Insider 2 2014

Page 1

insider 25 Jahre Sassa Mode · Feier im großen Stil Sassa Fußballer · Erstes Spiel im neuen Trikot Die Welt der Kräuter · Kleine Alleskönner Die Außendienstmitarbeiter - Sie sind das Sassa-Gesicht bei den Kunden vor Ort An dem Erfolg eines Unternehmens wie Sassa Mode sind viele beteiligt, zahlreiche Rädchen haben ineinander zu laufen – einige Mitarbeiter agieren dabei mit großer Verantwortung im Hintergrund, andere stehen ganz vorne in der öffentlichen Aufmerksamkeit. Diesen Part übernehmen die Handelsvertreter des Unternehmens: „Sie sind das SassaGesicht für unsere Kunden“, erklärt Guido Wirtz. Das erfordert Verantwortung und Kommunikationsfähigkeit, manchmal auch diplomatisches Geschick und eines ist dabei immer klar: Der Verkäufer ist für die Einzelhändler vor Ort der Ansprechpartner, auch für Sorgen und Probleme. Sassa Mode arbeitet mit Handelsvertretern, die traditionell als Freiberufler mit mehreren Kollektionen unterwegs sind. In zwei Gebieten wurde versuchshalber auf Reisende umgestellt – sie sind Angestellte der Firma und arbeiten als solche nur für Sassa Mode. Beide Gebiete wurden im Zuge des jeweiligen Außendienstwechsels wieder auf Handelsvertreter umgestellt: „Es rechnet sich nicht, mit nur einer Kollektion von einer Firma in der Größe von Sassa unterwegs zu sein“, meint Guido Wirtz zu einem häufigen Problem von Unternehmen in der Größenordnung von Sassa Mode. Deutschland ist auf der Außendienst-Karte in acht Gebiete unterteilt, unter ihnen befindet sich mit dem Sassa-Stammland Baden-Württemberg eine Ausnahme: Hier agiert Sebastian Speidel nach wie vor als klassischer Reisender und damit festangestellter Mitarbeiter von Sassa Mode – und daran wird sich auch nichts ändern. Die Besonderheit laut Guido Wirtz: „Er ist im Haus ansässig, hat hier bei uns seinen festen Schreibtisch.“ Das bedeute aber auch: „Sebastian Speidel übernimmt hier bei Sassa in ruhigeren Zeiten auch anderweitige Aufgaben“, so Guido Wirtz. „In Orderzeiten geht es rund, dann ist er kaum im Haus.“ Der Vorteil dieser Form: „Er ist ganz nah bei Sassa, damit mittendrin im Informationsfluss und bekommt sehr viel mit.“ Aber auch die Handelsvertreter sind ständig in Kontakt mit dem Stammsitz in Bad Urach – sei's über die jeweils zuständigen Verkaufsleiter oder einem anderen Mitarbeiter. Darüber hinaus kommen die Außendienstler zu klassischen Vertretertagungen in Bad Urach zusammen, da werden die neuen Kollektionen vorgestellt und Probleme und offene Fragen besprochen.

Das Zusammensein dient aber auch der Kommunikation – zwischen den Handelsvertretern untereinander und mit den Mitarbeiten von Sassa Mode. „Die Handelsvertreter haben untereinander einen guten Kontakt“, weiß Guido Wirtz. Der ideale Vertreter habe drei Kollektionen aus den Bereichen Wäsche, Schlafanzüge oder ähnliches: „Mehr geht kaum, er muss uns auch vertreten können.“ Das Wie ist unterschiedlich: Die einen Handelsvertreter laden die Kunden in einen Order Room ein: „Da muss der Kunde zum Handelsvertreter kommen und nicht wie gewöhnlich anders herum.“ Andere reisen von Ort zu Ort, besuchen dort die Kunden und halten so den direkten Kontakt dort, wo die Ware auch verkauft wird – im Laden und in dessen Umgebung. Grundsätzlich ist der Handelsvertreter dafür verantwortlich, welchen Einzelhändler sie wie oft besuchen: „Er bearbeitet sein Gebiet autonom und muss wissen, was er tut“, so Guido Wirtz. Bei großen Kunden werden indes die Verkaufsleiter mit eingebunden, in kleinen Orten gilt es verantwortungsvoll die Übersicht zu behalten: „Es geht nicht, dass dort zwei Kunden sitzen“, erklärt Guido Wirtz. Wer im Außendienst unterwegs ist, zeigt für Sassa Mode Präsenz – und da gilt es immer top informiert zu sein, auch hier ziehen neue Zeiten ein: Die Handelsvertreter werden mit Tablets ausgerüstet.

02 • 2014 www.sassamode.com

Editorial „All business is personal“ lautet ein altes Sprichwort. Geschäfte werden immer von Menschen gemacht und die geben dem Unternehmen ein Gesicht. Das Sassa-Gesicht für die Kunden im Fachhandel sind die Außendienstmitarbeiter. Sie reisen zu den Geschäften, um die Kollektionen vorzulegen und beim Einkauf zu beraten. Auch außerhalb der eigentlichen Verkaufssaison sind sie mit einem Ziel unterwegs: Neue Kunden zu animieren, sich Sassa bei der nächsten Orderrunde einmal anzuschauen. Oder sie pflegen bestehende Kontakte zu den Fachhändlern. Dabei sind sie Verkäufer, Berater, ein guter Bekannter und auch oft Kummerkasten in einem. Doch nur mit diesem persönlichen Draht zum Kunden, Sympathie und „Biss“ kommen die Verkäufer heutzutage nicht mehr weit. Sie müssen immer mehr für den Kunden mitdenken und ihn durchaus auch bremsen, wenn er in seiner Begeisterung für Sassa zu viel einkauft oder Artikel aussucht, die eigentlich gar nicht in sein Geschäft passen. Das ist die wahre Kunst des Verkaufens: Feinfühlig zu erkennen, was der Kunde gerade wirklich braucht und ihm aus dem großen Sassa-Sortiment zielgenau das richtige für ihn auszusuchen. Bei Menschen, die diese hohe Kunst beherrschen, musste man früher etwas nachsichtig sein. Denn gute Verkäufer sind selten akribische Buchhalter. Doch der klassische, völlig unorganisierte Verkaufs-Sunnyboy alter Schule ist inzwischen fast ausgestorben. Neben profunder Warenkenntnis und einem strahlenden Lächeln ist eine strukturierte Arbeitsweise für die Verkäufer unabdingbar geworden. Und wenn sie demnächst ihre Aufträge nicht mehr von Hand schreiben, sondern mit Hilfe eines Tablet-Computers direkt beim Kunden sofort ins System tippen, sind die Zeiten der Aufträge mit falschen Artikelnummern, gar nicht angebotenen Farben oder beim besten Willen nicht mehr möglichen Lieferterminen endgültig vorbei. Über diese Tablets bekommen die Profis vor Ort dann auch tagesaktuelle Informationen über Lagermengen oder Lieferzeiten und damit wertvolle Unterstützung – ohne die ist der Verkaufsjob heute nicht mehr zu machen. Entsprechend ausgerüstet können sie als Sassa-Botschafter bei den Kunden noch ein Stück weit kompetenter auftreten.

Guido Wirtz


insider 02 • 2014

Portrait: Sebastian Speidel Er ist oft im Haus präsent, dann aber wieder fast wochenlang kaum da: Sebastian Speidel ist als Reisender mit festem Schreibtisch im SassaStammsitz in Bad Urach von Juli bis September und von Anfang Januar bis Ende März fast ständig bei den Kunden unterwegs, um die neuen Kollektionen vorzustellen. Wenn er nicht „draußen“, sondern im Innendienst ist, hilft er den Kollegen der Verkaufsabteilung überall dort, wo gerade eine „Baustelle“ ist: „Doch nach gewisser Zeit werde ich nervös und möchte raus“, gibt Sebastian Speidel zu, seit Mitte Oktober 30 Jahre alt. Dabei hat er zunächst gar nichts mit dem Außendienst zu tun gehabt: Die Ausbildung zum Industriekaufmann absolvierte Sebastian Speidel bei Einhorn. „Es war sehr interessant“, blickt er auf seine beruflichen Anfänge zurück. Und weil ihm beim Hemdenhersteller eine lukrative Stelle als Sachbearbeiter im Innendienst angeboten wurde, hat er erst gar nicht ein eventuell anvisiertes Studium begonnen. „Mir war aber irgendwann klar, dass ich nicht die ganze Zeit im Büro sitzen will und viel lieber Kundenkontakte hätte“, berichtet er von dem Start in den Außendienst. Zwei Jahre beackerte er ganz Baden-Württemberg, ebenso lange war er als Verkaufsleiter für ganz Deutschland verantwortlich. Dann kam Einhorn ins Strudeln und Sebastian Speidel orientierte sich neu: In der Textilbranche wollte der 30-Jährige bleiben, aber ein neues Produkt sollte es sein. Dass es letztlich Wäsche wurde überraschte ihn anfangs selbst etwas; „Mit Hemden kann ich mich als Mann ja identifizieren, weil ich sie selber trage. Anders ist es bei der Wäsche“, gibt Sebastian Speidel zu. Doch eines ist längst klar: „Die Identifikation passt.“ Immerhin ist Sebastian Speidel bei den

Kunden in Baden-Württemberg derjenige, der Sassa Mode nach außen vertritt – und das macht ihm sehr viel Spaß: „Ich kann mir im Augenblick nichts anderes vorstellen“, erklärt der KarrerNachfolger. Der Umgang mit den Kunden mache den Reiz des Außendienstes aus und man müsse auf jeden Wunsch sehr gut eingehen: „Irgendwann kennt man die Kunden aber und weiß, wie man auf sie zugeht.“ Am Außendienst liebe er die Selbstständigkeit: „Ich kann den Tag selbst und eigenständig planen. Außerdem macht mir das Autofahren Spaß.“ Klar, könne man nicht wissen, wie's in 30 Jahren aussehe und ob die ständige Fahrerei mit dem Auto nicht lästig werde – immerhin kommt Sebastian Speidel auf rund 40.000 bis 50.000 Kilometer im Jahr. Rein geschäftlich gefahrene, versteht sich. So weit wie möglich fährt Sebastian Speidel aus dem entlegensten Winkel des Ländles abends nach Hause in die eigenen vier Wände – die liegen nach dem Umzug von Rommelsbach, wo er aufgewachsen ist, im Heimatort seiner Freundin Unterhausen. Tennis stand für Sebastian Speidel in seiner freien Zeit viele Jahre im Vordergrund: „Aber die Arbeit lässt es nicht mehr so zu“, meint er. „Ich sollte mich auch um meine Freundin und die Familie kümmern.“ Das schließt aber den ein oder anderen Partybesuch am Wochenende nicht aus, auch geht Sebastian Speidel gerne ins Kino: „Action-Filme sehe ich am liebsten, ganz klar.“ Außerdem ist er begeisterter Fußball-Zuschauer, in erster Linie ist er VfB-Fan. Manchmal geht's zu einem Spiel ins Stadion. Er selbst kicke „mehr schlecht als recht“. Eines macht Sebastian Speidel dagegen aber hervorragend: Die SassaKollektionen mit Leidenschaft an die Kunden bringen.

Kräuter machen gesund und fit Kräuter sind das i-Tüpfelchen auf jedem Gericht, geben ihm erst den richtigen Kick. So ganz nebenbei verbessern sie auch das Wohlbefinden. Basilikum, Dill und Co machen gesund und fit. Eine abwechslungsreiche Kräuterküche punktet mit einer Rundumversorgung, die den Menschen gesund hält. Es lohnt sich aber auch bei speziellen Beschwerden vermehrt mit besonderen Kräutern zu würzen oder als Heiltee aufzugießen. Viele Kräuter können das ganze Jahr über frisch im Supermarkt oder in Gärtnereien gekauft werden. Das gilt vor allem für Basilikum, das nur frisch verwendet werden sollte und in den Gerichten nicht mitgaren darf – nur dann hilft es bei Magenproblemen und Verstopfung. Dill kennen viele vom Gurkensalat, auch Dill hilft bei Verdauungsbeschwerden. Abends als Tee getrunken hilft es auch gegen Schlafstörungen. Estragon ist ein Klassiker aus der französischen Küche, ein typisches Gewürz etwa in der Sauce béarnaise. Die darin enthaltenen Bitterstoffe regen die Verdauung an und die Mischung der Inhaltsstoffe bringt den Stoffwechsel in Fahrt.

Die Keimlinge der Gartenkresse bekommt man in einer Schale in der Gemüseabteilung. Sie sollte auch frisch verwendet werden. Der hohe Gehalt der Kresse an Vitamin C, Kalzium und Folsäure sind gut für den Menschen. Kresse wirkt anregend, wenn man sich schlapp fühlt. Oregano oder wilder Majoran sind beide als reines Pizzagewürz viel zu schade. Die Heilwirkung kannte schon Hippokrates und setzte das Kraut zur Geburtsbeschleunigung ein. Beides wirkt als Tee hervorragend gegen Magen- und Darmkrämpfe. Mittlerweile ist die PetersilienVariante mit den glatten Blättern beliebter, beim Mitgaren verliert es an Aroma. Der hohe Vitamin C-Gehalt stärkt das Immunsystem, wirkt beruhigend auf Magen und Darm. Pfefferminze ist frisch und getrocknet verwendbar. Als Tee kennt es jedes Kind, sie schmeckt aber auch gut zu Lamm-Gerichten. Pfefferminze lindert Übelkeit und wirkt krampflösend. Rosmarin ist im Gegensatz zu vielen anderen Kräutern gut erhitzbar und auch getrocknet verwendbar. Als Tee beruhigt Rosmarin die Nerven bei

Kopfschmerzen, Stress und Depression. Die ätherischen Öle werden außerdem in der Aromatherapie eingesetzt, sie sind krampf- und schleimlösend. Auch Salbei verträgt Hitze und es ist als Heilkraut vielseitig in seiner Wirkung. Als Tee hilft Salbei bei Halsschmerzen und bei übermäßigem Schwitzen, auch beruhigt Salbei den Magen bei einer Antibiotika-Therapie. Schnittlauch ist am besten immer frisch zu verbrauchen, man kann übrigens auch die Blüten essen. Neben Vitamin C enthält es viel von dem „Augen“-Vitamin A. Schnittlauch wirkt wie alle Lauchsorten antibakteriell, harntreibend und beugt Arterienverkalkung vor. Thymian ist vielseitig, es kann sowohl frisch, getrocknet oder als Tee aufgegossen werden. Die ätherischen Öle haben eine heilsame Wirkung auf die Atemorgane etwa bei Husten, Asthma und Erkältung. Bei der Zitronenmelisse sind die Blätter frisch zu verwenden. Als Tee ist sie gut bei Schlafstörungen und dient allgemein zur Beruhigung. Die verschiedenen Inhaltsstoffe beugen Infektionen vor.


www.sassamode.com

Ehrungen

Ausgelernt

Der Dank bei der Jubiläumsfeier galt allen Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihr Engagement. Einige von ihnen wurden jedoch ganz besonders hervorgehoben und entsprechend ausgezeichnet, da sie dem Unternehmen seit vielen Jahren die Treue halten. Seit 25 Jahren und damit seit Anfang an mit dabei ist Elvira Kathe, bereits seit 20 Jahren arbeiten Michaela Langeneck und Walter Zimmermann aus der Schweiz für Sassa Mode. Für 15-jährige Treue wurden von den Geschäftsführern Jochen Röhrer und Alexander Kerschbaumer, Dorothea Gentzsch, Birgit Schwenkel-Haschke, Roland Schrödter, die Schweizer Mitarbeiterin Adriana Messere und Celia Leung vom Büro Hong Kong. Seit 10 Jahren im Sassa-Team sind Christian Kerschbaumer sowie Zdenka Sirovátková und Pavel Sirovátka aus Tschechien.

Seine Lehre abgeschlossen hat Simon Keinath. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde ihm zur bestandenen Prüfung gratuliert.

Nicht vergessen Am Freitag, 5. Dezember findet die SassaWeihnachtsfeier statt, dann verwandelt sich der Ballsaal traditionell in ein Weihnachtswunderland.

Jubilare

Kristina Kimpel, Auszubildende

Michelle Bauer, Auszubildende

Anastasia Gontscharow, Auszubildende

Thomas Schmid, Lager

Neue Gesichter

Runde Geburtstage werden im Kreis der Sassa-Mitarbeiter gerne gefeiert, in den letzten Monaten kamen die Kollegen häufig zusammen. Nach Meinung der Schwaben „gscheit“ wurde Frank Hummel, dem die Belegschaft zum 40. Geburtstag gratulierte. Ulrike Schmidt, Sonja Länge und Geschäftsführer Jochen Röhrer haben eines gemeinsam: Sie feierten ihren 50. Geburtstag. Auch ihnen alles Gute, das gilt auch für Roland Schrödter – er wurde 60 Jahre alt.


insider 02 • 2014

FuĂ&#x;ball-Revanche nicht ganz gelungen Niederlage gegen Riegler-Team


www.sassamode.com

Ganz geglückt ist die Revanche der kickenden SASSA-Mitarbeiter zwar nicht, aber immerhin war das Team beim Fußballspiel gegen die Firma Riegler dieses Mal die bessere Mannschaft auf dem Platz und steigerte sich im Vergleich zu Premiere vor einem Jahr: Auf dem Seeburger Sportplatz hatte die Mannschaft vergangenes Jahr noch 4:6 verloren, bei der Neuauflage diesen Sommer hieß es am Ende 3:4. Die mit neuen Trikots ausgestatteten Kicker um den mitspielenden Coach Joachim Schölpple zeigten Kampfgeist und Engagement, waren dem Gegner lange Zeit sogar überlegen und hatten ein großes Chancenplus. Auf jeden Fall wurde den zahlreichen Zuschauern am Spielfeldrand des Wittlinger Sportplatzes viel geboten, entsprechend wurden die Fußballer auch angefeuert trotz der klirrenden Kälte dort oben auf der Alb. Trotz der Niederlage herrschte eine angenehm-entspannte Atmosphäre beim Après-Fußball: Der Vorsitzende des TSV Wittlingen grillte persönlich Rote und Schweinehals, das Sporthaus war für die beiden Firmenteams an diesem Abend bewirtschaftet.


insider 02 • 2014

25 J A H R E

sassa

25 Jahre Sassa Mode In würdigem Rahmen wurde gefeiert Große Ereignisse werden entsprechend gefeiert: Die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen von Sassa Mode fanden in der Dettinger Schillerhalle statt und alle waren gekommen – die Mitarbeiter aus Bad Urach, der Schweiz, der Slowakei, Tschechien sowie die Mitglieder des Aufsichtsrates und Gäste aus Hong Kong. Mittendrin unter den Mitarbeitern von heute und einst waren mit Rudolf und Gisela Röhrer diejenigen, die vor 25 Jahren den Mut zur Gründung von Sassa Mode hatten. Seither sei laut Geschäftsführer Jochen Röhrer viel passiert, unter anderem die Gründung der ersten

Niederlassung in der Schweiz oder auch die Gründung eines eigenen Büros mit inzwischen sieben Mitarbeitern in Hong Kong. Das Unternehmen wuchs ständig und damit auch die Gebäude – in fünf Bau-Etappen erhielt das SassaStammhaus das Gesicht von heute. „Wie sie sehen, haben wir in dieser kurzen Zeit einiges miteinander bewegt und erlebt“, meinte Jochen Röhrer bei der Festansprache. „Dies alles war nur dank ihrer tatkräftigen Unterstützung möglich.“ Deshalb wurde auch ausgiebig gefeiert – mit einem stimmungsvollen Sektempfang im Freien ging's los, für viele Lacher sorgte Alois Gscheidle

und für Musik zum Tanzen war ein DJ verantwortlich. Die Bar entwickelte sich dank der Cocktails bald zum beliebten Treffpunkt und trotz allem gab's eines genug: Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Engagement und Teamarbeit, ein produktives und konzentriertes Miteinander, offene und ergebnisreiche Diskussionen, dies zeichne laut Jochen Röhrer das Sassa-Team aus. Aber eines komme bei dem familiären Miteinander auch nicht zu kurz: Die Geselligkeit – bis in die frühen Morgenstunden wurde das SassaJubiläum gefeiert.


25 J A H R E

sassa

www.sassamode.com


insider 02 • 2014

25 J A H R E

sassa


25 J A H R E

sassa

www.sassamode.com


insider 02 • 2014

25 J A H R E

sassa


25 J A H R E

sassa

www.sassamode.com


insider 02 โ ข 2014

25 J A H R E

sassa

Impressum Verantwortlich: Jochen Rรถhrer; Redaktion: Kirsten Oechsner; Layout und Gestaltung: Martin Bรถhringer; Druck: Stengel & Partner, Reutlingen


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.