rotring data News, März 2009

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Ausgabe 3.2009

rotring data News Inhalt: Lösungen für den Maschinen-/Anlagebau Lösungen für die Elektroplanung

Let's make engineering easy... Funktionsorientiertes Engineering – ein Blick hinter die Kulissen der Mechatronik im Elektro-Engineering

Kursangebote

Engineering Base versus CAE

dells von grafischen Darstellungen und

bliert. Viele unserer Kunden sind seit-

Veranstaltungen

Die Grenzen der herkömmlichen CAE-

durch die Unabhängigkeit der Nutzer

her diesem Weg gefolgt und haben mit

Systeme liegen in ihrer Abhängigkeit

in ihrem Arbeitsablauf. Mit Engineering

unserer beratenden Unterstützung

von der grafischen Darstellung. Zeich-

Base steht Ihnen die Bearbeitung in der

einen Mehrwert im Elektroengineering

nungsorientierte CAE-Systeme bringen

Alphanumerik als auch über die Zeich-

realisiert.

ihre Daten immer über die Zeichnung

nung offen. Beide Arbeitsweisen kön-

oder mit der Zeichnung verbundene Da-

nen beliebig gemischt werden; die Da-

Fazit

tenbanken ins System. Listen z. B. sind

ten stehen immer zentral zur Verfügung.

Nutzen auch Sie das Potential des funk-

nur solange komplett und korrekt, wie

Gefragt ist gelebte Objektorientiertheit,

tionsorientieren Engineerings. Mit Engi-

die Pläne auch tatsächlich die gesamte

nicht einprogrammierte Objektlogik.

neering Base Electrical als gemeinsame

Anlage repräsentieren. Noch stärker

Unsere Kunden haben erkannt, dass

Plattform stehen Ihnen alle Möglich-

Leiter Geschäftsbereich Aucodec Sacha Ursprung

fällt jedoch der erzwungene, grafik-

wir mit Engineering Base genau diese

keiten zur Optimierung des Enginee-

orientierte Arbeitsablauf ins Gewicht.

hohen Anforderungen abdecken.

ring-Prozesses offen. Gerne begleiten

Sie halten die dritte Ausgabe der rotring data News in den Händen. Wir werden Sie mit dieser Kundenzeitschrift quartalsweise über Neuigkeiten informieren.

Im realen Planungsprozess werden

Viel Spass beim Lesen!

wir Sie auf diesem Weg. Wie denken Sie

Festlegungen für Geräte und Strukturen

Langjährige Erfahrungen bei rotring

über das funktionsorientierte Enginee-

getroffen, lange bevor sie auf Plänen

data und AUCOTEC

ring? Ihre Meinung interessiert mich.

dargestellt werden. Engineering Base

Bereits mit der Lancierung von ELCAD

Bitte schreiben Sie mir unter sacha.ur-

setzt hier an und definiert neue Mass-

Studio hat rotring die Zeichen der (En-

sprung@rotring-data.ch. Ich freue mich

stäbe. Als Produkt der neuesten Gene-

gineering-) Zeit erkannt und eine Platt-

auf einen interessanten Dialog zu

ration bietet Engineering Base einzigar-

form zur funktionsorientierten Planung

diesem für den Werkplatz Schweiz so

tige Bearbeitungsmöglichkeiten – durch

basierend auf Funktionen und Varian-

wichtigen Thema.

die Unabhängigkeit des Anlagenmo-

ten/Optionen erfolgreich am Markt eta-

Herzlichst, Ihr Sacha Ursprung

Mehr Erfolg mit Autodesk Inventor Inventor überzeugt «Nachdem ich die wichtigen Wettbewerber schon einigermassen kannte, nahmen wir im Rahmen unserer Systemauswahl Autodesk Inventor genauer unter die Lupe. Vor allem die Baugruppenkonstruktion wollten wir uns detailliert ansehen, die damals als Schlüsselkriterium galt», erzählt der Entwicklungsleiter. «Inventor erwies sich als sehr einfach in der Bedienung, leicht erlernbar, passte gut in die Autodesk-Produktlinie und war in allen wesentlichen Punkten vergleichbar mit den Wettbewerbsystemen. Damals bestand bereits eine gute und bewährte Beziehung zum Autodesk-Partner rotring data, von dem wir eine gute Betreuung erfuhren.» Die Integration in die bestehende Umgebung, die Kompatibilität mit den vorhandenen Daten und Systemen, die weite Verbreitung der Autodesk-Software weltweit und ein attraktives Gesamtpaket, das rotring data anbot: Diese Argumente überzeugten die Aargauer Maschinenbauer. Sie entschieden sich eindeutig für Inventor.

© Yuri Arcurs – Fotolia.com

Die digitale Produktentwicklung sorgt für mehr Durchsatz in der Konstruktion und mehr Umsatz im Verkauf bei der Rösler Schweiz AG

Die Einführung der 3D-Konstruktion mit Autodesk Inventor brachte bei Rösler nicht nur höhere Qualität und Produktivität in die Konstruktion von Maschinen zur Entgratung von Kunststoffprodukten, sondern auch mehr Freude an der Arbeit.

www.rotring-data.ch

Schnelle Umstellung «Wir analysierten vor dem Umstieg unsere Konstruktionen und Daten, um festzustellen, welche Maschinen und Komponenten wir am häufigsten

bauen und überlegten uns Vorgehensweisen, die uns effizienter machen sollten. Unser klares Ziel war, alle Neukonstruktionen grundsätzlich in 3D durchzuführen. Wir führten dann die wichtigen 2D-Konstruktionen in das 3D-System über, teilweise mit zwei externen Partnern, mit denen wir schon häufiger zusammenarbeiteten. Einer von ihnen besass bereits Inventor-Kenntnisse, der andere eignete sich die Bedienung schnell an. Das war problemlos. Das System ist leicht zu erlernen», berichtet Schneider. Auch die Rösler-Mitarbeitenden und Schneider selbst, damals noch Projektleiter, arbeiteten nach einer dreitägigen Schulung durch rotring data sofort in dem neuen System. Die strikte Vorgabe war: Das normale Geschäft muss ohne Unterbrechung weiterlaufen.


You make your engineering effective.

Autodesk Inventor 2010 Bemerkenswerte Verbesserungen in der neuen Produktgeneration 2010 Die digitale Produktentwicklung hilft dabei, Innovationen schneller und mit höherer Qualität marktreif zu machen. Mit neuer und verbesserter Software bringt Autodesk die Konstrukteure auf dem Weg zum digitalen Prototyp voran. Die digitale Produktentwicklung wird mehr und mehr zum akzeptierten Standard selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Autodesk spielt hier eine Vorreiterrolle, denn der Hersteller macht leistungsfähige Software auch für kleine und mittlere Unternehmen nutzbar und erschwinglich. Alljährlich zur Frühlingszeit tritt Autodesk mit Verbesserungen der bestehenden Produktpalette an die Öffentlichkeit und ergänzt seine Digital-Prototyping-Strategie mit neuen Bausteinen. Am 18. März 2009 stellte der Hersteller seine Produktgeneration 2010 in München der versammelten Fachpresse vor. Das Fundament seiner Strategie für die Fertigungsindustrie ist Autodesk Inventor, die 3D-CAD-Software, deren installierte Basis im letzten Fiskaljahr um 94.000 Installationen bzw. 12 Prozent wuchs. Die bemerkenswerteste Inventor-Neuigkeit ist in diesem Jahr eine durchgängige Lösung für die Entwicklung von Kunststoff-Spritzgussteilen, neben zahlreichen anderen Erweiterungen, von denen hier nur eine begrenzte Auswahl erwähnt werden kann.

FEM für Baugruppen Das Inventor Professional-Paket umfasste bisher ein FEM-Modul für die Analyse von Bauteilen. In Inventor Professional 2010 ist jetzt eine deutlich leistungsfähigere FEM-Software enthalten, die sowohl die Analyse von Einzelkomponenten als auch von Baugruppen ermöglicht. Sie erlaubt eine automatische Optimierung nach mehreren Parametern, zum Beispiel Breite, Höhe und Anzahl von Rippen, sowie die Ermittlung einer optimalen Lösung mit minimaler Spannung. Die gefundenen Parameter aus der Analyse können schliesslich dazu dienen, die endgültige und optimale Geometrie zu generieren.

© V. Yakobchuk – Fotolia.com

Mehrkörper-Modellierung in der Bauteilumgebung Eine generelle Erweiterung der Bauteilmodellierung in Inventor 2010 ist gerade bei der Konstruktion von Spritzgussteilen von Vorteil: Der Konstrukteur kann jetzt in der Bauteilumgebung auch mit einem Bauteil arbeiten, das aus mehreren Einzelvolumina besteht. Das bietet ihm wesentlich mehr Flexibilität, beispielsweise bei der Modellierung eines Kunststoffgehäuses als Ganzes, der nachfolgenden Aufteilung an der Trennebene und schliesslich der Modellierung von spezifischen Kunststoff-Formelementen wie Schnappverbindungen, Gitter, Verstärkungsrippen, Domen, Absätzen für Verschraubungen u. v. m. Die Erzeugung dieser Formelemente geschieht über Komplexfunktionen (auch Wizzards oder Assistenten genannt), die nach Definition der Geometrieparameter das Element automatisch generieren. Diese neue Inventor-Version hat Autodesk mit Simulationsfunktionen aus der Software Moldflow Part Advisor, speziellen Funktionen für den Formenbau und Normalienbibliotheken im Paket

AutoCAD Inventor Tooling Suite als Gesamtlösung für Hersteller von Kunststoff-Spritzgussteilen zusammengestellt. Übersichtlichere Benutzeroberfläche Die neuen Ribbon-Menüs von Inventor 2010 bieten mehr Flexibilität im Vergleich zu den Menüs und Panels der Vorgängerversion, und sie gestatten es, im Arbeitsablauf leichter zwischen Funktionsbereichen zu wechseln. Autodesk passt sich damit unter anderem der Entwicklung bei Office 2007 an. Zu jedem Menübefehl erhält der Anwender, wenn er mit dem Cursor auf der Schaltfläche verharrt, eine kurze oder – wenn er länger wartet – eine sehr ausführliche Funktionserläuterung. Das Ribbon bietet dynamisch die Funktionen an, die gerade für die aktuell anstehende Aufgabe gebraucht werden. Der Anwender gewinnt dadurch an Effizienz. Wer aber die bisher gewohnten Menüs weiter verwenden will, kann auf die alte Oberfläche umschalten.

Neue Produktnamen Wer nicht genau liest, wird es übersehen: Die Inventor-Pakete haben neue Namen erhalten. Das bisherige Produkt Autodesk Inventor Suite heisst jetzt AutoCAD Inventor Suite. Der neue Name soll die Inhalte der Pakete erkennen lassen, denn das Paket enthält ja AutoCAD und Inventor. Die Änderung signalisiert auch: Neben aller 3D-Euphorie hält Autodesk seine 2D-Software hoch und macht den Mehrwert der Inventor-Pakete deutlich. Sie enthalten neben der 3D-Software das leistungsfähige AutoCAD Mechanical 2010. Analog lauten die neuen Namen der übrigen Pakete: • AutoCAD Inventor Professional Suite 2010 • AutoCAD Inventor Simulation Suite 2010 • AutoCAD Inventor Routed Systems Suite 2010 • AutoCAD Inventor Tooling Suite 2010 Fazit Neben dem umfassenden neuen Angebot für die Hersteller von Kunststoff- Spritzgussteilen enthält Inventor 2010 signifikante Verbesserungen und Erweiterungen für die Blechkonstruktion, die Arbeit mit grossen Baugruppen, die Weitergabe von Daten ohne Preisgabe von detailliertem Firmenwissen, die FEM-Analyse und vieles mehr.

Neue PDM-Produkte von Autodesk Abgestufte Lösungen für alle Anforderungen vom Ingenieurbüro bis zum internationalen Konzern Die Menge an Daten in vielen unterschiedlichen Dateiformaten, die in der Produktentwicklung verwaltet werden, ist ohne eine systematische Ordnung nicht überschaubar. Unterschiedliche Gruppen von Anwendern nutzen dieselben Daten, oft gleichzeitig, während die Konstrukteure ihre Entwürfe häufig ändern und anpassen müssen. «Welche Zeichnung ist aktuell? Wo ist die Konstruktion der Anlage für Thailand von 2006?» Die Antworten liefert ein PDM-System. Autodesk hat diese Systeme erschwinglich gemacht und bietet seit einigen Jahren abgestufte Lösungen an, die am unteren Ende kleinen Firmen einen günstigen Einstieg ermöglichen und am oberen Ende die Bedürfnisse global aktiver Grossunternehmen abdecken. Mit den neuen Produkten, angekündigt am 18. März 2009, differenziert Autodesk sein Portfolio noch weiter. Zwischen dem Einstieg mit Autodesk Vault, das in jedem Inventor-Paket enthalten

ist, und dem neuen Vault Manufacturing (das bisherige Autodesk Productstream) schliesst der Hersteller mit Vault Workgroup und Vault Collaboration eine Lücke mit zwei neuen Produkten (vgl. Bilder). Productstream Professional 2010 Die neue Version von Autodesk Productstream Professional erfuhr eine Überarbeitung im Hinblick auf die Performance verschiedener Funktionen des Datenzugriffs, der Handhabung und der Abläufe. Die Anwender können bei einzelnen Funktionen Performance-Steigerungen von 30 bis 60 Prozent erwarten. Ausserdem wurde die CADIntegration an die neueste Produktgeneration 2010 von AutoCAD, AutoCAD Mechanical, AutoCAD LT, und Inventor sowie die neuen Viewer und Menüs angepasst. Zu der Vielzahl von Detailverbesserungen gehört beispielsweise die Unterstützung der aktuellen Microsoft Technologien (SQL Server 2008, Windows Server 2008 IIS 7, Report Designer) oder der Zugriff auf Productstream Professional vom Inventor-Modellbrowser aus.

Für den Konstrukteur gibt es wirkungsvolle Verbesserungen seiner Arbeitsabläufe. Die neue Software unterstützt das Duplizieren ganzer Konstruktionen, einschliesslich aller Komponenten, Dateien und Dokumente. Die so genannte Skelett-Modellierung findet der Konstrukteur jetzt auch im PDMSystem abgebildet, das alle erzeugten Dokumente und Strukturen entsprechend verwaltet.

Let's make engineering easy …

Fazit Mit abgestuften Lösungen trägt Autodesk der wachsenden Bedeutung der komfortablen und sicheren Verwaltung der Produktdaten Rechnung. PDM-Lösungen für unterschiedliche Anforderungen, von kleinen Arbeitsgruppen bis hin zu internationalen Unternehmen, bilden daher die unverzichtbare Infrastruktur der Digital-Prototyping-Strategie von Autodesk.


We make your engineering efficient.

Engineering Base beim Baustoffproduzenten Holcim: Abbildung des gesamten Workflows Die Holcim (Deutschland) AG ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Baustoffkonzerns Holcim Ltd. Heute bilden die starken und eigenständigen Produktsparten Bindemittel, Kies und Sand sowie Beton die Kernbereiche der Unternehmensgruppe. Wo gewünscht, werden dem Auftraggeber zudem komplette Baustofflösungen und ergänzende Serviceleistungen angeboten. Die norddeutschen Zementwerke Lägerdorf und Höver der Holcim (Deutschland) AG arbeiten seit neuestem mit Engineering Base Instrumentation (EB) , der Branchenausprägung für die Prozessleittechnik des datenbankbasierten und objektorientierten Tools von AUCOTEC. Durchgängig und unkompliziert Auf der Suche nach einem zukunftsfähigen und sicheren Elektroplanungs-Tool für ihre komplexen Anlagen legten die Baustoff-Profis zwei Kriterien als besonders wichtig fest: Zum einen sollte das System alle Bereiche der Prozess-, Verfahrens- und Elektrotechnik abbilden und gleichzeitig Schnittstellen zu Prozessleit- und Dokumentenmanagement-System ermöglichen; das Ganze in einem zentralen wie durchgängigen System, das doppelte Datenhaltung überflüssig macht. Zum anderen braucht Holcim eine Software, die ihren gesamten Workflow abbilden kann – vom R&I-Fliessbild über die Eingabe von Massendaten bis hin zum Softwareengineering als Export in das Prozessleitsystem. EB konnte nicht nur mit der Erfüllung dieser hohen Ansprüche punkten: Seine Objektorientierung und die Datenbank waren ebenfalls ausschlaggebend. Dazu kamen das einfache und zeitsparende Einbinden der Altdaten, die durchgängige Schnittstelle zu Fremdsystemen sowie die Möglichkeit, etablierte Standards wie SAP, Pro.File oder die Prozessleitsysteme PCS 7 V7 von Siemens und ABBs 800xA einfach mit EB zu verbinden.

Beschleunigt Ausserdem machen sich die eingebundenen Microsoft-Standard-Produkte in der Handhabbarkeit sehr positiv bemerkbar. Dass Holcim mit Visio, VBA und dem SQL-Server arbeiten kann, hat nicht

nur den Einarbeitungsprozess stark beschleunigt. Durch das intuitive Arbeiten mit bekannten Arbeitsweisen gehe auch die Alltagsarbeit schneller von der Hand, so das Feedback von Holcim.

Der schlaue Überblick AUCOTEC AG und ihr Schweizer Partner rotring data AG bieten Engineering-Systeme und dazugehörige Dienstleistungen. Mit ihren Tools werden über dreissigtausendfach in der Welt elektro-, mess- und regeltechnische Anlagen geplant und betrieben.

verbaute Teile, die Verdrahtungen oder alle Zusammenhänge innerhalb der elektrotechnischen Komponenten von Maschinen und Anlagen. Alles drin In einem kompakten PDF-File fassen die Elektro-Planungs-Systeme von AUCOTEC dazu die gesamte Dokumentation zusammen – inklusive Blattverzeichnis und sämtlicher Navigationslinks in der Betriebsmittelstruktur. Mit einem einfachen Klick auf den Potenzialverweis im Blatt führt der Adobe-Reader den Anwender direkt zum nächsten Stromlaufplan. Ob vom Laptop oder übers Internet vom Server, das intelligente PDF View für Engineering Base sorgt weltweit, jederzeit und in Sekundenschnelle für einen umfassenden Überblick. Ist das gesuchte Teil oder ein bestimmter Bereich gefunden, dann kann diese Teil-Dokumentation auch separat ausgedruckt werden.

Neue Software-Releases von AUCOTEC mit intelligenter Enddokumentation Die komplette Dokumentation der Elektrotechnik gehört zu jeder Maschine und jeder Anlage. Doch für so manchen Betreiber wird das Zurechtfinden darin zur echten Last, wenn im Störfall jede Minute Stillstand Geld kostet. Die AUCOTEC AG, Hannover, entwickelte deshalb ein neues, intelligentes PDF View als Enddokumentation für Anlagen- und Maschinebetreiber. Es wird von den aktuellen Versionen der PlanungsSoftware Engineering Base 3.3 (EB) und Elcad 7.5 aus der Dokumentation heraus auf Knopfdruck erzeugt und spart kostbare Zeit. Im Nu erhalten die Anwender einen schnellen Überblick z. B. über © Antonis Papantoniou – Fotolia.com

Let's make engineering easy …


Together we make your engineering easy.

2. Technologie-Tagung

Kursprogramm Engineering Base Dauer 2 Tage

Lernziel In diesem Training erfahren Sie alles über die wesentlichen Funktionen des Systems und vertiefen Ihre Kenntnisse anhand praktischer Beispiele.

Aktuelle Daten 29.04.–30.04.2009 02.07.–03.07.2009 01.10.–02.10.2009 09.12.–10.12.2009

ELCAD Dauer 2 x 2 Tage Aktuelle Daten 05.05.–06.05.2009 + 12.05.-13.05.2009 05.08.–06.08.2009 + 12.08.-13.08.2009 29.09.–30.09.2009 + 06.10.-07.10.2009 26.11.–27.11.2009 + 03.12.-04.12.2009

Lernziel • Zeitsparende und fehlerfreie Erstellung von Schaltplänen • Umsetzung unternehmensspezifischer Anforderungen in der Zeichnungserstellung • Nutzung der Hilfsmittel und Automatismen des grafischen Editors, Erstellung eigener Symbole

©Louise Gagnon – Fotolia.com

Unsere Lösungen für Ihre Branche Willkommen zur zweiten Technologie-Tagung von rotring data AG am 11. September 2009 im Kongresszentrum TRAFO in Baden. Jedes Unternehmen hat seine Eigenheiten, jede Branche ihre spezifischen Herausforderungen. Branchenlösungen im Maschinen- und Anlagenbau müssen diesen Unterschied berücksichtigen, damit der Engineeringprozess optimiert werden kann.

Die digitale Produktentwicklung ist keine Zukunftsmusik, sondern eine reale und notwendige Methode, um die Entwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Sie werden mit Garantie etwas erleben. Detaillierte Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.rotring-data.ch.

Konfigurationstool: Mit der iLogic Software kann man die Konstruktion von Varianten und Konfigurationen ohne grosse Programmierkenntnisse automatisieren. Damit haben Sie einen

Update-Kurs Autodesk Inventor 2010

Dauer 2 x 2 Tage

Dauer 1 Tag

Aktuelle Daten: 07.05.–08.05.2009 29.06.–30.06.2009 27.08.–28.08.2009 27.10.–28.10.2009

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14.05.–15.05.2009 06.07.–07.07.2009 03.09.–04.09.2009 03.11.–04.11.2009

Lernziel Die Teilnehmenden kennen den 3D-Designprozess mit Inventor vom Einzelteil über die Baugruppe zur Zeichnungsableitung.

Jetzt kostenlos – Konfigurationstool Alle Kunden mit Subscription profitieren nun von einer einzigartigen Technologie – und das sogar kostenlos. Die iLogic Software, die Autodesk kürzlich erworben hat, erlaubt es Ihnen, die Konstruktion von Varianten und Konfigurationen zu automatisieren, und das ohne grosse Programmierkenntnisse.

Grundkurs Autodesk Inventor

weiteren Pluspunkt, mit dem Sie sich vom Wettbewerb abheben können – regel-basierte Konstruktion für jeden Inventor-Anwender! Beispiel: Sie konstruieren eine Tür, und wollen je nach Grösse und Gewicht der Tür die Zahl und den Typ der Scharniere ändern. Die Konstruktion solcher Varianten wird durch iLogic in Inventor für Sie wesentlich einfacher. Sie sehen also, es lohnt sich Subscription-Kunde zu sein. Kontaktieren Sie uns für die Umsetzung.

Veranstaltungen Engineering Base-Präsentationen • Mittwoch, 22. April 2009 • Donnerstag, 18. Juni 2009

Zeit: 16.00–17.30 Uhr Ort: rotring data AG, Riedstrasse 14, 8953 Dietikon Ort: rotring data AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach

Engineering Base-Workshops • Dienstag, 19. Mai 2009 • Donnerstag, 09. Juli 2009

Zeit: 14.00–17.00 Uhr Ort: rotring data AG, Riedstrasse 14, 8953 Dietikon Ort: rotring data AG, Riedstrasse 14, 8953 Dietikon

AIP-Präsentationen • Donnerstag, 23. April 2009

Zeit: 13.30–16.30 Uhr Ort: rotring data AG, Riedstrasse 14, 8953 Dietikon

Mechatronic Days 2009 • Mitwoch, 29. April 2009 • Dienstag, 05. Mai 2009 • Mitwoch, 06. Mai 2009 • Donnerstag, 07. Mai 2009 • Freitag, 08. Mai 2009

Zeit: 14.00–18.00 Uhr Ort: rotring data AG, Seewenweg 6, 4153 Reinach Ort: Stade de Suisse, Bern (inkl. Stadionführung) Ort: AFG Arena, St. Gallen (inkl. Stadionführung) Ort: rotring data AG, Riedstrasse 14, 8953 Dietikon Ort: rotring data AG, Staldenhof 18, 6014 Littau

Aktuelle Daten: 03.04.2009 28.05.2009 21.08.2009 26.11.2009 Lernziel Die Teilnehmenden kennen die für ihre Anwendungsgebiete relevanten Neuerungen in Inventor 2008 und können diese auch anwenden.

Neu in unserem Kursprogramm – 3D-Fremddaten importieren Dauer 1 Tag Aktuelle Daten 26.05.2009 30.06.2009 Inhalt • Allgemeines Verstehen der Problematik «CAD-übergreifender Dateiaustausch» • Normschnittstellen STEP / IGES • Herstellerschnittstellen Parasolid / ACIS SAT / CATIA / SolidWorks ... • Kennenlernen der Import- und Export-Schnittstellen von Autodesk Inventor • Optimaler Einsatz von Fremddaten in eigenen Konstruktionen • Optimieren der Importdaten zur Verbesserung der Systemperformance • Geometrievereinfachung (Technologieschutz bei Datenexport) • Modifikationen an Importbauteilen (entfernen bestehender Geometrien) • Fehleranalyse und Fehler-Interpretation defekter Datensätze • Reparatur fehlerhafter Datensätze

Teilnehmende • CAD-Anwender, die des Öfteren Datenaustausch mit Fremd-CAD-Systemen vornehmen müssen • Verantwortliche für die Datenqualität und Systemstabilität im CAD • Dienstleister, welche Kunden mit unterschiedlichen CAD-Systemen haben Voraussetzungen • Gute Kenntnisse im Umgang mit Bauteilen und Baugruppen in Autodesk Inventor

Lernziel • Die Teilnehmenden können mit Daten aus anderen CAD-Systemen umgehen und einfache Modellfehler schnell beheben © El Gaucho – Fotolia.com

rotring data AG Riedstrasse 14, CH-8953 Dietikon Tel. 043 322 42 00, Fax 043 322 42 01 info@rotring-data.ch, www.rotring-data.ch

Zentralschweiz: Tel. 041 269 30 50 Fax 041 269 30 51

Nordwestschweiz: Tel. 043 322 42 00 Fax 043 322 42 01

Ostschweiz: Tel. 043 322 42 00 Fax 043 322 42 01

Suisse Romande: Tél. 026 466 75 65 Fax 026 466 75 66


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