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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44

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Wohnanlage «Wohnen im Alter» in Gisikon eröffnet

Altersgerechtes Wohnen mit Weitblick Fildernpark Ebikon: Bauabschlüsse erfolgreich

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Gross war das Interesse an der Eröffnungsfeier «Wohnen im Alter» in der Überbauung Weitblick. Bild Stefan Jäggi. GISIKON – An vergangenem Samstag feierte der Gemeinderat von Gisikon zusammen mit der Bevölkerung die Eröffnung der altersgerechten Wohnungen in der Überbauung «Weitblick». Am 1. November werden die Wohnungen bezogen. Neben der offiziellen Eröffnungszeremonie gab es auch einen Apéro für die BesucherInnen, welche einen Teil der fertiggestellten Räumlichkeiten an diesem Tage nochmals besichtigen konnten..

sj. Gegen 100 Personen nahmen an der Eröffnungsfeier teil. Bevor man zu den Festreden und der Einweihung der elf altersgerechten Wohnungen schritt, welche als Teil des Projektes «Wohnen im Alter» der Gemeinde Gisikon realisiert wurden, haben die Besucherinnen und Besucher das Angebot zur Besichtigung rege und interessiert in Anspruch genommen. Fortsetzung auf Seite

VBC Ebikon: Saisonstart gelungen

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Gastkanton an der Olma 2014

Luzern mit «rüüdig guetem» Gastauftritt LUZERN – Der Kanton Luzern zieht nach dem Ende der 72. Olma in St. Gallen ein positives Fazit. Der gelungene Gastauftritt unter dem Motto «rüüdig guet! Lozärn» vermochte tausende Besucherinnen und Besucher zu begeistern. Sowohl bei der Sonderschau, als auch bei der Tierausstellung und am Festumzug präsentierte sich der Kanton Luzern «rüüdig guet». Am Samstag, 19. Oktober, schloss die 72. OLMA in St. Gallen ihre Tore. Nach 1990 durfte sich der Kanton Luzern zum zweiten Mal als Gastkanton an der grössten Publikumsmesse der Schweiz präsentieren. Und das Motto «rüüdig guet! Lozärn» hielt, was es versprach: Der Auftritt ist gelungen und das Fazit fällt erfreulich aus. «Zahlreiche positive Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher, aber auch des Kantons und der Stadt St. Gallen, der OLMA-Leitung und der Gäste aus dem Kanton Luzern bestätigen

uns diesen Eindruck», erklärt Werner Fluder, OK-Chef des Luzerner Auftritts. «Wir haben einen vielfältigen und interessanten Austausch zwischen den Kantonen St. Gallen und Luzern erlebt. Alles in allem: Uns hat es 'rüüdig guet' gefallen!» Applaus für Luzerner Film Herzstück des Luzerner Auftritts war die Sonderschau mit einem überdimensionalen Reisecar, der die Gäste auf eine virtuelle Rundfahrt durch den Kanton Luzern mitnahm. Mehrere tausend Besucherinnen und Besucher pro Tag machten von diesem Angebot Gebrauch und verliehen ihrer Begeisterung nach der Vorstellung jeweils mit Applaus Ausdruck. Beliebt waren auch die Kulinarik-Bar mit Luzerner Köstlichkeiten und das Pedalo als Fotosujet vor der Luzerner Kulisse. Bei der Hochschule Luzern - Technik & Architektur informierten sich die Besucherinnen und Be-

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Bundespräsident Didier Burkhalter (l.) mit dem Luzerner Regierungspräsidenten Robert Küng bei der Eröffnungsfeier. sucher über das Luzerner Solarhaus und ihren eigenen Energieverbrauch. 24'000 begeisterte Menschen am Strassenrand Am Tag des Gastkantons marschierten 1500 Luzernerinnen und Luzerner in 35 Umzugsnummern durch die St. Galler Innenstadt. 24'000 Zuschauerinnen und Zuschauer am Strassenrand zeigten sich begeistert über das farbenfrohe und musikalische Bild des Kantons Luzern. Beim Festakt dankte Regierungspräsident Robert Küng in seiner Ansprache dem Kanton St. Gallen und der OLMA für die Einladung und den Umzugsteilnehmerinnen und -teilnehmern für ihren gelungenen Einsatz. Tierausstellung als Treffpunkt Einen hohen Stellenwert genoss bei der Ausstellung die Landwirtschaft im Kanton Luzern. Rund hundert Lu-

zerner Tiere wurden in der Tierschau gezeigt, einige davon liefen auch am Festumzug mit. Die Tierausstellung nahm eine wichtige Rolle als Treffpunkt der Züchterinnen und Züchter ein. Auch an der Alpkäseprämierung nahmen Luzerner Käseproduzenten teil, die Luzerner Alpwirtschaft wurde den Gästen vorgestellt. Kulturaustausch im Vorfeld Im Vorfeld der OLMA gelang vom 3. bis 5. Oktober in der Lokremise St. Gallen der kulturelle Austausch zwischen St. Gallen und Luzern. Mit «Spoken Word» und «Motioned Picture», mit sprachlichen, gegenseitigen Erkundungen und ungewohnten filmischen Blicken auf das Zentralschweizer Leben lernten sich Künstlerinnen und Künstler aus den beiden Kantonen kennen. Für die angereisten Kulturschaffenden aus Luzern war es spannend und anregend, in St. Gallen Gast zu sein.

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Die Tiere durften natürlich auch beim Festumzug nicht fehlen.


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überblick

Fortsetzung von Titelseite Selbstverständlich waren auch zahlreiche künftige Mieter vor Ort. Im Anschluss an den Festakt wurden im Rahmen eines Ballon-Wettbewerbs Ballone mit Glückwünschen für die Bewohner des neuen Hauses steigen gelassen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, und so genossen Alt und Jung den spendierten Imbiss und das schöne Wetter. Eigenständigkeit und Lebensqualität Mit der Wohnanlage «Wohnen im Alter» bietet die Gemeinde Gisikon den betagteren Einwohnern die Möglichkeit, auch im Alter ihre Eigenständigkeit und Lebensqualität wahren zu können und dabei zentrumsnah einer Gemeinschaft angeschlossen zu sein, damit soziale Kontakte bis ins hohe Alter gepflegt werden können. Gisikon bekundet auf diesem Wege Solidarität und Fürsorge für die ältere Generation. Yolanda Heinrich Blum, Gemeinderätin Ressort Soziales, betont denn auch, dass der Gemeinderat stolz auf seine Bürgerinnen und Bürger sei, weil diese den Bau der Alterswohnungen an der Gemeindeversammlung vom 24. November 2013 gutgeheissen haben. Für eine fortschrittliche Gemeinde wie Gisikon sei es unerlässlich und im Sinne des kantonalen Altersleitbildes Luzern, Lösungen für das Wohnen im Alter anbieten zu können. «Vor 10 Jahren waren in Gisikon fast 60% der Bevölkerung unter 40 Jahre alt . Heute sind es nur noch 49%», erläutert die engagierte Gemeinderätin. «Unsere

kanton 2 diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 10 gewerbe 20 ausbildung 22 Yolanda Heinrich Blum, Gisikons Gemeinderätin Ressort Soziales, betont die Wichtigkeit von Eigenständigkeit und Lebensqualität bis ins hohe Alter. Bild zVg. Seniorinnen und Senioren (65 bis 79 Jahre: 8,2%, 80 bis 89 Jahre: 1,1% und 90+: 0,2%) sind grösstenteils immer noch sehr rüstig und unternehmungslustig. Zurzeit befinden sich z.B. nur zwei Personen im Altersheim. Viele der älteren Bewohner leben nach wie vor in ihren Einfamilienhäusern mit Gärten. Nun sind wir froh, dass wenn dies einmal nicht mehr möglich sein wird, unsere Alterswohnungen eine Lösung anbieten können.» Eine Alterswohnung erleichtere nicht nur das Leben im Alter, sondern gäbe dem Bewohner die nötige Sicherheit und nähme die Angst vor dem Alleinsein. Zudem vermittelt eine von der Gemeinde angebotene Alterswohnung das Gefühl des Integriertseins und der Zugehörigkeit in der Wohn-

gemeinde, wo man seit Jahrzenten verwurzelt ist. Schöner Nebeneffekt Ein schöner Nebeneffekt sei, so Yolanda Heinrich Blum weiter, dass durch die Realisierung der altersgerechten Wohnungen jährlich Zinserträge eingingen. Gerade in Zeiten knapper Finanzen sei ein solcher Zustupf in die Gemeindekasse Gold wert. Sowohl bezüglich Terminplan wie auch der Baukosten konnte das Projekt auf Kurs gehalten werden. Mit dem Einzug der künftigen Mieter wird sich nun weisen, ob die hohen Erwartungen der Gemeinde und der älteren Einwohner erfüllt werden können. Die erfolgreiche Eröffnungsfeier lässt auf jeden Fall auf das Beste schliessen.

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Amtliche Mitteilungen BUCHRAIN

Ressort Präsidium

Ressort Bau

Gratulationen

Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Einbau Schwedenofen mit Aussenkamin an Westfassade GV Nr. 440, Hauptstrasse 10, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 693, Bauherrschaft und Planverfasser: Hugo Burch, Kirchbreiteweg 8, 6033 Buchrain Einbau Cheminéeofen mit Aussenkamin GV Nr. 1182, Laubacherstrasse 36, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1294, STWEG-Nr. 2500, Bauherrschaft und Planverfasser: Erich und Kathrin Bucher, Laubacherstrasse 36, 6033 Buchrain Anbau Erker mit WC/Dusche GV Nr. 127a, am Sagenbach 1, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 295, Bauherrschaft und Planverfasser: Giuseppe Sorrentino, Natursteine, Am Sagenfach 1, 6033 Buchrain Energetische Sanierung der Gebäudehülle und Vergrösserung der Fenster GV Nr. 312, Kantonsstrasse 13, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 426, Bauherrschaft: VT Immo AG, Baarerstrasse 75, 6300 Zug, Planverfasser: Alex Gemperle AG, Alte St. Wolfgangstrasse 11, 6331 Hünenberg Umbau EFH mit Einliegerwohnung GV Nr. 425, Sellackerweg 2, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 872, Bauherrschaft: Sonja Wiederkehr, Hartenfelsstrasse 45, 6030 Ebikon, Planverfasser: Heike Malmendier, Wilerstrasse 23b, 8193 Eglisau Anbau Abstellraum an bestehende Garage GV Nr. 1014a, Rigistrasse 2, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 825, Bauherrschaft: Erich & Cornelia Herzog-Lang, Rigistrasse 2, 6033 Buchrain, Planverfasser: Erich Herzog-Lang, Rigistrasse 2, 6033 Buchrain Anbau Vordächer GV Nrn. 963, 963b und 940, Dorfstrasse 51, 6035 Perlen, Grundstück Nrn. 610 und 1613, Bauherrschaft: Gloggner AG, Dorfstrasse 51, 6035 Perlen, Planverfasser: Zaugg + Partner AG, Hofmattstrasse 12, 3360 Herzogenbuchsee Neubau Aussenschwimmbad und Anpassung Umgebung GV Nr. 1284, Altwegrain 6, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1567, Bauherrschaft: Kost Holzbau AG, Industrie Fänn Ost, 6403 Küssnacht am Rigi, Planverfasser: A6 architekten ag, Unterdorf 10, 6018 Buttisholz

Zuteilung Postleitzahl Perlen Die Trennung der Postleitzahl 6033 Buchrain und 6035 Perlen ist historisch gewachsen und nicht genau definiert. Um bei zukünftigen Bauvorhaben gegenüber der Bauherrschaft und auch der Bevölkerung von Buchrain Klarheit zu schaffen und entsprechend kommunizieren zu können, musste eine genaue Einteilung der Postleitzahl im Gebiet Perlen erfolgen. Die Postleitzahl 6035 Perlen wird in folgenden Gebieten verwendet: • zwischen Reuss und Kanal ab Kanalbrücke in Richtung Root • ab Haslirainbrücke, das Gebiet Haslirain mit den Strassen am Kanal, Haslirainring, Haslirainstrasse und das Bauernhaus der Gemeindeliegenschaft in Richtung Root

Michaca Ginette, Buchfeldring 2, 6033 Buchrain, 30. November 1939 Stöckli Fritz, Greterhof 4, 6033 Buchrain, 11. November 1939 Zakar Magdolna, Fluhmattstrasse 6, 6033 Buchrain, 11. November 1934 Pibernik Dusan, Unterdorfweg 4, 6033 Buchrain, 5. November 1934 Stutz Hans, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain, 9. November 1929 Eisenegger Ines, Feldstrasse 4, 6033 Buchrain, 18. November 1928 Birrer Maria, Moosgasse 5, 6033 Buchrain, 4. November 1928 Würgler Alice, Betagtenzentrum Herdschwand, 6020 Emmenbrücke, 6. November 1923 Wanner Marta, Pflegeheim Höchweid, 6030 Ebikon, 7. November 1922

Zivilstandsnachrichten Geburten 06.09.2014 Leuppi Anna, Tochter von Leuppi Jonas und Tanja, Rütiweidstrasse 1, 6033 Buchrain 13.09.2014 Troxler Fabio, Sohn von Troxler Adrian und Corina, Haslirainring 15, 6035 Perlen 29.09.2014 Bühlmann Emma, Tochter von Bühlmann Marco und Anita, Blumenweg 12, 6033 Buchrain Todesfälle 11.09.2014 Fischer Albert, geb. 02.11.1929, wohnhaft gewesen Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain 29.09.2014 Schwartz Hermann, geb. 12.02.1926, im Aufenthalt gewesen Pflegeheim Höchweid, 6030 Ebikon Ehen 19.09.2014 Amstutz Bruno und Villiger Beatrix, Moosstrasse 29 26.09.2014 Fischer Robert und Stutz Franziska, Feldheimweg 5

Orientierungsversammlung Am Donnerstag, 13. November, findet um 19.30 Uhr in der Turnhalle des Schulzentrums Hinterleisibach eine Orientierung der Gemeinde Buchrain statt. Vorgestellt werden der Voranschlag 2015 mit laufender Rechnung, Investitionsrechnung mit Fremdmittelaufnahme, Festsetzung des Steuerfusses sowie Kenntnisnahme des Jahresprogramm 2015, des Finanz- und Aufgabenplans 2016 bis 2019 und Übertragung stille Reserven vom Alterszentrum Tschann an die Gemeinde Buchrain. Des Weiteren vorgestellt wird das Entwicklungskonzept Dorfzentrum. Die Abstimmungsunterlagen für die kommende Abstimmung vom 30. November 2014 werden den Stimmberechtigten per Post zugestellt. Sämtliche Unterlagen zu den Abstimmungsgeschäften sind zudem über www.buchrain.ch/orientierungsversammlung abrufbar.

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Gemeindeinitiative eingereicht

«Für den Ausbau der direkten Demokratie» ADLIGENSWIL – Die SVP Adligenswil hat ihre Gemeindeinitiative mit dem Titel «Für den Ausbau der direkten Demokratie» fristgerecht eingereicht. Diese hat die Abschaffung der Gemeindeversammlung im Visier. Mit der amtlichen Publikation ist die Unterschriftensammlung am 18. August gestartet, am 10. Oktober sind die letzten der 508 Unterschriften eingegangen. Davon gültig sind deren 501, die geforderte Anzahl beträgt 390. Am 16. Oktober haben SVP-Ortspräsident Ferdinand Huber und Vorstandsmitglied Pedro Michel die Initiative bei Gemeinderat Peter Kälin und Gemeindeschreiber Othmar Zihlmann ordnungsgemäss deponiert. Nun erfolgt die Prüfung der-

selben durch den Gemeinderat, mit anschliessender Stellungnahme und Botschaft. Dann ist die Abstimmung zu traktandieren, als mögliches Datum kommt die Gemeindeversammlung im Frühling 2015 in Frage. Bei Annahme durch den Souverän hat der Gemeinderat zwölf Monate Zeit für die Umsetzung. Ziel der SVP Adligeswil ist es, dass der Bürger nicht zwei Mal über eine Änderung der Gemeindeordnung befinden muss, sondern dass dieses Geschäft gleich mit der Anpassung der Gemeindeordnung im Zusammenhang mit dem neuen Führungsmodell der Gemeinde Adligenswil behandelt werden kann. 2016 sollen in Adligenswil die ersten kommunalen Geschäfte an der Urne abgewickelt werden.

Gemeinderat Peter Kälin, Gemeindeschreiber Othmar Zihlmann, Pedro Michel, Vorstand SVP Adligenswil und Ferdinand Huber, Präsident SVPAdligenswil bei der Übergabe der Unterschriften.

Grüne, Grünliberale, SP, FDP.Die Liberalen und SVP favorisieren Einwohnerrat

Gemeinsam für einen Einwohnerrat in Ebikon EBIKON – Fünf Ortsparteien haben sich zusammengeschlossen und fordern gemeinsam die Einführung eines Einwohnerrats in Ebikon: Grüne, Grünliberale, SP, FDP. Die Liberalen und die SVP. Sie verfolgen alle dasselbe Ziel: Mehr politische Mitwirkung und Transparenz. «Noch nie haben so viele Ortsparteien am selben Strick gezogen – jetzt sind sich diese einig, dass die Zeit für die Einführung eines Einwohnerrats in Ebikon reif ist», teilen Grüne, Grünliberale, SP, FDP. Die Liberalen und SVP in einer gemeinsamen Mitteilung an die Medien von dieser Woche mit. Ebikon sei in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und werde dies dank seiner günstigen Verkehrsanbindung auch weiterhin tun. Kommunale Entscheide hätten in diesem Kontext immer weitreichendere Konsequenzen und müssten deswegen breiter abgestützt werden, um eine nachhaltige Entwicklung und Politik zu ermöglichen. Ein Einwohnerrat schaffe die Basis für gute und durchdachte Entscheide und lege die Verantwortung in die Hände Vieler. Proporz und Partizipation Das Proporzwahlsystem stelle sicher, dass alle politischen Kräfte in einem Einwohnerrat eingebunden werden könnten – auch die Vertreter von kleineren Parteien. Kommis-

sionsmitglieder würden nicht mehr ernannt, sondern demokratisch in einem fairen System gewählt. Dadurch erhalte jeder eine Chance, und die politischen Entscheide der gewählten Einwohnrätinnen und Einwohnerräte seien demokratisch legitimiert. Ein Einwohnerrat stelle sicher, dass die Befindlichkeiten der gesamten Bevölkerung wahrgenommen werden könnten und Eingang in den politischen Prozess finden würden. Der Einwohnerrat tage öffentlich und die Medien könnten über die beratenen Geschäfte berichten. Das schaffe Transparenz in den politischen Prozessen. Einwohner und Einwohner könnten die Handlungen der Einwohnerrätinnen und Einwohnerräte beobachten und analysieren. Diese wiederum könnten Themen und Ideen einbringen, die debattiert werden und dadurch das politischen Leben in unserer Gemeinde bereichern würden. Der Einwohnerrat könne den Gemeinderat mit politischen Mitteln wie Postulaten, Motionen und Anträgen zu einem bestimmen Handeln verpflichten. Er könne bestimmte Geschäfte selber abschliessen und habe mehr als nur beratende Funktion. So die Überzeugung der Initianten. Das Volk bleibt souverän Das Volk habe aber auch mit einem Einwohnerrat immer noch das

letzte Wort. Urnenabstimmungen würden auch mit einem Einwohnerrat weiterhin möglich sein. Die fünf Ortsparteien Grüne, Grünliberale, SP, FDP.Die Liberalen, SVP sind sich einig, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für die Einführung eines Einwohnerrates ist, weil ohnehin eine grosse Reform der Gemeindeorganisationen ansteht.

Der erste Ebikoner Einwohnerrat soll im Jahr 2016 gewählt werden, aus etwa 26 Personen bestehen und einen Grossteil der bisherigen Kommissionen ablösen. Grüne, Grünliberale, SP, FDP.Die Liberalen und SVP empfehlen deshalb den Ebikonerinnen und Ebikonern, am 30. November eine Ja in die Urne zu legen.


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Initiative zur Einführung eines Einwohnerrats in Ebikon

Gemeinderat lehnt Einwohnerrat ab EBIKON – Die Initiative zur Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon ist mit 695 Unterschriften zustande gekommen. Am 30. November 2014 befindet das Volk nach 1973, 1987 und 2006 deshalb erneut über einen Einwohnerrat. Am 18. September 2014 reichte das Komitee «Für die Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon» eine Gemeindeinitiative ein. Wie nun der Gemeinderat in einer Mitteilung an die Medien festhält, ist die Initiative gültig. Sie verlangt, dass in der Gemeinde Ebikon auf Beginn der nächsten Legislatur 2016 bis 2020 ein Einwohnerrat eingeführt wird. In der Gemeinde Ebikon nehmen seit 2008 die Stimmberechtigten ihr Recht zur demokratischen Mitwirkung per Urnenverfahren wahr. Gemeinderat stützt sich auf das Volk Der Gemeinderat Ebikon stellt sich gegen die Einführung eines Einwohnerrats, weil bereits in den Jahren 1973, 1987 und 2006 die Stimm-

berechtigten die Einführung eines Einwohnerrates deutlich abgelehnt hätten. Zudem habe der Gemeinderat 2013 eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt, bei der zwei Drittel der Befragten aussagten, dass sie genügend Mitsprache bei politischen Entscheidungen hätten. Das aktuelle System der Urnenabstimmung fand am meisten Akzeptanz. Nur 17 Prozent der Befragten gaben an, dass ein Einwohnerrat eingeführt werden solle. Kosten tief halten Beim Betrieb eines Einwohnerrates würden wiederkehrende Aufwendungen für Sitzungsgelder, Entschädigungen und diverse weitere Kosten entstehen. Zudem seien erhebliche zeitliche Aufwendungen des Gemeinderats und des Gemeindepersonals für die Auseinandersetzung mit den politischen Geschäften nötig. Die zusätzlichen Kosten pro Jahr würden rund 300'000 bis 400'000 Franken betragen. Die Re-

sultate der Bevölkerungsbefragung seien für den Gemeinderat eine Bestätigung, dass die Bevölkerung mit der aktuellen Form der Partizipation, den erbrachten Dienstleistungen und der Information zufrieden ist. Aus diesen Gründen will er am eingeschlagenen Weg festhalten. Im besonderen lehnt der Gemeinderat die Einführung eines Einwohnerrates in der Gemeinde Ebikon ab, weil ein Einwohnerrat die Rechte und Befugnisse der Stimmberechtigten einschränken würde, durch das vorgesehene Kommissionenmodell die verstärkte politische Mitwirkung der Ortsparteien gewährleistet sei und ein Einwohnerrat erhebliche zusätzliche Kosten verursachen würde. Eingeschlagenen Weg weitergehen Gestützt auf die Abstimmungsresultate sowie die Bevölkerungsbefragung hat sich der Gemeinderat dafür ausgesprochen, das bestehende System mit der Stärkung der

Kommissionen weiter zu verbessern. «So können die Bevölkerungsinteressen sowie die Interessen der Ortsparteien, welche nach mehr Mitwirkung verlangen, berücksichtigt werden», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Konkret planen wir die Einführung einer zusätzlichen Kommission für Gesellschaftsfragen und die Stärkung der bestehenden Kommissionen, indem die Gemeinderäte keinen Vorsitz in den Kommissionen innehaben, sondern beratend mitwirken», führt Gasser weiter aus. Volk stimmt ab Am 30. November befinden die Stimmberechtigten über die Initiative. Gleichzeitig stimmen die Ebikoner/innen über den Voranschlag 2015 und über das Parkplatzreglement ab. Die öffentliche Orientierungsversammlung zur Urnenabstimmung findet am 11. November um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof (Schulhausstrasse 22) statt.

Udligenswil mit Verkehrsverbund unzufrieden

Fraglicher Passagierzuwachs auf der Linie 73 UDLIGENSWIL – «Auf breiter medialer Front verkündet der Verkehrsverbund Luzern, die Verlegung der Buslinie 73 sei wegen 30 Prozent mehr Fahrgästen ein Erfolg. Diese Mitteilung ist einseitig und darf deshalb nicht unwidersprochen bleiben». Dies hält der Gemeinderat von Udligenswil in einer Mitteilung an die Medien fest. Die blosse Steigerung der Passagierzahlen könne zumindest nicht einzige Messgrösse sein, sonst würde man die Linie noch über weitere Stadtregionen führen können, um möglichst dichtbesiedelte Gebiete abzudecken. Heute müsse davon ausgegangen werden, dass mit der Verlegung der Linie 73 über das Gebiet Würzenbach im Gegenzug die Passagierzahlen der Busse der VBL entsprechend abgenommen hätten. Trotz den vermeintlich guten Passagierzahlen habe sich für die Passagiere aus Udligenswil die Qualität der Busverbindungen markant verschlechtert. Dies, obwohl die Gemeinde höhere Beiträge an den öffentlichen Verkehr zahlen müsse. «Noch immer wissen wir nicht, wann die neuen Fahrzeuge ihren Dienst

aufnehmen, die bereits seit Anfang Jahr auf der Linie verkehren müssten», so der Gemeinderat. Die Haltestellen folgten zu dicht aufeinander und mit der Vorverschiebung der Abfahrtszeit in Luzern um eine Mi-

nute vollziehe der Verkehrsverbund die in der Realität bereits längeren Fahrzeiten nach. Dabei nehme er in Kauf, dass namentlich von Basel anfahrende Passagiere den Bus in Luzern verpassen würden. Aus die-

sen Gründen hält der Gemeinderat Udligenswil daran fest, dass die Verlegung der Buslinie übereilt und zu wenig durchdacht umgesetzt worden sei. Punktuelle Verbesserungen würden selbstverständlich begrüsst.

Der Udligenswiler Gemeinderat kritisiert den Luzerner Verkehrsverbund und setzt Fragezeichen zu den veröffentlichten Passagierzahlen.


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Amtliche Mitteilungen EBIKON

DIETWIL

Baugesuche

Unterbruch der Wasserzufuhr Niederzone

Sport Huus GmbH, Luzernerstrasse 59, 6010 Kriens: Einbau eines Cheminées, Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr. 802, Geb.-Nr. 534; Auflage- und Einsprachefrist: 13.10. bis 23.10.2014

Im Zusammenhang mit Revisionsarbeiten am Wasserleitungsnetz wird am Dienstag, 21. Oktober, ab 13.15 bis ca. 16 Uhr, die Wasserzufuhr für das Wassernetz Niederzone unterbrochen. Davon sind die Gebiete Haslerenstrasse, Schönfeld, Rigiweg, Fussballplatz und Neuheim betroffen.

BE Netz AG, Industriestrasse 4, 6030 Ebikon: Erstellen eines neuen Velounterstandes, Industriestrasse 4, Gst.-Nr. 5, Geb.-Nr. 2724, Auflage- und Einsprachefrist: 09.10. bis 29.10.2014 Centralschweizerische Kraftwerke AG, CKW, Netzservices, Täschmattstrasse 4, 6015 Luzern: S-166328.1 TS Ebikon-Ebrüti L-222782.1 20 kV-Kabel zwischen TS Ebikon-Ottigenbühl & Ebikon-Ebrüti L-222783.1 20 kV-Kabel zwischen TS Ebikon-Ebrüti & Ebikon-Stuben (Adligenswil) L-222784.1 20 kV-Kabel zwischen TS Ebikon-Ottigenbühl und Dierikon-Spechten, Auflage- und Einsprachefrist 06.10. bis 04.11.2014

Baubewilligungen Sport Huus GmbH, Luzernerstrasse 59, 6010 Kriens: Umnutzung von Lagergebäude zum Verkaufsgeschäft, Parkplätze entlang K17, Luzernerstrasse 38, Gst.-Nr.802, Geb.-Nr. 534

Zivilstandsnachrichten Ehen 03.10.2014 Kron Reto und Rissler Martina, beide wohnhaft in Ebikon 10.10.2014 Egorov Ben und Dorizzi Sandra, beide wohnhaft in Ebikon 13.10.2014 Radulovic Marko und Zivkovic Katarina, beide wohnhaft in Ebikon Geburten 29.09.2014 Spaqaj Emanuel und Emiljan, Söhne von Spaqaj-Markaj Valentin und Tone, Schachenweidstrasse 12 05.10.2014 Ahmeti Lora, Tochter von Ahmeti-Giese Faton und Pauline, Fildernrain 4 Todesfälle 06.10.2014 Camuso-Mario Letizia, geb. 21.09.1933, wohnhaft gewesen Höflistrasse 5 13.10.2014 Ribary Werner, geb. 13.09.1944, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Oberdierikonerstrasse 21 14.10.2014 Bühler Selma, geb. 10.12.1968, im Aufenthalt im Pflegeheim Steinhof Luzern, frühere Adresse: Schulhausstrasse 13

Gemeinde Ebikon begrüsst neue Bürger

Neubau Werkleitungen – Verkehrsbehinderungen Die EFA Energie Freiamt AG schliesst das Gebiet Schwetti/Weid über die Küferstrasse bis in die Hinterdorfstrasse an ihr Netz an. Gleichzeitig wird die Wasserleitung Hinterdorfstrasse ab der Küferstrasse bis zur Kreuzung Hirselenstrasse erneuert. Die Bauarbeiten beginnen in der Kalenderwoche 43 (ab 20. Oktober 2014). Es muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Eine teilweise Sperrung der Ein-/Ausfahrt in die Luzernerstrasse ist nicht ausgeschlossen. Allfällige Umleitungen werden durch den Bauunternehmer signalisiert.

Trinkwasserinspektion Die im August durchgeführte Inspektion der Wasserversorgung Dietwil hat ergeben, dass die Wasserversorgung in allen inspizierten Aspekten die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Die Proben haben eine einwandfreie mikrobiologische Qualität aufgewiesen. Die Gemeinde Dietwil verfügt damit über sehr gutes Trinkwasser.

Verkehrszählung Vorderdorfstrasse Die Regionalpolizei Muri hat vom 8. bis 15. September an der Vorderdorfstrasse eine Verkehrszählung durchgeführt. Es wurden in beiden Fahrtrichtungen gesamthaft 6'800 Fahrzeuge registriert. Dies ergibt eine durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke von 976 Fahrzeugen. Der Schwerverkehrsanteil liegt bei 5%. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wird in 4% der Fälle überschritten. 15% der Fahrzeuglenker fahren schneller oder mindestens die Geschwindigkeit von 45 km/h. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist 34 km/h. Die höchst gemessene Geschwindigkeit liegt bei 79 km/h. Im Vergleich mit der letzten Messung vom September 2013 haben sich die Messwerte nur minimal verändert. Einzig der Schwerverkehrsanteil hat um 8 % abgenommen.

Einwohnergemeindeversammlung am 18. November Am Dienstag, 18. November, 20 Uhr, findet in der Turnhalle MZA die Einwohnergemeindeversammlung statt. Die Versammlungseinladung mit den Erläuterungen und Anträgen zu den einzelnen Traktanden wird den Stimmberechtigten rechtzeitig zugestellt.

Gestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon an Herbert Franz Zanghellini und seine Ehefrau Esther Zanghellini-Hirschi erteilt. Sie wohnen seit März 1980 in Ebikon. Herzlich willkommen als Ebikoner Bürger!

Leserbriefe Ausbau der direkten Demokratie Längst nicht mehr alle Stimmberechtigten der Gemeinde Adligenswil können an der direkten Demokratie teilnehmen. Natürlich, die einen wollen gar nicht politisch aktiv sein, umgekehrt allerdings möchten viele Teil der politischen Entscheidungen sein und können es aus den unterschiedlichsten Gründen nicht. Selbstverständlich sind da auch die Befürworter, welche den aus ihrer Sichtweise durchaus legitimen Anspruch an die Beibehaltung dieses Wahlinstruments stellen: Die Rede ist von der Gemeindeversammlung. Um allen, die möchten, jedoch nicht können, die politische Beteiligung zu ermöglichen, lancierte das Initiativkomitee die Gemeindeinitiative zur Abschaffung der Gemeindeversammlung. Ein weiterer Grund war, dass es nicht mehr einfach üblich sein darf, dass ein kleiner Wähleranteil (wir sprechen von ein bis fünf Prozent) darüber befindet und entscheidet, was in der Gemeinde passiert oder nicht. So galt es, ab Mitte August bis spätestens 16. Oktober 390 gültige Unterschriften zu sammeln. Wir haben während diesen zwei Monaten Sammelfrist fast ausnahmslos offene Türen eingerannt und die Äusserungen der Bevölkerung waren durchwegs positiv. Aussagen wie «Es wird endlich Zeit, diesen alten Zopf abzuschneiden», oder «Nun ist es auch mir möglich, nebst Job und Familie das politische Engagement wieder aufleben zu lassen» und «Super, dann muss ich mir nicht mehr stundenlange Debatten anhören, die doch nichts mehr bringen» waren in den vergangenen Wochen viele zu hören. Der Kontakt mit der Bevölkerung hat uns in unserer Absicht bestärkt und so hoffen wir, dass bei den bevorstehenden Schritten hin zum Ziel, diese Unterstützung weiter Bestand haben wird.

Wir gehen davon aus, dass nach Prüfung der Unterschriftenbögen rund 500 bestätigte Unterschriften dieser Gemeindeinitiative zum Erfolg verholfen haben. Hätten wir noch mehr Zeit und Ressourcen gehabt, wäre das Resultat noch deutlicher ausgefallen. So wurden am Mittwoch, 15. Oktober, um 16 Uhr die gesammelten und bestätigten Unterschriften an den Gemeinderat von Adligenswil übergeben. Im Beisein von Gemeindeschreiber Othmar Zihlmann überreichten wir dem Gemeinderatsmitglied und Bildungsvorsteher Peter Kälin die Sammelbögen. Damit die Initiative umgesetzt und angewendet werden kann, bedingt es einer Anpassung der Gemeindeordnung. Dieses Geschäft soll gleichzeitig zur Abstimmung an die Gemeindeversammlung gelangen, wenn im Zusammenhang mit dem neuen Führungsmodell die bestehende Gemeindeordnung geändert werden muss. Das geäusserte Unbehagen darüber, dass durch den Wegfall der Gemeindeversammlung eine Meinungsbildung oder gar die Änderung einer gemachten Meinung nicht mehr möglich sei, ist unberechtigt. Allerdings gestehen wir ein, dass bezüglich Information und Kommunikation eine innovative Entwicklung angestrebt werden muss. In welcher Form auch immer es sein wird, das Initiativkomitee ist überzeugt, dass auch diese Aufgabe zielführend angegangen werden kann. Wir bedanken uns für die tollen Gespräche, für die Kontakte und für die breite Unterstützung durch vieler Adligenswiler und Adligenswilerinnen.

Im Namen des Initiativkomitees Ferdinand Huber, Ortsparteipräsident SVP Adligenswil


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

Leserbriefe Ein Einwohnerrat für Ebikon

Nein zur Tempo 30 in Adligenswil

Die Exekutive von Ebikon selbst hat eingesehen, dass es am heutigen Führungsmodell einiges zu verbessern gibt. Darum gilt es jetzt, einen weitsichtigen Schritt in die politische Zukunft zu wagen: Ein,unserer Gemeinde angemessenes Führungsinstrument soll geschaffen werden. Ein Einwohnerrat kann diesen Anforderungen gerecht werden. Zahlreiche Gemeinden in der ganzen Schweiz haben bereits einschlägige Erfahrungen mit einem Einwohnerrat bzw. einem Gemeindeparlament gemacht. Ebikon hat die Chance, von diesem Know-how zu profitieren und daraus ein optimiertes Modell zu entwickeln. Der Einwohnerrat von Ebikon soll personell möglichst klein gehalten werden, d.h., 20 bis maximal 26 Mitglieder. Im Vergleich dazu: Für die Besetzung der «gestärkten» Kommissionen benötigt der Gemeinderat nicht weniger als 43 Personen, die sich dafür zur Verfügung stellen. Ein Einwohnerrat in obiger Ausgestaltung garantiert auch, dass die damit verbundenen Kosten in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden können. Ein Mehrfaches an Mitsprache und Mitentscheiden muss uns schlussendlich auch etwas wert sein. Die FDP. Die Liberalen sind überzeugt, dass die Einführung eines Einwohnerrates für unsere Gemeinde einen notwendigen Schritt bedeutet, der zu einer positiven Entwicklung des politischen Dialogs führen wird. Die Parteibasis hat diese Haltung an der vergangenen Generalversammlung einmal mehr bekräftigt und empfiehlt den Stimmberechtigten am 30. November 2014 ein Ja zum Einwohnerrat.

Nein zur Tempo-30-Zone auf der Dorfstrasse und Nein zu den geplanten Einengungen. Die Dorfstrasse in Adligenswil ist keine Quartierstrasse, sie ist eine Durchgangsstrasse nach Ebikon, Luzern und Richtung Seetalplatz. In diesem Abschnitt Restaurant Rössli bis Kreisel Widspühl hat es noch nie einen nennenswerten Unfall gegeben. Eine schnellere Fahrt als 50 km war in diesem Abschnitt kaum möglich. Raser gibt es bekanntlich überall. Das eigenmächtige Vorgehen des Gemeinderates ohne Absprache mit der Planungskommission oder gar der Zustimmung der Gemeideversammlung ist undemokratisch und eine Zwängerei. Obwohl die Gemeinderechnung und das Budget 2015 einen massiven Ausgabenüberschuss aufweist, nimmt man unnötige Strassenprojekte in Angriff, die rund eine Million Franken verschlingen. Bei kleineren Beiträgen, sprich Altersausflug, spart man hingegen jeden Franken. Unverständlich! Sparen sieht für mich als Steuerzahler anders aus. Einmal mehr steht das Eigeninteresse einzelner Anwohner an der Dorfsrasse im Vordergrund, aber nicht jenes der Allgemeinheit. Wie lange die Postautos mit den neuen grossen Gelenkbussen die Haltestelle Widspüel bedienen, ist unter diesen schwierigen Umständen nur noch eine Frage der Zeit. Deshalb Nein zu Tempo 30 auf der Dorfstrasse und Nein zu diesen sinnlosen Einengungen!

René Friedrich, Präsident FDP.Die Liberalen Ebikon

Sepp Geisseler, Adligenswil

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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

Oktoberfest der Näbelhüüler Äbike

O’zapft is! Tolle Oktoberfest-Stimmung bot auch die diesjährige Ausgabe des von den «Näbelhüüler Äbike» organisierten Oktoberfests in Ebikon. Zum Miss Dirndl gekürt wurde die Aargauerin Denise Wenger aus Hägglingen. EBIKON – Über 3800 Liter Bier, 750 Hendl, 250 Haxn und 300 Paar Weisswürstl gingen in der Samstagnacht vom 11. Oktober in der Ebikoner Wydenhof-Turnhalle über die Tresen – dies die stolze «VerzehrBilanz» des dritten Oktoberfests der «Näbelhüüler Äbike». Vor fünf Jahren haben sie das Oktoberfest in Ebikon erstmals durchgeführt. Wer nun denkt, ein Oktoberfest

lasse sich nicht aus Bayern in die Schweiz importieren – schon gar nicht nach Ebikon – sah sich schon bald nach Einbruch der Dunkelheit eines Besseren belehrt. Aus allen Winkeln und von allen Bushaltestellen strömten in Dirndl und Lederhosen gekleidete Gestalten zur Wydenhofhalle. Über 1000 Oktoberfestbegeisterte besuchten den Grossanlass, den die «Näbelhüüler» im Vorfeld unter dem Motto «Klein, aber fein» propagiert hatten. Die meisten kommen aus dem Rontal und der näheren Umgebung, man kennt sich, was der guten Stimmung ausgesprochen zuträglich ist.

Gemeindepräsident Daniel Gasser zapfte das erste Fass an. Bilder

Silvan Bucher.

Sorgten für Hörgenuss: David Müller, Moritz Michel, Stefan Grüniger, Christoph Bucher, Gian Walker, Marco Schaub, Florian Birrer, Roman Huber, Michi Schmid.

Begrüsst werden die Eintreffenden vor der Halle von der einheimischen Brassband Abinchova. Schon sehr früh heisst es: «Volles Haus!» Für weniger Oktoberfesterfahrene etwas überraschend: 95 Prozent der Gäste erscheinen in der traditionellen Bayern-Kluft mit Dirndl, Lederhosen und Filzhut ausstaffiert. Um 18.30 Uhr wird, unter Begleitung der Gaudi-Band Hudigäggeler, vom Ebikoner Gemeindepräsident Daniel Gasser das erste Fass angezapft. Ein erster Höhepunkt des ausgelassenen Festes. Natürlich wird bei den «Näbelhüülern» wie auf der Wiesn das Paulaner-Bier ausgeschenkt. Die Gruppe «Supreme»

aus Österreich sorgt mit einheizendem Sound-Mix für grossartige und ausgelassene Oktoberfeststimmung, die das Volk schon bald auf den Bänken stehend das Glas erheben lässt. Als weiteres Highlight folgt zu fortgeschrittener Stunde die Wahl zur «Miss Dirndl 2014» – gekürt wird die Aargauerin Denise Wenger aus Hägglingen. Die Auserwählte wird gleichzeitig Cover-Girl für die Werbung für das Oktoberfest 2015. Und damit ist auch schon ein wichtige Frage für alle OktoberfestFans beantwortet: Dank des diesjährigen Grosserfolgs wird das Oktoberfest auch 2015 definitiv wieder stattfinden.

Man munkelt, er werde jedes Jahr extra eingeflogen...

Frisch gewählte Miss Dirndl, Denise Wenger. Bild Anja Emmenegger.


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

Bueri Chilbi 2014

Guuggenmusig Rotsee-Husaren

Ein farbenfrohes Fest

Grosses Husaren-Lotto

BUCHRAIN – Es ist Tradition, dass man sich am letzten Wochenende im Oktober auf dem Schulhausplatz an der Buerichilbi zu frohem Beisammensein trifft. Die Dorfvereine laden an ihren Ständen mit tollen Attraktionen ein zu Spiel und Spass für Gross und Klein. Buntes Treiben herrscht auch beim Autoscooter und auf dem Kinderkarussell. Beim Büchsenwerfen und am Schiessstand sind Treffsicherheit und Glück gefragt. Fleisch vom Grill, Kaffee und Kuchen vom Buffet und am Sonntagmittag Risotto aus dem grossen Topf – so wird man auch kulinarisch an der Chilbi verwöhnt.

Die «Bueri-Chilbi-Night» ist legendär! Die Party beginnt am Samstagabend um 20 Uhr, und man kann die Nacht in den farbenfroh eingerichteten Bars bis in die frühen Morgenstunden geniessen. Für gute Unterhaltung und Stimmung sorgen Acts wie die VivaPeople oder DJ Indez. Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit der beliebten Blaskapelle Rigispatzen, mit PitSound geht’s dann musikalisch vielfältig weiter. Weitere Infos und das Detailprogramm sind auf bueri-chilbi.ch oder auf facebook.com/bueri-chilbi zu finden.

EBIKON – Auch dieses Jahr führt die Guuggenmusig Rotsee-Husaren unter dem Patronat von «rontaler», Cerutti Partner, Coiffeur Couleur, Stanserhorn Cabrio und Longines Boutique ihr traditionelles Lotto durch. Es findet am Freitag und Samstag, 7./8. November im Pfarreiheim Ebikon statt. Türöffnung ist um 19 Uhr, ab dann gibts auch warme Küche. Bei Dauerkarten ist der erste Gang jeweils gratis und auch in diesem Jahr trifft man sich an der rüüdigen

Shöttli-Bar. Im Risch sind genügend Parkplätze vorhanden. Es gibt viele tolle Preise zu gewinnen, so einen «Fly n Drive» nach Miami für zwei Personen oder auch TVs, Grill, Ski-Weekends, Roller, Tageskarten, Fleischpreise, Elektrogeräte oder Longines Uhren und noch viel mehr. Nicht zu vergessen die riesigen Geschenkkörbe! Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Die Rotsee-Husaren freuen sich auf zahlreichen Besuch.

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Themenabend in Root

«Älter werden – gesund bleiben» RONTAL – Die regional Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau, Root lädt am 29. Oktober um 20 Uhr zu einem Themenabend «Älter werden – gesund bleiben» ein, im Mehrzwecksaal der Arena Root. Im ersten Teil der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie man auch im Alter psychisch gesund bleiben kann. Es gibt aber auch Phasen, in welchen genau das schwierig ist: «Ich fühle mich wertlos, mein Leben macht keinen Sinn mehr», oder «Seit mein Mann gestorben ist, traue ich mich nicht mehr unter die Leute», können Aussagen von älteren Menschen sein. Was hilft in solchen Situationen? Im zweiten

Teil der Veranstaltung berichten ein Hausarzt und ein Pfarrer von ihren Erfahrungen im Umgang mit Betroffenen und Mitbetroffenen und beantworten in einer Gesprächsrunde Fragen. Bernadette Würsch moderiert das Gespräch. Die Referierenden sind Bernadette Würsch, Psychologin FSP und Programmleiterin «Psychische Gesundheit», Kt. Luzern, Dr. med. Joseph Loetscher, teilpensionierter Hausarzt, Sempach und Reinhard Rolla, pensionierter Pfarrer, Depressionsbetroffener aus Hochdorf. Der Eintritt ist frei, Türkollekte zu Gunsten der Betagtenfonds-Stiftung Alterssiedlung Root.

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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

Lager und Konzert der Jugendmusik Inwil

«Mafia musicale» am Jahreskonzert INWIL – Der Clan der Jugendmusik Inwil machte sich am Montag, 29. September, auf den Weg ins Salwideli, Sörenberg. Was folgte, war eine fantastische Woche. Dank der eingespielten Lagerleitung und der kulinarisch hochversierten Küchendamen wähnte sich manch einer zeitweise in den Wellnessferien. Doch das Schlemmen verlangte nach körperlichen Anstrengungen in Form von stundenlangen (aber kurzweiligen) Proben in allen möglichen Variationen. Dirigentin Martina Schwegler führte die Musikantinnen und Musikanten schnell weg von falschen Tönen und verpassten Einsätzen. Am Samstag machte sich dann nicht nur das Vieh auf den Weg ins Tal, auch JMI musste wehmütig Abschied nehmen von diesem idyllischen Ort. Doch alle freuten sich

über die spielerischen Fortschritte und das bevorstehende Konzert am Sonntagabend. Mottogerecht wurden die Musikantinnen und Musikanten im Lauf der Woche zu einer eingeschworenen Gemeinschaft – auch ohne grossen Drohgebärden oder Strafandrohungen «à la Mafia». Mafiamässige Klänge brachte die Jugendmusik Inwil dann vor heimischem Publikum auf die Möösli-Bühne. Schummrige Tavernen-Atmosphäre wurde mit dem Kriminaltango von Hardy Schneiders heraufbeschworen und auch der Pate – The Godfather von Harald Kolasch – fanden den Weg nach Inwil. Schlussendlich siegten wie gewohnt die Guten, was mit einem Arrangement von Paul Murtha namens «Crimestoppers» musikalisch zum Ausdruck kam. Das Publikum bedankte sich mit warmem Applaus, und

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Rooter «Wiehnachts-Märt»2014

Bald ist es wieder so weit: Jetzt anmelden! Am 22. und 23. November 2014 findet bei der Schulanlage Arena, mit Innenund Aussenständen, der «WiehnachtsMärt» statt. Auch dieses Jahr machen private Aussteller, Schulklassen, Vereine und das Gewerbe aus Root mit! In der Bibliothek findet der Büchermarkt statt und beim Kissenecken ist liebevoll die Märli-Ecke integriert. Die Bastelecke wird wieder von Frau Brigitte Wymann betreut und die Ludothek von Gisikon zeigt und erklärt für Interessierte ihr gesamtes Spielzeugangebot. Im gemütlichen MärtBeizli werden festliche Menüs, Kuchen und Torten und passende Getränke serviert. Draussen werden Glühwein, heisse Suppen, Würste vom Grill, Marroni und Raclettebrot angeboten. Auch ein Ritt auf dem Esel ist möglich. Weitere Märt-Attraktionen sind in Vorbereitung.

Märt-Öffnungszeiten 2014: Sa 23. Nov. 13.00–20 Uhr So 24. Nov. 10.30–17 Uhr

Wenn auch Sie gerne etwas verkaufen möchten, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt bekannt machen wollen, dann fordern Sie das Anmeldeformular an bei: Sandra Trachsel, Hirzenmatt 3, 6037 Root, Telefon 041 450 32 16 oder 079 664 31 05, trachsel.sandra@bluewin.ch, www.rooter-wiehnachtsmaert.ch Organisationsleitung: Miryam Eichenmann, Wilmisberg, 6037 Root 041 450 30 32, a.eichenmann@bluewin.ch

so konnten auch die einstudierten Zugaben präsentiert werden. Die Präsidentin dankt allen guten Seelen im und um den Verein für ihren geleisteten Einsatz während

dem ganzen Vereinsjahr und freut sich auf ein weiteres, grossartiges Jahr mit dem Clan. Fabienne Roos

Die Jugendmusik Inwil auf dem Wanderausflug im Sörenberg. Bild Nicole Köchli.

Geislechlöpfe in Bueri BUCHREIN – Das Geislechlöpfe ist ein alter Brauch, bei dem die bösen Wintergeister vertrieben werden. Bis es aber so richtig chlöpft, gibt’s einige rote Ohren. Gemeinsames Chlöpfen in der Gruppe macht Spass, jeder kann etwas dazulernen. Alle Chlöpf-Interessierten sind herzlich eingeladen, diesen kostenlosen Geislechlöpf-Event auf dem

kath. Kirchenparkplatz Buchrein zu besuchen. Jeweils am Mittwoch, 5., 12., 19. und 26. November sowie am 3.Dezember von 17.30 bis 19.30 Uhr. Mitmachen können Kinder und Erwachsene (Alter «No-Limit»), Anfänger und Fortgeschrittene. Die Durchführung obliegt Marcel Forrer (078 758 99 85), der bei Fragen gerne zur Verfügung steht.

Die Kulturkommission Root lädt ein

«Duo Lachbox» Die Kulturkommission Root lädt zu einem unbeschwerten «ComedyAbend» ein, bei dem sich alle vom «Duo Lachbox» im wahrsten Sinn des Wortes verzaubern und zum Lachen bringen lassen können: Mit Spielen ohne Worte und doch nicht sprachlos, mit Gesang, Steptanz und Magie, mit Geschichten die das Leben schreibt sowie Improvisationen und viele Aktionen. Denn was ist wichtiger, als froh und unbeschwert lachen zu dürfen! Die Eröffnung des Abends macht das Jugendensemble der «Flying Taps». Zum Abschluss der Vorstellung sind alle zu einem kleinen Apéro eingeladen. Der Comedy-Abend findet statt am

Freitag, 24. Oktober, um 20 Uhr im Pfarreiheim in Root. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

Eröffnung SportHuus Rotsee

Das aussergewöhnliche Sport-Fachgeschäft EBIKON – Am Samstag, 18. Oktober, wurde das SportHuus Rotsee in Ebikon eröffnet. Es bietet ein in der Schweiz einzigartiges Einkaufs- und Design-Erlebnis. Nebst einem Sortiment für Wintersport, Running und Wandern gibt es ein Mietcenter für Skis. Das SportHuus Rotsee fokussiert sich auf ein kleines, feines Sortiment: Rund 16 Top-Marken von der hochfunktionalen Sportbekleidung über aktuelle Lifestyle-Marken sind im Sport Huus Rotsee erhältlich.«Wir wollen in unserem SportHuus eine familiäre Atmosphäre schaffen» sagt Geschäftsführerin Corinne Riedweg. «Der Kunde ist Mittelpunkt aller Aktivitäten und er soll glücklich gemacht und so ein Fan und Botschaf-

ter der neuen Marke, bzw. Unternehmung, werden», ergänzt Ruedi Ineichen. Pre-Opening mit geladenen Gästen Der offiziellen Eröffnung am Samstag ging am Freitagabend ein Pre-Opening mit geladenen Gästen voraus. Gian Gilli führte durch den Abend und hat dabei Vertreter von diversen Schweizer Marken zu deren Philosophie befragt. Anwesend waren u.a. Francesco und Marco Kuonen von der Firma AK Ski oder Claudio Deller von On-Running. Das SportHuus Rotsee an der Luzernerstrasse 38 in Ebikonhat von Dienstag bis Freitag 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr geöffnet, am Samstag durchgehend on 8 bis 16 Uhr.

Grosszügige, helle Verkaufsflächen und ein kleines, feines Sortiment: Das neue SportHuus Rotsee in Ebikon. Bilder zVg.

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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

Verein zur Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen

Neue Hilfsorganisation gegründet In unserer Region gibt es viele Hilfsangebote: Sozialamt, Pro Infirmis, Spitex, kirchliche Stellen usw. Sie alle helfen in Not geratenen Menschen. Cordula Giebel, praktizierende Ärztin in Emmenbrücke, hat nun den Anstoss zur Gründung von help-zentral.ch, einer neuen zentralschweizer Hilfsorganisation, gegeben. Motiviert haben sie ihre Erfahrungen mit Menschen in teils schwierigen Lebenslagen. Hilflos zuschauen wollte sie nicht mehr. Gruppenbild mit den Gründungsmitgliedern von help-zentral.ch. Bild zVg. In der nächsten Umgebung gibt es immer wieder Menschen, die knapp über dem Existenzminimum leben und kein Anrecht auf Sozialhilfe haben. Sie arbeiten, haben aber kein Geld mehr übrig, um den Zahnarzt zu bezahlen. Manchmal fehlt am Ende des Monats Geld für Lebensmittel. An ein Weihnachtsfest oder kleine Geschenke ist nicht zu denken. Sie verschulden sich und geraten so in einen Teufelskreis.

Gleiches gilt für Personen, denen nach vielen Jahren unverhofft die IV-Rente gestrichen wird, und die sich nun in den Arbeitsmarkt integrieren sollen, was faktisch kaum möglich ist. Der Verein help-zentral.ch arbeitet auf gemeinnütziger Basis und ist konfessionell wie parteipolitisch unabhängig. Ziel ist es, hilfsbedürftigen Menschen schnell und effektiv zu helfen, ergänzend

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Metzgete im Bahnhöfli Ebikon Ebikon – Auch dieses Jahr ist es im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon wieder soweit: Martina und Roger Vogel laden zur traditionellen Metzgete in ihrem Restaurant. «Wo sich Wurstliebhaber treffen»… unter diesem Motto steht die Metzgete, welche vom 23. Oktober bis zum 8. November im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon stattfindet. Das Wirte-Ehepaar Martina und Roger Vogel verwöhnt seine Gäste erneut mit selbstgemachten kulinarischen Köstlichkeiten. Von Blut- und Leberwürsten, Bratwürsten über Gnagi und Rippli bis zur vollen Schlachtplatte gibt es alles im Angebot. Dazu werden allerlei Beilagen serviert wie zum Beispiel feine Rösti oder Sauerkraut. Auch Glacé und andere schmackhafte Desserts sind selbstgemacht. Die verwendeten Produkte stammen vorwiegend und möglichst aus der Region und werden auch dort produziert und verarbeitet. Nach der erfolgreichen Ausstrahlung der TV-Sendung «Bumann – der Restauranttester», welche sich mit dem Bahnhöfli in Ebikon auseinandergesetzt hatte, den vielen Verbesserungen und Optimierungen, welche die Vogels im Betrieb vorgenommen haben und dem stetigen Zu-

wachs an Gästen empfiehlt es sich, während der Metzgete zu reservieren. Neuerdings ist das Restaurant im Zentrum von Ebikon auch am Samstagabend geöffnet. Martina und Roger Vogel freuen sich auf eine zahlreiche Gästeschar und sind stolz darauf, die altehrwürdige Tradition der Metzgete weiter zu führen. Dies mit den besten Produkten, mit Sorgfalt und Liebe köstlich zubereitet und in gemütlichem Ambiente, von freundlichem Personal serviert. Gediegen, regional und selbstgemacht – wer beim Essen auf diese Begriffe Wert legt, sollte sich die Metzgete im Bahnhöfli nicht entgehen lassen.

Bahnhöfli Ebikon Bahnhofstrasse 28, 6030 Ebikon Telefon 041 440 12 05 www.bahnhoefli-ebikon.ch

zu den öffentlichen Angeboten. Die Betroffenen sollen möglichst Anleitung zur Selbsthilfe erhalten und Zukunftsperspektiven aufgezeigt bekommen. Die Gründung von help-zentral.ch erfolgte im September 2014 als Verein mit Sitz in Emmenbrücke. Der Vorstand umfasst Persönlichkeiten aus der Region. «Help» steht für Hoffnung, Energie, Lebensfreude und Perspektiven. Unter dem Motto «Gemeinsam helfen» sollen ehrenamtliche Helfer und Spender in die Organisation eingebunden werden.

Über das Geschehen vor Ort und die Verwendung der Projektgelder soll zeitnah und transparent berichtet werden. Der Verein möchte qualifizierte Hilfe durch Konzentration auf klar definierte Bereiche leisten. So durch Unterstützung in Form von dringend gebrauchten Gütern, Gesprächen, in denen Lösungen aufgezeigt werden können, Nutzung der Verbindungen und Fachkompetenzen von Mitgliedern sowie Weihnachts- und Osterüberraschungen. Eine informative Website für Interessierte wurde bereits aufgeschaltet: www.help-zentral.ch

Blaskapelle Albatros

Musik für's Herz! EBIKON – Unter dem Motto «auf Reisen…» lädt die bekannte Blaskapelle Albatros am Sonntag, 9. November, um 17 Uhr ins Pfarreiheim Ebikon ein. Die Besucher erwartet ein unvergesslicher Abend mit

schönen und rassigen Melodien im gewohnten Albatros-Stil. Und Erinnerungen an die unvergessliche Reise nach Böhmen im Juni 2014. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt sein.


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Musikveteranen Inwil

Ausflug mit Besichtigung der Wauwiler Champignonzucht INWIL – Am 26. September statteten die Veteranen der Musikgesellschaft Inwil mit ihren Partnerinnen der Wauwiler Champignons AG einen Besuch mit Besichtigung des Betriebs ab. Nach dem Eintreffen begrüsste Produktionsleiter Urs Zihlmann die 30 Teilnehmenden und vermittelte viel Interessantes

über das 1951 gegründete Unternehmen. Die Wauwiler Champignons AG ist einer der grössten und modernsten Champignons-Produktionsbetriebe der Schweiz. Das mittelgrosse Familienunternehmen befasst sich neben der Produktion von Champignons auch mit dem Handel verschiedener Kultur- und Wildpil-

zen. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer eine kleine Broschüre «Schweizer Pilze und Pilzrezepte». Die Veteranen erinnern sich gerne an die kompetente und interessante Führung. So gegen 17 Uhr machten sie sich auf den Weg zu einem gemeinsamen Apéro im Restaurant Kreuz in Inwil. Dieser konnte auf

der Terrasse genossen werden – mit herbstlichen Abendsonnenstrahlen. Darauf folgten ein gediegenes Abendessen in guter Stimmung und viele angeregten Diskussionen. Ganz zuletzt machten sich alle gut gelaunt auf den Heimweg. Und alle freuen sich bereits wieder auf den nächsten Event.

Prachtswetter sorgte für Besucherandrang

Der Föhn war ein Määs-Fan LUZERN – Am Sonntagabend haben auf dem Inseli in Luzern die Kilbibahnen und Marktbuden geschlossen. Veranstalter, Schausteller und Markthändler blicken auf eine sehr positive Määs mit gegen 400‘000 Besuchern zurück. Das Wetterglück in der ersten Woche war vor allem dem Föhn zu verdanken und bescherte spätsommerliche Temperaturen. Fast jede Nacht regnete es und am Morgen blies der Föhn die Wolken wieder fort. Es herrschte insbesondere auch an den Wochenenden ideales Määs-Wetter mit entsprechend grossem Besucher-

andrang. Wie zu erwarten, wirkte sich zwar der Schulbeginn ab der zweiten Määs-Woche ein wenig auf die Besucherfrequenzen aus, was aber durch die trockene Wetterlage weitgehend kompensiert wurde. Einzig die Verkaufsstände mit Winterbekleidung und –accessoires wünschten sich wohl etwas kühlere Temperaturen. Am Familientag vom 16. Oktober, der dieses Jahr mit dem Krienser Gallustag zusammenfiel, nutzen ausserordentlich viele die Gunst der Stunde zu Fahrten zum halben Preis. Auch aus organisatorischer Sicht sind keine nennenswerten Vorfäl-

le zu verzeichnen. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Määs ist nach wie vor der zentrale Standort auf dem Inseli in unmittelbarer Nähe des öffentlichen Verkehrs. Die Lozärner Määs ist ein wichtiges Kulturgut mit langer Tradition und grosses Ausstrahlung. Die Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen und die IG Luzerner Herbstmesse und Märkte IG LHMM arbeiten daran, dass es auch in Zukunft so bleibt. Die nächste «Lozärner Määs» findet von Samstag, 3. Oktober, bis Sonntag, 18. Oktober 2015, statt.

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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

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Das Passwort des Verstorbenen fehlt – Digitaler Nachlass

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG – ein Familienbetrieb seit über 45 Jahren Allerheiligen ist für viele der Zeitpunkt wieder einmal einen Friedhof zu besuchen oder sich Gedanken zum Thema Tod zu machen. Rolf Arnold aus Buchrain, Mitinhaber des Bestattungsdienstes ARNOLD & SOHN in Luzern, möchte mit dem folgenden Beitrag informieren und zum Nachdenken anregen.

Heute machen sich die Menschen zunehmend Gedanken, wie ihr eigener Abschied einmal aussehen soll, was ihnen diesbezüglich wichtig ist oder welche Dinge auf keinen Fall sein dürfen. Diese Wünsche können mit den nächsten Angehörigen besprochen werden oder man hält alles auf einer Bestattungsanordnung schriftlich fest.

Oft werden Menschen unerwartet mit dem Tod eines lieben Angehörigen konfrontiert. Trotz der persönlichen Trauer müssen in dieser schwierigen Zeit verschiedene Entscheidungen getroffen und zahlreiche Aufgaben im Zusammenhang mit der Trauerfeier und Bestattung bewältigt werden.

Aber: Haben Sie sich auch schon gefragt, was mit all Ihren Passwörtern, Zugangscodes und Benutzernamen nach dem Tod geschieht, welche für Computer, Handys oder Internetdienste verwendet werden? Im vergangenen Jahr sind beispielsweise geschätzte 4000 Schweizer Facebook-Nutzer verstorben. Die Tendenz ist steigend, da Facebook mittlerweile in allen Altersschichten Fuss gefasst hat. Rund 3,4 Millionnen aktive Mitglieder hat das Netzwerk in der Schweiz. Zu erwähnen sind auch Kaufportale wie ricardo.ch, zalando.ch, amazon.ch oder Zahlportale wie PayPal etc. Oftmals sind den Angehörigen nicht einmal alle Portale bekannt, bei denen ein Verstorbener registriert war.

Ein gutes Bestattungsunternehmen kann in dieser Situation mit einer umsichtigen und umfassenden Beratung vieles erleichtern. Das Ankleiden, Einbetten und Überführen der/des Verstorbenen sowie die Aufbahrung auf dem Friedhof gehören zu den Kernaufgaben eines Bestattungsdienstes. Ergänzend bieten wir bei Bedarf alle erforderlichen Dienstleistungen an, welche bis zur Bestattung notwendig oder nützlich sind: Erledigung von Behördengängen, Gestaltung, Formulierung und Aufgabe von Todesanzeigen in alle Zeitungen, Druck von Leidzirkularen inkl. Adressierung und Versand, Bestellen von Blumenschmuck für die Bestattung, Reservation von Leidessen, Vermittlung eines Trauerredners z.B. für Konfessionslose, etc.

Als Bestatter beraten wir Angehörige bei einem Todesfall und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Auch Gespräche und Beratungen für Bestattungsvorsorgen und -anordnungen gehören zu unseren täglichen Aufgaben. Zunehmend wird dabei auch die Problematik des Digitalen Nachlasses besprochen.

Der Schweizerische Verband der Bestattungsdienste hat dazu ein Merkblatt erstellt. Darin wird über das Thema informiert und es werden auch Lösungsansätze mit Handlungsanweisungen aufgezeigt. Wie kann z.B. das Profil bei Facebook gelöscht werden oder wie können E-Mail-Adressen deaktiviert werden. Das Merkblatt ist bei uns erhältlich. Nehmen Sie sich doch einmal Zeit und machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken dazu. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, sind wir gerne für eine unverbindliche und selbstverständlich kostenlose

Beratung für Sie da. Rufen Sie uns an (041 210 42 46), kommen Sie in unserem Büro an der Waldstätterstrasse 25 in Luzern vorbei oder schauen Sie auf unsere Homepage, welche weitere nützliche Informationen enthält www.arnold-und-sohn.ch

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Magdalena Rosenberg aus Gisikon, Flügelhorn

Mit den BML Talents im Schweizer Fernsehen GISIKON/LUZERN – Die BML Talents – die Nachwuchsformation der Bürgermusik Luzern – stellen sich einer neuen Herausforderung und nehmen an der Fernsehshow «Kampf der Orchester» des Schweizer Fernsehens teil. Was dabei alles auf die jungen Musiker zukommt und was Magdalena Rosenberg damit zu tun hat, ist hier zu erfahren. In der neuen Sendung «Kampf der Orchester» von Schweizer Radio und Fernsehens treten acht Schweizer Blasformationen gegeneinander an. Dabei geht es nicht nur um Musikalität, nein, auch Kreativität ist gefordert! Um dem Publikum eine unvergessliche Show zu liefern, werden die Auftritte von unterschiedlichsten Inszenierungen begleitet. Was es für die Beteiligten nicht unbedingt einfacher macht. Auch deshalb haben sich die BML Talents dazu entschieden, an diesem «Kampf» teilzunehmen: Die Herausforderung, nicht nur musikalisch die Jury zu beeindrucken, sondern dazu auch noch Choreographien auszuführen, nehmen die jungen und motivierten Musikanten gerne auf sich. In diesem Sendeformat wird zusätzlich jeder Band unterstützend ein Pro-

minenter zur Seite gestellt, den es musikalisch und choreographisch zu integrieren gilt. «Ein toller Typ, mega sympathisch und musikalisch noch dazu!», so die Begeisterung der BML Talents über ihren Promi Luca Hänni, der die junge Band ergänzen wird. Als jüngster Promi in der Auswahl hat er 2012 die Fernsehshow «Deutschland sucht den Superstar» auf RTL gewonnen und ist seither international als Musiker unterwegs.

Mitten drin, mit vollem Einsatz Und so ist auch Magdalena Rosenberg aus Gisikon mitten drin und mit vollem Einsatz dabei. Die erst 20-jährige Flügelhornistin hat ihr Können bereits an vielen Wettbewerben und Konzerten unter Beweis gestellt. Sie freut sich nun auch auf das neue, unbekannte Projekt. In den Live-Sendungen benötigen Magdalena Rosenberg und natürlich die ganze Band die Unterstützung möglichst vieler BlasmusikFans aus dem Rontal. Denn nur

das Publikum entscheidet, wer die zweite Sendung vom 22. November und schliesslich die Finalshow am 29. November bestreiten darf. Also am 16. November SRF 1 einschalten und sich vom jugendlichen Charme und Enthusiasmus der Bandmitglieder mitreissen lassen – und dann vor allem anrufen! Mehr Informationen zur Show findet man unter www.srf.ch/kampfderorchester. Weitere Informationen zur Band und den Mitgliedern unter www.buergermusik.ch.

Kampf der Orchester – wir blasen euch weg! Die BML Talents stellen sich einer neuen Herausforderung. Bild zVg.

Trash Hero Thailand

Strandaufräumung im Tarutao Nationalpark INWIL — Seit Dezember 2013 organisiert Trash Hero Thailand wöchentlich «Monday Cleanups». Nun hat die Schweizer Non-Profit-Organisation mit Sitz in Inwil Pläne bekanntgegeben für zwei neue Projekte auf den Inseln Koh Lipe und Koh Rawi. Beide Inseln befinden sich im Tarutao Nationalpark im Süden Thailands. pd. «Wir waren erstaunt über die Grosszügigkeit von Thais und

fremden Touristen, die an unseren Monday Cleanups teilnahmen», meint Roman Peter, der das Projekt mit seinem einheimischen Kollegen Yaman gegründet hat. «Bis anhin haben mehr als lOOO Menschen ihre Zeit geopfert um mehr als 22 Tonnen Abfall von unbesiedelten Stränden auf den Inseln um Koh Lipe zu entfernen». Koh Lipe ist ein immer beliebteres Reiseziel

und die einzige Insel im National Marine Park, auf der touristische Entwicklung erlaubt ist. «Die Unterstützung und Begeisterung von Touristen und Einheimischen hat uns dazu bewogen, ein paar spannende neue Projekte für die kommende Saison auf Koh Lipe in Angriff zu nehmen», sagt Peter. Auf Koh Lipe wird Trash Hero Thailand an öffentlichen Schulen multimediale Umwelterziehung durchführen und ein lokales Müllabfuhrprojekt für die einheimischen Urak-Lawoi-Dörfer koordinieren. Gleichzeitig wird die Organisation zusammen mit lokalen Führungskräften sicherstellen, dass der von Trash Hero Thailand gesammelte Abfall ordnungsgemäss wiederverwendet oder entsorgt wird. Für Koh

Rawi, etwa zweieinhalb Stunden von Koh Lipe entfernt, plant Trash Hero Thailand ein Aufräumlager auf Leuk Bay Beach, einer unbewohnten Bucht, die 2004 besonders stark vom Tsunami getroffen wurde. Wegen des Tsunamis und der «normalen» Gezeiten liegt ausserordentlich viel angeschwemmter Abfall auf Leuk Bay Beach. Im Verlauf von drei Monaten werden Freiwillige dort in Zelten wohnen und tagsüber Abfall sammeln und sortieren. Ziel ist es, den Standort wieder in seinen natürlichen und unberührten Zustand zurück zu versetzen. Trash Hero Thailand will gleichzeitig die «Monday Cleanups» auf den Inseln in und um Koh Lipe weiterführen. Weitere Informationen über Trash Hero Thailand gibts im Internet unter www.trashhero.org.


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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

Stiftung Hilfe für betagte Menschen in Bedrängnis, Luzern

Charity-Anlass zum 15-jährigen Jubiläum LUZERN – Seit nunmehr 15 Jahren hilft die Stiftung «Hilfe für betagte Menschen in Bedrängnis», die finanzielle und soziale Not von Mitmenschen im dritten Lebensalter zu lindern. Zu diesem Jubiläum hat sich der Stiftungsrat entschlossen, am 6. November einen speziellen Spendenanlass im Saal «Ritz» des Hotels National in Luzern zu organisieren. An diesem Abend wird das medizinische und gesellschaftliche Thema «Demenz» ins Zentrum gestellt. Interessante Kurzreferate aus medizinischer und pflegerischer Optik, eine Lesung der Schriftstellerin Lil-

ly Bardill («Alter schützt vor Freude nicht») und eine musikalische Perle bilden den besonderen Rahmen. Danach sind alle Gäste zum Austausch bei einem Apéro riche geladen. Warum das Thema Demenz? In den letzten Jahren wurden vermehrt Projekte von Demenz-Pflegestätten unterstützt. Dabei war festzustellen, dass das Thema Emenz in Zukunft grosses Engagement erfordern wird. Deshalb sollen das gesellschaftlich wichtige Anliegen und die Stiftung als aktive Institution der Öffentlichkeit näher gebracht werden. Der Erlös wird vollumfänglich der Stiftung «Aktion Demenz» in Mauensee zur Weiterführung ihrer sinnvollen Aktivitäten überwiesen. Das detaillierte Programm findet man unter www.betagten-stiftung.ch.

Jubiläums-Spendenanlass Stiftung für betagte Menschen in Bedrängnis, Luzern Donnerstag, 6. November, 18.30 Uhr Grand Hotel National Luzern

Anmeldung bis 30. Oktober an die Geschäftsstelle, z.H. Luana Huwyler Telefon 041 371 07 53 (Di/Do-Morgen) oder info@betagten-stiftung.ch Charity-Beitrag: Fr. 75.– pro Person

Gesundheitsratgeber

Kürzere Tage = weniger Bewegung Die Tage sind schon wieder merklich kürzer als die Nächte und üblicherweise reduzieren wir unser Bewegungspensum entsprechend dem Weniger an Tageslicht. Das ist weder schlecht noch gut. Dennoch lädt diese Erkenntnis ein, sich einige Gedanken zum Thema Bewegung und Gesundheit zu machen. Diese Einladung leite ich mit diesem Test gerne an Sie weiter. «Sport ist Mord» darüber schrieb ich an dieser Stelle auch schon. Bewegung ist Leben, wäre die Gegenthese und sehr stimmig. Es gilt, wie bei allem das Mass zu finden. Bewegung ohne Leistungsdruck an der frischen Luft ist 100 prozentig gesund, auch wenn es kälter wird. Erst ab ca. -10°C sollte auf Sport im Freien verzichtet werden. Aber spazieren geht alleweil. Für viele ist Bewegung eine gute Möglichkeit Angestautes raus zulassen. Wenn die Bewegung effektiv ein Ventil für zuviel «Feuer» im System ist, kann es zu körperlichen Symptomen kommen, wenn dieses Ventil nicht mehr geöffnet wird. Durch die fehlende Bewegung und somit auch eine Lockerung können Verspannun-

gen im Schulter-Nackenbereich verstärkt auftreten. Kopfschmerzen die im Nacken beginnen und dann aufsteigen werden so auch verstärkt oder häufiger auftreten. Das Bewegen vor allem in der Natur an der frischen Luft hilft den Kopf zu leeren. Das geschieht beim TV schauenden Trainieren im Fitness-Center kaum im gleichen Mass, da sind andere Ziele im Vordergrund. Für die Input-Output Balance benötigen wir leeren Raum. So kann leichte Bewegung draussen unmittelbar vor dem zu Bett gehen, ein gutes Hilfsmittel bei Einschlafstörungen sein, wenn der Kopf nicht «abschaltet».

sehr gut krampflösende Wirkung – auch auf die Nackenmuskulatur. Einen hochdosierten Extrakt davon findet man im Zeller Entspannungs-Dragee. Aber auch eine spagyrische Essenz davon kombiniert zum Beispiel mit der Gemmo Essenz vom Bergahorn, oder auch Schüssler Salz Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) wirkt sehr gut entspannend auf der Muskelebene. Um die Nerven etwas zu beruhigen und die Hitze heraus zu bekommen bietet sich die Melisse an. Zur Stärkung der Nerven ist Hafer (z.B. als Spagyrik, Getreide oder Ceres Tropfen) geeignet, damit sie nicht so schnell gereizt sind.

Also sollten wir uns nach wie vor auch draussen bewegen. Geht das nicht gilt es, ein anderes Ventil zu finden. Wobei das Gesündeste wäre, erst gar nichts anstauen zu lassen sondern schon am Arbeitsplatz immer wieder Lockerungsübungen für die Schulter-Nackenpartie oder den Rücken durchzuführen und Emotionen fliessen lassen (natürlich ohne dabei gleich den Job oder die Freundschaft zu riskieren).

Auch Löwenzahn kann über die Leber Hitze im Körper ausleiten nach humoralmedizinischen Aspekten. Das macht umso mehr Sinn, wenn die innere Anspannung auf den Magen schlägt und zu Magenbrennen führt. Wirkt die innere Anspannung auf die Därme bietet sich auch die Engelwurz als gute Helferin an. Wirkt sich die Spannung mehr auf das Herz aus greift man auf Weissdorn, wiederum Melissae oder gar Sauerampfer in entsprechender Verarbeitung zurück.

Richtiges tiefes Atmen kann ebenso helfen wie das passende «Kraut» zum richtigen Zeitpunkt. Pestwurz hat beispielsweise eine

Der Stoffwechsel reagiert grundsätzlich auch stark auf Bewegung. Er wird durch

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Drogerie Buchrain. Bild zvg

nichts stärker angeregt als mit Bewegung. So beeinflusst Bewegung neben der VentilThematik auch unseren Stoffwechsel und der wiederum ist sehr stark mit unserem Immunsystem gekoppelt. Bewegung an der frischen Luft mit einer bewussten Atmung wirkt sich sehr positiv auf unseren Gesundheits- und wohl auch auf unseren Gemütszustand aus. Geniessen Sie die Bewegen also auch in der Kälte draussen ohne dabei ausser Acht zu lassen, dass der Winter die Zeit der Ruhe ist. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen, farbenfrohen Herbst Patrick Seiz


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Team junger Eltern Buchrain-Perlen

Erlebnisreicher Nachmittag auf dem Bauernhof BUCHRAIN – Bei herrlichstem Spätsommerwetter trafen sich am Samstag, 6. September, 45 Kinder zusammen mit ihren Eltern auf dem Hof der Familie Zemp in Buchrain. Die bereit stehenden Kindertraktoren luden ein, gleich mal eine Runde auf dem Parcours zu drehen. Mit den Karretten wurde Stroh transportiert und die Kinder konnten beim Nägel-Einschlagen ihre Kräfte messen und beim Foto-OL war die Unterstützung der Eltern gefragt. Nach dem Znüni im kühlen Schatten der Remise durften die Kinder beim Melken der Kühe zuschauen, frische Kuh-

milch degustieren und die 2000 Legehennen besuchen. Das grosse Highlight für alle Kinder war aber ohne Zweifel der Ritt auf einem der Ponys rund um den Stall. Es war ein wunderschöner Nachmittag bei Familie Zemp und all ihren Tieren. Er wird allen Kindern in bester Erinnerung bleiben. Die nächsten Anlässe des Teams junger Eltern: Räbeliechtliumzug am 8. November und Lebkuchenhausbasteln am 29. November. Und natürlich schminkt das Team junger Eltern auch wieder gerne die vielen Kindergesichter an der Chilbi in Bueri .

Mit Nagel und Hammer.

Im Kuhstall.

Strohtransport.

Stiefelweitwurf.


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Fildernpark Ebikon

Weitgehend erfolgreiche Bauabschlü EBIKON – Über die Parkplatzsituation im Fildernpark Ebikon hat der «rontaler» bereits in der Vergangenheit berichtet. Die versprochene Entspannung der Lage trat letzte Woche in Kraft. Innert Jahresfrist entstand im Gebiet Fildern eine Autoeinstellhalle mit begrüntem Dach als neue Spielwiese für den angrenzenden Kindergarten, der im Rahmen des Parkprojektes neu renoviert werden soll. sb. Am 11. Juli letzten Jahres fand eine Generalversammlung der Baugenossenschaft Fildern statt, bei der zum ersten Mal die Absicht, eine Tiefgarage beim Kindergarten zu bauen, geäussert wurde. Dieser Vorschlag stiess bei allen beteiligen Personen sofort auf regen Anklang. Der Spatenstich für das Autoeinstellhallen-Projekt wurde für den darauffolgenden 5. November terminiert. Nun wurde innert Jahresfrist im Gebiet Fildern eine Autoeinstellhalle mit 54 Einstellplätzen, zehn Aussenparkplätzen und begrüntem Dach als neue Spielwiese erstellt. Weiter wurde im Auftrag der Gemeinde Ebikon ein Kindergartenlokal sowie eine Unterflur-Sammelstelle errichtet. Die Bauarbeiten konnten nun laut Baugenossenschaft Fildern weitgehend erfolgreich

Die Einfahrt zur neuen Einstellhalle: Sie soll die Parkplatzsituation im Fildernpark entspannen. Bilder ds.

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gewerbe | 21

rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

üsse im Fildern abgeschlossen und in Betrieb genommen werden. Die summierten Gesamtkosten für die Bauprojekte betragen rund 2.6 Millionen Schweizer Franken. Anpassungen an das Terrain Der gesamte neue Baukörper besteht aus Beton. Da die Einstellhalle tief in den Boden gesetzt wurde, konnte sie optimal dem bestehenden Terrain angepasst werden, sodass sie auch von den Nachbarhäusern entlang der kleinen Fildernstrasse kaum sichtbar ist.

damit im jetzigen Kindergarten Renovationsarbeiten erledigt werden können. Ab Sommer 2015 soll der Kindergarten Fildern dadurch mit zwei Gruppen geführt werden können. Unter anderem folgende Unternehmen haben zum positiven Gelingen der Projektabschlüsse beigetragen: Von den Nachbarhäusern aus kaum zu sehen.

Zeitgleich zur Autoeinstellhalle wurde im vorderen Bereich eine neue Unterflursammelstelle errichtet, die in Zukunft anstelle der früheren oberirdischen Sammelstelle genutzt werden soll. Wie zuvor besteht sie aus drei Glas- und einem Aluminiumsammelcontainer. Kindergarten-Renovation Zusätzlich zur Parkoptimierung wurde Ende Februar 2014 mit dem Bau des zweiten Kindergartens begonnen. Dieser wurde spiegelverkehrt, seitlich am bereits bestehenden Kindergarten angebaut. Im November werden die Kinder vom bestehenden Kindergarten in den neuen Bau umziehen,

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Die neue Unterflur-Sammelstelle der Gemeinde.

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Die Einstellhalle wurde ins Erdreich «versenkt».

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.

Der neue, zweite Kindergarten im Rohbau.


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Christian Muggli, 1. Lehrjahr als Gärtner

Das erste Lehrjahr hat begonnen Gärtner mein Traumberuf Ich habe den Beruf Landschaftsgärtner gewählt, weil ich gerne draussen bin. Vor allem fasziniert mich der Wald mit seinen vielen verschiedenen Pflanzenarten. Als ich das erste Mal den Beruf geschnuppert hatte, wurde mir erzählt, dass ich viele Pflanzennamen lernen müsste. Die Vorstellung, dass ich auf irgendeine Pflanze zeigen und über sie etwas erzählen kann, machte den Beruf für mich interessant. Ich habe am 11. August 2014 meine Lehre als Gärtner EFZ gestartet. Als ich am Montagmorgen meines ersten Arbeitstages in das Magazin kam, war ich noch sehr müde, denn das frühe Aufstehen war eine grosse Umstellung für mich. Am Abend ging ich früh schlafen, weil ich erschöpft vom langen Arbeitstag war. In den ersten drei Wochen fuhr ich mit dem Bus zur Arbeit. Doch jetzt nach zwei Monaten habe ich mich ans frühe Aufstehen gewöhnt und gehe mit dem Velo zur Arbeit. Im Berufswahlunterricht in der Sekundarschule wusste ich von Anfang an, dass ich einen Beruf wählen will bei welchem ich draussen arbeiten kann. Der zweite Punkt war, dass ich gerne in der Natur bin und so war es klar dass es in Richtung Gärtner ge-

hen würde. Im Internet las ich verschiedene Berufsbeschreibungen und schaute mir Filme an, um den passenden Beruf zu finden. Da mir der Beruf Gärtner sehr anforderungsreich erschien, war ich anfangs etwas unsicher über meine Wahl. Ich gab mir Mühe die richtige Firma für meine Ausbildung zu finden, denn ich wusste nicht, ob ein grösserer oder kleinerer Betrieb für mich besser wäre. Nach dem ich eine Woche bei Müller Gartenbau AG schnupperte, war ich mir sicher, dass ich da die Ausbildung machen will. Ich bin froh die Ausbildung in einem grösseren Betrieb machen zu können, denn so kann ich viele verschiedene Arbeiten kennen lernen. Ich glaube in einem kleineren Betrieb würde ich nicht so viel im Bau tätig sein. Am

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Betrieb gefällt mir auch, dass ich viele Leute kennen lerne und mit ihnen zusammenarbeiten kann. Da ich in Sursee zur Schule gehe habe ich einen sehr langen Schulweg, aber weil die Schule erst um 8 Uhr beginnt, muss ich trotzdem nicht so früh aufstehen. Die Schule ist auch eine Umgewöhnung denn ich habe nur noch drei Fächer: Sport, Berufskunde und Allgemeinbildungsunterricht. Das BBZN (Berufsbildungszentrum für Natur und Ernährung) besteht aus mehreren Gebäuden und einem grossen Schaugarten. In der Klasse herrscht ein etwas zu lautes Klima doch wir verstehen uns gut. Da ich eher ein etwas ruhigerer Mensch bin, habe ich noch nicht alle aus dem Team kennen gelernt. Trotzdem fühle ich mich respektiert und gut aufgenommen.

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Iwan Stojkovic, 2. Lehrjahr Holzbauer

«Bei diesem Projekt war ich von Anfang bis Ende dabei!» Die Bio-Metzgerei Uelihof an der Industriestrasse in Ebikon besteht aus einem grossen Hauptgebäude und drei kleineren Gebäudeteilen. 1a holzbau war bei diesem Bau in den Bereichen Fassaden und Dachumrandungen involviert. Für mich als Lehrling war dies das erste Mal, dass ich bei einem Projekt von A–Z dabei sein konnte. Eine sehr interessante Erfahrung und viele Arbeiten, bei denen ich mitwirken durfte. Unterkonstruktion mit Konsolen und Rost Die Unterkonstruktion der Fassaden besteht bei diesen Gebäuden zu einem Teil aus einer Konsolenkonstruktion für die Befestigung der Eternitplatten und zum anderen Teil aus einer Kreuzlattung, die zur Befestigung der Holzfassade dient. Die Konsolen wurden Reihenweise auf gleicher Höhe in die Wand verschraubt. Danach wurden die Distanzen der Aluprofile auf den Konsolen angezeichnet und auf der ganzen Länge montiert. Bei den Gebäudeteilen mit Holzfassade wurden mittels einer ersten senkrechten und einer zweiten horizontalen Lattung die

Roste für die Holzfassade angebracht. Im Weiteren wurde eine Winddichtigkeitsfolie angebracht. Speziell an dieser war, dass sie schwarz und UV beständig sein musste, da die offene Schalung Abstände zwischen den Brettern aufweist und dadurch die Folie dahinter sichtbar ist.

Geländerartige Dachränder Die Flachdächer der Bauten wurden mit speziellen, geländerartigen Dachumrandungen ausgerüstet, welche ebenfalls von uns erstellt wurden. Dafür wurden die Dachrandelemente per Kran positioniert, von uns ausgerichtet und schlussendlich verschraubt.

Spezielle Fassade mit verschieden breiten Riemen Die Montage der offenen Holzschalung aus Lärche, war eine ganz besondere Arbeit für mich. Sie wurde nämlich wild durcheinander gestossen und die Riemen wiesen verschiedene Breiten auf. Es war kein regelmässiges Muster der Fassade vorgesehen. Das positive Feedback der Architektin und des Bauherrn danach bestätigte uns dann, dass wir gute Arbeit geleistet hatten und Ihnen das Endergebnis gefiel.

Ein einmaliges Objekt Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch viele solche spezielle Lärchenschalungen

Kinonachmittag im Pfarreiheim, Ebikon Mittwoch, 29. Oktober 2014 «Rio 2 – Dschungelfieber» Willkommen im Dschungel voller Abenteuer und Spass! Vorstellung: 14 bis ca. 15.50 Uhr, für Kinder ab 5 Jahren Kosten: CHF 5.– für Pop Corn und Getränk, Kassenöffnung 15 min. vor Filmbeginn Anmeldung: Nicht erforderlich, evtl. Kissen mitbringen. Es wird keine Haftung für die Kinder übernommen! Auskunft erteilt gerne Karin Aregger Tel. 041/440 08 62 Auf einen tollen Kinonachmittag freut sich die Gruppe junger Eltern, Ebikon. www.frauennetz-ebikon.ch

Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Telefon 041 444 04 40 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch machen werde. Das war wohl ein einmaliges Erlebnis für mich. Es wird sicher auch interessant sein zu sehen, wie sich das Holz mit der Zeit verändert, weil die Fassade ganz der Witterung ausgesetzt ist. Ich persönlich finde es übrigens etwas schade, dass es kein schützendes Vordach gibt.

Übrigens fixierten wir die Riemen mit einem Klammernagler vorerst nur an jeweils zwei bis drei Stellen. Ein weiteres Team richtete die vormontierten Riemen «in den Senkel» und erst danach konnten wir die Bretter mit rostfreien Schrauben befestigen.

Frauennetz Ebikon Aktivitäten

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 6030 Ebikon

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Hobbymärt 15. November 9.00 – 17.00 Uhr Pfarreisaal Buchrain Kafistobe, Märliecke, Workshop für Kinder

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Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Fliegende Kamerasysteme und Google Business View

Bilder aus der Luft als neues Geschäftsmodell Professionelle Luftaufnahmen von Unternehmen, Immobilien, Projekten oder Anlässen: Mit ferngesteuerten Drohnen einzigartig in Szene gesetzt und anschliessend perfekt präsentiert. th. Air-View Schumacher hat sich als einer der ersten kommerziellen Anbieter darauf spezialisiert, hochwertige Bilder oder Videoaufnahmen aus der Vogelperspektive zu machen. Die Anwendungsbereiche dabei sind vielfältig. Immobilienfirmen, Tourismusbranche, Gemeindeverwaltungen oder Hauseigentümer sind die potentiellen Auftraggeber. Auch weil sie kaum daran interessiert sind, sich eigenes Know How für fliegende Kameras anzueignen. Erst kürzlich konnte der gebürtige Rontaler Martin Schumacher für seine Air-View einen Auftrag

für die Eventcenter Seelisberg AG erfolgreich abschliessen. Spektakuläre Luftaufnahmen des Fahrsicherheitszentrum vermitteln einen völlig neuen Blick auf die hervorragend gebaute, 34‘000 m2 grosse Fahrtrainingsanlage mit zenrtrumseigenem SUV-Geländeparcours. Inhaber Hans Schori hat mit Google Business View gleich noch das Blickfeld erweitert und auch seine Seminarräume mit einer 360-Grad-Panorama-Ansicht den Kunden virtuell zugänglich gemacht. Martin Schumacher, zertifizierter Google Fotograf, hat mit Google Business View sein Geschäftsfeld erweitert. Mit der Technologie des Kartendienstes Street View können auch Innenräume in ei-

nem virtuellen Rundgang erkundet werden. Interessant ist diese Möglichkeit für alle Branchen, die sich ihren Kunden im Internet präsentieren und sich gegenüber Mitbewerbern abheben wollen.

Die Panoramen und Bilder werden in der Google-Suche, in GoogleMaps und Google+ dargestellt und können auch auf Webseiten, im Facebook-Auftritt und in anderen Plattformen eingebunden werden.

Fliegen in der Grauzone Noch fliegen Drohnen in der Schweiz in einer rechtlichen Grauzone. Für Fluggeräte mit einem Gewicht bis 30 Kilogramm ist aber keine Bewilligung nötig. Das Fliegen in überwachtem Luftraum und ausserhalb der Sichtweite ist aber verboten und die Persönlichkeitsrechte der Abgebildeten sind zwingend zu gewährleisten.

Hans Schori vom Eventcenter Seelisberg mit Martin Schumacher von air-view.ch.

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Bolliger Nutzfahrzeuge AG, neu mit Garage Plus Der Fullservice-Garagenbetrieb in Root erweitert seine Dienstleistungen mit der Teilnahme am Werkstättenverbund Garage Plus und bietet neu seinen hochstehenden Reparaturservice für alle Marken an. Die Bolliger Nutzfahrzeuge AG ist bekannt für einen umfassenden und zuverlässigen Service aller Marken, doch erst mit der Teilnahme bei Garage Plus ist dieser Geschäftszweig nun offiziell versiegelt und mit Qualität verbürgt. Paul Suter, Geschäftsleiter der Bolliger Nutzfahrzeuge AG: «Das Unternehmen hat einen weiteren, erfolgsversprechenden Schritt in Richtung Zukunft getan und den Service rund um alle Fahrzeuge optimiert». Kunden profitieren von den Vorteilen, die sich aus dieser Zusammenarbeit ergeben. So bietet die Datenbank von Garage Plus einen viel unkomplizierteren Technikzugang. Dank neuen Mehrmarken-Testgeräten von Bosch können die Service-Kosten tief gehalten werden. Garantieleistungen bei Neuwagen sind bei Garage Plus weiterhin gewährleistet. Garage Plus gewährt einen individuellen, umfassenden und technisch hochstehenden Service zu einem fairen Preis und bester

Qualität. Die Bolliger Nutzfahrzeuge AG, mit ihren 32 Fachleuten davon 7 Auszubildenden an den Standorten Root und Cham, ist ausserdem spezialisiert auf Klimaanlagen, Standheizungen und Spezialfahrzeuge, wie z.B. Wohnmobile. Blitzblank gewaschen und gesaugt, verlässt bei Bolliger Nutzfahrzeuge AG sowieso jedes Fahrzeug die Garage mit dem Plus.

Unser Team für Kundendienst und Teile freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. Markus Kasper, Leiter Aftersales Bolliger Nutzfahrzeuge Oberfeld 2 6037 Root Tel. 041 455 08 08 www.bolli.ch / info@bolli.ch

Remo Buchwalder, Kundendienst und Teile Gregor Gilli, Kundendienst Kilian Cadilek, Teile


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Paul Müller, Gisikon, stellt sein neues Buch vor

«Scheidung ohne Schuld» GISIKON – Autor Paul Müller versteht sein Buch als «Aufruf zu einer Heirat mit Verstand auf 160 Seiten». Denn jeder Mensch werde, so Müller, massgeblich geprägt durch immer neue Begegnungen und Erfahrungen, auf die er nicht immer Einfluss hat. «Weite Teile unseres Lebens bestimmen wir nicht selbst, sondern unser Leben geschieht uns. Dies gilt es vor allem bei wichtigen Lebensentscheidungen wie einer

Eheschliessung zu bedenken», hält Paul Müller fest. Der Autor will uns eine Heirat keineswegs ausredcn, sondern er will das Gelingen und Scheitern einer Ehe von dem Begriff der «Schuld» ablösen. Und das sowohl im juristischen Sinne, da in der Schweiz bei Scheidungsverfahren noch immer die Schuldfrage gestellt wird, als auch in psychologischer und ethischer Hinsicht, denn das Leben und die Liebe sind nüchtern betrachtet nun einmal

endlich und Geschiedene sollten sich nicht schuldig fühlen müssen. Wenn eine eheliche Beziehung jedoch die Chance haben soll, eine längere Zeitperiode zu überdauern, muss zuvor das Zusammenleben unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Vorstellungen, Bedürfnisse und Anlagen vereinbart werden. Der 1944 geborene Schweizer Paul Müller hat während seiner langjährigen Tätigkeit als Scheidungsrichter und Mediator

rund 1000 Scheidungen miterlebt und nutzt diesen Erfahrungsschatz, um wichtige Erkenntnisse für eine «Heirat mit Köpfchen» weiterzugeben. Dem Buch liegt ausserdem ein gesonderter Anhang bei, der zahlreiche Tipps und Hinweise zu Ehe- oder Partnerschaftsverträgen gibt und obendrein eine Mustervereinbarung beinhaltet. (Taschenbuch/Paperback, ISBN 978-3-8280-3216-3, Fr. 18.90 )

Kulturverein Udligenswil besucht Instrumentenbauer

Theater 2014 der Theatergesellschaft Udligenswil

Die Geheimnisse des Geigenbauers

«Boeing, Boeing»

UDLIGENSWIL – Das Jahresprogramm des Kulturvereins Udligenswil steht unter dem Motto «Musik». Am 30. Oktober tauchen Mitglieder und Interessierte ein in eine Welt, in der der Himmel voller Geigen hängt. Sie besuchen nämlich das Atelier des Instrumentenbauers Karl Koch in Luzern und werfen einen Blick hinter die Kulissen des renommierten Musikfachgeschäfts. Der Anlass findet am Donnerstag,

30. Oktober, statt. Treffpunkt ist um 19 Uhr beim Atelier Karl Koch an der Murbacherstrasse 15 in Luzern (Abfahrt Postauto Udligenswil, Alte Post, um 18.26 Uhr). DieTeilnahme ist kostenlos,eineAnmeldung wegen beschränkter Teilnehmerzahl jedoch erforderlich. info@kulturverein-udligenswil.ch oder bei Carola Giannini, Telefon 041 370 13 20

Festgottesdienst zu Allerheiligen

Chor Santa Maria singt Windhaager-Messe EBIKON – In der Pfarrkirche Ebikon singt an Allerheiligen, Samstag 1. November, um 10 Uhr der Chor Santa Maria Ebikon unter Leitung von Sigisbert Koller die «Messe in C-Dur oder Windhaager Messe» für Hörner, Streicher und Orgel von Joseph Anton Bruckner. Begleitet wird der Chor vom Orchester «musica la roccia» mit Julian Fels und Anita Waser an der Orgel. Der Chor Santa Maria lädt zusammen mit dem Pfarreiteam der Pfarrei St. Maria ganz herzlich zu dieser Feier ein. Joseph Anton Bruckner – geboren am 4. September 1824 in Ansfel-

UDLIGENSWIL – Mit viel Begeisterung wagt sich die Theatergesellschaft Udligenswil unter der Regie von Rita Glanzmann an das bekannte und sogar verfilmte Lustspiel «Boeing, Boeing» von Marc Camoletti und freut sich, die Zuschauer mit dieser verworrenen Story brillant zu unterhalten. Innenarchitekt Mario, charmanter Junggeselle, lebt am Zürichberg. Er hat ein Arrangement getroffen, das für ihn perfekt scheint. Sein Schulfreund Robert, der aus der Provinz zu Besuch angereist kommt, bewundert ihn glühend. Mario ist mit drei «Bräuten» gleichzeitig verlobt, von denen sich natürlich jede für die einzige hält. Wie ist das möglich? Nun, alle drei sind Flugbegleiterinnen. Wenn Judith, die Schweizerin, abends aus Stockholm landet, ist Jacqueline, die Französin, bereits mittags nach Kairo abgeflogen, während Janet, die Amerikanerin, nicht vor morgen Mittag aus New

York eintreffen wird. Perfekt? Was geschieht aber, wenn Wetter und Verschiebungen in den Flugplänen der internationalen Fluggesellschaften alles durcheinander bringen? Als Theaterbesucher fiebert man mit, ob da die Freundesdienste des nacheifernden Robert oder die Routine des widerstrebenden Fräulein Anna, das ohnehin stets meint, dass «dies kein Leben für ein anständiges Dienstmädchen sei», die Katastrophe abwenden können. Reservation und weitere Infos unter www.theaterudligenswil.ch Aufführung im Schulhaus Udligenswil Samstag , 8. November, 14 Uhr (Kinderaufführung) und 20 Uhr Sonntag, 9. Novemberr, 17 Uhr Freitag, und Samstag, 14. /15. November, 20 Uhr Sonntag. 16. November, 17 Uhr Platzreservation: www.theater-udligenswil.ch oder per Telefon Mo/ Do 19 bis 20 Uhr, 078 633 47 15.

den, Oberösterreich, verstorben am 11. Oktober 1896 in Wien – hat als österreichischer Komponist der Romantik sowie Organist und Musikpädagoge die Kirchenmusik um wichtige Werke bereichert: Unter anderem mit drei grossen Messen und einem Te Deum. Als Organist wurde er vor allem für seine Improvisationen bewundert.

Eine Szene aus dem letztjährigen Stück der Theatergesellschaft Udligenswil, «Schletzohre onder sech». Bild Archiv.


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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

Klavierkonzert in der Kunstkeramik Ebikon

Geht heute noch ab, es ist eine Pracht! EBIKON – Adrienne Soós und Ivo Haag bringen am Samstag, 8. November, in der Kunstkeramik Ebikon die Symphonie Nr. 1 in c-Moll op. 68 von Johannes Brahms in einer vierhändigen Fassung und von Franz Schubert das «Divertissement à l‘hongroise in g-moll D 818» zur Aufführung. «Das Kattermäng» (à quatre mains) geht heute noch ab, es ist eine Pracht! Und wenn alle Kapellmeister dabei bleiben, dass die Symphonie nichts taugt, so werden die Vierhändigen sagen, sie sei schön – schon bei Ihrem Stecher fängt die Freude an, es ist auch ein kalligraphisches Meisterwerk». Dies schreibt Brahms am 24. Juni 1877 an seinen Verleger Simrock über die eben fertiggestellte vierhändige Fassung seiner ersten Symphonie. Der überaus selbstkritische Kom-

ponist war sich also keineswegs sicher, ob sich sein symphonischer Erstling durchsetzen würde. Heute wissen wir, dass sich seine Prophezeiung nicht erfüllt hat: Es gibt kaum einen Dirigenten von Rang, der diese Werk nicht im Repertoire führt. Hingegen gibt es kaum Klavierduos, die sich um seinen Klavierbearbeitungen kümmern. «Wir finden das ausserordentlich schade!», meint Ivo Haag. Ergänzt wird das Programm durch das «Divertissement à l’hongroise» von Franz Schubert, eines seiner vierhändigen Meisterwerke, das er im überaus fruchtbaren Sommer 1824 als Hauslehrer der Familie Eszterházy in Zselíz (Ungarn, heute Slowakei) komponiert hat. Seit über 15 Jahren bilden die beiden Pianisten Adrienne Soós und

Konzert Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag Samstag, 8. November, 19.30 Uhr Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, Ebikon (VBL-Linie 22 oder 23 bis Bushaltestelle St. Klemens) www.kunstpunktkultur.com Eintritt Fr. 40.–; Freundeskreis Fr. 30.–; Studenten Fr. 15.–

Adrienne Soós und Ivo Haag spielen in der Kunstkeramik Ebikon Werke von Brahms und Schubert. Bild Priska Ketterer. Ivo Haag ein Klavierduo. Ihr Spiel ist gekennzeichnet durch solistische Präsenz bei gleichzeitiger kammermusikalischer Durchdringung, Brillanz und musikalische Gestaltungskraft. «Interpretationskunst statt Virtuosen-Spektakel», schrieb die Luzerner Zeitung. Sie pflegen so-

wohl das Spiel an zwei Klavieren als auch das an einem Instrument zu vier Händen mit gleicher Intensität. Dazu kommen Auftritte mit Orchestern und die Zusammenarbeit mit Sängern und Instrumentalisten mit denen sie ihr Duo gelegentlich erweitern.

Natalie Boo in der Online-Galerie der Fotodok

Den Wundern der Natur ganz nah LUZERN – Hier ein glitzernder Tautropfen am Netz einer eleganten Spinne, da eine farbig schillernde Kreatur, die uns mit riesigen Kugelaugen anschaut – in der aktuellen Ausstellung der Online-Galerie www.fotodok-galerie.ch gibt die Luzerner Fotografin Natalie Boo überraschende Einblicke in die wunderbare Welt der Wiesen. Für ihr erstes Buchprojekt «Wunderwelt – Schweizer Wiesen» hat sich die Fotografin Natalie Boo in den vergangenen Jahren das Innenleben unscheinbarer Grasflächen vorgenommen. Ausgewählte Bilder aus der Buchpublikation zeigt sie

nun in der Online-Ausstellung der Fotodok. Mit ihren Nahaufnahmen schafft sie eine fremdartige Wirklichkeit und eröffnet einen ungewohnten Einblick in die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Nebst der fotografischen Technik steht bei Natalie Boo die Ästhetik im Vordergrund. Wichtig ist ihr ein perfektes Zusammenspiel der Objekte mit der Umgebung und dem Licht. Zentral ist auch die Beziehung, die sie mit ihren «Models» aufbaut: «Wenn ich mich mit der Kamera den Insekten nähere, merken sie, dass jemand da ist. Entweder ergreifen sie die

Fotodok Seit 2009 unterhält die Fotodok (Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern) das Online-Lexikon zur Fotografie im Kanton Luzern. Das Wiki unter www.fotodok.ch ist mit mehr als 6500 Artikel- und Bildseiten ein wichtiges Fenster zur Geschichte der Fotografie, Geschichte und Kultur im Kanton Luzern

Flucht, verstecken sich oder bleiben einfach da und schauen mich an.» Die Bilder dieser intimen Augenblicke faszinieren und machen Lust auf mehr – ab November zu haben im Bildband «Wunderwelt – Schweizer Wiesen», ISBN: 978-3-90610506-2. Natalie Boo (*1987) arbeitet als Lifestyle- und Naturfotografin in Luzern. Mit der Bildreportage «Natalies Wunderwelt» im Magazin «LandLiebe» wurde sie einem brei-

ten Publikum bekannt. Die Ausstellung von Natalie Boo in der OnlineGalerie www.galerie.fotodok.ch der Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern (Fotodok) ist bis Ende Januar 2015 zu sehen. Die Fotodok will nebst ihrer dokumentarischen und erhaltenden Rolle, die sie mit dem Lexikon der Fotografie im Kanton Luzern (siehe Kasten) wahrnimmt, vermehrt auch die zeitgenössische Fotografie fördern.


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Stadtorchester Luzern

Herbstkonzert mit Rossini, Weber und Schubert LUZERN – Am Sonntag, 9. November, 17 Uhr spielt das Stadtorchester Luzern sein Herbstkonzert in der Lukaskirche, Luzern, mit Werken von Gioachino Rossini, Carl Maria von Weber und Franz Schubert. Aus Anlass des 145-jährigen Bestehens des Stadtorchesters Luzern sind die Besucher im Anschluss an das Konzert zu einem Umtrunk vor der Lukaskirche eingeladen. Das Stadtorchester Luzern probt jeden Mittwochabend im Sälischulhaus unter der musikalischen Leitung von Dan Covaci-Babst. Zusammen mit seiner Frau Beatrice CovaciBabst, welche als Konzertmeisterin

amtet, werden die ausgewählten Werke bis ins Detail einstudiert. Neben ihrem grossen Engagement für das Luzerner Stadtorchester sind die beide Musiker grosse Förderer von jungen, talentierten Musikerinnen und Musikern aus der Region. Der Solist des diesjährigen Herbstkonzertes, Peter Mutter, studiert an der Hochschule Luzern Klarinette bei Heinrich Mätzener sowie Komposition bei Dieter Ammann. Peter Mutters musikalischer Schwerpunkt liegt vor allem in der Kammermusik, zugleich sammelt er mit seiner Mitwirkung am diesjährigen Herbstkonzert weitere Orchestererfahrung.

Solist Peter Mutter studiert Klarinette an der Hochschule für Musik in Luzern. Bild zVg.

Lesung mit Erwin Koch im Kulturforum Buchrain

«Was das Leben mit der Liebe macht» BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt am Donnerstag, 6. November, um 19.30 Uhr zu einer Lesung mit dem Autor und Journalisten Erwin Koch im Reformierten Begegnungszentrum Buchrain ein. Lesen wird Koch, «weil es so schön zu einer abendlichen Runde passt», die Lebens- und Liebesgeschichte von Annely und Alois, aus dem Sammelband «Was das Leben mit der Liebe macht». Erwin Koch, ein präziser Chronist des Privaten und ein Meister der schlichten und verdichteten Sprache. So sieht ihn «Das Kollektiv», die im Herbst 2014 einen

seiner Romane auf die Bühne bringen werden. Erwin Koch ist promovierter Jurist. Als Redaktor und Reporter arbeitete er bei grossen Tageszeitungen im In- und Ausland, u.a. für Tagesanzeiger, Die Zeit, Frankfurter Allgemeine. Er ist heute freischaffender Journalist, der sich speziell den Themen Krankheitserlebnisse, Tod, Suchen nach Selbstbestimmung widmet. Koch lebt in Hitzkirch. Seine Arbeiten wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Egon-KirchPreis. Erwin Koch ist Autor mehrerer Bücher. Der Eintritt ist frei, es wird eine Türkollekte erhoben.

Kaffeegeschichten

Kaffee & Literatur EBIKON – Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller erzählen exklusiv für Rast Kaffee ihre ganz persönliche Kaffeegeschichte. Zu lesen sind die Erzählungen auf der neuen Website von Rast Kaffee. Den Anfang machen die Geschichten von Hansjörg Schertenleib «I don't drink coffee!» und von Tim Krohn «Roms Kaffee-Wunder». Es werden Kurzgeschichten von Erwin Koch, Urs Faes, Silvio Huonder, Ruedi Leuthold, Zora del Buono und vielen anderen folgen.

«Ohne Kaffee wäre wohl kaum eines meiner Bücher fertig geworden», sagt Autor Urs Faes und bestätigt:«Zwischen Schreiben und Kaffeetrinken besteht ein enger Zusammenhang.» Dies hat die Gourmetrösterei Rast Kaffee dazu bewogen, renommierte Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller einzuladen, ihre ganz persönliche Kaffeegeschichte zu erzählen. Publiziert werden diese von Kaffee inspirierten Geschichten laufend auf der neuen Website von Rast Kaffee www.rast.ch, auf der die

Besucher auf eine Online-Reise in die Welt des Kaffees mitgenommen werden. Die Geschichten können

ebenso mobil gelesen wie als PDF formatiert heruntergeladen und ausgedruckt werden.


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Glasmalerei- und Fusing-Ausstellung in Ebikon

100 Ideen aus Glas EBIKON – Seit 20 Jahren beschäftigt sich Helene Schmidiger (63) aus Ebikon mit Glasmalerei und Glasfusing. Am 25. Und 26. Oktober lädt sie zur Vernissage mit Apéro, um ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Seit 1979 lebt Helene Schmidiger, verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern, in Ebikon. Dort arbeitet sie auch im Sekretariat eines Ingenieur-Büros. Doch ihre Leidenschaft gehört ihrer Kunst. Über das Porzellanmalen kam sie zum Glasmalen und schliesslich zum Glasfusing. Deco-, Früchteund Kerzenschalen, Modeschmuck und vieles Anderes stellt sie liebevoll und mit Akribie und grossem Zeitaufwand her. Der Glasmalerei sind keine Grenzen gesetzt. Mit speziellen Glas-

malfarben bemalt man dabei Glas und brennt es dann bei 520 Grad. Das sogenannte Fusing bezeichnet hingegen das Schmelzen und Formen von Glas. Aus verschiedenen Glasplatten werden Teile herausgeschnitten und neu zusammengesetzt. Dann wird das Glas bei bis zu 820 Grad im eigens dafür hergestellten Ofen zu einer Platte zusammengeschmolzen. In einem zweiten Brand (520 bis 650 Grad) wird dann die gewünschte Schale, Teller usw. geformt. Helene Schmidiger legt Wert darauf, dass es sich bei ihren Werken um Unikate handelt. Interessenten und Käufer können ihre individuellen Wünsche äussern, so dass zum Beispiel die Farbgebung dem Wohnungsstil oder einem Firmenlogo entspricht. Preislich bewegen sich die Kunstwerke zwischen 20 und 300 Franken.

Ob nun Dekoration, Modeschmuck oder künstlerischer Gebrauchsgegenstand: Ein Besuch der Vernissage von Helene Schmidiger in Ebikon dürfte sich allemal lohnen. Und wer sich nicht zu einem Kauf oder einer Bestellung entschliessen kann, der wird ja vielleicht dazu inspiriert, sich mit einem neuen, nicht so ganz alltäglichen Hobby auseinander zu setzen, der Faszination «Glas» zu erliegen und es vielleicht einmal selber auszuprobieren. Helöene Schmidiger gibt sicherlich gerne und ausführlich Auskunft über ihre Passion. Vernissage und Apéro Samstag, 25. Oktober, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 26. Oktober, 10 bis 16 Uhr Kaspar Koppstrasse 46a 6030 Ebikon

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Jodlerkonzert Samstag, 25. Oktober 2014 14.00 und 20.00 Uhr, Pfarreiheim Ebikon Mitwirkende: ➢ Schwyzerörgeliformation Schimbrig Power, Hasle ➢ Akkordeonist Simon Haller, Buchrain ➢ Jodlerklub Rotsee Ebikon ➢ vereinseigene Klein-Formationen ➢ Solojodlerin Ottilia Banz, Luzern ➢ Solojodlerin Monika Bättig, Gunzwil

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Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue Doppel-CD «Mitten im Leben». Richtige Antwort bitte an: Redaktion Rontaler, Udo Jürgens, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 27. Oktober. E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück! sponsored by:

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steht schon sage und schreibe seit 63(!) Jahren auf der Konzertbühne. Udo Jürgens hat bis heute weit über 100 Millionen Tonträger über die Ladentheke gebracht und knapp 1000 Titel komponiert! Auf seiner brandneuen Doppel-CD «Mitten im Leben» (SonyMusic) befinden sich insgesamt 33 Nummern. Eine grosse Gästeschar sind auf dem aktuellsten Album versammelt – von Helene Fischer, Yvonne Gatterfeld, Chris de Burgh bis hin zu Blödelkönig Otto Waalkes, der ein knapp 7-minütiges Parodie-Medley mit «Friesischer Wein» oder «Aber bitte mit Sahne» aufführt. Helene Fischer dagegen gibt sich mit «Merci Chérie» die Ehre und auf der zweiten Scheibe singt der Gesangsmeister selbst sein 16 Songs umfassendes Liedgut – u.a. «Ich weiss, was ich will». Udo Jürgens weiss in der Tat, was er will, sonst wäre er nicht zum Superstar aufgestiegen. Am 7. Dezember 2014 und 8. März 2015 gastiert Udo Jürgens in Zürich.

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Obwohl der grosse Musikstar aus Österreich, Udo Jürgens, vor einigen Tagen seinen 80. Geburtstag feierte, steht der erfolgreiche Entertainer mitten im Leben, denn schliesslich fing sein Leben ja erst mit 66 Jahren (richtig) an, wie er dies in seinem Lied «Mit 66 Jahren» auch selbst besingt. Udo Jürgens wurde am 30. September 1934 als Udo Jürgen Bockelmann in Klagenfurt/Kärnten geboren. Beide Elternteile von Udo sind deutscher Abstammung und der talentierte Spross wuchs im elterlichen Schloss in Ottmanach (Kärnten) auf. Bereits als 14-Jähriger absolvierte Udo sein Musikstudium am Konservatorium in Klagenfurt. Als Udo noch nicht volljährig war, 1950, gewann der talentierte Newcomer mit dem Titel «Je t`aime» einen Komponistenwettbewerb des Österreichischen Rundfunks in Klagenfurt. Ein Jahr später wurde er schliesslich hauptberuflich Musiker und gründete mit 17 Jahren die Udo Bolan Combo. Inzwischen ist Udo Jürgens einer der erfolgsverwöhntesten Musikstar im deutschsprachigen Raum und

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30 | agenda buchrain Donnerstag, 23. Oktober Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 Bibliothek Buchrain Games and More, Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich unter Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen, 18–20 Uhr Freitag, 24. Oktober Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon Dienstag, 28. Oktober Bibliothek Buchrain Mit Stichworten aus dem Publikum entwickelt und spielt Improvisations-Schauspieler Maël Stocker einen Krimi. Joel Kuster begleitet das Stück mit der Gitarre, 20 Uhr. Infos: www.improkrimi. ch. Kosten Fr. 10.– Mittwoch, 29. Oktober Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Ludothek Buchrain Spielnachmittag für Erst- und Zweitklässler, Ludothek, 14–16 Uhr. kontakt@ludo-buchrain oder 0765337031 FrauenImPuls Einbruch – nicht bei mir! Pfarreisaal Buchrain, 20 Uhr. Donnerstag, 30. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Freitag, 31. Oktober Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Montag, 3. November Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79 Dienstag, 4. November Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestellte Buchrain Tschann, 14 Uhr. Auskunft 041 440 33 87 Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 Mittwoch, 5. November Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Team junger Eltern Verkauf von Räben und Essbons, Werkraum des Dorfschulhauses, 1516 Uhr. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch FrauenImPuls/Ludothek Buchrain DOGSpielabend! 1. Stock über der Ludothek, 20 Uhr. Keine Anmeldung notwendig.

Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

Donnerstag, 6. November Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Games and More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich unter der Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr. Freitag, 7. November Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon FrauenImPuls Weindegustation für Frauen, Fasszination in Ebikon, 19.30 bis ca. 22 Uhr. Samstag, 8. November FrauenImPuls Wintersportartikel-Börse, Pfarreisaal Buchrain. Annahme: 11.30–12.30 Uhr, Verkauf: 13.30–15 Uhr im Pfarreisaal Buchrain Team junger Eltern Räbeliechtli – Umzug ab Schulhaus Hinterleisibach, 18 Uhr

Donnerstag, 20. November Bueri aktiv 60 plus Betriebsbesichtigung VBL, 14 Uhr. Treffpunkt Bus Tschann 13.08 Uhr oder vor VBL Depot 13.45 Uhr. Nur wenig Parkplätze vorhanden. Anmelden an Ursula Wenger 041 440 45 08, Anzahl beschränkt.

dierikon Donnerstag, 23. Oktober SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U. Spz. Freitag, 24. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 25. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs Montag, 27. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Mittwoch, 29. Oktober Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Club junger Familien Halloween-Party, Pfarreiheim Root, 15–17 Uhr

Alter: 3–9 Jahre, ab 6 Jahre ohne Begleitung (Achtung es wird gruselig!), Kosten: Fr. 5.00/ Kind, Nichtmitglieder Fr. 7.00, Anmeldung bis 25.10.: Angela Gyr, Telefon 041 544 85 59 oder gyr@datazug.ch Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C Donnerstag, 30. Oktober Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr NEU: An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr, Kontaktperson: Rösli Besmer, 041 450 21 35 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Vortrag: Wie kann ich mich vor Einbruch schützen – Referent: Herr Gnos, Sicherheitsbeauftragter Luzerner Polizei, Pfarreiheim Root, 18– 19 Uhr, Anmeldung bis 23.10.: Susanne Meierhans, Telefon 041 450 08 63 oder susanne. meierhans@bluemail.ch SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 31. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF D Montag, 3. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 4. November Samariterverein Root und Umgebung Arztvortrag, 20 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Vereine Dierikon Terminplansitzung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Mittwoch, 5. November Drachenäschtli Räbeschnitzen, kleiner Vereinsraum Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Donnerstag, 6. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45 – 17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45 – 19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung M Draschenäschtli Räbeliechtliumzug

Freitag, 7. November SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

ebikon Donnerstag, 23. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Atelier MuT – Musiktherapie Offene Tür – Einblick in das Gebiet der Musiktherapie, Kunstkeramik, 16–20 Uhr Dienstag, 28. Oktober Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.15–11 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 29. Oktober Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Anthroposophische Gesellschaft Luzern Heilen im Bewusstseinszeitalter. Vortrag von J. Reinhard, Kunstkeramik, 20 Uhr Samstag, 25. Oktober Jodlerklub Rotsee Ebikon Jodlerkonzert, zusammen mit Schimbrig Power und Simon Haller, Pfarreiheim Ebikon, 14 und 20 Uhr Donnerstag, 30. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kinder bis zu 5 Jahren, katholisches Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.


rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

Samstag, 1. November Chor Santa Maria Ebikon Festgottesdienst zu Allerheiligen «Messe in C-Dur oder Windhaager Messe», Pfarrkirche Ebikon, 10 Uhr Dienstag, 4. November Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.15–11 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Samariterverein Ebikon Kinästhetik Mittwoch, 5. November Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 6. November «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 7. November Guuggenmusig Rotsee-Husaren Ebikon Grosses Husaren-Lotto, Pfarreiheim Ebikon, 19–23.30 Uhr Samstag, 8. November Guuggenmusig Rotsee-Husaren Ebikon Grosses Husaren-Lotto, Pfarreiheim Ebikon, 19–23.30 Uhr Sonntag, 9. November Aebiker Räbeliechtli-Umzug Pfarrkirche St. Maria, 17 Uhr. Auskunft Ursi Gross 079 511 29 04, Tanja von Rotz 079 754 58 65 Blaskapelle Albatros Musikalischer Herbstabend, Pfarreiheim Ebikon, 17–21 Uhr

gisikon Donnerstag, 23. Oktober SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Dienstag, 28. Oktober SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch, 29. Oktober Themenabend der regionalen Gesundheitskommission «Älter werden – psychisch gesund bleiben», Arena Root

23. Oktober – 9. November | 31

Donnerstag 30. Oktober SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 31. Oktober «Schwyzerörgelikläng» mit Marlen und Stephan Koch Dienstag, 4. November SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag 6. November SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 7. November treff•6038 «After Work Beer» with Tsarina & Simon Crouch

inwil Samstag, 25. Oktober Fmg Regionaler Vortrag Seetal, Möösli Donnerstag, 30. Oktober Fmg Senioren Mittagstisch, Möösli Sonntag, 2. November Fmg Räbeliechtliumzug, Möösli Dienstag, 4. November Samariterverein Blutspenden, Möösli Mittwoch, 5. November TLF-Club Stamm, Museum Freitag, 7. November Gemeinde Inwil Jungbürgerfeier, Möösli Samstag, 8. November Pfadi Inwil Familienabend, Möösli

root Donnerstag, 23. Oktober Männerriege STV Root Turnen und Spiel, Widmermatte MR1+ Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr Feuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 24. Oktober Männerriege STV Root 66. Generalversammlung, Gasthaus Perle, Perlen, 19.30 Uhr Feuerwehr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Kulturkommission Root DUO LACHBOX ein Comédy Abend, Pfarreiheim, 20–22 Uhr Samstag, 25. Oktober Frauenforum Pfarrei Root Feuerlauf, Therapiezentrum Fortuna, 16–23 Uhr

Sonntag, 26. Oktober Jodlerklub Habsburg Chilbi-Jodlermesse Buchrain, Pfarrkirche Buchrain, 10 Uhr Montag, 27. Oktober Feuerwehr Root Spezialübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 29. Oktober Regionale Gesundheitskommission Älter werden – psychisch gesund bleiben, Arena Club junger Familien Club junger Familien – Halloween-Party, Pfarreiheim, 15–17 Uhr Feuerwehr Root Atemschutzübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr Donnerstag, 30. Oktober Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr

Frauenforum Pfarrei Root Wie kann ich mich vor Einbruch schützen, Pfarreiheim, 18–19 Uhr Feuerwehr Root Informations-Abend Gisikon-Honau, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Sonntag, 2. November Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Dienstag, 4. November Samariterverein Root und Umgebung Arztvortrag, Röseligarten, 20–21.30 Uhr Freitag, 7. November Feuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 8. November Frauenforum Pfarrei Root Babysitting-Kurs, Pfarreiheim

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 25. Oktober 17 Uhr Sonntag, 26. Oktober 9.30 Uhr Samstag, 1. November 10 Uhr Allerheiligen 14 Uhr Sonntag, 2. November 10 Uhr Allerseelen

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 25. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 26. Oktober 10 Uhr Samstag, 1. November 14 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 2. November 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Höfli-Kapelle, Firmung, anschl. Apéro Pfarrkirche, Festgottesdienst mit Gedächtnissen Chor St. Maria und Instrumentalensemble «musica la roccia» Pfarrkirche, Totengedenkfeier Pfarrkirche

Gottesdienst Kirche Dierikon Gottesdienst Pfarrkirche Root Totengedenkfeier Pfarrkirche Musikalische Gestaltung F. Brunner Harfe/Orgel Gottesdienst Kirche Dierikon Gottesdienst Pfarrkirche Root Ministranten Aufnahme

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 25. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 26. Oktober 10 Uhr Freitag, 31. Oktober 19 Uhr Samstag, 1. November 14 Uhr Sonntag, 2. November 10 Uhr 19 Uhr

St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) Verabschiedung von Roman Grüter St. Agatha, Buchrain, Mitwirkung Jodlerclub Habsburg Samstag/Sonntag kein Gottesdienst in Perlen St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst St. Agatha, Buchrain, Totengedenkfeier St. Joseph, Perlen, Gottesdienst, Allerseelen St. Agatha, Buchrain, Jugendgottesdienst

Reformierte Kirche Ebikon

Sonntag, 26. Oktober 10 Uhr Jakobuskirche, Brunch-Gottesdienst, Pfarrer Thomas Steiner, musikalische Umrahmung durch den Friday-Chor Sonntag, 2. November 10 Uhr Jakobuskirche, Reformationssonntag, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee 10– Jakobus-Kirchenzentrum, Sonntags-Kindertreff, 13.30 Uhr für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringen Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 26. Oktober 10 Uhr Sonntag, 2. November 10 Uhr

Gottesdienst mit Taufe im ref. Begegnungszentrum Bucharin-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen und der Musikgruppe «Ventilators», anschliessend Kirchenkaffee


32 | marktplatz adligenswil Donnerstag, 23. Oktober Turnerinnen Adligenswil Ăœberraschungsabend Samstag, 8. November Adligenswil Männerriege Mitgliederversammlung, Zentrum Teufmatt, 17 Uhr

dietwil

Samstag, 1. November Allerheiligen/VerstorbenengedenkenGottesdienst Mittwoch, 5. November Frauenbund Basteln mit Kindern Samariterverein Ăśffentlicher Vortrag

Rooter Wiehnachts-Märt 2014 Samstag/Sonntag 22./23. November 2014 Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16 www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Samstag, 8. November Samariterverein Helpis-Ăœbung Sonntag, 9. November Fussballclub Buurezmorge Kirchenchor Jubilaren-ApĂŠro

Freitag, 24. Oktober Sportschßtzen Absenden Säuli-Schiessen

Solarbauerntagung Schloss Meggenhorn Samstag 25. Oktober 2014, 13 bis ca. 16 Uhr Alle ÂŤSonneninteressiertenÂť sind herzlich eingeladen. Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich. SSES, BE Netz und die Gemeinde Meggen

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Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

FrauenImpuls Buchrain

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten rontalers am 6. November dßrfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Rolf Erhard Gruss, Sagenstrasse 43, 25. Oktober; Maria Del Pilar Erismann, Fildernrain 21, 2. November. 75 Jahre Luigi Visco, Hofmattstrasse 4, 27. Oktober; Werner Sager, Kantonsstrasse 2, 31. Oktober; Josef Hautle, Alfred-Schindlerstrasse 3, 3. November; Katharina Kreyenbßhl, SagenblickhÜhe 7, 4. November. 85 Jahre Edgar Theophil Schmid, Kaspar-Kopp-Strasse 92, 29. Oktober. 90 Jahre Alice Greter, Altersheim HÜchweid, 3. November. 94 Jahre Elfriede GÜtze, Ottigenbßhlstrasse 10, 3. November. 98 Jahre Alois Dubach, Altersheim HÜchweid, 3. November. Root: 84 Jahre Alphons Schnyder, Klausfeld 3, 29. Oktober. 89 Jahre Gertrud Schmied, Hagenstrasse 7, 26. Oktober. 92 Jahre Franz Niederberger, Schulstrasse 15, 30. Oktober; Johann Roos, Elisabethenheim Luzern, 3. November.

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DOG-Spielabend Sie kennen das Dogspiel noch nicht? Oder Sie lassen sich als Routinier immer noch begeistern vom Dog spielen? Wir versprechen Ihnen, zusammen mit FrauenImPuls, einen gemĂźtlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog (Brettspiel mit Jokerkarten). Datum: Mittwoch, 5. November 2014 Zeit: 20 Uhr Ort: 1. Stock Ăźber der Ludothek, Hauptstrasse 12, Buchrain Anmeldung: Ohne Anmeldung Auskunft: Martina Häfliger, Leiterin Ludothek, Tel. 041 440 97 37 Weindegustation fĂźr Frauen Datum: Freitag, 7. November 2014 Zeit: 19.30 Uhr bis ca. 22 Uhr Ort: Fasszination, Welt der GenĂźsse, Luzernerstrasse 26a, Ebikon Kosten: Fr. 35.– fĂźr Mitglieder/Fr. 40.– fĂźr Nichtmitglieder inkl. Wein zur Degustation, Käse und ApĂŠro-Gebäck Anmeldung: bis Freitag, 31. Oktober 2014 an Janine Gisler, Tel. 041 440 82 30 oder janine.gisler@fip-buchrain-perlen.ch

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sudoku | 33

rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 23. Oktober 2014

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2 3 8 5 1 6 9 7 4

9 6 4 3 8 7 2 5 1

Auflösung Sudoku vomvom 6. Oktober 2014 Auflösung Sudoku 15. Mai 2008

22 9 92 27 7 77 33

Auflösung Sudoku vom 15. Mai 2008

77 88 11 4 46 6 55

27 31 85 54 19 62 96 78 43

93 68 49 32 85 74 27 51 16

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16 49 72 91 67 83 58 34 25

58 27 61 76 34 15 43 92 89

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8 7 1 6 4 5 3 2 9

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Auf Vorsorgefonds setzen zahlt sich im Alter aus

Der Vorsorgefonds nimmt nicht nur an der Entwicklung der Aktienmärkte teil – auch

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34 | sport

Donnerstag, 23. Oktober 2014 | Nr. 43/44 | rontaler

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Meisterschaft 3. Liga - Gruppe 2: FC Hitzkirch - FC Ebikon 0:2 (0:1)

Mit Leidenschaft zu drei Punkten EBIKON – Der FC Ebikon stoppt den Abwärtstrend auswärts gegen Hitzkirch. Nach zwei verlorenen Spielen zeigte sich die Mannschaft von Trainer Marc Odermatt kämpferisch und verdiente sich die drei Punkte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Einmal mehr war das Trainerduo Odermatt/Nay gefordert. Aufgrund der länger werdenden Abwesenheitsliste musste die Startelf auf einigen Positionen umgestellt werden. Der 26-jährige Abwehrchef Imhof bestritt während seiner 3.-Liga-Karriere ungefähr fünfmal so viele Meisterschaftsspiele wie der ganze Rest der Ebikoner Defensive, samt Torwart. Umso lobenswerter, dass das Auswärtsspiel ohne Gegentor gewonnen werden konnte.

Bereits nach fünf Minuten brachte Kapitän Thürig seine Farben in Führung. Nach einem zu kurz getretenen Eckball, machte er es beim Nachschuss besser und schlenzte das Leder mit seinem rechten Fuss in die obere Torecke. Das lernfähige Team zeigte sich unmittelbar nach dem Führungstreffer abgeklärter als in der Vorwoche gegen den SC Eich. Doch das schwer bespielbare Terrain, die teils ruppige Gangart des Gegners und die arhythmischen Trommelschläge der Heimfans trugen ihren Teil zur hektischen ersten Halbzeit bei. Die grün-weissen Ebikoner stellten sich dem Kampf und wehrten sich bis zur Pause erfolgreich. Das Spiel der Gastgeber war auch während den zweiten 45 Minuten durchschaubar. Lange Bälle auf den stämmigen

Stürmer Käppeli sollten den Ausgleichstreffer bringen. Einer dieser Spielzüge brachte die Ebikoner Defensive kurz ins Wanken, als der Schiedsrichter Renggli nach einem Zweikampf im Gäste-Strafraum auf Penalty entschied. Das Glück des Tüchtigen blieb auf der Seite der Rontaler. Käppeli zielte zu genau und drosch den Ball in der 57. Minute an den linken Pfosten. Die Gäste hatten daraufhin Mühe, das Spiel zu kontrollieren, bissen sich aber in jedem Zweikampf fest und gewannen die meisten der Duelle in der Defensive. Gefährlich wurde es auf beiden Seiten vor allem nach Standardsituationen. Ebikons Cimino sah seinen Freistoss am Pfosten abprallen und auf der Gegenseite war es wiederum Käppeli der nach einem weiten Einwurf das Ziel nur

knapp verpasste. Nach vielen Standardsituationen zeigte Ebikon in der Nachspielzeit nochmals seine Qualitäten im Angriff. Den schönsten Spielzug der gesamten 90 Minuten schloss Memeti, nach Zuspiel von Mahler, zum 0:2 ab. Der FC Ebikon zwang das Glück auf seine Seite und siegte mit einer grossen Portion Leidenschaft verdient. Dank einem breiten Kader können die Rontaler die vielen Abwesenden kompensieren und trotzdem erfolgreich Fussball spielen.

Spieltelegramm Sportplatz Hegler, 100 Zuschauer Schiedsrichter Renggli Schlussresultat 0:2 (0:1), 5‘ 0:1 Michael Thürig, 93‘ 0:2 Gezim Memeti


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FC Horw – SK Root 2:1 (0:0)

Dritte Rooter Niederlage in Serie ROOT – Die Gäste schienen von Beginn weg nicht bei der Sache zu sein. Nach 75 Sekunden hatte Horw bereits eine Riesenchance auf einen Corner und nach 120 Sekunden musste sich Goalie Haas bei einem Flachschuss mächtig strecken. Es brauchte eine Weile, bis auch Root offensive Zeichen setzte. Doch Kälin nach einer Ecke Stockers und Theiler mit einem Volley aus 18 Metern fanden ihren Meister im Horwer Keeper. Unter dem Strich war die erste Halbzeit eine ausgeglichene Angelegenheit und endete mit

einem gerechten torlosen Remis. Die zweite Halbzeit barg dann einiges mehr an Zündstoff. Schon in der zweiten Minute ahndete der Unparteiische ein klares Foul an Henseler nicht, worauf der Ball zu Schmid gelangte, der Haas im Rooter Tor mit einem präzisen Flachschuss keine Chance liess. Nun begann die beste Phase der Gäste, aus der auch einige gute Möglichkeiten resultierten. In der 59. Minute konnte Steffen verdientermassen zum 1:1 ausgleichen, als ihm der Ball nach einer Bächler-Flanke und einem Kopfball

von Henseler ideal vor die Füsse fiel. Root nahm die Euphorie mit, vergab aber durch Bächler (61.) und Karner (71.) zwei ausgezeichnete Gelegenheiten zum Siegtreffer. So fiel der Lucky-Punch auf der anderen Seite: In der 80. Minute schloss der eingewechselte Mühlebach einen sehenswerten Angriff mit dem 2:1 ab. Der Rest war ein verzweifeltes Anrennen der Gäste, die aber immer wieder am gelben Abwehrriegel scheiterten. Die dritte Rooter Niederlage in Serie war so nicht mehr abzuwenden. Ausgerechnet in

dieser schwierigen Situation kommt am nächsten Sonntag der bisher überzeugende Leader Schattdorf auf die Unterallmend (15 Uhr).

Spieltelegramm Tore: 47. Schmid 1:0, 59. Steffen 1:1, 80. Ph. Mühlebach 2:1. SK Root: Haas; Milojicic, Kälin, Bächler, Stocker; Henseler, Theiler, Becic (80. Steiner), Fuchs (69. Karner); Steffen, Bühler.

Fussball

Rooter Frauen neu in Rot Die Rooter Fussballfrauen spielen in der laufenden 3.-Liga-Saison wieder ganz vorne mit. Das Team unter der Führung von Trainer Urs Schmidiger liegt punktgleich mit Luzern und Engelberg an der Tabellenspitze. Ein Erfolgserlebnis gabs kürzlich auch neben dem Rasen. Die Mannschaft durfte sich nämlich neu einkleiden lassen. Grosszügige Sponsoren des roten Dresses sind Brigitte und Pius Christen von der gleichnamigen Malerfirma sowie Antoinette und Markus Affentranger vom LU-Sicherheitsdienst. Das Dress wurde mit einem knappen 2:1-Sieg gegen Ascona feierlich eingeweiht.

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Die Rooter Frauschaft mit Trainer Urs Schmidiger und den beiden Sponsorenpaaren.

Heimspiele

Auswärtsspiele

Donnerstag, 23. Oktober 2014 SK Root II – FC Luzern, 20 Uhr

Samstag, 25.10.2014 SK Root Jun. Db – FC Kickers Luzern b, 10 Uhr SK Root Jun. Ea – FC Dietwil, 14 Uhr SK Root Damen – SC Cham, 18 Uhr SK Root III – FC Sins a, 20 Uhr

Sonntag, 26.10.2014 SK Root I – FC Schattdorf, 15 Uhr

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spielplan SK Root

Samstag, 25.10.2014 SK Root Jun. Eb – FC Aegeri d, 10.15 Uhr SK Root Jun. Da – SC Cham a, 11 Uhr SK Root Jun. Dc 7er – FC Alpnach, 12 Uhr SK Root Jun. Ca – SC Schwyz a, 13.30 Uhr SK Root Jun. Cb – FC Perlen-Buchrain, 15.30 Uhr

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Sonntag, 26.10.2014 SK Root Jun. B – SG Küssnacht Weggis II, 13 Uhr

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spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3.-Liga-Spiel: FC Ebikon – FC Hergiswil II Samstag, 25. Oktober, 18 Uhr Sportplatz Risch Weitere Spiele Sportplatz Risch: Donnerstag, 23. Oktober 2014: FC Ebikon – FC Kickers Luzern, 20 Uhr Freitag, 24. Oktober 2014: Sen.40+/R FC Ebikon – FC Eschenbach, 19.30 Uhr Samstag, 25. Oktober 2014: Jun F Mini 2 Turnier, 9 Uhr Jun.Dc – FC Sursee d, 11 Uhr

Jun.Ee – Luzerner SC, 11.30 Uhr Jun.Ea – FC Sins a, 13 Uhr Jun.Ec – FC Adligenswil b, 13 Uhr Jun.B 3/S FC Ebikon – FC Brunnen, 18 Uhr 3. Liga FC Ebikon - FC Hergiswil II, 18 Uhr 4. Liga FC Ebikon - FC Meggen, 20 Uhr Mittwoch, 15. Oktober Sen.30+/P FC Ebikon – FC Schattdorf, 20 Uhr Donnerstag, 16. Oktober 5. Liga FC Ebikon FC Kerns a, 20 Uhr


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VBC Ebikon

Gelungener Start in die neue Saison EBIKON – Seit einigen Wochen läuft beim VBC Ebikon die neue Saison. Bereits konnten in den unterschiedlichsten Teams die ersten Meisterschaftspunkte geholt werden. Der VBC Ebikon freut sich auf eine erfolgreiche Spielsaison 2014/2015. cs. Wie letzte Saison spielt das Herren-2- und das Herren-3-Team in der 5. Liga. Beide Teams hatten ihr erstes Spiel bereits vor den Herbstferien, wobei das Herren-2-Team das Spiel knapp 3:2 und das Herren-3-Team klar 3:0 verlor. Die erste Herrenmannschaft spielt dieses Jahr in der 2.Liga und somit wieder in der höchsten Regionalliga der Innerschweiz. Das Team konnte sich mit einigen neuen Spielern unter anderem aus Hochdorf verstärken

und wird am Sonntag, 2.November, das erste Heimspiel bestreiten. Auch in der Damenabteilung gab es Veränderungen. Das Damen1-Team spielt diese Saison in der 2. Liga und wurde mit Spielerinnen aus dem Damen-2-Team aufgestockt. Die erste Damenmannschaft hatte ihre Feuerprobe am vergangenen Samstag, wo sie gegen VBC Muotathal zu Hause im Feldmatt antraten. In einem spannenden Spiel konnten die ersten drei Meisterschaftspunkte geholt und das Spiel mit 3:1 gewonnen werden. Das Damen-2-Team ist ebenfalls neu zusammengewürfelt worden und wird ihr erstes Spiel in der 3. Liga in der kommenden Woche bestreiten.

spielanzeigen VBC Ebikon Donnerstag, 13.02.14 im Zenti 20.30Uhr Herren 3: KTV Luthern Sonntag, 1. November, im Feldmatt (inkl. Vernissage ab 15 Uhr) 15.30 Uhr Damen 1: VBC Fortuna Bürglen 18.00 Uhr Herren 1: VBC Luzern

Mittwoch, 5. November, im Wydenhof 20.30 Uhr Herren 2: VBC Buochs Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Aregger + Schnarwiler AG, Ebikon, Asia Take Away, Ebikon, Autofahrschule Wespi, Ebikon und Buchhaltungsstelle AG, Ebikon

Das Damen-1-Team nach dem erfolgreichen Saisonstart gegen VBC Muotathal. In der Juniorinnenabteilung startet das Juniorinnen-1-Team in der 2. Liga und hat einen Aufstieg in die 1. Liga zum Ziel. Das Juniorinnen2-Team wird die Meisterschaft in der 4. Liga absolvieren. Auch im U-Bereich werden viele Kinder und Jugendliche ihre Erfahrungen im Volleyballsport an den unterschiedlichsten Turnieren in der ganzen Innerschweiz sammeln. Im Weiteren verfügt der VBC Ebikon auch dieses Jahr wieder über zwei Plauschmannschaften, von welchen eine an der offiziellen Plauschmeisterschaft mitspielen wird.

Ein wichtiges Datum im Terminkalender der Volleyballmeisterschaft des VBC Ebikon ist die Vernissage. An diesem Anlass werden die neuen Teamfotos gezeigt und Sponsoren, sowie alle Freunde des VBC Ebikons können mit einem Apéro auf die neue Saison anstossen. Dieses Jahr findet die Vernissage am Sonntag, 2. November, ab 15 Uhr im Feldmattschulhaus statt. Um 15.30 Uhr spielt das Damen1-Team gegen den VBC Bürglen, und um 18 Uhr spielt das Herren1-Team gegen den VBC Luzern.

VBC Ebikon

Tolles Lagershirt Der «rontaler» berichtete in der vergangenen Ausgabe über das 25. Herbstlager des VBC Ebikons. Diesem Bericht ist hinzuzufügen, dass es auch dieses Jahr wieder für jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin ein Lagershirt gab. Passend zur blau-grünen Jubliläumskollektion des VBC Ebikons gab es ein grünes Leibchen mit einem blauen Aufdruck einer Jubliäumstorte. Dieses Logo wurde, wie schon manches Jahr von Simon Gygax kreiert. Gesponsert wurde das T-Shirt von der Firma EXCO Consulting GmbH in Root. EXCO Consulting bietet ihren Kunden als weltweit tätiger technischer Dienstleister für Projektarbeit passgenaue Unterstützung im Produkt-, Labor- und Produktionsumfeld und ist in Branchen wie

Medizintechnik, Pharma- und Biotechnologie sowie der chemischen Industrie tätig. Niederlassungslei-

ter Luis Tejero und der Leiter der Administration Pius Renggli haben dies möglich gemacht.

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33. Dorftheater Mehrzweckhalle Meierskappel

«Jetzt chunnts ned guet!»

Die Lagerschar des 25. Herbstlagers im grün-blauen Lager-T-Shirt.

22. Oktober 2014 24. Oktober 2014 25. Oktober 2014


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Tennisclub Ebikon Schindler

Traglufthalle wieder montiert EBIKON – Die Thermo-Traglufthalle wurde wieder montiert. Überdeckt wurden die Plätze drei und vier der Tennisanlage im Risch. Sie können ab sofort für den Spielbetrieb genutzt werden. Bereits zum zweiten Mal wurde die 37 x 37 Meter grosse Halle von rund 20 Helferinnen und Helfern aufgestellt, unter der Leitung der Firma Gasser. Die aufwendigen Vorarbeiten wurden bereits vor einer Woche erledigt. Infolge schlechten Wetters musste der Aufbau um eine Woche verschoben werden. Ruedi Reinhard, verantwortlich für den Aufbau, spricht allen Helfenden ein grosses Dankeschön für ihren Einsatz aus. Die Montage ist schwe-

re Knochenarbeit – eine der sechs Membranen wiegt 1300 Kilogramm – und ist deshalb nur im Team zu erledigen. «Die Auslastung ist wieder sehr erfreulich», meint Ruedi Reinhard, «die beiden Plätze sind von Montag bis Donnerstag am Abend durch Reservationen weitgehend ausgebucht. Ebenfalls reserviert wurden die Stunden für die Juniorentrainings. Während des Tages und von Freitag bis Sonntag gibt es für Mitglieder aber genügend Möglichkeiten für Buchungen und schöne Spiele.» Ursula Hunkeler.

Badminton

Chiara Piazza gewinnt Shuttle Cup BUCHRAIN – Chiara Piazza meldet sich eindrücklich zurück. Nach einer durchzogenen letzten Saison ist der 18-jährigen Buchrainerin der Start in die neue Saison vollauf gelungen. ds. Im NLB-Team von AdliswilZürich konnte die Bronzemedaillengewinnerin der diesjährigen Junioren-SM ihre ersten beiden Einzelpartien für sich entscheiden. An diesem Wochenende gewann Piazza nun auch ihr erstes Schweizer Elite-Turnier, den traditionsreichen Shuttle-Cup in Zürich. Dies, nachdem sie einen Monat zuvor bereits

ein italienisches Elite-Turnier in Catania gewonnen hatte. In Zürich setzte sie sich gegen Salomé Jöster aus Brig und Rahel König aus Basel jeweils in zwei Sätzen durch, ehe sie im Final die andere Innerschweizerin Simone von Rotz mit 21:19 und 21:18 bodigte. Den Herren-Bewerb gewann der in La Chaux-de-Fonds wohnhafte bulgarische Meister Stylian Makarski.

Das Siegerfoto: Chiara Piazza, umrahmt von Simone von Rotz (links) und Rahel König. Bild Martin Contartese.

Winterschiessen 2014 in Inwil INWIL – Am 11. und 18. Oktober fand das Winterschiessen mit sieben Schützenvereinen aus dem Seetal in Inwil statt. 93 Schützen schossen bei schönem Wetter die 14 Schüsse und freuten sich, danach in der Schützenstube über den Schiesssport zu plaudern. Einzelresultat: 1. Amstutz Werner, SV Ballwil, 95 Punkte;2. Spitznagel Michi, FS Eschenbach, 94 Punkte; 3. Klingler Niklaus, WV Hochdorf, 93 Punkte.

Sektionresultat: 1. SV Ballwil, 91.296 Punkte; 2. FSG Inwil, 84.424 Punkte; 3. FS Eschenbach, 84.081 Punkte; 4. SG Rain, 82.951 Punkte. Der WV Hochdorf, die BS Hohenrain und die SG Römerswil konnten nicht rangiert werden, da zu wenig Pflichtschützen vorhanden waren. Im nächsten Jahr werden die sieben Schützengesellschaften in Hochdorf das Winterschiessen durchführen.

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SC OG I - FC Perlen-Buchrain 1:3 (0:1)

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Wichtige drei Punkte im Kampf um den Ligaerhalt! Musikalischer Herbstabend Sonntag, 9. November, 17 Uhr Pfarreiheim Ebikon Warme Küche

Fahr-Rat

Rote Einfärbung von Radstreifen Sind Ihnen die rot eingefärbten Radstreifen auch schon aufgefallen? Welche Bedeutung wird ihnen beigemessen?

Sie dürfen nur auf Haupt- und vortrittsberechtigten Nebenstrassen, Verzweigungen oder Einspurbereichen angebracht werden. Zusätzlich ist auf diesen Strassen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Eingefärbt wird jener Bereich, bei dem eine erhöhte Gefahr besteht, dass der motorisierte Verkehr beim Queren des Radstreifens das Vortrittsrecht der Radfahrer missachtet. Ausserhalb von Radstreifen ist die rote Markierung unzulässig. Was die grünen Fahrbahnoberflächen bedeuten, wird im nächsten Fahr-Rat erläutert. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

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BUCHRAIN – Auf dem nicht leicht bespielbaren Wartegg-Kunstrasen gewannen die Rontaler dank einer guten und soliden Leistung dieses sehr wichtige Meisterschaftsspiel gegen den Tabellenletzten SCOG verdientermassen mit 3:1-Toren. Interims-Trainer Kurt Wiederkehr veränderte die Startformation gegenüber dem letzten erfolgreichen Meisterschaftsspiel nicht. Mit sehr viel Einsatzwillen war man sofort die führende Mannschaft und kam schon recht früh zu guten ScoreMöglichkeiten durch Kemal Adillier (3. und 10. Minute) oder nach einem Traumpass von Stefan Budmiger auf seinen Bruder Michael Budmiger (in der 16. Minute), doch wurden diese Chancen nicht kaltblütig genug verwertet. Die Gastgeber ihrerseits kamen erst nach rund 20 Minuten besser ins Spiel, aber die ersatzgeschwächte Equipe um Trainer Egli wurde kaum gefährlich vor dem Perler-Gehäuse. In der 36. Minute gingen die Mannen aus dem Papiermacherdorf in Führung. Kilian Wiederkehr lancierte Captian Michael Budmiger und dieser erzielte aus offseitsverdächtiger Position die verdiente Pausenführung. Nach der Pause sah man vorerst eine recht ausgeglichene Partie. Die Heim-Elf versuchte mit mehr Kampfbereitschaft die Perler-Defensivleute unter Druck zu setzen. In der 54. Minute die 2-Tore-Füh-

rung des FC Perlen-Buchrain, als ein schnell vorgetragener Angriff über mehrere Positionen wiederum durch Michael Budmiger ausgenützt wurde. Der sehr gefährliche Spielstand blieb bis in die 70. Minute bestehen, dann pfiff der sonst gute Schiedsrichter Wyss urplötzlich einen Foulpenalty. Haussener düpierte den Perlen-Keeper Dominic Gehrig und es hiess nur noch 2:1 für die Gäste aus dem Rontal. Dieser Anschlusstreffer gab den Gastgeber nochmals Mut und man versuchte mit einer guten Einstellung den möglichen Ausgleichstreffer zu erzielen. In der 86. Minute die endgültige Entscheidung in dieser wichtigen Partie für beide Teams. Nach einem klaren Foulspiel im OG-Strafraum pfiff der Schiedsrichter auch einen Penalty für das Auswärts-Team und Michael Budmiger erzielte seinen 3. Treffer in dieser Partie zum Schlussresultat von 3:1-Toren. Ein Wermuthstropfen gab es auch noch, als der kurz vorher eingewechselte Benjamin Torlic in der 68. Minute mit einer Fussverletzung das Spielfeld verlassen musste und ins Spital eingeliefert wurde. Mit diesem Sieg und den 3 Punkten hat man wieder gezeigt, dass man in dieser Liga bestehen kann, wenn man an seine Stärke glaubt. Am kommenden Wochenende steht eine weitere sehr wichtige Partie auf dem Programm.

Der FC Emmenbrücke gastiert am Sonntag, 26. Oktober, um 14.30 Uhr auf dem heimischen Hinterleisibach-Rasen. Die Absteiger aus der 2. Liga Inter haben sich diese Saison sicher anders vorgestellt, denn mit dem sehr guten Spielermaterial hat man sicher sehr viel mehr erwartet. Die Perler ihrerseits werden sich sicher nicht verstecken und alles versuchen, den 3. Sieg in Serie zu realisieren.

Spieltelegramm Wartegg, 150 Zuschauer Schiedsrichter Wyss Tore: 36. Michael Budmiger 0:1; 54. Michael Budmiger 0:2, 70. Haussener (Foulpenalty) 1:2; 86. Michael Budmiger (Foulpenalty) 1:3 SCOG: Weltert, Scherer, Johhan, Günther (ab 88. Rast), Bukinac, Krakan (ab 88. Wildisen), Kappeler, Brzovic, Haussener, Paci (ab 60. Mutter), Uebelmann Perlen: Gehrig, Stefan Budmiger, Wiederkehr, Cocco (ab 60. Torlic, ab 68. Raijc), Michael Budmiger, Shabani, Efthymios, Adiller (ab 73. Reinert), Achermann, Binggeli, Steiner Nächstes Spiel: Sonntag, 26. Oktober, 14.30 Uhr, Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain: FC Perlen-Buchrain I – FC Emmenbrücke I

Matchbericht der Vorwoche: FC Perlen-Buchrain l – FC Altdorf I 3:1 (2:0) In einer interessanten und guten Partie gewannen die Rontaler dank einer mannschaftlich geschlossenen Leistung verdientermassen den Sieg und konnten somit erstmals in dieser Saison die wichtigen 3 Punkte gewinnen. Nach einer sehr turbulenten Woche mit der Freistellung des bisherigen Trainer Orlando Keller und der interimischen Übernahme durch den Sportchef Kurt Wiederkehr war man gespannt, wie die einheimische Equipe in diese enorm wichtige Partie steigen wird.

Mit grossem Elan startete die gut eingestellte Mannschaft in das 8. Meisterschaftsspiel. Dies wurde in der 14. Minute bereits belohnt, denn nach einem Pfostentreffer der Perler reagierte Stefan Budmiger am Schnellsten und lancierte seinen älteren Bruder Michael Budmiger, der aus wenigen Meter nur noch einschieben musste. Kurz vor der Halbzeit fiel der nicht unverdiente zweite Treffer für die Rontaler. Nach der Pause wurde das Spiel ausgeglichener und nach rund 50 Minuten wurde die Gäste um Trai-

ner Thomas Zberg auch gefährlicher. So erzielten die Urner in der 62. Minute der Anschlusstreffer. Mit frischen Kräften wurde von der Gäste-Truppe versucht, auch noch den Ausgleichstreffer zu erzielen, doch dank der sehr kämpferischen Einstellung der Mannen aus dem Papiermacherdorf war das nicht zu erreichen. In der 75. Minute wurde dann ein Freistoss von Michael Budmiger zum 3:1-Schlussresultat eingeköpft. (Tore: 14. Michael Budmiger 1:0; 42. Adiller 2:0; 62. Hürlimann 2:1; 76. Michael Budmiger 3:1).


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Luzerner Meisterschützen 2014

Spannende Wettkämpfe um den Meistertitel REIDEN/DAGMERSELLEN – Bei prächtigem Herbstwetter wurden auf den Schiessanlagen in Reiden (50m) und Dagmersellen (300m) die Luzerner Meisterschützen 2014 ermittelt. Als einziger Teilnehmer verteidigte Pistolenschütze Peter Elmiger, Aesch, den im Vorjahr erreichten Meistertitel erfolgreich. es. Der Seetaler erzielte mit 187 Punkten bereits im Halbfinal das Bestresultat. Im Finaldurchgang (186) totalisierte er zwar einen Zähler weniger als seine Verfolger Anneliese Zrotz, Grosswangen, und Martin Berner, Wolhusen, dennoch reichte ihm das Total der beiden Umgänge zur erfolgreichen Titelverteidigung aus.In der Kategorie Junioren/Jugendliche der Gewehrschützen kam es zu ei-

nem hart umkämpften Geschwisterduell: Die beiden Pfaffnauer Janine und Dominik Frei lieferten sich einen äusserst spannenden Zweikampf. «Die Entscheidung fiel im drittletzten Schuss, als ich nur einen Achter erzielte », sagte Dominik, der seiner Schwester den Erfolg neidlos gönnte. Mit drei Punkten Rückstand folgte der Ruswiler Daniel Bolliger auf dem dritten Rang. Bis zum letzten Schuss blieb die Spannung auch in der Kategorie Veteranen-Sport erhalten. Mit 194 Punkten siegte Josef Müller, Ebikon, vor Josef Gabriel, Adligenswil, der sich bloss um einen Punkt distanziert sah. Der Roggliswiler Alfred Frank totalisierte 192 Punk-

Siegerbild der Kategorie Aktive-Ordonnanz: Elmar Brügger (Willisau-Land), Erwin Emmenegger (Flühli-Sörenberg) und Martin Jäggi (Root).

te, was ihm die Bronzemedaille eintrug.In der Kategorie Veteranen-Ordonnanz holte sich Isidor Marfurt, Egolzwil, einen unangefochtenen Sieg (191). Über die weiteren Podestplätze entschied das Reglement zu Gunsten der punktegleichen Malterser Werner Moos und Werner Amrein. Nach dem Halbfinal führte Weltmeisterin Bettina Bucher bei den Aktiven-Sport mit hervorragenden 99 Punkten die Rangliste an. Im Final steuerte die Schongauerin anfänglich weiter auf Siegerkurs. Doch in den letzten vier Schüssen büsste sie mit drei Neunern und einem Achter fünf Punkte ein und fiel damit in der Gesamtwertung auf den achten Rang zurück. Den

Titel holte sich Beni Schmid aus Hasle mit zwei ausgeglichenen Passen (98/99). Er verwies Ruedi Haas, Obernau und Erwin Stalder, Willisau-Land – die sich im Finaldurchgang ebenfalls zu steigern wussten – auf die Ehrenplätze. Erwin Emmenegger, Flühli-Sörenberg, startete im Final der Kategorie Elite-Ordonnanz zu einer eindrücklichen Aufholjagd, nachdem er in der ersten Runde mit 92 Punkten hinter seinen persönlichen Erwartungen zurückgeblieben war. Der nervenstarke Entlebucher steigerte sich mächtig und sicherte sich mit einer 97-erPasse den begehrten Meistertitel vor Martin Jäggi, Root, und Elmar Brügger, Willisau-Land.

Siegerbild der Kategorie Veteranen-Sport: Josef Gabriel (Adligenswil), Josef Müller (Ebikon) und Alfred Frank (Roggliswil). Bilder zVg.

Trotz Chancenplus

FC Kantonsrat verschenkt den Olma-Sieg LUZERN/ST.GALLEN – Der Luzerner FC Kantonsrat spielte an der Olma gegen die Parlamentarier aus St. Gallen. Auf der grosszügigen Sportanlage Gründenmoos endete das Fussballspiel 1:1. Unter dem Motto «rüüdig guet! Lozärn» waren die Luzerner an der diesjährigen Olma Gastkanton. Traditionsgemäss findet am Freitag vor dem «Tag des Gastkantons» ein Fussballspiel zwischen dem Gastkanton um dem St. Galler Kantonsrat statt. Im Heimstadion des FC Winkeln, das gleichzeitig als Austragungsort des grössten Aussenpferdesportanlasses CSIO Schweiz

benutzt wird, kämpften die beiden Mannschaften um Tore. Der Luzerner FC Kantonsrat übernahm von Beginn an das Zepter und versuchte bereits in der Startphase den Gegner unter Druck zu setzen. Dies gelang den Luzernern bis zur Strafraumgrenze hervorragend. Trotz Spielüberlegenheit gelang es nicht, die Abwehr der St. Galler zu knacken. Die Luzerner mit Torhüter Markus Kälin spielten den Ball attraktiv von hinten nach vorne. Trotz eindeutigem Chancenplus ging die erste Halbzeit torlos zu Ende. Coach Urs Dickerhof nutzte

die Pause und stellte sein Spielsystem um. Aus der Viererabwehrkette rückte Müller nach vorne, damit die Mannschaft noch kompakter und schneller umschalten konnte. Als die Luzerner in der 50. Spielminute Richtung gegnerisches Tor stürmten, profitierten die St. Galler von einem Fehlpass. Der anschliessende Konter nutzten die Einheimischen zum Führungstreffer. Der FC Kantonsrat Luzern liess den Kopf nicht hängen und erspielte sich weitere gute Torchancen. Pfosten, Latte und zwei Mal der gegnerische Torhüter verhinderten den Anschlusstreffer. Kurz vor Schluss war es dann Hasan

Candan, der für Luzern den ersehnten Anschlusstreffer realisierte. Am Samstag erfolgte dann der Tag des Gastkantons: Beim traditionellen Festumzug nahm die Delegation des FC Kantonsrat ebenfalls teil. Für den FC Kantonsrat spielten: Markus Kälin, Damian Müller, Rolf Born, Giorgio Pardini, Pius Kaufmann, Paul Winiker, Nino Froelicher, Jakob Lütolf, Gilbert Hunkeler, David Roth, Hanspeter Bucher, David Staubli und Hasan Candan Staff/Fans: Urs Dickerhof, Sepp Furrer, Marcel Omlin, Hildegard Meier, Barbara Lang und Angela Pfäffli


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Swiss City Marathon Lucerne 2014

Laufen vor grandioser Kulisse LUZERN – Am Sonntag, 26. Oktober, startet bereits zum achten Mal der Swiss City Marathon mit über 10‘000 Teilnehmenden. Die Strecke führt vom Start in der Haldenstrasse über die Seebrücke rund um die Horwer Halbinsel, durch das Zentrum Horw, zurück durch den Luzerner Saal des KKL Luzern, durch die Luzerner Altstadt und zuletzt zum Ziel mitten in der Verkehrshaus-Arena. Ein attraktives Rahmenprogramm und diverse Festwirtschaften sorgen entlang der Strecke für Unterhaltung. Zu einem Erlebnis für Gross und Klein werden der MaratholinoLauf für Kinder, gegen 30 Musikformationen, ein Streichelzoo und Spielbus beim Luzerner Theater, der spektakuläre KKL Durchlauf, die urchige Schweizer Zone durch die Altstadt und das Kinderkarussell in Horw. Der Verkehr in der Stadt Luzern und in Horw wird am Lauftag

von 8 bis 16 Uhr stark beeinträchtigt sein, diverse Strassen sind gesperrt, die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren gemäss Spezialfahrplan. Zwischen KKL und Verkehrshaus verkehren gratis Shuttle-Schiffe der SGV. Die Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) und die SBB bringen Läuferinnen und Läufer und Publikum sicher und bequem zum Start- und Zielgelände und an die Laufstrecke. Breitensportveranstaltung Der Swiss City Marathon Lucerne ist eine Breitensportveranstaltung, Eliteläufer werden keine engagiert. Aus allen Kantonen der Schweiz sowie aus über 38 Nationen der Welt sind Läuferinnen und Läufer am Start. Rund 65% aller Startenden sind Männer, 35% Frauen. Über 7‘000 Läuferinnen und Läufer sind im Halbmarathon am Start, das Startfeld ist seit Tagen ausgebucht.

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1800 Läuferinnen und Läufer laufen die volle Marathondistanz und im «5 Mile Run» sind 1200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeldet. Es gibt weder Start- noch Preisgelder. Trotzdem lassen es sich auch Spitzenläuferinnen und Spitzenläufer nicht nehmen, die tolle Strecke und Ambiance in Luzern zu nutzen. So werden beispielsweise im Halbmarathon der Damen mit Patricia Morceli, Fabienne Schlumpf und Martina Strähl (Marathonsiegerin 2013) drei nationale Spitzenläuferinnen am Start sein, welche die Schweizer Farben auch an den Europameisterschaften 2014 in Zürich vertreten haben. Startschuss mit Ehrenstarter Um genau 9.00 Uhr wird Nationalratspräsident und Ehrenstarter Ruedi Lustenberger die Läuferinnen und Läufer auf die Strecke schicken. Gestartet wird in 5 verschiedenen Startblöcken, entsprechend den verschiedenen Laufzeiten. Die

5 Mile Runner werden dann um 13 Uhr (gemischter Block) und um 13.15 Uhr (Startblock nur für Frauen) in Horw starten und ins Ziel im Verkehrshaus laufen. Charity Run Das Gesundheitsunternehmen MSD und der Swiss City Marathon Lucerne gehen in ihrer langjährigen Zusammenarbeit neue Wege im Bereich des wohltätigen Engagements. Gemeinsam lancieren sie den offiziellen «Charity Run supported by MSD». 100 Läuferinnen und Läufer haben sich für einen Aufpreis einen Charity-Startplatz gesichert. Zudem können Läufer, Fans und Zuschauer online – am Marathontag auch vor Ort – für einen guten Zweck spenden. Der gesamte Erlös des neu geschaffenen Charity Runs geht in diesem Jahr an die Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz. Alle Informationen dazu gibt es auf www. swisscitvmarathon.ch unter der Rubrik «Charity Run».

Garstiges Wetter am Swiss City Marathon Lucerne 2013. Bild swiss-image.ch

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