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Praktische Lösungen für die Ladungssicherung in Kastenwagen

BOTT

Auf der BAU zeigt Bott eine große Auswahl von Lösungen für die Ladungssicherung in Kastenwagen. Der Fahrzeugausstatter will in München mit zwei ausgestellten Fahrzeugen zeigen, wie unterschiedliche Ladegüter für den Transport gesichert werden können. Neben Sicherheitsaspekten stehen einfaches und schnelles Bedienen der Einrichtung im Mittelpunkt. Bott zeigt, wie organisiert aufbewahrte Ladung täglich Zeit spart, zur Verkehrssicherheit beiträgt und einen professionellen, aufgeräumten Eindruck hinterlässt.

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In den von Bott ausgebauten Fahrzeugen befindet sich eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten zur Ladungssicherung.

Die beispielhaften Ausbauten sollen eine platzsparende Verstauung von verschiedenartigen Ladegütern erlauben. Spannstangen, die bei Nichtbenutzung unter dem Dach verwahrt werden können, erleichtern das Fixieren großer Gegenstände auf dem Fahrzeugboden zwischen den Regalmodulen. Längliche Gegenstände – etwa Rohre und Stangen – lassen sich in Langgutwannen verwahren, die die gesamte Länge des Laderaums nutzen.

Abgeschrägte Ablageflächen

Für Verbrauchsgegenstände wie Schrauben und Muttern bieten sich abgeschrägte Ablageflächen an. Wird eine Schachtel entnommen, rückt die nächste automatisch nach. Auch mit Trennwänden versehene Schubfächer und entnehmbare »bottBox«-Sichtlagerkästen sind für Kleinteile geeignet. Werkzeuge und andere Verbrauchsmaterialien kommen in »Systainer³«-Servicekoffern unter. Sie lassen sich mithilfe von seitlichen Schienen passgenau in der Einrichtung einrasten. Außerdem können diese und andere Koffer auf dem Fahrzeugboden festgeklemmt oder mit Spanngurten verzurrt werden.

Fachgerechter Transport von Akkus

Die Seitenteile der Einrichtung können Halter für Dokumente, Schutzhelme und andere Gegenstände aufnehmen. Für den fachgerechten Transport von Akkus für Geräte des Garten- und Landschaftsbaus eignen sich in die Einrichtung integrierte Ladegeräte. Diese kürzlich vorgestellte Lösung namens »bott vario3 powered by Stihl« wurde in enger Zusammenarbeit mit der Andreas Stihl AG & Co. KG entwickelt.

Sicherheitsschuh-Linie »Heritage«: Vintage-Sneaker neu interpretiert

ISM HEINRICH KRÄMER

»Classic goes safety« – unter diesem Motto launcht Puma Safety zum 20-jährigen Jubiläum die neue Sicherheitsschuh-Linie »Heritage«, die gleich zwei Modelle in unterschiedlichen Farbkombinationen im klassischen Puma Vintage Look umfasst.

Der Puma Safety »Iconic« ist dabei von der Sneaker-Ikone »Suede« inspiriert, einem Top-Seller, während der »Frontcourt« die typische Optik eines klassischen Basketballstiefels aufgreift. Beide Produkte treffen damit den aktuellen Zeitgeist und werden insbesondere die breite Masse der Puma und Sneaker- Fans begeistern, ist der Anbieter überzeugt. Beide Modelle punkten nicht nur mit ihrer Optik, auch in Sachen Sicherheit und Komfort erfüllen sie laut Hersteller ebenfalls höchste Ansprüche.

Rutschfestes Sohlenprofil

Sowohl »Iconic« als auch »Frontcourt« basieren auf einer 300 °C hitzebeständigen Gummilaufsohle mit rutschfesten Sohlenprofil. Das Fischgrätmuster der Laufsohle verspricht optimalen Grip. Ein eingearbeiteter Rotationspunkt minimiert laut Hersteller Reibung und reduziert dadurch Ermüdungserscheinungen beim Träger. Er ist im Bereich des Mittelfußes integriert – dem Bereich, der im Bewegungsablauf in Alltagsbewegungen am stärksten belastet und beansprucht wird.

Eine weiche Gummi-Zwischensohle sorgt für eine gute Dämpfung. Sie hält auch anstrengenden, täglichen Anforderungen stand und verspricht lang anhaltenden Komfort für eine dauerhaft konstante Leistung. Der breite Rahmen bringt Stabilität.

Für zusätzliche Stoßdämpfung soll das »Evercushion Relief« Fußbett sorgen. Es besteht aus zwei aufeinander abgestimmten, unterschiedli chen Layern. Die obere Schicht aus »Memory Foam« passt sich der Fußform an und polstert genau da, wo der Fuß am meisten beansprucht wird. Die untere ist aus »evercushion Foam« und sorgt für Druckentlastung und eine dauerhafte Dämpfung. Eine speziell abgestimmte Fußge wölbestütze ermöglicht eine natürliche Fußstel lung im Schuh und stimuliert die Muskulatur beim Gehen. Die wellenförmigen Rillen auf der Unter seite lassen das Fußbett im Schuh nicht verrut schen. »idCell« Elemente im Fersen- und Vor derfußbereich aus leichtem, geschäumten EVA absorbieren zusätzlich Schläge und Stöße beim Aufsetzen des Fußes.

»Iconic« (Foto) und »Frontcourt« basieren auf einer 300˚C hitzebeständigen Gummilaufsohle mit rutschfestem Sohlenprofil.

Durchtrittschutz für Komfort und Sicherheit

Ein besonderes Plus an Komfort und Sicherheit bietet der »FAP« Durchtrittschutz aus nichtme tallischen, reißfesten Textilfasern. Die hohe Flexibilität sorgt dafür, dass der Durchtrittschutz für den Träger zwar Schutz bietet, dabei aber nicht spürbar ist. Eine gesteigerte Schockabsorbierung und Druckelastizität ermöglichen zusätzlichen Komfort. Erhöhte Atmungsaktivität und Schweißaufnahme haben eine kühlende Wirkung und verbessern den Feuchtigkeitstransport im Schuh. Beide Modelle verfügen über eine geräumige Zehenschutzkappe aus Fiberglas mit geringem Gewicht.

Die »Heritage« Sicherheitsschuh-Linie umfasst zwei Modelle in sechs Styles. Während das »Iconic«-Modell der Sicherheitsklasse S1P mit einem Schaft aus Veloursleder in drei Farben erhältlich ist, ist »Frontcourt« in der Sicherheitsklasse S3 aus glattem Vollrindleder in zwei knöchelhohen Styles sowie einer Variante mit niedrigem Schaft im Handel.

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Steinwolle-Werk in Ronneburg: Größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte

KARL BACHL

Nachdem Bachl im vergangenen Herbst mit der Produktion von Steinwolle in Ronneburg begonnen hat, konnte die Unternehmensgruppe vor Kurzem rund 250 Gäste zur offiziellen Einweihungsfeier des neuen Werks im thüringischen Landkreis Greiz begrüßen. Neben zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft folgte auch der Thüringer Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee der Einladung. »Das neue Werk ist ein klares Bekenntnis zum Standort Ronneburg. Dies zeigt mir, dass die bisherige Arbeit am hiesigen Produktionsstandort sehr geschätzt wird und die Rahmenbedingungen passen – etwa die gute Autobahnanbindung und die zentrale Lage mitten in Deutschland. Ich bin zuversichtlich, dass die regionale Wirtschaft von der Inbetriebnahme des Steinwolle-Werks profitieren wird. Das Land Thüringen hat die Errichtung daher aus dem GRW-GewerbeFörderprogramm unterstützt«, sagte Tiefensee.

Impressum

Verlag

SBM Verlag GmbH

Hermann-von-Barth-Straße 2

87435 Kempten

Telefon (08 31) 5 22 04-0

E-Mail: info@sbm-verlag.de

Herausgeber

Markus Holl

Joachim Plath

Andreas Kanat

Verlagsleitung

Tobias Haslach (-39)

Redaktion

Christine Seif (-25)

DGNB

Auf einem rund neun Hektar großen Gelände direkt neben dem bestehenden EPS-Werk wurde das neue Steinwolle-Werk errichtet.

»Mit dem Standort Ronneburg verbindet uns eine lange Geschichte«, so Geschäftsführer Michael Küblbeck. Bereits zu Beginn der 1990er-Jahre ließ sich die Unternehmensgruppe Bachl mit einem Produktionsstandort dort nieder. Sei mittlerweile rund 30 Jahren werden dort Dämmstoffe hergestellt: Bis dato war das in erster Linie EPS, besser bekannt unter dem Handelsnamen Styropor. Mit der Bachl-Steinwolle kommt jetzt ein neuer, mineralischer Dämmstoff dazu. Dafür wurde auf einem neun Hektar großen Gelände direkt neben dem bestehenden EPS-Werk ein neues errichtet. Im Sommer 2021 konnte das Richtfest gefeiert werden, die Inbetriebnahme erfolgte vor rund einem Jahr. J

2030 – nachhaltig, klimapositiv und zirkulär« auf der BAU

Deutsche Gesellschaft F R Nachhaltiges Bauen

Frauke Fink (-0)

Gerd Rotstegge (-0)

Leitung Objektmanagement

Tobias Nickert (-17)

Anzeigendisposition

Nadine Eszterle (-27)

Markus Maier (-37)

Elmar Romanesen (-16)

Lea Marie Seyband (-15)

Layout Jessica Joos (-21)

Redaktionsassistenz/ Anzeigenlayout

Simone Frank (-38)

Lisa Schröder (-23)

Jessica Joos Leitung (-21)

Leser- und Abonnenten-Service

Monika Thuy (-29)

Susanne Traub (-30)

Anzeigen

Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 19 vom 1. Januar 2023

Bezugspreis

Einzelheft 5,00 € baustoffPARTNER im Einzelabonnement bei 11 Ausgaben (1 Doppelnummer): Inland: 55,00 € inkl. Versand Ausland: 82,50 € inkl. Versand

Druckvorstufe und Druck

W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart www.kohlhammerdruck.de

Besucher der BAU können sich in Halle C2 an Stand 518 bei der DGNB über die Herausforderungen einer ganzheitlich nachhaltigen Bauweise informieren und beraten lassen.

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, kurz DGNB, präsentiert sich auf der BAU mit einer eigenen Sonderschau. Diese steht unter dem Motto »Bauen 2030 – nachhaltig, klimapositiv und zirkulär«. Der Non-Profit-Verein bietet dabei über die komplette Messewoche ein umfangreiches Konferenzprogramm an. Besucher können sich in Halle C2 an Stand 518 über die Herausforderungen einer ganzheitlich nachhaltigen Bauweise informieren und beraten lassen. Außerdem gibt es kostenlose Messerundgänge, bei denen sich DGNB Mitglieder mit ihren Lösungen präsentieren. »Nachhaltigkeit und alle damit zusammenhängenden Themen wie Klimaschutz oder zirkuläres Bauen waren vor vier Jahren eher Randthemen – in der Branche und auch auf der BAU selbst« sagt Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der DGNB. »Das hat sich komplett gedreht. Das Thema ist eines der bestimmenden im Bausektor geworden und ist dabei, den Umgang mit unserer gebauten Umwelt grundlegend zu verändern.« Wie diese Transformation praktisch gelingen kann, zeigt die DGNB im Rahmen ihrer Sonderschau. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie wir heute bauen müssen, damit es auch 2030 noch zukunftsfähig ist: weg von Lippenbekenntnissen, hin zur realen Umsetzung. Da die BAU in diesem Jahr nur noch ein offizielles Forum anbietet, hat sich die DGNB entschlossen, auf ihrer Sonderschau selbst ein vielfältiges Konferenzprogramm anzubieten. Vormittags gibt es jeweils ab 10:30 Uhr die Möglichkeit, in Wake-up-Talks Pioniere des nachhaltigen Bauens kennenzulernen. Jeweils mittags ab 14 Uhr werden unter dem Motto »Nachhaltigkeit 360° – leading by example« eine Reihe von Vorzeigeprojekten vorgestellt. Eine Ausnahme bildet der erste Messetag mit der Standeröffnung sowie einem Pressegespräch unter dem Motto »Bauen 2030«. Paneldiskussionen zu Themen wie Klimaneutralität, Ressourcenschutz oder Bauen im Bestand ergänzen die Projektvorstellungen direkt im Anschluss. Zum Abschluss der Messetage finden von Montag bis Donnerstag ab jeweils 17 Uhr interaktive Fishbowl-Diskussionen mit anschließenden, offenen Netzwerktreffen statt. Am ersten Messetag richtet sich dieses speziell an DGNB Mitglieder, am Dienstag ist die Architekten- und Planerinitiative Phase Nachhaltigkeit Ausrichter des Austauschformats. Die Netzwerkveranstaltung am Messemittwoch adressiert in erster Linie Bauproduktehersteller, während am Donnerstag die DGNB Akademie alle DGNB Auditoren, Consultants und Registered Professionals einlädt. J

Bankverbindung

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DE75 73320073 6690419872

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Titelbild

Gealan Fenster-Systeme GmbH

Beilagen

Dieser Ausgabe liegen Beilagen von Glöckel Natursteinwerk GmbH und an.kox GmbH bei.

IVW angeschlossen

ISSN 1439-5606

Alle Rechte vorbehalten. © SBM Verlag. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlages. Jahresabonnements können nur bei Einhaltung der Frist (drei Monate vor Ablauf des Bezugszeitraumes) schriftlich beim Verlag gekündigt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge kennzeichnen nicht die Ansicht der Redaktion.

»Grüne Wärme« durch effiziente Wärmepumpen und Lüftungssysteme

TECALOR

Auf der BAU wird Wärme grün: Der Systemtechnik-Spezialist tecalor präsentiert auf der Münchner Messe effiziente Wärmepumpen und Lüftungssysteme. Mit ihnen soll es gelingen, einen Beitrag zur Wärmewende zu leisten. »Erneuerbare Energien sind der Schlüssel, um die CO2-Emissionen zu senken. Mit dieser Überzeugung arbeiten wir von tecalor gemeinsam mit unseren Fachpartnern daran, die grüne Wärmeversorgung voranzubringen«, erklärt Burkhard Max, Geschäftsführer des Systemtechnik-Spezialisten tecalor. Sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung älterer Häuser präsentiert das Unternehmen bei der BAU in München Lösungen.

Komplette Sets erleichtern Auswahl und Installation. Der Full-Service des Systemanbieters soll zudem Hausbesitzer und Fachhandwerker bei der Fördermittelantrag-Bearbeitung unterstützen. Selbst Systemtemperaturen über 50 Grad lassen sich mit modernen Wärmepumpen von tecalor problemlos realisieren, verspricht der Hersteller. Damit können Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern die bestehenden Radiatoren für die Heizung weiterverwenden.Die Sets für den Neubau bestehen beispielsweise aus einem Innenmodul, das den Warmwasser- und den Pufferspeicher beinhaltet, mitsamt der außen aufgestellten Wärmepumpe. Alternativ gibt es auch Integralsysteme, die kompakt alle haustechnischen Komponenten enthalten. Bei der Auswahl der Sets und der Planung erhält der Fachpartner ebenso Unterstützung wie beim Erstellen des Angebots. Die Leistungen der Wärmepumpen in den Sets von tecalor reichen laut Unternehmen bis zu Gebäude-Heizlasten von rund 20 kW.

Auch für den Geschosswohnungsbau präsentiert tecalor auf der Messe Lösungen: Im Mehrfamilienhaus installiert, gewährleisten Wohnungsstationen Hygiene, Individualität und Komfort. Ihre Stärken kommen beispielsweise im Zusammenspiel mit den ausgestellten Wärmepumpen

»TTL 25 AC« mit Luft als Energiequelle oder der neuen »TTF 33.5« für Sole-Wasser-Betrieb zum Tragen: eine konstante und gradgenaue Regelung

Plattform vermittelt Fachkräfte für den Bausektor

WORKINDO des Warmwassers sowie eine individuell angenehme Raumtemperatur in jeder Wohnung. Ergänzt um zentrale oder dezentrale Lüftungslösungen, trägt tecalor so zu einem wohligen Wohnklima bei. Für Frischluftversorgung in bewohnten wie nicht bewohnten Räumen sorgt das einfach zu installierende, dezentrale Lüftungsgerät »LTM dezent«. Nur zwei Bohrungen durch die Außenwand, eine Steckdose und die Deckenbefestigung sind bauseits nötig, um das Gerät zu installieren. Es saugt Frischluft von außen an und erwärmt diese mit der Energie aus der Abluft, die nach dem Wärmeaustausch nach außen abgeblasen wird. An mehreren Arbeitsplätzen auf dem BAU-Messestand erhalten Fachpartner Einblicke in Tools und Serviceleistungen von tecalor. Vom Planungstool über den Onlineshop bis hin zu Service-Apps können alle »Werkzeuge« direkt getestet werden. J

Workindo, eine Online-Plattform speziell für die Baubranche, vermittelt internationale Subunternehmen und Fachkräfte nun auch an Bauunternehmen in Deutschland. Damit liefert die Plattform eine pragmatische Antwort auf den bundesweiten Fachkräftemangel und möchte deutschen Betrieben künftig dabei helfen, ihren Arbeitskräftebedarf zu decken. Das Konzept des türkischen Start-up-Unternehmens stößt auf Interesse: Innerhalb von nur zwei Jahren ist die Zahl der Anmeldungen auf über 530 000 Mitglieder und rund 54 000 Unternehmen gestiegen. Workindo bringt vor allem Arbeitssuchende und Arbeitgeber zusammen. Unternehmen können dort nach qualifizierten Subunternehmen oder Fachkräften suchen, die auf der Plattform registriert sind, oder eigene Stellen- oder Projektausschreibungen schalten. Bei der Suche nach passenden Personen und Unternehmenspartnern hilft ein Unternehmensprofil, das in nur vier Schritten erstellt wird. Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie hatte Workindo seine Aktivitäten bereits nach Frankreich ausgedehnt und wird nun auch die deutsche Bauindustrie mit Personal versorgen. Die Fachkräfte und Subunternehmen stammen zurzeit noch überwiegend aus der Türkei, es können sich jedoch Menschen und Unternehmen aus aller Welt dort anmelden. »Wir haben Workindo 2019 mit einem kleinen Team gegründet. Seitdem hat es sich zu einer Online-Plattform entwickelt, die Lösungen in vielen Bereichen der Bauindustrie bietet. Die richtigen strategischen Schritte und Investitionen ermöglichten es uns, ein solides Fundament zu legen und geben uns die Möglichkeit, unser Tool weiter auszubauen. So haben wir es uns zum Ziel gemacht, unsere Technologie auch auf dem europäischen Markt zu verbreiten«, so Erhan Kocabaş, CEO von Workindo. J

Innovationstruck bringt aktuelle Systemlösungen auf die Straße

SCHLÜTER-SYSTEMS

Es ist ein Mix aus praktischen Vorführungen und multimedialer Erlebniswelt: Die Schlüter » WorkBox on Tour« bietet Besuchern aus Handwerk, Handel und Planung in diesem Jahr wieder jede Menge Möglichkeiten, sich über die aktuellen Systemlösungen aus Iserlohn zu informieren. Bereits im vergangenen Jahr hat der Innovationstruck an nicht weniger als 97 Stationen in Deutschland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden Halt gemacht. Damals präsentierte das Team der »WorkBox on Tour« an ausgesuchten Standorten des Baustoffhandels ein kompaktes Live-Event für Fliesenprofis. Neben einer multimedialen Erlebniswelt bot der Truck mit einer mobilen Ausstellung auch die Möglichkeit, SchlüterProdukte in realen Einbausituationen zu erleben. Darüber hinaus haben die Schlüter-Profis live vor Ort Produktdemonstrationen durchgeführt –so konnten die Teilnehmenden den Einbau Schritt für Schritt verfolgen. Das Programm wurde je nach Veranstalter, Ort und Zielgruppe individuell angepasst: Vom dezidierten Architekten-Event über einen klaren Fokus auf das Handwerk bis hin zum After-Work-Event mit Schlüter-Systems war alles dabei. Ab Mitte März bringt der Schlüter-Innovationstruck nun wieder die aktuellsten Informationen direkt zu den Kunden vor Ort. Alle Informationen über die Termine und das Programm werden zeitnah auf der Website veröffentlicht J

Auf einen Blick Redaktionsverzeichnis

Mai

Themen:

Fenster – Aufbau & Verarbeitung Türen & Tore – Design & Technik

Innenausbau Bodenbeläge & Aufbau

Werkzeuge & Befestigungstechnik Außenanlagen – Gestaltung & Technik

Dach – Aufbau, Dämmung, Deckung Fassade – Systeme & Produkte

Rohbau – Mauerwerk & Beton Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Erscheinungstermin: 27. Mai 2023

Juni

Themen:

Innenausbau

Türen & Tore – Design & Technik

Bodenbeläge & Aufbau

Werkzeuge & Befestigungstechnik

Sonderthema: IT am Bau

Erscheinungstermin: 26. Juni 2023

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