Schiffbauergasse Potsdam

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FEB 2011 TIPPS TERMINE INFOS

ERLEBNISQUARTIER WWW.SCHIFFBAUERGASSE.DE


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SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

VERANSTALTUNGEN fabrik Potsdam Schiffbauergasse 10 Telefon: 0331 2800314 contact@fabrikpotsdam.de www.fabrikpotsdam.de Hans Otto Theater Schiffbauergasse 11 Telefon: 0331 9811-8 kasse@hansottotheater.de www.hansottotheater.de kulturgewinn Schiffbauergasse 7 Telefon: 0331 6207944 www.iq-kulturgewinn.de Kunstraum Potsdam Schiffbauergasse 4d Telefon: 0331 27156-30 info@kunstraumpotsdam.de www.kunstraumpotsdam.de museum FLUXUS+ Schiffbauergasse 4f Telefon: 0331 601089-0 info@fluxus-plus.de www.fluxus-plus.de Reithalle A Schiffbauergasse 16 Telefon: 0331 98118 www.hansottotheater.de Studiohaus Schiffbauergasse 4g Telefon: 0331 6264676 www.potsdam-tanzt.de T-Werk Schiffbauergasse 4e Telefon: 0331 719139 kontakt@t-werk.de www.t-werk.de Waschhaus Arena Schiffbauergasse 5 Telefon: 0331 27156-26 kontakt@waschhaus.de www.waschhaus.de

Waschhaus Potsdam Schiffbauergasse 6 Telefon: 0331 27156-26 kontakt@waschhaus.de www.waschhaus.de

VORVERKAUF TiXOO AG Tickets für viele Veranstaltungen in der Schiffbauergasse unter www.tixoo.com Theaterkasse im Hans Otto Theater Schiffbauergasse 11 Telefon: 0331 9811-8 kasse@hansottotheater.de Mo bis Fr von 10 bis 18 Uhr Sa und So von 10 bis 14 Uhr

GASTRONOMIE BIO COMPANY Schiffbauergasse 4b Telefon: 0331 6200962 www.biocompany.de

Ristorante Il Teatro Schiffbauergasse 12 Telefon: 0331 20097291 www.ilteatro-potsdam.de Waschhaus Hofgarten Schiffbauergasse 6 Telefon: 0331 2715635 www.waschhaus.de

FREIZEIT Huckleberrys Floßstation Potsdam Schiffbauergasse 9 Telefon: 0331 960010 www.flossstation-potsdam.de just for fun Potsdam Boots- und Yachtcharter Schiffbauergasse 8 Telefon: 0331 8170617 www.just-for-fun-potsdam.de Marina am Tiefen See Schiffbauergasse 8 Telefon: 0331 8170617 www.marina-am-tiefen-see.de

Segeltraining Berlin-Potsdam Restaurant Bootshaus Schiffbauergasse 9 Schiffbauergasse 8 Telefon: 030 30612917 Telefon: 0331 8170617 www.stberlin.de www.marina-am-tiefen-see.de Café im museum FLUXUS+ Schiffbauergasse 4f Telefon: 0331 601089-0 www.fluxus-plus.de fabrik Café / garten Schiffbauergasse 10 Telefon: 0331 2800314 www.fabrikpotsdam.de Restaurantschiff John Barnett Schiffbauergasse 12a Telefon: 0331 2012099 www.john-barnett.de

ANFAHRT

Wassertaxi Potsdam Anleger Schiffbauergasse Telefon: 0331 2759210 www.potsdamer-wassertaxi.de TRAM 93 Schiffbauergasse/Berliner Str. TRAM 94 / 99 Schiffbauergasse/Uferweg N16 (Nachtbus) Schiffbauergasse/Berliner Str. www.vip-potsdam.de

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DAS PACK IM WASCHHAUS » 4

WE INSIST! IN DER FABRIK » 7

DER KLEINE EISBÄR IM T-WERK » 5

ORANGE & ZITRONE IM T-WERK » 8

ANGSTMÄN IM HANS OTTO THEATER » 6

FALK & DIE WIESE BEI NB LIVE » 9

IMPRESSUM Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister FB Kultur und Museum Hegelallee 6-10 14467 Potsdam Telefon: 0331 289-1942 Telefax: 0331 289-3342 Gesamtherstellung: rwmd » Robert Witzsche www.rwmd.de

Eine Gewähr für die Richtig­ keit von Terminen, Daten und Inhalten wird nicht übernommen. Druckfehler und Änderungen vorbehalten. Fotos: Die Fotos wurden freundlich von den beteiligten Institutionen zur Verfügung gestellt. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind uns als Pressebilder vom Veranstalter zur Verfügung gestellt worden.

ALLE TERMINE IM FEBRUAR » 12

Das Logo Schiffbauergasse Potsdam ist eine eingetra­ gene Marke der Landehaupt­ stadt Potsdam.

Titelgestaltung: HELLOGRAPH www.hellograph.de Titelbild:

Redaktionsschluss war der 18. Januar 2011

T-Werk Termine und Redaktion: Für die Texte zeichnet der Her­ ausgeber bzw. die beteiligten Institutionen verantwortlich.

Auflage: 5.000 Stück Vertrieb an ca. 100 Stellen überall in Potsdam

AKTUELLE AUSSTELLUNGEN » 18 FREIZEIT & GASTRONOMIE » 19 WEGWEISER » 23

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SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

SO, 6. FEBRUAR 2011 · WASCHHAUS POTSDAM · WWW.WASCHHAUS.DE

SO FAR, SO GOOD: DAS PACK AUS HAMBURG Schubladen sind was Tolles! Jeder Archivar würde sofort zustimmen: Da gehört Rock rein, dort stopft man HipHop hin. Und so weiter und so fort. Nervend allein die Belegstücke ohne klare Zugehörigkeit. Das beschäftigt das Hirn! Genau dergestalt verhält es sich mit Das Pack aus der schönen Hansestadt: Ober­ begriff: Rock! Klar soweit. Doch was ist mit den HipHop-Anleihen? Was mit den Metal-Zitaten? Und überhaupt! Durchaus. Vor allem aber gut. Man hat es hier nämlich mit zwei äußerst smarten Herren zu tun, die geschmeidig Pöter ki­ cken und trotz humoristischer, bizarrer Texte und balladesker Ausflüge eindeutig zu rocken verstehen. Ein Profilneurotiker­ duo erster Güte, stehen sie beide als

Frontmänner vor dem erstaunten Publi­ kum und verwandeln auch Musikerpolizis­ ten mit Abschussvergütung binnen kürzester Zeit in moshende Masse. Schlagzeug und siebensaitige E-Gitarren lassen keine Wünsche übrig, der Klangteppich stimmt, und die Meute singt mit. Da ist viel Bewe­ gung drin und vorne stehen Pensen und Flozze und füttern den Raum mit feinstem Liedgut. Und zwar egal, ob es dabei um Endzeitvisionen oder zwangsneurotische Phallushymnen geht, um den Waschzwang als subkulturellen Trend oder Schlächtergesänge der metallischen Rockzunft. Schubladen werden rausgerissen, ihr In­ halt auf einen Haufen geschüttet und der Archivar auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Erholsam für ihn, zu laut für die Nachbarn.

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20. - 22. FEBRUAR 2011 · T-WERK · WWW.T-WERK.DE

LARS ZU GAST: DER KLEINE EISBÄR Lars, der kleine Eisbär, sehnt sich nach den Abenteuern der weiten Welt. Als er eine Kiste findet, vor der ein lustiger Pappbär steht, dauert sein Spiel nicht lange und klapp , ist er gefangen. Im Bauch eines Flugzeuges bricht sein Gefängnis durch heftiges Rumpeln auseinander. In den vielen anderen Kisten, die er öffnet, sitzen nicht nur sein Freund, das Walross, sondern auch Lea, das Braunbärenmädchen. Bei einer Zwischen­ landung können sie fliehen und gelangen auf abenteuerliche Weise wieder an den Nordpol zurück. Lars hat nun eine neue Bärenfreundin, die trotz intensiver Wasch­ versuche immer braun bleibt... Auf dem Rücken eines großen Walrosses spielt Ute Kahmann die abenteuerliche

Reise des beliebten kleinen Eisbären für Zuschauer ab 4 Jahren. Im Verlauf der vergnüglichen Handlung gibt es für die Kinder viel zu sehen, zu staunen und auch zu lachen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, das Gesche­ hen auf der Bühne hält die Kinder in Atem. Mit ausdrucksstarker und sehr wandelbarer Stimme schlüpft Ute Kah­ mann in die unterschiedlichsten Rollen und wechselt in Sekundenschnelle in die jeweiligen Charaktere. Ute Kahmann spielt seit 1987 professionell Figurentheater für Kinder und Erwachse­ ne. Mit ihrer unverwechselbaren Art zu spielen hat sie nicht nur in Berlin, sondern auch bundesweit, sowie auf Festivals be­ geisterte Freunde gefunden.

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Foto: HL Böhme

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AB 24. FEBRUAR 2011 · REITHALLE · WWW.HANSOTTOTHEATER.DE

ANGSTMÄN PANISCH, PANISCH! Die achtjährige Jennifer ist abends allein zu Haus. Bald beginnt die Langeweile und mit ihr die Stille und der Grusel. Prompt tritt im Schutz der Dunkelheit ein interga­ laktisches Monster aus dem Schrank. Zum Glück hat es noch viel mehr Angst als Jennifer kein Wunder bei dem Namen: Angstmän. Aber richtig gefährlich wird es für die zwei erst, als es klingelt und der fürchterliche Schurke Pöbelmän in der Tür steht Wie es Jennifer und ihren außergewöhnlichen Gästen gelingt, Be­ kanntschaft zu schließen und ihre ganz persönlichen Ängste zu besiegen, davon erzählt diese panische Heldengeschich­ te . Außer frechen Dialogen, Action und jeder Menge Spaß hält das Theaterstück eine wichtige Erfahrung bereit: Mit jedem kann man reden, man muss ihn nur wirk­

lich kennenlernen wollen. Und hinter einer Bosheit kann sich übrigens eine böse Ver­ letzung verbergen. Hartmut El Kurdi wurde 1964 in Am­ man/Jordanien geboren, wuchs in London und Kassel auf. Er arbeitet als Regisseur, Schauspieler und Vorleser seiner eigenen Texte. El Kurdi schreibt Kolumnen, Prosa, Theaterstücke und Kinderbücher. Die pa­ nische Heldengeschichte »Angstmän« erschien 2004. Für das vom Deutschland­ Radio Kultur produzierte gleichnamige Hörspiel wurde er mit dem Deutschen Kinderhörspielpreis ausgezeichnet. Mitwirkende: Aurelina Bücher (Regie), Sabine Kassebaum (Bühne u. Kostüme), Lisa Guth, Josip C(uljak, David Kramer (Darsteller)

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DO, 24. FEBRUAR 2011 · FABRIK POTSDAM · WWW.FABRIKPOTSDAM.DE

WE INSIST! BERLIN - DIE SINFONIE DER GROSSSTADT Als einer der bedeutendsten AvantgardeStummfilme aller Zeiten kann Walther Ruttmanns Film Berlin - die Sinfonie der Großstadt zweifellos bezeichnet werden. 1927 gedreht, galt der Film bereits damals als herausragendes Kunstwerk, das eine völlig neue, filmische Atmosphäre kreierte. Durch das Zusammenspiel von Licht, Sze­ nen und die Position des Beobachters, zu der der Zuschauer gezwungen wird, ergab sich ein völlig neues Erlebnis, dessen Nachwehen wir bis in die heutige Zeit spüren - sei es in kontemporären Filmin­ szenierungen wie auch in Visuals, die mehr und mehr zur eigenen Kunstform auf Rockkonzerten werden. Zeit also, zum Ursprung zurück zu kehren und den Versuch zu wagen, von diesem

Meilenstein der Filmgeschichte eine mu­ sikalische Brücke ins Jetzt zu bauen. Die französische Band We Insist! hat dieses Vorhaben umgesetzt und den Film neu vertont. In monatelanger kompositorischer Arbeit, mit anschließenden Proben, erstell­ ten die Pariser einen völlig neuen Sound­ track, der respektvoll die Bildgewalt des Films untermalt, ihm aber auch völlig neue Perspektiven abgewinnt. Unter Genehmigung und mit ausdrücklicher Befürwortung der Tochter von Walther Ruttmann wird dieser Soundtrack nun in Verbindung mit dem Film in ausgewählten Städten und Örtlichkeiten live aufgeführt werden, so auch am Don­ nerstag, dem 24. Februar 2011 im gemütlichen fabrik Club.

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Foto: Göran Gnaudschun

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25. UND 26. FEBRUAR 2011 · T-WERK · WWW.T-WERK.DE

MÄRCHEN FÜR GROSSE: ORANGE UND ZITRONE Ein alter Lord sitzt in seinem Schloss weinend am Fenster und schaut auf das Meer hinaus. Seine Haare sind bis auf den Boden hinabgewachsen und seine Tränen haben tiefe Rinnen in den Fenstersims gegraben. Nur eine Enkelin ist ihm geblie­ ben, die er aber nicht ansehen kann, weil sie ihn zu sehr an seine eigene Tochter erinnert. So wächst das Mädchen verachtet und in Lumpen gehüllt heran. Bis eines Tages der Königssohn auf der Suche nach einer rechten Braut ihr begegnet... Lumpenrock ist eines der Märchen, mit denen sich die Schauspieler Timo Sturm und Dominik Stein auf eine Reise in die magische Welt der englischen Fairy Tales und Drolls begeben. Einsame Inseln im Meer, unheimliche Mühlteiche, dunkle

Schlösser im Nebel - das ist der Stoff, aus dem dieser Abend gemacht ist. Eine Lek­ tion in Sachen schwarzer Humor ist diese Märchenstunde, blutig, düster und very british. Poetische, sehr bildhafte Märchen (Fairy Tales) wechseln mit kurzen witzigen Erzählungen (Drolls) und spannen so einen weiten Bogen der alten englischen Tradi­ tion des Geschichtenerzählens. Die Sop­ ranistin Juliane Sprengel und die Mezzo­ sopranistin Henny Mirle begleiten die Märchenlesungen mit Liedern des engli­ schen Frühbarock von John Dowland (1563 - 1626), Thomas Campian (1567 - 1620) und Henry Purcell (1659 - 1695). Die klin­ gen zwar wie unschuldige Schwanengesänge, doch sind Sirenenrufe ebenso deutlich vernehmbar.

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FR, 25. FEBRUAR 2011 · REITHALLE · WWW.HANSOTTOTHEATER.DE

NB LIVE: FALK & DIE WIESE Seit mehreren Monaten präsentieren der nachtboulevard vom Hans Otto Theater und das Stadtmagazin friedrich gemein­ sam großartige Konzerte in der Reithalle. Im Februar zu Gast: FALK & DIE WIESE. FALK & DIE WIESE sind auf der Suche nach dem Reim in der Ödnis der Wälder und Städte. Dabei geht es nicht um Echt­ heit. Kein Blut. Keine Bärte. Es geht auch nicht um Wahrheit. Niemand sieht klar. Alles dunkel. Alles fraglich. Ehestens geht es um die Arbeit an der Banalität, dem Vexier des Alltags. Das ist quälend aber ja auch sehr komisch. Krisen inbegriffen. Falk gründete 2006 Die Wiese um sein zum Großteil im Alleingang eingespieltes Debüt Pigeon and Moron auch live vor­ stellen zu können. Seitdem läuft in Proben

und Konzerten in Berlin und Umgebung sowie auf Touren durch Deutschland 2007 und Europa 2009 (gemeinsam mit D.Cooper & The Pigbirds, Sibsi & The Silhouettes und It's a Musical!) ein Identi­ fikationsgeschehen ab, das durch mehr­ fache Umbesetzungen immer wieder anders ausgerichtet wurde. Aktuell zählt FALK & DIE WIESE vier Mitglieder: Christin Sydow an Gesang, Orgel und Klavier und Axel Lilienblum am Schlagzeug (früher Gitarre) sind von Anfang an dabei, kürzlich hinzugekommen ist Bertrand Flamain am Bass; schließlich ist noch Falk Quenstedt zu nennen, der sich um Gesang, Gitarre und Songs kümmert. Im Frühjahr 2009 hat die Band ihr zweites Album Appoint­ ments veröffentlicht.

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Foto: Restaurantschiff John Barnett

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CHIFFBAUERGASSE SHORT CUTS · SCHIFFBAUERGASSE SHORT CUTS · SCHIFFBAUERGASSE SHOR quem sitzend und mit woh­ liger Heizungswärme genießen an Bord des Res­ taurantschiffs John Bar­ nett , das am Uferkai der Schiffbauergasse liegt.

Unter Deck ist s gemütlich... und unterhaltsam Auch oder gerade im Winter haben Seen und Flüsse ihren ganz besonde­ ren Reiz. Zugefroren, eisbe­ deckt, mit Nebel überzogen und von der tief stehenden Sonne angestrahlt verzau­ bern die Potsdamer Havelgewässer auch außerhalb der Wassersport-Saison. Und das Beste ist, man kann das alles auch be­

Unter Deck, im Rumpf des früheren Lastkahns, zau­ bert die kreative Küche des Hauses pardon, Schiffes saisonale Leckereien in kleinen und großen Portio­ nen, die sich mit dem Bull­ augenblick auf den Tiefen See und einer Tasse heißem Lumumba bestens genießen lassen. Aber auch jenseits der ku­ linarischen Genüsse hat das Team der John Bar­ nett unterhaltsame Ideen: So gibt es jeden zweiten Sonntag die Chance, beim Bingo! tolle Preise zu ge­ winnen. Los geht s am 6. und am 20. Februar jeweils um 17 Uhr. Für alle Freunde des Tango präsentieren Mona und Kurth am 5. Fe­ bruar einen Tango-Abend.

Dampfplaudern auf Auswärts ist dagegen der Treffpunkt aller Fremdsprachenliebhaber. Immer dienstags (Englisch), mitt­ wochs (Italienisch) und don­ nerstags (Französisch) wird sich von 19 bis 21 Uhr an Bord der John Barnett in Fremdsprache über Gott und die Welt unterhalten. So, lets go!

Gefährliches Halbwissen Radio Fritz vom RBB ist nicht nur der Sender, der neue Musik zuerst spielt, sondern auch die Welle, die schlau macht. Und zwar mit dem Fritz Kneipenquiz. 60 niemals zu beantworten­ de Fragen, Hunderte von ganz besonders schlauen Ratenden jeden Alters und dutzende Tische, an denen überlegt, gekritzelt und nicht gemogelt wird. In Ber­ lin ist das Fritz Kneipenquiz

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HORT CUTS · SCHIFFBAUERGASSE SHORT CUTS · SCHIFFBAUERGASSE SHORT CUTS · SCHIFFBAUE längst Kult, nun macht es Station an der Schiffbauer­ gasse. Am 7. Februar öffnen sich die Türen der Waschhaus Arena für die Schlauesten der Schlauen, oder zumindest für die, die sich dafür halten. Mehr In­ fos zum Kneipenquiz und der heiße Draht zu eventuell noch freien Tischen auf www.waschhaus.de

Nachts auf dem Boulevard Warum muss ein Theater eigentlich immer nur ein Theater sein? Vielleicht war genau das die Frage, die sich das Team um Hans Otto Theater-Intendant Tobias Wellemeyer gestellt hat, als sie in ihrem ersten Jahr in Potsdam den nacht­ boulevard in die Reithalle gebracht haben. Mehr als Theater war der Anspruch, und mehr als Theater ha­ ben sie an der Schiffbauer­

gasse etabliert. Von Litera­ tur bis Tatort-Lounge, von Konzert bis Stand-UpKunst der nachtboulevard bietet Vielfältigstes. So auch im kommenden Februar: Beim Livehörspiel FILM SPEZIAL & wer hören will muss fühlen! am 12. Feb­ ruar knüpfen sich Holger Bülow, Florian Schmidtke und Peter Wagner einen Filmklassiker vor und ver­ tonen diesen live, und zwar ohne Netz und doppelten Boden Bei der nb live Musicbox am 16. Februar wird gejammt, geslamt und die Reime fließen smooth das heißt besten Freestyle mit Camill Jam­ mal, Eddie Irle, Florian Schmidtke und Band!

Heimat und natürlich allsonntäglich die nb Tat­ ort-Lounge. Ach, und es gibt Cuba Libre , einen musikalisch-literarischen Abend von und mit Philipp Mauritz. Mit viel Witz und Gesang begleitet er seinen Helden Edgar, der dem Film The Big Lebowski entsprungen sein könnte, auf dessen Reise um die Welt. Assistiert wird ihm dabei an der Gitarre von Mark Eisenschink. Live im nachtboulevard am 18. Fe­ bruar 2011 ab 21.30 Uhr!

Außerdem gibt s ein Kon­ zert (Falk & Die Wiese am 26. Februar, siehe Seite 9), eine Gesprächsrunde zum Thema Afghanistan (24.2.), ein nb Spezial unter dem Motto Heimat, bittersüße

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DAS PROGRAMMHEFT DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM WIRD UNTERSTÜTZT VON

Di, 1.2.2011 10.00 Uhr, Workshop Loccis Clownschule T-Werk 11.00 Uhr, Workshop Starkes Stück Wintertheaterwerkstatt mit Suse Weiße T-Werk 18.00 Uhr, Workshop Maskenbau Theaterwerkstatt unter Leitung von Frans Krom T-Werk 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Some Poetries Waschhaus 22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club auf 2 Floors: Indie vs. Indietronic Waschhaus

Mi, 2.2.2011 10.00 Uhr, Workshop Loccis Clownschule T-Werk 11.00 Uhr, Workshop Starkes Stück mit Suse Weiße T-Werk

19.00 Uhr, Special Lokalspiel! Spielemittwoch fabrik Café 19.30 Uhr, Theater Parzival von Lukas Bärfuss, Regie: Isabel Osthues Reithalle 21.00 Uhr, Party Klub Color auf 2 Floors: 90s vs. Clubsounds Waschhaus

Do, 3.2.2011 11.00 Uhr, Workshop Starkes Stück Wintertheaterwerkstatt mit Suse Weiße T-Werk

Fr, 4.2.2011 11.00 Uhr, Workshop Starkes Stück Wintertheaterwerkstatt mit Suse Weiße T-Werk 19.30 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp. Bearbeitung: John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater 21.00 Uhr, Konzert The Gecko & Fugalo live beim Rubys Weekend Waschhaus 23.00 Uhr, Party Rubys Weekend auf 2 Floors: Indie vs. Indietronic Waschhaus

19.30 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp, Bearbeitung: John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater

Sa, 5.2.2011

20.00 Uhr, Lesung Nagel (Muff Potter) liest aus Was kostet die Welt , Nachholtermin vom 01.11.10 Waschhaus

19.30 Uhr, Theater Der Revisor von Nikolai Gogol, Regie: Peter Kube Neues Theater

17.00 Uhr, Party Next Generation Potsdam's Schülerparty mit DJ Stereokid Waschhaus

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19.30 Uhr, Theater ENRON von Lucy Prebble, Regie: Niklas Ritter Reithalle

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15.00 Uhr, Theater My Fair Lady von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe Neues Theater

17.00 Uhr, Special Bingo! Der Klassiker unter den Gesellschaftsspielen Restaurantschiff John Barnett

21.00 Uhr, Konzert nb live: Die jungen Wilden Expressionistische Lyrik meets Rock Reithalle

EMPFEHLUNG

21.00 Uhr, Special Tango-Abend für alle Liebhaber des Tango mit Mona & Kurth Restaurantschiff John Barnett 21.00 Uhr, Konzert Letzte Instanz Support: Silent Poem Waschhaus 22.00 Uhr, Aufführung Helki-party fabrik Club 23.00 Uhr, Party Feierstarter Die beste 90er Jahre Party auf 3 Floors Waschhaus

So, 6.2.2011 10.00 Uhr, Workshop Tanzparcours für Familien mit Live-Musik mit Kathi und Ludovic Fourest und Heiner Frauendorf fabrik Potsdam 12.00 Uhr, Veranstaltung Matinée D'hiver Frühstück und Jazz fabrik Café 15.00 Uhr, Livemusik FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel café im museum FLUXUS+

DO, 3.2.2011 · WASCHHAUS POTSDAM

NAGEL LIEST AUS »WAS KOSTET DIE WELT« Als sein Vater stirbt, nimmt der Taugenichts Meise das unerwartete Erbe und begibt sich auf Reisen. Die Devise: Ausgeben statt horten. Er hat sich geschworen, alles anders zu machen als sein Vater. Doch zurück in Berlin findet er nicht mehr in sein altes Großstadtleben zurück. Von dem verbliebenen Geld unternimmt Meise eine letzte Reise: in die tiefste westdeutsche Provinz - auf ein Weingut im Moseltal. Dort erwartet ihn ein Kulturschock sondergleichen, auf den er nicht vorbereitet ist. Und er muss sich ein paar unbequemen Fragen stellen, die sich nicht mehr beiseite schieben lassen. Wie will ich (nicht) leben, wie will ich (nicht) arbeiten, welche Beziehungen will ich (nicht) führen? Auf dem dörflichen Großereignis des Sommers, dem Weinfest, kommt es schließlich zum großen Showdown. Tragisch und komisch, mit präzisen Beobachtungen und jeder Menge schwarzen Humor!

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SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

20.15 Uhr, Special nb lounge: Tatort Reithalle 20.30 Uhr, Konzert Das Pack Support: Urban Majik Johnson Waschhaus

Mo, 7.2.2011 18.00 Uhr, Theater the killer in me is the killer in you my love von Andri Beyeler, Regie: Alexander Riemenschneider, Zum letzten Mal! Reithalle 19.30 Uhr, Theater My Fair Lady von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe, Regie: Matthias Brenner Neues Theater 20.00 Uhr, Special Das FRITZ Kneipenquiz Leider komplett ausgebucht! Waschhaus Arena

Di, 8.2.2011 19.30 Uhr, Theater Romeo und Julia von William Shakespeare, Regie: Bruno Cathomas Neues Theater 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Long Voyage Waschhaus 22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternativ, Indie Waschhaus

Mi, 9.2.2011

Sa, 12.2.2011

19.00 Uhr, Special Lokalspiel! Spielemittwoch fabrik Café

19.00 Uhr, Vernissage Die Zukunft ist keine Zukunft Vernissage und Performance mit Amaru Cholango museum FLUXUS+

19.30 Uhr, Theater Romeo und Julia von William Shakespeare, Regie: Bruno Cathomas Neues Theater

Do, 10.2.2011 18.00 Uhr, Theater Cross the Line Ballet meets HipHop Neues Theater

Fr, 11.2.2011

19.00 Uhr, Special Quo vadis - Wohin gehst Du? Amaru Cholango, Performance anlässlich der Ausstellungseröffnung im museum FLUXUS+ T-Werk 19.30 Uhr, Theater Der Revisor von Nikolai Gogol, Regie: Peter Kube Neues Theater 21.00 Uhr, Party ESN Farewellparty Waschhaus

22.00 Uhr, Theater nb late show & club 16.00 Uhr, Sonstiges Livehörspiel & wer hören Museumsführung will muss fühlen! durch das museum FLUXUS+ Reithalle museum FLUXUS+ 23.00 Uhr, Party 19.30 Uhr, Theater Tanz in der fabrik mit DJ Rengo Staats-Sicherheiten fabrik Club 15 Schicksale aus dem Gefängnis, Regie: Clemens Bechtel Neues Theater

So, 13.2.2011

19.30 Uhr, Theater Parzival von Lukas Bärfuss, Regie: Isabel Osthues Reithalle 21.00 Uhr, Konzert Coogans Bluff Support: This Is Ghost Country! Waschhaus

15.00 Uhr, Livemusik FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel café im museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Theater Drachenreiter von Cornelia Funke, für die Bühne bearbeitet von Moritz Seibert und Marco Dott Neues Theater

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20.15 Uhr, Special nb lounge: Tatort Reithalle

Mo, 14.2.2011 10.00 Uhr, Theater Drachenreiter von Cornelia Funke, für die Bühne bearbeitet von Moritz Seibert und Marco Dott Neues Theater

15

19.00 Uhr, Special Lokalspiel! fabrik Café 19.30 Uhr, Theater Don Juan oder Der steinerne Gast Komödie, von Molière Neues Theater

20.00 Uhr, Lesung Karen Duve liest aus "anständig essen: ein Selbstversuch" Waschhaus 23.00 Uhr, Konzert nb live: Musicbox! Reithalle

EMPFEHLUNG

Di, 15.2.2011 10.00 Uhr, Theater Drachenreiter von Cornelia Funke, für die Bühne bearbeitet von Moritz Seibert und Marco Dott Neues Theater 14.00 Uhr, Theater Drachenreiter von Cornelia Funke, für die Bühne bearbeitet von Moritz Seibert und Marco Dott Neues Theater 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Touchy Mob, Jeannel und A Golden Pony Boy Waschhaus 22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternativ, Indie Waschhaus

Mi, 16.2.2011 13.00 Uhr, Ausstellung Die Zukunft ist keine Zukunft mit Amaru Cholango atrium im museum FLUXUS+

SA, 12.2.2011 · MUSEUM FLUXUS+

AMARU CHOLANGO Von Februar bis Ende April stellt Amaru Cholango im museum FLUXUS+ als Rauminstallation das Kunstwerk Die Zukunft ist keine Zukunft aus. Eine verbrannte Wohnungseinrichtung und der Schein, der noch züngelnden Flammen bestimmen die geschaffene Szenerie. Amaru Cholango ist Quechua-Indianer, wurde in den Anden Ecuadors geboren und erhielt eine schamanische Erziehung, welche seine Kunst bis heute prägt. Der weise Mensch, der Yachag (Schamane) ist in der materiellen und in der geistigen Welt zu Hause und vermag die Kräfte der beiden Welten miteinander zu versöhnen. Ebendies beabsichtigt Amaru Cholango unter anderem mit Hilfe von Ritualen und Worten in seiner Kunst. Vor der Ausstellungseröffnung am Samstag, 12. Februar, bei der der Künstler anwesend ist, performt er Quo vadis Wohin gehst du? im T-Werk.

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SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

Fr, 18.2.2011

19.30 Uhr, Theater Potsdam - Kundus Der schwierige Weg zum 13.00 Uhr, Ausstellung Frieden in Afghanistan, Die Zukunft ist keine Zukunft Regie: Clemens Bechtel mit Amaru Cholango Reithalle atrium im museum FLUXUS+ 23.03 Uhr, Party 19.30 Uhr, Theater 3 - Die Party Romeo und Julia Black & Party vs. Electro & von William Shakespeare, House vs. Rock & Indie Regie: Bruno Cathomas Waschhaus Neues Theater 6.00 Uhr, Workshop 19.30 Uhr, Theater Sadhna-Morgenyoga Potsdam - Kundus mit Kerstin Ratermann Der schwierige Weg zum und Nina Pellegrino Frieden in Afghanistan, fabrik Potsdam Regie: Clemens Bechtel Reithalle

So, 20.2.2011

21.30 Uhr, Theater nb late show: Cuba Libre Ein musikalisch-literarischer 13.00 Uhr, Ausstellung Abend mit Philipp Mauritz. Die Zukunft ist keine Zukunft Reithalle mit Amaru Cholango atrium im museum FLUXUS+

Sa, 19.2.2011

10.00 Uhr, Workshop Baumyoga mit Nina Pellegrino fabrik Potsdam 10.00 Uhr, Workshop Atem-, Stimmund Sprechtraining T-Werk 15.30 Uhr, Workshop F.M. Alexandertechnik Workshoppräsentation mit Sabine Melzer fabrik Potsdam 19.30 Uhr, Theater My Fair Lady von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe, Regie: Matthias Brenner Neues Theater

15.00 Uhr, Livemusik FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel café im museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Theater Pinguine können keinen Käsekuchen backen von Ulrich Hub, Regie: Sebastian Wirnitzer Reithalle 16.00 Uhr, Theater Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann, Puppenspiel nach einer Geschichte von Hans de Beer T-Werk 17.00 Uhr, Special Bingo! Der Klassiker unter den Gesellschaftsspielen Restaurantschiff John Barnett

17.00 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp. Bearbeitung: John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater 18.00 Uhr, Special Swingtee Ballroom mit Talea und Holger fabrik Café 20.15 Uhr, Special nb lounge: Tatort Reithalle

Mo, 21.2.2011 10.00 Uhr, Theater Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann, Puppenspiel nach einer Geschichte von Hans de Beer T-Werk

Di, 22.2.2011 10.00 Uhr, Theater Der kleine Eisbär Figurentheater Ute Kahmann, T-Werk 19.30 Uhr, Theater Romeo und Julia von William Shakespeare, Regie: Bruno Cathomas Neues Theater 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Jukesome Waschhaus 22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternativ, Indie mit DJ Mig Waschhaus

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Mi, 23.2.2011 19.00 Uhr, Special Lokalspiel! fabrik Café 19.30 Uhr, Theater Das weite Land von Arthur Schnitzler, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater 19.30 Uhr, Special Mittwochsgesellschaft der Heinrich-Böll-Stiftung T-Werk

Do, 24.2.2011 10.00 Uhr, Theater Angstmän Premiere, Ein panisches Kammerspiel von Hartmut El Kurdi. Regie: Kerstin Kusch Reithalle 19.30 Uhr, Special nb potsdamer köpfe Zarathustra, Buddha und die Taliban Reithalle 20.00 Uhr, Veranstaltung Improvision fabrik Café

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12.00 Uhr, Workshop Tanz-Theater mit Anja Kozik T-Werk 19.30 Uhr, Theater My Fair Lady von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe, Regie: Matthias Brenner Neues Theater 20.00 Uhr, Theater Orange & Zitrone T-Werk Produktion, englische Märchen und Lieder des Frühbarock T-Werk 20.00 Uhr, Konzert Philipp Poisel Bis nach Toulouse-Tour Waschhaus 22.00 Uhr, Konzert Falk & die Wiese nb live Reithalle

Sa, 26.2.2011 19.30 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp. Bearbeitung: John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater

21.00 Uhr, Veranstaltung We Insist! Berlin, Sinfonie der Großstadt 19.30 Uhr, Theater fabrik Club Heimat, bittersüße Heimat nb spezial Reithalle

Fr, 25.2.2011

10.00 Uhr, Theater Angstmän Ein panisches Kammerspiel, Regie: Kerstin Kusch Reithalle

20.00 Uhr, Theater Orange & Zitrone T-Werk Produktion, englische Märchen und Lieder des Frühbarock T-Werk

23.00 Uhr, Party Boogie 3000 Winterfest 2011 mit Stephan Bodzin, Format:B, Axel Bartsch u.a. Waschhaus

So, 27.2.2011 11.00 Uhr, Theater Die Hosen des Herrn von Bredow Märkische Leselust Neues Theater 13.00 Uhr, Ausstellung Die Zukunft ist keine Zukunft mit Amaru Cholango atrium im museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Livemusik FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel café im museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp. Bearbeitung: John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Neues Theater 16.00 Uhr, Special Museumsführung durch das museum FLUXUS+ museum FLUXUS+ 20.15 Uhr, Special nb lounge: Tatort Reithalle

Mo, 28.2.2011 19.30 Uhr, Theater Woyzeck von Georg Büchner, Regie: Julia Hölscher Reithalle

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SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

VERNISSAGE: SITE im KUNSTRAUM POTSDAM

AMARU CHOLANGO im MUSEUM FLUXUS+

In Kooperation mit der Bundesstiftung Bau­ kultur, die im Februar 2011 ihren Stiftungs­ sitz in der Schiffbauergasse einweihen wird, will der Kunstraum Potsdam in der Aus­ stellung SITE Arbeiten von Künstlern zeigen, die mit ihren Arbeiten eine andere Heran­ gehensweise an die Ausdrucksformen heu­ tiger Architekturen ermöglichen. Atmosphärische Spannungen von Räumen, Ar­ chitektur und Landschaften werden in un­ terschiedlichen Medien aufgegriffen und zum Anlass genommen, verschiedene künstlerische Blickwinkel zu erproben. So geht es nicht zuletzt um die Eröffnung neuer Bildräume durch ungewöhnliche Perspek­ tiven, durch die Vermischung von Alltäglichem und Unbekanntem, durch die Korrespondenz zwischen künstlerischer Raumutopie und real gebautem Raum.

Das museum FLUXUS+ zeigt in seiner Dau­ erausstellung einen Querschnitt des Werkes von Wolf Vostell und eine Dokumentation der internationalen Fluxus-Bewegung von den sechziger Jahren bis in die heutige Zeit.

Vernissage am 5. Februar 2011, 20 Uhr

Vernissage am 12. Februar 2011

Kunstraum Potsdam Schiffbauergasse 4d Mittwoch bis Sonntag 12 bis 18 Uhr www.kunstraumpotsdam.de

museum FLUXUS+ Schiffbauergasse 4f Mittwoch bis Sonntag 13 - 18 Uhr www.fluxus-plus.de

Amaru Cholango: Die Zukunft ist keine Zukunft Von Februar bis Ende April stellt Amaru Cholango, in den Anden Ecuadors gebore­ ner Quechua-Indianer, im museum FLU­ XUS+ als Rauminstallation das Kunstwerk Die Zukunft ist keine Zukunft aus. Eine verbrannte Wohnungseinrichtung und der Schein, der noch züngelnden Flammen be­ stimmen die geschaffene Szenerie. Zur Ausstellungseröffnung ist der Künstler anwesend und performt im T-Werk Quo vadis Wohin gehst du?

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PARTYFLOSS POTSDAM · SEGLERSTEG SCHIFFBAUERGASSE

ALLE MANN AN BORD: DAS PARTYFLOSS POTSDAM Mit der neuen Liebe über die Havel­ seen gleiten, sich dabei in die beque­ men Sessel und Couchen kuscheln und bei guter Musik und perfektem Service die Party genießen all das verspricht das Partyfloß Potsdam von floatingnoise.com, das seit nunmehr über ei­ nem Jahr an der Schiffbauergasse sei­ nen festen Platz gefunden hat. Eigentlich egal ob Jung oder Alt, wer etwas zu feiern hat ist auf dem riesigen Floß gut aufgehoben. Viel wichtiger ist die rechtzeitige Reservierung dieser ausergewöhnlichen Location. Das Partyfloß kann bis zu 25 Personen unter Fahrt oder am Steg liegend sogar bis zu 45 Gäste an Bord nehmen. Die Sitzmöglichkeiten sind variabel, eine Bar und

Toiletten sind vorhanden. Ob für Famili­ enfeiern, Firmenausflüge, Präsentationen, Geschäftsessen oder Hochzeiten, Weihnachtsfeiern oder Geburtstagspartys, es bietet ein außergewöhnliches Ambien­ te. Feste feiern auf dem Wasser dafür ist das auf Neue Liebe getaufte Partyfloß Potsdam genau das Richtige! Neugierig geworden? Dann am besten jetzt schon mal gucken gehen, denn in den verbleibenden Wintertagen liegt das Floß als Winter-Edition verkleidet und beheizt am Seglersteg an der Schiffbau­ ergasse. Geöffnet ist die jetzt winterliche Bar bis März immer freitags und sams­ tags ab 19 Uhr, sonntags schon ab 13 Uhr, und ab dem Frühjahr wieder täglich. www.partyfloss-potsdam.de

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SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

HUCKLEBERRYS FLOSSSTATION Mit einem Floß über Seen und Flüsse fahren, wie es einst Tom Sawyer und Huckleberry Finn taten, ist seit einiger Zeit auch in Potsdam möglich. Die Huckleberrys Floßstation von floa­ ting-noise.com vermietet Flöße mit führerscheinfreiem Motor und Platz bis zu acht Perso­ nen. Auch im Herbst und Winter, dann mit Hei­ zung, ein wahres Erlebnis. Huckleberrys Floßstation Schiffbauergasse 9

JUST FOR FUN BOOTSVERMIETUNG Spaß und Entspannung rund um das Wasser mit den beliebten blau-weißen Funny-Booten bietet die Just For Fun Bootsvermietung an der Marina am Tiefen See. Die schönsten Wasser­ wege Brandenburgs beginnen an der Schiffbau­ ergasse - Boote und Yachten verschiedenster Größe, vom Kanu bis zum Motorcruiser, gibt s bei Just For Fun. Just For Fun Bootsvermietung Schiffbauergasse 8

MARINA AM TIEFEN SEE Nur wenige Gehminuten vom Potsdamer Zen­ trum entfernt laden an der Marina am Tiefen See komfortable Liegeplätze von 6 bis 20 Metern Bootstouristen und ortsansässige Wassersportler zum Anlegen ein. Ein aufmerksamer und kom­ petenter Service sorgt in der Marina am Tiefen See dafür, dass sich Boote und Besatzung im Hafen sicher fühlen. Marina am Tiefen See Schiffbauergasse 8

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SEGELTRAINING BERLIN-POTSDAM Das Segeltraining Berlin-Potsdam, seit über 20 Jahren Partner des Wassersports, bietet in bester Lage eine ideale Basis für verschiedenste Aktivitäten. Vom Chartern von Segel- und Motor­ booten bis zu Bootsführerschein und Segelkurs bietet das Team von Dietmar Feige in familiärer und professioneller Atmosphäre jedem seinen Einstieg in den Wassersport. Segeltraining Berlin-Potsdam Schiffbauergasse 9

RESTAURANT »BOOTSHAUS« Mit einem tollen Blick über den Tiefen See bietet das Hafenrestaurant »Bootshaus« an der Marina am Tiefen See durchgehend von 12 bis 21 Uhr frische Salatvariationen, Deftiges aus Pfanne und Topf, Kuchen, Eis und Kaffee-spezialitäten von Lavazza. Ob kurze Pause oder ausgiebiges Abendessen - das Restaurant »Bootshaus« bietet etwas für Jeden. Hafenrestaurant »Bootshaus« Schiffbauergasse 8

CAFÉ UND MUSEUMSSHOP Entspannen Sie nach Kunstgenuss oder Spazier­ gang, treffen Sie Freunde vor dem Theater oder kommen Sie zum Einkaufen in den museums­ shop des museum FLUXUS+ direkt am Uferpark der Schiffbauergasse. Hier werden Ihnen kleine Snacks, Kuchen, warme und kalte Getränke Mittwoch bis Sonntag 13 - 18 Uhr in netter Atmosphäre geboten. Café im museum FLUXUS+ Schiffbauergasse 4f

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SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

Foto: Landeshauptstadt Potsdam

FABRIK CAFÉ Einer der schönsten Flecken der Schiffbauer­ gasse ist seit Jahren der fabrik Garten. Seit 2009 öffnet das fabrik Café mit seiner einzigartigen Atmosphäre bereits zum Lunch, das neue Team zaubert dafür täglich wechselnde Gerichte der besonderen Art. Ob vor dem Kulturgenuss oder zum Mittagessen - das fabrik Café bleibt ein lohnenswerter Geheimtipp. fabrik Café Schiffbauergasse 10

Foto: Landeshauptstadt Potsdam

RISTORANTE »IL TEATRO« In der ehemaligen Zichorienmühle zwischen Hans Otto Theater und der Uferpromenade bietet das Team des »Il Teatro« feinste italienische Küche. Auf die Teller kommt ausschließlich Spitzenqualität, die stets frisch geliefert zu typisch italienischen Gerichten verarbeitet wird. Als Zugabe gibt s eine herausragende Weinkarte und den tollen Blick auf den Tiefen See. Ristorante »Il Teatro« Schiffbauergasse 12

RESTAURANTSCHIFF »JOHN BARNETT« Am Kai der Schiffbauergasse Potsdam liegt das Restaurantschiff »John Barnett«. Das vielfältige Angebot - mit und ohne Fleisch, saisonale Le­ ckereien und natürlich Fisch - wird bei jedem Wetter serviert, auf dem Oberdeck des früheren Lastkahns, von dem man einen fantastischen Blick über den Tiefen See hat, oder im gemütlichen Gastraum. Restaurantschiff John Barnett Schiffbauergasse 12a

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WEGWEISER DURCH DIE SCHIFFBAUERGASSE 4b

4d 4e 4f 4g 4h 4i 5 6

BIO COMPANY Landesverband der Musikschulen LAG Soziokultur Brandenburg Landesverband Freier Theater Brandenburg TiXOO AG Waschhaus Gastronomie & Catering Kunstraum Potsdam T-Werk museum FLUXUS+ Studiohaus Schiffbauergasse Bundesstiftung Baukultur Trollwerk Art & Trollwerk Production Waschhaus Arena Waschhaus Potsdam

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Haltestelle / Schiffsanleger

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kulturgewinn just for fun Bootsvermietung Marina am Tiefen See Restaurant »Bootshaus« 9 Huckleberrys Floßstation Potsdam Segeltraining Berlin-Potsdam 10 fabrik Potsdam 10a fabrik Café und Biergarten 11 Hans Otto Theater 12 Ristorante »Il Teatro« 12a Restaurantschiff »John Barnett« 14 Oracle Deutschland 16 Reithalle 17 Volkswagen Design Center

Parkplatz / Parkhaus

Fahrradverleih

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Schiffbauergasse / Uferweg Straßenbahn 94 und 99

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Schiffbauergasse / Berliner Straße Straßenbahn 93 und Nachtbus N16

© Lageplan: Änne Fitzner / Robert Witzsche

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