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BE Netz-Monteure mit Preis geehrt
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Die BE Netz-Monteure Stefan Müller, Christian Schmid und Beat Wolfisberg wurden Mitte Oktober mit dem Schweizer Solarpreis in der Kategorie «Persönlichkeiten» geehrt. Diese Auszeichnung kam für BE Netz aus Ebikon laut Mitteilung eher überraschend. «Eigentlich war es aber schon lange an der Zeit, dass Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die im wahrsten Sinne des Wortes tatkräftig an der Förderung der Solarenergie mitwirken», sagt der Geschäftsführer Marius Fischer. Ganzer Bericht auf Seite 3 BESTATTUN GEN , E B IKO N
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Positive Bilanz nach vier Monaten im Dorf Huus Die Alterssiedlung Root hat Ende Juni 2018 das Dorf Huus beim Rössli mit zwei Wohngruppen und 16 Wohnungen mit Dienstleistungen eröffnet. Nach vier Monaten ziehen die Alterssiedlung Root und Bewohner positive Bilanz: Alle 16 Wohnungen mit Dienstleistungen sind vermietet und die Bewohnenden leben sich ein. Im Juni 2018 hat die Alterssiedlung Root im Auftrag der Stiftergemeinden Dierikon, Dietwil, Gisikon, Honau, Inwil und Root das Dorf Huus beim Rössli Root eröffnet. «Mit den neuen Dienstleistungsangeboten für die 22 zusätzlichen Pflegeplätze in den Wohngruppen und den 16 Wohnungen haben wir ein Bedürfnis für ein umsorgtes und sicheres Leben im Alter getroffen. Aktuell leben 18 Menschen in den Wohngruppen und alle 16 Wohnungen sind vermietet», sagt Margrit Künzler-Niederberger, Stiftungsratspräsidentin der Alterssiedlung Root, nach den ersten vier Betriebs-
monaten. In den Mietwohnungen können Bewohnende entsprechend der Lebenssituation unterstützende Dienstleistungen von der Alterssiedlung Root beziehen. Für Notsituationen besteht ein Entlastungsangebot während 24 Stunden am Tag. So können ältere Menschen bis ins hohe Alter selbstständig und eigenverantwortlich leben. Für Menschen mit einer zeitlichen und örtlichen Desorientierung ist die Sicherheit in einer dafür konzipierten Erlebniswelt innerhalb der Wohngruppen gewährleistet. «Das familiäre Ambiente mit gemeinsamen Essen, Kaffee, Aktivitäten und dem Garten wird sehr geschätzt. Die Mitarbeitenden der Betreuung, Hauswirtschaft und Pflege leisten enorm viel. Einerseits weil die gesamte Organisation sowie die Abläufe neu sind und andererseits, weil der Einzug während den baulichen Abschlussarbeiten am neuen Standort stattgefunden hat», so Künzler.
Neue und freie Ausbildungsplätze Damit sich die Bewohnenden, die Angehörigen sowie die Gäste in der Alterssiedlung Root wohl fühlen, engagieren sich 80 Mitarbeitende im interdisziplinären Team. Die Alterssiedlung Root bildet selber qualifizierte Fachkräfte aus und hat neue Ausbildungsplätze geschaffen. Ab Frühling 2019 ist noch ein Ausbildungsplatz zur diplomierten Pflegefachfrau/-mann HF frei. Wer sich für eine Ausbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis interessiert, findet noch freie Lehrstellen als Köchin oder Koch und als Fachfrau oder Fachmann Gesundheit. Adventlicher Anlass mit Besichtigung der renovierten Zimmer Die Gastronomie der Alterssiedlung Root ist öffentlich und ein Begegnungsort in Root. So findet am Sonntag, 2. Dezember 2018, der adventliche Anlass von 13.30 bis 17.00 Uhr im Unterfeld an der Schulstras-
se 23 statt. Zusätzlich zum kulinarischen Angebot gibt es ein Gospelkonzert ab 14 Uhr und Marktstände. Aktuell werden etagenweise die 29 Jahre alten Zimmer im Unterfeld renoviert. Am adventlichen Anlass können die renovierten Zimmer besichtigt werden.
Margrit Künzler, Stiftungsratspräsidentin der Alterssiedlung Root.
Englische Familien freuen sich auf Ebikoner Jungen und Mädchen Schüler aus Ebikon haben die Möglichkeit, im nächsten Jahr ihre Sommerferien in England zu verbringen: Vom 7. Juli bis 20. Juli oder vom 21. Juli bis 3. August. Ziel der beiden Schülerfahrten des Internationalen Austauschdienstes ist Thanet an der südost-englischen Küste. Jeder Teilnehmer erhält eine
Gastfamilie, in der man während des Aufenthalts wie ein eigenes Kind der Familie lebt, und durch die man einen Einblick in die britische Lebensweise erhalten wird. Ein täglicher Sprachunterricht in der örtlichen englischen Schule soll dazu beitragen, die vorhandenen Englischkenntnisse zu erweitern.
Und um das Land kennenzulernen, finden viele Ausflugsfahrten statt, selbstverständlich auch nach London. Ein tolles Freizeitprogramm rundet den Aufenthalt ab. Teilnehmen können Jungen und Mädchen, die mindestens 10 und höchstens 18 Jahre alt sind. 1 Jahr
Schulenglisch sollte vorhanden sein. Ein kostenloses Informationsheft über die Schülerfahrten kann per E-Mail an schueler@austauschdienst.de vom Büro des Austauschdienstes angefordert werden (bitte die Postadresse angeben).
Einsetzung von Regina Osterwalder Am 4. November wird Regina Osterwalder als Gemeindeleiterin der Pfarrei Ebikon und als Pastoralraumleiterin eingesetzt. Der Gottesdienst findet um 10 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon statt. Seit Anfang Oktober leitet Regina Osterwalder die Pfarrei Ebikon. Gleichzeitig hat sie das Amt der Pastoralraumleiterininne. Am 4. November wird sie von Margrith Mühlebach, Regionalverantwortliche im Bischofsvikariat St. Viktor, offiziell eingesetzt. Der Gottesdienst steht unter dem Thema «Ein Fenster zum Himmel» und zeigt damit auch die Arbeitsweise und den Fokus der neuen Gemeindeleiterin auf: Sie ist erdverbunden und gerne mit ihrem Team, mit den Freiwilligen und
mit der Bevölkerung unterwegs. Gleichzeitig ist Regina Osterwalder überzeugt, dass es ein Fenster zum Himmel, den Blick in die Weite, den Glauben, braucht. Ein Lebensmotto der neuen Gemeindeleiterin ist «das Kostbare sehen und immer wieder neu entdecken». Ein positiv denkender Mensch sei sie, sagt Regina Osterwalder. «Jammern und vielleicht den alten Zeiten nachzutrauern ist nicht mein Weg. Es geht darum, im Hier und Jetzt das Evangelium zu verkünden und sich mit der Lebensweise der Menschen von heute auseinanderzusetzen», so Regina Osterwalder. Und «in der pastoralen Arbeit geht es auch immer darum, das was ist und geschieht im Blick zu haben. Dabei
sind wir immer auch Zuhörende und Lernende». Einladung zum Gottesdienst Zum Einsetzungsgottesdienst vom 4. November um 10 Uhr sind alle in die Pfarrkirche Ebikon eingeladen. Die Feier wird vom Chor St. Maria Ebikon musikalisch begleitet. Nach dem Gottesdienst besteht bei einem Mittagessen im Pfarreiheim die Gelegenheit, mit der neuen Gemeinde- und Pastoralraumleiterin zu feiern. Dazu sind alle Gottesdienstbesucherinnen und –Besucher herzlich willkommen. In den anderen Pastoralraumpfarreien (Buchrain-Perlen und Root) finden am Vormittag des 4.
November keine Gottesdienste statt, weil alle zur gemeinsamen Feier in Ebikon eingeladen sind.
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BE Netz-Team erhält Schweizer Solarpreis Erstmals in der fast 30-jährigen Geschichte des Schweizer Solarpreises wird in der Kategorie «Persönlichkeiten» am Dienstag, 16. Oktober 2018, im Campus Sursee ein Montageteam ausgezeichnet. Bei der Firma BE Netz AG in Ebikon ist man erfreut und stolz über die unerwartete Ehrung von drei Mitarbeitern. «Eigentlich war es schon lange an der Zeit, dass Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die im wahrsten Sinne des Wortes tatkräftig an der Förderung der Solarenergie mitwirken», sagt Marius Fischer. Er ist zusammen mit Adrian Kottmann Geschäftsführer der Firma BE Netz in Ebikon. «Natürlich leisten Pioniere wie Forscher, Ingenieure oder Planer wertvolle Arbeit bei der Weiterentwicklung der Solarenergie, aber es sind letztlich die Monteure, die bei Wind und Wetter dafür sorgen, dass der Strom aus der Sonne fliesst», so Marius Fischer. «Unsere Mitarbeiter haben diesen Preis verdient. Sie nehmen ihn quasi stellvertretend für alle in der Solarbranche tätigen Handwerker/-innen entgegen.» Aus Überzeugung in der Solarbranche tätig Zusammen können die mit dem diesjährigen Solarpreis geehrten BE Netz-Monteure Stefan Müller, Christian Schmid und Beat Wolfisberg fast 60 Jahre Berufserfahrung in der Solarbranche in die Waagschale werfen. Allen drei ist
gemeinsam, dass sie aus Überzeugung für die Solartechnik tätig sind. Der Chefmonteur Haustechnik, Christian Schmid, ist seit 1993 für die Sonnenenergie im Einsatz, wobei er sein Können zuerst bei Rüesch Solartechnik in Cham und seit 2004 bei der BE Netz AG unter Beweis stellt. Der Chefmonteur Photovoltaikanlagen Beat Wolfisberg arbeitet seit 1999 für die BE Netz AG und ist somit seit 19 Jahren in der Solarbranche tätig. Stefan Müller, Chefmonteur Photovoltaikanlagen, stieg vor 15 Jahren beim Ebikoner Energieunternehmen BE Netz AG in die Branche ein. «Für mich ist die Montage von Solardächern nicht bloss ein Job. Für mich ist es eine Berufung», sagt Beat Wolfisberg. Er freut sich über die positive Entwicklung, welche dieSolarenergie in den letzten
Jahren erfahren hat, ist aber überzeugt, dass noch mehr möglich wäre. «Eigentlich müssten solche Anlagen bei Neubauten längst eine Selbstverständlichkeit sein. Solardächer können preislich jederzeit mit normalen Dächern mithalten», sagt er. Auch Christian Schmid ist aus Überzeugung in der Solarbranche tätig. Er wünscht, dass sich der Berufsnachwuchs noch vermehrt für die Solarenergie begeistern könnte. «Eigentlich müsste es dafür eine direkte Grundausbildung geben», meint er. Stefan Müller ist sich sicher, dass die Energiewende kommt. «Es gibt dazu eigentlich keine Alternative», sagt er. «Die Zukunft gehört der Sonne.» Heute drohe die Solarenergie jedoch oft an bürokratischen Auflagen zu ersticken. «Für ein Projekt arbeiten bald mehr Leute im Büro, als auf der Baustelle», so Müller.
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Ebikon budgetiert ein Defizit von rund 2,45 Millionen Der Gemeinderat erwartet 2019 ein Minus von rund 2,45 Millionen Franken. Die Steuererträge stagnieren. Gleichzeitig müssen gegenüber den Annahmen des letztjährigen Finanz- und Aufgabenplans Mehrkosten von gut einer Million Franken budgetiert werden. Der Gemeinderat thematisiert deshalb eine Steuererhöhung per 2021. Der Gemeinderat Ebikon muss den Stimmberechtigten für 2019 ein Budget mit Defizit unterbreiten. Beim Aufwand mussten im Vergleich zu den letztjährigen Annahmen im Finanz- und Aufgabenplan Mehrkosten von gut einer Million Franken budgetiert werden, namentlich in den Bereichen Bildung und wirtschaftliche Sozialhilfe. Der Handlungsspielraum für die Gemeinde wird aufgrund der mehrheitlich gebundenen Ausgaben und weiteren Kostenüberwälzungen seitens des Kantons oder aufgrund von gesetzlichen Vorgaben immer
kleiner. „Die Stagnation auf der Ertragsseite mit fehlenden Steuereinnahmen von rund zwei Millionen Franken hat zur Folge, dass wir zahlreiche Budgetpositionen kürzen mussten. Die Ursachen der Stagnation sind vielschichtig und liegen beispielsweise bei den Steuergesetzrevisionen, der demographischen Entwicklung, der Wechselpauschale des Liegenschaftsunterhalts und der generellen Lohnentwicklung. Der Spardruck führt dazu, dass Massnahmen aus der Strategie 2017 bis 2021 nicht umgesetzt werden können. Die vorgenommenen Reduktionen auf der Aufwandseite sind einschneidend, aber vertretbar“, sagt Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen. Die Urnenabstimmung findet am Sonntag, 25. November 2018, statt. Steuererhöhung thematisiert Ebikon hat mit der Mobilitätsanbindung auf der Achse Lu-
zern-Zug-Zürich eine hohe Standortattraktivität. Rontaler Bevölkerungsszenarien zeigen, dass Ebikon mit den seit Jahren eingezonten Flächen bevölkerungsmässig wachsen wird. Parallel dazu besteht bei den gemeindeeigenen Liegenschaften und der Infrastruktur (Wasser, Abwasser und Verkehr) infolge des Alters grosser Investitionsbedarf. Der Gemeinderat hat die Strategie 2017 bis 2021 unter diesen Voraussetzungen erarbeitet. Die Balance zu halten zwischen einer nachhaltigen Entwicklung der Finanzen und einer attraktiven Weiterentwicklung der Gemeinde inklusive Infrastrukturprojekten, stellt eine dauernde Herausforderung dar. Die weitere finanzielle Entwicklung ist aufgrund von diversen laufenden Gesetzesrevisionen schwierig abzuschätzen. So sind die Auswirkungen der Aufgaben- und Finanzreform 2018 des Kantons und der Steuergesetzre-
vision 2020 noch nicht abschliessend geklärt. Das Eigenkapital der Gemeinde beträgt per Ende 2017 noch 6,7 Millionen Franken. Ein erneutes Defizit kann für ein weiteres Jahr getragen werden. «Der Gemeinderat hat eine Steuererhöhung im 2019 in Betracht gezogen. Ausgehend von den aktuellen Finanzzahlen wird eine Steuererhöhung spätestens ab 2021 unumgänglich sein», so TroeschPortmann.
Budget 2019 schliesst leicht positiv Die Gemeinde Udligenswil rechnet für das Jahr 2019 mit einem leichten Ertragsüberschuss. Ab dem 1. Januar 2019 müssen alle Luzerner Gemeinden auf die neue Rechnungslegung HRM2 wechseln. Mit dieser Art der Rechnungslegung sollen die Vermögens-,
die Finanz- und die Ertragslage den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend dargestellt werden (Prinzip "true and fair view"). Dadurch wird die Transparenz verbessert, insbesondere bezüglich Abschreibungen und Rückstellungen. Das Budget 2019 der Einwohnergemeinde Udligenswil wurde
Amtliche Mitteilungen Ebikon Öffentliche Auflagen
Donika Berisha, Zentralstrasse 17, 6030 Ebikon, Mieterausbau Excellence Herrenmode, mit Reklamen, Zentralstrasse 17, Gst.-Nr. 35, Geb.-Nr. 2876, Auflage- und Einsprachefrist 4. Oktober bis 23. Oktober 2018 Alois Fässler, Riedholz 5, 6030 Ebikon,Erweiterung Bauernhaus, Einbau zusätzliche Wohnung, Riedholz 5, Gst.-Nr. 221, Geb.-Nr. 51, Auflage- und Einsprachefrist 6. Oktober bis 25. Oktober 2018 Anton Ruckli, Bergstrasse 12, 6030 Ebikon, Simone Ruckli, Bergstrasse 12, 6030 Ebikon, Fabian Ruckli, Obergrundstrasse 48, 6003 Luzern, Barbara Ruckli, Obergrundstrasse 48, 6003 Luzern, Anbau Wohnhaus, Bergstrasse 12, Gst.-Nr. 1962, Geb.-Nr. 2001, Auflage- und Einsprachefrist 18. Oktober bis 6. November 2018
Baubewilligungen
15.10.2018 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon Provisorium Schulhaus Höfli; temporärer Schulraum für maximal 12 Primarklassen, Schulhaus Höfli, Oberdierikonerstrasse 25, Gst.-Nrn. 884 und 1932 15.10.2018 Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebisquare-Strasse 1, 6030, Ebikon, Temporäre Aufbauten für Nutzung Ebisquare-Platz «Eisfeld 2018/2019» Ebisquare-Strasse / Ebisquare-Platz, Gst.-Nrn. 278 und 2744
Sprechstunde Gemeinderat
Am Donnerstag, 25. Oktober 2018, von 16.30 bis 17.30 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderat Andreas Michel im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, bitten wir, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert.
daher erstmals nach dem neuen Rechnungsmodell HRM2 erstellt. Es zeigt einen Ertragsüberschuss von CHF 80‘000. Trotz der verschiedenen Steuergesetzrevisionen und der Tendenz des Bundes und des Kantons, kostenintensive Aufgaben auf die
Gemeinden zu überwälzen, betragen die Gemeindesteuern heute nach wie vor 1.95 Einheiten. Für das kommende Jahr beantragt der Gemeinderat, den bisherigen Steuerfuss beizubehalten. Für die kommenden Jahre zeichnet sich jedoch eine Senkung des Steuerfusses ab.
Selbstunfall in angetrunkenem Zustand Auf der Schachenweidstrasse fuhr ein Automobilist in angetrunkenem Zustand in einen Betonpoller. Der Lenker wurde leicht verletzt ins Spital gebracht. Am 16. Oktober um 22:30 Uhr fuhr ein Automobilist auf der Schachenweidstrasse in Richtung Luzern. Bei einer Strassenverengung fuhr er in einen Betonpoller. Dabei kam das Auto auf der Seite liegend zum Stillstand. Der 60-jährige Lenker verletzte leicht und wurde mit einer Ambulanz ins Spital gebracht. Er war in angetrunkenem Zustand unterwegs. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0.57 mg/L, was ungefähr 1,0 Promille entspricht. Sein Führerausweis wurde ihm zu Handen des Strassenverkehrsamtes abgenommen. Beim Unfall entstand Sachschaden in der Höhe von rund 3000 Franken.
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Kantonale Jugendsession fordert digitale Lehrmittel Digitalisierung, politische Bildung, Verkehr und Food Waste standen im Zentrum der 5. kantonalen Jugendsession des Luzerner Jugendparlaments. Die jungen Parlamentarierinnen und Parlamentarier überwiesen eine Petition zum Thema Digitalisierung der Lehrmittel an den Kantonsrat. Zur Eröffnung der Jugendsession 2018 sagte Regierungspräsident Robert Küng: «Engagement kennt kein Mindestalter. Sie alle, liebe Jugendparlamentarierinnen und Jugendparlamentarier, liefern den Beweis, dass sich junge Menschen sehr wohl für Politik interessieren. Mit Ihrem Einsatz an der Jugendsession zeigen Sie, was politische Arbeit bedeutet, nämlich mit Überzeugungskraft und Herz wichtige und anspruchsvolle Themen zu diskutieren.» Kantonsratspräsidentin Hildegard MeierSchöpfer fügte in ihrer Rede hinzu: «Im Jugendparlament werden auch wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Die Jugendlichen lernen, einander zuzuhören, mitzureden, mitzuentscheiden und geduldig zu sein. Insbesondere lernen sie auch
mit Niederlagen umzugehen, um sich anschliessend wieder gestärkt neuen politischen Aufträgen zu widmen.» Diese Voten setzten die rund 100 Teilnehmenden der diesjährigen Jugendsession engagiert in die Tat um. Die Jugendlichen erörterten in Gruppenarbeiten die Themen Digitalisierung, politische Bildung, Verkehr und Food Waste. Unterstützt wurden sie von Studierenden des Zentrums für Menschrechtsbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern und Fachpersonen aus den jeweiligen Themenbereichen. Anschliessend formulierten die Jugendlichen mithilfe von erfahrenen Politikerinnen und Politikern ihre Forderungen und diskutierten im Plenum. Letztlich stimmten die Teilnehmenden über eine Petition ab, die Staatsschreiber Lukas Gresch-Brunner übergeben wurde. Das Jugendparlament fordert, dass die bestehenden Lehrmittel digitalisiert und die Entwicklung digitaler interaktiver Lehrmittel gefördert wird.
Jugendsession wiederum sehr erfolgreich Der Verein Jugendparlament Kanton Luzern (JUKALU) zieht nach der Session eine positive Bilanz. «Die Jugendsession ist ein Projekt, das Jung und Alt begeistert», sagt Kim Rast, Co-Präsidentin des Vereins JUKALU. Die Vorbereitung der Sessionen sei harte Arbeit, da es das Interesse bei den Jugendlichen, in den Klassen und bei den Politikerinnen und Politikern zu
wecken gelte. Das Engagement aller sei jedoch immer enorm. Jonas Ineichen, Co-Präsident des Vereins JUKALU ergänzt, dass die Diskussionskultur – unabhängig vom Alter der Teilnehmenden – von Fairness und Respekt geprägt sei. Das Jugendparlament biete die Möglichkeit, den Luzerner Jugendlichen aufzuzeigen, dass politische Partizipation bereits in jungen Jahren möglich und wichtig ist.
Regierungspräsident Robert Küng eröffnet die 5. Kantonale Jugendsession.
Parkour Luzern gewinnt nationalen Sanitas Challenge-Preis «Parkour Luzern» durfte vor rund 300 geladenen Gästen den Pokal für den ersten Platz des Sanitas Challenge-Preises 2018 – und damit den Förderpreis im Wert von 20 000 Franken – entgegennehmen. Parkour Luzern siegt beim nationalen Sanitas Challenge-Preis 2018 und gewinnt den Förderbeitrag von 20 000 Franken für ihr Engagement im Kinder- und Jugendbreitensport. Damit hat sich das Projekt mit seiner Bewerbung um den Sanitas Challenge-Preis gegen mehr als 140 Mitbewerber durchgesetzt. Platz zwei und drei gehen an die Vereine «Turnfabrik» aus Frauenfeld und «Das andere Lager» aus Solothurn. Kathrin Lehmann, ehemaliges Mitglied der Schweizer Nationalteams im Fussball und im Eishockey und Jurymitglied des Sanitas Challenge-Preises, lobte im Namen der Jury das Engagement aller Finalisten und betonte, dass die Entscheidung alles andere als leicht fiel: «Am Parkour-Projekt überzeugte die Jury, dass die Verantwortlichen mit viel Leidenschaft jeden Einzelnen vor Ort fördern
und gleichzeitig auch schon nationale Strukturen entwickeln. Die zielstrebige und engagierte Planung seit dem Bau der Anlage 2014 zeigt, dass sich die Leitenden des Potenzials von Parkouren bewusst sind: Parkour steht für alle offen, insbesondere ist es eine gute Alternative für Jugendliche ab 16, die oft kaum noch am Vereinssport teilnehmen. Das Preisgeld soll die Initiatoren motivieren und helfen, ihre Visionen zu verwirklichen.» «Parkour Luzern» setzt sich zum Ziel, Parkour und damit verwandte Sportarten wie beispielsweise Freerunning weiter zu etablieren. Seit 2014 betreiben sie den Grandstand Parkour Park, die erste Parkour-Sportanlage der Schweiz. Dieses Projekt wurde nach zweijähriger Planungsphase unter Anleitung eines professionellen Zimmermannes mit viel freiwilliger Arbeit von rund 30 Parkour Luzern Mitgliedern umgesetzt. Nun soll die Anlage mit einem neuen Bereich und neuen Elementen ausgebaut werden. Ziel ist es, in dem neuen Bereich
mit vielen variablen Elementen zu arbeiten, damit Anfänger sowie Fortgeschrittene zum Beispiel die Abstände ihrer Sprünge selbst wählen und so sicher trainieren können. «Wir sind völlig überwältigt, dass wir diesen Preis gewinnen durften», freut sich Raphael Bicker vom «Parkour Luzern». «Es ist grossartig und weltverändernd
für unseren Verein, dass wir zu einem solchen Betrag kommen. Wir werden das Geld natürlich für den geplanten Ausbau des Parkour Parks einsetzen und möglichst viel bewegliche Elemente einbauen. Damit haben wir zudem die Möglichkeit, Elemente zu Workshops oder Shows mitnehmen zu können.»
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Erhöhte Waldbrandgefahr durch anhaltende Trockenheit Infolge des warmen Herbstes mit vielen Sonnentagen und wenig Niederschlag steigt die Waldbrandgefahr im Kanton Luzern erneut an. Die Bevölkerung ist aufgefordert, das Feuern im Wald und in Waldesnähe möglichst zu unterlassen. Der Waldboden ist vor allem im nördlichen Teil des Kantons sehr trocken. Es besteht deshalb die Gefahr, dass durch weggeworfene Raucherwaren, Funkenflug eines Grillfeuers oder Feuerwerkskörper Brände entstehen. Von einem kantonalen Feuerverbot kann derzeit noch abgesehen werden; die Bevölkerung wird aber zu einem sorgfältigen Umgang mit Feuern in Wald und in Waldesnähe aufgefordert.
Folgende Verhaltensregeln sind dringend empfohlen: – Feuern im Wald und in Waldesnähe/im Freien möglichst unterlassen, – Keine brennenden Raucherwaren und Streichhölzer wegwerfen – Feste Feuerstellen benutzen – Bei starkem Wind wegen des starken Funkenflugs kein Feuer entfachen – Feuer nie unbeaufsichtigt lassen, – Feuer vor dem Weggehen immer löschen und sicherstellen, dass Feuer und Glut tatsächlich erloschen sind – das Abbrennen von Feuerwerkskörpern und Steigenlassen von Himmelslaternen unterlassen
Die Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) wird zusammen mit den Zentralschweizer Kantonen die Situation weiter beobachten und Veränderungen der Gefah-
renstufe mitteilen. Alle relevanten Informationen sind auf der Webseite der Dienststelle Landwirtschaft und Wald aktualisiert und aufgeschaltet.
Bahnhof Luzern: Bus statt Zug wegen Bauarbeiten Die SBB ersetzt seit Ende September im Bahnhof Luzern Weichen und investiert rund fünf Millionen Franken für einen sicheren Bahnverkehr. Die Bauarbeiten dauern bis Ende Januar 2019.
werden. Deshalb tauscht die SBB ab Ende September 2018 bis Ende Januar 2019 sieben Weichen im Bahnhof Luzern aus. Die Kosten betragen rund fünf Millionen Franken.
Die SBB unterhält das meistbefahrene Bahnnetz der Welt. Was so intensiv genutzt wird, muss auch gepflegt
Fahrplanänderungen im Raum Luzern Die Hauptarbeiten finden am 17. und 18. November 2018 statt. Dabei
Anreise/Rückreise an das Fussball-Spiel Schweiz–Belgien am 18. November 2018 Ab Luzern Bahnhof benützen die Fussball-Fans die regulären Züge der S4, S5 oder die Busse der Linie 20 bis zur Stadionhaltestelle «Luzern, Allmend/Messe» und zurück. Für die Rückfahrt in Richtung Olten, Bern, Basel und Zürich werden ab der Station «Luzern, Inseliquai» zahlreiche Bahnersatzbusse nach Ebikon, Emmenbrücke und Littau bereitgestellt mit Anschluss an die Züge in Richtung Basel, Bern, Olten, Zürich. Reisende Richtung Arth-Goldau benutzen die Regelbusse 6, 8, 24 bis Luzern Verkehrshaus.
kommt es im Bahnhof Luzern an diesem Wochenende zu grossen Einschränkungen im Bahnverkehr und Änderungen im Fahrplan. Die Züge der Zentralbahn sind von den Einschränkungen im Bahnhof Luzern nicht betroffen und verkehren planmässig Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2019 abgeschlossen. Ersatzverbindungen für Reisende von und nach Luzern Für die Reise von und nach Luzern benutzen Reisende die Züge bis Ebikon, Sursee, Emmenbrücke, Littau oder Luzern Verkehrshaus und zurück. Ab den Bahnhöfen Ebikon, Emmenbrücke und Littau fahren Bahnersatzbusse bis zur Station «Luzern, Bahnhof». Abfahrtsort für alle
Bahnersatzbusse ist «Luzern, Inseliquai». Ab Luzern Verkehrshaus steht den Reisenden das Regelangebot der Busse 6,8 und 24 der Verkehrsbetriebe Luzern zur Verfügung. Während dem ganzen Wochenende sind Kundenlenker im Einsatz. Der Onlinefahrplan ist angepasst. Reisende werden zwingend gebeten, vor der Reise den Fahrplan zu prüfen. Auswechseln von Spezialweichen Die SBB führt an diesem Wochenende Arbeiten an den Spezialweichen aus. Diese befinden sich in der Einfahrt zum Bahnhof Luzern. Auf einer davon entgleiste am 22. März 2017 ein Eurocity von Trenitalia. Die SBB ersetzt die ganze Weiche und passt die Geometrie an.
Gemeinden decken wachsende Restkosten der Pflege Mit der steigenden Zahl hochbetagter Menschen im Kanton Luzern wächst auch der Bedarf an Pflege. Die Gemeinden sind im Kanton Luzern für die Restfinanzierung zuständig. Sie wendeten 2016 insgesamt 113,7 Millionen Franken auf – 11,3 Millionen Franken mehr als noch 2013. die Gemeinden für die Langzeitpflege zuständig – Versicherer, Versicherte und Gemeinden kommen gemeinsam für die Pflegekosten auf. Gemäss neuem Betreuungs- und Pflegegesetz sorgen das Gesundheits- und Sozialdepartement und die Gemeinden gemeinsam für ein Monitoring der von den Gemeinden zu tragenden Pflege-
restkosten. Das erste Monitoring deckt die Periode 2013 bis 2016 ab. Es wird nun jährlich aktualisiert. Nachfrage nach ambulanter Pflege steigt stärker 2016 bezogen pflegebedürftige Menschen im Kanton Luzern 570'618 Stunden ambulante Pflegeleistungen. 2'901'479 Stunden Leistungen nahmen sie in Pflegeheimen in Anspruch. Das entspricht seit 2013 einer Zunahme der ambulanten Leistungen von 39 Prozent und einer von 3 Prozent der stationär erbrachten Pflegeleistungen. Gemäss Guido Graf, Gesundheitsund Sozialdirektor des Kantons Lu-
zern, widerspiegeln die unterschiedlichen Entwicklungen den langjährigen Trend, dass ältere Menschen auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit möglichst lange in ihrem angestammten Umfeld wohnen bleiben möchten. Restkosten für ambulante Pflege wachsen jährlich Die Kosten für die Pflege tragen im Kanton Luzern die Krankenversicherer, Versicherte und die Gemeinden. Zwischen 2013 und 2016 sind die von den Gemeinden zu tragenden Restkosten von 102,4 Millionen Franken auf 113,7 Millionen Franken gestiegen. 92,6 Millionen Franken entrichteten
die Gemeinden 2016 für Pflegekosten in Heimen und 21,1 Millionen Franken für Spitex-Organisationen und andere ambulante Leistungserbringer. In Abhängigkeit der unterschiedlichen Entwicklung ihrer Nutzung steigt der Aufwand der Gemeinden für die stationäre Pflege jährlich rund zwei Prozent und jener für die ambulante Pflege um gut sechs Prozent. «Die Ergebnisse des Monitorings stellen für die Gemeinde eine wichtige Grundlage dar, um die Finanzierung der Pflege zukünftig sicherzustellen», sagt Oskar Mathis, Leiter Bereich Soziales und Gesundheit des Verbandes der Luzerner Gemeinden.
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Kiosk-Konzert in Root Die Brass Band Musikgesellschaft Root lädt am Freitag und Samstag, 9. und 10. November 2018, zu ihrem traditionellen Jahreskonzert in die Arena Root ein. Beide Konzertabende starten jeweils um 20.00 Uhr. zurückblicken. Nun haben die rund 35 Musikerinnen und Musiker unter der bewährten Leitung von Roman Caprez einmal mehr ein interessantes und spannendes Konzertprogramm einstudiert, dieses Jahr zum Motto Kiosk. Genauso vielfältig wie das Angebot eines Kiosks ist auch die Bandbreite der dargebotenen Musik. So beinhaltet das Konzertprogramm Musik aus vielen unterschiedlichen Stilrichtungen. Da ist vom traditionellen Marsch, über klassische Brass Band-Werke bis hin zu moderner Unterhaltungsmusik bestimmt für jeden
Musikgeschmack das Passende dabei. Die Eröffnung der beiden Konzertabende erfolgt wiederum durch Rontaler Nachwuchsformationen. Am Freitag lanciert die Young Wind Band Rontal das Konzert. Am Samstag startet die First Groove Band Rontal den Konzertabend.
schaft Root und die Jugendformationen des Rontals freuen sich auf zahlreichen Besuch und verspre-
chen einen unvergesslichen Konzertabend in der Rooter Arena. Der Eintritt ist frei.
Nach dem Konzert können die Besucherinnen und Besucher gemeinsam mit den Musikanten und Musikantinnen den Konzertabend gemütlich in der Arena oder in der Bar ausklingen lassen. Selbstverständlich wird auch die Tombola mit einmal mehr feinen und auserwählten Preisen nicht fehlen. Und falls es mit einem Gewinn nicht auf Anhieb klappt, findet auch in diesem Jahr wiederum die mittlerweile traditionelle «Nietenverlosung» statt. Die Brass Band Musikgesell-
Herbstzeit – und die Adliger Rätsche im Fasnachtsfieber! Die ganze Organisation des Rätsche Umzuges vom Samstag, 23. Februar 2019 und das anschliessende Monsterkonzert mit grosser Festwirtschaft laufen im Hintergrund. Der
Rätscherat freut sich rüüdig, wenn auch zahlreiche Guggenmusiken oder Wagenbaugruppen aus dem fasnächtlichen Rontal mit einem tollen Sujet am Umzug mitlaufen wür-
den. Schriftliche Anmeldungen für den Umzug sind bis Mitte November einzureichen. Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden sie unter www.adliger-rätsche.ch.
Der Rätscherat wünscht allen eine prächtige Herbstzeit und erfolgreiche Proben sowie gutes Gelingen bei euren Basteleien.
Leserbrief
Informationen zum öffentlichen Verkehr Rontal Das Rontal hat mit dem heutigen System eine relativ gute OEV-Bedienung. Ab Hofmat Ebikon Richtung Mall besteht erwiesenermassen Ueberkapazität Bus 23 mit einer Kapazität von 100 Personen und 125 Hinfahrten pro pro Tag ergibt eine mögliche Beförderung von über 10'000 Personen! Das Rontal hat ohne Buchrain um die 20'000 Einwohner. (Buchrain-Perlen haben alleine 5'000 Einw.) Linie 22: Buchrain - Perlen: 55 Busse pro Tag (Gelenkbus Personenfassung 100 Personen: Mögliche Beförderung über 5'000 Personen! Die beiden Buslinien Nr. 22 und Nr. 23 ergeben bis Hofmatt Ebikon insgesamt eine Beförderungskapazität von über 15'000 Personen. Neu: Will man mit R-Bus (doppelte Kapazität), also 20'000 Personen ins Mall führen! Das Einkaufszentrum Mall hat eine durchschnittliche, tägliche Frequenz von ca. 3'000 Personen. Die Hälfte der Personenzahl kommen per Auto, die andere Hälfte mit SBB Buchrain und Bus ab Fildern; Somit verbleiben für Bus durchschnittlich noch zwischen 4 - 6 Personen. Da waren Leute am Werk, die keine Ahnung hatten von den örtlichen Verhältnissen.
Der sogenannte SBB-Höpf Ebikon ist nutzlos und kostet nur Geld. Leute aus den Hügeln, wo kein Bus fährt, fahren Leute mit dem PW. zum SBB Bahnhof ( notwendig wäre Park & Ride). Hofmatt-Abbieger zur SBB 4 Min.; hin zum Perron und Zug abwarten 4 Min. & 10 Min Zugfahrt nach Luzern; Bus wieder einbiegen zur Linienführung Hofmatt Richtung Luzern- benötigt wiederum Zeit, ergibt im Gesamten doppelt soviel Zeit , wie mit dem Bus direkt. Der Bund gibt 58 Millionen für den OEV-Luzern und fördert neue Antriebssysteme, insbesondere batteriebetriebene Busse, die keine teuren Oberleitungen benötigen. Ein weiterer Vorteil wäre, dass Linienführungen flexibler gestaltet werden können. Dies wäre nebst dem Finanzausgleich von 500 Mill. Fr. und den OEV-Einsparungen eine markante Deffizitverminderung für den Kanton Luzern! Der Bus 111, der ohnehin fast leer herumfährt, kann ohne weiteres durch den Seetalexpress ergänzt werden und in Dierikon SBB (Rontalanschluss) und dann nach Rotkreuz fahren. Der Abbieger zur SBB Ebikon kostet Zeitverlust, dies entspticht über's Jahr ca. 1,5 Millionen Franken. Hofm attkreuzung nach SBB Ebikon ( Buss 23,22,26 & 111) ergeben 1000 Ein-& Ausfahrten zur Hauptstrasse. Ad. Bochsler
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Tolle Stimmung und urchige Jodelklänge Das Konzertprogramm kam beim anspruchsvollen Publikum an. Die Jodlergruppe Engstligtal aus Adelboden, das Ländlertrio Älplergrüäss aus Altdorf und vereinseigene Kleinformationen machten den Abend zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. Am vergangenen Samstag lud der Jodlerklub Rotsee aus Ebikon zum traditionellen Jahreskonzert. Im vollbesetzten Pfarreiheim-Saal boten die Rotsee-Jodler ihren Gästen ein stimmungsvolles Programm aus Jodelliedern und Naturjutz. Das Konzert wurde vom Ländlertrio Älplergrüäss aus Altdorf eröffnet. Nach der Begrüssung durch den Vereinspräsidenten Kurt Rothenfluh führte Gion Desax als Moderator in versiertem Bündner Dialekt durch das Programm. Mit gefühlvoll vorgetragenen Jodelliedern wie «Bärgblueme» oder «Bsinnsch di no» einerseits und dem stimmungs-
vollen «Läbesspure» andererseits, vermochte der Jodlerklub Rotsee, unter der musikalischen Leitung von Iren Kiser, das Publikum zu begeistern. Mit dem „Zwisler“ kamen auch die Liebhaber des Naturjodels auf ihre Kosten. Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt der Jodlergruppe Engstligtal. Die Berner-Oberländer Jodler wurden ihrem Ruf gerecht und verzückten das Publikum mit einer gelungenen Auswahl an herzhaften Jodelliedern und traditionellen Juizen. Kleinformationen sorgten für Abwechselung Für weitere Glanzpunkte sorgten verschiedene vereinsinterne Kleinformationen. Das Duett Nicole Goldbach und Ottilia Banz begeisterte am Nachmittagskonzert mit «Aabästärn». Mit ihrem Lied «Hütt bini z’friede und froh» gelang Ottilia Banz zudem ein wundervoller Solo-Auftritt. Wei-
ter kamen die Gäste der Nachmittagsvorstellung in den Genuss von herrlichen Alphorntönen vom Alphorntrio Honigchrüter. Erwin Josi und Iren Kiser überzeugten als Jodelduett über die Kantonsgrenzen hinaus. Sie verstanden es, das Publikum zu verzaubern und in ihren Bann zu ziehen. Eine Kleinformation von rund 10 Jodlerinnen und
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Stimmung in der Kafistobe Nach dem Konzert luden die Jodler zu einem stimmungsvollen Ausklang des Abends in die Kafistobe. Einige der Gäste liessen es sich nicht nehmen, dort bis in die frühen Morgenstunden zu singen und jutzen, oder einfach nur die Stimmung zu geniessen. Für die richtige Ambiance sorgten spontane Gesangseinlagen der Jodler. Adventskonzert am 16. Dezember Wer sich auf die Weihnachtsfeiertage mit traditionellen und gleichzeitig besinnlichen Klängeneinstimmen möchte, hat am 16. Dezember um 17.00 Uhr Gelegenheit dazu. Der Jodlerklub Rotsee gestaltet in der Kath. Kirche in Ebikon einen vorweihnachtlichen Konzertabend. Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte aufgenommen.
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Jodlern animierte das Publikum mit dem fetzigen «Äntlibuecher Kafiblues». Grosser Applaus war der Dank für die seriöse Probenarbeit aller Jodlerinnen und Jodler.
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80 Jahre Trachtengruppe Ebikon An der Generalversammlung 2018 konnten die Trachtenmitglieder auf das 80jährige Bestehen der Trachtengruppe Ebikon anstossen. Sie beschlossen, das Jubiläum an verschiedenen Anlässen zu feiern und auf diese Weise ihre vielfältige Vereinsarbeit zu präsentieren. Der Verein ist 1938 vom Frauenbund gegründet worden. Heute besteht die Trachtengruppe Ebikon aus vier verschiedenen Abteilungen. Der Frauenchor mit all seinen treuen Mitgliedern ist der Kern der Gruppe. Die Tanzgruppe schloss sich vor 18 Jahren mit den Gruppen von Adligenswil und Luzern zur Regiotanzgruppe zusammen. Sie ist heute ein fester Bestandteil unseres Vereins. Alte und neue Schweizer Volkstänze werden wöchentlich geprobt und an verschiedenen Anlässen gezeigt. Den 30. Geburtstag können dieses Jahr unsere zwei Kindertanzgruppen feiern. Da wir einen grossen Fundus an Trachtenkleidern haben, ist das Mitmachen für alle Kinder offen. Auf unsere JugendTanzgruppe sind wir besonders stolz, denn ihre Mitglieder sind zum grössten Teil schon als Kinder dem Verein beigetreten und pflegen nun selbständig mit viel Mut und Engagement den Schweizer Volkstanz. Mit ihrer Spontaneität und ihrer frohen Art schenken die jungen
Trachtenleute immer wieder vielen Menschen grosse Freude. Seit das Alterwohnheim Höchweid besteht, tritt die Trachtengruppe jährlich mit einem abwechslungsreichen Programm auf. An einem schönen Mainachmittag und am Sommerfest im Juni brachten die Jugendlichen und die Kinder einen bunten Strauss von Tänzen. Fleissig übten die Kinder anschliessend für das grosse Kindertrachtenfest in Escholzmatt. Über 400 Kinder aus der ganzen Zentralschweiz nahmen daran teil und marschierten in verschiedenen Gruppen, geschmückt mit Sachen aus ihrer Gemeinde, durch das Dorf im obe-
ren Entlebuch, bevor sich die ganze Schar auf dem Dorfplatz versammelte. Es war ein wunderschönes Bild mit so vielen Trachtenkindern, die tanzten, sangen und zum Schluss ihre Ballons in die Luft schickten. Ein besonderer Höhepunkt für die Trachtengruppe Ebikon ist jeden Herbst das Erntedankfest. Alle Mitglieder engagieren sich für diesen kirchlichen Anlass. Dieses Jahr stand das Thema «Vom Korn zum Brot» im Vordergrund. Dem Thema entsprechend schmückten die Trachtenfrauen prachtvoll die Kirche. Die Kinder und Jugendlichen lasen Texte vor und bereicherten
mit ihren Tänzen den Gottesdienst. Beim anschliessenden Apéro auf dem Kirchenplatz versetzten sie die Besucher mit fröhlichen Tänzen in Festlaune. Den nächsten Auftritt haben die Jugendtrachtengruppe und die Regio-Tanzgruppe im Oktober im Alterszentrum Unterlöchli. Mit rassigen Tänzen wollen sie den Bewohnern etwas Abwechslung bringen. Die Trachtengruppe Ebikon kann auf ein bewegtes Jubiläumsjahr zurückblicken und mutig in die Zukunft schauen. Sie ist bestrebt, das Schweizer Brauchtum und die Traditionen zu pflegen und an die Jungen weiterzugeben. Kathrin Betschart
Tanz auf dem Kirchenplatz Ebikon nach dem Erntedank-Gottesdienst.
«Klostertaler»-Geri tritt in Root auf Am Samstag, 3. November führt der FC Oranje in Root bereits seinen 14. Wintercup durch. Auch diesmal lautet das Partymotto wieder «Skihütten-Gaudi». Absolutes Highlight ist zweifellos das Konzert von Geri, dem ehemaligen «Klostertaler». Und dies bei freiem Eintritt.
sich auf einen grossartigen Sänger und begnadeten Entertainer freuen. Das Beste daran: Das Konzert ist für alle Besucher kostenlos! Vor und nach Geri wird wiederum DJ Kusi die passende Stimmungsmusik «auflegen».
ds. Für den 14. Wintercup, der am 3. November in Root über die Bühne geht, hat sich der FC Oranje wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Ab 20.00 Uhr wird in der Turnhalle Widmermatt zum zweiten Mal nach 2016 Geri, ehemaliges Mitglied der bekannten «Klostertaler», für die musikalische Unterhaltung sorgen. Seit der Auflösung der österreichischen Kultband ist Geri mit grossem Erfolg solo unterwegs und begeistert das Publikum mit seinen unterschiedlichen Facetten, spielt er doch zahlreiche Instrumente wie Saxophon, Panflöte, Dudelsack, Alphorn oder Didgeridoo. Root darf
Attraktives Fussballturnier In der unteren Turnhalle ist den ganzen Tag Fussball angesagt. Für den friedlichen Wettstreit, der um 9.00 Uhr beginnt, haben sich rund 30 Mannschaften in den Kategorien Herren, Mixed, Plausch und Guuggenmusigen angemeldet. Zur Erholung zwischen den Spielen erfüllt die Festwirtschaft im heimeligen Skihütten-Ambiente sämtliche Wünsche. Bei der Rangverkündigung können die besten Teams auch diesmal wieder erstaunliche Preise abholen. Kurz zusammengefasst: Wer am 3. November nicht in die Rooter Widmermatt-Turnhalle kommt, verpasst definitiv einiges!
Klostertaler Solokünstler Geri wird am 3. November bereits zum zweiten Mal das Rooter Publikum begeistern.
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Zeitzeugen erhalten Was der Nachwelt erhalten bleiben soll, wird immer wieder kontrovers diskutiert. Der Feuerwehrverein Meggen fragt nicht – sondern handelt. jp. Wer sich beim Schulzentrum Hofmatt über die Rampe zur unterirdischen Zivilschutzanlage auf den Weg macht, steht unvermittelt vor einem älteren, hölzernen Eingangstor mit der Überschrift «1925 - Feuerwehr Depot». Was sich dahinter verbirgt, verriet mir eine Gruppe ehemaliger Feuerwehrmänner am letzten Samstagmorgen. In einem mittelgrossen Raum der ehemaligen Zivilschutzanlage steht eine Motorspritze, Baujahr 1938, flankiert von vier lebensgrossen Figuren in Feuerwehruniformen. An den Wänden entlang werden in Gestellen fein säuberlich beschriftet Feuerlöscher, Strahlrohre, Atemschutzgeräte, Schläuche, Beleuchtungsmittel, Handspritzen, Helme, Grad- und Spezialistenabzeichen und vieles mehr aus unterschiedlichen Zeitepochen präsentiert. Ein interessan-
ter Ausschnitt aus der Geschichte der Feuerwehr Meggen. In einem weiteren Raum der Bereitstellungsanlage des Zivilschutzes steht das Prunkstück der geretteten Zeitzeugen, eine Handdruckspritze mit Baujahr 1837. Sie ist aus Holz gefertigt, hat einen doppelwirkenden Druckkolben und wurde von Pferden an die Brandstellen gezogen. Sie sollte eigentlich einer Restauration unterzogen werden, doch die finanziellen Mittel fehlen. Ein Gesuch an den Gemeinderat und ein Antrag an die Gemeindeversammlung um Übernahme der Kosten im Betrag von rund 30‘000 Franken blieben erfolglos. So wartet die altersschwache Handdruckspritze immer noch auf einen Sponsor, dem der Erhalt von Zeitzeugen etwas wert ist. Im Weiteren finden sich in diesem Raum auch Schlauchwagen aus verschiedenen Zeitabschnitten, Rettungsleitern, Brechstangen, Äxte,
Löscheimer aus Leder und ein leuchtendroter Land Rover, Baujahr 1956, der immer noch fahrtüchtig ist. So ist in einem Teil der Zivilschutzanlage ein kleines Museum zur Geschichte der Megger Feuerwehr im Entstehen begriffen. Vereinszweck Kernziele des Feuerwehrvereins, der 2011 gegründet wurde, sind die Pflege und der Unterhalt der Gerätschaften
und Fahrzeuge, welche nicht mehr im aktiven Feuerwehrdienst gebraucht werden. Getreu dem Kulturleitbild der Gemeinde Meggen sammeln, unterhalten und dokumentieren die ehemaligen Feuerwehrkameraden freiwillig und ehrenamtlich Zeugen der Ortsgeschichte. Dass dabei auch die Kameradschaft und Geselligkeit gepflegt werden, durfte ich bei meinem Besuch mit einer feinen Fleischplatte miterleben.
Die im Entstehen begriffene Feuerwehr-Ausstellung hat einen attraktiven Eingang erhalten. Interessierte sind herzlich zu einem Besuch eingeladen.
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Bestattungsanordnung – die letzte Reise selber vorbereiten Rolf Arnold, Bestatter aus Buchrain – ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG Haben Sie sich auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, was nach Ihrem Tod geschehen soll? Wünschen Sie eine Kremation oder eine Erdbestattung? Soll ein Trauergottesdienst in der Kirche abgehalten werden oder möchten Sie eine schlichte Abdankung auf dem Friedhof? In der letzten Zeit hört und liest man viel über Patientenverfügungen und Vorsorgeaufträge. Mit einem Vorsorgeauftrag kann eine Person selber bestimmen, wer im Fall der Urteilsunfähigkeit die Personensorge, die Vermögenssorge und die Vertretung in rechtlichen Angelegenheiten übernehmen soll. Demgegenüber regelt eine Patientenverfügung, welche medizinischen Massnahmen im Fall der Urteilsunfähigkeit vorgenommen werden sollen und dürfen und/oder wer darüber entscheiden soll. Informationen, Anleitungen und Musterverfügungen können z.B. auf der Homepage des Schweizerischen Roten Kreuzes heruntergeladen werden (www.patientenverfuegung-srk.ch). Was aber passiert nach dem eigenen Tod? Über dieses Thema wird nur selten diskutiert, obwohl wir letztendlich alle diese Welt einmal verlassen müssen. Vermutlich haben
sich viele Leute ab einem gewissen Alter schon Gedanken dazu gemacht. Häufige Fragen dazu sind: • Bestattungsart (Erdbestattung oder Kremation) • Grabart (Reihengrab, Familiengrab, Gemeinschaftsgrab) • Aufbahrung auf dem Friedhof • Trauerfeier in der Kirche oder auf dem Friedhof • Blumenschmuck, Todesanzeige, Traueressen, etc. Beim Fehlen konkreter Wünsche oder Anweisungen des/der Verstorbenen kann es für die Angehörigen sehr schwierig und zum Teil auch belastend werden, Entscheidungen selber treffen zu müssen. Am einfachsten ist es, wenn man mit seinen nächsten Angehörigen darüber spricht oder noch besser seine Wünsche schriftlich festhält, ähnlich wie bei einer Patientenverfügung. Dies ist für viele Leute eine grosse Erleichterung, da sie sich nun keine Gedanken darüber mehr machen müssen. Aber auch für die Angehörigen bedeutet es eine grosse Entlastung. Es müssen nämlich später keine schwierigen Entscheidungen getroffen werden, weil im Voraus bereits die wichtigsten Punkte besprochen und schriftlich festgehalten wurden.
Eine gute und einfache Möglichkeit hierfür ist unser Formular «Bestattungsvorsorge», welches auf unserer Homepage (www.arnoldund-sohn.ch) heruntergeladen werden kann. Nach der Erstellung kann ein Exemplar bei uns hinterlegt werden. Selbstverständlich beraten wir Sie dazu auch gerne persönlich, kostenlos und unverbindlich. Diese und weitere Informationen sind auch in unserer Checkliste zusammengefasst und können ebenfalls auf unserer Homepage he-
runtergeladen werden. Gerne informieren wir Sie auch telefonisch (041 210 42 46), persönlich bei Ihnen zu Hause oder Sie kommen in unserem Büro an der Waldstätterstrasse 25 in Luzern vorbei. ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG Waldstätterstrasse 25 I 6003 Luzern Tel 041 210 42 46 info@arnold-und-sohn.ch
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Öffentliche Themenabende im Zentrum Höchweid Ebikon Der Themenabend unter dem Titel «Palliative Pflege – Leiden lindern und Lebensqualität verbessern» stiess auf reges Interesse. In einer Gesellschaft, wo Erfolg, Gesundheit und ewige Jugend an oberster Stelle stehen, wird das Thema Sterben und Tod gerne in den Hintergrund gedrängt. Mit dem Podiumsgespräch wollte das Zentrum Höchweid ein Tabu brechen. «Wir wünschten uns, dass der Tod als so natürlich und geheimnisvoll betrachtet würde, wie die Geburt», sagte Marianne Wimmer-Lötscher, Zentrumsleiterin bei der Begrüssung. Die Fachexperten Dr. Karin Tschanz, Vizepräsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für
Palliative Care, Cornelia MüllerHerger, Gerontologin und Dr. Andreas Heisler, Haus- und Heimarzt brachten aus unterschiedlichen Perspektiven Licht und Klärung in das grosse Thema Palliative Pflege. Nach dem Podiumsgespräch eröffnete die Moderatorin Sandra Baumeler gekonnt die Diskussionsrunde, wo konkrete Fragen aus dem Publikum eingebracht wurden. Im Anschluss offerierte das Zentrum Höchweid einen Schlummertrunk. Die positive Resonanz der Gäste, bestätigt das Zentrum Höchweid zu weiteren Themenabenden einzuladen. Am Freitag 16. November 2018 um 19.00 Uhr findet eine Lesung mit dem Schriftsteller André Winter statt. Mit seinem neuen Roman «Immer heim» zeichnet er ein
einfühlsames Portrait des Knechtes Joseph Bitzi und geht dabei zugleich der gesellschaftlichen Frage nach, wie das Alters- und Pflege-
heim für seine Bewohnerinnen und Bewohner zu einem Daheim werden könnte. Mehr dazu unter www.hoechweid.ch
Von links nach rechts: Dr. A. Heisler, S. Baumeler, C. Müller-Herger, Dr. K. Tschanz.
«Begleitung am Lebensende» Unsere Gesellschaft ist daran, einen anderen Umgang mit dem Sterben zu finden. Wir Menschen werden immer älter. Die Entwicklung der Medizin führt dazu, dass in der letzten Lebensphase oft schwierige Entscheidungen gefällt werden müssen. Selbstbestimmtes Sterben ist in den Medien ein allgegenwärtiges Thema. Grund genug, sich zum Thema eigene Gedanken zu machen und seine Wertehaltungen mit den
nächsten Angehörigen zu besprechen. Alle wünschen sich einem schönen Tod. Die Vorstellungen, was das bedeutet, sind unterschiedlich. Die individuellen Wünsche werden leider im entscheidenden Moment oft von der harten Wirklichkeit eingeholt. Doch es gibt Möglichkeiten Einfluss zu nehmen und sich vorzubereiten! Man kann schriftlich festlegen, welche me-
dizinische Hilfe man in welchen Situationen in Anspruch nehmen will. Man kann formulieren, wie man sich den Sterbeort vorstellt und welche Begleitung man sich wünscht. Die Koordination dieser vorausschauenden Planung ist aktuell Gegenstand eines nationalen Rahmenkonzepts. Das Motto «beizeiten begleiten» soll durch den Vortrag führen. Gregor Schubiger
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Jugend in den letzten Jahren zunehmend – nicht nur als Gegenpol zum Multimedia-Überfluss, sondern als Spiel, das alle anderen «Games» in puncto Action und geistiger Herausforderung ad absurdum führt. Schach bleibt das ganze Leben ein Garant für die Hochhaltung der Konzentrationsfähigkeit und für unvergessliche geistige Genüsse und offenbart ein eigenes Univer-
sum aus Spiel, Sport, Spass und unendlich vielen Kombinationen, die – dem Universum gleich – sich nicht fassen lassen. Von Nichtschachspielern oft belächelt, gehört das Spiel der Könige zu den geistig erquickendsten Dingen der Welt – ähnlich wie Literatur, Musik und Kunst. Jedes (Schach)leben beginnt mit dem ersten Atem(zug).
Um diesen ersten Zug und optimale weitere Züge bei der Eröffnung, im Mittel- und Endspiel einer Partie zu lernen, führt der SC Rontal immer dienstags von 17.00–18.30 Uhr ein Jugendtraining durch. Auf Wunsch wird auch Privatunterricht vermittelt. Der SC Rontal bietet sozusagen den ersten Zug im «Game fürs Leben» an, den Start zu einer grossen, fesselnden Leidenschaft.
Käse auf dem See Die Naturfreunde Oberfreiamt laden am Freitag, 9. November 2018 zu einer Fondue-Schifffahrt auf den Vierwaldstättersee ein. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr am historischen Bahnhof-Torbogen in Luzern, und das bei jeder Witterung. Gäste sind immer willkommen. Weitere Auskünfte sind im Internet unter nf-oberfreiamt/ programm zu finden. Anmeldungen sind bis Freitag, 2. November zu richten an brigitta.krumann@me.com oder Tel 077 419 04 88.
Anmeldung für Samichlausbesuche in Root und Honau Auch dieses Jahr freut sich der Samichlaus, wenn er an den Abenden vom 4., 5. und 6. Dezember 2018 möglichst viele Kinder in Root und Honau bei ihren Familien zuhause besuchen darf. Lassen Sie Ihre Kinder an diesem wunderbaren Brauch teilhaben, sie werden es mit strahlenden Augen verdanken! Anmeldeformulare mit allen weiteren Informationen für die Eltern werden Anfang November an alle Haushalte in Root und Honau per Post zugestellt (gelber Flyer) oder können unter www.samichlaus-root.jimdo.com bei der Rubrik «Anmeldeformulare» heruntergeladen werden. OK St. Nikolaus Root/Honau
Kinder-Fasnachtsbörse Sie bringen ab 27. November 2018 Ihre Fasnachtskleider- und Artikel in die Ludothek und bestimmen den Verkaufspreis selber (40% gehen in die Kasse der Ludothek). Wir nehmen nur saubere Kleider und Artikel ohne Defekte.
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Donnerstag, 25. Oktober 2018 | Nr. 43/44 | rontaler
Schindler Berufsbildung
SwissSkills 2018 – Mit Talent und Willenskraft zum Erfolg Talente die in 75 Lehrberufen ihr Können unter Beweis stellen und mehr als 115.000 Besucher, die den Jugendlichen begeistert bei der Arbeit zuschauen: das ist die SwissSkills. Schweizer Lernende aus den Branchen Handwerk, Industrie und Dienstleistung stellen hier ihr Können unter Beweis. Der Anlagen- und Apparatebauer Colin Krummenacher (18) meisterte alle Prüfungen und gewann schlussendlich die Silbermedaille. Während vier Tagen meisterte der Anlagenund Apparatebauer Colin Prüfungen u.a. in den Bereichen Biegen, Bleche zuschneiden und Bohren – und dies mit Erfolg. Noch einige Tage nach der Siegerehrung ist die Freude bei dem Zweitplatzierten gross: «Zunächst konnte ich es gar nicht richtig begreifen, aber dann kam die Erleichterung und die Freude wächst mit jedem Tag.» Konzentration, Selbstvertrauen und harte Arbeit sind die Schlüssel zum Erfolg. Eigenschaften, welche die Talente bereits mitbringen. Doch insbesondere unter Zeitdruck eine möglichst hohe Qualität abzuliefern, stellte für Colin die grösste Herausforde-
rung dar. «Darauf wurde während meiner Ausbildung bei Schindler schon immer wert gelegt. Daher habe ich meine tägliche Arbeit bewusst genutzt.» Eine gezielte Vorbereitung auf ein Event wie die SwissSkills und die dort zu erwartenden Aufgaben, ist nach Colin jedoch nur schwer möglich: «Ich glaube, dass man sich auf die spezielle Umgebung und die Arbeit dort nur wenig vorbereiten kann. Das sind völlig neue Eindrücke, die nicht vergleichbar sind, mit dem was ich bisher erlebt habe. Ich denke letztendlich kommt es auf den Willen der Person an.» Einen Tipp hat er dann doch noch: «Ich denke wichtig ist, dass es einem gelingt sehr konzentriert und fokussiert zu arbeiten und man sich nicht von den Experten und Besuchern ablenken lässt.» Manche Besucher bleiben Colin jedoch in besonderer Erinnerung: Die Begegnung mit seinem ehemaligen Mathelehrer aus der Oberstufe. «Er hat mich erkannt und mir voller Begeisterung zugeschaut – das hat mir richtig Spass gemacht.» Colins Fazit: Die SwissSkills war ein super Erlebnis. «Die Erfahrungen aus dem Auswahlprozess und dem gesamten Event kann
einem keiner mehr nehmen. Ich konnte andere Lernende aus verschiedenen Betrieben und Kantonen kennenlernen und sehen wie diese arbeiten. Wir waren eine tolle Gemeinschaft. Zudem kann die Teilnahme bei
der SwissSkills sicherlich für spätere Bewerbungen von Vorteil sein.» Wenn er wählen dürfte, würde er auf jeden Fall noch einmal mitmachen und jedem empfehlen sich zu bewerben.
Ebikoner Gewinner bei «Treffpunkt.Gesundheit» Sieben glückliche Gewinnerinnen und Gewinner haben Wettbewerbspreise im Wert von Fr. 10'000 freudig entgegengenommen. Die Preisverleihung zum Jubiläum fand im «Am-Rhyn-Haus» in Luzern statt. Die Gewinner wurden aus über 1'000 Wettbewerbsteilnehmern ermittelt. Der Treffpunkt.Gesundheit fand vom 24. bis 26. Mai 2018 in Luzern, im Rathaus, auf dem Kornmarkt und am Bahnhofplatz statt. Die Gewinnerinnen und Gewinner sind: 1. Preis: Heinz Köller, Luzern 10 Jahre Dentalhygiene und Überwachung Zahngesundheit von Cliniodent (Wert CHF 3'400) 2. Preis: Sandra Röösli, Stans, Einkaufsgutschein von Hüsler Nest Center GmbH (Wert CHF 3'000) 3. Preis: Luzia Werner, Ebikon, Inhalationsgerät von Klafs AG - my Sauna & Spa (Wert CHF 1'800)
4. Preis: Beat Herzog, Ebikon, Markus Honegger, Luzern, Jenny Burkhardt, Kriens Sportcard Abo von Sportcard Luzern (Wert von je CHF 540) 5. Preis: Werner Brunner, Horw, Jahresabo Tribschen Training (Wert CHF 1'178) Mehr als 5’000 Personen haben während drei Tagen Information und Beratung im Rathaus gefunden. Die Zahl der Besucher auf dem Kornmarkt und Bahnhofplatz war auch dank schönem Wetter deutlich höher als 2017 und liegt weit über 10’000 Interessierten. Der Anlass hat sich zu der Adresse für die Gesundheitsvorsorge etabliert. Erstmals mit dabei waren u.a. die RehaClinic Bad Zurzach und Sonnmatt Luzern, das Waldhotel Health & Medical Excellence, Bürgenstock Resort, die Rehaklinik Hasliberg, Roche Diagnostics, Rotkreuz und die Sportcard mit dem Hallenbad Luzern und weiteren Sportstätten.
3. Preis, MicroSalt Pro X Inhalationsgerät – Klafs AG – My Sauna & Spa (Wert CHF 1'800). Im Bild Caroline Wüest, Klafs AG und Luzia Werner, Gewinnerin.
gewerbe | 15
rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 25. Oktober 2018
«Den Schülern die vielfältige Berufswelt näherbringen» BUCHRAIN – Auch der 5. Berufserkundungstag wurde bestens genutzt Wie seine vier Vorgänger, wurde auch der 5. Berufserkundungstag des Gewerbes Buchrain-Perlen zu einem vollen Erfolg. In 24 Betrieben wurden Schülern und Schülerinnen der Schule Buchrain Einblick in rund 45 Berufe gewährt. «Es ist bei dieser seit 2014 alljährlich durchgeführten Aktion stets unser Ziel, dass an einem Tag möglichst viele Berufsbilder vorgestellt werden, das war auch diesmal der Fall, wir sind sehr zufrieden», zogen GV BuchrainPerlen – Präsident Geri Fischer (Fischer Gartenbau) und Aktuar Hans Kaufmann (Berater & Partner AG) eine durchwegs positive Bilanz. Beide haben sie die Türen ihrer eigenen Firmen für die Schüler der 2. Oberstufe geöffnet und sich zudem vor Ort bei verschiedenen Betrieben unter die Schüler gemischt. «Die Zusammenarbeit mit der Schule Buchrain hat im Vorfeld wie am heutigen Tag bestens geklappt, sie hat sich einmal mehr bewährt», zollte Kaufmann auch deren Verantwortlichen ein Kränzchen. 24 Betriebe mit 45 Berufsbildern Bau, Handwerk, Detailhandel, Dienst-
Diese 24 Betriebe haben mitgemacht: Coiffeur Couleur, Drogerie Seiz, Fischer Gartenbau, Garage Pfleiderer, Wirth + Co. Blechverarbeitende Industrie, J. Wanner Sanitär, Hess Präzisionsmechanik, Metallbau Schaller, Wiederkehr Werkzeuge und Gerüste, Gemeinde Buchrain, Alterszentrum, Tschann, Migros Supermarkt, Biscontin
leistungen, Gesundheit-, Pflegeoder Serviceberufe, Finanz- und Versicherungswesen, Kosmetikoder Coiffureberuf standen in ihrer ganzen Vielfalt zur Auswahl. Diese Gelegenheit wurde von den rund 45 Schülern gut genutzt, sie alle konnten sich an diesem teils von ihnen selbst organisierten Tag in bis zu drei Betrieben während je anderthalb Stunden umsehen, sich teamweise in die verschiedenen Berufssparten einführen lassen und so erste Eindrücke für eine allfällige Schnupperwoche gewinnen. Und überall konnten sie kleine praktische Arbeiten ausführen, teils kleine selbstgefertigte Andenken an diesen Tag mit nach Hause nehmen. Dies ermöglichte zum Beispiel bei Wirth + Co. Lehrlingsausbilder Patrik Lötscher, der momentan 16 Lehrlingen in sechs Berufssparten ausbildet -bei einem Bestand von 220 Mitarbeitenden- und nach dem geplanten Stellenausbau zwei weitere Lehrberufe in der blechverarbeitenden Industrie anbieten wird. «Wir sind auf gutem Kurs und haben bei der Lehrstellenbesetzung derzeit keine
Arrimo Sonnenschutz, Maler Michel, Blum Schreiner Handwerk, Gaby Reichmuth Kosmetik, Bäckerei Brunner (alle Buchrain); Renergia Zentralschweiz, Restaurant Die Perle (beide Perlen); Orthopädie Hermap, Gastronomie Senevita, 1a Holzbau Hunkeler (alle Ebikon); End AG Sanitär, Treuhand Berater & Partner AG (beide Luzern). rowi
Probleme, der berufliche Nachwuchs ist über längere Zeit gesichert», gibt er sich zuversichtlich. Auch ein gutes Zeichen: Praktisch alle Lehrlinge erhalten nach dem Lehrabschluss einen festen Arbeitsplatz beim grössten Arbeitgeber in Buchrain. Und auch bei Maler Michel ist man stolz auf die Lehrlinge. So haben einige von ihnen während der letzten Jahre immer wieder Topplatzierungen bei den Abschlussprüfungen und den Lehrlingswettbewerben erzielt: 2015 zum Beispiel holten Sarah Schmid und Reneé Peter die Titel und auch letztes Jahr glänzten einige von ihnen mit Spitzenplatzierungen. Was hier und in der gesamten Malerbranche auffällt. Mehr als 50 Prozent der Lehrlinge sind Frauen - Tendenz steigend.
Dem vielfältigen Beruf haftet also ein gutes Image an. Ein erster Kleiner Schritt «Ein erster, kleiner Schritt in die bald folgende Berufswelt ist nach diesemBerufserkundungstag somit getan, weitere folgen, die Jungen haben ja noch Zeit, bis sie sich allenfalls nach Schnupperwochen für ihren Wunschberuf entscheiden müssen», sagte Geri Fischer. Für einige, das zeigte sich beim Rundgang durch die verschiedenen Betriebe, steht das Berufsziel unabhängig vom heute Erlebten schon fest. Ob sie alle die avisierte Lehrstelle denn auch bekommen, steht bei einigen sicher noch in den Sternen. Rolf Willimann
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Donnerstag, 25. Oktober 2018 | Nr. 43/44 | rontaler
Auszeichnung der Lötscher Kies + Beton AG Die Lötscher Kies + Beton AG wurde Ende August erneut für die vorbildliche und naturnahe Gestaltung ihrer Abbaustelle Unterhöhe in Ballwil mit dem Label der Stiftung Natur & Wirtschaft ausgezeichnet. Bereits im Jahr 2003 erhielt die Lötscher Kies + Beton AG das Label der Stiftung Natur & Wirtschaft. Bei der Rezertifizierung vom 30. August 2018 konnte das Label ohne Vorbehalte wieder verliehen werden. Schon die schöne Einfahrtsstrasse mit den extensiven Böschungen verrät, dass in dieser Kiesgrube Ökologie gross geschrieben wird. Wertvoll für die hohe Biodiversität sind die zahlreichen unterschiedlichen Naturelemente wie Hecken, Magerwiesen, Kleingehölze oder Tümpel. Hier finden vor allem Amphibien wie die Kreuzkröte und Gelbbauchunke Lebensraum. Durch umfangreiche Schüttungen entstehen immer wieder Brachen,
die eine Vielzahl von Pionier- und Ruderalpflanzen und Insektenarten beherbergen.
bei der Planung und Realisierung ihres naturnahen Areals. Mehr als 440 Institutionen aus allen Bran-
chen sind bereits zertifiziert. Das ergibt eine Naturfläche von rund 40 Millionen Quadratmeter.
Das Areal ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass Kiesgruben und Steinbrüche der Natur grosse Chancen bieten. Typische Pflanzen- und Tierarten, welche eigentlich in Flussauen leben würden, besiedeln als Pionierarten die offenen Abbaustellen. Da bei uns die meisten Flussläufe künstlich begradigt worden sind, bilden die Abbaustellen wichtige Ersatzstandorte für diese verschwundenen Auenlandschaften. Einsatz für mehr Natur vor Ihrer Tür Die Stiftung Natur & Wirtschaft fördert die naturnahe Planung und Gestaltung von Firmenarealen, Wohnsiedlungen, Schulanlagen und Kiesabbaustellen. Sie zeichnet vorbildliche Areale mit einem national anerkannten Label aus und unterstützt Interessierte
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Waldesrauschen, Vogelgezwitscher und der betörende Duft von Holz Wohnparadies Haslirain: Im Einklang mit der Natur – nur wenige Minuten von der Stadt Luzern Der Haslirain. Gelegen in einem wunderschönen, malerisch anmutenden Naherholungsgebiet. Gut erschlossen, die Luzerner Innenstadt nur wenige Fahrminuten entfernt. Die Natur direkt vor der eigenen Haustüre. Ein Stück Landleben. Waldesrauschen, Vogelgezwitscher und der betörende Duft von Holz.
Die Liegenschaft befindet sich in Buchrain – eine familienfreundliche Gemeinde eingebettet zwischen Reuss und Rontal. Die Schulzeit kann von Kindergarten bis Oberstufe hier absolviert werden. Durch die optimale Verkehrsanbindung an die Autobahn A14 erreicht man schnell die Städte Luzern, Zug und Zürich.
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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 25. Oktober 2018
Traglufthalle wieder montiert Der Tennisclub Ebikon Schindler ist für den Winterspielbetrieb 2018/2019 gerüstet: Am Freitag, 12. Oktober wurde die Thermo-Traglufthalle wieder aufgestellt – überdeckt wurden die Plätze drei und vier der Tennisanlage im Risch. Rund 25 Personen haben tatkräftig mitgeholfen, damit die 37 x 37 Meter grosse Traglufthalle aufgebaut werden konnte. Unter der Leitung von der Herstellerfirma HP Gasser AG verliefen die Aufbauarbeiten bei schönstem Wetter ohne Komplikationen. Die Montage ist schwere Knochenarbeit und darf nicht unterschätzt werden – eine der sechs Membranen wiegt 1300 Kilogramm – und ist deshalb nur im Team zu erledigen. Stephan Teige von der Firma HP Gasser, der die Montageanweisungen gab, lobte die Helferinnen und Helfer vom Tennisclub
Ebikon Schindler: «Ich bin positiv überrascht von ihrem Einsatz, das erleichtert unsere Arbeit». Verantwortlich für den Aufbau war Andreas Dové, TCES-Vorstandsmitglied Anlagen und die Platzwarte Peter Widmer, Bruno Lauper und Herbert Lustenberger.
sen Winter wurden wiederum viele Fixplatzabos gebucht. Während des Tages und von Freitag bis Sonntag gibt es aber noch freie Plätze für diejenigen Mitglieder, die sich spontan
für ein Spiel entscheiden, damit sie für die kommende Sommer-Saison gerüstet sind. Ursula Hunkeler
Ein grosses Dankeschön gehört der ganzen Helfer-Crew, besonders den TCES-Helferinnen und Helfer, die sich Jahr für Jahr freiwillig zur Verfügung stellen und so den Tennisclub in besonderer Form unterstützen. Für das kulinarische Wohl sorgten einmal mehr die TCES-Mitglieder Nada und Claus Meier. Die Hallen-Plätze sind spielbereit und können ab sofort im WinterPlatzreservationssystem (www.tces. ch) reserviert werden. Auch für die-
Migros Luzern und «Too Good To Go» spannen zusammen Gemeinsam für die Rettung von Lebensmitteln: Im Rahmen eines Pilotprojekts kooperiert die Migros Luzern mit «Too Good To Go» – und bietet über die App günstige Überraschungstüten mit übriggebliebenen Produkten an. Die Genossenschaft Migros Luzern setzt alles daran, Lebensmittelverluste so tief wie möglich zu halten. Im Rahmen eines Pilotprojekts hat sie nun eine Zusammenarbeit mit «Too Good To Go» lanciert: Über diese kostenlose App kann sie übriggebliebene Lebensmittel, die nicht mehr anderweitig verwertet werden können, am Ende des Tages zu einem Drittel des Verkaufspreises anbieten – eine «Win-Win-Win-Situation» für den Betrieb, die Nutzer und die Umwelt. Die Migros Luzern
ist ab dem 22. Oktober mit den drei Supermarkt-Filialen Schweizerhof Luzern, Metalli Zug und Hitzkirch auf «Too Good To Go» vertreten.
die nicht mehr verkauft werden können, aber von einwandfreier Qualität sind, können dank «Too Good To Go» sinnvoll weiterverwendet werden. Mit dem Pilotpro-
jekt sammelt die Migros Luzern erste Erfahrungen – angedacht ist, die Zusammenarbeit 2019 auf weitere Filialen und Sortimente auszudehnen.
Minimaler Aufwand, grosse Vorteile Die Nutzung von «Too Good To Go» ist denkbar einfach: Die Nutzer bestellen und bezahlen ihre Überraschungstüte für Fr. 4.90 direkt auf der App und holen diese eine halbe Stunde vor Ladenschluss in der Filiale ab. «In den Tüten enthalten sind mehrheitlich Convenience-Produkte für den Sofortkonsum, Sandwiches, Salate und Backwaren zum Beispiel», erklärt Admir Sinanovic, Filialleiter in der Migros Schweizerhof Luzern. Auch Milchprodukte oder andere Lebensmittel,
Schindler präsentiert revolutionäres Robotersystem Schindler schliesst Forschungspartnerschaft mit dem Council of Tall Buildings and Urban Habitat. Schindler präsentiert sein revolutionäres Robotersystem für die Installation von Aufzügen (Robotics Installation System for Elevators, R.I.S.E) und bereitet damit den Weg für die weitere Automatisierung und Digitalisierung in der Aufzugsbranche. Mit ihrem autonomen, selbst-
kletternden Roboter ermöglicht diese Prototyp-Lösung eine sicherere, exakte Aufzugsinstallation und eignet sich damit ideal für den Einsatz in Hochhäusern. «Wir sind stolz darauf, Ihnen dieses innovative Robotersystem präsentieren zu können, das eine neue Dimension der Arbeitssicherheit eröffnet und zur Qualitätsverbesserung beiträgt», so Karl-Heinz Bauer,
Chief Technology Officer, Schindler Konzern. «Dies ist ein weiteres Beispiel für das Engagement von Schindler im Bereich der digitalen und urbanen Mobilitätslösungen, mit denen die intelligenten Städte der Zukunft gestaltet werden.» Die innovative Technologie kam bereits bei der Installation mehrerer Aufzüge in Gewerbekomplexen und hohen Wohngebäuden in Europa zum Einsatz.
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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 25. Oktober 2018
Die Indoor-Surfwelle hat den ersten Monat hinter sich Etwas mehr als 4 Wochen hat die lang erwartete Indoor-Surfwelle in Luzern nun geöffnet. Zeit für ein erstes Fazit. In den ersten 26 Tagen haben ungefähr 18000 Schweizer und Schweizerinnen einen Blick auf die neue Welle geworfen. Viele Besucher kamen aus der Umgebung und waren «gwundrig», was jetzt genau bei der Mall of Switzerland entstanden ist. Von diesen 18000 Besucher waren schon 2000 mutige Gäste auf der Welle – vorwiegend Anfänger und spontane Gäste, die nach dem Anblick der Welle gleich selbst in die Badebekleidung geschlüpft sind und
nicht enttäuscht wurden. Der Betreiber auf der anderen Seite hat sich über viele glückliche Gesichter gefreut. Auch die Bowlery, das hauseigene Restaurant, hat einen guten Start hingelegt: Insgesamt zählt der Betreiber in diesen ersten Tagen 6200 Gäste, die sich über die gesunde Alternative zum sonstigen Angebot in der Umgebung gefreut haben. Besonders beliebt ist der Family Brunch. Ausser das Mittagsangebot könnte laut der Betreiber noch etwas besser laufen – daran arbeitet das motivierte Team mit Hochdruck.
«Sweet Life Coffee & Sweets» in Ebikon gewinnt Award Zum 15. Mal ist der Schweizer Publikumspreis «Best of Swiss Gastro» verliehen worden. An der grandiosen Award Night im Ohlala-Zirkuszelt durften acht Kategoriensieger das begehrte hölzerne Kreuz entgegennehmen. Die Fachjury hat insgesamt 114 Schweizer Lokale ausgezeichnet, die mit einem innovativen und überzeugenden Konzept aufwarteten. Während drei Monaten haben sich die Restaurants, Bars, Take-Aways und Cafés dann dem Urteil des Publikums gestellt. Zehntausende Bewertungen wurden online über www.bosg.ch und über www.local.ch, die Verzeichnisplattform des Presenters local-
search, abgegeben und ergaben zusammen mit der Note der Fachjury die Gesamtwertung. Das Eat Me Restaurant & Cocktail Lounge aus der Romandie hat die beste Wertung erhalten und ist somit zum «Master 2019» erkoren worden. Bei dem neuen Maître wird eine kulinarische Weltreise auf kleinen Tellern zum Teilen angerichtet, der Gast darf sich wortwörtlich durch alle fünf Kontinente schlemmen. Und dazu gibt es natürlich eine passende Weltweinkarte. Insgesamt hat die Region Luzern rekordverdächtige sechs Preise
abgeräumt. So steht die zurzeit coolste Bar der Schweiz in Luzern: Das weisse Schaf. Auch die Kate-
gorie Coffee räumt ein Betrieb aus dem Luzernischen ab: Sweet Life Coffee & Sweets in Ebikon.
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Donnerstag, 25. Oktober 2018 | Nr. 43/44 | rontaler
Hands on Projekt für gemeinnützigen Zweck Die Rotary Clubs leisten immer wieder Einsätze und realisieren Projekte, die der Allgemeinheit zu Gute kommen. Dabei geht es nicht nur darum, einen finanziellen Beitrag zu leisten. Vielmehr soll auch selber Hand angelegt werden. An den beiden Samstagen vom 20. und 27. Oktober wird der Rotary Club Luzern Wasserturm, unterstützt von der Jugendorganisation Rotaract Luzern, im Alters- und Pflegezentrum Sunneziel Meggen das Tiergehege erneuern und ein Baum pflanzen. Was auf den ersten Blick unspektakulär tönt, ist weit mehr. Es geht nämlich darum, möglichst viele Rotrierinnen und Rotarier in das Projekt einzubinden. Nicht alle haben handwerkliche Fähigkeiten. So werden einige an den beiden Samstagen Bewohnende betreuen oder im Service mithelfen. Einige werden als «Schlachtenbummler»
nur am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen und mit dem überhöhten Preis das Projekt unterstützen. Wieder andere, die an den beiden Tagen unabkömmlich sind, leisten eine Spende. Gesamthaft sind an den beiden Samstagen je etwa 45 Personen von Rotary und Rotaract involviert und erwirken eine geldmässige Leistung von über Fr. 70`000.-. Um die fachgerechte Ausführung der Arbeiten zu gewährleisten, unterstützt uns die Firma Amrein Zäune AG, Buchrain, tatkräftig und zu speziell günstigen Konditionen. Einmal mehr zeigt sich, dass Unternehmer immer wieder bereit sind, soziale Verantwortung zu tragen. Das Projekt will im öffentlichen Sunneziel-Park ältere Menschen und junge Familien mit Kindern und beide mit den Tieren zusammenbringen. Die gegenseitigen Beziehungen wirken sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus.
Weltweit setzt Rotary International 1`200`000 Bäume, für jedes Mitglied ein Baum, um aktiv der CO2-Problematik entgegenzuwirken. Unser Club hat im Tiergehege symbolisch einen Trompetenbaum gepflanzt, der
Import Optik Ebikon an der Expo Rontal
Herr Suter Beat aus Ebikon schaffte den heissen Draht in 29 Sekunden und gewinnt den Hauptpreis eine BERGSEH-Sonnenbrille.
2. Platz. Er erhielt einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Franken. Das Team von Import Optik Ebikon bedankt sich bei allen Teilnehmenden und gratuliert den Gewinnern ganz herzlich. BERGSEH ist die Eigenkollektion von Import Optik und kann jederzeit im Geschäft probiert werden. Das Team steht jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit 40 Sekunden schaffte es Herr Fischlin Franz aus Ebikon auf den
Beat Suter freut sich über seinen Gewinn.
An der diesjährigen EXPO Rontal hat das Schweizer Familienunternehmen Import Optik das Geschick der Besucher geprüft. Am heissen Draht konnte man zeigen wie schnell man ist.
OTTO’S Beauty Shop: Neu auch in Luzern api. Schön und gut! Mit der Eröffnung des ersten Beauty Shops in Winterthur vor einem Jahr wurde OTTO’S seinem Ruf, immer wieder etwas Neues zu wagen, einmal mehr gerecht. Das Konzept hat voll eingeschlagen, wie die Besucherfrequenzen zeigen. Deshalb eröffnet OTTO‘S am Mittwoch, 24. Oktober, gleich zwei weitere Beauty Shops – in Luzern und Zug. An der Hirschmattstrasse 2 in Luzern finden die Kundinnen und Kunden in einem exklusiven Ambiente Parfüms der bekanntesten Marken, ein ausgewähltes Sorti-
ment für Gesichts- und Körperpflege, Professional Hair-CareProdukte, eine grosse Auswahl an Make-ups sowie modische Accessoires. Alles für Mann und Frau, versteht sich, und dies wie gewohnt zu konkurrenzlos tiefen Preisen. Neben der fachkundigen Beratung können die Kunden dieverschiedenen Düfte auch gleich an Ort und Stelle testen. Keine Frage: Der Shop wird beautiful!
Für alle etwas dabei: Der neu eröffnete Beauty-Shop in Luzern.
überdurchschnittlich viel CO2 absorbiert, z.B. 158 Mal mehr als ein Apfelbaum gleicher Grösse. Weitere 70 Bäume wird der Club Luzern Wasserturm im Rahmen eines anderen Projektes in nächster Zeit pflanzen.
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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 25. Oktober 2018
Ebikon gewinnt zum 3. Mal innert einer Woche Mit einer disziplinierten und solidarischen Leistung bezwang Ebikon LigaNachbar Olympique Lucerne verdient mit 5:2 mit einem 3-Pack von Osmanbasic. Nun steht Ebikon wieder an 3. Stelle der Tabelle kurz vor Ende der Vorrunde. Ebikon begann ruhig und kontrolliert – Olympique überliess zu Beginn das Spiel dem Gast aus Ebikon. Das war taktisch nicht so clever, denn schon in der 9. Minute konnte Osmanbasic von einem Verteidigungsfehler profitieren und schnappte sich bei seinem Forechecking den Ball und bringt Grün/Weiss Ebikon in Führung. Ebikon setze gleich nach und macht weiterhin Druck auf das gegnerische Tor. Nach ei-
nem kurzen Eckball in der 19. Minute stand Ebikon’s Zec (auf Bild die Nr. 20) alleine auf der Starraumgrenze und zirkelte den Ball gekonnt ins nahe Lattenkreuz zum 2:0. Olympique war selten gefährlich – doch dann in der 38. Minute ein nicht nötiges Foul auf der linken Angriffseite von Olympique - der Freistoss zirkelt Olympique’s Kljajic auch gekonnt in den 5-Meter Raum und niemand wollte den Ball wegschlagen und so gelang unberührt der Ball ins Ebikon Netz – also nur noch 2:1 für Ebikon. Nur 1 Minute zuvor hatte Ebikon’s Osmanbasic die Chance zum 3:0 – doch sein Heber war etwas zu hoch angesetzt. Also so schnell geht es im Fussball und
schon ist eine Mannschaft wieder dran… doch bis zum Pausenpfiff passiert kaum noch was – doch.. Olympique hatte noch eine Chance mit einem Lattenkopfball – doch Ebikons Torwart Klasic wäre vermutlich dran gewesen wenn er tiefer gekommen wäre. Ebikon übernahm auch gleich das Zepter in der zweiten Halbzeit – ein Freistoss von rechts führte Zec Edi aus, genau auf den Kopf von Jost, der mehr oder weniger ungehindert auf dem 5er einköpfeln konnte. Beruhigend wieder der zweitore Vorsprung – aber natürlich immer wieder gefährlich, man hat dies auch in der 1. Halbzeit gesehen, wie schnell wieder ein Mannschaft
wieder im Spiel sein kann. Mit einem Doppelpack in der 87. Und 88. Minute macht Osmanbasic dann alles klar – herrlich diese zwei Treffer aus Konter herausgespielt. Olympique machte dann mit dem Schlusspfiff noch das 2:5.
Spieltelegramm Allmend Süd, 60 Zuschauer SR: Waldispühl Fabian Tore: 9' Osmanbasic 0:1; 19' Zec 0:2; 38' Olympique 1:2; 50' Jost 1:3; 87' Osmanbasic 1:4; 88' Osmanbasic 1:5; 90'+3 Olympique 2:5 FC Ebikon: Klasic; Pais Fabio, Ostojic, Meyer, Flückiger, Spahiu, Memeti, Zec, Schmidlin, Jost, Osmanbasic. (Preite, Schmidli)
Inserat_Rontaler_Talente_ZEBI_2018.pdf 1 09.07.2018 14:45:58 Anzeige
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Komax weiss, wie man mit richtigem Coaching
an die Spitze kommt.
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Wir kennen den Weg nach vorn. Komax ist stolzer Förderer der Fussball-Junioren «Team Rontal».
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Donnerstag, 25. Oktober 2018 | Nr. 43/44 | rontaler
Trotz Führung chancenlos Der SK Root war den Ibächler Reserven in allen Belangen unterlegen und verlor verdient mit 2:5. Da nützte auch der Doppelpack von Verteidiger Bächler nichts. ds. Die Platzherren führten während 90 Minuten die feinere Klinge, hatten zu Beginn aber Mühe, Gefahr vor dem Gäste-Tor zu kreieren. Anders Root, das zuerst durch einen Lob von Schenk nur knapp am 0:1 vorbeisegelte. Nach 25 Minuten war es dann so weit: Innenverteidiger Bächler köpfelte eine Schenk-Ecke via Lattenunterkante ein. Die Freude währte aber nicht lange. Sechs Minuten später liess Barmettler im Roo-
ter Kasten einen Distanzschuss aus 25 Metern zur allgemeinen Überraschung passieren. Nach dem Ausgleich hatte das Heimteam deutlich Oberwasser. Was sich kurz vor der Pause auszahlte: Eine scharfe Flanke auf den hinteren Pfosten brachte die erstmalige Führung. Eine Führung, die das Heimteam nicht mehr aus der Hand gab. In der zweiten Halbzeit hatte Root zwar anfänglich wieder mehr Offensivszenen, blieb aber auf Gegenstösse anfällig. Ein solcher brachte schon nach zehn Minuten das 3:1. Und mit dem perfekt herausgespielten 4:1 nach einer
Stunde war auch der letzte Funken Hoffnung auf Rooter Seite erloschen. Nun hatte Ibach leichtes Spiel. Der Höhepunkt der mittlerweile zum Trainingsmätschli verkommenen Partie ereignete sich in der 70. Minute, als der 10 Sekunden zuvor eingewechselte Hürlimann einen Freistoss versenkte und dafür von Teamkollegen und Ersatzbank königlich gefeiert wurde. Doch auch jetzt liessen die Rooter den Kopf nicht hängen und taten zumindest das, was man auch in schlechten Zeiten immer tun kann: Kämpfen. Der verdiente Lohn war der zweite Kopfballtreffer von Bächler (86.), diesmal nach einer Ecke von
Fabian Christen. Damit hielten die Gäste die Niederlage in einem halbwegs erträglichen Rahmen. Nicht ganz unwichtig im Hinblick auf das letzte Vorrundenspiel zu Hause gegen Schlusslicht Menzingen (Sonntag, 15.00 Uhr).
Spieltelegramm Tore: 25. Bächler 0:1, 31. Zejnulai 1:1, 41. Eigentor 2:1, 55. Annen 3:1, 60. Malanovic 4:1, 70. Hürlimann 5:1, 86. Bächler 5:2. SK Root: Josua Barmettler; Köchli, Confortola, Bächler, Barbosa; Bühler, Simon Barmettler, Theiler, Michael Wigger; Marku, Schenk. (Fuchs, Stephan Wigger, Stefan Christen, Fabian Christen)
Der nächste Vollerfolg lässt noch auf sich warten Der FC Perlen-Buchrain spielt gegen den Gast au dem Tessin 2-2 und muss weiter auf drei Punkte warten. Das Heimteam trat die Partie etwas verändert an - Egli durfte anstelle des abwesenden Steiners von Anfang an aufspielen. Es dauerte eine gute Viertelstunde bis die Partie Schwung aufnahm. Davor war es vor allem ein Kampf im Mittelfeld. In der 25. Minute leitete Egli einen guten Angriff über mehrere Stationen ein. Der schön herausgespielte Zug konnte die Tessiner Abwehr jedoch klären. Kurz darauf lancierte Prette Dario Wiederkehr mit einer schönen Körpertäuschung. Dario sah seinen Schuss pariert. Den ungefährlichen Eckstoss nutzen die Tessiner für einen schnellen Gegenstoss, der nur mittels Foul gestoppt werden konnte. Den rasch ausgeführten Freistoss konnte das Heimteam nicht klären. Mit seiner Technik liess De Luca K. Wiederkehr sowie Beganovic keine
Chance und schob zum Führungstreffer ein. Die Perler liessen sich durch den Führungstreffer jedoch nicht beirren. Ihre Bestrebungen nach einen schnellen Ausglich wurden (noch) nicht belohnt. Mit einem direkt ausgeführten Freistoss nahe des Sechzehners in der 39. Minute überraschten die Tessiner Beganovic. Der Schuss landete jedoch neben dem Tor. In der 42. Minute köpfte Polz zum verdienten Ausgleich ein. Dem Treffer war ein Einwurf vorausgegangen, den Dario Wiederkehr zur Flanke auf Prette zurücklegte. Die Abwehr des Goalies nutze Polz für einen Kopfball über die Tessiner Hintermannschaft. Vor dem Pausentee konnten die Perler noch einen Eckstoss ausühren. Kilians Kopfball verfehlte sein ziel nur knapp. Das Heimteam kam stärker aus der Garderobe. Man spürte, dass sie den Sieg einfahren wollten. Die Angriffe
konnten entweder von den Tessinern gestoppt werden oder die Abschlüsse waren zu harmlos. Entgegen dem Spielverlauf ging Novazzano in der 58. Minute wieder in Führung. De Luca nutze die Unaufmerksamkeit der Perler Hintermannschaft aus und erzielte seinen zweiten Treffer. Saba Velic reagierte auf den erneuten Rückstand und verstärkte die Offensive. Das Heimteam war die spielbestimmendere Mannschaft, auch wenn daraus lange Zeit nichts Zählbares resultierte. Die Tessiner beschränkten sich auf schnelle Konter. Eine mustergültige Flanke Budmigers in der 78. Minute fand Cocco, der zum verdienten Ausgleich in die Maschen köpfte. Kurz nach dem Anpfiff war es erneut das Heimteam, das einen weiteren Angriff startete. Durch eine Offside-Position wurden sie jäh gestoppt. In einer spannenden Schlussphase hätte die Partie auf beide Seiten kippen können. Die letzte torgefährliche Aktion gehörte dem Heimteam. Budmiger lancierte Cocco. In aussichts-
reicher Position versprang der Ball und Cocco's Abschluss landete knapp nebem dem Tor. So blieb es beim Unentschieden. Schade, die Perler hätten einen Vollerfolg verdient. Nächste Woche haben sie die nächste Chance beim Heimspiel gegen den Gast aus Taverne.
Spieltelegramm Hinterleisibach, Buchrain 100 Zuschauer SR José Antonio Da Costa Tore: 28. Ivan De Luca 0:1; 42. Gian-Luca Polz 1:1; 58. Ivan De Luca 1:2; 78. Carlo Cocco 2:2 FC Perlen-Buchrain: Beganovic, Polz, Kilian Wiederkehr, Müller, Budmiger, Wagner, Fecker (61. Krasniqi), Basha (46. Moreno), Prette, Egli (66. Özdemir), Dario Wiederkehr (46. Cocco) Novazzano: Romano, Sala, De Pasquale, Ndaw, Cariglia, De Luca, Martinelli, Nigiotti (70. De Paul Kouadio), Arban (92. De Cillis), Babatunde, Ragazzi
Impressum Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)
rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital
Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26
Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.
Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch
Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)
Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben
Chefredaktion Sara Häusermann (sh), Telefon 041 440 50 26 redaktion@rontaler.ch
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VBC Ebikon gewinnt die ersten Spiele der neuen Saison Beim VBC Ebikon hat es diesen Sommer eine Rochade der Frauen-Mannschaften gegeben. Das letztjährige Damen 2 konnte den Aufstieg von der 3. Liga in die 2. Liga realisieren und wird somit neu in der höchsten Regionalliga spielen. Das ehemalige Damen 1 wird neu das Damen 2 sein. Für die kommende Saison hat sich das Team neu formiert. Es wurden einige Juniorinnen in das Team aufgenommen und das Ziel wird sein, die neuen jungen Spielerinnen an das Niveau in der 3. Liga heranzuführen. Das neue Damen 1 wurde mit zwei Spielerinnen aus dem letztjährigen Damen 1 verstärkt. Während dem Sommer wurde hauptsächlich auf dem Beachfeld trainiert, um sich optimal auf die neue Saison vorzubereiten. Am Mittwoch, 17. Oktober 2018 ist das Team mit dem 1. Spiel gegen
den VBC Malters in die neue Saison gestartet. Trotz einem guten Start musste man bald dem Team aus Malters einige Punkte Vorsprung gewähren. Man konnte sehen, dass sich die Spielerinnen noch finden müssen und die Abstimmungen sowie die Genauigkeit noch fehlte. Der VBC Malters nutzte diese Unsicherheiten aus und konnte sich im ersten Satz einen Satzball erspielen. Das Damen 1 hielt jedoch dagegen und konnte mit 3 Punkten infolge den ersten Satz für sich entscheiden. Der 2. Satz war ein Ebenbild des 1. Satzes und die Damen aus Ebikon konnten ihre Leistungen noch nicht wie gewünscht abrufen. Es passierten sehr viele Eigenfehler und der Gegner konnten davonziehen und sich wieder Satzbälle erspielen. Aber auch dieses Mal liessen die Ebikonerinnen nicht locker und konnten 3 Satzbälle abwehren bevor sie den 2. Satz erneut mit 26:24 gewinnen konnten. Im 3. Satz wollte man ei-
Das Damen 1 ist motiviert auf die folgenden Spiele und freut sich auf eine erfolgreiche und spannende Saison 2018/2019. Am Samstag, 27.10.2018 findet im Wydenhofschulhaus die alljährliche Vernissage statt.
niges besser machen, was nur bedingt gelang. Dank guten Inputs vom neuen Coach André Renggli erspielte sich das Damen 1 jedoch einen Vorsprung und konnte den 3. Satz mit 25:22 und somit das Spiel gewinnen.
Am Donnerstag, 18. Oktober 2018 stand bereits das erste RegionaleCupspiel an. Das Damen 1 konnte diesen Match souverän gegen das junge Team von Entlebuch gewinnen und ist nun eine Runde weiter.
Gruppen gefordert um an die begehrten Medaillen zu kommen die jeweils am Abend auf der MedalPlaza vor dem Haus vergeben wurden. Natürlich wollte jedes Land die eigene Hymne hören und die selbst gebastelte Flagge präsentieren. Über die Woche hinweg hat sich ein spannender Kopf an Kopf Wettkampf zwischen den 5 Länder ergeben welchen die Chinesen mit einem furiosen Schlussspurt am Ende für sich entschieden und den Wochensieg
errungen haben! Doch zwischen Mottogruppenwettkämpfen, Training, essen und schlafen gab es noch genügend Zeit um die Sonne und die schöne Bündner Bergwelt zu geniessen. Sei es auf der wunderschönen Wanderung durch den Nationalpark am Dienstag oder einfach den Weg zur Halle durch das sehenswerte Dorf Zuoz. Sonnenscheue konnten sich die Zeit aber auch gut im grosszügigen Haus in diversen Spiel- und Gesellschaftsräumen vertreiben.
spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 27. Oktober 13.00 Uhr Juniorinnen 1 – VBC Triengen 1 14.00 Uhr Herren 3 – LK Zug 3
15.30 Uhr Herren 1 – Volley Emmen Nord 3 17.00 Uhr Damen 2 – Raiffeisen Volleya OW 4
Volleyballlager VBC Ebikon Am Samstag 6.Oktober startete der VBC Ebikon zum Volleyballlager 2018. 35 Teilnehmer plus Trainer und Küchencrew reisten bei strahlendem Sonnenschein nach Zuoz, um unter dem Motto Zuolympiaz eine tolle Volleyball und Lagerwoche zu verbringen. Ab Sonntag wurde dann in 3 verschiedenen Trainingsgruppen fleissig in der Hallle trainiert und nebst Athletik und Technik auch das Volleyballspiel verbessert. Wie so oft konnten dieses Jahr
wieder gute Fortschritte in allen Bereichen des Volleyballsport erzielt werden, Schweiss und Einsatz haben sich einmal mehr gelohnt! Nebst den 3 Stunden Training pro Tag traten die verschiedenen Mottogruppen (Kanada, Jamaika, England, Madagaskar und China) in diversen Gruppenwettkämpfen gegeneinander an. Ob beim Dopingtest, beim Superzehnkampf oder beim Länderquiz über die teilnehmenden Länder, überall war der volle Einsatz der
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Judo- und Jiu Jitsu Club Ebikon gewinnt den ZSJMM 2018 Am vergangenen Wochenende ging mit der Finalrunde in Horw die Saison 2018 der Zentralschweizer Schüler- und Jugend Judomannschaftsmeisterschaft zu Ende. Nach einer bisher perfekten, sprich ungeschlagenen, Saison gingen die Äbiker Judoka mit vier Punkten Vorsprung in die letzten zwei Begegnungen und dem Wissen, dass man bereits mit nur einem Punkt die Meisterschaft auf sicher hat. Trotzdem merkte man der Mannschaft eine gewisse Nervosität an. Zwar ging der JJC Ebikon gegen den JC Sarnen durch Levin Berger im ersten Kampf gleich schnell in Führung. Die anschliessende Niederlage seiner Schwester und insbesondere die eher überraschend kommenden Niederlagen in den Gewichtsklassen -34 kg und -39 kg brachten die Äbiker jedoch in einen bedrohlichen Rückstand. Noch
mussten zwei Einzelkämpf gewonnen werden. Dank eines perfekten Seoi-otoshi von Gilles Schneider und einem weiteren stark erkämpften Sieg durch Ricardo Gut gelang dies. Damit war der erlösende Punkt gesichert und wurde dementsprechend bejubelt. Zwar resultierte schlussendlich mit 6:10 die erste Saisonniederlage, was aber die Freude nicht zu trüben vermochte. Befreit durch die abgefallene Last zeigten die Kämpfer und Kämpferinnen des JJCE in der abschliessenden Begegnung gegen den shin do kan Luzern dann wieder ihre gewohnt souveräne Art und bezwangen diese sicher mit 10:6. Somit gewinnen die Äbiker die Meisterschaft schlussendlich mit drei Punkten Vorsprung vor dem Fuji-san Baar und zeigten sich äusserst zufrieden mit ihrer her-
vorragenden Saison, in der nicht nur die Leistung (19 von möglichen 20 Punkten) hervorzuheben ist, sondern auch die tolle Stimmung in der Mannschaft und die Freude, mit der sie das Judo betrieben.
1. JJC Ebikon (19GP/117SP/580WP) – 2. Fuji-san Baar (16/109/540) – 3. JC Sarnen (13/86/430) – 4. JC Horw (7/60/280) – 5. JJJC Sursee (6/50/270) - shin do kan Luzern (5/58/277)
v.h.l. Ricardo Gut, Gilles Schneider, Ben Leisibach, Gerrit Gasser, Patrick Ott, Leon Stänz, Kirsten de Groot, Laura Berger, Ronja Stadelmann, Janik Bachmann, Cyrill Stadelmann, Corentin Lerer, Levin Beger, Janik Suter - es fehlen: Marten Gasser, Jeromin Kradolfer, Dario Druzic, Fabian Haller
Fabio Sciuto mit Doppelsieg Am Samstag ermittelten die besten Luzerner Kleinkaliber-Gewehrschützen in Luzern die Kantonalmeister im Liegend- und 3-Stellungsmatch. In beiden Wettkämpfen war Fabio Sciuto, Schwarzenberg, nicht zu schlagen. pbi - Die Beteiligung am 26. Kleinkalibergewehr-Kantonalmatch am letzten Samstag in Luzern war erfreulich. Im Liegendmatch der Elite kämpften 20 Schützinnen und Schützen um den Titel und die Medaillen. Die Entscheidung nach 60 Schüssen fiel denkbar knapp: Fabio Sciuto, Schwarzenberg, setzte sich mit 621.4 Punkten mit lediglich 0.4 Zählern Vorsprung auf Erwin Stalder, Willisau, durch. Dabei zehrte er
von seinem Vorsprung, den er sich in den ersten beiden Passen erarbeitet hatte (2.8 Punkte). Stalder erzielte in den letzten vier Passen zwar immer mehr Punkte als Sciuto, vermochte den Rückstand aber nicht mehr ganz aufzuholen. Kurt Schnüriger, Ebikon, belegte mit 617.1 Punkten Rang drei.
zwei tollen Passen im Stehendanschlag ( 95 und 98 Punkte). Auch als sich die neue kantonale Bestleistung abzeichnete, zeigte Sciuto keine Nerven und realisierte das Topresultat.
Letztlich lag er ganze 21 Punkte vor dem zweitplatzierten Iwan Bolzern aus Kriens. Rolf Hodel, Hergiswil bei Willisau, gewann mit 558 Punkten die Bronzemedaille.
Sciuto mit Kantonalrekord im 3-Stellungsmatch Auch im von acht Schützen absolvierten 3-Stellungsmatch schwang Fabio Sciuto obenaus. Und wie: Mit 585 Punkten pulverisierte er den bisherigen Kantonalrekord in dieser Disziplin aus dem Jahr 2010 um fünf Punkte. Den Grundstein zu diesem starken Resultat legte Sciuto mit
Kunst aus Büchern: Kreativabend in der Bibliothek Buchrain
telefonnummern
Gestalten Sie mit aussortierten Büchern Ihre eigenen Kunstwerke Mittwoch, 14. November 2018, 19.30–ca. 22 Uhr in der Bibliothek
Ärztlicher Notfalldienst:
Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen
0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn Hausarzt nicht erreichbar)
Anmeldung: bibliothek@buchrain.ch oder direkt in der Bibliothek
Inserate und Beilagen im rontaler:
Anmeldeschluss: Freitag, 9. November
Telefon 041 440 50 26 I www.rontaler.ch
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«Graffiti = Kunst» – Vielfältige, bunte Bilder, die begeistern Berge an Spraydosen in bunten Farben standen, im Wüest Chäller Buchrain, bereit als sieben Sprayeranfänger, Jugendliche und Erwachsene, zu dem 3-tägigen Workshop «Graffiti = Kunst» vom Kulturforum Buchrain eintrafen. Rayo, Graffiti-Künstler aus Luzern, führte kurzweilig in die GraffitiTechniken ein, bevor die Teilnehmenden ihre Kreativität freien Lauf liessen. Rayo motivierte jeden, mutig mit den Spraydosen umzugehen. Mit individuellen Tipps und Empfehlungen kitzelte er aus jedem, der Graffiti-Künstler, heraus.
Schon nach einigen Stunden entstanden ersten verzerrten Buchstaben, Schablonenbilder und «Wandmalereien». Jeder Künstler entwickelte seinen eigenen Stil und die Techniken wurden immer besser beherrscht. Die Vielseitigkeit der Graffiti-Kunst wurde sichtbar. Als Gast berichtete Roger Schumacher vom Polizei Posten Ebikon über den Alltag der Polizei im Umgang mit illegalen Graffitis. Er machte sehr deutlich, dass diese zu Vandalismus und Sachbeschädigungen gehören, und deren Spray-
er mit Geldstrafe, Haft und hohe Kosten für die Säuberung der beschädigten Flächen, rechnen müssen. Er empfahl den Teilnehmern legal zu sprayen und Workshops, wie den vom Kulturforum Buchrain, oder freigegebene Flächen zu nutzen. Künstlerische Freiheit und offener Austausch forderten die Kreativität der Künstler, die in ihrem eigenen Rhythmus ihre Werke kreierten. Die Jugendlichen fragten immer wieder nach, wann der nächste Workshop stattfinden wird. Nach 3 Tagen hingen die Künstler fast 30
Bilder im Wüest Chäller auf, um sie für die Zeit der Ausstellung «Graffiti = Kunst» der Öffentlichkeit zu präsentieren. Am Abend der Vernissage kamen Mitglieder, Besucher und Familienangehörigen zusammen, um die Werke zu bestaunen und sich über den reizenden Begriff Graffiti auszutauschen. Die Vielfalt der ausgestellten Graffiti-Stile überraschte das Publikum. Die Ausstellung ist noch am 27. und 28. Oktober von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Familienbuch für die Zeit der Trauer Petra Jenni-Furrer aus Ballwil hat ein Buch geschrieben, das Familien - und besonders Kindern - beim Verlust eines geliebten Menschen helfen soll. Unbeschwerte und fröhliche Kinderjahre im Kreis der Familie sind ein Glück. Doch wenn ein geliebter Mensch stirbt, bleiben Herzen voller Erinnerungen zurück und die eben noch farbige Kinderwelt wird vorübergehend dunkler. «In den vergangenen Jahren erlebte ich immer wieder, wie Kinder und Erwachsene aus meinem Umfeld liebe Menschen verloren haben und wie dadurch ihre ganze Welt für einen Moment ins Wanken geriet. Dabei stellte ich fest, dass es zum Thema Sterben kaum Bücher gibt, kindergerechte Trauer- und
Erinnerungsalben, welche die Betroffenen in ihrer Trauerarbeit unterstützen können, praktisch keine. Diese Lücke wollte ich schliessen und habe deshalb das Album 'Ich habe dich im Herzen' geschaffen», erzählt die Autorin Petra JenniFurrer. Das Buch ist für Kinder und Familien gedacht, die durch den Tod einen lieben Menschen verloren haben. Zauberhafte Illustrationen und einfühlsame Texte begleiten durch das ganze Album. Auf 48 Seiten hat es viel Platz für Gedanken, Gefühle und Erinnerungen. «Für die Erarbeitung holte ich mir Rat von Kinderpsychologen und von Pädagogen», so Petra Jenni-Furrer aus Ballwil. Sterben und Tod sind sensible Themen; schmerzhaft, traurig und in
der Gesellschaft noch immer oft tabuisiert. «Ich habe dich im Herzen» nimmt sich dem Thema an, schafft eine Möglichkeit Abschied zu neh-
men und bietet Platz für schöne, gemeinsame Erinnerungen. Mehr als 1000 Exemplare wurden seit Juni 2017 bereits verkauft.
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ZiBBZ sind zurück mit brandneuem Track Nach ihrem ESC-Abenteuer im Mai in Lissabon, veröffentlichen ZiBBZ aus Gisikon jetzt mit «RICH» den Nachfolger der bis heute erfolgreichsten ZiBBZ-Single «STONES». «STONES» legt mit 1.5 Millionen Streams bei Spotify und über 3 Millionen YouTube-Aufrufen die Messlatte hoch. Die neue Single «RICH» stammt wieder aus den Federn von Laurell Barker und ZiBBZ, dem Trio, welches schon für «STONES» verantwortlich war. Als Produzent konnte die Band den Erfolgs-Produzenten Fred Hermann (Hitmill) gewinnen, welcher mit Stee in der Funktion des
Co-Produzenten hervorragend harmonierte. Mit «RICH» hat die Band eine RadioSingle in der Hand, welche ihrer Vorgängerin in absolut nichts nachsteht und das Potential hat, alles Erreichte noch zu «toppen». Durch ein sehr persönliches Erlebnis der Frontfrau Co entstand die Idee zu den Songzeilen für «RICH». Auch in ihrem neusten Wurf unterlässt es ZiBBZ nicht, dem Inhalt einen gesellschaftskritischen Anstrich zu verpassen. ZiBBZ eröffnen dieses Jahr die Winter-Konzert-Saison im Stadtkeller Luzern.
Tickets zu gewinnen Für das Konzert vom 1. November im Stadtkeller Luzern (Beginn 20:30 Uhr) verlosen wir 2x2 Tickets! Email mit dem Vermerkt «ZiBBZ» bis spätestens 29. Oktober, senden an wettbewerb@rontaler.ch
Frameless holt sich am Prix Walo Sprungbrett den Tagessieg Über zehn verschiedene Showacts traten am vergangenen Sonntag, 21. Oktober 2018 in der Arena Wydenhof in Birr zum dritten Prix Walo-Sprungbrett in diesem Jahr an. Unterteilt wurde in den Sparten Special GesangsActs, Gesang und Band. Mit dabei auch die Luzerner Band «Frameless», welche sich den Tagessieg in der Sparte Band holte. Mit den zwei performten Songs «Forgive don’t forget» und «Wise Men» von der aktuellen CD «As One», begeisterte Frameless das Publikum und die Jury. Es herrschte eine grossartige Atmosphäre in der Wydenhof Arena. Bewertet von einer Jury mit bekannten Grössen wie Walter Briner, Jürg Bernauer, Willy Beutler, Gabrielle Blättler, Manuela Grabner, Suzanne Klee, Stephan Krellmann, Albi Matter und Alfred Widmer war das keine einfache Aufgabe, so Selina Jäger, Sängerin der Band Frameless.
Mit dem Sieg qualifiziert sich die Band direkt für das Finale vom Sprungbrett, welches am Sonntag, 2. Dezember 2018 ebenfalls in der Wydenhof Arena stattfindet. Die Spartensieger performen dann live an der Prix Walo-Gala am 12. Mai 2019 in den tpc-Studios in Zürich, wo die 45. PRIX WALO-Preisverleihung stattfindet.
duzenten und Fachjournalisten, Tonträgerverlagen und -vertrieben, Vertretern von Radio und TV zusammen. Die Show Szene Schweiz hat mit ihren Aushängeschildern PRIX WALO, KLEINER PRIX WALO und PRIX WALO- Sprungbrett einen sehr hohen Stellenwert in der Öffentlichkeit.
So reist die Band Frameless nun am Sonntag, 2. Dezember 2018 nach Birr, um im Finale ihr Bestes zu geben. Wer die Band unterstützen möchte: Die Teilnahme bzw. der Eintritt ist kostenlos. Die Tickets und Plätze müssen reserviert werden. Türöffnung: 13.00 Uhr / Showstart: 14.00 Uhr.
Taschen aller Art; Erna Villiger (Buchrain) Textil- und Hutatelier; Werner Vollack (Ebikon) Keramik – Vielfalt – Experimente und Rolf Zöllig (Adligenswil) Gedrechselte Objekte aus Holz.
ramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Das Prix Walo-Sprungbrett wird von der Show Szene Schweiz organisiert und durchgeführt. Ziel des Vereins Show Szene Schweiz ist es, die Schweizer Showbranche im Allgemeinen und den Künstlernachwuchs im Unterhaltungssektor im Besonderen zu fördern. Der Verein ist nicht gewinnorientiert und der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Die Show Szene Schweiz setzt sich aus Unterhaltungskünstlern, Vertreterinnen und Vertretern von Managements, Agenturen, Veranstaltern, Fachverbänden, Pro-
Kunstvolles aus der Region Acht Künstler aus den diversen Bereichen wie Ton, Papier, Textil und Holz zeigen ihre vielfältigen, mit Sorgfalt gefertigten Objekte im schönen Ambiente der Kunstkeramik Ebikon.. Hochwertige Materialien und fachliches Können, verbunden mit Kreativität und ansprechen-
dem Design zeichnen die Arbeiten aus. Folgende Künstler stellen aus: Lea Brühwiler (Kriens) Origami-Papierfaltkunst; Maja Brunold (Ebikon) Textilgestalterin Handweben; Werner Kleiber (Ebikon) Plastiker; Daniela Melberg (Ebikon) Atelier für Filzgestaltung; Gabi Schorno (Kriens)
Die Ausstellung findet vom 2.–4. November 2018 in der Kunstke-
Öffnungszeiten: Freitag 16–20 Uhr Samstag/Sonntag 11–17 Uhr
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DAS ZELT kommt nach Luzern Das grösste Schweizer Tourneetheater DAS ZELT gastiert vom 30. Oktober bis 9. Dezember 2018 in Luzern. Präsentiert wird ein vielseitiges Programm mit den besten Comedians der Schweiz, musikalischen Highlights, einer FamilienZirkusshow mit grossen und kleinen Talenten sowie dem ersten Musical zum Mitbestimmen. Auf der Bühne steht das Whois-Who der Schweizer sowie internationalen Musik- und Comedy- Szene, wie Marco Rima, DivertiMento, Massimo Rocchi, Philipp Fankhauser oder Heimweh. Entstanden ist das Projekt auf der Bieler Arteplage anlässlich der Expo.02, als sich Adrian Steiner, ehemaliger Fahrradkünstler und späterer Rechtsanwalt und Notar, mit Seiltänzer David Dimitri zusammengetan und die Kulturplattform realisiert hatte. Seither ist die Zeltstadt ganzjährig auf Schweizer Tournee. Als unterdessen einziges noch existierendes Expo.02-Projekt hat sich DAS ZELT von einem anfänglich kleinen und waghalsigen Projekt zu einem festen Bestandteil des
Schweizer Kulturlebens etabliert. Auf der Tournee 2018 schlägt die mobile Kulturplattform ihre Zelte an 13 Standorten in sämtlichen Sprachregionen der Schweiz auf. Etwas für Gross und Klein Welches Kind hat nicht schon davon geträumt, selber auf der Bühne zu stehen, Artist zu sein und unter dem Jubel und Beifall der Zuschauer atemberaubende Kunststücke vorzuführen? Im Family Circus können Kinder zum ersten Mal nicht nur die Stars auf der Bühne bestaunen, sondern die besten Artisten der Welt wie Nina Burri, Lucas Fischer, Lukas & Aaron und Liv & Tobi persönlich kennenlernen und selber Teil der Zirkusshow sein. Ein Mitmachzirkus für Klein und Gross! Der strohblonde Frechdachs Michel aus Lönneberga macht jede Menge Unfug und bringt viel Witz und packende Musik auf die Bühne. Doch bei allem Schabernack, den er anstellt – der Michel trägt sein Herz am richtigen Fleck. Ein musikalisches Lausbubentheater für die ganze Familie!
Tickets zu gewinnen Für den «Family Circus» am 18. November um 16 Uhr in Luzern, verlosen wir 2 x 4 Tickets. E-Mail mit dem Vermerk "Das Zelt" bis spätestens 5. November, senden an wettbewerb@ rontaler.ch
ACE FREHLEY – HALL AUS DEM ALL! Der ex-«KISS»-Gitarrist grüsst mit «Spaceman» seine Erdbewohner
Bilder: Jay Gilbert / SPV/MV
Die coolste Besetzung der amerikanischen Schminke-Band «KISS» war zweifelsohne das legendäre Line-up mit «Spaceman»Lead-Gitarrero ACE FREHLEY (67)! Apropos «KISS»: Einer der allergrössten KISS-Freak aus «Zentraleuropa» ist mit Sicherheit ein gestandener «Rontaler»-(Leser): JOHNNY GMÜNDER aus BUCHRAIN/LU verehrt die US-Truppe «KISS» bereits seit Jahrzehnten und ist an jedem «KISS»-Event an vorderster Front anzutreffen! Nun: Der ehemalige KISS-Mitbegründer und Lead-Gitarrist ACE FREHLEY – als Paul Daniel Frehley am 27. April 1951 in New York geboren – grüsst als «Space-Ace» seine Anhänger taufrisch aus dem Universum und lässt verkünden, dass unlängst 9 brandneue Rock-Kracher die Umlaufbahn erreicht haben! Vor einigen Tagen wurde der aktuellste Studio-Silberling «SPACEMAN» (SPV/Musikvertrieb) auf die Erdbewohner los gelassen. Da Ace Frehley seit über 15 Jahren nicht mehr bei KISS seinen Gitarrenposten verrichtet, absolviert seitdem der CrAzY-»Spaceman» ungeschminkt eine sehr erfolgreiche Solo-Karriere – auch sein fulminanter Live-Auftritt vor einigen Jahren im Luzerner Konzerthaus «Schüür» bleibt unvergessen! ACE FREHLEY hat auch in seiner neuesten Weltraumimmission ein goldenes Händchen für ultra-coole HardRock-Tracks, welche die Erdbewohner in gekonnter Frehley-Manier, schnörkellos und mit griffigen Riffs, vom «Spaceman» zu Gehör bekommen und beide Geschlech-
ter in einen Ohrgasmus versetzen... «Pursuit Of Rock`n`Roll» (Frehley/4:31) oder das von «Kiss»-Schlabberzunge GENE SIMMONS (69) komponierte «Without You I`m Nothing» (Frehley;Simmons/4:04) sind schwindelfreie Höhenflüge im urtypischen Frehley-Style. Selbstverständlich hat Space-Ace in Gestalt der EDDIE MONEYNummer «I Wanna Go Back» (4:00) von 1986 wie gewohnt auch eine Cover-Version aus den Tiefen des Alls mitgebracht. Aber auch die Songs «Rockin`With The Boys» (Frehley/4:14) oder «Off My Back» (Frehley/3:36) fräsen sich durch ihren ausgeklügelten «Kiss»-Duktus und -Drive bereits nach einmaligem Anhören in der Hirnrinde fest... Und die Single-Nummer «BRONXBOY» (Frehley;Mancuso/2:50) zeigt unm(k) issverständlich die alteingesessenen Frehley-Wurzeln vor seiner Zeit bei «Kiss»; als er noch mit seiner irischen Strassengang «THE DUCKY BOYS» das jetzige TrumpLand unsicher machte – und von Club zu Club tingelte. Mega cool, dass es ACE FREHLEY geschafft hat, seit nunmehr über zehn Jahren «trocken» zu bleiben – im September 2018 konnte nämlich Space-Ace auf seine 12-jährige Alkoholabstinenz anstossen! Mit Mineral, logo! Und deshalb gilt: Solltest du «Space-Ace» jemals im Kosmos begegnen, kann es darauf nur eine gebührende Reaktion geben: «HEY LOOK – IT`S ROCK`N`ROLL!»
Mario P. Hermann
Wettbewerb In welchem Jahr wurde Rod Stewart geboren? Der rontaler verlost exklusiv zweimal das brandneue Rod Stewart-Album «Blood Red Roses». Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: Rod Stewart) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 21. Oktober. VIEL GLÜCK!
28 | agenda buchrain Donnerstag, 25. Oktober Bibliothek Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 26. Oktober Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Dorfschulhaus, Kindergarten Adlermatte 10, 9–11 Uhr Sonntag, 28. Oktober Blaskapelle Albatros Frühschoppenkonzert Bueri Chilbi, Dorfschulhaus Buchrain, 11 Uhr Montag, 29. Oktober STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 30. Oktober Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Mehrzweckraum, 9–11 Uhr Mittwoch, 31. Oktober Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Freitag, 2. November Bueri aktiv 60 plus Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. Telefon 041 440 26 67 Montag, 5. November Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 6. November Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 440 33 87 Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. Telefon 041 440 15 53 Mittwoch, 7. November Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Team Junger Eltern Verkauf Essensbons (inkl. Räben so lange Vorrat reicht), Werkraum Dorfschulhaus, 16.45–17.30 Uhr Donnerstag, 8. November Bueri aktiv 60 plus Vortrag «Begleitung am Lebensende», Pfarreisaal kath.Kirche, 14 Uhr. Details siehe Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirchen, Bibliothek
Donnerstag, 25. Oktober 2018 | Nr. 43/44 | rontaler
Bibliotehk Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 9. November Zusätzliche Grünabfuhr Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Dorfschulhaus, Kindergarten Adlermatte 10, 14.15–16.15 Uhr Samstag, 10. November FrauenImPuls. Hobby Märt, Pfarreisaal Buchrain, 9–17 Uhr Team Junger Eltern Räbeliechtli-Umzug, Schulhaus Hinterleisibach. ACHTUNG geänderte Zeiten: Besammlung 17.15 Uhr, Start 17.30 Uhr
dierikon Donnerstag, 25. Oktober STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN E Edi, Lifti, Bueri Freitag, 26. Oktober STV Dierikon ELKI, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Jufa, Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30–18 Uhr, Anm. bei Thierry Bieri, Tel. 041 440 62 88 (Montag–Donnerstag) Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 19–22 Uhr Samstag, 27. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 8.30–12 Uhr / 13–16.30 Uhr Montag, 29. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B Dienstag, 30. Oktober STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr Vereine Dierikon Terminplansitzung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Mittwoch, 31. Oktober Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung S Edi, Bueri, Lifti, Migros Freitag, 2. November STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Montag, 5. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr
Dienstag, 6. November STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Drachenäschtli Räbeliechtliumzug, 17.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Mittwoch, 7. November Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 8. November STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung Edi, Bueri, Lifti,Migros Freitag, 9. November STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr
ebikon Donnerstag, 25. Oktober Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, R Lagger 078 721 98 21, Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.– Bibliothek Ebikon Einladung zur Vernissage, mit einem Referat von Ursula Biondi (Portraitierte), Bibliothek Ebikon, 19.30 Uhr Die Ausstellung dauert bis 15. November Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 26. Oktober Kindertrachtengruppe Ebikon Schnupperstunde Tanzen für Kinder ab 5 bis 8 Jahre, Schulhaus Sagen Singsaal, 16.30–17.15 Uhr Kindertrachtengruppe Ebikon Schnupperstunde Tanzen für Kinder ab 8 bis 14 Jahren, Schulhaus Sagen Singsaal, 17.15–18 Uhr Dienstag, 30. Oktober Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr
Bibliothek Ebikon PADDINGTONS GESCHICHTENKOFFER, Helene Weber erzählt Kindern im Alter von 3 und 4 Jahren Bilderbücher. Ihre Kinder sind herzlich dazu eingeladen, Bibliothek Ebikon, 14–14.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre/1. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 15.45–16.40 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 5 Jahre/2. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 16.45–17.40 Uhr Mittwoch, 31. Oktober Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.05–9.55 Uhr
Montag, 5. November FDP Ebikon Parteiversammlung – Pro und Contra Quartier Cube (ehemals MParc) – Kantonsratskandidat/in, Känzeli, 19–21 Uhr Anthroposophische Gesellschaft Luzern Rudolf Steiner und das Wesen Anthroposophie. Vortrag von Marcus Schneider, Basel, Kunstkeramik Ebikon, 19.30–20.30 Uhr Dienstag, 6. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Gruppe Mittagstreff Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr. An- und Abmeldung bis spätestens Montag-Nachmittag an A. Zanutta 041 440 57 60 oder M. Erb 041 440 25 50, Kosten: Fr. 12.– Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre/1. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 15.45–16.40 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (ab 5 Jahre/2. Kiga-Jahr), Wydenhof-Turnhalle, 16.45–17.40 Uhr Mittwoch, 7. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.05–9.55 Uhr Donnerstag, 8. November Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, R Lagger 078 721 98 21, Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Kafi Höchweid, 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–
Gratulation
Eiserne Hochzeit
Josy und Anton Troxler-Wetter feierten am 22. Oktober 2018 im Senevita, Ebikon ihre eiserne Hochzeit. Wir gratulieren Ihnen zu ihren 65 glücklichen Jahren und wünschen Ihnen noch viele zufriedene gemeinsame Momente! Im Bild: Josy und Anton Troxler-Wetter mit ihrem 2. Urgrossenkel
rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 25. Oktober 2018
Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Restaurant Ladengasse Ebikon Jazzkonzert Happy Jazz Combo, Les Moustaches Tel. 041 440 23 66, 20–22.30 Uhr. Eintritt Fr. 15.– Reservation erwünscht Freitag, 9. November Kulturgesellschaft Ebikon Krimi-Lesung «Die haarsträubenden Fälle von Philip Maloney», Roger Graf und Michael Schacht, Aula Schulhaus Wydenhof, 20 Uhr Sonntag, 11. November Gruppe junger Eltern Räbeliechtli-Umzug Route: Kirche St. Maria–Senevita Pilatusblick. Kosten: Fr. 3.– Räbe, Fr. 3.– Imbiss. Auskunft: M. Wyssenbach, 076 584 13 44
gisikon
Dienstag, 6. November Samariterverein Blutspenden, Möösli FMG, Frohes Alter Einkaufen bei Balthasar Kerzen Hochdorf, mit anschliessendem Besuch im Klosterkaffee, Hochdorf Mittwoch, 7. November TLF-Club Stamm im Museum, Museum Donnerstag/Freitag, 8./9. November FMG Kreativkurs für Erw., Necessaire o. Hipster nähen, Möösli Freitag, 9. November Turnverein Inwil Generalversammlung, Möösli
root Donnerstag, 25. Oktober Gemeinde Orientierungsversammlung zur Ortsplanungsrevision, Arena, 19.30–22 Uhr
Donnerstag, 25. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell
Freitag, 26. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 19–22Uhr Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 5, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr
Freitag, 26. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell treff•6038 Köstliches vegetarisches Buffet mit Köchin Luana Rombo und Koch Marcel Krohn
Samstag, 27. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 8.30–12 Uhr und 13–16.30 Uhr Agathaverein Root | Gisikon | Honau Saujassen 2018, Restaurant Eintracht
Samstag, 27. Oktober Igi Bühler «Ned ganz decht» im Gasthof Tell
Dienstag, 30. Oktober Samariterverein Root und Umgebung / mobile Blutspende-Equipe Blutspenden, Pfarreiheim, 17–20 Uhr
Dienstag, 30. Oktober Blutspenden im Pfarreiheim Root Karton- und Papiersammlung
inwil Donnerstag, 25. Oktober FMG, Frohes Alter Mittagessen, Rest. Schützenmatt Freitag, 26. Oktober FMG Besichtigung Emmi Kaltbach, Kaltbach Samstag, 27. Oktober TLF-Club 20 Jahre FW Oldtimerfreunde, Esslingen DE Samariterverein Nothilfekurs 2, Möösli Pfadi Inwil Fama-Übung Donnerstag, 1. November Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst, Kirche Inwil Samstag, 3. November Pfadi Inwil Familienabend, Möösli Sonntag, 4. November Familienkreis Räbeliechtliumzug, Inwil
Sonntag, 4. November Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Mittwoch, 7. November Frauenforum Root Pfefferspraykurs, Pfarreihiem Freitag, 9. November Feuerwehr Root Zug 2 / Übung 5, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert, Mehrzweckhalle Arena, 20 Uhr Samstag, 10. November Frauenforum Root Babysitterkurs, Pfarreiheim Frauenforum Root Miarbeiter/innenZmorge, nach Einladung Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert, Mehrzweckhalle Arena, 20 Uhr
adligenswil Donnerstag, 25. Oktober Frauenbund Klangworkshop, Klangspielhaus, Horw, 19–21.30 Uhr
25. Oktob er – 11. November | 29 Freitag, 26. Oktober Café lokal-global Thomaskirche Adligenswil, 14.30–16.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus «Wir besuchen das Café lokal-global», 14.30–16.30 Uhr Samstag, 27. Oktober Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Freddy Burger Management Bastlonaut Basil…, Zentrum Teufmatt, 14–16 Uhr
Montag, 5. November Samariterverein Fachreferat «Moderne Krebstherapie», Zentrum Teufmatt kleiner Mehrzwecksaal OG, 20 Uhr Mittwoch, 7. November Club junger Eltern Räbeliechtliumzug, Start Dorfschulhaus, 17.30–19 Uhr Donnerstag, 8. November Museum1 Vernissage Achim Schroeteler, Museum1, 18 Uhr
Donnerstag, 1. November Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19 Uhr
Freitag, 9. November Museum1 Museum1, Museum1, 13.30 Uhr Bibliothek Adligenswil Schweizer Erzählnacht, Bibliothek, 19.30–20.30 Uhr
Samstag, 3. November Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Ensemble Diferencias Uferzone - Jazz, traditionelle Musik und Renaissance treffen aufeinander, Neubad, Bireggstr.36, 6003 Luzern, 19.30 Uhr
Samstag, 10. November Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Musikwettbewerb der Musikschulen Adligenswil I Udligenswil I Meggen, Aula Schulhaus Hofmatt, Meggen, 9–17 Uhr
Sonntag, 4. November Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag, Thomaskirche Adligenswil, 10–11 Uhr
Sonntag, 11. November Pfarrei St.Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche, Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Firmung Samstag, 27. Oktober 16.30 Uhr und Sonntag, 28. Oktober 9.30 Uhr Allerheiligen Donnerstag, 1. November 10 Uhr 14 Uhr Samstag, 3. November 17 Uhr Sonntag, 4. November 10 Uhr Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 28. Oktober 10.30 Uhr Donnerstag, 1. November 10.30 Uhr 14 Uhr Samstag, 3. November 18.30 Uhr Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 27. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 28. Oktober 9 Uhr Donnerstag, 1. November 9 Uhr Gottesdienst Allerheiligen Donnerstag, 1. November 14 Uhr Samstag, 3. November 18.30 Uhr Sonntag, 4. November 10 Uhr
jeweils in der Pfarrkirche und mit Apéro. Mitgestaltung: Chor Santa Maria mit «Firm-Band». Pfarrkirche (K) Pfarrkirche, Totengedenkfeier Pfarrkirche (E) Pfarrkirche, Einsetzungsgottesdienst (E) von Regina Osterwalder, Gemeindeleiterin der Pfarrei Ebikon und Pastoralraumleiterin. Anschliessend gemeinsames Mittagessen für alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher im Pfarreiheim Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Totengedenkfeier Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root (K) Gottesdienst mit Ministranten Aufnahmefeier anschliessend Apéro Pfarrkirche Root (E) Totengedenkfeier Musikalische Gestaltung: Ensemble Bamboo Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Ebikon (E), Begrüssungsgottesdienst Regina Osterwalder, anschliessend Apéro
Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 4. November 10 Uhr (Reformationssonntag)
Gottesdienst mit Abendmahl in der Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, musikalische Mitwirkung «i Cantanti»
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 28. Oktober 10 Uhr Sonntag, 4. November 10 Uhr
Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain mit Pfarrer Carsten Görtzen, anschliessend Kirchenkaffee Gottesdienst mit Taufe, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain mit Pfarrer Carsten Görtzen
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Donnerstag, 25. Oktober 2018 | Nr. 43/44 | rontaler
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Auflösung Sudoku vom 14. August 2008
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Auflösung Sudoku vom 26. 2018 Auflösung Sudoku vom 14.September August 2008
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6 7 2 9 4 1 5 8 3 9 4 2 5 8 1 3 9 4 2 5 8 1 6 1 5 8 6 7 3 2 1 5 8 6 7 3 2 4 44 88 77 3 32 25 59 91 55 33 99 1 18 86 64 47 22 66 11 4 49 97 78 83 77 22 66 5 51 14 43 39 88 11 55 7 73 39 96 62 99 44 33 8 86 62 27 75
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In der Folge wird die Solltemperatur Denn hier lauern Betrüger, die einen Infekt hat, sollten wir ihm die Ruhe Verbindung, Eingabe der Ververtraut gemacht. Sie greifen Passworts gibt das Sysum an deren Geld ge- gönnen, die er fordert. So kann eine ErkälKreditpositionen und Wertmanwollen, weiterarbeiten/funktionieren, weilzu man etwaslichen Fiebersenkendes in der Apotheke steangehoben und der Körper steigert die Wärsobesser Bankkunden ausspionieren tragsnummer undistdes persöndamit bequem auf ihre meproduktion, z.T. auch mit Schüttelfrost. Ist hen. Aber es, ein in derbestimmeigenen tung auch schnell überwunden werden. Aber sichlangen. fühlt, abereine nichtsolche gesünderoder ist. Datemebenso dem richtig Benutzer Wer schriftendepots zu Konten, und erledium an derenins Geld zu ge- wir dürfen heute nicht mehr Krank sein. Das lichen das SysKreditpositionen Wertbeiwollen, gehören kranke Menschen Bett. Auch das Sollgen erreicht, wird esund aufund diesem Niveau Hausapotheke zu gibt finden, welche den tes Passworts FeldMittel an, zum Beispiel G7. ähnliche Aufforderung erhält, Zahlungen Börsenaufdas Umfeld vor einer Ansteckung verruhiger.träge Ist derselbstständig. Kampfzu mitund dem erlediErreger geKörper in seinen Bemühungen lässt unser leistungsbezogenes System schon langen. Wer eine solche oder temWie dem ein unterstützen. bestimmschriftendepots beiBenutzer einem Schachbrett fin- damit sollte die Raiffeisenbank sofort Zusätzlich Marc Renggli wonnen, wird über vermehrtes Schwitzen schont werden kann. Statt des chemischen Wohl am bekanntesten sind da LindenblütenSchule kaum mehr zu. Die Angst davor, Aufforderung erhält, in der an,Kunde zum Beispiel G7. gen Zahlungen und Börsenaufdet der auf seiner Sicher- ähnliche informieren. finden sie Informationen zu al- tes Feld Kundenberater, der Körper entlastet. 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