KMU Journal | 2017-1

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Ausgabe 1 | 2017

Neuigkeiten zur Digitalisierung im Unternehmen

KMU Journal VON DER PLANUNG BIS ZUR SCHLÜSSELÜBERGABE ››› Wie Peach Property den Überblick über Bauprojekte von 40 Tochter­ unternehmen behält.

TOP OF EUROPE

PASCAL STRNAD

››› D ie Jungfraubahnen begeistern jährlich eine Million Gäste – auch dank moderner Datenanalysen.

››› D er KMU-Verantwortliche bei SAP über hellwache Schweizer KMU und Kindheitsträume.

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AUSLANDSMÄRKTE ERSCHLIESSEN – KOMPLEXITÄT MEISTERN Ein Gastbeitrag des Verbands swiss export Grenzen engen uns ein. Oft ziehen wir sie, weil wir vor lauter Informationen, Wissen und Erfahrung das Mögliche nicht mehr sehen. Und trotzdem sind Beispiele unternehmerischen Erfolgs fast immer Geschichten, die erzählen, wie Grenzen überwunden und das Unmögliche möglich gemacht wurde. Neue Innovationen und Technologien sind für die interna­ tionale Wettbewerbsfähigkeit denn auch von enormer Bedeutung. Nur Unternehmen, die konsequent in Forschung, Innovation und Fachkräfte investieren, werden sich auch künftig im globalen Wettbewerb behaupten können.

«Nur Unternehmen, die konsequent in Forschung, Innovation und Fachkräfte investieren, werden sich

befindet man sich immer vor der Grenze seines exakten Wissens. Komplexitätserfahrene Fachkräfte finden auch dort Lösungen, sie können sie regelrecht fühlen. Diese Leute können Komplexität aushalten, weil sie sie nicht nur intellektuell, sondern auch emotional verstanden haben. Sie können damit umgehen, weil sie nicht nur selbst Lösungen finden, sondern die Menschen um sich herum in die Lage versetzen, Lösungen zu finden, auch für Probleme, an die bis dahin überhaupt noch niemand gedacht hat. An Herausforderungen kann man wachsen. Wir helfen Ihnen dabei. Ihre Claudia Moerker

auch künftig im globalen Wettbewerb behaupten können.»

Bei der Erschliessung von Auslandsmärkten geht es längst nicht mehr nur um Wissen, sondern insbesondere auch um Können. Komplexität kann nicht allein durch mehr theoretisches Wissen oder mehr Informationen über das, was in problembehafteten Situationen abläuft, über die Prozesse und ihre Kennzahlen, über Psychologie und Managementtheorien gemeistert werden. Wissen und Informationen über all diese Dinge sind wichtig und unverzichtbare Grundlage, in komplexen Situationen helfen sie jedoch in letzter Konsequenz nicht weiter. Komplexität hat nun einmal die Eigenschaft, dass Dinge passieren, die eigentlich nicht passieren können, die man nicht geplant hat und überhaupt nicht planen kann. In diesen Situationen

TECHNOLOGIE NUTZEN ZUR VEREINFACHUNG DER GESCHÄFTSWELT

Claudia Moerker, Geschäftsleiterin Verband swiss export Der Verband swiss export setzt sich

Die Zunahme von Kom­p lexität und Geschwindig-

für die praxisorientierte Vermittlung von

keit stellt hohe An­ sprüche. Mit der richtigen

aktuellem Wissen und für die nutzen­

Unternehmenssoftware lassen sich komplexe

bringende Vernetzung von KMU-Expor­

Sachverhalte jedoch über­ sichtlich darstellen.

teuren ein. Neben der Exportberatung

Sind sämtliche Bereiche und Gesellschaften in

liegen die Schwerpunkte – mittels der

ein System inte­griert, lassen sich alle gewünsch-

swiss export Academy – in der Qualifizie­

ten Kenn­ z ahlen – Projektstatus, Finanzzahlen,

rung von Mitarbeitenden aller Stufen.

Ressourcen­­pla­n ung etc. – per Knopfdruck abrufen. Unter­n ehmer er­h alten mehr Transparenz und fällen Entscheidungen auf Basis übersichtlich darge­s tellter Auswertungen. Für Unternehmen, die über die Grenzen hinweg tätig sind, bieten sich Softwarelösungen aus der Cloud an. Lesen Sie dazu den Erfahrungsbericht der Peach Property Group AG. SEITE 3

www.swiss-export.com


2  KMU Journal | Ausgabe 1 | 2017

EDITORIAL Wer vom Flugzeug aus auf unsere Erde schaut, erkennt ausgedehnte Wüsten, dunkle Wälder, schnee­ bedeckte Berge, stetig wachsende Städte, landwirtschaftlich genutzte Landflächen oder glitzernde Mee­re. Landesgrenzen jedoch sucht man vergebens. Was physisch eigentlich nicht existiert, bestimmt doch unseren Alltag. Gerade auch für Unternehmen stellen Grenzen eine besondere Herausforderung dar. Sie zu überwinden oder gar Nutzen daraus zu ziehen, verlangt Wissen und Erfahrung, oft auch Mut und Pioniergeist. Die erste Ausgabe unseres KMU Journals widmet sich dem Thema Internationalisierung und stellt Unternehmen vor, für die Geschäfte mit dem oder im Ausland eine bedeutende Rolle spielen. Diese Unternehmen überwinden täglich Grenzen. Viel Spass bei der Lektüre – lassen Sie sich inspirieren!

Ihr Christian Nägele

MASCHINENBAU FÜR DIE GANZE WELT « MADE IN SWITZERLAND » Stierli-Bieger AG setzt Massstäbe bezüglich Innovation und Präzision Herr Stierli, Sie haben kürzlich eine neue Unter­neh­

Sie bedienten sich aus dem SAP Baukastensystem

menssoftware eingeführt; was waren die Be­ weg­-

und verzichteten auf Eigenentwicklungen – war­

­gründe?

um?

«Wir sind ein KMU mit 20 Mitarbeitenden und Welt- «Wir hielten uns konsequent an den Standard, damit marktführer für horizontale Richt- und Biegemaschi- das System sich bei Wachstum einfach und flexibel an nen. Um unsere Marktstellung weiter auszubauen, neue Bedürfnisse anpassen kann.» entwickle ich meine Firma kontinuierlich weiter und strebe nach perfekter Produkt- und Servicequalität. Was genau erledigen Sie heute alles mit Ihrer neu­ Zur Erreichung dieses Ziels wurde eine integrierte Un- en Unternehmenssoftware? «Alle Informationen und Aktivitäten sind in einer ternehmenslösung unerlässlich.» Lösung vereint – von der Zeiterfassung über alle VerWeshalb? kaufs-, Fertigungs- und Finanzbelange bis hin zum «Wir arbeiteten mit verschiedenen Systemen. Das war Service mit einer detaillierten Kunden-History. Sogar aufwändig und barg eine gewisse Fehlerquote. Um das CAD-System ist angebunden. Dank schneller AusSchweizer Arbeitsplätze zu sichern, musste ich unsere wertungen und einfacher Nachkalkulationen habe ich Effizienz steigern – durch die Verbesserung unserer maximale Transparenz und kann den Betrieb aktiv internen Prozesse.» steuern.» Wie kamen Sie auf das ERP SAP Business One?

Sie hören sich zufrieden an. Würden Sie es wieder

«Ich habe umfassend evaluiert, verschiedene Anbieter so machen? und Implementierungspartner geprüft und Referen- «Unbedingt! Mit unserem modernen SAP System zu zen bei Unternehmen ähnlicher Grösse in unserer arbeiten, macht meinen Mitarbeitenden Freude. Das Branche eingeholt. SAP Business One erfüllt all unse- ist wichtig, um gute Leute für das Unternehmen bere Anforderungen unter vernünftigem Mittel- und geistern zu können, unser hohes Niveau an ProfessioRessourceneinsatz. Ausserdem machte der Implemen- nalität und Qualität weiter auszubauen. Ausserdem tierungspartner DATA UNIT AG klare Ansagen bezüg- können wir einen klaren Imagegewinn verzeichnen. lich Timing und Budgetbedarf – und hielt beides bei Unsere Kunden schätzen das professionelle Informa­ tionsmanagement – es schafft Vertrauen. Wir sind als der Umsetzung ein.» Firma einen grossen Schritt weitergekommen. Das müssen wir auch, um unsere weltweite Top-Position zu halten.»

DIE HERAUSFORDERUNG

Würden Sie SAP anderen KMU weiterempfehlen?

«Ich werde tatsächlich oft gefragt, ob ich die Einführung wieder machen würde. Meine klare Antwort: zusammen mit DATA UNIT AG auf jeden Fall! Ich empfehle die Lösung jedem KMU.»

››› Einsatz separater Systeme und vieler excelbasierter Abläufe je nach Bereich ››› Konsolidierung und Analyse von Informationen sehr aufwändig ››› Informationsmanagement abhängig von Einzelpersonen

Herzlichen Dank für das Gespräch.

››› Weltweiter Verkauf, demzufolge weltweiter

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Servicebedarf Das Interview führte Daniella Schori,

DIE LÖSUNG

TM Kommunikation GmbH, Winterthur.

››› Entscheidung für die Einführung von SAP Business One ››› Integration von PPS One und Anbindung der CAD-Software ››› Anpassung der Prozesse an die SAP Best Practice Standards ››› Migration aller Daten und Informationen in ein System

(l.) Thomas Stierli, CEO/Inhaber Stierli-Bieger AG (r.) Philipp Rügländer, CEO/Inhaber DATA UNIT AG

DER NUTZEN ››› Durchgängige Abläufe und Reduktion der Medienbrüche ››› Steigerung der Professionalität und Qualität ››› Imagegewinn und motivierte Mitarbeitende durch den Einsatz von SAP Software ››› Steigerung der Transparenz, dadurch aktivere Unternehmensführung und Minimierung der Risiken

UNTERNEHMEN Stierli-Bieger AG Maschinen und Bodentore MITARBEITENDE

20, davon 10 SAP User

SAP PARTNER DATA UNIT AG Philipp Rügländer sap @ dataunit.ch

Hauptsitz der Stierli-Bieger AG in Sursee


KMU Journal | Ausgabe 1 | 2017  3

WACHSEN MIT WERTEN – EIN ERFOLG­ REICHES GESCHÄFTSMODELL

DIE HERAUSFORDERUNG ››› 4 0 Tochterunternehmen in drei Ländern (DACH) ››› Börsenkotiertes Unternehmen mit börsen­ spezifischen Anforderungen ››› U nterschiedliche Bilanzierungssysteme (IFRS, OR, HGB, UGB) ››› Arbeitsintensive Abläufe für Monats-, Quartals-

Die Peach Property Group ist ein Immobilieninvestor und -entwickler mit einem Anlageschwerpunkt in Deutschland und der Schweiz. Die Gruppe steht für langjährige Erfahrung, Kompetenz und Qualität. Das Unternehmen engagiert sich intensiv im attraktiven Markt für Mietwohnungen in Deutschland. Daneben entwickelt die Gruppe Immobilien für den eigenen Bestand oder zur Vermarktung im Stockwerkeigentum.

und E-Mails sind längst cloudbasiert, nun ist es auch die ERP-Lösung. SAP Business ByDesign unterstützt die komplexen Strukturen der Finanzberichterstattung. Auch Projektplanung und -abrechnung, Zeiterfassung der Mitarbeiter sowie Spesenabrechnungen, Zahlungsläufe und Rechnungsfreigaben werden damit abgewickelt.

››› Wunsch nach verbesserter Transparenz im gesamten Finanzwesen

DIE LÖSUNG ››› SAP Business ByDesign in der Cloud ››› Systemunterstützte Finanzberichterstattung ››› Projektplanung und -abrechnung, Zeit- und Spesenerfassung, Zahlungsläufe und Rechnungs-

Die Unternehmensaktivitäten umfassen die gesamte Wertschöpfungskette von der Standortevaluation über den Erwerb bis zum aktiven Asset Management und Verkauf oder zur Vermietung der Objekte. Peach Property hat seit über drei Jahren erfolgreich SAP Business ByDesign im Einsatz. Das wichtigste Kriterium für die Schweizer: Es ist eine Cloud-Lösung. Das Unternehmen betreibt seine IT-Systeme immer seltener auf heimischen Servern. Vertragsdatenbank

und Jahresabschlüsse

freigaben in einem System abgewickelt

DER NUTZEN ››› Gesellschaftsübergreifende, jederzeit aktuelle und verfügbare Zahlen ››› Aussagekräftige, benutzerfreundliche Berichte ››› Hohe Integrationsmöglichkeit mit Drittsystemen Immobilienobjekte mit dem gewissen Etwas

«Mit SAP Business byDesign haben wir unsere Finanzen besser im Überblick und können unsere Zeit optimieren. Aktuelle Berichte über alle unsere Tochtergesellschaften sind nur einen Knopfdruck entfernt. Mit dieser Transparenz sind wir zielstrebiger, und es ermöglicht uns eine optimale Unternehmenssteuerung zur Erreichung unserer Ziele.» Dr. Marcel Kucher, CFO, Peach Property Group AG

JUNGFRAUJOCH, TOP OF EUROPE

UNTERNEHMEN Peach Property Group AG MITARBEITENDE

32, davon 12 SAP Business ByDesign User

SAP PARTNER AGILITA AG Peter Schaad peter.schaad @ agilita.ch

DIE HERAUSFORDERUNG ››› Transparenz über Zustand und Auslastung ist für den Bahnbetrieb von grösster Bedeutung ››› W unsch nach automatischer Datenaufbereitung und täglichen Berichten

Für die Jungfraubahn Holding AG ist es essenziell, stets über den Zustand der Infrastruktur und des Schienenmaterials sowie über die Auslastung der Ressourcen Bescheid zu wissen. Nur so können schnelle und fundierte Entscheidungen getroffen und ein sicherer und zuverlässiger Bahnbetrieb sowie unvergessliche Kundenerlebnisse am Top of Europe garantiert werden.

Projekt. Die Software ist flexibel erweiterbar. Im Sommer wurde ein Cockpit mit den 17 wichtigsten KPIs erstellt – inklusive Verkaufs- und Frequenzkennzahlen. Weitere KPIs wie Ertragswert und Anschlussbrüche werden kontinuierlich aufbereitet.

DIE LÖSUNG ››› SAP BusinessObjects BI ››› Zentrale Analyseplattform mit über 200 Kennzahlen ››› Benutzerfreundliche Visualisierung der Auswertungen

Damit jederzeit, an jedem Ort, topaktuelle Berichte vorliegen, implementierte die Jungfraubahn Holding AG ein zentrales Berichtswesen auf Basis von SAP BusinessObjects. Die Lösung konsolidiert Daten aus verschiedensten Quellsystemen, wertet über 200 KPIs aus und präsentiert die Analysen übersichtlich grafisch aufbereitet. Zertifizierte Experten der plus-IT AG betreuten das

››› Konsolidierung von acht Datenquellen

DER NUTZEN ››› Topkennzahlen auf einen Blick ››› Drill Down auf die Detailberichte ››› Integration ins Intranet ››› 30× schnellere Berichtserstellung

Jungfraujoch, 3454 m ü. M.

«Die Umsetzung des Projekts erfolgte schnell, effizient und dank der Experten von plus-IT AG sehr professionell. Unsere Kunden sind begeistert vom Top of Europe und unsere Geschäftsleitung von den aktuellen Berichten und der Flexibilität, auch für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein.» Urs Kessler, CEO, Jungfraubahn Holding AG

UNTERNEHMEN J ungfraubahn Holding AG MITARBEITENDE 8 00, davon 85 SAP BusinessObjects User SAP PARTNER plus-IT AG Beat Honegger info @ plus-it.ch


KMU Journal | Ausgabe 1 | 2017  4

FÜNF FRAGEN AN PASCAL STRNAD

SAP BUSINESS BYDESIGN DIE CLOUD-BASIERTE ERP-LÖSUNG FÜR KMU Schnell eingeführt, einfach zu bedienen, bereit mit Ihrem Unternehmen zu wachsen.

Verantwortlicher KMU Geschäft SAP Schweiz

SAP Business ByDesign unterstützt Sie in jedem Bereich: Finanzen, Personalwesen, Verkauf, Beschaffung, Kundenser­ vice und Logistik. So können Sie die Chancen des digitalen Zeitalters voll ausschöp­fen und flexibel neue Geschäftsmo­ delle entwickeln.

rungen, seit Anfang 2017 wird die Digitalisierung im KMU umgesetzt: Aus der anfänglichen Vision wurden Strategien, Prozesse werden überdacht, Neuorientierungen in Angriff genommen und dafür notwendige technologische Hilfsmittel angeschafft – die partielle Alleinherrschaft von Excel scheint vorbei.

Fünf gute Gründe für SAP Business ByDesign 1. Das Baukastenprinzip ist einfach, flexibel und erweiterbar strukturiert 2. Die Lösung ist zu 100% cloudbasiert; so setzen Sie auf eine sichere, hochverfügbare und moderne Infrastruktur 3. Das System erlaubt den professionellen Informationsaustausch mit anderen Unter­ nehmen oder zwischen Konzernen und deren Tochtergesellschaften

Hand aufs Herz – was will SAP mit KMU; sind Gross­konzerne nicht lukrativer?

Pascal Strnad, Verantwortlicher KMU Geschäft SAP (Schweiz) AG

Es ist die weltweite Strategie von SAP, im KMU überdurchschnittlich zu wachsen. Unser Angebot umfasst eine Vielzahl an innovativen Lösungen, die primär für KMU entwickelt wurden. Solche Investitionen tätigt ein Unternehmen wie SAP nur, wenn es ihm ernst ist mit diesem Marktsegment.

4. Die enthaltenen Analysewerkzeuge erhöhen die Transparenz in allen Bereichen und zeigen die relevanten Zahlen in übersicht­licher Darstellung 5. SAP Business ByDesign ist die flexible Software für KMU, die in globalen Märkten agieren

Erfahren Sie jetzt mehr: www.sap.ch/KMU

Sie selber arbeiten in einem internationalen Gross­unternehmen – wie ist Ihr Werdegang?

Es sind die menschlichen Stärken der Unternehmer, vor denen ich Achtung habe; Durchhaltevermögen, Weitblick, Mut und die Bereitschaft, Risiken zu tragen und Verantwortung zu übernehmen.

Ich habe mit einer klassischen Schweizer Berufslehre begonnen, mit dem KV. Berufsbegleitend habe ich mich stetig in Marketing und Betriebswirtschafts­ lehre weitergebildet bis hin zum MBA. Seit bald 20 Jahren arbeite ich in der Software-Branche in nationalen und internationalen Führungsrollen, seit fünf Jahren bei SAP und seit zwei Jahren mit Begeisterung im Bereich KMU der Schweiz.

Sie verantworten bei SAP seit zwei Jahren den Be­

Wollten Sie da schon immer hin oder hatten Sie

Herr Strnad, nicht grosse Unternehmen, sondern KMU dominieren die Schweizer Unternehmens­ landschaft. Was beeindruckt Sie persönlich am mittelständischen Unternehmertum?

reich KMU. Wie schätzen Sie die Zukunftstaug­

als Kind andere Träume?

lichkeit dieses Marktes ein?

Ich wollte eigentlich Eishockey-Profi werden. Aber auch ich musste offen sein für andere Optionen und habe mich schliesslich auf einem anderen als dem sportlichen Terrain verwirklicht. Der sportliche Ehrgeiz und Biss sind mir jedoch geblieben.

Ich behaupte, viele Schweizer KMU sind hellwach. Sie entwickeln sich stetig weiter – wohlüberlegt, aber entschieden. 2016 war aus meiner Perspektive das Jahr der Analysen und Abwägungen möglicher Verände-

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Kontakt / Marketing  Christian Nägele www.sap.ch/KMU

Verantwortlicher Marketing KMU SAP (Schweiz) AG christian.naegele @sap.com


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