die Grillstelle nicht mehr weit. Mit Sicht auf’s Mitteland geniessen wir

Mitgebrachtes, Grilladen, Popcorn, Schlangenbrot und sogar selbstgebrautes Bier aus dem Quartiertreff. Am Mittelberg verlässt uns eine kleine Gruppe vorzeitig und steigt Richtung Root ab, um mit den ÖV die Heimreise anzugehen. Für die

Wandertüchtigsten geht es weiter auf dem Höhenweg an Root vorbei durch ein steiles Waldstück Richtung Gisikon. Meret, unsere Kleinste, nimmt den Schlussmann an die Hand, damit er sich den steilen Abhang nicht zu fürchten

brauche. Als krönender Abschluss dürfen wir unsere Wanderfüsse im liebevoll gestalteten Kneippgarten verwöhnen und die Kinder tollen am angrenzenden Spielplatz bis es Zeit ist, mit guter Stimmung die Heimreise anzutreten.

Die Kinder laufen flott zuvorderst. Bild zVg.

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«Wollen wir Ihre Zukunft gestalten?» Die Werbeagentur Bucher Identity & Design AG zieht ins Rontal Mit viel Erfahrung und noch mehr Passion: Die Werbeagentur Bucher Identity & Design AG zieht nach Root. Inhaber Pascal Bucher freut sich auf die innovative Umgebung im Rontal – und natürlich auch auf Sie! Einen guten Eindruck machen und dem Gegenüber gefallen: Das wollen wir alle. Für Unternehmen ist dieser erste Eindruck sehr entscheidend, wenn es darum geht, neue Kunden zu gewinnen und sie möglichst lange zu behalten. Dafür braucht es einen kreativen Auftritt und ein Erscheinungsbild, das haften bleibt. Dafür sorgt Pascal Bucher mit seiner Design- und Kreativagentur.

Damit sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können, kümmert sich die Bucher Identity & Design AG um den einzigartigen und kreativen Auftritt nach aussen. Dazu gehören unterschiedliche Komponenten: ein prägnantes Logo, Printerzeugnisse, eine individuelle Webseite und vieles mehr. Bei Pascal Bucher bekommt der Kunde all das aus einer Hand – egal ob es sich um ein Start-up handelt oder um ein Traditionsunternehmen, ob neu gegründeter Kleinbetrieb, Grosskonzern oder Einzelperson. In der Zentralschweiz verlassen sich Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen auf das breite Knowhow der Bucher

Identity & Design AG – darunter viele KMUs, Architekten, Restaurants, Künstler, aber auch Parkhäuser. Für letztere kreiert Pascal Bucher die gesamte Signaletik – damit sich Autofahrer und Besucher gut zurechtfinden. Bucher ist mit seiner Agentur und dem grossen Netzwerk seit mittlerweile über zwei Jahrzehnten sehr erfolgreich. Sein grosser Vorteil: die kleine, agile Designagentur ist flexibel, schnell und individuell. Ein und dieselbe Person kümmert sich um die komplette Abwicklung eines Auftrags – von der Beratung über die Konzeption bis zur fertigen Produktion. Wo nötig werden Fachleute hinzugezogen. Pascal Bucher erklärt: «Wenn heute ein Kunde mit einem Problem anruft, kann ich mich mit etwas Glück schon am nächsten Tag persönlich darum kümmern. Ich möchte, dass meine Kunden

nicht nur ein Name auf der Referenzenliste werden, sondern Fans unserer Agentur. Seit Oktober 2018 finden Sie die Bucher Identity & Design AG an der Luzernerstrasse 24 in Root (vis-à-vis Restaurant Röösli). Pascal Bucher freut sich, Sie und Ihre Wünsche bei einem Kaffee kennenzulernen. Vereinbaren Sie unverbindlich einen Termin. Bucher Identity & Design AG Luzernerstrasse 24 I 6037 Root Telefon 041 619 80 90 info@bucher-id.ch I www.bucher-id.ch


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Männerriege Root auf dem Stockhorn Früh am Samstag morgen gings für die 21 gutgelaunten Männerriegler aus Root los mit ziel Erlenbach im Simmental. Von dort fuhren wir mit der Seilbahn hinauf zur Station Chrindli. Am Hinterstockensee machten wir Mittagsrast bei immer sonniger werdendes Wetter. Anschliessend marschierten wir über den Oberstockensee hinauf zum Nachtlager (Stromlos) Oberstockenalp auf 1776 m. Nach einem sehr feinen Nachtessen (Grillerlebnis Pur) fing der gemütlicher teil an. bei einigen wurde es etwas später. Am Sonntag, nach einem reichhaltigen Frühstück, hies Rucksack an und los. Eine Gruppe lief den dierekten weg hinauf zum Stockhorn 2190m, die andere machten einen kleinen Umweg über den Strüssligrat zum Stockhorn. Ja, Stockhorn, tolles Berg Panorama. Den Pilatus wurde auch gesichtet. Anschliessend war Verpflegung aus dem Rucksack angesagt. Am frühen Nachmittag gings dann wieder den Berg hinunter. Die nicht

müden wanderten hinunter zum Chrindli und die müderen nahmen gemütlich die Seilbahn. Nach

einem kleinen Kaffeehalt, gins weiter nach Erlenbach und dann mit dem Zug über Bern durchs

Entlebuch heim nach Root. Alle kamen müde aber wohlbehalten in Root an.

Männerriege Root auf dem Stockhorn 2190m. Bild zVg.

Bewegung und Spass für Kinder Langsam wird es wieder kälter draussen. Da braucht es einen Ort zum Herumspringen, sich austoben und zum Freunde treffen. Hast du Freude an der Bewegung? Möchtest du auch im Winter etwas machen? Dann komm doch auch! Schon ab 5 Jahren gehört man bei den Kids der Läuferriege dazu! Dank der motivierten J+S-KidsLeiterin Rita Fassbind haben kleine und grosse Kinder ihren Spass. Spiele spielen, mit Geräten turnen, lachen oder Laufspiele machen. Für Jeden ist da etwas dabei! Kinder ab 10 Jahren trainieren bei

der Jugend. Professionell betreut werden die Jugendlichen durch Yves Burch und den langjährigen Trainer Peter Waser. Das Training macht auch hier Spass, doch geht es bereits etwas konzentrierter Richtung Laufsport. Schnuppern kommen darf man in beiden Gruppe jederzeit.

Start Wintertraining Kids: Montag, 15.Oktober 2018, jeden Montag von 17.45–19.15 Uhr (ausser in den Ferien), Turnhalle Wydenhof. Beitrag Halbjahreskurs: 30.–. Ansprechperson Kids: Rita Fassbind Tel. 079/746 01 25, rita.fassbind@bluewin.ch

Frau trifft sich: Fit durch den Winter „Frau trifft sich“ ist eine Veranstaltung der Reformierten Kirche Meggen Adligenswil und Udligenswil. Der nächste Anlass befasst sich mit Gesundheitstipps für die kalte Jahreszeit. Viele von uns sind erholt und voller Tatendrang aus den Ferien gekommen. Doch wie behält man die gute Erholung den Winter hindurch? Andere sind gesundheit-

lich schwächer aufgestellt. Wie kann die Gesundheit durch Hausmittel und fördernde Alltagsmittel gestärkt werden? Claudia Stöckli gibt Empfehlungen zur Stärkung des Immunsystems. Ganz praktisch stellen wir selbst einen Duftroller mit ätherischen Ölen her, der bei anbahnender Erkältung hilft. Wir

erfahren welche Alltagsmittel unsere Haut besonders im Winter schützt, wie der Säure-Basen Haus- halt durch Ernährung ausgeglichen wird und wie wir Bewegung in unseren Alltag einbauen, auch wenn es draussen kalt ist. Frau Stöckli beantwortet zudem persönliche Fragen rund um das Gesundheitsthema.

Und natürlich darf etwas Stärkendes für das leibliche Wohl an diesem Abend nicht fehlen. Herzlich willkommen sind alle interessierten Frauen. Infos und Anmeldung bitte bis 23. Oktober 2018 bei Rosemarie Reintjes: Telefon 041 377 14 66, rosemarie.reintjes@lu.ref.ch oder via Homepage.


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Sommerliches Herbstbasteln Bei sommerlichen Temperaturen haben ca. 20 Kinder am Mittwoch 19. September im Pfarreiheim Root mit herbstlichen Materialien fleissig gebastelt. Obwohl der Herbst noch nicht richtig angekommen war, konnten trotzdem schöne Herbstblätter, Eicheln, Baumnussschalen und Tannenzapfen gesammelt werden. Bei einem kleinen Spa-

ziergang wurde die Sonne und die Wärme genossen, bevor es in das Pfarreiheim ging. Dort konnten die Kinder Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dabei entstanden wunderschöne Eichelmännchen, mit ausgestanzten Blättern verzierte Buchzeichen und Tiere aus Baumnussschalen. Manche Kinder waren enttäuscht als um 16 Uhr Schluss war!

Der nächste Anlass der Club Junger Familien ist einen Spiele-Nachmittag und findet am 28. November 2018 im Pfarreiheim Root statt. Anmeldung und Auskunft: Helena Weber, Telefon 079 773 80 28 oder helweb84@outlook.de.

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Blaulicht-Event in der Mall of Switzerland Anfangs Oktober präsentierten sich die Feuerwehr, die Polizei und der Rettungsdienst in der Mall of Switzerland. Dabei wurde auch ein neues Löschfahrzeug der Feuerwehr Ebikon-Dierikon eingeweiht. Ausserdem wurde ein neues Löschfahrzeug der Feuerwehr Ebikon-Dierikon feierlich eingeweiht und gesegnet. Vom Standort Dierikon wurden gleichzeitig zwei Einsatzfahrzeugen ausgemustert. Die Besucher – gross und klein –

konnten an diesem Tag diverse Einsatzfahrzeuge sowie Einsatzmaterial der Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst hautnah erleben. Ausserdem konnten Feuerlöscher, Löschdecken und andere Löschhilfsmittel ausprobiert werden. Im Stundentakt zeigte die Feuerwehr Luzern in Kooperation mit dem Rettungsdienst 144 diverse Rettungsdemonstrationen, inklusive einer Dachrettung mit dem imposanten Autodrehleiterfahrzeug.

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Sinn und Unsinn Hochwasser- und Renaturierungsprojekt Reuss Hochwasserschutz macht wirklich Sinn, Renaturierung bis zu einem gewissen Punkt auch. Das, inzwischen überarbeitete, Hochwasserschutz-Projekt Reuss beansprucht für dieRenaturierung so viel Kulturland und Wald, dass dies für uns einen Unsinn ist. Diese Renaturierung geht weit über den gesetzlich vorgeschriebenen Gewässerraum hinaus. Für unseren Betrieb (wir produzieren Weide-Beef) und einige weiteren Bauernbetriebe bedeutet dies der Existenzverlust! Und dies nur, damit der Kanton möglichst viele Subventionen beim Bund abholen kann. Einerseits will Kulturland und Fruchtfolgeflächen besser geschützt werden, andererseits gehen bei diesem Projekt 31.8 ha Fruchtfolgeflächen verloren, insgesamt werden 120 ha Kulturland und Wald beansprucht. Auf diesen Flächen werden gesunde und hochwertige Nahrungsmittel naturnah produziert. Deshalb ist es für uns Unsinn, diese wertvollen und fruchtbaren Böden zu opfern. Wesentliche Aenderungen am überarbeiteten Projekt gibt es keine, ausser dass die Kosten von anfänglich 167 Mio. Franken auf 195 Mio. angestiegen sind. Macht es Sinn bei der Bildung usw. so stark zu sparen, um es hier bei diesem Projekt wieder auszugeben? Auch der längst fällige Neubau des Kinderspitals Luzern würde für uns mehr Sinn machen. Was die Problemlösung von diesem hohen Verlust an Kulturland betrifft, sind wir mit unserem Betrieb immer noch keinen Schritt weiter. In der Zwischenzeit ist zwar eine land- und forstwirtschaftliche Begleitplanung ent-

standen, diese konnte trotz Bemühungen bis jetzt keine Lösungsansätze bringen, sie hat für uns die Funktion des Seelsorgers übernommen. Mit dem entstehenden Naherholungsgebiet, möchte der Kanton die Bevölkerung von diesem Projekt überzeugen. Ohne dieses Naherholungsgebiet wäre dieses Projekt schon rein von finanzieller Sicht her chancenlos. Welche Kosten für die Gemeinden mit dem Unterhalt dieses Naherholungsgebietes entstehen, ist schwer abzuschätzen. Beim überarbeiteten Bauabschnitt Honauer Schachen, wurde der Entwässerungskanal aus dem Projektplan entfernt. Der Abfluss des Oberflächenwassers der Kantonsstrasse und SBB führt heute in diesen Kanal. Beim Hochwasser 2005 musste die SBB auf dieser Strecke den Betrieb einstellen, da das Wasser die Geleise unterspült hatte. Diese Abflussleitung besteht nun auf den neuen Projektplänen nicht mehr. Hier genügt ein Gewitter, um den Hochwasserschutz nicht mehr zu gewährleisten. Es muss eine Variante für dieses Projekt gefunden werden, welche Hochwasserschutz, Renaturierung und Naherholung ermöglicht, ohne so viel Kulturland- und Waldverlust. Damit die Existenz der Bauernbetriebe gesichert werden kann. Lotti und Kaspar Kretz-Ineichen, Honau

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Wieder vermehrt die gewerblichen Berufe näherbringen ROOT – 2. Lehrlingsparcours-Berufserkundungstag am 25. Oktober Der letztjährige 1. Lehrlingsparcour hat ein gutes Echo ausgelöst: Gewerbler wie Schüler zeigten sich begeistert. «Darum ziehen wir nach und lancieren diesen Tag für Schüler und Schülerinnen der 2. Oberstufe der Schule Root auch dieses Jahr», sagt Astrid Meienberg, Vizepräsidentin des Vereins Gewerbe Rontal.

in Zusammenarbeit mit der Schule Root erneut zu organisieren. «Damit wollen wir den Schülern und Schülerinnen, unseren zukünftigen Berufsleuten, die Berufe des vielfältigen Gewerbes im Rahmen des Berufserkundungstages näherbringen», sagte Meienberg. Die Absolventen der 2. Oberstufe können lokale Gewerbebetriebe besichtigen und kennenlernen. In kleinen Gruppen von fünf bis sechs Personen besuchen sie an diesem Tag drei verschiedene Betriebe für je anderthalb Stunden. Die Betriebe stellen dabei ihre

Berufe vor, orientieren über den Inhalt der entsprechenden Berufsbilder und lassen die Schüler idealerweise kleine praktische Arbeiten ausführen. «Unser Ziel ist es, dass möglichst viele Berufsbilder vorgestellt werden können. Daher machen auch Gewerbetreibende mit, die in unserem Gebiet selber keine Lehrlinge ausbilden. Die Schulleitung teilte die interessierten Schüler in verschiedene Gruppen von maximal sechs Personen ein. Gruppenweise werden sich diese entsprechend ihrer Einteilungen zu den teilnehmenden Unternehmen begeben. Für die Besuche bei den Unternehmen stehen am Donnerstag, 25. Oktober, diese Zeiten zur Auswahl: Vormittag 8 bis 9.30 Uhr, 10 bis 11.30 Uhr, nachmittags von 13.30 bis 15 Uhr. Rolf Willimann

Beim Berufserkundungstag gibt es Einblicke in die verschiedensten Berufe. Bild rowi

Ratgeber

Hegglin Group AG – Kompetenzzentrum für Immobilien

«Ein kluger Umgang mit der eigenen Immobilie im Alter ist entscheidend für ein sorgenfreies Rentenalter.» «Ich werde älter, was mache ich mit meiner Wohnung oder meinem Haus?» Viele Eigentümer werden in ihrer zweiten Lebenshälfte mit dieser Frage konfrontiert. Oftmals fällt es ihnen schwer, die ideale Lösung für ihre individuelle Situation zu finden. Das Eigenheim ist mit vielen Emotionen verbunden, jedoch überwiegen häufig die Vorteile für den Umzug in eine altersgerechte Wohnung. Plötzlich tauchen diverse Fragen auf: Wie finde ich eine altersgerechte Wohnung und soll ich lieber mieten oder kaufen? Wer hilft mir bei rechtlichen Fragen? Die Möglichkeiten sind so unterschiedlich, wie die Eigentümer selber. Den Einen ist das Haus zu gross geworden, sie wünschen sich ein kleineres Eigenheim. Es stellt sich nun die Frage, was mit der vorhandenen Immobilie geschieht. Sei es der Verkauf, die Vermietung, die Vererbung der Immobilie an Nachkommen, die Verschenkung der Immobilie oder die Immobilienverrentung, jedes Szenario hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Welcher Weg ist für die eigene Situation am besten? Wie muss in den verschiedenen Fällen vorgegangen und was muss beachtet

werden? Wichtig ist hierbei vor allem, sich zu informieren und frühzeitig Gedanken über die eigene Liegenschaft zu machen. In diesem Zusammenhang bietet die Pro Senectute Zug in Zusammenarbeit mit Frau Christine Hegglin Schorderet, Geschäftsführerin der Hegglin Group AG eine Informationsveranstaltung und einen Workshop an, um mit Ihrem kompetenten Fachwissen, Tipps zur Wohnsituation im Alter weiterzugeben. Die Veranstaltung gibt Antworten auf verschiedene Fragen an all diejenigen, die unentschlossen bezüglich des Umgangs mit der eigenen Immobilie sind. Es wird beispielsweise aufgezeigt, wie man eine passende Ersatzliegenschaft findet, für wen die Immobilienverrentung die ideale Lösung darstellt und inwiefern ein Fachexperte beim Finden der idealen Wohnsituation behilflich sein kann. Neben der Informationsveranstaltung bietet der Workshop die Möglichkeit, sich intensiv mit Fragen rund um den Immobilienverkauf und der Immobilienverrentung auseinanderzusetzen.

am 29. Oktober sowie den Workshop am 9. und am 23. November an der Aegeristrasse 52, 6300 Zug. Weitere Infos und Teilnahmegebühren unter: http://www.hegglingroup.ch/veranstaltungen-2018.xhtml

Sind Sie interessiert mehr über das Thema «Meine Immobilie im Alter» zu erfahren? Dann besuchen Sie die Infoveranstaltung

Anmeldungen unter anmeldungen@zg.prosenectute.ch oder via Telefon unter 041 727 50 50

Baarerstrasse 112, CH-6300 Zug Telefon: +41 41 755 00 01 E-Mail: info@hegglingroup.ch www.hegglingroup.ch


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Spatenstich für die Trolleybusverlängerung der Linie 1 Mit einem symbolischen Spatenstich fiel heute der offizielle Startschuss für die Bauarbeiten zur Verlängerung der Trolleybuslinie 1 in Ebikon. Diese wird neu vom Luzerner Stadtquartier Maihof bis nach Ebikon Fildern (Mall of Switzerland) führen. Die Verlängerung der Linie 1 ist Teil der Optimierung des Gesamtverkehrs Luzern Ost. Die vier Partner Kanton Luzern, Gemeinde Ebikon, Verkehrsverbund Luzern und LuzernPlus haben heute Montag, 1. Oktober 2018, mit einem symbolischen Spatenstich die Bauarbeiten für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 in Ebikon eröffnet. In einem feierlichen Akt wurde der erste Fahrleistungsmast in der Mitte des Kreisels Schachenweid errichtet. Die beteiligten Partner haben in ihren Ansprachen ihre Freude zum Ausdruck gebracht, dass mit dem Baustart nun ein weiterer wichtigerer Meilenstein für die Optimierung des Gesamtverkehrs in Luzern Ost in Angriff genommen wird. RBus-System für mehr Kapazität Für den Bau der Trolleybusanlage hat der Kanton Luzern die Verkehrsbetriebe Luzern AG (vbl) beauftragt. Andreas Zemp, Leiter Technik bei vbl, freut sich, dass es nach der intensiven Planungszeit mit den Bauarbeiten losgeht. «Unser Auftrag ist es, die Trolleybusanlage bis zum Fahrplanwechsel

im Dezember 2019 betriebsbereit zu haben. Deshalb werden wir in den nächsten Monaten zuerst die Fundamente ausheben, die Masten errichten und die Mauerbefestigungen für die Fahrleitungsanlage anbringen. Ab Frühling 2019 ist dann die Installation der Fahrleitung vorgesehen», skizziert Zemp das Bauprogramm. Gleichzeitig werden auch die Stromversorgungsanlagen im Schmiedhof und in der Fildern errichtet und ausgerüstet. Für den Betrieb der verlängerten Linie 1 hat vbl fünf neue Doppelgelenktrolleybusse im RBusStandard bestellt. «Der Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen im RBus-Standard erhöht die Kapazität und den Komfort. Die Kapazitätserweiterung ist aufgrund der steigenden öVNachfrage zwischen Ebikon und Luzern und der prognostizierten Siedlungsentwicklung notwendig und sinnvoll», sagt Pascal Süess, Geschäftsführer des Verkehrsverbunds Luzern (VVL). Das System RBus ist ein erhöhter Standard für Doppelgelenktrolleybuslinien, welches den Fahrgästen beinahe die Vorteile eines Tramsystems bietet und sukzessive ausgebaut wird. In der Agglomeration Luzern verkehren bereits heute RBusse auf den Linien 1, 2 und 8.

2019 werden am Bahnhof Ebikon die RBus-Linie 1 sowie fünf weitere Buslinien und die S-Bahn S1 miteinander verknüpft. Neben den bestehenden Linien 26 und 111 werden neu die Linien 18, 22 und 23 an den Bahnhof Ebikon geführt und dort gewendet. Die Linie 18 wiederum verbindet als neue Tangentiallinie Luzern Ost mit dem Kantonsspital Luzern und fährt weiter bis zum Bahnhof Littau. Zur optimalen Verknüpfung der regionalen Buslinien,

des städtischen Nahverkehrs und der neuen Tangentialverbindungen untereinander sowie mit der S-Bahn nach Luzern, Sursee und Zug ist ein Bushub beim Bahnhof Ebikon geplant. Ursprünglich war die Inbetriebnahme zusammen mit der Linie 1 im Dezember 2019 vorgesehen. Aufgrund von Beschwerden gegen das Bauprojekt kommt es jedoch zu einer Verzögerung. Zurzeit erarbeitet die Gemeinde Ebikon eine Übergangslösung für den Umsteigeknoten.

Neues Angebot ab Dezember 2019 Mit der Inbetriebnahme der verlängerten Linie 1 ab 15. Dezember

Die vbl-Mitarbeiter Marc Schmocker (links) und Gerhard Kathriner setzen den ersten Mast.

Pascal Süess (VVL), Thomas Buchmann (BUWD), Alex Mathis (Ebikon), Armin Camenzind (LuzernPlus), Andreas Zemp (vbl) (von links nach rechts).


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gewerbe | 17 Gesamtverkehrskonzept LuzernOst Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root haben mit dem Kanton Luzern, dem Verkehrsverbund Luzern und LuzernPlus das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst erarbeitet. Dieses zeigt auf, wie der zunehmenden Mobilität bis 2030 begegnet und der Mehrverkehr verträglich abgewickelt werden kann. Die öffentliche Mitwirkung hat im Frühling 2018 stattgefunden. Die Gemeinderäte haben die Mitwirkungsergebnisse beraten und stehen gemeinsam für die Umsetzung der vorgesehenen Massnahmen ein. Damit geplante Massnahmen wie beispielsweise die Optimierung des Fuss- und Velowegnetzes behördenverbindlich umsetzbar sind, braucht es Ende November 2018 die Zustimmung der LuzernPlus-Delegiertenversammlung. Aufgrund des prognostizierten Mobilitätswachstums braucht es Lösungsansätze in LuzernOst und der gesamten Agglomeration, damit die Standortattraktivität im gesamtschweizerischen Vergleich bestehen bleibt. Massnahmen sind unter anderem im Bereich des öffentlichen Verkehrs und des Langsamverkehrs vorgesehen. Die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 vom Maihof bis nach Ebikon Fildern (Mall of Switzerland) ist eine davon.

Trolleybusverlängerung und Bushub sind Teil der Agglomerationsprogramme Luzern Die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 gehört zusammen mit dem geplanten Bushub Ebikon zu den Massnahmen zur Optimierung des Gesamtverkehrs Luzern Ost. Für beide Projekte hat der Luzerner Kantonsrat im Januar 2018 die entsprechenden Sonderkredite in der Höhe von 14,5 Millionen Franken (Verlängerung RBus-Linie 1) bzw. 11,9 Millionen Franken (Bushub Ebikon) bewilligt. Beide Massnahmen sind Teil der Agglomerationsprogramme, die der Kanton Luzern mit dem Bund vereinbart hat. Die Agglomerationsprogramme sind wesentlicher Bestandteil der Agglomerations- und Raumentwicklungspolitik des Bundes. Sie streben eine koordinierte, gemeinde- und teils kantonsübergreifende Planung von Verkehr, Siedlung und Landschaft in urbanen Räumen an. Aufbau Fahrleitungsmast Linie 1 Kreisel Schachenweid. Bilder vbl AG


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Roman Jann wird neuer Leiter der CKW-Geschäftsstelle Root Roman Jann steht der CKW-Geschäftsstelle Ballwil als neuer Leiter vor. Er will die Niederlassung genauso erfolgreich weiterführen, wie es sein Vorgänger Roland Baur über viele Jahre getan hat.

Mitarbeitenden und Lernenden. Roman Jann darf eine bestens positionierte und erfolgreiche Geschäftsstelle übernehmen. Zu verdanken ist dies Roland Baur.

Er leitete die Geschäftsstelle seit 12 Jahren mit grossem Engagement. «Wir danken Roland Baur für sein unermüdliches Engagement für unsere Kunden und un-

ser Team und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste», sagt Fritz Renggli, Leiter Elektro Ost bei CKW.

Die CKW-Geschäftsstelle Root wird ab Montag, 1. Oktober 2018 neu von Roman Jann geleitet. Der 26-jährige will gemeinsam mit seinem Team die Geschäftsstelle Root mit ihrem hohen Servicelevel für Klein- und Grosskunden weiterentwickeln. Insbesondere liegt ihm auch die erfolgreiche Ausbildung der Lernenden sehr am Herzen. Der ausgebildete Elektroinstallateur EFZ hat sich hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich weitergebildet. Aktuell absolviert er die Weiterbildung zum eidg. dipl. Elektroinstallateur. Damit holt er sich das Rüstzeug für die Unternehmensführung der Geschäftsstelle Root mit ihren acht

Roland Baur übergibt die CKW-Geschäftsstelle Root in neue Hände: Roman Jann übernimmt die Leitung, Stellvertreter bleibt Fabian Huber (von links). Bild zVg.

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Zahnarztpraxis zieht um Nach rund 40 Jahren zieht die Zahnarztpraxis Landegg in die neuen Räumlichkeiten an der Weihermatte 6 Malters um. Ab 2015 war Dr. med. dent. Marie- Gabrielle Schumacher als Zahnärztin in der Praxis von Dr. med. dent. Werner Hübscher tätig und durfte bereits viele Kunden persönlich kennenlernen. Mit der Praxisübernahme Anfang Jahr ist ein beruflicher Traum für sie in Erfüllung gegangen. Neuer Standort Um den gestiegenen Platzanforderungen in einer Zahnarztpraxis auch in Zukunft gerecht werden zu können, zieht die Praxis mit dem gesamten Team im Oktober an die Weihermatte 6 um. Dort wird

Dr. med. dent. Marie-Gabrielle Schumacher

Tag der offenen Tür Am Samstag, 13. Oktober 2018, von 11 bis 14 Uhr, findet der Tag der offenen Praxis statt. Alle Besucher und Besucherinnen haben dann die Möglichkeit, die Räumlichkeiten zu besichtigen und das ganze Team kennenzulernen. man neu unter dem Namen Zahnarzt Schumacher (www.zahnarztschumacher. ch) begrüsst. Die modernen Räumlichkeiten wurden unter strenger Beachtung der aktuellen Hygienerichtlinien geplant und entsprechend dem neusten Stand der Technik gestaltet. Die Praxis befindet sich im Erdgeschoss und ist komplett rollstuhlgängig konzipiert. Als Zahnarztpraxis für die ganze Familie umfasst das Behandlungsangebot das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin inklusive des jährlichen Schuluntersuchs. Eines der zentralen Anliegen

ist die Vermeidung von Zahnund Zahnbetterkrankungen sowie deren möglichst schonende Therapie. Das Team betreut die Patienten mit Sorgfalt und Einfühlungsvermögen von der Vorbeugung über die Behandlung bis hin zur Nachsorge. Transparente Information in Dr. med. dent. Schumacher AG Weihermatte 6 I 6102 Malters Telefon 041 497 11 43 empfang@zahnarztschumacher.ch

verständlichen Worten ist ein Anliegen. Dank einer Mitarbeiterin, die als zweite Muttersprache die Gebärdensprache beherrscht, kann auch gehörlosen Menschen eine empathische, barrierenfreie zahnmedizinische Versorgung geboten werden.


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Derby Niederlage gegen Adligenswil Matchbericht FC Ebikon – FC Adligenswil 1:2 (1:1) Ebikon und die Derby’s… schon früher gegen Root gewannen die Ebikoner kaum mal – jetzt auch gegen Aufsteiger Adligenswil reicht es wieder nicht und Ebikon verlor 2:1 Aufsteiger Adligenswil begann zweikampfstark, griff die Ebikoner früh in der eigenen Zone an und liess dem Gastgeber kaum Raum. In der 13 Minute dann einen harmlosen Ball in die Tiefe – Ebikon in der Überzahl und der Adliger Spieler rannte im 16-er in 2 Ebikoner Verteidiger rein und fiel um – der Unparteiische entschied zum Entsetzen der Ebikoner auf Elfmeter – und schon hiess es 0:1 Ebikon reagierte prompt und nur 2 Minuten später glich Jost aus zum 1:1 – durch eine Unsicherheit der AdligerHintermannschaft schnappte Jost den Ball und spitzelte ein. Danach war Ebikon spielbestimmend mit einige guten Szenen – in der 28. Minute dann glaubten alle an den Führungstreffer der Ebikon. Doch in letzter Sekunde konnte ein Adliger noch den Ball retten vor der Linie. Die zweite Halbzeit begann wie die 1. Halbzeit mit Vorteilen auf Adligerseite, da sie versuchten, Ebikon gleich wieder unter Druck zu setzen. In der 54. Minute entwischte auf der linken Angriffseite ein Adliger Spieler, der mehr oder weniger ungehindert flanken konnte – vor dem 5 Meter Raum verlängerte dann ein Adliger Spieler den Ball über die gesamte Ebikoner Abwehr und dann konnte ungehindert ein Adliger einschieben zur 2:1 Führung.

Nun zog sich Adligenswil zurück und verteidigten mit allen Mannen – Ebikon versuchte noch die Wende zu erzwingen – aber Ebikon konnte nicht mehr ausgleichen – zu ungenau waren sie im Spielaufbau, kaum Abschlüsse, zu ungestüm und ohne Plan agierte die Vige-Elf. So endete das Spiel mit einer Niederlage im Derby. Ebikon ist zu wenig konstant – nach einem Sieg folgt sogleich eine Niederlage. Und so verpassen sie immer wieder den Anschluss in die vordere TabellenHälfte. Dem Staff geht die Arbeit also nicht aus. Sie müssen nun versuchen, die Akteure wieder auf Vordermann zu bringen. An der Qualität liegt es sicher nicht – aber es ist auch eine Kopfsache in

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jedem Spiel «alles» zu geben und abzurufen – da reichen 80-90% halt nicht. Jetzt sind noch 3 Meisterschaftspiele und ein Cup 1/8

Finalspiel auszutragen – da werden die Erwartungen vom Staff und den Funktionären gross sein, das Maximum rauszuholen.


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Root überrascht drittplatziertes Buochs Matchbericht SC Buochs II – SK Root 1:3 (0:2) Root gewinnt in Buochs überraschend und dennoch verdient mit 3:1. Wesentlich zum Erfolg trugen ausgerechnet drei reaktivierte Spieler bei. ds. Die seit mehreren Wochen arg wütende Verletzungshexe zwang Root-Trainer Silvio Coray in Buochs zur Reaktivierung von drei Senioren. Diese fügten sich nicht nur nahtlos ins Team ein, sondern nahmen sogleich das Zepter in die Hand. Die überragende Figur war dabei Nevzet Zukic, der die Rooter vorletzte Saison noch selber trainiert hatte. Bereits in der 8. Minute lancierte er den zweiten Senior

Kevin Fuchs, der für Dani Bühler auflegte. Dieser konnte den Ball schliesslich im zweiten Versuch über die Linie drücken. Kaum lief das Spiel wieder, bewies Zukic sein gutes Auge, als er den zu weit vorne postierten Buochser Goalie aus 40 Metern überlistete. Von diesem Schock erholten sich die Nidwaldner nur ganz langsam. Root beherrschte die Startphase und hätte durch Henseler, den dritten Senior, beinahe auf 0:3 erhöht. In der 13. Minute köpfelte er Theilers Flanke aber an die Latte. Die Reaktion der Gastgeber blieb fast gänzlich aus. Auch nach

dem Seitenwechsel gehörte der Start den Gästen. Schon nach fünf Minuten erhöhte Zukic mittels direkt verwandeltem Freistoss auf 0:3. Damit schienen die Buochser nun doch etwas in ihrem Stolz verletzt. Plötzlich waren sie aggressiver und präsenter. Root behielt aber den Überblick und die nötige Ruhe, um den DreitoreVorsprung zu verwalten. Zumindest bis fünf Minuten vor Schluss, als Einwechselspieler Voci den Rooter Keeper Barmettler bezwingen konnte. Mehr liessen die Gäste nicht mehr zu und feierten somit den dritten Saisonsieg. Am

nächsten Sonntag (15.00 Uhr) soll es dann erstmals auch auf der heimischen Unterallmend klappen. Zu Gast ist der Tabellenvorletzte Goldau.

Spieltelegramm Tore: 8. Bühler 0:1, 9. Zukic 0:2, 51. Zukic 0:3, 86. Voci 1:3. SK Root: Josua Barmettler; Simon Barmettler, Confortola, Milojicic, Barbosa; Henseler, Theiler, Zukic, Michael Wigger; Bühler, Fuchs. (Zabelaj, Stephan Wigger, Marku)

Dank grosser Einsatzbereitschaft zum Punktegewinn Matchbericht FC Perlen-Buchrain I – FC Kickers Luzern I 1:1 (1:0) In einer bis zum Schlusspfiff spannenden und kämpferisch hervorragenden Partie gewannen die Rontaler ein weiterer Punktgewinn im Kampf um den Platz in der 2. Liga Interregional. Nach der etwas blassen letzten Partie gegen den Nachbarn Eschenbach waren die Mannen um Trainer Saba Velic bereit für eine Leistungssteigerung. Man merkte dies gleich zu Beginn dieses Spiels das man den zahlreichen Zuschauer eine guten Match zeigen wollte. So ging man bereits in der 2. Minute dank einem Kopfball-Tor von Budmiger in Führung. In der Startphase war man die spielbestimmende Mannschaft und war trotz weniger Ballbesitz als der Gegner aus der Stadt Luzern die offensiv stärkere Equipe. In der 23. Minute hatte man durch Dario Wiederkehr nach dem Durchspiel über Fecker und Cocco eine gute Chance, doch Kickers

Hüter Strässle zeigte sich von einer guten Seite und hielt den Schuss aus rund 10 Meter. Je länger das Spiel dauerte wurden aber die Gäste immer stärker und auch spielbestimmender. Trotz allem ging man verdientermassen mit einer 1-Tore Führung in die Halbzeit. Nach dem Pausentee würden die von dem ehemaligen Perlen-Spieler trainierten Faras Pour Hayavi trainierte Gäste-Truppe noch starker. Die seit 4 Spielen ungeschlagene spielerisch starke Mannschaft drängte die Equipe aus dem Papiermacherdorf immer mehr in ihre Platzhälfte. Dank der vielbeinigen Perler-Hintermannschaft und auch einmal der Torumrandung blieb es lange bei der immer glücklicheren Führung der Heim-Crew. In der 72. Minute nützte alles nichts mehr, denn dank 20- jährigen Abaidia gelang den Gästen der nicht unver-

diente Ausgleichstreffer mit einem satten Schuss aus rund 16 Meter. Nun müssten die Perler-Anhänger um einen erneuten Punktgewinn zittern, denn die Velic-Truppe kam kaum mehr aus ihrer Platzhälfte heraus und man sah auch keine echten Skore-Möglichkeiten. Doch dank grosser Einsatzbereitschaft und auch etwas Schlachtenglück blieb es beim eher glücklichen Punktgewinn der Pärler-Truppe gegen einen sehr starken Gegner FC Kickers Luzern. Am kommenden Samstag geht es gleich weiter mit einem starken Gegner. Man reist zu dem Gruppenfavoriten FC Sursee. Der letztjährige 1. Liga-Club hat sich an diesem Wochenende gegen AC Novazzano mit 6:1-Toren warm geschossen und wird sicher gewillt sein auf dem sehr grossen Spielfeld Schlottermilch auch die Rontaler

zu schlagen. Die Rontaler ihrerseits müssen einfach alle ihre guten Tugenden (Einsatz, Willen, Kampfbereitschaft jedes Einzelnen) zeigen, dann ist auch gegen das spielerisch starke FC Sursee wieder mit etwas Positives zu rechnen.

Spieltelegramm Sportanlage Hinterleisibach, Buchrain 150 Zuschauer SR: Julian Müller (Eschenbach) Tore: 2. Budmiger 1:0; 72. Abaidia 1:1 FC Perlen: Beganovic; Kasniqi, Wagner, Kilian Wiederkehr, Steiner, Müller, Budmiger, Prette, Fecker (ab 67. Moreno Villiger), Dario Wiederkehr (ab 90. Egli), Cocco (ab 55. Oezdemir) FC Kickers Luzern: Strässle; Munduki, Fischer, Glatt, Marki (ab 59. Kisungu), Teixeira, Abaidia, Brzovic, Palushi, Würmli, Vukovic (ab 55. Sandro Villiger) Bemerkungen: Perlen ohne Binggeli & Polz (verletzt), Rajic (abwesend)

Impressum Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)

Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

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Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch

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VBC Ebikon startet in die Meisterschaft Das Herren 1 des VBC Ebikon startet in die neue Meisterschaft. Den deren Reihen hat es sowohl Junioren als auch Routiniers. So schnell kann es gehen... In der letzten Saison noch als neue Herrenmannschaft «Herren 4» in der 4.Liga gestartet und nun bereits wieder in der 3.Liga und nominell wieder das «neue – alte» Herren 1. «Neu» weil mit Samuel Pechmann und Mauro Bollina seit langem endlich wieder zwei vereinseigene Junioren in der 1.Mannschaft mitspielen und «alt» weil einige langjährige Routiniers wieder oder immer noch mit dabei sind. Das Herren 1 hat sich in erster

Linie den Ligaerhalt zum Ziel gesetzt. Das zweite Ziel, das Erreichen des RVI-Cupfinals, kann die Mannschaft nach ihrem ersten Ernstkampf bereits nicht mehr erreichen. Der Gegner, eine gute 2.Liga Mannschaft, war in den entscheidenden Momenten etwas abgeklärter und konnte die Niederlage nach hartem Kampf gegen das unterklassige Herren 1 gerade noch abwenden. Trotz dieser Niederlage kann das Herren 1 durchaus zu Frieden mit ihrer Leistung sein und mit viel Zuversicht in die kommende Meisterschaft starten. Eines hat sich bei diesem ersten Ernstkampf gezeigt: die Mannschaft will nach wie vor jedes Spiel

gewinnen und freut sich über jeden gewonnenen Punkt. Dies sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison in einer höheren Liga. Das erste Heimspiel des Herren 1 wird am 27.Oktober im Wydenhof ausgetragen.

Das Herren 1 Saison 18/19: Thomas Steimann, Dominik Rey, Reto Wolf, André Renggli, Joël Hertig, Raphael Rey, Flavio Wirth, Marco Scherer, Carlos Amstutz, Mauro Bollina, Samuel Pechmann Trainer: Urs Triebold

Mit dem Mehrkampf in Richtung Saisonpause Über 670 Athletinnen und Athleten haben am Wochenende vom 22. / 23. September an den Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften teilgenommen. Darunter auch 18 des TV Inwil. Saisonabschluss wie jedes Jahr - und für ein paar Inwiler ein erfolgreicher noch dazu!

Gute Top-20-Klassierungen bei den jüngsten U12 Ebenfalls hervorzuheben gilt es die Leistungen der weiblichen U12-Athletinnen. Mit Olivia Odoh auf dem 14. Platz, Lani Malter gleich dahinter auf dem 15. und

mit Angelina Waldispühl auf dem 17. Platz waren gleich drei Inwilerinnen innerhalb der Top-20. Wenn man bedenkt, dass in dieser Kategorie fast 110 Girls am Start waren, ist dies eine beachtliche Teamleistung.

Für die Inwiler heisst es nun: Wettkampf-Ende, Saisonpause, Erholen – um dann schon bald wieder mit grossem Elan in die Wintertrainings und in die Vorbereitung für die Hallenwettkämpfe zu starten.

Bereits zum 58. Mal fanden Ende September die Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften statt. Was für einen hervorragenden Ruf dieser Event bei den Leichtathletikvereinen geniesst, zeigte sich mit Blick aufs Starterfeld. Total nahmen über 670 Athletinnen und Athleten teil, darunter auch mehrere Talente auf nationalem bzw. internationalem Niveau. Der TV Inwil war mit 18 Athletinnen und Athleten am Start. Das Ziel war klar: Ein letzter guter Wettkampf mit möglichst vielen Punkten – sei es im Vier- oder im Fünfkampf. Jana Maestri mit einzigem Sieg Am besten gelungen ist dies der U18-Athletin Jana Maestri. Die 17-Jährige konnte den Fünfkampf (bestehend aus 100m, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstossen und 1000m) für sich entscheiden. Ebenfalls einen tollen Wettkampf zeigten Nicola Weber bei den gleichaltrigen Knaben und Lorenz Portmann bei den männlichen U20. Beide absolvierten in Hochdorf den Fünfkampf. Weber reichte es zu Platz Zwei, mit einem winzigen Punkt Vorsprung auf den Dritten. Portmann wurde in seinem Wettkampf Vierter.

Hinten: Janos Budai, Vincent Ammann, Nicola Weber, Lorenz Portmann; vorne: Michael Ettlin, Corinne Brechbühl, Jana Maestri und Nina Mäder.


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Innerschweizer Schwertkämpfer in Griechenland Innerschweizer Schwertkämpfer in Griechenland In Athen fand vom 28. bis 30. September das europäische Haidong Gumdo Master and Instruktor Seminar statt. Die Schweiz nahm an diesem Event mit einer siebenköpfigen Delegation teil. Das Seminarziel war es, die alten koreanischen Schwertkampftechniken mit neuem, innovativem Leben zu füllen und die Teilnehmer auf den neusten Stand der Techniken und deren Vermittlung zu bringen. In Griechenland entstand in der Antike der Geist der Olympiade. Der eigens dafür aus Südkorea angereiste europäische Headmaster Sang-Hyun Han, profitierte von diesem spürbaren, sportlichen Spirit und führte sein didaktisches 5-Elemente Konzept von Haidong Gumdo ein. «Durch den dynamischen Charakter und die Vielfalt der Sportart Haidong Gumdo ist es oft schwierig, die einzelnen Elemente der Schwertkampfkunst verbal zu vermitteln», so der europäische technische Leiter Master Lee. Headmaster Han verbindet mit seinem visuellen Konzept von Berg, Wind, Wasser, Baum und Harmonie die Techniken mit den sinnvermittelnden Inhalten. So steht Berg für die Zielerreichung, welche durch hartes Grundlagentraining erworben wird. Wind zeigt die Richtung, die man mit Haidong Gumdo einschlägt. Das Element Wind wird dem Formenlauf zugeordnet. Wasser steht für die Grundsätze und die Prinzipien, für die die Sportler einstehen. Der Baum symbolisiert das Wachstum, welches erreicht wird, wenn die inneren Kämpfe und Widerstände überwunden werden. Harmonie repräsentiert inneres und äusseres Gleichgewicht, welches durch das Praktizieren von Haidong Gumdo in Verbindung mit berei-

Das Schweizer Team mit Han und Lee. Bilder zVg. chernden Atemtechniken erreicht wird. Dieses Konzept soll bildlich aufzeigen, dass die Verbindung zwischen Menschen und Natur in der koreanischen Schwertkampfkunst eine zentrale Rolle spielt. Headmaster Han liess seiner Theorie gleich die naturverbundene Praxis folgen. Die schweizerische Delegation mit den Innerschweizer Vertreter Master Giovanni Ambesi, Meggen, Master Giuseppe Ferrandino, Eich mit den Instruktoren Yanick Bisang, Küssnacht, Elias Schedler Hochdorf und Instruktorin Sabine Alt, Weggis durften hüfttief in der Ägäis trainierend zeitgleich das Element Wasser und Wind spüren. Instruktor Bisang wird diesen Moment des einzigartigen Trainings, bei strömendem Regen, tief in der griechischen Ägäis stehend, von Wellen hin und her gerissen, vom Wind zerzaust, nie vergessen. « Es war sehr speziell im Meer zu trainieren. Trotz stabiler Kampf-

Master Ambesi (Mitte) mit Master Han und Master Lee.

stellung musste ich infolge der starken Wellenbewegungen das Gleichgewicht immer wieder neu definieren und finden. Der Widerstand des Wassers beim Ausüben der Schwerttechniken relativierte das Gefühl des schnellen Handelns. Dadurch fand eine natürliche, entspannende Entschleunigung statt.» Headmaster Han kannte kein Erbarmen mit den durchnässten Sportlern und organisierte schon das nächste Outdoor Training bei ungewohnt stürmischem griechischem Wetter. Die Sportler erfuhren ohne Umschweife am eigenen Leib, was es heisst, inneres Wachstum durch die Überwindung innerer Widerstände zu erlangen. Master Ambesi, Leiter White Tiger Dojang Meggen stand mit über 50 europäischen Teamkameraden wortwörtlich tief im griechischen Wald und sah vor lauter Regen und aufziehenden Nebelschwaden die Bäume fast nicht mehr. « Durch

Master Ambesi und Master Ferrandino.

Regen und Nebel entstand eine mystische Atmosphäre im Wald. Wir trainierten und fühlten alle Elemente, wie sie an uns zerrten, uns durchnässten und uns frieren liessen. Einerseits trotzen wir den Elementen und andererseits fühlten wir uns gleichzeitig tief mit ihnen verbunden. Wir haben die Komfortzone eines geschützten, geheizten Trainingsraums verlassen und wurden reichlich mit Erlebnissen belohnt. So müssen sich die Olympioniken in der Antike gefühlt haben.» Durch das Seminar wurde die wettkampferprobte und erfolgreiche schweizerische Haidong Gumdo Gemeinschaft wieder auf den neusten Stand gebracht. Viele neue Freundschaften innerhalb Europa wurden an diesem Wochenende geschlossen, und das macht diesen Anlass noch viel wertvoller. Haidong Gumdo Schweiz bedankt sich bei Headmaster Han und Master Lee für diesen gelungenen Event.


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Endschiessen der FSG Inwil Der FSG Inwil traf sich zum 3. Endschiessen. Markus Mathis entschied diesen Wettkampf schliesslich für sich. Bei schönem Schiesswetter trafen sich 16 Schützinnen und Schützen zum 3. Endschiessen der FSG Inwil. Ein neuer Schiessplan ermöglichte allen genügend Schiesseinsätze. Im ersten Teil wurden verschiedene Stiche geschossen. Zemp Godi wurde zum Sieger aus dem Total dieser Stiche, gefolgt von Andi Banz und Charlie Grüter. Im anschliessenden Finale ging es um den Tagessieg. Hierfür wurden 3 Schützen ausgelost, unabhängig vom Resultat in der

Vorrunde. Das Losglück hatten Markus Mathis, Seppi Meierhans - und Roger Bucher, welcher das erste Mal mit der FSG Inwil an einem Wettkampf teilnahm. Nach den 8 Wettkampfschüssen auf die 100ter Scheibe hiess der Sieger Markus Mathis vor Roger Bucher und Seppi Meierhans. In der Schützenstube wurden die Schützen von Trix und Stefanie Banz mit Älplermagronen verwöhnt sowie von Barbara und Seppi Wigger mit genügen Flüssigem versorgt. Tagessieger Endschiessen. Bild zVg.

Älteste Taekwondo-Schule der Deutschschweiz feiert Geburtstag Am 13. Oktober feiert die älteste Taekwondo-Schule der Deutschschweiz ihr 30-jähriges Bestehen. Mit einem Tag der offenen Tür von 15 – 18 Uhr präsentiert sich die Schule der Öffentlichkeit; neben einer speziellen Demonstration haben Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit an einem Gratis-Workshop teilzunehmen. «Ich bin stolz darauf, dass unsere Kim Taekwondo-Schule Luzern/ Ebikon nun bereits seit 30 Jahren in Ebikon als erfolgreicher Verein einen festen Platz hat», meint Grossmeister Mark Sandmeier (8. Dan) sichtlich erfreut. Der Traditionsverein feiert am kommenden Samstag sein Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Neben einer speziellen Taekwondo-Show mit spektakulären Kicks, Bruchtests mit Brettern und Zie-

gelsteinen um 15.30 Uhr erwartet Interessierte anschliessend einen Gratis-Workshop (Anmeldung vor Ort möglich); so erhält Jung und Alt gleich selber die Möglichkeit, unter Anleitung des Grossmeisters und seinem Team sich in diesem faszinierenden und dynamischen Kampfsport zu üben. Unter der Leitung des erfahrenen Trainers Mark Sandmeier und seinem Kader betreibt die älteste Taekwondo-Schule der Deutschschweiz seit Jahren erfolgreich eine Kinder- und Erwachsenenklasse. «Dieser Sport fördert nicht nur die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und verbessert die Konzentration, Disziplin oder Selbstbeherrschung; er verleiht auch älteren Semestern wie mir körperliche und geistige Vitalität», meint der 62-jährige Mark Sandmeier schmunzelnd.


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Theatergesellschaft Udligenswil spielt «Stilli Waal» Die Theatergesellschaft Udligenswil spielt in diesem Jahr unter der Regie von Harry Sturzenegger die von ihm selber geschriebene 90er-Jahre - Komödie «Stilli Waal». Am Anfang steht eine verhinderte Zusammenlegung von drei kleinen Gemeinden. Es folgt der Entschluss von Rita Hoppler, etwas gegen die unhaltbaren Zustände in der Gemeinde Wald und

den Machenschaften des amtierenden Gemeindepräsidenten zu unternehmen. Zusammen mit den gleichgesinnten Freundinnen Maria und Margrit planen sie, mit Witz und Charme eine Machtübernahme an den nächsten Wahlen. Was diese entfesselte Frauenpower, welche den «Dorfhäuptling» völlig unerwartet trifft, alles aus-

löst, hätten sich weder Rita, noch der Gemeindepräsident träumen lassen. Doch mehr dazu an unseren Aufführungen. Die in den 90er Jahren spielende Komödie um Macht, Verwechslungen, steuerlichen und politischen Ungereimtheiten, Liebe und Eifersucht und entfesselte Frauenpower garantiert zwei Stunden lang Spass, Spannung und Unterhaltung.

Die Aufführungen sind im Schulhaus Udligenswil: SA, 3. Nov. 2018 14.00 Uhr (Kinderaufführung) SA, 3. Nov. 2018 20.00 Uhr SO, 4. Nov. 2018 17.00 Uhr FR, 9. Nov. 2018 20.00 Uhr SA, 10. Nov. 2018 20.00 Uhr SO, 11. Nov. 2018 17.00 Uhr Platzreservation: ab 15.10.2018 unter www.theater-udligenswil.ch oder Telefon Mo 13.30 – 14.30 Uhr / Do 18– 19 Uhr auf 077 486 52 66. Bild Theatergesellschaft Udligenswil

Andrew Bonds MärliMusical erreicht Glückszahl 7 Mit «Bastlonaut Basil und das grosse Glück» tourt das MärliMusicalTheater ab Oktober 2018 zum siebten Mal durch die Schweiz. Am 27. Oktober gastiert das MärliMusical in Adligenswil Krähe Krähbekka, selbsternannter grösster Pechvogel der Welt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Glück besser zu verteilen. Bei Basil und seiner Familie wird sie jedoch nicht fündig. Während der Vater im Gefängnis sitzt, wurde der Mutter die geliebte Geige gestohlen und zu allem Übel müssen sie auch noch ihr Haus verlassen. Basil verkriecht sich und bastelt an seinem Raumschiff, das urplötzlich mit der Hilfe von Krähe Krähbekka in den Weltraum abhebt. So begeben sich die beiden auf die Suche nach dem grossen Glück. In der Milchstrasse, auf Wolke Nummer 7 und im Schwarzen Loch treffen sie auf

allerlei skurrile Figuren, die meinen, das grosse Glück gepachtet zu haben. Als das Raumschiff mitten im Weltall den Geist aufgibt, wird es brenzlig. Schliesslich gleiten die Helden auf einem Regenbogen zur Erde mit lebensverändernden Geschenken aus dem All sowie mit der Erkenntnis: Wer Glück hat, ist nicht unbedingt glücklich, aber wer glücklich ist, hat Glück. Andrew Bond hat mit seinen MärliMusicals in den letzten Jahren rund 150‘000 Fans begeistert. In der siebten Spielzeit nimmt das MärliMusicalTheater seine kleinen wie auch grossen Zuschauer auf eine Reise in den Weltraum nach der Suche des grossen Glücks mit und präsentiert mit «Bastlonaut Basil und das grosse Glück» eine neue Produktion. «Glück ist für mich, meine Leidenschaft und

Tickets zu gewinnen Für die Vorstellung «Bastlonaut Basil und das grosse Glück» vom Samstag, 27. Oktober, 14 Uhr, im Zentrum Teufmatt verlosen wir 2 x 4 Tickets! E-Mail mit dem Vermerk «Andrew Bond» bis spätestens am 18. Oktober, senden an wettbewerb@rontaler.ch

Kreativität mit anderen Menschen zu einem tollen Ganzen zusammenzubringen und das Publikum glücklich zu machen. Insofern sind unsere MärliMusicals ganz grosse Glücksbringer», sagt Andrew Bond begeistert. Das MärliMusicalTheater eröffnet nächsten Oktober seine neue

Spielsaison traditionell in Wädenswil, wo seit der Gründung jeweils die Uraufführungen stattfinden. Mit 45 Vorstellungen in der Deutschschweiz setzt das 6-köpfige Ensemble die Erfolgsgeschichte des Theaters fort und spielt das neue Stück «Bastlonaut Basil und das grosse Glück» bis im April 2019.


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Frameless tauft die erste EP «As One» Endlich war es soweit - Die Luzerner Band Frameless taufte am 29. September 2019 in der Zwischenbühne Horw ihre erste CD. Auf der EP befinden sich sechs Songs zu verschiedenen Themen, welche in Zusammenarbeit mit Produzent «Marco Jencarelli» vom Soundfarm Studio entstanden und via Crowdfunding auf funders.ch finanziert wurde. Pünktlich um 21:00 Uhr betrat die Band mit Ihrem Taufpaten «Paul Jäger» die Bühne, um die EP zu taufen. Es war ein grossartiger Anblick, da man sah und merkte, wie viel der Band diese Produktion und das Endprodukt bedeutet. «As One» beherbergt Songs mit tiefgründigen Texten rund um die Bandgeschichte und Themen, welche nicht nur bandtechnisch, sondern global basieren. So die Songs Forgive don’t forget (Single welche im Vorfeld bereits inklusive Video releast wurde), As One (Titelsong), Invisible, Moments, Insecure und Soul Robots. Eine ziemlich volle Zwischenbühne Es wird langsam dunkel, ein Video startet. Erzählt wird die Geschichte der Entstehung der EP «As One». Man sieht Bilder vom Songwriting der Band im Ideenhaus in Seelisberg, Proben mit dem Produzent «Marco Jencarelli», Bilder von Konzerten und Bilder, welche zeigen, wie gut sich die Bandmitglieder untereinander verstehen. Gefolgt von einem Intro sieht

man im dunkeln Hintergrund, wie die Band sich auf die Bühne begibt. Emotionen – Spannung – Abwechslung und HühnerhautMomente untermalen das rund 90 minütige Konzert. Ist das der Durchbruch? Nach der Plattentaufe führte eines zum anderen. Kurz nach dem Onlinestellen der Songs gibt Frameless bereits Interviews bei Radio Pilatus und Sunshine und wird bei zahlreichen Radios gespielt. Ob das nun der Durchbruch sei belächelt Jan Bachmann, Drummer und Manager der Band: «Für uns war die Release-Party ein extrem wichtiger und sehr emotionaler Abend. Endlich konnten wir unser kreatives Schaffen präsentieren. Wir haben eine unglaubliche Crew, welche hinter dem Vorhang hart arbeitet und uns unterstützt hat. Ohne diese Leute könnten wir unser Vorhaben niemals so umsetzen. Dass wir nun im Radio gespielt werden, ist das unglaublichste Gefühl, welches man haben kann. Natürlich sind wir extrem motiviert. Statt jedoch vom "grossen Geld" oder sonstigem zu träumen, geben wir weiterhin viel Einsatz und hoffen, dass wir kommendes Jahr vielleicht eine kleinere As-One-Tour spielen dürfen.» Wer die Release-Party verpasst hat und die Band aber dieses Jahr

Ein paar sonstige Fact’s zu Frameless Die Luzerner Band Frameless, bestehend aus Selina Jäger (Vocals), Alessandra Murer (Backing-Vocals), Manuel Amstein (Keys), Nico Stettler (Gitarre), Andreas Bühlmann (Bass) und Jan Bachmann (Drums), bucht Ihre kompletten Shows selber und regelt auch alle managementtechnischen Angelegenheiten alleine, was in der heutigen Zeit nicht unbedingt alltäglich ist. So spielte Frameless im Jahr 2017 über 30 Konzerte in der Schweiz und stellte ihr Können und ihr Potenzial unter Beweis. Nun will die Band ihre eigenen Ideen und Kreationen präsentieren und mit diesen Songs auf Tour gehen. Ihre Musik besteht aus tanzbaren Popsongs mit rockigen und souligen Einflüssen sowie Texten, die zum Denken anregen. Kurz gesagt Musik, die sich schwierig beschreiben, doch umso intensiver fühlen lässt.

nochmals live sehen möchte hat am diesjährigen Schluss-Konzert 2018 im Kulturhaus Treibhaus die Möglichkeit.

Frameless performt am 22. Dezember 2018 das nächste und sogleich letzte Mal im Jahr 2018 in Luzern.


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«Es chund scho guet!» Armin Schefer empfing den Schreibenden mit einem breiten Lächeln und sofort war das Eis gebrochen. Es entwickelte sich ein reges Zwiegespräch, wobei er sich – als ob es heute wäre – an sein ereignisreiches Leben, welches Armin als engagierter Bürger zur Hauptsache in Ebikon und Root verbrachte, bis ins kleinste Detail erinnerte. Höhen und Tiefen wechselten sich ab. ro. Aber Armin sah immer das Positive im Leben. Auch als tragische Todesfälle in der Familie von ihm alles abforderte. Als es dann auch beruflich nicht nach Wunsch lief, entschied sich Armin definitiv auszuwandern. Auslöser war ein Film im Schweizer Fernsehen über ein Waisenhaus in Rumänien. Er bezog das ganze Pensionskapital und meldete sich aus der Schweiz ab!

Damit begann eine Episode mit abenteuerlichen Erlebnissen auf der ganzen Welt. Die Bandbreite reichte von Rumänien, USA über Australien bis Neuseeland usw. Warum nun ein Buch? Dazu Armin: «Schon in jungen Jahren reifte in mir der Wunsch, ein Buch über mein Leben zu schreiben. Zurückgekehrt in die Schweiz wurde es Tatsache, fand ich doch ein Verlag, welcher meine auf 600 Seiten A4 geschriebenen Ereignisse als "überaus buchreif" fand». Und voller Begeisterung fügte Armin an: «Soeben ist mein 426seitiges, illustriertes Buch unter dem Titel "Es chund scho guet" im Verlag Schweizer Literaturgesellschaft erschienen. Der Beisatz "Das Leben eines Schweizers, das nicht ganz dem Durchschnitt entspricht", wiedergibt den Inhalt sehr treffend.»

ROD STEWART – 30. ALBUM-JUBILÄUM! Der brandneue Top-Longplayer «Blood Red Roses» zeigt verschiedene Facetten

Bilder Universal Music

Armin Schefer (r.) mit Verleger Rodja Smolny. Bilder zVg.

Der millionenschwere Pop- und Rockstar, ROD STEWART (73), hatte es immer schon «faustdick hinter den Ohren!» Mit seinem ersten, grossen Ohrwurm «MAGGIE MAY» sorgte der fussball- verrückte Brite mit Schottland-Affinität bereits 1971 – mit 26 Jahren – für internationales Aufsehen; der smarte Pop-Song behauptete sich in unzähligen Ländern lange Zeit in den HitparadenCharts. Und bereits einige Jahre zuvor, 1964, erblickte Stewarts erste Tochter Sarah das Licht der Welt. Da war SIR ROD STEWART – inzwischen 8-facher Vater – keine 20-jährig. Nebst einer ellenlangen Setlist mit bekannten Welt-Hits wie «Hot-Legs», «Baby Jane», «Sailing», «Passion» oder «You`re In My Heart» und «Do Ya Think I`m Sexy?» wurde auch stetig ein steigender Familienzuwachs verzeichnet. Mit seiner aktuellsten Ehefrau Penny Lancaster (beinahe zwei Köpfe grösser als ihr Mann), welche er vor elf Jahren heiratete, wurde 2005 und 2011 nochmals Nachwuchs registriert. Die beiden Söhne Alastair und Aiden kamen zur Welt. Unzählige Rod Stewart-Fans wären sicherlich nicht überrascht, wenn ihr musikalisches Idol, ROD STEWART (geb. am 10. Januar 1945 in Highgate/London), nochmals «einen Versuch» starten würde; und somit am Tag XY vielleicht ein neuntes Kind von Rodie zum Familienenzuwachs beitragen würde. Wie dem auch sei, in beruflicher

Hinsicht wurde Rod Stewart (einstiger THE FACES-Shouter/1969-1975 – zusammen mit dem jetzigen Rolling-Stones-Gitarrist RON WOOD) ausserdem im «Rolling Stone»Magazin auf Rang 59 der hundert besten Sänger aller Zeiten gewählt. Ferner hat der topfitte Altstar mit der unverkennbaren «Schmirgelpapierstimme» bis dato rund 200 Millionen Tonträger weltweit abgesetzt! Mit dem neuesten, 30. Studio-Silberling «BLOOD RED ROSES» (Decca/Universal), zeigt der viel umjubelte Entertainer mit dem spitzbübischen Grinsen erneut seine ganze Bandbreite. Mit der Ballade «Grace» drückt Sir Stewart unweigerlich auf die Tränendrüse und in der Nummer «Didn`t I» geht es um das ernsthafte Thema «Kids & Drogen». Romantische Momente beschert die Hörerschaft mit dem Lied «JULIA». Rod Stewart besingt dort seine erste grosse Jugendliebe. Bei der Neuinterpretation von «Rollin`& Tumblin`» wird dann wieder kräftig aufs Gaspedal gedrückt. Und schliesslich ist da noch die hörenswerte Rausschmeisser-Ballade «Who Designed The Snowflake» (Bonus-Track/3:08) ausfindig zu machen... «Nächstes Jahr, 2019, wird es wieder eine grosse Tournee geben»; verriet der 73-jährige Tausendsassa Rod Stewart! «RODIE – WIR FREUEN UNS!»

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr wurde Rod Stewart geboren? Der rontaler verlost exklusiv zweimal das brandneue Rod Stewart-Album «Blood Red Roses». Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: Rod Stewart) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 21. Oktober. VIEL GLÜCK! Der Buchumschlag zeigt Armin als hübschen 20Jährigen.


28 | agenda buchrain Donnerstag, 11. Oktober Bueri aktiv 60 plus Wandern leicht: Sonnenberg–Chateau Gütsch, ca. 1:30 Std, ca. 5,8 km, +120/-300 m. Anmelden bis 9.10. an Walter Dubach, 041 440 26 01 Freitag, 12. Oktober Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmelden bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Kulturforum Buchrain «Graffiti = Kunst» Vernissage, Wüest Chäller, 19 Uhr Sonntag, 14. Oktober STV Perlen Chilbi Perlen Montag, 15. Oktober STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 16. Oktober Bueri aktiv 60 plus Wandern: Klewenalp– Niederrickenbach, ca. 2:30 std, 8 km, +200/600 m, Anmelden bis 12.10. an Severin Gander, 041 440 39 83 Mittwoch, 17. Oktober Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr. FrauenImPuls. Wir kriegen alles geBACKEN. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge Donnerstag, 18. Oktober Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Mehrzweckraum, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Freitag, 19. Oktober Schützengesellschaft Perlen Perler Schützenlotto, Gasthaus die Perle, 20–24 Uhr Samstag, 20. Oktober FrauenImPuls. Winterkleider-, Sport- und Spielwaren-Börse mit Kaffeestube. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge Schützengesellschaft Perlen Perler Schützenlotto, Gasthaus die Perle, 20–24 Uhr Montag, 22. Oktober Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 23. Oktober Bibliothek Buchrain Wolle & Märchen: Bringen Sie Ihre Handarbeit mit und geniessen Sie ein Märchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr

Donnerstag, 11. Oktober 2018 | Nr. 41/42 | rontaler

ebikon

Mittwoch, 24. Oktober Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr.

Samstag, 20. Oktober Feuerwehr Ebikon-Dierikon Offizierstag, ganzer Tag Sonntag, 21. Oktober Pfarrei Root Chilbi Gottesdienst, Kirche Dierikon, 10 Uhr Vereine Dierikon Chilbi

Donnerstag, 11. Oktober Restaurant Ladengasse Jazzkonzert der New Orleans Stompers, 20–22.30 Uhr. Eintritt 15.–. Reservation erwünscht unter Telefon 041 440 23 66

Donnerstag, 25. Oktober Bibliothek Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr

Montag, 22. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr

Samstag, 13. Oktober Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Ca. 20 Fischerruten stehen zur Verfügung, Forellen Kilo CHF 22.–, kleine Festwirtschaft, Am Sagi-Teich, Mühlehofstr. 1, 8–17 Uhr

Freitag, 26. Oktober Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Dorfschulhaus, Kindergarten Adlermatte 10, 9–11 Uhr

Dienstag, 23. Oktober STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A

Sonntag, 14. Oktober Jodlerklub Rotsee Ebikon Jodlermesse, Kirche Maihof, Luzern, 10 Uhr

dierikon Montag, 15. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A, + C Edi, Bueri, Lifti, Migros Dienstag, 16. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 9 Uhr Club junger Familien Kinder-Mami-Treff, Pfarreiheim Root, 13.30–17 Uhr, Kosten Fr. 6.00, jedes weitere Geschwister Fr. 4.00 (inkl. Zvieri), Nichtmitglieder Fr. 8.00, jedes weitere Geschwister Fr. 6.00. Bitte Finken mitbringen. Leitung: Gisela Wyss, Telefon 041 450 06 22 oder gisela.wyss@gmail.com STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Zu Gast beim SV Buchrain, 19.30 Uhr Mittwoch, 17. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon, 12.45 Uhr. Der Bus fährt um 12.54 Uhr ab. Wir fahren bis Ebikon-Hofmatt. Am Bahnhof Ebikon steigen wir in den Bus Nr. 26 ein und fahren bis Ottigenbühl. Wir wandern auf dem neuen Höhenweg bis Unterlöchli in Luzern. Nach dem Schlusstrunk fahren wir mit dem Bus nach Root zurück. Billette lösen für die Zonen 10 und 28. Auskunft: K. Müller, Tel 041 450 32 09 Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B, + D Donnerstag, 18. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Jassen, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 19. Oktober STV Dierikon ELKI, Turnh., 9.45–10.45 Uhr

Mittwoch, 24. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Geburtstagsparty im Pfarreiheim Root, ab 11.30 Uhr. Wir freuen uns über viel gut gelaunte Jubilare. Eingeladen sind alle 70-, 75-jährigen und alle Jubilare ab 80 Jahren. Kontaktpersonen: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch, Diana Hurschler, Tel. 041 450 23 67 oder diana_hurschler@bluewin.ch Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 25. Oktober STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN E Edi, Lifti, Bueri Freitag, 26. Oktober STV Dierikon ELKI, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Jufa, Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30–18 Uhr, Anm. bei Thierry Bieri, Tel. 041 440 62 88 (Montag–Donnerstag) Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 19–22 Uhr Samstag, 27. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 8.30–12 Uhr / 13–16.30 Uhr

Montag, 15. Oktober Anthroposophische Gesellschaft Luzern Das Horn der Kuh – nur ein kleines, unnötig gefährliches Detail? Vortrag von Paul Krauer, Kunstkeramik Ebikon, 19.30 Uhr Dienstag, 16. September Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre/1. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 15.45–16.40 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 5 Jahre/2. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 16.45–17.40 Uhr Mittwoch, 17. Oktober Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.05–9.55 Uhr Gruppe Bildung Kinesiologie-Workshop – im Gleichgewicht mit mir und meiner Umwelt. Anmeldung bis 15.10. an Tanja von Rotz 079 754 58 65, tanja.amrein@gmx.ch, Teilnehmerzahl beschränkt Donnerstag, 18. Oktober Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, R. Lagger 078 721 98 21, Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr

Frauennetz Ebikon Gruppe Senioren Senioren-Nachmittag – Jodlerkonzert Zum diesjährigen Jodler-Konzertnachmittag sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Der Jodlerklub Rotsee verwöhnt Sie mit schönen und abwechslungsreichen Liedern. Fürs leibliche Wohl sind Getränke und kleine Süssigkeiten vorhanden. Datum: Zeit: Ort: Eintritt:

Samstag, 20. Oktober 2018 14 Uhr Pfarreiheim Ebikon 5.– (Gönner, Ehrenmitglieder und Passiv-Mitglieder des Jodlerklub Rotsee mit gestempeltem Programm gratis) Auskunft: Hélène Achermann, Telefon 041 440 44 13


11. – 28. Oktober | 29

rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 11. Oktober 2018

Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.– Fotoclub Ebikon Bildershow von Mitgliedern des Fotoclubs: Reisen, Erlebnisse u. Schönes, Pfarreiheim Untergeschoss, 19.30–21 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Samstag, 20. Oktober Jodlerklub Rotsee Ebikon Jahreskonzert, Pfarreiheim, Ebikon, 14 und 20 Uhr Montag, 22. Oktober Kulturgesellschaft Ebikon KGE Vortrag «Medienarbeit im Zeitalter von Fake News», Simon Kopp, Mediensprecher Luzerner Polizei, Aula Gymnasium St. Klemens, 19 Uhr Dienstag, 23. September Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre/1. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 15.45–16.40 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 5 Jahre/2. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 16.45–17.40 Uhr Mittwoch, 24. Oktober Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.05–9.55 Uhr Gruppe junger Eltern Kino-Nachmittag für Kinder ab 5 Jahren, Pfarreiheim Ebikon, 14–16 Uhr. Conny Mullings 079 517 99 85 / Kosten: 5.– für Chips und Getränk Donnerstag, 25. Oktober Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, R Lagger 078 721 98 21, Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.– Bibliothek Ebikon Einladung zur Vernissage, mit einem Referat von Ursula Biondi (Portraitierte), Bibliothek Ebikon, 19.30 Uhr Die Ausstellung dauert bis 15. November Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Dienstag, 30. Oktober Bibliothek Ebikon PADDINGTONS GESCHICHTENKOFFER, Helene Weber erzählt Kindern im Alter von 3 und 4 Jahren Bilderbücher. Ihre Kinder sind herzlich dazu eingeladen, Bibliothek Ebikon, 14–14.30 Uhr

gisikon Freitag, 12. Oktober treff•6038 Gesangseinlagen der Sängerin Anna Mae Donnerstag, 18. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell Freitag, 19. Oktober Mütter- und Väterberatung Gesamtübung Feuerwehr Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell treff•6038 Eröffnung des Büchertreff mit Ruth Kocherhans und Jane Berthold Samstag, 20. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell Donnerstag, 25. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell Freitag, 26. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell treff•6038 Köstliches vegetarisches Buffet mit Köchin Luana Rombo und Koch Marcel Krohn Samstag, 27. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell

inwil Donnerstag, 11. Oktober Freizeitgruppe Inwil Schwarzenberg Samstag, 13. Oktober TLF-Club Schweizerische Feuerwehr Jassmeisterschaft, Homberg BE Sonntag, 14. Oktober Pfarrei Inwil Chilbi-Gottesdienst, Möösli Musikgesellschaft Inwil Chilbi, Möösli TLF-Club Glücksrad an Eibeler Dorfchilbi, Möösli Donnerstag, 18. Oktober FMG Gedächtnisgottesdienst f. verstorbene FMG'ler, Kirche Inwil Samariterverein Öffentlicher Vortrag, Möösli Freitag, 19. Oktober Eibu.ch Generalversammlung Samstag, 20. Oktober Pfarrei Inwil/Pfadi Pfadi-Gottesdienst, Kirche Inwil Turnverein Inwil Leiter-Nachmittag und anschl. Dankesessen, Inwil Samariterverein Nothilfekurs 2, Möösli Dienstag, 23. Oktober Gewerbeverein Inwil Betriebsbesichtigung

Donnerstag, 25. Oktober FMG, Frohes Alter Mittagessen, Rest. Schützenmatt Freitag, 26. Oktober FMG Besichtigung Emmi Kaltbach mit Nachtessen, Kaltbach Samstag, 27. Oktober TLF-Club 20 Jahre FW Oldtimerfreunde, Esslingen DE Samariterverein Nothilfekurs 2, Möösli Pfadi Inwil Fama-Übung

root Dienstag, 16. Oktober Frauenforum Root Kinder- Mami-Treff, Pfarreiheim Samariterverein Root und Umgebung / SV Buchrain zu Gast beim SV Buchrain, Buchrain, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 17. Oktober Frauenforum Root Wandervögel, Bahnhof Donnerstag, 18. Oktober Patrick Degen Comedy-Programm, Gasthof Tell, Gisikon. Do–Sa 18.10.–20.10.18 und Do–Sa 25.10.–27.10.18 Frauenforum Root Jassen, Pfarreiheim Freitag, 19. Oktober Frauenforum Root Wurst & Apero, Bahnhöfli Lädeli, Ebikon Samstag, 20. Oktober Gemeinde Root Teilete – Gemeinsam essen – Potluck, Arena Root, 11.30–14 Uhr Mittwoch, 24. Oktober Frauenforum Root Geburtstagsparty, Pfarreiheim Donnerstag, 25. Oktober Gemeinde Orientierungsversammlung zur Ortsplanungsrevision, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30–22 Uhr Freitag, 26. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 19–22Uhr Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 5, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 27. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 8.30–12 Uhr und 13–16.30 Uhr Agathaverein Root | Gisikon | Honau Saujassen 2018, Restaurant Eintracht

adligenswil Samstag, 13. Oktober Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

Dienstag, 16. Oktober Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9 Uhr SVP Adligenswil SVP Ortspartei-Versammlung, Zentrum Teufmatt, 19 Uhr Freitag, 19. Oktober Ludothek Adligenswil Spielnacht der Ludothek Adligenswil, Foyer Thomaskirche, 19.30–23.30 Uhr Samstag, 20. Oktober Frauenbund Meine Grenzen – meine Freiheit, Auszeit für Frauen, Kloster Kappel, Affoltern am Albis, ganztags Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 21. Oktober Pfarrei St.Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche, Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr Donnerstag, 25. Oktober Frauenbund Klangworkshop, Klangspielhaus, Horw, 19–21.30 Uhr Freitag, 26. Oktober Café lokal-global organisiert durch Frauenbund, Ökumenische Gruppe «Eine Welt» und Asylbegleitgruppe, Thomaskirche Adligenswil, 14.30–16.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus «Wir besuchen das Café lokal-global», Thomaskirche Adligenswil, 14.30–16.30 Uhr Samstag, 27. Oktober Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Freddy Burger Management Bastlonaut Basil und das grosse Glück, Zentrum Teufmatt, 14–16 Uhr

udligenswil Mittwoch, 24. Oktober Ref. Kirche Udligenswil Fit durch den Winter-Gesundheitstipps! Adligenswilerstr. 10, Meggen, 19 Uhr. Anmeldung rosemarie.reintjes@lu.ref.ch, 041377 14 66

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Dienstag: 9–11 und 14–18 Uhr Mittwoch–Freitag: 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr Während der Schulferien mittwochs 14–18 Uhr und samstags 10–12 Uhr


30 | marktplatz

Donnerstag, 11. Oktober 2018 | Nr. 41/42 | rontaler

marktplatz-Inserat im rontaler 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Zu vermieten per sofort Psychologischer, astrologischer Workshop über dein persönliches Horoskop Kosten Fr. 60.– Do, 20. September, 13.30–16 Uhr oder Fr, 21. September, 19–21 Uhr Anmeldung: www.naturheilpraxis-frey.ch Jetzt anmelden! Schneesportlager für Kinder im Lötschental VS vom 27. bis 31. Dezember 2018 Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz, Ronstrasse 1, 6030 Ebikon Telefon 041 340 60 06 sekretariat@feriengestaltung.ch

Absender

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Autoeinstellplatz in Ebikon (Tiefgarage Postgebäude) Miete CHF 110.– mtl. walter.jelk@sunrise.ch

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

MEINE GESCHICHTE, MEIN RECHT! Bewegende Geschichten aus der Schweiz und Ausstellung zum Thema Menschenrechte in der Schweiz.

Vorname Strasse

Einladung zur Vernissage am Donnerstag, 25. Oktober 2018, 19.30 Uhr in der Bibliothek Ebikon, mit einem Referat von Ursula Biondi (Portraitierte)

PLZ,Ort

Viele Menschen hierzulande denken, unsere Grundrechte seien in Stein gemeisselt. Die 9 Portraits der Ausstellung beweisen aber, dass immer noch viele Menschen auch in der Schweiz durch staatliche Willkür traumatisiert wurden und lange nicht darüber reden konnten. Die Ausstellung dauert bis 15. November 2018. (während der Bibliotheksöffnungszeiten)

Telefon

Im Anschluss an die Vernissage sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.

E-Mail

Wir freuen uns auf Sie!

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Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten

Winterkleider-, Sport- und Spielwaren-Börse mit Kaffeestube Datum: Ort: Tischmiete: Verkauf:

Samstag, 20. Oktober 2018 Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain Anmeldung ist obligatorisch, CHF 10.– pro Tisch, einrichten ab 13 Uhr oder Annahme von bis zu 5 Artikeln von 13 bis 13.30 Uhr. Verkauf durch FIP. Keine Anmeldung nötig. Geld oder nicht verkaufte Waren müssen zwischen 15.45 und 16 Uhr wieder abgeholt werden. 14–15.30 Uhr

Anmeldung/Auskunft bis Donnerstag, 18. Oktober 2018 bei Ursi Kaufmann, ursula.kaufmann@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 079 516 58 92

Wir freuen uns sehr, denn wir machen einen Besuch in der Bibliothek Buchrain. Darum bitten wir euch pünktlich um 14 im Pfarreiheim zu sein. Gemeinsam laufen wir zur Bibliothek und werden nach 15 Uhr wieder im Pfarreisaal sein, so dass die Kinder nach der Schule direkt ins Pfarreiheim kommen können. Montag, 15. Oktober 2018, 14–16 Uhr, kath. Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 11. Oktober 2018

Fahrplanwechsel im Dezember Der Verbundrat des Verkehrsverbunds Luzern (VVL) hat das Angebot des öffentlichen Verkehrs ab dem 9. Dezember 2018 verabschiedet. Zu den bereits bekannten Änderungen gibt es auf der S-Bahn S9 Anpassungen im Minutenbereich zwecks längerer Umsteigezeit zwischen Bahn und Bus. Per Fahrplanwechsel werden die Abfahrtszeiten der S-Bahn S9 (Luzern–Hochdorf–Lenzburg) zwischen Gersag und Hitzkirch im Minutenbereich angepasst. Ziel sind stabilere Anschlüsse zwischen Bahn und Bus. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Anschlusssicherung in Emmenbrücke, Gersag zwischen den S-Bahnen S1 und S9 sowie auf das Emmer Busnetz mit den Linien 41 und 43. Der Abendfahrplan der Linien 2 und 40 wird angepasst, um in der Frohburg die Anschlüsse nach Littau und Ruopigen zuverlässiger gewährleisten zu können. Die Bevölkerung aus Rothenburg erreicht am Bahnhof Luzern neu die Frühzüge nach Ebikon– Zug–Zürich HB (IR 70 ab 5.28 Uhr) und Richtung Luzern Süd–Stans (S4 ab 5.27 Uhr). Der erste Kurs der Linie 52 verkehrt dadurch einige Minuten früher ab Bertiswil. Mit der Umsetzung dieser drei Massnahmen reagiert der VVL auf mehrfach geäusserte Kundenanliegen.

Unveränderte Ticketpreise Der Tarifverbund Passepartout verzichtet auf Tarifanpassungen per

ten öV-Angebot. Damit folgt Passepartout dem nationalen Branchenentscheid.

Die Änderungen per 9. Dezember 2018 in der Übersicht Linie 73 Luzern–Adligenswil–Rotkreuz Spätabends werden Meierskappel, Udligenswil und Adligenswil ab Luzern und Rotkreuz mit der Wiedereinführung eines Spätkurses bis/ab Rotkreuz (Montag–Samstag) erneut besser mit dem öV erschlossen. Adligenswil, Widspüel wird neu auch um 7.15 Uhr (Mo–Fr) Richtung Luzern bedient. Linie 29 Rotenhofstrasse, Küssnacht–Udligenswil–Root D4, Bahnhof Auf dem Abschnitt Götzentalstrasse-Root D4, Bahnhof und Küssnacht, Chliarniweg-Küssnacht, Rotenhofstrasse wird der Fahrplan im Minutenbereich angepasst. Linie 52 Luzern–Rothenburg–Rickenbach Der erste Kurs der Linie 52 verkehrt neu bereits um 5.02 Uhr ab Rothenburg, Bertiswil und erreicht den Bahnhof Luzern um 5.22 Uhr. Damit entstehen frühmorgens Anschlüsse Richtung Luzern Ost und Luzern Süd (IR 70 nach Zürich HB mit Halt in Ebikon, Gisikon-Root, Rotkreuz, Cham, Zug sowie S4 in Richtung Horw–Stans). S1 Sursee–Luzern–Rotkreuz–Zug–Baar Im Zusammenhang mit der Zugersee-Ost-Sperre bei der Bahn (ab 9. Juni 2019 bis 12. Dezember 2020) wird der Fahrplan im Minutenbereich angepasst. S9 Luzern–Hochdorf–Lenzburg Zwischen Emmenbrücke, Gersag und Hitzkirch werden die Abfahrtszeiten der S9 an verschiedenen Bahnhöfen um 1 Minute angepasst. Damit ergeben sich stabilere Anschlüsse und eine längere Umsteigezeit zwischen der S 1 (Sursee–Luzern–Baar) und der S9 in Emmenbrücke, Gersag. IR 70 Luzern–Zug–Zürich Der Interregio von Luzern nach Zürich-Flughafen fährt neu zur halben Stunde ab Luzern (xx.35) und fährt weiter nach Winterthur–Konstanz. Der Halt in Zürich Oerlikon fällt weg. Zur vollen Stunde bedient der IR nur noch die Strecke Luzern–Zürich HB. Die Haltepolitik zwischen Luzern und Zürich HB bleibt gleich. Für Reisende nach Zürich-Oerlikon wird in Zürich HB ganztags ein perronnaher Umstieg angeboten (RE Zürich HB–Schaffhausen, Abfahrt in Zürich HB um x.05 Uhr). Luzern–Weggis–Vitznau–Brunnen–Flüelen (SGV-Pendlerschiff) Das Pendlerschiff verkehrt neu um 7.07 Uhr ab Weggis und um 17.12 Uhr ab Luzern. Damit werden in Weggis die Anschlüsse auf die Linie 2 weitgehend gewährleistet. Während des Sommerfahrplans fährt das Pendlerschiff am Abend von Luzern bis nach Vitznau.

Frauenbund Adligenswil Veranstaltung Café lokal-global Menschen aus verschiedenen Kulturen, Ländern und Religionen treffen sich, kommen miteinander ins Gespräch, essen und trinken gemeinsam. Die Kinder spielen drinnen oder draussen während dem die Erwachsenen sich austauschen, (besser) kennenlernen, vernetzen, und… «einfach» einander begegnen – denn darum geht es! Kommen Sie vorbei, ob für einen kurzen oder längeren Moment und lassen Sie sich überraschen von Begegnungen und Spezialitäten! Datum: Freitag, 26. Oktober 2018, 14.30–16.30 Uhr Leitung: Frauenbund, Ökumenische Gruppe und Asylbegleitgruppe Ort: Foyer Thomaskirche, Adligenswil Unkostenbeitrag: CHF 5.– Anmeldung: keine erforderlich Mirjam Meyer, 079 478 68 75, mirjam.meyer@frauenbund-adligenswil.ch Vom Experiment zum Bild Aus verschiedenen Erdtönen stellen wir selber Farbe her, welche wir mit Spachtel, Pinsel und selbst hergestellten Malwerkzeugen auf die Leinwand auftragen. Schicht für Schicht führen wir die Komposition zu einem Bild mit Raum und Tiefe. Wir arbeiten mit Acrylfarbe, Lehm, Kreiden und Sanden. Mit selbst hergestelltem Schellack bringen wir die Bilder zum dreidimensionalen Leuchten. Die Kombination von Abdruck- und Maltechnik ist grenzenlos und frei varierbar. Keine Vorkenntnisse nötig. Datum: Leitung: Ort: Kosten: Anmeldung:

Dezember 2018. Dies trotz prognostizierter Teuerung in der Höhe von 0,6% und einem weiter ausgebau-

Donnerstag, 15. und 22. November 2018, 8.30–11.30 Uhr Gisela Widmer Reichlin Atelier für Gestaltung, Sagihof 11, Adligenswil CHF 185.– Mitglieder / CHF 205.– Nichtmitglieder Bis 3. November 2018

Miriam Jehle, 041 410 97 18, miriam.jehle@frauenbund-adligenswil.ch

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 13. Oktober 17 Uhr Franziskus-Kapelle (E), zum Patrozinium Hl. Franz von Assisi Sonntag, 14. Oktober 9 Uhr Pfarrkirche (K) Samstag, 20. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche (K), Startgottesdienst für den Erstkommunionweg Sonntag, 21. Oktober 9 Uhr Pfarrkirche (K) Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 14. Oktober 10.30 Uhr Samstag, 20. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 21. Oktober 10.30 Uhr

Gottesdienst (E), St. Joseph, Perlen Aufnahmegottesdienst (K), Blauring und Jungwacht, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst (K), St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 13. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 14. Oktober 9 Uhr Sonntag, 21. Oktober 9 Uhr

Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root (K) Kirche Dierikon (K), Chilbi Gottesdienst Musikalische Gestaltung: Kirchenchor

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 14. Oktober 10 Uhr Dienstag, 16. Oktober 19 Uhr Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 21. Oktober 10 Uhr

Gottesdienst in der Jakobuskirche, Pfarrerin Selfa Alerta-Kopp, anschl. Kirchenkaffee Dienstags-Treff, Vortrag über Myanmar Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain mit Pfarrstellvertretung Marlies Widmer


32 | rontaler.ch

Donnerstag, 11. Oktober 2018 | Nr. 41/42 | rontaler

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