JAN 2014 TIPPS TERMINE INFOS
ERLEBNISQUARTIER WWW.SCHIFFBAUERGASSE.DE
Eine kleine Bühne mit großen Emotionen das ist der alldienstägliche Rubys Tuesday im Waschhaus. Seit über fünf Jahren lädt das Rubys-Team zu Lautem und Leisem, zu Neuem und Bewährtem. Genau der richtige Rahmen für zwei Popmusik machende Brüder, die Stickel heißen, Eis lieben und sich deswegen nicht ganz ohne ein freches Grinsen Popstickel nennen. | Di, 21. Januar im Waschhaus |
Die Bäche sind noch nicht vom Eise befreit und der Frühling steht auch noch nicht vor der Tür für Goethes Faust ist jedoch immer ein guter Zeitpunkt. Der Urfaust kommt nun im Potsdamer Hans Otto Theater unter der Regie von Alexander Ner lich zur Aufführung, Premiere ist am 24. Januar im Neuen Theater. Foto: HL Böhme
EDITORIAL
HERZLICH WILLKOMMEN! In der hoffnungsvollen Annahme, dass auch bei diesem Jahreswechsel die Welt nicht untergegangen ist, ist es nun an der Zeit, ein lautes Herzlich Willkommen 2014! herauszurufen. Möge es ein spannendes Jahr werden, gefüllt mit Höhepunkten und Genüssen. Der Januar geht auf jeden Fall schon mal gut los. Da gilt es zum Beispiel einen neuen Akteur im Erlebnis quartier zu begrüßen: Das Theaterschiff, seit 1995 an der Alten Fahrt verankert, bezieht seinen neuen Liege platz in direkter Nachbarschaft zu fabrik und Hans Otto Theater. Mit seinem vielfältigen Theater- und Kulturprogramm wird der Sturmvogel ganz sicher eine Bereicherung für die Schiffbauergasse sein. Zum ande ren stehen schon im ersten Monat des neuen Jahres mit Made in Potsdam | 8. bis 12. Januar | und theartof | 10. bis 12. Januar | zwei noch sehr junge Festivals auf dem Spielplan, die es auf jeden Fall zu erobern gilt. Und dann sind da noch Theaterpremieren, Ausstellungseröffnungen, Konzerte und Partys viele gute Gründe also, die noch langen Nächte mit Kulturgenuss zu füllen. You re very welcome!
TIPPS DER REDAKTION 5 ALLE TERMINE IM JANUAR 16 WEGWEISER UND KONTAKTE 26 IMPRESSUM 24
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· 7 Tramlinien, 22 Buslinien, 1 Fährlinie · 102 Fahrzeuge (47 Busse, 54 Straßenbahnen, 1 Fähre) · 627 Haltestellen · 311,5 km Linienlänge
MADE IN POTSDAM FESTIVAL 6 THEATERSCHIFF POTSDAM SPECIAL 8
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KÄPTN PENG MUSIK 14
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JÖRN GROTHKOPP KUNST 15
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PREMIERE: URFAUST THEATER 10 FAHRENHEIT 451 11 LEAR 12
THEARTOF PIANO FESTIVAL 13
MADE IN POTSDAM TANZ BILDENDE KUNST MUSIK
Wenn auf einem Produkt Made in ... steht, ist das meist ein Qualitätsmerkmal. Etwas, dass das Produkt von ande ren unterscheidet. So ist es auch bei der zweiten Auflage des Festivals Made in Potsdam , das Anfang Januar von der fabrik veranstaltet wird: Es präsentiert Künstler, die in Potsdam experimentie ren, träumen und auf ihre eigene Art und Weise auch die Welt neu erfinden.
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Überraschend ist dabei die Vielfalt der Ergebnisse. Die türkische Gruppe Tal dans ruft in We need to move urgently zur Neuerfindung unserer Räume auf, in denen wir uns bewegen, Eugénie Re betez träumt von Las Vegas, Malgven Gerbes und David Brandstätter lassen das Publikum mit den Tänzern spielen und Nicole Beutler widmet sich den Paar-Ritualen. Ergänzt werden die Aufführungen durch Konzerte und Par tys sowie durch eine Ausstellung Pots damer Künstler, die unter dem Titel Interventionen im Raum Bilder und Installationen erlebbar macht.
Kaalund lässt sich auf das Experiment ein, nach der Musik von Thomas Gerwin ein Solo zu choreografieren. Es entstand ein Stück, in dem das Miteinander von Klang und Raum, von Geräusch und Körperlichkeit neu verhandelt wird. Das Stück mit dem Titel Weit und Breit spielt mit Nähe und Entfernung und macht die zahlreichen Beziehungsebe nen von Tanz und Musik sichtbar. ¢
Foto: Cezary Zacharewicz
Drei sehr unterschiedliche Choreogra fien gestalten den Eröffnungsabend des Festivals. Während Shang-Chi Sun und Henrik Kaalund in ihren Stücken einen tänzerischen Kontrapunkt zur Musik schaffen, stellt Laura Heinecke die Be ziehung von zwei Tänzern und das The ma der Verbindung in den Mittelpunkt ihres neuen Stücks. Shang-Chi Suns Tänzer erschaffen dagegen zu einer pulsierend, fast ertastbaren Musik eine Choreografie geballter Energie - ein sehr physisches Stück, in dem fernöstliche und westliche Bewegungstradi tionen zusammenfließen. Und Henrik
Aufführungen, Konzerte & Parties: Mi, 8. bis So, 12. Januar 2014 fabrik Potsdam u.a. Karten auf www.schiffbauergasse.de
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WILLKOMMEN AN BORD, THEATERSCHIFF POTSDAM Seit 1995 liegt das Theaterschiff an der Alten Fahrt eingerahmt von Freund schaftsinsel, Nikolaikirche und Altem Rathaus. Doch im Zuge der Neugestal tung der Historischen Mitte wird es en ger um den Alten Markt, zu eng für die etablierte schwimmende Bühne. In der ersten Januar-Woche geht das Schiff daher auf eine kurze Reise von der Lan gen Brücke an die Schiffbauergasse, wo der Sturmvogel eine neue Heimat mit passenden Nachbarn gefunden hat. Die Idee zum Theaterschiff entstand übrigens vor fast 20 Jahren, als der Schauspieler, Regisseur und SchiffsMitbegründer Wilfried Mattukat seine Idee auf eine Serviette skizzierte. Ge meinsam mit anderen Kultur-Enthusiasten wurde der Lastkahn von 1924 in 4.500 freiwilligen Arbeitsstunden liebe voll restauriert. Inzwischen ist er ein Wahrzeichen der Stadt Potsdam. }
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Wenn dann Mitte Januar alle Taue fest verzurrt sind, ist das Erlebnisquartier Schiffbauergasse um ein Highlight rei cher. Die Theatermacher vom Sturm vogel bringen ungewöhnliche Produk tionen, einzigartig nah und intensiv gespielt tief unten im Laderaum des alten Lastkahns auf die Bühne. Schon im Januar stehen dann zwei Stücke auf dem Spielplan: Zum einen Martina Königs und Niclas Ruges 34.5 cm neben dem Glück (nach Tatsachen berichten aus den Büchern Das ist auch euer Krieg und Ein schöner Tag zum Sterben von Heike Groos) eine bewe gende Inszenierung, die in der intimen Atmosphäre des Theaterschiffs ein ganz besonderes Erlebnis ist. Und zum ande ren ist die Eigenproduktion Knocking on angels door wenn Männergebete erhört werden nach vielen ausverkauf ten Vorstellungen wieder zu erleben.
KNOCKING ON ANGELS DOOR Fotos: Stefan Gloede (2), Theaterschiff
34.5 CM NEBEN DEM GLÜCK
In dem Stück geht es um drei Männer, die sich nichs sehnlicher wünschen als Liebe. Doch alle Bemühungen führen immer wieder zu Enttäuschungen und Zweifeln an der eigenen Männlichkeit. Bis dann überraschend Engel erschei nen, die keine Engel sein wollen. Und die Begegnung verläuft vollkommen anders, als die Vorstellung jedes Einzel nen davon. Sie ist geprägt von Angst, persönlichen Reaktionsmustern und Erwartungen an den Anderen. Das aus drucksstarke, intensive und sich bisweilen fast überlagernde Spiel der Ak teure gleicht einem Billardspiel, in dem Kugeln wild aneinanderprallen, um sich sogleich wieder zu trennen. (PNN) Neben dem Theaterprogramm bietet der Sturmvogel auch Partys, AfterWork-Konzerte und natürlich die Schiffs kneipe mit frischem Essen, guten Wei nen und leckeren Drinks. ¢
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Fotos: HL Böhme/HOT
URFAUST
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Innere Leere, Unzufriedenheit und Ziel losigkeit lähmen Doktor Faust. Weder als Arzt noch als Forscher oder Philo soph, weder durch die Lektüre der alten Schriften noch durch Experimente am Menschen, weder durch Religion noch durch Magie kann er es erjagen: Was die Welt im Innersten zusammenhält . Hin- und hergerissen zwischen Anmaßung und Selbstüberschätzung auf
der einen und Zweifel und Lebensangst auf der anderen Seite, verfällt Faust dem verlockenden Versprechen des Mephis topheles, seine Sehnsucht in der Welt zu stillen. Mephistopheles führt ihn hin aus in die Bürgerwelt und in die Kammer der Kindfrau Margarete. Sie wird zum Objekt von Fausts Begierde, ihre Liebe verheißt ihm die Rückkehr in die Auf } bruchzeit seiner eigenen Jugend.
Mit tatkräftiger Unterstützung des Me phistopheles verführt er das gläubigunschuldige Mädchen. Doch die Verant wortung für ihre Liebe scheut er. Wieder wagt er das Experiment mit dem menschlichen Leben ein Experiment, das geradewegs in die Katastrophe führt. Der Urfaust ist die erste von Goethes Bühnenfassungen der volkstümlichen Legende vom Doctor Faustus und des sen Teufelspakt. Inspiriert von dem realen Fall der Frankfurter Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, rückte
Goethe die Gretchentragödie ins Zen trum seines Dramas, das er ab 1772 in kraftvoller, leidenschaftlicher Prosa nie derschrieb. Durch die Radikalität, mit der die Geschichte in die Seelenland schaften zweier verzweifelter Existenzen abtaucht, wurde der Urfaust zum Ur sprung des wohl bekanntesten deut schen Theaterstücks. ¢ Premiere: Fr, 24. Januar 2014 19.30 Uhr, Hans Otto Theater Karten auf www.schiffbauergasse.de
FAHRENHEIT 451 Bücher sind verboten, Bücher werden verbrannt. In einem totalitären Staat der Zukunft gilt das geschriebene Wort, gilt gedankliche Vertiefung als Bedrohung für die Gesellschaft. Wer liest, wird streng verfolgt. Feuerwehrleute überwachen die Einhaltung des Gesetzes. Statt Feuer zu löschen, verbrennen sie unermüdlich die geheimen Bibliotheken der Bürger und jedes einzelne Buch. }
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Guy Montag ist Feuerwehrmann. Er hat nicht gelernt, die Verhältnisse zu hinter fragen. Einzig das Mädchen Clarisse vermag ihn mit ihren nachdenklichen Worten zu verunsichern. Während er mit seinen Kollegen einen Roboterhund für die Jagd nach Leseverbrechern entwirft, gibt sich seine Frau dumpf der medialen Bilderflut hin, die dauernd über riesige Fernsehwände in die Woh nungen dringt. Jeden Rest von Wirklich keit hält sie mit Tabletten von sich fern. Als Guy bei einem Einsatz mitansehen muss, wie sich eine alte Frau freiwillig zusammen mit ihren Büchern verbren nen lässt, ändert sich seine Sicht auf die Dinge. Heimlich nimmt er ein Buch an sich und beginnt zu lesen. Mühsam versucht er zu verstehen und findet schließlich in einem alten Professor einen Lehrer. Seine Frau reagiert verängstigt auf Guys Veränderung, sein Vorgesetzter forscht und reizt und warnt ihn. Doch Guy liest weiter, während draußen Nacht für Nacht der jagende Roboterhund bedrohlich heult. Fahrenheit 451 gilt neben Orwells 1984 und Huxleys Schöne neue Welt als eines der wichtigsten Werke dysto pischer Literatur und wurde nicht zuletzt durch die Verfilmung von François Truf faut aus dem Jahr 1966 mit Oskar Wer ner in der Hauptrolle weltbekannt. ¢ Premiere: Do, 16. Januar 2014 19.30 Uhr, Reithalle Karten auf www.schiffbauergasse.de
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LEAR Shakespeares Lear ist ein Stück über Machtverlust, Scheitern und Verderben, über das Altwerden und den Übergang vom Leben zum Tod. Bei der Umsetzung vom Leipziger Figurentheater Wilde & Vogel ist es die Grundlage für das Spiel mit Figur und Mensch als kongeniale Basis für ein Duell zwischen König und Narr. Letzterer spiegelt Lear die Welt seines Wahnsinns, während der ge plagt von schmerzvollen Erinnerungen und bösen Ahnungen Gespenster aus vergangenen und kommenden Zeiten heraufziehen sieht. Dabei sind der Phan tasie kaum Grenzen gesetzt für das, was hier sein Unwesen treibt. ¢ Do, 24. & Fr, 25. Januar 2014 jeweils 20 Uhr, T-Werk Karten auf www.schiffbauergasse.de
AKI TAKASE & ALEXANDER VON SCHLIPPENBACH
IIRO RANATALA
PIANO
Mit theartof startet das Waschhaus Potsdam eine neue Veranstaltungsreihe, die die Themen behandelt, die den Ma chern des Hauses am Herzen liegen, die neugierig machen sollen, die es Wert sind, noch entdeckt zu werden. Bei theartof kann ein Genre im Mittelpunkt stehen, eine Person oder wie bei der Premiere ein Musikinstrument. Und nicht nur in der Themenauswahl spiegelt sich Offenheit wider, sondern auch in der Auseinandersetzung mit ihnen. In sofern stellt theartof - Piano mit Iiro Ranatala, dem Tingvall Trio sowie Aki Takase und Alexander von Schlippen bach den perfekten Start dar. Als JazzMusiker sind die Obengenannten der Offenheit geradezu verpflichtet. Sie ge hen aber noch weiter. Die große Kunst ist es, nicht nur aufmerksam zu sein
TINGVALL TRIO
und sich dem Neuen oder Anderen nicht zu verschließen, sondern aus den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten das transformieren zu können, was die eigene Kunst befruchtet und weiterent wickelt. Nur so wird Offenheit nicht zur Beliebigkeit. Spätestens beim Erklingen der ersten Akkorde wird deutlich, dass das, was liro Ranatala, das Tingvall Trio, Aki Takase und Alexander von Schlippenbach zelebrieren, weit weg von Beliebig keit ist. Hier sind Künstler am Werk, die großes Können mit Leidenschaft, Lust, Neugierde und großer Freude kombinie ren und zelebrieren. Kunst ( art ) und Herz ( heart ) werden verbunden. ¢
Fotos: Manfred Rinderspacher (links), Steven Haberland (oben)
THEARTOF
Fr, 10. bis So, 12. Januar 2014 jeweils 20 Uhr, Waschhaus Karten auf www.schiffbauergasse.de
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KÄPTN PENG
& DIE TENTAKEL VON DELPHI
Ja, Käptn Peng gehen auf Expedition ins O . Warum da also nicht mit Freun den zu einem Kollektiv zusammenschließen!? Für ihr zweites Album haben sich die Berliner daher mit den Tenta keln von Delphi vereinigt einer ganz besonderen Liveband, mit der sie nun einen vollkommen eigenen Klang gefun den haben. Dieser Klang geht sowohl aus den unterschiedlichsten musikali
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schen Stilen als auch aus einer ungewöhnlichen Instrumentierung hervor: Aus Haushaltsartikeln wie Bürsten, Töpfen, Gabeln, einem Koffer, einer Stahlsäge, drei Fahrradklingeln und vielem mehr baut sich die filigrane Per cussion zusammen. Für den nötigen Bass im Beat hingegen sorgt Shaban, der auf einem Plastikkübel aus dem Baumarkt und mehreren Snares trom melt. Der Bassist spielt auf einem 2.000 Jahre alten Kontrabass aus Mammut baumholz, der mit Saiten aus Meer schweinchen-Darm bespannt ist. Peng schickt seine Stimme gerne durch den Gitarrenverstärker und der Gitarrist steckt sich für manche Lieder Feuer zeuge zwischen die Saiten, damit der Ton nicht so schön klingt. Ihre Expedi tion ins O findet nun in selbstgebauten Booten statt, ihre Route führt in unbe kanntes Gebiet. Der Kompass hat seine reine Hiphop-Nordung abgelegt und schlägt immer mehr in die unterschied lichsten Richtungen aus. ¢ So, 26. Januar 2014 20 Uhr, Waschhaus Karten auf www.schiffbauergasse.de
Der in Berlin lebende Maler Jörn Groth kopp gibt in der Ausstellung Der stille Raum einen umfassenden Einblick in seine Werkgruppen: Stillleben, Land schaften, Portraits von Einzelnen und von Gruppen. Die Werke mit Quallen und Koi-Karpfen bekommen einen be sonderen Raum sie ziehen den Be trachter in eine Welt der schwebenden Balance. Grothkopps Bilder fordern eine besondere Art der Wahrnehmung heraus. Es sind bildlich reduzierte Mo mentaufnahmen, die stillstehen, aber auch einen gefangenen Bewegungsab lauf in sich tragen. Die Zeit erfährt eine
Beruhigung. Dem auf Rügen geborenen Künstler, der an der HfBK Dresden Ma lerei studiert hat und Meisterschüler bei Prof. Max Uhlig war, geht es in seinen Werken nicht um fotorealistische Male rei. Vielmehr lenkt er durch eine male rische Unschärfe den Blick auf s We sentliche und schafft durch das bloße Andeuten der originalen Vorlagen eine beeindruckende Intensität. ¢
Abbildung: Jörn Grothkopp - Kois (Ausschnitt)
JÖRN GROTHKOPP DER STILLE RAUM
Vernissage: Fr, 31. Januar 2014 19 Uhr, museum FLUXUS+ Ausstellungszeitraum: 1. Februar bis 4. Mai 2014
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DAS PROGRAMMHEFT DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM WIRD UNTERSTÜTZT VON
Mi, 1.1.2014
Sa, 4.1.2014
17.00 Uhr, Theater Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar, musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Hans Otto Theater
19.30 Uhr, Theater Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater
Do, 2.1.2014 15.00 Uhr, Theater König Drosselbart Weihnachtsmärchen nach den Gebr. Grimm, Regie: Kerstin Kusch Hans Otto Theater
Fr, 3.1.2014 15.00 Uhr, Theater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende, Regie: Peter Kube Reithalle 19.30 Uhr, Theater Drei Mal Leben von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater
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19.30 Uhr, Theater summertime Premiere, Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle 23.00 Uhr, Party Feierstarter Die Mega Party Special Guest: Marusha Waschhaus Arena
So, 5.1.2014 10.00 Uhr, Special Brunch'n'Music Schiffsrestaurant John Barnett
11.00 Uhr, Theater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende, Regie: Peter Kube Reithalle 12.00 Uhr, Special Matinée mit Brunch und Livemusik fabrik Café 15.00 Uhr, Theater Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+
Mo, 6.1.2014 10.00 Uhr, Theater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende, Regie: Peter Kube Reithalle 19.30 Uhr, Theater Frau Müller muss weg von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle
Di, 7.1.2014
Do, 9.1.2014
19.30 Uhr, Theater Wellen von Eduard von Keyserling, Regie: Barbara Bürk Hans Otto Theater
19.00 Uhr, Vernissage Interventionen Im Raum im Rahmen von Made in Potsdam Kunstraum Potsdam
19.30 Uhr, Theater Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar, ML: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Hans Otto Theater
21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Das Pack & Liedfett Waschhaus 22.00 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Waschhaus
Mi, 8.1.2014 19.30 Uhr, Theater Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing, Regie: Isabel Osthues Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Tanz Made in Potsdam Eröffnungsabend mit Stücken von Henrik Kaalund, Laura Heinecke & Company und Shang-chi Sun fabrik Potsdam 20.30 Uhr, Special Drum Klub Mitmach-Schlaginstrument-Spektakel mit N.U. Unruh & Lars Neugebauer Waschhaus 22.00 Uhr, Konzert Pulsar Trio Konzert und Tanzimprovisationen im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Club
MADE IN POTSDAM: INTERVENTIONEN IM RAUM DO, 9. JANUAR 2014 · KUNSTRAUM
Bereits zum zweiten Mal beteiligt sich der Kunstraum am Made in Potsdam -Festival der fabrik. Bei der ersten Auflage im vergangenen Jahr waren zehn Akteure vertreten, die erstmalig in dieser Zusammen stellung gezeigt wurden. Die neue Ausstellungsreihe versteht sich dabei als Plattform für zeitgenössische Künstler, die in Potsdam leben oder arbeiten. Bei der Ausstellung im Rahmen des diesjährigen Made in Potsdam -Festivals liegt das Hauptaugen merk auf dem Erfahren des Raumes, erlebbar ge macht durch Installationen, Objekte und Environ ments. Interventionen in den Raum ermöglichen neue Sichtweisen und Perspektiven. Mit dieser Vor gabe ist der Rahmen für eine eigene Auseinander setzung und für die individuelle Gestaltungsmöglichkeit durch die Künstler gegeben. Ziel ist es, die künstlerische Sprache zu fokussieren und dem Ort eine neue Deutungsebene zu geben.
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20.00 Uhr, Tanz 4: Still Life Nb Projects / Nicole Beutler im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam
21.15 Uhr, Tanz Encore Eugénie Rebetez im Rahmen von Made in Potsdam T-Werk
20.00 Uhr, Konzert Steffi&Andy Schiffsrestaurant John Barnett
21.15 Uhr, Tanz Festina Lente Shifts / Malgven Gerbes & David Brandstätter im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena
Fr, 10.1.2014 16.00 Uhr, Special Museumsführung museum FLUXUS+ 19.30 Uhr, Theater Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Tanz 4: Still Life Nb Projects / Nicole Beutler im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam
ohne anstehen!
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20.00 Uhr, Konzert Aki Takase & Alexander von Schlippenbach im Rahmen von THEARTOF Piano Waschhaus
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22.00 Uhr, Party DJ René Löwe fabrik Club
Sa, 11.1.2014 19.30 Uhr, Theater Das Wintermärchen von William Shakespeare, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Tanz We Need To Move Urgently Taldans im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam 20.00 Uhr, Konzert Iiro Rantala im Rahmen von THEARTOF Piano Waschhaus 21.15 Uhr, Tanz Encore Eugénie Rebetez im Rahmen von Made in Potsdam T-Werk 21.15 Uhr, Tanz Festina Lente Shifts / Malgven Gerbes & David Brandstätter im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena
22.00 Uhr, Special Jazz Lab im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Club 23.30 Uhr, Party Tanznacht im Kahn mit DJ Rengo Theaterschiff
So, 12.1.2014 11.00 Uhr, Theater Lesesonntag für die ganze Familie Schauspieler des Ensembles stellen ihre Lieblings-Kindergeschichten vor Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 16.00 Uhr, Tanz Buraco Elisabete Finger im Rahmen von Made in Potsdam T-Werk 17.00 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 18.00 Uhr, Tanz We Need To Move Urgently Taldans im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam 18.00 Uhr, Theater summertime Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle
Mo, 13.1.2014 18.00 Uhr, Theater Tschick von Wolfgang Herrndorf, Regie: Sascha Hawemann Reithalle
21.30 Uhr, Party nachtboulevard club Premierenparty Reithalle
Fr, 17.1.2014 18.00 Uhr, Special Was muß sich ändern Salongespräch T-Werk
19.30 Uhr, Theater Alle sechzehn Jahre im Sommer von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Kaspar von Peter Handke, Regie: Fabian Gerhardt, Reithalle Foto: aToy, sxc.hu
20.00 Uhr, Konzert Tingvall Trio im Rahmen von THEARTOF Piano Waschhaus
Di, 14.1.2014 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Les Bummms Boys & Yesterday Shop Waschhaus 22.00 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Waschhaus
Mi, 15.1.2014 20.00 Uhr, Special Havel Slam Waschhaus
Do, 16.1.2014 19.30 Uhr, Theater Fahrenheit 451 Premiere, von Ray Bradbury, Regie: Niklas Ritter Reithalle 20.00 Uhr, Konzert Die Havelschipper Schiffsrestaurant John Barnett
POTSDAMER SALONGESPRÄCH FR, 17. JANUAR 2014 · T-WERK
Gemeinsam mit dem Bündnis Potsdam! Bekennt Farbe und dem Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Bran denburg lädt Oberbürgermeister Jann Jakobs am 17. Januar zum Salongespräch Was muss sich ändern Folgerungen aus dem NSU-Abschlussbericht ins T-Werk ein, das sich als Fortsetzung einer im Juni diesen Jahres stattgefunden Podiums diskussion zum Thema Die Aufklärung der NSUMordserie Eine kritische Zwischenbilanz versteht. Neben Jann Jakobs, Oberbürgermeister der Landes hauptstadt Potsdam, sind Carlo Weber (Präsident des Brandenburgischen Verfassungsschutzes), Meh met Daimagüler (Nebenklageanwalt im NSU-Prozess) sowie Vertreter der Polizei des Landes Brandenburg zu diesem Salongespräch eingeladen.
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Sa, 18.1.2014 19.30 Uhr, Theater Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater 23.00 Uhr, Konzert 3 - Die Party Black, Party, Electro, Minimal & Techno Live: The T.C.H.I.K. Waschhaus 23.30 Uhr, Party Beat Boat We're Up All Night To Get Lucky Theaterschiff
So, 19.1.2014 11.00 Uhr, Theater Sonntag um 11 Inszenierungsgespräche zu den neuen Stücken Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 17.00 Uhr, Theater My Fair Lady von Alan J. Lerner/ Frederick Loewe, musikalische Leitung: Ludger Nowak, Regie: Nico Rabenald Hans Otto Theater 18.00 Uhr, Theater Die Opferung von Gorge Mastromas von Dennis Kelly, Regie: Elias Perrig Reithalle
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18.00 Uhr, Special Swingtee mit Talea und Holger fabrik Café 18.00 Uhr, Special Ein Happen für Sie, ein Häppchen für Ihn frei nach Loriot, Literarisch-Kulinarische Köstlichkeiten Theaterschiff
Mo, 20.1.2014 18.00 Uhr, Special 9. Ökofilmtour 2014 Eröffnung des Brandenburger Festivals des Umwelt- und Naturfilms Reithalle 14.00 Uhr, Theater Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen von James Krüss, Regie: Marita Erxleben Reithalle
Di, 21.1.2014 20.00 Uhr, Special nachtboulevard café géographique Thema: Tourismus in Rios Favelas Entwicklungschance oder Ausbeutung? Reithalle 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Popstickel & Alex Amsterdam Waschhaus 22.00 Uhr, Party Ruby's Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Waschhaus
Mi, 22.1.2014 09.00 Uhr, Theater Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen von James Krüss, Regie: Marita Erxleben Reithalle 11.00 Uhr, Theater Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen von James Krüss, Regie: Marita Erxleben Reithalle 20.00 Uhr, Special Kawumm & Frosch Live-Kurz-Hörspiele in der Reihe nb friends Reithalle
Do, 23.1.2014 10.00 Uhr, Theater Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen von James Krüss, Regie: Marita Erxleben Reithalle 19.30 Uhr, Theater Fahrenheit 451 von Ray Bradbury, Regie: Niklas Ritter Reithalle 20.00 Uhr, Konzert Lutz Andres Rock- und Popsongs der letzten 40 Jahre Schiffsrestaurant John Barnett 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar After Work Konzert in der Schiffskneipe Theaterschiff
Fr, 24.1.2014
Sa, 25.1.2014
19.30 Uhr, Theater Urfaust Premiere, von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater
10.00 Uhr, Workshop Acroyoga - Die Waschmaschine mit Alexandra Ahammer und Kai Ribéreau Studiohaus
14.00 Uhr, Theater Öffentliche Führung durch das Theaterhaus Hans Otto Theater 14.00 Uhr, Workshop Thai Yoga Massage mit Alexandra Ahammer Studiohaus
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19.30 Uhr, Theater Fahrenheit 451 von Ray Bradbury, Regie: Niklas Ritter Reithalle 20.00 Uhr, Theater Knocking on angels door wenn Männergebete erhört werden nach einer Idee von Martina König Theaterschiff 20.00 Uhr, Theater Lear Figurentheater Wilde & Vogel, nach William Shakespeare, Figurentheater mit Musik T-Werk 20.00 Uhr, Lesung Ahne - liest, singt und trinkt Neue Texte, alte Schlager und Bier Waschhaus
FILMGALA ZUR 9. ÖKOFILMTOUR 2014
MO, 20. JANUAR 2014 · HANS OTTO THEATER
Bereits zum neunten Mal bringt das Filmfestival Ökofilmtour neue Filme zu wichtigen Fragen unse rer Zeit nach Brandenburg. Zwischen Januar und April werden die besten der eingesandten Beiträge in mehr als 60 Orten des Landes gezeigt, bevor dann im Frühling zur Preisverleihung geladen wird. . Zur Eröffnungsgala Preußen Sachsen Branden burg. Visionen für die Lausitz zeigt das Festival, das unter der Schirmherrschaft der brandenburgischen Umweltministerin Anita Tack steht, unter anderem Wildes Deutschland Die Lausitz von Henry M. Mix. Er widmet sich der bedrohten Natur. Darüber hinaus wird Andreas Dresens Kurzfilm Steigerlied , der von einer jungen Lausitzerin handelt, gezeigt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Diskussion mit der Ministerin und den Filmemachern.
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18.00 Uhr, Theater Die Opferung von Gorge Mastromas von Dennis Kelly, Regie: Elias Perrig Reithalle 19.30 Uhr, Theater Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar, musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Theater Knocking on angels door wenn Männergebete erhört werden nach einer Idee von Martina König Theaterschiff 20.00 Uhr, Theater Lear Figurentheater Wilde & Vogel, nach William Shakespeare, Figurentheater mit Musik T-Werk 21.30 Uhr, Konzert Wooden Peak in der Reihe nb friends Reithalle 22.00 Uhr, Party Nachtverliebt House, Black, Progressive Waschhaus Arena
So, 26.1.2014 11.00 Uhr, Theater Schnucke Pückler in der Reihe Märkische Leselust Hans Otto Theater
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14.00 Uhr, Special Museumsführung durch die Dauerausstellung museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 17.00 Uhr, Theater Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar, musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Hans Otto Theater
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20.00 Uhr, Konzert Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi Support: Smith & Smart Waschhaus
Mo, 27.1.2014 10.00 Uhr, Theater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende, Regie: Peter Kube Reithalle
Di, 28.1.2014 10.00 Uhr, Theater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende, Regie: Peter Kube Reithalle 14.00 Uhr, Theater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende, Regie: Peter Kube Reithalle 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Cargo City Waschhaus 22.00 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Waschhaus
Mi, 29.1.2014 10.00 Uhr, Theater Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende, Regie: Peter Kube Reithalle 19.00 Uhr, Special Mittwochsgesellschaft T-Werk
Do, 30.1.2014 10.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle
21.00 Uhr, Party Plattenspieler in der Reihe nb lateshow Reithalle
23.00 Uhr, Party Electronic Fight Night 3 Years Aniversary Waschhaus Foto: HOT/Göran Gnaudschun
17.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle 19.30 Uhr, Lesung Edlef Köppen liest Heeresbericht Reithalle 20.00 Uhr, Konzert Gehrock All Time Rock Classics Schiffsrestaurant John Barnett 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar After Work Konzert in der Schiffskneipe Theaterschiff
Fr, 31.1.2014 18.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle 19.00 Uhr, Vernissage Der stille Raum Eine Ausstellung von Jörn Grothkopp, Ausstellungszeitraum: 1. Februar bis 4. Mai museum FLUXUS+ 19.30 Uhr, Theater Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Theater 34.5cm neben dem Glück von Martina König und Niclas Ruge Theaterschiff
DER SATANARCHÄOLÜGENIALKOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCH
27. BIS 29. JANUAR 2014 · HANS OTTO THEATER Der Zauberer Beelzebub Irrwitzer besitzt dank eines Vertrages mit seiner Höllischen Exzellenz außerordentliche Macht über Mensch und Natur. Und eigentlich hat er sich darin verpflichtet, bis zum Jahresende zehn Tierarten auszurotten, fünf Flüsse zu vergiften, ganz viele Bäume zum Absterben zu bringen, das Klima zu manipulieren und Dürreperioden und Überschwemmungen zu verursachen. Am Silvestertag jedoch droht ihm der Gerichtsvoll zieher Maledictus Made , denn Irrwitzer wird in diesem Jahr unmöglich bis Mitternacht seinen Pflich ten nachkommen können. Schuld ist der Kater Mau rizio di Mauro , der vom Hohen Rat der Tiere als Spion gesandt wurde, um ihn bei seiner Arbeit zu stören. Da kann nur noch der satanarchäolüge. nialkohöllische Wunschpunsch helfen ... Auf Basis des Buches von Michael Ende, der vor allem für seine Werke Momo und Die unendliche Geschichte bekannt ist, entstand unter der Regie von Peter Kube wahrhaftig ein schauspielerisches Feuerwerk (Potsdamer Neuste Nachrichten).
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AUSSTELLUNGEN IMPRESSUM Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister FB Kultur und Museum Hegelallee 6-10 14467 Potsdam Telefon: 0331 289-1942 Telefax: 0331 289-3342 Redaktion & Layout: rwmd » Robert Witzsche www.rwmd.de Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlags gesellschaft Potsdam mbh www.bud-potsdam.de Termine und Redaktion: Für die Texte zeichnet der Herausgeber bzw. die betei ligten Institutionen verant wortlich. Eine Gewähr für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Inhalten kann nicht übernommen werden. Änderungen und Druckfeh ler vorbehalten. Fotos: Die Fotos wurden freundlich von den beteilig ten Institutionen zur Verfügung gestellt. Alle nicht na mentlich gekennzeichneten Fotos sind uns vom Veran stalter als Pressebilder zur Verfügung gestellt worden. Das Logo Schiffbauergasse Potsdam ist eine eingetra gene Text-Bild-Marke der Landeshauptstadt Potsdam. Redaktionsschluss war der 10. Dezember 2013 Auflage: 16.000 Stück Vertrieb an über 450 Stellen in Potsdam und Berlin
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Made in Potsdam: Interventionen im Raum 10. Januar 2014 bis 16. Februar 2014 Kunstraum Potsdam Mi bis So 12 bis 18 Uhr www.kunstraumpotsdam.de
Costantino Ciervo: Try Again Video & Skulpturen bis 14. Januar 2014 museum FLUXUS+ Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.fluxus-plus.de
KURSE & WORKSHOPS
KURSE & WORKSHOPS
24. Januar bis 26. Januar 2014 Die Welt des Clowns II Finbarr Ryan T-Werk 25. Januar 2014 Acroyoga Die Waschmaschine mit Alexandra Ahammer und Kai Ribéreau Studiohaus 25. Januar 2014 Thai Yoga Massage mit Alexandra Ahammer Studiohaus
Viele weitere Tanzund Bewegungskurse z.B. Ballett, Break-Dance, Street Dance, Flamenco, Kindertanz, Tanz am Trapez, Pilates, Swing, Morgenyoga u.v.m. im Studiohaus von fabrik Potsdam und dem Oxymoron Tanzstudio des Waschhaus Potsdam www.potsdam-tanzt.de
STADT FÜR EINE NACHT 2014
IDEENWETTBEWERB Am 12. Juli 2014 ist es soweit: Zum fünften Mal wird das Erlebnisquartier Schiffbauergasse zur Stadt für eine Nacht.
Für 24 Stunden wird aus Erlebniskörpern, Zelten, Bühnen und Containern ein Kreuz und Quer aus Gassen, Treffpunkten und Winkeln entstehen: Die Installation einer Stadt auf Zeit, einer Stadt im Kopf, einer Stadt unterwegs. Präsentiere als Bewohner Deine Idee aus Kultur, Wissenschaft oder Forschung ganz im Sinne eines improvisierten Lebensraumes auf Zeit. Mach damit die Stadt 24 Stunden erlebbar und zu einem vielfältigen Ort der Begegnungen für ein generationsübergreifendes und vielseitig interessiertes Publikum.
WERDE BEWOHNER DER STADT FÜR EINE NACHT 2014 Bewerbungen können bis 28. Februar 2014 per E-Mail an sfen@schiffbauergasse.de gesendet werden. Das Bewerbungsformular und weitere Infos zum Ideenwettbewerb gibt es im Internet unter www.schiffbauergasse.de/sfen
BEI FRAGEN EINFACH FRAGEN Foto: Änne Fitzner
KULTUR fabrik Potsdam ......... 10 Telefon: 0331 2800314 www.fabrikpotsdam.de Hans Otto Theater .....11 Telefon: 0331 9811-8 www.hansottotheater.de Kunstraum Potsdam .................... 4d Telefon: 0331 27156-30 www.kunstraumpotsdam.de museum FLUXUS+ ... 4f Telefon: 0331 601089-0 www.fluxus-plus.de primaDonna .............. 4h Telefon: 0331 9679329 www.primadonnapotsdam.de Reithalle / Hans Otto Theater .....16 Telefon: 0331 98118 www.hansottotheater.de Schinkelhalle ............ 4a Telefon: 0331 2981942 Studiohaus ................ 4g Telefon: 0331 6264676 www.potsdam-tanzt.de T-Werk ...................... 4e Telefon: 0331 719139 www.t-werk.de
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Theaterschiff Telefon: 0331 2800-100 www.theaterschiffpotsdam.de Waschhaus Arena ..... 5 www.waschhaus.de Waschhaus ................ 6 Telefon: 0331 27156-0 www.waschhaus.de
GASTRONOMIE BIO COMPANY .......... 4b Telefon: 0331 6200962 Mo-Sa 7.30-20 Uhr www.biocompany.de fabrik Café ............... 10a Telefon: 0331 2800314 Mo-Fr 12-15 Uhr und zu Veranstaltungen www.fabrikpotsdam.de Museumscafé & Museums-Shop FLUXUS+ .................. 4f Telefon: 0331 601089-0 Mi-So 13-18 Uhr www.fluxus-plus.de Restaurant Bootshaus .................. 8 Telefon: 0331 8170617 Mo-So 12-22 Uhr www.marina-amtiefen-see.de
Restaurantschiff John Barnett ............ 12a Telefon: 0331 2012099 Di-So 11-24 Uhr www.john-barnett.de Ristorante Il Teatro ..................... 12 Telefon: 0331 20097291 Mo-So 11.30-24 Uhr www.ilteatro-potsdam.de
FREIZEIT & WASSERSPORT Huckleberrys Floßstation ................ 9 Telefon: 0331 960010 www.flossstationpotsdam.de just for fun Bootsund Yachtcharter ...... 8 Telefon: 0331 8170617 www.just-for-funpotsdam.de Marina am Tiefen See ........... 8 Telefon: 0331 8170617 www.marina-am-tiefensee.de Segeltraining Berlin-Potsdam ........ 9 Telefon: 030 30612917 www.stberlin.de
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Das Theaterschiff Potsdam liegt ab 2014 in der Schiffbauergasse am Steg im Tiefen See zwischen Hans-Otto-Theater und fabrik Potsdam
UNGEWÖHNLICHES THEATER AN EINEM UNGEWÖHNLICHEN ORT TIEF UNTEN IM LADERAUM EINES SCHIFFES, SO SICHER WIE DIE FRACHT UNTERGEBRACHT ... IN EINZIGARTIGER NÄHE UND INTENSITÄT
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Bootsanleger Restaurant
iq consult Agentur für Soziale Innovationen ............ 7 www.iq-consult.com LAG Soziokultur Brandenburg ............ 4c www.soziokulturbrandenburg.de
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Café
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Haltestelle / Schiffsanleger 9
Verband der Musikund Kunstschulen Brandenburg e.V ...... 4b www.vdmkbrandenburg.de
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Landesverband Freier Theater Brandenburg ............ 4c www.freie-theaterbrandenburg.de Oracle Deutschland ............ 14 www.oracle.com Quintact | für bewegende Kommunikation ....... 4c www.quintact.de rwmd Mediendesign ........... 4c www.rwmd.de SBG Veranstaltungsservice ............ 4i www.trollwerk.de
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Schiffbauergasse / Uferweg TRAM 94 und 99
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