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Sarah Strohbach M.A. Architektur M.A. Architecture 08.02.1994 / Berlin deutsch german
Bildung/Education
2018-2021 Master - Architekturstudium an der TH GSO i Master‘s degree in architecture at the TH GSO in Nurem
2014-2017 Bachelor - Architekturstudium an der TH GSO Bachelor‘s degree in architecture at the TH GSO in Nur
2013-2014 Germanistik und Philosophie Studium an der F German language and literature and philosophy studies a
2007-2013 Hermann-Staudinger Gymnasium in Erlenbach
Praktika/Inter nships
2019 - 2020 7 Monate Werkstudentin bei Johannsraum Ar Working student at Johannsraum Architek 2018 / 3 Monate Werkstudentin bei Gräßel Architekten Working student at Gräßel Architekten
2017 / 1 Monat Büropraktikum bei Gross und Herbst Arch Office internship at Gross und Herbst Architekten
2016-2017 / 1 Jahr Studentische Hilfskraft in der Fakultät A Student assistent in the faculty of architecture
2014 / 6 Wochen Baustellenpraktikum Malermeister Stolp Construction site internship with painter
in Nürnberg mberg
O in Nürnberg remberg
FAU in Erlangen at the FAU in Erlangen
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Architektur
pe und Team
Sprachen/Languages Deutsch german (Muttersprache mother tongue) Englisch english (B2+/C1)
Programme/Programs Vectorworks Indesign Illustrator Rhinoceros Photoshop Microsoft Office
Kontakt/Contact sarahstrohbach@gmail.com
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Montag Monday
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Donnerstag Thursday
Freitag Friday
Sonntag Sunday
Wochennutzung Gemeindehaus/Kirche weekly use of parish hall/church
Das Konzept der neuen Kirche basiert auf der Beobachtung, dass die Kirche über die Woche hinweg meistens ungenutzt ist und alle Aktivitäten im Gemeindezentrum stattfinden. Um die Kirche wieder in den Mittelpunkt des Geschehens zu rücken und sie für Menschen, die nichts mit der Kirche zu tun haben interessanter zu machen, wurde das Gemeindezentrum in die Kirche integriert. Dies geschah durch den Einbau von zwei Holzkörpern und einer hölzernen Erweiterung an der Westfassade. Die Kirche hat nun verschiedene Nutzungen, die so geschichtet sind, dass die äußerste Schicht durch ihre Lebendigkeit die Aufmerksamkeit der suchenden Menschen auf sich ziehen soll. In der zweiten Schicht findet das Gemeindeleben statt und in der letzten Schicht befindet sich der sakrale Raum. Dieser Teil ist an die maximale Besucherzahl angepasst und bietet durch die flexible Bestuhlung vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Die Nutzungen der anderen Schichten sind ein Café und eine Werkstatt, die sich im Anbau befinden und der Jugendtreff im Obergeschoss. Das Café ist mit dem dahinter liegenden Saal verbunden und schafft
Gemeindehaus in die Be Parish hall integrated i
eine subtile Annäherung der Bes durch Fenster im eingebauten H Der Saal kann für Treffen nach Gruppentreffen oder für Veran zweiten Einbaukörper im Erdges und Nebennutzungen wie Lager geschoss befinden sich ein Grupp Material Holz wurde gewählt, um vom Bestand abzugrenzen und a und freundlichen Ausstrahlung d ter zu senken.
The concept of the new church is base almost unused and that all community centre. In order to bring the church b make it more interesting for people wh the community centre is now integrated
estandskirche integriert into the existing church
sucher an den Kirchenraum, der Holzkörper erahnt werden kann. h dem Gottesdienst, für größere nstaltungen genutzt werden. Im schoss befinden sich die Sakristei rraum und Toiletten. Im Oberpenraum und ein Leseraum. Das m einerseits den Neubau deutlich andererseits um mit seiner hellen ie Barriere zur Kirche noch wei-
d on the observation that the church is activities take place in the community back into the centre of the events and ho have nothing to do with the church, d into the church.
Schwellen religious barriers
This was achieved by installing two wooden bodies and the wooden extension of the west facade. The church now has different uses, which are layered in such a way that the outer most layer is intended to attract the attention of the seeking people by its vitality. In the second layer the community life takes place and in the last layer is the sacred space. This part is now adapted to the maximum number of visitors and offers a wide variety of uses through flexible seating. The uses of the other layers are a café and a workshop which are in the extension and the youth meeting place on the upper floor. The café is connected to the hall behind it and creates a subtle approach of the visitors to the church room, which can be perceived through windows in the built-in wooden body. The hall can be used for meetings after the church service, for larger group meetings or for events. In the second built-in body, on the ground floor, there is the sacristy and space for secondary uses such as storage and bathrooms. On the upper floor there is a group room and a reading room. The material wood was chosen on the one hand to clearly differentiate the new building from the existing one and on the other hand to lower the barrier to the church even further with its light and friendly appearance.
Sakristei sacristy
WC m
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Putzkammer cleaning room
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Küche kitchen
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Lager storage
Technik technology
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Lager storage
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Jugendtreff youth club
Workshops
Gr un dr i s s 1 . Oberges ch o s s f i rst fl o o r
Flexibler Bereich flexible range
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Sch n i ttper s pek ti ve Café/Werk s tatt/ Ju g en d tref f se c t i o n al pe rspe c t i v e c af é /w o rksho p/ yo u t h m e e t i n g
Sch n i ttper s pek ti ve Saal /L ager /G r u p p en r a u m se c t i o n al pe rspe c t i v e hal l /st o ra g e /re adi n g ro o m
Sch n i ttper s pek ti ve Küche, Foyer se c t i o n al pe rspe c t i v e ki t chen / fo ye r
Sch n i ttper s pek ti ve K i rch en r a u m se c t i o n al pe rspe c t i v e chu rch ro o m
Explosionsisome e x pl o si o n i so m
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Caféth ek e m i t B l i c k i n den Sa a l C af é c o u n t e r w i t h v i e w i n t o t he hal l
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Das Grundstü in Brooklyn, Footprint des ren Grundstü Städtebaulich toren: Der Lärm, ve 6 geschossige von Süden n Nordteil des höhung des N gebung frei. D Manhattan w die Außenber Die industrie spürbar ist, w Gebäudes auf bar und stärk schossbänder überspitzen d sich zwei und Die Kerne, d währleisten, steifen das G von Wandsch Der Non-Pro nutzt werden von einem Ge die Staffelung Nutzungen zu
L age pl an si t e pl an
ück befindet sich in D.U.M.B.O, einem Stadtteil NYC, direkt am Fuße der Brooklyn Bridge. Der s neuen Gebäudes orientiert sich an der besondeücksform. h orientiert sich der Entwurf an drei Hauptfak-
erursacht durch die York Street, wird durch einen en Sockel abgeblockt. Das Gebäude staffelt sich nach Norden hoch, um den Innenhof und den Gebäudes nicht zu verschatten. Durch die ÜberNordturms spielt sich das Gebäude von der UmDie Blickachse über die Main Street in Richtung wird durch das Gebäude im Erdgeschoss und über reiche des Sockels fortgeführt. elle Vergangenheit Dumbos, die heute noch stark wird durch die rohe und klare Formensprache des fgenommen. Das 5m Raster ist nach Außen sichtkt die geradlinige Kubatur. Die horizontalen Ger nehmen die Typologie der Umgebung auf und dieses Merkmal. In den drei Wohntürmen ordnen d vier Spänner jeweils um den Kern an. die die vertikale Erschließung des Gebäudes geliegen mittig in den Bereichen der Türme und Gebäude gegen Rotation aus. Die Windlast wird heiben in den Geschossen aufgenommen. ofit Bereich kann von allen Gebäudeparteien gen und beinhaltet eine überhöhte Turnhalle, die eschosshohen Träger überspannt wird. Die durch g entstehenden Terrassen werden den jeweiligen ugeteilt und dienen als begrünte Außenbereiche.
N u tzun gsver teilung u sa ge distribution
Der städtebaulich geprägte, strukturelle Entwurf ist der Versuch neben Wohn- und Büroflächen auch öffentlich qualitative Aufenthaltsbereiche zu schaffen. The site is located in D.U.M.B.O, a neighborhood in Brooklyn, NYC, directly at the foot of the Brooklyn Bridge. The footprint of the new building is based on the particular shape of the site. Urban design is based on three main factors: The noise caused by York Street is blocked by a 6-story base. The building staggers up from south to north to avoid shading the courtyard and the north part of the building. By elevating the north tower, the building plays free from its surroundings. The visual axis across Main Street towards Manhattan is continued through the building on the first floor and across the exterior of the base. Dumbo‘s industrial past, which is still strongly felt today, is echoed through the building‘s raw and clean design language. The 5m grid is visible to the exterior and reinforces the rectilinear cubature. The horizontal floor banks take up the typolog y of the surroundings and exaggerate this feature. In the three residential towers, two and four spans are arranged around the core.The cores, which provide vertical access to the building, are centered in the areas of the towers and stiffen the building against rotation. Wind loads are supported by wall plates on the floors. The non-profit area can be used by all building parties and includes a banked g ymnasium spanned by a floor-to-ceiling beam. The terraces created by the staggering are allocated to the respective uses and serve as landscaped outdoor areas. The urban structural design is an attempt to create public quality common areas in addition to residential and office spaces.
Gebäudefo r m en ts teh u n g fo r mat i o n o f t he bu i l di n g
WC Damen
WC Damen
WC Herren
WC Herren
Restaurant
Laden shop
Laden shop
Restaurant Verkaufsstände sales stall
Restaurant
Laden shop
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WC Damen
WC Damen
WC Herren
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Galerie gallery
Galerie gallery
Lager storage
Rezeption reception
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Rezeption reception
Rezeption reception
Rezeption reception
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Städtebauliche Pattern/Urban Pattern
1. Nutzungen usage Area 1g Naturschutzgebiet nature reserve Area 2 g Wohnen mit Urban Farming living with urban farming Area 3 g öffentlicher Grünstreifen public green space Area 4 g Gewerbe und Bildungseinrichtungen Commercial and educational institutions
7. Verbindungsbrücken connecting bridges Jedes Gebäude muss anschließend an die Aufständerung eine umlaufende Terrasse haben, die für den Anschluss von Brücken gedacht ist, welche die Gebäude miteinander verbindet. Diese Brücken sollen als Begegnungszone für die unterschiedlichen Bewohner dienen. Die Treppen oder Rampen, die auf die Brücken führen, sollen als benutzbare Elemente ausgebildet werden. Zum Beispiel mit Aufenthaltszwischenpodesten oder einer Kombination aus Geh- und Sitzstufen. Ausgenommen Area 4.
11. Materialität materiality Die Gebäude können in Holz- oder Ziegelbauweise gebaut werden. wood or brick construction Die Materialien sollen lokal, ökologisch und umweltverträglich sein g „good materials“. Eine flexible Bauweise wird vorgeschrieben, damit sich die Gebäude an die Schnelllebigkeit der Stadt und die wechselnden Bedürfnisse der Bewohner anpassen können. (s. Gebäuderegel 6: flexible Grundrisse) Dynamic/changeable construction
12. Urban farming Pattern 3 Eine Selbstversorgung muss auf jeder Parzelle gewährleistet sein. Dies dient in erstere Linie der Selbstversorgung der Parzelle. Überschüssige Lebensmittel werden in der Gewerbezone am Ende des Blocks verkauft. self-sufficiency + food surplus is sold in the commercial zone Pattern 3 City Country Fingers: Menschen die in Städten leben brauchen den Kontakt zu ländlicher Anbaufläche, um den Bezug zu der Herkunft ihrer Versorgung nicht zu verlieren. Eine Umfrage ergab außerdem, dass 32% in einer Kleinstadt, 23% auf dem Land, 13% in Vororten und 13% in der Innenstadt wohnen wollen.
Gebäude Pattern/Building Pattern
1. Erschließung access Pattern 110, Pattern 102, Pattern 112 Jedes Gebäude muss einen Erschließungskern haben, der einen Aufzug und Treppenhaus beinhaltet. Von diesem muss jede Wohnung erschlossen werden können. access core with lift and staircase Ein weiterer Eingang muss über das Plateau vorhanden sein. entrance via the plateau required Plateaueingang und Erschließungskern müssen eine Einheit bilden. plateau entrance and access core from a unit Pattern 110 Main Entrance: Der Eingang muss so platziert sein, dass er von den Hauptachsen sofort gesehen werden kann. Er sollte eine auffälige, sichtbare Form haben, die sich vom Gebäude abhebt. Pattern 102 Family of Entrances: Die Eingänge sollten eine Gruppe bilden, sichtbar sein und jeder Eingang sollte von den anderen aus gut zu sehen sein. Pattern 112 Entrance Transition: Gebäude, die einen anmutigen Übergang zwischen der Straße und dem Inneren haben, sind ruihger als diejenigen, die direkt von der Straße zugänglich sind. Man sollte einen Übergangsraum schaffen und diesen hervorheben. Dies kann durch einen Wechsel des Lichts, des Klangs, der Oberfläch oder des Niveaus geschehen.
2. Tageslicht und Orientierung von Räumen Daylight and orientation of rooms Pattern 159, Pattern 130 Ein Raum muss von zwei Seiten natürlich belichtet werden. exposure from two sides Jede Wohnung muss einen Eingangsbereich haben, der einen Ausblick vor die Tür gewährleistet. entrance area that ensures a view in front of the door Pattern 159 Light on two Sides of every Room: Man sollte jeden Raum von zwei Seiten belichten und am besten mit Außenbereichen kombinieren. So kann in jeden Raum natürliches Licht aus zwei unterschiedlichen Richtungen fallen. Pattern 130 Entrance Room: Man braucht um ein Gebäude zu betreten oder es zu verlassen einen Raum durch den man hindurch geht. Sowohl Innen als auch Außen. Dies ist der Eingangsraum. Dieser sollte hell sein und die Eingangssituation unterstreichen und zwischen Innen und Außen vermitteln. Außerdem auf beiden Seiten Raum einnehmen. Der Außenraum könnte wie eine altmodische Veranda ausgebildet werden und der Innenraum wie eine Halle oder ein Wohnzimmer.
Der Entwurf basiert auf städtebaulichen Regeln, die auf der Grundlage von Christopher Alexanders „Pattern Language“ aufgestellt wurden. The design is based on rules developed from Christopher Alexander‘s ‘Pattern Language‘.
Lageplan si t e pl an
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Grundr i s s Sh ared Spac e floor pl an share d spac e
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Auf dem Gelände des Port Authority Bus Terminals im Stadtbezirk Manhattan wird ein hybrides Gebäude geplant, welches die immobilienwirtschaftlichen Interessen mit dem Allgemeinwohl der Bürger im städtischen Umfeld zusammen bringen soll. Im Entwurfsprozess entstand anfangs ein Turm, der eine Durchmischung von sozialen Einrichtungen (Obdachlosenheim, Rehazentrum, soziales Wohnen) mit wirtschaftlichen Komponenten (Hotels, Luxuswohnen) vereinen sollte. Im weiteren städtebaulichen Vorgehen wurde der Turm durch einen zweiten erweitert. Pixelartige Brücken verbinden die beiden miteinander. Es gibt nun einen Wirtschafts- und einen Sozialenturm, wobei Ersterer von Letzterem finanziert wird. Die Verbindungsbrücken werden begrünt und stellen die Zusammengehörigkeit der beiden Türme dar. Sie dienen außerdem als Begegnungs- und Kommunikationsfläche. Die Hauptnutzung des sozialen Turms soll das Rehazentrum darstellen, indem alle bedürftigen Menschen Hilfe bekommen sollen, egal aus welcher sozialen Schicht sie kommen. So könnte ein Obdachloser genauso gut wie ein Geschäftsmann mit Burnout im Turm aufgenommen werden. Auf den Verbindungsbrücken gibt es eine Nutzerdurchmischung. Hier können Patienten des Rehazentrums mit Menschen aus der Nachbarschaft, oder Hotelbesuchern des Wirtschaftsturms, beispielsweise gemeinsam Sport machen oder auf einer anderen Etage gemeinsam Urban Gardening betreiben. Somit werden die Patienten nicht isoliert, sondern können am sozialen Leben teilhaben und somit leichter resozialisiert werden.
On the site of the Port Authority Bus Terminal in the borough of Manhattan, a hybrid building is being planned that is intended to bring together the interests of the real estate industry with the general welfare of the citizens in the urban environment. In the design process, a tower was initially created that was intended to combine a mix of social facilities (homeless shelter, rehabilitation centre, social housing) with economic components (hotels, luxury living). In the further urban development process, the tower was extended by a second one. Pixel-like bridges connect the two. There is now an economic tower and a social tower, the former being financed by the latter. The connecting bridges are landscaped and represent the togetherness of the two towers. They also serve as a meeting and communication area. The main use of the social tower is to be the rehabilitation centre, where all needy people should get help, no matter what social class they come from. So a homeless person could just as easily be accommodated in the tower as a businessman with burnout.There is a mix of users on the connecting bridges. Possible communal activities could be sport activities with residents from the rehabilitation center, people from the neighbourhood and hotel visitors of the economic tower. On another floor urban gardening could be done together. In this way, the patients are not isolated, but can participate in social life and thus be resocialised more easily.
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Der Entwurf soll einen grünen Punkt inmitten der Stadt schaffen. Die Bewohner der Siedlung sollen die Möglichkeit haben, sich von dem Treiben der Stadt, der Hektik und dem Lärm zu erholen. Es soll die Möglichkeit geboten werden, zu flanieren und die Natur am Goldbach zu genießen. Dieses Ziel wird durch eine großzügige Parkfläche am Ende der Siedlung, die sich zum Bach hin erstreckt, erreicht. Das Grundstück fällt in Richtung des Ufers durch Stufen ab. Die Grünfläche wird großzügig bepflanzt und mit kleinen Wegen durchquert. Damit in der Siedlung jede Wohneinheit genügend Privatsphäre hat, besteht die Wohnstruktur aus einzelnen Häusern. Um jedem Haus Individualität zu geben, unterscheiden diese sich in der Fassadenstruktur, den Fenstern und Grundrissen. Hierfür wurden drei Häusertypen entwickelt, die diese Unterschiede zeigen. Sie sind entlang der Bestandsgebäude geplant und öffnen sich zum Goldbach. So wird der Betrachter durch die Siedlung geleitet und erreicht am Ende den Park. Um die Wegeleitung und den dadurch entstehenden „Sog“ zu unterstreichen, ist jedes Haus um 80cm von seinem Nachbarn versetzt. Dadurch entsteht zusätzlich
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eine Lebendigkeit in der Fassade Bioladen, der an der Eingangss den Gedanken des grünen Woh Die Nutzung des Gebäudes wir hervorgehoben indem es ein Zi denen der Wohnhäuser untersc denseite, welche in die Siedlung eine einladende Eingangssituatio Die Ziegelfassaden der Gebäud die im Einklang mit dem Park st des Entwurfs unterstreichen.
The design is intended to create a gree residents of the settlement should have the hustle and bustle of the city. Th to stroll and enjoy nature along the G generous park area at the end of the the brook. The site slopes down towar
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e. Als Plus-Nutzung existiert ein situation platziert ist. Diese soll hnens und Lebens untermauern. rd in seiner Fassadengestaltung iegelmuster erhält, das sich von cheidet. Zusätzlich ist die Fassag führt, schräg geschnitten, um on zu gestalten. de sind nachhaltige Materialien, tehen und den „grünen“ Aspekt
en spot in the middle of the city. The the opportunity to relax from the noise, hey should be offered the opportunity Goldbach. This goal is achieved by a development, which extends towards rds the bank through steps. The green
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space is generously planted and crossed by small paths. To ensure that each residential unit in the settlement has sufficient privacy, the residential structure consists of individual houses. In order to give each house individuality, they differ in terms of façade structure, windows and floor plans. For this purpose, three house types were developed that show these differences. They are planned along the existing buildings and open up to the Goldbach. In this way, the viewer is guided through the settlement and reaches the park at the end. To emphasise the guidance and the resulting „pull“, each house is offset by 80 cm from its neighbour. This creates an additional liveliness in the façade. As plus usage, there is an organic food shop, which is placed at the entrance. This is intended to underpin the idea of green living. The use of the building is emphasised in its façade design by giving it a brick pattern that differs from those of the residential buildings. In addition, the façade side leading into the settlement is cut at an angle to create an inviting entrance situation. The brick facades of the buildings are sustainable materials that are in harmony with the park and emphasise the „green“ aspect of the design.
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Im Rahmen des Master-Studios Reassemble entwickelten und bauten Architektur-Studenten der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm in Kooperation mit Prof. Volker Halbach (blauraum Architekten GmbH, Hamburg) eine temporäre Installation, die als modulares System aus recycelten Materialien vor der Fakultät Architektur entstand. Nach dem Zero Waste Prinzip wurden für rebox ausschließlich second hand Materialien (wieder)verwendet. Das System besteht aus drei Modulen (zwei verschiedenen Boxen + 1 Vitrine) und ist so konfiguriert, dass es leicht auf- und abzubauen ist. Rebox soll erweiterter Lehrraum, Ausstellungsfläche, Sitzfläche, Treffpunkt, ... für Studierende und Lehrende der Technischen Hochschule sein. Wir wollen mehr räumliche Qualität schaffen und der Architekturfakultät nach außen hin ein Gesicht geben.
RECYCLE - REUSE - REASSEMBLE - REBOX As part of the Reassemble master‘s studio, architecture students at the Nuremberg University of Applied Sciences Georg Simon Ohm developed and built a temporary installation in cooperation with Prof. Volker Halbach (blauraum Architekten GmbH, Hamburg), which was created as a modular system from recycled materials in front of the Faculty of Architecture. According to the zero waste principle, only second hand materials were (re)used for rebox. The system consists of three modules (two different boxes + 1 showcase) and is configured in such a way that it is easy to assemble and disassemble. Rebox is intended to be an extended teaching space, exhibition area, seating area, meeting place, ... for students and teachers at the University of Applied Sciences. We want to create more spatial quality and give the architecture faculty a face to the outside world.
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Prof. Dipl.-Arch. M.Arch. Niels Jonkhans
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Das alte Bahnhofsgebäude in Wilhermsdorf, Erdgeschoss befindet sich ein großer Ausstellu grenzenden Holzbau führt. Der Boden besteh durch die gesamte Ausstellungsfläche und um Ausstellungsflächen sind aus Stahl, und in den Man betritt den Ziegelbau auf der Westseite beim Übergang zum Holzbau. Um das Gebä Ausstellungsstücke geschaffen. In der Ausstel gestellt, die vertikal im Raum hängen. An de oder andere Kunst. In den Obergeschossen einem großen Lager.
The old station building in Wilhermsdorf, becomes an large exhibition space that leads from the brick buildi made of brick and leads the visitor through the entire ex in the exhibition areas are made of steel, and the course building on the west side through a steel door. This is re the building, a green space is created for further exhibit that hang vertically in the room. On the side walls there are course rooms with toilets and a large storage area.
wird zu einem künstlerischen Treffpunkt. Im ungsraum, der vom Ziegelbau bis in den anht ebenfalls aus Ziegel und führt den Besucher m das Ensemble herum. Die Fenster in den n Kurs- und Nebennutzungsräumen aus Holz. e durch eine Stahltür. Diese wiederholt sich äude herum, wird ein grüner Platz für weitere llungsfläche wird die Kunst an Wänden ausen seitlichen Wänden ist Platz für Skulpturen befinden sich Kursräume mit Toiletten und
n artistic meeting place. On the ground floor there is a ing to the adjacent wooden building. The floor is also xhibition area and around the ensemble. The windows e and ancillary use rooms of wood.One enters the brick epeated at the transition to the wooden building. Around ts. In the exhibition space, the art is displayed on walls e is space for sculptures or other art. On the upper floors
22,46
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Beh. WC 7m² +3,2m +-0,0m +3,7m -0,3 m
Lager 3m² +3,2m +3,7m
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geschl. Zementestrich
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Treppenhaus 7m² +3,2m +-0,0m +3,7m -0,3 m
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/ Sch n i tt C / se c t i o n C
VECTORWORKS EDUCATIONAL VERSION
Fas s aden s ch n i tt B / A n s i cht / G r u n d r i s s facade se c t i o n B / e l e v at i o n / fl o o r pl an
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Das Ornament - Z T he Or nament -
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Inwiefern trägt das Ornament der Gegenwart zur Kom
To what extent does the ornament of the present contr the vi Abstrakt Die kommunikativen Eigenschaften des Ornaments werden in vielen Schriften über dieses erwähnt. Die Frage, die sich hierbei jedoch stellt, ist, auf welche Weise und mit wem das Ornament kommuniziert. Gerade bei der Frage nach dem Adressaten der Kommunikation scheint es unterschiedliche Ansätze zu geben, da mal mehr mal weniger Fachwissen zu dem Thema benötigt wird und teilweise das Ornament an sich kommuniziert und teilweise die Architektur durch das Ornament. In dieser Masterarbeit soll deswegen geklärt werden, inwiefern das Ornament der Gegenwart zur Kommunikation zwischen Architektur und Betrachter beitragen kann. Dazu wird der Begriff ‚Ornament‘ definiert und im Anschluss seine Entwicklung betrachtet. Der Hauptteil behandelt die Wahrnehmung sowie die Kommunikation um Aussagen zur kommunikativen Wirkung machen zu können. Um das vielschichtige Ornament der Gegenwart abzubilden, werden die vorkommenden Ornamentformen in die Unterkategorien prozessual, natürlich, künstlerisch, historisch, ikonographisch, kommerziell und vernetzend eingeteilt, um sie anschließend mit den zuvor erarbeiteten Aspekten der Wahrnehmung und Kommunikation auf deren kommunikative Wirkung zu analysieren. Die Grenzen und Chancen, die dabei zu Tage treten, werden danach gegenübergestellt und machen deutlich, dass es maßgeblich von den kulturellen und gesellschaftlichen Umständen der Zeit abhängt, wie die Ausgestaltung des Ornaments ist, wie es wahrgenommen wird und welche kommunikativen Aspekte es erfüllt. Die vermittelnde Funktion bietet die Chance regionale oder globale Bezüge zu stärken und Identität zu fördern. Außerdem kann es durch das Sichtbarmachen der Herstellungsprozesse strukturelle Begebenheiten abbilden oder durch integriertes ‚Branding‘ für eine Markenkommunikation durch Architektur sorgen. Zusätzlich schafft es mit seinen Konnotationen eine Verbindung zum Betrachter. Dabei ist es wichtig, dass die Ornamente Teil der Architektur sind und nicht als dekoratives Element hinzugefügt werden, da sonst das Dekor als eigenständiges Objekt unabhängig von der Architektur existiert und somit für sich sprechen würde, während das integrale Ornament durch die Architektur als Ganzes kommuniziert. Es hängt jedoch immer von den gelernten Konventionen, der Kultur und dem Bildungsstand des Betrachters ab, ob die Ornamente als Zeichen gedeutet und somit decodiert werden können. Mit der Untersuchung von mehr Beispielen unterschiedlicher Architekturbüros und einer Studie mit Architekten, Nicht-Architekten und Menschen unterschiedlicher Herkunft, hätte man das Thema noch ausführlicher behandeln können.
https://issuu.com/sarahstrohbach/docs/das_o
mmunikation zwischen Architektur und Betrachter bei?
ribute to the communication between architecture and ewer? Abstract
In many writings about the ornament the communicative properties of it are mentioned. The question that arises here, however, is in what way and with whom the ornament communicates. Especially when it comes to the question of the addressee of the communication, there seem to be different approaches, since sometimes more and sometimes less expert knowledge is required on the subject and partly the ornament itself communicates and partly the architecture through the ornament. This master‘s thesis therefore aims to clarify the extent to which contemporary ornaments can contribute to communication between architecture and the viewer. To this end, the term ‚ornament‘ is defined and its development is then examined. The main part deals with perception and communication in order to be able to make statements on the communicative effect. In order to depict the multi-layered ornamentation of the present, the forms of ornamentation that occur are divided into the subcategories of processual, natural, artistic, historical, iconographic, commercial and networked, in order to then analyse them with regard to their communicative effect with the previously elaborated aspects of perception and communication. The limitations and opportunities that come to light are then contrasted and make it clear that it depends to a large extent on the cultural and social circumstances of the time what the design of the ornament is, how it is perceived and what communicative aspects it fulfils. The mediating function offers the chance to strengthen regional or global references and to promote identity. Furthermore, it can illustrate structural conditions by making the manufacturing processes visible or provide for brand communication through architecture by means of integrated ‚branding‘. In addition, it creates a connection to the viewer with its connotations. It is important that the ornaments are part of the architecture and not added as a decorative element, otherwise the decoration would exist as a separate object independent of the architecture and thus speak for itself, while the integral ornament communicates through the architecture as a whole.However, it always depends on the learned conventions, the culture and the educational level of the viewer whether the ornaments can be interpreted as signs and thus decoded. With the examination of more examples of different architectural practices and a study with architects, non-architects and people of different origins, the topic could have been dealt with in more detail.
ornament-zeichen_seiner_zeit_sarah_strohbach