Programmheft Schiffbauergasse

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JAN 2016 TIPPS TERMINE INFOS

ERLEBNISQUARTIER WWW.SCHIFFBAUERGASSE.DE


Lars, der kleine Eisbär, sehnt sich nach den ganz großen Abenteuern in der weiten weiten Welt. Die Geschichte, die Ute Kahmann ganz zauberhaft mit Puppen erzählt, berichtet von der abenteuerlichen Flucht, die der kleine Lars gemeinsam mit seinem Freund, dem Walross und Lea, dem Braunbärenmädchen, zurück zum Nordpol und zu neuen Freundschaften führt. | am 31. Januar und 1. Februar im T-Werk |


In Mein Touristenführer bewegen sich drei singende Schauspielerinnen auf Segways durch den Raum. Sie fahren, tanzen und bringen Musik und Lyrik aus vielen Jahrhunderten in Zusammenhang mit Reise, Flucht und Suche zu sehen im Rahmen des Festivals Made In Potsdam . Foto: Sirko Knuepfer

EDITORIAL

DREI TAGE WACH. Was eine gute Devise für die vergangenen Weihnachts­ feiertage und den Jahreswechsel war, wird auch im Januar ein gutes Motto sein. Denn es bleibt kaum Zeit zum Luft holen, die Kulturhäuser der Schiffbauergasse starten mit voller Kraft ins neue Jahr. Allen voran steht die fabrik, die sich zur dritten Auflage des Made in Potsdam -Festivals | vom 14. Januar bis 14. Februar | wieder mit Waschhaus und T-Werk zusam­ men getan hat und über vier Wochen ein interdisziplinäres Programm auf die Beine stellt: Tanz trifft auf Musik trifft auf Bildende Kunst und alles ist Made in Potsdam . Auch das Hans Otto Theater geht ohne Pause ins neue Jahr und lädt im Januar gleich zu zwei Premie­ ren Kruso | am 15. Januar im Neuen Theater | und Bilder deiner großen Liebe | am 22. Januar in der Reithalle |. Und ringsherum sortieren sich wie gewohnt spannende Ausstellungen, laute Konzerte, leise Aufführungen, lange Parties, schweißtreibende Kurse und sogar vier verschiedene Floh- und Trödelmärkte in den Januar-Kalender der Schiffbauergasse ein. Na dann, auf geht s: Neues Jahr voraus!

TIPPS DER REDAKTION 5 ALLE TERMINE IM JANUAR 16 WEGWEISER UND KONTAKTE 26 IMPRESSUM 24

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· 7 Tramlinien, 22 Buslinien, 1 Fährlinie · 102 Fahrzeuge (47 Busse, 54 Straßenbahnen, 1 Fähre) · 627 Haltestellen · 311,5 km Linienlänge


DISCO GLOBAL KONZERT 10 MISS KENICHI 11

MADE IN POTSDAM FESTIVAL 6

KRUSO THEATER 12 BILDER DEINER GROSSEN LIEBE 13 MINNA VON BARNHELM 14 ICH NENNE ES: DEN ANFANG! 14

MADE IN POTSDAM AUSSTELLUNG 8 TEMPOLANDSCHAFTEN 9

IDEENWETTBEWERB SFEN 15


MADE IN

POTSDAM Tanz-Porträts, Hör-Choreografie, Seg­ way-Ballett, Musik-Impro - die klassi­ sche Trennung der Künste ist bei "Made in Potsdam" von Anfang an aufgehoben. Über vier Wochen präsentiert das Fes­ tival in seiner dritten Auflage neue Ar­

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beiten von Choreografen, Musikern und bildenden Künstlern. Das Unklassifizier­ bare der eingeladenen Projekte macht die Überraschung des Programms aus, genreübergreifend bieten sich Entde­ ckungen, die besonders persönliche


nen Techniken, Ausdrucksformen und Handschriften widerspiegeln und so das Stadtbild bereichern. Die Arbeiten sind außergewöhnliche Positionen einer regionalen Identifikation. Und auch musikalisch werden die Gren­ zen aufgehoben - ob bei Jazzlab feat. Radio Bronski oder bei Unerhört , wo Alex Nowitz, Cia Rinne und Sabine Vogel komplexe Klangkunst und minimalisti­ sche Soundpoesie auf die Bühne brin­ gen. Bei Made in Potsdam lädt die fabrik, gemeinsam mit dem T-Werk und dem Waschhaus, auch in diesem Jahr ein, festgetretene und bekannte Pfade zu verlassen und Neues bzw. Bekanntes anders kombiniert zu entdecken. ¢

Foto links: Franck Boisselier, Foto rechts: Philippe Savoir

Facetten von Personen und Situationen in den Vordergrund stellen. Auf der Bühne ist die Durchmischung der Genres besonders sichtbar: Kom­ binat inszeniert ein Segway-Ballett mit Tanz und Gesang, Antonia Baehr und Valérie Castan stellen eine Hör-Choreografie vor, Ivana Müller widmet sich dem Thema der Fantasie und der (Un)Sichtbarkeit, indem sie die Hauptdarsteller versteckt und die Nebendarsteller nach vorne stellt. Malgven Gerbes und David Brandstätter bringen das Leben und die Geschichten ihrer Tänzerinnen in den Vordergrund, während sich Mickaël Phelippeau für sein neues Stück allein auf die Persönlichkeit einer Tänzerin konzentriert. Der Kunstraum zeigt Künstler, die die Wirkung und die subjektive Wahrneh­ mung ihrer Heimatstadt in verschiede­

14. Januar bis 14. Februar 2016 u.a. fabrik Potsdam www.made-in-potsdam.com

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AUSSTELLUNG

Grenzen ausloten, Grenzen überschreiten. Das Festival Made in Pots­ dam hat in diesem Jahr Potsdamer Künstlerinnen und Künstler eingela­ den, die subjektive Wahrnehmung und die Wirkung ihrer Stadt in verschiede­ nen Techniken, Ausdrucksformen und Handschriften abzubilden. So widmet sich Christa Panzner Wahr­ nehmungen, die nicht notwendigerweise visueller Natur sein müssen. Im Ausdruck schroff oder zurückhaltend, in der Form bestimmt oder latent - das Unwägbare, das Spiel ist ihr wichtig. Das Anliegen von Peter Panzner dage­ gen ist die bildnerische Darstellung durch die Realität ausgelöster Empfin­ dungen. In Bearbeitung verschiedener Themen wie Innenräume oder Land­ schaften entstehen im Tiefdruck vor allem Farbaquatinten, aber auch Kalt­

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nadelradierungen. Der Schaffenspro­ zess innerhalb der Arbeitsfelder von Alice Bahra Keramik, Fotografie, In­ stallation, Projektion ist von ihrem systematischen Vorgehen geprägt ob es sich um die Wahl des Materials han­ delt, die Transformationen einer Grundform oder ihre Vorliebe für Werkreihen. 1974 steuert Peter Rohn mit seinem Flugschiff eine neue Zeit der Wandgestaltung in der DDR an, die die herkömmliche, mit realistischen Pro­ pagandabildern geschmückte Welt des Sozialismus hinter sich lässt. Der Künstler schuf ein Symbol des Reisens, welches die Fortbewegungsmuster als Grundbedürfnis und Zeugnis des menschlichen Handelns aufzeigt und auf einfache Formen herunterbrach. Christian Roehl arbeitete seit 1968 bis zu seinem Tod 2013 mit dem Selbst-

Abbildung: Alfred Schmidt, Abrißhaeuser V, 1986 (Ausschnitt)

MADE IN POTSDAM


Abbildung: Christian Roehl, Spielbrunnen, 1995 (Ausschnitt)

verständnis eines Kunsthandwerkers und bildenden Künstlers. Seine Werke beziehen sich auf die sie umgebende Architektur und Landschaft und sind im Stadtraum u.a. von Berlin, Potsdam und Frankfurt (Oder) zu sehen. Barbara Raetsch zeigt ausgewählte Gemälde, die überwiegend in den letzten Jahren entstanden. Ausgehend vom konkreten Motiv spiegeln sie eine Entwicklung wider, bei der Gegenständlichkeit einer zunehmend abstrahierenden Malweise weicht. Alfred Schmidt war bis 1989 im ständigen Wettlauf mit dem Abriss der historischen Häuser. In seinen Gra­ fiken und Pastellen bewahrt er ein Stück vom alten Potsdam. ¢ Vernissage: Mi, 14. Januar 2016 20.30 Uhr, Kunstraum Potsdam www.kunstraumpotsdam.de

JEANETTE SCHULZE-DREYER TEMPOLANDSCHAFTEN 1977 in Jena geboren ist Jeanette Schulze-Dreyer zwischenzeitlich in Stralsund gelandet. Lag der Fokus ihrer Arbeit anfangs noch auf Schwarz-Weiß-Portraits, ste­ hen heute Aufnahmen mit subti­ lem Farbeinsatz im Mittelpunkt. Und auch in ihrer kommenden Ausstellung Tempolandschaften , die ab Januar im primaDon­ na FrauenKulturzentrum zu sehen sein wird, experimentiert sie mit verschiedensten fotografischen Techniken und präsentiert Arbei­ ten zwischen Farbe, SchwarzWeiß, Schärfe und Unschärfe. ¢ Vernissage: Sa, 9. Januar 2016 17.00 Uhr, primaDonna www.primadonna-potsdam.de

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DISCO GLOBAL Ob Latino, French, Oriental, African, Balkan gespielt wird, was gefällt. Tanz­ bar muss es sein - just trust the DJ. Die neue Waschhaus-Partyreihe Disco Glo­ bal präsentiert Musik aus allen Teilen dieser Welt. Den Auftakt machen DJ Rengo und "Gankino Circus". Volksmusik wird Rock n Roll. Der fränkische Boogaloo bläst über die Wei­ ten Europas. Gankino Circus werfen so ziemlich alles in die Manege, was sie zwischen die Finger bekommen: Bal­ kan-Beats und Fränkische Volksmusik, Finnische Folklore, Clownerie mit Schla­ ger-Attitüde und Punkrock, der nach Django Reinhardt klingt. Sie erzählen Geschichten über ihre fränkische Hei­ mat Dietenhofen, über die Liebe und

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die großen Fragen des Lebens. Sie singen, trommeln, tanzen, lachen und musizieren und all das oft so schnell, filigran und virtuos, dass Auge und Ohr diesem kaum folgen können. Gankino Circus spielten für das Goe­ theinstitut in der Ukraine, für die Deut­ sche Botschaft in Bulgarien, sie haben den europäischen Folkpreis Eiserner Eversteiner gewonnen und 2015 im Berliner Funkhaus die Arbeiten an ih­ rem neuen Album Franconian Booga­ loo fertig gestellt. Franconian Booga­ loo katapultiert die Volksmusik ins 21. Jahrhundert. Was auf Tonträger funkti­ oniert wird auf der Bühne noch besser. Ein Konzert mit Gankino Circus ist nicht nur ein Konzert, es ist eine Vorstellung. Eine atemberaubende und wahnwitzige Reise durch die Welt der Musik und die Musik der Welt. Ekstase und Leiden­ schaft, virtuos und anarchisch. Wo auch immer Gankino Circus spielen das Publikum tanzt, lacht und staunt. ¢ Fr, 22. Januar 2016 21.00 Uhr, Waschhaus www.waschhaus.de


Foto: Antje Taiga Jandrig

MISS KENICHI Die Dinge, die mir etwas bedeuten, die Musik, die Geschichten und Bot­ schaften darin sollen länger gültig sein als einen Sommer. sagt Katrin Hahner a.k.a. Miss Kenichi mit dem Anflug eines Lächelns. Darum musste es so klingen. Wie etwas Vergangenes. Wie eine Erinnerung an die Zukunft, die es einmal war. Bezieht sie sich hier auf Tale of Two Rivers , den Opener ihres Albums The Trail , könnte sie aber genauso gut jedes andere ihrer Stücke so beschreiben. Wurden Miss Kenichis erste zwei Alben bereits sehr gelobt, so ist The Trail nochmals ein großer Sprung vorwärts: die wohl überlegte Arbeit einer souveränen Künstlerin, das Songwriting nuanciert und hypno­ tisch, die Arrangements vielschichtig. Miss Kenichi suchte die Veränderung und hat sie gefunden. Musik, die ei­ nen die Welt vergessen lässt und sie zugleich näher heranholt, voller An­ mut, Magie und Schönheit. ¢ Sa, 23. Januar 2016 21.00 Uhr, Reithalle www.hansottotheater.de

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Foto: HL Böhme

KRUSO

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Als seine Freundin bei einem Verkehrs­ unfall stirbt, schultert der Literaturstu­ dent Edgar seine Tasche, schließt seine Wohnung ab und geht; er geht soweit weg wie möglich, in die entfernteste Ecke seiner Heimat, nach Hiddensee. Die Insel ist Grenzgebiet, er muss sich Arbeit und Unterkunft suchen, wenn er bleiben will. Beides findet er als Abwäscher in einem Ferienrestaurant. Dort trifft er auf eine sonderbare Ge­ meinschaft von Fernesuchern, Randexistenzen und Auserwählten Esk­ aas , Saisonkräfte, wie er. Oberhaupt der Runde ist Alexander Krusowitsch, Kruso . Mit ihm verbindet Edgar bald eine widerspruchsvolle, ja rätsel-

hafte Freundschaft. Kruso, der seine Schwester an das Meer verlor und die Insel seither nicht verlassen kann, lebt dafür, all jene vor dem Schritt über die letzte Grenze zu bewahren, die mit dem Sehnsuchtsblick hinüber nach Møn, zur anderen Seite der Welt, gekommen sind, jene, die er die Schiffbrüchigen nennt. Er liest sie abends, nach der letzten Fähre, zusammen, auf dass sie gespeist, gewaschen und behaust wer­ den, zu sich finden und in neu gewon­ nener Freiheit auferstehen. Als sich am Ende dieses Sommers von 1989 die Grenzen öffnen, leert sich die Insel. Krusos Jünger entzweien sich, zer­ streuen sich, ergeben sich den Heils­


versprechen einer neuen Zeit. Nur Ed bleibt an seiner Seite. Ihm ver­ macht Kruso seinen Lebensauf­ trag: Finde meine Schwester! . Für Kruso erhielt Lutz Seiler 2014 den Deutschen Buchpreis und den Uwe-Johnson-Preis . Der 1963 in Gera geborene Lyriker und Prosaautor lebt alternierend in Wilhelmshorst bei Potsdam, wo er seit 1997 das Literaturpro­ gramm im Peter-Huchel-Haus leitet, und in Stockholm. ¢ Premiere: Fr, 15. Januar 2016 19.30 Uhr, Hans Otto Theater www.hansottotheater.de

Ein Mädchen öffnet die Tore einer An­ stalt und läuft ins Freie, barfuß, mit zwei Überlebensdosen Tabletten in der Tasche ihrer Hosen. Auf dem Weg ins Offene durchquert sie eine verzauberte Landschaft voller Wunder, in der es Pappelsamen schneit und der süße Duft von Lichtnelken durch die Nächte strömt. Und sie begegnet rätselhaften Bewohnern: einem taubstummen Jun­ gen, der ihr bereitwillig antwortet, ei­ nem Jäger, der neben seiner Waffe tot im Wald liegt und einem philosophi­ schen Binnenschiffer, oder Bankräuber im Ruhestand, mit dem sie sich jedenfalls auf Anhieb glänzend versteht und der sie flussaufwärts mitnimmt. Für alle Träumer und Suchenden, die sie auf ihrer langen Wanderschaft trifft, wird die Begegnung mit Isa zu einer Begegnung mit sich selbst. ¢

Foto: HL Böhme

BILDER DEINER GROSSEN LIEBE

Premiere: Fr, 22. Januar 2016 19.30 Uhr, Reithalle www.hansottotheater.de

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Foto: Constanze Henning

MINNA VON BARNHELM Der Krieg ist vorbei und Major von Tell­ heim wurde unehrenhaft aus der preußischen Armee entlassen. Pleite, verwundet und in seiner Ehre beleidigt, wartet er in einer schäbigen Unterkunft auf seinen Prozess. Und da er sich in

ICH NENNE ES: DEN ANFANG! Himmel und Erde waren geschaffen, die Götter spielten vergnügt und freu­ ten sich an ihrem neuen Planeten. Aus göttlichen Funken entstanden Pflanzen und Tiere und die Erde wurde ein Pa­ radies. Doch dann kam dieser Titan, Prometheus, in Schöpferlaune und ent­

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seiner momentanen mittellosen Lage als unwürdig empfindet, ist er fest ent­ schlossen, seine geliebte Minna zu verlassen. Doch so lässt sich Minna ihrer Liebe nicht berauben. In der Inszenierung von Michael Neu­ wirth wird das Stück entstaubt, in un­ sere Zeit geholt und bleibt dennoch der Sprache Lessings treu. ¢ Fr, 8. & Sa, 9. Januar 2016 20.00 Uhr, T-Werk www.t-werk.de

deckte, dass die Krone der Schöpfung, der Mensch, noch in der Erde schlum­ merte und darauf wartete, von ihm aus Ton geformt zu werden. Unter der Leitung von Nora Raetsch gestalten die PuppenTheaterTeufel im T-Werk mit selbstgebauten Großfiguren ihre Interpretation vom Beginn der Menschheitsgeschichte. ¢ Premiere: Sa, 23. Januar 2016 19.00 Uhr, T-Werk www.t-werk.de


IDEENWETTBEWERB 2016

Wem gehört die Natur? Kann es Frie­ den geben? Brauchen wir Regeln? Und was bedeutet heute Fortschritt? Kann man all diese Fragen beantwor­ ten? Darüber nachdenken kann man in jedem Fall und das auch sehr gut mit lebendigen und kreativen Aktionen und Präsentationen. Wie wollen wir leben? heißt das Motto der diesjährigen STADT FÜR EINE NACHT, die am 16. und 17. Juli 2016 zum inzwischen siebten Mal in der Schiffbauergasse entsteht. . Wie in den vergangenen Jahren wird es das ganze Wochenende ein abwechs­ lungsreiches Kulturprogramm und bun­ te Aktionen inmitten von farbig schil­ lernden Erlebnisräumen, kleinen Zelten, Bühnen und Containern geben. Die Be­ sucher sind zum Entdecken und Expe­ rimentieren, zum Staunen, Philosophie­ . ren und Verweilen eingeladen.

Um die Stadt auf Zeit mit Leben zu füllen, werden ab sofort kreative Köpfe aus Potsdam und dem Land Branden­ burg gesucht, welche mit ihren Ideen zum Nachdenken anregen - über Zu­ kunft, Wissenschaft, Mensch und Natur, Konsum, Lebensfreude, Kulturen und Gemeinschaft. Egal ob aus sozialen Initiativen oder den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Kultur- und Kreativwirt­ schaft am von der Landeshauptstadt ausgerufenen Ideenwettbewerb können alle Interessierten teilnehmen. Gesucht werden kreative Konzepte und innova­ tive zukunftsorientierte Ideen, die sich mit Gedanken, Wünschen und Vorstel­ lungen passend zum Motto Wie wollen wir leben? beschäftigen. Alle Infos und die Anforderungen zum Ideenwettbewerb, der bis 14. März 2016 läuft, gibt es auf www.schiffbauergasse.de

Foto: Marek Kucera

STADT FÜR EINE NACHT

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DAS PROGRAMMHEFT DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM WIRD UNTERSTÜTZT VON

Fr, 1.1.16 17.00 Uhr, Musical My Fair Lady Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe, musikalische Leitung: Ludger Nowak, Regie: Nico Rabenald Hans Otto Theater

Sa, 2.1.16 19.30 Uhr, Theater Von Kindheit an sann ich zumeist auf Böses Songs von Bertolt Brecht, Regie: Niklas Ritter musikalische Leitung: Tilman Ritter Hans Otto Theater 23.00 Uhr, Party Feierstarter Potsdams meiste Party auf vier Floors Waschhaus Arena

So, 3.1.16 11.00 Uhr, Lesung Tatort: Schlachtfeld mit Maria Simon und Jörg Schüttauf Reithalle 17.00 Uhr, Theater FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+

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17.00 Uhr, Special Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone von Simon Stephens, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater

Mo, 4.1.16 18.00 Uhr, Theater Und morgen? von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle

11.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert, Regie: Marita Erxleben Reithalle 20.30 Uhr, Special Drum Klub SchlaginstrumentSpektakel mit N.U. Unruh und Lars Neugebauer Waschhaus

Do, 7.1.16

20.00 Uhr, Workshop Ecstatic Dance mit Dörte Stanek Studiohaus Schiffbauergasse

9.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert, Regie: Marita Erxleben Reithalle

Di, 5.1.16

11.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert Reithalle

10.00 Uhr, Theater Und morgen? von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle

Mi, 6.1.16 9.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert, Regie: Marita Erxleben Reithalle

18.00 Uhr, Theater Refugees' Club Musik und Begegnungen Reithalle

Fr, 8.1.16 9.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert Reithalle


20.00 Uhr, Theater Minna von Barnhelm Theater Poetenpack T-Werk

23.30 Uhr, Party Tanznacht im Kahn mit DJ Rengo Theaterschiff Potsdam Foto:Rod Waddington / flickr.com

16.00 Uhr, Special Museumsführung durch die Dauerausstellung museum FLUXUS+ 19.30 Uhr, Theater Kunst von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater 3000 Euro von Thomas Melle, Regie: Wojtek Klemm Reithalle 19.30 Uhr, Workshop Offene Wave Die 5 Rhythmen mit Marika Heinemann Studiohaus Schiffbauergasse 20.00 Uhr, Theater Minna von Barnhelm Theater Poetenpack, Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing T-Werk

Sa, 9.1.16 10.00 Uhr, Special Antik-, Trödel & Sammlermarkt mit Modelleisenbahn Schinkelhalle 17.00 Uhr, Kunst Jeanette Schulze-Dreyer: Tempolandschaften Vernissage primaDonna FrauenKulturZentrum 19.30 Uhr, Theater Das schwarze Wasser von Roland Schimmelpfennig, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater

REFUGEES CLUB

DO, 7. JANUAR 2016 · REITHALLE Nach A Place To Live , der langen Nacht der Be­ gegnungen im vergangenen Oktober und dem ge­ meinsam mit anderen Kulturhäusern der Schiffbau­ ergasse organisierten Winterfest startet das Hans Otto Theater im Januar mit einer Reihe, die neue und alteingesessene Potsdamer zusammenbringt. Im Refugees Club treffen sich Geflüchtete und Einheimische in entspannter Atmosphäre, um bei Snacks und Getränken kleine Konzerte zu geben, Musik zu machen, einander zuzuhören, Geschichten zu erzählen, ins Gespräch zu kommen, Hilfe anzu­ bieten, neue Freunde zu finden und zu tanzen. Unter den Geflüchteten sind nicht selten Musiker, Autoren und Künstler, die hier ein Forum erhalten sollen. Außerdem werden Schauspieler des Hans Otto Theaters sowie Musiker aus Potsdam zu der lockeren interkulturellen Session mit beitragen. Zur Premiere im Januar werden u. a. die iranischen Musiker Emad Arasteh (arabische Laute, Gesang) und Alireza Arasteh (Cajon, Daf) zu erleben sein.

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So, 10.1.16 10.00 Uhr, Special Antik-, Trödel & Sammlermarkt mit Modelleisenbahn Schinkelhalle 11.00 Uhr, Theater Sonntag um 11 Inszenierungsgespräche zu den neuen Stücken Hans Otto Theater 13.00 Uhr, Workshop Yoga For Others Benefiz-Workshop mit Alisa Reimer Studiohaus // Schiffbauergasse 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert, Regie: Marita Erxleben Reithalle 17.00 Uhr, Theater Auferstehung von Leo Tolstoi, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 18.00 Uhr, Special Tango Café mit Steven und Antje fabrik Café

Mo, 11.1.16 9.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert, Regie: Marita Erxleben Reithalle

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11.00 Uhr, Theater Mein Jahr in Trallalabad von Thilo Reffert, Regie: Marita Erxleben Reithalle

20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar Live: Kollwitz Ensemble After Work Konzert in der Schiffskneipe Theaterschiff Potsdam

Di, 12.1.16

Fr, 15.1.16

10.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber Regie: Aurelina Bücher Reithalle

19.30 Uhr, Theater Kruso Premiere, von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater

18.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber Regie: Aurelina Bücher Reithalle

Do, 14.1.16 19.00 Uhr, Festival Made In Potsdam 2016 Festival vom 14. Januar bis 14. Februar 2016, Eröffnung fabrik Potsdam 19.00 Uhr, Tanz Mein Touristenführer Kombinat im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena 20.00 Uhr, Special Die Gorillas Improtheater Waschhaus 20.30 Uhr, Kunst Made In Potsdam Vernissage, mit Arbeiten von Alice Bahra, Christa Panzer, Peter Panzer, Barbara Raetsch, Christian Roehl, Peter Rohn, Alfred Schmidt Kunstraum Potsdam

19.30 Uhr, Theater Verrückte & Verliebte TheaterschiffSpektakel zum 400. Todestag von William Shakespeare Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Tanz Mein Touristenführer Kombinat im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena 22.00 Uhr, Konzert Jazzlab feat. Radio Bronski im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Club

Sa, 16.1.16 6.00 Uhr, Workshop Sadhana-Morgenyoga mit Kerstin Ratermann & Nina Pellegrino Studiohaus Schiffbauergasse 10.00 Uhr, Workshop Thai Yoga Massage mit Alexandra Ahammer Studiohaus Schiffbauergasse


19.30 Uhr, Theater Geschichten aus dem Wiener Wald von Ödön von Horváth, Regie: Niklas Ritter Hans Otto Theater

17.00 Uhr, Tanz Llamame Lola Mickaël Phelippeau im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam

17.00 Uhr, Theater Kunst von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

19.30 Uhr, Theater Verrückte & Verliebte Theaterschiff-Spektakel zum 400. Todestag von William Shakespeare Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Tanz Air Malgven Gerbes & David Brandstätter/ shifts im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam 21.00 Uhr, Tanz Mein Touristenführer Kombinat im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena

So, 17.1.16 11.00 Uhr, Lesung Na sowas? Kindergeschichten für Groß und Klein Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Workshop Tanzparcours für Familien mit Live-Musik mit Kathi & Ludovic Fourest und Heiner Frauendorf Studiohaus Schiffbauergasse 16.00 Uhr, Theater Vom Fuchs, der ein Freund sein wollte TheaterFusion T-Werk

DIE GORILLAS IM SCHLEUDERGANG

DO, 14. JANUAR 2016 · WASCHHAUS

Die Gorillas Berlins bekannteste ImprotheaterGruppe entfachen auf der Bühne ein rasantes Spektakel aus Songs, Szenen und Geschichten. Und für das Waschhaus legen die Gorillas den Schleu­ dergang ein: Die erfolgreichsten und spannendsten Impro-Formate, die sie in den letzten Jahren entwi­ ckelt haben, wirbeln wild durcheinander: Ob Das große 7 oder Klassiker wie Gurke oder Banane oder das theatrale 4 Wände stehen im Waschhaus auf dem Spül ähm auf dem Spielplan. Es wird in jedem Fall schmutzige Wäsche gewaschen, auf die Tube gedrückt, aber auch mal der Schongang eingelegt. Und die Feineinstellung machen, wie immer, die Zuschauer. Die erste regelmäßige Show der Gorillas außerhalb Berlins. Saubere Sache! Und als ob das nicht schon großartig genug wäre, laden die Gorillas ab Januar auch wieder zu ImproTheaterkursen ins Waschhaus. Los geht s damit am 13. Januar, Infos dazu auf www.die-gorillas.de

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18.30 Uhr, Tanz Air Malgven Gerbes & David Brandstätter/ shifts im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam 19.30 Uhr, Theater Frau Müller muss weg von Lutz Hübner Reithalle

Mo, 18.1.16 10.00 Uhr, Theater Vom Fuchs, der ein Freund sein wollte TheaterFusion, Figurentheater T-Werk 20.00 Uhr, Tanz Llamame Lola Mickaël Phelippeau im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam 20.00 Uhr, Workshop Ecstatic Dance mit Dörte Stanek Studiohaus Schiffbauergasse

Di, 19.1.16 19.30 Uhr, Theater Auferstehung von Leo Tolstoi, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

Mi, 20.1.16 19.30 Uhr, Theater Zorn von Joanna Murray-Smith, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater

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20.00 Uhr, Special Havel Slam Der Poetry Slam Waschhaus

Do, 21.1.16 19.30 Uhr, Theater Das schwarze Wasser von Roland Schimmelpfennig, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar Live: Easy Street After Work Konzert in der Schiffskneipe Theaterschiff Potsdam

Fr, 22.1.16 18.00 Uhr, Workshop Erstes Rendezvous Mit Bmc® Mit Bewegung Lernen, Lehren, Stärken Workshop 1: Bausteine unserer Entwicklung mit Trude Cone, Workshop vom 22. bis 24. Januar 2016 Studiohaus Schiffbauergasse 19.30 Uhr, Theater Hamlet von William Shakespeare, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Bilder deiner großen Liebe Premiere, von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle

19.30 Uhr, Theater Nacktbadestrand nach dem Roman von Elfriede Vavrick, Regie: Rosa von Praunheim Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Tanz Mein Touristenführer Kombinat im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena 21.00 Uhr, Konzert Disco Global Gankino Circus & DJ Rengo local music from out there Waschhaus

Sa, 23.1.16 19.00 Uhr, Theater Ich nenne es: Den Anfang! Premiere, PuppenTheaterTeufel, ein komisches Stück Schöpfungsgeschichte T-Werk 19.30 Uhr, Theater Kruso von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Nacktbadestrand nach dem Roman von Elfriede Vavrick, Regie: Rosa von Praunheim Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Tanz UnerhÖrt Klangkunst & minimalistische Soundpoesie mit Alex Nowitz, Cia Rinne & Sabine Vogel im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam


20.00 Uhr, Tanz Mein Touristenführer Kombinat im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena

16.00 Uhr, Theater Ich nenne es: Den Anfang! PuppenTheaterTeufel T-Werk

16.00 Uhr, Tanz Mein Touristenführer Kombinat im Rahmen von Made in Potsdam Waschhaus Arena Foto: Fabian Schellhorn

21.00 Uhr, Konzert Miss Kenichi nachtboulevard live Reithalle 23.00 Uhr, Party Beat Boat The Crazy Hearts Theaterschiff Potsdam 23.00 Uhr, Party Pub meets Waschhaus Friends will be friends Waschhaus

So, 24.1.16 11.00 Uhr, Lesung Märkische Leselust Geliebter Pascha Holde Biondetta Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Theater Kruso von Lutz Seiler, Regie: Elias Perrig Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén, Regie: Marita Erxleben Reithalle 15.30 Uhr, Workshop Swing/Lindy Hop mit Talea und Holger Niesel Studiohaus Schiffbauergasse

NACKTBADESTRAND

22. & 23. JANUAR 2016 · THEATERSCHIFF

Als Elfriede Vavrick sich mit 40 Jahren scheiden ließ, hatte sie mit dem männlichen Geschlecht gänzlich abgeschlossen. 79-jährig hat sie genug von der Einsamkeit des Alters mit Depressionen und Schlafstörungen. Mit Hilfe eines Inserats tastet sich die alte Dame anfangs schüchtern, dann immer selbstbewusster ins Liebesleben, das bald turbulen­ ter und intensiver als erwartet wird. In ihrem An­ spruch, gerade im Alter das Recht auf Sexualität und Selbstverwirklichung zu haben, bricht sie zahlreiche Tabus. Auf Grundlage des autobiografischen Buches von Elfriede Vavrik entwickelte Christiane Ziehl unter der Regie von Rosa von Praunheim eine überraschende und provokante Geschichte über Lust, Sexualität und Beziehungsängste im Spätherbst des Lebens. Es ist nicht nur die Geschichte einer Frau, ( ) es ist auch eine klatschende Ohrfeige an die Gesellschaft (PNN) oder wie eine Besucherin schön beschreibt: Es ist nötig, die Bedürfnisse von uns Alten mal zu verdeutlichen...da ist mehr als Rente, warme Puschen und Handstock .

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18.00 Uhr, Special Swingtee mit Talea und Holger fabrik Café

Mo, 25.1.16 10.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén, Regie: Marita Erxleben Reithalle

10.00 Uhr, Theater Ich nenne es: Den Anfang! PuppenTheaterTeufel T-Werk

11.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén, Regie: Marita Erxleben Reithalle

Di, 26.1.16

Mi, 27.1.16

9.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén Reithalle

9.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén, Regie: Marita Erxleben Reithalle 11.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén, Regie: Marita Erxleben Reithalle

Do, 28.1.16 9.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén, Regie: Marita Erxleben Reithalle

CHRIS TALL

FR, 22. JANUAR 2016 · WASCHHAUS ARENA

Der Himmel ist strahlend blau, aber es wird regnen. Warum? Weil die Wetter-App das so anzeigt! Dumm nur, dass Papa mal wieder vergessen hat, das Datum zu aktualisieren. Mutti hingegen erfreut sich an dem neuen Foto-Bearbeitungs-Programm, mit dem sie ihren Sohn 100 Kilogramm schwerer aussehen lassen kann. Im Gesicht. Doch dieses Foto landet aus Ver­ sehen auf Facebook. Chris Tall, Gewinner zahlreicher Comedy- & Kabarettpreise und zuletzt mit Darf er das? bei Stefan Raabs TV Total gefeiert, zeigt in seinem aktuellen Solo-Programm Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen ... die Tücken der modernen Technik und wie sie sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann.

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11.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén, Regie: Marita Erxleben Reithalle 19.00 Uhr, Special Welches Land wollen wir sein? Reithalle 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar After Work Konzert in der Schiffskneipe Theaterschiff Potsdam

Fr, 29.1.16 9.00 Uhr, Theater Königskinder von Sofia Fredén Reithalle


14.00 Uhr, Special Führung durch das Neue Theater Hans Otto Theater

17.00 Uhr, Special Nachtflohmarkt Trödeln, feilschen, Schnäppchen machen Schinkelhalle Foto: www.facebook.com/handmadedesignmarkt

19.30 Uhr, Musical La Cage aux Folles Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein, musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach, Regie: Ulrich Wiggers Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Tschick von Wolfgang Herrndorf, Regie: Sascha Hawemann Reithalle 19.30 Uhr, Theater Wie einst Lili Marleen Liederabend mit Christel Leuner Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Tanz Edges Ivana Müller im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam 20.00 Uhr, Comedy Chris Tall Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen... Ausverkauft Waschhaus Arena 21.00 Uhr, Tanz Des Miss Et Des Mystères Antonia Baehr & Valérie Castan im Rahmen von Made in Potsdam T-Werk

Sa, 30.1.16 11.00 Uhr, Workshop Moderner Tanz Die Musik Tanzen mit Coline Quintin Studiohaus Schiffbauergasse

LANGES WOCHENENDE DER FLOHMÄRKTE

30. & 31. JANUAR 2016 · SCHINKELHALLE Drei Flohmärkte an einem Wochenende - das gab's so noch nie in der Schiffbauergasse. Los geht's mit dem aus anderen Städten bekannten Nachtfloh­ markt , der am Samstag zwischen 17 und 23 Uhr Halt in der Schinkelhalle macht! Da gilt es: Trödeln, feilschen und echte Schnäppchen machen! Neben vielen privaten Ausstellern gibt es auch leckeres Essen von Foodtrucks aus der Region. Am Sonntag geht es dann ab 12 Uhr weiter. Auf dem Ladiesflohmarkt gibt es zur besten FreundinnenZeit ausschließlich Klamotten von Mädels für Mädels. Wahre Schätze warten darauf, ergattert zu werden. Ebenfalls am Sonntag ab 12 Uhr öffnet erstmals zu Gast in der Landeshauptstadt der Handmade Designmarkt , bei dem Kreative aus Potsdam und Umgebung ihre handgemachten Produkte präsentieren. Auch hier gibt es wieder bestes Essen von Foodtrucks aus Berlin und Brandenburg.

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IMPRESSUM Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister FB Kultur und Museum Hegelallee 6-10 14467 Potsdam Telefon: 0331 289-1942 Telefax: 0331 289-3342 Redaktion & Layout: rwmd » Robert Witzsche www.rwmd.de Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlags­ gesellschaft Potsdam mbh www.bud-potsdam.de Termine und Redaktion: Für die Texte zeichnet der Herausgeber bzw. die betei­ ligten Institutionen verant­ wortlich. Eine Gewähr für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Inhalten kann nicht übernommen werden. Änderungen und Druckfeh­ ler vorbehalten. Fotos: Die Fotos wurden freundlich von den beteilig­ ten Institutionen zur Verfügung gestellt. Alle nicht na­ mentlich gekennzeichneten Fotos sind uns vom Veran­ stalter als Pressebilder zur Verfügung gestellt worden. Das Logo Schiffbauergasse Potsdam ist eine eingetra­ gene Text-Bild-Marke der Landeshauptstadt Potsdam. Redaktionsschluss war der 10. Dezember 2015 Auflage: 16.000 Stück Vertrieb an über 450 Stellen in Potsdam und Berlin

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19.30 Uhr, Theater Kunst von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Bilder deiner großen Liebe von Wolfgang Herrndorf, Regie: Tobias Wellemeyer Reithalle 19.30 Uhr, Theater Revanche Kriminalstück von Anthony Shaffer, Regie: Mathias Iffert Theaterschiff Potsdam 20.00 Uhr, Tanz Misses And Mysteries Antonia Baehr & Valérie Castan im Rahmen von Made in Potsdam T-Werk 21.00 Uhr, Tanz Edges Ivana Müller im Rahmen von Made in Potsdam fabrik Potsdam

So, 31.1.16 11.00 Uhr, Workshop Yoga Für Frauen Embrace Yourself mit Alin Schick Studiohaus Schiffbauergasse 12.00 Uhr, Special Ladiesflohmarkt & Handmade Designmarkt Schinkelhalle 14.00 Uhr, Special Museumsführung durch die Ausstellung museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 16.00 Uhr, Theater Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann, Puppenspiel nach Hans de Beer T-Werk 17.00 Uhr, Theater Von Kindheit an sann ich zumeist auf Böses Songs von Bertolt Brecht Hans Otto Theater


AUSSTELLUNGEN

Made in Potsdam Gruppenausstellung 15. Januar bis 14. Februar 2016 Kunstraum Potsdam Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.kunstraumpotsdam.de

Johanna Smiatek: Must-have Objekte und bewegte interaktive Arbeiten bis 21. Februar 2016 museum FLUXUS+ Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.fluxus-plus.de

Peter Joseph Weymann Skulpturen und Malerei bis März 2016 museum FLUXUS+ Museums-Shop Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.fluxus-plus.de

KURSE & WORKSHOPS 10. Januar 2016 Yoga For Others Benefiz-Workshop mit Alisa Reimer Studiohaus 16. Januar 2016 Thai Yoga Massage mit Alexandra Ahammer Studiohaus 17. Januar 2016 Tanzparcours für Familien mit Livemusik Studiohaus

22. Januar bis 24. Januar 2016 Erstes Rendezvous mit BMC® mit Bewegung Lernen, Lehren, Stärken, Workshop 1 mit Trude Cone Studiohaus 31. Januar 2016 Yoga Für Frauen Embrace Yourself mit Alin Schick Studiohaus

Viele weitere Tanzund Bewegungskurse z.B. Ballett, Break-Dance, Street Dance, Flamenco, Kindertanz, Tanz am Trapez, Pilates, Swing, Morgenyoga u.v.m. im Studiohaus von fabrik Potsdam und dem Oxymoron Tanzstudio des Waschhaus Potsdam www.potsdam-tanzt.de

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BEI FRAGEN EINFACH FRAGEN Foto: rwmd.de

KULTUR fabrik Potsdam ......... 10 Telefon: 0331 2800314 www.fabrikpotsdam.de Hans Otto Theater .....11 Telefon: 0331 9811-8 www.hansottotheater.de Kunstraum Potsdam .................... 4d Telefon: 0331 27156-30 www.kunstraumpotsdam.de museum FLUXUS+ ... 4f Telefon: 0331 601089-0 www.fluxus-plus.de primaDonna .............. 4h Telefon: 0331 9679329 www.primadonnapotsdam.de Reithalle / Hans Otto Theater .....16 Telefon: 0331 98118 www.hansottotheater.de Schinkelhalle ............ 4a www.schinkelhalle.de Studiohaus ................ 4g Telefon: 0331 6264676 www.potsdam-tanzt.de T-Werk ...................... 4e Telefon: 0331 719139 www.t-werk.de

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Theaterschiff ........... 9b Telefon: 0331 2800-100 www.theaterschiffpotsdam.de Waschhaus Arena ..... 5 www.waschhaus.de Waschhaus ................ 6 Telefon: 0331 27156-0 www.waschhaus.de

GASTRONOMIE BIO COMPANY .......... 4b Telefon: 0331 6200962 Mo-Sa 7.30-20 Uhr www.biocompany.de fabrik Café / ............. 10a á la maison Telefon: 0331 2370807 Mo-Fr 12-15 Uhr www.fabrikpotsdam.de Museumscafé & Museums-Shop FLUXUS+ .................. 4f Telefon: 0331 601089-0 Mi-So 13-18 Uhr www.fluxus-plus.de Restaurant Bootshaus .................. 8 Telefon: 0331 8170617 Mo-So 12-22 Uhr www.marina-amtiefen-see.de

Restaurantschiff John Barnett ............ 12a Telefon: 0331 2012099 bis 6.2.16 geschlossen www.john-barnett.de Ristorante Il Teatro ..................... 12 Telefon: 0331 20097291 Mo-So 11.30-24 Uhr www.ilteatro-potsdam.de Schiffskneipe ........... 9b auf dem Theaterschiff Do 19-23 Uhr und Fr & Sa 18-23 Uhr

FREIZEIT & WASSERSPORT Huckleberrys Floßstation ................ 9 Telefon: 0331 960010 www.flossstationpotsdam.de Marina am Tiefen See & just for fun Bootsund Yachtcharter ...... 8 Telefon: 0331 8170617 www.marina-amtiefen-see.de Segeltraining Berlin-Potsdam ........ 9 Telefon: 030 30612917 www.stberlin.de


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Parkplatz / Parkhaus

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Haltestelle / Schiffsanleger

Bootsanleger

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WEITERE ANLIEGER

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Bundesstiftung Baukultur ................. 3 www.bundesstiftungbaukultur.de

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Social Impact ........... 7 www.socialimpact.eu Verband der Musikund Kunstschulen Brandenburg e.V ..... 4b www.vdmkbrandenburg.de Oracle Deutschland ............ 14 www.oracle.com rwmd Mediendesign .......... 7 www.rwmd.de SBG Veranstaltungsservice ............ 4i www.schinkelhalle.de

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Trollwerk Production ............... 4i www.trollwerk.de Volkswagen Design Center .......... 17 www.volkswagen.de Waveboard Boardinghouse ........ 13 www.waveboardpotsdam.de

ERLEBNISQUARTIER

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© Lageplan: Änne Fitzner / Robert Witzsche

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