Portofolio Maxime Scagnetti

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MaximeSG PORTOFOLIO


Maxime Scagnetti B.Eng. Lanschaftsarchitektur Florastr. 184, Köln 50733 +49 0160 96209201


Inhaltsverzeichnis Über mich (CV)..................................................................... 04

Bachelorstudium Landschaftsarchitektur........................ Bachelorthesis.................................................................. 15 Sonderthema Entwurf................................................... 16 Landschaftentwerfen..................................................... 20 Ausführungsplanung..................................................... 24 Baukonstruktion.............................................................. 26

Berufserfahrung........................................................................ GREENBOX Landschaftsarchitekten ......................... 31 Kienleplan GmbH............................................................. 37 Studio Vulkan Landschaftsarchitektur...................... 41 Kleingewerbe MaximeSG.............................................. 45

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

ÜBER MICH Bern Zürich Stuttgart Kölle México City

Bogotá

Wo ich gewohnt hab Wo ich gereist bin

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Über mich

BILDUNGSWEG • •

2016 - 2020 ::::::::::::::::::: 2015 - 2016

• •

2011 - 2014 1999 - 2011

Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen B.Eng. Landschaftsarchitektur Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Pferdewirtschaft. Studium nicht abgeschlossen. Colegio Andino / Deutsche Schule, Bogotá Colombia ABITUR 2,6 Colegio Suizo de México, Schweizer Schule Mexiko Stadt BERUFSERFAHRUNG

Geboren: 04.04.1995 Mexiko Stadt Mexikanische Staatsangehörigkeit Schweizer Staatsangehörigkeit SPRACHEN Spanisch : Muttersprache Deutsch: Fließend Englisch: Fließend EDV - KENTNISSE Vectorworks AUTO CAD 3D Studio Max Microsoft Office Adobe Photoshop Adobe InDesign Adobe Illustrator Adobe After Effects

• • • • • •

Seit 2021 2019-2021 2018 2017 - 2019 2015 - 2017 2014 - 2015

GREENBOX Landschaftsarchitekten,Köln. Wettbewerb und Entwurf Kienleplan GmbH, Werkstudentin und Festangestellte Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, Zürich. Praktikantin Godelman Pflastersteine GmbH & Co. Kundenberatung El Sombrero Nürtingen, Kellnerin Reitschule Cuadra 14 Estado Mayor Presidencial Mexico. Reitlehrerin und Pferdetrainerin. ENGANGEMENT

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Seit 2020 2016 - 2020 2015 - 2017 1999 - 2016

Patin SOS Kinderdörfer, Morelia Mexiko Café ARTUR, Studenten Cafe, Ehrenamtliche Helferin, kreativ Team Ehrenamtliche Helferin der Hochschulinitiative Help Refugees Aktives Mitglied der Asociación de Scouts de México, Pfadfinderin

PERSÖNLICHE INTERESSEN Reisen Klettern

Zeichnen Wandern

Yoga Fotografie

STÄRKEN Kreativität

Flexibililität Kommunikation

Lernfähigkeit Verantwortungsbewusstsein 5


Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

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BACHELORSTUDIUM LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

BACHELOR THESIS

FRIEDRICHSHAFEN - WEGE ZUR ZUKUNFTSTADT

*ausgezeichnet mit dem bdla - Nachwuchspreis SoSe 2020

ABSTRACT Das Ziel dieser Bachelor Arbeit ist es, die Zusammenhänge von Freiraum, Nachhaltigkeit und Gesundheit zu untersuchen. Über die Theorie hinaus wird dies am konkreten Beispiel von Friedrichshafen untersucht. Friedrichshafen weist die typischen Defizite der Moderne Stadt, wie Verkehrslärm, Hitze, Feinstaub, Dichte und Stress auf. Nach einer umfassenden Analyse wurde die Vision für „eine gesunde Stadt“ entwickelt. Dazu wurden auf verschiedenen Maßstabsebenen Lösungsansätze vorgeschlagen. Das Quartier zielt hierbei auf die Impulshafte Aktivierung der ganzen Stadt ab, die Freiraumstrukturen auf die Aktivierung des Quartiers und die Straßen fungieren als essenzielle Lebensadern. Wegen seiner zentralen Lage wird das Endraß-Quartier als Startpunkt dieser Aktivierung definiert und analysiert.

die zukünftige Entwicklung des Quartiers ist entwickelt worden. Anhand einer Umfassenden Analyse und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Bewohner, wurden Potenziale des Quartiers erkannt, um einfache und flexible Lösungen zu finden. Der Masterplan definiert einen Rahmen, mit klaren Zielen und Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung, jedoch soll die Grundstruktur an die jeweils aktuellen Anforderungen angepasst und vielfältig modifiziert werden können. Zum Schluss ist das Fridolin-Endraß Platz objektplanerisch vertieft worden. Ein am menschlichen Maßstab orientierter Entwurf, der die Identität und Individualität des Platzes als Quartiersplatz erkennt und hervorhebt. Mittels Regenwassermanagement und konsequenter Durchgrünung wird auf den Klimawandel reagiert. Diese Arbeit un-

Hieraus ergab sich die Vision für „ein Gesundes Quartier: lebendig, aktiv, frisch und effizient“. Ein ganzheitlicher Masterplan für

terstreicht die Wichtigkeit einer ganzheitlichen Planung für die Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung.

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VISION : EINE GESUNDE WELT

Eine Welt in der Natur wieder Platz eingeräumt wird und in der das Recht saubere Luft zu atmen und sich in unseren Gemeinschaften verbunden zu fühlen, in Mittelpunkt dessen stehen was wir in Zukunft planen.


Bachelor Thesis

EINORDNUNG

HIER DOPPELKLICKEN

ERSTE SCHRITTE www.computerworks.eu/ersteschritte2019

Friedrichshafen Deutschland Bodensee

Schweiz

HIER DOPPELKLICKEN ERSTE SCHRITTE www.computerworks.eu/ersteschritte2019

Östereich

BW Bodensee

Lage in Deutschland

Lage am Bodensee

Stadtstruktur Friedrichshafen

Bodensee

Endraß Quartier

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

ANALYSE FRIEDRICHSHAFEN Stadtstruktur

Grünstruktur

Mobilität

P P

HIER DOPPELKLICKEN

ERSTE SCHRITTE www.computerworks.eu/ersteschritte2019

P

V

P

P

P

P

P

P

Wohnfläche

Gemeindebedarfsfläche

Wald

Streuobst

Hauptverkehrstraße

Parkhaus

Fahrradstraße

Gewerbe

Sonderfläche

Stadtgrün

Grünland

Erschließung

Verkehrsberuhigt

Tourismus Radweg

Bahnstrecke

Tempo 30

Veloring

Bahnhof

Radfahrstreifen

Radschnellweg

Mischfläche

Landwirtschaft

VISION : EINE GESUNDE STADT Grünachse Fuß- und Fahrradnetz Quartier Grünfläche

10

P


Bachelor Thesis

ANALYSE ENDRAß QUARTIER Leben Im Quartier

Mobilität

Wohnen

Bäckerei

Industrie

Einkaufen

Öffentliches Geb.

Gastro

Schule

Hotel

Kirche

Sport

Events

Fitnesscenter

Tempo 30

Lebensmittel

Spielplatz

von der Stadt Bewirtschafteten

Veloring

Veloring

Bahnhof

Riedlepark

Mischverkehr auf Fahrbahn

Flughafen Messe

Riedlepark Radwege Flughafen Messe

Verkehrsberuhigte Straße

Stellplätze

P P

P

P

Unterführung Fußgägner- und

P

P

P

FahrradfahrerInnen P

P

Parkhaus

P

P

Bushaltestelle P

Fahrrafstellplätze P

P

P

P

Hafen

Schloßpark Uferpromenade

Hafen

Urbane Natur

Energie Dächer mit sehr gutem

Bäume Bestand Grünflächen Gründächer

Riedlepark

Solarpotential

Flughafen Messe

potential

Flachdächer = Potentielle Gründächer

Riedlepark

Dächer mit gutem Solar-

EST 7 EST 7

Dächer mit Photovoltaik EST 7

EE

EST 7

Energetischer Stadtraumtyp 7 Energetisches Einzelelement

EST 7

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Energetischer Stadtraum-

EST 7

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EST 7 EST 7

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Schloßpark

Uferpromenade

EE

Hafen

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

MASTERPLAN

EIN GESUNDES QUARIER

PARKstrasse Quar�ers Garten Quar�ers HUB

Fridolin Endrass PLATZ

Quar�ers Garten

LEBENDIG Fahrradstraße

AKTIV

FRISCH

EFFIZIENT

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Bachelor Thesis

PARKSTRAßE

QUARTIERS-HUB

Hofener Straße Bestand

Parkplatz Festhalle Bestand

beengte Bürgersteige

reine Parkfläche versiegelt

Straße Mühlbach unterirdisch

bewirtschaftete Parkplätze

konventionelle Entwässerung

Quartiers-HUB Vision

Sharing Systeme e Mobilität Schnitt E-E‘ M 1:500

Hofener Straße Vision

Dachterrase

Parken

multifunktionale Räume Bürgerzentrum Café

ökologisch wertvolle Grünfläche

effiziente Beleuchtung Schnitt C-C‘ M 1:500

Umweltverbund-Straße Mühlbach offengelegt Multifunktionsstreifen

Sickermude

Zisterne als Wasserspeicher mit Bewässerungssystem

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

FAHRRADSTRAßE MULTIFUNKTIONSSTREIFEN

AUFENTHALT

SPIEL UND SPORT

PARKIERUNG

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Bachelor Thesis

QUARTIERS PLATZ - FRIDOLIN-ENDRAß PLATZ

Drain-Beton

Bodenplatte

Straße Übergang Sicker-Belag

bewegbare Sitzelemente

wassergebundene Wegedecke

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

Sonderthema Entwurf II

Domplatz Münster

MÜNSTER LUDGERIPLATZ

Das menschliche Maß steht im Mittelpunkt. Die aus Fraxinus pennsylvanica geplante Promenade zieht sich als Achse in Flucht der Hausfassaden entlang. Sie verbindet somit die einzelnen Vorplätze und schafft Distanz zum Verkehrsraum. Die daraus resultierenden Abstandsflächen, sowie der Kreisel werden als ökologisch wertvolle Flächen ausgebildet und dienen dem Rückhalt, der Versickerung und Verdunstung von Regenwasser. Die

MS Handorf

Promenade öffnet sich zum Stadthaus 2 und stärkt somit die repräsentative Funktion des Vorplatzes als „Stadttor“. Der Ludgeriplatz wird seiner Rolle als humanisierter Knotenpunkt für Fußgänger, Fahrradfahrer, ÖPNV und MIV gerecht. Entlang der Promenade lässt sich ein klares, barrierefreies Orientierungssystem ausbilden. Baumalleen stärken die Verbindung zu den angrenzenden Quartieren.

St. Ludgeri-Kirche

Hauptbahnhof Musikhochschule

Ludgeriplatz

Aasee

Stadthaus 2

Münster Bahnstadt Süd

Münster Süd

B54 HammDortmund

Analyse Hitzeinseln

Schützenswerter Baumbestand

Orientierungslosigkeit Orientierungslosigkeit

Konventionelle Entwässerung

Leitbild Dachbegrünung Verdunstungskühlung

Atraktive Vorplätze

Wasserspeicherung in Zisternensystem

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Grundwasserneubildung Bewässerungssystem


Sonderthema Entwurf II Masterplan Ludgeriplatz

Entwurf Stadtplatz

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur Entwurfskonzept

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Nutzungen

Baumstruktur

Wassermanagement


Sonderthema Entwurf II

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

Lanschaftentwerfen

NACHALTIGE ENTWICHLUNG VON NECKARTAL

Umgeben von steilen Weinberghängen, Streuobstwiesen im Umland, dichter Besiedelung und Industrie an seinen Ufern, bahnt sich der Neckar seinen Weg durch das unverkennbare Neckartal im Süden Deutschlands. Seine einzigartige landschaftliche Vielfalt verdankt der Neckarraum seinem einst wilden Fluss, welcher die Landschaft und seine Topografi e formte. Der Neckar ist die Lebensader der Region, durch ihn siedelte sich Gewerbe und Industrie an und verhalf zur florierenden Wirtschaftlichen Lage des Stuttgarter Raums. Dieser Wohlstand lässt Stuttgart zu einem attraktiven Arbeitsplatz werden und zieht immer mehr junge Familien an. Jedoch bietet das enge Neckartal durch seine Topografie nur wenig Platz, um allen Nutzungsanforderungen gerecht zu werden. Dies führte zu starker Bebauung der Ufer durch Industrie und Infrastruktur. Die B10 zieht sich entlang des südlichen Neckarufers und ist die Einzige Verbindungsachse von Südosten direkt nach Stuttgart und ist deshalb stark belastet. Es stellt sich die Frage, wie sich der hohe Nutzungsdruck der Flächen und die unterschiedlichen landschaftlichen Strukturen vereinen lassen, um auch in Zukunft einen Wettbewerbsfähigen Lebens- und Arbeitsstandort zu entwickeln.

20

ANALYSE LANDSCHAFTSÄSTHETIK Blickwinkel von

Brücke

Brücke

Brücke 10

Brücke 9

3 8

7 6

5

4 3

2

1


Landschaftentwerfen ANALYSE FLÄCHENNUTZUNG Fellbach

Bad Cannstatt

Ost

ANALYSE WASSER

Untertürkheim

Mitte

Waldv

Park

Weinberge

Sportflächen

Weinberge

landwirtschaftl. Flächen

Industrieflächen

Stuttgart

Retentionsflächen

HQ exterm

Hochwasserschutz

HQ 100

Fischtreppe

HQ 50

Neckarschleuse

HQ 10

potenzielle

geschützt bei

Hafen

HQ100

Esslingen

Ostfildern

Altbach Deizisau

Plieningen

ANALYSE ENERGIE

ANALYSE MOBILITÄT Bundesstrasse

Neckartalradweg

Solarpotenzial hoch

keine Windanlagen

Bahnlinie

Hohenzollernrad-

Solarpotenzial mittel

keine Biomasseanlagen

S-Bahn

Württembergischer Weinradweg

vorhandene Solarflächen

U-Bahn

Gefahrenstelle Fahrrad

Neckarschleuse

Buslinie

Gefahrenstelle

lärmbelastete Wohngebiete

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

MASTERPLAN

Aktivierungspunkt

Verknüpfung Hochebene

Mobilitätsstation

Verknüpfung Neckar

B10

Verknüpfung Grünflächen

P+R

P+R

Grünzug B10

Fahrradroute

P+R

P+R

P+R

P+R

P+R

P+R

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Landschaftesmtwerfen

B10 EXEMPLARISCH

BRÜCKE EXEMPLARISCH

Bestand

Plannung

Bestand

80

Plannung

60

vasnklnsmalnsln sasaf dasgcggggggg acgsdgsdhadjtdjafdfjadjgj ahahdfhgfajgfajjjfgjgsfjajg vasnklnsmalnsln sasaf dasgcggggggg acgsdgsdhadjtdjafdfjadjgj ahahdfhgfajgfajjjfgjgsfjajg

BRÜCKE NEU (EXEMPLARISCH)

MULTIFUNKTIONALE FLÄCHE EXEMPLARISCH

INDUSTRIEFLÄCHE EXEMPLARISCH

Bestand

Bestand

Plannung

Plannung

vasnklnsmalnsln sasaf dasgcggggggg acgsdgsdhadjtdjafdfjadjgj ahahdfhgfajgfajjjfgjgsfjajg

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

Ausführungsplanung

DIE LERNLANDSCHAFT

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AUSFÜHRUNGSPLANUNG

Ausführung Ausführungsplanung

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

Baukonstruktion III FENSTER INS BLAUE

Für die Ausrichtung einer Kanu-Weltmeisterschaft soll eine ansprechende und interessante Fußgängerbrücke gebaut werden. Um einen Kontrast zu der organischen Flusslandschaft zu schaffen haben wir und für ein Kubus als geometrische Form entschieden. Durch das versetzen der Kuben wird Spannung erzeugt. So gibt es einen durchgehenden Weg und abwechselnd zu beiden Seiten hin Balkone. Durch diese „Fens-

26

ter ind blaue“ bieten sich verschiedene Perspektiven wobei die Durchschauer das Geschehen auf dem Eiskanal beobachten können. Für die Stabilisierung werden die Kuben Diagonal ausgesteift. Stabdübel-Schlitzblech-Anschlüsse verbinden die einzelnen Kuben miteinander. So bildet sich ein Tragwerk in dem die Kräfte optimal von Kubus zu Kubus abgeleitet werden.


Baukonstruktion

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

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BERUFSERFAHRUNG

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

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GREENBOX LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur 444851

Wettbewerb neue Dorfmitte Kreuzau Dem Zentralort Kreuzau fehlt eine Mitte. Ein Zentrum, in dem sich das Leben bündelt. Eine Dorfmitte, die pulsiert. Ein Ort, der sich mit der Bevölkerung weiterentwickelt. Mit dem neuen Dorfplatz wird nun ein Schritt in die Richtung einer Dorfmitte getan. Mit dem Entwurf „Neue

Dorfmitte Kreuzau“ wird dem Zentralort ein Werkzeug an die Hand gegeben, welches eine Weiterentwicklung der Stadtstruktur in Richtung eines Ortes mit definierter Mitte, mit polarisierenden Treffpunkten und vielen neuen Lieblingsorten ermöglicht.

444851

NEUE DORFMITTE KREUZAU PLATZ UNTER BÄUMEN

ENTRÉE DORFMITTE NORD

Über den Kreuzungsbereich Feldstraße Ecke Hauptstraße wird der „Platz unter Bäumen“ gespannt - ein Treffpunkt mit Gastronomie und Eisdiele. Die runde Holzbank, die wassergebundene Wegedecke und die Baumpflanzungen tragen ihren Teil zu einer angenehmen, dörflichen Atmosphäre bei. Neben der Vereinheitlichung des Bodenbelages spielt die Verwendung von hochwertiger und einheitlicher Ausstattung eine wichtige Rolle zur Verdeutlichung der zusammenhängenden Dorfmitte. Holzbänke mit Lehne werden großzügig über den Bereich vom „Grünen

Am Bahnho

f

Tor“ zum „Platz unter Bäumen“ verteilt. So entsteht ein reichhaltiges Angebot an verschiedenen Sitzplätzen. Durch diese vielfältigen Aufenthaltsmöglichkeiten wird die Belebung des Ortes forciert. Fahrradbügel und Beleuchtungselemente mit Lademöglichkeiten für Smartphones und WLAN-Unterstützung tragen ihren Teil zu einer lebendigen Fußgängerzone bei.

Dem Zentralort Kreuzau fehlt eine Mitte. Ein Zentrum, in dem sich das Leben bündelt. Eine Dorfmitte, die pulsiert. Ein Ort, der sich mit der Bevölkerung weiterentwickelt. Mit dem neuen Dorfplatz wird nun ein Schritt in die Richtung einer Dorfmitte getan. Mit dem Entwurf „Neue Dorfmitte Kreuzau“ wird dem Zentralort ein Werkzeug an die Hand gegeben, welches eine Weiterentwicklung der Stadtstruktur in Richtung eines Ortes mit definierter Mitte, mit polarisierenden Treffpunkten und vielen neuen Lieblingsorten ermöglicht. Um dieses Ziel zu erreichen, werden, nach der Umsetzung des Dorfplatzes, vier Aspekte definiert. Diese vier Aspekte sind die bewusste und zielgerichtete Setzung von Treffpunkten und Orten mit Charakter, die Reduktion des Verkehrs, die Vereinheitlichung der neuen Dorfmitte mit simplen Mitteln und bewusst hochwertige und ausreichende Ausstattung im Freiraum. Das Verkehrskonzept sieht vor nicht den MIV in den Mittelpunkt

Flemingstra

ße

der Lösung zu stellen, sondern die Fußgänger:innen, die Radfahrer:inen und die ÖPNVLer:innenv. Neben einer Neustrukturierung des Verkehrsraumes zugunsten des umliegenden Stadtraumes geht es bei dieser bewussten Ein-

Kreuzstraße

stellung darum, denen, die die neue Dorfmitte beleben werden, das Flanieren, das Einkaufen und das Leben in der neuen Dorfmitte so angenehm wie möglich zu machen. Deswegen wird, beginnend am „Grünen Tor“ bis zum „Platz unter Bäumen“ ein Einrichtungsverkehr und eine Begrenzung auf 30 km/h festgelegt. Es wird weder in den Straßenquerschnitt eingegriffen, noch kostenintensive Maßnahmen vorgenommen. ÖPNV, sowie Radwegeverkehr, ist weiterhin in beide Richtungen möglich. Im Bereich des „Platzes unter Bäumen“, des „Dorfplatzes“ und des „Grünen Tores“ wird die Fahrbahn auf

ße MIV) Bahnhofstra ngsverkehr (Zweirichtu

sgarten

West-Verbindungen gestärkt. Zwischen „Grünem Tor“ und dem „Platz unter Bäumen“ entsteht eine definierte „Flaniermeile“, welche durch die Temporeduzierung und der Reduktion des Verkehrs bewusst den Fußgänger:innen zugesprochen wird. Die bestehenden Parkplätze werden um ein Drittel reduziert. Dadurch wird im Bereich der Fußwege auf der Nordseite Platz gewonnen. Der gewonnene Raum Feldstraße

Schnittansicht B-B‘ „Platz unter Bäumen“ M 1:200

Im Herke

das Queren der Hauptstraße im genannten Bereich wesentlich einfacher, es entsteht mehr Übersicht für den Fußgänger und damit werden fehlende Ost-

Von-Torck-Straße

er Marktplatz“ M 1:200

Bordsteinniveau angehoben und mit farbigem Asphalt versehen. Die dafür notwendigen Rampen im Straßenbereich werden großzügig lang gezogen, um für Radfahrer:innen kein Hindernis darzustellen. Durch diese Maßnahmen wir

trägt zu einem großzügigerem Vorbereich der Geschäfte und der reduzierte Verkehr zu einer angenehmeren Atmosphäre bei – ein Schritt weiter in die Richtung einer attraktiven Dorfmitte. Die bestehende Stadtstruktur weist sowohl auf der Ebene der Archi-

gsve rke hr

MIV

tektur als auch auf der Ebene der Freiraumgestaltung eine stark ausgeprägte Heterogenität auf. Für die Wahrnehmung einer definierten und klar erkennbaren Dorfmitte ist es notwendig, diese auf der Ebene der Freiraumgestal-

rich tun

tung klar erkennbar und einheitlich auszuformulieren. Daher wird sich, bis auf die Setzung von Entrée Situationen am Beginn der Bahnhofs-und Hauptstraße, bewusst gegen die Idee von über das Planungsgebiet verteilten, nicht zusammenhängenden Interventionen entschieden. Vom „Grünen Tor“ an bis zum „Platz unter Bäumen“ sorgt durchgehend neues Pflaster auf der nördlichen Fußgängerseite für das Gefühl einer gut strukturierten und zusam-

Ein

Grundschule

menhängenden Dorfmitte. Die Farbigkeit des Pflasters ist in Anlehnung an bestehendes Pflaster gewählt. Das auf der nördlichen Seite aufgenommene Pflaster wird zur Auffüllung der wegfallenden Parkplätze auf der Südseite verwendet. So wird mit geringstmöglicher Aufwendung und Kostenintensität ein möglichst stark zusammenhängender, zentraler Ort geschaffen – die neue

DORFPLATZ

Dorfmitte.

GRÜNER MARKTPLATZ GRÜNES TOR

145.40

FLANIERMEILE

Gastronomie

FLANIERMEILE

Bushaltestelle Hauptstraße (Einrichtungsverkehr MIV)

Hauptstraße (Zweirichtungsverkehr MIV)

Bushaltestelle

145.35

PLATZ UNTER BÄUMEN

Wassergebundene Wegedecke Schöpfbrunnen Im

Drö

hl

Wassergebundene Wegedecke

Bus-, MIV-und Fahrradspur

145.35

Bus-, MIV-und Fahrradspur

B‘

145.30 St.

er Marktplatz“ M 1:200

Lageplan „Platz unter Bäumen“ M 1:200

32

ENTRÉE DORFMITTE SÜD

Poststraß e

Freiheit

Bus-, MIV-und Fahrradspur

Mühlengasse

145.19

B

145.34

e Mittelstraß

.80

Rundbank, Holz Durchfahrt MIV verboten

zau eu Kr

Bus-und Fahrradspur

Kirchwe g

Gastronomie 145.25

rg

Bank, beidseitig besitzbar, Holz

Bu

Fahrradbügel

.80

Herib

ert


Berufserfahrung Wettbewerb Rheinuferpromenade Bonn Die Rheinuferpromenade Bonn ist geprägt durch bedeutende kulturelle Einrichtungen, einen einzigartigen Baumbestand und verschiedene Räume, die zusammen eine spannende Abfolge von räumlichen

Charakteren schaffen. Diese werden erkannt und erlebbar gemacht. So entsteht der Enwurf „Rheinuferpromenade- Stadt, Fluss unnd Natur im Einklang“.

33


Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur Masterplan Freianlagen Shamrockpark- Herne Shamrockpark - Masterplan Freianlagen

M 1:500

Shamrockpark Vertiefungbereich- Shamrock Plaza

KONZEPT PIKTOGRAM Maßstabslos

I

M 1:200

aße enstr

Brunn

II

Nachbarschaftsplatz

ße ny

Stra

ROCK SHAM A PLAZ Pocket-Park II

Bushaltestelle Bestandsbäume

Bestandsbaum

Mulvani Plaza

GRÜNER PLATZ

richtungsloses Pflaster

IV

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Wohne A Ost IV

III

III

Haus II

16

III

III

V

Vorplatz Mobility HUB

XII

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pflan

IV

zt

pflan

t be hach

htsc

Lic

Neupflanzungen Blühgehölze I khau

ring rock Sham

Par

I

17

Bestandsbaum

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n Wohne D Ost

III

IV

Haus II

3 Hausl HGI te Ho VIII

Mastleuchte

III

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IV

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htsc

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I

III

Wohnen West A

Terra

I

Nachbarschaftsplatz

IV

VI

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Ho

großzügige Sitzelemente

SHAMROCK BOULEVARD

Wohnen Ost C

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Wohnen Ost B IV

IV

III

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Kurzp

Platzintarsie großformatiges Pflaster multifunktionale Platzfläche

Bestandsbäume III

IV

Park

SHAMROCK PLAZA

Aufpflasterung auf gehwegniveau

Grüner Auftakt III

n Wohne C Mitte

n Wohne A Mitte

Neupflanzungen Blühgehölze

Üpige Staudenpflanungen mit Sitzangebot

Pocket-Park I III

n Wohne B Mitte

Bestandsbäume

Holzdeck großzügige Sitzelemente

Campus Plaza

IV

Woh nen Nord C IV

Aufpflasterung auf gehwegniveau

Bushaltestelle Mastleuchte

IV

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14 II

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Pocket-Park III

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VII

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VIII

Neupflanzungen Blühgehölze

Neupflanzungen Blühgehölze

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Bestandsbäume IV

grüner Platz

Gehwegverbreiterung

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III

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ahrt TG Zuf

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III

Bestandsbäume Shamrock Plaza

SH

Bestandsbaum

AM BO

1

Neupflanzungen Blühgehölze

VI

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GRÜNER WANDELWEG

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I

/FW PKW 12 x Stellplätze

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IV

III

III

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IV

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POCKETPARK III

III 3 Haus HGI tel Ho

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Regengarten Retentionsfläche mit naturnaher Bepflanzung

I

Pocket-Park III

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Haus VI

I

2

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VI

XVIII

Bestandsbäume

Pocket-Park II

Haus

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1

18 x Stellplätze

VI

IV

VII

GREENBOX LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

V VI

I

4

VIII Spielplatz

Pocket-Park I

VI

Grüner Wandelweg V

Haus II

IV

7

Haus 6 II

Haus 8.1 Casino I

I

Mulvani Plaza IV

Haus 8.2 Villa Mulvany II

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Campus Boulevard

IV

grüner Auftakt IV

Haus 11.2 II

eg zw Gren

GREENBOX LANDSCHAFTSARCHITEKTEN

34

KÖLN | STUTTGART | BIELEFELD

Haus 10 II

Haus 11.1 II

I

POCKETPARK II

Visio

Bestandsbäume

Haus

III

Haus

wer n To

Bestandsbäume

VII

KÖLN | STUTTGART | BIELEFELD

2

VII

VIII

haus VII

1


Berufserfahrung

*In Zusammenarbeit mit Blocher Partners Architekten LANDRATSAMT DER ZUKUNFT WÜRZBURG

210211 CAMPUS | Der Erweiterungsbau für das Landratsamt Würzburg, verlangt nach einer städtebaulichen Klärung und räumlichen Figur. Vier ineinandergreifende Riegel reagieren auf den vorhandenen, historisch geprägten und geschützten Stadtraum. Seine Gliederung durch präzise ausgerichtete, Vor- und Rücksprünge verbinden den Baukörper wie selbstverständlich mit seiner historischen Nachbarschaft. Zugleich sortiert er das Konglomerat an später entstanden Bausteinen des Grundstücks und entwickelt den Stadtblock zu einem einladenden Campus. Die fein abgestimmte Maßstäblichkeit trägt dazu bei, dass der Neubau als moderner und dennoch vertrauter Stadtbaustein gelesen wird. Es entsteht so eine ausbalancierte Figur. DURCHWEGUNG | Vis-a-vis zum Frauenlandplatz und der zukünftigen Straßenbahnhaltestelle entsteht ein Vorplatz, welcher den Auftakt der repräsentativen und urbanen Achse über den Campus bildet. Durch die Aufweitung des Bürgersteigs und den einheitlichen Platzbelag aus regionalem Stein, werden Besucher*innen und Mitarbeiter*innen wie selbstverständlich auf den Campus des Landratsamt und zum neuen Haupteingang geführt. Auch an der Wittelsbacher Straße wird der Stadtraum aufgeweitet und entwickelt. Durch das Verschleifen des Geländes entlang der Wegeführung, wird der barrierefreie Zugang auf den Campus von zwei Seiten sichergestellt. Stadtmöbel und grüne Inseln werden punktuell als Platzraum gliedernde Elemente eingesetzt. VERBINDUNG | Der zentrale Zugang zum Landratsamt der Zukunft, nutzt die mittlerweile gewohnten Erschließungswege der Besucher*innen und erfolgt barrierefrei auf Ebene des UG 1. Die repräsentativ gestaltete, doppelt hohe Eingangshalle zeigt sich als Pavillon zwischen dem Bestandgebäude, in der Verlängerung des historischen Hauptzugang und dem offenen Foyer des Neubaus. In dem Pavillon ist die zentrale Anlaufstelle für das Abholen und Abgeben von Formularen, oder der Weitervermittlung in die zuständigen Abteilungen und Gebäude auf dem Campus, verortet. Der barrierefreie Zugang zu allen Geschossen des Neubaus und zum ersten Obergeschoss des Bestandsgebäudes wird hergestellt.

DIVERSITÄT | Auf und um den Campus herum entstehen vielfältige nutzbare Bereiche für Bürger*innen und Mitarbeiter*innen. Durch den Höhenversprung zur Zu-RheinStraße und der neuen, urbanen Wegeverbindung, entstehen geschützte Außenräume zum Arbeiten, Entspannen und Pausieren. In direkter Verbindung zum Wartebereich des Bürgerservice, wird eine modern ausgestattete Spielfläche geboten, welche auch von der Nachbarschaft genutzt werden kann. Die Bestandsbäume werden, soweit möglich, erhalten und in das landschaftsplanerische Konzept integriert. Die grüne Rahmung des Campus wird durch Neupflanzungen ergänzt und gestärkt.

SCHWARZPLAN | 1:2000

KONZEPT | CAMPUS DER ZUKUNFT

VISUALISIERUNG | DIE CAMPUS MITTE

240.8 ü.NN

231.3 ü.NN

227.4ü.NN 228.1 ü.NN

225.2 ü.NN

218.9 ü.NN +11.90 = 217.9 ü.NN 217.2 ü.NN

Frauenla

ndplatz

+8.20 = 214.2 ü.NN

+4.50 = 210.5 ü.NN

±0.00 = 206 ü.NN

205.5 ü.NN

Zu- Rhei

n- Straß

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Zu

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II

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III

II

III 231.3 ü.NN

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+15.90 = 221.9 ü.NN

221.80 ü.NN

sb

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227.7ü.NN

219.3 ü.NN

IV

+11.90 = 217.9 ü.NN

+8.20 = 214.2 ü.NN 213.5 ü.NN

Ze ße

ppeli

nstra

211.6 ü.NN

er Stra

ße

+4.50 = 210.5 ü.NN

nn- Zilh

+0.00= +206.00 ü.NN 205.00 ü.NN 203.50 ü.NN

203.00 ü.NN

Sodenstraße

*In Zusammenarbeit mit kadawittfeldarchitektur

Wettbewerb Landratsamt der Zukunft Würzburg

Herma

Wettbewerb Haus für Film und Medien Stuttgart

LAGEPLAN | 1:500 240.8 ü.NN

231.3 ü.NN

228.35 ü.NN

+15.90 = 221.9 ü.NN

+11.90 = 217.9 ü.NN

213.5 ü.NN

217.2 ü.NN

+8.20 = 214.2 ü.NN 211.6 ü.NN

+4.50 = 210.5 ü.NN

+0.00= +206.00 ü.NN

203.50 ü.NN

ANSICHT WEST | 1:200

35


Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

36


Berufserfahrung

Kienleplan GmbH

37


MaximeMaxime Scagnetti B.Eng.B.Eng. Landschaftsarchitektur Scagnetti Landschaftsarchitektur

Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

Wettbewerb „Funpark“ Gomaringen Wettbewerb „Funpark“ Gomaringen Wettbewerb „Funpark“ Gomaringen MitarbeitMitarbeit

48

Machbarkeitstudie LGS Schwaikheim Machbarkeitstudie LGS Winnenden Schwaikheim Machbarkeitstudie LGSWinnenden Winnenden Schwaikheim Mitarbeit Mitarbeit Plan Daueranlagen Plan 66 Daueranlagen

0 50

200

400

0 50

200

400

600

800

600

1000 m

800

1000 m 0 50

0 50

Grünanlagen/ -fläche Daueranlage

Naturraum

PPlan 2 Bestandsaufnahmelan 1

Gewerbegebiet Öffentliche Stadtplätze

Landwirtschaftliche genutzte Fläche Altstadt Naturraum

Plan 3 Ziele und Maßnahmen

Grünanlagen/ -fläche Flankierende Maßnahmen IBA`27 + `Innovatives Wohnen`Schwaikheim

Verbindungen stärken Grünanlagen/ -fläche Temporäre Gartenschaufläche

Grünanlagen/ -fläche Flankierende Maßnahmen Neuordnung Straßenraum - Straßenbegleitgrün

Öffentliche Stadtplätze Streuobstflächen

IBA`27 + `Innovatives Wohnen`Schwaikheim Aufwertung Querverbindungen - (Grüne Sprossen)

Querungen Bahn

Renaturierung Zipfelbach (Grüne Holme) Neue Fußwege

Fußgängerzone Verbindungsstraßen und -Wege Grünflächen

Grünanlagen/ -fläche Temporäre Gartenschaufläche

Grünanlagen/ -fläche Daueranlage Renaturierung Zipfelbach (Grüne Holme)

Fußgängerzone

Gewerbegebiet Grünflächen

Altstadt

Plan 3 Ziele und Maßnahmen

PPlan 2 Bestandsaufnahmelan 1

Landwirtschaftliche genutzte Fläche

Verbindungen stärken Aufwertung Querungen

Ortseingänge

Neuordnung Straßenraum - Straßenbegleitgrün

Streuobstflächen

Aufwertung Querverbindungen - (Grüne Sprossen)

Querungen Bahn

Neue Fußwege

Verbindungsstraßen und -Wege

Aufwertung Querungen

Bahnhof

Ortseingänge

imer Str.

der Str.

Winnen

ND Teufelsbrunnen

Sport-Freizeitpark

ND Seewiesen

Buch

imer Str.

Zip

Sport-Freizeitpark

Schwaikheimer Str.

h

Schlosspark

ND Teufelsbrunnen

ND Seewiesen

Sport-Freizeitpark

Buch

enba

Rems-Murr -Klinikum

ch

Friedhof

Schwaikheim

Winnenden

Bahnhof

enba

Bahnhof

der Str.

Winnen

h

Buch

Winnenden Renaturierung Zipfelbachaue

ch

Friedhof

Schwaikheim ac felb

lbach

Zipfe

enba

Bahnhof

Schwaikhe

der Str.

Winnen

Bahnhof

der Str.

Winnen

Winnenden

ach

lb

Zipfe

Sport-Freizeitpark

Schwaikheim

Schwaikheimer Str.

Schwaikhe

ac felb

Zip

Schlosspark

Winnenden

Buch

enba

ch

Renaturierung Zipfelbachaue

ch

Friedhof Bahnhof

Friedhof

Rems-Murr -Klinikum

Schwaikheim Schlosspark

Schlosspark 0 50

Rems-Murr -Klinikum

Bahnhof

200

400

600

800

1000 m

Rems-Murr -Klinikum

Bahnhof

38 48

0 50

200

400

600

800

1000 m

200

400

200

600

400

6


Berufserfahrung

Wettbewerb Nikolaiplatz Eschwege 049586

UMGESTALTUNG DES NIKOLAIPLATZES IN ESCHWEGE ENTWURFSKONZEPT Der neu gestaltete Nikolaiplatz bildet städtebaulich den westlichen Zugang zur historischen Altstadt Eschwege und ist daher im Stadtgefüge ein wichtiger Baustein. Als Transferraum bildet er den Übergang zwischen zentraler Fußgängerzone Stad und westlich angrenzender jüngerer Stadtgebiete. Neben dem zentralen Marktplatz stellt er ebenso Protagonist und einzigen Gegenspieler zum historischen Marktplatz dar. Die Bedeutung seiner Wertigkeit erhält er durch die Schaffung von urbaner Lebensraumqualität. Die verdichtete Kernstadt fordert eine zeitgemäße Sicherstellung bedarfsgerechter Frei- und Grünräume. Urbane Freiraume müssen vielfältig, nutzbar, integriert, multifunktional, sowie ökologisch und ökonomisch wertvoll sein! All dies verkörpert der neue Platz mit einer angemessenen, zurückhaltenden, aber robusten Gestaltung. Der Platz ist überschaubar klein und intim. Die vorhandenen Stadtbaukanten sind in Höhe und Qualität nicht stark genug, dem Platz Halt zu geben. Daher wird die beidseitige Platzrahmung durch eine lockere Baumkulisse aus Zierkirschen vorgeschlagen, welche sich in gegenläufiger Richtung auflöst und der vorhandenen teils historischen Gebäudesilhouette ausreichend Wirkungsraum lässt. Der Platz mit seiner Längsneigung von ca. 7 % bleibt in der Topografie erhalten. Einzig das zentrale Baumkarrée im Osten des Platzes wird durch Stufen ‚eingeebnet‘. Zentralen Solist bildet der Nikolaiturm mit seiner alles überragenden Höhe. Der Turm wird von 2 klar umgrenzten Grünflächen gerahmt. Deren leichte Aufkantung von 12 cm sichert die Flächen gegen Überfahren. Der Nikolaiplatz erhält durch die einheitliche farbliche Gestaltung der Bodenbeläge einen gesamtheitlichen, ruhigen und zum Verweilen einladenden Charakter.

Die beidseitig der Platzkanten angeordneten Multifunktionsbänder nehmen sowohl die Anwohnerparkierung, wie auch Sitzgruppen, Fahrradabstellanlagen, und kleinere Spielpunkte auf. Die Straße ‚An den Anlagen‘ erhält an zentraler Stelle einen niveaugleichen und barrierefreien Überweg, damit eine fußläufige Verbindung zu den westlich angrenzenden Grünanlagen entsteht. Die neue Platzgestaltung schafft Raum für multifunktionale Aktivitäten, ist gleichermaßen soziales Zentrum, Ort für Begegnung und lädt zum Verweilen ein. Die neu geschaffene offene Mitte verschafft dem Platz ausreichend ‚Luft‘ und sorgt für eine gute Besonnung. Das Baumkarrée gibt dem Platz die wieder erlangte und richtige Maßstäblichkeit. Die integrierte Stufenanlage sichert die Fläche vor Parkierung und Befahrung und schafft eine im Sommer angenehme schattige Atmosphäre unter Bäumen. An zentraler Stelle wird ein Wasserspiel, ein Wassertisch vorgeschlagen. Betrieben mit Regenwasser, sorgt er für ein gutes Kleinklima, belebt den Platz und zeigt durch seine Horizontaltiät die Stärke der Topografie. Der Nikolaiplatz muss den zukünftigen Anforderungen eines multicodierten, städtischen Platzes gerecht werden. Die westlich an die Straße ‚An den Anlagen‘ angrenzende Grünzone ist die lebensnotwendige Frischluftschneise für Eschwege. Die Lufthygiene der stark versiegelten Kernstadt wird durch die Durchgrünung des Platzes mit grünen Inseln wesentlich verbessert. Eine äußerst positive Baumbilanz – 75 % des Altbaumbestandes bleiben erhalten, 28 neue Bäume werden ergänzt –unterstützt die Anforderung an nachhaltiges Stadtgrün. Die notwendige Erschließung im Platzbereich wird als Grün- und Lebensraum aufgewertet.

Blick vom Baumkarree über den Nikolaiplatz

Schnitt B´

12

STP

11

STP

10

r band tions flaste ifunk leinp n Mult rstein-K ffene Natu rsickero ve mit n Fuge 4 Fahrräder

STP

10 STP

9 STP

7 STP

1 B STP

4 Fahrräder

Begegnungszone

Nikolaigasse

171.3 x 168.3 x

Einfassung Betonfertigte

il 12x15 cm

169.2 x

172.2 x

Rigole

Zisterne

172.9 x

Wassertisch

Rasenfläche 7%

RASENFLÄCHE 5% Schnitt A

Schnitt A´

168.5 168.0 x x

5%

169.1 x

An den Anlage

Platzfläche Platzbelag

n

Längen und Breiten

2%

2 STP

167.6 x

4 Fahrräder

An den Anlagen

1 STP

3 STG 15/30

168.0 x

7%

Betonwerksteinplatten 172.1 warmbeige x in unterschiedlichen modularen 172.8 x

3 STG 15/30

Begegnungszone

171.1 x

4 Fahrräder

2%

Machbarkeitstudie LGS Schwalmstadt Machbarkeitstudie LGS Schwalmstadt Mitarbeit

3 STP

1 B STP

Baumkarree wassergebundene Wegedecke

6 STP

4 STP

172.1 x

Schnitt B

Sperlingsgasse

Lageplan

M1:200 1

49

39


Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

40


Studio Vulkan Landschaftsarchitektur (Praktikum 2018)

41


Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur Modellbau

42


Berufserfahrung Hochschulgebiet Zürich Zentrum Film Grafische unterstützung

Ziegeleipark Studie Sitzbank

Bepflanzung Sickermulde zB: Populus Tremula

442.00 441.65 441.17

Asphalt

Asphalt

Versikerungsmulde

Multifunktionalität der Bänke Sessel Bank Stuhl-Tisch Tribüne Liegestuhl Sessel

Stuhl-Tisch

Bank

Tribüne

Bemerkungen: Sämtliche Masse, Höhenangaben, Absteckungen und Konstruktionen sind von der ausführenden Firma auf der Baustelle zu prüfen. Über die genaue Lage der Werkleitungen hat sich der Unternehmer vor Baubeginn bei der Bauleitung zu informieren. Bedenken, Unklarheiten und Einwände sind umgehend der Bauleitung mitzuteilen. Alle Pläne sind vom Unternehmer auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen. Die ausführende Firma haftet in jedem Fall und alleine für ihre Leistungen und Lieferungen.

Bauherr: Objekt:

2201.03

Plan:

Details Bank

Phase:

Vorprojekt

Mst / Grösse:

1:25/ A3

Plannummer:

2201.03_02_31

Dat/ Rev/ Gepr.:

CZ 14.11.2018

Liegestuhl

43


Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

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Kleingewerbe MaximeSG

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

Erstellung von Illustrationen für VerPlaPos APP

Cooperation mit Stadt Straubing und Uni Stuttgart

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Kleingewerbe

Wettbewerbsbeitrag Flyeralarm desigh award 2021

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Maxime Scagnetti B.Eng. Landschaftsarchitektur

Entwurf von Vorgarten in Erie, Colorado

*Projekt noch nicht abgeschlossen Visualisation

Defining Structure conifers composition Lawn

Perenial planting

1

2

3 4

A

48

4

3

2

1 section A - A´

1 2

Picea Pungens „Hoopsi“

3

Picea glauca „North Star“

4

Picea pungens „Edith“

Thuja occidentalis „Smaragd“


Kleingewerbe

Personalisierte Weinachtskarte

Personalisierte Geburtstagskarte

Maxime SG

Maxime SG Illustrationen

49


MaximeSG PORTOFOLIO


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