Human Anatomy Adorning

Page 1

M. G. DORNIAK / RUSMON says „A BOOK OF THESIS / SCIENCE & OBJECT / PHANTASIA

THE HUMAN ANATOMY ADORNING THE HUMAN ANATOMY

EIN BUCH DER THESIS / WISSENSCHAFT & DEM OBJEKT / IMAGINATION

DIE MENSCHL. ANATOMIE DIE MENSCHL. ANATOMIE SCHMÜCKEND“

NEW VERSION OCT.2011


VERZEICHNIS / INDEX I. Einleitung/ Introduction II. Start / Start III. De - Kodieren von Nachrichten / De - Coding Messages 1.

Photographie / Photography Das Kรถrperbild / The Body Image 1.1.

Individuelle Ansichten / Different Perspectives

2.

Videographie / Videography Handmasken & Neurologie / Handmasks & Neurology

3.

Design in Kleidung / Design in Clothing Anatomie auf Anatomie / Anatomy upon Anatomy 3.1.

IV.

Konklusion / Conclusion

Notiz / Note: Der Inhalt der Texte bezieht sich nicht auf die Allgemeinheit, jedoch die persรถnlich untersuchten Bereiche in Anatomie / Neurologie / Psychologie The Definition /Texts are not supposed to be connected with general situations, but the personal research in the anatomy/neurology /psychology

Druck/ Print: an. 2011, Berlin Verfasser, Koordinator / Writer, Coordinator: M.G. Dorniak Erstauflage / First edition : 17 pieces

Original Issue / Ausgabe : JANUAR 2011 New Issue/ Ausgabe: OKT. 2011 Arbeiten von 2009- 2011 / Works from 2009- 2011

Kontakt / Contact: Monika Gabriela Dorniak mo710y@gmail.com / +491706828697


Kollektion in Photographie / Bestellung / Lookbook / Order :

http://mgd710.co.nr


I.

EINLEITUNG / INTRODUCTION_____

DIE MENSCHLICHE ANATOMIE SCHMÜCKT DIE MENSCHLICHE ANATOMIE mit der Physiologie von Körperteilen, Objekt / Designstücken in Form von Kleidung & Neurologischer / sowie psychologischer These

THE HUMAN ANATOMY ADORNING THE HUMAN ANATOMY with the phisiology of bodyparts, object/ design in clothing & neurological/psychological thesis


Der Mensch, den ich in meiner Forschungsarbeit /meinem Leben in ein Objekt verwandele, dessen Inneres ich rematerialisiere & Äusseres in eine Symmetrische Gestalt materialisiere und dessen Kommunikation ich kodiere & in ist das fortläufige, scheinbar einfache Thema, welches zwar immerzu gleich sein wird, jedoch nicht genug behandelt werden kann, da es zu präsent ist, um nicht-präsent zu werden.

Thesis wieder de-kodiere,

Und in der schließlichen Kombination des Präsens und der Vergangenheit entwickelt sich aus dem doch so simplen Thema des Menschen eine große Zukunft, zusammengebaut aus groben Strukturen, die detaillierte, einzigartige Steine beinhalten, Erinnerungen & Fortschritte umhüllend.

In dieser Arbeit transformiert in die generellen Kategorien: Photographie, Kleidung /Design, Video/ Darstellung, Schrift/ Aufsatz / Idee

Human Being, whom I

transform in an Object, whose Inside I re-materialize & Outside materialize into a

symmetrical Statue and whose communication I encode & de-code again in thesis in my research & my life, is

the following, simple appearing theme, which may not change in general but cannot be enough source for research, as it is too present to be un-present & with the combination of

presence and past creates a rich-detailed future, build together in rough structures which keep the smallest& preciously shaped stones inside, covering memories & development with shining new material, out of the yet so simple theme of human being.

In this Research transformed into the general categories: Photography, Clothing / Design, Video /Performance, Writing / Essay / Idea


II. START / START: Ich öffne meine Kinderaugen, und ich betrachtete mein Umfeld, seit ich geboren wurde und mit dem Moment dar ich mich an das Erinnern erinnere. Das gab mir die Möglichkeit zu forschen und zu inspizieren, die Handlung die mich umgibt, mit den Objekten, den Räumlichkeiten, den Menschen die darin vorhanden sind und die entsprechenden Faktoren des Lebens und Funktionierens zusammenbringen. Die Funktionsgeschichte der Maschinerie eines Gedankenverlaufes, der sich ergründet aus dem Hier & Jetzt in der stetigen Verbindung mit dem das geschah und geschehen wird in einem kurzzeitigen Verlauf, oder aber der sehr langen Hinsicht, Oder aber der Kombination von Beiden Zeiten, so beobachte ich und gesehen wird die Vergangenheit in der Zukunft, wie auch die Erinnerung einer Vergangenheit in dem aktuellen Moment, oder aber die Idee des Kommenden in dem Jetzt, Festgehalten wird der Moment in einem Objekt, in großer Dimension eines Designstückes, ODER der kleinen Großartigkeit, welche sich in Form von einer simplen Kombination kleiner Striche, eine definierte Skizze oder eine Liebesnotiz ergebend, entwickelt ODER aber dem Nicht-Objekt, aber der intensiven Erinnerung, die Jetzt oder in einer langen Zeit voraus zu einem Objekt wird, und in solch dezenter Hinsicht an die Erinnerung erinnert, ODER sich aber zu einer Umwandlung in Verbales Wort umwandelt, das umschmückt ist mit vielen anderen Worten, und ausgesprochen wird an das Umfeld des JETZT, oder behalten wird in einer Sammlung von den kreierten Satz-Steinen, die wie eine reiche Sammlung sich entwickeln und ruhen, um dann einmal aufgeweckt zu werden, um zu glänzen. Wie ein Gedankenabschnitt sich entwickelt aus dem anderen Gedanken, der sich entwickelte aus Worten und Bildern, oder einfachen Geschehen, in Präsens in materiellem Sinne oder aber dem Vergangenen, in memorialem theoretischen Sinne. Neue Gedanken die sich entwickeln wie neue Gewächse, die wachsen aus altem Grund, mit neuer Form, um in einer anderen Gestalt wieder- zu- erscheinen. Die Gedanken die Neuigkeiten bringen, um Fortschritt zu entwickeln, und wie eine Maschinerie bestehen, um weitere Objekte zu entwickeln, und den Gedanken in Theorie und Praxis zu fixieren, wie Sammlungen von Jahren, oder kurzen Augenblicken, oder einer Leb- oder Weltzeit.

Ich öffne meine Kinderaugen jeden Tag, und entwickele Objekt oder/und Theorie aus Theorie oder/und Praxis, ein Prozess des Experimentes und der Fehlerschule, um fortzuschreiten und aus den kraftvollen Fehlern die Energie des Prozesses ziehen, um diese, wie eine Lebensflüßigkeit, in den nächsten Prozess zu bringen. Eine Lernschule des Entwickelns, um weiter zu gehen und Prozesse zu verfeinern, wie ein Stein den man tagtäglich weiter schleift und präzise entwickelt, das Detail neu definierend, aus dem vorherigen Detail ein jetziges äußerliches Rauhes erklären.


I open my eyes as a child, and observed the surrounding, since I was born and with the moment of remembering memory. It gave me the possibility to research and inspect the action surrounding me with the objects, the space, the people which created this situation and the factors of life and the functionality. The working process of a range of ideas/ thought, which is formed in the Actual Moment with the steady connection with the past and the coming future in a short time-plan or a very long observation / Or the Combination of times, so that I observe and what I see is the past in the actual future, and additionally the memory of the past in the actual moment, or the idea of the future in the Actual Moment, The moment is kept in Objects, in big dimensions of a piece of design/ architecture OR the small Treasures, which are shaped in combinations of small lines, defined as a sketch or love-note, OR the Non- Objects but the actual, intense memory which is being transformed in an object Now or in a long term-way, where it will be a decently- remembered memory, OR the transformation into a verbal word, which is being adorned with other words, being spoken out in the actual Surrounding NOW, or being kept in the precious Collection of created Sentences, sleeping and/ or deforming in the rich collection to be woken up and to glance at another point of time.

The Piece of a Thought which is being created out of another thought, which was maybe created out of Words and Pictures, or general action, in the present in material sense or the past in the memorized theoretical sense. New thoughts which are like artifically grown objects, out of the ground consisting of old material & theoory, to re-appear in newly existing shapes / forms. The thoughts which give new, existing like a machine and creating development in the production of new object to fix the thought in theory & practice, like collections bringing years, a short moment, or a long life- or worldtime together.

I open my children-eyes, every day observing and creating object or / and theory out of theory and /or practice, a process of experimentation and the school of life & failure, to go ahead and use the intense energy of the big failure and give it like lifeliquid into the next process. An academy of learning and creating, to move on and define processes, like stones which are being polished and cutted and shaped daily, to make them more serene and exact, and define the previous detail in the following moment as a rough outside.


III. Kodieren & De-kodieren von Nachrichten / En- Coding Messages 1.

Photographie / Photography Das Körperbild / The Body Image

Der Körper wird genutzt als Projektionsfläche von Mitteilungen/Nachrichten des Individuums an dessen/das Umfeld und ist durch die individuelle Situation in Bezug auf Gesellschaft, Ort, Zeit, Erfahrung, Okkupation, Mentalität, Idee, … in verschiedene Stadien / Extreme / Möglichkeiten der „Kommunikation“ unterteilt. Die bewusste/direkte Darstellung des Inneren (Gefühl, Idee, Meinung) wird in dem generellen Alltag nach Aussen durch die Körperhaltung / die gestalterische Benutzung des Körpers projeziert, in dem Falle meiner Darstellung durch die 1. Benutzung des Mediums der Photographie Somit wird das Innere/ die psychische/ wissenschaftliche / allgemeine Idee durch das Nutzen des Körpers, als kurzzeitig- entsprechendes Objekt, festgehalten um das Zwischenmedium der Photographie als Kommunikationsstück zu nutzen. Dieses Zwischenmedium dient einer künstlichen Distanz von Betrachter und Ersteller. 2. Benutzung des Mediums des Videos + Photographie um das Innere in Form von wissenschaftlicher Analyze mit aesthetischem Wert zu kombinieren und gleichzeitig eine künstlerische/wissenschaftliche Theorie in einem Zwischenmedium zu verdeutlichen 3. Das Medium des Designs / der Kleidung welches die Innere Materie / Anatomie repräsentiert und somit nach Aussen projeziert, um die Erinnerung des Inneren, durch die direkte Projektion nach Aussen, wieder zu reaktivieren


The Body is used as a medium of communication with the surrounding and is divided in different States / Extremes / Possibilities of „communication“ according to the individual Situation ( Surrounding, Society, Place, Time, Experience, Occupation, Menthality, Idea...) The passive/active re-presentation of the inside (emotion, idea, opinion...) is shown in the usuage of the body in the general situation

3 Parts dividing 3 possibilities to communicate with the Outside, by using the Body as an Object of a Projection of the Inside. 1) The Photography displaying one common feeling / picture to encode a message of verbal words into an Object of Photography (Inside message in Form of Gesture or Usuage of Body or the capturing of Anatomic pictures in scientific& psychological messages) 2) The Medium of Video &Photography to display a neurological thesis in the combination of the idea of seeing the Body as an adornement, to connect body with neurology and finally influence the own perception 3) The Medium of Object /Clothing to display the Inside of the Anatomy to the Outside and layer it upon the Bodies Outside to re-activate the Memory of the Insides Functions


Name: Matheus Chiaratti, São Paulo, Brasil / Contact: matheusechiaratti@gmail.com / www.flickr.com/luzir “My work is to uncover the body, human interactions, emotions, whether through photography, painting or moving image. It is through a constant pursuit of that disquiet look by which I deconstruct myself at every moment, both for the sake of art and for the sake of love itself”

“I searched for an extension of my own body in somebody else’s, as if in an obscure a liaison of two bodies were I to finally find eternity. Thereof an image is left.”


III. 1.1. Das „Innere“ projeziert nach „Aussen“ als nicht-bewusste oder bewusste Kommunikation mit dem Umfeld

In dem blanken Zustand des Körpers (Anatomie, Äussere Ansicht/ Das Aussen) oder des Gefühles ( Psychologische Hinsicht/ Das Innere) und der Möglichkeit von Photographie und anderen Medien, wird die direkte Körpersprache benutzt um die Idee (Psychologisch, Wissenschaftlich etc..) in einem Moment von selbstgewählter Dauer festzuhalten und dem direkten oder gewählten Umfeld zu präsentieren, dies geschieht aus dem eigenen Wunsch oder der Notwendigkeit, um das Verständnis untereinander, durch die Behebung von Mißverständnis in der verbalen oder nichtverbalen Kommunikation, zu verbessern. Die Benutzung des Zwischenmediums (Photographie, Videographie, Audio..) gibt durch diese Objektisierung des Inneren (Idee, Gefühl, Gedanke) die Möglichkeit, das „intime“ Innere trotz der Projezierung nach Aussen, durch die Festhaltung/Objektisierung, stets von diesem „Aussen“ im Gesamten (das Umfeld, die Gesellschaft, der Zuschauer) abgegrenzt zu lassen und somit vor der „Ent-intimisierung / Ent- privatisierung“ zu bewahren Die Darstellung des „Inneren“ bezieht sich in diesem Falle auf die generelle Benutzung des Körpers, in unterschiedlichen Ansichten der psychologischen oder wissenschaftlichen Bezüge, also in diesem Falle die Darstellung von a) dem Körperbild, durch die Körperhaltung, oder die Handlung definiert. Somit wird also der Körper genutzt um das Innere (Theoretisch/ Idee / Gefühl) in einem Bild festzuhalten, und es von dem verbalen zu trennen, dies ist eine direkte, bewusst- oder unterbewusst- geplante Aktion oder b) dem Körper als etwas Wissenschaftliches, wobei es zum einen die Forschung der Anatomie/ Wissenschaft an sich betrifft, durch die Analyse des Körperbaus (der generellen Anatomie) Oder dem Zwischenfall einer Nicht-Normalität des Körpers, entweder auf momentane ( eine körperliche, physikalische Wunde) oder lange Zeit ( in kleinem Rahmen der Narbe, oder großer Veränderung der Anatomie) geht, Diese bildliche Darstellung der Wunde in kurzzeitiger Ansicht ist je nach menschlicher Ansicht, nicht in der direkten Intuition der Forschung Willens erstellt, aber der Abgrenzung von dieser „wissenschafltichen Ansicht“ und der Vermittlung einer einfachen persönlichen Ansicht / Werteschätzung des Körpers, und somit wiederum einer Darstellung des Inneren (die Meinung, Idee) nach Aussen (Die Photographie die veröffentlicht wird). Dies kann wiederum unterschieden werden in die nicht-bewusste arrangierte Darstellung, oder aber die unterbewusst- bewusste Darstellung wie in Falle a). Die eigens-beeinflusste Veränderung des Körpers, oder von lebendigem/dinglichen Umfeld beeinflusste- Veränderung des Körpers.


III. 1.1. The „Inside“ (Emotion, Idea, Opinion) projected to the „Outside“ (Medium of choice) as a not-conscious or direct communication with the surrounding

In the natural state of the body (anatomy, outside view/outside) or the „emotion“ ( pychological point of view/ the inside“ and the possibility of phootgraphy and other medium the direct communication with the body is used to keep the idea (psychological, scientific, etcetera..) in a moment of a personally decided duration, to project it to the direct or personally chosen surrounding, which is a decision of choice or necessity to improve the communication, by discreating mis-understanding in verbal or non-verbal communication. The usuage of this connecting medium (Photography, videography, audio...) gives the possibility to keep the intimate/ personal inside (idea, thought, emotion,..) still personal /intimate in the projection to the outside (surrounding, viewer) , and creates this artificial border between the insides message and the viewer / outside.

The projection of the „Inside“ is a usuage of the body in a psychological or scientific aspect, concerning the idea /message of the sender. Two different ways of doing so: a) The Psychological point of view, to use the body image, in gesture, mime etcetera to position the body as an objective projection of the insides attempt (theoretical, idea, emotion, etcetera..) in one picture. This replaces the verbal message and is a direct , consciously or not-consciously planned action.

b) The scientific /anatomic point of view, using the medium of the picture as a projection of research according to the body, the general anatomy OR a unusual situation according to the general anatomy in form of actual happening ( a physical wound) or a long affect ( scar or bigger change of anatomy) This usuage of photography in a sudden situation or general photography might not be in a scientific intuition, but the projection of the own idea / personal point of view according to the value of body and is in this context again a projection of the inside to the outside.


Name: Gabriel Sosa


III.1.1.1 Individuelle Perspektiven Selbst wenn mehrere Individuen das gleiche Bild, in der gleichen Perspektive, dem gleichen Moment betrachten würden, so wäre jede Ansicht eine andere. In Bezug auf die Aussen-Faktoren (Licht, Raum, Luft,..) die anatomischen Faktoren (verschiedene Augenlider, die sich nach Lichteinfall unterschiedlich schließen, und die Information, die von dem Gehirn in unterschiedlicher Geschwindigkeit de-kodiert werden, und Farbe, Form, Komposition darstellen) und die persönlichen Faktoren, die den persönlichen Wert eines Bildes bestimmen, interpretieren. Die Möglichkeit ein künstlisches/realistisches Verständnis zu kreieren, ist die Imagination, die ein Nachvollziehen ermöglicht, und den menschlichen Charakter, die Perspektive der Person mit der Vorerfahrung der Geschichte / dem persönlichen Geschmack der Person mit der Vorstellungskraft verbindet und eine Deutung / ein Abbild des Abbildes der anderen Person ermöglicht, und doch wird es nicht möglich sein das 100% exakte Bild zu sehen, wie dieses welches in dem anatomischen Körper des Gegenübers erscheint. Dies ist eine Konklusion in Bezug auf die vorherige Erklärung in 3.1.: die Photographie als Medium der verbesserten Zwischenkommunikation, welches nur der Fall sein kann, in der Verbindung mit dem menschlichen Denken, dem Willen von Verständnis.

In meiner persönlichen Analyse der Anatomie in den vergangenen Jahren & der dementsprechenden Arbeit in der Benutzung des photographischen Mediums entdeckte ich verschiedene, individuelle Stücke photographischer Darstellung, die für mich Symbole einer Nachricht darstellen, oder eine generell aestethische Idee in Bezug auf die menschliche Anatomie, in wissenschaftlicher Ansicht.

Ich suchte zehn junge Photographen aus, um die großartigen Kontraste von den einzelnen Körper-Ansichten zu zeigen, in der physischen, wie auch psychischen Perspektive. Jedes einzelne Stück repräsentiert somit eine andere Welt, gesehen aus des Photographen Sicht. Ich bat um Informationen /persönliches Detail, in jeweils frei-entschiedenem Umfang des Photographen/ Beobachters/ Erstellers, und erhielt die in dem Heft verteilten Ergebnisse.


III.1.1.1. Different perspectives

Even tough you see exactly the same picture in front of you, out of the exact same perspective in the exact same moment you will always see it differently to every other human being. According to the outside- factors (light, space, air, ‌), the anatomical factor (different eyelids, closing in different ways to differently take up light, different brains which are en-coding different information in form of colour, shape, composition) and the personal experience as a factor of personal value of the picture, the interpretation. The possibility is to use the imagination, to artificially /or very realistically create a whole picture of representation of the opposite person, with using the rough information of experience shown in character and perspecitve, but still you will never see it in the 100% exact picture, which appears in the other human beings head. This aspect is one conclusion to the previous explanation of 3.1. , using photography as a medium of communication with the outside for improval reasons can only be achieved in the combination of human beings understanding / thinking process. In my personal analyzation / work with the photographical medium in the past years I discovered and found other treasures, as an exchange of symbols of communication, or the general aesthetic idea.

I chose ten young photographers to show the beautiful contrast of body- imagination / body pictures, in the physical or psychological perspective. Each piece a rough or so delicate precious stone representing the photographers value / idea / opinion. I asked for information/ personal detail, but all to be chosen in the free-will of the photographer/thinker/creator, and what I achieved is shown in the following pages.



Nishe, Poland http://www.flickr.com/photos/nishe/ And the work is titled "Cage".

„My bloodcirculation is among the worst in the world. My hands are almost always cold as ice and sometimes this amazing thing happens. All the blood in my left little finger disappears. It gets all white, while the other fingers are still red and filled with blood. And i can’t stop smoking, because i don’t smoke!“ Bim, Berlin


http://www.flickr.com/photos/duidelijk/ Clara Canepa, Brasil suppaduppa.com


http://www.flickr.com/people/arielliz/ Alicia Griffiths, Belgium


A Finger Shell Around my Finger , Proceeding Berlin, 2008


Hana Faye, Los Angeles http://www.flickr.com/people/flabbycheeks/



III. 2. EINE KOMBINATION Neurologie und Bewegung /Wissenschaft & Aesthetik Der Körper als genutztes Objekt der Forschung, um einen weiteren Fortschritt zu entwickeln Der Mensch in dem standardisierten Alltag bewegt sich/ seinen Körper in einem Geflecht eingeschulter Bewegungsabläufe. Dieser Mechanismus ergibt eine zeitliche und oberflächliche Einfachheit, die Benutzung des Körpers wird nicht mehr in eine fragliche Position gestellt, jedoch als ein „einheitliches Werkzeug“ genutzt, welches somit die Bewegungsabläufe der Allgemeinheit / der umgebenden Gesellschaft übernimmt. (Durch die Kettenreaktion der Entstehung einer Bewegung, mit dem Beginn in dem menschlichen Gehirn als Steuerzentrale und dem neurologischen Netzwerk als Auslöser der schließlichen Bewegung, welche durch die chemische Reaktion in den Muskeln zu Stande kommt, ist die generelle Bewegung folglich in einer direkten Konnektion mit dem Gehirn. Somit sind die „gewöhnlichen“ Bewegungen des Menschen also abgespeichert um schließlich bei Reaktion durchgeführt zu werden.) Meiner Thesis zu Folge kann der Körper, in der Konnektion mit dem Gehirn stehend, durch die neue Nutzung von Körperteilen, in einer Maskerade oder Schmückung, sowie auch einfachen Handlungen/Bewegungen, das Gehirn neu schulen, und die praktische Durchführung von nichtgewöhnlichem Bewegungsablauf dazu führen lassen, dass generell neue Denkansätze ausgelöst werden. Diese Reaktion kann somit eine Möglichkeit sein den Menschen in seinem Denken /Handeln fördern. Diese Idee ist aufdie Praxis übertragen ein aesthetisches Spiel: die Schmückung des Körpers mit dessen Physiologie & der Symmetrie oder persönlich- individuellen Asymmetrie. Die Arme formen Dreiecke, die Hände sind Symmetrische Maskeraden, welche somit direkte Objekte sind um einen Schmuck zu errichten, und das „fremde“ Objekt/ definierte Schmuckstück (Stein, Metall etcetera) zu ersetzen. Dieser Prozess führt zu der Neu- Individualisierung des menschlichen Körpers / des Menschen im Ganzen und der erwähnten „Weiterbildung“ der Neurologie & Psychologie. Diesbezüglich geht meine Forschung nun weiter in der konkreten Verbindung der speziellen Aufgabenbereiche des Gehirnes mit den Bewegungsabläufen, inwiefern diese Konnektion anatomisch gesehen miteinander korrespondiert. Somit ergibt sich die von mir erwähnte Konnektion von der Aesthetik der menschlichen Anatomie mit der Erforschung der Physiologie, dem schließlichen Inneren Ablauf, und somit der Werteschätzung des menschlichen Körpers als perfektes Designstück.


2. A COMBINATION Neurology & Movement Science & Aesthetic In daily life human being creates a structure of standardized movements /the usuage of specific body parts. The body owner is not questioning the habit anymore, but transforms the body into a one-way-unit. Movement is directed by brain functions and is linked with the neurological network in the direct connection. The conclusion is that by standardized- usuage of always same movements the brain function/its process is affected, regarding the connection/link and in the following conclusion the general personalitly is partly influenced of human beings movement. This should also be seen in return, the personality directing usuage of body parts/ phisiology /movement. To create a new way of body-usuage and regard the body as a personal object, which shall create a scientific approach / development in ones own case & finally in the general positive affect. This translated into the practical way is being done by creating masks with the symmetrical hands, or triangles with the long arm-bones, or sticks of long formated legs.

Human being is developing its personality with this process and increases individual charactre. Further on my studies are researching the direct connection of brain function and movement, in aspect of actual part of brain and actual neurological connection.

The combination of the human anatomy and the aesthetic point of view creates the idea of human being as a perfect piece of design, in a natural way.


Patterns of Memories upon my skin, with those shaped hands adorning Berlin, 2009



http://flickr.com/helenkorpak Helsinki Finland Helenkorpak.com


Scan of Fabrication London, 2009


III. 3.EXPERIMENTE DER KLEIDUNG Der Körper wird geschmückt mit dem Abbild des Körpers, in Form von anatomischer Reproduktion: Die Blutlaufbahn des menschlichen Körpers als Wieder- Darstellung / Re-Produktion und Umhüllung der Anatomie zur Re-Materialisierung von Existierendem Material (Anatomie) und um die Theorie des Materials (Anatomie) wieder zu materialisieren um folglich die Erinnerung/ das theoretische Wissen durch das Objekt/Designstück in Kleidung zu re-produzieren. In der Entwicklung des Experimentes in dem Bereich des Druckhandwerkes ergab sich durch meine zeitgleiche Forschung der Anatomie in dem Speziellen der Muskulatur und der Blutlaufbahn eine plötzliche Re- Produktion dieses Themas in meinen Produktionen. Vor mir entwickelten sich plötzliche Molekülartige Ausbildungen welche durch die chemischen Eigenschaften der Druckmaterialien in einen Wachstum gerieten und durch unterschiedliche Behandlungsweisen und Kombinationen von verschiedenen Faktoren ausgelöst wurden. Durch das Nichtbeachten von Regeln der Farbe (in Theorie und Praxis) entwickelte sich eine Perfektion in der Nicht-Perfektion: das Prinzip welches galt, war kein Prinzip, jedoch eine Nutzung dessen, das zu dem Zeitpunkt verfügbar war, und somit gar dem Verfall zugeordnet war, jedoch gerade dadurch noch interessanter war, da es in der künstlichen Chemikalie eine natürliche Prozedur des Wachstums gab. Aus diesem Experiment entwickelte sich also zum einen eine drei-dimensionale Abbildung der inneren Blutlaufbahn und weiterhin eine sterile zwei-dimensionale Abstraktion des spielerischen Blutnetzwerkes. Eine Idee, die ein Abbild eines unorganisiert-zusammengeflossenen Farbbildes auf Papier, auf ein Stoffstück überträgt, sich dort übereinander legt, miteinander vernetzt und ineinander verläuft, somit das Original der Anatomie wiederspiegelt: die 3-Dimensionalität des Blutnetzwerkes. Und zur weiteren Abstraktion entwickelt sich die bloße Idee des Bildes der Haut in ganz steriler Ansicht in einem Designstück. Beschützend legt sich also diese zarte hautfarbene Schicht eines Stoffwerkes um die vielerlei Innen-und AussenSchichten der Menschlichen Haut. Diese leitende Idee der Arbeit, in Theorie und Praxis dokumentiert, ist also die Schmückung des Körpers ( Perfektion der Anatomie) durch die Abbildung der Anatomie, des Inneren, um die Erinnerung der Funktionsabläufe des jeden Menschen / somit auch jedes Individuums, zu materialisieren und somit die Theorie und die Praxis in eine momentane oder auch langzeitige Einheit zu bringen. Die Erforschung der Muskulatur wird in der Wahl des Stoffes verarbeitet. Der elastische Stoff trägt durch dessen oberflächliche Ansicht den Charakter der Muskulatur mit sich und wird in einem durchdachten Schnittwerk von Gegenüberstellungen in einen Mechanismus umgewandelt, welcher den Muskel an sich repräsentiert. So entwickelt sich eine Art künstlicher Muskel in dem Designstück, welches jedoch auf den menschlichen Körper als Auslöser der „Muskel-“ Bewegungen in dem Designstück angewiesen ist. Dies ist also eine gegenteilige Funktionalität im Vergleich zu dem Originalprozess des menschlichen Muskels, der nur durch die Gewährleistung des perfekten Muskelaufbaus aktiv sein kann. Eine Umwandlung von Mechanismen, Natürlich wird künstlich-natürlich, und doch wieder natürlich, in Form von Theorie.


3.3 EXPERIMENTS The body is adorned by itselfs reprojection of anatomic reproduction: Human Beings bloodstream as a re-projection and covering of the actual anatomy with the aim to re-materialize the inside existing anatomy as a practical theory. Like a „chemistrical“ scientist I stood in the printing studio and experimented with different kind of material and physical factors. In this process I naturally created a re-production of the anatomic pictures which I observed and looked at for such a long time. Suddenly blood molecules appeared in front of me, formed out of all kind of chemicals, or natural printing materials which I mixed without the principle of standard- printing but in the useage of the rest- colours which were found in pots moulding upon years or months of dis-use. This useage created in combination with different other factors (heat, strorage, physical movement..) an artificial increase, which yet was combined with the natural / un-artificial natural increase of moulding material in chemical material. Those experiments created 3-dimensional reproduction of the blood-streams close-up, showing landscapes of hills/ downhill & de-formation of blood-inside-molecules. In the second phase I created a more serene 2-dimensional- abstraction showing the network. This print is based upon a theoretical-practical idea: the final print is a ramification of bloodstreams which are created in a layering of only one single abstract showing vividly-running colourstreams. So that the final abstraction is a 2-d crossover reproduktion of the original, complex and logical blood-network. In the following series of designs I represent the very serene idea of skin as a reproduktion in the usuage of soft- skin-coloured fabric covering the human bodies skin. This main idea of my design/research process is the adornement of the outside skin with reproductions of the inside /perfection of the anatomy in each individual do re-animate the theoretical memory. This process is a materialization of an inside-material (anatomy) with thoughts to re-memorize the inside-process with an object (design-clothing) which is en-coded by observation & actual knowledge. The theory and practice are united.

The observation / research in the field of human muscle created a design which is created out of a stretch material to reflect the muscles character. The elastic fabric is cutted despite of the cut to create a designpiece re-creating the musclefunction. Those different cutting directions are connected with seams and react upon the individual movement the wearer makes. This mechanism is in the contrast to the flex contraction of muscle, as in this case the whole system of muscles has to work correctly to perform/create a movement, whereas the „artificial“ muscle / design dress can only react /create the „muscle“ movement after the human bodies reaction / individual move, and of course the perfect design- system.



III.3.1 KOMBINATION VON KÖRPERBENUTZUNG ZUR REPRÄSENTATION DES KÖRPERABBILDES AUF DESIGNSTÜCK

Die Theorie von 3.2. , die standardisierte Idee des Nutzens des Körpers zur Objektschau in einen neuen Kontext bringen, um die Neurologie in eine Fortbildung zu bringen, indem Aesthetik neu definiert wird. Berlin 2009 / Photographie: Bim Arnby

The Thesis in 3.2., the standarized usuage of the body as a representator of object/design is shown in a new photographical context, in which the neurology/psychology is developed with the new definition of aethetic in practice. Berlin 2009 / Photography : Bim Arnby


IV. Konkluskion / Conclusion

Der Menschliche Körper als perfekter Mechanismus von generellen Funktionen, in der theoretische, sowie materiellen Hinsicht auf Anatomie und der Physiologie. Und durch die generelle Funktionalität dieser Prozesse ergibt sich eine allgemeine Konnektion zwischen jedem einzelnen Individuum, mit der detaillierten Betrachtung der Allgemeinen Idee des Menschen ergibt sich also durch die eigene Forschung und der somit sich entwickelnden Kritik / Erfahrung / Meinung eine durchaus individullere Person. Insbesondere durch die Kombination von der theoretischen Erforschung und der praktischen Erforschung, wie in Punk 3.2. erwähnt, den eigenen Körper aus dem Kontext der Standarisierung zu bringen, um die Aktivität des Gehirnes zu verbessern und somit die Ästhetik in Körperlicher wie Un- Materieller Hinsicht neu zu definieren.

Eine weiterlaufende Arbeit, die das Leben erforscht, um Fortschritte zu entwickeln und ein Puzzlestück der Ideenteile/ Gedanken zu einem großen, drei-dimensionalen, oder vierdimensionalen Mechanismus zu entwickeln.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

The Human Anatomy a perfect mechanism of general functions in theoretical and materialistic point of view / anatomy &physiology. And this general functionality of human body is a forced connection between each individuum. To discover and research the function of human body and the general science/ life creates a personal experience which again creates a critic / opinion and individual developement. Especially in the combination of theoretical research and the practical research, as mentioned in thesis 3.2., to use the body as an object ouf of the standard context, to re-activate human bodies brain and define the idea of aesthetic new.

A big mechansim of 2/3/ or even 4-dimensional final outcomes which are being created out of the research and thought-process to create progress in form of colourful new ideas.



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.