Sassa "insider" 2008

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insider 2008

Premiere · Tag der Industrie Weihnachten · Bauchtanz und Karaoke Grillfest · Großes Programm Namenlose Zeiten sind vorbei Mit der Marke SASSA nun auf dem Markt präsent

Die unerkannten Zeiten sind vorbei, die Produkte aus dem Haus Sassa Mode werden nun unter der Marke SASSA verkauft: Etiketten, Kataloge und das umfangreiche Werbematerial von den Bügeln bis zu den Verkaufsaggregaten sind entsprechend umgestellt. Dem Einzelhandel werden im Zuge der Umstellung zudem verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit angeboten. Für Geschäftsführer Norbert Armbruster bedeutet die Umstellung und der Auftritt als Marke SASSA ein Meilenstein in der Firmengeschichte: Seit der Gründung von Sassa Mode wurde seinen Ausführungen nach das Prinzip der No Name-Präsentation erfolgreich praktiziert. »Wir waren mit unseren Produkten und der Preislage eine Alternative zu den angestammten Marken«, meint er. In diesem Sinne war Sassa Mode bei den Eigenmarken – den so genannten Private Labels – der großen Einzelhandelsunternehmen stets gut vertreten und daran wird sich auch nichts ändern. Doch vor allem für die Kundinnen anderer Einzelhändler hat sich einiges geändert: Sie kaufen kein namenloses Produkt mehr, der Wiedererkennungseffekt und auch die Wertigkeit durch die entsprechende Etikettierung steigen. Norbert Armbruster: »Es kann nicht unser Interesse sein, dass in den Läden unsere namen-

losen Dessous von Marken flankiert werden«, führt er aus. »Uns geht es ja genauso, dass wir beim Einkaufen nach Marken schauen.« Deshalb hat Sassa Mode nach einer fast einjährigen Vorlaufzeit den Sprung aus der Namenlosigkeit gewagt und ist gleich noch einen Schritt weiter gegangen: Die Produkte der Marke SASSA kommen in differenzierten Kollektionen auf den Markt, die Etiketten unterschieden sich farblich. Auch das sieht Norbert Armbruster als Gewinn für die Endverbraucherin: »Der Kundin fällt die Orientierung leichter, sie kann ihre Ansprüche anhand der Farbe erkennen.« Die Etiketten der SASSA Basic-Produkte sind rot gekennzeichnet. Die Dessous von SASSA Fashion/Modern Basic sind an der schwarzen Etikettierung zu erkennen und SASSA Selection erscheint in silbergrauer Aufmachung. Die Endverbraucherin kann die Produkte aus dem Hause Sassa Mode nun zuordnen, aber auch für den Einzelhändler hat die Umstellung Vorteile: Er kann seine Kundinnen nun besser beraten, haben die Dessous doch einen Namen. Darüber hinaus werden von Sassa Mode verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit angeboten, wie beispielsweise die Bereitstellung von unterschiedlichen Verkaufsaggregaten. Auch besteht für die Einzelhändler durch das sogenannte Flächensystem die Möglichkeit der ständigen Nachlieferung vor allem der Basic-Produkte, die das ganze Jahr am Lager verfügbar sind. »Im Idealfall ist gerade die Basiclinie zu hundert Prozent beim Einzelhändler vorhanden«, beschreibt Christian Kerschbaumer ein Ziel des Flächensystems. Die Präsenz als Marke SASSA und die damit einher gehende Möglichkeit einer engen Zusammenarbeit mit Sassa Mode kommt seinen Erfahrungen nach bei den Einzelhändlern gut an: »Ich habe positive Resonanz erhalten und noch nichts negatives gehört.«

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Editorial Ich erinnere mich noch gut an den farbenfrohen Prospekt, der zum zehnjährigen Bestehen von SASSA Mode gestaltet wurde: »Auf leisen Sohlen zum Erfolg«, hieß es damals. Dieses Prinzip wurde seit der Gründung des Unternehmens praktiziert, nun ist es um unsere Firma auf dem Markt etwas lauter geworden: Sassa Mode tritt nicht mehr namenlos auf, sondern als Marke SASSA. Bislang wurden die Dessous aus dem Haus als No NameProdukte in den Läden der Einzelhändler verkauft, Sassa Mode ist nicht eigenständig in Erscheinung getreten. Dieses Prinzip ist heutzutage nicht mehr praktizierbar, vieles hat sich in den vergangenen Jahren auf dem Markt geändert und Sassa Mode hat sich nun der Zeit angepasst. Selbstbewusst flächendeckend präsent sein, den Produkten gegenüber der Endverbraucherin quasi ein Gesicht geben: Das ist mit ein Ziel der Umgestaltung. Denn ein Mal auf das Produkt durch die Etikettierung und womöglich sogar noch einer entsprechenden Werbepräsenz im Laden aufmerksam geworden, wird die Kundin beim nächsten Mal wieder nach der Marke SASSA Ausschau halten und gezielt nach den Produkten fragen. Es geht uns als Verbraucher doch nicht anders, der Wiedererkennungseffekt lässt uns immer wieder zu den Produkten renommierter Firmen greifen – sei’s bei Schuhen, Lebensmitteln oder Sportgeräten. Namenlose Artikel fallen schnell durch ein Wertigkeitsraster nach dem Motto: Was keinen Namen hat, ist nicht viel Wert. Das soll mit den Produkten aus dem Haus Sassa Mode nicht passieren. Deshalb wird man beim Bummel durch die Läden der Städte immer wieder auf eine neue Marke stoßen, die im Prinzip schon seit nunmehr 20 Jahren auf erfolgreich auf dem Markt ist: SASSA.

Norbert Armbruster


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Portrait

Sie steht für gute Laune: Monika Friedrich.

»Ich kann morgens früh nach dem Aufwachen schon pfeifen«, charakterisiert sich Monika Friedrich selbst. Diese gute Laune zieht sich bei der Mitarbeiterin des Lagers den ganzen (Arbeits-)Tag durch: »Mir macht es Spaß zu arbeiten und ich bin gerne beim Skifahren oder den Feiern dabei.« Diese positive, von Aktivität geprägte Lebenseinstellung möchte die 51-Jährige so lange sie kann beibehalten: »Ich

fühle mich noch nicht so alt, wie ich bin«, gibt Monika Friedrich zu. Deshalb lerne sie auch gerne immer wieder etwas dazu und stelle sich gerne neuen Anforderungen – beruflich wie privat: »Ich mache gerade den Führerschein«, erzählt Monika Friedrich. Die Prüfung nimmt sie aus gutem Grund gerne auf sich: »Durch meinen neuen Lebensgefährten bin ich zum Quadfahren gekommen«, erklärt sie. Dabei handelt es sich um vierrädrige, offene Fahrzeuge, die einem Motorrad ähneln. Ohne den so gennanten »Lappen« dürfen sie nur auf dem Gelände gefahren werden – und Monika Friedrich möchte mit den Quads unbedingt auf der Straße unterwegs sein. »Ich mache das für mich, weil ich mir’s beweisen will.« Neuem stets aufgeschlossen ist sie auch bei Sassa Mode, scheinbar unüberbrückbare Hürden meistert sie gerne: »Ich boxe mich dann durch, weil ich gerne immer wieder etwas anderes mache.« So wechselte sie vor zehn Jahren aus dem Verkauf – Monika Friedrich war in wechselnden Metzgereien tätig – ins Mauchental. »Im Lager bin ich Mädchen für alles und flexibel einsetzbar«, beschreibt sie ihre Arbeit. Mit dem Absortieren hat sie angefangen, inzwischen ist Monika Friedrich bei der Etiketten-Herstellung und arbeitet auch an einem Versandplatz. »Ich habe nicht gedacht, dass das klappt. Es geht aber sehr gut«, gibt sie zu und freut sich, auch diese Anforderung gemeistert zu haben.

Ihre Ausbildung absolvierte Monika Friedrich in der ehemaligen DDR bei der Post, war lange Zeit am Paketschalter tätig. Nach der Heirat arbeitete sie in der Landwirtschaft und kümmerte sich um die Familie, Tochter Melanie ist inzwischen 30 Jahre alt und Sohn Matthias 27 Jahre. 1991 sind die Friedrichs aus Hettstatt bei Magdeburg nach Bad Urach gekommen. Der Sohn hat dieses Jahr geheiratet, nun hofft Monika Friedrich, bald Oma zu werden. Den Enkel erwartet keine eingerostete Großmutter alten Schlags, sondern eine lebenslustige Frau mit viel Elan: »Ich bin immer gerne dabei, wenn gefeiert wird und sorge für Stimmung.« Neuen Schwung in ihr Leben hat zudem ihr neuer Lebensgefährte gebracht, dessen Liebe zu den Quads sie nun teilt. Neben der Arbeit bei Sassa Mode, dem Haushalt und der Familie, sowie dem Freund bleibt ihr noch Zeit für einen Zuverdienst: Samstags jobbt Monika Friedrich noch beim Bäcker.

Fit sein mit der Familie Bewegung ist toll und macht fit, sie fördert den Teamgeist und macht noch dazu schlau: Keine Zeit für Bewegung? Das gibt’s nicht. Denn sie lässt sich auf für Sportmuffel ganz einfach in den Alltag integrieren, auch (oder gerade) mit Kindern. So kann man beispielsweise so oft wie möglich das Auto stehen lassen und zu Fuß gehen – einfach mehr Zeit einplanen. Ein hervorragendes Konditionstraining ist das Treppensteigen, Aufzüge und Rolltreppen also links liegen lassen. Das Powerprogramm: Nur jede zweite Stufe nehmen und nicht am Treppengeländer festhalten. Selbst beim Zähneputzen lässt sich Kondition tanken: Dabei 30 Mal auf die Zehenspitzen stellen und man hat schon etwas für seine Fitness getan. Funktioniert übrigens auch beim Kochen, Bügeln oder Warten an der Bushaltestelle. Und selbst der Hausputz lässt sich für die Fitness nützen: Immer mal wieder eine kleine Pause einlegen, Musik auflegen und auf der Stelle gehen. Knie dabei hochziehen und Arme einsetzen oder auf der Stelle joggen oder tanzen – dabei können auch die Kinder mitmachen und die Fenster oder der Boden putzen sich danach wie von alleine.

Wichtig ist gerade für Eltern, gemeinsam mit den Kindern aktiv zu sein – dafür muss man nicht immer in eine Sporthalle, auf die Eisbahn oder auf den Sportplatz gehen. Auch ein Kinderzimmer lässt sich ganz einfach in einen Bewegungsraum umgestalten, dafür sollten sperrige Kleiderschränke ausgelagert und der Boden mit Matratzen ausgelegt werden. Ganz einfach in den Türrahmen lässt sich ein Türreck einspannen, das haftet durch Spannung und es muss nicht gedübelt werden. Dart-Scheiben sind gefährlich, es gibt aber auch harmlose Varianten. Und wem dies zu ruhig ist, kann sich durchaus ein MiniTrampolin ins Zimmer stellen. Das kann auch mit einfachen Mitteln in einen Zirkus verwandelt werden – und schon ist man in Bewegung. Mit Wollknäueln, Seilen oder Papiertaschentüchern kann man zum Beispiel jonglieren. Es gibt auch die Sockenakrobatik: Mit lang ausgestreckten Beinen auf den Boden setzen und versuchen, die Socken anzuziehen, ohne dabei die Knie zu beugen. Der Bewegungs-Fantasie ist selbst im Haus keine Grenzen gesetzt, erst recht nicht im Freien: Kinder und Eltern, aber auch Großeltern können gemeinsam walken oder joggen.

Das gute alte Gummitwist oder Seilspringen kann ebenfalls generationenübergreifend ausgeübt werden. Und zur Bewegung motivieren kann man die Familienmitglieder auch durch die einfachsten Mittel: Dann darf man beispielsweise das Wohnzimmer oder die Küche nicht mehr betreten, bevor man nicht drei Mal hochgesprungen ist, um den Rand des Türrahmens zu erreichen. In Bewegung zu kommen ist also ganz einfach, die Gesundheit wird’s einem danken.


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Runde Sachen Die Betriebsjubiläen bei Sassa Mode nehmen zu, immer mehr Mitarbeiter werden während einer Feierstunde für ihre Treue zum Unternehmen ausgezeichnet. Bereits 20 Jahre im Team und damit eine Frau der ersten Stunde ist Angelika Armbruster, die neben den Geschenken der Firma eine Urkunde der Industrie- und Handelskammer überreicht bekam. Für zehnjährige Betriebstreue ausgezeichnet wurden Simone Geiselhart, Yvonne Holder, Daniela Lamparter, Gabriele Oettinger und Renate Reiber sowie Monika Friedrich, die auf der gegenüberliegenden Seite portraitiert wird. Ebenfalls gefeiert werden bei Sassa Mode die runden Geburtstage, zu ihrem 50. Wiegenfest gratulierte die Belegschaft Barbara Rödel. Auch die Schweizer pflegen diese Tradition, dort feierten mit Adriana Messere und Flores Facchin gleich zwei Mitarbeiterinnen ihren 40. Geburtstag. Eigentlich längst im Rentenalter, ist Seniorchef Rudolf Röhrer noch bei Sassa Mode aktiv und wurde aus Anlass seines 70. Geburtstages entsprechend gefeiert. Von der Belegschaft gab’s passende Geschenke für sein derzeit größtes Hobby – das Golfen. Nachträglich allen SassaJubilaren alles Gute!

Kleine Gesichter Vier Geburten in drei Wochen: Im September hatten Sassa-Mitarbeiter allen Grund zu feiern, mit den frisch gebackenen Eltern freuten sich die Kollegen. Carmen Röhm wurde Mutter eines kleinen Marcel, Alex Christian heißt der Sohn von Maria Schell, Martin Balz freut sich über Lennart-Roman und Marlene heißt die Tochter von Nicole Ziegler. Im Januar kam Bruna, die Tochter von Maria Gomes auf die Welt. Zum zweiten Mal Mutter wurde Simona Schell, die sich über Lea freut.

Ja gesagt Auch geheiratet wurde bei Sassa Mode eifrig: Aus Yvonne Class wurde Yvonne Holder, Melanie Fritz heißt nach ihrer Heirat nun Eissler. Und auch Alex Kerschbaumer traute sich.

Neue Gesichter

Anja Schmauder, Auszubildende

Tina Kießling, Design

Stephanie Vocasek, Verkauf

Renate Rusko, Design

Guido Wirtz, Verkauf


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Bei der Premiere mit dabei Sassa Mode beim Tag der Industrie Sieben Bad Uracher Unternehmen hatten am ersten Tag der Industrie ihre Türen für die Bevölkerung geöffnet, an diesem Samstag zum Teil Einblick in die Produktionsprozesse gewährt und über Ausbildungsmöglichkeiten informiert.

Mit dabei war auch Sassa Mode, dabei verwandelte sich das Betriebsgebäude im Mauchental wieder einmal in einen großen Sonderverkauf. Angelockt hatten viele Besucher sicherlich auch die Modenschauen, bei denen Stücke aus den

neusten Kollektionen präsentiert wurden. Möglich war die Beteiligung am Tag der Industrie durch die vielen Mitarbeiter, die an diesem Tag arbeiteten und zahlreiche Kuchen spendeten.


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Weihnachten im Ballsaal Hüften schwingen und Karaoke Orient trifft Schwaben an Weihnachten: So kann das Weihnachtsfest 2007 zusammengefasst werden. Nach der Aufführung der Tänzerin Howeida und ihrem Ensemble Nushoum ließen die Sassa-Mitarbeiter die Hüften kreisen und versuchten sich an den ungewöhnlichen Bewegungen. Einige nahmen später am Karaoke-Wettbwerb teil, wobei zum Teil hochklassige gesangliche Leistungen zu bewundern waren. Wie immer saßen die Mitarbeiter des Unternehmens in gemütlicher Runde beisammen,

trafen sich gegen später bei Drinks an der Bar oder tanzten auf aktuelle Hitparaden-Songs. Der »Ballsaal« war wieder einmal stimmungsvoll dekoriert und das Essen mundete hervorragend – es kam wohl jeder auf seine Kosten. Mehr oder weniger zufrieden waren die Mitarbeiter mit ihren Gewinnen aus der Geschenke-Verlosung, ein reger Tauschhandel kam in Gang. Das reichhaltige Büffet war wieder mit Köstlichkeiten aus aller Welt bestückt, die von den Mitarbeitern mitgebracht worden waren.


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Skifahren, Schirmbar und vieles mehr Winterausfahrt ins Kleine Walsertal Aus dem Jahreslauf der Sassa-Events nicht mehr wegzudenken ist die Skiausfahrt – dieses Jahr ging’s früher als üblich los, schon im Januar machten sich die Mitarbeiter ins Kleine Walsertal auf. Längst genießen nicht nur Skifahrer diesen

Ausflug, die einen begannen den Tag mit einem gemütlichen Frühstück, wanderten oder rodelten und die nächsten genossen die Vorzüge der Kristall-Therme in Oberstdorf. Doch egal, wie der Samstag verbracht wurde: Alle miteinander

kamen in der Schirmbar zu Après Ski zusammen, dabei wurde getanzt und gesungen – beste Unterhaltung, also.


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Grillfest mit großem Programm Musik, Einradkunst und gutes Essen Gemeinsam zu grillen ist Tradition bei Sassa Mode, dieses Jahr ist das Fest aus Anlass des 70. Geburtstages etwas größer als üblich ausgefallen und mittendrin waren auch die SassaTeams aus Russland, Tschechien und Polen.

Kinder amüsierten sich auf einer Hüpfburg, vor allem die Erwachsenen dagegen bei der Musik des Duos Anne und Dominik. Die Einrad- und Jonglagevorführungen faszinierten alle und der Gesang des zwölfjährigen Michael sowieso.

Beeindruckend auch die Taschenspieler-Künste von Herbert, seine Ballonfiguren kamen ebenfalls bestens an. Trotz des prall gefüllten Programms gab es ausreichend Zeit, sich mit den Kollegen zu unterhalten.


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Impressum Verantwortlich: Jochen Rรถhrer; Redaktion: Kirsten Oechsner; Layout und Gestaltung: b_werk markenarchitektur gmbh, Metzingen; www.b-werk.de Druck: ce-print Offsetdruck GmbH, Metzingen


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