Januar 2016 schauspielhauS Bochum
DIE ZEITEN ÄNDERN SICH, PAPA.
Premiere
Familiengeschäfte von Alan Ayckbourn Schluss mit dem Raubtierkapitalismus: Harte Arbeit, Vertrauen und Glaube an das gemeinsame Produkt – das sind die Grundpfeiler, auf die Jack, der eingeheiratete Schwiegersohn, zukünftig die Geschicke des Familienunternehmens Ayres & Grace stellen möchte. Der Beifall der Verwandten ist ihm sicher. Höchste Zeit, dass das mal einer gesagt hat; schließlich lassen die Bilanzen in letzter Zeit zu wünschen übrig. Da kommt so ein grundehrlicher, wenn auch leicht naiver Kerl wie Jack gerade recht. Und er muss dringend durchgreifen: Familienpatriarch Ken vertraut ihm an, dass die Firmenprodukte illegal unter anderen Markennamen verkauft werden. Irgendjemand verdient sich hier eine goldene Nase. Nur wer? Jack nimmt den Kampf gegen die Profiteure auf. Und macht eine höchst peinliche Entdeckung. Ist Ehrlichkeit mit Erfolg vereinbar? Taugt die Familie als Modell gemeinschaftlichen Handelns? In Deutschland, dem Land der Familienunternehmen, sind diese Fragen heute aktueller denn je. Alan Ayckbourn versammelt in dieser brillanten Gesellschaftssatire ein Ensemble herrlich britischer Komödienfiguren, die den armen Jack von einer Zwickmühle in die nächste treiben. Regie: Marius von Mayenburg / Bühne: Nina Wetzel / Kostüme: Miriam Marto / Musik: Matthias Grübel / Dramaturgie: Alexander Leiffheidt Mit: Damir Avdic, Friederike Becht, Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Torsten Flassig, Raiko Küster, Florian Lange, Veronika Nickl, Michael Schütz, Daniel Stock, Klaus Weiss, Minna Wündrich
Premiere am 30. Januar im Schauspielhaus Tipp: Matinee am 24. Januar im Tanas, Eintritt frei
Titel: aus „Familiengeschäfte“ von Alan Ayckbourn
Weiterhin im Repertoire
Blaubart – Hoffnung der Frauen
von Dea Loher Heinrich Blaubart ist Schuhverkäufer und mit der Liebe kaum vertraut. Er ist die perfekte Leerstelle, die ideale Projektionsfläche für die Sehnsüchte der Frauenwelt. Doch die ideale Liebe, die Liebe über die Maßen, findet sich nicht alle Tage. Und so muss Blaubart sich ein um das andere Mal auf radikalste Weise von der imperfekten Liebe trennen, wie es schon Perraults Blaubart von 1697 tat. „Ein gelungener Balance-Akt zwischen schwebend leichtem Surrealismus und Groteske.“ (Theater pur) 30. Januar, Theater Unten
BOCHUM
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde und stellt dreißig Schnäpse auf den Tresen. Für jedes Jahr einen. Der Alkohol löst die Zungen. Und wenn Worte nicht mehr reichen, wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herbert Grönemeyer. 7. Januar, Schauspielhaus
Das Fleischwerk
von Christoph Nußbaumeder Andrei ist ein „Störfaktor“: Der osteuropäische Wanderarbeiter hat in einem deutschen Schlachtbetrieb versucht, Anhänger für den Kampf um bessere Arbeitsbedingungen zu mobilisieren. Sein Lebensweg kreuzt sich mit dem des Viehfahrers Daniel Rabanta, der eines Nachts eine junge Frau auf der Landstraße anfährt – Susanna ist Andreis Frau, die, auf der Suche nach ihrem Mann, heimlich nach Deutschland gereist ist. Eine Tragödie über die zynischen Mechanismen eines Schlachtbetriebs, in dem der Wert von Menschen- und Tierleben nach ökonomischen Gesichtspunkten bemessen wird. „Ein stimmiger Theaterabend mit Aha-Effekt.“ (WAZ) 28. Januar, Kammerspiele
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
nach dem Film von Aki Kaurismäki Es wird nicht viel gesprochen: Nur wenige Worte genügen dem finnischen Filmregisseur Aki Kaurismäki, um die Geschichte von Iris, dem Mädchen aus der Streichholzfabrik, zu erzählen. David Bösch inszenierte dieses traurige und berührende Märchen mit Maja Beckmann in der Hauptrolle für die Kammerspiele. Wir zeigen diese Inszenierung zum vorletzten Mal in Bochum. „Ein Abend des absoluten Gefühls, der Trauer, Sehnsucht und Rebellion atmet.“ (K.West) 12. Januar, Kammerspiele
Delikatessen
nach einem Film von Anders Thomas Jensen Zwei Metzger wollen es sich und ihrem fiesen Metzgermeister beweisen: Sie eröffnen ihre eigene Fleischerei. Aber die Kunden bleiben aus – bis eines Abends versehentlich ein Elektriker im Kühlraum eingeschlossen und der Erfrorene am nächsten Morgen in Panik fachgerecht verarbeitet wird. „Tiefschwarze, grandios gespielte und abgründig inszenierte Komödie mit unterschwelliger Gesellschaftskritik“ (WDR 5) in der Regie von Hans Dreher und Oliver Paolo Thomas, den künstlerischen Leitern des Rottstr 5 Theaters. 15. Januar, Kammerspiele
Der Kirschgarten
von Anton Tschechow Der Kirschgarten steht in voller Blüte, als die Gutsherrin Ranjewskaja nach langer Abwesenheit zurückkehrt. Doch das Gut ist hoch verschuldet. Hat Lopachin, der Kaufmann, eine Lösung für die Finanzmisere? 1904 brachte Tschechow diese leise Komödie um eine nostalgische Gutsbesitzerin und eine Familie, die nicht loslassen will, auf die Bühne. Tamás Ascher, der zu den bekanntesten Theatermachern Ungarns zählt, zeichnet in seiner Inszenierung die sensible Balance einer Familie, die sich aufmachen muss in ein neues Leben. „Starkes Ensemble, starkes Bühnenbild.“ (WAZ) 2. & 23. Januar, Schauspielhaus
Der kleine Ritter Trenk
Kinder- und Familienstück von Kirsten Boie ab 5 Jahren, in der Bearbeitung von Rainer Hertwig Trenk Tausendschlag hat’s nicht leicht. Der fiese Ritter Wertolt, dem alles Land und alle Bauern gehören, fordert seiner Familie den letzten Bissen ab. Nun soll auch noch das arme Ferkelchen, Trenks bester Freund, geschlachtet werden. Zusammen mit Ferkelchen zieht der Bauernjunge in die Welt hinaus, um selbst Ritter zu werden. Denn ein Tausendschlag hat vor nichts Angst! Außer vielleicht vor dem wilden Drachen, der im Wald lauert. 10., 17. & 31. Januar, Schauspielhaus Schulvorstellungen siehe Rückseite, Restkarten
Der KONTRABASS
von Patrick Süskind Mit dem furiosen Monolog eines Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind, der mit „Das Parfüm“ weltberühmt wurde, seinen einzigen Theatertext: Allein in seinem Musikzimmer sinniert und flucht ein namenloser Orchesterbeamter über sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor allem über sein Leben mit dem größten aller Streichinstrumente. „Wie Roland Riebeling, dieser VollblutMime, bis in die Fingerspitzen jeden Moment präsent ist, [...] ist große Kunst.“ (WAZ) 29. Januar, Theater Unten
Der zerbrochne Krug
von Heinrich von Kleist Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe, Besitzerin des Kruges, beschuldigt Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Der gibt jedoch zu Protokoll, dass er beobachtet habe, wie ein Fremder in das Haus eingebrochen sei und es dann wieder fluchtartig verlassen habe. Er wittert einen Betrug und beschuldigt seine Verlobte, ihn mit einem anderen zu hintergehen. Eve, die Tochter der Frau Marthe, schweigt zu den Vorwürfen. Dorfrichter Adam (Dietmar Bär), mit einer großen Platzwunde am Kopf, ist wenig bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen. 3., 4., 6. & 21. Januar, Kammerspiele
12.-17. Januar 2016 Eine Themenwoche zum Dialog der Generationen im Wandel der Zeit „I hope I die before I get old”, sangen „The Who” 1965. Lieber jung sterben als alt werden? Der weltberühmte Frontmann der Band Pete Townshend ist mittlerweile selbst 70 und zeigt sich wenig geneigt, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Seine trotzigen Liedzeilen von damals standen für den Aufbruch einer Generation, die sich von den Alten nichts mehr sagen lassen wollte. Wie steht es heute um den Dialog zwischen Alt und Jung? Sprechen die „Digital Natives“ des Informationszeitalters noch mit den „Babyboomern“ der 1950er? Wie spricht umgekehrt die gestresste Mittelgeneration der „Generation Golf“ mit ihren Kindern?
Im Rahmen einer Themenwoche vom 12. bis 17. Januar wollen wir der Frage nachgehen, wie sich Alt und Jung heute gegenseitig bereichern können, welche Kontinuitäten und Einschnitte es im Generationendiskurs gibt und welche Rolle Generationen in den Prozessen gesellschaftlichen und persönlichen Wandels spielen. Dabei sollen ausschnitthaft die großen paradigmatischen Generationswechsel der letzten hundert Jahre in den Blick kommen: von den historischen Perspektiven der „Verlorenen Generation“ des 1. Weltkriegs über die „68er“ bis hin zur „iGeneration“ der Gegenwart. Zu Gast sind unter anderem:
Vorstellungen aus dem Repertoire Im Westen nichts Neues 13. Januar, Leas Hochzeit 14. Januar, Don Karlos. Infant von Spanien 16. Januar Bei allen drei Vorstellungen gilt: Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
Gespräche, Lesungen, Vorträge mit dem britischen Historiker David A. Jackson und Stefan Berger 13. Januar, der niederländischen Autorin Judith Herzberg 14. Januar, dem Filmemacher Paul-Julien Robert im Gespräch mit dem Dramatiker Reto Finger 15. Januar, dem Elitenforscher Michael Hartmann 16. Januar, den Erziehungswissenschaftlern Till Kössler und Miriam Gebhardt 17. Januar Der Eintritt zu allen Vorträgen und Gesprächen ist frei.
Intergenerationelle Workshops Roboter Bauen / Tanz / Theater spielen 16. Januar Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, weitere Informationen auf der Rückseite.
Dokumentarfilme im endstation.kino Stories We Tell von Sarah Polley, 14. Januar Meine Keine Familie von Paul-Julien Robert, 15. Januar Karten: 5,00 € (nur im endstation.kino erhältlich) Alle Informationen zur Themenwoche „Talking ’bout Your Generation“ finden Sie ab Anfang Dezember in einem separaten Programmflyer und auf www.schauspielhausbochum.de Diskutieren Sie auch mit uns auf Twitter unter #gentalk Eine Themenwoche zum Dialog der Generationen im Wandel der Zeit: Schauspielhaus Bochum in Kooperation mit der Stiftung Bibliothek der Geschichte des Ruhrgebiets, dem Institut für Erziehungswissenschaft der RUB und dem endstation.kino. // Programmplanung: Olaf Kröck, Alexander Leiffheidt, Prof. Dr. Stefan Berger, Prof. Dr. Till Kössler, Nina Selig
Don Karlos. Infant von Spanien
von Friedrich Schiller Karlos trägt einen geheimen Kummer in seinem Herzen: Er liebt Elisabeth, die einst ihm zugesprochen war und nun die Frau seines Vaters, König Philipps II. von Spanien, ist. Erst dem Jugendfreund Marquis Posa öffnet er sich, dieser aber interessiert sich mehr für Politik als für die Liebe. Sein Ziel ist es, den Thronfolger Karlos für die Befreiung Flanderns einzusetzen. Auch zu Philipp selber bahnt er sich erfolgreich einen Weg, indem er den Menschen in ihm und nicht den autoritären Herrscher anspricht. Doch auch Philipp ist nur ein Rädchen im eigenen Machtsystem. „Getragen wird die Aufführung von einem starken Ensemble.“ (WAZ) 3. & 16. Januar, Schauspielhaus
DREI MÄNNER IM SCHNEE
von Erich Kästner Im Grandhotel Bruckbeuren entspinnt sich eine heitere Verwechslungskomödie: Man munkelt, Dr. Hagedorn sei ein Millionär inkognito, der den armen Mann nur spiele. Dabei ist er tatsächlich ein arbeitsloser Werbefachmann. Ganz anders verhält es sich mit Geheimrat Tobler – unter falschem Namen reisend, ist er der verkappte Millionär, der vorgibt, ein armer Mann zu sein. Sein Diener Johann wiederum muss den Millionär mimen. Zwischen Ski und Bal paré werden Freundschaften fürs Leben geschlossen. „Temporeich und mit vielen Showeffekten.“ (WAZ) 8. Januar, Schauspielhaus
Einer Flog über das Kuckucksnest
Renegade in Residence Tanztheater von Samir Akika/ Unusual Symptoms nach einem Theaterstück von Dale Wasserman nach dem Roman von Ken Kesey Renegade in Residence geht in die sechste Spielzeit. In Koproduktion mit der Tanzsparte des Theater Bremen unter der Leitung von Samir Akika erforschte das Street-Dance-Label „Einer flog über das Kuckucksnest“. Die Geschichte des simulierenden Draufgängers McMurphy, der sich einer drohenden Gefängnisstrafe durch
freiwillige Einlieferung in die Psychiatrie entzieht, erlangte 1975 durch Miloš Formans Verfilmung Weltruhm. „Wer den Film gesehen hat, erkennt alle wichtigen Szenen wieder und staunt, dass sie auf der Bühne viel lebendiger wirken. Tänzerisch ist der Abend ein Fest.“ (Die deutsche Bühne) 8., 16., 24. & 30. Januar, Kammerspiele
digt seine Festanstellung und erprobt sich in der Selbstständigkeit. Doch das ihn umgebende Höher-SchnellerWeiter erscheint ihm immer absurder. Stück für Stück steigt Hans aus der Welt aus. „Der Abend stellt theatral humorvoll das Glücksversprechen unserer ausufernden Konsumorientierung in Frage.“ (WDR 5) 20. Januar, Kammerspiele
mehr, aber wir verstehen bis heute, dass die beiden Liebenden sich frei entscheiden möchten. Wir würden sagen: sie wollen sich selbst verwirklichen. Damals sagte man: sie folgten ihrem Herzen. Und mit dieser Entscheidung haben sie ein ganzes System in Frage gestellt. 17. Januar & 5. Februar (VVK läuft!), Kammerspiele
GESPENSTER DES KAPITALS
Hiob
Leas Hochzeit
nach Honoré de Balzac Mercadet ist ein Macher, ein Spekulant, ein Finanzjongleur. Ihn interessiert nur das ganz große Geschäft – auch wenn er selbst längst kein Kapital mehr besitzt. Honoré de Balzac hat bereits 1840 den Irrsinn der finanzökonomischen Luftgeschäfte beschrieben, wie sie uns heute wieder beschäftigen. Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer bearbeitete das Stück für die Kammerspiele neu und konfrontiert es mit der Gegenwart heutiger FinanzmarktAkrobatik. „Eine enorm unterhaltsame, bilderstarke und hirnaktive Aufführung.“ (nachtkritik.de) 9. Januar, Kammerspiele
Gift. Eine Ehegeschichte
von Lot Vekemans Ein Mann und eine Frau treffen sich auf dem Friedhof, auf dem sie vor zehn Jahren ihr Kind beerdigt haben. Sie haben sich seitdem nicht gesehen, doch sie sind zutiefst verbunden durch den Schmerz, der sie nicht loslässt. Alte Bilder und ewige Vorwürfe werden wach und immer die gleichen Fragen: Warum, und wird es je ein Ende nehmen? Darf die Trauer überhaupt aufhören? „Bettina Engelhardt und Dietmar Bär brillieren, treiben sich gegenseitig zu emotionalen Grenzgängen und zeichnen zwei Menschen, denen man 75 Minuten an den Lippen hängt.“ (WDR 5) 7. & 22. Januar, Kammerspiele
Hans im Glück
von Reto Finger Der Unterschied zwischen Haben und Sein, die Kunst des Loslassens und die daraus resultierende innere Freiheit sind zentrale Themen des bekannten Märchens „Hans im Glück“. Reto Finger hat eine moderne Adaption dieses Stoffes geschrieben: Hans kün-
nach dem Roman von Joseph Roth Mendel Singer hat mit seiner Frau Deborah zwei Söhne und eine Tochter. Ein viertes Kind wird geboren, der kranke Sohn Menuchim. Er hat epileptische Anfälle und kann außer „Mama“ kein Wort sprechen. Die Eltern empfinden die Krankheit als Strafe Gottes. Auch die anderen drei Kinder geben Anlass zur Sorge. Die Familie entscheidet sich, ohne ihren Jüngsten nach Amerika zu gehen. Doch in der Fremde merkt Mendel, wie Menuchim und die Heimat ihm fehlen. Als er das Unglück nicht mehr erträgt, geschieht ein Wunder. „Lisa Nielebock gelang ein Theaterabend, von dem man noch lange reden wird.“ (WAZ) 10., 23., 31. Januar & 15. Februar (VVK läuft!), Kammerspiele
Im Westen nichts Neues
nach dem Roman von Erich Maria Remarque Wie überlebt man einen Krieg, der seine Opfer willkürlich fordert? Und was, wenn in dem Horror, den man sieht und erlebt, das Sterben irgendwann leichter ist als das Leben? Remarques schonungslose Schilderungen von Weltkrieg und Materialschlacht aus Sicht des einfachen Soldaten sind bis heute einzigartig. „Den Schauspielstudenten von der Folkwang-Hochschule gelingt der Wechsel zwischen Abgründigkeit und den lichten Momenten bravourös.“ (Ruhr Nachrichten) 13. Januar, Kammerspiele
KABALE UND LIEBE
von Friedrich Schiller „Ein Schiller, der süchtig machen kann.“ (WAZ) – Ferdinand und Luise, der junge Adlige und das bürgerliche Mädchen, entdecken durch die Liebe ihren eigenen freien Willen. Heute wäre ihre Beziehung kein Skandal
von Judith Herzberg Es ist Leas dritte Hochzeit. Gefeiert wird im Hause ihrer Eltern Ada und Simon. Sie sind Überlebende der deutschen Judenverfolgung in den Niederlanden. Auf der Feier kreuzen sich alte und neue Beziehungen, familiäre und freundschaftliche Zusammenhänge, Erinnerung und Gegenwart. Mit hintergründigem Humor und leichter Hand entfaltet Judith Herzberg ein feines Gewebe flüchtiger Begegnungen und Gesprächsfetzen. „Diese große, kleine Szenenfolge [...] wird von Eric de Vroedt mit einem phänomenal harmonischen Ensemble federleicht inszeniert.“ (Theater heute) 14. Januar, Kammerspiele
Monty Python’s Spamalot
Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ Die Artussage als Musical, skurril und schwarz interpretiert von Monty Python: Patsy, der Kokosnüsse aneinanderschlagend König Artus’ Pferd und Diener mimt, durchreitet mit seinem Herrn das England des Jahres 923. König Artus tritt an, das geteilte Land zu einen. Nun heißt es „Always look on the bright side of life“, denn bei ihrer Mission treffen sie auf französische Raufbolde, den verzweifelten Prinz Herbert sowie auf das Kaninchen des Todes. „Die Bochumer Aufführung bietet alles, was ein Monty-Python-Fan sich nur wünschen kann.“ (WDR 4) 13. & 24. Januar, Schauspielhaus Weitere Termine siehe Rückseite. VVK läuft!
raus aus dem swimmingpool, rein in mein Haifischbecken
von Laura Naumann Moana macht Karriere in einer Unternehmensberatung, ihr Freund Boris kommt mit seinem Job als Flugbeglei-
ter ganz gut zurecht – und die beiden miteinander auch. Eigentlich auch mit Christiane, Moanas Mutter, die langsam am Sinn ihres Nachrichtensprecherdaseins zu zweifeln beginnt. Eines Tages bricht sich Moana beide Arme und Christiane stellt mitten in den 20-Uhr-Nachrichten die Sinnfrage. Ab jetzt ist alles anders. „Laura Naumann ist eines der ganz großen Talente der zeitgenössischen Dramatik.“ (nachtkritik.de) 22. Januar, Theater Unten
Rose Bernd
von Gerhart Hauptmann Der Prozess einer Kindsmörderin hat Gerhart Hauptmann nicht mehr losgelassen: Wieso bringt eine Mutter ihr Kind um? Sein Schauspiel „Rose Bernd“ versucht eine Antwort darauf zu geben und führt uns in eine Welt, in der jeder auf der Suche nach dem eigenen Glück seine Haut retten muss – koste es, was es wolle. Im Kampf ums eigene Überleben entsteht eine Verrohung des Menschen, die Hauptmann in ihrer Tragik freilegt: eine Tragik, die letztlich keine Schuldigen kennt, nur ein Leben, das nicht zu leben ist. „Roger Vontobel inszeniert eine große, ernste Tragödie. Das Ensemble nutzt das zu einem fantastischen Schauspielerabend.“ (WDR 5) 9. & 22. Januar, Schauspielhaus
junges schauspielhaus
Co-Starring
von Theo Fransz Co wacht auf und alles ist anders. Sein Körper scheint ihm nicht mehr zu gehören, nachdem die Pubertät wie ein Sturm über ihn hereinbricht und er sich brutal von seiner Kindheit verabschieden muss. Und dann trifft er auch noch die Liebe seines Lebens, die ihm alle seine Sinne raubt. „Co-Starring“ des niederländischen Dramatikers Theo Fransz bietet einen gleichermaßen schonungslosen wie humorvollen Blick auf die Welt der Pubertät. Erzählt als ein modernes Roadmovie spricht es sehr dirket und mit bewusster Überhöhung Themen wie Selbstbefriedigung und Suizid an, ohne dabei den pädagogischen Zeigefinger zu heben. 15., 19., 20., 23. & 28. Januar, Theater Unten
Däumelinchen
Musikalisches Erzähltheater nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren Däumelinchen ist ein sehr kleines Mädchen mit einem sehr großen Herzen, das in eine ihr unbekannte Welt entführt wird. Doch ob gefangen im Wasser bei den Kröten oder unter der Erde bei Maus und Maulwurf – Däumelinchen begegnet allen Wesen mit Respekt und Achtung. Das bekannte Märchen von Hans Christian Andersen ist eine bezaubernde Parabel darüber, dass Gutes letzten Endes immer auch Gutes bewirkt. „Die Schauspieler erzählen das Märchen ruhig, witzig und voller Gefühl.“ (WDR KiRaKa) 3., 10. & 17. Januar, Theater Unten
freD und Anabel
Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse Fred und Anabel sind ein ungleiches Paar: ein Kater und eine Graugans. Den schönsten Sommer ihres Lebens haben sie miteinander verbracht. Als der Herbst kommt, muss Anabel in den Süden aufbrechen. Doch irgendwann endet auch der schlimmste Winter. Martina van Boxen inszenierte die Geschichte über Freundschaft, Sehnsucht und das Vergehen der Zeit als Erzähltheater mit Puppen und Musik für die kleinsten Zuschauer. 2. Januar, Theater Unten
Club 1: Worte, Worte, nichts als Worte?
mit 14 jungen Menschen im Alter von 13 bis 24 Jahren Der Schein trügt. Manipulation. Halbe Wahrheiten. Lügen. Nachrichten. Presse. Medien. Masken. Persönliche Basis. Prägung. Schutz. Wir sitzen im Kreis. Eine Anzahl von Wörtern. Freie Assoziationen. Themen. Gedanken. Eine Entscheidung. Ein Thema. Und dann: Was ist Schein? Wer hat die Macht diesen Schein zu erzeugen? Wer bin ich? Was macht mich aus? Wie möchte ich gesehen werden? Vierzehn junge Menschen erspielen sich den Themenkomplex mit eigenen und fremden Texten, Diskussionen, Improvisationen und Bewegung. 7. (Premiere), 14., 18., 21. & 27. Januar, Theater Unten
Proberaum Leben
von Verena Meyer Sandra Anklam realisierte das Preisträgerstück des Stückewettbewerbs „Reif für die Bühne“ von Autorin Verena Meyer im Theater Unten: Jung trifft Alt, 11 „Kids“ treffen auf 10 „Best-Ager“ und verhandeln miteinander Themen wie Vergessen, Schuld, Sexualität, Liebe und Sterben. Themen des Alters? Themen des Lebens! Menschen zwischen 14 und 78 Jahren erspielen sich in diesem intergenerationellen Theaterclub die preisgekrönte Textvorlage „Proberaum Leben“, die geschickt zwischen Shakespeare und Alltagssprache changiert. 11. & 12. Januar (Zum letzten Mal!), Theater Unten
spezial
Wer zaubern will, muss freundlich sein
Ein bunter Strauß aus Stand-up Comedy, Zauberei und Wahnsinn! Aus den Tiefen des Balkans kommt er zu Ihnen und entführt Sie in eine Welt, in der Liebe, Geld und Alkohol in Strömen fließen. Lehnen Sie sich zurück und geben Sie sich dem Sieben-Gänge-Menü der Zauberkunst hin. Sagen Sie die magischen Worte und vergessen Sie den Chef, die Ehefrau und Ihren Rasenmäher! Ein Zauberer braucht keine Pralinen, sondern Charme. Damir Avdic hat beides. 8. Januar, Theater Unten
zu gast
Kindertheater des Monats: „SSSt“!
Songs & Lyrics by
Fantastisches Abenteuer mit weißem Kaninchen ab 2 Jahren Eine Hosentasche ist unergründlich. Manchmal kommt es vor, dass man darin ein weißes Kaninchen findet, und dann hat man alle Hände voll zu tun. Kein gewöhnliches Kaninchen, sondern eins, das normalerweise unter dem Hut eines Zauberers wohnt. Es erscheint und verschwindet, wie es ihm gerade passt. Scheinbar aus dem Nichts erschaffen zwei Komödianten mit viel Humor und Musik eine ganz eigene Welt voller Fantasie und Poesie. 31. Januar, Theater Unten
Konzert, Lesung und Talk Zu Gast: Maik Brüggemeyer und Eric Pfeil Das Konzert- und Talkformat „Songs & Lyrics by …“ präsentieren wir in Kooperation mit dem AKAFÖ-Kulturbüro boskop. Zu Gast bei Max Kühlem zum Talk auf der Couch und Set auf der kleinen Bühne der Eve Bar sind diesmal RollingStone-Redakteur Maik Brüggemeyer, der aus seinem Bob-Dylan-Roman „Catfish“ liest, und Songwriter und FAZ-Musikkritiker Eric Pfeil. 15. Januar, Eve Bar
Tipp: Auch die weiteren Termine des Kindertheaters des Monats sind bereits im Verkauf:
Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys
Rrr.käppchen
Tanz- und Theaterstück frei nach Jewgeni Schwarz ab 6 Jahren 14.2.2016, 16:00 Uhr, Kammerspiele
Die Reise zum Mittelpunkt der Welt
Schauspiel und Objekttheater ab 8 Jahren 24.4.2016, 16:00 Uhr, Theater Unten
Aus dem Lehm gegriffen
Ein Kunst-Abenteuer ab 4 Jahren 29.5.2016, 16:00 Uhr, Theater Unten
Let's misbehave – das große Jubiläumskonzert Wer wollte das nicht schon immer, sich heillos daneben benehmen? Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys räumen auf, die Geschichte der populären Musik wird neu geschrieben. Alles ist erlaubt. Unsterbliche Melodien werden Sie ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Jazz und Swing werden in verblüffenden Arrangements neu interpretiert. Turn on the heat, boys! Let’s misbehave! 20. Januar, Schauspielhaus
Der Vorverkauf läuft! Karten: 0234 / 33 33 55 55 www.schauspielhausbochum.de
Torsten Sträter
Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben Torsten Sträter erzählt in seinen Geschichten sicherheitshalber nur von Dingen, von denen er etwas versteht: von der Einsamkeit, die einen umweht, wenn man sich in der gesamten Republik über die eigene Familie lustig macht, von toten Hunden, trivialer Literatur, der Kindheit im Ruhrgebiet, Diäten, sozialen Befindlichkeiten,Fleischwurst-Beschaffungsmaßnahmen, dem ganzen Kladderadatsch. Dabei lautet die oberste Direktive des Endvierzigers: zusammen Spaß haben. 28. Januar, Schauspielhaus
American Drama Group: Frankenstein
nach Mary Shelley Regisseur Paul Stebbings ließ sich von Mary Shelleys Romanvorlage und Boris Karloffs filmischer Version des Monsters aus dem Jahre 1931 inspirieren und präsentiert nun seine Version des „Frankenstein“ in den Kammerspielen. In einer Mischung aus gothischer Komödie und nervenaufreibendem Horrorthriller zugleich erzählt die American Drama Group in englischer Sprache temporeich von der Einsamkeit und den Leiden des Monsters. 29. Januar, Kammerspiele, in englischer Sprache
Januar 2016 schauspielhauS Bochum Schauspielhaus fr 1 sa
2
sO
3
VORVERKAUF LÄUFT!
Kammerspiele & tanas
Theater unten & eve Bar
Wir wünschen Ihnen ein glückliches Jahr 2016! 19:30-22:30 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
16:00-16:45 Uhr
DER KIRSCHGARTEN
Fred und Anabel
R: Tamás Ascher / B: Zsolt Khell / K: Györgyi Szakács / M: Márton Kovács // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Yousef Hasan, Martin Horn, Raiko Küster, Marco Massafra, Kristina Peters, Roland Riebeling, Heiner Stadelmann, Atef Vogel
R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Manuel Loos
von Anton Tschechow
17:00-20:20 Uhr, Sonntags-Abo 1
Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse
14:00-15:00 Uhr
19:00 Uhr
DON KARLOS. INFANT VON SPANIEN DER ZERBROCHNE KRUG Ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller
von Heinrich von Kleist
DÄUMELINCHEN
R: Jan Neumann / B: Dorothee Curio / K: Nini von Selzam / M: Camill Jammal // Mit: Damir Avdic, Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Torsten Flassig, Jürgen Hartmann, Elisabeth Kratz, Raiko Küster, Florian Lange, Bernd Rademacher, Daniel Stock, Minna Wündrich
R: Anselm Weber/ B: Raimund Bauer / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff // Mit: Dietmar Bär, Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Katharina Linder, Marco Massafra, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Anke Zillich
R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Esther van de Pas / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Lea Kallmeier, Manuel Loos
Musikalisches Erzähltheater nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren
16:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
MO
4
DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist
DI 5 mi
6 dO 7 8
Monty Python’s Spamalot: DAS MUSICAL im Schauspielhaus Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten, der Vorverkauf läuft!
19:30 Uhr
DER ZERBROCHNE KRUG
13.1. (19:30), 24.1. (17:00), 6.2. (19:30), 24.2. (19:30), 17.3. (19:30), 26.3. (19:30), 11.4. (19:30), 12.4. (19:30), 16.5. (19:00), 26.5. (19:00), 14.6.2016 (19:30)
von Heinrich von Kleist 19:30-22:30 Uhr
19:30-20:45 Uhr
Bochum
Gift. Eine Ehegeschichte
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter Alt, Sarah Grunert, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
fr
always look on the bright siDE of life!
19:30 Uhr
von Lot Vekemans
R & K: Heike M. Götze / B: Ricarda Beilharz / M: Malte Preuss Mit: Dietmar Bär, Bettina Engelhardt
Premiere 18:00 Uhr
Club 1: Worte, Worte, nichts als worte?
mit 14 jungen Menschen im Alter von 13 bis 24 Jahren Leitung: Lisa Hetzel
19:30-22:00 Uhr
19:30-21:00 Uhr
20:00-21:10 Uhr
Drei Männer im Schnee
EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST
WER ZAUBERN WILL, MUSS FREUNDLICH SEIN
von Erich Kästner
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / V: Karolina Serafin // Mit: Günter Alt, Amelie Barth, Bettina Engelhardt, Juliane Fisch, Martin Horn, Matthias Kelle, Hedi Kriegeskotte, Henrik Schubert, Klaus Weiss, Julia Wolff
Renegade in Residence Tanztheater von Samir Akika / Unusual Symptoms nach einem Theaterstück von Dale Wasserman nach dem Roman von Ken Kesey
Ein bunter Strauß aus Stand-up Comedy, Zauberei und Wahnsinn von und mit Damir Avdic
Ch: Samir Akika / B & K: Nanako Oizumi / M: jayrope Mit: Gabrio Gabrielli, Janis Heldmann, Freddy Houndekindo, Pilgyun Jeong, Martin Klukas, Frederik Rohn, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella, David Voigt Eine Koproduktion mit Pottporus e.V./Renegade und dem Theater Bremen
KABALE UND LIEBE
9
19:30-21:40 Uhr
19:30-22:15 Uhr
Rose Bernd
Gespenster des Kapitals
Die Koproduktion im Theater Bremen am 10. Januar 2016
R: Roger Vontobel / B: Claudia Rohner / K: Ellen Hofmann / M: Matthias Herrmann // Mit: Johanna Franke, Olaf Johannessen, Nils Kreutinger, Katharina Linder, Matthias Redlhammer, Jana Schulz, Michael Schütz / Musiker: Radek Fedyk, Matthias Herrmann, Volker Kamp, Lars Kuklinski, Markus Türk
R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael Sieberock-Serafimowitsch // Mit: Damir Avdic, Matthias Eberle, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Raiko Küster, Nicola Mastroberardino, Veronika Nickl, Xenia Snagowski
sO
11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang 5,00 €, Karten nur im Vorverkauf über die Theaterkasse
SA
10
von Gerhart Hauptmann
nach Honoré de Balzac
Theaterführung am Sonntag Blick hinter die Kulissen 16:00 Uhr
DER KLEINE RITTER TRENK
Schauspielhaus Bochum unterwegs
im Theater Coesfeld am 8. Januar 2016
EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST Der Zerbrochne Krug
im Apollo Theater in Siegen am 15. & 16. Januar 2016
19:00-20:40 Uhr
14:00-15:00 Uhr
Hiob
DÄUMELINCHEN
nach dem Roman von Joseph Roth R: Lisa Nielebock / B: Oliver Helf / K: Ute Lindenberg / M: Thomas Osterhoff // Mit: Damir Avdic, Irene Kugler, Florian Lange, Jana Schulz, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Klaus Weiss
Musikalisches Erzähltheater nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren
anschließend Publikumsgespräch
Kinder- und Familienstück von Kirsten Boie ab 5 Jahren, in der Bearbeitung von Rainer Hertwig R: Henner Kallmeyer / B: Franziska Gebhardt / K: Silke Rekort / M: Burkhard Niggemeier // Mit: Philine Bührer, Matthias Eberle, Jost Grix, Dennis Herrmann, Michael Kamp, Simin Soraya / Musiker: Patrick Hengst, Burkhard Niggemeier
MO
11
9.1., 19:30 Uhr, 12,00 € / erm. 8,00 €
The man
9:30 Uhr
DER KLEINE RITTER TRENK
Kinder- und Familienstück von Kirsten Boie ab 5 Jahren
DI
12
Choreografie von Jan Möllmer und Tsai-Wei Tien Weitere Infos unter www.zecheeins.de
19:00 Uhr
Karten sind über das Schauspielhaus Bochum sowie an der Abendkasse der ZECHE 1 erhältlich.
von Verena Meyer
PROBERAUM LEBEN R: Sandra Anklam / B: Amelie Neblich / K: Paulina Floren Mit: 21 Teilnehmern zwischen 14 und 78 Jahren
Zum vorletzten Mal! 19:30-21:00 Uhr
Zum letzten Mal! 19:00 Uhr
Das Mädchen aus der Streichholzfabrik
PROBERAUM LEBEN
nach dem Film von Aki Kaurismäki
R: David Bösch / B: Franziska Gebhardt / K: Anna Maria Schories Mit: Maja Beckmann, Anne Knaak, Matthias Redlhammer, Daniel Stock
von Verena Meyer
20:00 Uhr, endstation.kino, Bahnhof Langendreer, 5,00 €, Karten nur im Kino erhältlich
Stories we tell Ein Film von Sarah Polley über die Suche nach dem leiblichen Vater anschl. Publikumsgespräch, Moderation: Nina Selig
mi
13
9:30 Uhr Kinder- und Familienstück von Kirsten Boie ab 5 Jahren
a yo
MONTY PYTHON’S SPAMALOT
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias Cosler / CH: Kati Farkas // Mit: Dennis Herrmann, Michael Kamp, Jan Krauter, Nils Kreutinger, Ronny Miersch, Kira Primke, Matthias Redlhammer, Daniel Stock / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski, Ralf Neuhaus, Oliver Siegel, Jan Sebastian Weichsel / Ensemble: Nivaldo Allves, Johannes Brüssau, Yoko El Edrisi, Yvonne Forster, Milena Sophia Hagedorn, Reginald Holden Jennings, Jessica Rühle, Jan-Werner Schäfer; Eveline Gorter, Franziska Lißmeier, Stefan Gregor Schmitz
dO
14
a
Generation
19:30-22:00 Uhr, Mittwochs-Abo Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann
12.-17. Januar 2016
ut ’bour
DER KLEINE RITTER TRENK
Eine Themenwoche zum Dialog der Generationen im Wandel der Zeit In Kooperation mit der Stiftung Bibliothek der Geschichte des Ruhrgebiets, dem Institut für Erziehungswissenschaft der RUB und dem endstation.kino
20:00-21:10 Uhr, im Rahmen der Themenwoche verlegt in die Kammerspiele Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
Im Westen nichts neues
nach dem Roman von Erich Maria Remarque R: Henner Kallmeyer / B & K: Franziska Gebhardt Mit: Miriam Haltmeier, Stefan Herrmann, Christina Jung, Michael Knöfler, Pola Jane O’Mara, Maximilian Pulst, Andreas Rother, Luana Velis, Benjamin Werner, Luca Zahn In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste
18:00 Uhr, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Eintritt frei
Zwischen Kriegern, Küche, Kirche und Kraut
Die Manöver einer südhessischen Mutter im 1. Weltkrieg – Lesung und Gespräch mit Prof. Dr. David A. Jackson und Prof. Dr. Stefan Berger. Es liest: Klaus Weiss
zu gast 20:00 Uhr, 16,00-32,00 € / erm. 8,00-16,00 €
19:30-21:45 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
18:00 Uhr
Bochumer Symphoniker: Symphoniekonzert
Leas hochzeit
Club 1: Worte, Worte, nichts als worte?
Ein Abend mit Nils Landgren
19:00 Uhr Tischgespräch im Foyer des Schauspielhauses
von Judith Herzberg
R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn mit 14 jungen Menschen im Alter von 13 bis 24 Jahren Boddendijk, Remco de Jong / V: Lena Newton // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Torsten Flassig, Jürgen Hartmann, Martin Horn, Raiko Küster, Katharina Linder, Marco Massafra, Veronika Nickl, Kristina Peters, Henrik Schubert, Anke Zillich
anschl. Publikumsgespräch mit Autorin Judith Herzberg
FR
15
zu gast 20:00 Uhr, 16,00-32,00 € / erm. 8,00-16,00 €
Zum 30. und vorletzten Mal! 19:30-21:00 Uhr
11:00 Uhr
Bochumer Symphoniker: Symphoniekonzert
Delikatessen
Co-Starring
R, B & K: Hans Dreher, Oliver Paolo Thomas / B (Ausführung): Berit Schog / K (Ausführung): Teresa Grosser // Mit: Damir Avdic, Lisa Balzer, Jost Grix, Raiko Küster, Felix Lampert, Florian Lange, Julia Wolff In Zusammenarbeit mit dem Rottstr 5 Theater
R: Martina van Boxen / B & K: Michael Habelitz / M: Manuel Loos // Mit: Tim-Fabian Hoffmann, Manuel Loos
Ein Abend mit Nils Landgren
19:00 Uhr Tischgespräch im Foyer des Schauspielhauses
nach einem Film von Anders Thomas Jensen
von Theo Fransz
zu gast 20:15 Uhr, Eve Bar, 5,00 €
SONGS & LYRICS by … Konzert, Lesung und Talk
In Zusammenarbeit mit boskop – das AKAFÖ Kulturbüro
20:00 Uhr, endstation.kino, Bahnhof Langendreer, 5,00 €, Karten nur im Kino erhältlich
Meine Keine Familie Dokumentarfilm von Paul-Julien Robert über Familie, Systeme und Familie als System anschl. Publikumsgespräch mit Filmemacher PaulJulien Robert und Dramatiker Reto Finger, Moderation: Alexander Leiffheidt
SA
16
Workshop 1: 13:00-16:00 Uhr begrenzte Teilnehmerzahl, Materialkosten: 8,00 €
Workshop 2: 12:00-15:00 Uhr begrenzte Teilnehmerzahl, Teilnahme kostenlos
Workshop 3: 13:00-16:00 Uhr begrenzte Teilnehmerzahl, Teilnahme kostenlos
Roboter bauen
Alles in Bewegung
Der alltägliche Wahnsinn
Im Zweierteam bauen Jung und Alt einen Solarroboter Leitung: Faubel / Körber / Schreiber
Ein Tanz-Workshop für Großeltern und ihre Enkel Leitung: Frederik Rohn (Tänzer & Choreograf)
Ein Theater-Workshop für die ganze Familie Leitung: Martina van Boxen
Informationen zu den Workshops 1-3: Für die Teilnahme an den intergenerationellen Workshops bitten wir um Voranmeldung an der Theaterkasse. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir empfehlen eine Teilnahme ab 5 Jahren. Der Treffpunkt für die Workshops am 16. Januar 2016 ist jeweils 15 Minuten vor Beginn im Kassenfoyer im Schauspielhaus.
18:30-19:15 Uhr, mittleres Foyer, Eintritt frei
Macht, Eliten und Familie
19:30-21:00 Uhr
EINER FLOG ÜBER
Über mächtige Familienclans der Gegenwart – DAS KUCKUCKSNEST Vortrag von Prof. Dr. Michael Hartmann, TU Darmstadt Renegade in Residence Tanztheater von Samir Akika / Unusual Symptoms 19:30-22:50 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 € nach einem Theaterstück von Dale Wasserman nach dem Roman von Ken Kesey DON KARLOS.
INFANT VON SPANIEN
Ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller
SO
17
16:00 Uhr
11:00 Uhr, Eintritt frei
14:00-15:00 Uhr
DER KLEINE RITTER TRENK
Die deutsche Mutter und ihre überbehüteten Kinder
DÄUMELINCHEN
Kinder- und Familienstück von Kirsten Boie ab 5 Jahren
Im Februar Wieder im Spielplan: 17.2., 19:30 Uhr, Schauspielhaus
EIN MANN WILL NACH OBEN
Über 100 Jahre Erziehungsratgeber und die Permanenz der Überforderung – Gespräch und Lesung mit Prof. Dr. Till Kössler und Prof. Dr. Miriam Gebhardt, Moderation: Olaf Kröck. Es lesen: August Kuhn, Veronika Nickl, Rosina Saringer, Klaus Weiss
nach dem Roman von Hans Fallada Regie: Anselm Weber
19:00-21:30 Uhr
23.2., 19:30 Uhr, Kammerspiele
von Friedrich Schiller
BUNBURY
von Oscar Wilde / Regie: Jan Neumann Der Vorverkauf läuft!
Musikalisches Erzähltheater nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren
Kabale und Liebe R: Anselm Weber / B: Hermann Feuchter / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff / Fechten: Klaus Figge // Mit: Friederike Becht, Nils Kreutinger, Florian Lange, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Daniel Stock, Felix Vörtler, Anke Zillich / Musiker: Wolfgang Sellner/Tobias Sykora
anschließend Publikumsgespräch
MO
18
9:00 & 12:00 Uhr
19:00 Uhr
DER KLEINE RITTER TRENK
Club 1: Worte, Worte, nichts als worte?
Kinder- und Familienstück von Kirsten Boie ab 5 Jahren
mit 14 jungen Menschen im Alter von 13 bis 24 Jahren
Di
19 mi 20
19:00 Uhr
Co-Starring von Theo Fransz zu gast 20:00 Uhr, 28,00-49,00 €
19:30-21:10 Uhr
11:00 Uhr
Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys
Hans im Glück
Co-Starring
von Reto Finger
Let's misbehave – das große Jubiläumskonzert
von Theo Fransz
R: Barbara Bürk / B & K: Anke Grot / M: Markus Reschtnefki Mit: Matthias Eberle, Florian Lange, Jana Lissovskaia, Bernd Rademacher, Minna Wündrich / Musiker: Manuel Loos, Markus Reschtnefki
18:45 Uhr Einführung im Theater Unten
dO
21 fr
22
19:30 Uhr
18:00 Uhr
DER ZERBROCHNE KRUG
Club 1: Worte, Worte, nichts als worte?
von Heinrich von Kleist
mit 14 jungen Menschen im Alter von 13 bis 24 Jahren 20:00-22:10 Uhr
19:30-20:45 Uhr
19:30-21:15 Uhr
Rose Bernd
Gift. Eine Ehegeschichte
Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken
von Gerhart Hauptmann
von Lot Vekemans
von Laura Naumann
R: Malte C. Lachmann / B & K: Udo Herbster // Mit: Matthias Eberle, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Nicola Thomas
SA
23 SO
24
19:30-22:30 Uhr
19:30-21:10 Uhr
18:00 Uhr
DER KIRSCHGARTEN
Hiob
Co-Starring
von Anton Tschechow
nach dem Roman von Joseph Roth
17:00-19:30 Uhr, Sonntags-Abo 2
11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Zählkarten
MONTY PYTHON’S SPAMALOT
Matinee: Familiengeschäfte
Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann
Einblicke in die Produktion im Gespräch mit dem künstlerischen Team 17:00-18:30 Uhr
EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST
Renegade in Residence Tanztheater von Samir Akika / Unusual Symptoms nach einem Theaterstück von Dale Wasserman nach dem Roman von Ken Kesey
mO 25 DI 26 mi
27
zu gast im Schauspielhaus bochum Tobi Katze
11.2.2016, Kammerspiele, 12,00-24,00 € / erm. 12,00-18,00 €
Frank Goosen
25.2.2016, Schauspielhaus, 12,50-26,50 €
Marlene Jaschke*
9.3.2016, Schauspielhaus, 23,00-32,00 €
28
31
19.6.2016, 19:00 Uhr, Schauspielhaus, 14,00-22,00 €
Jochen Malmsheimer und Philharmonisches Orchester hagen
22.6.2016, Schauspielhaus, 22,50-34,50 € / erm. 11,50-17,50 €
Zum letzten Mal! 19:00 Uhr
Club 1: Worte, Worte, nichts als worte?
19:30-21:30 Uhr
19:00 Uhr
Torsten Sträter
DAS FLEISCHWERK
Co-Starring
Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben
von Christoph Nußbaumeder
von Theo Fransz
R: Robert Schuster / B & K: Sascha Gross / M: Jörg Gollasch Mit: Günter Alt, Roland Bayer, Matthias Eberle, Matthias Kelle, Veronika Nickl, Bernd Rademacher, Minna Wündrich, Anke Zillich AMERICAN DRAMA GROUP 20:00 Uhr, 22,00 € / erm. 13,50 € 20:00-21:30 Uhr
Frankenstein
Premiere 19:30 Uhr, Premieren-Abo 1 & 2
Familiengeschäfte von Alan Ayckbourn Regie: Marius von Mayenburg
anschließend öffentliche Premierenfeier
SO
40 Jahre Shanty Chor Bochum
zu gast 20:00 Uhr, 12,00-29,00 €
29 30
22.4.2016, Kammerspiele, 12,00-24,00 €
von Alex Ross Eine literarisch-musikalische Etappenreise der Ruhrtriennale mit den sechs größten Theatern der Region. Es lesen die jeweiligen Schauspielensembles, musikalisch begleitet von den Bochumer Symphonikern und Carl Oesterhelt. Regie: Johan Simons. 5.11.2015, Schauspiel Essen • 3.12.2015, Schlosstheater Moers • 21.1.2016, Schauspiel Dortmund • 4.2.2016, Theater Oberhausen • 17.3.2016, Theater an der Ruhr • 7.4.2016, Schauspielhaus Bochum• Beginn: 19:30 Uhr Karten: 15,00 € / erm. 8,00 € • Vorverkauf über die jeweiligen Häuser und über www.ruhrtriennale.de
mit 14 jungen Menschen im Alter von 13 bis 24 Jahren
fr
SA
Kai Magnus Sting
The Rest is Noise
*In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer Beginn (außer 19.6.) 20:00 Uhr. Vorverkauf läuft!
Bergmann & Bartkowski
21.4.2016, Kammerspiele, 11,00-30,00 €
dO
von Theo Fransz
anschließend Publikumsgespräch
Der Kontrabass
nach Mary Shelley / in englischer Sprache
von Patrick Süskind
19:30-21:00 Uhr
Zum 20. Mal und nur noch wenige Vorstellungen! 19:00-20:20 Uhr
EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST
Renegade in Residence Tanztheater von Samir Akika / Unusual Symptoms nach einem Theaterstück von Dale Wasserman nach dem Roman von Ken Kesey
Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lindemann, Berit Schoog // Mit: Roland Riebeling
Blaubart – Hoffnung der Frauen von Dea Loher
R: Selen Kara / B: Lydia Merkel / K: Emir Medic / M: Torsten Kindermann // Mit: Sarah Grunert, Marco Massafra, Sabine Osthoff
16:00 Uhr
zu gast 11:00 & 13:00 Uhr, 10,00 € / erm. 5,00 €
Kindertheater des monats 15:00 Uhr
DER KLEINE RITTER TRENK
Bochumer Symphoniker: Familienkonzert
„ssst“!
Kinder- und Familienstück von Kirsten Boie ab 5 Jahren
Die Hexe und der Maestro 19:00-20:40 Uhr
Hiob
Fantastisches Abenteuer mit weißem Kaninchen ab 2 Jahren Eine Produktion von florschütz & döhnert, Berlin / Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und dem NRW KULTURsekretariat
nach dem Roman von Joseph Roth Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum:
KARTEN
Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum tickets@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12 DI–FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr An Feiertagen geschlossen Kartenkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de Zahlung: Kreditkarte, PayPal, Wahl-Abooder Wert-Gutschein / Karten: „Print-atHome“, „Ticketdirect-Mobile“ oder per Post Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorverkauf Der Vorverkauf für die in diesem Spielplan veröffentlichten Vorstellungen läuft. Abo-Vorteil: Für Abonnenten halten wir für jede Vorstellung ein exklusives Kartenkontingent zurück, auf das sie über die Theaterkasse zugreifen können, sollten alle anderen Plätze bereits belegt sein. Je nach Nachfrage halten wir dieses Kontingent bis einen Monat vor jeder Vorstellung aufrecht, danach öffnen wir es für den freien Verkauf.
ABOS
Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum abo@schauspielhausbochum.de Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 DI–FR 10:00-18:00 Uhr SA 10:00-13:00 Uhr An Feiertagen geschlossen
PREISE
Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise: Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,50 / 23,50 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 € Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,50 / 25,50 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 € „Der kleine Ritter Trenk“ Nachmittage und Wochenende: 12,50 / 11,50 / 10,00 / 9,00 € / erm. 6,00 € Vormittage: 9,00 € / erm. 5,00 € Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl) „Co-Starring“, „Proberaum Leben“ 10,00 € / erm. 6,00 € (freie Platzwahl)
„Däumelinchen“, „Fred & Anabel“, Kindertheater des Monats, „Club 1“ 9,00 € / erm. 4,00 € (freie Platzwahl) Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-AboGutscheine ausgenommen Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr), Schwerbehinderte (ab 80%) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze Vormittagsvorstellungen Nur für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse Theaterflatrate für RUB-, TFH-, HSGund EFH-Studierende Kommt für nur 1,00 € so oft ihr wollt ins Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz! In Kooperation mit den ASten der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum, der Hochschule für Gesundheit und der Evangelischen Fachhochschule RWL
Karten: 0234 / 33 33 55 55 • www.schauspielhausbochum.de
adresse
Schauspielhaus Bochum AöR Königsallee 15 / 44789 Bochum
GASTRONOMIE
Das Team unserer Theatergastronomie vom Matthias-Claudius-Sozialwerk Bochum e.V. freut sich auf Ihren Besuch! Tanas Restaurant in den Kammerspielen MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 oder E-Mail: info@tanas-bochum.de Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke.
Theaterführungen
Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48, MO-FR 10:00-12:00 Uhr
Angebote Kulturämter
Gladbeck „Don Karlos“, 16.1. / Herne „Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“, 12.1. / Menden „Der Kirschgarten“, 23.1. / Unna „Gift“, 22.1.
Impressum: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Druck: Druckerei u. Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten