Rontaler 052014

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05

GZA 6030 Ebikon

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Architektur- und Designzeitschrift Hochparterre: Neue Postagentur in Udligenswil

Freizeitpark Schmiedhof ausgezeichnet

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gesellschaft

Keine Einsprachen – jetzt kanns losgehen

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So könnte der Freizeitpark Schmiedhof dereinst aussehen. Fotos und Visualisierung: Fahrni Landschaftsarchitekten EBIKON – Die renommierte Architektur- und Designzeitschrift Hochparterre vergibt alljährlich Preise von nationaler Bedeutung für die Besten in den Kategorien Architektur, Design und Landschaftsarchitektur. Auf den 3. Platz für den gestalteten Freizeitpark Schmiedhof – die Planung und Ausführung oblag Christoph Fahrni von Fahrni Landschaftsarchitekten in Luzern – darf die Gemeinde Ebikon stolz sein.

Dass aus einem Fussballplatz ein öffentlicher Park wird, das hat die Jury der «Besten», wie der Preis der Zeitschrift Hochparterre heisst, fasziniert. Es sei nicht selbstverständlich, dass eine Agglomerationsgemeinde einen solchen Park baue, heisst es im Bericht weiter. Überbleibsel der früheren Nutzung verwiesen auf die Vergangenheit und würden dem Ort einen unverwechselbaren Charakter verleihen. Seite 3

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180 Personen am AWG-Podium

«SVP-Initiative gefährdet Wohlstand» LUZERN – Für CVP-Präsident Christophe Darbellay ist ein Nein zur Zuwanderungsinitiative die wichtigste Vorlage dieser Legislatur. Befürworter und Gegner lieferten sich an einem Podium der AWG (Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Luzern) in Luzern einen harten Schlagabtausch. kb. «Spannender als die Arena», so einer der 180 Personen im Publikum der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG Kanton Luzern. Tatsächlich, Gegner und Befürworter der SVP-Masseneinwanderungsinitiative schenkten sich nichts. «Es wird enger in der Schweiz», warnte der Zürcher SVP-Nationalrat Hans Fehr. Statt das Problem ernst zu nehmen, träten die Wirtschaftsverbände der Schweiz geschlossen vor die Medien, «fast so wie in Nordkorea». Der Schenkoner SVP-Kantonsrat und Unternehmer Rolf Bossert kritisierte den Bundesrat, der das Volk täusche. «Ursprünglich sprach der Bundesrat von 8000 Zuwanderern, jetzt sind es zehn Mal mehr.»

Ein Ja hätte viel Bürokratie zur Folge Nicht weniger zimperlich waren die Gegner. Es sei Illusion und Etikettenschwindel der Initianten, wenn sie meinten, bei einem Ja könne die Schweiz der EU neue Zugeständnisse abgewinnen, so CVP-Präsident Christophe Darbellay. «Die SVP-Initiative gefährdet den Wohlstand der Schweiz, trotz Zuwanderung haben wir Vollbeschäftigung.» Deutliche Worte auch vom Buttisholzer Bauunternehmer und CVP-Kantonsrat Hans Aregger. «Es ist ein Spiel mit dem Feuer, wenn wir die Bilateralen Verträge mit dieser Initiative gefährden.» Die Wirtschaft sei auf zusätzliche Arbeitskräfte angewiesen. Gar nichts hält Aregger von der Kontingentslösung. «Da würde uns die SVP mit einer riesigen Bürokratie beschenken. Nein Danke.» Klinik St. Anna braucht Personal Die AWG führte den Anlass in der Hirslanden Klinik St. Anna durch. Direktor Dominik Utiger und Pflegedirektorin Erika Rohrer zeigten

auf, dass die Klinik medizinisches und pflegerisches Fachpersonal aus dem EU-Raum brauche. Fritz Burkhalter vom Swiss Germann Club

beschrieb das Verhältnis zwischen Deutschen und Schweizern. Staatssekretär Yves Rossier erläuterte die schweizerische Aussenpolitik.

Harter Schlagabtausch in Top-Besetzung am AWG-Podium: Hans Aregger, Hans Fehr, Yves Rossier, Christophe Darbellay, Rolf Bossart, Fritz Burkhalter, Erika Rohrer und Dominik Utiger. Foto Nicole Badertscher

Kirchliche Gesamterneuerungswahlen 2014

Die Kirche braucht Mitgestaltende Gesucht werden: 100 Mitglieder für die Synode, das Kirchenparlament sowie 470 für die Räte der 85 Kirchgemeinden. Worauf es in diesen Ämtern ankommt: Hinhören können, um seine Verantwortung wissen, Zeit haben. Im Kanton Luzern werden dieses Jahr die öffentlich-rechtlichen Gremien der katholischen Kirche für die Amtsdauer 2014 bis 2018 gewählt. In den 85 Kirchgemeinden sind dies die Kirchenräte und deren Präsidien und Kirchmeier (rund 470 Personen) sowie die Rechnungskommissionen. Auf kantonaler Ebene werden die aus 100 Mitgliedern bestehende Synode sowie der neunköpfige Synodalrat neu bestellt. «Leidenschaft, sich für die Kirche zu engagieren» brauche es für eines dieser Ämter, sagt Reto Buholzer (Horw), der nach 20 Jahren als Synodale zurücktritt. Was er erlebt hat: «Tolle Kameradschaft» und die Befriedigung, dass in der Kirche «alle – oder mindestens die meisten» in die gleiche Richtung arbeiteten.

Die eigene Verantwortlichkeit Mitglieder kirchlicher Behörden wissen, was es braucht, damit dies gelingt. Synodalrat Thomas Trüeb (Meggen) etwa erwartet von einem Kirchenratsmitglied zwar «eine gewisse Unabhängigkeit im Denken und Handeln». Er warnt aber auch davor, die Zuständigkeiten zwischen der staatskirchenrechtlichen Kirchenverwaltung und der seelsorglichen Führung zu missachten. Für ersteres sind die Kirchgemeinden verantwortlich, für das zweite ist es die Gemeindeleitung, die vom Bischof eingesetzt wird. Bischofsvikar Ruedi Heim stellt mitunter «ein reformiertes Kirchenbild» fest, wonach der Kirchenrat bzw. die Synode eine vorgesetzte Stelle für die Seelsorge sei. «Hier um die eigene Verantwortlichkeit zu wissen, ist nicht immer einfach.» Synodale Beat Furrer (Beromünster) bestätigt: «In der Synode kann man nicht die Kirche erneuern. Es geht vor allem darum, für die Kirchgemeinden

gute Voraussetzungen zu schaffen.» Einig sind sich Kirchenräte und Synodale auch in der Frage, welches die grossen Herausforderungen der kommenden Jahre sein werden. «Wir müssen angesichts der schwindenden Mittel das dichte Angebot der Kirche überdenken», sagt Anita Estermann, Kirchgemeindepräsidentin von Beromünster. Und die Personalsuche werde immer schwieriger, ergänzt Barbara Müller, Kirchmeierin der Kirchgemeinde Altishofen-Nebikon. Die Kirche der Zukunft werde «ärmer und kleiner», ist sich Ruedi Heim gewiss. Kirchgemeinden und Pfarreien müssten also stärker zusammenarbeiten. Synodale Roger Zurbriggen (Neuenkirch) fügt hier an: «Wir müssen uns allerdings immer vergegenwärtigen, dass wir in der reichen Schweiz leben.» Daniel Kosch, Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz, ermutigt gleichwohl, sich in der Kirche zu engagieren: «Weil man hier viele interessante

und glaubwürdige Menschen trifft. Wer mit ihnen diskutiert und sich auf den Weg macht, wird selbst bereichert. Zudem sind die Geschichten, Feiern, Gestalten und Lieder aus dem biblischen und kirchlichen Erbe eine Quelle der Hoffnung und des Sinns in einer oft hoffnungsarm und sinnentleert scheinenden Zeit.»

Verfahren und Termine Stille Wahlen sind für die Kirchenratsund Synodemitglieder möglich, wenn die bis zum 24. Februar, mittags um 12 Uhr, eingereichten Wahllisten nicht mehr und nicht weniger gültige Namen von Kandidatinnen und Kandidaten enthalten, als zu wählen sind. Andernfalls findet am 13. April eine Urnenwahl statt. Der Synodalrat wird von der Synode an deren konstituierenden Sitzung vom 18. Juni gewählt. Synodale und Kirchenräte treten ihre Ämter am 1. Juni an, der Synodalrat am 1. Juli.


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Fortsetzung von Titelseite So könnte der Freizeitpark Schmiedhof ein Vorbild für andere Gemeinde sein. Die Jury, bestehend aus Architekten, Landschaftsarchitekten und einem Fachredaktoren, hat deshalb die Arbeit der Fahrni Landschaftsarchitekten aus Luzern mit dem bronzenen Hasen ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Dezember im Museum für Gestaltung in Zürich mit mehreren hundert Gästen statt. Gemeinderat Herbert Lustenberger hat zusammen mit Christoph Fahrni an der Ehrung in Zürich teilgenommen. Er freut sich als Initiator des Umbauprojektes sehr über die Auszeichnung. Warum sich die Gemeinde die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten geleistet hat? «Ein Haus wird schliesslich auch mit einem Architekten zusammen gebaut»,

ist für Herbert Lustenberger klar. Die Investition in einen Freiraum, der von zahlreichen Anwohnerinnen und Anwohnern für viele Jahre genutzt wird, war für ihn deshalb auch richtig und wichtig. Der Freizeitpark Schmiedhof wurde im Frühling 2011 eröffnet. Zuvor hatte der Platz seit den 1960er Jahren als Fussballplatz gedient. Rund um den Platz verläuft ein Spazierweg mit verschiedenen Sitzgelegenheiten. Auf drei Seiten umfassen 40 Bäume und Sträucher den Park. Auf der Seite zur Luzernerstrasse hin befindet sich ein Kiesplatz, welcher von Boulespielerinnen und -spielern genutzt werden kann. And the winner is... Christoph Fahrni, 53, ist in Luzern und Meggen aufgewachsen und hat seine erste Ausbildung zum Gärtner bei Dove Baumschulen in Ebikon absolviert. Später studier-

diese woche | 3 te er in Rapperswil Landschaftsarchitektur studiert und gründete 1989 sein eigenes Unternehmen in Luzern. Das Büro Fahrni Landschaftsarchitekten GmbH beschäftigt fünf Mitarbeitende. Ihre Passion gehört der Entwicklung von Landschaften, Parks, Gärten und urbanen Freiräumen.

überblick kanton 2 diese Woche 2 gemeinden 4 leserbriefe 8 gewerbe 10 gesellschaft 15

Christoph Fahrni (mitte) und der bronzene Hase, mit dem er für die Gestaltung des Freizeitparks Schmiedhof ausgezeichnet wurde.

kultur 23 sport 25 marktplatz 28 sudoku 29 agenda 30 schluss 32

Der Freizeitpark Schmiedhof, wie er aktuell aussieht.

SL richtet Beschwerde an Luzerner Regierungsrat ADLIGENSWIL – Gemäss einer Medienmitteilung von gestern Mittwoch ist die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) mit einer Beschwerde zum Beschluss der Adligenswiler Gemeindeversammlung vom 14. Januar bezüglich ihrer Ortsplanung an den Regierungsrat des Kantons Luzern gelangt, mit folgenden Anträgen: 1. Die Gemeinde sei angewiesen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung ord­nungsgemäss der Rekurrentin zu publizieren; 2. Die geplanten Einzonungen für Bauzonen seien abzulehnen, da der Bedarf nicht ausgewiesen ist; 3. Die Folgen und die Kompensation der beanspruchten Kulturlandflä-

chen seien im Rahmen des Berichtes nach Art. 47 RPV aufzuzeigen; 4. Der Zonenplan Landschaft sei mit Entwicklungszielen und Massnahmen anzurei­chern. Unter anderem monieren die Beschwerdeführer unter Punkt 2: «Der neue Zonenplan der Gemeinde Adligenswil weist eine massive Ausweitung der Bauzonen in alle Richtungen auf. Das Wachstumsziel von jährlich + 45 bis 55 E. ist weder begründet, noch basiert diese auf regionalen räumlichen Abstimmungen oder auf einem regionalen Verkehrsszenario. Die Bevölkerung von Adligenswil ging im letzten Jahr so­ gar

um 0,9% zurück. Mit einer Wachstumsstrategie will nun der Gemeinderat offen­ sichtlich mehr Einwohner/innen anlocken. Hierzu sollen auch sensible Landschafts­kammern an Hanglage (z.B. im Gebiet Chluse) für Einfamilienhäuser oder gar eine Reptilienhabitatsfläche eingezont werden. Das neue Raumplanungsgesetz verlangt (wie bereits zuvor die gängige Praxis), dass derart hohe Wachstumsziele in einem verkehrsmässig wie land­schaftlich längst an die Belastungsgrenzen stossenden Raum – wie es der Agglomerations­ raum Luzern ist – auf der Ebene der regionalen und kantonalen Planung abgewogen wer­den müssen.»

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26


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Gemeinde Ebikon Sprechstunde Gemeindepräsident Am Donnerstag, 30. Januar, findet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser von 16.30 bis 18 Uhr statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Gemeindehaus Ebikon an der Riedmattstrasse 14 melden oder den Termin telefonisch reservieren, Tel. 041 444 02 02.

Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: – – – – – – – – – –

Destani, Anesa, serbisch-montenegrinische Staatsangehörige, Luzernerstrasse 31 Idrizaj, Suad, mit den Kindern Lisa und Lorik, kosovarische Staatsangehörige, Flurstrasse 1 Idrizaj, Sadik, mit Sohn Triumf, kosovarische Staatsangehörige, Flurstrasse 1 Russo, Luigi, und De Oliveira Marques Russo, Ana Paula, mit Sohn Alessandro, italienische und portugiesische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 28 Cai, Yingfeng, chinesischer Staatsangehöriger, Hofmattstrasse 4 Segura, José und Segura-Ageljic, Ika, mit den Kindern David und Tamara, spanische und kroatische Staatsangehörige, Sagenhofstrasse 7 Unutmaz, Hüseyin und Unutmaz-Dere, Hanim, mit Sohn Baran, türkische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 12 Xhemaili, Fidan und Xhemaili-Ajdini, Florije, mit den Kindern Flutra, Blertina und Medina, serbische Staatsangehörige, Sagenstrasse 43 Lotf Ranaei, Mohammad und Seghe Mojtahedi, Firoozeh, mit den Kindern Navid und Nina, iranische Staatsangehörige, Rischstrasse 30 Gatto, Paolo, italienischer Staatsangehöriger, Kaspar-Kopp-Strasse 17

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 28. Februar 2014 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

Baubewilligungen 21.01.2014 Alois Fässler, Riedholz 5, 6030 Ebikon: Bestehender Carport allseitig einwanden als geschlossener und unbeheizter Raum für Velo und Kleingeräte sowie Neubau eines Carports zweiseitig geschlossen, Riedholz, Gst.-Nr. 221

17.01.2014 Markus und Marianne Marcon-Eltschinger, Riedholzrain 9, 6030 Ebikon: Erstellen einer Photovoltaikanlage auf bestehendem Schrägdach, Riedholzrain 9, Gst.-Nr. 1383, Geb.Nr. 1418 17.01.2014 Alpenplakat AG, Bösch 80a, 6331 Hünenberg: Versetzung und Formatänderung der bestehenden Reklame (2x4 F4 auf 2x1 F12), Fildernstrasse 15, Gst.-Nr. 1925 13.01.2014 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Vorbereitung des Baustellenbereiches für die Erstellung einer Werkleitungstrasse entlang der Kantonsstrasse. Rückbau Feuerwehrmagazin 1. Temporäre Demontage der Velo- und Motorradunterstände, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281 08.01.2014 Peter Bucheli und Gertrud Bucheli-Rohrer, Mühlegg 17, 6030 Ebikon: Ersatz Holzbalken durch Stahlprofile. Ersatz Holzgeländer durch Glasgeländer mit Chromstahlhandlauf, Mühlegg 17, Gst.-Nr. 2167 08.01.2014 Jakob Hocher, Ottigenbühlstrasse 62, 6030 Ebikon, Projektänderung Umgebungsgestaltung: Terrassierung der Süd-ost-seitigen Böschung und Hangsicherung durch Steinmauern. Abbruch der Bahnschwellen auf der Nordostseite und Ersatz durch Betonmauer, Ottigenbühlstrasse 62, Gst.-Nr. 2241

Geburten 12.01.2014 Schmid Melina Kaja, Tochter von Tobias und Lilian Schmid-Kafka, Feldmatt 10

Ehen 17.01.2014 Avdili Iljber, wohnhaft in Mazedonien und Elezi Lumnije, wohnhaft in Ebikon 17.01.2014 Ljubas Mladen, wohnhaft in Ebikon und Biljesko Kristina, wohnhaft in Reinach AG

Todesfälle 16.01.2014 Guyon-Laely Verena, geb. 18.04.1918, im Aufenthalt im Refugium in Hombrechtikon ZH, früher Sonnhaldestrasse 74 19.01.2014 Schmid Xaver, geb. 9.10.1928, im Aufenthalt im Sunneziel, in Meggen, früher Schachenweidstrasse 44

Gemeinde Buchrain Ressort Bau Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung GV Nr. 1190, Laubacherstrasse 55, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1461 Bauherrschaft: JHZ Assecuranz-Beratungs AG, Baarerstrasse 77, 6301 Zug Planverfasser: Patrik Hausheer Architekturbüro AG, Unterfeldstrasse 14, 6312 Steinhausen Neubau 2 Einfamilienhäuser GV Nrn. 1253 und 1254, Hofmattstrasse 48 und Feldheimstrasse 8, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 782 Bauherrschaft: Sanar AG, Bitzistrasse 15, 6370 Stans Planverfasser: Swisshaus Bauforum Hochdorf AG, Hauptstrasse 5, 6281 Hochdorf Anbau Überdachung, dreiseitig verglast, GV Nr. 260, Kantonsstrasse 11, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 248 Bauherrschaft: Interbike Sportshop AG, Kantonsstrasse 11, 6033 Buchrain Planverfasser: Metallbauteile Schibler AG, alte Kantonsstrasse 41, 6274 Eschenbach Ausbau Flachdach zu Dachterrasse GV Nr. 1278, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 760 Bauherrschaft: Esther & Roger Villiger-Schmid, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain Planverfasser: Roger Villiger-Schmid, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain Umbau Saal in 5 Zimmer, Neubau Terrassen und Einbau Pizzaofen in Gaststube GV Nr. 313, Hauptstrasse 13, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 364 Bauherrschaft: Alpha Gastro GmbH, Hauptstrasse 13, 6033 Buchrain Planverfasser: Roland Elmiger, Bahnhofstrasse 5, 5647 Oberrüti

Rückbau Garage und Wintergarten, Um- und Anbau Einfamilienhaus GV Nr. 569, Blumenweg 12, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 809 Bauherrschaft: Marco & Anita Bühlmann, Hofmattstrasse 34, 6033 Buchrain Planverfasser: Roland Huwiler, Bergstrasse 26, 6030 Ebikon Erstellung von 8 Besucherparkplätzen Haslirainstrasse 2, 4, 6 und 8, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 52 Bauherrschaft: Stiftung Allgemeine Personalvorsorge der Perlen-Gruppe c/o Perlen Papier AG, Immobilien, Perlenring 1, 6035 Perlen Planverfasser: Perlen Papier AG, Immobilien, Perlenring 1, 6035 Perlen An- und Umbau des bestehenden Werkstattgebäudes GV Nr. 239, Am Sagenbach 5, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 620 Bauherrschaft: Georg Wieser, Fännstrasse 50, 6403 Küssnacht a.R.; Karim Wieser, Rigiblickstrasse 90, 6353 Weggis Planverfasser: Christoph Meyer, Architekt HTL, Sonnhalderain 31, 6030 Ebikon Rückbau Einfamilienhaus GV Nr. 269, Neubau Einfamilienhaus mit Atelier GV Nr. 1259, Rütiweidstrasse 23, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 524 Bauherrschaft: Richard & Silvia Imholz, Röhrliberg 56, 6330 Cham Planverfasser: Kretz Architektur + Innenarchitektur, Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham Neubau Aussenschwimmbad und Anpassung Gartengestaltung GV Nr. 821,Hofmattstrasse 52, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1323 Bauherrschaft: Giuseppe & Claudia Marigliano, Hofmattstrasse 52, 6033 Buchrain Planverfasser: Renggli Schwimmbadtechnik GmbH, Hauptstrasse 27, 6033 Buchrain


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Gemeinde Inwil Anstellung Hauswart Der Gemeinderat hat Thomas Zemp als neuen Hauswart der Mehrzweck- und Schulanlage der Gemeinde Dietwil angestellt. Er wird per 1. März 2014 diese Stelle antreten und damit die Nachfolge von Daniel Rohrer übernehmen, welcher auf Ende Februar 2014 seine Kündigung eingereicht hat. Der Gemeinderat freut sich, in Thomas Zemp eine kompetente und motivierte Persönlichkeit für diese wichtige Funktion gefunden zu haben. Thomas Zemp wird zur Anstellung gratuliert und ihm bereits heute viel Erfolg und Befriedigung in seinem neuen beruflichen Wirkungsfeld gewünscht.

Bauwesen Der Gemeinderat hat dieser Bauherrschaft unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen die Bewilligung erteilt: Nietlispach Franz, Museggstrasse 12, 6042 Dietwil, Bewilligung für die Sichtschutzgestaltung, Parzelle Nr. 88, Museggstrasse 12.

Todesfälle 0 (2), Namenserklärungen 2 (0). Insgesamt hat das Regionale Zivilstandsamt Sins für die Gemeinden Abtwil, Auw, Dietwil, Mühlau, Oberrüti und Sins 124 (105) Ereignisse beurkundet.

Ressortverteilung im Gemeinderat Der neu gewählte Gemeinderat hat seine Ressorts für die Amtsperiode 2014/2017 verteilt. Die einzelnen Gemeinderatsmitglieder betreuen diese Aufgabengebiete: Pius Wiss, Gemeindeammann: Abfallbewirtschaftung; Abstimmungen und Wahlen; Abwasserentsorgung, Kanalisation; Bauamt; Bestattungswesen, Friedhof; Bürgerrecht; Gemeindeorganisation und -verwaltung; Gewässer; Gewerbe und Industrie; Grundbuch- und Vermessungswesen; Liegenschaften; Orts- und Regionalplanung; Ortsbürger; Personalwesen; Polizei; Wasserversorgung Brigitta Kuhn-Grimmer, Frau Vizeammann: Alters-, Familien-, Jugend- und Sozialfürsorge; Gesundheitswesen; Jagd, Fischerei; Land- und Forstwirtschaft; Natur-, Landschafts- und Umweltschutz; Tierschutz

Das Jahr 2014 in Zahlen

Gino Pecoraro, Gemeinderat: Bildungswesen; Feuerwehr; Militär; Schule; Schul- und Mehrzweckanlage; Schwimmbad; Zivilschutz

Bauwesen Es wurden 26 (23) Baugesuche und 2 (6) Voranfragen eingereicht. Der Gemeinderat hat 24 (22) Baubewilligungen erteilt und musste 0 (2) Baugesuche abweisen. Einwohnerkontrolle Am Jahresende hat die Gemeinde Inwil 1'293 (1'256) Personen gezählt. Die Bevölkerung hat damit um 37 (7) Personen bzw. 3.0 % (0.6 %) zugenommen. Der Ausländeranteil beträgt 12.7 % (11.9 %). Während des Jahres wurden diese Mutationen vorgenommen: Geburten 18 (14), Todesfälle 6 (4), Zuzüge 128 (126); Wegzüge 103 (129). Gemeinderat Der Gemeinderat hat an 21 (21) ordentlichen Sitzungen 165 (148) Sach-, 147 (133) KurzGeschäfte sowie 265 (263) Kenntnisnahmen behandelt. Das Protokoll umfasst 496 (448) Seiten. Die Sitzungszeit der ordentlichen Gemeinderatssitzungen hat 32.00 (34.25) Stunden gedauert. Betreibungsamt Die Statistik des Betreibungsamtes zeigt dieses Bild: Eingegangene Begehren 498 (476); Betreibungsbegehren 299 (301), davon auf Pfändung und Konkurs 299 (300), auf Grundpfand 0 (1), Faustpfand 0 (0); Pfändungen 147 (124); Konkursandrohungen 5 (16); Verwertungen 177 (144); Rechtsvorschläge 24 (22); Verlustscheine nach Art. 115 SchKG 9 (5) und nach Art. 149 SchKG 58 (71); Eigentumsvorbehalte 0 (0). Summe der Betreibungsforderungen Fr. 746'079.57 (Fr. 2'477'373.60), Zahlungen der Schuldner Fr. 214'890.95 (Fr. 240'903.15), Summe der ausgestellten Verlustscheine Fr. 149'379.20 (Fr. 202'864.75). Jugend-, Ehe- und Familienberatungsstelle des Bezirks Muri Die Jugend-, Ehe- und Familienberatungsstelle des Bezirks Muri hat sich insgesamt 460 (480) Fällen angenommen. Bei den Betreuungen hat es sich vor allem um Familiäre Konflikte, Beziehungsprobleme/Paare, Erziehungsprobleme, Schwierigkeiten mit Besuchs-/Ferienrecht, Persönliche Probleme, gehandelt. Für die Gemeinde Dietwil wurden 20 (17) Fälle mit 82 (58) beteiligten Personen betreut. Regionales Zivilstandsamt Sins Das Regionale Zivilstandsamt Sins hat diese Ereignisse für die Gemeinde Dietwil beurkundet: Trauungen 3 (2), eingetragene Partnerschaften 0 (0), Geburten 0 (0), Anerkennungen 0 (1),

Andrea Gwerder, Gemeinderätin: Bauwesen (Hoch- und Tiefbau); Brandschutz und Feuerpolizei; Denkmalpflege, Heimatschutz; Energie und Elektrizität; Strassen Roland Unternährer, Gemeinderat: Finanzen und Steuern; Kultur, Sport und Vereine; Öffentlicher Verkehr; Veranstaltungen, Reservationen; Versicherungswesen

Wahlen der gemeinderätlichen Kommissionen und Nebenfunktionäre Für die neue Amtsperiode 2014/2017 hat der Gemeinderat die beratenden, ständigen Kommissionen, die Abgeordneten und Delegierten von Verbänden sowie die Nebenfunktionäre von Amtes wegen gewählt. Im März 2013 wurden sämtliche Personen über den weiteren Verbleib in ihren Ämtern angefragt. Daraufhin sind vier Rücktritte eingegangen. Die zurücktretenden Personen wurden anlässlich der Gemeindeversammlung vom 18. November 2013 verabschiedet. Entsprechende Nachfolger wurden gefunden. Der Gemeinderat konnte somit per 1. Januar 2014 alle bisherigen und neuen Personen in ihren Ämtern und Funktionen bestätigen bzw. neu wählen. Dabei wurde auch die neue Feuerwehrkommission Dietwil-Oberrüti gebildet. Die Gemeindeschätzungskommission wurde per 31. Dezember 2013 aufgehoben. Alle Mitglieder der gemeinderätlichen Kommissionen sind auf der Gemeindewebsite www.dietwil.ch, Rubrik Politik, Kommissionen, aufgeführt und ersichtlich. Der Gemeinderat dankt allen für die Bereitschaft, sich für die Öffentlichkeit und die Gemeinde Dietwil zu engagieren.

Kaminfegerkonzession Der Gemeinderat Inwil hat die Kaminfegerkonzession für die Amtsperiode 2014/2017 wiederum an Rolf Zimmermann, Industrie Nord, 5643 Sins, vergeben. Gleichzeitig wurde er als Feuerschauer und als Baukontrolleur für Feuerungsanlagen gewählt. Der Gemeinderat dankt Herrn Zimmermann für die geleisteten Arbeiten und wünscht ihm weiterhin viel Befriedigung und Erfolg in seiner Tätigkeit.

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Ihr Inserat in der beliebten Regionalzeitung:

Gemeinde Buchrain Ressort Finanzen

Noch mehr Leistungsabbau und Sparpakete? Dazu sage ich Nein. Jörg Meyer, Kantonsrat SP

Tel. 041 440 50 26 oder inserate@rontaler.ch <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTUwMgAAlCk4Tg8AAAA=</wm>

Das Betreibungsamt im Jahr 2013

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Im Jahr 2013 blieben die Anzahl Betreibungen im Kreis Buchrain-Inwil mit 1‘727 im Vergleich zum Vorjahr (1722) konstant. Die betriebene Gesamtsumme betrug Fr. 7‘600‘000.– (Vorjahr Fr. 5‘350‘000.–). Insgesamt resultierten 192 Verlustscheine mit einem Betrag von rund Fr. 400‘000.–. Mit diesen Zahlen liegt man im kantonalen Durchschnitt.

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Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium Zivilstandsnachrichten Geburten 14.12.2013 Nothnagel Arne Henning, Sohn von Born Stefan und Nothnagel Romy, Moosstrasse 19, 6033 Buchrain 06.01.2014 Murati Eldin, Sohn von Murati Jetmir und Gjulaj, Moosstrasse 6, 6033 Buchrain Todesfälle 13.12.2013 Knüsel Alois, geb. 09.11.1930, wohnhaft gewesen Leisibachstrasse 29, 6033 Buchrain 29.12.2013 Mulle Gertrud, geb. 13.01.1927, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain 23.12.2013 Saner Gertrud, geb. 03.02.1921, wohnhaft gewesen Grossmatt, 6033 Buchrain 10.12.2013 Wiederkehr Kurt, geb. 26.10.1935, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain Ehen 13.12.2013 Brunner Markus und Kessler Barbara, Kirchbreitestrasse 12 27.12.2013 Gjonaj Kristian und Thaqi Anita, Im Fahr 9

Einbürgerungen Auf Gesuch hin hat der Gemeinderat Buchrain im vergangenen Jahr an verschiedene Schweizer Bürger das Gemeindebürgerrecht von Buchrain erteilt. Es sind dies: – Mattle-Krüsi Ruedi und Anna Maria, Hofmattstrasse 4, Buchrain – Schneider-Käppeli Reto und Claudia mit ihren Söhnen Gilles, Cedric und Marc, Feldstrasse 10, Buchrain. Der Gemeinderat gratuliert den neuen Bueri-Bürgern zu ihrer Einbürgerung.

Gratulationen Februar 2014 75 Jahre Cronauer Carlo, Hauptstrasse 66, 6033 Buchrain Harmath Antoinette, Fluhmattstrasse 6, 6033 Buchrain 80 Jahre Bucher Werner, Nielsenstrasse 5, 6033 Buchrain Melliger Gertrud, Buchfeldring 2, 6033 Buchrain 85 Jahre Widmer Gregor, Rosenweg 4, 6033 Buchrain 88 Jahre Schwartz Hermann, Hofmattring 11, 6033 Buchrain Wildi Inge, Unterdorfstrasse 7a, 6033 Buchrain 89 Jahre Meier Hans, Dorfstrasse 16a, 6035 Perlen

16. Februar 1939 03. Februar 1939 26. Februar 1934 06. Februar 1934 20. Februar 1929 12. Februar 1926 28. Februar 1926 26. Februar 1925

Friedhofverwaltung – Räumung von Grabstätten Bis Ende Februar 2014 sind auf den Friedhöfen Buchrain und Perlen verschiedene Gräber zu räumen. Die Grabesruhe dauert bei Erdbestattungen 20 Jahre für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren, 10 Jahre für Kinder unter 6 Jahren. Bei Urnenbestattungen beträgt die Grabesruhe 10 Jahre. Für folgende Gräber sind daher die Grabesruhen abgelaufen:

Für Familiengräber gilt die vereinbarte Konzessionsdauer. Diese kann gemäss Reglement für das Friedhof- und Bestattungswesen der Gemeinde Buchrain verlängert werden. Die betroffenen Familien- und Reihengräber sind mit einer Hinweistafel markiert. Die Angehörigen der Verstorbenen können die Grabmale und die Pflanzen bis zum 28. Februar 2014 entfernen. Nach diesem Termin verfügt die Friedhofverwaltung über die noch vorhandenen Grabmale, Pflanzen, usw. Die Grabräumung durch die Friedhofverwaltung erfolgt kostenlos. Für Rückfragen steht die Friedhofverwaltung gerne zur Verfügung, Telefon 041 444 20 20.

GEVER GEVER – Die elektronische Geschäftsverwaltung wird bis Ende 2014 bei der gesamten Gemeindeverwaltung eingeführt sein. Die ersten Projektschritte wurden bereits in Angriff genommen. Der Gemeinderat hat mit dem Jahresziel 2014 «Erneuerung und Ersatz Informatik-Infrastruktur» definiert, dass inskünftig auch eine einheitliche und wirtschaftliche Geschäftsabwicklung erfolgen muss. Mit der Einführung einer elektronischen Geschäftsverwaltung wird das Ziel erreicht werden. Dazu hat der Gemeinderat das Projekt «Einführung GEVER» lanciert. Organisationsentwicklung Durch die Einführung der elektronischen Dossierführung auf sämtlichen Abteilungen der Gemeindeverwaltung wird sich die tägliche Arbeitsweise der Mitarbeitenden verändern. Damit dieser Paradigmawechsel, weg vom Papierdossier, hin zum elektronischen Dossier, einwandfrei funktioniert, startet durch die Einführung einer technischen GEVER-Lösung in erster Linie ein Organisationsentwicklungsprozess. Eine technische GEVER-Anwendung kann nur erfolgreich eingeführt werden, wenn die organisatorischen Voraussetzungen in idealer Weise vorbereitet sind. Dazu gehören neben einem zeitgemässen Ordnungssystem (Registraturplan) auch weitere Vorgaben wie Organisationsvorschriften und Weisungen. Evaluationsverfahren Aktuell wird von der vom Gemeinderat eingesetzten Projektgruppe das Evaluationsverfahren für eine technische GEVER Anwendung durchgeführt. Parallel dazu werden die organisatorischen Vorschriften erarbeitet. Das Evaluationsverfahren soll bis Ende April abgeschlossen sein. Die Projektgruppe wird in regelmässigen Abständen über das Projekt «Einführung GEVER» informieren. Entstehen aus der Bevölkerung fragen zum Projekt, wenden Sie sich bitte an den Projektleiter Philipp Schärli, Gemeindeschreiber.

Stille Ersatzwahlen Bis zum Eingabeschluss der stillen Ersatzwahlen für den Präsidenten der Rechnungskommission sowie für ein Mitglied des Urnenbüros von Montag, 23. Dezember 2013, 12.00 Uhr, ging je ein Wahlvorschlag ein. Am 9. November 2013 hat der Gemeinderat Buchrain die Ersatzwahlen für den Präsidenten der Rechnungskommission sowie für ein Mitglied des Urnenbüros der Einwohnergemeinde Buchrain angeordnet. Es wurde auf das stille Wahlverfahren aufmerksam gemacht. Bis zum massgebenden Zeitpunkt von Montag, 23. Dezember 2013, 12.00 Uhr, gingen bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, folgende Wahlvorschläge ein: – Präsident Rechnungskommission: Roman Häller, Betriebsökonom HWV, Buchfeldterrasse 9, Buchrain (CVP-Nahe)

Erdbestattung: Gräber mit Bestattungsjahr 1993

– Mitglied Urnenbüro: Chantal Häfliger, Kauffrau, Moosstrasse 17, Buchrain (CVP)

Urnenbeisetzung: Urnengräber mit Bestattungsjahr 2003

Der Gemeinderat hat Roman Häller als Präsident der Rechnungskommission und Chantal Häfliger als Mitglied des Urnenbüros in stiller Wahl als gewählt erklärt, er gratuliert den Gewählten zum neuen Amt.

Kindergräber mit Bestattungsjahr 2003

Zum Abstimmungswochenende

Standaktion der SVP Ebikon EBIKON – Heisser Punsch, Kuchen und angeregte Diskussionen – dies kennzeichnete die Standaktion der SVP Ebikon vor der Ladengasse vom vergangenen Samstag. pd. Bei frostigen Temperaturen machten Mitglieder der SVPOrtspartei Passanten und Einkaufenden vor der Ladengasse mit einem heissen Punsch und Kuchen eine Freude und wiesen auf die kommenden Abstimmungen hin. Neben angeregten

Gesprächen und Diskussionen über die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen gab es die Möglichkeit, Daniela Mazenauer-Binder als Kandidatin für die Controlling-Kommission persönlich kennenzulernen. Was manche Einwohnerinnen und Einwohner gerne nutzten, die sie noch nicht vom Quartierverein Höfli her kannten.-ebikon.ch heruntergeladen werden. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. Februar.


gemeinden | 7

rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014

Schule und Musikschule Ebikon mit neuem Webauftritt

Website im einheitlichen Look EBIKON – Ab sofort präsentieren sich die Gemeindeschule und die Musikschule mit einer neuen Website. Die beiden Auftritte sind eine Weiterentwicklung eines einheitlichen Erscheinungsbildes der gemeindlichen Institutionen, das die Gemeinde Ebikon seit dem letzten Sommer schrittweise umsetzt. Wer die Website der Gemeinde Ebikon schon besucht hat, dem kommen die beiden neuen Seiten unter www.schule-ebikon.ch bzw. www. musikschule-ebikon.ch sicherlich bekannt vor. Die beiden Webauftritte wurden analog zum Gemeindeauftritt gestaltet, was für die Besucherinnen und Besucher die

Orientierung auf den gemeindlichen Seiten vereinfachen soll. Gleichzeitig erhalten Schule wie Musikschule eigene Logos, welche ebenfalls eine Weiterentwicklung des Gemeindelogos sind. «Mit diesem Schritt soll auch nach aussen verstärkt sichtbar werden, dass die verschiedenen Institutionen der Gemeinde zusammen gehören und arbeiten», betont Gemeindeschreiberin Pia Maria Brugger Kalfidis. In einer nächsten Phase wird Ende 2014 die Website der Gemeindebibliothek den Betrieb im neuen Look aufnehmen. Danach wird dann der Webauftritt der Alters- und Pflegeheime Ebikon angepasst.

Die neuen Websites der Gemeindeschule und der Musikschule.

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Freizeitkommission Ebikon

Parolen für einen wirtschaftlich starken Kanton LUZERN – Die starke wirtschaftliche Position der Schweiz dürfe nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Deshalb sagt die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern Ja zur FABI-Vorlage und Nein zur Masseneinwanderungsinitiative der SVP. Beide Parolen sieht die AWG im Interesse des Wirtschaftskantons Luzern.

LUZERN – Die starke wirtschaftliche Position der Schweiz dürfe nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Deshalb sagt die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern Ja zur FABIVorlage und Nein zur Masseneinwanderungsinitiative der SVP. Beide Parolen sieht die AWG im Interesse des Wirtschaftskantons Luzern.

50 Jahre Schulhaus Höfli, 20 Jahre Schulhaus Feldmatt

Schulfasnacht Höfli-Feldmatt unter dem Motto «Geburtstagsparty» EBIKON – Die Lehrerteams der beiden Schulhäuser Höfli und Feldmatt organisieren zum Jubiläumsjahr für die Kinder verschiedene Anlässe. Neben speziellen Ateliers , welche die Kinder während dem ganzen Jahr besuchen können , findet – als erster Höhepunkt – am Freitag , 21.Februar, die traditionelle Schulfasnacht Höfli-Feldmatt statt. Der Umzug startet um 13.45 Uhr beim Pflegeheim Höchweid und führt von der Oberdierikonerstrasse über die Alfred- Schindler-Strasse zum Pausenplatz des Feldmattschulhauses. Begleitet werden die Klassen vom

Zunftmeister Martin l. mit seiner Gattin Eveline und dem Weibelpaar Michi und Petra. Unter der Leitung vom Tambourmajor René Meletta gibt die eigene ElternKinderguuggemusig Höfli-Feldmatt den rhythmischen Takt an. «Mit Torte und mit Chinderlache, tüend mier die Gebortstäg zum Thema mache.» Zu diesem Motto wird mit Schlagermusik auf der Bühne und dem Pausenplatz getanzt und gesungen. Für das leibliche Wohl ist mit einer kleinen, aber feinen Festwirtschaft gesorgt. Fasnachtsbegeisterte und weitere Zuschauer sind herzlich willkommen.

Sport-und Kreativwoche EBIKON – Die Sport-und Kreativwoche, organisiert von der Freizeitkommission Ebikon, findet statt vom 28. April bis 2. Mai. Die Primarschulkinder aus Ebikon, Buchrain und Dierikon können daran teilnehmen. Neben

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den bewährten Kursen gibt es auch neue Angebote wie Kutschenfahren, Feuer&Flamme, Minitrampolin, Barmix-Kurs usw. im Programm. Dieses kann auch über www.schule-ebikon.ch heruntergeladen werden. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. Februar.


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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Medienmitteilung der GLP Ebikon

Konstruktive Sachpolitik statt persönliche Angriffe – das braucht die Controlling-Kommission Stefan Brunner (Co-Präsident SVP Ebikon) hat den Grünliberalen Kandidaten für die Controlling-Kommission, Sandor Horvath, im Rontaler vom 23. Januar scharf angegriffen. Die Aussagen von Stefan Brunner werden wie folgt richtiggestellt:

2. Stefan Brunner wirft Sandor Horvath vor, in Bezug auf das Geschlechterverhältnis in den Kommissionen falsch zu informieren. Fakt ist: In den politisch entscheidenden Kommissionen ist das Verhältnis bei der SVP 8 Männer zu 1 Frau. Bei der GLP ist es 3 zu 1. Das Urnenbüro wird nicht mitgezählt, weil dort keine politischen Geschäfte beraten werden.

1. Alle Wahlplakate der GLP stehen mit Einwilligung der Eigentümer auf privatem Grund. Eine Gefährdung hat nie bestanden. Die Behauptung von Stefan Brunner, es liege keine Bewilligung vor, ist schlicht unwahr.

Die Untervertretung der SVPFrauen in den politisch aktiven Kommissionen ist markant. Es ist

Mutlose Politik Das dem Kantonsrat vorgelegte Finanzleitbild setzt klare Leitplanken und Handlungsrichtlinien für einen langfristigen, nachhaltigen und sparsamen Umgang mit den Einnahmen und Ausgaben. Mit insgesamt sieben klar umschriebenen Grundsätzen wird gewährleistet, dass die Kantonsfinanzen im Lot bleiben und vor allem kann damit sichergestellt werden, dass finanzpolitische Entscheide nicht von Hüst und Host geprägt werden. So hätte das Leitbild auch dafür gesorgt, dass die Leistungsfähigkeit der Gemeinden erhalten bleibt. Das vom CVP-Fraktionschef bestellte Finanzleitbild wurde zuerst von seiner eigenen Fraktion nicht wie angezeigt

vor der Budgetdebatte behandelt. Der Höhepunkt stellt nun aber die Rückweisung dar. Angst, fehlende Weitsicht und vor allem die fehlende Bereitschaft sich an langfristigen Vorgaben und Leitplanken zu orientieren, scheinen aktuell die Entscheide der Fraktion zu bestimmen. Wie bei der Ökologisierung der Verkehrssteuer fehlt es am Mut, über den Tellerrand hinaus zu handeln und sich bei vielen künftigen Beschlüssen an verbindliche Vorgaben zu halten. Mutlos ist das und für die Zukunft unseres Kantons sogar verantwortungslos.

deshalb unglaubwürdig, dass die SVP den einzigen und legitimen Sitz der GLP nur angreift, um den Frauenanteil in der Controlling-Kommission zu fördern. Die unsachlichen Vorwürfe von Stefan Brunner sind fehl am Platz: Die Controlling-Kommission braucht nicht nur fachlich qualifizierte Personen, sondern ebenso eine konstruktive politische Auseinandersetzung. Ich fordere deshalb die SVP zu einem fairen Wahlkampf auf – mit sachlichen Argumenten und Inhalten.

Zum Leserbrief im «Rontaler» vom 23. Januar von Vinzenz Vogel (ehemaliger Parteipräsident SVP Ebikon): Sandor Horvath hat in der Schulwegfrage jahrelang zwischen Eltern und Gemeinde vermittelt und versucht einen Vergleich zu erzielen. Sandor Horvath ist konsensfähig und geübt, zwischen unterschiedlichen Interessen zu vermitteln. Das braucht die ControllingKommission. Susanne Gnekow, Vizepräsidentin Grünliberale Partei Ebikon

Mitverantwortung für die Gesellschaft Als Eigentümerin eines durch Erbschaft erworbenen Hauses bin ich mir bewusst, dass ich in einer privilegierten Situation lebe, auch in steuerlicher Hinsicht. Gleichzeitig weiss ich um die desolate finanzielle Situation des Kantons, welche Sparmassnahmen zur Folge hat, die sich mittelfristig noch negativer auswirken werden – ich denke insbesondere ans Sparen im Bereich Bildung und Soziales. Wenn ich mit meiner

jährlichen, nicht sehr hohen Liegenschaftssteuer und meinem Nein zur Abschaffung dieser Steuer nur ein wenig dazu beitragen kann, dass es eine Sparmassnahme weniger braucht, so stelle ich meine gesellschaftliche Mitverantwortung gerne über meine individuellen Anliegen. Edith Lanfranconi-Laube, Heilpädagogin, Vorstand Grüne Kanton

Kantonsrats Walter Stucki FDP.Die Liberalen Luzern

Schachenbrücke ist eine Erfolgsgeschichte

Ja zu Schiene und Strasse – Ja zu FABI

Sandor Horvath hat sich während sechs Jahren für sichere Schulwege eingesetzt. Unter anderem hat sein ausdauerndes Engagement wesentlich dazu beigetragen, dass die Schachenbrücke – zum Wohle der Bewohner, insbesondere der Schulkinder der betroffenen Quartiere – realisiert wurde. Die Eltern, die ihre Kinder täglich auf diesen Weg schicken, sind besonders dankbar. Sandor Horvath zeigte mit seinem unermüdlichen Einsatz Gemeinsinn und ein Herz für die Anliegen der

An einem Tag fahre ich Zug, am nächsten Tag brauche ich das Auto. Beide Verkehrsmittel haben ihre Vorzüge und man sollte sie nicht gegeneinander ausspielen. Bezüglich Infrastrukturen leben wir in der Schweiz in allen Bereichen von der Substanz. Jetzt muss gezielt investiert werden. FABI setzt ein Zeichen für den ö.V. und sichert langfristig die Finanzierung. Kernstück der Vorlage ist ein neuer, zeitlich unbefristeter Fonds. Auch für die Strasse ist ein ent-

Kinder, die in politischen Angelegenheiten auf keine mächtige Lobby zählen können. Er hat unser Vertrauen verdient, als Mitglied in die Controlling-Kommission gewählt zu werden. Es bleibt zu bedauern, dass die Brücke nicht rollstuhlgängig ist. Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Gemeinderat Ebikon die Einsprache der Luzerner Beratungsstelle für behindertengerechtes Bauen (BBL) abgewiesen hat. Luzia Inderbitzin, Ebikon

sprechender Fonds angedacht. Das begrüsse ich, denn so wird auch beim Strassenverkehr Transparenz geschaffen. Nur weil wir beim Strassenfonds noch nicht so weit sind, wäre es verantwortungslos, FABI abzulehnen. Ein Ja ist auch im Interesse der Wirtschaft, denn ohne funktionierenden ö.V. wird es auf den Strassen noch enger. Damit ist niemandem gedient. Roland Vonarburg, Präsident Gewerbeverband Kt. Luzern


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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014

Liegenschaftssteuer: Gegner Sandor Horvath vertritt die verbreiten falsche Zahlen Familien Die Liegenschaftssteuer belastet Wohneigentümer und Mieter stärker als es Alois Hodel in seinem Leserbrief schreibt, den er kürzlich in verschiedenen Medien verbreitet hat. Seine Rechnung ist falsch. Würde man seinen Ansatz von 2 bis 10 Franken pro Wohnung hoch rechnen, käme der Kanton und die Gemeinden nie auf den prognostizierten Betrag von je 17 Millionen Franken. Liegenschaftsbesitzer und Mieter werden stärker geschröpft. Wenn Alois Hodel richtig rechnet, dann kommt er pro Wohnung auf 10 bis 20 Franken pro Monat, was pro Jahr eine anständige Summe von Fr. 120.– bis Fr. 240.– ergibt. Gerne liefere ich die wahren Fakten an vier Beispielen: – Bei einer 3-Zimmerwohnung mit einem Katasterwert von 295‘000 Franken macht die Liegenschaftssteuer jährlich 110 Franken aus. – Für eine 4.5-Zimmerwohnung mit einem Katasterwert von 595‘000 Franken liegt die Liegenschaftssteuer bei 223 Franken. – Der Einfamilienhausbesitzer mit 6 Zimmern und einem Kastasterwert von gut einer Millione

Franken kommt auf eine Liegenschaftssteuer von 625 Franken. – Oder eine Wohnbaugenossenschaft in der Stadt Luzern mit 330 Wohnungen liefert dem Fiskus stolze 46‘000 Franken ab, das heisst ca. 140 Franken pro Jahr. Geld, das sie lieber für Mietzinsreduktionen oder die Sanierung ihrer Liegenschaften einsetzen würde.

Daniela Mazenauer trifft im Interview vom 23. Januar im «Rontaler» einen wichtigen Punkt: Viele junge Familien können oder wollen sich nicht politisch engagieren und gehören keiner Partei an. Auch sie sollen ihre Anliegen, Wünsche und Fragen in der Gemeinde einbringen können. Auch sie haben das Recht in der Controlling-Kommission gut vertreten zu sein.

Wohl verstanden: Diese Liegenschaftssteuer muss zusätzlich zu allen steuerlichen Belastungen bezahlt werden. Also Eigenmietwert, Vermögenssteuer, Handänderungssteuer und Gebühren für Abwasser-, Sack- und Kehrichtgrundgebühren. Es geht einfach nicht an, dass mit der Liegenschaftssteuer zwei Mal für das Gleiche bezahlt werden muss. Das ist eines Rechtsstaats nicht würdig. Dieses Geld gehört in die Hand der Bürgerinnen und Bürger. Ich bin schon etwas erstaunt, dass Alois Hodel, den ich sonst sehr schätze, sich bei seinen falschen Angaben auf Kalkulationen des Hauseigentümerverbandes beruft. Das ist nicht fair.

Ich nehme es der SVP aber nicht ab, dass ihr die Interessen der Familien wirklich wichtig sind. Abgesehen davon, dass sich die Partei vehement gegen den Familienartikel ausgesprochen hat, kommen von ihr herzlich wenig Vorschläge, wie Familie und Beruf vereinbart werden können. Diese Vereinbarkeit ist bei weitem kein Luxus zur beruflichen Selbstentfaltung der Frau, sondern häufig

Karl Rigert Präsident HEV Luzern

FABI – ein Zug nach vorn für die Zentralschweiz Der Weg zum dringend notwendigen Ausbau des Zentralschweizer Bahnangebots führt nur über den Bau zusätzlicher Schienenkapazität. Dieser Weg ist enorm langwierig und setzt viele Schritte bei Bund und Kantonen voraus. Mit einem JA zu FABI am 9. Februar kann die Zentralschweizer Bevölkerung einen Zug nach vorne machen. Ein JA kommt unserer Region gleich mehrfach zugute: Die Projekte Durchgangsbahnhof Luzern und Zimmerbergtunnel sind beide in der Abstimmungsvorlage zur Planung enthalten. Sodann wird es möglich, Projekte

durch kantonale Vor- und Mitfinanzierung zu beschleunigen. Mit einem JA zu FABI sind auch die Unterhalts- und Ausbaumassnahmen am bestehenden Netz (z.B. Axentunnel) langfristig gesichert. Schliesslich bekommen die Zentralschweizer Bundes- und Kantonsvertreter mit einer deutlichen Zustimmung aus unserer Region gute Karten zur Fortsetzung des Lobbyings in Bern. Nur so besteht Aussicht auf mehr Zug für die Zentralschweiz in absehbarer Zeit. Pius Zängerle Kantonsrat CVP, Adligenswil

eine finanzielle Notwendigkeit. Die SVP Ebikon bildet da keine löbliche Ausnahme. Im Gegenteil: Der ehemalige Präsident der SVP Ebikon, Vinzenz Vogel, greift den Kandidaten der GLP wegen seinem Engagement für die Sicherheit von Kindern an (Schachenbrücke). Ich frage mich: Was ist falsch daran, besorgte Eltern zu unterstützen, dass ihre Kinder ohne Gefahr in den Kindergarten und in die Schule gehen können? Ist es nicht gerade das, was sich alle Eltern wünschen? Und gibt es etwas Nachhaltigeres, als in die Sicherheit unserer Kinder zu investieren? Eine Partei, die dieses Engagement von Sandor Horvath in einem Wahlkampf gegen ihn verwendet, ist keine Partei der Familien. Claudia Tamuk, Ebikon

Housi meint

Starke Gefühle Keine Angst, liebe treue «Rontaler»-Leserschaft, Sie werden von mir nicht mit Phrasen oder Liebeszitaten geplagt und schon gar nicht möchte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Vielmehr will ich jenen Frauen ein Kränzchen winden, welche uns tagtäglich – sei es auf dem Arbeitsweg, beim Einkaufen, in der Klinik, am Arbeitsplatz, zu Hause in der Familie oder sonst irgendwo – stark umsorgen. Ich denke dabei nicht an die Karrieresüchtigen, mit vollem Ergeiz und Leiter-HochkletterSyndrom, die scheinbar alles in den Griff bekommen, wie Arbeit, Haushalt, Kinder, Erziehung und einem Mann, der einstmalig vielleicht gerade «nur» als Samenspender figurierte. Ich bewundere die Frauen im Pflegefach, in der Spital-Notfallstation, Marktfrauen, die auch bei Hudelwetter Kohlköpfe, Salate, Früchte und Hausgemachtes verkaufen, um die Haushaltskasse etwas aufzubessern. Coiffeusen und Serviertöchter mit aufgeschwollenen Füssen, charmante Politessen oder Zugbegleiterinnen mit starken Nerven – trotz zeitweise aufsässigen Fahrgästen. Bus-Chauffeusen, die mit Feeling einen 18 Meter langen und 16 Tonnen schweren Gelenkbus in Bewegung setzen, das monströse Vehikel an allen Haltestellen gefühlvoll abbremsen und Rücksicht nehmen auf die Passagiere. Verkäuferinnen im Schuhgeschäft, welche mit freundlicher Bedienung – trotz mickrigem Stundenlohn von gerademal 18 Franken und aussergewöhnlichem Pensum und Stress – dennoch gute Leistungen erbringen. Und am Abend zu Hause für die Familie gleichwohl liebevoll ein Nachtessen herbeizaubern. «Chapeau!» den Damen im Einkaufscenter, an den Kassen, die mit ewig nettem Lächeln und täglichem aberhundertmal «Grüezi»und «Adieu sagen» selbst dem unhöflichsten, rüpeligsten Kunden einen schönen Tag wünschen. Landfrauen, Kioskfrauen, Floristinnen, Hausfrauen mit Nebenjob und und und… «Mann, o Mann, was freuen wir uns mit euch zusammen, im neuen 2014!» Hans ( Housi ) Mathys, Ebikon


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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

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Neu bei hairpin coiffure

Die Kerasilk-Behandlung macht widerspenstiges Haar glatt und seidig Gute Nachrichten für alle, die schwer zu bändigendes Haar haben. Mit der neuen Kerasilk Keratin-Behandlung lassen sich Wellen mildern, und die Haarstruktur glättet sich. Das Resultat: bis zu fünf Monate lang glattes, seidiges Haar – ganz ohne Chemie. Endlich können widerspenstige Locken schonend gestreckt oder frizzelige, unruhige Wellen gebändigt werden. Spröde und glanzlose Haare erhalten dank der revolutionären Entwicklung wieder die gewohnte Geschmeidigkeit. Möglich macht dies Kersilk Keratin, der erste individualisierbare, lang anhaltende KeratinBehandlungs-Service.

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Verkehrsunfall mit Totalschaden in Dierikon

Zeugenaufruf

Sattelschlepper übersah PW

Verkehrsunfall im Maihof

DIERIKON – Am Montagabend um ca. 20.10 Uhr hat sich in Dierikon auf der Industriestrasse ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Sattelmotorfahrzeug fuhr auf der Kantonsstrasse in Richtung Root. Bei der Kreuzung Schönenboden bog der Fahrer mit dem Sattelmotorfahrzeug nach links ab. Dabei übersah er ein entge-

genkommendes Auto. Es kam zu einer Kollision, wobei beide Fahrzeuglenker verletzt wurden – beide Personen wurden vom Rettungsdienst 144 ins Spital gebracht. Die Kantonsstrasse war im Bereich der Unfallstelle während zwei Stunden nur in eine Fahrrichtung befahrbar. Das Auto erlitt Totalschaden.

LUZERN – Am Montagmorgen ereignete sich an der Maihofstrasse ein Verkehrsunfall. Eine Rollerfahrerin wurde leicht verletzt, die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Die 28-jährige Rollerfahrerin war um 7.50 Uhr auf der Maihofstrasse in Richtung Ebikon unterwegs. Auf der Höhe der Libellenstrasse mündete von links – unerwartet - ein schwar-

zes Auto in die Maihofstrasse ein. Die Rollerfahrerin musste stark abbremsen um eine Kollision zu vermeiden. Dabei stürzte sie auf die rechte Seite und zog sich Prellungen und Schürfungen zu. Die Luzerner Polizei sucht den Lenker des schwarzen Autos und Zeugen, welche Angaben zum Unfall machen können. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.

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Brautboutique JOLIE-MODE in Root

Neueröffnung und 25-Jahr-Jubiläum Bereits vor 25 Jahren hat Regula Troxler-Wicki mit der Eröffnung eines Geschäftes für Braut- und Festmode im Rontal eine Marktlücke geschlossen. Leider verstarb sie allzu früh, worauf Ihr Sohn Stefan und Ihr Mann Othmar Troxler die Geschäftsleitung übernahmen, um das erfolgreiche Konzept weiterzuführen. Mit wachsendem Kundeninteresse wurde das Angebot von neuen Brautkleidern erheblich erweitert. Heute präsentiert JOLIE-MODE ein vielfältiges Angebot, das für eine komplette Brautausstattung keine Wünsche mehr offen lässt: Schuhe, Dessous, Schmuck sowie weitere modische und trendige Accessoires runden die breite

Verkaufspalette ab. JOLIE-MODE wurde zu einem führenden Anbieter für Braut- und Festmode – weit über die Region hinaus. Mit dem Umzug in das neu erstellte «Brauthaus» erfüllten sie sich den Wunsch eines eigenen Ladenlokales mit grösserer Nutzfläche und modernem Ambiente, um die Kundinnen mit noch mehr Charme und Emotionen zu bedienen. Am 4. Januar wurde das neue Ladenlokal mit einem Tag der offenen Türe eingeweiht. Viele Besucherinnen und Besucher durfte das Team begrüssen, und es entstand eine gemütliche Atmosphäre bei Live-Musik und einem feinen Risotto.

Für das kommende Jahr hält JOLIE-MODE für ihre Kundinnen die neusten Modelle von Rembo Styling, Mode de Pol, Venus Bridal, Kleemeier, Lohrengel und Maryline bereit. JOLIE-MODE liegt voll im Trend mit der grossen Auswahl an Modellen in verschiedenen Stoffarten und in der Farbe «ivory». Trotz allem bleibt aber auch das traditionell-romantische Brautkleid beliebt und behält seinen Stellenwert. Die freundliche, kompetente und persönliche Beratung verleiht der Brautboutique JOLIE-MODE eine ganz besonders angenehme Note. Reservieren Sie sich einen Termin zur unverbindlichen, persönlichen Beratung oder informieren Sie sich unter: www.jolie-mode.ch.

Brautboutique JOLIE-MODE Luzernerstrasse 27a 6037 Root

Fachmatura Pädagogik

Erfolgreiche Abschlüsse

pd. Nach dreieinhalb Jahren haben 48 Lernende im Kanton Luzern die Fachmatura Pädagogik erworben. Die Erstausbildung schliesst nach drei Jahren mit dem Fachmittelschulausweis ab. Die Zusatzausbildung bis zur Fachmaturität Pädagogik dauert ein halbes Jahr. Die Fachmaturi-

tät Pädagogik schafft die Voraussetzungen, an der Pädagogischen Hochschule (PH) das Studium zur Lehrperson zu beginnen. Die Zulassung zu den Studiengängen Basisstufe und Primarstufe erfolgt prüfungsfrei. Für das Studium Sekundarstufe I muss zusätzlich ein Vorkurs von einem Jahr absolviert werden.Wir gratulieren folgenden erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Fachmatura Pädagogik aus unserem Lesergebiet: Lea Anuth, Adligenswil, Alexis Barreto, Adligenswil und Christina Pechous, Ebikon.

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LUZERN – 48 junge Frauen und Männer haben kürzlich am Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Luzern und an den beiden Fachmittelschulen Seetal und Sursee die Fachmatura Pädagogik erfolgreich abgeschlossen.

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Neue Postagentur in Udligenswil

Briefe, Päckli, Lebensmittel UDLIGENSWIL – Wie der Gemeinderat Udligenswil bereits informierte, hat die Post mit ihm Gespräche zur künftigen Postver­sorgung in der Gemeinde geführt. Diskutiert wurde insbesondere die Absicht, die Dorfpoststelle als «Post im Dorfladen» weiterzubetreiben. pd. Am Freitag, 14. Februar, ist es nun so weit: Die neue Postagentur Udligenswil erwartet ihre Kunden in der neuen Volg-Filiale an der Dorfstrasse 3. Geöffnet ist sie von Montag bis Freitag von 6 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 6 bis 16 Uhr. Die Poststelle Udligenswil ist letztmals am Don­ nerstag, 13. Februar, geöffnet. Mit dieser Lösung können Postge­schäfte weiterhin im Dorf erledigt werden. In der neuen Volg-Filiale kann man in Zukunft Briefe und Pakete aufgeben und abholen, Briefmarken kaufen, mit der

PostFinance Card oder einer Maestro-Karte bargeldlose Einzahlungen erledigen sowie mit der PostFinance Card Geld beziehen. Die Kunden profitieren darüber hinaus von attraktiven Öffnungszeiten.

reduziert werden müssen». Aus Sicht der Post weder eine ideale noch kundenfreundliche Lösung. Gefragt war deshalb eine bewährte und kunden-

nahe Alternative. «Mit der Agentur können wir unseren Kunden auch in Zu­kunft einen qualitativ hochstehenden Service bieten.»

Weshalb eine Postagentur? Ewald Leibacher, Leiter Verkaufsgebiet Zugersee erklärt es so: «Die Lebens- und Kundengewohnheiten ändern sich. SMS, E-Mail und Internetbanking ver­ drängen herkömmliche Postdienstleistungen. Mit Folgen: Immer weniger Briefe, Pakete und Einzahlungen gehen über den klassischen Post­ schalter. Auch in Udligenswil. Unsere Filiale in Udligenswil war wochentags sechseinhalb, samstags zwei Stunden geöff­ net, wurde immer weniger genutzt und wies eine tiefe Anzahl Postgeschäfte auf. Vor diesem Hintergrund hätten die Öffnungszeiten deut­ lich Anzeige

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: «Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.»

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung. Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit und mit vielen wundervollen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Johann (Hans) Ruckli-Weibel 2. März 1924 – 26. Januar 2014 Wir vermissen dich Heidy und Anton Friedli-Ruckli Hanspeter und Annelis Ruckli-Schaffhuser Stefan und Annina Ruckli-Wittmann mit Toralf Johann Nina und Lars Schultz-Ruckli mit Leo Toni und Simone Ruckli-Zenhäusern Fabian Ruckli und Barbara Regli Daniel Ruckli und Stephanie Raemy Traueradresse: Toni Ruckli-Zenhäusern, Bergstrasse 12, 6030 Ebikon Wir nehmen Abschied am Freitag, 7. Februar, um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche Ebikon. Die Urnen-Beisetzung findet vorgängig im engsten Familienkreis statt.


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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014

Lawinengefahr durch Blüten?

Die «Orchideenlawine» in Ebikon EBIKON – Können tausende Orchideen eine Lawine auslösen? Diese Frage dürfen sich die Besucher der grössten Orchideenschau der Schweiz noch bis am Sonntag, 2. Februar, stellen. Zunächst, und wie es sich für die Schweiz gehört, wird man empfangen von weissen, verschneiten Bergspitzen. Dann tauchen immer mehr blühende Orchideen und Raritäten auf. Bis man – vorbei an Frauenschuhen und Vandeen mit ihren langen Luftwurzeln – vor der «Lawine aus Orchideen» steht. Es fällt bei den schönen Dekorarionen kaum auf,

dass Abertausende blühende Pflanzen auf die Besucher warten. Besonders schöne Schauobjekte haben einen Ehrenplatz. Die Sammlung des Luzerner Gartens umfasst über 30'000 Orchideenpflanzen – und jene, die jetzt blühen, sind in der Ausstellung ausgestellt. Zu Recht kann man von der grössten Orchideenschau der Schweiz 2014 sprechen, mit über 1000 Arten und Sorten. Davon sind gut 50 Prozent ideal für das Zimmer geeignet. Und täglich wechselnde Angebote erfreuen das Portemonnaie. Die «Orchideenlawine» ist nur

ein Thema der aktuellen Luzerner Orchideentage. Zu bestaunen gibt es noch viel mehr. Wie wäre es mit der bunten «DominoWand», wo exotische Orchideen von schwarz bis weiss stehen. Für Orchideen-«Neulinge» gibt es immenses Fachwissen in der Leseecke oder beim Plausch mit dem Orchideenspezialisten zu erfahren. Selbst der Profi findet immer wieder neue Raritäten für seine Sammlung. Allein die Farben der zigtausenden Blüten erfreuen das Herz im Winter. Ein Restaurant lädt zum Verweilen ein oder macht Lust auf einen

«Orchideen-Kafi». So kann man auch mit Freunden einen netten Nachmittag geniessen, inmitten all der blühenden Kostbarkeiten.

Die Luzerner Orchideentage sind nur noch bis Sonntag, 2. Februar geöffnet. Montag bis Freitag 9.00–18.30 Uhr Samstag und Sonntag 9.00–16.00 Uhr Eintritt 10 Franken (wird bei Kauf erstattet). Weitere Infos unter www.orchideenschau.ch


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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Luzerner Raiffeisenbanken auch im 2013 auf Erfolgskurs

Glaubwürdigkeit, Nachhaltigkeit und Kundennähe LUZERN – Trotz hart umkämpften Marktes mit anhaltend tiefen Hypothekarzinsen konnten im letzten Jahr die 22 genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken im Kanton Luzern die Bilanzsumme von 8.6 Milliarden Franken auf 9.1 Milliarden Franken steigern. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 474.4 Millionen Franken oder 5.5 %. pd. Dank der seit 2011 verbesserten Wirtschaftslage hat sich die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten etwas entspannt. Trotz anhaltender Krise im Euroraum ist der Optimismus in der Schweiz spürbar. Dies ist vor allem auf das allgemein gute Wirtschaftsklima und einen starken Binnenmarkt zurückzuführen. Obwohl insbesondere in den USA und in Europa viele finanz- und innenpolitische Debatten ungeklärt sind, sollte das heimische

Wirtschaftsgeschehen im Blickwinkel sein. Die veröffentlichten Quartalszahlen, wie auch die erwarteten Gewinne im Jahr 2013 unterstreichen die Robustheit, mit der die Schweizer Unternehmen grossmehrheitlich unterwegs sind. Bei allem Optimismus steht weiterhin die Verantwortung gegenüber den Kunden im Zentrum. In der Finanzbranche werden immer mehr Regulierungen zu riesigen Kostentreibern. Um diesem komplexen Spannungsfeld zwischen Kunden und Kosten gerecht zu bleiben, wird bei Raiffeisen kontinuierlich an der strategischen Positionierung und Kostenoptimierungen gearbeitet. Bruttogewinn erhöht Der Bruttogewinn der Luzerner Raiffeisenbanken ist mit 53.9 Millionen Franken um 4.9 Millionen Franken oder 10 % höher ausgefallen. Der

ausgewiesene Jahresgewinn beträgt 9.3 Millionen Franken und ist um 6.7 % angestiegen. Bei den Hypotheken konnte erneut der Marktanteil gesteigert und ein Wachstum verzeichnet werden. Die Hypothekarausleihungen nahmen um 6.2 % auf 7.7 Milliarden Franken zu. Mit diesem Wachstum bauten die Raiffeisenbanken ihren Marktanteil weiterhin aus. Alle Raiffeisenbanken beurteilen jede Anfrage sorgfältig und individuell nach strengen Richtlinien. Dank dieser konservativen und strengen Belehnungspraxis bleibt das Risiko für die Banken tief, auch wenn die Zinsen steigen oder die Immobilienpreise wider Erwarten sinken sollten. Die Kundengelder wuchsen auf 7.3 Milliarden Franken (+ 5.7 %) an. Insbesondere der Anstieg der Spar- und Anlagegelder mit einem Zuwachs von 424.9 Millionen Franken (+ 7.3 %)

führte zu diesem erfreulichen Ergebnis. Das verwaltete Depotvolumen ist um 18.9 Millionen Franken oder 1.5 % auf 1.3 Millarden Franken gesunken. Diese Reduktion ist auf die Ausbuchung von deponierten eigenen Kassenobligationen, welche im 2013 fällig wurden, zurückzuführen. Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft – bei Raiffeisen der wesentlichste Ertragsbestandteil – stieg um 2.8 % auf 108.6 Millionen Franken an. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich um 16.8 %. Die 22 Raiffeisenbanken konnten den Personalaufwand dank gezielter Effizienzsteigerung um 1.1 % senken. Dem tieferen Personalaufwand stand jedoch ein höherer Sachaufwand gegenüber, was zu einem Anstieg des Geschäftsaufwandes um lediglich 1.3 % führte.

Publireportage

«Gute Empfehlungen bringen mehr Umsatz» Weil gute Kontakte und Empfehlungen bei BNI potenzielle Kontakte und Empfehlungen sind. Wie viel ist eine Empfehlung, ein Kontakt wert? Gute Frage! Bei BNI wird genau hier auf höchste Qualität geachtet. Keine blinden Empfehlungen und Kontakte aufs

Geratewohl werden bei den Meetings ausgetauscht. Es sind Empfehlungen und Kontakte von Empfehlungsgebern, die darauf warten, dass sich der Empfohlene bei ihnen meldet. Jeder Türöffner ist deshalb eine Chance, die Gelegenheit so richtig beim Schopf zu packen.

Urs Bruno Schmid, Berggasthof zum Glück – Agentur für Werbung, Mitglied im BNI-Chapter EICHE seit 2006 «Als langjähriges Mitglied bei BNI kann ich heute aus Überzeugung unseren Kunden BNI als effektives Marketing Instrument empfehlen.» Kontakt für interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer: www.bnischweiz.ch BNI-Unternehmergruppe AHORN/Gisikon: Frühstücksmeeting jeden Dienstag, 7 Uhr, Hotel Garni an der Reuss www.bnischweiz.ch/ahorn BNI-Unternehmergruppe EICHE/Luzern: Frühstücksmeeting jeden Mittwoch, 7 Uhr, swissporarena, www.bnischweiz.ch/eiche Business Network International (BNI) ist das weltweit grösste Unternehmernetzwerk. Es ist in der Schweiz erfolgreich seit 2005 mit über 50 Unternehmergruppen. Die rund 1400 Mitglieder folgen der Philosophie «Wer gibt, gewinnt!»


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Akkordeon-Orchester Ebikon

Verstärkung für den Vorstand EBIKON – Am 24. Januar traf sich das Akkordeon-Orchester Ebikon im Restaurant Trumpf-Buur in Ebikon zu seiner ordentlichen Generalversammlung. Das Akkordeon-Orchester darf auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Jahreskonzert im Mai, die Fortführung der VirtuoseReihe mit der Timbre Russian Accordion Group und viele Geburten krönten das Vereinsjahr. Dieses Jahr dürfen im Akkordeon-Orchester Ebikon folgende Personen ein Jubiläum feiern:

Bereits 15 Jahre dabei sind Bernadette Aschwanden, Jeannine Felder, Reto Hunziker und Marcel Niederhäuser. Martin Rimer feiert seine 10-jährige und Martin Lanz seine 5-jährige Mitgliedschaft. Ausserdem gratuliert der Verein Marcel Niederhäuser zu seinem erfolgreich absolvierten Dirigentenkurs. Seit neustem ist der Vorstand auch nicht mehr drei-, sondern vierköpfig unterwegs. Der Vorstand darf neu Benjamin Stamm als Beisitzer im Team begrüssen.

Die AOE-Jubilare: Jeannine Felder, Marcel Niederhäuser und Bernadette Aschwanden.

Der neu vierköpfige Vorstand mit dem neuen Beisitzer Benjamin Stamm (rechts). Bilder zVg.

An dieser GV gab es jedoch auch viel zu besprechen, denn das Orchester hat für dieses Jahr etwas ganz Besonderes geplant: Im Juli werden die Mitglieder zu einer Konzertreise nach Ungarn aufbrechen. Drei Tage lang wird das Orchester eine Städtereise geniessen, jedoch auch ihr spieleri-

sches Können an einem Konzert präsentieren.Das nächste wichtige Datum im Vereinsjahr bleibt jedoch vorerst das Jahreskonzert am 10. Mai. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.aoebikon.ch. Sandra Aeppli

Stationsgebäude Rigi Kaltbad wird realisiert

Keine Einsprachen – jetzt kanns losgehen WEGGIS – Die Rigi Bahnen AG teilt mit, dass die Realisierung des Bauprojekts «Stationsgebäude Rigi Kaltbad» vollzogen werden kann. Da innert der gesetzlich vorgegebenen Frist keine Einsprachen beim Kantonsgericht eingegangen sind, steht dem Bau des modernen Stationsgebäudes auf Rigi Kaltbad nichts mehr im Wege. Geplant ist der Spatenstich im Frühling/Frühsommer 2014, die Fertigstellung sollte per Anfang 2015 erfolgen. pd. Mit der Eröffnung des neuen Stationsgebäudes wird eine Phase reger Bautätigkeit auf Rigi Kaltbad zu einem vorläufigen Ende kommen. Das moderne, mit

Holz-Elementen ausgestattete Stationsgebäude fügt sich optisch gut in die Umgebung des im Sommer 2012 eröffneten Dorfplatzes und des neuen Bellevue-Baus ein. Der Gästekomfort mit einem Shop- und Souvenirangebot und integrierter Touristinfo sowie die Güterumschläge inklusive Kühlkette für die involvierten Gastrobetriebe werden stark verbessert. Das Gebäude und der Zugang zum Perron sind mobilitäts-behindertengerecht gestaltet.

Das auf Rigi-Kaltbad geplante neue Stationsgebäude. Bild zVg.


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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Exklusiv-Interview mit Martin I., seines Zeichens Zunftmeister zu Ebikon 2014

Die Piraten sind los! Während der 5. Jahreszeit ist er der Mächtigste im Dorf: Martin I. alias Martin Aregger. Wir befragten den Zunftmeister 2014 der Rotseezunft Ebikon nach seiner Motivation, seinen Verpflichtungen und wie er das Amt mit seinen weiteren Aufgaben und Verpflichten in Beruf und Familie unter einen (Zunft-)Hut bringen will. Martin Aregger, zuerst herzliche Gratulation zu Ihrem ehrenvollen Amt als Zunftmeister 2014 der Rotseezunft Ebikon. Ich nehme an, dass Sie als Äbiker ein Urfasnächtler sind, die Rotseezunft ist ja ein bisschen älter als Sie. Stimmt diese Annahme, bzw. welche Bedeutung hat die Fasnacht für Sie und Ihre Frau? Martin I. : Ja die Rotseezunft ist etwas älter als ich «junger» Zunftmeister. Und die Fasnacht ist für die ganze Familie ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. So machen wir in «normalen» Jahren als Familie ein Sujet und ziehen so durch die Gassen von Ebikon und Luzern.

Welche Aufgaben haben Sie als Zunftmeister? Die Zunft repräsentativ vertreten, das Brauchtum Fasnacht an die jüngsten, also Kindergartenkinder, weitergeben und den Umzugsteilnehmern den Dank für Ihre Arbeit aussprechen. Sie besuchen die Wagenbauer, die Altersheime und die Kindergärten – und wen noch? Wir besuchen Wagenbauer und Guuggen, welche an unserem Umzug teilnehmen. Weiter gehen wir an die Fasnachtsanlässe der Ebikoner Heime. Also das Alters- und Pflegeheim Höchweid und das SSBL Rathausen. Die Kindergartenkinder besuchen uns dieses Jahr vor den Fasnachtsferien im Pfarreiheim, wo sie zu richtigen Piraten gemacht werden. Übrigens: Viele dieser kleinen Piraten kann man dann am Gudisdienstag an unserem Umzug in Ebikon sehen. Worauf freuen Sie sich am meisten?

Rückblickend habe ich Zunftintern und mit der Weibelfamilie Kreyenbühl bereits sehr viel Schönes erlebt. Jetzt in der Vorfasnacht geniesse ich jeden Besuch und Anlass mit den vielen fröhlichen und fasnächtlichen Kontakten. Von unserem Schiffsausguck sieht man bereits die ersten Anzeichen vom Kinder- Fasnachtsumzug am Güdisdienstag, auf diesen Höhepunkt freue ich mich sehr. Wovor haben Sie den grössten Bammel? Indianer kennen bekanntlich keinen Schmerz. Piraten haben keine Angst! Jedoch weiss ich, dass es dieses Jahr auch Aschermittwoch wird und plötzlich wieder das «normale» Leben kommt. Höchstwahrscheinlich wird mich mein Piratenweibel nicht mehr jeden Tag besuchen, abholen und wieder in die Kapitänskajüte bringen. Sein Leben und seine Termine wieder selber «meistern», das muss wohl jeder Zunftmeister wieder lernen!

Wie hoch wird der Zeitaufwand für Sie? Mit den zahlreichen Besuchen investiere ich mit meinem Gefolge schon einige Stunden. Im November haben wir zusätzlich mit grosser Unterstützung von Freunden und Familie ein Schiff gebaut, welches wir an verschieden Anlässen mitnehmen. Tatkräftige Mithilfe wird übrigens auch von sehr vielen Zünftlern geboten. So werden wir immer von einer Delegation Rotseezünftler an die Besuche begleitet. Benötige ich irgendetwas, ist es meistens schon organisiert. Danke an dieser Stelle an alle für die Mithilfe! Werden Sie die ganzen Ferien dieses Jahres an den Anlass vergeben? Dies werde ich mit meinem Arbeitgeber Kaspar Moos AG nach der Fasnacht besprechen müssen… Gibt es Verpflichtungen, die über die diesjährige Fasnacht hinausgehen? Die Rotseezunft ist das ganze Jahr aktiv. So pflanzen wir im Frühling

Können Sie Ihre Kinder in diese Fasnacht, in der Sie Zunftmeister sind, mit einbeziehen, oder müssen sie ihre Fasnacht selbst gestalten? Unsere Kinder sind mit 5 und 8 Jahren noch etwas zu klein, um auf eigene Faust die Fasnacht zu erobern. Aber mit unserem Motto «Piraten» haben alle Ihre Position gefunden. Bei unseren zahlreichen Besuchen dürfen unsere Kinder – wie auch die drei Piraten vom Weibel Michi Kreyenbühl – uns begleiten. Jedoch nur an den Wochenenden. Seit wann sind Sie in der Zunft? Seit 2004, also seit 10 Jahren. Warum wird man Mitglied in einer Zunft? Man wird nicht einfach Mitglied in irgendeiner Zunft, sondern in der Zunft, in der man sich heimisch fühlt. Für mich steht die Rotseezunft für Geselligkeit und Kameradschaft. Wir organisieren den Äbiker Kinder- und Fastnachtsumzug und pflegen das Brauchtum Fasnacht. Als Mitglied unsere Zunft kann man also die Äbiker Fasnacht unterstützen und trotzdem unabhängig mit der eigenen Familie das eigene Sujet ausarbeiten und die Fasnacht geniessen.

Zunftmeister und Weibelpaar 2014: Petra Kreyenbühl, Zunftmeister Martin Aregger und seine Frau Eveline, Weibel Michael Kreyenbühl, mit den Kindern Tom (10 ), Levin (5), Lionel (8), Nick (12) und Marco (14).


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gesellschaft | 17 FDP.Die Liberalen Inwil

Feuriger Kommissions-Apéro INWIL – Am 22. Januar haben sich rund 20 Personen zum ersten KommissionsApero der FDP.Die Liberalen Inwil getroffen. Der Anlass, um das Feuer für die Arbeit der Parteifreunde zu entzünden, fand im TLF-Museum Inwil statt. Mit dabei waren erstmals drei FDP-Gemeinderäte, so auch Gemeindeammann Fabian Peter.

«Martin I.» alias Martin Aregger, mit Gattin Eveline und den Kindern Lionel (8) und Levin (5). die Dorfeingänge Ebikons. Darauf folgen ein Sommerfest und die Metzgete im Herbst, sowie weiter Aktivitäten. Als Zunftmeister ist man für das Amtsjahr Mitglied des Zunftrates, wo es die nächste Fasnacht und das neue Vereinsjahr zu organisieren gibt. Man hört immer, dass die Zeit als Zunftmeister sehr zeit- und geldintensiv sei. Sind da Grenzen gesetzt, oder kann jeder Zunftmeister seine Ausgaben selbst bestimmen. Im Vordergrund steht für mich und meine Familie immer die Freude an der Fasnacht. Das Zunftmeisteramt erfüllt mich mit Stolz. Die geselligen Begegnungen und die Vorfreude unserer Umzugsteilnehmer auf die Fasnacht lassen den zeitlichen und finanziellen Aufwand in den Hintergrund treten. Aus organisatorischen Gründen gibt es Zunftintern ein Pflichtenheft für den Zunftmeister, der ihm als Leitfaden dient. Der Zunftmeister bestimmt jedoch selber, wie er sein Amtsjahr gestalten will. Haben Sie Verständnis dafür, dass es Leute gibt, die lieber in die Sportferien als an die Fasnacht gehen? Die Luzerner Fasnacht lebt von vielen verschiedenen Gruppen,

die unterschiedlicher fast nicht sein können. Dies macht unsere Fasnacht so bunt und interessant für Klein und Gross. Man respektiert untereinander auch andere Ansichten von Musik- und Sujetwahl. Daher bin ich überzeugt, dass auch Verständnis für Skifahrer und Snowboarder vorhanden sind. Selber Wintersportler, machen wir in der Familie auch jedes Jahr den Spagat zwischen Skifahren und Fasnacht.

rwi. Roman Schwitter, Präsident der FDP Inwil, liess es sich nicht nehmen, im Vorfeld dieses Apéros zusammen mit seinem Stellvertreter Bruno Röösli alle Kommissionsmitglieder zu besuchen und die Einladung zum ersten KommissionsApéro persönlich zu überreichen. Dies zeigte Wirkung: Alle Mitglieder, die die FDP in Inwil in irgendeiner Kommission vertreten, kamen zu diesem Anlass ins TLF Museum. «Ich bin stolz darauf, wie stark die FDP in den Kommissionen vertreten ist. Es ist dies ein wichtiger Pfeiler in unserer Parteipolitik», erklärte Roman Schwitter in seiner Rede und dankte allen Anwesenden für das wertvolle Engagement. Auch Gemeindepräsident Josef Mattmann zeigte sich erfreut: «Natür-

lich haben wir auf Grund der angespannten finanziellen Lage ein paar schwierige Aufgaben vor uns. Aber wenn wir alle zusammenarbeiten finden wir eine Lösung, die für alle Seiten stimmt», sagte Mattmann vor den Kommissionsvertretern. Erstmals nahm auch Gemeindeammann Fabian Peter teil. «Nach fast zehn Jahren in der Politik und für einen nächsten Schritt ist die Parteiwahl richtig und wichtig. Der Beitritt zur FDP ein logischer Schritt, schliesslich komme ich aus einem liberalen Haus. Ich freue mich nun, ein Mitglied der liberalen Familie zu sein», sagte Peter und kündigte gleich auch an, wie sein politischer Werdegang in Zukunft aussehen könnte: «Auf Anfrage des Parteipräsidenten und nach reiflichen Überlegungen habe ich mich entschlossen, für die FDP als Kantonsrat zu kandidieren.» Was unter grossem Applaus der Anwesenden mit Freude zur Kenntnis genommen wurde. Gute Stimmung, viele politische Diskussionen und Gelegenheit zum Austausch: Roman Schwitter war rundum zufrieden und sprach davon, diesen Event nun jährlich zu organisieren.

Sie sind noch jung. Zunftmeister ist so etwas wie Ständeratspräsident in der Politik. Wohin geht es nachher? Als höchster Äbiker für die fünfte Jahreszeit gibt es sicher noch zwei, drei Schritte vor Ständeratspräsident. Da ich aber politisch nicht aktiv bin, werde ich die zurückgewonnen Zeit nach der Fasnacht wieder der Familie widmen und mich beruflich weiterbilden. Interview: Ruth Kocherhans

«Man wird nicht einfach Mitglied in irgendeiner Zunft, sondern in der Zunft, in der man sich heimisch fühlt.»

Martin I. Zunftmeister 2014 der Rotseezunft

Sepp Mattmann, Gemeindepräsident Inwil (FDP), Lisbeth Buchmann, Gemeinderätin (FDP), Roman Schwitter, Parteipräsident FDP Inwil und Fabian Peter, Gemeinderat (FDP).


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Rotseezunft mit Zunftmeister Martin I. haben den Fasnachtsturm eingeweiht

Piraten mitten in Ebikon gesichtet EBIKON – Mit einem Paukenschlag hat Martin I., seines Zeichens Zunftmeister 2014 der Rotseezunft, am vergangenen Freitagabend in Ebikon die Fasnacht eingeläutet. Lautstark unterstützt von den Rotseehusaren, der Gluggsi Musig Ebikon und der Böggengarde enthüllte er beim Bruder-Klausen-Brunnen vor dem Restaurant Sonne den Fasnachtsturm. Zum fasnächtlichen Festakt eingeladen waren nebst den Sponsoren auch die ganze Ebikoner Bevölkerung – gross und klein. Punkt 18.25 Uhr fuhr Martin I. mit Familie und Gefolge im Piratenschiff, einem veritablen Zweimaster mit dem sinnigen Namen «Fortuna», auf den

Platz. Nach einem fetzig-musikalischen Auftakt der Gluggsi Musig richteten Zunftpräsident Jörg Bucher und Zunftmeister Martin Aregger Begrüssungsworte an die zahlreichen Schaulustigen, bevor sie dann zum eigentlichen Festakt schritten: der Enthüllung des von zwei Schulklassen aus Ebikon und Buchrain gemalten Rundgemäldes, das den diesjährigen Fasnachtsturm ziert. Um die vor Kälte klammen Finger wieder aufzuwärmen, gabs nach den Ansprachen heisse Würstli mit Mütschli und Kaffee avec, aber auch Bier und Mineral für alle. Mit einem Guugger-Platzkonzert endete gegen 21 Uhr die Einweihung des Fasnachtsturms.

Zunftmeister Martin Aregger zeigt wie richtige Piraten begrüsst werden

Bis am 24.01.2014 war der geheimnissvolle Turm noch verdeckt

Jörg Bucher Zunftpräsident bedankt sich bei Lionel und seinen Gspändli für die gestaltung des Turm's

Freude bei der Schulklasse aus Ebikon und der Gastklasse aus Buchrain

Die Piraten auf dem Vormarsch


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Generalversammlung Samariterverein Inwil

Neue Kurs- und Technische Leiterin gewählt INWIL – Am 23. Januar trafen sich die Inwiler Samariter zur Generalversammlung. An der ruhig verlaufenen Versammlung wählten sie eine neue Kursund Technische Leiterin. Kurs- und Technische Leiterin, kurz KL/TL, ist eine neuere Bezeichnung für Samariterlehrerin. Nach neunjähriger Tätigkeit hat Sonja Birrer als KL/TL des Samaritervereins Inwil auf die diesjährige GV demissioniert. Während dieser Zeit hat sie zahlreiche Kurse geleitet oder hat dabei mitgeholfen, sei es bei Nothilfekursen, bei Firmenkursen oder bei Erste-Hilfe-Kursen für Notfälle bei Kleinkindern. Für die Aktivmitglieder hat sie jeweils interessante und gute Monatsübungen vorbereitet und kompetent geleitet. Präsidentin Bernadette Stei-

ner dankte Sonja Birrer für ihren grossen Einsatz zum Wohle des Vereins. Als neue KL/TL hat der Verein Martina Schöpfer gewählt. Sie hat im letzten Jahr den theoretischen Teil ihrer Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Nun folgt noch der praktische Teil, der daraus besteht, dass Martina Schöpfer eine Monatsübung und einen Nothilfekurs vorbereitet und leitet. Die Präsidentin zeigte sich erfreut, dass das Team der Technischen Kommission wieder vollständig ist und wünschte Martina Schöpfer viel Glück für den bevorstehenden Abschluss der Ausbildung. Neue Homepage Der Samariterverein Inwil ist ab sofort im Internet präsent. Unter der neuen Vereins-Homepage www.samariter-inwil.ch fin-

det man alles Wissenswerte zum Verein und Informationen zu den verschiedenen Dienstleistungen.

Wie auch sämtliche Termine für Blutspenden, Kurse und Monatsübungen.

Erhielten Blumen: Sonja Birrer und Martina Schöpfer. Bild zVg.

Sternsingen in Buchrain

Sternsinger engagieren sich für Kinder in Not BUCHRAIN – Am 11. Januar erfreuten die Sternsingerinnen und Sternsinger die Zuhörer in Buchrain mit ihren Königsliedern und sammelten Geld für Flüchtlingskinder in Malawi. Anfang Jahr machen sich in der Schweiz jeweils unzählige Sternsinger und Sternsingerinnen auf den Weg, um den Menschen zum Neujahr ihren Segen zu bringen und gleichzeitig Kinder in aller Welt zu unterstützen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Für viele ist das Sternsingen zu einer schönen Tradition geworden. So feiert die Sternsinger-Aktion des Kinderhilfswerks Missio 2014 ihr 25-Jahr Jubiläum. Am 11. Ja-

nuar statteten die Sternsinger und Sternsingerinnen Buchrain einen Besuch ab. Rund 75 Kinder hatten sich bereit erklärt, beim diesjährigen Sternsingen mitzumachen. In edlen Königsgewändern als Kaspar, Melchior und Balthasar verkleidet oder als stolze Sternenträger, folgten sie in vier Gruppen dem grossen Stern zu verschiedenen Plätzen im Dorf, wo sie von einem zahlreich erschienenen Publikum erwartet wurden. Unter dem Motto «Segen bringen, Segen sein» trugen die drei Könige ihre Sprüche vor und die Sternsinger erfreuten ihre Zuhörer mit gelungenen Darbietungen von be-

kannten Liedern wie «Das isch de Schtärn vo Bethlehem» oder «Underwägs». Schliesslich überreichten sie den Leuten den Segen für ihre Häuser und Wohnungen in Form von Kreide oder eines Türklebers. Im Zentrum der diesjährigen Sternsinger-Aktion stehen Flüchtlingskinder in Malawi. Dank den Spenden kann traumatisierten Kindern eine Schulbildung und medizinische Betreuung ermöglicht und damit Hoffnung auf eine bessere Zukunft gegeben werden. Nach ihrer Rückkehr traten alle Gruppen im Samstagabendgottesdienst in der katholischen Kirche

St. Agatha auf. Dort stiess zur Überraschung aller auch der vierte König dazu. Gemäss alten Legenden war er gemeinsam mit den drei Königen aufgebrochen, hatte sie aber unterwegs verloren, weil er vielen bedürftigen Menschen helfen musste. Zu seiner grossen Freude konnte er die weite Reise zum Jesuskind nun mit Kaspar, Melchior und Balthasar zusammen in Buchrain beenden. Die Sternsingerinnen und Sternsinger ihrerseits trafen sich zum Abschluss im Pfarreisaal zum wohlverdienten Imbiss und Dreikönigskuchenessen. Nicole Frey Büchel


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Fotoclub Ebikon

Für 46 Jahre Vereinstreue geehrt EBIKON – An der 45. Generalversammlung konnte Animator Roby Amrein im Hotel Löwen mit grosser Genugtuung den Gründungsmitgliedern Mimi Busch, Hansruedi Baumgartner, Remy Buchmann und Ruedi Schumacher für ihre 46-jährige Vereinstreue die verdiente Ehrenmitglied-Urkunde verleihen. Mit ihrem aktiven Mitwirken am Clubgeschehen haben

sie dazu beigetragen, dass der Fotoclub Ebikon auf eine lange interessante und kameradschaftliche Clubgeschichte zurückblicken kann. Besonders erfreulich, dass Mimi Busch sich als begeisterte Fotografin immer noch für den internationalen Photowettbewerb Münsingen und den Clubwettbewerb mit sehr guten Bildern bewirbt.

Roby Amrein (Animator), Remy Buchmann, Mimi Busch, Hansruedi Baumgartner, Ruedi Schumacher und Sepp Küttel (Kassier). Bild zVg.

FrauenNetz Ebikon

Leitungswechsel im Mittagstreff Am 4. Februar übernimmt Annelise Zanutta - Emmenegger vom FrauenNetz Ebikon die Leitung des Mittagstreffs für Senioren und Alleinstehende und freut sich – zusammen mit der Crew – die vielen «Stammgäste» und auch neue Besucher begrüssen und bedienen

zu dürfen. Anmeldungen bis Montagmittag, 3. Februar, an Nina Wolfisberg, Telefon 041 440 67 89 oder Annelise Zanutta, 041 440 57 60. Während 7 Jahren leitete Rita Arnold mit viel Herzblut den Mit-

Club junger Familien Root Gisikon Dierikon Honau

Zirkus Kunterbunt ROOT – Am 22. Januar verwandelte sich das Rooter Pfarreiheim kurzerhand in ein Zirkuszelt. 66 Kinder und viele Mamis trudelten ein, um mit dem Club junger Familien Zirkusluft zu schnuppern. Schon bald waren die Räume gefüllt mit lustigen Clowns, wunderschön dekorierten Zirkuspferden, majestätischen Elefanten, schwindelfreien Seiltänzerinnen, mutigen Zirkusakrobaten, Zauberkünstlern und gefährlichen Raubtieren. Während einer Stunde wurde intensiv geprobt, gemalt, getanzt, geschminkt, geturnt und gelacht. Nach einem feinen Zvieri und einer vielversprechenden Hauptprobe trafen auch schon die ersten Gäste ein für die grosse Zir-

kusshow. Dann gehörte die Manege für eine halbe Stunde den Kindern, welche das Publikum mit ihrer Konzentration, ihrem Schalk, ihren strahlenden Augen und ihrem Lachen verzauberten. Ein grosses Dankeschön allen Mitwirkenden! Am 15. Februar lädt der Club junger Familien zusammen mit den Rontalguuggern zur Kinderfasnacht in der Arena Root: ab 13.30 Uhr. Neu gibt es eine Fasnachtskleiderbörse. Gerne werden gut erhaltenen Kinder- und Erwachsenenkostüme von 13.30 bis 14 Uhr entgegengenommen. Auskunft gibt Marcia Zimmermann, Tel. 041 450 13 20 oder marcia.zimmermann@bluewin.ch.

tagstreff. Jeweils am 1. Dienstag im Monat bediente sie mit ihrer tollen Crew 70 bis 80 Personen im Pfarreiheim mit feinen Menus aus der Küche vom Pflegheim Höchweid. Der Vorstand FrauenNetz und die Crew Mittagstisch danken Rita für

die geleistete Arbeit zum Wohle der Seniorinnen und Senioren und gönnen ihr die gewonnene Freizeit, wünschen ihr viel Glück und Gesundheit und freuen sich darauf, sie zukünftig am Mittagstreff zu bedienen.


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Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr! EBIKON – Die diesjährige Agatha-Feier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon fand am 25. Januar unter dem Motto «Wilder Westen» im Pfarreiheim Ebikon statt. Organisiert hat sie der 1. Zug unter der Leitung von Lt. Reto Zibung. Das Motto «Western» wurde von den Teilnehmern durch entsprechende Verkleidung gut aufgenommen und äusserst kreativ umgesetzt: So waren viele Cowboys und Trapper zu sehen. Selbst mit aufblasbaren Pferden waren einige vor Ort! Durch den Offiziellen Teil führte Kommandant Martin Marfurt. Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Reihe von Austritten, Beförderungen und

Neueintritten zu verzeichnen. Bezügliche der Einsätze verlief das Jahr 2013 aber eher ruhig. Der aktuelle Bestand der Feuerwehr: 75 AdF, davon 10 Frauen. Insgesamt leisteten die Feuerwehrmänner und -frauen im 2013 45 Einsätze, davon 13 Brandeinsätze (914 Einsatzstunden), 3 Elementareinsätze (50 Einsatzstunden), 1 Technische Hilfeleistung (8 Einsatzstunden), 4 Ölwehreinsätze (142 Einsatzstunden) und 7 an Brandmeldeanlagen (68 Einsatzstunden), sowie 4 Einsätze unter «Diverses» (72 Einsatzstunden) und 13 Dienstleistungen (239 Einsatzstunden). Dies ergibt ein Total von 1493 Einsatzstunden.

«Wilder Westen» war das Thema an der diersjährigen Agatha-Feier in Ebikon. Bilder zVg.

Hptm Martin Marfurt, Kommandant der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, führte durch den offiziellen Teil.

Hoch zu Pferd: Lt Remo Bucher, Lt Daniel Graf, Wm Mirco Bieri und Lt Alex Bernet.

Ehrungen 10 Dienstjahre: Oblt Castilla Fabian Kpl Waser Daniel Sdt Sigel Christian 15 Dienstjahre: Lt Bernet Alex Lt Bucher Remo Lt Hungerbühler Andreas Kpl Gabriel Jörg Kpl Mosch Michael Sdt Weiss Martin 25 Dienstjahre: Lt Brun Beat Gfr Pürro Urs

Beförderungen Max Hess, Gemeinderat Dierikon, überbrachte Willkommensgrüsse der Gemeinde Dierikon.

Zum Korporal Sdt Christen Basi, zum Gefreiten Sdt Weiss Martin, zum Wachtmeister Kpl Wyrsch Stefan

Mit kräftiger Stimme: Gesangsvorführung des 4. Zugs.


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XXL Exklusive CD-Verlosung für alle Leserinnen und Leser

Die goldenen 7 – plus Bonus-Tracks Music Side Der zweitletzte Tag im ersten Monat des noch fast neuen Jahres 2014 hat es in sich: Exklusiv veröffentlicht der «rontaler» heute einen besonderen Musik-Wettbewerb, bei dem es insgesamt 18 CDs zu gewinnen gibt! Vom Bo Katzman Chor bis hin zum ultimativen Weltstar Robbie Williams ist alles dabei, was das Musikherz

schneller schlagen lässt. Exklusiv veranstaltet von Mario P. Hermann für den «rontaler». Die Redaktion wünscht viel Glück, eine treffsichere Auswahl und freut sich jetzt schon auf viele Wettbewerbseinsendungen. Und los gehts!

BO KATZMAN CHOR – «Neue Ufer» (SonyMusic)

MAD MAX – «Interceptor» (SPV) Vor über 20 Jahren wurde die deutsche Hardrock-Institution Mad Max gegründet. Boss Michael Voss serviert den Fans 10 lupenreine, neue Rock-Kracher.

KATY PERRY – «Prism» (Capitol-Records)

Mit seiner neuesten CD steuert Kapitän Bo Katzman neue Ufer an. Songs wie «Wunder geschehn» oder «Vertrauen» gehen einem förmlich unter die Haut.

Nicht nur für Teenager eignet sich die aktuellste Langrille von Katy Perry. Auf «Prism» findet der Fan 13 coole neue Nummern für die nächste Disco-Party.

CELINE DION – «Loved Me Back To Life»

STING – «The Last Ship»

(SonyMusic)

(A&M-Records)

Die Sängerin Celine Dion gehört zu den erfolgreichsten Pop-Stars der Welt! Das aktuelle CD-Opus umfasst insgesamt 13 Nummern der Extraklasse.

Wer ein bisschen relaxen möchte, ist mit dem neuesten Longplayer von Sting bestens bedient. Balladenreiche Songs enthält die neue CD von Ex-Police-Sänger.

HANSI HINTERSEER – «Heut ist dein Tag»

ROBBIE WILLIAMS – «Swings Both Ways»

(SonyMusic)

(Island-Records)

Der ehemalige Ski-Champion Hansi Hinterseer macht seit Jahren auch im Schlagerbusiness eine gute Figur. Am Start hat er 14 neue Songs voller Romantik.

Wettbewerb Wie viele CDs sind heute insgesamt zu gewinnen? Der «rontaler» verlost exklusiv von jedem Interpreten und jeder Band je 2 CDs. Postkarte mit der richtigen Antwort schicken an: Redaktion Rontaler, Postfach 1449, 6031 Ebikon (bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken) oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Und nicht vergessen: Wunsch-CD angeben! Einsendeschluss ist am 5. Februar 2014. Die Gewinner der ABBA-CD: Annemarie Richard, Perlen und Anna-Marie Mattle, Root

Der charismatische Frauenbetörer Robbie Williams lässt mit seinen 13 neuen Nummern sämtliche Frauenherzen dahinschmelzen. Soul & Swing pur.

LENNY KRAVITZ – «Are You Gonna Go My Way» Deluxe-Edition / Bonus-Doppel-CD (Universal) Der erste Silberling umfasst 11 Songs des Originalalbums (remastered), dazu 7 Bonus-Tracks. CD zwei enthält Akustik-/ Demos-Nummern und ein BBC-Interview.


24 | kultur

Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Publireportage

4. Luzerner Cinédîner im 1871 Am 24. Januar geht der Vorhang auf für das «4. Luzerner Cinédîner». Im Restaurant 1871 werden bis am 22. Februar die Gäste wie Filmstars empfangen. Der Event der Extraklasse bietet einiges mehr als ein gewöhnlicher Kinobesuch: Alles beginnt mit dem Gang über den roten Teppich – gefolgt von einem Apéro mit Häppchen. Danach serviert die 1871-Crew den Gästen ein auf den Film abgestimmtes 3-Gang-Geniesser-Menü. Vor der Filmvorführung wird die Vorspeise serviert, in der Pause gehört die Hauptrolle dem Hauptgang, und der Abspann ist das Zeichen für den Auftritt des Desserts. Die Menüs von Küchenchef Jürg Bischof passen perfekt zum Film, sodass der kulinarische und der cinéastische Teil zu einer Einheit verschmelzen. Neben dem Gaumen kommen auch Auge und Ohr voll auf ihre Rechnung: Im cinéastischen Programm von Gastgeber

Roger Widmer stehen unter anderem der «Nachtzug nach Lissabon» und der bestens ins gediegene Lokal passende Film «Kochen ist Chefsache». Dolby Surround von Bang&Olufsen Luzern sowie Full-HD-Auflösung von Bild+Ton garantieren ein einmaliges Filmerlebnis. Das «Cinédîner» ist buchbar als Individualgast, in der Gruppe oder exklusiv als geschlossene Gesellschaft. Im Preis von Fr. 89.– pro Person inbegriffen sind ApéroGetränke und Häppchen, das 3-Gang-Menü (exkl. Getränke zum Essen) und selbstverständlich die Filmvorführung. Übrigens: Wer den Event in Luzern verpasst, hat vom 14. bis 29. März nochmals Gelegenheit dazu. Dann findet nämlich das 2. Ettiswiler Cinédîner auf dem Wasserschloss Wyher statt.

nt 1871

Das Original mit Kultstatus: Das Luzerner Cinédîner im Restaura in Luzern. Restaurant 1871 Essen. Trinken. Sein. Haldenstrasse 4 6006 Luzern Telefon 041 422 1871 Internet www.1871.ch Email restaurant@1871.ch

Wettbewerb Gewinnen sie ein Ticket für 2 Personen, inkl. Apéro, 3-GangMenü und Kino. Senden Sie uns eine E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch mit dem Vermerk Cinédîner. Viel Glück! Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke!

Pfarreifasnacht in Root am 15. Februar

Projektstelle 14plus Reformierte Kirche Luzern

Lebhaftes Intrigieren, aktives Maskentreiben

«Böses Erwachen»

ROOT – Am 15. Februar findet in Root die Pfarreifasnacht statt. Sie ist nicht nur bei Pfarreiangehörigen sehr beliebt. Das OK Pfarreimaskenball Root schreibt dazu: «Den traditionellen und allseits beliebten ROFA-Gottesdienst mit den Rontalguuggern werden wir am 15. Februar um 17.30 Uhr in unserer Pfarrkirche in Root feiern. Nach dem Gottesdienst startet im Pfarreiheim Root die Pfarreifasnacht unter dem Motto <Weidmannsheil>. Dank grosszügigem Sponsoring können wir wiederum auf Eintritt verzich-

LUZERN – Am 15. Februar findet ab 11 Uhr bis 13 Uhr im Kino Bourbaki die Premiere des Films «Böses Erwachen» statt. Mit die­sem Film hat die Projektstelle 14plus der Reformierten Kirche Luzern einen ganz speziellen Versuch gewagt. Sie drückte 14 Jugendlichen eine Filmkamera in die Hand und hat sie einen Film produzieren las­sen. Im Film geht es um Wettbewerb, Unfälle, Entführungen und Int­rigen. Es sterben Menschen, es wird geweint und gelacht. An­ schliessend an die Filmvorführung offeriert die Reformierte Kirche Luzern allen Besuchern einen Apéro.

ten. Ab 19 Uhr wird das Essen zu Fr. 10.– serviert. Unser beliebter Maskenball lebt von einem lebhaften Intrigieren und aktivem Maskentreiben. Deshalb freuen wir uns auf viele originell verkleidete Gruppen und Einzelmasken, die vom Publikum wie immer bewertet und dann prämiert werden. Für Musik und gute Stimmung sorgen AlpineVoice (Bruno Koch) und verschiedene Guuggenmusigen. Musik und Barbetrieb gibt es bis in die frühen Morgenstunden. Wir freuen uns auf viele lustige Masken!»

Premiere

«Böses Erwachen» Kino Bourbaki Löwenplatz 11, Luzern 15. Februar von 11 bis 13 Uhr (inkl. Apéro), Eintritt frei Weitere Infos unter http://14-plus.ch/2013/12/25/ filmpremiere-am-15-2-2014


sport | 25

rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014

Gold und Bronze für Rooter Nachwuchsschützen

Lara Trachsel Zentralschweizer J+S-Meisterin ROOT/LUZERN – Überraschend stark präsentierte sich die achtköpfige J+SNachwuchs-Delegation der Schützengesellschaft Root am Zentralschweizer Luftgewehr-Nachwuchskursfinal vom vergangenen Samstag in Luzern.

(Ebikon) verdienen für die umfangreichen Vorbereitungen und die mustergültige Durchführung ein grosses Lob. Von drei Gruppenwettkämpfen ging ein Wanderpreis an die LG Sarneraatal und zwei an die LG Nidwalden.

fo. Total 98 Buben und Mädchen aus den zehn Vereinen LG Nidwalden (34), LG Team Uri (14), MR Schwyz (11), Rothenburg-Eschenbach (10), SG Root (8), Sportschützen Obernau (6), Sportschützen Eich (7), SSV Cham-Ennetsee (3), LG Sarneraatal (3) und Sportschützen Emmen (2) wetteiferten in fünf Alterskategorien um Einzel-Medaillen und um Gruppen-Wanderpreise.

Ranglisten-Auszug U12 stehend aufgelegt: 1. Lara Trachsel (Root) 176 2. Noëlle Amstalden (Sarneraa) 172 3. Alex Huggler (Uri) 168 26 klassiert.

Neben der Goldmedaille von U12Siegerin Lara Trachsel gewann der Rooter Tim Rigert bei den U16 eine Bronzemedaille. Rooter-Ehrenplätze belegten Marco Baumann (6. U16), Luca Salerno (9. U16), Levin Lustenberger (10. U12).ZSV-Ressortchef Florian Köppel (Küssnacht) und sein Vorstandskollege Martin Brupbacher

U16 stehend frei: 1. Fabio Wyrsch (Uri) 190 2. Céline Eiholzer (Nidwalden) 183 3. Tim Rigert (Root) 179 29 klassiert.

U20: 1. Philipp Bürgler (Schwyz) 190 2. Alexandra Imhof (Uri) 189 3. Iwan Bolzern (Obernau) 189 16 klassiert.

U14 stehend aufgelegt: 1. Pascal Zurmühle (Sarneraatal) 181 2. Dominik Gander (Nidwalden) 162 3. Sandro Zurmühle (Sarneraatal) 156 20 klassiert. U14 stehend frei: 1. Alice Mathis (Nidwalden) 187 2. Nina Stadler 177 3.Helena Epp 173 (beide Uri) 6 klassiert.

Drei Medaillen für Luzern: Iwan Bolzern (Bronze U20), Lara Trachsel (Gold U12), Tim Rigert (Bronze U16). Bild: Franz Odermatt.

Gesundheitsratgeber

Zum aus der Haut fahren Hautprobleme sind in den unterschiedlichsten Ausprägungen weit verbreitet in der Bevölkerung und können die Leute zur Verzweiflung bringen. Sei es, weil es auf der Haut juckt, brennt oder einfach schmerzt, dass es zum aus der Haut fahren ist. Im heutigen Gesundheitstipp wird die Haut als Teil eines Ganzen betrachtet und entsprechende Lösungsansätze angesprochen. Die Redewendung «Die Haut ist der Spiegel der Seele» weist schon darauf hin, dass Hautprobleme sehr oft nicht wirklich in Problemen der Haut gründen. Die Haut kann somit ein Indikator für Probleme verschiedenster Art sein. Wir kennen das Erröten im Gesicht in peinlichen Situationen. Oder Reaktionen der Haut auf akute Nervosität wie rote Flecken am Hals oder spontane rötliche Ausschläge an den Armen oder am Bauch. In solchen Momenten ist eine Behandlung, wenn überhaupt, auf der Nervenebene angezeigt. Hautjucken ohne sichtbare Zeichen kann zum Beispiel von zu trockener Haut herrühren. Dieses Thema ist insbesondere bei

der älteren Haut bekannt, aber nicht nur. In diesen Fällen empfiehlt es sich, sehr schonende Duschmittel und eine gut feuchtigkeitsspendende und nährende Körpermilch zu verwenden. Essentielle Fettsäuren (bekannt als omega-3, respektive omega-6 Fettsäuren) und natürliches Vitamin E können hier durch besseren Hautaufbau zusätzlich lindern. Sind auch die Schleimhäute eher trocken, empfiehlt sich zusätzlich Vitamin A. Eine grundsätzliche Herausforderung für unsere Haut ist die Überpflegung durch zu häufiges Duschen mit eher austrocknenden Duschmitteln. Wenn bei der beschriebenen Art des Juckreizes das Kratzen im Moment sehr wohl tut, aber sich dann in ein Brennen wandelt und es erscheinen sofort deutliche rote Kratzspuren, kann es an zu viel Feuer in der Haut liegen. Das ist eine Erklärung aus der Humoralmedizin. Der traditionell europäischen Naturheilkunde aus dem alten Griechenland nach den vier Elementen: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Das Denkmodell der Humoralmedizin erlaubt es uns, Hautprobleme je nach Erscheinung in Kontext zu Funktionsabläufen im Körper und in der Folge zu Organen zu setzen. Was uns Lösungswege aufzeigt, die neben der Haut

auch auf innere Organe schliessen und behandeln lässt. Weisen die Symptome also auf der Haut auf zu viel Feuer hin, spielt die Leber als Hauptsitz des Feuers (respektive der Chole) eine Rolle im Lösungsansatz. Gelangt das Zuviel an Feuer über die Nerven in die Haut, muss auch das Nervensystem in den Lösungsansatz miteinbezogen werden. Die Haut stellt ein sehr geeignetes Organ dar, um die Humoralmedizin etwas näher zu bringen. In ihr sind alle vier Elemente vertreten und jenachdem, welches Überhand gewinnt, bedienen wir uns anderer Ausgleichswege. Bei der trockenen Haut ohne Rötungszeichen nach dem Kratzen geht es eher um ein Zuviel des Elementes Erde und verlangt nach nährender, belebender Feuchte und gleichzeitig nach dem vermehrten Ausleiten des Erdelementes. Es wäre nun falsch nach Erde oder Dreck in der Haut zu suchen, denn die Elemente stellen Qualitäten dar, welche Funktionen beeinflussen. Am Ende dieses Textes werden Sie leider kein Patentrezept erfahren haben, das immer wirkt. Sie werden jedoch wissen, dass Hautprobleme individuell angegangen

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie Buchrain. Bild zvg

werden können/müssen und uns viele natürliche Werkzeuge (Spagyrik, Phytotherapie, Homöopathie, Schüssler-Salze etc.) zur Verfügung stehen für die Problemlösung. Wobei auch klar gesagt werden muss, dass Hautprobleme selten einfach sind. Umso mehr lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen als einfach nur auf die Haut. Denn die Haut kann zeigen, wie es in einem drin aussieht. Ihre Drogerie Seitz


26 | sport

Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Badminton

Erster NLA-Sieg für Chiara Piazza ds. Kaum hat das neue Jahr begonnen, läuft auch die Badmintonsaison wieder auf Hochtouren. Nach ihrer mehrmonatigen Verletzungspause kam Chiara Piazza aus Buchrain zu ihren ersten beiden Nationalliga-A-Einsätzen mit Team Solothurn. Zuerst musste sie sich noch der starken Ukrainerin Marija Ulitina von La Chauxde-Fonds mit 15:21 und 12:21 geschlagen geben. Gegen den BC Fribourg-Tafers kam sie am Wochenende dann aber zu ihrem ersten Vollerfolg in der höchsten Spielklasse: Die 18-jährige Rontalerin liess Marie Magnin beim 21:18 und 21:8 keine Chance und trug wesentlich zum 4:4-Re-

mis ihres Teams bei. Dieser Sieg kommt für Chiara Piazza gerade zum richtigen Zeitpunkt, steht sie doch am Wochenende an den Elite-Schweizermeisterschaften in La Chaux-de-Fonds im Einsatz. Im ersten Spiel trifft sie am Donnerstag auf die als Nummer 3 gesetzte Cendrine Hantz aus Uzwil. Piazza: «Ich freue mich riesig auf die Schweizer Meisterschaft, auch wenn sie für mich vom Saisonaufbau her noch etwas früh kommt.» Piazzas Saisonziel ist eine Medaille an der Junioren-Schweizermeisterschaft, die Anfang Mai in Yverdon-les-Bains stattfindet.

Freut sich über ihren ersten NLA-Sieg: Chiara Piazza aus Buchrain. Bild apimedia

Ski- und Snowboardschule Ebikon

Tolle Wintersporttage nach intensiver Vorbereitung EBIKON – Am 5. Januar starteten die Leiter und Leiterinnen der Ski- und Snowboardschule Ebikon mit über 150 sportbegeisterten Jugendlichen zum ersten von vier Kurs-Sonntagen auf der Klewenalp. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, alle gaben ihr Bestes und konnten so ihre Fahrtechnik verbessern. Dank guten Schnee- und Wetterbedingungen liessen sich alle vier Kurstage durchführen. Nach der Rückkehr am letzten Ski- und Snowboardsonntag gab es als Überraschung einen feinen Nussgipfel vom Beck Habermacher. Und als Erinnerung an die vier Skisonntage bekam jedes Kind eine Postkarte mit Foto. Parallel zu den Kinderskikursen genossen auch 18 Erwachsene in Beglei-

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

tung eines Leiterteams der Ski- und Snowboardschule Ebikon herrliche Schneeschuh-Wanderungen auf verschiedenen Routen in der Zentralschweiz. Bereits im Dezember geht es jeweils für die Ski- und Snowboardlehrer und -lehrerinnen ins Weitebildungsweekend nach Engelberg. Rund 30 Teilnehmende konnten sich bei idealen Schnee- und Wetterbedingungen auf die anstehende Skikurssaison vorbereiten. Von Instruktoren der Schweizer Skischule Engelberg wurden sie in die neusten Ausbildungsmethoden eingeweiht. Weitere Bilder und spannende Berichte auf www.skiclub-ebikon.ch

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Eines der Gruppenfotos, wie es alle Teilnehmer als Andenken geschenkt bekommen haben.

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


sport | 27

rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014

VBC Ebikon

Erfolgreiche Knaben und Mädchen in der U13 EBIKON – Am vergangenen Sonntag organisierte der VBC Ebikon ein weiteres U13-Turnier in der Wydenhofturnhalle. 20 Teams aus den unterschiedlichsten innerschweizer Volleyballvereinen zeigten zwischen 9 und 15 Uhr ihr Können. Der Volleyballclub Ebikon war mit zwei Mädchen- und einem Knabenteam gut vertreten und mit zwei Turniersiegen auch sehr erfolgreich. cs. An diesem Anlass wird die dreifach Turnhalle im Wydenhof in neun Spielfelder eingeteilt, auf welchen die Kinder und Jugendlichen unter 13 Jahren jeweils zu viert gegeneinander spielen. Jedes Spiel geht auf zwei Gewinnsätze, wenn nötig, gibt es also ei-

nen entscheidenden dritten Satz auf fünfzehn Punkte. Eine solch knappe Partie erfuhr das Knabenteam zum Schluss des Turniers. Nachdem sie bereits drei Spiele gewonnen hatten, ging es im letzten Spiel gegen Malters um den Turniersieg in ihrer Kategorie. Die Spannung war gross, als es nach einem ausgeglichenen Match in den Entscheidungssatz ging. Die Jungs zeigten wie in den vorherigen Spielen, dass sie schon Spiel- und Turniererfahrung haben. Sie waren fähig, auf drei zu Spielen und zum Teil sogar mit dem Obenaufschlag zu punkten. Lauthals wurden sie von allen Ebikoner Teams und

Zuschauern angefeuert und freuten sich schliesslich ungemein über ihren verdienten Sieg. Damit haben sie sogar einen Schritt Richtung Schweizermeisterschaft erreicht. Je nachdem, wie die Knaben aus Ebikon in den kommenden Turnieren abschneiden werden, ist eine Teilnahme dort nicht ausgeschlossen. Auch die Mädchen waren erfolgreich. Zwar war dort das Niveau noch nicht so fortgeschritten, trotzdem konnte eines der beiden Mädchenteams den Turniersieg holen. Ein grosser Vorteil war, dass sie den Aufschlag über das Netz brachten und somit punkten konnten. Das zweite Mädchen-

team erreichte den vierten Platz und konnte damit auch wichtige Turnier-und Spielerfahrungen sammeln. «Für die Kinder sind solche Turniere jeweils ein Höhepunkt in der Volleyballsaison», meint Turnierorganisatorin Fabienne Mahler. «Wenn sie dann auch noch von so vielen Eltern, Grosseltern und Freunden auf der Zuschauertribüne angefeuert und unterstützt werden, wie dies am vergangenen Sonntag der Fall war, gibt es eine ganz tolle Stimmung und ein einmaliges Erlebnis für alle Beteiligten. Dass zwei Ebikoner Teams dann noch so erfolgreich waren, macht das Ganze noch schöner!»

spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 1.2.2014 im Feldmatt 12.00 Uhr Juniorin. 1 : VBC Fortuna Bürglen 15.30 Uhr Damen 1: GSGV Giubiasco 18.00 Uhr Herren 1: VBC Triengen Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Rotseebadi, Ebikon, Creative Coiffure Christina, Ebikon und Maler Christen, Root

Die erfolgreichen Knaben: Mauro Bollina, Sämi Arber, Sophie Wicki, Aaron Kleger, Marc Gautschi, Samuel Pechmann.

Alissa Avdilaga, Samira Krummenacher, Blerta Gjidoda, Vivienne Varajao, Soraya van den Broek und Madeleine Wolf erreichten den 1.Platz in ihrer Kategorie.

Das Team um Robin Zemp belegte den 4.Platz: Barbara Gjidoda, Naida Beslic, Robin Zemp, Nathaly Gerovac, Yara Imboden und Anna Pechmann.


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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

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Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung

Rontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen + Herrensocken Evt. 19. Dezember 2013

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Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber

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duziertsich sichdie die2.2.Hypothek Hypotheklaulauduziert fendum umden denzurückgeführten zurückgeführtenBeBefend tragund unddie dieZinsen Zinsennehmen nehmen trag ebenfalls ab. Bei der indirekten ebenfalls ab. Bei der indirekten Amortisationüber überdie dieSäule Säule3a 3a Amortisation bleibendie dieHypothek Hypothekund unddie dieZinsZinsbleiben Ort. Das Sprechen des regionalen Dialekts belastung konstant. DieAmortiAmortibelastung konstant. Die oder zumindest das Lesen zwischen den sationen werden z.B. überein ein VorZeilen. Diewerden profunde Kenntnis desVorsteusationen z.B. über erlichen Umfelds, des Arbeitsmarktes, sorgeplan-3-Konto getätigt. Diese sorgeplan-3-Konto getätigt. Dieseder Vorsorgewerke und der AbsicherungsbeEinzahlungen können SieUmgang danachmit dürfnisse. Der Einblick in den Einzahlungen können Sie danach Chancen undsteuerbaren Risiken – beiEinkommen einer sicher von Ihrem von Ihrem steuerbaren Einkommen wirkenden Schweizer Aktie wie auch bei abziehen. Seriös geplant, bieten die der exotischen Anlage mit dem verlockenabziehen. Seriös geplant, bieten die den Renditeversprechen. eigenenvier vierWände Wändeviel vielFreude. Freude. eigenen

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30 | agenda buchrain 03.02. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14.00–16.00 Uhr 04.02. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, 14.00 Uhr. Auskunft: 041 440 33 87 05.02. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr 06.02. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr 06.02. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.30 Uhr 06.02. Bibliothek Buchrain Games & more für Jugendliche der Oberstufe unter Betreuung der Jugendarbeiter, 18.00–20.00 Uhr 07.02. Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

dierikon

30.01. Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils Montagabend, 041 450 48 18, Kosten Fr. 12.– 30.01. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr 30.01. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr 30.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A 31.01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr 03.02. Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindeparkplatz, 08.30 Uhr 03.02. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B 04.02. Samariterverein Root und Umgebung GV Root, 19.30 Uhr 05.02. Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr 05.02. Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr 05.02. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1+2 06.02. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr 06.02. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr 07.02. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr 07.02. Frauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr 08.02. Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 09.00–12.00 / 13.30–15.30 Uhr. Anmeldung und Auskunft: Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch

ebikon 30.01. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 30.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr 30.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr 30.01. FrauenNetz Ebikon Mittagstisch, in der Cafeteria Höchweid, 12.00 Uhr 30.01. Gruppe junger Eltern Bärliland, für Kinder mit ihren Müttern und Väter bis ca. 5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 30.01. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr 30.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr 30.01. Musikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr 30.01. Badminton Club Ebikon Badminton Spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 Uhr 30.01. Badminton Club Ebikon Einführungskurs im Badminton für Interessierte, Höfli Turnhalle, 20.00–22.00 Uhr 30.01. Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr 30.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr 30.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr 30.01. Regio-Trachtentanzgruppe Probe für alle Interessierten, Zentralschulhaus, 20.00–21.45 Uhr 31.01. Sonnechöbler Ebikon Sonnechöbler Friday, Pfarreiheim Ebikon, 20.00–03.00 Uhr 31.01. Männerriege Männerriege, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

03.02. Kindertrachtentanzgruppe Volkstänze für Kinder, Turnhalle Feldmatt, 17.00–18.00 Uhr 03.02. Chinderhus Wanja VA-Mu-Ki Nachmittag, Luzernerstrasse 71, 15.00–17.00 Uhr 04.02. Mütter- und Väterberatung jufa, 08.00–17.00 Uhr 04.02. FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr 04.02. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr 04.02. FrauenNetz Ebikon Mittagstreff am Dienstag für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–16.00 Uhr 04.02. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr 04.02. Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr 04.02. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 04.02. Atelier Kunstkeramik Themenstunde: Die Heilkraft der Musikinstrumente, 20.00 Uhr 04.02. Samariterverein Ebikon GV 04.02. Männerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 04.02. SVP Ebikon SVP Stamm, Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 Uhr 05.02. Mütter- und Väterberatung jufa, 08.00–17.00 Uhr 05.02. Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, 18.45–20.15 Uhr 06.02. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 06.02. Frauenturnverein Ebikon Mutter-Kind-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr 06.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr 06.02. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr 06.02. FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr 06.02. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr 06.02. Gruppe junger Eltern Bärliland, Im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr 06.02. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, WydenhofTurnhalle, 18.30–19.30 Uhr 06.02. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr 06.02. Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr 06.02. Badminton Club Ebikon Badminton Spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 Uhr 06.02. Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr 06.02. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr 07.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr 07.02. Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 08.02. Quartierverein Schachen Schneeschuhwanderung 2014, Ganztags. Auskunft: Martin Aregger 041 420 29 68 08.02. FrauenNetz Ebikon Wasservögel, Wer tummelt sich denn da am Rotsee?!, beim ehemaligen Migros «Do it yourself», 09.00–12.00 Uhr 08.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr 08.02. Guggemusig Rüssgusler Altersfasnacht unter dem Motto «Der grösste und originellste Hut», Pfarreiheim Ebikon, 14.00–17.00 Uhr 09.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr 14./15.02. BE Netz AG Sonne bewegt, Willkommen an den Sonnentagen, Industriestrasse 4

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

gisikon 30.01. SVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr 31.01. SVKT Muki, Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr 02.02. Bei Erismanns, Lesung am Kachelofen, Kulturhaus Sagenmatt, 16.00 Uhr 04.02. SVKT Ballerina Body Shaping, Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr 06.02. SVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr 07.02. SVKT Muki, Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr 09.02. Eidg. Volksabstimmung

inwil 30.01. FMG Senioren-Mittagstisch, Schützenmatt 04.02. FMG Senioren-Jassnachmittag, Möösli


rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014

05.02. TLF-Club Stamm, Museum 05.02. FMG Kurs «Mit Kindern leben, glauben & hoffen» 06.02. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli 07./08.02. Sträggele Schlagerparty/Sträggeleball, Möösli

root 30.01. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings) 04.02. Samariterverein Root und Umgebung Mitgliederversammlung, Hotel Tell, Gisikon, 19.30 Uhr 06.02. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings) 07.02. Frauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr 09.02. Gemeinde Eidgenössisch und kantonale Volkswahl, Gemeindehaus

adligenswil 30.01. Musikschule Musizierstunde – Klarinette und Saxofon, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 18.00 Uhr 31.01. Männerriege Schneeschuh-Tour, Treffpunkt ca. 17.45 Uhr im Dorf 01.02. Ski- & Snowboard-Club Ski- und Snowboard-Unterricht, Melchsee-Frutt 01.02. Reformierte Kirchgemeinde Präparanden: «Weekend KENNENLERNEN», Zentrum Teufmatt, 14.00–19.00 Uhr 02.02. Reformierte Kirchgemeinde Präparanden: «Weekend KENNENLERNEN», Thomaskirche, 09.00–12.00 Uhr 02.02. Aktives Alter «Konzert Reihe Luzern», KKL Luzern, 18.30 Uhr 03.02. Papiersammlung 09.02. Gemeinde Eidgenössische und Kantonale Abstimmungen

udligenswil 31.01. Budo Sport Verein Generalversammlung 31.01. Musikschule Foyerkonzert, Foyer Gemeindehaus, 19.00 Uhr 31.01. Musikschule Konzert: Klavier, Xylophon, Klarinette, Gemeindehaus, Foyer, 19.00–20.00 Uhr 01.02. Guggenmusig Chnörz Weekend Thun Beizenfasnacht, Thun 01.02. Sportverein 29. Generalversammlung, Bühlmattsaal 01.02. Bärg-Wörze Inferno Meierskappel, Meierskappel, 19.00 Uhr 03.02. Feuerwehr AS Fachausbildung 07.02. Guggenmusig Chnörz Bockobig Küssnacht, Küssnacht 07.02. Samariterverein Generalversammlung 08.02. Bärg-Wörze Schädubrummer Mauters, Malters, 19.00 Uhr

dietwil 02.02. Pfarrei Kerzen-, Brot- und Blasjus-Segen 03.–08.02. Privat/Gemeinde Ski-/Snowboardlager 09.02. Gemeinde Abstimmungen, Wahlen

luzern 31.01. Naturmuseum Luzern «Was ist eigentlich Chinesische Medizin?, Vortrag von Petra Kamb, Biologin und Heilpraktikerin, 18.00 Uhr

30. Januar – 9. Februar | 31 Rudolf Steiner Schule Luzern Das Fräulein von Scuderi 31. Januar Rudolf Steiner Schule Theateraufführung 19.00 Uhr in der Reformierten Kirchgemeinde in Buchrain-Root. Eintritt frei (Kollekte) 1. Februar Rudolf Steiner Schule Theateraufführung 19.00 Uhr in der Reformierten Kirchgemeinde in Buchrain-Root. Eintritt frei (Kollekte) 2. Februar Rudolf Steiner Schule Theateraufführung 17.00 Uhr in der Reformierten Kirchgemeinde in Buchrain-Root. Eintritt frei (Kollekte)

Pro Senectute Kanton Luzern Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren Montag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Nottwil, Fussballplatz Rüteli Mittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Donnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld

15.30–17.15 Uhr 08.30–10.15 Uhr 08.45–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 01. Februar Sonntag, 02. Januar Mittwoch, 05. Februar

17.00 Uhr Pfarrkirche 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle *Alle Gottesdienste mit Blasiussegen und Kerzensegnung 16.30 Uhr Pfarrkirche; Kinderfeier zur Hl. Agatha

Reformierte Kirche Ebikon

Sonntag, 02. Februar 10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner 10.00 Uhr Jakobus Kirchzentrum, für 5- bis 10jährige – 13.30 Uhr bitte Lunch und Hausschuhe mitbringen Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Adligenswil Samstag, 1. Februar Sonntag, 2. Februar Mittwoch, 5. Februar

18.00 Uhr 09.30 Uhr 08.30 Uhr 09.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 01. Februar Sonntag, 02. Februar

17.30 Uhr 10.00 Uhr

Eucharistiefeier in der Martinskirche, Jahrzeiten Eucharistiefeier in der Martinskirche Rosenkranzgebet in der Martinskirche Eucharistiefeier in der Martinskirche Blasiussegen und Kerzensegnung, Kirche Dierikon Blasiussegen und Kerzensegnung, Kirche Root

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 02. Februar 10.00 Uhr

Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen mit Abendmahl und anschl. Kirchenkaffee

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 1. Februar 17.00 Uhr Sonntag, 2. Februar 10.00 Uhr

Kirche Buchrain – Gottesdienst (K) Agatha-Feier mit der Feuerwehr Achtung: Gottesdienst-Beginn beachten. Kirche Buchrain – Gottesdienst (E) Patrozinium unserer Kirchenpatronin der Hl. Agatha – Mitwirkung: Kirchenchor

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 06. Februar 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 80 Jahre Aloisia Eigel, Oberdierikonerstrasse 18, 5. Februar. 90 Jahre Rosa Tschan, Altersheim Höchweid, 4. Februar. 91 Jahre Mathilde Frank, Alfred-Schindlerstrasse 48, 5. Februar. Root: 75 Jahre Rosa Portmann, Klausbachweg 4, 1. Februar. 81 Jahre Oswald Weiler, Ronmatt 1, 6. Februar.


32 | schluss

Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Auf die Region fokussiert… 40 000 Leserinnen und Leser im Rontal freuen sich Woche für Woche auf spannende Lektüre. Immer am Donnerstag. Für Ihre Message: 041 440 50 26 Berechnungsgrundlage: 19 519 Expl. Gesamtauflage in alle Rontaler Briefkästen / 2.05 Leser pro Haushalt

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Puglia, Passione, IGT, Italien, 2009, 13,5% Vol, 0.75L

Primitivo Passione

Tenute la Mea, Terra, IGP, Italien, 2011, 13,% Vol, 0.75L

Primitivo Salento

Pignataro, IGP, Italien, 2012, 13,5% Vol, 0.75L

Negroamaro Salento

Pignataro, Malvasia, Negroamaro, DOC, Italien, 2011, 13,5% Vol, 0.75L

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