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Gemeinsam stark für Kinder psychisch-/suchtkranker Eltern Netzwerkkatalog Übersicht über Angebote und Hilfen in Bonn
DAS NETZWERK BESTEHT AUS FOLGENDEN INSTITUTIONEN UND TRÄGERN:
Seite
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
www.a-s-b.eu
44
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
www.bonner-verein.de
45
Bundesstadt Bonn: Gesundheitsamt
www.bonn.de
66
Bundesstadt Bonn: Amt für Kinder, Jugend und Familie
www.bonn.de
43
Bundesstadt Bonn: Amt für Soziales und Wohnen
www.bonn.de
46
Caritas Frühe Hilfen Bonn
www.fruehehilfen-bonn.de
52
Caritasverband Bonn SPZ, Arbeit und Beschäftigungsangebote
www.caritas-bonn.de www.caritas.erzbistum-koeln.de/bonn
67
Deutscher Orden – Ordenswerke
www.ordenswerke.de/ jugendhilfe-bonn-familienhilfe.php
48
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH
www.diakonischeswerk-bonn.de
49
Eulenburg e.V.
www.eulenburg-bonn.de
50
EJG – Evangelische Jugendhilfe Godesheim
www.godesheim.de
51
familienKreis Bonn e.V. / Frühe Hilfen Bonn
www.familienkreis-bonn.de
53
GVP – Gemeinnützige Werkstätten Bonn GmbH
www.gvp-bonn.de
55
CJG Hermann-Josef-Haus
www.cjg-hjh.de
47
Hilfe für psychisch Kranke e.V.
www.hfpk.de
56
INTRA bonn gemeinnützige GmbH
www.intra-ggmbh.de
57
KiFa e.V.
www.kifa-bonn.de
58
KiPES Eitorf
www.awo-bonn-rheinsieg.de
68
KJF – Gemeinnützige Ev. Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie mbH
www.kjf-ggmbh.de
58
Kuhring Betreuung
www.kuhring-betreuung.de
59
Lebenshilfe Bonn
www.lebenshilfe-bonn.de
60
LVR Klinik Bonn KNZ
www.klinik-bonn.lvr www.rk-bonn.lvr.de/fachabteilungen/knz
62
GMKB – Gemeinnützige Medizinzentren KölnBonn GmbH, MEZ/GMBiff
www.gmbiff.de www.gmezkb.de
54
MVZ-Psyche/KBAP
www.mvzpsyche.de www.kbap.de
64
Netzwerk Kinderbetreuung in Familien
www.kinderbetreuung-in-familien.de
69
Der Probsthof, Ev. Kinder- und Jugendheim Probsthof GmbH
www.der-probsthof.de
64
Rückenwind e.V.
www.rueckenwind-bonn.de
71
SKM Bonn e.V.
www.caritas.erzbistum-koeln.de/bonn_skm
65
SKM Rhein-Sieg e.V.
www.caritas.erzbistum-koeln.de/rheinsieg_skm
65
Sprungbrett e.V.
www.sprungbrett-bonn.de
69
update, Fachstelle für Suchtprävention
www.suchthilfe-bonn.de
70
EINLEITUNG Das Bonner Netzwerk „Gemeinsam stark für Kinder psychisch/suchtkranker Eltern“ hat seinen Ausgangspunkt im Modellprojekt „JuPs“. JuPs ist eine Trägerkooperation aus dem Bereich der Jugendhilfe (Evangelische Jugendhilfe Godesheim) und der Sozialpsychiatrie (Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie). Im Rahmen der vom LVR geförderten Projektlaufzeit (Oktober 2010–September 2013) möchte die Kooperation Hilfen für psychisch kranke Eltern und deren Kinder in der Region Bonn verbessern. Einen Schwerpunkt bildete dabei die träger- und fachbereichsübergreifende Kooperation und Vernetzung der Akteure in der Arbeit mit der angesprochenen Zielgruppe. Das Bemühen um eine fachbereichsübergreifende, stärkere Zusammenarbeit zum Wohle psychisch und suchtkranker Eltern und deren Kindern stieß in Bonn auf eine breite Resonanz. Die Beteiligung von Anbietern aus dem Suchtbereich führte zu einer Ausweitung der Zielgruppe „Kinder psychisch und /oder suchtkranker Eltern“, wenngleich der Schwerpunkt und die Kernkompetenzen der Mehrzahl der beteiligten Einrichtungen im Bereich der psychischen Betreuung und Behandlung lagen. In der Kooperationskonferenz vom 28.03.2012 unterzeichneten 27 Träger der Jugendhilfe, der Sozialpsychiatrie, dem Suchtbereich und dem medizinisch therapeutischen Bereich eine Kooperationsvereinbarung, die folgende zentrale Zielsetzungen verfolgt: 1. Die Lebenssituation für Kinder mit einem psychisch und/oder suchterkrankten Elternteil zu verbessern, 2. die Familie in der Situation zu unterstützen und den Patienten/Klienten in seiner Elternrolle und mit seiner psychischen Problematik wahrzunehmen, 3. die Angebote einander bekannt zu machen, sie zu vernetzen und die Leistungen zu koordinieren.
In dem Bestreben die Angebote untereinander und für Dritte bekannt zu machen, erfüllt der hier vorliegende Maßnahmenkatalog eine wichtige Funktion. Der Maßnahmenkatalog richtet sich in erster Linie an die Fachkräfte innerhalb und außerhalb des Netzwerkes
und soll dazu beitragen, dass die Angebote, die Zugangswege und die Ansprechpartner/-innen in den jeweiligen anderen Bereichen besser bekannt werden. Das Leistungsspektrum umfasst:
Maßnahmen, die speziell für die Zielgruppe konzipiert wurden Es handelt sich hier um Angebote, die sich sowohl an entsprechende Kinder/Jugendliche als auch an die psychisch/suchtkranken Eltern richten – in ihrer Konzeptionierung und Ausgestaltung aber die Schnittstellenproblematik im Auge haben und speziell auf die Zielgruppe abgestimmt sind.
Jugendhilfemaßnahmen Diese Maßnahmen können zwar auch für die Kinder psychisch/suchtkranker Eltern von Nutzen sein, sind aber nicht speziell für diese Zielgruppe konzipiert. Hier gilt es, die besonderen Probleme und Unterstützungsmöglichkeiten für die Zielgruppe aus dem sozialpsychiatrischen und dem Suchtbereich mit in die Bedarfserhebung, Planung und Ausführung von Leistungen einzubeziehen.
Sozialpsychiatrie/Eingliederungshilfe Die Maßnahmen in diesem Bereich sind auf die psychisch/suchtkranken Erwachsenen fokussiert. Hier gilt es umgekehrt, die Bedarfslagen und Unterstützungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Jugendhilfe mit einzubeziehen.
Medizinisch therapeutischer Leistungsbereich Hier sind alle medizinischen und therapeutischen Angebote der Netzwerkteilnehmer zur Diagnostik und Behandlung der Zielgruppe (Kinder und Eltern) aufgeführt.
Bonn, im März 2013
03
INHALTSVERZEICHNIS Maßnahmeangebote, die speziell für die Zielgruppe psychisch kranker Eltern und deren Kinder konzipiert wurden 1.1 Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 1.1.1 Psychoedukationsgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 1.1.2 Gruppe Gleichgewicht (LVR-Klinik). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 1.1.3 Offene Kinder- und Jugendlichengruppe als Freizeitangebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 1.1.4 Starke Pänz (Schwerpunkt: Suchtproblematik der Eltern). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 1.2 Angebote für die Eltern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 1.2.1 Elternberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 1.2.2 HOT (Haushaltsorganisationstraining) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 1.3 Angebote für Mutter und Kind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3.1 Mutter-Kind-Ambulanz (LVR-Klinik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.4 Überregionale zielgruppenspezifische Angebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.4.1 Projekt KiPES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
04
Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe 2.1 Regelangebote für die Kindertagesbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1.1 Tagespflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1.2 Kindertagesstätten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1.3 Familienzentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.2 Frühe Hilfen für Familien und deren Kinder im Alter 0–3 Jahre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2.1 Frühe Hilfe für Familien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2.2 Frühe Hilfen Bonn – Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3 Ambulante Erziehungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Maßnahmen mit dem Fokus auf die Kinder und Jugendlichen 2.3.1 Erziehungsberatung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.3.2 Soziale Gruppenarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.3.3 Erziehungsbeistandschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3.4 Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung INSPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Maßnahmen mit dem Fokus auf die Familie (Sozialpädagogische Familienhilfen) 2.3.5 Sozialpädagogische Familienhilfe – SPFH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.5.1 Sozialpädagogische therapeutische Familienhilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.5.2 Sozialpädagogisch ambulantes Clearing (SPAC). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.5.3 Heil-, sozialpädagogische Familienhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.5.4 Familie lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.6 FUD (Familien unterstützender Dienst). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.7 MutterKindZentrum Ambulant. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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2.4 Teil-/Stationäre Erziehungshilfe für Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 (Externe – außerhalb der Familie – stattfindende Angebote) 2.4.1 Tagesgruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.4.2 Inobhutnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.4.2.1 Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen bei akuten Krisen in der Familie sowie Perspektivklärung für den Rhein-Sieg-Kreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.4.3 Fachfamilie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.4.4 Stationäre Wohngruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.4.5 Stationäre Jugendhilfeeinrichtung „4change“ (Suchthilfe). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.4.6 Stationäre Heil- und sonderpädagogische Intensivgruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.5. Stationäre Wohnhilfen für Eltern und Kinder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.5.1 Gemeinsame Wohnform (Bei Suchtproblematik). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.5.2 Differenzierte gemeinsame Wohnformen für Mütter und/oder Väter und ihre Kinder. . . . . . . . . 22 2.5.3 Betreutes Mutter-Kind-Wohnen (BMKW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
05
Maßnahmeangebote der Sozialpsychiatrie/ Eingliederungshilfe 3.1 Niederschwellige Kontakt- und Beratungsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.1.1 Tageszentren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.1.2 Beratungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.1.2.1 Offene Beratung des Bonner Vereins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.1.2.2 Beratung des Angehörigenvereins. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.1.2.3 Beratung für Eltern mit beeinträchtigten Kindern (Pflegeberatung). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.1.2.4 Beratungsangebote im Gesundheitsamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.1.2.4.1 Sozialpsychiatrischer Dienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.1.2.4.2 Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.2. Weitergehende Bedarfsermittlung in verschiedenen Settings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2.1 Clearing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.3 Ambulante aufsuchende Dienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.3.1 Ambulant psychiatrische Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.3.2 Betreutes Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.3.2.1 für psychische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.3.2.2 für psychische Erkrankungen bei gleichzeitiger Suchtproblematik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Weiterführende Hilfen/Kriseninterventionen 3.3.3 Aufsuchender Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.3.4 Sozialpsychiatrischer Dienst – insbesondere bei Eigen- und Fremdgefährdung. . . . . . . . . . . . . 28 3.4 Hilfen zur Tagesstrukturierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.4.1 Tagesstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.5 Hilfen im Bereich Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.5.1 Fachdienst Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.5.2 Arbeitserprobung/Arbeitstraining/Zuverdienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.5.3 Lern-und Trainingszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.5.4 Berufliches Profiling Plus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5.5 Arbeitstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5.6 Externes Arbeitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5.7 Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandentschädigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.5.8 GVP – Berufliche Reha/Werkstatt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.6 Ausgelagerte Werkstattarbeitsplätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.6.1 Einsatzorte für Werkstattbeschäftigte nicht innerhalb der Werkstattgebäude sondern integriert in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.7 Stationäre Wohnhilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.7.1 Übergangseinrichtungen zur sozialen und medizinischen Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.7.2 Wohnheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
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Maßnahmeangebote zur medizinischen, therapeutischen Diagnostik und Behandlung 4.1 Ambulante Diagnostik und Behandlung von Kleinkindern im außerklinischen Bereich . . . . . . . . . . 33 4.1.1 GMBIFF Bonner interdisziplinäre Frühförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.1.2 Frühförderzentrum der Lebenshilfe Bonn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.2 Ambulante Diagnostik und Behandlung von Kindern/Jugendlichen im klinischen Bereich. . . . . . . . . 33 4.2.1 Ambulante diagnostische Abklärung und Behandlung bei Entwicklungs- und Verhaltensstörungen aller Art bei Kindern und Jugendlichen des Kinderneurologischen Zentrums. . . . . . . . . . . 33 4.2.2 Ambulante Diagnostik und Behandlung bei Verhaltensstörungen aller Art (Jugendpsychiatrie der LVR-Klinik). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.3 Ambulante Diagnostik und Behandlung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen im außerklinischen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.3.1 Psychodiagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4.3.2 Psychosomatische Grundversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.3.3 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.3.4 Erwachsenenpsychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3.5 Eltern-, Säuglings-/Kleinkindpsychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3.6 Akut-Traumatherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.3.7 Psychiatrische Behandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.4 Ambulante medizinische Reha. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.4.1 Ambulante medizinische Reha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.5 Ambulante Diagnostik und Behandlung von Erwachsenen im klinischen Bereich. . . . . . . . . . . . . . . 38 4.5.1 Fachambulanzen im psychiatrischen Bereich der LVR-Klinik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.5.2 Fachambulanz im Suchtbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.5.2.1 Ambulante suchtmedizinische psychiatrische Diagnostik und Behandlung. . . . . . . . . . . . . . . 38 4.5.2.2 Aufnahmesprechstunde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.5.2.3 TRIAS – Transkulturelle Institutionsambulanz Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.5.2.4 Trauma und Sucht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.5.2.5 Naltrexon-Programm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.5.2.6 DBT-Gruppenangebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.5.2.7 Rückfallprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4.5.2.8 Junge Sucht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.5.2.9 Mediensuchtambulanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.5.2.0 B.A.E.P. – Bonner-Abstinenz-Erhaltungs-Programm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.6 Ambulante Substitutionsbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.6.1 Substitutionsambulanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.7 Tagesklinische Suchtbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.7.1 Klinik Im Wingert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.8 Stationäre Klinische Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.8.1 Stationäre Behandlung von Kindern (Kinderneurologisches Zentrum). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.8.2 Kinder- und Jugendpsychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4.8.3 Zentrale Aufnahme in der LVR-Klinik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.8.4 Stationäre Behandlung in der Allgemeinpsychiatrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.8.5 Stationäre Versorgung im Suchtbereich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
07
Maßnahmengebote, die speziell für die Zielgruppe psychisch kranker Eltern und deren Kinder konzipiert wurden Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
1.1 Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche 1.1.1 Psychoedukationsgruppe für max. 6-8 Kinder/Jugendliche im Umfang von 10 Terminen (1x pro Woche à 2 Stunden); Geschlossene Gruppe Zielgruppe: Kinder (6 – 16 Jahre) psychisch kranker Eltern aus Bonn und Umgebung Vorgespräch (Eltern/teil mit Kind), schriftliche Einwilligung der/ des Sorgeberechtigten, keine Teilnahmegebühr; Kinder müssen gebracht/abgeholt werden oder selbständig kommen können; Erstkontakt s. Ansprechpartner
Eulenburg e.V.
Eulenburg e.V.
Frau Karin Wolfsdorf Tel.: (0228) 654498 k.wolfsdorf@eulenburg-bonn.de
1.1.2 Gruppe Gleichgewicht (LVR-Klinik), Aufklärung über Störungsbilder, Umgang mit Erkrankung der Eltern, Umgang mit Stress Zielgruppe: Gruppengröße: 6 – 8 Kinder bzw. Jugendliche Krankenkasse
Abteilung für Kinderund Jugendpsychiatrieund Psychotherapie, LVR-Klinik Bonn Psychosomatik
Frau Dr. Anja WagnerKaiser und Frau Andrea Schmitz-Petzchen Tel.: (0228) 551-2850 andrea.schmitzpetzchen@lvr.de
1.1.3 Offene Kinder- und Jugendlichengruppe als Freizeitangebot jeweils 2x im Monat, Beratungen und Informationen (auch für Eltern) Zielgruppe: Kinder psychisch kranker Eltern; Altersgruppe: 3-21 Jahre Keine Kosten
Hilfe für psychisch Kranke e.V.
Frau Petra Marx-Kloß Tel.: (0228) 36032172 pmarx-kloss@t-online.de
1.1.4 Starke Pänz, pädagogische Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien/Familien mit psychischen Erkrankungen Familien mit psychosomatischen Auffälligkeiten Zielgruppe: Kinder bzw. Jugendliche aus suchtbelasteten Familien Keine
08
Keine
Ambulante Suchthilfe Caritas/Diakonie update Fachstelle für Suchtprävention
Frau Marion Ammelung Tel.: (0228) 688588 marion.ammelung@ cd-bonn.de
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
1.2 Angebote für die Eltern 1.2.1 Elternberatung, Beratung für psychische kranke Eltern mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Elternschaft (auch kollegiale Fallberatung); Themen: · „Auswirkungen der Erkrankung auf die Kinder und das familiäre Zusammenleben, bei Erziehungsfragen)“ · Konkrete Problem- und Konfliktsituationen, · Perspektivklärung und Vermittlung in weiter führende Hilfsangebote Zielgruppe: Psychisch kranke Eltern (mit oder ohne Diagnose), kollegiale Fallberatung für Fachkräfte Keine Voraussetzungen, kostenfrei, Anmeldung (Siehe Ansprechpartner)
SPZ-Bonner Verein, SPZ-Caritas, JuPS (Beratungsressourcen)
Bonner Verein und JuPs im Tageszentrum Bonner Talweg 33
Offene Beratung Frau Sylvia Groß Tel.: (0228) 9753141 und Frau Christina Früchte (siehe unten)
Caritasverband Bonn e.V. und JuPs im Tageszentrum In der Neustr. 16
SPZ Caritas Herr René Röwekamp und Frau Christina Früchte
JuPs-Projekt
Frau Christina Früchte Tel.: (0228) 3827621
Eulenburg e.V., Besonderheit: Bonner Bürger/innen und Umland
Frau Karin Wolfsdorf Tel.: (0228) 654498 k.wolfsdorf@eulenburg-bonn.de
Hilfe für psychisch Kranke e.V.
Frau Petra Marx-Kloß Tel.: (02223) 278200 pmarx-kloss@t-online.de
1.2.2 HOT (Haushaltsorganisationstraining in Verbindung mit sozialpädagogischer Familienhilfe – auch trägerübergreifend), Ziel ist die Verbesserung der hygienischen, ernährungsbedingten, organisatorischen Situation in der Familie Entwicklung von Ordnungselementen Zielgruppe: Psychisch kranke Eltern Ausschließlich über das Jugendamt, kostenfrei
Kommunales Jugendamt SGB VIII
SKM Bonn e.V. Kölnstr. 367 53117 Bonn
Herr Bernd Hilser hilser@skm-bonn.de Tel.: (0228) 9851124
09
Maßnahmengebote, die speziell für die Zielgruppe psychisch kranker Eltern und deren Kinder konzipiert wurden Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
1.3 Angebote für Mutter und Kind 1.3.1 Mutter-Kind-Angebote (LVR-Klinik) der Abteilungen I–III für Psychiatrie und Psychotherapie Das Angebot umfasst: Begleitung von Schwangerschaften; Medikation für alle Diagnosebereiche; Kooperation mit Hebammen; Behandlung von Postpartum Erkrankungen; Screening ambulant verus stationäre Behandlung; Medikation; Sozialpsychiatrische Aspekte Zielgruppe: Psychisch kranke Eltern und deren Kinder LVR-Klinik Ambulanzen für Psychiatrie und Psychotherapie Kaiser-Karl-Ring 20c
Dr. Janina Raddatz Tel.: (0228) 551-1 janina.raddatz@lvr.de
1.4 Überregionale zielgruppenspezifische Angebote 1.4.1 Projekt KiPES – Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern Beratung für psychisch kranke Eltern mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Elternschaft, Beratung und Entlastung der Kinder und Jugendlichen durch: · Kindergruppen · therapeutische Workshops · Freizeitgestaltung Zielgruppe: Psychisch kranke Eltern und Sucht im Rhein-Sieg-Kreis Voraussetzung: Diagnostizierte psychische Erkrankung/Sucht
010 10
AWO Bonn/Rhein-Sieg
Frau Yvonne HebbeckerLüneberg Tel.: (02243) 8475812 leitung.spz@ awo-bnsu.de
Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
2.1 Regelangebote für die Kindertagesbetreuung 2.1.1 Tagespflege Zielgruppe: Kinder 0,4 – 3 Jahre Keine Voraussetzung Betreuungskosten, Zugang über das Netzwerk Kinderbetreuung in Familie, direkter Zugang zu KJF
Jugendamt SGB VIII, KiBiz
KJF Gemeinnützige Ev. Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie mbH
Frau Gudrun Wunderlich Tel.: (0228) 3827667 gwunderlich@ggmbh.de www.kjf-ggmbh.de
KJF Gemeinnützige Ev. Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie mbH
Frau Gudrun Wunderlich Tel.: (0228) 3827667 gwunderlich@ggmbh.de www.kjf-ggmbh.de
Heilpädagogische Kindertagessstätte der Lebenshilfe Bonn
Leitung: Frau Beate Komsthöft-Schell Tel.: (0228) 5558430
Integrative Kindertagesstätte in Rheinbach/ Integrative KITA der Lebenshilfe Bonn gGmbH
Leitung: Frau Roswitha Leyendecker-Trier Tel.: (02226) 17470
2.1.2 Kindertagesstätten Zielgruppe: Kinder 0,4 – 6 Jahre Ggf. Rechtsanspruch Einkommensabhängiger Elternbeitrag zu Betreuungskosten Zugang direkt an die Einrichtung, KJF
Jugendamt SGB VIII, KiBiz
Spezialisierung: Heilpädagogische Kindertagesstätte Zielgruppe: Kinder 3 – 6 Jahre Rechtsanspruch/ Sozialamt Integrative Kindertagesstätte Zielgruppe: Kinder 2 – 6 Jahre Jugendamt Elternbeitrag
2.1.3 Familienzentren Spezifische Angebote der jeweiligen Familienzentren Zielgruppe: Eltern und Kinder aus dem Sozialraum Keine Voraussetzung Kostenbeiträge je nach Angebot, Zugang direkt über Familienzentrum
Jugendamt SGB VIII, KiBiz
KJF Gemeinnützige Ev. Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie mbH
Frau Gudrun Wunderlich Tel.: (0228) 3827667 gwunderlich@ggmbh.de www.kjf-ggmbh.de
011 11
Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
2.2 Frühe Hilfen für Familien und deren Kinder im Alter von 0 – 3 Jahre 2.2.1 Frühe Hilfen für Familien Beratung, Hausbesuche und niederschwellige Hilfen wie z. B. ehrenamtliche Elternhilfe Zielgruppe: Werdende Eltern und Familien mit Kindern von 0 – 3 Jahren Alle Familien mit Kindern von 0 – 3 Jahren, keine Kosten
§16 KJHG, BkiSchG, Art. 1
Familienkreis e.V.
Frau Anja Henkel und Frau Jutta Oster Tel.: (0228) 18464204 info@familienkreisbonn.de www.familienkreisbonn.de
2.2.2 Frühe Hilfen Bonn – Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind · Digitaler Angebotskatalog www.fruehehilfen-bonn.de · Telefonische Beratung · Hausbesuche durch pädagogische Fachkräfte · Schnelle Hilfe in Krisensituationen durch eine Familienhebamme, eine Familienpflegerin und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Zielgruppe: Alle Familien mit Kindern von 0 – 3 Jahren
In der Familie gibt es ein Kind unter 3 Jahre; keine Kosten; Selbstmelder, über unserer Kooperationspartner und andere Hilfeeinrichtungen
§16 KJHG, BkiSchG, Art. 1
Familienkreis e.V. und Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.
Frau Susanne Absalon und Frau Anja Henkel Tel.: (0228) 224155 info@fruehehilfenbonn.de, www.fruehehilfenbonn.de
2.3 Ambulante Erziehungshilfen Maßnahmen mit dem Fokus auf die Kinder und Jugendlichen Ambulante Erziehungshilfe – Aufsuchende Erziehungshilfeangebote mit unterschiedlicher Zielsetzung in Form der Beratung, Begleitung, Klärung und Unterstützung im Alltag der Familien bzw. der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen. (Konkrete Angebote: Siehe nachfolgend unter 2.3) Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, junge Volljährige im Alter von 0 – 21 Jahren und Familien Ausschließlich über Beantragung beim Jugendamt
12
Jeweils örtlich zuständiges Jugendamt, SGB VIII
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
2.3.1 Erziehungsberatung Aufsuchende Erziehungs- und Familienberatung mit systemischem Schwerpunkt (ASBT) für Eltern und Familien, die aus unterschiedlichsten Gründen eine Erziehungsberatungsstelle nicht aufsuchen Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, junge Volljährige im Alter von 0-21 Jahren und Familien Ausschließlich über Beantragung beim Jugendamt
Jeweils örtlich zuständiges Jugendamt
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
Probsthof
Erziehungsbeistandschaft Frau Sabine van Kruijssen Tel.: (02223) 70339 sabine.van.kruijssen@ der-probsthof.de
Sprungbrett e.V.
Frau Ingrid Erat Tel.: (0228) 608873 erat@sprungbrettbonn.de
SKM Bonn e.V. Kölnstr. 367 53117 Bonn
Herr Bernd Hilser hilser@skm-bonn.de Tel.: (0228) 9851124
2.3.2 Soziale Gruppenarbeit Zielgruppe: Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensproblemen
13
Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
2.3.3 Erziehungsbeistandschaft Die Erziehungsbeistandschaft soll die Kinder und Jugendlichen bei der Bewältigung von Entwicklungsproblemen aufsuchend unterstützt werden. Dabei sollte der familiäre Rahmen bzw. die eigenständige Lebensführung der Minderjährigen ausreichend tragfähig sein und die Betreuungsintensität in Relation zur Problemsituation stehen. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, und deren Familien Ausschließlich über Beantragung beim Jugendamt
14
Jeweils örtlich zuständiges Jugendamt, SGB VIII §§ 27, 30 i. V. mit § 10 Abs. 1 JGG
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
Probsthof
Erziehungsbeistandschaft Frau Sabine van Kruijssen Tel.: (02223) 70339 sabine.van.kruijssen@ der-probsthof.de
Rückenwind e.V.
Frau Gudrun Beger Tel.: (0228) 630906 beger@rueckenwindbonn.de
SKM Bonn e.V.
Herr Bernd Hilser hilser@skm-bonn.de Tel.: (0228) 9851124
Sprungbrett e.V.
Tel.: (0228) 608873 erat@sprungbrettbonn.de
Ambulanten Dienste der Lebenshilfe Bonn gGmbH
Leitung: Frau Jutta Menne Tel.: (0228) 5204600
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
Spezialisierung der Erziehungsbeistandschaft auf folgende Zielgruppe: · Kinder und Jugendliche, die von psychischer Erkrankung bedroht oder betroffen sind, die darunter leiden und in der Folge Verhaltensauffälligkeiten zeigen, bei denen eine ihrem Wohl entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und für deren Entwicklung eine Erziehungsbeistandschaft geeignet und notwendig ist. · Kinder und Jugendliche mit psychisch kranken Eltern(teilen), bei denen eine ihrem Wohl entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und für deren Entwicklung eine Erziehungsbeistandschaft geeignet und notwendig ist.
§ 35 a SGB VIII Eingliederungshilfe; § 30 SGB VIII Erziehungsbeistandschaft; § 36 SGB VIII Hilfeplanung
Eulenburg e.V.
Frau Karin Wolfsdorf Tel.: (0228) 654498 k.wolfsdorf@eulenburgbonn.de
2.3.4 Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung – INSPE Die Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung orientiert sich an den individuellen Problemlagen der Kinder, Jugendlichen und jungen Volljährigen und berücksichtigt dabei den jeweiligen Entwicklungsstand. Diese Leistungsform kann sowohl in akuten Problemsituationen eingesetzt werden, als auch für Ziele, die nur längerfristig zu erreichen sind. Die INSPE kann unter Umständen auch in Ergänzung zu (teil-)stationären Angeboten wie z. B. in einer Wohn- oder Heim gruppe erfolgen. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, junge Volljährige und deren Familien Ausschließlich über Beantragung beim Jugendamt
Jeweils örtlich zuständiges Jugendamt, § 35 SGB VIII in Verbindung mit § 36 SGB VIII Hilfeplanung
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
Probsthof
Erziehungsbeistandschaft Frau Sabine van Kruijssen Tel.: (02223) 70339 sabine.van.kruijssen@ der-probsthof.de
Rückenwind e.V.
Frau Gudrun Beger Tel.: (0228) 630906 beger@rueckenwindbonn.de
15
Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
SKM Bonn e.V.
Herr Bernd Hilser hilser@skm-bonn.de Tel.: (0228) 9851124
Sprungbrett e.V.
Tel.: (0228) 608873 erat@sprungbrettbonn.de
Ambulante Suchthilfe Caritas/Diakonie update Fachstelle für Suchtprävention Schwerpunkt: Jugendliche und junge Erwachsene mit riskantem bzw. abhängigem Suchtmittelkonsum und/oder einer weiteren psychischen Störung, Jugendliche mit einer Suchterkrankung, mit einer Psychiatrischen Erkrankung, mit einer Psychosomatischen Erkrankung
Frau Marion Ammelung Tel.: (0228) 6885880 marion.ammelung@ cd-bonn.de
INSPE Spezialisierung auf folgende Zielgruppe: Jugendliche und junge Volljährige mit Lebensmittelpunkt in Bonn/Rhein-Sieg mit psychischen Störungen Erkrankungen/Behinderung und/oder Verhaltensauffälligkeiten · deren vollstationäre psychiatrische Behandlung abgeschlossen ist oder durch die Maßnahme verkürzt oder vermieden werden soll, · deren Verlassen des Herkunftsmilieus aus unterschiedlichen Gründen unumgänglich und unter therapeutischen Gesichtspunkten sinnvoll ist, · die alleine leben wollen/müssen, die diesen Schritt aber unter Betreuung und mit Hilfestellung machen wollen, um evtl. Rückschlägen durch notwendige Unterstützung in den verschiedenen Lebensbereichen entgegenzuwirken, · für die eine Fremdunterbringung im Heim- oder Wohngruppenbereich weder notwendig noch geeignet erscheint § 27ff. SGB VIII; § 35 SGB VIII Einzelbetreuung; § 35 a SGB VIII Eingliederungshilfe; § 36 SGB VIII Hilfeplanung; § 41 SGB VIII Hilfe für junge Volljährige, Nachbetreuung (sowie §§ 53 ff. SGB XII Eingliederungshilfe
16
Eulenburg e.V.
Frau Karin Wolfsdorf Tel.: (0228) 654498 k.wolfsdorf@eulenburgbonn.de
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
Maßnahmen mit dem Fokus auf die Familie 2.3.5 Sozialpädagogische Familienhilfe – SPFH Die Sozialpädagogische Familienhilfe unterstützt Familien durch intensive Betreuung und Begleitung in ihren Erziehungsaufgaben bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, bei der Lösung von Konflikten und Krisen sowie im Kontakt mit Ämtern und Institutionen. Die SPFH richtet sich ressourcenorientiert an die einzelnen Familienmitglieder und bespricht mit jedem einzeln die konkrete Umsetzung und die diesbezüglich notwendigen Arbeitsschritte. Zielgruppe: Familien Ausschließlich über Beantragung beim Jugendamt
Jeweils örtlich zuständiges Jugendamt, § 31 SGB VIII in Verbindung mit § 36 SGB VIII Hilfeplanung
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
Probsthof
Erziehungsbeistandschaft Frau Sabine van Kruijssen Tel.: (02223) 70339 sabine.van.kruijssen@ der-probsthof.de
Rückenwind e.V.
Frau Gudrun Beger Tel.: (0228) 630906 beger@rueckenwindbonn.de
SKM Bonn e.V. Sprungbrett e.V.
Tel.: (0228) 608873 erat@sprungbrettbonn.de
Deutscher Orden – Ordenswerke Kinder- und Jugendhilfe
Frau Nicola Fellhauer Tel.: (0228) 9813333 nicola.fellhauer@ suchthilfeverbund.de
Ambulante Suchthilfe Caritas/Diakonie update Fachstelle für Suchtprävention, Familienhilfe für von einer Suchterkrankung und/ oder einer weiteren psychischen Störung belastete Familie
Frau Marion Ammelung Tel.: (0228) 6885880 marion.ammelung@ cd-bonn.de
17
Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten 2.3.5.1
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
Sozialpädagogische therapeutische Familienhilfe Spezialisierung auf folgende Zielgruppe: Familien, in denen Kinder oder Jugendliche von psychischer Erkrankung bedroht oder betroffen sind sowie Familien, in denen ein Elternteil psychisch erkrankt ist.
Zielgruppe: Familien, in denen Kinder oder Jugendliche von psychischer Erkrankung bedroht oder betroffen sind sowie Familien, in denen ein Elternteil psychisch erkrankt ist. SozialpädagogischTherapeutische Familienhilfe
§ 35 a SGB VIII Eingliederungshilfe; § 31 SGB VIII Sozialpädagogische Familienhilfe; § 36 SGB VIII Hilfeplanung
Eulenburg e.V.
Frau Karin Wolfsdorf Tel.: (0228) 654498 k.wolfsdorf@eulenburg-bonn.de
2.3.5.2 Sozialpädagogisches Ambulantes Clearing (SPAC) Das Ambulante Clearing wird eingesetzt, um Ressourcen, Probleme, Belastungen und Kompetenzen der Hilfeadressaten zu klären. Der Klärungsprozess erfolgt aufsuchend in der Familie und ist zeitlich begrenzt (max. 6 – 12 Wochen). Die von allen Betroffenen getragene Problemeinschätzung bietet dann die Grundlage für Empfehlung weiterer Hilfeleistungen. Zielgruppe: Familiale Systeme, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und deren Familien Ausschließlich über Beantragung beim Jugendamt
Örtlich zuständiges Jugendamt, § 30, 31 SGB VIII
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
Probsthof
Erziehungsbeistandschaft Frau Sabine van Kruijssen Tel.: (02223) 70339 sabine.van.kruijssen@ der-probsthof.de
2.3.5.3 Heil-, sozialpädagogische Familienhilfe Zielgruppe: Familien mit Kindern mit Behinderung, in denen ein oder beide Elternteile psychisch erkrankt sind Hilfeplanung, Freiwilligkeit, Fachleistungsstundensatz
18
§ 31 SGB VIII
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH
Frau Beate Krugel Tel.: (0228) 22808-39 beate.krugel@ dw-bonn.de
Ambulante Dienste der Lebenshilfe Bonn gGmbH
Leitung: Frau Jutta Menne Tel.: (0228) 5204602
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
2.3.5.4 Familie lernen Familienunterstützendes Angebot im Kontext der Sozialpädagogischen Familienhilfe Zielgruppe: Junge Familien und junge Schwangere § 31 SGB VIII
Rückenwind e.V.
Frau Gudrun Beger Tel.: (0228) 630906 beger@rueckenwindbonn.de
2.3.6 FUD (Familien unterstützender Dienst) Niedrigschwellige Unterstützung von Familien mit behinderten Kindern mit dem Ziel der Entlastung der Eltern, damit die Kinder in der Ursprungsfamilie bleiben können Zielgruppe: Familien mit behinderten Kindern (auch Eltern mit psychischen Erkrankungen) Behinderung eines Kindes, für die Familien keine Kosten, Zugang über das Sozialamt/JA
SGB IX/VIII
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH
Frau Antje Schönefeld Tel.: (0228) 22808-49 antje.schoenefeld@ dw-bonn.de
Ambulante Dienste der Lebenshilfe Bonn gGmbH
Leitung: Frau Jutta Menne Tel.: (0228) 5204600
2.3.7 MutterKindZentrum Ambulant Aufsuchende Familienhilfe mit bestehender Vernetzung, intern mit den stationären Mutter-Kind-, Vater-Kind- und Vater-Mutter-Kind-Angeboten sowie extern mit anderen adressatenspezifischen Hilfsangeboten und Professionen Zielgruppe: Mütter und/oder Väter mit Säuglingen und Kleinkindern Ausschließlich über Beantragung beim Jugendamt, kostenfrei
Jeweils örtlich zuständiges Jugendamt, § 31 SGB VIII
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Ambulante Dienste der Lebenshilfe Bonn gGmbH
Leitung: Frau Jutta Menne Tel.: (0228) 5204600
2.4 Teil-/Stationäre Erziehungshilfen für Kinder und Jugendliche 2.4.1 Tagesgruppen Teilstationäre Maßnahme bis ca.17.00 Uhr, Sozialtraining, schulische Unterstützung, strukturierte Freizeit und intensive Elternarbeit Zielgruppe: Kinder von 6 bis ca. 14 Jahren Ausschließlich über das Jugendamt.
Kommunales Jugendamt, SGB VIII
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
19
Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
Probsthof
Frau Heike Hebebrand Tel.: (02223) 70342 hebebrand@ der-probsthof.de
2.4.2 Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen bei akuten Krisen in der Familie – zielgruppendifferenziertes Angebot der Inobhutnahmemöglichkeiten für die Bundesstadt Bonn Zielgruppe: Kinder und Jugendliche Über das Jugendamt, Selbstmelder, kostenfrei
Kommunales Jugendamt, § 42 SGB VIII
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
Jugendamt Stadt Bonn
Jugendhilfebereitschaft: Tel.: (0228) 775522
2.4.2.1 Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen bei akuten Krisen in der Familie sowie Perspektivklärung Zielgruppe: Kinder und Jugendliche Ausschließlich über das Jugendamt
Jeweils örtlich zuständiges Jugendamt, § 42 SGB VIII
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
2.4.3 Fachfamilie Stationäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in einer Fachfamilie Zielgruppe: Kinder und Jugendliche Anfragen übers Jugendamt
§ 34 SGB VIII
KiFa e.V.
Frau Gaby Hankammer Tel.: (0228) 9268785
2.4.4 Stationäre Wohngruppen für Kinder und Jugendliche – stationäre Unterbringung in einer Wohngruppe, wenn mittelfristig das Zusammenleben von Eltern und Kind nicht sichergestellt werden kann Zielgruppe: Kinder und Jugendliche Zugang ausschließlich über das Jugendamt, kostenfrei
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Kommunales Jugendamt SGB VIII
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
Probsthof
Frau Sabine Oppermann Tel.: (02223) 70340 oppermann@ der-probsthof.de
2.4.5 Stationäre Jugendhilfeeinrichtung „4change“ (Suchthilfe) Zielgruppe: Suchtmittelkonsumierende junge Menschen beiderlei Geschlechts im Alter von 12 bis 17 Jahren Das jeweils zuständige Jugendamt
Kommunales Jugendamt, §27 SGB VIII i.V.m. §§34, 35, und 35a und § 41
Deutscher Orden – Ordenswerke Kinder- und Jugendhilfe
Frau Nicola Fellhauer Tel.: (0228) 9813333 nicola.fellhauer@ suchthilfeverbund.de
2.4.6 Stationäre heil- und sonderpädagogische Intensivgruppen: Stationäre Unterbringung von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen in koedukativen Wohngruppen: Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und junge Volljährige mit Entwicklungsdefiziten und/oder Behinderungen sowie mangelnden sozialen Kompetenzen und daraus folgenden Verhaltensauffälligkeiten Ausschließlich über Beantragung beim örtlichen Jugendamt oder beim überörtlichen Sozialhilfeträger
jeweils örtlich zuständiges Jugendamt, § 34 SGB VIII/überörtlicher Sozialhilfeträger (LVR), § 53 SGB XII
CJG Hermann-Josef-Haus
zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 info@cjg-hjh.de
Probsthof
Frau Sabine Oppermann Tel.: (02223) 70340 oppermann@ der-probsthof.de
2.5 Stationäre Wohnhilfen für Eltern und Kinder 2.5.1 Gemeinsame Wohnform für suchtmittelabhängige Mütter/Väter und deren Kinder Zielgruppe: Mütter/Väter und deren Kinder Das jeweils zuständige Jugendamt
Kommunales Jugendamt, SGB VIII, § 19
Deutscher Orden – Ordenswerke Kinder- und Jugendhilfe
Frau Nicola Fellhauer Tel.: (0228) 9813333 nicola.fellhauer@ suchthilfeverbund.de
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Maßnahmeangebote der Kinder- und Jugendhilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
2.5.2 Differenzierte gemeinsame Wohnformen für Mütter und/oder Väter und ihre Kinder: Zielgruppe: Mütter und/oder Väter mit ihren Kindern Das jeweilig zuständige Jugendamt
Kommunales Jugendamt, §§ 19, 34 SGB VIII
CJG Hermann-JosefHaus
Zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 email: info@cjg-hjh.de
Ev. Jugendhilfe Godesheim
Fachberatung Frau Nadja Lydssan und Herr Frank Pfeil Tel.: (0228) 3827444
2.5.3 Betreutes Mutter-Kind-Wohnen (BMKW) Zielgruppe: Junge Frauen mit ihren Kindern, die aufgrund starker Entwicklungsdefizite und/oder Lern- bzw. schwacher geistiger Behinderung für sich und ihr Kind ein geschütztes Umfeld benötigen Ausschließlich über Beantragung beim örtlichen Jugendamt oder beim überörtlichen Sozialhilfeträger
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Örtliches Jugendamt, §§ 19, 34 SGB VIII/LVR, § 53 SGB XII
CJG Hermann-JosefHaus
Zuständige Bereichsleitung Tel.: (0228) 95134-0 email: info@cjg-hjh.de
Maßnahmeangebote der Sozialpsychiatrie/ Eingliederungshilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.1 Niederschwellige Kontakt- und Beratungsangebote 3.1.1 Tageszentren Niederschwellige Kontakt- und Anlaufstelle, die auch Beratung und tagesstrukturierende Angebote vorhält, „Bistro-Charakter“ Zielgruppe: Angesprochen sind insbesondere Menschen mit (drohenden) psychischen Erkrankungen – steht aber allen offen Keine, „einfach hingehen“ (Öffnungszeiten beachten).
Bundesstadt Bonn, LVR
Bonner Verein 2 Tageszentren Bonner Talweg 33–35 53115 Bonn
Frau Bettina SanderLeppelt Tel.: (0228) 6044789 sander-leppelt@ bonner-verein.de
Augustastraße 19 53173 Bonn Caritasverband Catz Neustr. 16 53225 Bonn Beuel
Frau Katharina Grübler Tel.: (0228) 688260 spz@caritas.de
3.1.2 Beratungsangebote 3.1.2.1 Offene Beratung des Bonner Vereins Trägerübergreifende Beratung, Bedarfsklärung und begleitende Vermittlung (in psychiatrische und nichtpsychiatrische Hilfesysteme) Schwerpunkt: Klärung und Beratung, die sozialraumorientiert an verschiedenen Standorten ( z. B. im Bonner Talweg oder in LVR-Klinik) erfolgt. Zielgruppe: Psychisch Kranke (auch Doppeldiagnose Psychose und Sucht) oder von psychischer Erkrankung bedrohte Personen und/oder deren Angehörige und kollegiale Fallberatung für Fachkräfte (auch aus anderen Fachbereichen) Keine Voraussetzungen, keine Kosten, telefonische Anmeldung und Besuch der Sprechstunden an unterschiedlichen Lokalitäten
Bundesstadt Bonn, LVR
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Offene Beratung Frau Sylvia Groß Herr Stephan Wingen Tel.: (0228) 9753222 beratung@ bonner-verein.de
Hilfen für psychisch Kranke e.V.
Frau Dorle Durban Tel.: (0228) 2891491 info@hfpk.de
3.1.2.2 Beratung des Angehörigenvereins (Schwerpunkt: Klärung und Beratung) Zielgruppe: Psychisch Kranke Keine Kosten
Bundesstadt Bonn, LVR
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Maßnahmeangebote der Sozialpsychiatrie/ Eingliederungshilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.1.2.3 Beratung für Eltern mit beeinträchtigten Kindern (Pflegeberatung) Vermittlung von Unterstützungsmöglichkeiten mit dem Ziel, die Familien zu entlasten, damit die Kinder in der Ursprungsfamilie verbleiben können Zielgruppe: Eltern (auch psychisch kranke) mit beeinträchtigten Kindern Für die Eltern kostenfrei, keine besonderen Voraussetzungen, individuelle Terminierung/ Sprechzeiten
Lebenshilfe Bonn, Sponsoren, Stiftungen, evtl. Krankenkassen (§ 7a SGB XI) oder kommunaler Träger
Lebenshilfe Bonn
Frau Corinna Bell bell.corinna@ lebenshilfe-bonn.de
3.1.2.4 Beratungsangebote im Gesundheitsamt Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Angehörige Keine besonderen Voraussetzungen, keine Kosten, niederschwelliger Zugangsweg
Bundesstadt Bonn Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG)
Sozialpsychiatrischer Dienst und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung im Gesundheitsamt der Bundesstadt Bonn
Gesundheitsamt
3.1.2.4.1 Sozialpsychiatrischer Dienst Beratung und Vermittlung von Hilfen durch multiprofessionelles Team Zielgruppe: Psychisch und/oder suchterkrankte Menschen und deren Angehörige Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung ist erwünscht; keine besonderen Voraussetzungen, keine Kosten, niederschwelliger Zugangsweg
Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG NRW), Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG)
Sozialpsychiatrischer Dienst im Gesundheitsamt der Bundesstadt Bonn
Frau Korn Frau Wieder Herr Schulz Tel.: (0228) 773819, (0228) 773970 sozialpsychiatrischerdienst@bonn.de
3.1.2.4.2 Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung Beratung und Vermittlung zu ambulanten, stationären und finanziellen Hilfen für Menschen mit Behinderung. Die Beratung umfasst Angebote für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Angehörige Keine besonderen Voraussetzungen, keine Kosten, niederschwelliger Zugangsweg
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Bundesstadt Bonn Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG)
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung im Gesundheitsamt der Bundesstadt Bonn
Frau Wolf Tel.: (0228) 773771 cornelia.wolf@bonn.de Frau Wittich Tel.: (0228) 775364 christiane.wittich@ bonn.de Frau Roese Tel.: (0228) 773825
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.2 Weitergehende Bedarfsermittlung in verschiedenen Settings 3.2.1 Clearing Maßnahme zur vertieften Abklärung des Hilfebedarfs bei gleichzeitiger ressourcen-orientierter Förderung, die auch die Abklärung der Wohnperspektive in verschiedenen Settings ermöglicht, Dauer: Max. 1 Jahr Zielgruppe: Psychisch kranke Menschen (auch mit gleichzeitiger Suchtproblematik), deren Hilfebedarf in den herkömmlichen Settings nicht ermittelt werden konnte mit unklarer Lebens- und Wohnperspektive Keine Voraussetzungen
Bundesstadt Bonn
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Frau Sylvia Groß Herr Stephan Wingen Tel.: (0228) 9753222 beratung@ bonner-verein.de
3.3 Ambulante aufsuchende Dienste 3.3.1 Ambulante psychiatrische Pflege Befristet auf 4–5 Monate Ergänzung der ärztlichen Behandlung mit dem Ziel, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden, zu verkürzen, bzw. die Rückführung in das häusliche Umfeld zu unter stützen, Zeitraum: 4 Monate Zielgruppe: Menschen mit einer psychischen Erkrankung Personen müssen krankenversichert sein; eine Verordnung durch Facharzt (es muss eine verordnungsrelevante Diagnose vorliegen; diese geben Krankenkassen vor)
Krankenkasse § 37 SGB V
Arbeiter Samariter Bund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.V.
Frau Wieslawa Elisabeth Kwiatkowski und Herr Volker Appel Tel.: (0228) 963000 sstbonn@a-s-b.eu
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Frau Sylke Furch Tel.: (0228) 98508-401 furch@bonner-verein.de
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Maßnahmeangebote der Sozialpsychiatrie/ Eingliederungshilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.3.2 Betreutes Wohnen 3.3.2.1 „BeWo“ (psychische Erkrankungen) Ambulant Betreutes Wohnen Beratung, Begleitung und Betreuung bei der Hinführung bzw. Aufrechterhaltung des selbstständigen Wohnens Zielgruppe: Bonner Bürger die psychisch erkrankt sind (wesentliche Behinderung) und in ihrem Lebensalltag zeitweise oder dauerhaft Hilfen zur selbstständigen Lebensführung benötigen Telefonische und persönliche Kontaktaufnahme; Fachärztliches Attest, Hilfeplan (LVR), nach Einkommens-/ Vermögensprüfung Eigenbeteiligung an Kosten möglich, bzw. Selbstzahler; Anfrage bei den Trägern, die den Hilfeplan erstellen
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SGB IX und SGB XII, Kostenträger ist der LVR
Arbeiter Samariter Bund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.V.
Frau Wieslawa Elisabeth Kwiatkowski und Herr Volker Appel Tel.: (0228) 963000 sstbonn@a-s-b.eu
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Offene Beratung Frau Sylvia Groß Herr Stephan Wingen Tel.: (0228) 9753222 beratung@bonnerverein.de
Caritasverband der Stadt Bonn e.V.
Frau Wilma JüssenZolper (0228) 688260
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH
Herr Martin Schmidt Tel.: (0228) 227219-12 martin.schmidt@ dw-bonn.de
Eulenburg e.V.
Frau Karin Wolfsdorf Tel.: (0228) 654498 k.wolfsdorf@eulenburgbonn.de
Kuhring-Betreuung
Frau Andrea Bedersdorfer Tel.: (0151) 17237210 buero@kuhringbetreuung.de
Lebenshilfe Bonn
Frau Ilona Stövesandt Tel.: (02222) 9277817 stoevesandt.ilona@ lebenshilfe-bonn.de
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.3.2.2 „BeWo“ (psychiatrische Erkrankungen bei gleichzeitiger Suchtproblematik) Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen und Menschen, die gleichzeitig suchtkrank sind (ab dem 18. Lebensjahr) Telefonische und persönliche Kontaktaufnahme; Fachärztliches Attest, Hilfeplan, nach Einkommens-/ Vermögensprüfung Eigenbeteiligung an Kosten möglich, bzw. Selbstzahler; Anfrage bei den Trägern, die den Hilfeplan erstellen
Eingliederungshilfe
Arbeiter Samariter Bund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.V.
Frau Wieslawa Elisabeth Kwiatkowski und Herr Volker Appel Tel.: (0228) 963000 sstbonn@a-s-b.eu
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH
Herr Martin Schmidt Tel.: (0228) 227219-12 martin.schmidt@ dw-bonn.de betreutes.wohnen@ dw-bonn.de
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Offene Beratung Frau Sylvia Groß, Herr Stephan Wingen Tel.: (0228) 9753222 beratung@bonnerverein.de
Kuhring-Betreuung
Frau Andrea Bedersdorfer Tel.: (0151) 17237210 buero@kuhringbetreuung.de
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Maßnahmeangebote der Sozialpsychiatrie/ Eingliederungshilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
Weiterführende Hilfen/Kriseninterventionen 3.3.3 Aufsuchender Dienst Aufsuchende Beratung, Betreuung und Vermittlung von Personen, die über das vorher genannte Leistungsspektrum nicht erreichbar sind/scheinen. Die Personen haben einen hohen Unterstützungsbedarf auf der Versorgungsebene ( z. B. medizinische Versorgung und materielle Existenz absichern) Das Angebot beruht auf Freiwilligkeit – d. h., die Betroffenen können das Angebot ablehnen, Dauer: Max. 1 Jahr Zielgruppe: Psychisch Kranke (auch mit gleichzeitiger Suchtproblematik) mit oder ohne Diagnose, trotz Unterstützungsbedarf unversorgt sind und multiple Problemlagen haben, die aufsuchend bearbeitet werden müssen. Keine Kosten, (Bei Hinweisen oder Meldung von Dritten sollte vorher eine Absprache mit den Betroffenen erfolgen).
Bundesstadt Bonn Leistung der Eingliederungshilfe Nach §54 SGB XII
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Einkommens- und Vermögensprüfung
Für die Region Bonn Frau Renate Barth Frau Elke Uhrmacher Tel.: (0228) 9753-149 oder -139 aufsuchenderdienst@ bonner-verein.de Für den Rhein-Sieg-Kreis SKM Rhein-Sieg Frau Sabine Graaf Tel.: (02225) 999760
3.3.4 Sozialpsychiatrischer Dienst – insbesondere bei Eigen- und Fremdgefährdung Hilfen und Maßnahmen nach dem PsychKG NRW (vorsorgende Hilfen, Krisenintervention, nachsorgende Hilfen) im Rahmen der Sprechstunde und bei Hausbesuchen durch multiprofessionelles Team Zielgruppe: Erwachsene psychisch und/oder suchterkrankte Menschen, deren Angehörige und weitere Personen aus dem Umfeld Keine besonderen Voraussetzungen, keine Kosten, niederschwelliger Zugangsweg Bei Kontaktaufnahme auf Initiative Dritter ist eine schriftliche Eingabe oder persönliche Vorsprache notwendig.
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Bundesstadt Bonn Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG NRW), Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG)
Sozialpsychiatrischer Dienst im Gesundheitsamt der Bundesstadt Bonn
Frau Andrea Korn Frau Carolin Wieder Herr Werner Schulz Tel.: (0228) 773819, (0228) 773970 sozialpsychiatrischerdienst@bonn.de
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.4 Hilfen zur Tagesstrukturierung 3.4.1 Tagesstätten · psychosoziale Beratung und Betreuung im Rahmen eines individuellen Betreuungsplanes · Freizeit- und Kreativangebote · Beschäftigungsmöglichkeiten Zielgruppe: Chronisch psychisch kranke Menschen, die eine verbindliche Tagesstruktur brauchen und sich auf eine regelmäßige Teilnahme einlassen können. Aufnahmegespräch, Probetage möglich, Fachärztliches Attest. Kostenbeteiligung nach Einkommens- und Vermögensprüfung möglich
Überörtliche Sozialhilfeträger (LVR) SGB XII Eingliederungshilfe
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V. Kaiser-Karl-Ring 31 53111 Bonn
Frau Bettina SanderLeppelt Tel.: (0228) 6044789 tagesstätte@ bonner-verein.de
Caritasverband für die Stadt Bonn e.V.
Herr René Röwekamp Tel.: (0228) 7481152
3.5 Hilfen im Bereich Arbeit 3.5.1 Fachdienst Arbeit Beratung in Bezug auf die Entwicklung einer Arbeitsperspektive Zielgruppe: Von psychischer Erkrankung bedrohte oder betroffene Bonner Bürger Wohnsitz Bonn, keine Kosten, steht jedem Interessierten offen
Stadt Bonn (Eingliederungshilfe)
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Frau Stefanie Horn Tel.: (0228) 6044780 horn@bonner-verein.de Herr Hartmut Klimsa Tel.: (0228) 6044781 klimsa@bonner-verein.de
3.5.2 Arbeitserprobung/Arbeitstraining (Niederschwellige Werkstatt) Niederschwelliges Arbeitsangebot (Konfektionierung, Verpackung, Montage) zur Erprobung und zum Ausbau der eigenen Arbeitsfähigkeit Zielgruppe: Von psychischer Erkrankung bedrohte oder betroffene Bonner Bürger Wohnsitz in Bonn, Erstgespräch mit dem Fachdienst Arbeit
Kosten trägt Stadt Bonn – kein Eigenanteil zu entrichten
PRIMA GmbH (Niederschwellige Werkstatt)
Frau Stefanie Horn Tel.: (0228) 6044780 horn@bonner-verein.de Herr Hartmut Klimsa Tel.: (0228) 6044781 klimsa@bonner-verein.de
3.5.3 Lern- und Trainingszentrum Psychosoziale Beratung und ggfs. Begleitung und Koordination zur Weiterentwicklung von Beschäftigung und Arbeit Cartiasverband für die Stadt Bonn e.V.
Tel.: (0228) 2425370
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Maßnahmeangebote der Sozialpsychiatrie/ Eingliederungshilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.5.4 Berufliches Profiling Plus Erarbeitung eines detaillierten Profils der individuellen, beruflichen Fähigkeiten, Hemmnisse und Chancen. Dauer 3 Monate, ca. 3x2 Stunden wöchentlich. Zielgruppe: Von psychischer Erkrankung bedrohte oder betroffene Kunden des Jobcenters SGB-II-Bezug, Zuweisung durch Jobcenter (Reha-Team) Keine Kosten
Jobcenter, SGB II, § 16f
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Frau Maritta Berzbach Tel.: (0228) 9753-262 berzbach@bonnerverein.de
3.5.5 Arbeitstherapie, Tagesstrukturierende Maßnahmen Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen und Menschen, die gleichzeitig suchtkrank sind, forensische Patienten (ab dem 18. Lebensjahr) Hilfeplan, Teilnahme an stationärem oder ambulanten Angebot mit entsprechender Indikation
Überörtlicher Sozialhilfeträger, entsendende Einrichtungen
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH
Frau Erika Idel Tel.: (0228) 217199 erika.idel@dw-bonn.de
3.5.6 Externes Arbeitstraining – erfolgt auf Trainingsplätzen in der öffentlichen Hand und in der freien Wirtschaft und dient der Erprobung der Arbeitskraft Zielgruppe: Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung oder Behinderung Vorgespräch und Antragstellung bei der Stadt Bonn auf Eingliederungshilfe
Kostenübernahme durch die Stadt Bonn gemäß §§ 39/40 BSHG
Hilfe für psychisch Kranke e.V.
Frau Eva-Maria Rechmann-Busch Tel.: (0228) 479390 eva-maria.rechmannbusch@hfpk.de
3.5.7 Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandentschädigung Maßnahme zur Erprobung und Entwicklung der Arbeitsfähigkeit. Zielgruppe: Von psychischer Erkrankung bedrohte oder betroffene Kunden des Jobcenters SGB-II-Bezug, Zuweisung durch Jobcenter (Reha-Team)
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Keine Jobcenter, SGB II § 16d
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
Herr Burkhard Clarenbach Tel.: (0228) 6044777 clarenbach@bonnerverein.de
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.5.8 GVP – Werkstatt für Menschen mit psychischen Behinderungen Kompetenzanalyse im Eingangsverfahren (3 Monate), Bildung, Training und Perspektiventwicklung im Berufsbildungsbereich (2 Jahre). Danach optional unbefristete sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Arbeitsbereich. Zielgruppe: Psychisch kranke Menschen, die ihre Leistungsfähigkeit (weiter-)entwickeln und eine Beschäftigung ausüben möchten. Teilnahme ist auch bei Bezug einer EM-Rente möglich. Antragstellung auf Berufliche Rehabilitation (Arbeitsagentur oder Rentenversicherung)
Übernahme der Kosten durch Kostenträger
GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn GmbH
Frau Manuela Avila Tel.: (0228) 9753-201 Frau Agnes Wieczorek Tel.: (0228) 9753-275
3.6 Ausgelagerte Werkstattarbeitsplätze 3.6.1 Einsatzorte für Werkstattbeschäftigte nicht innerhalb der Werkstattgebäude sondern integriert in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes. Zielgruppe: Psychisch kranke Menschen, die ihre Leistungsfähigkeit (weiter-)entwickeln und eine Beschäftigung ausüben möchten. Teilnahme ist auch bei Bezug einer EM-Rente möglich. Antragstellung auf Berufliche Rehabilitation (Arbeitsagentur oder Rentenversicherung)
Übernahme der Kosten durch Kostenträger
GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn GmbH
Frau Dorte Cancel Tel.: (0228) 9753-134 Frau Gerti Feuser Tel.: (0228) 9753-232
3.7 Stationäre Wohnhilfen 3.7.1 Übergangseinrichtungen zur sozialen und medizinischen Rehabilitation Einsatzorte für Werkstattbeschäftigte nicht innerhalb der Werkstattgebäude sondern integriert in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes. Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen (ab dem 18. Lebensjahr) Freiwilligkeit, Abstinenzentscheidung, Motivation, Übernahmeerklärung der Kostenträger nach Einkommens und Vermögensprüfung; Pflegesatz
Überörtliche Sozialhilfeträger, Jugendämter, Rententräger
Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. Kardinal von Galen Haus
Frau Margret HüntenSchuld Tel.: (0228) 227288-15 kgh@caritas-bonn.de
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH (Elisabeth-von-Thadden-Haus), auch für Menschen mit Doppeldiagnose (Sucht)
Herr Henning Dimpker Frau Beate Kampmann Tel.: (0228) 91472-0 henning.dimpker@ dw-bonn.de beate.kampmann@ dw-bonn.de
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Maßnahmeangebote der Sozialpsychiatrie/ Eingliederungshilfe Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
3.7.2 Wohnheime Zielgruppe: Psychisch kranke Menschen (wesentliche Behinderung), die zum Wohnen weitreichende Hilfestellungen in einem stationären Rahmen benötigen Fachärztliches Attest, Hilfeplan; nach Einkommens- und Vermögensprüfgung Eigenbeteiligung möglich
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LVR, §§ 55 ff SGB XII
Bonner Verein (13 Wohnheime, 6 – 12 Personen pro Einheit )
Frau Sylvia Groß Herr Stephan Wingen Tel.: (0228) 9753-222 beratung@bonnerverein.de
Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. „Maria Benedetta Haus“
Frau Margret HüntenSchuld Tel.: (0228) 227288-15 kgh@caritas-bonn.de
Maßnahmeangebote zur medizinischen, therapeutischen Diagnostik und Behandlung Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.1 Ambulante Diagnostik und Behandlung für Kleinkinder im außerklinischen Bereich 4.1.1 GMBIFF Bonner interdisziplinäre Frühförderung Unsere Fachärzte, Pädagogen und Therapeuten in der GMBiff bieten Diagnostik und Förderung bei Entwicklungsstörungen, Defiziten oder Behinderungen. Wir unterstützen das Kind bei der Entwicklung von Motorik, Sprache, Wahrnehmung und Sozialverhalten. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Familien Verordnung des Arztes, keine für die Leistungsempfänger
SGB 9 SGB 5 Sozialamt Krankenkassen
GMKB Gemeinnützige Medizinzentren KölnBonn GmbH
Frau Junker Tel.: (0228) 3827540
4.1.2 Frühförderzentrum der Lebenshilfe Bonn Interdisziplinäre Frühförderung, solitäre Frühförderung, offene Anlaufstelle, differenzierte Diagnostik, Kindergartensprechstunde, das interdisziplinär zusammengesetzte Team bietet nach einer differenzierten Diagnostik individuelle ganzheitliche Förderung der Kinder und Beratung, Begleitung der Eltern Zielgruppe: Kinder und deren Eltern Verordnung des Arztes, keine Kosten für Leistungsempfänger
SGB IX, SGB V, Sozialamt, Krankenkassen
Interdisziplinäres Frühförderzentrum der Lebenshilfe Bonn gGmbH
Leitung: Frau Georgia Klabunn Tel.: (0228) 9836310
4.2 Ambulante Diagnostik und Behandlung von Kindern/Jugendlichen im klinischen Bereich 4.2.1 · Ambulante diagnostische Abklärung und Behandlung bei Entwicklungs und Verhaltensstörungen aller Art bei Kindern und Jugendlichen · Spezialambulanzen u.a. Traumaambulanz Zielgruppe: Kinder und ihre Eltern mit vielfältigen Fragestellungen. Krankenkassen
LVR Kinderneurologisches Zentrum Bonn
Anmeldung über die Leitstelle Tel.: (0228) 6683-134 (Frau Jolanthe Czerny) Anmeldeunterlagen unter http://www.rk-bonn.lvr. de/fachabteilungen/ knz/ambulanz+knz.htm
33
Maßnahmeangebote zur medizinischen, therapeutischen Diagnostik und Behandlung Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.2.2 Ambulante Diagnostik und Behandlung bei Verhaltensstörungen aller Art (u.a. Gruppentherapie, Elterngruppe) Spezialambulanzen für Ausscheidungsstörungen, Autismus Spektrum Störungen, Essstörungen, Schulverweigerung, Regulationsstörungen im Säuglings- und Klein- kindalter, Emotionale Dysregulation (z. B. ADHS), Kindergartenalter, Elterngruppe ADHS, Gruppe Gleichgewicht für Kinder psychisch kranker Eltern (siehe 1.1.1), DBT-A-Gruppentherapie Zielgruppe: Kinder und Jugendliche (0 – 18 Jahre) Keine Voraussetzungen
Krankenkassen
Abteilung für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, LVR-Klinik Bonn Psychosomatik
Ansprechpartner Frau Andrea SchmitzPetzchen (andrea. schmitz-petzchen@ lvr.de) oder Ambulanzsekretariat Frau Daniela Klose bzw. Frau Anja Jeromin Tel.: (0228) 5512850
4.3 Ambulante Diagnostik und Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im außerklinischen Bereich 4.3.1 Psychodiagnostik Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene Keine Voraussetzungen, Anmeldung (Siehe Kontaktdaten)
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Krankenkasse
MVZ-Psyche GbR Der Fachbereich für ambulante Psychodiagnostik ist integrierter Bestandteil des Medizinischen Versorgungszentrums für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie (MVZPsyche) in Kooperation mit den Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie und Verhaltenstherapie (kbap/kbav).
Sekretariat MVZ-Psyche GbR
GMKB – gemeinnützige Medizinzentren Köln/ Bonn MEZ Bonn MEZ Haus am Stadtwald
GMKB/MEZ: Frau Plein Frau Moormann Tel.: (0228) 3827500
Frau Pia Tepe Frau Carola Zipper Frau Pordzik Tel.: (0228) 692451 Telefonzeiten: tägl. Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.3.2 Psychosomatische Grundversorgung Zielgruppe: Menschen mit psycho-somatischen Erkrankungen Keine Voraussetzungen, Anmeldung (Siehe Kontaktdaten)
Krankenkasse
MVZ-Psyche GbR Das Medizinische Versorgungszentrum für Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie (MVZ-Psyche) in Kooperation mit den Institutsambulanzen der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie und Verhaltenstherapie (kbap/kbav)
Sekretariat MVZ-Psyche GbR Frau Pia Tepe Frau Carola Zipper Frau Pordzik Tel.: (0228) 692451 Telefonzeiten: tägl. Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr
4.3.3 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Kinder- und Jugendlichendiagnostik, Beratung und Therapie bei psychischen Problemen Zielgruppe: Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Keine Voraussetzungen, Anmeldung (Siehe Kontaktdaten)
Krankenkasse
MVZ-Psyche GbR Die Psychotherapieambulanz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ist integrierter Bestandteil des Medizinischen Versorgungszentrums für Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie (MVZ-Psyche) in Kooperation mit den Institutsambulanzen der Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie (kbap)
Sekretariat MVZ-Psyche GbR
GMKB – gemeinnützige Medizinzentren Köln/ Bonn MEZ Bonn MEZ Haus am Stadtwald
GMKB/MEZ: Frau Plein Frau Moormann Tel.: (0228) 3827500
Frau Pia Tepe Frau Carola Zipper Frau Pordzik Tel.: (0228) 692451 Telefonzeiten: tägl. Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr
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Maßnahmeangebote zur medizinischen, therapeutischen Diagnostik und Behandlung Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.3.4 Erwachsenenpsychotherapie Erwachsenendiagnostik, Beratung und Therapie bei psychischen Problemen Zielgruppe: Psychisch kranke Erwachsene Keine Voraussetzungen, Anmeldung (Siehe Kontaktdaten)
Krankenkasse
MVZ-Psyche GbR Die Psychotherapieambulanz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ist integrierter Bestandteil des Medizinischen Versorgungszentrums für Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie (MVZ-Psyche) in Kooperation mit den Institutsambulanzen der Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie und Verhaltenstherapie (kbap/kbav)
Sekretariat MVZ-Psyche GbR Frau Pia Tepe Frau Carola Zipper Frau Pordzik Tel.: (0228) 692451 Telefonzeiten: tägl. Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr
4.3.5 Eltern-, Säuglings-/Kleinkindpsychotherapie Säuglings- und Kleinkindpsychotherapie ist gezielte frühe Unterstützung von Eltern-Kind-Interaktionen und Förderung der gesunden psychischen Entwicklung des Säuglings oder Kleinkindes. Sie stellt ein professionelles Angebot der Früher kennung und Prävention psychischer Beeinträchtigungen dar. Dispositionen für spätere psychische Auffälligkeiten können durch therapeutische Regulationshilfen frühzeitig und gezielt beeinflusst bzw. verhindert werden. Zielgruppe: Eltern mit Säuglingen/Kleinkindern Keine Voraussetzungen, Anmeldung (Siehe Kontaktdaten)
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Krankenkasse
MVZ-Psyche GbR Die Psychotherapieambulanz für Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern ist integrierter Bestandteil des Medizinischen Versorgungszentrums für Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie (MVZ-Psyche) in Kooperation mit der Instituts-ambulanz der Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie und Verhaltenstherapie (kbap/kbav)
Sekretariat MVZ-Psyche GbR Frau Pia Tepe Frau Carola Zipper Frau Pordzik Tel.: (0228) 692451 Telefonzeiten: tägl. Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.3.6 Akut-Traumatherapie Zielgruppe: Opfer krimineller Gewalttaten, Unfall- und Katastrophenopfer, Opfer von Sexualdelikten wie Missbrauch oder Vergewaltigung in den letzten Monaten, ZeugInnen von bzw. ErsthelferInnen bei traumatisierenden Ereignissen, Angehörige, Hinterbliebene, und sekundär Betroffene wie Einsatzkräfte von Rettungsdiensten Keine Voraussetzungen, Anmeldung (Siehe Kontaktdaten)
Krankenkasse
MVZ-Psyche GbR Der Fachbereich für Akut-Trauma ist integrierter Bestandteil des Medizinischen Versorgungszentrums für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie (MVZ-Psyche) in Kooperation mit den Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie und Verhaltenstherapie (kbap/kbav).
Sekretariat MVZ-Psyche GbR Frau Pia Tepe Frau Carola Zipper Frau Pordzik Tel.: (0228) 692451 Telefonzeiten: tägl. Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr
4.3.7 Psychiatrische Behandlung Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Störungen Keine Voraussetzungen, Anmeldung (Siehe Kontaktdaten)
Krankenkasse
MVZ-Psyche GbR Das Medizinischen Versorgungszentrums für Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie (MVZPsyche) in Kooperation mit den Institutsambulanzen der Köln-Bonner Akademien für Psychotherapie und Verhaltenstherapien (kbap/ kbav)
Sekretariat MVZ-Psyche GbR
GMKB – gemeinnützige Medizinzentren KölnBonn GmbH MEZ Bonn/ MEZ Haus am Stadtwald
GMKB/MEZ: Frau Plein Frau Moormann Tel.: (0228) 3827500
Frau Pia Tepe Frau Carola Zipper Frau Pordzik Tel.: (0228) 692451 Telefonzeiten: tägl. Mo. – Fr. 09:00 – 12:00 Uhr
4.4 Ambulante medizinische Reha für junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen 4.4.1 Ambulante medizinische Reha Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen und Menschen, die gleichzeitig suchtkrank sind ab dem 18. Lebensjahr Hilfeplan, Teilnahme an stationärem oder ambulanten Angebot mit entsprechender Indikation
Krankenkassen, Rentenversicherungsträger
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH
Frau Erika Idel Tel.: (0228) 217199 erika.idel@dw-bonn.de
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Maßnahmeangebote zur medizinischen, therapeutischen Diagnostik und Behandlung Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.5 Ambulante Diagnostik und Behandlung von Erwachsenen im klinischen Bereich 4.5.1 Fachambulanzen im psychiatrischen Bereich der LVR-Klinik Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen ab dem 18. Lebensjahr LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie der Abteilung I Sankt JohannesHospital Kölnstrasse 54
Tel.: (0228) 701-3200
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie der Abteilungen II und III Kaiser-Karl-Ring 20c
Tel.: (0228) 551-2125
4.5.2 Fachambulanzen der Klinik im Suchtbereich 4.5.2.1 Ambulante suchtmedizinische und psychiatrische Diagnostik und Behandlung Zielgruppe: Erwachsene mit Suchtproblematik ab 18 Jahren (auch bei gleichzeitiger psychischer Erkrankung) Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.5.2.2 Aufnahmesprechstunde Zielgruppe: Erwachsene mit Suchtproblematik ab 18 Jahren (auch bei gleichzeitiger psychischer Erkrankung) Diese Sprechstunde ist geeignet für Menschen, die eine geplante stationäre Aufnahme/ Behandlung wünschen Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich Montag–Donnerstag 13:30 – 14:00 Uhr Montag Schwerpunkt: Opiatabhängige Patienten
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Keine Anmeldung erforderlich!
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.5.2.3 TRIAS – Transkulturelle Institutionsambulanz Sucht (Russisch, Türkisch, Polnisch) Zielgruppe: Erwachsene mit Migrationshintergrund und Suchtproblematik ab 18 Jahren Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.5.2.4 Sicherheit finden Trauma und Sucht (ambulantes Behandlungsangebot) Zielgruppe: Erwachsene mit einer post-traumatischen Belastungsstörung und riskantem Suchtmittelkonsum ab 18 Jahren Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.5.2.5 Naltrexon-Programm (ambulantes Behandlungsangebot) Zielgruppe: Behandlung für Opiatabhängige ab 18 Jahren Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.5.2.6 DBT-Gruppenangebot (ambulantes Behandlungsangebot) Zielgruppe: Behandlung für Erwachsene mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung ab 18 Jahren Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.5.2.7 Rückfallprophylaxe (ambulantes Behandlungsangebot) Zielgruppe: Ambulantes Gruppenangebot für erwachsene Alkoholabhängige ab 18 Jahren Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
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Maßnahmeangebote zur medizinischen, therapeutischen Diagnostik und Behandlung Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.5.2.8 Junge Sucht – Schwerpunkt Cannabis und Amphetamine (ambulantes Behandlungsangebot) Zielgruppe: Angebote für junge Abhängige im Alter von 18 – 28 Jahren Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.5.2.9 Mediensuchtambulanz (ambulantes Behandlungsangebot) Zielgruppe: Behandlungsangebot für junge Erwachsene Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.5.2.0 B.A.E.P. Bonner-Abstinenz-Erhaltungs-Programm (ambulantes Behandlungsangebot) Zielgruppe: Ambulantes Behandlungsangebot für Erwachsene mit einer Alkoholabhängigkeit Telefonische Terminabsprache unter Tel.: (0228) 551-2800 Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-2800
4.6 Ambulante Substitutionsbehandlung 4.6.1 Substitutionsambulanz Heerstrasse Zielgruppe: Substitutionsbehandlung von erwachsenen Opiatabhängigen Sprechzeiten: Montag – Donnerstag 9.00 –1 1.00 Uhr ohne Voranmeldung Versichertenkarte und Überweisungsschein sind erforderlich
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Krankenkasse
Ambulante Suchthilfe Caritas/Diakonie LVR-Klinik Bonn Substitutionsambulanz Heerstraße197 53111 Bonn
Tel.: (0228) 945950 Fax: (0228) 9459520 info@substitutionheerstrasse.de www.suchthilfe-bonn.de
Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.7 Tagesklinische Suchtbehandlung 4.7.1 Klinik Im Wingert Tagesklinische Rehabilitation für Alkohol- und/oder Medikamentenabhängigkeit Zielgruppe: Suchtkranke ab 18 Jahre – Doppeldiagnose (nach Prüfung!) über update/ Fachambulanz Sucht
Rentenversicherungsträger Krankenkassen Jugendamt überörtliche Sozialhilfeträger SGB VI, SGB VIII
Ambulante Suchthilfe Caritas/Diakonie update Fachstelle für Suchtprävention Klinik Im Wingert
Herr Dr. Harald Klumm, (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie), Frau Claudia Küster (Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin) Fachambulanz Sucht: Frau Karin HennemannWiehler
4.8 Stationäre klinische Behandlung 4.8.1 Stationäre Behandlung von Kindern Eltern-Kind-Woche, Stationäre Intensivtherapie bei Kindern mit Sprach entwicklungsstörungen, Behandlung auf der sozialpädiatrischen Kinderstation, auch zur Perspektivfindung Zielgruppe: Kinder und ihre Eltern mit vielfältigen Fragestellungen. Kinder psychisch kranker Eltern sind nur ein Teil unserer Klientel. Keine Voraussetzungen, Abklärung über die Ambulanz
Krankenkassen
LVR Kinderneurologisches Zentrum Bonn
Anmeldung über die Leitstelle Tel.: (0228) 6683-134 Frau Jolanthe Czerny Anmeldeunterlagen unter http://www. rk-bonn.lvr.de/ fachabteilungen/knz/ ambulanz+knz.htm
4.8.2 Kinder- und Jugendpsychiatrie (Teil-)Stationäre Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen aller Art Zielgruppe: Kinder und Jugendliche (0 – 18 Jahre) Keine Voraussetzungen, Anmeldung über Ambulanz Tel.: (0228) 5512850
Krankenkassen
Abteilung für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, LVR-Klinik Bonn
Ansprechpartner Frau Andrea SchmitzPetzchen andrea. schmitz-petzchen@ lvr.de oder Ambulanzsekretariat Frau Daniela Klose Frau Anja Jeromin Tel.: (0228) 5512850
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Maßnahmeangebote zur medizinischen, therapeutischen Diagnostik und Behandlung Voraussetzungen/ Zugangswege/ Kosten
Kostenträger, Rechtsgrundlage
Träger
Ansprechpartner der Träger (Kontaktdaten)
4.8.3 Zentrale Aufnahme der LVR-Klinik Bonn – 24 Stunden täglich Zielgruppe: Erwachsene ab 18 Jahren Versichertenkarte ist erforderlich
Krankenkasse
LVR-Klinik Bonn
Tel.: (0228) 551-1 (Pforte)
4.8.4 Stationäre Behandlung in der Allgemeinpsychiatrie Abteilungen I–III für Psychiatrie und Psychotherapie für stationäre und teilstationäre Versorgung Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen ab dem 18. Lebensjahr Die Aufnahme erfolgt in der Regel mit Einweisung über den Hausarzt oder Facharzt. Im Rahmen von Notfällen jederzeit über die Zentrale Aufnahme.
Krankenkasse Amt für Soziales und Wohnen Überörtlicher Sozialhilfeträger
LVR-Klinik Bonn Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-1 (Pforte)
4.8.5 Stationäre Versorgung im Suchtbereich Zielgruppe: Erwachsene mit Suchtproblematik ab 18 Jahren (auch bei gleichzeitiger psychischer Erkrankung) Die Aufnahme erfolgt in der Regel über die Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie oder über Zentrale Aufnahme oder ärztliche Einweisung
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Krankenkasse Amt für Soziales und Wohnen Überörtlicher Sozialhilfeträger
LVR-Klinik Bonn Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie
Tel.: (0228) 551-1 (Pforte)
INSTITUTIONEN 1
Bundesstadt Bonn: Amt für Kinder, Jugend und Familie Sankt Augustiner Straße 86, 53225 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Sascha Fersch
Telefon
(0228) 77-3117
Mailadresse
sascha.fersch@bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Werner Roskosch
Telefon
(0228) 77-2287
Mailadresse
werner.roskosch@bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Planung, Koordination und Finanzierung von vielfältigen Hilfs- und Unterstützungsangeboten für Kinder, Jugendliche und Familien im Rahmen des SGB VIII.
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Begleitung und Steuerung des Projekts JuPs (Mitglied im Beirat). Ausbau der Vernetzung und des Informationsaustauschs zwischen der Jugendhilfe und den Gesundheitssystem, z. B. mit der Erwachsenenpsychiatrie.
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INSTITUTIONEN 2
Arbeiter-Samariter-Bund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.V. Endenicher Straße 125, 53115 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Jana Schwindt Bohn
Telefon
(02241) 8707-13
Mailadresse
jsb@a-s-b.eu
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Wieslawa Elisabeth Kwiatkowski
Telefon
(0228) 96300-0
Mailadresse
sstbonn@a-s-b.eu
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Wir bieten fachlich-professionelle Unterstützung der psychisch- oder suchterkrankten Eltern durch die Ambulante Psychiatrische Pflege und/oder das Betreute Wohnen mit dem Ziel, Stabilität und Kontinuität in das Familienleben zu bringen. Durch den Einsatz der Ambulanten Psychiatrischen Pflege wird das psychisch erkrankter Elternteil durch verschiedene verordnungsfähige Maßnahmen dabei unterstützt, eine stationäre Behandlung zu vermeiden oder zu verkürzen.
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? „Im Rahmen der Ambulanten Psychiatrischen Pflege erhalten die erkrankten Eltern, Angehörige und Bezugspersonen Hinweise auf eine möglichst sinnvolle stabile Lebensgestaltung in der Familie trotz krankheitsbedingter Einschränkungen und die Unterstützung bei der Umsetzung. Ein weiterer Baustein kann durch das Betreute Wohnen (BeWo) geleistet werden. Da das Wohnen zu den sozialen und materiellen Grundlagen der menschlichen Existenz gehört, unterstützen unsere Mitarbeiter-Innen aus den verschiedenen sozialen Berufen die Eltern dabei in ihrem eigenen Wohnbereich den familiären Alltag zu bewältigen. Das Betreute Wohnen orientiert sich am individuellen Hilfebedarf der erkrankten Eltern und bietet ihnen Hilfe zur Selbsthilfe.“
44
3
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V. Maarstraße 98a, 53227 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Beate Simons
Telefon
(0228) 9753-103
Mailadresse
simons@bonner-verein.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Nicola Baumgarten
Telefon
(0228) 9753-128
Mailadresse
baumgarten@bonner-verein.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Standardisierte Abfrage der Situation der Kinder in den Aufnahme- bzw. Erfassungsbögen, Weiterleitung von relevanten Informationen über die Multiplikatoren in die betreffenden Fachbereiche, Probleme auf der Fallebene werden zur Klärung – gegebenenfalls zur Besprechung über die Multiplikatoren gesammelt, Ansonsten: Siehe Leistungsbeschreibung
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? • Mitarbeit im Modellprojekt „JuPs“ • Beteiligung an der Koordination • Fachtagungen • Öffentlichkeitsarbeit • Konzeptionsentwicklung
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INSTITUTIONEN 4
Bundesstadt Bonn: Amt für Soziales und Wohnen Friedrich-Breuer-Straße 65, 53225 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Martin Schild
Telefon
(0228) 774956
Mailadresse
martin.schild@bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Brigitte Schrick
Telefon
(0228) 774757
Mailadresse
brigitte.schrick@bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Planung und Finanzierung von Angeboten für Menschen mit einer psychischen Behinderung im Rahmen des SGB XII
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Begleitung und Steuerung des Projekts JuPs (Mitglied im Beirat), nach Auslaufen des Projekts weitere koordinierende Mitarbeit im Netzwerk.
5
CJG Hermann-Josef-Haus
Dechant-Heimbach-Straße 8, 53177 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Susanne Beckschwarte
Telefon
(0228) 95134-0
Mailadresse
s.beckschwarte@cjg-hjh.de und info@cjg-hjh.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Markus Pütz
Telefon
(0228) 9513460
Mailadresse
m.puetz@cjg-hjh.de und info@cjg-hjh.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? • Stationäre Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gem. SGB VIII und SGB XII • Ambulante Jugendhilfeangebote für Familien, Jugendliche und junge Erwachsene mit den Schwerpunkten: Aufsuchende Klärung, Anleitung, Begleitung, Beratung und (systemische) Therapie
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? • Bereitstellung unserer fachlichen Kompetenz für Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Entwicklungsanforderungen und Förderbedarfen (SGB VIII und XII) • Verknüpfung unterschiedlicher fachlicher Ressourcen und Angebote
• Differenzierte Inobhutnahme, Krisen- und Klärungshilfe für Säuglinge, Kinder und Jugendliche • Beratung in Fällen von Kindswohlgefährdung (ausgebildete Fachkraft nach § 8a)
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INSTITUTIONEN 6
Deutscher Orden – Ordenswerke; Kinder- und Jugendhilfe Breitestraße 34, 53111 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Josef Welt
Telefon
(0172) 1702960
Mailadresse
josef.welt@suchthilfeverbund.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Nicola Fellhauer
Telefon
(0228) 9813333
Mailadresse
nicola.fellhauer@suchthilfeverbund.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Wir bieten ein leistungsfähiges, teils niedrigschwelliges Anfgebot für Kinder, Jugendliche und Eltern mit psychischen Belastungen/ Erkrankungen in Form von offener Beratung, Gruppenangebot sowie Hilfen zur Erziehung.
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Die innerhalb der Kooperationsvereinbarung aufgeführten Aufgaben.
7
Diakonisches Werk Bonn und Region – gemeinnützige GmbH Kaiserstraße 125, 53113 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Andrea Elsmann (Bereichsleiterin Menschen mit Behinderung)
Telefon
(0228) 2280812
Mailadresse
andrea.elsmann@dw-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Martin Schmidt (Einrichtungsleiter)
Telefon
(0228) 22721910
Mailadresse
martin.schmidt@dw-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten?
• Ambulante Familienhilfe für Familien mit Kindern mit Behinderung in denen ein oder beide Elternteile psychisch erkrankt sind
• Durchführung von Fachtagungen oder Workshops
• Teilnahme an interdisziplinären Fallkonferenzen
• Regelmäßige Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen im Umgang mit psychischen Störungen • Vermittlung in interne SchnittstellenHilfeangebote von Diakonie und Caritas • Vermittlung in und Begleitung zu anderen externen Hilfeangeboten • Ergotherapeutische Angebote
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INSTITUTIONEN 8
Eulenburg e.V.
Nordstraße 11, 53111 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Karin Wolfsdorf
Telefon
(0228) 654498
Mailadresse
k.wolfsdorf@eulenburg-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Silke Pütsch
Telefon
(0228) 697663
Mailadresse
s.puetsch@eulenburg-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Aktuell besteht ein leistungsfähiges, teils niedrigschwelliges Angebot für Kinder, Jugendliche und Eltern mit psychischen Belastungen/Erkrankungen in Form von offener Beratung und Gruppenangebot sowie Hilfen zur Erziehung, das Ergebnissen aus Forschung und Wissenschaft und den formulierten Bedarfen der Zielgruppen offen gegenüber steht.
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Mitarbeit in Gremien, Arbeitsgruppen und bei der Konzeptionsentwicklung zur Verbesserung der Strukturen für Kinder psychisch erkrankter Eltern und ihre Familien; Weitervermittlung der langjährigen Erfahrungen im Schnittfeld von Jugendhilfe und Psychiatrie.
9
EJG – Evangelische Jugendhilfe Godesheim Venner Straße 20, 53177 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Stefanie Lenger
Telefon
(0228) 3827154
Mailadresse
slenger@godesheim.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Fachberatung, Nadja Lydssan und Frank Pfeil
Telefon
(0228) 3827155
Mailadresse
fachberatung@godesheim.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Verknüpfung von verschiedenen Angeboten und Fachkompetenzen
Stationäre und teilstationäre Angebote für Kinder und Jugendliche – ambulante Jugendhilfeangebote für Familien – differenzierte Inobhutnahme in Krisensituation – Beratung in Fällen von Kindeswohlgefährdung durch „insoweit erfahrene Fachkräfte“
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INSTITUTIONEN 10 Frühe Hilfen Bonn – Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind Dyroffstraße 7, 53113 Bonn
Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Heidi Klose (Caritas) und Anja Henkel (Familienkreis)
Telefon
(0228) 224155
Mailadresse
info@fruehehilfen-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Susanne Absalon (Caritas) und Anja Henkel (Familienkreis)
Telefon
(0228) 224155
Mailadresse
info@fruehehilfen-bonn.de
Weitere Angaben
Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? • Information von Familien über Angebote für psychisch kranke Eltern und deren Kinder unserer Kooperationspartner aus dem Netzwerk „Frühe Hilfen Bonn“ • Hausbesuche zur Bedarfsklärung und nachhaltige Vermittlung (z. B. Begleitung) von Familien an passgenaue Hilfsangebote • Kollegialer Austausch
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? • In Kooperation mit dem familienKreis e.V. ist der Caritasverband für die Koordination des Netzwerks „Frühe Hilfen Bonn – Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind“ verantwortlich • Die Koordinierungsstelle ist Ansprechpartner bei allen Fragen zum Netzwerk Frühe Hilfen, organisiert und moderiert die vierteljährlich stattfindenden Netzwerktreffen, ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks, die Kooperation mit Einrichtungen der Gesundheitshilfe (Entbindungsstationen, niedergelassene Ärzte etc.) und übernimmt Informations- und Fachvorträge zu den Themen Netzwerkarbeit, Ehrenamt und „Frühe Hilfen“
11 Frühe Hilfen Koordination über: Familienkreis e.V.
Breite Straße 76, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Anja Henkel
Telefon
(0228) 18464204
Mailadresse
henkel@familienkreis-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Jutta Oster
Telefon
(0228) 18464204
Mailadresse
oster@familienkreis-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Frühe Hilfen, Beratung und Entlastungsangebote für Familien mit Kindern von 0 – 3, z. B. Ehrenamtliche Familienhilfe
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Der Familienkreis kann seine Ressourcen im Bereich der Frühen Hilfen einbringen: Kenntnisse Netzwerkkoordination, Angebote in Bonn, Hausbesuche und Beratung, ehrenamtliche Familienhilfe, Familienhebamme
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INSTITUTIONEN 12 GMKB – gemeinnützige Medizinzentren KölnBonn GmbH
Venner Straße 20, 53177 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Klaus Graf
Telefon
(0228) 3827156
Mailadresse
kgraf@ggmbh.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Frau Plein, Frau Moormann
Telefon
(0228) 3827500
GMBIFF – Bonner interdisziplinäre Frühförderung Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Uta Claussen-Wätzel
Telefon
(0228) 3827546
Mailadresse
uclaussen@logopaedie-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Frau Junker
Telefon
(0228) 3827540
Mailadresse
user@gmbiff.de
MEZ Bonn/MEZ Haus am Stadtwald Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Frau Plein
Telefon
(0228) 827511
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Frau Moormann
Telefon
(0228) 3827526
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Wesentliches Element unserer interdisziplinären Zusammenarbeit ist der differenzierte fachliche Austausch. Wir gewährleisten die enge Kooperation mit Eltern, und bei Bedarf mit Lehrern, Ausbildern und entsprechen Behörden . Hierdurch erfüllgen wir neben der fundierten internistischen Versorgung den Anspruch junger Menschen und ihrer Familen an eine ganzheitliche Behandlung.
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Im MEZ erfolgt im Rahmen der Kinder/und jugendpsychiatrischen Behandlung eine umfassende und differenzierte Diagnostik des gesamten Kinder und jugendpsychiatrischen Spektrums durch einen multiprofessionelles Team. Es kommen auch moderne computergesteuerte testpsychologische Messerfahren zur Anwendung. Durch Kooperationen mit unseren Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Motopäden und Logopäden wird das Spektrum der Behandlung ergänzt. Dabei garantiert das medizinische Versorgunszentrem die optimale Abstimmung zwischen pädagogischen, psycho- und fachtherapeutischen Maßnahmen.
13 GVP – Gemeinnützige Werkstätten Bonn GmbH
Maarstraße 98a, 53227 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Beate Simons
Telefon
(0228) 9753103
Mailadresse
simons@gvp-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Manuela Avila
Telefon
(0228) 9753201
Mailadresse
avila@gvp-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Wir fragen im Erstgespräch, ob Kinder im Haushalt leben und wenn ja, wie die Versorgung gewährleistet ist und/oder ob Unterstützung erforderlich ist.
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Wir können bei Bedarf die Werkstattbeschäftigten auf Hilfs- und Unterstützungsangebote für Kinder aufmerksam machen und den Kontakt zu den entsprechenden Netzwerkpartnern vermitteln.
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INSTITUTIONEN 14 Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn/Rhein-Sieg
Kaiserstraße 79, 53113 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Uwe Flohr, Vorstand
Telefon
(0228) 2891491
Mailadresse
info@hfpk.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Petra Marx-Kloß, Vorstand
Telefon
(0228) 36032172
Mailadresse
pmarx-kloss@t-online.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Unser Projekt „Sonnenkinder“ bietet Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern ein breites und kostenloses Angebot von Beratung, Information und Freizeitangeboten. Den psychisch kranken Eltern bieten wir unsere seit 1980 gesammelten Erfahrungen als Angehörigenverein und Selbsthilfegruppe für psychisch kranke Menschen in Form von Auskünften, Beratungen, Kleingruppengespräche, Krisentelefon in psychosozialen Notfällen und Rechtsberatung an. Dazu zählt auch das externe Arbeitstraining zur Reintegration in das Berufsleben von psychisch kranken oder behinderten Bonner Bürgern und Bürgerinnen. Weitere Informationen zu unseren Arbeitsbereichen und Projekten, wie z. B. Informationsund Fortbildungsveranstaltungen in Schulen und bei anderen Organisationen, finden Sie unter www.hfpk.de
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Verfügungstellung von allgemein relevanten Informationsmaterialien, Mitarbeit bei Pressegesprächen und PR.
15 INTRA Bonn gemeinnützige GmbH
Joachimstraße 10–12, 53113 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Marion Frohn
Telefon
(0228) 3827807
Mailadresse
mfrohn@intra-ggmbh.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Ricarda Gottschling
Telefon
(0228) 3827803
Mailadresse
rgottschling@intra-ggmbh.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Jugendliche und Kinder mit der Diagnose einer geistigen Behinderung können in der INTRA Beratung in Bezug auf ihre beruflichen Möglichkeiten erfahren oder im niederschwelligen hauswirtschaftlichen Qualifizierungsbereich der INTRA ein Praktikum machen oder eine bis zu dreijährige Qualifizierungsmaßnahme absolvieren. Kinder mit der Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung können an drei Bonner Schulen im Rahmen des Sozialen Gruppentrainings integriert werden. Wir bieten für junge Erwachsene mit einer geistigen Behinderung das Ambulant Unterstützte Wohnen an.
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Wir können dabei unterstützen, das System der Eingliederungshilfe transparenter zu machen und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung der Eltern mit psychisch-/suchtkranker Eltern Beratung und Unterstützung anbieten.
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INSTITUTIONEN 16 KiFa e.V.
Sertürnerstraße 19, 53127 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Gaby Hankammer
Telefon
(0228) 9268785
Mailadresse
info@kifa-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Gaby Hankammer
Telefon
(0228) 9268785
Mailadresse
info@kifa-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Fachfamilien nach § 34 SGBVIII
17 KJF – Gemeinnützige Ev. Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie mbH Venner Straße 20, 53177 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Nicole Rolf
Telefon
(0228) 3827148
Mailadresse
nrolf@kjf-ggmbh.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Gudrun Wunderlich
Telefon
(0228) 3827667
Mailadresse
gwunderlich@ggmbh.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten?
• Kindertagesbetreuung – eine kurzfristige Aufnahme ist im Rahmen der Überbelegung möglich
• Auslegen von Flyern, Weitervermittlung
• Familienzentren – niederschwellige Beratung, Integration der Kinder in bestehende Gruppen, Bildungsangebote für Kinder und Eltern
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• Angebot von Räumlichkeiten in den Familienzentren
18 Kuhring Betreuung, Ambulant Betreutes Wohnen
Berliner Freiheit 16, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Harald Kuhring
Telefon
(0170) 2968940
Mailadresse
gf@kuhring-betreuung.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Andrea Bedersdorfer
Telefon
(0151) 17237210
Mailadresse
buero@kuhring-betreuung.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten?
• Stabilisierung der Eltern im Rahmen des BeWo unter Einbeziehung der Lebenssituation ihrer Kinder
• regelmäßigen Austausch der Fachkräfte sicherstellen
• Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Kooperationspartnern
• Teilnahme an Netzwerktreffen und Kooperationskonferenzen sowie AG´s
• Informations- und Wissensweitergabe im Team und auf Leitungsebene
• Beratung, Begleitung und Weiterleitung der Klienten an andere Institutionen • Rufbereitschaft (24 h)
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INSTITUTIONEN 19 Lebenshilfe Bonn
Margarethenplatz 10, 53117 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Hasko Facklam
Telefon
(0228) 5558410
Mailadresse
facklam.hasko@lebenshilfe-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Corinna Bell Ambulante Dienste: Jutta Menne (0228) 5204600 menne.jutta@lebenshilfe-bonn.de Frühförderzentrum: Georgia Klabunn (0228) 9836310 klabunn.georgia@lebenshilfe-bonn.de
Telefon
(0228) 9836313
Mailadresse
bell.corinna@lebenshilfe-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? • Elternberatung, Unterstützung der ElternKind-Beziehung, Begleitung der Kinder im Umgang mit der elterlichen psychiatrischen Krankheit • Vermittlung von Handlungsstrategien, Weiterleitung zu Angeboten der Netzwerkpartner, Entlastungen der Familiensysteme durch KITA, FUD und Entwicklung von neuen Handlungsstrukturen der Familien im Rahmen von Heilpädagogischen Familienhilfen
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Betreuung, Unterstützung und Beratung durch die KITA, die Pflegeberatungsstelle, das Frühförderzentrum und die Ambulanten Dienste im Rahmen von Diagnostik, Interdisziplinäre Frühförderung und Heilpädagogische Frühförderung, als mobile oder ambulante Maßnahme, Beratung und Weiterleitung der Eltern zu Angeboten der Netzwerkpartner, Zusammenarbeit mit den Stellen, die die Eltern behandeln, Familienentlastung durch heilpädagogische sozialpädagogische Familienhilfe und FUD
20 Kinderneurologisches Zentrum Bonn (KiNZ)
Waldenburger Ring 46, 53119 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Dr. Helmut Hollmann; Chefarzt
Telefon
(0228) 6683-131 (Sekretariat)
Mailadresse
helmut.hollmann@lvr.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Claudia Fermor; Psycholog. Psychotherapeutin
Telefon
(0228) 551-2668
Mailadresse
claudia.fermor@lvr.de
Name
Dr. Ulrike Gleißner; Dipl.-Psychologin
Telefon
(0228) 6683-141
Mailadresse
ulrike.gleissner@lvr.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Koordination und Überprüfung unseres Vorgehens im individuellen Fall durch interne Supervision und Absprache. Weiterleitung der Familien bei Bedarf zu den Angeboten der Netzwerkpartner. Besuch von Fortbildungen.
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Unser Beitrag besteht primär in einer auf die Kinder ausgerichteten Diagnostik und Behandlungsplanung. Wenn Auffälligkeiten bei den Kindern mit einer psychischen Erkrankung der Eltern in Zusammenhang stehen, werden die Eltern entsprechend beraten und weitergeleitet. Auf Überweisung der niedergelassenen Vertragsärzte, v.a. Kinder- und Jugendärzte, sind wir oft die erste Anlaufstelle, wenn symptomatisch Auffälligkeiten des Kindes die Familie dazu bewegen, Hilfe zu suchen, die sich zunächst auf das Kind richten soll, obwohl die Problemursachen eigentlich woanders liegen. Im Rahmen einer kooperativen Netzwerkarbeit können die Schnittstellen zwischen der Behandlung der Eltern und der Behandlung der Kinder besser gestaltet werden, so dass für die gesamte Familie ein gemeinsames Behandlungskonzept erstellt werden kann.
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INSTITUTIONEN 21 LVR Klinik Bonn Abteilung für Kinder – und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Kaiser-Karl-Ring 20, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
PD Dr. Judith Sinzig
Telefon
(0228) 5512587
Mailadresse
judith.sinzig@lvr.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Frau Andrea Schmitz-Petzchen
Telefon
(0228) 551-0
Mailadresse
andrea.schmitz-petzchen@lvr.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? • Gruppe Gleichgewicht: Gruppenangebot für Kinder und Jugendliche von psychisch/ suchtkranken Eltern; ambulante, teilstationäre oder stationäre Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen. • Koordination von Hilfsangeboten • Bei Bedarf Weiterleitung an Netzwerkpartner
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Beteiligung an Netzwerkprojekten; JuPs, AK – Hilfen für Kinder von psychisch-und/ oder suchtkranken Eltern, LVR Klinik interne Vernetzung, AK:Frühe Hilfen
22 LVR-Klinik Bonn
Kaiser-Karl-Ring 20, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Prof. Dr. Markus Banger
Telefon
(0228) 551-2101
Mailadresse
-
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie I Name
Martina Brümmer
Telefon
(0228) 551-2331
Mailadresse
martina.bruemmer@lvr.de
Einzugsgebiete
Bonn linksrheinische nordwestliche Stadtgebiete: Auerberg, Buschdorf, Dransdorf, Endenich, Hardtberg, Ippendorf, Lengsdorf, Lessenich, Röttgen, Tannenbusch, Ückesdorf. Im Rhein-Sieg-Kreis die Gemeinden Alfter, Bad Honnef, Bornheim, Königswinter, Niederkassel, Swisttal und im Rhein-Erft-Kreis die Stadt Wesseling
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie II Name
Dr. Janina Raddatz
Telefon
(0228) 551-1
Mailadresse
janina.raddatz@lvr.de
Einzugsgebiete
Teile der Stadt Bonn, Bad Godesberg, Mehlem Teile des Rhein-Sieg-Kreises: Wachtberg, Meckenheim, Rheinbach
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie III Name
Jennifer Palas dos Santos
Telefon
(0228) 551-1
Mailadresse
jennifer.palasdossantos@lvr.de
Einzugsgebiete
Bonn rechtsrheinische Stadtgebiete, sowie der überwiegende Teil des Rhein-Sieg-Kreises
Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie Name
Marion Winterscheid
Telefon
(0228) 551-2816
Mailadresse
marion.winterscheid@lvr.de
Einzugsgebiete
Stadt Bonn, Rhein-Sieg-Kreis, im Rein-Erft-Kreis die Stadt Wesseling
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Durchdringung des Themas in alle Fachabteilungen; Zugangswege verkürzen; Konkrete Ansprechpartner benennen; Sensibilisierung der Mitarbeiter zum Thema; Vernetzung innerhalb der Klinik (Ressourcenorientierung)
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Durchlässigkeit Schnittstellen garantieren; Transparenz der Angebote schaffen; Zugangswege öffnen; Konkrete Ansprechpartner benennen und weitervermitteln („no wrong door“); Erreichbarkeit sicherstellen
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INSTITUTIONEN 23 Medizinisches Versorgungszentrum für Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie (MVZ-Psyche GbR) Bertha-von-Suttner-Platz 6, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Dr. med. Bernd Voigt, Dr. phil. Sabine Trautmann Voigt, Elvira Chevally
Telefon
(0228) 692451
Mailadresse
info@mvzpsyche.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Pia Tepe, Carola Zipper, Frau Pordzik
Telefon
(0228) 692451
Mailadresse
s.trautmann-voigt@kbap.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Diagnostik (KJP/PP), Psychotherapie (KJP/PP), Psychiatrische Behandlung, Psychosomatische Grundversorgung, Gruppenangebote
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Gezielte Fortbildungen für verschiedene Berufsgruppen in Kooperation mit der KBAP anbieten
24 Der Probsthof, Ev. Kinder- und Jugendheim Probsthof GmbH
Hauptstraße 132, 53639 Königswinter Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Ulrik Dyckerhoff
Telefon
(02223) 703-20
Mailadresse
dyckerhoff@der-probsthof.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Sabine Oppermann
Telefon
(02223) 703-40
Mailadresse
oppermann@der-probsthof.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Ambulante, teilstationäre und stationäre Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien, sozialpädagogisches Clearing, Beratung in Fällen von Kindeswohlgefährdungen gemäß §8a, SGBVIII
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Teilnahme an Netzwerkarbeit, Verknüpfung von verschiedenen Angeboten und Fachkompetenzen, Informations- und Wissensweitergabe intern und extern
25 SKM Bonn e.V.
Kölnstr. 367, 53117 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Bernd Hilser
Telefon
(0228) 9851124
Mailadresse
hilser@skm-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Monika Scharf
Telefon
(0228) 9851122
Mailadresse
scharf@skm-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Beteiligung am fachlichen Diskurs
Trägerübergreifende Arbeit
26 SKM Katholischer Verein für soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis e.V. Bahnhofstraße 27, 53721 Siegburg Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Monika Bähr
Telefon
(02241) 17738-31
Mailadresse
monika.baehr@skm-rhein-sieg.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Sabine Graaf
Telefon
(02225) 9997612
Mailadresse
sabine.graaf@skm-rhein-sieg.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Es gibt im SPZ Meckenheim ein eigenes Projekt für Kinder psychisch kranker Eltern – FIPS.
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Gezielte Fortbildungen für verschiedene Berufsgruppen in Kooperation mit der KBAP anbieten
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INSTITUTIONEN 27 Bundesstadt Bonn: Sozialpsychiatrischer Dienst und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung im Gesundheitsamt Engeltalstraße 6, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Dr. Helmut Schmidt-Schilling
Telefon
(0228) 773819
Mailadresse
sozialpsychiatrischer-dienst@bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Andrea Korn
Telefon
(0228) 773819
Mailadresse
sozialpsychiatrischer-dienst@bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Fachkompetente Beratung innerhalb des Gesundheitsamtes, sowie der Stadtverwaltung
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Beratung von Multiplikatoren bezüglich Hilfen für psychisch- und/oder suchterkrankte Elternteile
28 Sozialpsychiatrisches Zentrum, Arbeit- und Beschäftigungsangebote des Caritasverbandes für die Stadt Bonn e.V. Neustraße 16, 53225 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Anita Schönenberg
Telefon
(0228) 68826-0
Mailadresse
anita.schoenenberg@caritas-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
René Röwekamp
Telefon
(0228) 68826-16, (0228) 7481152
Mailadresse
rene.roewekamp@caritas-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten?
Das Beratungsangebot bietet psychisch kranken Eltern und gegebenenfalls auch deren Kindern Raum über die eigenen Bedürfnisse, Probleme und Nöte zu sprechen, informiert über entsprechende Hilfeleistungen und unterstützt die betroffenen Personen bei der Inanspruchnahme der Leistungen.
• Information der Netzwerkteilnehmer über das psychiatrische Hilfesystem Arbeitsund Beschäftigungsangebote in Bonn
Ziel ist es, die betroffenen Familien über die duale Beratung den Zugang zu Hilfsangeboten aus unterschiedlichen Bereichen zu vermitteln.
• Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit
• Teilnahme an interdisziplinären Fallkonferenzen und Angebot des kollegialer Austausches • Mitarbeit bei der Durchführung von Fachtagungen oder Workshops
Das Angebot bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit des kollegialen Austausches und der Fallbesprechung. • Beratungsangebot für psychisch kranke Eltern und auch gegebenfalls deren Kindern • Gruppenangebote für Kinder suchtkranker, psychisch erkrankter, psychosomatisch erkrankter Eltern • Kollegialer Austausch und Fallbesprechung • Flankierende psychiatrische Hilfen zur Stabilisierung und Verbesserung der Lebensund Alltagssituation • Vermittlung in interne SchnittstellenHilfeangebote für Kinder und Familien und andere Unterstützungsleistungen wie Schuldnerberatung, Migrationsdienste etc. aus des Caritasverbandes • Vermittlung in und Begleitung zu anderen externen Hilfeangeboten
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INSTITUTIONEN 29 Sozialpsychiatrisches Zentrum Eitorf/Siebengebirge der AWO Bonn/Rhein-Sieg, Spinnerweg 51–54, 53783 Eitorf Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Arbeiterwohlfahrt Bonn/Rhein-Sieg Geschäftsführer: Werner Dobersalske Schumannstraße 4, 53721 Siegburg Leitung SPZ: Yvonne Hebbecker-Lüneberg
Telefon
(02243) 8475812
Mailadresse
leitung.spz@awo-bnsu.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Yvonne Hebbecker-Lüneberg
Telefon
(02243) 8475812
Mailadresse
leitung.spz@awo-bnsu.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Konzeption von KiPES: Arbeit mit den Eltern: • Vermittlung von Einsicht in die Notwendigkeit, unterstützende Maßnahmen für die Kinder wahrzunehmen • Familiengespräche zur Erhöhung von Erziehungskompetenzen • Entlastungsgespräche • Erlangen der Fähigkeit, mit den Kindern über die eigene Erkrankung zu sprechen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen: • Bereitstellung fester Ansprechpartner • Altersgerechte Aufklärung über die Krankheit der Eltern • Einzel- oder Familiengespräche zur Entlastung • Gruppen- und Freizeitangebote • Ressourcenarbeit zur Förderung der Potentiale der Kinder und Jugendlichen
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Eine weitere, bedeutende Rolle im Projekt nimmt die Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit ein, um die Angebote einer möglichst großen Zahl Betroffener zugänglich zu machen • Kontaktaufnahme zu Personen und Einrichtungen aus dem Umfeld der Kinder • Informationen über konkrete Unterstützungsmöglichkeiten durch beteiligte Einrichtungen und Institutionen
30 Sprungbrett e.V.
Kasernenstraße 7b und Wilhelmstraße 27, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Ingrid Erat
Telefon
(0228) 608873
Mailadresse
erat@sprungbrett-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Ingrid Erat
Telefon
(0228) 608873
Mailadresse
erat@sprungbrett-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? • Beteiligung an Arbeitskreisen
• ambulante Familienhilfe • Vermittlung und Begleitung zu anderen Hilfsangeboten • Regelmäßige Fort- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen zum Thema
31 Netzwerk Kinderbetreuung in Familien Bonn
Fritz-Tillmann-Straße 8-12, 53113 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Dr. Heike Wiemert
Telefon
(0228) 108-237
Mailadresse
heike.wiemert@caritas-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
alle Fachberaterinnen im Netzwerk
Telefon
(0228) 10 83 66
Mailadresse
kinderinfamilien@caritas-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? • Information, Beratung und Vermittlung an andere Hilfesysteme
• Kindertagesbetreuung für Kinder von 0-14 Jahren • OGS Ersatzbetreuung • Inklusive Kindertagespflege (Behinderung und Hilfe zur Erziehung) • Familiäre Bereitschaftsbetreuung
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INSTITUTIONEN 32 update Fachstelle für Suchtprävention Caritas/Diakonie
Uhlgasse 8, 53127 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Achim Schaefer
Telefon
(0228) 289700
Mailadresse
achim.schaefer@cd-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Marion Ammelung
Telefon
(0228) 6885880
Mailadresse
marion.ammelung@cd-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? • Gruppenangebote für Kinder suchtkranker, psychisch erkrankter, psychosomatisch erkrankter Eltern • Ambulante Flexible Hilfen für Jugendliche und junge Erwachsene mit riskantem bzw. abhängigem Suchtmittelkonsum und/oder einer weiteren psychischen Störung sowie für von einer Suchterkrankung und/oder einer weiteren psychischen Störung bzw. psychosomatisch belastete Familien • Regelmäßige Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen im Umgang mit psychischen und psychosomatischen Störungen • Vermittlung in interne SchnittstellenHilfeangebote von Caritas und Diakonie (z. B. Fachambulanz Sucht, Klinik im Wingert, Ambulante Medizinische Rehabilitation, Sozialpsychiatrisches Zentrum, Elisabeth von Thadden Haus etc.) • Vermittlung in und Begleitung zu anderen externen Hilfeangeboten
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Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? • Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit (z. B. im Rahmen der bonner event sprinter-Einsätze) • Information der Netzwerkteilnehmer über das suchtspezifische Hilfesystem in Bonn sowie der Hilfeangebote der Ambulanten Suchthilfe Caritas/Diakonie • Teilnahme an interdisziplinären Fallkonferenzen mit der suchtspezifischen Fachkompetenz der update-Mitarbeiter/ innen • Durchführung von Fachtagungen oder Workshops
33 Rückenwind e.V.
Wilhelmstraße 27, 53111 Bonn Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Gudrun Beger
Telefon
(0228) 630906
Mailadresse
beger@rueckenwind-bonn.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Annerose Thölkes
Telefon
(0228) 630906
Mailadresse
thoelkes@rueckenwind-bonn.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern?
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten?
• Ambulante Erziehungshilfe/Familienhilfe nach §§ 27 ff SGB VIII
• Mitwirkung an der Vernetzungsarbeit durch Öffentlichkeitsarbeit
• Mitarbeit in Gremien • Teilnahme an Arbeitskreisen
• Vermittlung und Begleitung zu anderen Hilfsangeboten • Regelmäßige Fort- und Weiterbildung/ Supervision zum Thema • Vernetztes Arbeiten
34 Pädagogische Ambulanz
Hauptstraße 132, 53639 Königswinter Vertreter der Institution auf Leitungs- und Entscheidungsebene Name
Ulrik Dyckerhoff
Telefon
(02223) 703-20
Mailadresse
dyckerhoff@der-probsthof.de
Vertreter der Institution auf Fall- und Sachbearbeitungsebene Name
Sabine Oppermann
Telefon
(02223) 703-40
Mailadresse
oppermann@der-probsthof.de
Weitere Angaben Was kann Ihre Institution leisten, um die Situation der Kinder psychisch- / suchtkranker Eltern innerhalb der eigenen Institution zu verbessern? Ambulante, teilstationäre und stationäre Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien, sozialpädagogisches Clearing, Beratung in Fällen von Kindeswohlgefährdungen gemäß §8a, SGBVIII
Was kann Ihre Institution konkret für die Netzwerkarbeit leisten? Teilnahme an Netzwerkarbeit, Verknüpfung von verschiedenen Angeboten und Fachkompetenzen, Informations- und Wissensweitergabe intern und extern
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KONTAKT JuPs – Trägerkooperation Evangelische Jugendhilfe Godesheim und Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V. Projektlenkung
Herr Lothar Steffens Maarstraße 98a | 53227 Bonn Tel.: (0228) 9753132 E-Mail: steffens@bonner-verein.de
Frau Stefanie Lenger Venner Str. 20 | 53177 Bonn Tel.: (0228) 3827154 E-Mail: slenger@godesheim.de Projektkoordination Frau Christina Früchte Oxfordstraße 12–16 | 53111 Bonn Tel.: (0228) 3827621 jups@ggmbh.de
1. Auflage, Stand Juni 2013 Konzept und Gestaltung: rheinland relations GmbH | www.rr-pr.com Titelfoto: istockphoto.com – Brian Jackson
vom LVR gefördertes Modellprojekt.