Insider 01 2015

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insider Erholsamer Schlaf · Tipps und Ratschläge Weihnachtsfeier · Außergewöhnliche Modenschau 100 Jahre BH · Die Geschichte dahinter Das Sassa-Lager: Umfangreiche und komplexe Aufgaben werden von Führungs-Duo geleistet

Lastwagen, die be- und entladen werden. Kartons, die an den richtigen Platz zu bringen sind. Lieferungen, die das Haus zu verlassen haben: Auf den ersten Blick herrscht im Lager oftmals ein Durcheinander, dazu noch ein stetes Kommen und Gehen, ein Hin und Her. Doch hinter diesem vermeintlichen Chaos herrscht ein straff durchorganisiertes System: Wer lotet und wer sich um Großkunden kümmert, wer die absortierte Ware kontrolliert und verpackt oder für den Etikettendruck verantwortlich ist, ist explizit geregelt - jeder der rund 30 Mitarbeiter hat seine klar definierte Aufgabe, die jedoch je nach Bedürfnissen durchaus auch mal wechseln kann und umdirigiert wird. Denn absolute Priorität hat laut technischem Betriebsleiter Elmar Oechsner immer eines: „Die Liefertermine müssen eingehalten werden.“ Und: „Die Ware hat so ausgestattet zu sein wie es der Kunde wünscht.“ Verantwortlich für die komplette Organisation des Ablaufs im Lager und den Personaleinsatz ist mit Michael Kraushaar und Thomas Schmid ein Zweier-Team - der eine (Kraushaar) seit vielen Jahren mit den vielfältigen Aufgaben und Abläufen bei Sassa Mode vertraut, der andere (Schmid) ein Neuling mit langjähriger Berufserfahrung im Handwerk. „Wir setzten auf Teamwork“, erklärt Elmar Oechsner und das nicht alleine wegen der gegenseitigen Vertretung. Vielmehr seien die Aufgaben im Lager sehr komplex und vielfältig, viele Feinheiten seien zu beachten und zu bedenken: In diesem Sinne würden sich die beiden Leiter des Lagers ergänzen, jeder könne seine Kompetenzen und

Fähigkeiten entsprechend einbringen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Büro der Betriebsleitung, das vor einigen Jahren zwecks des direkten Kontakts und der damit einhergehenden effizienteren Kommunikation auf kurzen Wegen vom Sassa-Bürokomplex ins Lager-Stockwerk gezogen ist. Die Arbeit im Lager bedeutet gerade für das Führungs-Duo nicht nur Umgang mit der Ware ob sie nun eingeht oder versendet wird. Das Arbeitsfeld umfasst auch den Fahrdienst und die Energieversorgung sowie technische Dienstleistungen im ganzen Betriebsgebäude in der Mauchentalstraße - das kann das Wechseln einer Glühbirne ebenso sein wie die Abdichtung eines Fensters. Ziel ist in jedem Fall, die Abläufe im Lager stets zu optimieren. Dafür soll die Erfahrung der Mitarbeiter intensiver genutzt werden: „Wir möchten ihr Wissen in Effektivität ummünzen“, so Elmar Oechsner. Größere Effektivität in ökonomischer wie auch in ökologischer Hinsicht führte im vergangen Jahr zur Installation einer Kartonagenpresse: Kartonagen wie auch Papiere werden seither im Haus selbst gepresst und nicht in einem Container gesammelt: „Die Transportwege wurden minimiert“, beschreibt Elmar Oechsner die Vorteile. Jetzt wird das gepresste Material direkt und ohne Umwege zu einem Papierverwerter gefahren. Inzwischen werden bei Sassa Mode auch Folien gepresst und das bringt neben ökologischen auch finanzielle Vorteile: „Was einst gekostet hat, bringt uns nun Geld“, so Elmar Oechsner.

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Editorial


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Portrait: Thomas Schmid

Vom Holz zu den Dessous ist nicht gerade der direkte Weg, doch Thomas Schmid ist ihn gegangen: Der gelernte Schreiner, der jahrelang in diesem Beruf gearbeitet hat, ist seit vergangenem Sommer gemeinsam mit Michael Kraushaar für die Leitung des Sassa-Lagers verantwortlich. Eine Umstellung sei es in der Tat

gewesen, diese neue Herausforderung sei schon sehr groß gewesen: „Ich wusste ja nicht genau, was auf mich zukommt“, erinnert sich der Hengener an die Anfangszeit bei Sassa. „Eine genaue Arbeitsplatzbeschreibung lag ja nicht vor.“ Umso überraschter sei er angesichts der Fülle an Aufgaben gewesen, die ihm im Lager erwarten: „Das ist ein so weitgefächertes Arbeitsfeld“, erklärt der 48-Jährige. „Was unter dem Lager läuft ist phänomenal, es müssen unheimlich viele Räder ineinander laufen“, hat Thomas Schmid inzwischen erfahren. Das fängt bei der klassischen Arbeit im Lager rund ums Abarbeiten der Aufträge an - Ware kommt und verlässt termingerecht als Lieferung an Kunden das Haus. In den Aufgabenbereich der beiden Lager-Verantwortlichen Kraushaar und Schmid fallen unter anderem auch die Betreuung des Fuhrparks und die Organisation von Fahrdiensten. „Nicht zuletzt sind wir auch Anlaufstelle für die Vesperbestellung einmal wöchentlich“, erklärt er schmunzelnd. Viele neue Aufgaben seien auf ihn zugekommen, ungewohnt sei vor allem die Arbeit in einem so großen Team gewesen:

„Ich war es nicht gewohnt, mit so vielen Leuten zu arbeiten“, erklärt Thomas Schmid. In der Werkstatt eines kleinen Betriebes sei man eher ein Einzelkämpfer. Jetzt ist er dazu noch einer der wenigen Männer unter vielen Frauen: „Damit habe ich keine Schwierigkeiten.“ Anders auch der Arbeitsstil insgesamt: „Als Schreiner verfolgt man ein Ziel auf lange Zeit von der Planung bis zur Fertigstellung“, berichtet Thomas Schmid. „Und abends hat man dann sein Tagesziel erreicht.“ Anders im Lager, der Arbeitsalltag ist geprägt von täglich neuen Terminen, die einzuhalten sind, und immer wieder wechselnden Aufgaben: „Nach 33 Berufsjahren im Handwerk war es anfangs nicht immer leicht, nun etwas ganz anderes zu tun.“ Aber: „Ich habe sehr viel Unterstützung erhalten, es war für mich ein reibungsloser Übergang.“ Ganz habe er die Materie Holz aber nicht vergessen: „Klar, werkle ich immer wieder.“ Und nicht zuletzt geht's immer wieder in den Wald: „Ich bin dort gerne und mache Holz.“ Ansonsten habe er keine ausgeprägten Hobbies, genieße vielmehr das Zusammensein mit Ehefrau Annette.

Erholsamer Schlaf - aber wie? Studien belegen eines ganz eindeutig: Der Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für Körper und Geist sehr wichtig. Schlafen stärkt Gedächtnis und Immunsystem und sorgt für einen reibungslosen Stoffwechsel. Dazu sind Menschen, die gut schlafen, seltener übergewichtig und einfach besser drauf. Doch die Realität ist erschreckend: Die Menschen fühlen sich mehr denn je übermüdet, jeder Dritte schläft schlecht. Für immer mehr Menschen wandelt sich die nächtliche Auszeit zunehmend in blanke Qual weil sie schlecht einschlafen oder stundenlang wach liegen. Schnell wird ein Teufelskreis in Gang gesetzt: Wer ständig unter Druck steht, schläft kürzer und schlechter, ist deshalb weniger leistungsfähig - und das erzeugt neuen Druck. Es gilt aber auch: Je älter man wird, desto länger dauert es einzuschlafen - das Schlafverhalten ändert sich also. Schlafmittel allerdings sollten nur die letzte Option sein und nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Besser ist es grundsätzlich, den Problemen für die Schlafstörung oder Schlaflosigkeit auf den Grund zu gehen. Mit einfachen Mitteln kann man sich übrigens den erholsamen Schlaf sozusagen zum Freund machen - durch Bewegung zum Beispiel. Wer sich tagsüber so richtig auspowert und an der frischen Luft bewegt, der schläft besser. Aber Achtung: Sport am Abend meiden, lieber spazieren gehen. Spätes und schweres Essen am Abend ist tabu, vor allem Speck, Bratkartoffeln, Kohl, hart gekochte Eier, Rohkost und Vollkornbrot. Wer gut schlafen will, sollte aufregende Filme am Abend meiden. Sie sind nicht gerade die beste Einschlafhilfe.

Den neuen Thriller also lieber tagsüber oder gleich nach Feierabend schauen oder lesen. Zubettgeh-Rituale helfen nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen: Spätestens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen sollte Ruhe einkehren. Baden bringt's: Bei 35 bis 38 Grad, 10-20 Minuten baden, vielleicht mit einem Badezusatz aus Melisse, Hopfen oder Lavendel, dann schläft sich's besser. Auf eines sollte man im Sinne eines guten Schlafes auf jeden Fall achten: Nicht vor dem Fernseher einschlafen und erst recht nicht vom Bett aus fernsehen. Auch sollten feste Schlafzeiten eingehalten werden - konkret heißt das: Wer mal wieder richtig ausschlafen möchte, soll lieber früher ins Bett gehen als länger liegen zu bleiben. Nicht neben

unerledigter Arbeit einschlafen - mit Akten oder Bügelwäsche am Bett fällt das Abschalten schwer. Damit Geistesblitze oder Grübeleien nicht unnötig wach halten: Notizblock und Stift auf dem Nachtisch zurecht legen. Der ideale Schlummertrunk ist übrigens Milch mit Honig. Eines sollte man nicht vergessen: Alkohol ist bei Schlafproblemen kontraproduktiv. Und wie sieht's mit der optimalen Schlafdauer aus? Die ist sehr individuell, klare Regeln können nicht aufgestellt werden - für Erwachsene variiert die Zeitspanne zwischen fünf und neun Stunden. Man merkt ganz schnell, ob alles in Ordnung ist: Wenn man sich morgens erholt fühlt und - von natürlichen Tiefs abgesehen - den Tag überwiegend voller Energie verbringt.


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Jubilare

Ausgelernt

Der Jahrgang 1964 war der geburtenreichste, den es je gab - auch bei Sassa Mode feierte ein Mitarbeiter nach dem anderen im Laufe des vergangenen Jahres seinen 50. Geburtstag. Im auslaufenden Jahr waren es Joachim Schölpple und Elmar Oechsner. Ebenfalls einen runden Geburtstag feierte Maria Doga, die Kollegen gratulierten ihr in großer Runde zum 60. Geburtstag. Allen Jubilaren nachträglich nochmals alles Gute.

Aline Zondler hat ihr Studium zur Textilbetriebswirtin BTE bei Sassa Mode abgeschlossen und geht nun beruflich neue Wege außerhalb des Unternehmens. Sassa Mode wünscht viel Erfolg hierbei!

Termin Jetzt schon in den Kalender eintragen, damit man mitfeiern kann: Das traditionelle Sassa-Grillfest findet am Freitag, 26. Juni statt.

Verspannter Nacken! Und nun? Verspannt oder relaxed? Viele der Sassa-Mitarbeiter erlebten beim Check der Nackenmuskulatur eine Überraschung: Die EMG-Muskeltonusmessung ergab häufig eine akute Verspannung - mit der hat der ein oder andere wohl nicht gerechnet. Tony Säwert von der Techniker Krankenkasse Reutlingen, deren Mitarbeiter einen Tag den „Ballsaal“ in eine kleine Gesundheitsoase umfunktioniert hatten, wundert es nicht: „Manches bürgert sich gerade bei der Arbeit am Computer ein“, weiß der Fachmann. Oft stehe der Computer falsch, vielfach werde mit angezogenen Schultern gearbeitet: „Man muss sich das immer wieder ins Gedächtnis rufen.“ Dabei ist es relativ leicht, eine mögliche Verspannung zu vermeiden oder sie erst gar nicht aufkommen zu lassen: So helfen kleine Übungen am Arbeitsplatz schon weiter, da reichen manchmal schon fünf bis zehn Sekunden. Das kann eine Dehnübung - im Stehen oder Sitzen beide Arme nach vorne strecken und die Schulterblätter ebenfalls nach vorne bewegen - ebenso sein wie eine Kräftigungsübung. Damit kann man die Muskulatur leistungsfähiger machen, sie eventuell aufbauen und dem Körper eine

bessere Stütze geben. Diese Übungen ersetzen weder ein eigenständiges Gymnastikprogramm noch eine womöglich notwendige Krankengymnastik. Wichtig ist in jedem Fall, so der Fachmann, eine individuelle Beratung und eine genaue Analyse des Ist-Zustands - die Daten der Muskeltonmessung sind durchaus eine Informationsbasis, um sich intensiver mit seinen mehr oder weniger starken Nackenverspannungen zu beschäftigen. Die angebotene Massage jedenfalls hat bei vielen Mitarbeitern nachhaltig Wirkung gezeigt: Der Vorher-Nachher-Vergleich hat viele erstaunt, schon nach relativ kurzer Zeit spürten sie eine deutliche Verbesserung. Die Konsequenz aus den Ergebnissen hat nun jeder Sassa-Mitarbeiter für sich selbst zu ziehen: „Ein Stück weit muss jeder seine Gesundheit selbst in die Hand nehmen“, erklärt Tony Säwert. Wichtig ist, sich ganzheitlich und langfristig mit möglichen Verspannungen zu beschäftigen und etwas dagegen zu tun - dazu kann der Besuch von Präventions- und Rückenschulungen ebenso gehören wie eine Analyse der Sitzhaltung.


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Vom Mieder zum Dessous: 100 Jahre Büstenhalter Dessous prägen das Arbeitsleben der SassaMitarbeiter, doch über die Geschichte von BH und Co weiß kaum jemand etwas. Dabei feierte der Büstenhalter, im vergangen Jahr sein 100. Geburtstag - offiziell jedenfalls, denn seine Existenz ist seit dem 3. November 1914 amtlich. Damals erhielt die Amerikanerin Mary Phelbs Jacob das Patent für den BH. Die junge Frau aus reichem Haus hatte ein Exemplar aus zwei Stofftaschentüchern und einem Band zusammengeknotet, als sie nach einem passenden Darunter für ihr rückenfreies Abendkleid gesucht hatte. Das Wäschestück fand große Beachtung und sie ließ es produzieren. Doch ihre Idee war gar nicht so neu, in Europa gab es zu diesem Moment bereits verschiedene Modelle ohne Patent. In Paris hatte zum Beispiel die Schneiderin Herminie Cadolle 1989 ein Mieder zerschnitten, die Innovation führte zur Gründung eines Couture-Hauses. Und auch die Schwaben mischten mit: In Bad Cannstatt stellte ab 1912 die Korsettfabrik S. Lindemann & Co. Büstenhalter her. Was heute selbstverständlich ist, war damals revolutionär: Das Tragen der engen Mieder mit

den Metallgestängen verursachte Ohnmachtsanfälle und Verdauungsprobleme - das kleine Wäscheteil brachte den Frauen ein Stück Freiheit. Seither hat sich der BH immer wieder verändert, folgte der Mode: In den 30er-Jahren bekam er seine brustunterstützende und -hervorhebende Funktion. In den 50er-Jahren sah er durch kreisförmige Bügel zuckerhutähnlich aus und in den 60er-Jahren erhielt er den praktischen vorderen Verschluss. In den frauenbewegten 70er-Jahren landete der BH oft auf dem Scheiterhaufen und Madonna machte ihn in den 80er-Jahren zum Sex-Symbol. Ein Jahrzehnt später wurde er bequem und sportlich und nun gibt es für jeden Busen und Geschmack eine große Auswahl - da sind die Push-ups, die für üppige Dekolletés sorgen und Frauen mit kleinen Brüsten tragen gerne Bustiers. Die einen lieben Satin, die anderen atmungsaktive Microfaser oder nach wie vor schlichte Baumwolle. Angesichts der Fülle ist es für die Frauen nicht leicht, etwas Passendes zu finden. Insgesamt werden jedes Jahr 45 Millionen Stück verkauft 1,4 pro Frau.


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Die Geschichte der Wäsche und damit auch der Büstenhalter steht auch im Fokus der nächsten Sonderausstellung im Haus der Geschichte in Stuttgart. Vom 22. Mai 2015 bis 31. Januar 2016 heißt es dort „Auf nackter Haut - Leib. Wäsche. Träume“. Gezeigt wird, was seit 1875 auf nackter Haut getragen wurde - wie auf einem riesigen Laufsteg wird die Geschichte präsentiert: Von der Gesundheitswäsche, die im ausgehenden 19. Jahrhundert neue Bewegungsfreiheit verhieß bis zu erotischen Dessous. Auch werden Filmausschnitte gezeigt und es gibt einen Exkurs in die Wirtschaftsgeschichte des Südwestens und seiner einst boomenden Maschenindustrie. Auf der Schwäbischen Alb, am Bodensee und in Stuttgart entstanden Hunderte von Betrieben, die Unterwäsche und später auch Bademoden produzierten. Die Ausstellung ermöglicht einen Überblick auf das, was meistens nicht sichtbar war und es immer noch nicht ist: Textilien auf nackter Haut, Wäsche für sie und auch für ihn.

Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg befindet sich in der Konrad-Adenauer-Straße 16 in Stuttgart. Es hat Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet, donnerstags schließt es erst um 21 Uhr. Der Einritt kostet für Erwachsene drei Euro, ermäßigt sind 1,50 Euro zu zahlen. Ein Besuch lohnt sich immer, nicht nur zur Sonderausstellung. Man kann tief eintauchen in die Geschichte des Landes, die lebendig und alltagsnah präsentiert wird - die Facetten reichen von Napoleon bis zum Stuttgart 21-Bauzaun, man kann sich auf den Weg durch die großen Firmen aus dem Ländle machen oder sich in die Fotoausstellung „Privatansichten“ vertiefen. Da kann es durchaus sein, dass man das ein oder andere bekannte Gesicht entdeckt viele der Fotos stammen nämlich von dem Uracher Fotografen Robert Holder. Weitere Informationen gibt es unter www.hdgbw.de oder www.auf-nackter-haut.de.

Ausstellung im Haus der Geschichte: Auf nackter Haut


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Im Weihnachtswunderland „Ballsaal“: Eine etwas andere Modenschau und Polonäse Einmal im Jahr verwandelt sich der eher nüchterne „Ballsaal“ in ein Weihnachtswunderland: Die Tische sind entsprechend geschmückt und adventliche Gemütlichkeit zieht ein in einen Raum, in dem normalerweise gearbeitet wird. Die Sassa-Belegschaft genießt das Zusammensein bei leckerem Essen und dem einen oder anderen Drink. Es ist Zeit für Gespräche über das Berufliche hinaus und man amüsiert sich in großer Runde - beim etwas anderen Catwalk zum Beispiel. Die Auszubildenden haben sich eigens dafür Kleidung der etwas anderen Art „geschneidert“: Aus Plastiktüten, Tertrapacks oder einem Teppich. Zu etwas späterer Stunde wurde dann auch noch getanzt und zog eine Polonäse durch


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Impressum Verantwortlich: Jochen Rรถhrer; Redaktion: Kirsten Oechsner; Layout und Gestaltung: Martin Bรถhringer; Druck: Stengel & Partner, Reutlingen


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