Programmheft Schiffbauergasse

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FEB 2014 TIPPS TERMINE INFOS

ERLEBNISQUARTIER WWW.SCHIFFBAUERGASSE.DE


Foto: Uwe Hoffmann

Fünf Minuten Ruhm. Fünf Minuten, um das Publikum zu begeistern. Oder eben auch nicht dann sind es vor allem fünf lange Minuten. Seit genau einem Jahr lädt das Waschhaus zum Havel Slam : Poesie trifft auf Kurzgeschichten, Vortrag auf Perfor­ mance. Literarische Hochgenüsse sind somit garantiert und am Ende applaudiert das Publikum seinen Liebling zum Sieger. | Mi, 19. Februar im Waschhaus |


Von Selbstzweifeln geplagt, hat es Filmkritiker Allan Felix nicht leicht: Von seiner Frau verlassen, verfolgt sie ihn nun in Tagträumen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug - überall sind diese Fettnäpfchen ... Woody Allens Spiel's noch mal Sam! gibt s im Februar zum letzten Mal auf dem Theaterschiff. Foto: Stefan Gloede

EDITORIAL

ZEIT, ZU SPIELEN! Solange es draußen noch eher kalt und vor allem länger dunkel ist, solange ist die perfekte Zeit, um drinnen zu spielen. Dass das sowohl für die Kinder in den anste­ henden Winterferien gilt als auch für die Theatermacher in der Schiffbauergasse, beweist der Februar. An fast 60 Terminen zeigen Hans Otto Theater, T-Werk, fabrik und Theaterschiff fast 30 verschiedene Stücke: Ob klassisch oder modern, für Kleine oder für Große, früh oder spät bei diesem Repertoire ist ganz sicher für jeden etwas dabei. Und wie es sich gehört, stehen natürlich auch Premieren auf dem Spielplan: Die großen Theaterfreunde lädt das Hans Otto Theater zu John von Düffels Kirschgarten - Die Rückkehr | am 7. Februar | und das Theaterschiff zu Ingrid Lausunds Bin nebenan | am 28. Februar |. Für die Kleinen (ab sechs Jahren) stehen Para Dox, der Zahlenzücker | am 13. Februar | und Drachen und Ritter | am 27. Februar | in der Reithalle auf dem Programm. Und wem das jetzt zuviel Theater ist: Ja, auch im Februar gibt s Konzerte, Ausstellungen, Partys und vieles mehr! Mögen die Spiele beginnen!

TIPPS DER REDAKTION 5 ALLE TERMINE IM FEBRUAR 16 WEGWEISER UND KONTAKTE 26 IMPRESSUM 24

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· 7 Tramlinien, 22 Buslinien, 1 Fährlinie · 102 Fahrzeuge (47 Busse, 54 Straßenbahnen, 1 Fähre) · 627 Haltestellen · 311,5 km Linienlänge


ME&KATFRANKIE &MYDRUMMER MUSIK 12

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KNORKATOR 13

PREMIERE: KIRSCHGARTEN DIE RÜCKKEHR THEATER 6 SPIEL S NOCHMAL, SAM 7 TOD, LEBEN UND ANDERE SCHÖNHEITEN 8 PREMIERE: BIN NEBENAN 9 PREMIERE: PARA DOX 10

TANGO CAFÉ TANZ 11

HADER SPIELT HADER KABARETT 14

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IDEENWETTBEWERB STADT FÜR EINE NACHT SPECIAL 15

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KIRSCHGARTEN DIE RÜCKKEHR Foto: HL Böhme

Das Theaterjahr 2014 geht fulminant weiter! Mit vier Premieren und einer Vielzahl weiterer, spannender Aufführungen laden die Theater der Schiff­ bauergasse zum winterlichen Kulturgenuss. Darunter sind auch einige Stücke, die zum letzten Mal zu sehen sein werden. Da heißt es: Aufmerksam durch den Kalender blättern und im Februar mal wieder ins Theater gehen!

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Der Kirschgarten, mehrere Generatio­ nen später. Bis auf wenige uralte Bäume ist der Bestand abgeholzt und das einst feudale Anwesen in Datschen und Be­ helfsquartiere aufgeteilt. Das frühere Herrenhaus dient als Büro für die Ver­ waltung und Zuflucht für Obdachlose, nachdem es schon vieles gewesen ist: Adelssitz, Unternehmervilla, Militärkommandantur. In der Nacht des }


Mama, der Kirschgarten ist verkauft, es gibt ihn nicht mehr, das ist die Wahr­ heit, die Wahrheit, aber weine nicht, Mama, komm, gehen wir weg von hier. Wir werden einen neuen Garten pflan­ zen, schöner noch als diesen, du wirst ihn wachsen sehen, du wirst ihn wach­ sen sehen, und du wirst lächeln, Mama ... Anjas Traum aus Tschechows Komödie Der Kirschgarten inspirierte das neue Stück von John von Düffel. Vom in Potsdam lebenden Autor waren im Hans Otto Theater unter anderem bereits Alle sechzehn Jahre im Som­ mer und Der Turm zu sehen. ¢ Premiere: Fr, 7. Februar 2014 19.30 Uhr, Hans Otto Theater Karten auf www.schiffbauergasse.de

SPIEL S NOCHMAL, SAM Mit der Inszenierung des Woody Allen Stücks Spiel s noch mal, Sam be­ schritt das Ensemble des Theaterschiffs neue Wege: Die in Potsdam lebende Choreographin-Regisseurin Paula E. Paul hat der aus den 70er Jahren stam­ menden Stückvorlage neues Leben ein­ gehaucht. Nun ist es zum letzten Mal auf dem alten Lastkahn zu erleben.

Foto: Stefan Gloede

traditionellen Kirschblütenfestes kommt Anja, Urenkelin der vormaligen Eigentümerfamilie, zusammen mit ihrem Bruder aus den USA in die einstige Hei­ mat zurück auf der Suche nach ihren Wurzeln, auf der Flucht vor ihren ge­ scheiterten Ehen und mit dem festen Willen, den Kirschgarten zurückzukaufen. Doch Anjas Traum von der Wie­ derherstellung der blühenden Vergan­ genheit stößt zunehmend auf Wider­ stand, denn sie übersieht, dass sich in der Zwischenzeit ein anderes Leben, eine andere Geschichte hier abgespielt hat. Der Streit um die Zukunft des eins­ tigen Kirschgartens wird zum erbitter­ ten Kampf um die Vergangenheit.

Allan Felix, ein von Selbstzweifeln ge­ plagter Filmkritiker, hat's nicht leicht bei den Frauen. Seine Frau Nancy hat ihn verlassen und verfolgt ihn nun in seinen Tagträumen. Auf der Suche nach einer neuen Partnerin tritt Allen von einem Fettnäpfchen ins andere. Ein großes Vorbild findet er in Humphrey Bogart. Was würde Allen nicht alles geben, könnte er mit der Leichtigkeit des Filmstars die Frauenwelt erobern. Bogart erscheint höchstpersönlich, }

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TOD, LEBEN UND ANDERE SCHÖNHEITEN 8

In Spiel's noch mal, Sam kommt die für Woody Allen charakteristische Mi­ schung aus Melancholie und Komik, Leidenschaft und Absurdität auf wun­ derbare Weise zum Ausdruck. ¢ Zum letzten Mal: Fr, 7. und Sa, 8. Februar 2014 20.00 Uhr, Theaterschiff

Zwei Menschen sterben zur gleichen Stunde durch Gewalt. Sie erfahren, dass sie sich, gemeinsam mit anderen Schat­ tenwesen, weiterhin in der realen Welt bewegen können jedoch von den Le­ benden nicht wahrgenommen werden. Es ist eine eigenartige Parallelwelt, in der sich die beiden zum erstenmal tref­ fen und ineinander verlieben: Ich }

Foto: Mühle

um ihm bei der Annäherung ans andere Geschlecht auf die Sprünge zu helfen. Auch Allens Freund Dick und dessen Frau Linda stehen ihm bei der Frauen­ suche zur Seite. Es entwickelt sich eine Dreiecksgeschichte á la Casablanca und die führt beim Helden der Ge­ schichte nicht nur zu Verwirrungen, sondern auch zur Selbstfindung.


gäbe meine Seele, wenn ich mit dir gemeinsam noch einmal leben dürfte! Der Wunsch wird Realität und die Uhr des Schicksals zurückgedreht. Sie ha­ ben 24 Stunden Zeit, um ihre Liebe unter Beweis zu stellen. Doch die Vergangen­ heit stellt ihre Forderungen ... Die Jugend-Theatergruppe Tarántula im Offenen Kunstverein Potsdam ent­ wickelt und spielt gemeinsam seit acht Jahren eigene Theaterstücke drinnen und draußen, in Potsdam und anderswo. Bei der Arbeit an ihrem aktuellen Stück haben sich die jungen Spielerinnen und Spieler gefragt: Gibt es einen Raum zwischen Leben und Tod? Und: Gäbe es ihn, wie haben wir ihn uns vorzustellen? Als Zweite Chance ? Und vor allem: ¢ Wie würden wir diese nutzen? Sa, 15. / So, 16. Februar 2014 20.00 / 14.00 Uhr, fabrik Potsdam Karten auf www.schiffbauergasse.de

BIN NEBENAN Wir sind nebenan und dabei wollen wir doch alle zuhause sein: Eine Frau und ein Mann erzählen über ihre Einrich­ tungsversuche im Leben und ihr Un­ behaustsein . Sie berichten über Berührungen mit sich, dem Gegenüber und mit dem verpassten Leben. Dabei werden scharfsinnige und demaskierende Beobachtungen freigelegt, tragikomisch, voller Wortwitz und Pointen. Bin nebenan unter der Regie von Anette Scholwien ist eine Annäherung an die heutige Zeit ganz im Sinne der fremdbestimmten und überindi¢ vidualisierten Gesellschaft. Premiere: Fr, 28. Februar 2014 Weitere Termine: 1., 7. und 8. März 20.00 Uhr, Theaterschiff

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PARA DOX

Gleich zwei Schöpfungsmeister haben von einer unbekannten, zweifellos wich­ tigen Macht den Auftrag erhalten, eine Welt zu erschaffen. Eine Welt nach ihrer eigenen Vorstellung, eine vollkommene, eine makellose Welt. Doch wieso zwei Welten, wieso zwei Schöpfer mit dem­ selben Auftrag? Da muss wohl gleich am Anfang ein Fehler passiert sein. Da sich aber keiner der beiden einfach so wegradieren lässt, beginnen beide mit den ersten Skizzen. Poudèl malt wild drauf los, Kringel und Kreise mit viel Phantasie und bunten Farben, immer über den Rand hinaus. Twart hingegen versucht es mit geraden Linien und rechten Winkeln, ordentlich und sach­ lich. Ganz klar, für eine gemeinsame Weltenschöpfung sind sie zu verschie­ den. Zwei Welten nebeneinander lehnen sie allerdings rundweg ab. Es kommt zum Streit. Da tritt Para van Dox , der intergalaktische Zahlenmagier, dawischen. Er behauptet, dass ohne Zah­ len keine Welt entsteht. So ein Quatsch! Plötzlich sind sich Poudèl und Twart einig sie verbünden sich gegen den Besserwisser. Als Para van Dox dann auch noch die rätselhafte Null und damit das Nichts ins Spiel bringt, entdecken

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die beiden allmählich die nützlichen Geheimnisse der Wissenschaft. Mit Matte mal Trick eröffnet sich ihnen eine neue Dimension für eine gemein­ same Welt, die erst im Nebeneinander von geradem Horizont und rundem Schneckenhaus vollkommen ist. Mit Para Dox, der Zahlenzücker wird das Schreckgespenst Mathematik zu einem spannenden und fantasievollen Spiel der Möglichkeiten. Hier geht es nicht um Richtig oder Falsch, sondern um die Lust am Denken und Knobeln die Grundrechenarten, Lieder, Mantelund-Degen-Szenen und sogar lustige Sprachspiele mit eingeschlossen. ¢ Premiere: Do, 13. Februar 2014 10.00 Uhr, Reithalle Karten auf www.schiffbauergasse.de

Foto: Göran Gnaudschun

DER ZAHLENZÜCKER


Der Tango kommt zurück zum Hafen: Ab Februar findet im Café der fabrik einmal monatlich eine Milonga statt: Steven und Antje von tanguito Pots­ dam unterrichten modernen Tango, bei dem es nicht darum geht, strenge Folgen von Tanzschritten zu lernen. Vielmehr wird das besondere Gefühl des Tango vermittelt und somit auch der Unerfahrene an diesen begeistern­ den Tanz herangeführt.

Denn die Basis des Tango ist nicht die Technik, sondern die Lust am Tanzen, das Gehen, Stehen und Drehen in der eigenen Achse und die Achtsamkeit für den Tanzpartner. Nach einer kurzen Einführung hat jeder, unabhängig vom Level, die Möglichkeit seine Kenntnisse auf der Tanzfläche zu erproben. ¢

Foto: Tanguito

TANGO CAFÉ

So, 9. Februar 2014 18.00 Uhr, fabrik Café

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ME& KATFRANKIE& MYDRUMMER me&katfrankie&mydrummer was sich hinter diesem schönen Namens­ konstrukt verbirgt, wird spätestens beim zweiten Lesen sichtbar. Und die Freude, die sich daraufhin einstellt, dürfte gemeinhin groß sein. Die in Berlin le­ bende australische Singer-Songwriterin Kat Frankie und das Berliner DreamPop-Duo Me And My Drummer begeben sich für einige wenige Konzerte auf eine Reise durch das winterliche Deutsch­

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land. Nach dem für beide sehr erfolg­ rechen letzten Jahr hatten die Musiker eigentlich eine kleine Auszeit geplant. Doch weil die drei Künstler bei den gemeinsamen Konzerten jeweils die Songs der anderen über alles schätzen und vor allem lieben gelernt haben, haben sie kurzentschlossen das Projekt me&katfrankie&mydrummer auf die Beine gestellt und den Tourbus flott gemacht, der glücklicherweise auch in ¢ Potsdam halten machen wird. Mi, 12. Februar 2014 21.00 Uhr, Waschhaus Karten auf www.schiffbauergasse.de


KNORKATOR Knorkator, die sich selbst nicht ganz zu unrecht als Die meiste Band der Welt bezeichnen, bereiten sich auf die größte Show in der Geschichte der Menschheit vor. Mit ihrem neuen Album We want Mohr , das am 17. Januar erschienen ist, gehen sie auf Gastspielreise, der ein wie bei dieser Formation nicht anders zu erwarten außergewöhnliches Kon­ zept und eine alles entscheidende Frage zugrunde liegt: Wer kann am Größten. Knorkator setzt die Messlatte des Gi­ gantismus auf ein Niveau, das bis auf Weiteres unerreicht bleiben dürfte. Dank eines neuen, von Stumpen, Alf Ator und Buzz Dee eigens entwickelten Verfah­

rens namens SST (Abkürzung für Size Stretching Technology ) wird die Bühne Dimensionen von mehreren Ki­ lometern erreichen mindestens. Und das allein ist noch nicht genug: Auch die Musiker werden für die Dauer ihrer Show zu Giganten. Das es dabei nicht nur darum gehen kann, dass man sie in einer solchen Kulisse überhaupt er­ kennen kann, steht natürlich außer Fra­ ge. Wer, wenn nicht Knorkator, sollte eben dieses erreichen können!? ¢ Sa, 15. Februar 2014 20.30 Uhr, Waschhaus Karten auf www.schiffbauergasse.de

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HADER SPIELT HADER

Foto: Udo Leitner

Monologen konzentriert und zwischendurch gibts von Topfpflanzen bis zu So ist das Leben all das Musikalische, was der Josef Hader je verbrochen hat. Und: Es wäre kein echtes Hader Programm, wenn das Abspielen alter Nummern nicht auch zu gewissen Pro­ blemen führen würde bis hin zum vollständigen Gedächtnisverlust.

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Hader spielt Hader klingt erstmal nicht nach etwas Besonderem. Das macht Josef Hader ja eigentlich immer. Sogar wenn er andere Figuren spielt. Aber diesmal probiert der Österreicher etwas, was zwar viele seiner Kollegen machen, er aber normalerweise nicht: Nummern spielen und dazwischen Lie­ der singen. Charaktere aus den letzten fünf Programmen werden zu kleinen

Josef Hader ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten deutscher Zunge. Für Filme wie Indien , für den er auch die Vorlage schrieb, Komm süßer Tod , Silentium und Der Knochenmann , in denen Hader den Privatdetektiv Bren­ ner verkörpert, wurde er auch als Schauspieler gefeiert und ausgezeich­ net. Nun kommt der hochdekorierte Ausnahme-Kabarettist zum zweiten Mal in die Waschhaus Arena. ¢ Sa, 8. Februar 2014 20.00 Uhr, Waschhaus Arena Karten auf www.schiffbauergasse.de


IDEENWETTBEWERB

Bereits zum fünften Mal ziehen am 12. und 13. Juli 2014 Bewohner in die Stadt für eine Nacht hier im Erlebnis­ quartier Schiffbauergasse. Und auch zur Jubiläumsausgabe sucht die Lan­ deshauptstadt Potsdam Bewohner für die Stadt auf Zeit aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Krea­ tivwirtschaft und ruft ab sofort zum regionalen Ideenwettbewerb auf. Bis Ende Februar können sich kreative Be­ wohner aus Potsdam und dem Land Brandenburg um den Einzug in die 24Stunden-Stadt bewerben. Stadt für eine Nacht für 24 Stunden entsteht aus farbig schillernden Erlebnisräumen, kleinen Zelten, Bühnen und Containern eine Stadt, in der die Bewohner kreative, innovative und verrückte Ideen präsentieren und in verschiedensten Aktionen für den Be­ sucher erlebbar machen. Sie zeigen, was sie selbst begeistert, was sie in Bewegung setzt und laden Besucher

ein, daran teilzuhaben. Die Besucher sollen entdecken und experimentieren, staunen und verweilen . Gesucht werden kreative Konzepte, in­ novative Ideen und zukunftsorientierte Gedanken, die Sie zu einem Bewohner der Stadt für eine Nacht 2014 machen. Die Bewohner auf Zeit haben die Möglichkeit, sich einem breiten Publi­ kum zu präsentieren und die Stadt in der Stadt erlebbar und zu einem Ort vielfältiger Begegnungen zu machen.

Foto: Julia Schulz

STADT FÜR EINE NACHT 2014

Das Teilnahmeformular und alle weite­ ren Informationen zum Ideenwettbe­ werb können ab sofort im Internet unter www.schiffbauergasse.de/sfen abgerufen werden. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2014. Eine Wettbewerbsjury, bestehend aus Vertretern der Landes­ hauptstadt Potsdam, der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie aus Anliegern des Erlebnisquartiers Schiffbauergasse, entscheidet bis Mitte März 2014 über die ausgewählten Ideen. ¢

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DAS PROGRAMMHEFT DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM WIRD UNTERSTÜTZT VON

Sa, 1.2.2014 19.30 Uhr, Theater Urfaust von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Fahrenheit 451 von Ray Bradbury, Regie: Niklas Ritter Reithalle 20.00 Uhr, Theater Kann denn Schwachsinn SÜNDE sein Premiere, Musik-Comedy mit Andrea Meissner Theaterschiff, vorrauss. noch an der Alten Fahrt 23.00 Uhr, Party Feierstarter Die Mega Party Best of 90er, Hip Hop & Rock auf drei Floors Waschhaus Arena

So, 2.2.2014 12.00 Uhr, Special Matinée mit Brunch und Livemusik fabrik Café 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Live am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+

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15.00 Uhr, Theater Urfaust von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater

21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Finalstair & MyKungFu Waschhaus

16.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk

22.00 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Waschhaus

18.00 Uhr, Theater Kaspar von Peter Handke, Regie: Fabian Gerhardt, Kooperation mit der HFF Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Reithalle

Mi, 5.2.2014 10.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk

Mo, 3.2.2014 10.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk

Di, 4.2.2014 10.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten T-Werk

ohne anstehen!

Exklusiver Ticket-Partner für die Schiffbauergasse

20.30 Uhr, Special Drum Klub Mitmach-Spektakel mit N.U. Unruh und Lars Neugebauer Waschhaus


20.00 Uhr, Konzert Bradys & Gentlemen Singer-Songwriter Schiffsrestaurant John Barnett

20.00 Uhr, Comedy Josef Hader Hader spielt Hader Waschhaus Arena

23.30 Uhr, Party Tanznacht im Kahn mit DJ Rengo Theaterschiff Foto: Heide Schollähn

Do, 6.2.2014

Fr, 7.2.2014 19.30 Uhr, Theater Kirschgarten Die Rückkehr Premiere, von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Tschick von Wolfgang Herrndorf, Regie: Sascha Hawemann Reithalle 20.00 Uhr, Theater Spiel´s noch mal, Sam! Komödie von Woody Allen, Regie: Paula E. Paul Theaterschiff 20.00 Uhr, Special Science Slam Wissenschaftswettstreit Waschhaus

Sa, 8.2.2014 19.30 Uhr, Theater Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Theater Spiel´s noch mal, Sam! Komödie von Woody Allen, Regie: Paula E. Paul, zum letzten Mal Theaterschiff

MURMELS REISE

2. BIS 5. & 9. FEBRUAR 2014 · T-WERK Auf einem geheimnisvollen Pfad führt die Erzählerin die kleinen und großen Zuschauer tief in den Berg hinein, wo sie von Murmels Abenteuern erzählt. Eigentlich sollte Murmel Winterschlaf halten, wie die ganze große Murmeltierfamilie, aber einmal aufgewacht, erscheint es Murmel spannender, sich auf eine Entdeckungsreise zu fremden Orten und Landschaften zu begeben. Doch der Weg ist voller Gefahren und Murmel braucht nicht nur schlaue Ideen sondern auch Freunde und auch etwas Glück, um im Frühjahr rechtzeitig wieder zurück zu sein. Murmels Reise ist eine Einladung, die Welt auf spielerische Weise mit neuen Augen zu entdecken. In einer wandelbaren Bühne und mit vielen visuellen Überraschungen werden Murmels Abenteuer erzählt. In Murmels Reise arbeitet das T-Werk zum ersten Mal mit der Figurenspielerin Kristina Feix zusammen, die mit ihren spannenden Inszenierungen bereits mehrfach in Potsdam gastierte.

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So, 9.2.2014

15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+

Foto: HL Böhme

11.00 Uhr, Theater Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen von James Krüss, Regie: Marita Erxleben Reithalle

15.00 Uhr, Theater Wie im Himmel von Kay Pollak Hans Otto Theater

16.00 Uhr, Theater Murmels Reise Erzähltheater mit Figuren und Objekten frei nach einer Idee von Christoph Miethke T-Werk 18.00 Uhr, Tanz Tango Café mit Steven und Antje fabrik Café

Mo, 10.2.2014 10.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle 18.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle

AUSSER KONTROLLE

DI, 11. FEBRUAR 2014 · HANS OTTO THEATER Wenn das Liebesleben von Politikern zur öffentlichen Angelegenheit wird, bedeutet dies meist über kurz oder lang das Ende der Karriere. Diese Gefahr droht auch Staatsminister Richard Willey, der sich in eine verhängnisvolle Affäre verstrickt. Während einer Parlamentssitzung nutzen er und seine Geliebte Jane Worthington, die Sekretärin des Oppositionsführers, die Gelegenheit zu einem intimen Treffen in der Luxus-Suite eines Hotels. Aber zu einem Schäferstundchen kommt es nicht, weil sie im Zim­ mer eine Leiche vorfinden. Es handelt sich um einen von Janes eifersüchtigem Ehemann beauftragten Privatdetektiv, der das Paar in flagranti erwischen wollte. Dabei wurde er zum Opfer eines herabfallen­ den Schiebefensters, das sich im Laufe der Farce als Mordwerkzeug zu verselbständigen scheint. Die Leiche muss weg, und Willeys Sekretär George Pig­ den soll die Probleme lösen helfen. Doch zunehmend gerat die Situation außer Kontrolle ...

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Di, 11.2.2014 10.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle 19.30 Uhr, Theater Außer Kontrolle von Ray Cooney, Regie: Andreas Rehschuh, zum letzten Mal Hans Otto Theater 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Open Rubys & Tino Welder Waschhaus 22.00 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie Waschhaus


Mi, 12.2.2014 18.00 Uhr, Theater KITTY Gegen das Vergessen Jugendchor an der Friedenskirche Potsdam, Musik-Theater-Projekt nach dem Tagebuch der Anne Frank mit Liedern von Michael Schmoll T-Werk

10.00 Uhr, Theater KITTY Gegen das Vergessen Jugendchor an der Friedenskirche Potsdam, Musik-Theater-Projekt T-Werk

19.30 Uhr, Theater Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar, ML: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Hans Otto Theater

19.30 Uhr, Theater Urfaust von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater

klick. klick. klick. Exklusiver Ticket-Partner für die Schiffbauergasse

21.00 Uhr, Konzert Me& Katfrankie& Mydrummer Dream-Pop Waschhaus

Do, 13.2.2014 10.00 Uhr, Theater Para Dox, der Zahlenzücker Premiere, von Paula Fünfeck, Regie: Marita Erxleben Reithalle

KITTY GEGEN DAS VERGESSEN 12. & 13. FEBRUAR 2014 · T-WERK

Sie sind in genau demselben Alter, in dem Anne Frank war, als sie für zwei Jahre untertauchten musste. Junge Mädchen, die sich anhand des welt­ bekannten Tagebuchs intensiv mit dem Schicksal des jüdischen Mädchens Anne Frank auseinander gesetzt haben. Sie haben sich gefragt, wie es sein muss, wenn man zwei Jahre lang nicht hinaus darf. Wenn kein lautes Wort fallen darf, kein Singen und kein Schreien. Wie es sich anfühlen muss, die ganze Zeit mit der schrecklichen Angst zu leben, doch entdeckt zu werden. Der in Osnabrück lebende Komponist Michael Schmoll schrieb zu diesem Thema Lieder, die die verschiedenen Emotionen aufgreifen Angst und Hoffung, Einsamkeit und immer wieder das Infra­ gestellen der eigenen Person. Diese Musik bildet die Basis des Musik-Theater-Stückes, das der An­ fang 2013 unter der Leitung von Juliane Esselbach gegründete Jugendchor an der Friedenskirche nun im T-Werk zur Aufführung bringt.

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20.00 Uhr, Konzert Big Block Peter Schmidt & Axel Merseburger Schiffsrestaurant John Barnett 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar After Work Konzert Theaterschiff

Fr, 14.2.2014 16.00 Uhr, Kunst Museumsführung durch die Dauerausstellung museum FLUXUS+ 19.00 Uhr, Special Trio Notturno: Du und ich im Mondschein Chansons der 20er und 30er Jahre zum Valentinstag Schiffsrestaurant John Barnett 19.30 Uhr, Theater Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Workshop Offene Wave Die 5 Rhythmen mit Marika Heinemann Studiohaus

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Sa, 15.2.2014 18.00 Uhr, Special Wildwuchs. Junge Texte fürs Theater Festivalprojekt des Hans-Otto-Theaters und der UdK Berlin Reithalle 19.30 Uhr, Theater Kirschgarten Die Rückkehr von John von Düffel Uraufführung, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

druck einfach!

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20.00 Uhr, Theater Tod, Leben - und andere Schönheiten Eine Produktion der Theatergruppe Tarántula fabrik Potsdam

20.00 Uhr, Theater Offene Zweierbeziehung Tragikomödie frei nach Dario Fo & Franca Rame, Regie: Martina König Theaterschiff

20.00 Uhr, Theater Offene Zweierbeziehung Tragikomödie frei nach Dario Fo & Franca Rame, Regie: Martina König Theaterschiff

20.00 Uhr, Theater Clowns' Houses Merlin Puppet Theatre, Figurentheater T-Werk

20.00 Uhr, Theater Clowns Houses Merlin Puppet Theatre, Figurentheater T-Werk

21.00 Uhr, Konzert Knorkator We want Mohr Waschhaus Arena 22.00 Uhr, Konzert Milliarden nachtboulevard live Reithalle 23.00 Uhr, Party 3 - Die Party Die große WaschhausParty auf drei Floors Waschhaus

So, 16.2.2014 11.00 Uhr, Literatur Lesesonntag für die ganze Familie: Karlsson vom Dach Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Theater Para Dox, der Zahlenzücker von Paula Fünfeck, Regie: Marita Erxleben Reithalle 15.30 Uhr, Workshop Swing/Lindy Hop mit Talea Glaw und Holger Niesel Studiohaus 16.00 Uhr, Theater Tod, Leben und andere Schönheiten Theatergruppe Tarántula fabrik Potsdam 17.00 Uhr, Theater Kirschgarten Die Rückkehr von John von Düffel Uraufführung, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater


Festivalprojekt des Hans Otto Theaters Potsdam und der Universit채t der K체nste Berlin Szenen & St체cke, Autorengespr채che, Konzert und Party. Open End. 15. Februar, ab 18:00 Uhr Reithalle / Hans Otto Theater


18.00 Uhr, Tanz Swingtee mit Talea und Holger fabrik Café 18.00 Uhr, Special Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht! Ein Dieter Moor Abend mit Mathias Iffert in der Reihe Literarisch Kulinarische Köstlichkeiten" Theaterschiff

Mo, 17.2.2014 10.00 Uhr, Theater Para Dox, der Zahlenzücker von Paula Fünfeck, Regie: Marita Erxleben Reithalle 19.30 Uhr, Theater Frau Müller muss weg von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle

Di, 18.2.2014 19.30 Uhr, Theater Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing, Regie: Isabel Osthues Hans Otto Theater 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Wilhelm Tell Me Waschhaus 22.00 Uhr, Konzert Rubys Tueday Club Rock, Alternative, Indie Waschhaus

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Mi, 19.2.2014 19.30 Uhr, Theater Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs von Pedro Almodóvar, ML: Ferdinand von Seebach, Regie: Stefan Huber Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Special Havel Slam Poetry Slam Waschhaus

Do, 20.2.2014 19.30 Uhr, Theater Kirschgarten Die Rückkehr von John von Düffel Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Konzert Die Havelschipper spielen wieder Lieder von der Seefahrt, der Liebe & der Sehnsucht Schiffsrestaurant John Barnett 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar After Work Konzert Theaterschiff

Fr, 21.2.2014 19.30 Uhr, Theater Drei Mal Leben von Yasmina Reza, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Die Opferung von Gorge Mastromas von Dennis Kelly, Regie: Elias Perrig Reithalle

20.00 Uhr, Theater Knocking on angels door wenn Männergebete erhört werden nach einer Idee von Martina König, Regie: Martina König Theaterschiff

Sa, 22.2.2014 10.00 Uhr, Workshop Acroyoga - Die Waschmaschine mit Alexandra Ahammer und Kai Ribéreau Studiohaus 14.00 Uhr, Special Öffentliche Führung durch das Theaterhaus am Tiefen See Hans Otto Theater 14.00 Uhr, Workshop Thai Yoga Massage mit Alexandra Ahammer Studiohaus

ohne anstehen!

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19.30 Uhr, Theater Kaspar von Peter Handke, Regie: Fabian Gerhardt, Kooperation mit der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg Reithalle


18.00 Uhr, Theater Fahrenheit 451 von Ray Bradbury, Regie: Niklas Ritter Reithalle

18.00 Uhr, Special Ein Happen für Sie, ein Häppchen für Ihn frei nach Loriot Theaterschiff Foto: Göran Gnaudschun

19.30 Uhr, Theater Alle sechzehn Jahre im Sommer von John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Theater Knocking on angels door wenn Männergebete erhört werden nach einer Idee von Martina König, Regie: Martina König Theaterschiff 20.00 Uhr, Konzert The Ocean & Der Weg einer Freiheit Progessive Metal Waschhaus 21.30 Uhr, Special Plattenspieler nb late show Reithalle

So, 23.2.2014 11.00 Uhr, Literatur Paul Scheerbart: Münchhausen & Clarissa in der Reihe Märkische Leselust Hans Otto Theater 14.00 Uhr, Kunst Museumsführung durch die Dauerausstellung museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Special FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 17.00 Uhr, Theater Urfaust von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater

DRACHEN UND RITTER

DO, 27. FEBRUAR 2014 · HANS OTTO THEATER So edel der hochedle Ritter Kunibert auch ist, er hat ein gewaltiges Problem: Er gilt als potthässlich, sogar in seinen eigenen Augen. Vielleicht wäre das im ritterlichen Königreich noch zu verschmerzen, doch Kuniberts Stellung krankt auch daran, dass er noch nie einen Drachen getötet, geschweige denn ein Burgfräulein befreit hat. So kommt der Auftrag zur Bewährung, den ihm die tafelnde Runde seiner Ritterkollegen gibt, nicht überraschend: Ganze drei Tage gibt man ihm Zeit, um einen Drachenkopf und ein Burgfräulein abzuliefern, sonst wird er zum Tellerwäscherknecht degradiert. Und so macht sich der arme Kunibert zwecks Erfüllung seiner Mission auf den Weg in den Niemandswald ... »Drachen und Ritter« ist ein turbulentes Kinderstück mit viel Musik. Es geht um Kämpfen, Lernen und Siegen, um Freundschaft und Liebe und um die Ritterlichkeit, die in jedem von uns steckt.

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Di, 25.2.2014 IMPRESSUM Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister FB Kultur und Museum Hegelallee 6-10 14467 Potsdam Telefon: 0331 289-1942 Telefax: 0331 289-3342 Redaktion & Layout: rwmd » Robert Witzsche www.rwmd.de Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlags­ gesellschaft Potsdam mbh www.bud-potsdam.de Termine und Redaktion: Für die Texte zeichnet der Herausgeber bzw. die betei­ ligten Institutionen verant­ wortlich. Eine Gewähr für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Inhalten kann nicht übernommen werden. Änderungen und Druckfeh­ ler vorbehalten. Fotos: Die Fotos wurden freundlich von den beteilig­ ten Institutionen zur Verfügung gestellt. Alle nicht na­ mentlich gekennzeichneten Fotos sind uns vom Veran­ stalter als Pressebilder zur Verfügung gestellt worden. Das Logo Schiffbauergasse Potsdam ist eine eingetra­ gene Text-Bild-Marke der Landeshauptstadt Potsdam. Redaktionsschluss war der 10. Januar 2014 Auflage: 16.000 Stück Vertrieb an über 450 Stellen in Potsdam und Berlin

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19.30 Uhr, Theater Das Wintermärchen von William Shakespeare, Regie: Tobias Wellemeyer, zum letzten Mal Hans Otto Theater 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: I am Oak & Black Atlantic Waschhaus 22.00 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie mit DJ Happy Poreppi Waschhaus

Mi, 26.2.2014

19.30 Uhr, Theater Wie im Himmel von Kay Pollak, Regie: Stefan Otteni Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Konzert No Sugar Added Lutz Andres live Schiffsrestaurant John Barnett 20.30 Uhr, Konzert Live in der Bar After Work Konzert Theaterschiff

Fr, 28.2.2014 19.30 Uhr, Theater Urfaust von Johann Wolfgang Goethe, Regie: Alexander Nerlich Hans Otto Theater

19.00 Uhr, Special Mittwochsgesellschaft der Heinrich-BöllStiftung Brandenburg T-Werk 19.30 Uhr, Theater Wellen von Eduard von Keyserling, Regie: Barbara Bürk Hans Otto Theater

Do, 27.2.2014 10.00 Uhr, Theater Drachen und Ritter Premiere, von Eva Maria Stüting, Regie: Kerstin Kusch Reithalle 18.00 Uhr, Theater Netboy von Petra Wüllenweber, Regie: Aurelina Bücher Reithalle

IDEENWETTBEWERB

STADT FÜR EINE NACHT 2

EINSENDESCHLUSS 28. FEBRUAR 2014


19.30 Uhr, Theater Fahrenheit 451 Regie: Niklas Ritter Reithalle 20.00 Uhr, Theater Bin nebenan Premiere, von Ingrid Lausund, Regie: Annett Scholwin Theaterschiff 20.00 Uhr, Theater mutige Prinzessin Glücklos Theater OZELOT, Zauberstück Märchen T-Werk 20.00 Uhr, Comedy Rolf Miller Waschhaus Arena 21.30 Uhr, Konzert A Boy Named River & John Apart Reithalle

AUSSTELLUNGEN

Made in Potsdam: Interventionen im Raum bis 16. Februar 2014 Tina Flau, Beret Hamann-Retha, Birgit Krenkel, Katrin von Lehmann, Anja Claudia Pentrop, Cécile Wesolowski, Karen Münzner Kunstraum Potsdam Mi bis So 12 bis 18 Uhr www.kunstraumpotsdam.de

Jörn Grothkopp: Der stille Raum bis 4. Mai 2014 Pamela Winchester: Drucke, Freiluftmalereien, und Kohlezeichnungen bis März 2014 Maximilian Verhas: Moving Sculptures bis April 2014 museum FLUXUS+ Mi bis So 13 bis 18 Uhr www.fluxus-plus.de

KURSE & WORKSHOPS

KURSE & WORKSHOPS

WWW.SCHIFFBAUERGASSE.DE/SFEN

14. Februar 2014 Offene Wave die fünf Rhythmen mit Marika Heinemann Studiohaus

HT 2014

16. Februar 2014 Swing/Lindy Hop Anfänger-Workshop mit Talea Glaw & Holger Niesel Studiohaus

14 Foto: Sebastian Gabsch

22. Februar 2014 Acroyoga Die Waschmaschine mit Alexandra Ahammer und Kai Ribéreau Studiohaus

Viele weitere Tanzund Bewegungskurse z.B. Ballett, Break-Dance, Street Dance, Flamenco, Kindertanz, Tanz am Trapez, Pilates, Swing, Morgenyoga u.v.m. im Studiohaus von fabrik Potsdam und dem Oxymoron Tanzstudio des Waschhaus Potsdam www.potsdam-tanzt.de

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BEI FRAGEN EINFACH FRAGEN KULTUR fabrik Potsdam ......... 10 Telefon: 0331 2800314 www.fabrikpotsdam.de Hans Otto Theater .....11 Telefon: 0331 9811-8 www.hansottotheater.de Kunstraum Potsdam .................... 4d Telefon: 0331 27156-30 www.kunstraumpotsdam.de museum FLUXUS+ ... 4f Telefon: 0331 601089-0 www.fluxus-plus.de primaDonna .............. 4h Telefon: 0331 9679329 www.primadonnapotsdam.de Reithalle / Hans Otto Theater .....16 Telefon: 0331 98118 www.hansottotheater.de Schinkelhalle ............ 4a Telefon: 0331 2981942 Studiohaus ................ 4g Telefon: 0331 6264676 www.potsdam-tanzt.de T-Werk ...................... 4e Telefon: 0331 719139 www.t-werk.de

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Theaterschiff ........... 9b Telefon: 0331 2800-100 www.theaterschiffpotsdam.de Waschhaus Arena ..... 5 www.waschhaus.de Waschhaus ................ 6 Telefon: 0331 27156-0 www.waschhaus.de

GASTRONOMIE BIO COMPANY .......... 4b Telefon: 0331 6200962 Mo-Sa 7.30-20 Uhr www.biocompany.de fabrik Café ............... 10a Telefon: 0331 2800314 Mo-Fr 12-15 Uhr und zu Veranstaltungen www.fabrikpotsdam.de Museumscafé & Museums-Shop FLUXUS+ .................. 4f Telefon: 0331 601089-0 Mi-So 13-18 Uhr www.fluxus-plus.de Restaurant Bootshaus .................. 8 Telefon: 0331 8170617 Mo-So 12-22 Uhr www.marina-amtiefen-see.de

Restaurantschiff John Barnett ............ 12a Telefon: 0331 2012099 Di-So 11-24 Uhr www.john-barnett.de Ristorante Il Teatro ..................... 12 Telefon: 0331 20097291 Mo-So 11.30-24 Uhr www.ilteatro-potsdam.de

FREIZEIT & WASSERSPORT Huckleberrys Floßstation ................ 9 Telefon: 0331 960010 www.flossstationpotsdam.de just for fun Bootsund Yachtcharter ...... 8 Telefon: 0331 8170617 www.just-for-funpotsdam.de Marina am Tiefen See ........... 8 Telefon: 0331 8170617 www.marina-am-tiefensee.de Segeltraining Berlin-Potsdam ........ 9 Telefon: 030 30612917 www.stberlin.de


STADT FÜR EINE NACHT 2014

IDEENWETTBEWERB Am 12. Juli 2014 ist es soweit: Zum fünften Mal wird das Erlebnisquartier Schiffbauergasse zur Stadt für eine Nacht.

Für 24 Stunden wird aus Erlebniskörpern, Zelten, Bühnen und Containern ein Kreuz und Quer aus Gassen, Treffpunkten und Winkeln entstehen: Die Installation einer Stadt auf Zeit, einer Stadt im Kopf, einer Stadt unterwegs. Präsentiere als Bewohner Deine Idee aus Kultur, Wissenschaft oder Forschung ganz im Sinne eines improvisierten Lebensraumes auf Zeit. Mach damit die Stadt 24 Stunden erlebbar und zu einem vielfältigen Ort der Begegnungen für ein generationsübergreifendes und vielseitig interessiertes Publikum.

WERDE BEWOHNER DER STADT FÜR EINE NACHT 2014 Bewerbungen können bis 28. Februar 2014 per E-Mail an sfen@schiffbauergasse.de gesendet werden. Das Bewerbungsformular und weitere Infos zum Ideenwettbewerb gibt es im Internet unter www.schiffbauergasse.de/sfen


WEITERE ANLIEGER

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Fahrradverleih-Station

Bundesstiftung Baukultur .................. 3 www.bundesstiftungbaukultur.de

Bootsanleger Restaurant

iq consult Agentur für Soziale Innovationen ............ 7 www.iq-consult.com LAG Soziokultur Brandenburg ............ 4c www.soziokulturbrandenburg.de

Parkplatz / Parkhaus

Café

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Haltestelle / Schiffsanleger 9

Verband der Musikund Kunstschulen Brandenburg e.V ...... 4b www.vdmkbrandenburg.de

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Landesverband Freier Theater Brandenburg ............ 4c www.freie-theaterbrandenburg.de Oracle Deutschland ............ 14 www.oracle.com Quintact | für bewegende Kommunikation ....... 4c www.quintact.de rwmd Mediendesign ........... 4c www.rwmd.de SBG Veranstaltungsservice ............ 4i www.trollwerk.de

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Trollwerk Production ................ 4i www.trollwerk.de Volkswagen Design Center ........... 17 www.volkswagen.de Alle Kontakte auf schiffbauergasse.de

ERLEBNISQUARTIER

WWW.SCHIFFBAUERG Fahrzeug wird videoüberwach t

Opo e l

4211 42 421 4 2


GEFÄLLT MIR: WWW.FACEBOOK.COM/SCHIFFBAUERGASSE

© Lageplan: Änne Fitzner / Robert Witzsche

Schiffbauergasse / Uferweg TRAM 94 und 99

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H Schiffbauergasse / Berliner Straße TRAM 93 und Nachtbus N16

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... bringt Sie gut hin.

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