30 Fragen, die Jesus stellte

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EINFÜHRUNG

F

ragen zu stellen, ist eine der ältesten Formen des Lehrens. Jesus war ein Meister darin, die richtigen Fragen zu stellen. In diesem kleinen Büchlein werden wir 30 Fragen nachgehen, die Jesus stellte. Hunderte von Fragen sind uns von Jesus überliefert. 30 Fragen findest du hier, weil ich dich herausfordern will, dir einen Monat lang Zeit zu nehmen, dir jeden Tag eine dieser Fragen zu stellen. Ich glaube nämlich, dass die Fragen Jesu heute noch genauso viel Bedeutung für uns haben wie für die Menschen damals. Sie fordern uns auf jeden Fall heraus, wenn wir sie uns ehrlich stellen. Die von mir zitierten Fragen stehen natürlich nicht für sich allein. Deshalb empfehle ich dir, dass du deine Bibel aufschlägst und auch die Verse drumherum liest, damit du verstehst, in welchem Zusammenhang Jesus die Frage gestellt hat. Lies also am besten den EXTENDED-Bibelabschnitt. Falls die Fragen in deiner Bibel etwas anders formuliert sind, liegt es daran, dass ich eine andere Bibelübersetzung gewählt habe als du. Ich habe meistens die „Neue Genfer Übersetzung“ und in wenigen Fällen auch die Übersetzung „Neues Leben“ verwendet. Erst nachdem du selbst die jeweilige Bibelstelle gelesen und dir deine eigenen Gedanken dazu gemacht hast, solltest du meinen Senf dazu lesen. Das sind meine Gedanken, und deshalb brauchst du ihnen auch nicht unbedingt zuzustimmen. Sie sollen nur eine kleine Anregung sein, wie man diese Frage Jesu verstehen kann und welche Bedeutung sie auch heute noch für uns haben könnte. That‘s it! Viel Freude beim Lesen!


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Frage 1 | Matthäus 16,15 „Und ihr, für wen haltet ihr mich?“ In einem Internetforum habe ich eine Diskussion verfolgt, die sich um die Frage drehte, wer denn wohl die bedeutendste Person der Weltgeschichte sei. Ein Name tauchte da häufiger auf als alle anderen Namen wie beispielsweise Martin Luther, Albert Einstein, Julius Cäsar, Christoph Columbus oder Isaak Newton: Jesus. Hunderte Filme wurden über ihn gedreht, tausende Bücher und abertausende Lieder über ihn geschrieben. Es wurden sogar unzählige Bilder von ihm gemalt, obwohl wir gar nicht wissen, wie Jesus aussah. Jesus hat zweifellos seine Spuren in unserer Welt hinterlassen. Aber wer war dieser Jesus? Ein liebevoller, guter Mensch? Ein brillanter Redner und Geschichtenerzähler? Ein gescheiterter Weltverbesserer? Oder war er (wie die Christen behaupten) der Mensch gewordene Gott, der in einem kleinen Zeitfenster der Weltgeschichte in unsere Welt gekommen ist? Wer war Jesus? Für wen hältst du ihn?

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Frage 2 |

Matthäus 6,27

„Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern?“ Eines ist allen Menschen klar: Jedem von uns steht nur ein begrenztes Maß an Lebenszeit zur Verfügung. Wie viel das ist, können wir nur sehr begrenzt beeinflussen. Sicherlich können wir für unsere Gesundheit sorgen, indem wir uns gesund ernähren, Sport treiben und regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen zum Arzt gehen. Aber trotzdem kommt irgendwann der Tag, an dem wir gehen müssen, an dem wir diesem Leben und den Menschen, die wir lieben, „Adieu“ sagen müssen. Trotz aller Sorgen, trotz allem Vorsorgen und aller medizinischer Fortschritte können wir unser Leben nicht beliebig verlängern. Heute ist also der erste Tag vom Rest deines Lebens. Deshalb scheint es nicht unsinnig zu sein, sich über diesen Rest Gedanken zu machen. Nicht in dem Sinne, wie ich mein Leben verlängern, sondern wie ich es vertiefen kann. Wie soll dieser Rest aussehen? Was ist mir im Leben wichtig? Wofür will ich meine kostbare Zeit einsetzen? Es geht hier also um die Prioritäten meines Lebens und letztlich um die Frage nach dem Sinn meines Daseins hier auf dieser Erde. Kirbyjon Caldwell hat es einmal so formuliert: „Es gibt zwei wichtige Tage in jedem Leben: Den Tag, an dem du geboren wurdest, und den Tag, an dem du begreifst wozu.“

EXTE

Matt

NDED

häus

6,24-

34


EXTE

Matt

NDED

häus

Frage 3 |

6,24-

34

Matthäus 6,28

„Warum macht ihr euch Sorgen um eure Kleidung?“ In unserer heutigen Zeit sind wir schon sehr auf Äußerlichkeiten fokussiert: Cooles Design, stylische Smartphones, trendy Kleidung. Eigenartig, dass Jesus schon vor 2000 Jahren über „Klamotten“ spricht, obwohl es damals keinen Markenhype oder „Germanys Next Topmodel“ gab. Dabei bin ich mir sicher, dass Jesus nichts gegen schöne Kleidung hatte. Seine Frage zielt auf etwas anderes. Er spricht von „Sorgen um eure Kleidung“: Sorgen nehmen uns gedanklich gefangen, lähmen uns und beherrschen unser Leben. Wenn wir ständig besorgt sind, wie andere unsere Kleidung und unser äußeres Erscheinungsbild finden, dann läuft etwas schief, und zwar, dass wir aus einem Unterthema das Topthema unseres Lebens gemacht haben. Mehr oder weniger alles dreht sich dann nur noch um diese kleine, nette Nebensächlichkeit, welche die wichtigen Themen unseres Lebens verdrängt. Was die wichtigste Sache unseres Lebens ist, erklärt Jesus in den darauf folgenden Sätzen seiner Rede. Nimm dir eine Minute Zeit und schaue in einen Spiegel. Siehst du dort jemanden, der sich und sein Leben nur auf äußere Schönheit reduziert, oder siehst du einen Menschen, der eine Sehnsucht in sich spürt, die durch solche Äußerlichkeiten nicht gestillt werden kann.


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Matt

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7,1-5

Frage 4 | Matthäus 7,3 „Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst?“ Das Bild, das Jesus hier gebraucht, mag uns etwas ungewöhnlich erscheinen - ein kleiner Splitter oder ein großer Balken in einem Auge. Wie komisch sieht das denn aus. Ein Fall für den Augenarzt!? Der Splitter bzw. Balken steht bildlich für unsere kleinen und großen Fehler und Schwächen. Jesu Frage erinnert uns daran, dass wir sehr vorsichtig mit unserer Kritik an anderen sein sollten, vor allem weil wir selbst offensichtliche eigene (oft sogar größere) Fehler haben. Aber diese sehen wir ja sehr häufig nicht (oder wollen sie einfach nicht sehen). Es geht Jesus nicht darum, dass wir prinzipiell keine Ratschläge geben oder jemanden gegenüber Kritik üben dürfen. Der erste Blick sollte aber immer zuerst auf uns selbst gerichtet sein: Wo sind meine eigenen Makel? An welchen Schwächen sollte ich zuerst selbst arbeiten, bevor ich andere kritisiere? Den Maßstab, den ich an andere anlege, muss ich auch bei mir selbst anlegen, sonst bin ich schlicht unglaubwürdig. Also schau mal wieder in den Spiegel und erkenne, welche Balken du selbst im Auge hast.


Frage 5 | Matthäus 8,26 „Warum habt ihr solche Angst?“ Wusstest du, dass Gelotophobie die Angst ist, ausgelacht zu werden? Oder Nomophobie die Angst, mobil nicht erreichbar zu sein (also ohne Mobiltelefonkontakt zu sein). Es soll sogar Menschen geben, die eine Spektrophobie haben, die Angst vor dem eigenen Spiegelbild bzw. vor Spiegeln im Allgemeinen. Angst ist ein interessantes Phänomen, das nicht prinzipiell schlecht ist. Denn Angst warnt uns oft vor objektiven Gefahren. Angst kann uns aber auch panisch machen und unser Handeln und manchmal sogar unser Leben lähmen. Angst kann uns aber genauso den Blick weiten auf etwas, das größer ist als wir selbst und unsere Angst, wie du in der Bibelstelle für heute nachlesen kannst. Wir können nicht allem aus dem Weg gehen, was uns Angst macht. Wir können auch nicht die Stürme unseres Lebens vermeiden. Was wir aber tun können, ist das, was uns diese Begebenheit mit Jesus und seinen Jüngern lehrt: Wenn wir uns an Jesus wenden (wie die Jünger es in ihrer Angst getan haben) und ihn um seine Hilfe bitten, kann er uns durch die Stürme unseres Lebens tragen und zum Angststiller in unserem Alltag werden. Er ist derjenige, der stärker ist als jede deiner Ängste.

EXTE

Matt

NDED

häus

8,23-

27


EXTE

Matt

Frage 6 |

NDED

häus

Matthäus 9,4

9,1-8

„Warum denkt ihr Böses in eurem Herzen?“ Calvin Hollywood, einer der besten People-Fotografen Deutschlands, hat einmal auf die Frage, wie er denn ein so exzellenter Fotograf geworden sei, geantwortet: „Ich umgebe mich so oft es geht mit Menschen, die besser sind als ich. Und: Ich schaue mir keine Fotos von Fotografen an, die schlechter sind als die, die ich selber mache.“ Wie weise! Dieser Fotograf hat ein wichtiges Lebensprinzip begriffen, dass nämlich das, was du in dich hineinlässt (in deine Augen, Gedanken ... in dein Leben), und das, mit dem du dich täglich umgibst, dich prägt und dich zu einem guten Teil zu dem macht, der du bist. Mach dir mal Gedanken über die Dinge, denen du erlaubst, dich zu beeinflussen: Werbung, Videospiele, Filme, deine Freunde ... All das prägt dich und dein Denken und damit letztlich auch dein Herz. Und so kann es sein, dass sich ganz unscheinbar nicht nur Gutes in deinem Herzen breit macht, sondern auch Gedanken und Gefühle, die nicht gut sind für dich und die Menschen um dich herum. Auf ähnliche Weise machte sich auch Böses in den Herzen der Pharisäer* breit. In ihrem täglichen Eifer darüber zu wachen, dass alle Gesetze des Alten Testaments genauestens eingehalten wurden, wurden sie hartherzig und verloren ihr Mitgefühl. Sie sahen nur, dass Jesus scheinbar Gott lästerte, und übersahen dabei die Hilfsbedürftigkeit des Gelähmten. Jesus nennt dieses Denken und Verhalten böse. *Die Pharisäer waren zur Zeit Jesu die stärkste religiöse Partei im Judentum. Das Wort „Pharisäer“ bedeutet „Abgesonderte“. Sie setzten sich mit leidenschaftlichem Eifer für das genaue Einhalten aller Gesetze ein, die in den fünf Büchern Mose aufgeführt waren.


Frage 7 |

Matthäus 9,28

„Glaubt ihr denn, dass ich euch helfen kann?“ Von meinem Wesen her bin ich ein sehr kritischer und schwer-gläubiger Mensch. Vieles, was mir erzählt wird oder was in den Medien berichtet wird, stelle ich in Frage. Vielleicht kommt das daher, dass ich in meinem Leben sehr häufig belogen wurde. Wir Menschen neigen ja dazu, die Wahrheit zu „verbiegen“. Und so fällt es mir auch nicht leicht, die wunderbaren Geschichten über Jesus einfach so anzunehmen. Auf der anderen Seite sind aber seine unglaublichen Taten ja gerade erst der Beweis dafür, dass Jesus nicht einfach nur ein guter Mensch und Prediger war. „Glaube ich bzw. glaubst du, dass Jesus mir/dir auch heute noch helfen kann?“ Das ist eine entscheidende Frage. Rechne ich mit der Hilfe und dem Eingreifen Jesu auch heute noch in meinem Leben? Hinter dieser Frage Jesu an die beiden Blinden in dieser Geschichte steckt aber noch eine andere Frage - nämlich: „Bist du bereit, dein ganzes Vertrauen in mich zu setzen?“ In den meisten Fällen vertrauen wir zuerst einmal uns selbst und unseren eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Ein Hinweis darauf ist, dass wir oft erst dann Jesus (oder Gott) um Hilfe bitten, wenn wir merken, dass wir es selbst nicht schaffen. An zweiter Stelle vertrauen wir vielem anderen - bestimmten Menschen oder der Technik. Oder hast du schon mal beim Einsteigen in den Bus den Busfahrer nach seinem Führerschein gefragt und die Bremsen auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft? An welcher Stelle kommt dein Vertrauen Jesus gegenüber?

EXTE

Matt

NDED

häus

9,27-3

1


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Frage 8 | Matthäus 12,34 „Wie solltet ihr auch Gutes reden können, wo ihr doch böse seid?“ Es ist ein sehr alter und oft wiederholter Streich: Auf einer Jugendfreizeit hatten einige Spaßvögel aus unserem Ort vor dem Essen Salz in die beschrifteten Zuckerstreuer gefüllt. Das erste Opfer, das damit seinen Tee „süßte“ und den ersten Schluck aus der Tasse nahm, reagierte sehr schnell und eindeutig: Sein Tee breitete sich explosionsartig in hohem Bogen über den gesamten Tisch aus. Interessant, wie schnell der Teetrinker merkte, dass im Zuckerstreuer nicht das war, was darauf stand. Das einfache Prinzip, das hinter diesem Streich steckt, könnte man so beschreiben: Egal, was auf dem Etikett bzw. der Verpackung steht, es kommt darauf an, was wirklich drinnen ist. Genauso ist es, wenn du wissen willst, was im Herzen eines Menschen ist, was er liebt und was ihn prägt: Höre ihm einfach eine Weile beim Reden zu. Nicht selten geben wir ja vor, freundliche und liebevolle Menschen zu sein. Die Wahrheit ist aber häufig eine andere. Jesus sagt, dass unser Mund von dem überfließen wird, was in unseren Herzen ist. Unser Reden ist also ein Indikator für das, was wirklich an Gedanken und Gefühlen in uns stecken. Was wäre, wenn man dir mal für 3 Wochen rund um die Uhr ein Mikrofon anstecken und alles aufzeichnen würde, was du sagst (wie bspw. beim Dschungelcamp)? Was würde die Aufzeichnung über dich und dein Herz offenbaren?

EXTE

Matt

NDED

häus

12,33

-37


EXTE

Matt

NDED

häus

Frage 9 |

12,46

-50

Matthäus 12,48

„Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?“ Kennst du das Oma-Opa-Prinzip? Du kennst es wahrscheinlich, wenn ich es dir erkläre. Ich bin in einem Mietshaus aufgewachsen, in dem noch andere Familien wohnten. Eine dieser „Familien“ war das Ehepaar Kautzmann, zwei ältere Herrschaften so Mitte bis Ende 70. Sowohl Oma als auch Opa Kautzmann kümmerten sich rührend um mich kleinen Jungen. Von Oma Kautzmann bekam ich regelmäßig Kuchen und durfte oft ihr leckeres Mittagessen genießen. Opa Kautzmann nahm mich immer in seinen Garten mit, um Erdbeeren zu ernten, und ich durfte manchmal sogar auf seinem Traktor mitfahren. Oma und Opa Kautzmann waren gar nicht meine wirklichen Großeltern; sie waren nicht mit mir verwandt. Trotzdem waren sie meine Oma und mein Opa, weil sie mir so wichtig waren wie meine echten Großeltern. Jesus wusste natürlich sehr gut, wer seine Mutter und seine leiblichen Brüder waren. Mit dieser komischen Frage wendete Jesus aber das Oma-Opa-Prinzip an und benannte einen anderen Maßstab als den der leiblichen Verwandtschaft dafür, wer wirklich zu ihm und seiner Familie gehört. Menschen, die Jesus nachfolgen und den Willen Gottes tun, gehören zu ihm und seiner Familie und sind ihm so wichtig wie seine leibliche Mutter und seine leiblichen Brüder. Und so stellt Jesus uns auch heute noch die Frage, ob wir zu seiner Familie gehören (wollen) oder nicht.


Frage 30 |

Johannes 14,10

„Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?“ Hast du es geschafft, 30 Tage mit Hilfe dieses Büchleins in der Bibel zu lesen? Dann gratuliere ich dir herzlich! Hoffentlich hat es dich angeregt, weiterzulesen und noch mehr über Jesus zu erfahren. In diesem Fall empfehle ich dir, dass du dir ein komplettes Evangelium* vornimmst. So bekommst du noch mehr ein Gespür dafür, wer Jesus ist. Die erste Frage Jesu, mit der ich dich hier konfrontiert hatte, war: „Und ihr, für wen haltet ihr mich?“ Die letzte Frage, mit der ich dich nun konfrontieren möchte, geht in die gleiche Richtung (siehe oben), nur dass Jesus in dieser Frage die Antwort schon vorgibt. Jesus sagt selbst von sich, dass Gott in ihm ist, mehr noch, dass er und der Vater (also Gott) eins sind. Das bedeutet, wenn du auf Jesus schaust, dann siehst du, wie Gott ist. Die Theologen nennen das „Inkarnation Gottes“: Gott wird Fleisch und Blut, Gott wird Mensch. Er macht genau das, was wir Menschen uns doch immer wünschen: Er wird sichtbar und greifbar, er lässt sich sehen und berühren. Wir müssen nur den biblischen Zeugen, die uns ihre Erlebnisse und Begegnungen mit Jesus überliefert haben, Vertrauen schenken. Ich weiß, dass dies nicht unbedingt leicht ist. Gerade deshalb wünsche ich dir von Herzen, dass du dies erkennen und glauben kannst. Gott mit dir!

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*also Matthäus, Markus, Lukas oder Johannes

14,1-1

4


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RAINER SCHEMENAUER Ehemann | Vater | Gemeindediakon | Fotograf Warmduscher | Kaffeetrinker | Grafik-Designer Gitarrist | Schokoladenliebhaber | Gern-Esser


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