SAINJARGAL DORJDAMBA
Geboren:
Familienstand:
Anschrift:
Tel: Email:
16.10.1991 in Ulaanbaatar
Ledig
Emilienstraße 10, 90489 Nürnberg
+4917664265708
sainjargalsj@gmail.com
07/2012-12/2012
Praktikum im Bereich Architektur bei „Hannu-Arch“ in Ulaanbaatar
- Assistenz bei der Erstellung der Ausführungspläne
- Zusammenstellung der Bauantragsunterlagen
- Eigenständige Visualisierung mit CAD
- Fertigung von Modellen
02/2013-06/2013 Architekt im Bereich Projektentwicklung bei „Orchlon consulting“ in Ulaanbaatar
- Konzeptplanung von „High-Apartment“
- Zusammenstellung der Bauantragsunterlagen
- Teilnahme am Wohnwettbewerb „Nechmeliin shar“
07/2013-07/2015 Architekt im Bereich Projektentwicklung und Projekleiter bei „NCD group“ als Architekt
bei „UMECO consulting“ als Projektleiter
Praktische Erfahrung
09/2008-06/2012
BA. Architektur für Art
Mongolische Universität für Wissenschaft und Technologie
- Vertiefung: Städtebauplanungs Methodik Fakulität Architektur und Bauingenieurwesen
- Abschlussarbeit: „Ferienort für Tourismus“
06/2011-08/2011
Praktikum im Bereich Stadtplanen und Architektur beim Stadts- & Generalplanungsamt Ulaanbaatar Mongolei
- Assistenz bei der Erstellung der Ausführungdpläne
- Zusammenstellung der Bauantragsunterlagen
- Konzeptplanung von „River-Garden“
- Baustellenüberwachung von Kindergarten
- eigenständiges Arbeiten von Entwurf bis zur Fertigstellung „Townhouse“
01/2016-09/2017 Architekt im Bereich Projektentwicklung /Selbständig/ bei „MNO“ als Architekt Konzept von der Sanierung des Bergbaus in Tuv Aimag in Mongolei Extrem Sport Center /Sanierung des Bergbaus/
10/2019-02/2023 BA. Architektur Technische Hochschule OHM in Nürnberg
BOOTHOSTEL 1
Boothostel Entwerfen
Angesichts der Aufgabe sollten wir einen Raum entwickeln. Dann sollten wir das multiplizieren und mehrere Nutzungen planen.Das Konzept basiert auf der mongolischen Jurte.
Zunächst wurden aus den Jurten Musterformen extrahiert, es ergaben sich unregelmäßige Vielecke.
Deren Kanten sollen als ca. 12m hohe Fenster dienen. Sie ermöglichen eine zentralisierte Beleuchtung durch Naturlicht,was sich hervorragend für ein Fechtenhaus eignen würde.
Die Grundform wurden verdoppelt und ihre Maße verändert. Daraus entsteht eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit, nämlich diejenige der Dinosaurierskelette.
Betrachtet man nun eine Anlage von Gebäuden dieser Bauweise, so ergibt sich ein Dorf. Horzintal betrachtet zeigen sich hingegen Segelboote. Daraus entstand die Idee, das es ein Floating hotel für Segeler ergeben könnte.
SPRUNGTURM in Wördersee
Das Sprungturm wurde im ersten Semester des Baukonstruktion am Wördersee entwickelt. Dieses Projekt besteht aus Eiche und die Hauptkonstruktion hat eine dreieckige Form, die mit einer speziellen Konstruktion und knotenpunkt verbunden ist. Außerhalb der Struktur befindet sich eine Treppe, die zur Sprungplattform führt.
Ansicht Nord & West Schnitt Süd & West Schnitt isometrie Isometrie
PARAMETRISCHE LICHTFILTER
Parametrischer Entwurf eines Lichtfilters
Über einer linearen Büroeinheit aus 4 Arbeitsplätzen soll ein Lichtfilter entworfen werden. Dabei war es wichtig, dass die Arbeitsflächen unterschiedliche Qualitäten in Form von Lichtstärke, Schattenfall und der dadurch erzeugte Atmosphäre aufweisen. Dabei kam für jeden Beruf eine andere Form zustande, die dann zu einem Tisch ausformuliert wurden. In Sachen Parametric haben wir uns an der Natur orientiert. Unter vielen parametrischen Formen fiel die Wahl auf ein Spinnennetz, das das Licht durch die verschiedenartige Dichte der einzelnen „Fäden“ unterschiedlich filtern soll. Im nächsten Schritt wurde der Filter in den Arbeitsraum eingebettet. Dabei spannt die Struktur über die fast komplette Deckenfläche. Wir haben auch darauf geachtet, dass sich die Tischform in unserem Netz widerspiegelt, sodass die Arbeitsbereiche auch mit den einzelnen Lichtstärken belichtet werden können.
BACHLEIN CO-LIVING 4
An der Neudörfer Straße in Nürnberg soll ein neues Wohngebäude entstehen. Die Lage des Grundstücks, an der Wöhrder Wiese, veranktert es in einem Stadtteil, in dem Menschen unterschiedlicherster Herkunft ihre Freizeit verbringen. Dies soll bei der Planung eines Kulturzentrums mit integriertem Wohnanlagen berücksichtigt werden. Der Entwurf basiert auf Modularer Bauweise. Drei unteschiedlich große Module werden hierfür so verdreht, dass sich in den Zwischenräum der Single- & WG-Wohnungen als Privatzellen Gemeinschaftsräume und gemeinschaftliche Nutzflächen bilden. Die Wohnungen sind dabei auf die oberen Stockwerke beschränkt. Im Parterre soll eine Fußgängerzone mit freier Platzgestaltung entstehen. Auf dem Dach sind Räumlichkeiten für die öffentliche Nutzung wie eine Bibliothek und eine Bar vorgesehen.
Lageplan Blickbezug Analyse Lageplan Sonnenlichtanalyse Schwarzplan
Sachsen bei Ansbach
Im Zentrum dieses Entwurfs liegt eine große Grünfläche, welche sich nach Norden, Osten und Westen öffnet, um das umliegende Grün aufzugreifen und in die Mitte des Baugebiets zu leiten. Diese drei grünen Arme erfüllen zugleich mehrere Funktionen. Zum einen stellt dieser verkehrsfreie Bereich eine Parklandschaft dar, welche zum Spazierengehen, Spielen, Entspannen und zum Sport einlädt. Zum anderen ist es in diesem Entwurf möglich, den alten Baumbestand entlang des Igggrabens größtenteils zu erhalten. Es sind nur geringfügige Eingriffe nötig, um Brücken anlegen zu können und das Ufer zugänglich zu machen. Die grünen Arme fungieren ebenfalls als Abgrenzung dreier Teilbaugebiete, in welchen je verschiedene Wohn- und Bauformen angeboten werden können. Im Baugebiet Nord sollen Punkthäuser realisiert werden, die sich an der Bestandsbebauung in der unmittelbaren Umgebung orientieren und mit diesen eine Einheit bilden. Im östlichen Baugebiet entstehen zwei Großformen, die sich um einen jeweiligen Innenhof anordnen. Die Gebäude sind zur Schule hin orientiert und greifen deren große Bauform auf. Im Süden sind mehrere Zeilenbauten geplant, die sich an der Kirche ausrichten und mit dem Haus der Bäuerin eine städtebauliche Einheit bilden.
Im gesamten Baugebiet werden Möglichkeiten für barrierefreies Wohnen, Wohnen für Familien, altersgerechtes Wohnen und auch Singlewohnungen angeboten. Das Haus der Bäuerin soll ebenfalls umgebaut und anderen Nutzungen zugeführt werden. Im gesamten Erdegeschoss des Bestandsgebäudes zieht eine Sozialstation ein, die mit Büros zur Verwaltung und mit Sozialräumen zur Beträuung von Senioren ausgestattet wird.
Das Obergeschoss wird von Westen separat erschlossen und bietet mit dem großen Saal einen Mehrzweckraum für diverse Nutzungen an. Im restlichen Obergeschoss werden Jugendräume angeboten. An das Bestandsgebäude wird im Norden mit einem Flachdachanbau ein neuer, größerer und barrierefreier Gemeindesaal geplant.
BLOCK WOHNGEBIET 6 bei STÄDTEBAU
Im östlichen Gebäudebereich entstehen zwei große Baukörper, die um jeweils einen Innenhof angeordnet sind. Die Gebäude orientieren sich an der Schule und nehmen deren großflächige Gestaltung auf. Die Fassade wurde mit einem Holz verkleidet, damit Sie sich in dieser Umgebung ruhig einfügen können.
TÖPFERHAUS 7
Das denkmalgeschützte Gebäude soll im Erdgeschoss zu einer kleinen Töpferwerkstatt umgebaut werden. Hier sollen die Werkstatt des Betreibers, eine Ausstellungsfläche, Küche und WC ihren Platz finden. Durch das gläserne Eingangsportal gelangt man in einen sich durch das Gebäude ziehenden Flur, der den Ausblick in den Hof mit Gartenbereich bietet. Die vorhandenen Holzstützen und -träger werden dem Gebäude erhalten bleiben. Im Inneren werden neue Wände eingezogen, um der Nutzung gerecht zu werden. Die neuen Wände werden in Holzständerbauweise ausgeführt. Der Eingang des Gebäudes ist in das Innere zurückversetzt, um die Qualität des Bestandsportals zu erhalten. Durch den Gang gelangt man ebenfalls in die vier Stufen höher gelegen Ausstellungsfl äche. Der Hof kann für Kurse oder zur privaten Nutzung verwendet werden. Von dem mittleren Flur ist auch die Tür mit Zugang zur Treppe erreichbar. Im ersten Stock angekommen, wird man von einer offenen Fläche erwartet, die aus Nutzungen zum Wohnen, Essen und Kochen besteht. Koch- und Essbereich orientieren sich nach Osten, darüber öffnet sich ein Luftraum zum zweiten Stock. Gegenüber der Küche befi ndet sich auf der Westseite des Gebäudes das Wohnzimmer. Von hier aus kann ist über eine weitere Treppe das zweite Obergeschoss erreichbar. Hier gewährt sich ein Blick durch den Luftraum in das Stockwerk darunter. Schlafzimmer, Bad und Kinderzimmer werden hier angeordnet. Das Kinderzimmer ist nach Osten ausgerichtet und wird mit einer Gaube mit Blick in den Hinterhof erweitert. Über dem Luftraum wird ein gr0ßfl ächiges Dachfenster eingebaut, um Licht von oben in Galerie mit Arbeitsbereich und Küche zu bringen.
Grundriss
Bayan Kindergarten
Dieser Kindergarten liegt in Bayan Sum, einer mongolischen Stadt mit etwa zweitausend Einwohnern. Es ist die einzige Kinderbetreuung in dem Ort. Der Baustil ist besonders auf die klimatischen Extrembedingungen angepasst, die in der Mongolei herrschen, wie die extrem heißen und trockenen Sommer und die sehr kalten Winter. Formgebung und Farbe orientieren sich an der örtlichen Architektur und Bayan Sum umgebenden Kulturlandschaft.
Details
URLAUBSRESORT 10
Die Grundform des Resorts ist vom Banyanbaum inspiriert, der durch Ausbildung neuer vertikaler Äste in die Höhe wächst. Daraus entstand die Idee eines naturfreundlichen Baustils mit einem durch Stützen getragenen, in der Luft schwebenden Bau. Es wurden regelmäßige Polygone, meistens Pentagone aneinandergereiht, um Gästeräume blockweise wie Reihenhäuser zu bilden. Das Ergebnis sind asymmetrische astartige Formen. Sie ermöglichen vielseitige Blickzüge aus und ausgezeichnete Luftströmung an den Gästeappartements. Die am pflanzlichen Vorbild orienterte Verteilung der Äste auf mehrere Ebenen lässt jedem Raum ausreichen Sonnenlicht zukommen. Das hexagonale Eingangsgebäude bildet den Stamm des Banyanbaums. In diesem sind die Aufzüge und ein Wintergarten. Es verbindet die einzelnen Äste und schafft ein gleichgewicht in dem komplexen Aufbau.
WOHNUNGSBAU 11
Im Rahmen dieser Projektarbeit wurde eine neue Stadtplanung für die Bayern-Kaserne entwickelt. Das Ziel des Entwurfs besteht darin, die alte Charakter des Ortes zu behalten und daraus basierend ein neues Design zu schaffen. Insgesamt wurde 12 Studenten in dieser Projektarbeit zusammengearbeitet und ich habe einen Teil davon neu geplant. Mein ausgewählter Bereich befindet sich im Norden dieser Ortschaftes. Es sind zwei voneinander unterschiedliche alte Lagerhallen. Für die Umbau habe ich versucht, die Lagerhallen möglichst nicht abzureißen, um die ehemalige Konstruktion und das Design zu bewahren. Daher habe ich die Grundelement des Stallbaus genutzt und eher dunkle Metallfarben ausgewählt. Der Stallelementen der Lagerhallen lassen sich gut mit den neuen Design zu verknüpfen und haben zusammen einen wunderbare Kombination von alte und moderne Stil ergeben. Das Projekt besteht aus insgesamt 4 Wohnblöcken mit jeweils unterschiedlicher Tragstruktur und unterschiedlicher Wohntopologie.
EUROINDUSTRIEPARK FREIMANN in MÜNCHENFassadenschnitt West
Raumkonzept
Tragkonstruktion
Die beiden horizontalen Stahlkonstruktionen wurden mit Stahlkreuz und Stahlstützen verbunden.
Darauf können die zweiten Stockwerke weitergebaut werden.
vor Ort gefertigte Stahlkonstruktion sitz auf dem Erschließungskern.
Stahlkonstruktion
Erschließungskern
Grundriss EG
Grundriss OG Grundriss 1.OG
Grundriss 2.OG
Schnitt A-A
Schnitt B-B
Details 1
HEM-Stahlstütze
IPE-Stahlträger
Auskreuzung
C-profil
Stahlbeton
Erschließungskern
Gipskartonplatten
C-Profil
Faserplatte
U-Profil
IPE-Stahlträger
Aluminiumblech
Weißer Aluminium
Details 3
Stützenklipp
Pflaster
Bettungsmaterial
Tragschicht
Filtermatte
Dränschicht
Rieselschutzvlies
Dachabdichtung
Wärmedämmung
Dampfsperre
Deckenplatten
Nebenträger IPE
Fachwerkträger
HEM-Stahlstütze
CD-Profil
Fassadenwinkel
Aluminium Fassaden
Dachabdichtung
Rieselschutzvlies
Bordstein
Vegatationsschicht
Substrat
IPE Stahlträger
Glaswolle
Gipskartonplatten
C-Profil
Fassadenwinkel
Holz-Alu-Fenster
Weißer Aluminium
Glasabsturzsicherung
Parkett
Folio
Estrich
Sperrschicht
Ausgleichsestrich
Deckenplatten
Fugendichtstoffe
Fassadenwinkel
Details 2
Pflaster Bettungsmaterial
Tragschicht
Substrat
Filtermatte Dränschicht
Rieselschutzvlies
Dachabdichtung
Wärmedämmung
Dampdsperre
Deckenplatten
IPE Nebenträger
Stahlträger /Bestandsgebäude/
Neu Fachwerkträger
Bestand Stützen /Bestandsgebäude/
C-Profilwand Wasserleitung
Recycle Trapezblech
Details 4
Vegatationsschicht
Abdichtung
Aluminiemblech
Fassadenwinkel
C-Profil mit Dämmung
Fugendichtstoffe
Jalousien
Aluminium Fassaden
Holz-Alu-Fenster
Schiebegardine
Pflaster
Bettungsmaterial
Tragschicht
Filtermatte
Dränschicht
Rieselschutzvlies
Dachabdichtung
Wärmedämmung
Dampdsperre
Deckenplatten
Schnellerabhänger
Unterkonstruktion
Abgehängte Gipskartonplatten
Trockenwand
HEM-Stahlträger
Lüfzungsrohe
Abwasserleitung
Wasserleitung
Parkett
Pfosten and Riegel