NORM

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NORM



Raffael Stüken Dortmund / März 2006

Vo rwort

VORW ORT

Für das Wechselspiel zwischen Norm und Abnorm ist der Wald ein schönes Beispiel. Seine Natur, seine Erscheinung, seine Komplexität erwächst aus kleinsten einheitlichen Elementen und Molekülen in einem engen Rahmen aus Naturgesetzten. Das Ergebnis hingegen ist weit davon entfernt eine standardisierte Einheit, ein Massenprodukt zu sein. Nirgendwo auf der Welt gibt es den selben Baum ein zweites Mal, jeder Ast hat eine eigene Identität, jede Rindenstruktur gleicht einem Fingerabdruck. Mit diesem Buch begebe ich mich auf eine Reise quer durch den Wald der Normen. Ich habe mir die verschiedensten Bäume, Blätter und Tiere angeschaut und doch nicht alles gesehen. Denn der Normenwald ist unfassbar groß und es bedürfte der Lebenserwartung eines Sequoias, um seiner gerecht werden zu können.


INHALTSV ERZEICHNIS Vorwort 004

I nhalt 006

NOR MFOR M 008

Nor m K l as si fiz i erung 010

Di n-Nor men 016

Das Ph ysi k alisch e M asss ystem 020

Mi ttelwert 024

Spr ach e und Sch r i ft S pr ac h e i n der Alltagswelt Das A r a b isch e Sch r i fts ystem Z eich en Pro gr a mmi er spr ach en H ypert extm ar kup l anguage Geb채r denspr ach e

026

026

032

034

036

038

040

Nor mkonfli kte a mer i k a nisc h es vs . Metr isch es S ystem T y po gr a ph isch e M asss ysteme

042

044

046

I ndi v i dualPRODUKT 048

Nor ms채tz e

056


R epertoi r e

098

A n wendungsbeispi el 1

100

A n wendungsbeispi el 2

102

NOR MWERKZEUGE

104

Di e An t i babypi lle

106

Der Gli eder m assstab

108

Di e Sch i edsr ichter pfei fe

110

Der Legostei n

112

Di e Bar bi epuppe

114

Der Duden

116

J esus Ch r ist us

118

AbNOR M

120

M ensch en J enseits der Nor m

122

Steph en Hawk i ng

124

Cha r les M anson

124

Ja mes Nacht wey

126

Genese

096

Nor m-T ypeface

094

Di e R echt sch r ei br efor m

090

Neuspr ech 1 9 84

088

Pl attenbau i n der DDR

080

Sta nda r dis i erung der I nnenstÄdte

078

Der Hoch hauswald

078

Ur baner Wandel

076

Di e V ergessenen

074

Der Globale Konsumen t

072

Di e Welt weite V er netzung

070

Das Globale Dor f

068

Di e K r i egsnor m

066

Das Nor mprodukt

062

Di e Nor mung der Z eit

060

058

Nor mEN I n Der I ndustr ialisi erung

128

T h e Lizar dm an 130

Fr e akshow 132

K l atsch bi lder 136

Abnor m-Metaphor i k 150

cr edits

In haltsverzei chni s

NOR MGENESE

ABNORM

162


NORM


NORMform

FORM


10

Das Auftreten der Norm . . . . . . . Ebenso wie die Schrift hat die Norm verschiedenste Ausprägungen. Dieses Kapitel versucht ein wenig Licht in den schier undurchdringlichen Urwald der Normen zu bringen und greift die Norm-Klassifizierung auf, die Peter Schmidt seinem 1998 erschienenen Buch »Die Abkehr von der Norm« zugrunde gelegt hat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................................................... Die Hauptunterscheidung findet sich in der Unterteilung von Normen in präskriptive Normen – die sogenannte Sollensbedeutung – und in deskriptive Normen – die sogenannte Seinsbedeutung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


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NORMKLASSIFIzIER UNG EINLEITUNG

NORM KLASS IFIZIE RUNG


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DESKRI PTIVE NORMEN SEINS BEDEU TUNG Statistische Normen . . . . . . .

Die statistische Norm identifiziert Normalität und Häufigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................ Beispiel: Der Deutsche bekommt in seinem Leben 0,8 Kinder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Definition: Beschreibung tatsächlicher Gesetzmäßigkeiten. Ein ideeller oder materieller Sachverhalt wird aufgrund von Merkmalen wertungsfrei beschrieben; er wird statistisch ermittelt oder durch Beobachtung festgestellt.

Mittelwert . . . . . . .

Mittlerer Informationsgehalt (Informations-theoretische Norm) . . . . . .

Redundanz-Norm . . . . . . .

»Bei Häufigkeitsverteilung vom Typ der GaußVerteilung (Normalverteilung ) wird der Mittelwert als Norm und ein mehr oder weniger enger Streubereich um den Mittelwert als Normalbereich bezeichnet, während die beiderseitigen Extrembereiche der Verteilung statistisch ›abnorme‹ Merkmalsausprägungen kennzeichnen.« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Auch diese Norm ist eine statistische Größe, denn sie betrachtet »Information« nur quantitativ: Der Grad der Wahrscheinlichkeit bzw. Unwahrscheinlichkeit, mit der eine Information bzw. ein Zeichen (z.B. Buchstabenfolge / Wort) auftreten kann – ist der Maßstab für den Informationsgehalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...............................................

Während der »Mittlere Informationswert« ausgeht von dem Repertoire der Zeichen und ihrer Auftretens-Wahrscheinlichkeit, geht die Redundanz-Norm aus von der tatsächlichen kommunikativen Auftretenshäufigkeit (Wiederholung!) von Inhalten und formalen Elementen. Die Inhalte und Elemente, die besonders häufig wiederholt (in Medien) auftreten, werden beim Rezipienten zur Norm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................................

Hermann, Theo u.a. / HRSG.): Handbuch psychologischer Grundbegriffe, München 1977, S. 328, Stichwort

.................................... .......................................... »Normen«

BEISPIEL: Zwerg- und Riesenwuchs sind selten; die normale Größe liegt dazwischen. . . . . . . . . . . . .

»So ist zum Beispiel die Wortfolge ein fragiler Walfisch gänzlich unerwartet und besitzt einen sehr viel höheren Informationswert als das Wort Glas.« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................ So steht es im »Handbuch der Linguistik«, herausgegeben von Harro Stammerjohann unter dem Stichwort »Information«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .......................................... Der Grad der Wahrscheinlichkeit wird errechnet, indem die tatsächlich verwendeten zu den möglichen Elementen in Beziehung gesetzt werden. Die Auftretens-Wahrscheinlichkeit der einzelnen Zeichen bzw. Zeichen-Kombinationen kann also statistisch errechnet werden. Je geringer die Auftretens-Wahrscheinlichkeit, um so abweichender, überraschender ist das Zeichen bzw. die Zeichenkombination. . . . . . . . . . . . . . . .

Norm ist also: die Erwartung, dass dasjenige, das bisher ständig aufgetreten ist (also: das Redundante) – auch künftig auftreten wird. Wird diese Erwartung durchbrochen, können wir von einer Norm-Abweichung sprechen. . . . . . . . . . . . .


Wissens-Normen . . . . . . .

Erfahrungsnormen werden gebildet aufgrund einer wissenschaftlicher Beobachtung oder eines Experiments oder auch durch sich wiederholendes persönliches Wahrnehmen bzw. Erleben. . . . . . .

Wissens-Normen bestehen aus den »richtigen« Daten und Fakten aus den unterschiedlichsten Wissens- und Lebensgebieten. Sie werden durch Kommunikation (Massenmedien, Buch, Lehre …) vermittelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................... »Nach Herunft und Grad der Ursprünglichkeit ist das meiste Wissen vermittelt, ohne Möglichkeit der Nachprüfbarkeit übernommen und darum erfahrungsfern.« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hehlmann, Wilhelm: Wörterbuch der Psychologie,

.............................. .......................................... Konkret ausgedrückt heißt das: . . . . . . . . . . . . . .

Stuttgart 1965

Wie eine Pyramide oder eine Pagode aussieht oder wie es in Moskau auf der Militär-Parade zum Jahrestag der Oktoberrevolution einmal zuging – das wissen die meisten nur aus den Medien. ............................................ Das gilt in noch stärkerem Maße für Begriffe bzw. Zusammenhänge, die durch Primär-Erfahrung gar nicht zugänglich sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................ Beispiel: »Vitamine« und ihre Wirkungen; historische Themen und Daten (Französische Revolution, Bismarck ...) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Naturgesetze (objektiv) . . . . . . »Ein Naturgesetz ist die der Natur abgemerkte Regel, nach der sie unter bestimmten Umständen, sobald diese eintreten, jedesmal verfährt.« . . . . Ar thur Schopenhauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Persönliche Erfahrungen (subjektiv) . . . . . . Aufgrund ständig wiederholten Wahrnehmens bzw. Erlebens der menschlichen Lebenswelt bilden sich subjektive Wahrscheinlichkeits-Annahmen. (Der Mensch ist ein lernender Organismus.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................ Norm ist diejenige Verhaltens- bzw. Merkmalskombination, die immer wieder auftritt (»erfahren« wird) – und darum auch erwartet wird. . . . . . . . . . .

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NORMKLASSIFIzIER UNG DESK RI PTIVE N ORMEN

Erfahrungs-Normen . . . . . . .


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PRAES KRIPTIVE NORMEN SOLLE NSBE DEU TUNG Defintion: Beschreibung dessen was geschehen soll. Präskriptive Normen schreiben ein bestimmtes Verhalten vor.

Definition: »Regeln sind Richtlinien für das Verhalten. Sie enthalten ein Ordnungsprinzip und treffen für verhältnismäßig viele Fälle zu, gewähren aber wenig Spielraum. Sie sind weder rational noch empirisch begründet, sondern mehr oder weniger willkürlich gesetzt (Spielregeln).«

Regeln . . . . . . .

Festsetzungen . . . . . . .

Konstitutive Regeln . . . . . . .

Regulative Regeln . . . . . . .

Technisch-pragmatische Festsetzungen . . . . . . .

»… die die Existenz der betreffenden Verhaltensform sichern.« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bussmann, H.: 1983, S. 266 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................................

Diese Regeln legen fest, wie man sich bei bestimmten Operationen richtig verhält / richtig verfährt. .............................................

Sie beziehen sich auf etwas, das durch eine verabredete Festsetzung genau fixiert ist. . . . . . . . . . . ..............................................

Beispiel: Die orthografischen Regeln legen fest, wie man ein Wort richtig schreibt. . . . . . . . . . . . . . . ...............................................

Beispiel: Zeit-, Längen-, Temperatur- etc. Maße; Zeitdaten (Feiertage), Richtungen (Ost, West usw.), Warenpreise (Bücher, Autos, Ideen ...) usw.

Sie begründen und konstituieren die betreffende Verhaltensform. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................. Beispiel: Bild-Kommunikation wir durch visuelle Zeichen realisiert; dies ist eine »konstitutive« semiotische Regel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Es gibt semiotische, verbale, visuelle, typographische und logische Regeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................. Der Unterschied zu den »semiotischen Normen« besteht in ihrer Verbindlichkeit. Regeln sind immer zu befolgen – sonst macht man einen »Fehler«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


Gesellschaftliche Normen . . . . . . .

Definition: Der Begriff der »Norm« bedeutet hier: »Ein von einer Gesellschaft oder Gruppe gefordertes oder empfohlenes Verhalten, wobei die Nichteinhaltung solcher Forderungen u. U. negative Sanktionen verschiedenen Grades auslösen kann. Normen sind daher mehr oder weniger verbindliche Modelle oder Muster sozial empfohlener Verhaltensweisen.«

Soziale Normen . . . . . . .

Ästhetische Normen . . . . . . .

Religiöse / kirchliche Normen . . . . . . .

Juristische Normen . . . . . . .

Verhalten gegenüber anderen in bestimmten Situationen. (Mit eingeschlossen ist auch das kommunikative Verhalten.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................................

Schönheitsmaßstäbe für den menschlichen Körper oder für Design-Objekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................... Beispiel: Kinheitsschema. . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gemeint sind die Verhaltens-Normen der christlichen Kirche / Religion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................

»In der Jurisprudenz sind Normen selbständige Rechtssätze; sie dienen der Ordnung im Zusammenleben der Menschen.« . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wiswede, G.: Soziologie des Verbraucherverhaltens, Stutttgart 1972, S. 62

Beispiel: Die Keuschheit bei Nonnen und Mönchen der christlichen Kirche. . . . . . . . . . . . . . .

Brandt, U.; Köhler, B.; Norm und KonformitÄt, in: Graumann, C.F. (HRSG.): Handbuch der Psychologie, Göttingen 1972, Bd. 7/2, S. 1712

...........................

NORMKLASSIFIzIER UNG PRÄSK RI PTIVE N ORMEN

Beispiel: Man streckt niemand Fremden die Zunge heraus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Das DIN-Normenwerk umfasste im Jahr 2004 28 900 28.900 aktuell aktuell gültige gültige DIN DIN-Normen. -Normen. Es Es gibt gibt DIN DIN-Normen -Normen zu zu allen allen Themengebieten, Themengebieten, unter unter anderem anderem Maschinenbau, Maschinenbau, Bauwesen, Luft- und Raumfahrt, Informationstechnik, Umweltschutz, Feinmechanik, Optik und Dienstleistungen. Das Normenwerk ist ständig in Bewegung. Pro Jahr erscheinen über 2000 2.000DIN DIN-Normen -Normenneu. neu.Spätestens Spätestensalle alle55Jahre Jahrewird wirdbei beijeder jederNorm Normturnusmäßig turnusmäßigüberprüft, überprüft,ob obsie sienoch nochgebraucht gebrauchtwird wirdund undob obsie siedem dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Norm bleibt dann entweder unverändert oder sie wird zurückgezogen oder überarbeitet. In zunehmendem Maße setzt sich das DIN-Normenwerk aus internationalen und europäischen Normen zusammen. Der Anteil der rein nationalen Normen nimmt dagegen ab.

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DIN 1-999

Hüttensteine Rundgewinde DIN 406 Maßeintragung DIN 406 Maßeintragung in Zeichnungen: Arten der Maßeintragung Blatt 1, Entwurf DIN 406 Maßeintragung in Zeichnungen: Arten Teil 1 DIN 406 Maßeintragung in Zeichnungen: Regeln Teil 1 DIN 406 Maßeintragung in Zeichnungen: Regeln Blatt 2 DIN 406 Maßeintragung in Zeichnungen: Regeln Teil 2 DIN 406 Maßeintragung in Zeichnungen: Bemaßung durch Koordinaten Teil 3 DIN 406 Maßeintragung in Zeichnungen: Bemaßung für die maschinelle Programmierung Teil 4 DIN 406 Beiblatt 1 zu DIN 406 Teil 4 DIN 406 Maßeintragung: Begriffe, allgemeine Grundlagen Teil 10 DIN 406 Maßeintragung: Grundlagen der Anwendung Änderung 1 Teil 11 A1 Entwurf DIN 406 Maßeintragung: Grundlagen der Anwendung Teil 11 DIN 406 Maßeintragung: Eintragung von Toleranzen für Längen- und Winkelmaße ISO 406: 1987 modifiziert Teil 12 DIN 461 Grafische Darstellung DIN 476 Papierformate DIN 488 Betonstahl: Sorten, Eigenschaften, Kennzeichen Teil 1 DIN 509 Freistiche DIN 514 Sägengewinde DIN 536 Kranschienen Form F (flach), Maße, statische Werte, Stahlsorten DIN 625 Rillenkugellager, Schulterkugellager DIN 628 Schrägkugellager, Schrägkugellager DIN 630 Pendelkugellager DIN 668 Blanker Rundstahl, Maße und zulässige Abweichungen nach ISO-Toleranzfeld h11 DIN 669 Blanke Stahlwellen, Maße und zulässige Abweichungen nach ISO-Toleranzfeld h9 DIN 670 Blanker Rundstahl, Maße und zulässige Abweichungen nach ISO-Toleranzfeld h8 DIN 671 Blanker Rundstahl, Maße und zulässige Abweichungen nach ISO-Toleranzfeld h9 DIN 676 Gestaltung/Abstände Geschäftsbrief DIN 678 Formate der Briefumschläge DIN 695 Anschlagketten: Hakenketten, Ringketten, Einzelteile Güteklasse 2 DIN 720 Kegelrollenlager DIN 743-1 Tragfähigkeitsberechnung von Wellen und Achsen – Einführung, Grundlagen DIN 743-2 Tragfähigkeitsberechnung von Wellen und Achsen – Formzahlen und Kerbwirkungszahlen DIN 743-3 Tragfähigkeitsberechnung von Wellen und Achsen – Werkstoff-Festigkeitswerte DIN 743 Beiblatt: Tragfähigkeitsberechnung von Wellen und Achsen – Anwendungsbeispiele DIN 820 Normungsarbeit, Grundsätze DIN 824 Falten von Zeichnungen DIN 867 Bezugsprofile DIN 919 Technische Zeichnungen für Holzverarbeitung: Grundlagen Teil 1 DIN 923 Flachkopfschrauben mit Schlitz und Ansatz DIN 974 Senkung für Zylinderkopfschraube DIN 398

DIN 405

Kegelstifte, ersetzt durch DIN EN 22339, Übereinstimmung mit ISO 2339 Normmaße DIN 5-1 Zeichnungen – Axonometrische Projektionen, Isometrische Projektion, ersetzt durch DIN ISO 5456-3 DIN 5-2 Zeichnungen – Axonometrische Projektionen, Dimetrische Projektion, ersetzt durch DIN ISO 5456-3 DIN 5-10 Technische Zeichnungen – Projektionen, Begriffe, ersetzt durch DIN ISO 10209-2 DIN 6 Darstellungen in Normalprojektion, ersetzt durch DIN ISO 6433, Übereinstimmung mit ISO 128 DIN 7 Zylinderstifte, ersetzt durch DIN EN 22338, Übereinstimmung mit ISO 2338 DIN 9 Hand-Kegelreibahlen für Kegelstiftbohrungen, Übereinstimmung mit ISO 3465 DIN 10 Vierkante von Zylinderschäften für rotierende Werkzeuge DIN 11 Whitworth-Rohrgewinde DIN 13-1 Metrisches ISO-Gewinde allgemeiner Anwendung Teil 1 – Nennmaße für Regelgewinde DIN 13-2 Metrisches ISO-Gewinde allgemeiner Anwendung Teil 2 – Nennmaße für Feingewinde mit Steigungen bis 0,35 mm DIN 13-3 Metrisches ISO-Gewinde allgemeiner Anwendung Teil 3 – Nennmaße für Feingewinde mit Steigungen 0,5 mm DIN 13 Metrisches ISO-Gewinde allgemeiner Anwendung weitere Teile sind 4 bis 28 und 50 bis 52 DIN 14-1 Metrisches ISO-Gewinde – Gewinde unter 1 mm Nenndurchmesser – Grundprofil DIN 14-2 Metrisches ISO-Gewinde – Gewinde unter 1 mm Nenndurchmesser – Nennmaße DIN 14-3 Metrisches ISO-Gewinde – Gewinde unter 1 mm Nenndurchmesser – Toleranzen DIN 14-4 Metrisches ISO-Gewinde – Gewinde unter 1 mm Nenndurchmesser – Grenzmaße DIN 15-1 Technische Zeichnungen – Linien – Grundlagen, ersetzt durch DIN ISO 128-20 DIN 15-2 Technische Zeichnungen – Linien – Allgemeine Anwendung, ersetzt durch DIN ISO 128-24 DIN 15-3 Technische Zeichnungen – Linien – Anwendung bei der Darstellung des Schiffskörpers DIN 16-1 Schräge Normschrift für Zeichnungen – Allgemeines, Schriftgrößen, ersetzt durch DIN 6776-1 DIN 16-2 Schräge Normschrift für Zeichnungen – Mittelschrift, ersetzt durch DIN 6776-1 DIN 16-3 Schräge Normschrift für Zeichnungen – Engschrift, ersetzt durch DIN 6776-1 DIN 17-1 Senkrechte Normschrift für Zeichnungen – Allgemeines, Schriftgrößen, ersetzt durch DIN 6776-1 DIN 17-2 Senkrechte Normschrift für Zeichnungen – Mittelschrift, ersetzt durch DIN 6776-1 DIN 17-3 Senkrechte Normschrift für Zeichnungen – Engschrift, ersetzt durch DIN 6776-1 DIN 30 Zeichnungen – Vereinfachte Darstellungen, ersetzt durch DIN ISO 6410-3 DIN 30-1 Vereinfachte Angaben in technischen Unterlagen – Zeichnungsvereinfachung DIN 30-5 Technische Zeichnungen – Zeichnungsvereinfachung Teil 5 – Fremdteil-Zeichnungen, Ausführung DIN 30-6 Technische Zeichnungen – Zeichnungsvereinfachung Teil 6 – Sammelzeichnungen, Ausführung DIN 30-7 Vereinfachte Angaben in technischen Unterlagen – Zeichnungsvereinfachung, Vordruck-Zeichnungen DIN 30-8 Vereinfachte Angaben in technischen Unterlagen – Zeichnungsvereinfachung, Ergänzungs-Zeichnungen DIN 30-10 Vereinfachte Angaben in technischen Unterlagen – Zeichnungsvereinfachung Teil 10 DIN 32-1 Verpackung – Packmittel für Fertigpackungen – Falzdeckeldosen, rund, zylindrisch, 2- oder 3teilig DIN 32-3 Verpackung – Packmittel für Fertigpackungen – Bestimmung der Maße von Schachteln für Tuben DIN 32-4 Verpackung – Packmittel für Fertigpackungen, Volumenabweichungen, zurückgezogen kein Nachfolgedokument DIN 32-5 Verpackung – Packmittel für Fertigpackungen – Behältnisvolumen von Klebstoffpackungen DIN 34 Technische Produktdokumentation – Schutzvermerke zur Beschränkung der Nutzung von Dokumenten und Produkten DIN 37 Darstellung und vereinfachte Darstellung für Zahnräder und Räderpaarung, ersetzt durch DIN ISO 2203 DIN 38 Gleitlager – Lagermetallausguß in dickwandigen Verbundgleitlagern DIN 39 Feste Ballengriffe DIN 66 Senkung für Senkschrauben mit Einheitsköpfen nach DIN ISO 7721 DIN 74 Senkung für Senkschrauben DIN 76 Gewindeauslauf, Gewindefreistich DIN 95 Schlitzschraube mit Linsensenkkopf DIN 96 Schlitzschraube mit Halbrundkopf DIN 105 Ziegel DIN 106 Kalksandstein DIN 103 Trapezgewinde DIN 168-1 Spezialgewinde für Glasbehälter DIN 201 Schraffuren, ersetzt durch DIN ISO 128-50 DIN 202 Gewindearten und -formen in der Verbindungstechnik DIN 276 Kostenermittlung im Hochbau DIN 277 Berechnung von Grundflächen und Rauminhalten DIN 283 Wohnungen Blatt 1 DIN 283 Wohnungen Blatt 2 DIN 323-1 Normzahlen und Normzahlreihen – Hauptwerte, Genauwerte, Rundwerte DIN 323-2 Normzahlen und Normzahlreihen – Einführung DIN 332-1 Zentrierbohrungen 60° – Form R, A, B und C DIN 332-2 Zentrierbohrungen 60° mit Gewinde für Wellenenden elektrischer Maschinen DIN 332-4 Zentrierbohrungen für Radsatzwellen von Schienenfahrzeugen DIN 332-7 Werkzeugmaschinen – Zentrierbohrungen 60°; Bestimmungsverfahren DIN 332-8 Zentrierbohrungen 90°, Form S; Maße, Bestimmungsverfahren DIN 333 Zentrierbohrer 60° – Form R, A und B DIN 334 Kegelsenker 60° DIN 335 Kegelsenker 90° DIN 336 Durchmesser für Bohrer für Gewindekerndurchmesser von geschnittenen Gewinden DIN 1

DIN 3

DIN 1000-1999

Warmgewalzter Rundstahl für allgemeine Verwendung Warmgewalzter Rundstahl für besondere Verwendung DIN 1045 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton DIN 1045-1 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton: Bemessung und Konstruktion Entwurf DIN 1045-2 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton: Beton Entwurf DIN 1048 Prüfverfahren für Beton: Frischbeton Teil 1 DIN 1048 Prüfverfahren für Beton: Festbeton in Bauwerken und Bauteilen Teil 2 DIN 1048 Prüfverfahren für Beton Teil 4 DIN 1048 Prüfverfahren für Beton: Festbeton, gesondert hergestellte Probekörper Teil 5 DIN 1052 Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken DIN 1052 Holzbauwerke: Berechnung und Ausführung Teil 1 DIN 1052 Holzbauwerke: Mechanische Verbindungen Teil 2 DIN 1052 Holzbauwerke: Holzhäuser in Tafelbauart : Berechnung und Ausführung Teil 3 DIN 1053 Mauerwerk DIN 1054 Zulässige Belastung des Baugrunds DIN 1055 Einwirkungen auf Tragwerke DIN 1076 Ingenieurbauwerke im Zuge von Straßen und Wegen, Überwachung und Prüfung DIN 1249 Flachglas im Bauwesen DIN 1259 Glas DIN 1301 Einheiten (Einheitenname, Einheitenzeichen) DIN 1302 Allgemeine mathematische Zeichen und Begriffe DIN 1304 Formelzeichen DIN 1310 Zusammensetzung von Mischphasen (Gasgemische, Lösungen, Mischkristalle); Begriffe, Formelzeichen DIN 1311 Schwingungslehre DIN 1013-1

DIN 1013-2


DIN 1313 DIN 1315 DIN 1318 DIN 1319 DIN 1320 DIN 1324 DIN 1325 DIN 1332 DIN 1333 DIN 1338 DIN 1339 DIN 1355 DIN 1356 DIN 1357 DIN 1421 DIN 1422 DIN 1463 DIN 1478 DIN 1479 DIN 1480 DIN 1505 DIN 1541 DIN 1543 DIN 1544 DIN 1946 DIN 1960 DIN 1961 DIN 1986 DIN 1988

DIN 4102 DIN 4108 DIN 4109 DIN 4159 DIN 4160 DIN 4172 DIN 4261 DIN 4701

Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden Schallschutz im Hochbau Ziegel für Decken und Vergußtafeln – statisch mitwirkend Ziegel für Decken – statisch nicht mitwirkend Maßordnung im Hochbau Kleinkläranlagen Wärmebedarf von Gebäuden, Teile 1, 2 und 3 ersetzt durch DIN EN 12831

DIN NORMENL ISTE Nutzungsgrad von Heizkessel Kesselausrüstung, ersetzt durch DIN EN 12828

DIN 4702-8 DIN 4751

DIN 5000-9999 DIN 2000-4999

DIN 5007 ABC-Regeln oder Regeln zur alphabetischen Ordnung

Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung wie z. B. das Datumsformat und die Schreibweise von Zahlen Diktierregeln DIN 5031 Strahlungsphysik, Lichttechnik DIN 5035 Beleuchtung mit künstlichem Licht DIN 5145 Hobel DIN 5146 Schrupphobel DIN 5412 Zylinderrollenlager DIN 5473 Menge der natürlichen Zahlen DIN 5474 Zeichen der mathematischen Logik DIN 5475 Komplexe Größen DIN 5483 Zeitabhängige Größen DIN 5486 Schreibweise von Matrizen DIN 5487 Fourier-Transformation DIN 5489 Richtungssinn und Vorzeichen in der Elektrotechnik DIN 5493 Logarithmische Größen und Einheiten DIN 6080 Mehrweg Weinflaschen DIN 6700 Schweißen von Schienenfahrzeugen und Fahrzeugteilen DIN 6771 Technische Zeichnungen DIN 6776 Beschriftung DIN 6779 Kennzeichnungssystematik für technische Produkte DIN 6789 Dokumentationssystematik DIN 6812 Medizinische Röntgenanlagen bis 300 kV – Regeln für die Auslegung des baulichen Strahlenschutzes DIN 6885 Passfedern DIN 7080 Runde Schauglasplatten aus Borosilicatglas für Druckbeanspruchung ohne Begrenzung im Tieftemperaturbereich DIN 7405 Heftklammer 24/6 für Büro-Heftgeräte; Heftklammer, Klammerstab DIN 7245 Gestellsäge DIN 7716 Erzeugnisse aus Kautschuk und Gummi – Anforderungen an die Lagerung, Reinigung und Wartung DIN 7756 Ventilgewinde DIN ISO 8402 Qualitätsmanagement – Begriffe DIN 8513 Hartlote, ersetzt durch DIN EN 1044 DIN 8580 Fertigungsverfahren DIN 8806 Bandsägeblatt DIN 8994 Pianomechanik DIN EN ISO 9000 Qualitätsmanagementsysteme Grundbegriffe DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen DIN EN ISO 9921 Ergonomie – Beurteilung der Sprachkommunikation DIN EN ISO 9999 Technische Hilfsmittel für behinderte Menschen DIN 5008

Zentrale Trinkwasserversorgung; Leitsätze für Anforderungen an Trinkwasser, Bau und Betrieb der Anlagen DIN 2112 Alphanumerische Tastaturen; Tastenanordnungen für Handbetriebene Schreibmaschine. DIN 2127 Alphanumerische Tastaturen; Tastenanordnung für elektromechanisch angetriebene Schreibmaschinen DIN 2137 Alphanumerische Tastaturen DIN 2342 Terminologie DIN 2345 Übersetzung DIN 2391 Nahtlose Präzisionsstahlrohre DIN 2440 Mittelschweres Gewinderohr, ersetzt durch DIN EN 10255 DIN 2441 Schweres Gewinderohr, ersetzt durch DIN EN 10255 DIN 2448 Nahtlose Stahlrohre, ersetzt durch DIN EN 10220 bzw. DIN EN 10216-1 DIN 2458 Geschweißte Stahlrohre, Siederohre DIN 2856 Lötfitting, ersetzt durch DIN EN 1254 DIN 2860 Handhabungssysteme DIN 3319 Handräder, gekröpft – Nabenloch mit verjüngtem Vierkant DIN 3320-1 Sicherheitsventile; Sicherheitsabsperrventile Teil 1 – Begriffe, Größenbemessung, Kennzeichnung DIN 3320-3 Sicherheitsventile; Sicherheitsabsperrventile Teil 3 – Baulängen von Sicherheitsventilen mit Flanschanschluß DIN 3321 Anforderungen und Anerkennungsprüfungen für Hydranten DIN 3334 Heizungsmischer mit Flanschanschluß, ND 6 max. 110 °C – Dreiwegemischer, Vierwegemischer, Baumaße DIN 3335 Heizungsmischer mit Muffenanschluß, ND 6 max. 110 °C – Dreiwegemischer, Vierwegemischer, Baumaße DIN 3336 Heizungsmischer mit Einschweißenden, ND 6 max. 110 °C – Dreiwegemischer, Vierwegemischer, Baumaße DIN 3338 Anschlüsse von Drehantrieben an Armaturen – Kupplungsmaße für Klauenkupplungen (Form C) DIN 3339 Armaturen – Werkstoffe für Gehäuseteile DIN 3341 Plattenventile für Verdrängerkompressoren – Saugventile, Druckventile – Hauptmaße, Werkstoffe, Einbau DIN 3352-1 Schieber Teil 1 – Allgemeine Angaben DIN 3352-5 Schieber aus Stahl, mit innen- oder außenliegendem Spindelgewinde, isomorphe Baureihe DIN 3356-1 Ventile Teil 1 - Allgemeine Angaben DIN 3357-1 Kugelhähne Teil 1 – Allgemeine Angaben für Kugelhähne aus metallischen Werkstoffen DIN 3357-2 Kugelhähne aus Stahl mit Volldurchgang DIN 3357-3 Kugelhähne aus Stahl mit reduziertem Durchgang DIN 3357-4 Kugelhähne aus Nichteisenmetallen mit Volldurchgang DIN 3357-5 Kugelhähne aus Nichteisenmetallen mit reduziertem Durchgang DIN 3358 Anschlüsse von Schubantrieben an Armaturen – Anschlußmaße bei Flanschverbindung DIN 3760 Radial-Wellendichtringe DIN 3859-1 Rohrverschraubungen – Teil 1: Technische Lieferbedingungen, Ausgabe 2005-09 DIN EN ISO 4063 Lichtbogenhandschweißen DIN 4073 Ausrüstungsgegenstände am Arbeitsplatz (Zahnarzt) DIN 2000

DIN 5009

17

D in Norm-Liste

DIN 1707

Physikalische Größen und Gleichungen Winkel Lautstärkepegel Messtechnik Akustik Elektrisches Feld Magnetisches Feld Formelzeichen Akustik Zahlenangaben – Schreibweise von Zahlen Formelschreibweise Einheiten magnetischer Größen Zeit: Kalender, Wochennummerierung, Tagesdatum, Uhrzeit Darstellung von Linien und Schraffuren in Bauzeichnungen Einheiten elektrischer Größen Gliederungen und Benummerung in Texten Gestalten von Manuskripten Thesaurus Spannschlossmuttern aus Stahlrohr oder Rundstahl, Ausgabe 2005-09 Sechskant-Spannschlossmuttern, Ausgabe 2005-09 Spannschlossmuttern, geschmiedet (offene Form), Ausgabe 2005-09 Titelangaben von Schrifttum Kaltgewalztes Breitband und Blech aus unlegierten Stählen Warmgewalztes Blech von 3 bis 150 mm Dicke Kaltgewalztes Band aus Stahl Weichlote, ersetzt durch DIN EN 29453 Raumlufttechnik Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleitungen (siehe auch VOB, Teil A) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (siehe auch VOB, Teil B) Abwasser-Installationsvorschriften Trinkwasser-Installationsvorschriften


DIN 10000-14999

DIN 17455 DIN 17457

Begriffsbestimmung und Einteilung von Roheisen Qualitätsmanagement – Kundenzufriedenheit – Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen DIN ISO 10005 Leitfaden für Qualitätsmanagementpläne DIN EN 10025 Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen DIN EN 10029 Warmgewalztes Stahlblech von 3mm Dicke an DIN EN 10060 Warmgewalzte Rundstäbe aus Stahl DIN EN 10061 Warmgewalzte Sechskantstäbe aus Stahl DIN EN 10079 Begriffsbestimmungen für Stahlerzeugnisse DIN EN 10090 Ventilstähle und -legierungen für Verbrennungskraftmaschinen DIN EN 10095 Hitzebeständige Stähle und Nickellegierungen 18 DIN EN 10108 Runder Walzdraht aus Stahl für kaltgeformte Muttern und Schrauben DIN 10122 Untersuchung von Lebensmitteln – Zählung von Mikroorganismen mittels Impedanzverfahren DIN EN 10163 Lieferbedingungen für die Oberflächenbeschaffenheit von warmgewalzten Stahlerzeugnissen DIN EN ISO 11199 Gehhilfen für beidarmige Handhabung DIN EN 12193 Licht und Beleuchtung – Sportstättenbeleuchtung DIN EN 12464 Licht und Beleuchtung – Beleuchtung von Arbeitsstätten DIN EN 12828 Sicherheitstechnische Ausrüstung von Wärmeerzeugungsanlagen DIN EN 12831 Heizlast von Gebäuden (Wärmebedarfsberechnung), Ausgabe August 2003 DIN 12950 Sicherheitswerkbänke DIN 13050 Rettungswesen – Begriffe DIN 13061 Schienbeinschützer für Fußballspieler DIN 13080 Gliederung des Krankenhauses in Funktionsbereiche und Funktionsstellen DIN 13155 Notfall-Sanitätskoffer DIN 13164 KFZ-Verbandkasten DIN 13232 Notfall-Arztkoffer DIN 13233 Notfall-Arztkoffer für Säuglinge und Kleinkinder DIN 13260 Versorgungsanlagen für Medizinische Gase DIN EN ISO 13407 Benutzer-orientierte Gestaltung interaktiver Systeme DIN 14090 Flächen für die Feuerwehr DIN 14096 Brandschutzordnung DIN EN 14126 Infektionsschutz DIN 14210 Löschwasserteich DIN EN 14214 Biodiesel DIN 14220 Löschwasserbrunnen DIN 14406 tragbare Feuerlöscher (seit 1. April 1992 durch DIN EN 3 ersetzt) DIN 14503 Feuerwehr-Anhänger, einachsig DIN 14505 Wechsellader-Fahrzeuge DIN 14507 Einsatzleitfahrzeuge DIN 14520 Tragkraftspritzen-Anhänger DIN 14521 Anhänger mit Schaum-/Wasserwerfer DIN 14530 Löschgruppenfahrzeuge DIN 14555 Rüst- und Gerätewagen DIN 14565 Schlauchwagen DIN 14610 Akustische Warneinrichtungen bei bevorrechtigten Wegbenutzern DIN 14701 Drehleitern mit maschinellem Antrieb DIN 14702 Drehleitern mit Handantrieb DIN 14703 Anhängeleitern DIN 14710 Hakenleiter DIN 14711 Steckleiter DIN 14713 Klappleiter DIN 14714 zweiteilige Schiebleiter DIN 14715 dreiteilige Schiebleiter DIN EN 14719 Faserstoff, Papier und Karton – Bestimmung des Gehaltes an Diisopropylnaphthalin DIN EN 10001

DIN 17740

DIN ISO 10002

DIN 18012

DIN 15000-19999

Tagungsstätten Vierwege-Flachpaletten DIN 16511 Korrekturzeichen DIN 16518 Klassifikation von Schriften nach Gattungen und Kategorien DIN 16547 Rasterwinkelungen bei der Farben-Rasterreproduktion DIN 16552-1 Einheitliche Kennzeichnung von Lineaturen in Schulheften DIN 17007 Werkstoffnummern DIN 17014 Härten von Metallen DIN 17410 Dauermagnetwerkstoffe DIN 17440 Nichtrostende Stähle DIN 17471 Widerstandswerkstoffe DIN 15906 DIN 15146

DIN 18013 DIN 18014 DIN 18015 DIN 18022 DIN 18024 DIN 18025 DIN 18065 DIN 18195 DIN 18234 DIN 18299 DIN 18300 DIN 18301 DIN 18318 DIN 18320 DIN 18381 DIN 18382 DIN 18384 DIN 18800 DIN 18915 DIN 18916 DIN 18917 DIN 18918 DIN 18919 DIN 18951 DIN 19225 DIN 19226 DIN 19227 DIN 19237 DIN 19277 DIN 19306

Geschweißte kreisförmige Rohre aus nichtrostenden Stählen für allgemeine Anforderungen Geschweißte kreisförmige Rohre aus austenitischen nichtrostenden Stählen für besondere Anforderungen Nickel in Halbzeug Hausanschlusseinrichtungen in Gebäuden – Raum- und Flächenbedarf – Planungsgrundlagen Nischen für Zählerplätze (Elektrizitätszähler) Fundamenterder Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Küchen, Bäder und WCs im Wohnungsbau; Planungsgrundlagen Barrierefreies Bauen (Behindertengerecht) Barrierefreie Wohnungen (Behindertengerecht) Treppenbau Bauwerksabdichtungen Baulicher Brandschutz im Industriebau Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art Erdarbeiten Bohrarbeiten Verkehrswegebauarbeiten Landschaftsbauarbeiten Gas-, Wasser- und Abwasserinstallation Nieder- und Mittelspannungsanlagen mit Nennspannungen bis 36 kV Blitzschutzanlagen Stahlbau Bodenarbeiten Pflanzen und Pflanzarbeiten Rasen und Saatarbeiten Ingenieurbiologische Sicherungsbauweisen Entwicklungs- und Unterhaltungspflege Lehmbauordnung (1971 ersatzlos zurückgezogen) Bennung und Einstellung von Reglern Regelungstechnik und Steuerungstechnik Graphische Symbole und Kennbuchstaben für die Prozeßleittechnik – Darstellung von Aufgaben Steuerungstechnik (Begriffe) Grafische Symbole der Prozessleittechnik Lieferbedingungen für Druckpapiere

DIN 20000-29999

Gurtförderer für Schüttgut Grundlagen Berechnung und Auslegung Tragrollenanordnungen Tragrollenanordnungen für für Gurtförderer Gurtfördre DIN 22112 Tragrolle: Maße, Anforderungen, Prüfung DIN 23342 Bekleidung für den Bergbau – Herren-Unterhemd mit 1/4-Ärmel DIN 23345 Bekleidung für den Bergbau – Herren-Unterhose 1/1 lang DIN 24420 Ersatzteile DIN 25424 Fehlerbaumanalyse DIN 28004 Fließbilder verfahrenstechnischer Anlagen – Graphische Symbole DIN 22101

DIN 22107

DIN 30000-39999

Bezeichnung der Radsatzfolge für Schienenfahrzeuge Gerundetes Trapezgewinde Teil 1 – Nennmaße DIN 30295-2 Gerundetes Trapezgewinde Teil 2 – Gewindegrenzmaße und Abmaße DIN 30386 Sechskantmuttern – Gerundetes Trapezgewinde DIN 30387 Ansatzmuttern – Metrisches Feingewinde, Gerundetes Trapezgewinde DIN 30389 Sechskant- und Kronenmuttern mit Rundgewinde, für Spannschlösser und Zughaken von Triebfahrzeugen DIN 30999 Hartmetalle - Rockwell-Härteprüfung (Skalen A und 45N) DIN 31051 Grundlagen der Instandhaltung DIN 32711 Polygonprofile P3G DIN 32712 Polygonprofile P4C DIN 32932 Ergometer, Heimtrainer, Hometrainer DIN 33402-1 Körpermaße des Menschen Teil 1 – Begriffe, Meßverfahren DIN 33402-2 Körpermaße des Menschen Teil 2 – Ergonomie DIN 33402-3 Körpermaße des Menschen Teil 3 – Bewegungsraum bei verschiedenen Grundstellungen und Bewegungen DIN 33403-2 Klima am Arbeitsplatz Teil 2 – Einfluß des Klimas auf den Wärmehaushalt des Menschen DIN 33403-3 Klima am Arbeitsplatz Teil 3 – Beurteilung des Klimas im Warm- und Hitzebereich DIN 33403-5 Klima am Arbeitsplatz Teil 5 – Ergonomische Gestaltung von Kältearbeitsplätzen DIN 33404-3 Gefahrensignale für Arbeitsstätten Teil 3 – Akustische Gefahrensignale; Einheitliches Notsignal DIN 33406 Arbeitsplatzmaße im Produktionsbereich – Begriffe, Arbeitsplatztypen, Arbeitsplatzmaße DIN 33407 Arbeitsanalyse – Merkmale DIN 30052

DIN 30295-1


Körperumrißschablonen für Sitzplätze Teil 1 Sicherheitsgerechte Arbeitsorganisation – Handzeichen zum Einweisen DIN 33411-1 Körperkräfte des Menschen Teil 1 – Begriffe, Zusammenhänge, Bestimmungsgrößen DIN 33411-3 Körperkräfte des Menschen Teil 3 – Maximal erreichbare Aktionsmomente männlicher Arbeitspersonen DIN 33411-4 Körperkräfte des Menschen Teil 4 – Maximale statische Aktionskräfte (Isodynen) DIN 33411-5 Körperkräfte des Menschen Teil 5 – Maximale statische Aktionskräfte, Werte DIN 33414-4 Ergonomische Gestaltung von Warten Teil 4 – Gliederungsschema, Anordnungsprinzipien DIN 33415 Fließarbeit – Begriffe, Merkmale DIN 33416 Zeichnerische Darstellung der menschlichen Gestalt in typischen Arbeitshaltungen DIN 33417 Beschreibung von Ort, Lage und Bewegungsrichtung von Gegenständen DIN 33419 Allgemeine Grundlagen der ergonomischen Prüfung von Produktentwürfen und Industrieerzeugnissen DIN 33430 Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen DIN 33450 Graphisches Symbol zum Hinweis auf Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen (Video-Infozeichen) DIN 33466 Wegweiser für Wanderwege DIN 34800 Schrauben mit Aussensechsrund mit kleinem Flansch, Ausgabe 2005-09 DIN 34828 Anschweißenden für Spannschlösser, Ausgabe 2005-09

Kennzeichnung Fernmeldeschnüre

DIN 33408-1

DIN 47100

DIN 33409

DIN 47301 HF-Leitungstechnik DIN 48803 DIN 48830

DIN 50000-59999 DIN 50049 DIN 51731 DIN 51794 DIN 53219 DIN 53221 DIN 55003 DIN 55301 DIN 58600

Frequenzbereiche und Wellenlängenbereiche Begriffe der Wellenausbreitung DIN 40101 Bildzeichen DIN 40108 Stromsysteme (Begriffe, Größen, Formelzeichen) DIN 40110 Wechselstromgrößen DIN 40146 Begriffe der Nachrichtenübertragung DIN 40148 Übertragungsfaktor, Pegel DIN 40200 Nennwert, Bemessungswert u. Ä. DIN 40400 Elektrogewinde, E-Gewinde, Edisongewinde z.B. für Glühlampen DIN 40430 PG Gewinde, Panzerrohrgewinde DIN 40900 Schaltelemente der elektronischen Schaltkreise DIN 40719 Abkürzungen von Makrobefehlen bei SPS-Programmierung; wurde ersetzt durch DIN EN 60848 DIN 41215 Relais und dazugehörende Begriffe DIN 41301 Magnetische Werkstoffe für DIN 41426 Nennwerte von Widerständen und Kondensatoren DIN 41429 Farbkennzeichnung von Widerständen und Kondensatoren DIN 41750 Stromrichter (Begriffe) DIN 41782 Gleichrichterdioden DIN 41786 Thyristoren, Begriffe DIN 41855 Optoeletronische Halbleiterbauelemente DIN 41868 Gehäuse für Halbleiterbauelemente DIN 41869 Gehäuse für Halbleiterbauelemente DIN 41873 Gehäuse für Halbleiterbauelemente DIN 41876 Gehäuse für Halbleiterbauelemente DIN 42400 Kennzeichnung von Anschlüssen DIN 42402 Anschlussbezeichnung für Transformatoren und Drosselspulen DIN 42403 Anschlussbezeichnung für Stromrichter DIN 42673 Drehstrommotoren mit Käfigläufern, oberflächengekühlt (Normmotoren) DIN 42676 Drehstrommotoren mit Käfigläufern, innengekühlt (Normmotoren) DIN 42961 Leistungsschilder (Motoren, Transformatoren usw.) DIN 42973 Leistungsreihe elektrischer Maschinen DIN 43780 Anzeigende Messgeräte DIN 43802 Skalen von Messgeräten DIN 43807 Elektrische Messgeräte (Schalttafelmessgeräte) DIN 43856 Eletrizitätszähler, Tarifschaltgeräte DIN 43865 Zähler DIN 43870 Zählerplätze DIN 44070 Temperaturabhängige Widerstände, Heißleiter DIN 44080 Temperaturabhängige Widerstände, Kaltleiter DIN 44300 Informationsverarbeitung

Arten von Prüfbescheinigungen – Deutsche Fassung der EN 10204 für Sicherheitsanwendungen Beschaffenheit von Holzpellets Prüfung von Mineralölkohlenwasserstoffen – Bestimmung der Zündtemperatur Beschichtungsstoffe – Bestimmung des Volumens der nichtflüchtigen Anteile Beschichtungsstoffe – Prüfungen von Beschichtungen auf Überarbeitbarkeit Bildzeichen für NC-Werkzeugmaschinen Gestaltung statistischer Tabellen Schulranzen Atemschutzgeräte – Steckverbindung zwischen Lungenautomat für Pressluftatmer in Überdruck-Ausführung Quadratrohr aus Stahl

DIN EN 50132 CCTV-Überwachungsanlagen

DIN 58124 DIN 40000-44999

Blitzschutzanlage; Anordnung von Bauteilen und Montagemaße Blitzschutzanlage; Beschreibung

DIN 59411

19

DIN 40015

DIN 40020

DIN 60000-69999

Textilien – Grundbegriffe Textile Faserstoffe DIN 60455 Kennzeichnung der Anschlüsse elektrischer Betriebsmittel DIN EN 60848 GRAFCET – Spezifikationssprache für Funktionspläne der Ablaufsteuerung; Nachfolger von DIN 40719 DIN IEC 60912 Nukleare Meßgeräte – ECL (Emittergekoppelte Logik)-Signalverbindungen über Frontplatten in Logiksystemen DIN 66000 Informationsverarbeitung; Mathematische Zeichen und Symbole der Schaltalgebra DIN 66001 Sinnbilder für Datenflusspläne und Programmablaufpläne DIN 66002 Handschriftliche Darstellung der Ziffer 0 und des Großbuchstaben O DIN 66003 Informationsverarbeitung, 7-Bit-Code DIN 66004 Codierung auf Datenträgern; Darstellung des 7-Bit-Code DIN 66005 Platzsparende Darstellung von rein numerischen Daten auf mit 9 Spuren beschriebenem DIN 66006 Darstellung von ALGOL/ALCOR-Programmen auf Lochstreifen und Lochkarten vereinheitlicht DIN 66007 Eine Magnetschrift. Die Schrift CMC-7 umfaßt 10 Ziffern, 26 Großbuchstaben und 5 Hilfszeichen DIN 66008 Schrift A für Zeichenerkennung DIN 66009 Schrift B für Zeichenerkennung DIN 66020 Schnittstellen in Fernsprechnetzen DIN 66021 Datenübertragung DIN 66025 Programmaufbau für NC-Maschinen DIN 60000

DIN 66027 FORTRAN DIN 66075

Einrichtungen für die Gastronomie Bestimmung der Dichte fester Stoffe – Teil 3: Gasauftriebsverfahren, Ausgabe 2005-09

DIN 66137-3

DIN 66215 CLDATA DIN 66234

Bildschirmarbeitsplätze

DIN 66255 PL/I DIN 66256 PASCAL

Begriffe für NC-Maschinen Schnittstellen für der Datenübertragung DIN 66261 Nassi-Shneiderman-Diagramm, eine Entwurfsmethode für die strukturierte Programmierung DIN 66264 Mehrprozessor-Steuersystem (MPST) DIN 66265 Schnittstellen eines Kerns für transaktionsorientierte Anwendungssysteme (KDCS-TAS-Kern) DIN 66272 Bewerten von Softwareprodukten – Qualitätsmerkmale und Leitfaden zu ihrer Verwendung DIN 66291-1 Chipkarten mit Digitaler Signatur-Anwendung/Funktion nach SigG/SigV, Anwendungsschnittstelle DIN 66291-2 Chipkarten mit Digitaler Signatur-Anwendung/Funktion nach SigG/SigV, Personalisierungsdienste DIN 66291-3 Chipkarten mit Digitaler Signatur-Anwendung/Funktion nach SigG/SigV, Personalisierungskommandos DIN 66291-4 Chipkarten mit Digitaler Signatur-Anwendung/Funktion nach SigG/SigV, Grundlegende Sicherheitsdienste DIN 66304 Rechner unterstütztes Konstruieren DIN 68800 Holzschutz DIN 69901 Projekt und Projektmanagement DIN 66257

DIN 66258

DIN 45000-49999 DIN 70000-79999 DIN 45500 Hi-Fi-Standard

Grundlagen der Schallmessung Messung und Beurteilung von Flugzeuggeräuschen DIN 45679 Mechanische Schwingungen DIN 46400 Elektroblech und Elekroband DIN 45681 Akustik – Bestimmung der Tonhaltigkeit von Geräuschen und Ermittlung eines Tonzuschlages für die Beurteilung von Geräuschimissionen

Kegelschmiernippel mit metallischem Gewinde Fahrradgewinde, Gewinde für Fahrräder und Mopeds DIN 79105 BMX-Fahrräder

DIN 45630

DIN 71412

DIN 45643

DIN 79012

D in Norm-Liste

DIN 60001


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Vo m Fa l le in es Ap fe ls

Di eP h der ysik i st en das Hilfe eine W sd ma is i bed e Beo n Vo sensc rh e haft b ac ing nu unge htun rsagen , die n Th gen na au f tr Als eorie uch i , z.B. effen grun m dv k an au f nb Be m o Ph ispiel zw. V er die ein b n. D n Er ysi ker betra orher selbe estim amit fahru d ie ns ng e s s 9,8 c ind mtes se 1 m New hten agen n E e . t w / xpe s Verf und Di ir d xakt der s2 ha on w e Be a r s e i hr en i ss e m ben r zu e s P o Ap f rin ent b en fu bach b es die fel b . Mit n wir reien z n e i c z k p r , hre Fal Hi og e au tio tunge Ze da ne zie it me cht, b lfe die s wir l eine iben, nnt m n, un niert n Th ,m ml sA au f ben e ses t ich ssen u is er utz an da er den üsse orien auf Wiss der E pfels g ut nd s n t en sel b Pr di vo n dem ens rd e In mi üb en wir d twick ein e Phy inzip Bo könn ung a A die der P erein t der e lt vo si em d n e de en se Th hys stim ber zeh k die er De fang s n aus , mit wir fähr e e c h n au me M eor ik str t n g cke i er ft n un eh n net a Me n. ebt ien ln, en rifft. W un – b e kon ter them minie d Ab en, ma Ze a s r e h l a l s d a m i s o e in t t n a t e v a i o h u it v n k o n n h o, s t erg n wir r der te Er en B als W eit. U fo w Theo fach w un – A l d a m a Da e e n u e r b u p i r i che u m k e f s W nig g ien b e mö ch w n , s n d i e e l f ä l s c h l e . Da z e u g lt – . nk un s en te l l En ort » rund enach glich enn e i des g un l erg sa g en sn Ver ie e Größ egend barte zu ha e i w g c su n ht ir f v an d lt r t e e s t c h d u , wi e l o n ere c., di n« b neue Them en un imm , a r n d e e G c e d G r en as es ze »G r r b e i hf ü h g e auc neue den A run ößen zu b ichn ößen r de hi Th n e e u z d t r s Z e en , n n u e e c i st iten jed Größ defin chne hier B d The einan orien hein no ha e e der a Me r Grö n«. D ieren der egriff orien g re u s A l t – d b e ter w ß an t v a i , r e e f o i mi t ei aucht rherz wie z e mö en. M n zu e ach, wie n ausg auch g n . n u a n B ma l e dr eZ in oc n n sagen . Län ich zu n ver twihei dem B ückt, h eine ahl ei su c at ü g g d e i e t ei n ,K Ze h lt . rl i eis Ei fin er iere t wa ner G piel e iten in nheit Größ ch ein Um G raft, n sm D i z . r e n e rö ß ug Se öß ic e zu g i die t 9,81 e dire Besch kund eordn geor ewisse en d hte, e d ser u m/ l k e n e n M rc t. t u , e 9,8 Gege s2 bes etwa nig u Minu So w t wer enge h sü ng nst e 1m d ch l a t r e n e d b nk in m n o a en e kei /s bes nd pr unig er die /s2 der S Län ann, t, h tw oS ch l g . G t D e u r n in e gel ieder eunig ekund ißt d öße s abei nden sa g eg t as n el b o de tw au s eu t s me i we s i r t au d ie rd e a g t , w rd , w in chts E s n. iev ohin e Ges ande . Wir iniel r de c g Me egen hwin es, als t d ig ter da s d ie kei p ro s Ge Sek schw t von un d e in d i g zur ück -

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o rdnungssysteme das physik alis che ma sss yste m

DA SP KA HY CH LIS SI YS EM EM T AS SS


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o rdnungssysteme das physik alis che ma sss yste m

Be id die er B etr se ac G Per son röße htun n ter e na du g der ,b Ein is ein n, die rch k »Gr e u s h in M eiten komp e zu d ine an nd- G rö ß l e d S er Mo etern yste ettes finie ren en G en« s Sys l un ,M mw rö o te sch o a i wie d Lich sse in rd he m vo der a ßen wie ih d u u n ri g t e K ch t zu stä fin rer E G il e I in ent m let n, nic rke in ogram tage rößen zu no iert s i n h e i te we sta ht zte rm m u C n l d n n m a , nJ t Un da ahr etris ndela Zeit weit d Ein en. So , fing kom d u i i e h hu mt c . n n Na zwar ch n ent ni e i te Na Se de nd hen oc n tu r s t e seh rkon ntste h ein ert, a Umr ürlich kunde r Wis n ent tand g endw un de s e d l sta s rw h n a t s c e a a e a n e , h n nn r Beg d s n n n n d e n i s ele riff im ktr chtig ten. W durc eres E ie Rel unge tstand lektri chaft d – d Urme e d is L as S h a sc n t We b i e I-S er, die aufe er »N lle chen Natu ie de die D nheit tivitä nich n im he St enut d er tsth rko zt u y st i st Fel td enrN L r d ie orm e S o a fi ek m u em u d n S n it a e n se N – a l (Sy unde Jahrh « in ion ystem orie rchse fe der stärk d be so e ern u stant me s a c t t n u u s s e en s u zt in h Ze t , a n d I it a in Am eht a tème wurd ndert Spiel den m hie rkons e We die m kom on sa ller p bei de d die en. e .D I u u e g n m h t l md r s ch p d Qu Re Wert besp anten le bes agnet en a t, hab ysika and ere, T den terna efini bestim a i a e n u g el N t l f e t r isch e in en isch o dar ehe ere sd io o ch e r mt orm tenm n Th Sys mper lgend nal d t und e en e ch eor ur in s. Dad enen geste nd au e Feld em B diese n ic a t e G ’ s u e t e n a o l b u i m ht rö ß n re i der urc lt w s el k en n E= S e r s w i o y i e s e t in K au k ch tim ns , di st és ei c hs vi ek h e m R e e si e lv Gr ). Di Sys *c2, w ele G elati wird em w rden. trisc tante der E mte n und f den zu de c i e n h ö vi t e h tem , » n d z s l o b e rö ß r ß e Th k e e u , e zen d Gr je d nF e ät s k o en dar vie i» u och Subst n : L s the r Wer en je t eld r Besc trod nstan eori v g l ä ng e d nd- G ralen t zt yna a td e h t a n r r De estell e Rec c« di on de orie e n u z ei er L u e d ie r mi fG m un e u r t h fi k : d Werte rch S ößen Schw d M bung run enge auc nitio werde nung Licht Licht nd de ichtg se be er p I-E «b v i d u e a i o n i e n r g g n g e hz n. S ihr el un nu n in esc esc a sch den Qu net d de ur kte er t feld Magn ektris trete heite siert, Ver s gesa omit nd Er hwin hwin ante wind Natu nd eils s n c n e o e h n d g d d t e r m i n e i r / /  AnselM i f e e m n g i n inf i i n k r e d g e g b t k F o l – kei e ch P e kei v n is a d e e n ach en p nt d r i n h i e l k na ele ta sta dk rn de ys tb ta ann se a ie h un St g m ysika Nor auf e ezeic bhän nik ve uch e nten die . Da L onsta ren D n Defi uf and ik wu ü ken i ine mi g hn rd e n g n r ath l isc L i e e n e we ch t: z te fi r ich i et n b em h nd s. Die norm tge t ein für d nitio tione en Gr n, atis en E der P equem . So k .B. di et, s t n e es S ns sch öße ,d i hy in e d ö che o win elekt e Bes en er r R heite sik zu ere Ar nnen berüh a in d ystem .h. sie ro m neu gena n. chr d i d i ns y e ch m t e gke me b ek n e urc wi t sen un te s nu it d agnet ibung auf. nte om nge tem, inen d We h die Form beid rd in Zw isch urc m v der d ses a ls ise o e e n. el er ei n h n n e

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MITTELW ERT

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Norm geht davon aus, dass die Verteilung solch-

er Verhaltenswerte in jeder beliebigen Population die Form einer Gaußschen Verteilung, jener berühmten Glockenkurve also, einnimmt. In der Statistik kennt man diese Verteilung als »Normalverteilung«. Eines der bekanntesten Anwendungsbeispiele in diesem Zusammenhang ist

der Intelli. genzquotient, zu dessen Messung Generationen von Psychometrikern an ihren Tests gefeilt haben, bis ihre Ergebnisse (ungefähr) der allgemein akzeptierten statistischen Form genügten. Das heißt, Tests, die am Ende keine der Kurve entsprechende Verteilung innerhalb der Bevölkerung ergaben, wurden verworfen, beziehungsweise die Testfragen wurden verändert, bis das Ganze jener Kurve gehorchte, einer Errungenschaft aus der Zeit zwischen beiden Kriegen und Ergebnis vieler Revisionen des ursprünglich in den zwanziger Jahren entwickelten Standford-BinetTests. Die Kurven-Freunde verstrickten sich noch in ein weiteres Problem. Wenn sie darauf schauten, wie Männer und Frauen (Mädchen und Jungen) in ihren Tests abschnitten, waren die Mädchen den Jungen bei einigen Themen überlegen und

erhielten dementsprechend höhere IQ-Werte. Da die Tester davon ausgingen, dass sich beim IQ-Wert keinerlei geschlechtsspezifischen Unterschiede zu ergeben hätten, wurden Fragen, in denen beide Geschlechter unterschiedlich gut abschnitten, so lange einander angeglichen, bis es im Durchschnitt keine Unterschiede mehr zwischen beiden gab. Als die Testbögen aber unterschiedliche Durchschnittswerte bei Personen aus Arbeiterklasse und Mittelstand oder gar zwischen Weißen und Schwarzen ergaben, glaubte man, dass diese »echte«, grundlegende Unterschiede im Intelligenzgrad reflektierten. In Wirklichkeit ist es möglich, Tests zu entwerfen, bei denen Kinder aus der Arbeiterklasse besser abschneiden als Kinder des Mittelstands, aber diese werden nicht eingesetzt. Mein verstorbener Kollege Brian Lewis hat einem solchen Test das Argument zugrunde gelegt, dass Kinder aus unteren sozialen Schichten mit mehr »Desinformationen« – Lügen – zurechtkommen müssten als Kinder aus dem Mittelstand. Er entwarf daher einen Test, in dem Schulkinder aus einer Mischung von wahren und irreführenden Aussagen eine Strategie entwickeln sollten. Die Kinder aus den unteren sozialen Schichten schnitten in diesen

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Statistik und Norm . . . . . . . . . . . . . . . . . Der . Glaube an die statistische

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Prozent der Bevölkerung –– – –

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Tests sehr viel besser ab. (Moderne Tests bemühen gelegentlich sogenannte »kulturfaire« Tests, wobei sie allerdings die Tatsache ignorieren, dass diese bereits gegen den Stanford-Binet-Test standardisiert worden sind und daher mit großer Wahrscheinlichkeit die in früheren Tests enthaltene Befangenheit fortführen werden.) Diese Verfahren macht deutlich, wie die ideologische Vorbelastung des Forschenden in die Konstruktion einer Biologie münden kann, von der die Betreffenden am Ende annehmen werden, sie hätten sie lediglich der Natur abgelauscht. Schlimmer noch als das aber ist die Annahme, dass sich die gesamte Population in eine eindimensionale Verteilung pressen lassen müsse, denn hier wird ein biologisches Phänomen mit einer statistischen Manipulation verwechselt. Es besteht auch keinerlei Anlass dafür, dass eine Population einer derartig handlichen Verteilung gehorchen sollte. Es ist durchaus möglich, Testfragen zu entwerfen, in denen jeder hundert Prozent erreicht. Die Vorliebe britischer Universitäten, in ihren Examen zehn Prozent Spitzennoten (first class degrees – summa cum laude), zehn Prozent mit dem Urteil »ausreichend«, zehn Prozent »nicht bestanden« und alle anderen hübsch

in der Mitte zu gruppieren, ist eine Konvention, kein Naturgesetz. Die Macht einer solchen reifizierenden Statistik aber sollte man dennoch nicht unterschätzen. Sie verschmilzt auf bequeme Weise zwei Arten von »Normalität«. Im statistischen Sinne des Wortes kommt diesem Begriff keine Bewertung zu: »Normal« beschreibt lediglich einen bestimmten Kurvenverlauf, dem das besondere Merkmal eigen ist, dass sich 95 Prozent der durch ihn eingeschlossenen Fläche in einer bestimmten Entfernung – sprich um zwei Standardabweichungen – von deren Mittelwert befindet. In der Umgangssprache aber bedeutet der Begriff in Wirklichkeit »normativ«. Er beschreibt nicht, wie die Dinge sind, sondern wie sie sein sollten: Sich mehr als zwei Standardabweichungen vom Mittelwert einer Gaußschen Ver-

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teilung zu befinden heißt, abnormal sein, mit allen Konsequenzen. Als Herrnstein und Murray ihr Buch »The Bell Curve« betitelten, spielten sie genau auf diese Doppelbedeutung einer statistisch geschönten Normalität an.

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//Aus: Steven Rose »Darwins Gefähliche Erben – Biologie Jenseits der egoistischen Gene«

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Mittelwert S tatistik und Norm

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ORDNUGSSY STEMSPRACHE

SPRACHE UND SCHR IFT S PRACHE IN DE R ALLTAGS WELT


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Sprache in der Alltagswelt . . . . . . .

SPRACHE UND SCHR IFT S PRACHE IN DE R ALLTAGS WELT

Sprache, ein System aus vokalen Zeichen, ist das wichtigste Zeichensystem der menschlichen Gesellschaft. Ihre Grundlage ist natürlich die dem menschlichen Organismus innewohnende Fähigkeit zu vokalem Ausdruck. Aber Sprache beginnt erst, wo der vokale Ausdruck vom unmittelbaren »Hier und Jetzt« isolierter subjektiver Befindlichkeit ablösbar geworden ist. Knurren, Grunzen, Heulen, Zischen sind noch nicht Sprache, wenngleich sie, in verbindliche Zeichensysteme integriert, versprachlicht werden können. Die allgemeinen und gemeinsamen Objektivationen der Alltagswelt behaupten sich im wesentlichen durch ihre Versprachlichung. Vor allem anderen ist die Alltagswelt Leben mit und mittels der Sprache, die ich mit den Mitmenschen gemein habe. Sprache gründet in der Vis-à-vis-Situation, kann aber leicht von ihr abgelöst werden, und zwar nicht nur, weil ich im Dunkel oder aus der Ferne rufen kann, am Telefon und im Radio zu sprechen und Sprache in Schrift zu übertragen vermag (wobei die Schrift ein Zeichensystem zweiter Ordnung ist). Die Ablösbarkeit der Sprache gründet tiefer, nämlich in der Fähigkeit, Sinn, Bedeutung, Meinung zu vermitteln, die nicht direkter Ausdruck des Subjektes »hier und jetzt« sind. Diese Fähigkeit haben auch andere Zeichensysteme. Aber die enorme Vielfalt und Kompliziertheit der Sprache macht sie von der Vis-à-vis-Situation leichter ablösbar als jedes andere – beispielsweise ein Gestensystem. Ich kann über Unzähliges sprechen, was in der Vis-à-vis-Situtation gar nicht zugegen ist, auch von etwas, was ich nie erlebt habe oder erleben werde. Sprache ist der Speicher angehäufter Erfahrung und Bedeutungen, die sie zur rechten Zeit aufbewahrt, um sie kommenden Generationen zu übermitteln. In der Vis-à-vis-Situation verfügt Sprache über eine Art der Reziprozität, die sie von jedem anderen Zeichensystem unterscheidet. Die ständige Hervorbringung vokaler Zeichen im Gespräch vollzieht sich synchron zu den jeweiligen subjektiven Intentionen der Sprechenden. Ich spreche und denke in einem. Und mein Partner ebenso. Wir beiden hören im selben Augenblick, was jeder von uns sagt. Das »gewährt« uns »fortwährend« gleichzeitig und wechselseitig Zugang zueinander als Subjekte – eine intersubjektive Nähe, welche von keinem anderen Zeichensystem übertroffen werden kann. Zudem höre ich mich selbst, indem ich spreche. Ich »äußere« mein eigenes subjektives »Meinen«, wodurch es mir selber zugänglich und dadurch »wirklicher« wird.

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Objektivation meiner zunehmenden Erfahrung. Sprache ist dehnbar und geschmeidig genug, mir die Objektivation der ganzen Fülle von Erfahrung möglich zu machen, die meinen Lebensweg kreuzen. Sprache typisiert die Erfahrungen auch, indem sie erlaubt, sie Kategorien zuzuteilen, mittels deren sie nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitmenschen Sinn haben. So wird Sprache typisiert, so entpersönlicht sie auch. Denn die typisierte Erfahrung kann prinzipiell von jedem, der in die entsprechende Kategorie fällt, erfahren werden. Ich habe zum Beispiel Ärger mit meiner Schwiegermutter. Diese konkrete, persönliche Erfahrung findet in der Sprache die Typisierung »die böse Schwiegermutter« vor. So allgemein formuliert, sieht sich mein Ärger ganz normal für mich, für andere Leute, ja, vielleicht sogar für meine Schwiegermutter an. Die Allerweltsredensart enthält aber auch das Moment der Anonymität. Denn nicht nur ich, sondern jedermann (genauer jeder, der zur Kategorie Schwiegersohn gehört), kann eine böser Schwiegermutter haben oder auch nicht. So subsumiert die Sprache spezielle Erlebnisse ständig unter allgemeine Sinnordnungen, die objektiv und subjektiv wirklich sind. Weil Sprache die Kraft hat, das »Hier und Jetzt« zu transzendieren, überbrückt sie die verschiedenen Zonen der Alltagswelt und integriert sie zu einem sinnhaften Ganzen. Sie bewegt sich dabei in räumlichen, zeitlichen und gesellschaftlichen Dimensionen. Durch Sprache kann ich die Kluft zwischen der Zone meiner Handhabung und der des Anderen überbrücken. Ich kann die Sequenzen meiner Lebenszeit mit denen der seinen abstimmen. Ich kann schließlich mit ihm über Individuen und Gruppen reden, mit denen wir keinerlei Vis-à-vis-Interaktion haben. Weil Sprache das »Hier und Jetzt« überspringen kann, ist sie fähig, eine Fülle von Phänomenen zu »vergegenwärtigen«, die räumlich, zeitlich und gesellschaftlich vom »Hier und Jetzt« abwesend sind. Genauso kann sie weite Bereiche subjektiver Erfahrung und subjektiv gemeinten Sinnes objektivieren im »Hier und Jetzt«. Kurz gesagt, durch die Sprache kann eine ganze Welt in einem Augenblick »vorhanden« sein. //Aus: Berger/Luckmann, »Die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit«

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SPRACHE UND SCHRIFT S PRAC HE IN D ER ALLTAGSWELT

Erinnern wir uns jetzt an das, was wir früher über die Möglichkeit sagten, den anderen in der Vis-à-vis-Situation unter Umständen besser, »wirklicher«, wahrzunehmen als sich selbst – so eröffnet sich hier ein neuer Gesichtspunkt. Wir hatten die scheinbar paradoxe Tatsache mit der kompakten, fortdauernden, präflexiven Wahrnehmbarkeit des Anderen in der Vis-à-vis-Situation begründet, im Gegensatz zur Umkehrung, zur »Reflexion« auf mich selbst. So wie ich jedoch mein eigenes »Da«-Sein mittels der Sprache objektiviere, wird es mir selbst konkret und in seiner Kontinuität zugänglich – zur gleichen Zeit und im gleichen Zug, wie es dem Anderen zugänglich wird. Ich kann nun spontan auf mich reagieren, antworten, ohne die »Unterbrechung« einer absichtlichen Reflexion auf mich. Darum kann man sagen, dass die Sprache mein Subjekt-Sein »wirklicher« macht, nicht nur für mein Vis-à-vis im Gespräch, sondern auch für mich selbst. Die Kraft der Sprache, Subjektivität zu erhellen, zu kristallisieren und zu stabilisieren, bleibt mir, wenngleich modifiziert, auch wenn sie von der Vis-à-vis-Situation abgelöst ist. Die Sprache hat ihren Ursprung in der Alltagswelt und bezieht sich primär auf diese, und zwar vor allem auf jene Wirklichkeit, welche ich in vollwachen Zustand erlebe. Wir erinnern uns: Diese vollwach erlebte Wirklichkeit wird von pragmatischen Motiven bestimmt, jenem Bündel von Bedeutungen, das direkt zu gegenwärtigen oder zukünftigen Tätigkeiten gehört. Ich teile diese Wirklichkeit mit anderen und halte sie mit ihnen für gewiss. Obwohl Sprache auch für andere Wirklichkeiten zuständig ist – wir kommen bald darauf zurück –, bleiben ihre Wurzeln immer in der Alltagswelt. Als Zeichensystem hat sie Objektcharakter. Ich treffe auf sie als einen Tatbestand außerhalb meiner selbst, und ihre Wirkung auf mich ist zwingend. Sprache zwingt mich in ihre vorgeprägten Muster. Ich kann deutsche Syntax nicht gebrauchen, wenn ich englische spreche. Ich kann Wörter, die mein dreijähriger Sohn erfindet, nicht außerhalb meiner Familie verwenden. Ich muss mich an passende Sprachregelungen für bestimmte Gelegenheiten halten, auch wenn mir meine eigenen »unpassenden« lieber wären. Sprache versorgt mich mit Vorfabrikationen für die ständige


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nLzmugptd Sm $ugp2`gB nLzmugptd Sm $ugp2`gB . . . . . . . Diese Headline ist aus ganz normalen Buchstaben der arabischen Schrift zusammengesetzt. In unsere Schriftzeichen 端bersetzt w端rde sie keinen Sinn mehr ergeben. Allein schon die Tatsache, das arabische Schrift von rechts nach links geschrieben und gelesen wird, macht es f端r den durchschnittlichen Mitteleurop辰er unglaublich schwer, diese Schrift zu erlernen.

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Das Arabische Schriftsystem . . . . . . . Das Arabische ist ein Schriftsystem, das nur Konsonanten und Langvokale kennt. Es gibt allerdings als Lern- und Lesehilfe ein nachträglich hinzugefügtes System mit Kennzeichen für die Kurzvokale A, I und U, und das in der klassischen Grammatik wichtige End-N, Konsonantenverdopplungen und Konsonanten ohne nachfolgenden Vokal. Der Koran wird immer mit allen Zusatzzeichen geschrieben und gedruckt. Grundsätzlich wäre das vokalisierte und mit Zusatzzeichen versehene Schriftarabisch gleichzeitig eine präzise Lautschrift, diese wird jedoch fast nur für den Koran genutzt. Bei allen anderen Texten muss man die kurzen Vokale selbst finden, was nur möglich ist, wenn man die Grundvokale jedes Wortes auswendig kennt und die grammatische Struktur vollständig analysieren kann, so dass man die richtigen Endungen einfügen kann. Aus diesem Grunde ist das Auswendiglernen langer Texte und die ständige Kontrolle durch einen anwesenden Lehrer fast unumgänglich, da so gut wie niemand im Alltag Hocharabisch spricht und man es auch nicht – den Koran ausgenommen – durch Lesen selbständig lernen kann. Die arabische Schrift ist eine Kurrentschrift, die sich im Laufe der Geschichte verschliffen hat. Als immer mehr Buchstaben in der Gestalt zusammenfielen, entwickelte man ein System, diese durch Punkte über und unter den alten Konsonanten zu unterscheiden. Da die Buchstaben in einem Wort verbunden werden, gibt es bis zu vier verschiedene Formen eines Buchstabens: allein stehend, nach rechts verbunden, nach links verbunden und beidseitig verbunden. Ohne die Punkte fallen beispielsweise in der beidseitig verbundenen Form die Buchstaben N, T, TH, B, Y und P zusammen. Die Punkte für das P übernahm man aus dem Persischen, um Fremdwörter, die ein P enthalten, wiederzugeben. In einer früheren Form der arabischen Schrift, dem Kufi, in der es noch keine Punkte gab, wurden viele Texte fast nicht mehr lesbar, da wie gesagt nur die Konsonanten geschrieben wurden und einige davon auch nicht mehr zu unterscheiden waren. Die neuentwickelte Schrift mit den Punkten nennt man »Nas-ch«.

SPRACHE UND SCHR IFT DA S ARAB IS CHE S CHRIFTS YSTE M

tvbjjdk lldpsso kkdiwwuu qwehcjksmmm fqsjkc tvbjjdk nch lldpsso kkdiwwuu llk qwehcjksmmm ldohgr fqsjkc nch nvh zzgzzdz llk ldohgr cnhs nvh zzgzzdz sdwwqw cnhs cmk siow sdwwqw loyyh cmk uwz siow asd loyyh asd jux asd ad uwz fleoqa asd asd jux ad fleoqa asd sa sa fggg t fggg tgg t sv tgg sv ahsjen axkislo djfrioc hhsziicl ahsjen axkislo djfrioc cvxybnyy hhsziicl cvxybnyy ftudklieo kfllie uzsncj ftudklieo fzeuopx kfllie ncju uzsncj fzeuopx ncju jkfgvbn vkllyxaw jkfgvbn vkllyxaw ooriejdkc kklierrsd ssaqwert lkc jjueklddsa ooriejdkc kklierrsd ssaqwert asssoi lkc bnmklyy bvhdnn jjueklddsa hgenmkiasji euhdwd snsjck asssoi cbubc bnmklyy iuwjkakk bvhdnn nmxncjjj hgenmkiasji ijidfdfm euhdwd iiscnncsi snsjck cbubc iuwjkakk cindncuac nmxncjjj uhhwefnc ijidfdfm iuycwss iiscnncsi ybcuewb cindncuac ssssssxs uhhwefnc xxsfsf iuycwss vbvbudb ybcuewb sscs auuhgqwbsdc ssssssxs zycvgvszcs xxsfsf vbvbudb sscsscuhsfz auuhgqwbsdc scbbbx zycvgvszcs sdijij wfsdg dthts svdeufubh scuhsfz suubu uv scbbbx scubiqow sdijij axuednuduu wfsdg vunnudv dthts dvub svdeufubh dvu suubu uv dv scubiqow axuednuduu subcs vunnudv dvub dvu sciunscnn dv scbbueir subcs dvbxhhdz xvbbxuzzv vuduhuvhhhhhdi sciunscnn nnvjifiiu nisdjjnxuhn scbbueir xvbuudubxvbb dvbxhhdz mishgfubnc xvbbxuzzv ujvdu vuduhuvhhhhhdi dvubusu nnvjifiiu dvdbudvb nisdjjnxuhn uvuubsdvubbs xvbuudubxvbb nmvndunvmusv mishgfubnc sdfrzsaf sdv sv ujvdu dssvubuszwufbdv dvubusu dvbvbsdvbvbbs dvdbudvb vduuuubsuvv uvuubsdvubbs vuvubvbbvb nmvndunvmusv vnududhshvbs af sdvubnvbbvubbvvvv sdv sv sdvubnvbbvubbvvvv dssvubuszwufbdv undvnnvnv dvbvbsdvbvbbs sdvnvs vduuuubsuvv svdvdv vuvubvbbvb tehdfdbf vnududhshvbs sddsgrbfdfb vsdvviusbefgibd undvnnvnv sdvnvs dsvbdsvsd svdvdv svdvdvsvsdv tehdfdbf svdvzubdsvbbvcbvs sddsgrbfdfb vudubvbvubbusuieurj vsdvviusbefgibd vusbbvcvbzvbb svvbvbbvubvuvbsuv dsvbdsvsd svndvbbsvbbbsirzrhsbv svdvdvsvsdv svbvbzsdnvbsvbvubss svdvzubdsvbbvcbvs subsusbvbzusvuubsubbs vudubvbvubbusuieurj


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Erkenntnis durch kontext . . . . . . . Auch wenn die meisten Menschen weder Arabisch sprechen, noch Arabisch lesen können, erschließt sich die Bedeutung einzelner Textbruchstücke gelegentlich aus ihrem Kontext heraus. Und zwar genau dann, wenn diese Wörter oder Texte in Bezug zu bestimmten, bekannten – genormten – Formen gesetzt werden, die dem Betrachter Aufschluss über ihre Bedeutung geben. Dieses Prinzip funktioniert auf der ganzen Welt nicht nur bei Verkehrsschildern, sondern auch immer öfter bei den Logos der Global Player. So ist auch in Shanghai der nächste McDonalds schnell gefunden.


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SPRACHE UND SCHR IFT Z EICHEN


<html><head><meta HTTP-EQUIV=”content-type” CONTENT=”text/html; charset=UTF-8”><title>Norm - Google-Suche</title><style><!--body,td,div,.p,a{font-family:arial,sansor:#f00} .t a:link,.t a:active,.t a:visited,.t{color:#000} .t{background-color:#e5ecf9} .k{background-color:#36c} .j{width:34em} .h{color:#36c} .i,.i:link{color:#a9 :link,.q a:active,.q{color:#00c;} .b{font-size: 12pt; color:#00c; font-weight:bold} .ch{cursor:pointer;cursor:hand} h3{font-weight:normal;font-size=100%} .sem{displ -top: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 40px} //--> </style> <script> <!-- if (window.name == ‘nw’) { window.name = ‘’;} //--> </script><script><!--function ss( l.href).replace(/\+/g,”%2B”)+”&ei=XP2BQ87ICIvAwgGejomwAw”+sg;el.onmousedown=””;return true;} function ga(o,e) {if (document.getElementById) {var a = o.id.substring( h.parentNode;if (f)p = f.id;t = h.id;}if (t==a || p==a || r==a)return true;window.open(document.getElementById(a).href,’nw’)}} //--> </script> </head><body bgcolor= ref=”https://www.google.com/accounts/Login?continue=http://www.google.de/search%3Fclient%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla%253Ade-DE%253Aofficial%26q%3DNorm%26btnG%3DSu =100%><tr><form name=gs method=GET action=/search><td valign=top><a href=”http://www.google.de/webhp?hl=de”><img src=”/images/logo_sm.gif” width=150 height=55 alt=” lign=bottom><script><!--function qs(el) {if (window.RegExp && window.encodeURIComponent) {var ue=el.href;var qe=encodeURIComponent(document.gs.q.value);if(ue.indexO tr><td class=q><font size=-1><font color=#000000><b>Web</b></font>    <a id=t1a class=q href=”http://images.google.de/images?client=firefox-a&rls 36 e/groups?client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=Norm&btnG=Suche&sa=N&tab=wg” onClick=”return qs(this);”>Groups</a>    <a id=t3a class=q a>    <a id=t4a class=q href=”http://news.google.de/news?client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=Norm&btnG=Suche&sa=N&tab=wn” onClick=”r G=Suche&sa=N&tab=wf” onClick=”return qs(this);”>Froogle</a>    <b><a href=”/intl/de/options/” class=q>Mehr »</a></b></font></td></tr> put type=hidden name=newwindow value=1><input type=hidden name=client value=”firefox-a”><input type=hidden name=rls value=”org.mozilla:de-DE:official”><input type=tex ont size=-2>  <a href=/advanced_search?q=Norm&num=50&hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official>Erweiterte Suche</a><br> &nb ></td></tr></table><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td><font size=-1>Suche: <input id=all type=radio name=meta value=”” checked><label for=all>Das W ><label for=cty>Seiten aus Deutschland</label></font></td></tr><tr><td height=7><img width=1 height=1 alt=””></td></tr></table></td></form></tr></table><table width cing=0 bgcolor=#e5ecf9><tr><td bgcolor=#e5ecf9 width=1% nowrap><font size=+1> <b>Web</b></font> </td><td bgcolor=#e5ecf9 align=right nowrap><font size=-1> ding=0 width=25% align=right bgcolor=#ffffff border=0><tr><td colspan=4><font size=-1> </font></td></tr><tr><td rowspan=5>  </td><td width=1 bgcolor= <tr height=7><td><img width=1 height=1 alt=””></td></tr><tr><td nowrap><font size=-1><a id=aw1 href=/url?sa=l&ai=B_98nXP2BQ5PPCcqGwwHNq72yCP2fugmTlp_UAZOxr4QB4MUIEA mouseout=”cs()” target=nw>Elektriker Software V.1</a><br>Neueartige Windows Komplettlösung<br>für Elektrobetriebe<br><font class=a>www.idv.de</font><br><br><a id=aw ://www.musterpflichtenheft.de/mail.htm onmouseover=”return ss(‘gehe zu www.musterpflichtenheft.de’,’aw2’)” onmouseout=”cs()” target=nw>Pfllichtenheft kostenlos</a><br td></tr><tr><td height=25 align=center><font size=-1></font></td></tr></table><!--a--><div><p class=g><!--m--><a href=”http://www.on-norm.at/” target=nw>Österreichi möglichkeit für Normen.<br><font color=#008000><span dir=ltr>www.on-<b>norm</b>.at/</span> - 2k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cac zilla:de-DE:official&q=related:www.on-norm.at/”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr></table> <blockquote class=g><p class=g><!--m--><a href=”http 0><span dir=ltr>www.on-<b>norm</b>.at/shop</span> - 2k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cache:qrwaJODDpckJ:www.on-norm.at/shop+Norm& orm.at/shop”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr></table> </blockquote><p class=g><!--m--><a href=”http://de.wikipedia.org/wiki/Norm” target=nw> ch anerkannte Regel oder Richtschnur;; der Sinn eines Normsatzes;; ein von einer Normungsorganisation <b>...</b><br><font color=#008000><span dir=ltr>de.wikipedia.o target=nw>Im Cache</a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=related:de.wikipedia.org/wiki/Norm”>Ähn w>Normung - Wikipedia</a><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>Eine <b>Norm</b> (zum Beispiel eine technische <b>Norm</b> oder e =ltr>de.wikipedia.org/wiki/Norm_(Technik)</span> - 29k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cache:L-a82c6o4EsJ:de.wikipedia.org/wiki/Nor q=related:de.wikipedia.org/wiki/Norm_(Technik)”>Ähnliche Seiten</a></nobr><br>[ <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla: =”http://www.sociologicus.de/lexikon/lex_soz/k_n/norm.htm” target=nw><b>Norm</b></a><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>Lexiko /k_n/<b>norm</b>.htm</span> - 6k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cache:iqO44rqgPtoJ:www.sociologicus.de/lexikon/lex_soz/k_n/norm.ht www.sociologicus.de/lexikon/lex_soz/k_n/norm.htm”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr></table> <p class=g><!--m--><a href=”http://www.umweltdate uf einer wenig abstrakten Ebene in präskriptiver Form.<br><font color=#008000><span dir=ltr>www.umweltdatenbank.de/lexikon/<b>norm</b>.htm</span> - 34k - </font><no /a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=related:www.umweltdatenbank.de/lexikon/norm.htm”>Ähnliche  emissionen</a><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>Die IPO-<b>Norm</b> ist das Qualitätskriterium für Neuemissionen der Schutzg font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cache:MCFV4eZ7B0sJ:www.ipo-norm.de/+Norm&hl=de&client=firefox-a” target=nw>Im Cache</a> - <a class= </tr></table> <p class=g><!--m--><a href=”http://www.norm-online.info/” target=nw><b>norm</b>-online.info</a><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td cla r=ltr>www.<b>norm</b>-online.info/</span> - 1k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cache:b_y_lbp1-woJ:www.norm-online.info/+Norm&hl=de& e.info/”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr></table> <p class=g><!--m--><a href=”http://www.jura.uni-sb.de/BIJUS/norm.htm” target=nw>BIJUS-<b>N emand Centre juridique franco-allemand <b>...</b> Willkommen bei BIJUS-<b>Norm</b>** Bienvenue chez BIJUS-<b>Norm</b>** <b>...</b><br><font color=#008000><span dir= US/norm.htm+Norm&hl=de&client=firefox-a” target=nw>Im Cache</a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q t=nw><b>norm</b></a><font size=-1> - [ <a href=http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.norm.to/&prev=/search%3Fq%3DNorm%26num%3D50%26hl%3Dde% pacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1><font color=#008000><span dir=ltr>www.<b>norm</b>.to/</span> - 3k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.18 ox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=related:www.norm.to/”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr></table> <p class=g><!--m--><a href=”http://www.t m/&prev=/search%3Fq%3DNorm%26num%3D50%26hl%3Dde%26lr%3D%26newwindow%3D1%26client%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:de-DE:official%26sa%3DG class=fl target=nw>Diese Seite ;. (Plus plenty of other stuff as well.)<br><font color=#008000><span dir=ltr>www.the<b>norm</b>.com/</span> - 11k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.1 =firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=related:www.thenorm.com/”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr></table> <blockquote class=g><p class=g> sl=en&u=http://www.thenorm.com/strips/strips.php&prev=/search%3Fq%3DNorm%26num%3D50%26hl%3Dde%26lr%3D%26newwindow%3D1%26client%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:de-DE:


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SPRACHE UND SCHR IFT PROG RAMMIER SPRAC HEN

-serif } div,td{color:#000} .f{color:#6f6f6f} .fl:link{color:#77c} a:link,.w,a.w:link,.w a:link{color:#00c} a:visited,.fl:visited{color:#551a8b} a:active,.fl:active{co 90a08} .a,.a:link{color:#008000} .z{display:none} div.n {margin-top: 1ex} .n a{font-size:10pt; color:#000} .n .i{font-size:10pt; font-weight:bold} .q a:visited,.q a lay:inline;margin:0;font-size:100%;font-weight:inherit} .e{margin-top: .75em; margin-bottom: .75em} .g{margin-top: 1em; margin-bottom: 1em}.sm{display:block; margin (w,id){window.status=w;return true;} function cs(){window.status=’’;} function rwt(el,ct,cd,sg){el.href=”/url?sa=t&ct=”+esape(ct)+”&cd=”+escape(cd)+”&url=”+escape(e (1); var p = “”, r = “”, t, f, h;var g = e.target;if (g) { t = g.id;f = g.parentNode;if (f) {p = f.id;h = f.parentNode;if (h)r = h.id;}} else {h = e.srcElement;f= b =#ffffff onLoad=”document.gs.reset()” topmargin=3 marginheight=3><table border=0 cellspacing=0 cellpadding=0 width=100%><tr><td align=right nowrap><font size=-1><a uche%26meta%3D&hl=de”>Anmelden</a></font></td></tr><tr height=4><td><img alt=”” width=1 height=1></td></tr></table><table border=0 cellpadding=0 cellspacing=0 width ”Gehe zur Google Homepage” border=0 vspace=12></a></td><td>  </td><tdvalign=top width=100%><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td height=14 v Of(“q=”)!=-1){el.href=ue.replace(new RegExp(“q=[^&$]*”),”q=”+qe);} else{el.href=ue+”&q=”+qe;}}return 1;} // --></script><table border=0 cellpadding=4 cellspacing=0> s=org.mozilla:de-DE:official&q=Norm&btnG=Su Über he&sa=N&tab=wi”onClick=”return qs(this);”>Bilder</a>    <a id=t2a class=q href=”http://groups.google. die Erschaffung neuer systeme 37 q href=”http://www.google.de/search?client . firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=Norm&btnG=Suche&cat=gwd/Top&sa=N&tab=wd” onClick=”return qs(this);”>Verzeichnis return qs(this);”>News</a>  &nbs . ; <a id=t5a class=q href=”http://froogle.google.de/froogle?client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=Norm&btn ></table></td></tr><tr><td><table border=0 . cellpadding=0 cellspacing=0><tr><td nowrap><input type=hidden name=num value=50><input type=hidden name=hl value=”de”><in xt name=q size=41 maxlength=2048 value=”No . m” title=”Suche”><font size=-1> <input type=submit name=”btnG” value=”Suche”><span id=hf></span></font></td><td nowrap><f bsp;<ahref=/preferences?q=Norm&hl=de&lr=&n . wwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official>Einstellungen</a>    </font></td></tr></tabl Web</label><input id=lgr type=radio name=m . ta value=”lr=lang_de” ><label for=lgr> Seiten auf Deutsch</label><input id=cty type=radio name=meta value=”cr=countryDE” h=100% border=0 cellpadding=0 cellspacing= <p> >< tr><td bgcolor=#3366cc><img width=1 height=1 alt=””></td></tr></table><table width=100% border=0 cellpadding=0 cellspa >Ergebnisse <b>1</b> - <b>50</b> von ungef Mit ähr Beginn <b>36.800.000</b> für <b>Norm</b>. Sekunden) </font></td></tr></table des Computerzeitalters ist ein(<b>0,11</b> neues Phänomen über die Menschheit hereingebrochen: ><table cellspacing=0 cellpa =#c9d7f1 rowspan=5><img width=1 height=1 a <br> t=” ”></td><td rowspan=5>  </td><td height=25 align=center><font olor=#6f6f6f size=-1>Anzeigen</font></td></tr AEYASgCOABA5BFIkjlQ-6af3gaYAc5sqgEab3JnLm1 Die vemlsbGE6ZGUtREU6b2ZmaWNpYWzIAQGVAgowekk&num=1&q=http://www.idv.de onmouseo explosionsartige Entwicklung von Programmiersprachen verschiedenster Art. ver=”return ss(‘gehe zu www.idv.de’,’aw1’)” w2 href=/url?sa=l&ai=BWryMXP2BQ5PPCcqGwwHN <br> q72 yCO30hwnflq_8AYng-QaQsAoQAhgCKAI4AEDkEUiWOVCf0Ni-BJgBzmyqARpvcmcubW96aWxsYTpkZS1ERTpvZmZpY2lhbMgBAZUCCjBbPQ&num=2&q=ht r>zur ERP & CRM Software Auswahl<br>an Diese fordern<br><font class=a>www.musterpflichtenheft.de</font></font></td></tr><tr height=7><td><im Programmiersprachen sind künstlich geschaffene Ordnungssysteme zur Kommunikation zwischen g width=1 height=1 alt=””> isches Normungsinstitut</a><table cellpadd <br> ing =0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>die österreichische Normungsorganisation, mit Onlineshop und che:DUhkOwj2FxAJ:www.on-norm.at/+Norm&hl=d Mensch e&client=firefox-a” <a Computer class=fl href=”/search?hl=de und Computer.target=nw>Im Cache</a> Da natürliche Sprachen für -den zu vieldeutig sind, &lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org. p://www.on-norm.at/shop” target=nw>Österre <br> ich isches Normungsinstitut</a><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1><font color=#008 &hl=de&client=firefox-a” target=nw>Im  bestand Cache</a> <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=related:www.on die- Notwendigkeit, eigene Sprachen für eine genügend detaillierte und präzise ><b>Norm</b> - Wikipedia</a><table cellpad <br> din g=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>Eine <b> Norm</b> ist. allgemeine Bedeutung: eine als verbi org/wiki/Norm</span> - 12k - </font><nobr> Beschreibung <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cache:3biEfM5rgYMJ:de.wikipedia.org/wiki/Norm+Norm&hl=de&client=firefox-a von Computerberechnungen zu entwickeln. Diese Sprachen unterliegen einer starren nliche Seiten</a></nobr></font><!--n- <br> ></ td></tr></table> <blockquote class=g><p class=g><!--m--><a href=”http:// e.wikipedia.org/wiki/Norm_(Technik)” target= eine Verfahrensnorm; engl. standard <b>... Syntax </b> Papierformate wieschönes DIN A4,Beispiel siehe die <b>Norm</b> DIN EN 216 Ordnungssystemen. <b>...</b><br><f ont color=#008000><span d und bieten ein fürtechnische die forcierte Entwicklung vonISO neuen rm_(Technik)+Norm&hl=de&client=firefox-a” t <br> arg et=nw>Im Cache</a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&cli nt=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:officia :de-DE:official&q=+site:de.wikipedia.org+No Vor rm”>Weitere von Wachstum de.wikipedia.org</a> allem botErgebnisse das schnelle des Internets]</font><!--n--></td></tr></table> eine neue Herausforderung für die </blockquote><p class=g><!--m--><a hre on. sociologicus mit 2295 Begriffen beinha <br> lte t das Gesellschaft. Lexikon der Grundbegriffe.<br><font color=# 08000><span dir=ltr>www.sociologicus.de/lexikon/lex_s tm+Norm&hl=de&client=firefox-a” target=nw>I Entwicklung m Cache</a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rl von Programmiersprachen. Allen voran die Hypertext Markup Language (HTML) s=org.mozilla:de-DE:official&q=relate enbank.de/lexikon/norm.htm” target=nw><b>N <br> orm </b> - Lexikon</a><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>Normen regeln das Handeln obr> <a class=fl href=”http://64.233.183.1 ermöglichte 4/search?q=cache:EoIWicrdPoEJ:www.umweltdatenbank.de/lexikon/norm.htm+Norm&hl=de&client=firefox-a” target=nw>Im Cache dabei als Auszeichnungssprache das Aussehen des Internets zu gestalten. ;Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr <br> ></ table> <p class=g><!--m--><a href=”http://www.ipo-norm.de/” target=nw>IPO-<b>Norm</b>.de - Für mehr Transparenz bei N gemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Sie Das besteht aus vier Forderungen an <b>...</b><br><font color=#008000><span dir=ltr>www.ipo-<b>norm< Internet bildete eine völlig neue Grundlage für die Erstellung von Softwaresystemen und damit b>.de/</span> - 16k - < =fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&cli <br> ent =firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=related:www.ipo-norm.de/”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></t ass=j><font size=-1><b>norm</b>-online.inf auch o. <b>...</b> <b>norm</b>-online.info - <b>norm</b>-onli ne.info - <b>norm</b>-online.info.<br><font color=#008000><span für die Entwicklung neuartiger Programmiersprachen. &client=firefox-a” target=nw>Im Cache< <br> /a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&q=related:www.norm-onl Norm</b>** WWW: Bienvenue / Willkommen</a> Aber <table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>BIJUS-< auch in vielen anderen Bereichen sind Programmiersprachen heute unabdingbar. b>Norm</b>**. Centre juridique franco-a =ltr>www.jura.uni-sb.de/BIJUS/<b>norm</b>. </p> htm</span> - 9k - </font><nobr> <a class=fl href=”http://64.233.183.104/search?q=cache:_pk-K4H8pGoJ:www.jura.uni-sb.de/BI q=related:www.jura.uni-sb.de/BIJUS/norm.htm”>Ähnliche Seiten</a></nobr></font><!--n--></td></tr></table> <p class=g><!--m--><a href=”http://www.norm.to/” targe %26lr%3D%26newwindow%3D1%26cient%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:de-DE:official%26sa%3DG class=fl target=nw>Diese Seite übersetzen</a> ]</font><table cellpadding=0 cel 83.104/search?q=cache:aThiurDQPu0J:www.norm.to/+Norm&hl=de&client=firefox-a” target=nw>Im Cache</a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client=firef thenorm.com/” target=nw>Michael Jantze's The <b>Norm</b></a><font size=-1> - [ <a href=http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.thenorm.co e übersetzen</a> ]</font><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>Original art from the syndicated strip "The <b>Norm</b>&quot 183.104/search?q=cache:9hygE0PrJHAJ:www.thenorm.com/+Norm&hl=de&client=firefox-a” target=nw>Im Cache</a> - <a class=fl href=”/search?hl=de&lr=&newwindow=1&client ><!--m--><a href=”http://www.thenorm.com/strips/strips.php” target=nw>jantze.com | strips</a><font size=-1> - [ <a href=http://translate.google.com/translate?hl=de& :official%26sa%3DG class=fl target=nw>Diese Seite übersetzen</a> ]</font><table cellpadding=0 cellspacing=0 border=0><tr><td class=j><font size=-1>The <b>Norm</b>by M


<html><head><meta <html><head><meta HTTP-EQUIV=”content-type” HTTP-EQUIV=”content-type” CONTENT=”text/html; CONTENT=”text/html; charset=UTF-8”><title>Norm charset=UTF-8”><title>Norm - Google-Suche</title><style><!-Google-Suche</title><style><!-body,td,div,.p,a{font-family:arial,sans-serif } div,td{color:#000} body,td,div,.p,a{font-family:arial,sans-serif } div,td{color:#000} .f{color:#6f6f6f} .fl:link{color:#77c} .fl:link{color:#77c} .f{color:#6f6f6f} a:link,.w,a.w:link,.w a:link{color:#00c} a:link{color:#00c} a:link,.w,a.w:link,.w a:visited,.fl:visited{color:#551a8b} a:visited,.fl:visited{color:#551a8b} a:active,.fl:active{color:#f00} a:active,.fl:active{color:#f00} . .t t a:link,.t a:link,.t a:active,.t a:active,.t a:visited,.t{color:#000} a:visited,.t{color:#000} .t{background-color:#e5ecf9} .t{background-color:#e5ecf9} .k{background-color:#36c} .j{width:34em}.h{color:#36c} .j{width:34em} .k{background-color:#36c} .i,.i:link{color:#a90a08} .h{color:#36c} .i,.i:link{color:#a90a08} .a,.a:link{color:#008000} .z{display:none} .a,.a:link{color:#008000} div.n {margin-top: 1ex} .n.z{display:none} a{font-size:1 div.n {margin-top: 1ex} .n a{font-size:10pt; 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Berners-Lee auch als Erfinder des World Wide Webs bekannt ist. Mittlerweile Schaffung weiterer Sprachen, wie zum Beispiel JavaScript, PHP, CSS oder a-search&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&sa=N&tab=wf” onClick=”return qs(this);”>Froogle</a>    <b><a href=”/ arch&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de-DE:official&sa=N&tab=wf” onClick=”return qs(this);”>Froogle</a>    <b><a Zur Addressierung anderer Dokumente im Internet werden innerhalb des hat das W3C – so die Kurzform vom World Wide Web Consortium – HTML auch dem Flash-eigenen Actionscript, enorm erweitert – href=”/intl/de/ den Kern eiype=hidden name=hs value=pme><input type=hidden name=hl value=”de”><input type=hidden name=newwindow value=1><input type=hidden name=client value=”firefox-a”><input name=hs Dokumentes value=pme><input type=hidden name=hl value=”de”><input name=newwindow value=1><input type=hidden name=client value=”firefox-a”><input type=hidden so genannte Hyperlinks verwendet. 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SPRACHE UND SCHR IFT PROG RAMMIER SPRAC HEN

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GEBAERDENS PRACHE


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Als Gebärdensprache bezeichnet man eine eigenständige, visuell wahrnehmbare natürliche Sprache, die insbesondere von gehörlosen und stark schwerhörigen Menschen zur Kommunikation genutzt wird. Da nicht alle Menschen das Glück haben, sich mittels einer Lautsprache zu verständigen, entstanden überall dort, wo sich taube Menschen trafen, Gebärdensprachen. Sie wuchsen aus einfachen Zeige- oder Hinweis-Gebärden, skizzierenden Nachbildungen von Gegenständen mit einer oder beiden Händen und pantomimischen Nachbildungen von Handlungen. Mit zunehmendem Umfang erhielten die Gebärdenzeichen auch eine strukturierende Abfolge, eine Grammatik. Gebärdensprachsysteme, die an verschiedenen Orten in verschiedenen Gruppen entstanden, gleichen sich nicht, haben aber ähnliche Strukturen. Ein Hindernis für die gleichmäßige Entstehung und Verbreitung war die Verstreutheit von jeweils nur kleinen Gruppen von tauben Personen. Weltweit gibt es verschiedenste Gebärdensprachen und selbst innerhalb des deutschen Sprachraums gibt es unterschiedliche Dialekte. Die Gebärdensprachen sind sich jedoch untereinander häufig ähnlicher als die verschiedenen Lautsprachen.

SPRACHE UND SCHR IFT G ebärd ens prac he

MIT HÄNDEN SPRECHEN . . . . .


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NORMKonflikte EINLEITUNG


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Angloamerikanisches vs. Metrisches System . . . . . . . Während der Besetzung Englands durch die Römer wurde die römische Meile dort eingeführt. Königin Elizabeth I. änderte per Erlass die Meile auf 5280 Fuß oder acht »Furlongs«, wobei ein Furlong aus vierzig »Rods« zu je 5,5 »Yards« bestand. Das Yard als Längenmaß wurde später eingeführt, sein Ursprung ist nicht genau bekannt. Das frühe Yard wurde in zwei, vier, acht und sechzehn Teile eingeteilt, die »Half-Yard« (halbes Yard), »Span« (Spanne), »Finger« und »Nail« (Nagel) genannt wurden. Die Verbindung des Yard mit dem Körperumfang oder der Entfernung von der Nasenspitze zum Daumen von König Heinrich I. sind vermutlich nur Versuche der Standardisierung, da verschiedene Yard-Maße in Großbritannien und Nordirland benutzt wurden. In diesem englischen System findet auch das noch heute gebräuchliche angloamerikanische Maßsystem seinen Ursprung, das vor der Einführung des metrischen Systems auch in anderen Commonwealth-Staaten verwendet wurde, heute aber fast nur noch in den USA gebräuchlich ist. Die Grundeinheit des angloamerikanischen Systems ist das internationale Zoll (Inch), dessen Relation zum Meter ab 1. Juli 1959 international einheitlich auf exakt 2,54 cm festgelegt ist. Ein »Foot« hat 12 Zoll und ist genau 30,48 cm lang. Vor 1959 wichen die US-Längenmaße geringfügig von den britischen ab.


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Das gegenwärtige metrische System ist das Internationale Einheitensystem (SI). Es wurde im Jahr 1954 begründet und basiert ebenfalls auf Meter, Kilogramm und Sekunde, enthält aber auch weitere Grundeinheiten für Temperatur, elektrische Stromstärke, Lichtstärke und Stoffmenge. Trotz des Siegeszuges des metrischen Systems halten die Amerikaner nach wie vor am angloamerikanischen System fest, obschon teilweise auch im metrischen System gerechnet wird. Hier besteht ein Normkonflikt zur restlichen Welt, der auch in naher Zukunft nicht gelöst werden wird.

NORMKo nflikte Angloamer ikanis ches vs. m etris ches s yste m

Parallel zu dieser Entwicklung haben sich metrische Einheiten seit der Einführung des ersten wohldefinierten Systems 1791 in Frankreich über die ganze Welt verbreitet, zunächst in den nicht englischsprachigen Ländern, aber in letzter Zeit auch dort – mit Ausnahme der Vereinigten Staaten. Das erste metrische System war auf Zentimeter, Gramm und Sekunde aufgebaut (cgs-System) und diese Einheiten waren sehr praktisch in Wissenschaft und Technik. Spätere metrische Systeme basierten auf Meter, Kilogramm und Sekunde (mks-System), um leichter handhabbar für praktische Anwendungen zu sein und in der Technik und Industrie entstand das Technische Maßsystem, das als Basiseinheiten Meter, Kilopond (früher: Kraftkilogramm), Sekunde und Grad hatte. Das metrische System wurde in Frankreich nur langsam angenommen, aber Wissenschaftler und Techniker hielten seine Einführung als internationales System für wünschenswert. Am 20. Mai 1875 wurde ein internationaler Vertrag, die Meterkonvention, von siebzehn Staaten unterzeichnet. Verschiedene Organisationen und Laboratorien wurden gegründet, um ein einheitliches System zu schaffen und zu bewahren. Das metrische System ist einfacher als die alten Maßeinheiten, weil verschieden große Einheiten immer glatte Zehnerpotenzen von anderen Einheiten sind. Diese Beziehung zwischen den Einheiten führt im Dezimalsystem zu leichten Umrechnungen von einer Einheit zur anderen.


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Der Punkt als Einheit der Schriftgröße ist ziemlich neu. Er wurde im Jahr 1737 vom Pariser Typographen Pierre Simon Fournier eingeführt. Dieser wählte zwölf Cicero als Ausgangsmass, die zwei Zoll des damaligen »Pied de roi« – dem damals üblichen Landesmaß – entsprachen. Dieses Mass teilte Fournier wiederum in zwei Teile zu je zwölf Linien. Ein sechstel einer Linie war dann die kleinste Einheit – der Punkt. 1755 wurde das Fournier-System vom Didot-System, das der Typograph Francois Ambroise Didot und sein Sohn Firmin Didot entwickelten, abgelöst. Der Didot-Punkt (dd) betrug 0,376065 Millimeter – das Grundmaß war auch hier ein französischer Fuß, »Pied de roi« – bis er 1973 zur einfacheren Handhabung im metrischen System auf 0,375 Millimeter abgerundet wurde. Zur Unterscheidung wird die neue Einheit häufig auch typographischer Punkt genannt. In diesem System gibt es auch die Einheit Cicero. Ein Cicero entspricht zwölf Punkt. Vier Cicero werden zu einer Konkordanz zusammengefasst. In den USA wurde das Fournier-System weiterverwendet. Es wurde dann zusammen mit dem britischen Caslon-System zum Pica-Punkt-System und kam 1886 mit der Erfindung der Linotype-Zeilengussmaschine auch nach Europa. Der Pica-Punkt (pp) hat die exakte Größe von 0,3514598 Millimetern – das entspricht ungefähr 1/72 Zoll. Analog zum Cicero bildet hier ein Pica das nächst höhere Schriftmaß von zwölf Pica-Punkt. Durch die zunehmende Verbreitung von Computern wurde das Pica-System inzwischen auch bei uns zum Standart im DTP-Bereich. Deswegen wird der Pica-Punkt auch DTP-Punkt genannt. Heute werden im IT-Bereich »geglättete« Maße verwendet. Ein Zoll hatte genau 72,27 (Pica-)Punkt, heute hat ein Zoll genau 72 DTP-Punkt, auch als PostScript-Punkt bezeichnet. Der DTP-Punkt (pt) ist die einzig verlässliche Größe als Massangabe auf dem Computer. Die Punktgrößen weichen zwischen PC-Systemen und Apple Mac-Systemen etwas voneinander ab. Um die Verwirrung perfekt zu machen, wird mit den oben genannten Maßeinheiten nicht die tatsächliche Buchstabengröße (Versalhöhe) gemessen, sondern die sogenannte Kegelhöhe. Der Kegel ist im Bleisatz der Körper, der den Buchstaben trägt. Die als Entwurf vorhandene DIN 16507-2 verwendet metrische Maße, die dem Punkt äquivalente Größe ist dort als 0,25 mm definiert. Statt der Kegelhöhe wird die messbare Größe »Versalhöhe« zur Angabe der Schriftgröße verwendet.

NORMKonflikte typograf is che masss yste m e

Typografische Masseinheiten . . . . . . .


INDIVI DUALP RODUKT 48

MASSENPRODUKTION IM CAMOUFLAGE DER INDIVIDUALITÄT . . . . . . .

Mitte des 19. Jahrhunderts begann eine Entwicklung an deren Ende die Massenproduktion stand. Bis heute ist dies die gängige Fertigungsart, die zur Folge hat, dass sich die daraus entstandenen Produkte wie ein Ei dem anderen gleichen. In einer Welt aber in der die vermeintliche Individualität über alles steht, reicht dem bewussten Konsumenten der Einheitsbrei der Markenhersteller oft nicht mehr aus, um sein sorgfältig zusammengelegtes Selbstbild möglichst effektiv nach außen zu transportieren. Daher versuchen sich immer mehr Anbieter in der Re-Individualisierung der Massenfertigung. Produkte sollen wieder zu einem Unikat werden, um dem Konsumenten auf seiner krampfhaften Suche nach Individualität ein Ziel zu geben. Den Grundstein dieser Entwicklung setzten seinerzeit die Automobilhersteller, die dem Kunden zunächst die Wahl der Lackfarbe überließen und dem IndividualisierungsApparat mit der Zeit immer mehr und mehr Stellschräubchen hinzufügten. Egal ob Lederbezug oder Klimaanlage, Alufelgen oder Xenon-Licht, Metalliclack oder Automatikgetriebe: Heute ist alles bis in das kleinste Detail dem Kundenwunsch überlassen und über komfortable Konfiguratoren im Internet zusammenstellbar. Höhepunkt dieser Entwicklung im Automobilsektor bildet momentan der Mini Cooper, dessen Hersteller mit der Behauptung wirbt, es sei wahrscheinlicher vom Blitz getroffen zu werden, als zwei völlig identische Minis zu finden. Damit nicht genug greifen diesen Trend nun auch die Textilriesen auf. Converse hat vorgelegt und die Kollegen von Nike ließen nicht lange auf sich warten. Fortan können Schuhe, Uhren, Trainingsanzüge oder Fussbälle mit den unmöglichsten Farbkombis, dem eigenen Namen, einem Spruch oder gar einem »selbstkreierten« Wappen versehen und im Internet bestellt werden. So wird dem Kunden das Gefühl gegeben, er entwerfe seine eigenen Produkte und gestalte seinen eigenen individuellen Look. Dass er dabei nur aus einer Auswahl vorgegebener Pattern wählt, dabei dem Hersteller mit seiner Wahl gleichzeitig die zukünftigen Trends weist und schließlich trotzdem ein Massenprodukt im Deckmantel der Individualität kauft, fällt dabei meist nicht auf.


In dividualprodukt E inleitung

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In dividualprodukt N ike ID


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In dividualprodukt Mini Volks wagen Porsc he


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NO RM SAE TZE

E=mc2 Über Geschmack läßt sich streiten.

Google steuert mein Leben. Nonnen und Mönche der christlichen Kirche sollen in Keuschheit leben. Ein Zoll sind 2,54 Zentimeter.

Die eigene Warteschlange ist stets die langsamste. Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

In einem abgeschlossenen System ohne Energieaustausch mit der Umgebung und unter Vernachlässigung jedweder Reibung, ist die Summe aus potenzieller und kinetischer Energie, einschließlich der Rotationsenergie, konstant und entspricht der Gesamtenergie des mechanischen Systems.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Du sollst nicht töten. Hate cannot drive out hate; only love can do that.

Der Deutsche bekommt in seinem Leben 0,8 Kinder.

Befriedigung ist der Tod des Verlangens.


Backboard vor Steuerboard.

He, she, it – ›s‹ muss mit.

Mit dem Begriff »Normsatz« sind Aussagen gemeint, die auf ein Ge- oder ein Verbot, eine Erlaubnis oder eine Genehmigung, eine Festsetzung oder Allgemeingültigkeit – also auf eine Norm – hinweisen. Formal können diese Normsätze in verschiedener Gestalt daherkommen: In der Imperativform (»Schließe die Tür!«), als Sollsatz (»Du sollst nicht töten!”) oder auch als »Scheindeskriptiver« Satz: »Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden. (§ 32 II StGB)« Aber nicht nur die Form von Normsätzen kann unterschiedlich sein, auch der Inhalt von Normsätzen entspringt verschiedenster Bereiche von der Alltags-Weisheit bis zur Zoologie. Einige der hier aufgeführten Aussagen gelten nicht unbedingt als klassische Normsätze, drücken allerdings trotzdem gewisse Allgemeingültigkeiten und Regeln aus und fallen daher in die Gruppe des von Raffael Stüken geprägten Begriffs der »Untypischen Normsätze«.

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Wenn Herdplatte heiß und kein Topf auf Herd, dann schalte Herd aus.

Norm Sät z e

Anwesende Damen werden zuerst begrüßt.

Normsätze . . . . . . .

Die Realität der Außenwelt ist unbeweisbar.

Punktrechnung geht vor Strichrechnung. Der Raum in einem Inertialsystem ist homogen.

Man kann nicht nicht kommunizieren. Nach kurzen Vokalen werden einfache Konsonanten verdoppelt.


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NORM


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NORMGenese

GENESE


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Industrialisierung im Zeichen der Norm.


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. . . In den Weltkriegen erkannten schließlich auch die Rüstungsfirmen und Militärbefehlshaber einschließlich Hitler den Nutzen von Normungen, erschufen das Deutsche Institut für Normung und stellten so den reibungslosen Ablauf der Kriegsmaschinerie sicher.

In dustr ialisi erung Im Zeichen Der Norm E inleitung

Innerhalb der Industrialisierung spielen Normen eine tragende Rolle. Die Normung der Zeit durch die Erfindung der mechanischen Uhr war einer der ersten von vielen Entwicklungsschritten der Menschen, der die Industrialisierung überhaupt erst möglich gemacht hat. Ein paar hundert Jahre später hat sich Henry Ford diese Erfindung und eine weitere Erfindung – das Fließband – zunutze gemacht und standardisierte die Arbeitsschritte seiner Arbeiter, um die Produktivität in seinen Fabriken weit über das damals übliche Maß hinaus anzuheben. Das Ergebnis war das erste standardisierte und am Fließband hergestellte Automobil – das »Modell T«. . . .

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Die Digitale Evolution . . . . . . . . . . . . Vor der Erfindung der mechanischen Uhr maßen die Menschen die Zeit mit Hilfe von Sonnen- oder Wasseruhren. Sonnenuhren funktionieren natürlich nur an sonnigen Tagen; Wasseruhren gingen ungenau, wenn die Temperatur fiel und sich dem Gefrierpunkt näherte, ganz zu schweigen von den durch Wasserablagerungen und Verstopfungen verursachten langfristigen Abweichungen. In warmen, sonnigen Klimaten leisteten beide Vorrichtungen relativ gute Dienste, aber nördlich der Alpen kann es passieren, dass wochenlang die Sonne nicht scheint, während die Temperaturen nicht nur mit den Jahreszeiten wechseln, sondern auch vom Tag zur Nacht schwanken. . . . . . »»

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In dustr ialisi erung Die N ORMUNG DE R Z EIT

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. . . . Das mittelalterliche Europa verlieh der verlässlichen Zeitmessung neue Bedeutung. Zuvorderst die Kirche mit ihrer Verpflichtung zum siebenmaligen täglichen Gebet, wobei die eine Gebetszeit, die »Matina«, ihrem Namen zum Trotz ein nächtliches Ritual war, das einen Weckdienst erforderte, um die Mönche vor Sonnenaufgang aus dem Schlaf zu rütteln. Und auch die neuentstandenen kleinen und großen Städte hatten ihre Zeitansage. Eingezwängt in ihren Mauern, mussten sie die Zeit kennen und ihren Ablauf regeln, um kollektive Tätigkeiten zu organisieren und Raum zu sparen. Sie setzten einen Zeitpunkt fest fürs Aufwachen, für den Anfang der Arbeit, für den Beginn des Marktes, für die Schließung des Marktes, für das Ende des Arbeitstages und schließlich für das Löschen der Herdfeuer und fürs Schlafengehen. All das ließ sich mit den älteren Zeitmessern vereinbaren, solange es nur eine verbindliche Zeitmessung gab; aber in dem Maße, in dem die Städte wuchsen und die Zeitsignale sich vermehrten, traten Diskrepanzen auf, die zu Zank und Streit führten. Die Gesellschaft brauchte ein verlässliches Zeitinstrument und fand es in der mechanischen Uhr.

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Wir wissen nicht, wer diese Maschine erfand und wo das geschah. Allem Anschein nach ist sie im letzten Viertel des dreizehnten Jahrhunderts in Italien und England aufgetaucht (vielleicht ein Fall simultaner Erfindung). Kaum bekannt geworden, breitete sie sich rasant aus und verdrängte die Wasseruhren; nicht allerdings die Sonnenuhren, die gebraucht wurden, um die neuen Maschinen mit dem letztinstanzlichen Zeitgeber vergleichen zu können. Die frühen Versionen steckten noch in den Kinderschuhen, gingen ungenau und waren rasch kaputt – und zwar so rasch, dass es sich lohnte, zusammen mit der Uhr auch gleich einen Uhrmacher einzukaufen. Die Uhr stellte die größte Leistung der mittelalterlichen Erfindungsgabe auf dem Gebiet der Mechanik dar. In ihrer Grundidee war sie revolutionär und von radikalerer Neuartigkeit, als ihren Erfindern bewusst war. Zum ersten Mal trat hier eine digitale an die Stelle einer analogen Apparatur: Man zählte eine regelmässige, sich wiederholende Folge von diskreten Aktionen (Schwingungen eines oszillierenden Reglers), statt eine kontinuierliche, regelmässige Bewegung wie das Wandern des Schattens auf einer Sonnenuhr oder das Fließen von Wasser zu registrieren. Heute wissen wir, dass solch eine sich wiederholende Schwingung regelmässiger ablaufen kann als jedes kontinuierliche Phänomen; so gut wie alle Vorrichtungen mit äußerstem Präzisionsanspruch stützen sich mittlerweile auf das digitale Prinzip. Aber das konnte im dreizehnten Jahrhundert noch niemand wissen, wo man vielmehr überzeugt davon war, dass sich die Zeit als kontinuierliche Erscheinung am besten auf ein anders Kontinuum abbilden und dadurch messen ließ. . . . . . . . .


NOR MUNGDE RZEIT

//Aus: David S. Landes »Wohlstand und Armut der Nationen«

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In dustr ialisi erung Die N ORMUNG DE R Z EIT

Die mechanische Uhr musste den schonungslosen Normen genügen, die Erde und Sonne bereithielten; Aussetzer und Fehlschläge blieben nicht verborgen. Das hatte zur Folge, dass die Uhrmacher einen unerbittlichen Druck ausgesetzt waren, die Technik und Konstruktion der Uhren immer weiter zu verbessern. Durchweg waren es daher die Uhrmacher, die den Marsch in Richtung Genauigkeit und Präzision anführten: Sie waren Meister in der Kunst der Miniaturisierung, ständig damit beschäftigt, Fehler aufzuspüren und zu korrigieren, ewig auf der Suche nach Neuerem und Besserem. Bis heute sind sie Pioniere auf dem Gebiet des Maschinenbaus geblieben – Vorbilder und Lehrer für andere Bereiche. Schließlich brachte die Uhr Ordnung und Verfügungsmacht mit sich, sowohl im Kollektiven als auch im Persönlichen. Die öffentliche Sichtbarkeit und der private Besitz von Uhren legten den Grund für ein selbständiges Haushalten mit der Zeit: Die Menschen konnten nun ohne Diktat von oben ihr Kommen und Gehen koordinieren. (Ganz anders beim Militär, wo nur Offiziere wissen müssen, was die Uhr geschlagen hat.) Die Uhr lieferte die Interpunktionszeichen für die Gruppenaktivität, während sie es gleichzeitig den einzelnen ermöglichte, mit Blick auf eine Erhöhung der Produktivität ihre eigene Arbeit (und die von anderen) zu organisieren. Tatsächlich ist der Begriff der Produktivität als solcher ein Nebenprodukt der Uhr: Kann man erst Arbeitsprozesse auf gleichförmige Zeiteinheiten beziehen, verändert das die Arbeit unwiderruflich. Man geht von der aufgabenorientierten Haltung des Bauern (eine Verrichtung nach der anderen, so wie es Zeit und Tageslicht erlauben) und von der zeitfüllenden Geschäftigkeit des häuslichen Bediensteten (sich immer zu schaffen machen) zu dem Bemühen über, pro Zeiteinheit möglichst viele Produkte zu erzeugen (nach dem Motto »Zeit ist Geld«). Die Erfindung der mechanischen Uhr nimmt in ihren ökonomischen Auswirkungen die Analyse von Adam Smith vorweg: Zuwächse im Volksvermögen sind das unmittelbare Resultat von Verbesserungen in der Produktivkraft der Arbeit.


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NOR MPRO DUKT

Fertigung im Wandel . . . . . . .

Die Industrialisierung war gekennzeichnet durch zunehmende Arbeitsteilung und Spezialisierung sowie den Einsatz neuartiger Maschinen. Bei den Vorreitern auf diesem Gebiet sind zunächst Henry Ford und sein Versall, der Rationalisierungsingenieur Frederick Winslow Taylor, zu nennen, die Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts das Prinzip der »wissenschaftlichen Betriebsführung« prägten. Ziel dabei war die Rationalisierung des Arbeitsablaufs zum Beispiel durch die Zerlegung des Produktionsprozesses in berechenbare Elemente und durch das Erfassen und Eliminieren von überflüssigen Bewegungen und versteckten Pausen. Auch der Einsatz des damals zunächst nur in Schlachthöfen populären Fließbands sollte helfen, den Arbeitsablauf zu optimieren. Nachdem die Massenfertigung in der Textilbranche schon gang und gäbe war, erhielt sie somit auch Einzug in der Automobilbranche. Sie ermöglichte die Produktion von Produkten gleicher Bauart in riesigen Stückzahlen. Das »Modell T«, die so genannte »Tin Lizzy«, war das erste am Fließband gefertigte Automobil und hat sich in den 19 Jahren, in denen es produziert wurde, kaum verändert. Henry Ford wird oft nachgesagt, er habe gesagt, dass jeder Kunde einen Ford in der Farbe seiner Wahl bekommen könne – solange die Farbe schwarz sei. Ob er dies wirklich geäußert hat, sei dahingestellt. Jedoch wurden tatsächlich fast alle T-Modelle – hauptsächlich auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen – in schwarz geliefert. Heutzutage ist die Massenproduktion die gängigste Art der Produktion und nur sehr wenige Produkte werden noch als Unikate gefertigt. . . . .

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In dustr ialisi erung Das Normprod ukt

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Normen In der Kriegsproduktion . . . . . . . . . . . . Am 22. Dezember 1917 wurde der »Normenausschuss der deutschen Industrie« gegründet, benannte sich 1975 in »Deutsches Institut für Normung« – kurz DIN – um und ist bis zum heutigen Tag als einzige nationale Normungsorganisation tätig. Die erste eingetragene Norm erschien im Jahr 1918. Diese standardisierte Kegelstifte, kleine Metallstifte, die Maschinenteile zusammenhalten. Als Mutter aller Normen gilt allerdings das Maschinengewehr 08/15 aus dem ersten Weltkrieg. Das deutsche Militär benötigte damals massenhaft Gewehre. Viele Fabriken wurden zur Waffenproduktion umgerüstet, sie sollten Einzelteile für das leichte Maschinengewehr 08/15 liefern. Doch es gab keine Richtlinien, die eine einheitliche Herstellung regeln, so dass die Teile auch zusammenpassten. Daraufhin wurde in einer Turnhalle in Berlin-Spandau das königliche Fabrikationsbüro gegründet. Es entwickelte Pläne für die Massenfertigung von Waffen, indem die einzelnen Komponenten standardisiert wurden. Auf diese Weise sollte die Kriegsproduktion effektiver gemacht und somit der Sieg des deutschen Heeres garantiert werden. Nach dem Krieg halfen die DIN-Normen beim Wiederaufbau und das Prinzip der Normung wurde auch auf außermilitärische Bereiche ausgedehnt. In der Weimarer Republik gehörte Einheitlichkeit und Standardisierung bald zu wichtigen Themen und auch die Nazis entwickelten ein starken Drang zur Normung, um Überwachung und Kriegsproduktion besser voran treiben zu können. So wurde die DIN-Norm zunächst als Kriegsnorm geboren, ist aus der Industrie heute jedoch nicht mehr wegzudenken und schon lange über die deutschen Grenzen hinausgewachsen: Nur noch 15 Prozent aller Normungsprojekte sind rein nationaler Natur.

KRIE GSN ORM

In dustr ialisi erung Die Kr iegsn orm

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Auf dem Globalen Dorfplatz . . . . . . .

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DA SGLO BALED ORF

D as Globale Dorf E inleitung

Der Begriff »Globales Dorf« wurde 1962 von Marshall McLuhan in seinem Buch »The Gutenberg Galaxy« geprägt. Er bezieht sich damit auf die moderne Welt, die durch die elektronischen Massenmedien ihre räumlichen und zeitlichen Barrieren in der menschlichen Kommunikation verliert, und somit zu einem »Dorf« zusammenwächst, wodurch ein Prozess der Angleichung von Kulturen in Gang gesetzt wird. Heute wird der Begriff zumeist als Metapher für das Internet und das World Wide Web gebraucht. Außerdem werden mit ihm die Probleme und Möglichkeiten der Globalisierung, der Kampf zwischen Individualität und kollektiver Identität, aber auch die Angst vor dem Missbrauch der neuen, globalen Medien assoziiert.


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Die Informations-Gesellschaft . . . .

Die Zahl der Telefonanschlüsse am weltweiten Telefonnetz hat sich seit 1960 verzehnfacht. Neben dem Telefon entwickelten sich mit dem Mobiltelefon, der VoIP-Telefonie, der Videokonferenz über IP, dem Fax und dem Internet neue Kommunikationstechnologien. Internetbasierende Telefonie ermöglicht eine global vernetzte Zusammenarbeit durch eine praktisch kostenlose permanente Kommunikationsverbindung von hoher Qualität. Vor allem über das Internet haben sich die grenzüberschreitenden Kommunikationsprozesse vervielfacht und die Zahl der Internetanschlüsse steigt weiter exponentiell.


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Die neuen Medien und Kommunikationswege bieten ungeahnte Möglichkeiten im wirtschaftlichen sowie auch im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich. Die Weltsprache Englisch macht es möglich, dass Menschen auf der ganzen Welt miteinander in Kontakt treten können, ohne auch nur einen Schritt vor die Tür zu wagen. Die Welt wächst näher zusammen und Menschen verschiedenster Kulturen werden zum »Globalen Dorfbewohner«.

D as Globale Dorf Die Weltweite Ve rnet zung

Die moderne Welt, der diese Entwicklung zugrunde liegt, wurde – wie bereits in der Einleitung beschrieben – von Marshall McLuhan als das »Globale Dorf« bezeichnet. Diese unsere Epoche folgt laut ihm unmittelbar auf die sogenannte »Gutenberg-Galaxis«, also das Buch-Zeitalter. Ihre Anfänge lassen sich bereits in der Erfindung der Alphabete erkennen, den entscheidenden Durchbruch brachte jedoch erst die Erfindung der Druckerpresse durch Johannes Gutenberg. Sie erst machte den allgemeinen Erwerb und die Nutzung von Schriftstücken und damit einer großen Menge an Information möglich.

Dies ist jedoch ein Prozess, der nicht überall gleich stetig verläuft. Vor allem in armen Ländern stehen die Möglichkeiten von Kommunikation und Information nur Minderheiten zur Verfügung. In totalitär regierten Ländern wird der Zugang zum Internet, zu unabhängigen Informationen und damit zum »Globalen Dorf« streng überwacht, wodurch der Begriff »Globales Dorf« schnell an Glaubwürdigkeit verliert: Das »Globale Dorf« ist nicht global.


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Der Globale Marktplatz . . . .


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D as Globale Dorf De r G lobale Konsu ment

Die Idee des »Globalen Dorfes« kommt den Marketing-Abteilungen vieler Großkonzerne sehr entgegen. Durch die neuen Medien und das Zusammenwachsen der Welt können neue Produkte und MarkenPhilosophien wesentlich schneller und effektiver an die weltweiten Kunden herangetragen werden. Sollte es in Zukunft nur noch den einheitlichen »Dorfbewohner« geben, müssen Marketingstrategien nicht mehr auf regionale Werte und Besonderheiten eingehen, sondern können weltweit einheitlich auf den Weg gebracht werden.

Dieser »Globale Dorfbewohner« ist jedoch eine utopische Gestalt. Denn auch wenn die vielgelobte Globalisierung den letzten unterentwickelten Zipfel der Erde erreicht haben sollte, werden Gesellschaften zwar verschiedene Aspekte der kollektiven Identität annehmen, sich jedoch nie hundertprozentig gleichschalten. Den Verkaufszahlen des iPods tut dies natürlich keinen Abbruch.


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Amerika . .01 .02 .04 .05 .06 .07 .08

USA Mexiko Venezuela Kolumbien Brasilien Kuba Haiti

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Europa . .09 .10 .11 .12 .13 .14 .15 .16 .17

Grönland Spanien Frankreich Italien Norwegen Schweden Deutschland Schweiz Osteuropa

Afrika . .18 .19 .20 .21 .22 .23

Ägypten Äthiopien Ruanda Mosambik Südafrika Madagaskar

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.10 .01 .12 Asien . .24 .25 .26 .27 .28 .29 .30 .31

Russland Israel Indien China Vietnam Hongkong Indonesien Japan

Ozeanien .

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.32 Australien

Häufigkeit von Berichten über Länder in der »Time« im Jahr 1994.

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//Aus: Diercke Weltatlas

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Dass das Konzept des »Globalen Dorfes« nicht wirklich aufgeht, demonstriert diese Karte sehr anschaulich. Die Größe der Rechtecke, die jeweils ein Land repräsentieren, ergeben sich aus der Häufigkeit von Berichten über die jeweiligen Länder im »Time Magazine« im Jahre 1994, wobei 1,6 cm2 circa einer Landes-Nennung entsprechen. Allein die Tatsache, dass nur 32 Länder von über 200 überhaupt genannt werden, gibt zu denken und zieht den Begriff »Globales Dorf« ins Lächerliche. Obwohl dieses Schaubild schon über zehn Jahre alt ist, würden aktuellere Zahlen an der Aussage nicht viel ändern: An der Stelle von Ruanda würde heute eher der Irak stehen, aber die meisten Länder liegen nach wie vor im Schatten und tragen zum Weltgeschehen höchsten in Kriegszeiten bei. Von einer gemeinsamen Identität – gar einem »Globalen Dorf« – kann nicht ernsthaft die Rede sein.

D as Globale Dorf Die Ve rgessenen

Die Vergessenen . . . . . . .

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URBA NER WAN DEL


MIT DER NORM ZUR NORM . . . . . . .

URBANER WANDEL DER HOCHHAUSWALD

Ende des neunzehnten Jahrhunderts begann in der Architektur ein Wandel, der noch heute maßgebend für die Erscheinung der meisten Metropolen weltweit ist. Wie so viele Entwicklungen hat auch diese ihren Ursprung in den USA. Als sich in Chicago zwischen 1880 und 1890 die Einwohnerzahl auf über eine Million verdoppelte, vervielfachten sich auch die Grundstückspreise in der Innenstadt. Um rentabel zu wirtschaften, begannen Grundstückseigner ihre Grundfläche maximal zu nutzen – was bedeutete, höher zu bauen. Dank neuer Erfindungen wie elektrischer Aufzugsanlagen, feuerfesterer Baustoffe, aber vor allem durch die Entwicklung des Skelettbaus und Stahlskelettbaus im Gebäudebau, wurde dies möglich. Hochhäuser und Wolkenkratzer zeichnen sich meist durch ihre gleichmässigen, sterilen Elemente und einheitlichen Glas- oder Betonfassaden aus, da zu viele Details und Abweichungen von der Norm bei diesen ohnehin sehr teuren Projekten nicht tragbar sind. Der finanzielle Aufwand beim Bau besonders großer Wolkenkratzer steht auch bei exorbitant hohen Grundstückspreisen nicht mehr in Relation zu ihrem wirtschaftlichen Nutzen – sie gelten oft einfach nur als Prestigeobjekt.

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DIES TANDA RDIS IERTE STA DT

Anno 2023 . . . . . . . Herzlich Willkommen bei McStadt TM – und herzlichen Glückwunsch zu Ihrem ersten Kontakt mit einer wirklich erfolgsversprechenden Geschäfts-idee. Steigen Sie ein in einen Markt, der weltweit bereits alle Beweise geliefert hat: mit einem perfekt abgestimmten »All in One«Produkt, das voll im Trend der Verbraucher liegt und einem »Easy Franchise«-Konzept, das schnell und ohne große Vorleistung Wachstum verspricht. Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, Ihre Innenstadt systematisch mit den weltweit führenden Einzelhandelsketten auszustatten und damit einen hohen Wiedererkennungswert zu schaffen. Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Unser zentralistisches System ermöglicht hohe Synergien und spart Kosten in der Verwaltung. Eine weite Standardisierung ermöglicht gerade auch Kunden aus anderen Regionen eine optimale Orientierung und dadurch einen ergiebigen Einkauf in Ihrer Stadt. Im Standard-Paket bereits enthalten sind unsere Verkaufsschlager McDonalds, H&M, BodyShop, Palmers, Mango, Nike-Superstore und Starbucks. Darüber hinaus bieten wir Ihnen gerne weitere ausgesuchte Partner an, die Ihnen helfen das beste aus Ihrer Stadt und das meiste aus deren Bewohnern zu holen. Ob Kleinstadt, regionales Zentrum oder Weltmetropole – alles ist möglich.


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URBANER WANDEL S tandard isie rung de r I nnenstad t


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URBANER WANDEL S tan dard isie rung d e r Innenstadt


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URBANER WANDEL S tandard isie rung de r I nnenstad t


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NORMIPLATTE ERTESGNBAUIN LUECKDERDDR


Die Graue Baustruktur . . . . . . . und Normierung der Bauproduktion grundlegendes städtebauliches Planungselement. Die dem bürgerlichen Gesellschaftsmodell zugerechnete Trennung der sozial-räumlichen Strukturen in Privatheit und Öffentlichkeit wurde durch den vollständigen Verzicht auf private Freiflächen aufgehoben. Aufgrund der Gebäudeabstandsnormen und der freien Verfügbarkeit über Grund und Boden wurden die Freiräume im Wesentlichen als undifferenzierte Grünflächen mit Spiel- und Wäscheplatz geplant und realisiert. Die DDR-Neubaugebiete jeglicher städtebaulichen Entwicklungsetappe basieren auf diesen Richtlinien zum »sozialistischen Wohnkomplex« und auf der zunehmenden Reduzierung der Bautechnologie auf die Großplattenbauweise. Dies hatte die entsprechenden städtebaulichen und wohnstrukturellen Konsequenzen: Die schematische Addition immer gleicher Wohnkomplexe führte zur Entstehung von baulich-räumlichen Monostrukturen, die das Haupterbe der Großsiedlungsphase im Städtebau bilden und deren grundlegendes Kennzeichen in der Entdifferenzierung der Wohnstrukturen besteht. Die monostrukturelle Aufteilung der Räume in den Großsiedlungen ist dabei Konsequenz eines Gesellschaftsbildes, das von der Idee funktionaler Differenzierung der sozialen Rollen des Individuums und des Raumes im Sozialismus getragen wurde: Es wurde davon ausgegangen, dass sich die verschiedenen Formen und Inhalte der »sozialistischen Lebensweise« in verschiedenen Gemeinschaften wie der Familie, der Hausgemeinschaft, dem Wirkungsbereich der Nationalen Front, der Elternversammlung, der Arbeiter-Wohnungsbaugenossenschaft, der Konsumgenossenschaft, der Sportgemeinschaft usw. entwickeln würden. Die Leitmetaphorik der »Platte« lag in der Fortschrittsidee. Architekturtheoretisch folgt sie den Ideen der Moderne der 20er Jahre, gesellschaftstheoretisch und politisch steht sie in der Tradition Lenins, der den Aufbau des Sozialismus über die Herrschaft einer politischen Avantgarde erreichen wollte, die eine Modernisierung, im Wesentlichen verstanden als Industrialisierung, vorantreiben sollte. //Aus: Christine Hannemann, Vortrag »Normiertes Glück: Eigenheim und Platte«

URBANER WANDEL Plattenba u in d e r DDR

Wohnen war in der DDR immer wesentlicher Bestandteil ideologischer Legitimation. Dies hatte zwei wesentliche Konsequenzen: Zum einen sah es der DDR-Staat als eine seiner Aufgaben an, das Wohnen im Sinne sozialistischer Wertvorstellungen zu prägen. Entsprechend des zentralstaatlichen Modells der Leitung und Planung einer sozialistischen Gesellschaft musste die Erfüllung des Wohnbedarfs und der Wohnbedürfnisse durch zentrale Planung gewährleistet werden. Dieser Logik folgend wurden Wohnungen vorwiegend auf staatlicher Basis gebaut. Zum anderen wurde der Lebensbereich Wohnen ideologisch zu einem der wichtigsten Bestandteile des Modus der Sozialintegration aufgebaut. Nach dem Verbrauch der »antifaschistischen« Legitimation der DDR-Gesellschaft blieb Partei- und Staatsführung quasi nur noch das »Wohnen« – neben der Definition als sportliche Höchstleistungsnation – als letzter Nachweis für die Überlegenheit des sozialistischen Systems. Die offensichtlichste Verknüpfung ist dabei die seit Ende der sechziger Jahre ausschließlich auf die Technologie der Großtafelbauweise – der sogenannten »Platte« – ausgerichtete Wohnungsbaupolitik der DDR. Ihre städtebauliche Anwendung reduzierte sich auf die Form der Großsiedlung. Das industrialisierte Bauen, die »Platte« und die sogenannten »Erzeugnisse des industrialisierten Wohnungsbaus« bilden den Versuch, den Sozialismus in der DDR auch baulich-räumlich umzusetzen, exemplarisch ab. Der »sozialistische Wohnkomplex« wurde in der DDR seit Mitte der fünfziger Jahre zum dominierenden städtebaulichen Leitbild. Dieser wurde mit dem Übergang zum industrialisierten Wohnungsbau neben Typisierung

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Neusprech . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1984

In seinem 1949 erschienenen Roman »1984« beschreibt George Orwell einen totalitären Überwachungs- und Präventionsstaat im Jahre 1984 und führte das Konzept des immer präsenten, allessehenden »Big Brothers« (deutsch: »Der Große Bruder«) ein. Zu Zeiten des Kalten Krieges wurde das Buch gerne als Kritik am Kommunismus aufgefasst – die ebenso scharfe Kritik, die Orwell am Kapitalismus verübt, wurde dabei meist außer Acht gelassen. Im Anhang des Buches befasst sich der Autor noch einmal genauer mit der fiktiven Sprache »Newspeak« (deutsch: »Neusprech«), die von dem im Roman beschriebenen totalitären System nach und nach eingesetzt wird, um dem Volk die Möglichkeit zu nehmen, in der Lage zu sein, Kritik am System zu äußern – ja, überhaupt erst »Kritik zu denken«. Diese Sprache und ihre Einführung gibt ein sehr schönes – wenn auch fiktives – Beispiel für die forcierte Einführung neuer Normen und wird von Orwell wie folgt beschrieben:

Die Neusprache war die in Ozeanien eingeführte Amtssprache und zur Deckung der ideologischen Bedürfnisse des Engsoz erfunden worden. Sie hatte nicht nur den Zweck, ein Ausdrucksmittel für die Weltanschauung und geistige Haltung zu sein, die den Anhängern des Engsoz allein angemessen war, sondern darüber hinaus jede Art anderen Denkens auszuschalten. Wenn die Neusprache erst ein für allemal angenommen und die Altsprache vergessen worden war (etwa im Jahre 2050), sollte sich ein unorthodoxer – d. h. ein von den Grundsätzen des Engsoz abweichender Gedanke – buchstäblich nicht mehr denken lassen, wenigstens insoweit Denken eine Funktion der Sprache ist. Der Wortschatz der Neusprache war so konstruiert, dass jeder Mitteilung, die ein Parteimitglied berechtigterweise machen wollte, eine genaue und oft mehr differenzierte Form verliehen werden konnte, während alle anderen Inhalte ausgeschlossen wurden, ebenso wie die Möglichkeit, etwa auf indirekte Weise das Gewünschte auszudrücken. Das wurde durch die Erfindung neuer, hauptsächlich aber durch die Ausmerzung unerwünschter Worte erreicht, und indem man die übriggebliebenen Worte so weitgehend wie möglich jeder unorthodoxen Nebenbedeutung entkleidete. Ein Beispiel hierfür: das Wort frei gab es zwar in der Neusprache noch, aber es konnte nur in Sätzen wie »Dieser Hund ist frei von Flöhen«, oder »Dieses Feld ist frei von Unkraut« angewandt werden. In seinem alten Sinn von »politisch frei« oder »geistig frei« konnte es nicht gebraucht


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werden, da es diese politische oder geistige Freiheit nicht einmal mehr als Begriff gab und infolgedessen auch keine Bezeichnung dafür vorhanden war. Die Neusprache war auf der vorhandenen Sprache aufgebaut, obwohl viele Neusprachsätze, auch ohne neu erfundene Worte zu enthalten, für einen Menschen des Jahres 1950 kaum verständlich gewesen wären. Der Wortschatz war in drei deutlich abgegrenzte Klassen eingeteilt, die im folgenden gesondert behandelt werden. Für die rein grammatikalischen Besonderheiten gilt jedoch das unter Wortschatz A Gesagte für alle drei Kategorien. Der Wortschatz A bestand aus den für das tägliche Leben benötigten Worten – für Dinge wie Essen, Trinken, Arbeiten, Anziehen, Treppensteigen, Eisenbahnfahren, Kochen und dergleichen. Er war fast völlig aus bereits vorhandenen Worten zusammengesetzt, wie schlagen, laufen, Hund, Baum, Zucker, Haus, Feld – aber mit dem heutigen Wortschatz verglichen, war ihre Zahl äußerst klein und ihre Bedeutung viel strenger umrissen. Sie waren von jedem Doppelsinn und jeder Bedeutungsschattierung gereinigt. Es wäre ganz unmöglich gewesen, sich des Wortschatzes A etwa zu literarischen Zwecken oder zu einer politischen oder philosophischen Diskussion zu bedienen. Er war nur dazu bestimmt, einfache, zweckbestimmende Gedanken auszudrücken, bei denen es sich gewöhnlich um konkrete Dinge oder physische Vorgänge handelte. Ein Merkmal der NeusprachGrammatik war die fast vollständige Austauschbarkeit unter den verschiedenen syntaktischen

Bestandteilen. Jedes Wort konnte sowohl als Zeit-, Haupt-, Eigenschafts- oder Umstandswort verwendet werden. Zeit- und Hauptwort hatten dieselbe Form, wenn sie die gleiche Wurzel hatten, ja selbst wo kein etymologischer Zusammenhang vorhanden war. Es gab zum Beispiel kein Wort für schneiden, da seine Bedeutung schon hinreichend durch das Hauptwort Messer gedeckt war. Eigenschaftsworte wurden gebildet, indem man dem Hauptwort die Nachsilbe -voll, Umstandsworte, indem man -weise anhängte. Jedes Wort konnte durch Voranstellung von un- in sein Gegenteil umgewandelt oder durch die Voranstellung von plus- oder von doppelplus- gesteigert werden. So bedeutete beispielsweise unkalt »warm«, während pluskalt oder doppelpluskalt »sehr kalt« oder »überaus kalt« bedeuteten. Auch war es möglich, die Bedeutung fast jeden Wortes durch die Voranstellung von vor-, nach-, ober-, unter- usw. abzuwandeln. Diese Methode ermöglichte es, den Wortschatz ganz gewaltig zu vermindern. Das zweite hervorstechende Merkmal der NeusprachGrammatik war ihre Regelmäßigkeit. Abgesehen von einigen nachfolgend erwähnten Ausnahmen folgten alle Beugungen derselben Regel. Bei allen Zeitwörtern waren das Imperfektum und das Partizip der Vergangenheit identisch und endeten auf -te. Das Imperfektum von stehlen war stehlte, von denken denkte usw., während alle Formen wie dachte, schwamm, brachte, sprach, nahm abgeschafft waren. Die einzigen Wortarten, die weiterhin unregelmäßig gebeugt werden durften, waren

die Fürwörter und die Hilfszeitworte. Ein Wort, das schwer auszusprechen oder leicht misszuverstehen war, galt eo ipso als etwas Schlechtes: deshalb wurden gelegentlich um des Wohlklangs willen Buchstaben in ein Wort eingeschoben oder veraltete Formen beibehalten. Diese Notwendigkeit machte sich vor allem in Zusammenhang mit Wortschatz B bemerkbar. Der Wortschatz B bestand aus Worten, die absichtlich zu politischen Zwecken gebildet worden waren, d. h. die nicht nur in jedem Fall auf einen politischen Sinn abzielten, sondern dazu bestimmt waren, den Benutzer in die gewünschte Geistesverfassung zu versetzen. Ohne ein eingehendes Vertrautsein mit den Prinzipien des Engsoz war es schwierig, diese Worte richtig zu gebrauchen. In manchen Fällen konnte man sie in die Altsprache oder sogar in Worte aus dem Wortschatz A übersetzen, aber dazu war gewöhnlich eine lange Umschreibung notwendig, und unweigerlich gingen dabei gewisse Schattierungen verloren. Die B-Worte waren eine Art Stenographie, mit der man oft eine ganze Gedankenreihe in ein paar Silben zusammenfassen konnte. Ihre Formulierungen waren genauer und zwingender als die gewöhnliche Sprache. Die B-Worte waren immer zusammengesetzt. Sie bestanden aus zwei oder mehr Worten oder Wortteilen, die zu einer leicht aussprechbaren Form zusammengezogen waren. Die erzielte Verschmelzung war zunächst immer ein Hauptwort, von dem dann in der üblichen Weise weitere Worte abgeleitet wurden. Beispiel: das Wort Gutdenk


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bedeutete gemeinhin »orthodoxe Haltung, Strenggläubigkeit«, als Zeitwort »in orthodoxer Weise denken« (Vergangenheit gutdenkte); als Eigenschaftswort gutdenkvoll; als Umstandswort gutdenkweise; als aktives Hauptwort Gutdenker. Der Stamm der B-Worte konnte Bestandteilen jeder Wortart angehören, die in jeder Reihenfolge angeordnet und beliebig verstümmelt werden konnten, um ein leicht aussprechbares neues Wort zu bilden. In dem Worte Undenk (Verstoß gegen die Parteidisziplin) z. B. stand denken an zweiter Stelle, während es in Denkpoli (Gedankenpolizei) auf die erste Stelle kam, wobei das Wort Polizei seine dritte Silbe einbüßte. Manche B-Worte hatten eine höchst differenzierte Bedeutung, die jemandem, der nicht mit der Sprache im ganzen vertraut war, kaum verständlich wurde. Als Beispiel diene ein typischer Satz aus dem Times-Leitartikel: Altdenker unintusfühl Engsoz. Die kürzeste Wiedergabe, die davon in der Altsprache möglich gewesen wäre, hätte lauten müssen: »Diejenigen, deren Weltanschauung sich vor der Revolution geformt hat, können die Prinzipien des neuen englischen Sozialismus nicht wirklich von innen heraus verstehen.« Aber das ist keine ausreichende Übersetzung. Man müsste eigentlich, um die volle Bedeutung des oben angeführten Neusprachsatzes zu verstehen, erst eine genaue Vorstellung von dem haben, was mit Engsoz gemeint war. Dazu kommt, dass nur ein völlig im Engsoz aufgegangener Mensch die ganze Kraft des Wortes intusfühl nachzuempfinden vermag, das eine blinde, begeisterte Hingabe bezeichnete, die man sich nur schwer vorstellen kann, desgleichen das Wort Altdenk, das untrennbar mit der Vorstellung von Schlechtigkeit und Entartung verknüpft war. Wie wir bereits bei dem Wort frei gesehen haben, wurden Worte, die früher einen ketzerischen Sinn hatten, manchmal aus Bequemlichkeitsgründen beibehalten – aber nur, nachdem man sie von ihren unerwünschten Bedeutungen gereinigt hatte. Zahlreiche Worte wie Ehre, Gerechtigkeit, Moral, Internationalismus, Demokratie, Wissenschaft und Religion gab es ganz einfach nicht mehr. Sie waren durch ein paar Oberbegriffe ersetzt und damit hinfällig geworden. Alle mit den Begriffen

der Freiheit und Gleichheit zusammenhängenden Worte z. B. waren in dem einzigen Wort Undenk enthalten, während alle um die Begriffe Objektivität und Rationalismus kreisenden Worte sämtlich in dem Wort Altdenk inbegriffen waren. Eine größere Genauigkeit wäre gefährlich gewesen. Kein Wort des Wortschatzes B war ideologisch neutral. Eine ganze Anzahl hatte den Charakter reiner sprachlicher Tarnung und waren einfach Euphemismen. So bedeuteten zum Beispiel Worte wie Lustlager (Zwangsarbeitslager) oder Minipax (Friedensministerium – Kriegsministerium) fast das genaue Gegenteil von dem, was sie zu besagen schienen. Andererseits zeigten einige Worte ganz offen eine verächtliche Kenntnis der wahren Natur der ozeanischen Verhältnisse. Ein Beispiel dafür war Prolefutter, womit man die armseligen Lustbarkeiten und die verlogenen Nachrichten meinte, mit denen die Massen von der Partei abgespeist wurden. Andere Worte wiederum hatten eine Doppelbedeutung, sie bedeuteten etwas Gutes, wenn sie auf die Partei, und etwas Schlechtes, wenn sie auf deren Feinde angewandt wurden. Aber außerdem gab es noch eine große Anzahl von Worten, die auf den ersten Blick wie einfache Abkürzungen aussahen und ihre ideologische Färbung nicht von ihrer Bedeutung, sondern von ihrer Zusammensetzung bekamen. Soweit wie möglich wurde alles, was irgendwie politische Bedeutung hatte oder haben konnte, dem Wortschatz B angepasst. Der Name jeder Organisation oder Gemeinschaft, jeden Dogmas, jedes Landes, jeder Verordnung, jeden öffentlichen Gebäudes wurde unabänderlich auf den gewohnten Nenner gebracht: in die Form eines einzigen, leicht aussprechbaren Wortes mit möglichst geringer Silbenzahl, von dem man die ursprüngliche Ableitung noch ablesen konnte. Im Wahrheitsministerium z.B. wurde die Registratur-Abteilung, in der Winston Smith beschäftigt war, Regab genannt, die Literatur-Abteilung Litab, die Televisor-Programm-Abteilung Telab usw. Das geschah nicht nur aus Gründen der Zeitersparnis. Schon in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts waren solche zusammengezogenen Worte charakteristisches Merkmal der politischen Sache gewe-

sen; wobei es sich gezeigt hatte, dass die Tendenz, solche Abkürzungen zu benutzen, in totalitären Ländern und bei totalitären Organisationen am ausgeprägtesten war (Nazi, Gestapo, Komintern, Agitprop). Zunächst war das Verfahren offenbar ganz unbewusst und zufällig in Gebrauch gekommen, in der Neusprache aber wurde es vorsätzlich angewandt. Man hatte erkannt, dass durch solche Abkürzungen die Bedeutung einer Bezeichnung eingeschränkt und unmerklich verändert wurde, indem sie die meisten der ihr sonst anhaftenden Gedankenverbindungen verlor. Die Worte Kommunistische Internationale z.B. erweckten das Bild einer weltumspannenden Menschheitsverbrüderung, von roten Fahnen, Barrikaden, Karl Marx und der Pariser Kommune. Das Wort Komintern dagegen lässt lediglich an eine eng zusammengeschlossene Organisation und eine deutlich umrissene Gruppe von Anhängern einer politischen Doktrin denken; es umreißt etwas, das fast so leicht zu erkennen und auf seinen Zweck zu beschränken ist wie ein Stuhl oder ein Tisch. Komintern ist ein Wort, das man fast gedankenlos gebrauchen kann, während man über die Bezeichnung Kommunistische Internationale schon einen Augenblick nachdenken muss. Ebenso sind die Assoziationen, die durch ein Wort wie Miniwahr hervorgerufen werden, geringer an Zahl und leichter kontrollierbar, als bei der Bezeichnung Wahrheitsministerium. Das erklärt nicht nur die Gewohnheit, bei jeder nur möglichen Gelegenheit Abkürzungen zu gebrauchen, sondern auch die fast übertriebene Sorgfalt, die darauf verwendet wurde, für jedes dieser Worte eine bequem aussprechbare Form zu finden. Es überwog in der Neusprache deshalb die Rücksicht auf leicht eingehenden Wohlklang jeder anderen Erwägung, außer der Genauigkeit der Bedeutung; grammatische Regeln mussten immer zurücktreten, wenn es erforderlich schien. Und das mit Recht, denn man benötigte – vor allem für politische Zwecke – unmissverständliche Kurzworte, die leicht ausgesprochen werden konnten und im Denken des Sprechers ein Minimum an ideenverwandten Erinnerungen wachriefen. Die einzelnen Worte des Wortschatzes B gewannen noch an Ausdruckskraft dadurch, dass sie


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einander fast alle sehr ähnlich waren. Sie waren fast immer zwei-, höchstens dreisilbig (Gutdenk, Minipax, Lustlager, Engsoz, Intusfühl, Denkpoli), wobei die Betonung ebensohäufig auf der ersten wie auf der letzten Silbe lag. Durch ihre Verwendung entwickelte sich ein bestimmter rednerischer Stil, der zugleich zackig, hohltönend und monoton war. Der Wortschatz C bildete eine Ergänzung der beiden vorhergehenden und bestand lediglich aus wissenschaftlichen und technischen Fachausdrücken. Diese ähnelten den früher gebräuchlichen und leiteten sich aus den gleichen Wurzeln ab, doch ließ man die übliche Sorgfalt walten, sie streng zu umreißen und von unerwünschten Nebenbedeutungen zu säubern. Sie folgten den gleichen grammatikalischen Regeln wie die Worte in den beiden anderen Wortschätzen. Sehr wenig C-Worte tauchten in der politischen Sprache oder der Umgangssprache auf. Jeder wissenschaftliche Arbeiter oder Techniker konnte alle von ihm benötigten Worte in einer für sein Fach aufgestellten Liste finden, während er selten über eine mehr als oberflächliche Kenntnis der in den anderen Listen verzeichneten Worte verfügte. Nur einige wenige Worte standen auf allen Listen, doch es gab kein Vokabular, das die Funktion der Wissenschaft unabhängig von ihren jeweiligen Zweigen als eine geistige Einstellung oder Denkungsart ausgedrückt hätte, ja es gab nicht einmal ein Wort für »Wissenschaft«, da jeder Sinn, den es hätte haben können, bereits hinreichend durch das Wort Engsoz umschrieben war. Es war also in der Neusprache so gut wie unmöglich, verbotenen Ansichten über ein sehr niedriges Niveau hinaus Ausdruck zu verleihen. Man konnte natürlich ganz grobe Ketzereien wie einen Fluch aussprechen. Man hätte z. B. sagen können: Der Große Bruder ist ungut. Aber diese Feststellung, die für ein orthodoxes Ohr lediglich wie ein handgreiflicher Unsinn geklungen hätte, durch Vernunftargumente zu stützen, wäre ganz unmöglich gewesen, da die nötigen Worte dafür fehlten. Im Jahre 1984, zu einer Zeit also, da die Altsprache noch das normale Verständigungsmittel war, bestand theoretisch immer noch die Gefahr, dass man sich bei der Benutzung von Neusprachworten an ihren ursprüng-

lichen Sinn erinnern konnte. In der Praxis war es für jeden im Zwiedenken geschulten Menschen natürlich nicht schwer, das zu vermeiden, aber schon nach zwei weiteren Generationen würde auch die bloße Möglichkeit einer solchen Entgleisung überwunden sein. Ein mit der Neusprache als einzigem Verständigungsmittel aufwachsender Mensch würde nicht mehr wissen, dass »gleich« einmal die Nebenbedeutung von »politisch gleichberechtigt« gehabt oder dass »frei« einmal »geistig frei« bedeutet hatte, genau so wenig wie ein Mensch, der noch nie etwas vom Schachspiel gehört hat, die darauf bezüglichen Nebenbedeutungen von Königin und Turm kennen kann. Viele Verbrechen und Vergehen würde dieser Mensch nicht mehr begehen können, weil er keinen Namen mehr dafür hatte und sie sich deshalb gar nicht mehr vorstellen könnte. Es war vorauszusehen, dass im Laufe der Zeit die Besonderheiten der Neusprache immer mehr hervortreten würden – es würde immer weniger Worte geben und deren Bedeutung immer starrer werden. Auch würde die Möglichkeit, sie zu unlauteren Zwecken zu gebrauchen, ständig geringer werden. Sobald die Altsprache ein für allemal verdrängt war, war auch das letzte Bindeglied mit der Vergangenheit dahin. Die Geschichte war bereits umgeschrieben worden, doch gab es da und dort unzureichend zensierte Bruchstücke aus der Literatur der Vergangenheit, und solange jemand die Altsprache verstand, war es möglich, sie zu lesen. In der Zukunft würden solche Fragmente, auch wenn sie zufälligerweise erhalten blieben, unverständlich und unübersetzbar sein. Es war unmöglich, irgend etwas aus der Alt- in die Neu-Sprache zu übertragen, es sei denn, es handelte sich um ein technisches Verfahren oder um einen einfachen alltäglichen Vorgang, oder es war bereits linientreu (»gutdenkvoll« würde der Neusprachausdruck lauten) in seiner Tendenz. Praktisch bedeutete dies, dass kein vor 1960 geschriebenes Buch, so wie es war, übersetzt werden konnte. Vorrevolutionäre Literatur konnte nur einer ideologischen Übertragung unterzogen werden, das heißt einer Veränderung sowohl dem Sinne als auch der Sprache nach. Man nehme zum Beispiel die wohlbekannte Stelle aus der ameri-

kanischen Unabhängigkeitserklärung: »Wir erachten diese Wahrheiten als selbstverständlich, dass alle Menschen gleich erschaffen worden sind, dass der Schöpfer ihnen gewisse unabänderliche Rechte verliehen hat, als solche sind: Leben, Freiheit, und das Streben nach Glück. Dass, um diese Rechte ihnen zu sichern, Regierungen unter den Menschen eingesetzt worden sind, deren gerechte Gewalt sich von der Zustimmung der Regierten herleitet. Dass, wenn immer eine Form der Regierung zerstörend in diese Endzwecke eingreift, das Volk das Recht besitzt, diese zu ändern oder abzuschaffen und eine neue Regierung einzusetzen...« Es wäre ganz unmöglich gewesen, dies in die Neusprache zu übertragen und dabei den Sinn des Originals zu erhalten. Am nächsten etwa käme diesem Vorgang das Aufgehen dieses ganzen Abschnittes in dem einen Wort: Verbrechdenk. Eine vollständige Übersetzung hätte nur eine ideologische sein können, wobei Jeffersons Worte in eine Lobeshymne auf die absolutistische Regierungsform umgewandelt worden wären. Ein großer Teil der Literatur der Vergangenheit war tatsächlich schon in dieser Weise verändert worden. Prestigerücksichten ließen es wünschbar erscheinen, das Andenken an bestimmte historische Figuren beizubehalten, doch so, dass man deren Errungenschaften mit der Linie des Engsoz in Einklang brachte. Verschiedene Schriftsteller wie Shakespeare, Milton, Swift, Byron, Dickens und andere wurden deshalb einer Übertragung unterzogen. Sobald dies vollbracht worden war, wurden sowohl die Originalwerke wie auch alles andere, das aus der Literatur der Vergangenheit übriggeblieben war, vernichtet. Diese Art von Übertragung war eine langwierige und mühsame Angelegenheit, und deren Beendigung konnte nicht vor dem ersten oder zweiten Jahrzehnt des einundzwanzigsten Jahrhunderts erwartet werden. Es gab noch eine große Menge reiner Fachliteratur – unentbehrliche technische Handbücher und dergleichen, die in der gleichen Weise bearbeitet werden mussten. Hauptsächlich um Zeit zu den vorbereitenden Übersetzungsarbeiten zu gewinnen, wurde die endgültige Einführung der Neusprache auf einen so späten Zeitpunkt wie 2050 festgesetzt.


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Rechtschreibreform Imbissstand

Messstab Metalllegierung

Flussschi Balllokal Bestellliste Betttuch Bitttag Brennnessel Delikatesssenf Falllinie Flusssand Fresssack

Geschirrreiniger Gewinnnummer Haselnussstrauch

Im fiktiven 1984 von Orwell befinden sich die Protagonisten am Anfang einer Sprachreform, die dem beschriebenen, totalit채ren System ein m채chtiges Werkzeug zu Unterdr체ckung und Gleich-

Kammmacher Kennnummer Klemmmappe Kommissstiefel Kongresssaal Kontrolllampe Krepppapier Kunststofffolie

schaltung der Menschheit in die Hand geben soll. Seit 1996 wurde auch im Deutschland der realen Welt eine Reform in Gang gesetzt, die zwar nicht die Sprache, jedoch ihre Schreibweise reformieren soll und deren Abschluss f체r Mitte 2005 geplant war.

Nassschnee Nulllage Nullleiter Nussschale Nussschinken Nussschokolade Nussstrudel


Passstelle Passstrasse Presssack Pressschlag Pressspan Programmmusik

Zelllehre Zellstofffabrik

Tufffelsen

Rammmaschine Rollladen

Während sich in der Orwell‘schen Utopie nur sehr geringer Widerstand gegenüber den bevorstehenden Reformen geregt hat, ging ein Sturm der Entrüstung durch die betroffenen, deutschsprachigen Länder, der bis heute noch nicht abgeklungen ist.

Schalllehre Schallloch Schifffahrt Schlammmasse Schlusssatz Schlussspurt Schlussstrich Schritttempo Schwimmmeister Sperrrad Sperrriegel Stalllaterne Stammmutter Stillleben Stofffarbe Stofffetzen Stresssituation

Verschlusssache Werkstatttage Wettteufel Wettturnen Wolllappen Wolllaus

Die Entwicklung der deutschen Rechtschreibreform zeigt anschaulich, dass eine forcierte Einführung neuer Normen oft nicht so reibungslos verläuft, wie dies in der Welt Orwells der Fall ist.

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Seiner Form liegen die Rasterzellen des Gestaltungsrasters dieses Buches zugrunde. Diese Raster-Quadrate bilden die Grundform eines jeden Buchstabens. Die Aussparungen haben die selben Proportionen wie auch die Umrisse.

Das Experiment widmet sich der Frage, in wieweit Typographie reduziert werden kann, ohne dass Schriftzeichen ihre eindeutige Identität verlieren.


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Aufgrund ihrer stark vereinfachten Form und dem bewussten Verzicht auf runde Elemente entfaltet diese Schrift eine sehr technische Anmutung.

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Ausstellung Des Deutschen Norm-Instituts


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WERKZEUGE


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WERKZEUGE DER NORM : DIE ANTIBABYPILLE . . . . . . .

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WER KZEUGE DER NORM DIE Antibabypille

1951 meldete der aus Wien in die USA emigrierte Carl Djerassi einen Abkömmling des weiblichen Geschlechtshormons Progesteron als ein Verhütungsmittel zum Patent an. 1961 brachte die Berliner Schering AG mit Anovlar die erste Antibabypille in Deutschland auf den Markt. Die Antibabypille, umgangssprachlich auch kurz »die Pille« genannt, war im Nachkriegsdeutschland umstritten und kollidierte mit den damaligen Moralvorstellungen. Schering führte sie daher als »Mittel zur Behebung von Menstruationsstörungen« ein. Sie wurde zunächst nur verheirateten Frauen verschrieben. Die Pille ist das von Frauen in den westlichen und östlichen Industrienationen seit 1960 am häufigsten verwendete Mittel zur Verhütung einer Schwangerschaft. Es handelt sich dabei um ein regelmäßig oral einzunehmendes Hormonpräparat, das die weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen in unterschiedlicher Zusammensetzung und Dosierung enthält und das bei korrekter Anwendung einen sehr hohen Schutz vor Empfängnis bietet. Der Pearl-Index – ein Index, der die Zuverlässigkeit von Verhütungsmitteln angibt – liegt bei geringen 0,1 – 0,9. Nachdem die Pille eine große Verbreitung erreicht hatte, setzte der sogenannte »Pillenknick« ein. Hiermit wird die markante Senkung der Geburtenraten in vielen Industrienationen ab den 1960er Jahren beschrieben, der einerseits durch die Einführung der Pille begründet ist, aber vor allem durch einen Wandel in der Moral möglich wurde, der ihre Anwendung erst denkbar gemacht hat. Auch heute noch wird die Antibabypille vor allem in theologischen Kreisen als unmoralisch empfunden. Dennoch leistet sie enorme Dienste bei der Lebensplanung von Paaren auf der ganzen Welt und ist ein zuverlässiges Werkzeug für die Empfängnisverhütung.

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WERKZEUGE DER NORM : Der Gliedermassstab . . . . . . .

Das Objekt der Begierde eines Zollstocks ist der Meter und seine nächst kleineren Untereinheiten, wie Zenti- und Millimeter. Zur genauen Definition eines Meters hat es im Laufe der Geschichte viele verschiedene Methoden gegeben. Die bekannteste unter ihnen ist wahrscheinlich das Urmeter, das auf der von Jean-Baptiste Joseph Delambre und Pierre Méchain zwischen 1792 und 1799 vorgenommenen Vermessung des Meridianbogens zwischen Dünkirchen und Barcelona fußte. Später kamen allerdings genauere Vermessungen zu dem Ergebnis, dass das Urmeter ein wenig zu kurz geraten war. Da man mittlerweile durch den Einsatz von Atomuhren Zeiten wesentlich besser bestimmen kann als Längen, wird der Meter heute als die Strecke definiert, die das Licht im Vakuum in einer Zeit von 1/299 792 458 Sekunden zurücklegt. Diese Definition ist unbeeinflusst von äußeren Umständen, wie zum Beispiel der Temperatur, absolut und endgültig. Ob ein jeder Zollstock wirklich so lang ist wie die Strecke, die das Licht in 1/149 896 229 Sekunden zurücklegt, sei dahingestellt – Um jedoch das Bücherregal im Möbelhaus oder die Deckenhöhe in der neuen Wohnung zu vermessen, reicht er allemal.

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WER KZEUGE DER NORM D ER G lie derma ssstab

Der Gliedermaßstab, der auch auf die Namen Zollstock, Meter- oder Maßstab hört, ist ein wichtiges Werkzeug aller Berufsgruppen, in denen Längenmaße eine Rolle spielen, findet aber auch beim Otto-Normal-Verbraucher immer wieder seinen Einsatz, wenn es gilt, Maße und Längen auf den Millimeter genau zu bestimmen. Der typische Zollstock hat eine Länge von zwei Metern, besteht aus zehn Gliedern und lässt sich auf eine Länge von etwas über zwanzig Zentimetern zusammenfalten. Somit ist er recht handlich und findet leicht in den extra für ihn angefertigten Taschen vieler Berufskleidungen Platz. Diese Zollstockhalter findet man außerhalb des deutschsprachigen Raums jedoch eher selten, da sich der Gliedermaßstab in anderen Ländern nicht durchsetzen konnte und man dort zumeist auf Rollbandmasse zurückgreift.Der Name Zollstock deutet daraufhin, dass früher ein starrer Stab – ein Stock – von der Länge eines Fußes oder einer Elle entsprechend Zollstock genannt wurde. Schon in römischen Zeiten waren jedoch auch Klapp- oder Faltmaßstäbe aus Bronze, Messing oder Holz bekannt, die sich zunehmend durchsetzten. Heute ist der Gliedermaßstab zumeist im metrischen System ausgeführt und in Millimeter und Zentimeter unterteilt. Allerdings können je nach Bedarf auf der Vorderseite und Rückseite vereinzelt auch verschiedene Maßeinteilungen vorhanden sein. So verwendet der Tischler oder Zimmerer mitunter Gliedermaßstäbe, deren eine Seite mit einer metrischen Einteilung bedacht ist, während die Rückseite mit Zolleinheiten beschriftet wurde, da die Holzstärken oft mit Zollmaßen angegeben werden. Andere Meterstäbe verfügen auch über zusätzliche Einteilungen zur einfachen Winkelmessung, zur Umrechnung zwischen Durchmesser und Umfang oder eine sogenannte »Fliesen-Teilung«.

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WERKZEUGE DER NORM : Die schiedsrichterpfeife . . . . . . .

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Viele Sportarten – vor allem die Mannschaftssportarten – kommen nicht ohne einen Schiedsrichter aus. Diese Männer in Schwarz – oder auch Gestreift – sind die meistgehassten Personen auf dem Platz und werden ob ihrer Position, Polizist, Aufpasser, Richter, Staatsanwalt und Vollzugsbeamter in einem zu sein, von Spielern und Zuschauern gefürchtet. Über die Anfänge der Schiedsrichterei liegt nur wenig Material vor, obwohl sie schon recht früh erstmals urkundlich erwähnt wurde: Bereits 1581 erschien die »Positions« betitelte Stellungnahme des englischen Schuldirektors Richard Mulcasters zum seit 1314 immer wieder durch offizielle Erlasse verbotenen Fußballspiel, in der der Pädagoge erklärte, ein so beliebtes Spiel könne nicht ganz schlecht sein. Wenn es »angeleitet durchgeführt« werde und klare Regeln geschaffen sowie ein Schiedsrichter eingeführt werden würden, dann habe es sogar gute Chancen, »zu einer sinnvollen Leibesübung zu werden«. Bis dahin sollte es allerdings noch lange dauern, erst im Jahr 1848 wurden in Cambridge zum ersten Mal »allgemeine« Fußballregeln verfasst. Und 26 Jahre später wurde im englischen Fußball-Regelwerk zum erstmals verbindlich der Schiedsrichter eingeführt – dessen Job am Anfang wohl relativ folgenlos war. Erst drei Jahre später wurden die Machtbefugnisse deutlich erweitert, zum ersten Mal erhielt er das Recht, Platzverweise zu erteilen. Zum Durchsetzen der mittlerweile relativ wuchtigen Regelwerke, wurde den heiseren Schiedsrichtern in Nottingham 1878 erstmals ein Werkzeug in die Hände gelegt, das noch heute Referee-Entscheidungen in allen Teilen der Welt, in den verschiedensten Sportarten und Ligen bekräftigt und durchsetzt: Die Schiedsrichterpfeife. Die offizielle Pfeife der Schiedsrichtervereinigung kommt vom Hersteller der Metropolitan Pfeife und ist in über 41 Ländern zugelassen. Die seit 1884 unter dem bezeichnenden Namen »Thunderer« produzierte Pfeife ist extrem schrill und laut und reagiert mit ihrer Korkkugel besonders gut auf Veränderungen der Luftmenge: Je nach Situation ertönt sie als scharfer gebieterischer Anpfiff oder manchmal nur als sanft ermahnende Nachdrücklichkeit. Sie besteht aus massiven Messing, wird versilbert und hat eine Länge von fünf Zentimetern.

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WERKZEUGE DER NORM : Der Legostein . . . . . . .

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Im Jahr 1932 gründete der dänische Tischlermeister Ole Kirk Christiansen ein Unternehmen, das zunächst Holzspielzeug herstellte und 1934 den Namen »LEGO« bekam. »LEGO« steht als Abkürzung für »leg godt«, dänisch für spiel gut. 1949 wurden die ersten LEGO-Steine eingeführt, die den heutigen Steinen bereits ähnelten. Es handelte sich um farbige Kunststoffquader aus Celluloseacetat, deren Oberseite wie bei den heutigen Steinen mit Noppen besetzt waren, deren Unterseite jedoch völlig hohl war, was dazu führte, dass aus diesen Steinen gebaute Modelle nicht besonders stabil waren. 1958 wurde dieses Problem beseitigt, indem an der Unterseite der Steine hohle Röhren angebracht wurden. Dieses System setzte sich durch und wird noch immer verwendet. Die Produktpalette wurde ständig erweitert, etwa durch Platten und Schrägdach-Teile, später um Räder, transparente Steine und Figuren. Heute gibt es tausende verschiedene Bauteile (wie etwa LEGO Technic) – nach wie vor können aber alle auf irgendeine Weise miteinander kombiniert werden. Seit ihrer Einführung 1949 sind LEGO-Steine in allen Varianten in erster Linie Teil eines Systems gewesen. LEGO-Steine aus dem Jahr 2005 passen trotz aller Änderungen in Form, Farbe und Design noch immer mit den Steinen aus 1963 zusammen.Die Steine, Achsen, Figuren und alle anderen Elemente im LEGO-System werden mit hoher Passgenauigkeit hergestellt. Wenn sie zusammengesteckt werden, müssen die Steine genau die richtige Menge von Haftung haben. Sie müssen so lange zusammen bleiben, bis sie absichtlich auseinandergezogen werden. Sie dürfen nicht einfach auseinanderfallen, sonst wären die LEGO-Kreationen instabil. Um diese speziellen Eigenschaften zu erreichen, werden die LEGO-Elemente mit einer Toleranz von nur zwei Mikrometern hergestellt. Seit 1963 werden Legosteine aus dem Kunststoff Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat (ABS) hergestellt. Präzisionsbearbeitete Formen und eine Kontrolle durch menschliche Prüfer sollen unzulässige Schwankungen der Farbe oder der Wandstärke der Bauteile verhindern. Abgenutzte Formen werden in den Fundamenten von Gebäuden eingegossen, um zu verhindern, dass sie in die Hände der Konkurrenz fallen.

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WERKZEUGE DER NORM : Die Barbiepuppe . . . . . . . Barbie ist inzwischen in fast jedem Land zu Hause. Es gibt sie als Weiße oder Farbige mit braunem, rotem oder schwarzem Haar. Und sie hat neben Boyfriend Ken eine Menge Freundinnen und Freunde bekommen. Und auch unter Erwachsenen hat die Barbie Fans: Sie sammeln die berühmte Anziehpuppe – manchmal für viel Geld. Die teuerste Barbie-Puppe der Welt soll rund 100 000 € wert sein, sie bekam zu Barbies vierzigsten Geburtstag ein Kleid mit echten Diamanten. Die Barbiepuppe ist eine Manifestation überspitzter und stilisierter Schönheitsideale und spiegelt damit übertrieben die ästhetischen Normen dar, die in unserer Gesellschaft vorherrschen. Schon an der ersten Barbiepuppe wurden bald die Proportionen bemängelt (39–18–33 Inch, entspricht in etwa den Maßen 99–46–84 cm), die laut Kritikern eher der männlichen Fantasie entsprachen, als den tatsächlichen Maßen einer Frau und somit das Selbstbewusstsein des weiblichen Geschlechts eher vermindern als bestärken würden. So wurde die Oberweite verringert und die Taille vergrößert. Und obwohl auch die neuen Maße nicht der Realität entsprachen, ließen sie zumindest die Kritiker verstummen. Auch Barbies Gesicht wurde schon vier Mal verändert und dem gängigen Schönheitsideal angepasst. Jedoch ergeht es der fast fünfzig-jährigen Barbie wie den meisten bekannten Schönheiten: Jüngere Frauen mit scharfen Kurven stehlen ihr zunehmend die Schau. Im Fall von Barbie sind das die Puppen der Marke Bratz, die mit überdimensionierte Köpfe, dicken Lippen und riesigen, bunt geschminkten Augen aussehen wie mutierte Barbies. In den USA haben die Puppen der Firma Bratz die Barbiepuppe, deren Verkaufszahlen in den letzten drei Jahren stetig gesunken sind, schon als bestverkaufte Puppe überholt.

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WER KZEUGE DER NORM Die Barb iePuppe

Im März 1959 stellte die Spielwarenhändlerin Ruth Handler die erste Barbie auf der Spielwarenmesse in New York vor. Die Leute staunten nicht schlecht: Barbie entsprach so gar nicht den üblichen Puppen. Sie war eine erwachsene Frau, trug einen gestreiften Badeanzug, offene schwarze Schuhe und hielt eine Sonnenbrille in der Hand – und sie hatte jede Menge Wechselkleider. Die berühmteste Blondine der Welt kommt eigentlich aus Deutschland. Bereits 1952 war die 29 Zentimeter große Lilli hier auf dem Markt, die Vorgängerin von Barbie. Handler exportierte Lilli in die USA, verpasste ihr eine neue Figur, ein neues Outfit und taufte sie – nach dem Namen ihrer eigenen Tochter Barbara – in Barbie um. Von Anfang an war Barbie ein Renner. Im ersten Jahr wurden 351 000 Puppen zum Stückpreis von umgerechnet drei Euro verkauft.

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WERKZEUGE DER NORM : Der Duden . . . . . . . che; normte also die deutsche Orthographie. Die Dudenredaktion beobachtet die Sprachentwicklung und nimmt Wörter, die mit einer gewissen Häufigkeit in den Medien auftauchen, in das Wörterbuch auf. Der Duden ist dadurch sehr aktuell und erfasst den modernen Wortschatz. Für die Grammatik und den sonstigen Sprachgebrauch gibt es hingegen kein Instrument der Norm. Beides bleibt den Sprechern und Schreibern der Sprache überlassen. Für die deutsche Sprache gibt es keine offizielle Stelle, die für die Sprachnormierung über die Orthographie hinaus zuständig wäre. Die Geschichte des Duden beginnt im Jahr 1872. Damals veröffentlichte der zu dieser Zeit als Direktor eines Gymnasiums in Schleiz wirkende Konrad Duden in Leipzig den sogenannten »Schleizer Duden« – den Ur-Duden. 1876 wurde Duden Direktor des Königlichen Gymnasiums zu Hersfeld. Hier veröffentlichte er am 7. Juli 1880 sein wichtigstes Werk, sein »Vollständiges orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache«, das im gleichen Jahr vom Königreich Preußen zur verbindlichen Grundlage der amtlichen Orthographie erklärt wurde. Die erste Auflage dieses »Duden« hatte 28 000 Stichwörter. 1901 wurde auf der Orthographischen Konferenz in Berlin das amtliche preußische Regelwerk und der Duden als Grundlage der amtlichen Orthogra-

phie bestätigt und 1902 vom damaligen Bundesrat verabschiedet, Österreich-Ungarn und die Schweiz schlossen sich ebenfalls an. In den folgenden Jahrzehnten wurde die deutsche Rechtschreibung de facto von der Redaktion des »Duden« in Leipzig weiterentwickelt. Eine besondere Bedeutung kommt der 20. Auflage des Dudens von 1991 zu, denn es handelt sich dabei um die letzte Ausgabe, die vor der Rechtschreibreform von 1996 erschienen ist. Die 20. Auflage ist das maßgebliche Werk für Firmen und Privatleute, die nicht die neuen Regeln befolgen. Die 20. Auflage ist auch unter dem Titel »Einheitsduden« bekannt, da in ihr die beiden deutschen Duden (DDR und Bundesrepublik) wieder zusammengeführt wurden.Mit der Rechtschreibreform von 1996 wurde das so genannte Dudenmonopol gebrochen. Nicht mehr der Duden ist maßgebend, sondern die amtliche Rechtschreibregelung selbst. Damit ist der Duden nicht mehr das einzig ausschlaggebende Regelwerk der Orthografie und Werke wie zum Beispiel das Bertelsmann-Rechtschreibwörterbuch nehmen denselben Stellenwert ein. Allerdings werden Konkurrenzprodukte des Dudens oft mit Skepsis betrachtet, weil man ihnen die sprachliche Kompetenz abspricht.

DE RDU DE N

WER KZEUGE DER NORM D ER Duden

Es gibt im deutschen Sprachraum eine Reihe von Markennamen, die sich verselbstständigt haben: Für viele ist Speisewürze schlicht und einfach »Maggi«, Klebeband ist ihnen als »Tesafilm« bekannt, und Korrekturflüssigkeit bezeichnen sie grundsätzlich als »Tipp-Ex«. Der Name eines Mannes steht seit Jahrzehnten als Synonym für »Wörterbuch« – und das von ihm verfasste Werk feierte am 7. Juli 2005 seinen 125. Geburtstag: der Duden. Im Laufe der Zeit ist aus einem bescheidenen Wörterverzeichnis das deutsche »Volkswörterbuch« schlechthin und damit ein bedeutendes Werkzeug der Norm hervorgegangen. In Deutschland ist der Duden neun von zehn Bundesbürgern bekannt. Heute erscheint er in 12 Bänden, in denen er verschiedene Spezialgebiete abdeckt. Diese bestehen aus den Titeln »Die deutsche Rechtschreibung«, »Das Stilwörterbuch«, »Das Bildwörterbuch«, »Die Grammatik«, »Das Fremdwörterbuch«, »Das Aussprachewörterbuch«, »Das Herkunftswörterbuch«, »Das Synonymwörterbuch«, »Richtiges und gutes Deutsch«, »Das Bedeutungswörterbuch«, »Redewendungen und Zitate und Aussprüche«. Besonders wichtig ist der Rechtschreibduden, denn bis zur Rechtschreibreform von 1996 galt der Duden als maßgeblich für die amtliche Rechtschreibung der deutschen Spra-

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Bei »Jesus Christus« handelt es sich zunächst um eine Bekenntnisformel, einen Normsatz, der aus der gräzisierten Form des hebräischen Vornamens Jeschua und der griechischen Übersetzung des hebräischen Titels Maschiach (eingedeutscht Messias) einen griechischen Nominalsatz ohne Verb bildet: »Jesus (ist der) Christus, der Messias«. Diese Bekenntnisformel findet sich bei sämtlichen Autoren des Neuen Testaments, was auf ihr hohes Alter und ihre Bedeutsamkeit für das frühe Christentum schließen lässt. Ob sie schon zu Lebzeiten Jesu entstand, und ob Jesus sich selbst für den Messias hielt, wie es das Neue Testament behauptet, ist in der Forschung heftig umstritten.

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JE SUSC HRIS TUS

WER KZEUGE DER NORM Jesus Ch ristus

WERKZEUGE DER NORM : Jesus Christus . . . . . . .

Jesus Christus, der zu Lebzeiten Jesus von Nazaret genannt wurde, gilt als der Begründer des Christentums, das mit etwa 2,0 Milliarden Anhängern die größte der fünf Weltreligionen ist. Die meisten Religionen der Gegenwart haben ein ethisches Wertesystem, dessen Einhaltung sie fordern. Dieses System umfasst Vorstellungen darüber, was richtig und falsch und was gut und böse ist, wie ein Angehöriger der jeweiligen Religion zu handeln und teilweise auch zu denken hat. Immer also findet sich darin eine zugrundeliegende Auffassung über die Welt, die Natur und die Stellung des Menschen dazu darin. Obgleich sich diese Vorstellungen historisch wandeln, stehen hinter solchen religiösen Pflichten in fast allen Religionen ähnliche moralische Prinzipien. Diese sollen das konfliktarme Miteinander der Mitglieder innerhalb der Religionsgemeinschaft regeln, sollen Gesellschaft und zum Teil Politik positiv beeinflussen und die Menschen individuell dem jeweiligen religiösem Ziel näher bringen. Zum Teil bieten sie für den Einzelnen einen moralischen Rahmen, der ihn psychisch und physisch stabilisieren kann. Die Religionen wie das Christentum haben also einen normativen Charakter, der dem menschliche Leben auf der einen Seite eine geistige Richtung weißt, aber auch das praktische Leben zum Beispiel durch Sakramente, tägliches Beten und regelmässige Kirchgänge gestaltet. Jesus Christus ist nicht nur Begründer des Christentums sondern ist gleichzeitig auch dessen Symbol und Werkzeug seiner Missionierung.


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am yo trop he late ralsk lerose un STE PHEN HAW KING DIE LichtGESTALT DER PHYSIK . . . . . .

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»Zur Weihnachtszeit gingen wir immer zum Weihnachtsmärchen. Einmal zeigten sie Aladin. In einer Szene wurde Aladins Palast von Zauberkräften emporgehoben und flog durch die Luft davon. Als wir das Theater verließen, brauchten wir lange, um nach Hause zu kommen, weil Stephen darauf bestand, nach dem Palast zu suchen. Er wußte, dass Dinge, die nach oben fliegen, auch wieder herunterkommen müssen. So war er davon überzeugt, dass dieser Palast irgendwo in Hampstead zu finden sein müsse. Es dauerte lange, bis wir ihn davon abgebracht hatten.« Das erzählt seine Mutter über den sehr jungen Stephen Hawking. Seine außergewöhnliche wissenschaftliche und konsequente Denkweise wird vielleicht schon in diesem Zitat deutlich. Heute ist Stephen Hawking der wohl bedeutendste Wissenschaftler auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er hat wesentlich zum modernen Verständnis des Universums beigetragen, unsere Vorstellungen über Phänomene wie Schwarze Löcher revolutioniert und wartete mit neuen Erkenntnissen über Ursprung und Natur des Universums auf. Er hat Dutzende wissenschaftlicher Preise gewonnen, wurde in die Royal Society aufgenommen, von Queen Elizabeth II. zum »Commander of the British Empire« und zum »Companion of Honour« ernannt.

Und damit nicht genug. Obwohl er ein hochrangiger Wissenschaftler ist, besitzt er unter den Jugendlichen von heute Kultstatus, der höchstens mit Einsteins Popularität vergleichbar ist. Sein populärwissenschaftliches Buch »Eine kurze Geschichte der Zeit« wurde weltweit über zehn Millionen Mal verkauft. Und natürlich gibt es auch einen Stephen Hawking Fan-Club in Chicago. Er wird als »Einsteins Erbe« und »Master of the Universe« bezeichnet. Er hat dies alles erreicht, obwohl er an einer unheilbaren Krankheit leidet, aufgrund der er inzwischen schon fast vollständig gelähmt ist, nicht mehr sprechen kann und unfähig wäre, seinen Kopf zu heben, wenn er nach vorne fiele. Er wiegt inzwischen nicht mehr als 45 Kilogramm. Er muß sich mit Hilfe eines Sprachcomputers verständlich machen, den er mit den Fingerspitzen bedient. Trotzdem gilt er als äußerst willensstarker Mensch und läßt sich durch nichts bremsen. Stephen William Hawking wurde am 8. Januar 1942 in Oxford geboren. Dies ist – wie er selbst gern betont – der dreihundertste Todestag Galileo Galileis. Da allerdings an diesem Tag nach seiner Schätzung noch rund zweihunderttausend andere Kinder geboren wurden, mag dieser Zufall nicht ganz so groß erscheinen. Stephen interessierte sich schon im Alter von neun Jahren für Technik. Er nahm Uhren und Radios auseinander – wieder zusammensetzen allerdings konnte er sie seltener. Er wollte der Funktionsweise dieser Dinge auf den Grund gehen. »Ich erinnere mich noch, wie er auf einem Trecker oder einem anderen landwirtschaftlichen Gerät bei irgendeinem befreundeten Bauernjungen saß und sich eingehend mit den technischen Einzelheiten befasste, während die anderen Kinder buchstäblich auf ihm herumkletterten, ihm fast auf den Kopf traten, ohne dass er es zur Kenntnis nahm,« erinnert sich seine Mutter. Mit vierzehn wußte Stephen, dass er einmal Mathematik studieren wolle, denn eine außergewöhnliche mathematische Begabung zeigte sich nun.

Ein Schulkamerad: „Während ich mir den Kopf über die komplizierte mathematische Lösung einer Aufgabe zerbrach, wußte er die Antwort einfach so – er brauchte überhaupt nicht nachzudenken.« John McClenahan, ebenfalls ein Schulfreund, berichtet: »Ich weiß nicht mehr genau, warum wir darüber sprachen, aber es ging um eine Tasse Tee, die zu heiß zum Trinken ist. Die Frage war, ob sie schneller abkühlt, wenn man zuerst die Milch hineingießt oder erst später. Ich hatte überhaupt keine Idee, wie man die Frage angehen könnte. Doch Stephen kam sofort auf die Lösung – es war wie eine Erleuchtung. Ich weiß

den Gedankengang heute: Jeder warme Körper verliert Wärme mit einer Rate proportional der vierten Potenz seiner absoluten Temperatur. Stephen sagte, deshalb werde der Tee um so rascher abkühlen, je später man ihn mit der Milch mische.« 1959 schrieb sich Stephen Hawking in Oxford ein und wechselte 1962 nach Cambridge. Sein Tutor, Robert Berman, sagt über ihn: »Er war ohne Zweifel der begabteste Student, den ich jemals hatte. Ich habe zwar später noch etwa dreißig Studenten erlebt, die ein besseres Examen abgelegt haben, aber die waren nicht nur intelligent, sondern auch sehr fleißig. Stephen dagegen war nicht einfach intelligent, er war mehr als das. Aber gemessen an normalen Maßstäben war er wirklich nicht gerade fleißig. Er hatte es einfach nicht nötig. Woche für Woche fertigte er seine Arbeiten für die Tutorensitzung an. Und ich denke, darauf beschränkte sich meine Aufgabe in diesem Fall: ihn einfach dazu zu bringen, sich eine gewissen Zeit mit dem physikalischen Stoff zu beschäftigen. Ich bilde mir nicht ein, ihm irgend etwas beigebracht zu haben.« Derek Powney erinnert sich an folgende Begebenheit: »Wir sollten ein Kapitel lesen in einem Buch namens »Elektrizität und Magnetismus«. Am Ende des Kapitels standen 13 Fragen, und unser Tutor Robby Berman sagte, wir sollten so viele lösen, wie wir können. Richard und ich schafften zusammen eineinhalb Aufgaben, Gordon wollte keine Hilfe und schaffte eine. Stephen hatte, wie immer, noch nicht begonnen. Wir meinten, dass das so nicht gehe, und er solle zum Frühstück aufstehen, was er sonst nie tat. Diesmal kam er tatsächlich zum Frühstück, verzog sich aber während der drei Morgenvorlesungen in sein Zimmer. Danach fragten wir ihn, wieviel Aufgaben er denn nun geschafft habe. Seine Antwort war Anlass zu Gelächter, denn er meinte, die Zeit habe nur für die ersten zehn gereicht. Als er uns auf unser Lachen hin fragend ansah, begriffen wir plötzlich, dass er wirklich zehn Fragen beantwortet hatte.«


s ch wa rze l ö ch er Hawking begann schon früh, sich mit der allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins auseinanderzusetzen, versuchte sie zu bestätigen und zu vereinfachen und bekam dafür und für seine Überlegungen und Versuche zur Vereinigung der Relativitätstheorie mit der Quantenphysik den Titel »Lucasian Professorship« verliehen, ein angesehenes Lehramt, das vor ihm auch Newton und Paul Dirac bekleideten. Hawking befasste sich in den Jahren bis 1970 mit der allgemeinen Relativitätstheorie und der sich daraus ergebenen Singularitäten und entwickelte mathematische Verfahren für die Sätze, die eine Urknall-Singularität voraussagten, vorausgesetzt die allgemeine Relativitätstheorie stimmt. So überzeugten er und seine Mitarbeiter schließlich die Kritiker und dieses Modell wurde allgemein übernommen. Nachdem Hawking 1965 von Penroses Theorem gehört hatte, nachdem jeder Körper, der einem Gravitationskollaps unterworfen ist, in einer Singularität enden muss, verwendete er dieses Modell um zu beweisen, dass auch alles in einer Singularität begonnen haben muss. Aus mathematischen Gründen blieb so nur das Modell übrig, bei dem sich das Universum rasch genug ausdehnt, um einem abermaligen Zusammensturz zu entgehen. Mittlerweile ist Hawking jedoch nicht mehr dieser Meinung und versucht nun, die Physiker davon zu überzeugen, dass das Universum nicht zwangsweise aus einer Singularität entstanden sein muss, da in den bisherigen Rechnungen die Quantenphysik nicht berücksichtigt wurde. So begann Hawking in den darauffolgenden Jahren die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantenmechanik zu einer einheitlichen Theorie zusammenzufassen. Diese einheitliche Theorie würde die Widersprüche der beiden Teiltheorien eliminieren und so dem Ziel einer »Großen Vereinheitlichten Theorie« (GUT) sehr viel näher kommen. Diese einheitliche Theorie konnten Hawking und seine Kollegen bis jetzt noch nicht entwickeln, was jedoch die Hauptaufgabe der zukünftigen Physiker und Mathematiker sein dürfte. Doch Hawking machte einige Entdeckungen, die zumindest als Teil zu dieser einheitlichen Theorie beitragen. So »entdeckte« und berechnete er zum Beispiel die Emission von Teilchen aus schwarzen Löchern – die sogenannte Hawking-Strahlung –, die gemäß ihrer Definition an sich gar keine Strahlung emittieren dürften. Nachdem Hawking 1985 in Folge einer Lungenentzündung auch noch seine Fähigkeit zu sprechen verlor und sich seitdem nur noch mit Hilfe eines Sprachsynthesizers ausdrücken kann, den er mit Hilfe seines kleinen Fingers bedient, beschäftigte er sich neben der Suche nach einer einheitlichen Theorie auch noch verstärkt mit der Rolle Gottes in diesem Universum und der Frage nach dem Sein. Hawking interessierte sich so zum Beispiel für die Frage, wieso Menschen gerade jetzt in einem expandierenden Universum existieren und nicht in einem kontraktierenden. Er benutzt dafür die steigende Entropie, also die anwachsende Unordnung eines geschlossenen Systems als Beweis. Jedes System, also auch das Universum, wird mit der Zeit immer unordentlicher. In einem kontraktierenden Universum würde demnach nur noch kaum Energie in geordneter Form vorhanden sein. Da aber Menschen Nahrung in Form von geordneter Energie zu sich nehmen, könnten sie in diesem Zustand des Universums nicht existieren. Aus diesem Grund kann es kein intelligentes Leben in der Kontraktionsphase des Universums geben.

Mit 12 Jahren schlossen Stephens Freunde Basil King und John McClenahan eine Wette ab. McClenahan behauptete, dass Stephen es nicht weit bringen würde. »Ich weiß nicht, ob diese Wette jemals entschieden worden ist, und wenn, zu wessen Gunsten.«, meint Hawking dazu mit seinem typischen Humor. Zweifellos hat er es weit gebracht. Nicht nur seine revolutionären Ideen werden geschätzt, sondern auch seine positive Lebenseinstellung. Er gilt heutzutage als einer der brillantesten Physiker. Doch wie steht es mit der Zukunft? Als Hawking in seiner Antrittsrede zum Lucasischen Professor das Ende der theoretischen Physik voraussagte, galt die Supergravitationstheorie als aussichtsreichster Kandidat für eine große, vereinheitlichte Theorie. Heute ist es die Superstringtheorie. Überall auf der Welt wird an dieser Theorie gearbeitet. Noch wurden keine Voraussagen entwickelt. Hawking hat auf dem Gebiet der Superstringtheorie noch keine Erfolge vorzuweisen. Oft werden revolutionäre Durchbrüche allerdings von jungen Wissenschaftlern erreicht, deren Blick für die Wissenschaft noch nicht in bestimmte Denkmuster festgefahren ist. Ob er zu der vereinheitlichten Theorie erheblich beizutragen hat, bleibt abzuwarten. Abzuwarten bleibt auch, ob wir in zwanzig Jahren eine solche Theorie haben werden, oder ob diese immer wieder weitere zwanzig Jahre auf sich warten lässt. »Wenn wir eine vollständige Theorie entdecken, sollte im Laufe der Zeit jeder, nicht nur ein paar Wissenschaftler, ihre grundlegenden Prinzipien verstehen können. Dann werden wir alle, Philosophen, Wissenschaftler und ganz normale Leute, in der Lage sein, über die Frage zu diskutieren, warum wir existieren und warum das Universum existiert. Die Antwort auf diese Frage wäre der höchste Triumph der menschlichen Vernunft – denn dann würden wir den Plan Gottes kennen.« //AUS: STEPHEN W. HAWKING »EINE KURZE GESCHICHTE DER ZEIT«; WHITE/GRIBBIN »STEPHEN HAWKING - DIE BIOGRAPHIE«; BURGHARD GÜTHER »STEPHEN WILLIAM HAWKING - DIE BELEGARBEIT«

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JENSEI Ts DER NORM STE PHEN HAWKING

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Ende 1962 fuhr er über Weihnachten zu seinen Eltern. Diesen fiel auf, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Sein Vater ging davon aus, dass er sich mit einem seltenen Erreger infiziert hatte. Zu Beginn des zweiten Semesters wurde er in einer Klinik untersucht. Die Ärzte konnten zunächst nur sagen, dass es keine Multiple Sklerose war. Aber Hawking begriff, dass sie mit einer Verschlechterung seines Zustandes rechneten. Man riet ihm, zunächst nach Cambridge zurückzufahren. Voller Sorgen wartete er dort auf die Ergebnisse seiner Tests. Er erfuhr, dass er an einer seltenen und unheilbaren Krankheit litt – Amyotropher Lateralsklerose (ALS). ALS greift die Nerven des Rückenmarks und einige Teile des Gehirns an, die für die Motorik zuständig sind. Dadurch bildet sich die Muskulatur zurück und eine Lähmung tritt ein. Alle anderen Funktionen des Gehirns bleiben erhalten – der Patient bleibt gewöhnlich bei klarem Verstand, bis der Tod durch Lähmung der Atem- oder Herzmuskeln eintritt. Die Krankheit verläuft schmerzlos – in den letzten Stadien der Krankheit wird den Patienten nur gegen Depressionen Morphium gegeben. Hawking sollte nach Voraussage der Ärzte nur noch zweieinhalb Jahre zu leben haben. Ihn befielen Depressionen. »Presseberichte, ich hätte damals sehr viel getrunken, sind völlig übertrieben. Ich fühlte mich wie der tragische Held in einem Drama. Ich begann sogar, Wagner zu hören.« Die Ärzte hatten ihm gesagt, er solle mit dem Dissertationsstudium fortfahren. Da er aber nicht damit rechnen konnte, lange genug zu leben, um seine Dissertation fertigzustellen, fehlte ihm begreiflicherweise die Motivation. Er hatte das Gefühl, dass es nichts gäbe, wofür es sich zu leben lohne. Allerdings verlangsamte sich der Krankheitsverlauf. Zwei Jahre später musste Hawking zwar einen Stock benutzen, aber Lähmung und Tod schienen zunächst aufgeschoben. Hawking fasste Mut. Als Glück für ihn zeigte sich die Tatsache, dass er sich für die theoretische Physik entschieden hatte, ein Gebiet, auf dem er am ehesten selbst mit einer Lähmung noch arbeiten könnte. »Meine Träume waren damals ziemlich wirr. Bevor meine Krankheit erkannt war, hat mich das Leben ziemlich gelangweilt. Nichts schien mir einer Mühe wert zu sein. Doch kurz nachdem ich aus dem Krankenhaus gekommen war, träumte ich, ich sollte hingerichtet werden. Plötzlich begriff ich, dass es eine Reihe wertvoller Dinge gibt, die ich tun könnte, wenn mir ein Aufschub gewährt würde. Eine Auswirkung meiner Krankheit war: Wenn einem ein früher Tod droht, begreift man, welchen Wert das Leben hat.« Hawking begann, die allgemeine Relativitätstheorie zu verstehen. Mit seiner Dissertationsarbeit ging es vorwärts. »Zum ersten Mal in meinem Leben arbeitete ich wirklich hart. Und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass es mir gefiel.« Als noch wichtiger für ihn stellte sich dann allerdings ein anderes Ereignis heraus. Bei seiner Silvesterparty 1962 wurde Stephen Hawking die Gymnasiastin Jane Wilde vorgestellt. Der junge Physiker wirkte auf sie schrecklich intelligent, exzentrisch und ziemlich arrogant. Andererseits aber war er interessant und sein Humor gefiel ihr gut. Nachdem sie sich nach Stephens Krankenhausaufenthalt wiedertrafen, begann sich langsam eine Beziehung zwischen ihnen zu entwickeln. Jane begann im Westfield College in London Sprachen zu studieren. Es ist klar, dass diese Bekanntschaft mit Jane für Stephen ein Wendepunkt im Leben war. Einige Zeit darauf verlobten sich Jane Wilde und Stephen Hawking. »Entscheidend war jedoch, dass ich mich mit einer Frau namens Jane Wilde verlobte. Das gab mir einen Grund zu leben, aber es bedeutete auch, dass ich mir eine Stellung suchen musste, wenn wir heiraten wollten.« »Auf einmal hatte ich etwas, wofür es sich zu leben lohnte. Ich war wieder entschlossen zu leben. Ohne die Hilfe von Jane hätte ich weder die Kraft noch den Willen gehabt weiterzumachen.«


Rostfrei . . . . .

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Andere Quellen berichten, nach Kontaktaufnahme zu satanistischen Gemeinschaften hielt er sich für Jesus und Satan in einer Der legendäre Charles Milles Manson ist US-amerikanischer Musiker und Person oder für die Wiedergeburt von Aleister Crowley. Als die zugleich exzentrischer Anführer der so genannten Manson Family, die Unruhen 1969 doch nicht einsetzten, behauptete er, man müsse in den Siebzigern für zahlreiche Morde verantwortlich gemacht wurde.»den dummen zeigen, wie man Weiße tötet«. Um Manson, der keine der Taten selbst beging, verbüßt eine lebenslangeAufmerksamkeitSchwarzen zu erregen, nutzte er für seine Ziele die ReiHaftstrafe im Staatsgefängnis Corcoran (Kalifornien). Er genießt auch chen und Berühmten in Bel Air. Sein erster Mordanschlag sollte heute noch Kult-Status. Terry Melcher gelten, jenem Mann, der seine Musik Manson wurde 1934 als uneheliches Kind der 16-jährigen alkoholkranken Prostituierten Kathleen Mad-vermutlich abgelehnt hatte. Mansons Mädchen bekamen von Charles den dox geboren. Die Mutter wanderte bald wegen Autodiebstahl ins Gefängnis und Charles Manson wurdeAuftrag, in Melchers Haus einzudringen und ihn zu töten. Was jedoch nicht wusste, war, dass Melcher sein Haus bevon einem Verwandten zum anderen geschoben. Seine Tante und sein Onkel, bei denen er schließlichManson reits verlassen hatte und Filmregisseur Roman Polański es mit landete, erzogen ihn streng und religiös. Er konnte nicht besonders gut lesen oder schreiben, hatte seiner schwangeren Frau bewohnte. In jener Nacht war eine Party in Polańskis Haus im Gange. Die »Manson Familiy« drang in allerdings ein ausgeprägtes rethorisches Vermögen. das Haus ein und stand mit Küchenmessern bewaffnet plötzlich Er verbrachte seine Jugend häufig in Erziehungsheimen und kam mit 16 Jahren unter den Partygästen, die auf bestialische Weise umgebracht zum ersten Mal in Haft, unter anderem wegen Diebstahls, Vergewaltigung und wurden. Im Drogenrausch stachen die Gangmitglieder (SusZuhälterei. Wegen guter Führung wurde er drei Jahre später entlassen, lernte an Atkins, Patricia Krenwinkel angeführt von Charles »Tex« eine Kellnerin kennen, heiratete und zeugte einen Sohn, den er Charles JuniorWatson) zunächst 37 Mal auf das ungeborene Baby in Sharon nannte. Er bekam zur Resozialisierung eine Anstellung als Parkplatzwächter. Bauch ein, danach wurde sie mit mehreren Messerstichen Diesen Job nutzte er allerdings, um Autos aufzubrechen und Autoradios sowieTates qualvoll hingerichtet. Zwei weitere Gäste wurden am Hals mit Ersatzteile zu verkaufen. Dafür musste er abermals ins Gefängnis und seine Frau einem Seil zusammen gebunden und erstickten langsam. Mit reichte die Scheidung ein. Im Gefängnis wurde der nur 1,63 Meter große Man-dem Blut Sharon Tate schrieb Pat Krenwinkel das Wort son von seinen Mitgefangenen oft misshandelt, missbraucht und verprügelt.»PIG« an von die Haustür. Auch eine Tochter Hans Habes soll in Als er einen seiner Peiniger mit einer Rasierklinge bedrohte, wurde er aufgrund jener Nacht ermordet worden sein. seiner Brutalität in Einzelhaft gesteckt. Diese Zeit nutzte er unter anderem um zu malen und Gitarre spielen zu lernen. Einen Tag später töteten sie zusammen mit Leslie Van Houten den Industri1967, im Alter von 32 Jahren, wurde er auf Be-ellen Leno LaBianca und seine Frau. Mit Blut wurden die Wörter »Death to und »Rise« an die Wände des Hauses geschrieben. »Healter Skelter« währung aus der Haft entlassen. Er ging nach San–pigs« falsch geschrieben von Helter Skelter – wurde an die Kühlschranktür geFrancisco und schloss sich dort einer Hippie-Kom-schmiert. Desweiteren wurde Leno LaBianca das Wort »War« in die Bauchdecke geritzt. In den nächsten Wochen wurden weitere Morde an den Reichen mune an, die als Musiker durch das Land tourten und Berühmten Hollywoods verübt. Manson prahlte auch damit, ein führenund in Country-Schuppen einige Konzerte gaben.des Mitglied der Black Panthers ermordet zu haben. In Wirklichkeit hatte er, Bald jedoch gründete er seine eigene Kommune namens »The Manson Fami-wie sich später heraustellte, einen schwarzen Drogendealer angeschossen. ly«, bestehend aus etwa 20 Mädchen mit schwierigem sozialem Hintergrund,Die kurze Zeit später wegen Autodiebstahls verhaftete Susan Atkins wurde auffällig, 18–24 Jahre, zart und meistens rothaarig. Um seine Kommune zu finanzieren,als sie wie im Wahn mit ihrer Tat prahlte. Überdies führten die Zeugenaussagen der an nahm er ab und an einen zahlungskräftigen Mann auf, der eine Zeit lang bei den Mordanschlägen beteiligten Linda Kasabian zur Verhaftung Mansons und weiterer der Familie leben durfte und nach Strich und Faden ausgenommen wurde. Sektenmitglieder seiner Family.

CH ARLE SMAN SON

Manson hatte in dieser Zeit noch Ambitionen als Musiker und er war auch nicht unbegabt. 1968 hatte Beach Boy Dennis Wilson zwei Anhalterinnen mitgenommen. Was er nicht wusste, war, dass sie Mitglieder in Mansons Gruppe waren. Sie machten Wilson mit Manson bekannt. Wilson liebte es, sich mit Manson über Musik zu unterhalten und mit ihm Gitarre zu spielen. Bald zog die gesamte Manson Family bei Wilson ein und lebte bei ihm. Wilson machte Manson mit dem Produzenten Terry Melcher, dem Sohn von Doris Day, bekannt. Manson übergab Melcher ein Demoband und wurde von Melcher verspottet. Daraufhin erklärte sich Wilson bereit, ein Mastertape mit Manson zu produzieren. Einer von Mansons Songs, »Cease to Exist«, schaffte es 1969 unter dem Titel »Never learned not to love« als B-Seite auf eine Beach-Boys-Single. Wilson hatte Manson den Song für 100 000 Dollar abgekauft und einige Veränderungen daran vorgenommen. Als Manson bald noch mehr Geld von Wilson forderte, verließ Wilson die Family. Charles Manson zeigte ab diesem Zeitpunkt eine rassistische Philosophie und gründete eine Sekte. Er behauptete, 1969 würden die schwarzen Amerikaner durch einen Aufstand die Weißen besiegen, jedoch auf Grund der Natur ihrer Rasse unfähig sein, sich selbst zu führen. Deshalb würden sie ihn zu ihrem neuen Anführer wählen und zum Herrscher über die Welt machen. Er zog sich auf eine Ranch in ein Wüstengebiet vor Los Angeles zurück und verkündete, unter dem Tal des Todes sei eine Höhle zum Paradies, wo man sich vor den Unruhen verstecken könnte. Später würde man von Jesus und den Beatles in die Seeligkeit geführt werden. Den Chaos-Zustand der angeblich bevorstehenden Unruhen nannte Manson »Helter Skelter« und bezog sich damit auf den gleichnamigen Beatles-Song, aus dem er diesbezüglich geheime Botschaften herauszuhören glaubte.


Um Charles Manson ist in den letzten 30 Jahren ein regelrechter Kult entstanden. Die Liste Manson bezogener Medien ist lang. So gibt es unter anderem T-Shirts, Poster, Anstecker und Aufnäher. Es existieren etliche Bücher und andere Printmedien, die zum Teil von zweifelhafter Herkunft sind. Selbiges gilt auch für diverse Veröffentlichungen aus dem Audio- und Videobereich sowie etlichen Internetpräsenzen. Wobei hier der Bereich von naiver, kultartiger Verehrung bis hin zum Versuch einer ernsthaften Dokumentation der Geschehnisse um Manson variiert. Es existieren Tonträger mit Material vor seiner Inhaftierung, als auch Aufnahmen die in Haftanstalten aufgenommen wurden. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Musik oder Interviews auf nicht lizensierten Tonträgern. 1993 veröffentlichten die Guns N’ Roses einen Charles-Manson-Song auf Einen nahezu ikonenartigen Status erreichte einem ihrer Alben »The Spaghetti Incident« und »Look at your Game das Cover des Life Magazine vom 19. Dezember Girl«. Schock-Rocker Marilyn Manson hat Charles Mansons Namen ange-1969 und wurde zu einer Art »Markenzeichen« nommen, allerdings nicht, um seine Verehrung auszudrücken, sondern um für oben genannte Manson-Devotionalien. zwei Extreme US-amerikanischer Popularität, Marilyn Monroe und Charles Manson hält auch den Rekord, jener HaftgeManson, in einem Namen zusammenzufassen, um den Irrsinn und die Tragikfangene zu sein, der die meisten E-Mails, Briefe und Grußkarten bekommt. des Starkults hervorzuheben, der beiden Geschichten anhaftet. Auch er veröffentlichte ein Lied von Charles Manson – »My Monkey« – auf seinem Album »Portrait of An American« Family. Auch System of A Down zeigen sich zum Teil von Charles Manson inspiriert, z.B. mit dem Song »ATWA« auf dem Album »Toxicity«. //Aus: Wikipedia.org

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JENSEI Ts DER NORM Charles M ans on

Dass der erste Mordanschlag Terry Melcher treffen sollte, konnte niemals entkräftet werden. Als eine weitere mögliche Ursache für die Tate / LaBianca Morde wird die Inhaftierung von »Familienmitglied« Bobby Beausoleil angenommen. Beausoleil soll nach einem gescheiterten Meskalin-Deal den Musiklehrer Gary Hinman getötet haben. Susan Atkins und Charles Watson sollen hiernach die Morde inszeniert haben, um sie als Nachahmungstaten darzustellen. Manson ging darauf auch in seiner Verteidigungsrede ein, in der er sagte, dass dies alles nur aus Liebe für ihren zu Unrecht verurteilten »Bruder« Robert Beausoleil geschehen wäre. Nach seiner Festnahme 1970 wurde er wegen Morden und Mordkomplotten zunächst zum Tode verurteilt. Ein Jahr später wurde die Todesstrafe in Kalifornien vorübergehend abgeschafft und Mansons Strafe in lebenslange Haft umgewandelt. Die von Manson zum Mord angestifteten Personen demonstrierten bis zum Schluss ihre Hörigkeit ihm gegenüber, indem sie ausschließlich sich selbst bezichtigten, für die Morde verantwortlich zu sein. Einer ihrer Verteidiger wurde noch während des Verfahrens von Manson-Anhängern umgebracht. Auch nach der Verhaftung der führenden Mitglieder geschahen weitere Mordanschläge und Mordverdächtigungen. So versuchte 1975 Lynette Fromme, den Präsidenten der USA, Gerald Später gab Manson an, dass ihn das »White Ford, umzubringen. Album« der Beatles zu diesen Taten inspiriert hatte, da er glaubte, aus den Songs unterschwellige Botschaften herausgehört zu haben. Ein Bekannter von Manson berichtete, dass Manson sich in den fünfziger Jahren als Testperson für LSD dem Militär zur Verfügung gestellt hatte. Manson sitzt seit 1971 im Gefängnis, jegliche Gnadengesuche wurden bislang abgelehnt. Alle bis auf zwei Frauen haben sich in den letzten Jahren von Manson losgesagt bzw. haben gegen ihn ausgesagt. Nur eben besagte zwei Frauen halten auch heute noch zu Manson.


War-photographer . . . . . . .

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JA MES NACH TWE Y

James Nachtwey ist der berühmteste Kriegsfotograf unserer Zeit. Seit fast zwanzig Jahren fotografiert er in Krisengebieten dieser Welt - Afghanistan und Bosnien, Ruanda und El Salvador, Nordirland und Kurdistan, Somalia und Südafrika. Dabei entstanden Dokumente dessen, wozu Menschen auch am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts noch fähig sind: Bilder von apokalyptischem Leiden, archaischem Hass, kollektivem Blutrausch. James Nachtwey wurde 1948 im US-Bundesstaat Massachusetts geboren. Er besuchte das Dartmouth College, eine der angesehensten Hochschulen der USA. Dort studierte er Kunstgeschichte und Politikwissenschaften und beschloss, Fotograf zu werden. Nach dem Ende seines Studiums jobbte Nachtwey zunächst auf Handelsschiffen und als Lastwagenfahrer, dann als Assistent eines Nachrichten-Redakteurs bei der US-Fernseh-Gesellschaft NBC in New York. 1976 begann er als Lokalfotograf in Neu Mexiko zu arbeiten, ab 1980 als freier Fotograf in New York. 1981 fuhr Nachtwey nach Nordirland, um die Unruhen vor allem in Belfast festzuhalten. Das wurde der Beginn seiner internationalen Karriere als Fotograf sozialer und vor allem kriegerischer Konflikte. Seither hat er in den achtziger Jahren vor allem in den lateinamerikanischen Bürgerkriegen fotografiert, den Nahost-Konflikt im Libanon, in Israel und den besetzten Gebieten porträtiert, und sich auf den Kriegsschauplätzen Afrikas aufgehalten. Viele Monate verbrachte er in Südafrika, um das Ende der Apartheid zu dokumentieren. Immer wieder zog es ihn zu den Konflikten auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, nach Bosnien, Rumänien, Tschetschenien. Bei verschiedenen Besuchen in Afghanistan entstand 1996 eine große Bilddokumentation des dortigen Krieges. »Was ich festhalte«, sagt Nachtwey, »wird Teil des ewigen Archivs unseres kollektiven Gedächtnisses sein. Und ich weiß, dass Fotos Verantwortliche zum Handeln zwingen können. Ohne die Bilder von Bürgerkrieg und Hunger in Somalia wäre niemand dort eingeschritten. Ohne die Fotos aus Bosnien wäre der Krieg vielleicht noch immer nicht beendet.«


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Vielleicht haben die Kriegführenden deshalb so ungern Fotografen dabei. Könnte ein jeder Mensch auch nur ein einziges Mal mit eigenen Augen sehen, was Phosphor aus dem Gesicht eines Kindes macht oder wie ein verirrter Granatsplitter dem Nebenmann das Bein abreisst, dann müssten endlich alle einsehen, dass kein Konflikt dieser Welt es rechtfertigt, einem Menschen so etwas anzutun, geschweige denn Millionen von Menschen. Aber es sieht eben nicht jeder mit eigenen Augen, und deshalb gehen Fotografen an die Front: um Bilder zu machen, die wahrhaftig genug sind, die beschönigenden Darstellungen der Massenmedien zu korrigieren und die Menschen aufzurütteln aus ihrer Gleichgültigkeit; um anzuklagen und durch die Kraft dieser Anklage noch mehr Kläger zu mobilisieren. Mein grösstes Problem als Fotograf des Krieges ist, dass ich vom Elend anderer profitieren könnte. Dieser Gedanke verfolgt mich. Ich schlage mich tagtäglich damit herum, weil ich weiss, dass ich meine Seele verkaufen würde, wenn ich jemals Karriere und Geld Herr werden liesse über mein Mitgefühl. Ein Außenstehender wie ich, der plötzlich die Kamera zückt, kann Menschenwürde verletzen. Meine einzige Rechtfertigung ist, dass ich mich darum bemühe, Respekt zu zeigen vor der Not des anderen. Nur wenn mir das wirklich gelingt, kann dieser andere mich akzeptieren; nur dann kann ich mich selber akzeptieren.« //Aus: war-photographer.com

JENSEI Ts DER NORM James Nac htwey

Von 1986 bis 2001 ist James Nachtwey Mitglied der Foto-Agentur »Magnum«. Sein Werk ist vielfach ausgestellt und ausgezeichnet worden. So erhielt Nachtwey bisher zweimal den World Press Award, fünfmal die Robert Capa Medaille, dreimal den Infinity Award des International Center of Photography in New York. Nachtwey war sechsmal Magazin-Fotograf des Jahres in den USA und erhielt das Eugene-Smith-Gedächtnis-Stipendium. Im Jahre 1985, kurz bevor er Mitglied der weltberühmten Fotoagentur Magnum wird, schreibt der damals 36-jährige James Nachtwey einen Text, ein Kredo über den Sinn seiner Arbeit als Kriegsfotograf. »Kriege gibt es, seit es Menschen gibt. Und je ›zivilisierter‹ Menschen werden, desto wirksamer, desto grausamer werden ihre Methoden zur Vernichtung von Mitmenschen. Auch heute ist Krieg auf der Welt. Und es gibt wenig Grund zu hoffen, dass sich das ändern wird. Kann Fotografie etwas ausrichten gegen ein menschliches Verhalten, das die Geschichte überdauert? Eine geradezu lächerlich überzogene Vorstellung, sollte man meinen. Und doch ist es genau diese Vorstellung, die mich antreibt, Krieg zu fotografieren. Ich sehe die grosse Chance der Fotografie darin, dass sie ein Gefühl für Humanität zu wecken vermag. Wenn Krieg die Folge eines Zusammenbruchs der Verständigung ist, dann ist Fotografie als eine Form der Verständigung das Gegenteil von Krieg; richtig eingesetzt, kann sie sogar zum Gegengift werden. Wenn einer wie ich in den Krieg zieht, um alle Welt wissen zu lassen, was da wirklich passiert, dann versucht er auf seine Weise, den Frieden auszuhandeln.


Tattoo .

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THELI ZARDMAN

Der Eidechsenmann hat mittlerweile 650 Stunden unter den Nadeln der bekanntesten Tattoo-Künstlern der Welt verbracht, die ihn von Kopf bis Fuß von einer Reptilienhaut versehen haben. . Hinterkopf Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Augenlied Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . inneres lippen Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zungen Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . fuss Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Spider Webb x Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . äussers lippen Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fingerspitzen Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ohr Tattoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Piercing . Zur Zeit trägt der Eidechsenmann Piercingschmuck in den Ohrläppchen und in der Nasenscheidewand. Früher waren auch seine Augenbrauen, beide Brustwarzen und seine Genitalien gepierct. . ohrloch tunnel Piercing . . . . . . . . . . . . . . . Nasenscheidewand Piercing . . . . . . . . . . . . Apadravya Piercing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Implanting . In einer fünfstündigen Operation wurden dem Eidechsenman kleine Höcker aus Teflon unter die Haut über den Augen implantiert.


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Ein Zahnarzt hat die vier Eckzähne des Eidechsenmanns mit herkömmlichen ZahntechnikMaterialien verlängert und angespitzt.

Zungenspaltung . Die Zunge des Eidechsenmanns wurde in einer Operation von einem plastischen Chirurgen gespalten. Dazu wurde ein Argon-Laser benutzt.

JENSEI Ts DER NORM The Lizardma n

Zahnanspitzungen .


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ABNORMAL DIE FR EAKSH OW

FR EAK SH OW


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Das Interesse am Abnormalen . . . . . . . loge Hermann Moens die experimentelle Kreuzung von Affen und Afrikanern zur Erzeugung einer neuen Hybridrasse, ja womöglich gar des vielgesuchten »Missing Link« zwischen Menschen und Primaten. Das eigentliche Phantasma der Freakshow ist das Phantasma der Züchtung, der artifiziellen Produktion der gesuchten »Monstren«. Nicht umsonst endet der berühmte Film »Freaks« von Tod Browning (aus dem Jahr 1932) mit der grausamen Verstümmelung der gehassten Protagonistin zum Freak. Zahlreiche Romane und Filme des 19. und 20. Jahrhunderts – von »Frankenstein« bis zur »Insel des Dr. Moreau« – handeln von jenem verborgenen Interesse; Victor Hugo und nach ihm James Ellroy haben die Phantasie von der Züchtung der Freaks ausgeschmückt – etwa in der Geschichte vom »Lâhomme qui rit«, der sein unentwegtes Lachen einer Operation durch die »Comprachicos« verdankte. Diesem mysteriösen spanischen Geheimbund, den noch der sechzehnjährige Rimbaud in seinem zweiten »Seherbrief« an Paul Demeny zitierte, wurde nachgesagt, er habe Kinder in ganz Europa aufgelesen oder entführt, um sie mit Hilfe ausgeklügelter Chirurgie in jene Freaks zu verwandeln, die dann an die europäischen Höfe verkauft werden konnten. Wo die Wurzeln dieses Gerüchts ausgegraben werden können, lässt sich unschwer erschließen: nicht in den Biographien absolutistischer Monarchen, sondern in der Wissenschaftsgeschichte der letzten beiden Jahrhunderte. Die Freakshow hat überlebt: in Coney Island, aber auch in zeitgenössischen Laboratorien und Genforschungs-Instituten. Und wer heute das Unglück erfährt, beispielsweise als »siamesischer Zwilling« geboren zu werden, wird nicht mehr ausgestellt (wie Chang und Eng, die »originalen« siamesischen Zwillinge, die zwar von Virchow untersucht, aber danach von Barnum – und zwar zu exzeptionellen Vertragsbedingungen – engagiert worden waren), sondern – wie Masha und Dasha, deren Schicksal jüngst in einer Art von Autobiographie publiziert wurde – der Kontrolle wissenschaftlicher Forschung unterworfen. //Aus: Thomas Macho »Zoologiken: Tierpark, Zirkus und Freakshow«

ABNORMAL DIE FR EAKSH OW

Das Interesse am Abnormalen war innerhalb der Gesellschaft schon immer sehr groß. Daher verwundert es nicht, dass im 19. Jahrhundert der gewitzte Agent P.T. Barnum mit seiner »Freakshow« riesige Erfolge feiern konnte. Zunächst begeisterte diese eigenartige Mischform zwischen Zoo und Zirkus das Publikum in Nordamerika und England, bevor sie mit der ersten Europa-Tournee von Barnum & Bailey direkt nach der Jahrhundertwende 1900/1901 auch den alten Kontinent in ihren Bann schlugen. Ab 1860 wurden verschiedene Charaktere der Freakshow P. T. Barnums gerne als »What is it?« oder als »Nondescripts« präsentiert. Insbesondere der 1926 verstorbene William Henry Johnson absolvierte zahlreiche Engagements bei Barnum, in denen er als eine Art von »Missing Link« zwischen Mensch und Orang-Utan vorgeführt wurde. Auf ähnliche Weise wurde Julia Pastrana als »Bear Woman« oder als »Ape Girl« ausgestellt; sie starb bereits 1860, aber ihr konservierter Körper wurde noch bis in die Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts auf diversen »Exhibitions« gezeigt. Aber nicht nur der Mann auf der Straße war von diesen Shows fasziniert, sondern auch die Wissenschaft hat sich angeregt mit den »Freaks« beschäftigt: das Spektrum reicht von der Teratologie, die seit den Dreißigerjahren des 19. Jahrhunderts darum bemüht war, hybride Organismen nicht nur zu beschreiben, sondern auch zu züchten, bis zu der Suche nach den »Missing Links« zwischen Menschen und Affen. Involviert waren auch Anthropologen, forensische Mediziner, Psychologen oder Verhaltensforscher. Noch im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts plante der niederländische Evolutionsbio-

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inleitung E r e d l i b h c s ta l K

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Klatschbilder sind meist abstrakte Kunstwerke der Kindergartenkultur, die nach ihrer Vollendung interessante Zufallsergebnisse liefern und zu wilden Interpretationen einladen. Vor dem »Klatschen« kann nur vermutet werden, wie das Endprodukt denn wirklich aussieht – ein komponiertes, zufall-trotzendes Kunstwerk entsteht nie und oft ist die Überraschung über die so entstandenen Bilder groß. Wenn man ein Klatschbild von einem Gesicht macht — sprich eine Gesichtshälfte spiegelt – wird man ein ebenso überraschendes Ergebnis erhalten. Denn die Gesichtshälften eines Menschen sind nie hundertprozentig symmetrisch, niemals norm-genau. Dabei wird behauptet, dass die linke Gesichtshälfte die Gefühlsseite ist und dir rechte Hälfte für Rationalität und Verstand steht. In einer Studie untersuchte der Lehrstuhl für Experimentelle und Angewandte Psychologie der Uni Regensburg den Einfluss der Symmetrie eines Gesichtes auf seine Attraktivität. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass Symmetrie zwar ein Faktor ist, der Attraktivität beeinflusst, jedoch bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie es häufig behauptet wird.

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ABNORM E inleitung

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ABNORM G egen d en S trom schwimm en

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ABNORM aus de m Rahmen fa llen

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ABNORM Aus de r r eihe tanzen

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u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u

u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u 159 u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u

ABNORM d er b unte Hun d

u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u


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ABNORM Das ku ckuc ksei

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162

IMPRES SUMUNDC REDITS

DIPLOMARBEIT VON RAFFAEL STUEKEN IM FACH KOMMUNIKATIONSDESIGN AN DER RUHRAKADEMIE SCHWERTE 2006 BETREUENDER DOZENT

HD SCHELLNACK IDEE KONZEPT GESTALTUNG UMSETZUNG

RAFFAEL STUEKEN TEXTE

RAFFAEL STUEKEN ANSELM STUEKEN WIKIPEDIA Das Internet im Allgemeinen und ein stapel buecher fotos

raffael stueken photocase i sxu i und andere


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credits

Dank

meine Freundin julia fuer korrekturlesen und unendliche geduld i Herr Kretschmer von Kremo fuer unermuedlichen einsatz i Mein Bruder Anselm fuer einen grandiosen text i Roman falk fuer seinen professionellen einsatz i Tim Friesenhagen fuer geduldiges korrekturlesen i Frau Winters die dieses buch zusammenhaelt i herr ruediger fuer die koordinierung des drucks i creatin g fuer konstruktive kritik i meine flickrkontakte fuer viele interessante gedanken i die dozenten an der ruhrakademie die mich bis hierher begleitet haben i Dank auch an alle die sonstwie zu diesem projekt beigetragen haben

Besonderen Dank an meine Eltern und an HD Schellnack ohne die dieses Projekt niemals moeglich gewesen waere

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Roman Falk dortmund

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