Portfolio Architecture

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PORT FOL I O ARCHI T EKT UR



Moin!

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Wilhelm-Raabe-StraĂ&#x;e 18 26131 Oldenburg rosa. krieg@gmail.com +(49) 176 32944629

I´m Rosa Krieg female architect from Germany

practice experience architectual intern

academic background

jan 2016-mar 2016

dbp Architektur

architectual intern jan 2014-feb 2014 Brand-Sassen Bau GmBH intern june 2013-july 2013 Art Joinery Wiebke tutor

sep 2015-jan 2018

Design Class l+ll

languages german

ArchiCad AutoCad Photoshop Illustrator/ Indesign Sketch Up 3Dsmaxx/ Corona Office Hottgenroth

born May 2, 1991 in Berlin

english spanish

software skills

mar 2016- jan 2018

jade university of applied science Master of Arts sep 2012-jan 2016

jade university of applied science Bachelor of Arts sep 2009-aug 2012

FOS Design professional high school participant may 2014 Landscape Design Workshop St. Petersburg, Russia participant sep 2017 Urban Planning Workshop Rio de Janeiro, Brasil

certificate DENA Energy Cosultant

VITA


6_Zwerge Leben & Lieben am Eversten Holz

Lageplan

Im Stadtteil Oldenburg Dobbenviertel soll ein neuer Wohnungsbau für Familien, Singles und Paare an der Ecke Tappenbeckstraße und Unter den Eichen am Eversten Holz entstehen. Der Bau soll sich möglichst in moderner Interpretation an die umliegende Bebauung, das hauptsächlich aus historischen Stadtvillen besteht, anpassen. Zudem ist das Verdichten des Stadtraumes ein sehr aktuelles Thema in Oldenburg. Daher ist das städtebauliche Konzept, städtische Dichte zu erzeugen, ohne übermäßig Dicht zu erscheinen. Was kontrovers zur umliegenden städtebaulichen Körnung steht em Rompl. mei imaion nitemerbis con tus popubli catorati, moendam tum periptis. Sat. Palis, et; Cupimo C. Catium omnihilis ad


Schnitt B-B

Daher antwortet die neue Anlage so sensibel wie möglich auf die örtliche Situation. Die kleinteiligkeit der Straßenansicht wird durch einen L-förmigen und einen Solitär beibehalten. Dieser rückt nach hinten und gibt den Bestandsbäumen Raum und schafft gleichzeitig eine Verbindung zum gegenüberliegenden Wald Eversten Holz. Spaziergänger werden so auf den Platz geleitet, als eine Art Erweiterung des Waldes. Durch die Anordnung der Körper gelangt trotz der dichteren Bauweise genug Licht in die Wohnanlage. Um dies zu optimieren ist der Grundkörper so geschnitten, dass das Licht optimal in die einzelnen Wohnungen fällt. Signifikant für den Entwurf ist die Dachlandschaft. em Rompl. mei imaion nitemerbis

Um dies zu optimieren ist der Grundkörper so geschnitten, dass das Licht optimal in die einzelnen Wohnungen fällt. Signifikant für den Entwurf ist die Dachlandschaft. Hier werden die Traufhöhen der umliegenden Bauten aufgenommen und die vorherrschenden Dachformen abstrahiert und sorgen so für eine spannende Kubatur. Im unteren Bereich der Gebäude befinden sich ein Café und ein Infopoint, die sich beide mit ihrer Glasfassade zum Platz öffnen. Ansicht West


3. OG

ationalVersion

Als Kontrast zur klaren Fassade, bestehen Eingangstür sowie Blendrahmen aus Lärchenholz. Die Rahmung zieht sich teilweise in den Wohnraum hinein und bildet sich als Mobiliar aus. Insgesamt ist die Anlage eine echte Alternative zum herkömmlichen EFH und gliedert sich durch ihre noble Erscheinung durch die raumhohen Holzfenster gut in die Nachbarschaft ein.

1. OG

ationalVersion

Tappenbeckstraße

EG M: 1:500


Innenraumperspektive

Die Wohnungen sind als Zweispänner ausgelegt. Jede Wohnung großzügig mit dem Außenraum verbunden- durch eigene Gärten, Balkone, Terrassen und Loggien. Die Gärten verspringen eine halben Meter in der Höhe wodurch ein privater Charakter entsteht Im Bereich des Platzes und des Cafés sind Sitzgelegenheiten in Form von schmalen Bänken an der Erhöhung angebracht. In den offen gestalteten Grundrissen wird das umbaute Volumen ideal genutzt und ergibt so unterschiedlichste Wohnmodelle. Die obersten Geschosse spielen mit den Dachschrägen und lassen Galerien und variierende Raumhöhen zu. Mehrere WE sind bis in TG barrierefrei. Die Fassade besteht aus weißen Eternitfassadenplatten.

19 Wohneinheiten 55- 180 qm 2 Gewerbeeinheiten

Werkplan Appartment


Dachaufbau 10 mm 125 mm 20 mm 200 mm

Fassadenplatten, Eternit, RAL 9016 Luftschicht mit Tragkonstruktion Bitumenbahn, 2lagig, verklebt OSB-Platte BS-Sparren 200x100mm WD λ= 0,35 Dampfsperre 12,5 mm OSB-Platte 60 mm Installationsebene 12,5 mm Gipskartonplatte 15 mm Kalkzementputz Fußbodenaufbau 15mm Schiffsbodenparket, Eiche geölt 70mm Heizestrich Trennlage 50mm Trittschalldämmung 160mm Stahlbetondecke

Fassadenschnitt horizontal/ vertikal


01 02 03 04 05 06 07 08 09 13

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2%

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Wandaufbau 41

10mm Fassadenplatte, Eternit, RAL 9016 60mm KVH-Traglattung, 60x40mm, vertikal Stamisol Fassadenbahn 30mm Holzfaserdämmplatte 80mm KVH-Traglattung, horitz., WD λ = 0,35 80mm KVH-Traglattung, vertikal, WD λ = 0,35 175mm Stahlbetonwand 15mm Kalkzementputz

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22

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19

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Detailsschnitt horizontal/ vertikal

39

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Ansicht Nord


Schnitt A-A

. //Einleitung Oldenburgs Einwohnerzahl ist im letzten Jahr auf 166.600 Einwohner gestiegen. Familien siedeln sich in den Neubaugebieten am Stadtrand an, doch Studenten und Paare zieht es in die Mitte. Ungenutzten Raum gibt es und an dieser Stelle setzt die Bearbeitung des Projektes an. Momentan befindet sich auf dem Grundstück ein zweigeschossiger Bau der als Eingang des vorherigen Ladens diente. Dieser stillgelegte Teil wird abgerissen. Die Lücke die nun entsteht ist eine 5x22 m große Fläche. Zu dieser gehört auch ein eingeschossiger Gebäudeteil an der Südseite des Nachbargebäudes.

//Konzept/ Nutzung Durch die Form der Planungsfläche, war ein Kriterium Belichtung und Belüftung. Daher wird der Grundkörper mittig auseinander geschoben. Es galt den Bezug zum Innenhof zu behandeln, der die Innenstadt um einen attraktiven Aufenthaltsbereich erweitert. Das Stadtbild besteht aus historischen Bauten, diese sind in modern interpretierter Form in der Fassade des Entwurfs zu sehen. In den oberen Geschossen entsteht Wohnraum für Singlepersonen und Paare. Begehbare Dachflächen definieren privaten Außenraum.


Im Erdgeschoss ist im vorderen Teil ein temporärer Store der sich als ein eingerückter Glaskubus darstellt. Dahinter befindet sich der Zwischenraum der abgerückten Körper und führt in eine Bar, die den Innenhof als Aufenthaltsfläche wahrnimmt, sowie sich über eine Galerie mit dem Kellergeschoss verbindet. Eine weitere Option den Innenhof für Publikum zu gewinnen ist es die Clubs der Baumgartenstraße zum Hof zu öffnen um die Bar als Erweiterung der Clubszene zu sehen. Neben der Bar, ist im Kellergeschoss das Lager für den Gastronomie- und Austellungsbereich.

Perspektive Bar

KG

EG


Perspektivschnitt

1. OG

2. OG

3. OG

4. OG


Durch verschiedene Raumhöhen entsteht ab dem ersten Obergeschoss ein Split Level, wodurch individuelle Räume und Blickbezüge entstehen. Im Zwischenraum befindet sich die Erschließung abgegrenzt durch ein filigranes Gitter, der den offenen Raum nicht stört und falls Sichtschutz erwünscht ist mit Pflanzen bepflanzt werden kann. Abends gibt es die Möglichkeit den Aufgang zu den privaten Wohnungen zu schließen.

Perspektive Innenhof

Ansicht Süd

Perspektive Bar


1 Pfahlgründung nach Statik 2 Kiesschicht 150 mm 3 Sauberkeitsschicht 50 mm 4 Perimeterdämmung 140 mm 5 Anschlussstahl 6 Fugenquellband 7 vertikale Feuchtigkeitssperre, Bitumenbahn, 2-lagig 8 Stahlbetondecke 200 mm 9 Wärmedämmung, wasserresistent ʎ = 0,35 10 Trennlage 11 Estrich 50 mm 12 Natursteinfliesen im Mörtelbett 13 Aussparung für Montage der Pfostenriegelfassade 14 Stahlwinkel 15 Isokorb 16 Wärmedämmung, wasserresistent ʎ = 0,35 17 Trennlage 18 Holzparkett Eiche 19 Kalkzementputz 15 mm 20 Poroton-DRS 280 Deckenabschluss 21 Randdämmstreifen 22 Porotonstein Wienerberger 365 mm ʎ =0,9 23 Regalboden Eiche 24 Poroton Phonotherm Funktionswerkstoff und integriertem Fensteranschlag 25 Faschen, Bangkireiholz, 2% Gefälle, Abtropfrille 26 Stahlbetontreppe 18/25, Stufen verklebt 27 Heraklithplatte 35 mm ʎ =0,9 28 U-Stein 29 Pfette 15/10 30 Aufbau Innenausbau: Kalkzementputz 15 mm Gipskartonplatte Installationsebene Traglattung 60x30 OSB-Platte Dampfsperre

1 Pfahlgründung nach Statik 2 Kiesschicht 150 mm 3 Sauberkeitsschicht 50 mm 4 Perimeterdämmung 140 mm 5 Anschlussstahl 6 Fugenquellband 7 vrt. Bitumenbahn, 2-lagig 8 Stahlbetondecke 200 mm 9 WD, wasserresistent λ = 0,35 10 Trennlage 11 Estrich 12 Natursteinfliesen im Mörtelbett 13 Aussparung für Montage 14 Stahlwinkel 15 Isokorb 16 WD, wasserresistent λ = 0,35 17 Trennlage 18 Holzparkett Eiche 19 Kalkzementputz 15 mm 20 DRS 280 Deckenabschluss 21 Randdämmstreifen 22 Wienerberger 365 mm λ = 0,9 23 Regalboden Eiche 24 Phonoterm + Fensteranschl.

31 Sparrenlage, BS-Sparren 200x100 und mineralischer Wärmedämmung 32 OSB-Platte+ Bitumen 2-lagig verklebt und an Traufe zu Wasserrinne ausgebildet 33 Kalkzinkdachplatten auf Winkelkonstruktion 34 Pfette 10/10 35 Sparren zu Attikaauskragung ausgebildet 36 Dampfbremse 37 Wärmedämmung 200 mm 38 Absichtung Kunstoff wurzelfest Trennlage PE-Folio Dränschicht 40 mm Filtervlies Ployester 39 Vegetationsschicht Pflanzensubstrat 40 mm

Fassadenschnitt M.:1:20

25 Banfkireiholz, 2 % Gf, Abtropfrille 26 Stahlbetontreppe 18/25 27 Heraklithplatte 35 mm λ = 0,9 28 U-Stein 29 Pfette 15/10 30 Aufbau Innenausbau: Kalkzementputz 15 mm Gipskartonplatte Traglattung 60x30 OSB- Platte Dampfsperre 31 BS-Sparren 200x100 + WD 32 OSB-Platte+ Bitumen 33 Kalkzinkplatten auf Winkelkonst. 34 Pfette 10/10 35 Sparren zu Attikaauskragung 36 Dampfbremse 37 Wärmedämmung 200 mm 38 Abdichtung Kunststoff wurzelfest Trennlage PE-Folie Dränschicht 40 mm Filtervlies Polyester 39 Pflanzensubstrat 40 mm


5 HANSEN

Die Stadt Hamburg ist eine wachsende Metropole mit knapp 1,8 Millionen Einwohnern. Bis 2030 werden es 1,9 Millionen sein. Allein im letzten Jahr zogen um die 100.000 Menschen in die Hansestadt. Die Stadt ist bemüht genügend Wohnraum schaffen der einerseits bezahlbar und andererseits das Stadtbild bereichert. Immer noch gibt es in beliebten Vierteln, Flächen die dahingehend ungenutzt sind. Ein Beispiel für nicht ausgenutzte Fläche ist die Brammerfläche. Dieser Raum soll nun umgenutzt werden um neuen Wohnfläche, in Kombination mit Kinderbetreuung, Kultur und Gewerbe zu generieren.


5HANSEN

//Urbane Räume_Brammer Fläche Hamburg //Masterthesis WS 2017_2018 Rosa Krieg 600 52 78 //Prof. H. Sternkopf //Prof. P. Beckenhaub Jade HS Oldenburg //Fachbereich Architektur

Grundstück

Verkehr

Lärm

Vegetation

Wohnen+ Kultur

Das Grundstück ist am Rande des beliebten Schanzenviertels und Bezirks Elmsbüttel gelegen. Die Schanze zeichnet sich durch seine Lokalen, Bars, Szeneclubs, kleinen Boutiquen und kulturellen Einrichtungen aus und beherbergt ein eher junges Publikum. Herz des Viertels ist die rote Flora, ein Gebäude was durch seine farbenfrohe Fassade ins Auge fällt. Diese ist am Schulterblatt gelegen, der populärsten Straße des Viertels. Hier sind fast täglich große Menschenansammlungen anzutreffen. Hinter der einer Bahntrasse befindet sich die Brammer Fläche. Die zwischen S-Bahn Strecke und Hauptverkehrsstraße Max-Brauer-Allee liegt.

öffentlich/ halböffentlich

Baumasse

Platzbildung

Auf der nordöstlichen Seite bestimmen historische Altbauvillen das Stadtbild, die ein Höhenniveau von meist fünf Stockwerken aufweisen. Auf der anderen Seite zum Bezirk Elmsbüttel hin besteht die Bebauung aus einer Sozialbaustruktur. Und auch die Höhe der Gebäude unterscheidet sich, so wird hier größtenteils ein Höhenniveau von 16 m erreicht. Eingeschossige Bauten durchmischen den städtebaulichen Kontext des Gebietes. Blockrandbebauung lässt sich deutlich erkennen.

Subtraktion

Blickachse/ Höhentwicklung


Umgebung ORT

UMGEBUNG

H HANS E Lippmannstraße 5 Geschosse Nutzung: 3x Gewerbe, Mehrzweck-/Gemeinschaftsfläche, 4 Wohnungen mit 4 Zimmern, 4 Wohnungen mit 6 Zimmern, 12 Wohnungen mit 3 Zimmern Gesamt: 22 Wohneinheiten 76 Betten

Sockel

12 CarSharing Parkplätze 7 Behinderten Parkplätze Gesamt: 81 Parkplätze 30 Lagerräume 18 Ateliers/ Werkstätten

F

G HANS D Max-Brauer-Allee 3 Geschosse Nutzung: KiTa, Mehrzweck-/Gemeinschaftsfläche, 6 Wohnungen mit 2 Zimmern, 2 Wohnungen mit 3 Zimmern Gesamt: 8 Wohneinheiten 18 Betten

HANS C Max-Brauer-Allee 6 Geschosse Nutzung: 2x Gewerbe, Mehrzweck-/Gemeinschaftsfläche, 4 Wohnungen mit 7 Zimmern, 4 Wohnungen mit 6 Zimmern, 14 Wohnungen mit 3 Zimmern, 3 Townhäuser, 8 HWR Räume

D

E

HANS B Schulterblatt 4 Geschosse Nutzung: Kultursalon, Velo-Verleih, 20 Studios, 10 Wohnungen mit 2 Zimmern, 5 Wohnungen mit 3 Zimmern Gesamt: 35 Wohneinheiten 55 Betten

HANS A Schulterblatt 7 Geschosse Nutzung: kleines Theater, 2x Gewerbe, 5 Wohneinheiten mit 5 Zimmern, 10 Wohneinheiten mit 4 Betten, 9 Wohneinheiten mit 3 Zimmern, 5 Wohneinheiten mit 1 Zimmer 5 Hauswirtschafträume (Waschmaschine/ Trockner) Gesamt : 29 Wohneinheiten 97 Betten

Gesamt Wohneinheiten= 117 Betten= 346

Exemplarisch: Nutzung Dach: Einzel- sowie Gemeinschaftsterassen Gesamt: 22 Wohneinheiten 100 Betten

Umgebung

UMGEBUNG

ORT


Erdgeschoss M. 1:200

EG

Ansicht Nord M. 1:200

Ansicht Nord

Durch die umliegende sehr durchmischte Bebauung und im Hinblick auf die rasante Entwicklung Hamburgs bildet der Entwurf eine neue Struktur und durchbricht die umliegende Kรถrnung der Bebauung. Es gibt einige Aspekte die den Entwurf gestalteten. Zum einen die Sichtbarkeit vom Schulterblatt aus.


Obergeschoss M. 1:200

EG

Ansicht Ost

In der Anordnung der Wohnungen, rücken die größeren Wohngemeinschaften, die eher junge Menschen beherbergen an die Straßenseite, wohingegen kleinteiligere Wohnungen beispielsweise für Familien in den Kern des Quartiers rücken. In Hans B, stehen Studios für temporäre Mieter zu Verfügung.


Grundrissausschnitt

Die Erschließung der Körper erfolgt größtenteils durch großzügig geschnittene Treppenhäuser, die als Begegnungsfläche dienen soll. Durch Lichtschächte werden diese zusätzlich freundlicher gestaltet. Der Entwurf bietet verschiedene Wohnformen an, von einer sieben köpfigen WG, bis zum Studio ist hier alles zu finden. Das soll die Durchmischung des Quartiers gewährleisten.

Schnitt A-A M. 1:200

Schnitt A-A

Perspektive Platzsituation


Fassadenansicht

Fassadenausschnitt M. 1:50

n


Unterschiedliche Haptik und Verlegungsmuster der Faserzementplatten erzeugen Variants und Identität.

n

Fassadenschnitt

Unterschiedliche Haptik und Verlegungsmuster der Faserzementplatten erzeugen Variants und Identität.


stell_Werk

Räume für junge Menschen

Das Grundstück befindet sich in Oldenburg Wechloy. Bei der Form des Gebäudes waren Achsialität der Ammerländer, sowie Bahngleise entscheident. Daraus entsteht der rechteckige Körper in seiner klaren Formsprache. Durch Radstand und den Geräteschuppen ergibt sich ein Riegel mit überdachten Durchgängen Durch zweigeschossige Bauweise wird Platz für Außenbereich ermöglicht. GSEducationalVersion

Ansicht Süd

Lageplan

Backstagebereich

Stuhllager/ Abstell

Infowand

Schnitt A-A

Garderobe

Küche/ Infopoint/ Bar

Getränkelager

Erdgeschoss

Geräteschuppen


Innenraumperspektive

Im Obergeschoss werden die subtrahierten Flächen überbaut und schaffen so Platz für Büro und Kreativräume. Eine abgerundete Galerie unterstützt Wegführung und ermöglicht großzügigere Zuschauertribüne. Unterzüge zur Lastenabtragung.

Büro

Kreativraum

Technik/ Archiv/ Filme

HWR

Kreativraum

Perspektivschnitt A-A

Kreativraum

Kreativraum

Teeküche

Obergeschoss

GSEducationalVersion

Büro


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