Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17
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Den Frühling geniessen
Tennisclub Ebikon: Sommersaison eröffnet
Frohe Ostern!
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gewerbe
Der neue «Landi» in Buchrain
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kultur Die Herausgeber und das Produktionsteam des «rontalers» wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest und ein paar erholsame, stress- und staufreie Ostertage. Wir halten dies auch so und erscheinen deshalb – nach ein paar freien, und so hoffen wir, sonnigen Tagen – mit der nächsten Ausgabe erst wieder am Donnerstag, 1. Mai. Danke fürs Verständnis. Anzeigen
Wir wünschen allen viel Glück beim Eiersuchen.
Gemeinschaftskonzert zum Jubiläum
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
diese woche | 3
45. Rotseelauf Ebikon
Wetter, Stimmung, Organisation – alles perfekt! EBIKON – Vergangenen Samstag erlebte Ebikon bereits zum 45. Mal den alljährlichen Rotseelauf. Dies bei bestem Frühlingswetter. Gekrönt wurde der Anlass nicht nur durch zahlreiche Teilnehmer und Besucher, sondern auch mit einer neuen Bestzeit. Dieses Jahr hat es Petrus mit den Teilnehmern am Rotseelauf besonders gut gemeint. Beinahe perfektes Laufwetter, trocken, nicht zu warm, wunderschön frühlingshaft. Und so überrascht es nicht, dass sich rund 1180 Läuferinnen und Läufer in Ebikon eingefunden haben um sich in den unterschiedlichsten Kategorien miteinander zu messen. Natürlich zog das schöne Wetter auch viele Besucher an, welche sich den Sportanlass nicht entgehen lassen wollten. Entlang der Strecke feuerten sie die Aktiven an. Und für Speis und Trank, sowie Feststimmung war selbstverständlich auch gesorgt. Die Läuferriege Ebikon fungiert als Trägerverein des Rotseelaufs, welcher 1967 unter dem Namen «GP Ebikon» das erste Mal ausgetragen wurde. Der gebürtige Kenianer Bernard Matheka aus Reconvilier schaffte mit 29.21.3 eine neue Bestzeit und holte sich damit den Jackpot von Fr. 600–. Bei den Frauen sicherte sich Martina Strähl aus Oekin-
gen, die für die EM in Zürich qualifizierte Marathonläuferin, mit 35.38.3 den Podestplatz. Als schnellste Rontalerin lief Yvonne Kägi von der LR Ebikon mit 37.13.1 – einer neuen Rekordzeit für das Rontal - durchs Ziel. Ihr Lebenspartner, Dominik Lötscher aus Ebikon, wurde mit 33.54.5 zum schnellsten Rontaler gekürt. Aber nicht nur die Sieger hatten an diesem Tag einen Grund zur Freude. Die Veranstalter des 45. Rotseelaufs konnten den Anlass erneut als vollen Erfolg verbuchen. Und sowohl Teilnehmer als auch Besucher genossen den gut organisierten Event, das tolle Wetter und die wunderschöne Strecke. Erschöpfte aber zufriedene LäuferInnen, von jung bis alt, waren da zu sehen. Am Ende des Tages versammelte man sich zur Siegerehrung und zum gemütlichen Beisammensein in und vor der Turnhalle des Wydenhof-Schulhauses, liess es sich nun auch kulinarisch gut gehen und tauschte sich aus mit Freunden, Bekannten und ebenfalls «Laufbegeisterten».
zusammen gekommen, um sich selbst zu fordern, sich an anderen zu messen und die Gesellschaft von Gleichgesinnten zu geniessen. Ob man nun Walking, Nordic Walking oder Laufen präferiert, ob man zu den Schülern, den Junioren oder den Erwachsenen und Älteren zählt, eins verbindet an solch einem gelungenen Anlass alle Teilnehmer: Die Freude am Sport und auch ein wenig Stolz für das Geleistete. Dass diese Veranstaltung an solch schöner Lage stattfinden kann und dass das Wetter so hervorragend mitgespielt hat, sind das Tüpfelchen auf dem i. Für die beispielhafte Organisation darf man jedoch den Veranstaltern ein Kränzchen winden und hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder alles so gut klappt wie heuer.
überblick diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 6 gewerbe 15 ausbildung 20 kultur 22 agenda 24 marktplatz 26 sudoku 27 sport 28 schluss 32
Stefan Jäggi
Auch an dieser Ausgabe des Rotseelaufs sind wieder Menschen jeden Alters aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland
Bumann fühlte dem Bahnhöfli-Wirtepaar auf den Zahn
EBIKON – Anlässlich der Ausstrahlung «Bumann der Restauranttester»vom vergangenen Montag liessen Roger und Martina Vogel vom «Bahnhöfli» in Ebikon gleich die Strasse sperren. Flugs wurde ein Festzelt aufgestellt und darin eine Grossleinwand installiert. Hier konnten sich Freunde und Bekannte bei hausgemachter Bratwurst und Rösti die bekannte und beliebte 3+-Fernsehsendung ansehen. Für Auflockerung sorgte die Feldmusik Ebi-
kon, die das Bahnhöfliteam musikalisch unterstütze. Wie nicht anders zu erwarten, ging Spitzenkoch Daniel Bumann mit dem Wirtepaar Roger und Martina Vogel «hart ins Gericht» – aber nur so lassen sich in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit die erwünschten Korrekturen realisieren. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie sich im Internet anschauen, der Link dazu findet sich auf unserer Website: www.rontaler.ch.
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Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium Gratulationen Mai 2014 75 Jahre Hagenbuch Heinrich, Rütiweidhalde 12, 6033 Buchrain: 10. Mai 1939 Meyer Lydia, Haslirainstrasse 3, 6035 Perlen: 23. Mai 1939 Meyer Vreni, Unterdorfweg 8, 6033 Buchrain: 17. Mai 1939 80 Jahre Pibernik Irene, Unterdorfweg 4, 6033 Buchrain: 16. Mai 1934 86 Jahre Wanner Pia, Leisibachstrasse 30, 6033 Buchrain: 17. Mai 1928 92 Jahre Joos Gertrud, Kirchbreitestrasse 16, 6033 Buchrain: 7. Mai 1922 Geburten 13.3.2014 18.3.2014 17.11.2013
Kaulitz Maurice, Sohn von Kaulitz Lars und Martina, Unterdorfstrasse 9, 6033 Buchrain Matter Aline, Tochter von Matter Patrik und Cornelia, Rütiweidrain 16 6033 Buchrain Bekcic Mija, Tochter von Bekcic Sandra, Moosstrasse 2, 6033 Buchrain
Todesfälle 20.3.2014 Gander-Kaufmann Margrit, geb. 17.06.1925, wohnhaft gewesen Unterdorf weg 3, 6033 Buchrain Ehen 7.3.2014 Bastijus Nikola und Lazarevic Sava, Fähriweg 24 28.3.2014 Reyes Celso und Trüssel Barbara, Buchfeldterrasse 24
Stille Ersatzwahlen Bis zum Eingabeschluss der stillen Ersatzwahlen für ein Mitglied des Urnenbüros von Montag, 31. März 2014, 12 Uhr, ging ein Wahlvorschlag ein. Am 16. Januar 2014 hat der Gemeinderat Buchrain die Ersatzwahl für ein Mitglied des Urnenbüros der Einwohnergemeinde Buchrain angeordnet. Es wurde auf das stille Wahlverfahren aufmerksam gemacht. Bis zum massgebenden Zeitpunkt von Montag, 31. März 2014, 12.00 Uhr, ging bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, folgender Wahlvorschlag ein: Mitglied Urnenbüro, Jasmin Denzer, kaufm. Angestellte, Hofmattring 13, Buchrain (SP)
Ressort Bau Folgende Baubewilligung wurde erteilt Bauherrschaft: Kost Holzbau AG, Industrie Fänn Ost, 6403 Küssnacht a.R.: Neubau Einfamilienhaus, Doppelgarage und Geräteraum GV Nr. 1284, Altwegrain 6, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1567. Planverfasser: A6 architekten ag, Unterdorf 10, 6018 Buttisholz
Ressort Bildung Onleihe als neues Angebot Ab dem 1. Mai können Kundinnen und Kunden der Bibliothek Buchrain digitale Medien ausleihen – und das rund um die Uhr. Am 1. Mai 2014 wird die Bibliothek Buchrain in den Verbund von DiBiZentral aufgenommen, der Digitalen Bibliothek Zentralschweiz, und bietet damit neu eine grosse Anzahl EMedien zur Ausleihe an. Entleihbar sind digitale Unterhaltungs- und Sachmedien. Mit nur drei Voraussetzungen sind Leser/innen unabhängig von Ort und Zeit rasch am Ziel ihrer Lektürewünsche: Ein gültiger Bibliotheksausweis, ein Lesegerät und ein Internetzugang für den Download. Die Ausleihe funktioniert über die Nummer des persönlichen Bibliotheksausweises und dem dazugehörigen Passwort. Die digitalen Medien können auf dem E-Reader (Bild: Ein E-Reader, tragbares Lesegerät für elektronisch gespeicherte Bücher), MP3-Player, Smartphone, Tablet oder PC genutzt werden. Das neue Angebot ist für Bibliothekskunden kostenlos! Weitere Informationen finden Sie ab dem 1. Mai 2014 auf unserer Homepage: www.bibliothek-buchrain.ch Der besondere Osterbaum Noch bis Ende Osterferien können Sie von unserem Osterbaum in der Bibliothek eine Lebensweisheit pflücken. Panini-Tauschbörse Seit dem 2. April findet jeweils am Mittwoch und Samstag während der Ausleihzeit eine Panini-Tauschbörse statt. Alle Sammler sind herzlich eingeladen, Ihre Bilder mit andern Sammlern zu tauschen. Für eine Partie Fussball steht ein Töggeli-Kasten bereit.
Der Gemeinderat hat Jasmin Denzer als Mitglied des Urnenbüros in stiller Wahl als gewählt erklärt und gratuliert der Gewählten zum neuen Amt.
Abstimmungen – Wie stimme ich brieflich richtig ab? Die briefliche Stimmabgabe ist frühestens ab Zustellung der Abstimmungsunterlagen möglich und kann per Post, am Schalter der Gemeindeverwaltung oder via Briefkasten erfolgen. So stimmen Sie brieflich korrekt ab:
Füllen Sie die Stimmzettel von Hand aus
Stecken Sie die ausgefüllten Stimmzettel in das amtliche, grüne Stimm- und Wahlcouvert (ohne Stimmrechtsausweis).
Orientierungsversammlung Donnerstag, 8. Ma i, 19.30 Uhr, Aula Schulzentrum Hinterleisibach Jahresbericht Gemeinderat 2013 Rechnung 2013
Die häufigsten Fehler sind: Stimmzettel befinden sich nicht im grünen, amtlichen Stimm- und Wahlcouvert Stimmrechtsausweis befindet sich im grünen, amtlichen Stimm- und Wahlcouvert oder fehlt Stimmrechtsausweis nicht unterzeichnet Leider führen diese Fehler dazu, dass die Stimmabgabe für ungültig erklärt werden muss.
Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis eigenhändig im markierten Feld.
Stecken Sie das amtliche grüne Couvert mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis in das graue Rücksendecouvert.
So sieht das verschlossene Couvert aus.
Orientierung über Rechnung 2013und Kenntnisnahme Bericht der Rechnungskommission Abrechnung Sonderkredit Schulraum, Schul- und Gemeindebibliothek sowie Ludothek im Gewerbebau Leumatt Informationen auf die häufigsten Fragen zum Thema Verkehr Die Abstimmungsunterlagen für die kommende Abstimmung vom 18. Mai 2014 werden den Stimmberechtigten per Post zugestellt. Sämtliche Unterlagen zu den Abstimmungsgeschäften sind zudem über www.buchrain.ch/orientierungsversammlung abrufbar.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
Gemeinde Ebikon Baugesuche Marcel Meier und Doris Meier-Kronschnabl, Aeschenthürlistrasse 17, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aeschenthürlistrasse 17, Gst.Nr. 1303, Geb.-Nr. 1458, Auflage- und Einsprachefrist 10.04. bis 30.04.2014
Baubewilligungen 10.4.2014 Rita Berchtold-Kaufmann, Hartenfelsstrasse 5, 6030 Ebikon: Anbau eines unbeheizten Wintergartens, Hartenfelsstrasse 5, Gst.-Nr. 911 Oelhydraulik Hagenbuch AG, Rischring 1, 6030 Ebikon: Anbau Lagerturm mit einem Lean-Lift an die bestehende Fabrikhalle auf der Nord/Ostseite, Rischring 1, Gst.-Nr. 1493 8.4.2014 René Bürgisser und Cornelia Hofer Bürgisser, Fuchshüne 1, 6030 Ebikon: Erstellen einer Kanalisation / Pumpleitung / Pumpenanlage, Fuchshüne, Gst.-Nr. 171 7.4.2014 Thomas Bannwart, Oberdierikonerstrasse 14, 6030 Ebikon: Layoutanpassungen im Wohngeschoss, Ersatz und Vergrösserung der Fenster und neuer Kamin für Cheminée, Bergstrasse 34, Gst.-Nr. 1099 Regula von Moos, Feldheimweg 3, 6033 Buchrain: Einbau Personal Training Studio und Gewerbeschaufensterbeschriftung, Zentralstrasse 48, Gst.-Nr. 43
Zivilstandsnachrichten Geburten 27.3.2014: Augliera Gianluca Jeremy, Sohn von Massimiliano Augliera und Daniela Rossi Augliera, Wydenstrasse 16
Ehen 4.4.2014: Yunes Masoud und Sheikhallah Van, beide wohnhaft in Ebikon 4.4.2014: Rüttimann Stefan und Acimovic Natasa, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle 3.4.2014: Gwerder Anton, geb. 14.07.1938, wohnhaft gewesen St. Annastrasse 7 3.4.2014: Schwander Anna, geb. 04.06.1938, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 12
Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: Hatipoglu, Hasan und Hatipoglu-Olcaytuberdi, Asuman, mit Tochter Merve, türkische unddeutsche Staatsangehörige, Sagenstrasse 43 Noci, Ambroz und Noci-Simoni, Anita, mit den Kindern Laura, Mark und David, kosovarische Staatsangehörige, Fildernstrasse 8 Aeschlimann-Bedey, Inna, ukrainische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 18 Yasar, Mehmet und Yasar-Bozok, Rabiya, mit Sohn Alper, türkische Staatsangehörige, St. Annastrasse 13 Canal, Claudia, italienische Staatsangehörige, Obfalken 39 Granic, Stipe und Granic-Miletic, Jadranka, mit den Kindern Antonia und Goran, kroatische Staatsangehörige, Fildernstrasse 6 Granic, Matea, kroatische Staatsangehörige, Fildernstrasse 6 Granic, Martina, kroatische Staatsangehörige, Fildernstrasse 6 Al Jumaily, Mariam, irakische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 14 Djellas, Chahrazed, algerische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 10 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 9. Mai 2014 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.
Gemeinde Dietwil Baubewilligungen Der Gemeinderat Dietwil hat diesen Bauherrschaften unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen die Bewilligung erteilt: Barth Andreas und Corinne, Grossacher 15, 6042 Dietwil: Bewilligung für das Erstellen einer Sichtschutzwand, eines Gartenhauses mit Sauna und für den Anbau eines Vordaches an das Gartenhaus; Parzelle Nr. 550, Gebäude Nr. 522, Grossacher 15 Schilliger-Schilt Anton und Iris, Hinterdorfstrasse 18, 6042 Dietwil: Bewilligung für den Umbau des Ober-/Dachgeschosses zu einer Einliegerwohnung mit Aussenzugang; Parzelle Nr. 114, Gebäude Nr. 196b, Hinterdorfstrasse 18
Krankenkassen-Prämienverbilligung 2015 Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Aargau, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben, werden für das Jahr 2015 wieder Verbilligungsbeiträge an die obligatorische Krankenpflegeversicherung gewährt. Die Prämiengrenze beträgt neu 11.5 % des massgebenden Einkommens. Die Richtprämien belaufen sich auf Fr. 3'280.– pro erwachsene Person und Fr. 950.– pro Kind. Ein allfälliger Anspruch kann auf der Website der SVA Aargau, www.sva-ag.ch, Rubrik Online Schalter, Berechnungen, Prämienverbilligung (IPV Onlineberechnung), ermittelt werden.
Die bisherigen Bezüger der Prämienverbilligung haben die Formulare direkt zugestellt erhalten. Neubezüger können die Formulare bei der Gemeindeverwaltung beziehen. Die Gesuche müssen zusammen mit der letzten definitiven und rechtskräftigen Steuerveranlagung und mit einer Kopie des Krankenversicherungsausweises für das Jahr 2014 bis spätestens am 31. Mai 2014 bei der Gemeindezweigstelle SVA eingereicht werden. Dieser Termin ist unbedingt einzuhalten, später eintreffende Gesuche können nicht mehr behandelt werden. Die Gemeindezweigstelle SVA erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte (Tel. 041 789 60 60).
Voranzeige Sperrgutsammlung Am Samstag, 3. Mai, zwischen 8 und 11.30 Uhr, findet die alljährliche Sperrgutsammlung auf dem Fussballplatz Dietwil statt. Sperrgut ist Kehricht, der nicht in REAL-Gebührensäcken oder Gewichtscontainern Platz hat (z. B. Möbelstücke, Stühle, Matratzen, Sofas, Kunststoffe, Fenster mit Scheiben und Beschlägen, Kinderwagen). Sperrgut kann mit der wöchentlichen Sammlung des Hauskehrichts mit offiziellen Sperrgutmarken mitgegeben werden (max. Grösse 200 x 100 x 50 cm, Gewicht max. 25 kg). 1 Bogen à 5 Sperrgutmarken können zu einem Preis von Fr. 9.– (pro 5 kg Sperrgut 1 Marke) beim Volg Dietwil bezogen werden. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an das Gratis-Abfalltelefon der REAL 0800 22 32 55. Weitere Informationen erhalten Sie auch über die Website www.real-luzern.ch.
Gemeinde Inwil Zivilstandsnachrichten Geburten 21.3.2014, Elin Bühlmann, Tochter von Bühlmann Christian und Sandra, Hauptstrasse 30, Inwil 15.3.2014, Jon Sigrist, Sohn von Sigrist Thomas und Gerda, Am Eibelerbach 4, Inwil Todesfälle 21.3.2014, Josef Meier-Wallimann, Altersheim Dösselen, Eschenbach 23.2.2014 Anton Studhalter-Mattich, Rütli 3, Inwil
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6 | gesellschaft
Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Erneuerungswahlen Kirchenrat Buchrain-Perlen
Gültige Stimmen Absolutes Mehr
Als Kirchenrat nicht gewählt wurde: Niffeler Susanna 153 Als Kirchgemeindepräsident wurde: Kaufmann Peter (bisher) Als Kirchmeier gewählt wurde: Graf Walter (bisher):
Kirchenrat Buchrain-Perlen nach der Wahl: Kaufmann Peter (Kirchgemeindepräsident, bisher), Portmann Eveline (neu), Lang Werner (neu), Knüsel Robert (Gemeindeleiter), Thalmann Hanspeter (bisher), Ursprung Thomas (bisher) und Graf Walter Kirchmeier, bisher).
Ein Udligenswiler KMU unter neuer Führung
api. Das Unternehmen wird – unter der neuen Leitung von Thomas Mattich – als eigenständiger Betrieb weitergeführt. Die bisherigen Mitarbeiter behalten ihre Stelle. Dazu Peter Schilliger, CEO und Mitinhaber der Herzog Haustechnik AG: «Es freut mich, mit diesem Schritt die
Weiterexistenz einer Traditionsfirma unserer Branche sichern zu können. Und das erst noch in meiner
Wohngemeinde.» Auch Lehrstellen sollen ab diesem Sommer wieder angeboten werden.
Christoph Gisler, Thomas Mattich und Peter Schilliger. Bild apimedia.
Gewerbekammer
Nein zum Mindestlohn, Ja zu Gripen und Hausarztmedizin api. Am Mittwochabend tagten die Delegierten der Luzerner Gewerbekammer im Sigristenhaus in Ettiswil. Traktandiert war die Parolenfassung zu den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom
18. Mai. Und das Verdikt liess an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Einstimmig sagten die Anwesenden Nein zur MindestlohnInitiative, und Ja zum Gripen-Kauf sowie zum Bundesbeschluss über
die medizinische Grundversorgung. Bei der Pädophilen-Initiative und beim kantonalen Stipendiengesetz verzichtete die Kammer auf Antrag des Zentralvorstands auf eine Parolenfassung.
gewählt 523 532
Die neue Amtsperiode beginnt am 1. Juni 2014. Der Kirchenrat dankt allen Wählerinnen und Wählern für die aktive Teilnahme an den Wahlen 2014.
Herzog Haustechnik übernimmt Gisler Spenglerei-Bedachungen
UDLIGENSWIL – Die Gisler Spenglerei-Bedachungen GmbH in Udligenswil geht in neue Hände über. Die Luzerner Firma Herzog Haustechnik AG übernimmt per 1. Mai das alteingesessene KMU, weil dessen bisheriger Inhaber Christoph Gisler eine neue Herausforderung in Kanada gefunden hat.
603 302
Als Kirchenrat gewählt wurden: Graf Walter (bisher) 520 Kaufmann Peter (bisher) 510 Lang Werner (neu) 468 Portmann Eveline (neu) 491 Thalmann Hanspeter (bisher) 504 Ursprung Thomas (bisher) 523
BUCHRAIN – Am 13. April wurde an der Urne der Kirchenrat neu gewählt. Diese Urnenwahl war notwendig, da sich für die sechs Sitze sieben Kandidaten zur Wahl stellten. pk. Über 600 (23% der Stimmberechtigten) Katholikinnen und Katholiken nahmen an der Urnenwahl der Kirchgemeinde BuchrainPerlen teil. Diese, für Kirchenkreise relativ hohe Stimmbeteiligung ergab schlussendlich auch ein aussagekräftiges und klares Resultat. Die sechs von den Ortsparteien nominierten Kandidaten und Kandidatinnen erreichten das absolute Mehr klar. Die allein antretende Kandidatin sie war bereits zwanzig Jahre im Kirchenrat tätig – wurde abgewählt.
Die Resultate im Einzelnen
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
Das neue Jahresmotto des Frauenbunds Adligenswil
Einfach himmlisch! ADLIGENSWIL – Der wunderschöne Frühlingsabend vom Freitag, 14. März, an dem der Frauenbund Adligenswil zur GV einlud, passte perfekt zum diesjährigen Jahresmotto, «Einfach himmlisch». Im Foyer des Zentrums Teufmatt wurde ein kleiner Apéro offeriert. Danach liessen sich die rund 140 Frauen und Gäste im grossen Saal vom Jahresmotto bezaubern – der Club junger Eltern hatte mit vielen bunten Engeln ein himmlisches Ambiente geschaffen. Nach himmlischen Harfenklängen, gespielt von Alyssa Steffen, begrüsste Lisbeth Bühler im Namen der Vorstandsfrauen die Teilnehmenden zur 57. Generalversammlung des Frauenbunds. Tobias Häner, Vikar der kath. Kirche St. Martin, überbrachte Grüsse der katholischen und der reformierten Kirche von Adligenswil. Der neu in Adligenswil wirkende Priester hatte schon erste Begegnungen mit dem Frauenbund und ist von dessen Wirken in sozialer Hinsicht und den vielfältigen Angeboten beeindruckt. Mit viel Herzblut dabei Der Jahresbericht des Frauenbunds zeigte einmal mehr, mit wie viel Herzblut sich die Vorstandsfrauen und viele weitere Helferinnen im Verein engagieren. Nebst den alljährlichen traditionellen und spirituellen Angeboten wie Sprachkursen, Seniorenarbeit, Maiandacht mit dem Frauenbund Udligenswil etc. wurden auch wieder neue aktuelle und unkonventionelle Kurse angeboten. Langlauf-Schnupperkurs, Jodelkurs, Besuch des Fernsehstudios in Zürich, Jahresausflug nach St. Gallen auf den Spuren des «weissen
Goldes», um hier nur eine Auswahl zu nennen, wurden mit grossen Teilnehmerzahlen belohnt. Auch der Club junger Eltern (CJE) und die Ludothek blickten auf ein sehr spannendes und vielfältiges Vereinsjahr zurück. Nebst den traditionellen Anlässen des CJE wie dem MuKi-Turnen und der Knöpflistube boten der Überraschungsnachmittag bei der Kehrichtverbrennungsanlage REAL sowie der Besuch im Kinderspital den Kindern viel Neues und Lehrreiches. In der Ludothek wurden wieder viele Spiele und Spielgeräte ausgeliehen und an der Spielnacht vom vergangenen Oktober eifrig gespielt. Himmlische Angebote Mit einem Einblick ins neue Jahresprogramm machten die Vorstandsfrauen auf ein interessantes und vielseitig «himmlisches» Angebot ganz nach dem Motto des Vereinsjahrs gluschtig. Wie wäre es mit einem Backstage-Besuch im Luzerner Theater oder einer süssen Verführung mit der Besichtigung von Camille Bloch in Courtelary? Bestimmt werden auch wieder viele Kinder am Muttertagsbasteln und am Überraschungsnachmittag des CJE teilnehmen. Die Ludothek feiert ihr 25-jähriges Bestehen und wird ihre Kundschaft in der Ausleihe immer um den 25. des Monats überraschen. Ein Blick ins detaillierte Jahresprogramm lohnt sich! Wechsel im Vorstand Nach fünfjähriger Vorstandsarbeit wurde Patrizia Medici Brunner mit
grossem Dank und einem Applaus verabschiedet. Sie führte in dieser Zeit überaus engagiert das Ressort Sprachen und organisierte Kurse und Anlässe. Neu wirken im Vorstand des Frauenbunds Manuela Handermann und Mirjam Meyer mit. Ebenfalls wurden die beiden Revisorinnen Annemarie Meier und Marianne Blank nach langjähriger Kontrolle der Jahresrechnungen mit Dank und Applau sverabschiedet. Dieses Amt übernehmen neu Sibylle Joss und Rita Kupferschmied. Grussworte des Gemeinderats Gemeindepräsidentin Ursi BurkartMerz überbrachte stellvertretend für Pascal Ludin, Sozialvorsteher, Grussworte des Gemeinderats. Sie stellte fest, dass sie eine «himmlische» 57. GV ohne Wortmeldungen, Anträge und mit einstimmigen Beschlüssen erleben durfte - ganz im Unterschied zu einer Gemeindeversammlung. Ob dies wohl an den Männern liegt? Nach dem offiziellen Teil des Abends mundeten die Frühlingsrollen des Küchenteams
Patrizia Medici Brunner, abtretende Vorstandsfrau. Lec Käslin, Yvonne Elser und Anne Pfund sehr, und bei Kaffee und Dessert wurde anschliessend noch lange geschwatzt und gelacht. Eine Schar junger Frauen, die Tanzgruppe tanzdas unter der Leitung der Adligenswilerin Raphaela Zurkinden, rundete mit ihrer kreativen Tanzshow den gemütlichen Teil des Abends ab.
Der Vorstand mit Martha Hofstetter, Lisbeth Bühler, Esther Korner, Mirjam Meyer (neu), Monika Degen, Manuela Handermann (neu), Monika Käch und Miriam Jehle. Bild zVg.
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13. Generalversammlung des Box Club Root
Vizepräsidentin feierlich verabschiedet ROOT – Nach elfjähriger Tätigkeit als Vizepräsidentin und Finanzchefin des Box Club Root wurde Vreni Bürkli an der 13. Generalversammlung feierlich verabschiedet und zugleich zum Ehrenmitglied ernannt. Präsident Marc Brehm konnte zudem vom neu verpflichteten Cheftrainer berichten. 2013 wurde Marc Brehm zum neuen Präsidenten des Box Clubs Root gewählt. Mit Bravour führte er seine für ihn erste und insgesamt 13. Generalversammlung durch. Die vielen Clubmitglieder lauschten dabei im Gasthaus Tell seinen Worten und freuten sich auf die gesellige Veranstaltung mit dem traditionellen Abendessen. Marc Brehm berichtete über die gute Finanzlage, weshalb die bereits schon tiefen Mitgliederbeiträge nicht erhöht werden müssen. Bezüglich Clubvorstand musste er von einigen Wechseln berichten. Nach elfjähriger Tätigkeit verabschiedete er die Vizepräsidentin und Finanzchefin des Vereins, Vreni Bürkli: «Neu übernimmt Beatrice Egger, welche sich bereits im Vor-
stand befindet, ihre Funktionen», vermeldete Marc Brehm. Grosse Verdienste von Vreni Bürkli Vreni Bürkli stiess bereits bei der Vereinsgründung zum BC Root. Nachdem der Vereinsgründer starb, gehörte sie mit ihrem Bruder Thomas Bürkli, welcher Cheftrainer wurde und Josef Roos, der als Präsident fortan waltete, zur Task-Force Gruppe. Diese Gruppe war es, welche den Verein rettete, ihm Strukturen gab und erfolgreich in die Zukunft führte. Mehrere Schweizermeistertitel resultierten daraus. Auch erarbeitete sich der Verein in der ganzen Schweiz einen hervorragenden, vorbildhaften Ruf. Aufgrund ihrer grossen Verdienste machte Marc Brehm Vreni Bürkli zum Ehrenmitglied. Sie ist damit nebst ihrem Bruder Thomas und dem langjährigen Präsidenten Josef Roos das inzwischen dritte Ehrenmitglied des Vereins. Neuer Cheftrainer Einen Wechsel vermeldete Präsident Marc Brehm auch beim Cheftrainer-
amt. Nach dreijähriger Tätigkeit legte Tefik Bajrami das Cheftraineramt nieder. Seine Security-Firma liess ihm nicht mehr die Zeit, das Traineramt weiterhin auszufüllen. Neu wurde Leonard Selmaniaj als neu-
er Cheftrainer engagiert. «Wir sind überzeugt, dass wir mit Leo einen wiederum glänzenden Trainer gefunden haben, der bei unseren Mitgliedern ankommt und uns erfolgreich weiterbringt», so Marc Brehm.
13. Box-Club-GV im Gasthaus Tell. Bild zVg.
Integration durch Sport in Ebikon und Buchrain
Im Schmiedhofpark wird jetzt wieder Fussball gespielt EBIKON – Die Strassenfussball-Liga «Laureus Street Soccer» macht halt auf dem Freizeit park Schmiedhof. Vom 23. bis 29. April 2014 kicken Kinder und Jugendliche auf dem mobilen Fussballfeld. Das Prinzip von Laureus Street Soccer ist einfach: Es braucht einen Ball, zwei Tore sowie motivierte Kinder und Jugendliche, die sich gerne bewegen. Bei dieser StrassenfussballLiga steht jedoch nicht sportliche Leistung im Zentrum, sondern das Fairplay. Deshalb können alle unabhängig vom fussballerischen Niveau teilnehmen. Was auf dem Fussballfeld gelernt und gelebt wird, soll die sozialen Kompetenzen im Alltag erweitern. Fairness lohnt sich Am Mittwoch 23. April um 14 Uhr startet das Turnier für Kinder der Primarschule. Jugendliche der Oberstufe pfeifen ihr Turnier am Samstag um 11 Uhr an: Gespielt wird nämlich
ohne Schiedsrichter. Die Kinder und Jugendlichen handeln ihre Regeln selber aus und verteilen FairplayPunkte, mit denen das Spiel, neben den erzielten Toren, gewonnen werden kann. Die Siegerteams aus Ebikon und Buchrain nehmen im Herbst am Zentralschweizer Laureus Street Soccer Cup 2014 teil. Im Oktober wird dann um den Schweizer meistertitel gespielt. Jufa begleitet das Projekt Bei Laureus Street Soccer können alle unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder dem spielerischen Niveau teilnehmen. Die Fachstelle für Jugend und Familien Ebikon/Buchrain (jufa) begleitet das ausserschulische Projekt aufgrund des integrativen Charakters. «Neben der Integration wird auch die Sozialkompetenz der Kinder und Jugendlichen gestärkt, weil die Spielregeln gemeinsam ausgehandelt werden müssen», sagt Thierry Bieri, Leiter der jufa.
Fussballfeld und Bistro geöffnet Vom 23. bis 29. April ist das Fussballfeld während den Öffnungszeiten des Schmiedhof parks zugänglich. Damit es auf und neben dem Fussballfeld zu vielen Begegnungen
kommt, hat das Bistro am Mittwoch ab 14 Uhr sowie am Samstag ab 11 Uhr geöffnet. Auch Eltern sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.ju-fa.ch.
Laureus Street Soccer hat integrativen Charakter. Bild zVg.
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Verein Rontaler Bierfründe
«Man soll dem Leib Gutes tun, damit die Seele Freude hat, darin zu wohnen» RONTAL – Obiger Leitspruch, er stammt von Winston Churchill, steht als Motto über dem neu gegründeten Verein «Rontaler Bierfründe». Begonnen hat alles mit einem Grillplausch und – wie so oft – mit Diskussionen über den Geschmack von Bier.
– im Gärbehälter. Das Ergebnis hat nach einer gewissen Gär- und Reifezeit alle verblüfft. Umso erhebender war das Gefühl, den ersten eigenen Bierschluck aus purer Natur zu geniessen. Aus dem Genuss wurde Hobby, aus dem Hobby ein Verein.
pd. Das sind echte «Bierfründe»: Der Eine mag ein Weizenbier, der Andere ein Dunkles, ein Stout oder auch ein Helles. Aber jeder hat am handelsüblichen «Standard-Bier» etwas auszusetzen. Man hat ja schliesslich schon Besseres getrunken! Alle legten bei gemütlichen Grillplausch dar, wie gut manche Biere in England, Belgien, Deutschland, Spanien – aber natürlich auch in bestimmten Regionen der Schweiz – schmecken. So wurde in der Gemeinschaft eine Idee geboren: Warum nicht damit anfangen, eigene Biere zu brauen, um diesem Bedürfnis gerecht zu werden? Nachforschungen ermöglichten es bald, das Equipment und die Zutaten für einen ersten eigenen Sud zu besorgen. Mit vielen Fragen und einer gehörigen Portion Schweiss auf der Stirn hatten die Hobby-Bierbrauer ihr erstes Bier aus reinem Malz, Hopfen und Hefe – nach einer schier unendlich scheinenden Zeit
Vom Leichtbier bis zum Hardliner Da alle ursprünglichen Mitbrauer mit dem Rontal verbunden und hier wohnhaft sind, fiel die Wahl auf den Vereinsnamen «Rontaler Bierfründe». Schnell liessen sich weitere Bierbegeisterte für den Verein gewinnen. Man erkannte bald, dass das Bierbrauen in Gemeinschaft auch richtig lustig sein kann. Dank der unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der einzelnen Mitglieder ist es bisher beim Bierbrauen nie langweilig geworden, es entstanden die unterschiedlichsten Rezepturen. Für Frauen gibt es Leichtbiere mit Frucht- und Hopfenaromen oder Beerengeschmack, sogar neueste Dry-Verfahren werden bereits angewendet. Doch das Ganze geht bis zum Hardliner «Imperial Stout» mit bis zu 18% Alkoholgehalt! Zudem sind einige Mitglieder svon Beruf Koch und daher ständig am Kreieren besonderer Speisen zum Bier.
Beitrag zur Förderung der Bierkultur Als neu gegründeter Verein im Rontal wollen die Initianten (neben den im Internet veröffentlichten Zielen) zur Förderung der privaten Bierkultur in der Region beitragen. Aufgrund des rasanten Wachstums sind sie im Moment noch auf der Suche nach einem geeigneten Vereinslokal. Weiterhin möchte der Verein Interessierten Unterstützung anbieten, den lange Jahre gehüteten Respekt vor dem Brauen zu überwinden um gemeinsam in
den Spuren der mittlerweile 10 000 Jahre dauernden Biergeschichte zu wandeln. Zusammen nach längst vergessenen Rezepturen stöbern und diese wieder zum Leben zu erwecken – Bierliebhaber werden es nicht bereuen, mit den «Rontaler Bierfründe» ein Stück Geschichte auszugraben. Sie dürfen sich auch auf der Webseite www.rbfev. ch umschauen. Gerne werden auch weitere aktive oder auch passive Mitglieder in die Gemeinschaft aufgenommen.
Die «Rontaler Bierfründe»-Vorstandsmitglieder Uwe Plambeck, Rene Deubner und Isa Veraguth. Bild zVg.
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Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Tennisclub Ebikon
Die Traglufthalle ist abmontiert – die Sommersaison eröffnet EBIKON – Am Montag, 7. April 2014, wurde auf den Tennisanlagen im Risch die Traglufthalle abgebaut und die Plätze dem Sommerbetrieb übergeben. 20 freiwillige Helfer waren nötig, die schweren Hüllen zu demontieren, was unter fachkundiger Aufsicht der HP Gasser AG reibungslos verlief. uh.Mit der Demontage der Traglufthalle ist für Ruedi Reinhard, Leiter des Projektes Traglufthalle, der Auftrag erfüllt. «Für mich war es selbstverständlich, den erstmaligen Abbau noch zu organisieren», meinte er. «Zu Beginn lief die Helfersuche etwas harzig. Aber dann hatten wir 20 treue Helfer zusammen, wobei wieder mal besonders auf die Senioren Verlass war.»
Am Montagmorgen traf sich die Helfercrew um 8.30 Uhr – ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen und viel Motivation. Der Abbau ist harte Knochenarbeit. Gleichzeitig rückten zwei Angestellte von Membranbau Gasser AG an, die alles koordinierten: Zuerst wurden die Innenplätze mit Abdeckfolie abgedeckt und das Verankerungssystem gelöst. Dann wurde die innere Hallenhülle abgesenkt und die Lampen demontiert. Darauf die innere Hülle in drei Teile zerlegt und zusammengerollt, anschliessend auch die äussere Hülle. Am Schluss wurde noch die Eingangsdrehtür demontiert. Ein Hubstapler verfrachtete die schweren Pakete ins Sommerlager beim ehemaligen Do-it-yourself.
Welches Teil gehört wohin, wie kann man hier den Überblick behalten?
Zupacken hiess es für die Mannen vom TCE. Bilder zVg. Für Sepp Odermatt von der Gasser AG war die Demontage Routine: «Wir haben jeweils 40 bis 50 Hallen zum Abmontieren. Hier in Ebikon geht es problemlos. Auch das Wetter machte mit. Aber wenn wir nur Junioren oder Frauen zum Helfen haben, ist es fast nicht machbar». Odermatt war gerade damit beschäftigt, das Gebläse abzudecken, das im neuen Lagerraum, dem «Casa Marco» untergebracht ist. Dieser wurde kurz vorher ebenfalls mit viel Fronarbeit erstellt, er beherbergt auch das Spielmaterial der TCES-Junioren. Auch der neue Restaurantleiter Co-
simo Bruno hatte an diesem Montag seinen ersten Arbeitseinsatz: die Verpflegung der Helfer. Mit einem feinen Pasta-Menü wurden alle verwöhnt. Die Aufgabe von Anlagenchef Sepp Kronsteiner und seinem Team ist es nun, die beiden Plätze sowie die restlichen vier Plätze auf Vordermann zu bringen und spielbereit zu machen. Der vorgesehene Platztest-Match der Vorstandsmitglieder musste allerdings verschoben werden – just als die Traglufthalle abgebaut war, begann es zu regnen! Schon bald sind alle sechs Tennisplätze wieder spielbereit.
Pasta-Essen der Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) Inwil
Der Erlös geht an Waisenkinder in Tansania INWIL – Am vorangehenden Sonntag lud die Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) Inwil zum gemeinsamen PastaEssen ein. fst. Pfarreileiter Roland Bucher feierte den Gottesdienst im Zentrum Möösli und begrüsste besonders herzlich Michelle Vogel, die im Rahmen ihrer Abschlussarbeit an der Sekundarschule Eschenbach die Waisenkinder in Tansania unterstützt. Sie organisiert verschiedene Spendenanlässe, damit die vielen elternlosen Kinder täglich eine warme Mahlzeit erhalten und eine Schule besuchen können. Das Ehepaar Lehner, das eine Missionsstation im Hochland von Tansania leitet,
zeigte mit eindrücklichen Bildern, wie dringend notwendig die ärmere Bevölkerung des Landes finanzielle Hilfe benötigt. Ein Prunkstück ihrer Arbeit ist eine grosse Schreinerei, in der Einheimische vielfältige Beschäftigungen finden. Nach dem feierlichen Gottesdienst servierten einsatzfreudige Mitglieder der FMG feine Pasta mit verschiedenen würzigen Saucen. Die gluschtigen Teigwaren schmeckten den zahlreichen Besuchern so gut, dass manch einer eine zweite Portion verlangte. Beim Schöpfen und Abräumen halfen die diesjährigen Firmlinge fleissig mit. Zur Unterhaltung tanzten bei Kaffee und Kuchen Kindergruppen von Inwil.
Firmlinge halfen beim Schöpfen der schmackhaften Teigwaren. Bild zVg.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
Lockpfosten auf dem Hof Biobijou Wigger in Dierikon
Von Flotzmaul bis Lustwandel DIERIKON – Auf dem Biohof Widacher in Dierikon stehen seit dem 1. April fünf weiss gestrichene Pfostengruppen entlang der Wanderwege. Wer näher tritt, dem fallen die zusammengesetzten Wörter auf, die auf den Pfosten stehen, zum Beispiel: Flotzmaul, Scherenschnitt, Lustwandel, Kunstgewerbe, Schlaglicht. Die Pfosten stoppen die Vorbeigehenden und informieren kurz und knapp über wenig bekanntes Wissen zu dem, was auf dem Bauernhof geschieht. pd. Wer noch näher tritt, kann die Lösung der Rätselwörter (oder Lockwörter) lesen: Beim Flotzmaul erfährt man Details zum Fressverhalten weidender Rinder, beim Scherenschnitt geht es um die Pflege der Schafe, Lustwandel zeigt, wie man Schädlingen in Obstanlagen die Lust vermiest, sich fortzupflanzen; Kunstgewerbe beschreibt die hohe Kunst der Wiesenpflege; unter Schlaglicht er-
fährt man, wie der Holzschlag der Lebensvielfalt im Wald gut tut. Für mehr Informationen und auf weitere 29 Lockpfosten-Themen wird auf www.lockpfosten.ch verwiesen. Und zuletzt folgt die Unterschrift: «Gut gibt’s die Schweizer Bauern». Gucklöcher in die Landwirtschaft Die Lockpfosten stehen bei der Mutterkuhherde, der Schafweide, der Obstanlage, der Naturwiese und am Waldrand auf dem Biohof der Familie Wigger. Sie öffnen Gucklöcher in die Welt der Bauern. Lockpfosten geben Einblick in viele Produktionszweige und ökologischen Ausgleichsflächen der Schweizer Landwirtschaft. Sie sollen in der Bevölkerung Interesse und Respekt für die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern wecken. Lanciert vom Schweizerischen Bauernverband in Brugg, entwickelt und realisiert vom Landwirt-
schaftlichen Informationsdienst in Bern, sind es Bauernfamilien in der ganzen Schweiz, die die Pfosten
von Frühling bis Herbst bei ihren Feldern, Ställen und Ökoflächen aufstellen.
Lockpfosten für Wandervögel – jetzt auch auf dem Biohof der Familie Wigger in Dierikon. Bild zVg.
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Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
79. Generalversammlung Quartierverein Schachen Ebikon
Parkplatzreglement gab zu reden EBIKON – Präsident Peter Schnider eröffnete die GV des Quartiervereins Schachen im St. Klemens pünktlich. Als Gäste waren die Vertreter der Quartiervereine Höfli und Sonnhalde vor Ort. Ebenfalls eingeladen war Gemeindeleiter Daniel Unternährer von der Pfarrei St. Maria. Die Traktanden waren schnell erledigt. Lediglich das Parkplatzreglement der Gemeinde Ebikon gab zu diskutieren. CO- Präsident Martin Aregger nahm die Stimmen der Quartierbewohner entgegen. Es zeigte sich, dass man wohl für eine geordnete Parkplatzsituation ist, man diese aber genau geprüft haben will. Einige Mitglieder gaben zu bedenken, dass es problematisch werden könnte, wenn
Vereine und Quartierbewohner für Parkplätze gleich viel bezahlen müssten, wie z.B. die Pendler, die häufig das Schachenquartier als Parkmöglichkeit benützen. Ruedi Kaufmann als Gemeindevertreter nahm diese Bedenken entgegen und erläuterte, dass ähnliche Situationen auch in den anderen Quartieren angesprochen wurden. Gleichzeitig lobte er die Zusammenarbeit des Quartiervereins mit der Gemeinde. Er attestiert den Quartiervereinen eine wichtige Bindegliedfunktion zwischen Bevölkerung und Gemeinde. Nach der GV gab es ein feines Nachtessen und das traditionelle Jassen mit tollen Preisen – Jassmeisterin wurde Isabella Hunkeler.
Isabella Hunkeler (rechts) wird von Tanja von Rotz als diesjährige Jassmeisterin geehrt.
Ruedi Kaufmann war als Gemeindevertreter anwesend. Bilder zVg.
Beat Brun, Rita Schmidli, Peter Schnider, Tanja von Rotz, Martin Aregger Alexandra Schmalz posieren für die Presse.
Musikgesellschaft Perlen-Buchrain
GV und Rückblick auf ein aktives Vereinsjahr BUCHRAIN – Am 15. März fand die 82. ordentliche Generalversammlung der Musikgesellschaft Perlen-Buchiran im Restaurant Adler statt. Die Musikantinnen und Musikanten durften auf ein Vereinsjahr mit vielen Höhepunkten zurückblicken. lz. Das Jahreskonzert im Mai fand seit vielen Jahren wieder einmal in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain statt. Unter dem Motto «Let’s Dance» boten die Musikantinnen und Musikanten ein vielfältiges Programm, das beim Publikum auf grossen Anklag stiess. Die musikalische Krönung bot das Adventskonzert in
der Kirche St. Agatha in Buchrain. Mit rassigen und abwechslungsreichen Stücken gelang es der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain, das Publikum abzuholen und zu begeistern. Neben weiteren Auftritten im Dorf und der näheren Umgeben – wie zum Beispiel der Begleitung der Erstkommunion, der Fronleichnamsprozession oder der Teilnahme an der 100-Jahr Feier der MG Inwil – engagierte sich der Verein auch für den kantonalen Blasmusikverband. Die Musikantinnen und Musikanten sowie ihre Helfer führten im letzten Jahr die Veteranentagung durch, wobei sie die knapp 400 Veteraninnen
und Veteranen während der Feier begleiteten und verpflegten. Der Verein freut sich, dieses Jahr zwei junge Neumitglieder in den Kreis der Musikanten aufnehmen zu können. Es sind dies Benjamin von Niederhäusern (Posaune) und Patrick Vogel (Klarinette). Im vergangenen Vereinsjahr verstarb Aktiv-Ehrenmitglied und CISMVeteran Bernhard Schnarwiler. Die Musikgesellschaft begleitete ihn mit Musik und Fahnen zur letzten Ruhestätte. Zudem gedachten die versammelten Musikanten Bernhard Schnarwiler an der GV mit einer Schweigeminute.
Auch in diesem Jahr halten die Musikantinnen und Musikanten einige musikalische Köstlichkeiten bereit. Am Samstag, 24. Mai, lädt Sie die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach zum Jahreskonzert «Dolce far niente» ein. Die Musizierenden freuen sich über zahlreichen Besuch. An diesem Abend sollen man für einmal keinen Verpflichtungen nachgehen müssen, sondern einfach nur den Melodien lauschen können. Weitere Informationen findet man unter www.mgpb.ch
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Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon
Winterolympiade ROOT – Knapp 50 sportbegeisterte Kinder nahmen am Mittwoch, 9. April, an der Olympiade in der Turnhalle vom Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon teil. Die Kinder traten in neun Gruppen als Nationen der ganzen Welt gegeneinander an. Sie durften sich in Disziplinen wie Skirennen, Halfpipe, Biathlon, Curling, Schneeballwerfen, Eisfischen, Pingu-bowling, Hockey, Bob und Skispringen messen. Die Wettkämpfe, auch die Schwierigen, meisterten die Kinder
mit Bravour. Für den tollen Einsatz wurden an der Rangverkündigung alle Nationen mit ihren Teilnehmer mit den wohl verdienten Olympiamedaillen vom CjF belohnt. Jedes Kind durfte diese Medaille stolz mit nach Hause nehmen. Der nächste Anlass, das «VaKi-Basteln» des Club junger Familien findet am Samstag, 10. Mai, statt. Anmeldung bei Nadine Bättig bis am 1. Mai, 041 790 44 94 oder nadine.baettig@ gmx.ch. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Die Flaggen zeigen es: Fast die ganze Welt war in der Turnhalle vertreten.
VaKi-Turnen
Rund um die Welt in der Turnhalle EBIKON – Die Wydenhofturnhalle ist zwar sehr gross, aber am Samstag, 5. April, errang sie Weltgrösse! Afrika, China, Grönland und viele andere Länder waren vertreten. Turnerisch wurden diese Länder besucht. Denn wieder einmal war VaKi-Turnen angesagt, diesmal zum Thema «Rund um die Welt». ak. Viele Väter kamen mit ihren Kindern, freuten sich auf eine gemeinsame Turnstunde und staunten schon beim Turnhalleneingang, was das Leiterinnenteam mit Irene Kirchhofer, Edith Brun und Astrid Kaiser alles aufgestellt hatte. Beim Posten Grönland mussten die Kinder zuerst mit Schneeschuhen laufen und danach über wackelige Eisschollen balancieren, bis sie zum Eisfischen kamen. In England musste die Tower Bridge
überquert werden, per Schiff ging es weiter bis zum Big Ben, wo die Kinder hochklettern mussten, um die Glocke zu läuten. In Amerika durften die Mädchen und Buben in die Pferdekutsche sitzen und Papi fuhr damit zu den Büffeln. Natürlich durfte auch die Schweiz nicht fehlen: da musste man über Berge klettern, hinauf zur Sprossenwand und runter ging es per Bähnli. Dieses Bähnli bestand aus einer Kartonschachtel und errang Höchsttempo! Zum Schluss gab es viele Komplimente von den Vätern – sie schätzen das tolle Angebot und bedankten sich für die Arbeit des Teams. Dass es auch den Kindern gefallen hat, sah man an ihren glücklichen Gesichtern. Das nächste VaKi-Turnen ist am Samstag 15. November.
Generalversammlung Theatergesellschaft Udligenswil
«Boeing, Boeing» UDLIGENSWIL – Am Freitag, 27. März, traf sich die Theatergesellschaft Udligenswil (TGU) im Vereinslokal zur jährlichen Generalversammlung. Der Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr, die Annahme des Protokolls der letzten GV und ein gut honorierter Kassabericht bildeten die Eröffnungstraktanden. nw. Zmm Bedauern der Mitglieder waren drei Austritte zu verzeichnen, erfreulicherweise konnten aber zwei junge Frauen in ein Probejahr aufgenommen werden. Unter Mutatio-
nen wurde der Rücktritt von Sabrina Baumeler aus dem Vorstand eröffnet, bevor Lara Wicki als neues Vorstandsmitglied vorgestellt und mit grossem Applaus gewählt wurde. Simon Weibel stellte sich als Präsident für weitere zwei Jahre zur Verfügung, was ihm die Versammlung mit viel Freude dankte und ihn wiederwählte. Sämi Bucher als Materialwart wurde ebenfalls begeistert für weitere zwei Jahre gewählt. Bestätigt wurden auch die beiden Revisoren Walti Zimmermann und Ruth Willenegger.
Danach gratulierte die TGU Simon Weibel und Nicole Wespi zu 20 Jahre sowie Silvia Kälin und Martina Müller zu 25 Jahre TGU und überreichte ihnen ein kleines Präsent. Therese Baumeler konnte sogar 30 Jahre TGU feiern und darf sich fortan zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen. Gegen Ende der Versammlung stillte Rita Glanzmann als Regisseurin die Neugier der Anwesenden und gab erste Details der kommenden Saison bekannt. Mit «Boeing, Boe-
ing» machen sich Spieler, Kulissenbauer und weitere Beteiligte an ein bekanntes Stück und freuen sich darauf, die Zuschauer mit diesem Stück gekonnt zu unterhalten. Nach Bekanntgabe letzter Vereinsinformationen beendete der Präsident die GV und lud alle zum gemütlichen Teil ein. Über «Boeing, Boeing» und die Aufführungsdaten werden die Theaterbesucher zu gegebener Zeit auf dem Laufenden gehalten. Die TGU freut sich auf das neue Theaterjahr.
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Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG Kanton Luzern
Mit Berufslehre sehr gute Karrierechancen Nicht nur Akademiker machen Karriere. Die Berufslehre bietet beste Voraussetzungen mit der Verbindung Theorie und Praxis sowie dem Prinzip «Kein Abschluss ohne Anschluss». Dieser Tenor prägte ein Podium der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG in Sursee. kb. «Es stimmt überhaupt nicht, dass wir nur noch Akademiker ausbilden», sagte Bildungsdirektor Reto Wyss im Einstiegsreferat. Im Kanton Luzern wählen nur 20 Prozent der Jugendlichen den gymnasialen Weg und anschliessend das Universitätsstudium. Die Mehrheit von 75 Prozent macht eine Berufslehre. Und dies mit gutem Grund, wie Regierungsrat Wyss sagte: «Weil es heute keinen Abschluss ohne Anschluss mehr gibt, ist eine Berufslehre keine Sackgasse, sondern eine Startpiste in Richtung Karriere.» Immer Leute mit dreckigen Händen Das bestätigten an einer Berufsbildungs-Arena Roland Vonarburg, Unternehmer und Präsident des
Gewerbeverbandes Kanton Luzern, Oskar Egli, Lehrlingsbegleiter bei Hunkeler Wikon und Berufsschullehrer Kurt Peter. Moderiert von Sarah Bischof diskutierten sie mit Vertreterinnen und Vertretern der JCVP. «Es wird immer Leute brauchen, die dreckige Hände haben», sagte Egli aus der Sicht eines international ausgerichteten Betriebs, der viele Fachkräfte braucht. Die dreckigen Hände seien aber nur ein Aspekt der beruflichen Realität, ergänzte Berufsschullehrer Kurt Peter. «Die grosse Stärke des dualen Wegs ist wirklich diese Verbindung Theorie und Praxis, was Raum für verschiedene Talente bietet.» Vonarburg plädierte für mehr Wertschätzung gegenüber dem Handwerk und den gewerblichen Berufen, «auch seitens der Eltern». In der Beiz, auf dem Bau, im Laden Bildungsdirektor Reto Wyss vertrat drei Forderungen im Interesse einer vitalen Berufsbildung: Erstens müssen Gewerbe und Wirtschaft
neben dem breiten Angebot für die Mehrheit mehr Plätze für Attestlehren (Schwache) anbieten und umgekehrt für die Starken die Berufsmatura fördern. Zweitens sollen die Betriebe Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine Chance geben. Arbeit sei das beste Mittel der Integration und «vielfach erzielen Ler-
nende mit Migrationshintergrund an Berufsweltmeisterschaften Spitzenränge für unser Land.» Und drittens: Die Gesellschaft müsse den Berufen ohne Krawatte mehr Wertschätzung entgegenbringen. «Das beginnt halt damit, wie wir die Leute in der Beiz, auf dem Bau oder im Laden behandeln.»
Arena der AWG zur Berufsbildung im Berufsbildungszentrum Sursee, Regierungsrat Reto Wyss hört dem Landschaftsgärtner-Lehrling Tobias Schnider zu. (Bild Bi)
Vortragsabend mit Prof. Dr. med. Gregor Schubiger
Notfälle bei Säuglingen und Kleinkindern EBIKON – 1 interessantes Thema plus 1 kompetenter Referent plus 1 gute Organisation = 100 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer. Am Mittwoch, 9. April, lud die Gruppe «Bildung» des Frauennetzes Ebikon zu einem Informationsabend über Notfälle bei Säuglingen und Kleinkindern ein. ay. Über 100 Personen fanden sich im Pfarreisaal Ebikon ein, um vom breiten Wissen des ehemaligen Chefarztes des Kinderspitals des Luzerner Kantonsspitals zu lernen und zu profitieren. Theres Hirschi Emmenegger hatte den Abend initiiert und bestens organisiert.
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Schubiger verstand es von Anfang an, die Zuhörenden mit seiner witzigen, klaren und für Laien absolut verständlichen Sprache und seinen informativen Illustrationen zu fesseln, und dies bis zum Schluss des Abends. Aus der Fülle der Möglichkeiten wählte er Themenkreise aus, die für Eltern besonders wichtig sind. So zeigte er u.a. auf, dass Fieber an sich keine Krankheit, sondern ein Symptom darstellt, in welchen Situationen aber die Alarmglocken läuten sollen – bei über 38.5 Grad Fieber bei Säuglingen unter 3 Monaten, bei Trinkunlust, Berührungsemp-
findlichkeit, Nackenstarre, roten, nicht wegdrückbaren Pünktche zum Beispiel. Beim kindlichen Fieberkrampf handle es sich nicht um Epilepsie, und es werde erst gefährlich, wenn er länger als fünf Minuten andauert. Des weiteren wurden Fragen rund um die Atemwegserkrankungen (falscher Krupp), Infekte der oberen Luftwege (Erdnüsschen haben bei Kindern unter 2 Jahren nichts zu suchen!), Mittelohrentzündungen, Bronchitis, Lungenentzündung sowie Erkrankungen des Magentraktes behandelt. Als
aktiver Alpinist wusste Schubiger die Gratwanderung zwischen Ängstlichkeit und Unbekümmertheit bestens zu meistern. Seine «red flags» zeigten immer deutlich, wo der Spass aufhört und ein Arzt dringend aufgesucht werden muss. Rat und Hilfe holen kann man sich beim Kinderärztlichen Beratungstelefon Luzern, 0900 554 774 oder auch im Tox-Zentrum, Telefon 145. Nach einer lebhaften Fragerunde verabschiedete sich das Auditorium mit einem lang anhaltenden, herzlichen Applaus von Prof. Dr. Gregor Schubiger.
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Die neue Landi in Buchrain – angenehm anders BUCHRAIN – Die Landi Ebikon eröffnete am 10. April nach acht Monaten Bauzeit im Schachen in Buchrain ihren neuen Minergie-Bau. Die Anlage umfasst einen Landi-Laden, eine Agrola-Tankstelle mit Waschanlage so wie ein angegliedertes Agrar-Center. Begleitet wurde die Eröffnung mit zahlreichen Aktivitäten, vielen Sonderangeboten und einem Rundgang durch die komplette Anlage. sb. Die neue Landi Ebikon an der Schiltwaldstrasse 2 in Buchrain ist eröffnet. Während drei Tagen wurde die Eröffnung der neusten Landi-Filiale der Schweiz ausgiebig gefeiert. Die Feierlichkeiten wurden mit verschiedenen Eröffnungsaktivitäten, diversen Attraktionen und zahlreichen Spezialangeboten abgerundet. Nebst Geschenken für die ersten Kundinnen und Kunden und vielen Vergünstigungen gab es auch eine Besichtigung des ganzen Areals mit Blick hinter die Kulissen. Gelungene Eröffnungsfeier Mehrere hundert interessierte Anwohnerinnen und Anwohner besuchten die Eröffnungsfeier. Auch aus den Nebendörfern reisten viele zukünftige Kundinnen und Kunden
an: «Für uns Bauern ist die Landi in Buchrain sehr wichtig. Wir sind deshalb überaus froh, dass diese nun endlich ihre Eröffnung gefeiert hat. Durch den Standort direkt an der Hauptstrasse ist diese auch sehr gut erreichbar.» Den Auftakt zur Eröffnungsfeier machte der Präsident der Landi, Franz Birrer, der zu Prosecco eine kurze Willkommens- und Dankesrede hielt. Danach wurde das rote Band vor dem Eingang der Landi unter dem Applaus der Menge von der LandiLeitung gemeinsam durchtrennt.
Elconstruct & Partner AG fährt Smart Patrick Gernet, CEO der Eleconstruct & Partner AG, ist viel unterwegs. Unter anderem auch zu seinem aktuellen Fassadenprojekt Renergia in Perlen. Damit er flink und sparsam durch den Verkehr kommt, hat er sich für einen Smart vom smart Center Kriens entschieden. Martin Trinkler, Geschäftführer des smart Center Kriens, ist überzeugt, dass der smart für Patrick Gernet nur Vorteile bietet. Neben den tiefen Unterhaltskosten hat man mit den neuen Modellen bis zu 102 PS. Diese sorgen für ordentlichen Fahrspass. Im Bild: Patrick Gernet freut sich auf die Schlüsselübergabe durch Martin Trinkler (mit Brille).
Begleitet wurde das Fest von der Blaskapellen-Kleinformation aus dem Nachbardorf, «Blasius Root». Es herrschte ein grosser Andrang auf die Besichtigung der neuen Landi-Filiale. Während zwei Stunden hatten allerdings alle Besucherinnen und Besucher genügend Zeit, die breite Vielfalt an Angeboten zu erkunden. Nebst Artikeln aus den Bereichen Garten, Landwirtschaft, Kleintierhaltung und Pflanzen befinden sich auch Haushalts- und Freizeitgüter im attraktiven Sortiment. Nach dem Rundgang wurde zu einem mehrgängigen Abendessen in einem grossen Festzelt eingeladen. Das freundliche LandiTeam stand den Gästen während dem ganzen Abend mit fachkundigen Beratungen zur Verfügung. Minergie als Qualitätsstandard Die ganze Anlage der neuen Landi Ebikon in Buchrain entspricht dem Minergie-Standard. Werte wie Atmosphäre und Funktionalität werden mit zweckmässigen Materialien und einer unkomplizierten Bauweise umgesetzt. Im Vordergrund steht der Komfort für die Nutzerschaft. Der Minergie-Standard erfüllt die hohen Ansprüche an Komfort und an eine nachhaltige, energieeffiziente Bauweise. Dies wird durch die Verwendung von ökologisch wertvollen Baumaterialien unterstützt. Durch eine grosse Solarmodulfläche auf dem Dach des Neubaus produziert die Landi CO2-freien Strom für den Betrieb und trägt somit zum Umweltschutz bei. Mit der Verwendung von Holz will man auch den ländlichen Ursprung der LandiTradition bereits im Aussehen des Gebäudes wiederspiegeln.
Wie blinken beim Kreisverkehr? Auf unseren Strassen ist zu beobachten, dass die «Blinkmoral» beim Verlassen des Kreisels eher tief ist. Vielleicht, weil man unsicher ist, wie die genauen Regeln sind? Grundsätzlich ist die Richtung beim Einfahren in den einfachen Kreisel vorgegeben. Der Blick auf die Verkehrsregelverordnung sagt zudem klar: Bei der Einfahrt in den Kreisel und, sofern kein Fahrstreifenwechsel erfolgt, muss der Fahrer bei der Fahrt im Kreisel die Richtung nicht anzeigen. Das Verlassen des Kreisels muss jedoch angezeigt werden. Hilfreich für die anderen Verkehrsteilnehmer ist das Setzen des Blinkers bereits beim Einfahren, wenn der Kreisel an der ersten Ausfahrt wieder verlassen wird. In einem zweispurigen Kreisel sollte die Zahl der Fahrstreifenwechsel auf ein Minimum reduziert werden. Der Wechsel des Fahrstreifens ist jeweils mit dem Blinker anzuzeigen, wobei das den Wechsel vollziehende Fahrzeug keinen Vortritt gegenüber dem Verkehrspartner hat. Die Regelungen beim Einfahren eines zweispurigen Kreisverkehrsplatzes wird in der nächsten Ausgabe näher erläutert. Ich wünsche Ihnen eine Gute Fahrt!
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Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Baumeisterverband Luzern
Bauwirtschaft weiter im Boom LUZERN – Mehr Bevölkerung, mehr Wohnungen. Die Bauunternehmen im Kanton Luzern erfreuen sich zurzeit voller Auftragsbücher. Dies das Fazit der 16. Generalversammlung des Baumeisterverbandes Luzern. Letzte Woche fand im altehrwürdigen Hotel Palace in Luzern die 16. Generalversammlung des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) statt. Es war zugleich der letzte Gastauftritt von Werner Messmer bei einer GV des BVL. Der Zentralpräsident des Schweizerischen Baumeisterverbandes wurde von den zahlreichen Anwesenden mit einem herzlichen Applaus verabschiedet. BVL-Präsident Josef Lindegger konnte einmal mehr von einem sehr positiven Jahr der Bauwirtschaft berichten. «2013 durften wir im Kanton Luzern für über eine Milliarde Franken Bauaufträge ausführen, was einem Zuwachs von 1,2 Prozent entspricht. Dadurch hat sich die gesamte Lohnsumme der Baumeister auf über 312 Millionen Franken erhöht.» Für Lindegger kommt diese Entwicklung nicht überraschend: «Der Bauboom im privaten Sektor ist die logische Folge der aktuell hohen Zuwanderung und des ausserordentlich günstigen Zinsumfeldes.» Aber auch bei den Aufträgen durch die öffentliche Hand gab es keinen markanten Rückgang zu verzeichnen. «Der Kanton Luzern hat im letzten Jahr Hochbauarbeiten für 20.9 Millio-
nen Franken vergeben, im Tiefbau für Fr. 189.7 Millionen. Davon sind über 88 Prozent an Firmen mit Sitz im Kanton Luzern gegangen», freute sich der BVL-Präsident. «Motor der Gesamtwirtschaft» Etwas schlechter sind laut Lindegger die Aussichten für die nahe Zukunft: «Rückläufige Baubewilligungen und eine restriktivere Kreditpolitik der Finanzinstitute machen sich langsam spürbar.» Der nach wie vor hohe Auftragsbestand der Baufirmen verhindere aber einen Rückgang der Bautätigkeit im laufenden Jahr. Umso mehr, als die neuen Regelungen für den Zweitwohnungsbau im Kanton Luzern – im Gegensatz zur übrigen Schweiz – praktisch keine Auswirkungen haben werden. Noch unklar sind dagegen die Folgen der am 9. Februar vom Schweizer Stimmvolk angenommenen Masseneinwanderungsinitiative. «Sie wird sich langfristig zweifellos negativ auf die Bauwirtschaft auswirken», sagt Lindegger. «Den genauen Schaden wird man aber erst mit der konkreten Umsetzung abschätzen können.» Was den Tiefbau betrifft, hofft der BVL-Präsident, dass sich die öffentliche Hand im Kanton Luzern antizyklisch verhält und von der Sparbremse bei den Investitionen wegkommt, wenn im Bausektor die Aufträge ausbleiben sollten. Denn: «Das Bauhauptgewerbe ist der eigentliche Motor der Wirtschaft. Wenn wir zu stottern
beginnen, dann trifft es die nebenund nachgelagerten Branchen ebenfalls.». Lohnerhöhung für Arbeitnehmer Freuen können sich auch die Arbeitnehmer. Sie erhalten im 2014 eine Lohnerhöhung von 0,4 Prozent für alle und 0,4 Prozent für besondere Leistungen. Gleichzeitig wird die Mittagszulage um einen Franken erhöht. Weniger Erfolg hatte der BVL im vergangenen Jahr bei den Abstimmungsvorlagen, für die er sich an vorderster Front eingesetzt hatte. Das Raumplanungsgesetz, die MinderInitiative und die Masseneinwanderungsinitiative wurden gegen den Willen des Baumeisterverbandes vom Souverän angenommen. Auch die Subunternehmerhaftung, die Mitte Jahr eingeführt wurde, entspricht ganz und gar nicht den
Wünschen der Baumeister. Nur gerade bei der kantonalen Abstimmung über die Abschaffung der Liegenschaftssteuer folgte das Stimmvolk der Ja-Parole des BVL. Freude bereitet schliesslich die Entwicklung bei den Lernenden. Da die Anzahl Lehrstellen als Maurer EFZ zu- und jene als Baupraktiker EBA abgenommen hat, blieb die Gesamtzahl der Lehrstellen im Bauhauptgewerbe auf hohem Niveau stabil. «Unsere jahrelangen Bemühungen im Lehrstellenmarketing zahlen sich aus», erklärte Lindegger nicht ohne Stolz. Zum Schluss der Veranstaltung ehrte der Verband drei neue eidg. dipl. Baumeister. Es sind dies Jan Peter aus Willisau, Urs Vogel aus Reiden und Florian Faden aus Dagmersellen. Alex Piazza
Werner Messmer zwischen Reto Brun (links) und Josef Lindegger, ihres Zeichens Vizepräsident und Präsident des Baumeisterverbandes Luzern. Bild apimedia.
Sparpaket «Leistungen und Strukturen II»
Wirtschaftsverbände bestätigt LUZERN – Der Gewerbeverband des Kantons Luzern und die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz nehmen erfreut zur Kenntnis, dass die Jahresrechnung 2013 des Kantons Luzern mit einem Ertragsüberschuss von 5,2 Millionen Franken deutlich besser abschliesst als budgetiert. Besondere Freude bereitet ihnen die Entwicklung der Steuereinnahmen bei den juristischen Personen. Nachdem die Gewinnsteuer für Unternehmen im Jahr 2012 halbiert wurde, lag der Steuerertrag 2012 bereits 40 Prozent über dem halbierten Ertrag des Kalenderjahres 2011. 2013 liegt er sogar 70 Prozent
darüber. Es kann davon ausgegangen werden, dass die anlässlich der letzten Steuergesetzrevision gemachte Investition in die Halbierung der Gewinnsteuer in ein bis zwei Jahren vollständig kompensiert sein wird. Einmal mehr zeige sich, sind die beiden Verbände überzeugt, dass der Kanton Luzern nicht ein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem hat. Sie begrüssen deshalb das Vorhaben der Regierung, mit dem Sparpaket «Leistungen und Strukturen II» nachhaltige strukturelle Sparmassnahmen umzusetzen und sind der Auffassung, dass der Kanton
Luzern die vor 10 Jahren eingeschlagene Steuerstrategie weiterführen muss. Sie wollen deshalb alle Bestrebungen aus dem linken politischen Spektrum, die Halbierung der Gewinnsteuer rückgängig zu machen, konsequent bekämpfen. «Wenn wir tiefe Unternehmenssteuern haben, dann haben wir mehr Ansiedlungen und die ansässigen Unternehmen entwickeln sich besser. Das führt im Endeffekt zu mehr Arbeitsplätzen und mehr Steuereinnahmen», äussert sich dazu Roland Vonarburg, Präsident des Gewerbeverbands des Kantons Luzern.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
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Orientierungsversammlungen der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 Am 04. und 05. April 2014 fanden die Orientierungsversammlungen der Raiffeisenbank Adligenswil-UdligenswilMeggen statt. Das Jahr 2013 war trotz hohem Wettbewerbsdruck ein erfolgreiches Geschäftsjahr. In einem schwierigen und anspruchsvollen Marktumfeld konnte die Raiffeisenbank AdligenswilUdligenswil-Meggen wiederum deutlich über dem Markt wachsen. Erfreulicher Mitgliederzuwachs Die Genossenschaft hat sich auch im vergangenen Bankenjahr prächtig entwickelt. Mit 359 Neueintritten ist der Mitgliederbestand auf 6‘112 Mitglieder angewachsen. Da traditionsgemäss jedes 100. Mitglied geehrt wird, konnten für das Geschäftsjahr 2013 das 6000. und das 6100. Mitglied willkommen geheissen werden (siehe Bild unten). Kräftiges Wachstum Die Bilanzsumme, als Messgrösse für’s Wachstum, hat um 21,5 Mio. Franken oder 4,65 % auf neu 484,4 Mio. Fr. zugenommen. Aufgrund des allgemein grossen Wunsches nach Wohneigentum und den anhaltend tiefen Zinsen war die Nachfrage nach Krediten und Hypotheken auch im vergangenen Jahr wiederum sehr hoch. Trotz vorsichtiger Kreditvergabe und hohem Wettbewerbsdruck ist es gelungen, im Hypothekargeschäft weitere Marktanteile zu gewinnen. Die gesamten Ausleihungen nahmen um 22,6 Mio. Franken oder 5,77 % auf neu 414,1 Mio. Franken zu. Bemerkenswert ist der stetig steigende Anteil der Festhypotheken mit 95,25 %. Alle möchten von den historisch tiefen Zinsen profitieren und schliessen deshalb ihre Hypotheken langfristig ab. Überdurchschnittlich haben auch die Kundengelder zugenommen. Mit einer Zunah-
Verwaltungsrat (oben v.l.): Christine Zuber, Thomas Zeller, Bruno Burkhard, Claudia Kurmann, Pius Felder (Präsident) Bankleitung und Geschäftsstellenleiter (unten v.l.): Ruedi Ahcin, Leiter GS Meggen; Viktor Marti, Mitglied der BL; Thomas Bühlmann, Mitglied der BL; Bruno Sennhauser, Vorsitzender der BL; Martin Zihlmann, Leiter GS Udligenswil me von 29,6 Mio. Franken oder 8,63 % auf neu 372,4 Mio. sind dabei alle Erwartungen übertroffen worden. Dies darf als grosser Vertrauensbeweis gewertet werden. Trotz des hohen Margendrucks und der sehr tiefen Zinsen hat der Betriebsertrag um 6,33 % auf 5,88 Mio. Franken zugenommen. Erfreulich war auch die Entwicklung beim Geschäftsaufwand, der um 7,2 % abgenommen hat. Der Bruttogewinn hat aufgrund des positi-
ven Geschäftsgangs um CHF 626.000 oder 36,7 % auf 2,33 Mio. Franken zugenommen. Insgesamt erzielte die Bank mit ihren drei Geschäftsstellen in Adligenswil, Udligenswil und Meggen nach Abschreibungen, Steuern und Rückstellungen einen Reingewinn von 175‘961 Franken, welcher für die Verzinsung der Anteilscheine und als Zuweisung an die gesetzlichen Reserven verwendet wird. Die Raiffeisenbank Adligenswil-UdligenswilMeggen verfolgt eine vorsichtige Risikopolitik. Durch die gute Überschaubarkeit des Geschäftsgebietes und die lokale Verankerung und Kundennähe können die Risiken gut abgeschätzt werden. Dank einer vorsichtigen Kreditvergabe und einem sehr risikoarmen Kreditportfolio resultieren im Geschäftsjahr 2013 aus dem Kreditgeschäft weiterhin keine Verluste.
Mirjam Gut, 6100. Mitglied; Brigitte Odermatt-Amstad, 6000. Mitglied
Erneuerungswahlen des Verwaltungsrates Nach Ablauf der Amtsperiode von vier Jahren musste die Delegiertenversammlung in diesem Jahr die Gesamterneuerungswahl des Verwaltungsrates vornehmen. An der Delegiertenversammlung vom 28. März 2014 wurden alle Verwaltungsratsmitglieder in ihrem Amt bestätigt.
Mitglieder-Aktion 2014 Raiffeisen-Mitglieder profitieren von exklusiven Vorteilen. Neben dem Museumspass und vergünstigten Angeboten für Konzerte, Ski-Tageskarten, Fussballspielen und anderen Events profitieren alle Mitglieder in diesem Jahr wieder von einem weiteren exklusiven Angebot. Unter dem Motto «Erlebnisreiche Ostschweiz zum halben Preis» können Raiffeisen-Mitglieder die Vielfalt der Ostschweiz zum halben Preis entdecken. Die Aktion dauert vom 1. April bis 30. November 2014. Alle Mitgliedervorteile sind auf der Internetseite www.raiffeisen.ch/memberplus ersichtlich. Nach den geschäftlichen Traktanden kam der kulinarische, gemütliche Teil zum Zuge. Alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren zum Nachtessen in den Restaurants eingeladen.
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Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Gewerbeausstellung am 10. und 11. Mai in Adligenswil
«LOKAL-GENIAL!» – der Event für die ganze Familie ADLIGENSWIL – Der 1964 gegründete Gewerbeverein Adligenswil feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wird mit einer vielseitigen Gewerbeausstellung eingeläutet. Unter dem Moto «LOKAL-GENIAL!» präsentieren sich das Gewerbe, Vereine und Organisationen aus Adligenswil und Umgebung in der Turnhalle Dottenberg und im Schulhaus Obmatt. Die Aussteller zeigen, was die Region an Handwerk und Dienstleistungen zu bieten hat. Alle Interessierten sind herzlich zu diesem lokal-genialen Anlass eingeladen. Über 70 lokale Unternehmen und Vereine präsentieren sich kreativ, eindrucksvoll und innovativ den Besuchern. Um die Synergien des Gewerbes Adligenswil aufzuzeigen, haben sich verschiedene Unternehmen zusammengeschlossen. So sehen die Besucher die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit in und um Adligenswil. Themengruppen wie «Schöner Wohnen», «Gesundheit», «Mobilität» und die vielseitigen Möglichkeiten bei «Um-
und Neubauten» sind nur ein Teil dieses breiten Ausstellungsspektrums. Zusätzlich finden die Besucher Informationen rund um Themen wie Kinderbetreuung, Freizeitgestaltung, Sicherheit, Kultur und vieles mehr. Es bietet sich ihnen an beiden Tagen ein umfangreiches Rahmenprogramm mit spannenden Darbietungen, vielseitiger Unterhaltung und der Möglichkeit zum aktiven Austausch mit den Ausstellern. Auch für die Kinder ist gesorgt. Als besonderes Highlight für die kleinen Besucher gilt das «Muttertags-Gschänkli-Basteln» am Samstag. Weitere Attraktionen wie «Gesichter malen», Hüpfburgen zum Austoben und verschiedene Vorführungen der Feuerwehr finden an beiden Ausstellungstagen statt. Spannende Attraktionen, vielseitiges Programm Für den kleinen Hunger, einen ausgedehnten Schwatz oder einfach das gemütliche Beisammensitzen stehen verschiedene gastronomische Angebote zur Verfügung. Von der knacki-
gen Wurst bis zum schmackhaften Mittagessen bietet sich alles vor Ort. Der offizielle Auftakt der Ausstellung bildet der Apéro am Samstag um 10 Uhr im Schulhaus Obmatt. Danach wird der Standbetrieb eröffnet und lädt zum Verweilen ein. Für alle über 18-Jährigen, die gerne das Tanzbein schwingen und sich von verschiedenen Attraktionen überraschen lassen, ist am Samstag ab 20 Uhr im Zentrum Teufmatt gesorgt. Dieser Abend bietet die Möglichkeit zum Feiern und Beisammensein. Er wird von ausgefallenen Attraktionen mit verschiedenen Showeinlagen, Gastronomie und Barbetrieb sowie Musik mit DJ Roger Barmettler untermalt. Zusätzlich bietet der Jugendtreff ein Spezial-Programm für Jugendliche ab 16 Jahren. Brunch zum Muttertag Ein reichhaltiger Brunch bietet den Auftakt zum Sonntag (Muttertag). Dieser ausgiebige Muttertagsbrunch findet von 8.30 bis 11.30 Uhr statt und dient als Treffpunkt für die gan-
ze Familie. Für «Kinder» besteht die Möglichkeit, ihre Mütter zu diesem Brunch einzuladen (Anmeldung an: info@gewerbe-adligenswil.ch). Danach ist der Standbetrieb erneut geöffnet. Abgerundet wird «LOKAL-GENIAL!» mit einem Schlummer-Trunk am späteren SonntagNachmittag. Der Messeeintritt ist kostenlos. Mit einem Erwerb eines Pins für Fr. 5.– hilft man den Veranstaltern, einen Teil der Ausgaben zu decken. Bitte zu Fuss oder mit dem ÖV anreisen! Kostenpflichtige Parkplätze stehen nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. «LOKAL-GENIAL!» zeigt das Gewerbe aus der Region und bietet attraktive Einsicht in Unternehmen, Vereine und Parteien aus Adligenswil und der nahen Umgebung. Die Veranstalter freuen sich, zahlreiche Besucher an diesem innovativen und vielseitigen Event zu begrüssen. Weitere Informationen entnimmt man der Webseite www.gewerbeadligenswil.ch.
Abstimmung Mindestlohn-Initiative
«Nein zum schädlichen Mindestlohn» LUZERN – Am 18. Mai entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Mindestlohn-Initiative. Die Vorlage wird von einem breit abgestützten Luzerner Komitee bekämpft. api. Die Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften garantiert jedem Arbeitnehmer zukünftig ein Grundeinkommen von 4000 Franken. Das entspricht einem Stundenlohn von 22 Franken – unabhängig von Ausbildungsniveau, Branche und Region. Ein Eigentor, finden viele Politiker und Wirtschaftsvertreter aus dem Kanton Luzern und haben sich deshalb zum Komitee «Nein zur Mindestlohn-Initiative» zusammengeschlossen. «Dank der Sozialpartnerschaft und dem liberalen Arbeitsmarkt ist die Schweiz eines der wohlhabendsten Länder mit rekordtiefer Arbeitslosigkeit», sagt beispielsweise Roland Vonarburg, Präsident des Kantonalen Gewerbeverbandes. Die Initiative würde dieses Erfolgsmodell gefährden.
«Weltweit höchster Mindestlohn» Davon ist auch Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), überzeugt: «Das Versprechen des weltweit höchsten Mindestlohns lockt vermehrt Arbeitskräfte aus dem Ausland an, die leistungsschwache oder weniger gut qualifizierte Schweizer verdrängen.» Dazu gehören in erster Linie Angestellte aus ländlichen Regionen, insbesondere in den Bereichen Gastgewerbe, Tourismus, Landwirtschaft und Detailhandel. «Die Befürworter der Initiative wollen diese Leute schützen, erreichen aber genau das Gegenteil», sagt Jakob Lütolf, Präsident des Luzerner Bäuerinnenund Bauernverbandes (LBV). Namhafte Vertreter aus der Region Laut Felix Howald zeigt die internationale Erfahrung zudem, dass auch Berufseinsteiger und Wiedereinsteiger durch einen hohen Mindestlohn benachteiligt werden. Neben Howald, Vonarburg und Lütolf engagieren
sich im breit abgestützten Luzerner Komitee auch vier Persönlichkeiten aus unserer Region. Es sind dies Peter Schildknecht, CEO der Chemie + Papier Holding AG in Perlen, die
beiden Nationalräte Peter Schilliger (FDP) und Roland Fischer (GLP) aus Udligenswil sowie die beiden SVPKantonsräte Ruedi Stöckli (Meierskappel) und Guido Müller (Ebikon).
Felix Howald, Roland Vonarburg und Jakob Lütolf warnen vor den Folgen der Mindestlohn-Initiative. Bild apimedia
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
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Gartenroste von 1a hunkeler
Der Garten wird zur Wohlfühloase Gartensitzplätze, Terrassen und Balkone sind an und für sich bereits Orte der Ruhe und des Wohlbefindens. Mit einem wunderschönen Bodenrost aus PRIMEWOOD versehen, werden diese Plätze jedoch erst zu wirklichen Wohlfühloasen. So geschehen bei Frau Bründler aus Ennetbürgen. Frau Bründler liebt ihren Gartensitzplatz – das sogar noch mehr, seit sie ihn mit einem komfortablen Bodenrost und Sichtschutzelementen verschönern liess. 1a holzbau und PRIMEWOOD Zur Erfüllung dieses Traums haben die Spezialisten von 1a holzbau in Ebikon zweifellos viel beigetragen. Für Rost und Teile der Sichtschutzwand brachten Sie das neuartige Material PRIMEWOOD, eine Kombination von Holz mit Polymeren, ins Spiel. Durch die Holzbauer von 1a hunkeler in bester
handwerklicher Manier verbaut, ergibt sich daraus ein wunderschönes und natürliches Gesamtbild – dies auch im Zusammenspiel mit den für die Trennwand verwendeten Gabionen (mit Steinen gefüllte Drahtkörbe). PRIMEWOOD-Produkte wirken optisch wie Holz, sie sind jedoch bedeutend pflegeleichter und viel wetterbeständiger. Sie bestehen aus 60 % Holzanteil und 40 % HightechPolymeren sowie Additiven. Im Vergleich zu Holz ist keinerlei spezielle Pflege nötig. PRIMEWOOD braucht nach dem Verlegen keine Oberflächenbehandlung, kein Schleifen, Lasieren oder Streichen. Verschmutzungen können meistens mit Wasser beseitigt werden. Dank der Holzoptik kommt PRIMEWOOD dort zum Einsatz, wo Holz durch die Wettereinflüsse nur eine geringe Lebensdauer aufzuweisen hat – wie bei Frau Bründler etwa als Terrassenboden –, aber auch bei Trennwänden.
Holzbau mit 157 Jahren Tradition Fünf Generationen und enorm viel Tradition bilden die Basis des Erfolgs der 1a hunkeler AG aus Ebikon. Unter Holzbauern geniesst die Firma 1a hunkeler einen sehr guten Ruf. Das kommt nicht von ungefähr, schliesslich erweisen sich langjährige Tradition und eine familiäre Führung als wertvolle Vorteile in einem hart umkämpften Markt. Moderner Holzbau mit modernen Materialien 1a holzbau, dessen Fachleute sich mit modernsten Produktionstechniken und traditionellen Werten bestens auskennen, ist ein sehr innovativer Zweig des Unternehmens. Dies beweisen die Holzbau-Spezialisten immer wieder – so zum Beispiel, als sie das neuartige PRIMEWOOD-Material auf dem
Markt entdeckten. Schnell war ihnen klar, dass durch die neue Composite-Technologie (Holz, kombiniert mit Polymeren) ein langlebiges und unterhaltsarmes Material zur Verfügung steht, das gewisse Schwächen von reinem Holz im Bereich der Aussenanwendung zu beseitigen vermag. Holzbau im Trend Der Holzbau gewinnt im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Dies besonders deshalb, weil er ähnliche, jedoch energieintensive Rohstoffe wie etwa Stahl, Aluminium und Beton ersetzen kann. Mit Holz gelingt ressourcenschonende Architektur im Um- und Neubau. Zudem ermöglicht Holz eine moderne, zeitgemässe Ästhetik, und aktuellste Technologien erlauben es, Holz in Form und Farbe so zu gestalten, wie es die moderne Architektur verlangt.
Interview mit Bauherrin Anita Bründler
«Mein Garten ist meine Wohlfühloase, ein zusätzliches Zimmer im Freien» Anita Bründler, Ennetbürgen
1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 6030 Ebikon Telefon 041 444 04 40 Fax 041 444 04 50 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch
Frau Bründler, Sie sind glücklich in Ihrem neuen Garten? Natürlich, denn jetzt habe ich hier eine ganz neue Qualität geschaffen. Draussen geniessen ist ja das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Und dass mein Garten jetzt wirklich mein ganz eigener Bereich geworden ist, das finde ich schon toll. Ich habe effektiv einen Wohnraum dazugewonnen. 1a holzbau hat das neue PRIMEWOODMaterial ins Spiel gebracht? Ja, das stimmt. Und ich muss sagen, das sieht nicht nur gut aus, sondern bewährt
sich auch wirklich. Ich bin natürlich begeistert von der Holzoptik. Ebenso überzeugt hat mich aber auch die Beständigkeit des Materials. Verwittertes Holz ist zwar auch schön, aber ich ziehe hier eine stabile und erst noch unterhaltsarme Variante vor, die zudem langlebiger ist. Ihr Garten ist wirklich ein Bijou. Alles Ihre Ideen? Ich hatte schon meine Ideengeber und Helfer, das muss ich zugeben. Die Kombination der Gabionen mit den PRIMEWOOD-Wandelementen und dem offenen Bereich mit den schönen Grünpflanzen, das entsprach
dann einfach meinem Stil und meinen Vorstellungen. Die zusätzlichen Elemente, der Steinblock etwa und natürlich die Pflanzen, komplettieren das wunderschöne Gesamtbild. Und die Profis von 1a holzbau, wie haben die den Job gemacht? Natürlich perfekt. Die kennen sich ja bestens aus im Umgang mit diesen Materialien. So geschah dann der Umbau sehr schnell und effizient. Auch bei der Beratung und Planung hatte ich einen kompetenten und innovativen Fachmann an meiner Seite.
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Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Ein Sprung in die Arbeitswelt
Dario Fischer und Dominique Ruckstuhl sind KV-Lernende im 2. bzw. 1. Lehrjahr bei Ringier Print Adligenswil.
Ich, Dario Fischer, arbeite für Ringier Print in Adligenswil. Seit ich im zweiten Lehrjahr bin, bin ich in der Buchhaltung in Zofingen tätig. Ich absolviere die Lehre im E-Profil. Mein Arbeitstag beginnt um 7.30 Uhr. Als allererstes, scanne ich mehrere Belege ein, die am letzten Tag verbucht worden sind. Danach kontrolliere ich die Materialbestände, die wöchentlich bestellt werden müssen. Über den Tag verbuche ich verschiedene Rechnungen. Durch die Erfahrungen in der Buchhaltung, ist es mir gelungen, im Fach Rechnungswesen Fortschritte zu machen. Ebenfalls nehme ich allfällige Telefonate entgegen und leite sie der zuständigen Person weiter. Falls der Ansprechpartner nicht verfügbar ist, versuche ich selbst weiterzuhelfen. Den Mittag verbringen wir meistens in der Kantine. Manchmal gehen wir zusammen ins «Städtli» zum Essen. Die Buchhaltung ist sehr eintönig. Ich könnte vieles aufzählen, was mir sehr gut gefällt, jedoch am besten finde ich das Team. Alle sind sehr offen und freundlich und helfen dir in jeder Situation zielgerichtet weiter. Bei Ringier Print hast du die Möglichkeit, in verschiedene Abteilungen einen Einblick zu bekommen. Die einzelnen sind sehr unterschiedlich, doch man kann bei allen viel lernen. Die Schule ist jedoch sehr anspruchsvoll. Das KV Luzern bietet im schulischen Bereich sehr viele Möglichkeiten wie zum Beispiel den Sprachaufenthalt in Frankreich und England. Ich kann die KV-Lehre im geschäftlichen wie auch im schulischen Bereich nur weiterempfehlen.
Ich, Dominique Ruckstuhl, habe meine Lehre als kaufmännische Angestellte im August 2013 bei Ringier Print Adligenswil AG begonnen. Zurzeit arbeite ich bis Ende 1. Lehrjahr in der Abteilung «Marketing und Verkauf» in Adligenswil. Mein Arbeitstag beginnt um 8.00 Uhr und endet um 17.00 Uhr. Am frühen Morgen erledige ich zuerst Post und Küche. Ebenso habe ich die Aufgabe, verschiedene Zeitungsexemplare in die Belegschränke zu legen. Nach diesen «Tagesämtli» habe ich allerlei Aufgaben, die ich erledigen muss. Der Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Ich helfe bei verschiedenen Arbeiten mit. Ich überarbeite Terminpläne, bestelle wöchentlich Büromaterialien oder helfe bei Offerten und Auftragsbestätigungen mit. Wir haben in den verschiedenen Abteilung «InfoWalls» und einen «Flat Screen» für die Förderung der Mitarbeiterkommunikation. Wöchentlich füge ich die wichtigsten Mitarbeiterinformationen in eine Powerpoint zusammen, welche ich auf den Flat Screen hochlade. Ausserdem mutiere ich verschiedene Adressen oder Kontakte in unserem Datenmanagementprogramm. Durch die ganze Woche hindurch nehme ich die eingehenden Telefonate entgegen und leite sie der zuständigen Person weiter. Mittelweile kann ich selbst bei manchen Themen oder Anfragen weiterhelfen. Die Abteilung gefällt mir super. Ebenso die Arbeit und das Team. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich gehe zwei Mal wöchentlich in die KVBerufsschule in Luzern. Die Hauptfächer in dieser Lehre sind Wirtschaft und Informatik. Der Übergang von der Sekundarschule in die Berufsschule war sehr anspruchsvoll. An vieles muss man sich neu gewöhnen. Es wird erwartet, dass man eine schnelle Auffassung hat während des Unterrichts, da der Unterrichtsstoff sehr komplex ist. Ein Wochenende, ohne für die Schule zu lernen, ist äussert selten. Ich gehe allerdings gerne zur Schule. Ich freue mich haushoch, wenn ich meine Schulkameraden wieder sehe. Im Juni steht eine gemeinsame Zeit in Frankreich an, auf die ich mich sehr freue. Im Grossen und Ganzen gefällt mir die Lehre ausserordentlich und ich freue mich auf zwei weitere tolle Jahre bei Ringier Print Adligenswil AG.
rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
gemeinden | 21
Nikola Milosavljevic, Logistiker EFZ, 1. Lehrjahr
Erfolgreich abgeschlossene Staplerprüfung Nikola Milosavljevic (16) absolviert seit August 2013 eine dreijährige Ausbildung zum Logistiker EFZ im Werkzeugcenter der Firma Wiederkehr AG in Buchrain. Vom 1. bis 5. April 2014 besuchte Nikola einen überbetrieblichen Kurs (ÜK) zur Ausbildung als Staplerfahrer. Nikola berichtet:
fung mit dem Gegengewichtsstapler bereitete mir überhaupt keine Probleme, doch die Handhabung mit dem Seitenhub verlangte etwas mehr Konzentration. Die Theorieprüfung war für mich nicht schwierig, da ich im Unterricht gut mitgemacht habe.
Ich bestand die Fahrprüfung erfolgreich und freue mich nun auf den anerkannten Stapler-Führerausweis. Die überbetrieblichen Kurse besuche ich immer wieder gerne, da es zur Schule und zum beruflichen Alltag eine interessante Abwechslung ist. Man lernt dabei viel Nützliches und Neues, das man später im Betrieb einsetzen kann.
Wiederkehr AG Leisibachstrasse 18 6033 Buchrain www.wiederkehrag.ch
Am ersten Tag begrüsste uns der Kursleiter und erläuterte uns das Kursprogramm. Es folgte ein theoretischer Teil, um die Techniken später beim Staplerfahren umsetzen zu können. Nach der Theorie folgte der praktische Teil. Der Stapler-Instruktor zeigte uns verschiedene Fahrtechniken, die wir anschliessend korrekt anwenden mussten. Da mir schon in der Firma gezeigt wurde, wie man präzis Stapler fährt, konnte ich die Fahrübungen gut umsetzen. Die nächsten Tage durften wir nutzen, um für die Fahrprüfung zu üben. Diese besteht aus einem praktischen Teil, der eine Stunde dauert, und einer Theorieprüfung über ebenfalls eine Stunde. Die praktische Prü-
Volleystübli 2014 ein voller Erfolg
«Rüüsstalschränzer» bis «Väntilwörger» DIETWIL – Zufriedene Gäste, ein faires Publikum und ein verletzungsfreies Volley-Plauschturnier. Das darf der VBC Dietwil als Rückblick ans vergangene Volleystübli vom Samstag, 5. April, verzeichnen. Um 15.30 Uhr öffnete das alljährliche Volleystübli die Tore. Zehn Teams mit ihren Fans durfte der Volleyclub begrüssen, der Anpfiff der ersten Gruppenspiele erklang um 16 Uhr. Schon von Anfang an zeigten sich die Teams motiviert und setzten alles auf eine Karte. Spiel um Spiel ging es in den Abend hinein. In den spielfreien Pausen genossen die Spieler Penne an Tomatensauce oder Schweinsgeschnetzeltes an Pilzrahmsauce mit Reis. Die Stärkung gab den Spielern Kraft, den Abend weiterhin mit viel Schwung und Elan zu meistern. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den zwei Köchinnen Romy und Gabi . Für jeden etwas Nicht nur die Spieler mit ihren angereisten Fans fanden den Weg in
die Turnhalle Dietwil. Auch Gäste, die einen gemütlichen und geselligen Abend geniessen wollten, durften die Veranstalter begrüssen. Essen, trinken, plaudern, Party, Volleyball – alles war dabei. Im Stübli genoss man das gemütliche Beisammensein bei Speis und Trank. Wer daneben auch das Plauschturnier nicht verpassen wollte, konnte es sich auf der Bühne gemütlich machen und den Teams bei ihren Spielen zusehen. Um 21.30 Uhr öffnete noch die Volleybar mit fetziger Musik. Die zwei Barmaids verwöhnten die Gäste und Teams mit diversen Longdrinks und Shots. Bis spät in die Nacht Es wurde gekämpft, geschwitzt und gejubelt bis spät in die Nacht. Nach den Gruppenspielen ging es um den kleinen und grossen Finaleinzug. Es stand fest, dass «Kä Stech» gegen «Jubla» sich für das kleine Final und «Fascht e Familie» (2013, 3. Platz) gegen die Titelverteidiger 2013 «Let’s Fetz» für das grosse Finale qualifizierten. Die beiden Spiele werden immer ausge-
spielt, das heisst, auf zwei GewinnSätze. Beide Spiele wurden denn auch mit hart umkämpften Bällen in zwei Sätzen beendet. Kurz vor Mitternacht stand die Platzierung der Teams definitiv fest. Der Titel konnte vom Team Let’s Fetz nicht verteidigt werden, es musste sich geschlagen geben und dem neuen Sieger «Fascht e Familie» gratulieren. Durch den Sieg im kleinen Final holten sich «Kä Stech» den 3. Platz, somit musste sich die Jubla mit dem 4. Platz zufrieden geben.
Auf den weiteren Plätzen platzierten sich: «Himmelstürmer« und «A Hirsch» (5.), «Männerriege Dietwil» und «Hasewörger» (6.) sowie «Rüüsstalschränzer» und «Väntilwörger» (7.). Im Namen des VBC Dietwil bedanken sich die Veranstalter herzlich für die Teilnahme und den Besuch am Volleystübli Dietwil 2014. Sie freuen sich schon aufs nächste Jahr.
Auf dem 1. Platz: «Fascht e Familie». Bild zVg.
Claudia Wydler
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Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Seniorentheater Ebikon
In der Alters-WG herrscht «Tauwätter» EBIKON – Vor vollbesetzten Rängen wartete das Seniorentheater Ebikon mit einer reifen Leistung auf – für ihr Stück «Tauwätter» erntete die Theratertruppe tosenden Applaus. Die letzte Vorstellung ging am vergangenen Sonntag über die Bühne. Wir berichteten über die gelungene Aufführung bereits in unserer
letzten Ausgabe. Da auch sonst in den vergangenen Tagen und Wochen in den Rontaler Gemeinden sehr viel los war, reichte der Platz nur für ein (Gruppen-)Foto. Wir möchten unseren Leserinnen und Lesern an dieser Stelle ein paar weitere gelungene Schnappschüsse nicht vorenthalten. Die für den Titel «Tauwätter» entscheidende Szene: Martha (Ursula Illi) mit Silvali (Janina Schacher). Fotos: Remy Buchmann.
Christian (Walter Holl) und Flo (Rosmarie Aregger) sind beim «Puppenreparieren» voll bei der Sache. Beim Ohnmachtsanfall von Heiri (Kurt Steinmeier, Mitte) sind alle hilfsbereit.
chamber trio im Klangwerk 71 Ebikon
Viel Passion mit Klavier, Trompete und Posaune Ferdy (Hugo Birchmeier) und Flo (Rosmarie Aregger) geraten hart aneinander.
Sogar Dr. Wertmüller (Heiri Suter) muss sich Ida (Erika Baumann) beugen.
EBIKON – Das Kammerensemble chamber trio spielt am Sonntag, 27. April, im Klangwerk 71 an der Luzernerstrasse in Ebikon ein farbiges Programm von Barock bis Jazz und zeigt die Vielfalt dieser ungewohnten Besetzung. Drei ausdrucksstarke Musiker aus der Region Schwyz und Zürich – Patricia Ulrich am Piano, Marc Jaussi an der Trompete und Xaver Sonderegger, Posaune – haben sich 2012 zu einem ersten Projekt zusammengeschlossen. Ein hohes künstlerisches Niveau, grosse Spielfreude und Begeisterungsfähigkeit prägen den musikalischen Weg. Im aktuellen Programm «project 2014» präsentieren die drei Musiker Kompositionen von
G.F. Händel oder der Jazzlegende Horac Silver und spannen dabei den musikalischen Bogen vom festlichen Barock bis hin zu jazziger Literatur. Das «chamber trio» spielt farbige und selten gespielte Originalwerke von Jaques Castérède, dem Zürcher Marcel Saurer oder dem kubanischen Jazz-Saxophonisten und Klarinettisten Paquito d’Rivera. Ein kleines, aber feines Ensemble, welches mit seinem Charme das Konzerterlebnis zu einem Hörgenuss der speziellen Art verspricht. Lassen Sie sich überraschen! Konzertbeginn ist um 11.15 Uhr (Konzertdauer: ca. 1h), es wird eine Türkollekte erhoben.
kultur | 23
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ABBA –
Vierzig Jahre schwedischer Pop
Gemeinschaftskonzert zum Orchester-Jubiläum Zum Jubiläum «145 Jahre Stadtorchester Luzern» und «30 Jahre Sinfonieorchester Rothenburg» gelangen am Sonntag, 18. Mai, um 11 Uhr im KKL Luzern grosse Werke von beliebten Komponisten zur Aufführung, darunter die Ouvertüre aus «Die Meistersinger von Nürnberg» von Richard Wagner, das Klavierkonzert Nr. 2 von Sergei Rachmaninoff und die Sinfonie Nr. 2 von Johannes Brahms. Die Leitung hat Dan Covaci-Babst (im Bild), Solistin am Klavier ist Yvonne Lang. Für Tickets benutzt man die Vorverkaufskasse des KKL, Telefon 041 226 77 77. Das «Stadtorchester Luzern» ist das Laien-Sinfonieorchester der Stadt Luzern mit 50 bis 70 Musikerinnen und Musikern jeden Alters. Unter kundiger Leitung werden sinfonische Werke aufgeführt – das Orchester möchte mit seinen Konzerten die Freude am gemeinsamen qualitätsvollen Musizieren an die Zuhörerinnen und Zuhörer weitergeben und damit einen Beitrag zum kulturellen Leben in der Stadt Luzern und in der Region leisten. Im Luzerner Stadtorchester und im Sinfonieorchester Rothenburg spielen nicht wenige Musikerinnen und Musiker auch aus Ebikon und der Umgebung mit. Weitere Infos unter www.stadtorchester-luzern.ch. (pd)
Aussergewöhnlich – Bezaubernd – Bravourös – Atemberaubend – das ergibt ABBA! Nach den riesengrossen Welterfolgen von Rock`n`Roll-King Elvis, den Pilzköpfen The Beatles oder den unverwüstlich-ergrauten The Rolling-Stones kam 1974 die schwedische Pop-Band ABBA und erreichten praktisch alles, was sich eine Band nur wünschen kann. Zehn Jahre lang waren ABBA eine der erfolgreichsten Musik-Formation der Welt und Schwedens musikalischer Exportartikel Nummer Eins. Für unzählige Musik-Fans galten ABBA als die legitimen Nachfolger der Beatles. Was die immens hohen Plattenverkäufe angeht, könnte dies stimmen. Die beiden Gruppen darf man aber auf keinen Fall miteinander vergleichen, was das musikalische Konzept betrifft. Acht Jahre nach ihrem ersten Zusammentreffen feierten Björn und Benny mit ihren reizenden ABBA-Vocalistinnen Agnetha und Frida mit dem ultimativen Ohrwurm «Waterloo» den Sieg beim Grand Prix Eurovision 1974 ihren in-
ternationalen Durchbruch als Interpreten und Songschreiber. Hit um Hit folgten, so «Honey, Honey» ('74), «S.O.S.» ('75), «Mamma Mia» ('75), «Dancing Queen» ('76), «Chiquittia» ('79) und «Gimme, Gimme, Gimme» ('79) oder «Super Trouper» ('85). Mit diesen zeitlosen Popschlagern, die sich nur bedingt modischen Trends unterwarfen, machte sich das Knopfdrücken am Autoradio wieder zu einer lohnenswerten Sache. Die vorliegende 3er-CDBox-Veröffentlichung «ABBA Gold – Greatest Hits 40th Anniversary Edition»(POLAR/Universal) beinhaltet total 59 Songs. CD 1: «Dancing Queen» bis «Waterloo» (19 Nummern). CD 2: «Honey, Honey» bis «Ring Ring» (20 Stücke). CD 3: B-Side-Songs von «Rock Me» bis «Crazy World» (20 Songs). Und der Clou: Zehn seltene, wunderschöne Farbfotos von ABBA bereichern die schön aufgemachte ABBA-3er-CD-Box. Unbedingt kaufen – es lohnt sich sehr!
Mario P. Hermann
Wettbewerb Mit welchem Song gewannen ABBA 1974 den Grand Prix? Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die neueste 3er-CD-Box «ABBA Gold» mit 59 Songs. Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, ABBA, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 21. April – bitte E-Mail-Adresse vermerken. Viel Glück! Die Gewinner der H.E.A.T.-CD: Peter Hofstetter, Adligenswil; Marcel Oetliker, Inwil Mario's Music Corner wird präsentiert von:
Im Reich der Farben ZUG/EBIKON – Grosser Erfolg für die Ebikoner Künstlerin Heidi Felder anlässlich ihrer Ausstellung in der Altstadthalle Zug. Ein weltweit tätiger Kunstsammler hat einige ihrer grossformatigen Werke erworben. Diese werden 2015 in seinem, noch im Bau befindlichen Kunstmuseum in Connecticut USA, der Öffentlichkeit gezeigt. Die Künstlerin Heidi Felder ist in Luzern geboren, lebt und arbeitet in Ebikon und hatte bereits sehr früh grosses Interesse an Farben und abstrakten Formen. Nach über 35 Jahren Erfahrung in der Textilbranche, wo Farben und Formgebung ihr Auge geschult haben, taucht sie seit Mai 2008 zur Hauptsache in die Welt der Bilder ein. (pf)
24 | agenda buchrain Donnerstag, 17. April Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann. Auskunft: 041 440 20 18 Freitag, 25. April Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Donnerstag, 01. Mai Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft: 041 450 10 13 Freitag, 02. Mai Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft: 041 440 17 41 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18.00–19.30 Uhr Samstag, 03. Mai Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10.00–17.00 Uhr
dierikon Donnerstag, 17. April SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr
Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Musikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr Badminton Club Ebikon Training am Donnerstag, Schulhaus Höfli Turnhalle, 20.00–22.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginners, 20.00–21.15 Uhr Freitag, 18. April Andi Bättig & Team Traditionelles Karfreitagsfischen am Mühlebach-Teich (GrünDonnerstag ab 17.00), Mühlebach-Teich, 08.00–17.00 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr Sonntag, 20. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr Montag, 21. April TV Ebikon Gym-Fit, Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr
Sonntag, 20. April Kirchenchor Root Ostern, Singen in der Pfarrkirche Root
Dienstag, 22. April FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr
Donnerstag, 24. April Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr. Anmeldung Heidi Zoss bis jeweils MoAbend, 041 450 48 18, Kosten Fr. 12.–
Mittwoch, 23. April Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr
Samstag, 26. April Kolping Ebikon / Texaid Altkleidersammlung 2014 Montag, 28. April Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr Senioren Aktiv Halbtageswanderung
ebikon Donnerstag, 17. April Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim
Donnerstag, 24. April Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Sonntag, 27. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr Montag, 28. April VRMV & Friends Velotreff Ebikon, Velo Scheidegger, 18.15 Uhr
TV Ebikon Gym-Fit, Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr
Samariterverein Monatsübung «Deeskalation», Möösli
Dienstag, 29. April FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr
Samstag, 26. April Eibeler Volksbühne Nachmittagsaufführung, Möösli Eibeler Volksbühne Theateraufführung Premiere, Möösli Feldschützen Inwil 3. Trainingsschiessen, Schützenhaus
Mittwoch, 30. April Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr BE Netz Informationsveranstaltung Zurich Klimapreis, Zurich Versicherung sucht die besten Klimaprojekte, Be Netz, 17.30 Uhr Donnerstag, 01. Mai FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Freitag, 02. Mai Männerriege-Senioren Einsatz Alters/Pflegeheim Höchweid, Besammlung 14.30 Uhr Männerriege-Gesamt Jass Turnier, Cafè Habermacher, 19.30–23.00 Uhr Sonntag, 04. Mail Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr
gisikon Donnerstag, 17. April SVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Sonntag, 20. April Dorfverein Eiertütschen Dienstag, 22. April Kartonsammlung Mittwoch, 23. April Mütter- und Väterberatung Freitag, 02. Mai Bringtag Samstag, 03. Mai Holtag / Luzerner Stadtlauf
inwil Montag/Dienstag, 21./22. April Turnverein Inwil Trainingsweekend LANachwuchs Dienstag, 22. April Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli Donnerstag, 24. April Fmg Senioren Mittagstisch, Café Hüsler
Sonntag, 27. April Kirchgemeinde Weisser Sonntag, Kirche Musikgesellschaft Einzug und Ständchen Weisser Sonntag, Kirche Montag, 28. April Fmg 1. Kommunionsmorgenessen, Möösli Freitag, 02. Mai Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Samstag, 03. Mai Fmg Muttertagsbasteln für Väter und Kinder, Schulhaus Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Feldschützen Inwil Power-Cup, Schützenhaus Turnverein Inwil Luzerner Stadtlauf, Luzern Pfadi Inwil Bring- und Holtag, Möösli Sonntag, 04. Mai Eibu Selection Meisterschaftsspiel SC Cham, Ruag Emmen
root Donnerstag, 17. April Männerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnuppertraining sind herzlich willkommen. Aktive Senioren Root-GisikonHonau Kegeln, Restaurant Winkelried Dienstag, 22. April Feuerwehr Root Kaderübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Montag, 28. April FDP.Die Liberalen Root Schwerpunkt Root, D4 Business Village Mittwoch, 30. April Männerriege Root 2. JM Boccia, Lorzedamm in Baar, 17.30 Uhr Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 02. Mai Damen- und Frauenriege STV Root Turnerinnen-Lotto, Arena Root Samstag, 03. Mai Damen- und Frauenriege STV Root Turnerinnen-Lotto, Arena Root
17. April – 04. Mai | 25
rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
Sonntag, 04. Mai Musem im «Haus beim Brunnen» Dorfund Schuhmachergeschichte(n), 14.00–17.00 Uhr, Eintritt frei
adligenswil Freitag, 18. April Reformierte Kirchgemeinde Predigt-GD zum Karfreitag, Thomaskirche, 10.00 Uhr Sonntag, 20. April Reformierte Kirchgemeinde Liturgische Morgenfeier zu Ostern, Thomaskirche, 06.00 Uhr Freitag, 25. April Reformierte Kirchgemeinde 60plus «Mit Lebensmut Neues wagen», Thomask., 14.30 Uhr Dienstag, 29. April Aktives Alter Adligenswil Entlang der Lorze bis Baar, Adligenswil Dorf, 09.25 Uhr
udligenswil Donnerstag, 17. April Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal / Küche, 12.00 Uhr Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Gottesdienst, Kirche, 19.30 Uhr Freitag, 18. April Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Karfreitagsliturgie, Kirche, 14.30 Uhr Kirchenchor Singen an Karfreitag, Kirche, 14.30 Uhr Samstag, 19. April Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Osternachts-Gottesdienst, Kirche, 21.00 Uhr
Jubla Apéro/Eiertütschen, Pfarreisaal, 22.00 Uhr
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal
Sonntag, 20. April Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Oster-Gottesdienst, Kirche, 09.30 Uhr Kirchenchor Singen an Ostern, Kirche, 09.30 Uhr Jubla Osterkerzenverkauf, Pfarreisaal, 10.45 Uhr
Hoher Donnerstag, 17. April 19.30 Uhr Pfarrkirche, Abendmahlsfeier, Gesang des Vokal-Ens. 20.30 Uhr Pfarreiheim, Agape-Feier 22.00– Schutzengel-Kapelle: Jeweils zur vollen Stunde 07.00 Impuls zur Nachtwache Karfreitag, 18. April 10.00 Uhr Höfli-Kapelle, Familienfeier 15.00 Uhr Pfarrkirche, Karfreitagsliturgie Ostersamstag, 19. April 17.00 Uhr Höfli-Kapelle, Auferstehungsfeier mit Kleinkindern, anschl. Apéro 21.00 Uhr Pfarrkirche, Feier der Osternacht, anschl. Eiertütschete Ostersonntag, 20. April 10.00 Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst mit dem Chor St. Maria, anschl. Eiertütschete Ostermontag, 21. April 10.00 Uhr Höfli-Kapelle
dietwil Freitag, 18. April Karfreitag-Gottesdienste 10.00/15.00 Uhr Samstag, 19. April Pfarrei Osternachtfeier Sonntag, 20. April Pfarrei Ostersonntag-Gottesdienst Dienstag, 22. April Feuerwehr Mannschaftsübung Mittwoch, 23. April Gemeinde Einwohnergemeindeversammlung Feuerwehr Motorspritzeübung Samstag, 26. April Pfarrei Erstkommunion-Gottesdienst Freitag, 02. Mai Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samstag, 03. Mai Raiffeisenbank Oberfeiamt Mitgliederversammlung Feuerwehr Atemschutzübung
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Pfarrei St. Maria Ebikon
Pfarrei St. Martin Root
Donnerstag, 17. April 19.00 Uhr Karfreitag, 18. April 10.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr Ostersamstag, 19. April 17.30 Uhr 21.30 Uhr Ostersonntag, 20. April 05.30 Uhr 10.00 Uhr Ostermontag, 21. April 09.00 Uhr 10.00 Uhr Samstag, 26. April 16.00 Uhr 17.30 Uhr Sonntag, 27. April 10.00 Uhr Montag, 28. April 09.00 Uhr
Pfarrkirche Root, Gottesdienst mit Beteiligung der Erstkommunikanten, anschliessend Nachtwache Familiengottesdienst Kirche Dierikon Karfreitagsliturgie Pfarrkirche Root, musikalisch gestaltet durch André Emmenegger, Orgel und Alois Vonwil, Oboe Kein Gottesdienst im Alterheim Unterfeld Kein Gottesdienst in Kirche Dierikon Tag der Grabesruhe – Gedenken am Feuer (kein Gottesdienst) Ostermorgengottesdienst Pfarrkirche Root musikalisch gestaltet durch Petra Besa, Orgel und Jana Karsko, Violine; Anschliessend Kaffee, Zopf und Eier auf dem Kirchenplatz Festgottesdienst in der Pfarrkirche, anschl. Apéro auf dem Kirchenplatz Kirche Dierikon, Festgottesdienst Altersheim Unterfeld, Festgottesdienst Erstkommunion Pfarrkirche Root Beginn der Prozession Pfarreiheim–Kirche, Begleitet durch die Brass Band MG Root Kleinkinderbetreuung im Pfarreiheim Kein Gottesdienst in Dierikon Erstkommunion Pfarrkirche Root Beginn der Prozession Pfarreiheim–Kirche, Begleitet durch die Brass Band MG Root Kleinkinderbetreuung im Pfarreiheim Dankgottesdienst der Erstkommunion, Pfarrkirche Root, anschl. Morgenessen im Pfarreiheim
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Donnerstag, 17. April 18.15 Uhr 20.00 Uhr Karfreitag, 18. April 10.00 Uhr 15.00 Uhr Ostersamstag, 19. April 21.00 Uhr Ostersonntag, 20. April 08.30 Uhr 10.00 Uhr Samstag, 26. April 18.15 Uhr Sonntag, 27. April 10.00 Uhr
Kirche Buchrain, Eucharistie – die ErstkommunionKinder feiern mit uns! Kirche Perlen, Eucharistiefeier – im Gedenken an Jesu Abendmahl Kirche Perlen, Kreuzweg-Andacht Kirche Buchrain, Karfreitagsliturgie Mitwirkung: Felix Schüeli, Violoncello Kirche Buchrain, Osternachtfeier mit Eucharistie Mitwirkung: Gabriela Schüpfer, Querflöte, danach Eiertütschen und Osterkerzen-Verkauf, Osterfeuer- Nachtwache mit Jugendlichen Kirche Perlen, Eucharistie, danach Eiertütschen und Osterkerzen-Verkauf Kirche Buchrain, Eucharistie – Mitwirkung: Kirchenchor danach Eiertütschen und Osterkerzen-Verkauf Kirche Buchrain, Gottesdienst Eucharistiefeier Kirche Perlen – Gottesdienst Eucharistiefeier
Reformierte Kirche Ebikon Pro Senectute Kanton Luzern Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren Montag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Nottwil, Fussballplatz Rüteli Mittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Donnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99
16.15–18.00 Uhr 08.30–10.15 Uhr 08.45–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr
Karfreitag, 18. April 10.00 Uhr Ostersonntag, 20. April 10.00 Uhr
Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Abendmahl Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Abendmahl, Eiertütschen nach dem Gottesdienst
Reformierte Kirche Buchrain-Root Karfreitag, 18. April 19.00 Uhr Ostersonntag, 20. April 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst mit Taufe und mit Abendmahl, im ref. Begegnunszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen, anschl. Eiertütschen
26 | marktplatz
Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»
Frauenforum Pfarrei Root
1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.
Maiandacht Am Dienstag, 13. Mai, feiern wir Maiandacht um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Root.
2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.
Wandervögel Mittwoch, 14. Mai, 13.05 Uhr mit SBB ab Bahnhof Gisikon-Root nach Baar. Gruppe 1: Baar – Schochenmühle – Chollermühle, ca. 1 Std. 10 min. Gruppe 2: ca. 40 min. Kaffeepause Restaurant Schochenmühle. Billette werden vom Reiseleiter gekauft, deshalb bitte pünktlich anmelden. Anmeldung bis 12. Mai: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76
3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon Text
Ein Tag für Dich! Atempause auf dem Seelensteg in Heiligkreuz, Entlebuch. Möchten Sie sich eine Auszeit gönnen? Heiligkreuz im Entlebuch ist ein guter Ort, um neue Kräfte zu sammeln: Seelensteg, Wallfahrtskirche und Kraftbaum. Ein besonderer Tag mit Begegnung und Gespräch, Samstag, 17. Mai, von ca. 10.45 bis 16.15 Uhr. Nähere Angaben finden Sie auf den Flyern in den Kirchen der Pfarrei Root. Anmeldung: Ursula Schürmann, Schulstrasse 7, 6037 Root Tel. 041 455 00 64, 079 919 50 45, u.schuermann@pfarrei-root.ch.
Absender
Club junger Familien – VAKI Muttertags-Basteln Hast du Lust, zusammen mit deinem Papi ein schönes Geschenk zum Muttertag zu basteln? Dann melde dich zu unserem VAKI-Basteln an. Samstag, 10. Mai, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim Root. Bekleidung: Alte Kleidung oder Bastelschürze mitnehmen. Alter: 5 bis 9 Jahre. Kosten: Fr. 10.–, Nichtmitglieder Fr. 12.–. Anmeldung: Nadine Bättig, Tel. 041 790 44 94 oder nadine.baettig@gmx bis 1. Mai.
Name
Vorname Strasse PLZ,Ort
Pro Senectute Kanton Luzern
Telefon E-Mail
Mittwoch, 7. Mai (bei schlechtem Wetter Freitag, 9. Mai)
Probleme beim Ausfüllen der Steuererklärung?
Wer schneidet mir Rasen?
Gerne übernehme ich das für Sie. (kompetent und preiswert, mehrjährige Erfahrung) Stefan Ineichen 078 822 19 00
– ab Mai alle 2 Wochen – Ebikon, Bergstrasse
Zu vermieten Im Zentrum von Ebikon
Einstellplatz Miete Fr. 120.– / Mt 041 448 38 37
Treffpunkt: 07.40 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 07.54 Uhr. Rückkehr: 17.40 Uhr. Anmeldung bis am Vortag um 14 Uhr an die aufgeführte Wanderleitung. Auskunft über Durchführung der Wanderungen Tel. 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages
041 440 53 38
Erfahrene Lehrkräfte bieten erfolgsorientierten Frauenbund Adligenswil Nachhilfeunterricht Rontaler 12. Dezember 2013 -‐ Kursausschreibungen Durch alle Fächer und Stufen Kursausschreibung Evt. 19. Dezember 2013 / Schule, Aus u. bis Universität Himmlische Genüsse Weiterbildung, Studium etc. / Blumen filzen das berühmte Ragusa nicht? Wenn Sie gerne deren Herstellung miterleben möchSchneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Wer kennt preiswerte Hausbesuche Farbige Blüten lassen bereits Erleben Sie mit uns eine ab 6. Januar 2014 Kontakt: 361 10 Schneeschuhtour 29 oder mit Frühlingsgefühle ten, dann besuchen Sie mit uns die Firma Camille Bloch. Gemeinsam fahren wir mit einem beerahnen. Unter wunderschöne In den folgenden SprachkursenTel. hat 041 professioneller Anleitung lernen Sie es wieder freie079 Plätze:340 14 92 himmlischen Begegnungen in der quemen Car in den Berner Jura. Am Nachmittag erfahren wir Interessantes bei einer Führung wunderschöne, dekorative Blumen unberührten Natur auf dem English Upper Intermediate in Délémont, Hauptstadt des noch jungen Kantons Jura. aus edlen Materialiender herzustellen. Eulenpfad. Anschliessend geniessen Donnerstag,08.50–10.05 Uhr
telefonnummern
English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr
Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr
Ärztlicher Notfalldienst:
wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.
ARNOLD & SOHN
Spanisch Leicht Fortgeschrittene
Veranstalter: Frauenbund
Datum/Zeit: Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr 0900 11 14 14 Bestattungsdienst Freitag, 17. JanuarAG 2014 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min 16.00–ca. 21.00 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)Schnupperlektion! 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Leitung:
Gratulationen
Lägern-Gratwanderung, von Baden via Schloss Schartenfels zum mittelalterlichen Städtchen Regensberg. Distanz 12.5 km, 500 m Auf- und 550 m Abstieg. Wanderzeit ca. 4½ Std. (Trittsicherheit erforderlich). Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten HAT ca. CHF 27.–. Leitung: André Charrière (041 – 260 36 92).
Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
Tourenleiter der Wirzweli AG Ort: Wirzweli, NW Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil
Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 1. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und JubilaKosten: ren zum Geburtstag gratulieren. Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder Ebikon: 70 Jahre Hans Peter Lüthi, Schachenstrasse 9, 27. April. 75 Jahre Albert Wüst, Mühlebach(alles inklusiv ausser Getränke, falls weg 5, 27. April; Rudolf Mandl, Schachenweidstrasse 111, 27. April. 85 Jahre eigene UrsulaSchneeschuhe Kipp, Pilatusweg Preisreduktion 5.–) Heinz Götze, 11, 30. April. 92 Jahre Margarita Meier, Tertianum Residenz, Luzern, 30. April.von 94 Fr. Jahre Teilnehmerzahl: Ottigenbühlstrasse 10, 30. April. Mind. 10 Personen Root: 70 Jahre Anton Müller, Bahnhofstrasse 8, 18. April; Erich Langjahr, Luzernerstrasse 16, 27. April. Anmeldung und Auskunft: 75 Jahre René Stauffer, Oberfeldmatt 5, 26. April; Luzia Weiler, Ronmatt 1, 28.Bis April. 82 Jahre 10. Januar 2014 Hilda Korner Bründler, Blumenweg 5, 26. April. 84 Jahre Isabella Camassa, Werkstrasse 5c,Esther 19. April; Martin Stalder, 041 370 89 49 Alterswohnheim Bodenmatt, Malters, 28. April. 86 Jahre Fritz Brun, Altersheimmail@frauenbund-adligenswil.ch Unterfeld, 20. April. 87 www.frauenbund-adligenswil.ch Jahre Hermine Arnold, Karren, Udligenswil, 18. April; Werner Enz, Oberfeldmatt 5, 27. April. 90 Jahre Sophie Meier, Altersheim Unterfeld, 25. April. 94 Jahre Maria Bisang, Michaelskreuzstrasse 23, 24. April
Lassen Sie sich inspirieren!
Datum und Zeit: Donnerstag, 12. Juni 2014, 06.45–ca. 19.30 Uhr
Veranstalter: Frauenbund
Treffpunkt
06.45 Uhr, Dorfschulhausplatz
Kosten
Mitglieder ca. Fr. 85.– / Nichtmitglieder ca. Fr. 105.– Inkl. Carfahrt, Kaffeehalt, Mittagessen und Stadtführung
Anmeldung:
Bis 10. Mai 2014
Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch
Auskunft: Ort:
Lisbeth Bühler, 041 370 72 87 / mail@frauenbund-adligenswil.ch
Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon
Nachtwächterführung
Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–
«Hört ihr Leut’ und lasst euch sagen...». Nachtwächter Ludwig Suter führt uns durch die dunklen Gassen von Luzern. Wir begegnen gekrönten Häuptern, weltbekannten Künstlern, Teilnehmerzahl: fleissigen Handwerkern, dreisten Falschmünzern... Staunen Sie mit uns über lustige und fröhMind. 3 Personen liche, traurige und tragische, komische und wunderliche Geschichten! Max. 12 Personen Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr
Zeit und Ort:
Freitag, 13. Juni 2014, 20.45 – 22.00 Uhr
Treffpunkt:
vor dem Rathausturm auf dem Kornmarkt, Luzern
Leitung:
Ludwig Suter, Luzern
Kosten:
Mitglieder Fr. 25.– / Nichtmitglieder Fr. 45.–
Anmeldung:
Bis 11. Juni 2014
Auskunft:
Manuela Handermann, 076 386 03 86 / mail@frauenbund-adligenswil.ch
Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch
D O O KK UU SS UU D
sudoku | 27
rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
55
77 11 22 88 99 33 55 11
77 22
22
66 66 55 99
99 11 88 77
Füllen Sie leeren die leeren Felder Füllen Sie die Felder so aus, in jeder horizonso aus, dassdass in jeder horizonvertikalen Reihe talentalen undund vertikalen Reihe und und in jedem 9 Quadrate in jedem der 9der Quadrate die die Ziffern 9 stehen. Ziffern 1 bis1 9bis stehen. Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizonvertikalen Reihe talentalen oderoder vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat sowie in jedem Quadrat nur nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Lösung der ZahlenkombinaDie Die Lösung der Zahlenkombinadieser Ausgabe finden tiontion aus aus dieser Ausgabe finden Sienächsten im nächsten «Rontaler». Sie im «Rontaler».
Auflösung Sudoku vom 19. Juni 2008
55 88 44
4 9 2 1 7 3 5 8 6
Auflösung Sudoku vom vom 10. April 2014 Auflösung Sudoku 19. Juni 2008
11
47 91 25 19 76 38 53 82 64
73 18 56 94 65 82 31 29 47
36 83 68 47 54 21 12 95 79
69 32 84 76 43 15 27 51 98
91 25 47 62 38 59 76 14 83
15 57 79 28 81 96 64 43 32
52 76 93 85 19 64 48 37 21
28 64 31 53 92 47 89 76 15
8 4 1 3 2 7 9 6 5
Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber
Sommerzeit Sommerzeit––Ferienzeit Ferienzeit––Reisezeit Reisezeit
Finanzratgeber
Eine Perlenkette für alle Sinne Haben SieSie Ihre Feriendestination Haben Ihre Feriendestination schon gewählt? Wenn ja,ja, giltgilt es es schon gewählt? Wenn noch einige andere Dinge zu organinoch einige andere Dinge zu organisieren und zu zu erledigen. Dazu ge-gesieren und erledigen. Dazu hört auch, sich Gedanken zu mahört auch, sich Gedanken zu machen über diedie Zahlungsmittel in den chen über Zahlungsmittel in den Ferien. Ferien.
Befindet sich IhrIhr Ferienort in der Befindet sich Ferienort in der Schweiz oder im Ausland? Schweiz oder im Ausland? Sind SieSie anan einem OrtOrt stationiert Sind einem stationiert oder gehen Sie auf Reisen? oder gehen Sie auf Reisen?
Die nordöstliche Ecke der Schweiz ist In jedem Fall gilt, sich über dieBodentouristisch vielseitig. Vom In jedemsehr Fall gilt, sich über die see über Appenzell bisauch ins Toggenburg Landeswährung und die Landeswährung und auch die begeistert dieZahlungsmittel Ostschweiz allezuSinne. akzeptierten akzeptierten Zahlungsmittel zu Raiffeisen-Mitglieder entdecken dieses informieren. undhalben Preis. Jahr die ganzeWichtige Region zum informieren. Wichtige und
länderspezifische Hinweise finden länderspezifische Hinweise finden
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sichsich frühzeitig über diedie Höhe Ihrer erfolgt bei bei Banken oderoder frühzeitig über Höhe Ihrer Einlösung Einlösung erfolgt Banken Und er lässt sich mit Ausflügen prima erMit dem UNESCO-Weltkulturerbe der Maestro-Limite, Hotels. damit diese gegeMaestro-Limite, damit diese gegeHotels. kunden. Etwa mit einer Flussfahrt auf dem Stiftskirche und Klosterbibliothek ist die Vermissen Sie Ihre Maestrooder benenfalls erhöht werden kann. Vermissen Sie Ihre Maestrooder benenfalls erhöht werden kann. Rhein, einer Wanderung durch die TamiSeidenstadt auch das urbane Zentrum der Kreditkarte oder sindsind IhreIhre Travelers AlsAls Ergänzung undund bargeldloses Kreditkarte Travelers Ergänzung bargeldloses naschlucht mitoder anschliessendem ThermalOstschweiz. Die Gelegenheit, dass auch gekommen? FürFür Zahlungsmittel in Geschäften undund Cheques bad oderabhanden auch beim Inlineskaten durch die Auswärtige die touristischen Perlen der Cheques abhanden gekommen? Zahlungsmittel in Geschäften Linth-Ebene. Ostschweiz entdecken, ist in diesem Jahr diesen unerfreulichen FallFall ist es Restaurants usw. bietet sichsich diedie diesen unerfreulichen istrates ratRestaurants usw. bietet besonders günstig. samsam sichsich diedie nachfolgenden Kreditkarte an.an. Notnachfolgenden Kreditkarte NotGastronomische Gipfelerlebnisse fall-Nummern für für Kartensperfall-Nummern KartensperDie Ostschweiz bietet auch kulinarische ausserhalb derder BankMastercardundund VISA-Kreditkarten Verlockungen, wobei damit nicht nur rungen ausserhalb BankMastercardVISA-Kreditkarten rungen öffnungszeiten zu notieren: werden vielfach auch beibei Hotel-, «Mostindien» gemeint ist. Wer auf dem öffnungszeiten zu notieren: werden vielfach auch Hotel-, Ausflug den Ausblick sucht, kommt nicht Kontoundund MaestroAutooder CampingplatzreservatioRaiffeisen KontoMaestro- herAutooder Campingplatzreservatio- Raiffeisen um einen Aufstieg im Alpsteinmassiv Karten: Tel. +41 (0) 844 888 800800 nennen verlangt. Monatlich erhalten Karten: Tel.winken +41 (0)hier 844 888 verlangt. Monatlich erhalten um. Als Lohn gastronomische Raiffeisen MasterCard und VisaSieSie vonvon derder Kreditkartenfirma die Gipfelerlebnisse in nicht weniger als 28 Raiffeisen MasterCard und VisaKreditkartenfirma die Tel.Tel. +41+41 (0) (0) 58 83 83 Abrechnung Ihrer Zahlungen. Diese Berggasthäusern. Ist958 die958 Wanderung wurden fast zwei Millionen Logiernächte Card: 58 83 83 zu Abrechnung Ihrer Zahlungen. Diese Card: wird Ihrem Konto mittels Last-geknackt streng, stehen eine Reihe von Seilbahnen gezählt. Diese Grenze soll 2014 wird Ihrem Konto mittels Lastparat.zeigen wir Ihnen, dass der werden. Denn mitdirekt dem Raiffeisen-Mitglieschriftverfahren belastet oder Gerne schriftverfahren direkt belastet oder Gerne zeigen wir Ihnen, dass der derangebot «Die Ostschweiz zum halben kann mit einem Einzahlungsschein richtige Mix zwischen Bargeld, kannsind mitauch einem Einzahlungsschein richtige MixAusflugsziele zwischen Bargeld, Die kulturellen der Ostschweiz Preis» Auswärtige eingeladen, be-glichen werden. undalle Travelers Cheques das im sprechen Sinne an. Der Klangweg den touristischen Reichtum im Osten der Karten be-glichen werden. Karten und Travelers Cheques das optimale Zahlungspaket IhreWohltat Toggenburg zum Beispiel für ist eine Schweiz zu entdecken. optimale Zahlungspaket für Ihre fürs Ohr ist. wie fürs Herz, ebenso der AusBei der Maestro- und Kreditkarte er- Ferien Ferien ist. Bei der im MaestroKreditkarte er- serrhoder Witzwanderweg von Heiden bis Priska Badertscher Kreislauf Fluss und folgt die Umrechnung mit dem akUmrechnung mit dem akPriska Badertscher Walzenhausen. Ein «Ufstöller fös Gmüet», Dafolgt sind die zuerst die Naturschönheiten tuellen Devisenkurs. Je nach Situati-der Wir wünschen Ihnen einen sonnigen Kundenberaterin würden die Appenzeller sagen.sonnigen Auch im Ostschweiz zu erwähnen,Jeinnach derenSituatiMitte tuellen Devisenkurs. Wir wünschen Ihnen einen Kundenberaterin on empfehlen American erholsamen Sommerurlaub. Glarnerland finden Familien eine Oase. Root deron Säntis (2502wir m wir ü.Ihnen M.) alles überschaut. und empfehlen Ihnen American und erholsamen Sommerurlaub. Root Express Cheques, vor «Zwerg Bartli» zeigt den Kindern dort die Rund umTravelers die Tourismusregion Ostschweiz Express Travelers Cheques, vor Schätze von Braunwald. Apropos Schatzsuherumauf liesse sich auch einentferntere Wasserrahmen allem Reisen und in allem auf Reisen und in entferntere Ruth Landolt, Leiterin Kundenberatung che: Zu den Schönheiten zwischen Untersee nachzeichnen: Vom gegen Destinationen. Der Bodensee altbewährte Tra-den und Schaffhausen pedalt man am besten Strom dem Rhein entlang, dann bei SarDestinationen. Der altbewährte Travelers Cheque ist versichert und den auf einer Velotour durch den Thurgau. gans abzweigen und über den Walensee velers Cheque isteiner versichert und technischen Tücken Karte oderden bis zum östlichen Ende des Zürichsees. technischen Tücken einer Karte oder eines nicht ausgesetzt. Am Ende und am Anfang dieser kulturelDieserGerätes Wasser-Kreislauf ist gottlobDie nicht eines Gerätes Die len Perlenkette steht die Stadt St. Gallen. statisch, sondern nicht immerausgesetzt. in Bewegung.
28 | sport
Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
Rangliste Torschützen: 1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 10 Tore 2. Michael Thürig FC Ebikon 7 Tore 3. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore
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6037 Root jeden Sonntag Chocolatier Brunch www.chocolatier.ch
3. Liga Gruppe 1: SC Steinhausen – FC Ebikon 5:0 (2:0)
Deutliche Niederlage für Ebikon EBIKON – Der FC Ebikon kassiert die zweite Meisterschaftspleite in Folge und kehrt mit fünf Gegentoren aus Steinhausen zurück. Nach der Niederlage gegen Sins muss sich die Sorrentino-/Bründler-Truppe auch gegen einen weiteren Mitkonkurrenten um den zweiten Platz geschlagen gegeben. mn. Die äusseren Bedingungen hätten nicht besser sein können: Freitagabend, eine frisch gemähte Fussballwiese, angenehme Temperaturen und zwei Mannschaften, die sich in der oberen Tabellenhälfte festgesetzt haben. Beide Teams starteten sehr schwungvoll in die Partie. Ebikon bot Steinhausen läuferisch und in spielerischer Hinsicht absolut Paroli. Trotz mehreren verletzungsbedingten Umstellungen agierten die Mannen um Sorrentino und Bründler aus einer soliden Defensive heraus und hatten nach einer Viertelstunde den Führungstreffer auf dem Fuss. Mit einer Doppelchance scheiterten aber sowohl Thürig wie auch Molitierno am gegnerischen Torhüter. Als wenige Minuten später die Sonne über Steinhausen langsam unterging, verblassten auch die in rot-weiss agie-
renden Gäste und waren fortan nur noch ein Schatten ihrer selbst. Von diesem Untergang profitierte Steinhausen postwendend und ging nach 19 Minuten durch den freistehenden Gschwend mit 1:0 in Führung. Ebikon konnte sich nach diesem Rückschlag nicht erholen und verlor zusehends die Ordnung im Spiel. Die logische Folge davon war das 2:0 durch Grossenbacher. Dank Torhüter Giger änderte sich an diesem Spielstand bis zur Halbzeitpause nichts mehr. Nach dem Seitenwechsel fand Ebikon weiterhin kein probates Mittel, die frisch von der Leber weg aufspielenden Steinhauser in ihre Schranken zu weisen. Während Ebikon sogar aus wenigen Metern den Ehrentreffer verschoss, erhöhten wiederum Grossenbacher und Gschwend mit zwei weiteren persönlichen Treffern das Score bis zur 90. Spielminute auf 5:0. Dank dem spielfreien Osterweekend haben die Ebikoner nun genügend Zeit, den Negativtrend zu analysieren, den Schalter wieder umzulegen und die nächste Meisterschaftspartie gestärkt in Angriff zu nehmen.
Spieltelegramm Freitag, 11. April Fussballplatz Eschfeld, 140 Zuschauer Schiedsrichter: Robelli
Ebikon spielte mit: Giger; N. Hafen (61. Vijayarajah), Wyrsch, Cerza, S. Egli; Meyer, Ademovic (64. Zec), Brunner, Colelli, Thürig; Molitierno (64. Dugan)
Tore: 19. Gschwend 1:0, 26. Grossenbacher 2:0, 57. Grossenbacher 3:0, 58. Gschwend (Penalty) 4:0, 79. Gschwend 5:0
Bemerkungen: 82. Platzverweis Salza (Tätlichkeit); Ebikon ohne Imhof, S. Hafen, Dzajic (verletzt), Strohhammer, Renggli, Sulejmani (abwesend), Mahler, Schumacher (Ausland)
Steinhausen spielte mit: Ulrich; Agner, Mete (64. Gonzalez), Bossard, Schillig; Roth, Schlumpf, Hoxha, Salza; Grossenbacher (70. Etter), Gschwend (80. Dos Santos)
Spielanzeige des FC Ebikon Für dieses Wochenende sind wegen Ostern keine Spiele geplant.
Meyer (am Ball) und Ebikon mussten eine bittere Niederlage einstecken. Bild Michael Nay.
sport | 29
rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
SK Root – FC Sempach 1:6 (1:4)
Defensive Horrorvorstellung ROOT – Das hatten wir doch auch schon: Kaum eine Zeigerumdrehung nach dem Startpfiff lag Root bereits im Hintertreffen. Sempach-Stürmer Marcel Bühlmann brauchte einen Meter vor dem Tor nur noch einzunicken. ds. Als das Startfurioso der Gäste dann endlich abgeflacht war, stocherte Dani Bühler nach und glich zum 1:1 aus. Doch wieder verging knapp eine Minute, ehe der Ball erneut im Rooter Tor lag: Diesmal hatte Müller getroffen. Die Sempacher, die mit einer einzigen Sturmspitze (Bühlmann) agierten, brachten die Rooter Abwehr nun
mit ihren überfallartigen Vorstössen noch und noch in Bedrängnis und erzwangen dadurch entscheidende Fehler. So auch beim 1:3 in der 38. Minute, als Bühlmann von einer zu kurzen Kopfball-Rückgabe von Monguzzi profitierte. Drei Minuten später floppte auch Milojicic, und Sempach dankte es mit dem 1:4. Es war ja nicht so, dass Root zu keinen Chancen kam. Offensiv bemühte man sich redlich, aber eben ohne die nötige Kaltschnäuzigkeit. Nach dem Pausentee war dann sogar ein Rooter Aufbäumen spürbar, doch dieses wurde sozusagen im Keim erstickt.
In der 50. Minute markierte Bühlmann seinen dritten persönlichen Treffer, und in der 53. Minute fand ein Freistoss von Lötscher den Weg ins Lattenkreuz. Nach dem sechsten Osterei – zum sechsten Mal hatte Goalie Dave Meier keine Abwehrchance – war die Partie gelaufen, der Rest für Sempach ein Schaulaufen, für Root ein Konditionstraining. Am Samstag, 26. April, müssen die Rooter zum Luzerner SC. Anpfiff auf der Hubelmatt ist um 18 Uhr. Die Ausgangslage ist für Root unverändert: Noch immer fehlen ein paar Punkte zum Ligaerhalt.
Spieltelegramm SK Root: Meier; Milojicic, Monguzzi, Bächler, Stocker; Henseler, Schenk, Theiler, Fuchs (46. Haueter, 57. Ganaj); Bühler, Steffen (46. Christen) Tore: 2. M. Bühlmann 0:1. 19. Bühler 1:1. 20. Müller 1:2. 38. M. Bühlmann 1:3. 41. Amrein 1:4. 50. M. Bühlmann 1:5. 53. Lötscher 1:6. Matchballspender: swisspro AG, Roger Bühler, Root; Maler Christen GmbH, Brigitte und Pius Christen, Root; Raiffeisenbank Luzern, Root; AFM/LU Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Heer Ofenbau+Plattenbeläge AG, Root; Aeschbach Chocolatier, Root; Hotel/Bar Popcorn, Saas-Fee.
Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Malters I 3:2 (0:0)
Sieg dank drei Toren in acht Minuten PERLEN-BUCHRAIN – In einer interessanten und sehr abwechslungsreichen Partie gewannen die Rontaler weitere drei wichtige Punkte im Kampf um den Ligaerhalt. Die einheimische Equipe startete mit der genau gleichen Aufstellung wie bei der letztwöchigen Auswärtspartie gegen den FC Kickers Luzern. Man zeigte von Beginn weg dem Gegner an, dass man hier auf keinen Fall als Verlierer den Platz verlassen wollte. Der FC Malters, welcher auf dem 2. Platz der Tabelle auf dem gut bespielbaren Hinterleisibach-Rasen antrat, war mit der gleichen Absicht ins Papiermacherdorf angereist. So entwickelte sich ein sehr ausgeglichenes Spiel, wobei dies mehrheitlich in der Mittelzone des Spielfeldes stattfand. Die beste Score-Möglichkeit hatten die Perler, als Rudolpho Prette in der 24. Minute sehr freistehend Richtung gegnerisches Tor lief, doch die gute Chance etwas kläglich vergab. Kurz vor der Halbzeit wurde es gefährlich vor dem Perler-Gehäuse, als Bryan Furrer eine Möglichkeit zum Führungstreffer ausliess.
Nach der Pause kam es für die Einheimischen knüppeldick, als sich zunächst Reinert verletzte und der Gast in der 47. Minute durch Jonas Röösli nach einer Unkonzentriertheit der Perler Mannschaft in Führung ging. In der 50. Minute die Ausgleichschance für Perlen, als nach einem Steilpass Michael Budmiger auf das gegnerische Tor lief und nur dank einer sehr guten Abwehr von Malters-Keeper Dominik Stadelmann nicht das erste Tor für Gastgeber erzielen könnte. Etwas überraschend fiel dann der 2. Treffer für die Gäste, als Pirmin Bühler in der 53. Minute die gesamte Perler-Defensivabteilung alt aussehen liess und die 2:0-Führung erzielte. Trotz diesem nicht gerade verheissungsvollen Start in die 2. Halbzeit liessen die Keller-Boys die Köpfe nicht hängen. Bereits vier Minuten später hätte der Anschlusstreffer fallen sollen, doch Rudolpho Prette schoss aus 10 Metern weit über das Tor. Nach einer Stunde wechselten die Perler mit Stefan Steiner eine weitere Offensiv-Kraft ein und nur 30 Sekunden später erzielte der 26-Jährige nach einem gut getretenen Corner von Benjamin Torlic
den verdienten Anschlusstreffer. Die Perlen-Anhänger konnten die letzten Jubelgedanken nicht komplett ausleben, schon wurde der Ausgleichstreffer erzielt. Diesmal lancierte Xhevat Shabani den Kapitän Michael Budmiger, der diese gute Gelegenheit nicht ausliess und nach 63 Minuten zum 2:2-Spielresultat ausglich. Es kam jedoch noch besser für die Heim-Elf, als Michael Budmiger nach 69 Spielminuten mit seinem 12. Meisterschaftstor seine sehr gute Leistung krönte und die Perler erstmals in Führung brachte. Dieser Umschwung war nicht gerade ideal für die Moral der Gäste. Trotzdem probierten die Mannen um Trainer Franz Gaisberger mindestens den ausgeglichenen Spielstand zu erzielen, doch dank einer sehr aufmerksamen und kämpferischen Leistung blieb es beim nicht unverdienten Vollerfolg für die Mannen um Trainer Orlando Keller. Dank diesem Sieg hat man weiterhin 2 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Trotzdem darf man nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn am Samstag, 26. April, gastiert man um 18 Uhr beim Zweitletzten
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der Tabelle, dem FC Dagmersellen. Die Mannen aus dem Luzerner Hinterland sind eine sehr spielstarke und auch kämpferische Mannschaft und sind sich sicher ihrer ungemütlichen Lage bewusst. Die Perler müssen einfach mit sehr grosser Leidenschaft für unseren 94-jährigen Dorf-Club antreten und mindestens mit einem Punktgewinn zurückreisen. Also – auf geht’s Jungs!
Spieltelegramm Hinterleisibach, Buchrain Schiedsrichter: Pascal Gärtner (Ballwil) Tore: 47. Röösli 0:1; 53. Bühler 0:2; 61. Stefan Steiner 1:2; 62. Budmiger 2:2; 69. Budmiger 3:2 Perlen: Sven Müller, Efthymios, Torlic (ab 71. Michael Steiner), Wiederkehr, Budmiger, Shabani, Raphael Müller (ab 61. Stefan Steiner), Reinert (ab 47. Nucci), Binggeli, Stocker, Prette Malters: Stadelmann, Lipp (ab 65. Neziri), Wirz, von Ah, Röösli (ab 75. Birri), Grüter, Furrer, Stephan, Gasser, Fleischmann, Bühler (ab 66. Vogel)
30 | sport
Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
E-Junioren Cup 1/8-Finale: FC Adligenswil - FC Ebikon 3:1
Adliger Jungs bereits in erster Spielhälfte erfolgreich ADLIGENSWIL/EBIKON – Im mit Spannung erwarteten Derby zwischen Adligenswil und Ebikon trifft Alessio Lovatello bereits nach zwei Minuten mit einem Weitschuss das 1:0 für den FCA.
In der Folge entwickelt sich ein intensives, abwechslungsreiches und faires Spiel, wobei Adligenswil durch Ben Ochesenbein mit einem Konter noch vor der Pause zum zweiten Mal
erfolgreich ist. Nach einem Eckball kurz nach der Pause und unaufmerksamen Adliger Verteidiger, kann Ebikon den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielen. Nach spannenden Minu-
ten mit vielen vergebenen Chancen auf beiden Seiten, ist es wieder Ben Ochsenbein, der einen Konter acht Minuten vor Ende der Partie zum 3:1-Schlussstand abschliesst.
Rheintal Cup in Widnau
1. EM Qualifikation – 6. Rang für Rossi WIDNAU/EBIKON – Am Rheintal Cup in Widnau nehmen traditionsgemäss verschiedene Nationen wie Belgien, Grossbritannien oder Frankreich am Wettkampf teil. Zudem nütze das Schweizerische Nationalkader den Rheintalcup als Qualifikationswettkampf für die kommenden Europameisterschaften in Sofia. ps. Kevin Rossi (BTV Luzern) zeigt dabei eine durchzogene Leistung. Während der Neuenkircher am Barren und am Reck brillierte und jeweils das Drittbeste Geräteresultat erzielte, musst er an seinem Paradegerät Boden gleich drei Stürze in Kauf nehmen. Positiv war eben-
falls der Auftritt am Pferdpauschen, wo Rossi seien Schwierigkeitsgrad im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen konnte. «Ich habe die neue Pferdübung durchgeturnt, das freut mich. Die Stürze am Boden ärgern mich ein bisschen, weil ich damit vor allem im Mehrkampf eine bessere Plazierung vergeben habe», erklärte Rossi nach dem Wettkampf und sprach damit an, dass ohne diese Fehler sogar ein Podestplatz dringelegen wäre. So musste sich der 24-Jährige zum Schluss mit Platz 6 begnügen. Die Chancen für eine Teilnahme an den Europameisterschaften im bulgarischen
Sofia sind für Kevin Rossi aber immer noch intakt. Joel Ettlin im Bodenfinal Im Programm 6 konnten die Amateur-Athleten des Kunstturnerverbandes LU/OW/NW erwartungsgemäss nicht ganz mit der Spitze mithalten. Jonas Schmidiger (STV Rain) erzielte mit Rang 12 die beste Mehrkampfplazierung. Für ein positives Ausrufezeichen sorgte Joel Ettlin vom STV Ebikon. Er erreichte das Bodenfinale, wo er den 5. Rang erturnte. Für einen Platz auf dem Podest fehlten in der Übung von Ettlin jedoch die Schwierigkeiten.
Joel Ettlin vom STV Ebikon an den Ringen. Bild Thomas Huwyler .
Fussball-Schnuppertraining Du hast Interesse in einem Verein mit dem Fussballspielen zu beginnen? Damit du einen kleinen Einblick in unseren Trainingsbetrieb bekommst, laden wir dich zu zwei Schnuppertrainings ein, welche durch Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon begleitet werden. Wann: Samstag, 3. Mai, und Samstag, 10. Mai
Zeit: 9 bis 10.30 Uhr (Kabinen sind ab 8.30 Uhr geöffnet) Wo: Fussballplatz Risch, Ebikon Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich Kinder mit den Jahrgängen 2004 bis 2008. Kinder mit jüngerem Jahrgang werden erst im
Sommer 2015 beim FC Ebikon aufgenommen. Ältere Kinder dürfen sich ebenfalls beim FC Ebikon anmelden, aus Platzgründen jedoch nicht an den Schnuppertrainings teilnehmen. Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung, Turnschuhen oder Nockenfussballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinschoner und Nockenfussballschuhe nicht obligatorisch. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung.
Für Anmeldungen und Fragen steht Anita Schumacher, Telefon 041 440 80 84 oder EMail juko@fcebikon.ch, gerne zur Verfügung. Anmeldeschlussist am Samstag, 26. April. Wir freuen uns, dich kennenzulernen. Freundliche Grüsse
René Emmenegger, Koordinator F und E Junioren FC Ebikon
sport | 31
rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 17. April 2014
Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon
Judo: Schweizer Mannschaftsmeisterschaften, 1. Liga
Mädchen gewinnen Goldmedaillen
Erster Sieg für Ebikons Judoka in neuer Saison
EBIKON – Einmal jährlich treten die Judoka des Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon an den Clubmeisterschaften gegen- statt miteinander an. Für knapp 40 Kinder und Jugendliche galt es, Gelerntes in einem Wettkampf zu zeigen – für viele zum allerersten Mal. Erstmals seit Jahren setzten sich wieder zwei Mädchen an die Spitze ihrer jeweiligen Kategorie. Ein Einsatz, der sich hoffentlich auch an weiteren Turnieren in Medaillen ummünz lässt.
Für Unterhaltung und Aufklärung der zahlreichen Zuschauer sorgten zwei «alte Hasen». Neue Wettkampfregeln und ein Showkampf gaben dem gelungenen Wettkampftag einen würdigen Abschluss. Clubmeister bzw. Clubmeisterin für ein Jahr dürfen sich nennen: Tim Renggli, Joel Suter, Dario Druzic, Tamara Kielieger, Luca Peter, Raya Riedweg, Yquem Zberg und Jonas Baggenstos.
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KRIENS/EBIKON – Mit dem Wiederaufstieg in die 1. Liga auf die neue Saison hin und dem höheren Rhythmus in dieser Liga, startete die Elite-Kampfmannschaft vom Team Ebikon-Sursee mit zwei Niederlagen in der ersten Runde. Diesen missratenen Start galt es, in Kriens zu korrigieren. Aus der 2. Runde resultierte gegen das Team Uster eine Niederlage mit 2:8 und ein knapper, aber verdienten Sieg gegen BC Mahari Kriens mit 6:4 Siegpunkten. Sandro Stöckli, Roger Stalder, Simon Stalder und Urs Wicki konnten je einen Kampf für sich entscheiden. Die nächste
Meisterschaftsrunde findet am 7. Mai gegen SG-Gossau und Wil in Ebikon statt
SC Cham II – FC Adligenswil 0:0 (0:0)
Weiterer Punkt für Adligenswil CHAM/ADLIGENSWIL – Gegen den SC Cham spielte der FC Adligenswil zum zweiten mal in Folge unentschieden. Trotz klarem Chancenplus konnte kein Treffer erzielt werden, und so müssen sich die Adligenswiler mit nur einem Punkt begnügen. Die Bedingungen für dieses Fussballspiel konnten kaum besser sein: Schönstes Wetter und der Traumrasen im Eizmoos waren eine willkommene Abwechslung zum holprigen Fussballplatz des heimischen Lööschs. Gleich zu Beginn des Spiels nahmen die Adligenswiler das Spieldiktat in die
Hand. Viele Zweikämpfe konnten gewonnen und und auch die zweiten Bälle meist behauptet werden. Damit erarbeiteten sich die Adligenswiler in der ersten Halbzeit etliche Gute Chancen. Das erste Mal gefährlich wurde es in der 17. Minute, als Zobic mit seinem Schlenzer aus gut 20 Metern das Tor nur knapp verfehlte. Die letzten fünf Minuten vor der Pause kamen die Chamer dann erstmals etwas besser ins Spiel. So musste Adligenswils Schlussmann Nielsen in der 42. Minute auch erstmals ernsthaft eingreifen, parierte den Chamer Abschluss
letztlich aber souverän mit einem tollen Reflex. Ansonsten waren die Adligenswiler klar die bessere Mannschaft der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit kamen die Chamer deutlich gefährlicher aus der Kabine. So bestimmten sie die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit und konnten den Ball stets gekonnt behaupten. Die besseren Chancen besassen letztlich aber klar die Adligenswiler. So scheiterte auch der schnelle Mächler zweimal allein stehend vor Meier. Ein Tor wollte an diesem Sonntag allerdings einfach nicht gelingen.
Spieltelegramm SC Cham II – FC Adligenswil 0:0 (0:0) Sonntag 13. April, 14.30 Uhr Eizmoos Cham; 100 Zuschauer Schiedsrichter: Müller FC Adligenwil: Nielsen; Cetina, Mattmann, Bachmann, Mader; Keller (68. Bühler), Zobic (86. Susano), Ricci, Gutzwiler (45. Mächler), Simsek; Krieger. SC Cham: Meier; Trüssel, Minor, Hassler, Nair Noack; Müller, Hess (70. Damlijanovic), Patrick Forny, Pascal Forny; Curaci (65. Severin Müller), Dober.
37. Luzerner Stadtlauf am Samstag, 3. Mai
Solidaritätslauf mit Spass und viel Sozialpower pd. Der Solidaritätslauf findet in diesem Jahr schon zum 11. Mal statt. Diesmal darf sich der Verein Wärchbrogg – geschützte Werkstätte Luzern über einen Zustupf freuen. Dieser ist willkommen als zusätzlicher Startbatzen für den im Sommer am Alpenquai 4 in Luzern geplanten Ausbau: Mit einem Restaurant und einem Quartierladen mit Hauslieferdienst schafft der Verein Wärchbrogg weitere Stellen für Menschen mit erschwertem Zugang zum Ar-
beitsmarkt. Wer also mitläuft, auf den 700 Metern von der Bahnhofstrasse über die Reussbrücke zum Ziel am Kapellplatz, leistet mit dem Startgeld von 100 Franken einen wesentlichen Teil dazu. Und das soziale Engagement ist durchaus mit besonderem Spass verbunden. Im Feld mit teils bekannten Namen und meist gemächlichem Renntempo ergibt sich nämlich oftmals Gelegenheit zum Small-Talk über den sportlichen Aspekt hinaus.
Startgeld leistet einen Beitrag an den Wärchbrogg-Ausbau. Bild zVg.
32 | schluss
Donnerstag, 17. April 2014 | Nr. 16/17 | rontaler
35. Luga, vom Freitag 25. April bis Sonntag, 4. Mai
Die Luga – wo Vielfalt an der Tagesordnung ist LUZERN – Das Luga-Publikum liebt den Einblick in die Lebens- und Wirtschaftsräume anderer Kantone und ihrer Bevölkerung. Der Gastkanton St. Gallen präsentiert heuer seine Vielfalt, seine Spitzenleistungen und seine touristischen Perlen mit einer begehbaren Zeitung im Gigaformat. Gemeinsam mit dem diesjährigen Gastkanton, den 450 Ausstellern und vielen weiteren Sonderschauen bietet die Messe während zehn Tagen eine unübertreffliche Vielfalt an Impressionen. In der überdimensionalen Schweizer Zeitung der Sonderschau des Gastkantons St. Gallen erfahren die Besucherinnen und Besucher auf rund 800 m2 in Form von Schlagzeilen und Hintergrundberichten Wissenswertes über die Region. Textile Innovationen, die beliebte Olma, Überraschendes über die Bevölkerung und deren Kultur aber auch über St. Galler Exportschlager, lohnenswerte Geheimtipps und über die touristischen oder kulinarischen High-
lights gehören zu den Themen.Das TV-Team Beat Antenen und Sybille Eberle-Amman moderieren gemeinsam unter der begehbaren Zeitung täglich die St. Galler-Show – eine Publikumsarena mit Mode, Musik, Tanz und bekannten Gästen. Origami-Kunst repräsentiert die Vielfalt der Luga Die Luga hat Tradition und trifft zugleich mit einem neuen Erscheinungsbild den aktuellen Zeitgeist. Das neue Design spiegelt auf innovative Art die Herkunft der Luga wider. Mit der Pilatuskette im Hintergrund, mit der Lugawiese und mit frischen Farben, die für Frühlingsstimmung stehen. Der neue Auftritt repräsentiert auch die Vielfalt der Frühlingsmesse in Form der japanischen Faltkunst Origami, dargestellt mit dem Origami-Güggel. Diese «Viel-Falt» ermöglicht den rund 110'000 Besuchern eine sinnesreiche Fülle von Eindrücken, die sie in dieser Art
exklusiv an der Luga erleben können. Der in Luzern wohnhafte und international bekannte OrigamiKünstler Sipho Mabona macht mit seiner Faltkunst die Luga-«VielFalt» wörtlich erlebbar. Gemeinsam mit den Besuchern lässt der Faltkünstler mit südafrikanischen Wurzeln während zehn Tagen den Origami-Güggel Tag für Tag in die Höhe wachsen. In Workshops zeigt er, wie die Besucherinnen und Besucher einen eigenen Güggel nach japanischer Kunst falten und ihn als Teilchen zum Gesamtkunstwerk hinzufügen können. Sipho Mabona geniesst weltweite Bekanntheit und stellt seine Werke in Museen und Galerien rund um den Globus aus. Sonderschau: Räume der Zukunft Wie die Schweiz in Zukunft wohnt, wie viel Raum wir künftig brauchen werden und wie gemeinnütziger Wohnungsbau darauf reagieren wird, wird von der allgemeinen baugenossenschaft luzern (abl) im
Rahmen ihres 90-Jahre-Jubiläums mit einer Sonderschau präsentiert. Herzstück der Ausstellung ist der Raumwandler. Der riesige, begehbare Wohnkubus steht als Symbol für sich ändernde Wohnbedürfnisse und regt zu neuen Ideen und Denkweisen an. Mehr noch: Theaterproduktionen, Mitgliederaktivitäten und ein Wettbewerb formen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm der Sonderschau. Abwechslung Total 450 regionale und nationale Aussteller überraschen an der 35. Zentralschweizer Frühlingsmesse mit einem breiten Fächer an Produkten, mit Bewährtem, Trendigem und Kultigem. Zusammen mit den Sonderschauen Jugend, Energie, Gästival und der Gastregion Val Müstair und mit einem attraktiven Rahmenprogramm. Alle Infos über Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Anreisde auf ww.luga.ch
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