Schiffbauergasse Potsdam

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FEB 2012 TIPPS TERMINE INFOS

ERLEBNISQUARTIER WWW.SCHIFFBAUERGASSE.DE



Man muss nicht nach dem Sommer schreien auch der Winter offenbart seine schönen Seiten an der Schiff­ bauergasse. Denn selbst wenn die Havel in diesem Jahr noch keine EisSchollen trug, so zaubert doch die Wintersonne immer wieder grandiose Stimmungen auf den Tiefen See. Titelfoto: Änne Fitzner

EDITORIAL

MITKOMMEN! MITMACHEN! Ja ja, der Winter. Bisher hat er sich mit Schnee und Kälte zurückgehalten, aber das kann ja noch kommen. Und trotz des vielen Sonnenscheins ist es an dem einen oder anderen Tag auch unangenehm und kalt. Was macht man an solchen Tagen? Genau die freie Zeit in warmen Räumen und kuscheliger Atmosphäre genießen. Und wo findet man dafür die größte Vielfalt spannender Angebote in Potsdam? Richtig im Erlebnisquartier Schiffbauergasse. Über 100 Veranstaltungen verteilen sich auf 29 Februar­ tage, und neben vielen Mitkomm -Veranstaltungen wie zum Beispiel den drei Premieren im Hans Otto Theater und den Konzerten in Waschhaus, fabrik und Reithalle bietet der Februar auch wieder unzählige Mitmach Highlights. So trifft ein Ferien-Workshop mit moderner Kunst | im museum FLUXUS+ | auf erfrischende Tanzund Bewegungskurse | im Studiohaus | und eine Clown­ schule für Kids | im T-Werk | auf Open Rubys, die offene Bühne für angehende Stars | im Waschhaus |. Es gibt also viel zu tun und noch mehr zu erleben! Bis gleich, in der Schiffbauergasse.

TIPPS DER REDAKTION 5 ALLE TERMINE IM FEBRUAR 18 WEGWEISER UND KONTAKTE 26 IMPRESSUM 24

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· 7 Tramlinien, 22 Buslinien, 1 Fährlinie · 102 Fahrzeuge (47 Busse, 54 Straßenbahnen, 1 Fähre) · 627 Haltestellen · 311,5 km Linienlänge


BUZZ DEES MUSIK 6

TV NOIR: WE INVENTED PARIS U.A. 7 DOWN BY THE RIVER FESTIVAL 8 BOSSE 9

FLUXUS4STUDIS KUNST 13

DER NACKTE WAHNSINN THEATER 10 WERKSCHAU MITMACHEN 14 DIE SCHATZINSEL 11 DER DIENER UND SEIN PRINZ 12

FERIENPROGRAMM: PHANTASIEWELTEN 15 LOCCIS CLOWNSCHULE 15 OPEN RUBYS DIE OFFENE BÜHNE 17


BUZZ DEES 6

Die Buzz Dees das sind KnorkatorMann Buzz Dee (der mit den langen Haaren), Jagschn von Bell, Book & Can­ dle, Morgenstern von In Extremo und der Bassist Knäcke. Die vier Freunde stehen textlich für den alltäglichen Wahnsinn sowie gepflegten Unsinn und haben das primäre Ziel, Musik zu machen und sich daran zu erfreuen. Und weil sie keine Lust haben sich in irgendwelche Schubladen ste­ cken zu lassen, erfinden sie ihr eigenes,


noch kein musikalisches Moos ange­ setzt. Somit veröffentlichten Buzz Dees im März 2011 ihr erstes Album Mitkomm , welches auf eigene Faust ein­ gespielt wurde und bepackt ist mit 13 Songs in bester Punk Poesie. Ob da nun jeder Mitkomm mag oder nicht, spielt in diesem Fall keine Rolle. Mi, 8. Februar 2012, 20.00 Uhr, Waschhaus Potsdam Tickets: www.schiffbauergasse.de

TV NOIR KONZERTE: WE INVENTED PARIS & MORITZ KRÄMER

völlig neues Genre: den AlternativeMetal-Country-Elektro-Blues-Pop. Stilsicher und mit einer grenzenlosen Kreativität basteln sie eigenständig an ihren Songs und legen keinen Wert auf das knallharte Musikgeschäft. Warum auch? Jeder der Herren hat sein eigenes Business und schließlich geht es bei den Buzz Dees nicht um einen senti­ mentalen Comeback-Versuch. Trotz unzähliger Gigs, die alle Bandmitglieder schon auf dem Buckel haben, wurde

Die Beliebtheit der Sendung TV Noir von ZDF.Kultur, die in Berlin Neukölln auf­ genommen wird und bei der man tolle Musik hört, seinen Lieblingskünstlern näher kommt und außerdem noch Teil einer sympathischen Fernsehaufzeich­ nung wird, wächst seit 2008 stetig. TV Noir ist aber auch regelmäßig auf Tour und präsentiert dabei Bands ihres Programms: keine Sendungsaufnahme, sondern Live-Konzerte! Dieses Mal sind sie zu Gast in der fabrik mit We Invented Paris und Moritz Krämer. We Invented Paris ist ein europäisches Künstlerkollektiv ein Zusammen­ schluss von Freunden, die ihre feinsinnig arrangierten Indiepop- Songs in wech­ selnder Besetzung neu erfinden . }

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hat vor diesem Album an verschiedenen großen deutschen Theatern als Kompo­ nist, Liedtexter und musikalischer Leiter gearbeitet. Doch Wir können nix dafür ist keine Theatermusik. Es ist makellose, federnde Popmusik und erinnert eher an filmische Bilder als an theatralische Inszenierungen. Dazwischen jazzt und swingt es, mal galoppiert ungestümer Country durch die Straßen, mal malt Moritz Krämer POP in mannshohen Lettern an alte Berliner Hausfassaden. Die Band besteht erst seit etwas mehr als einem Jahr, doch hat in dieser Zeit schon fast 100 Konzerte in knapp 70 Städten gespielt, darunter Shows mit Kettcar, Octoberman und The Pains of Being Pure at Heart. Beim Sound von We Invented Paris werden traditionelle Instrumente mit elektronischen Elemen­ ten gemischt; live verwandeln sie gefühlvolle Songs so in tanzbare Arte­ fakte. Melancholische Lebensfreude diese paradox anmutende Kombination beschreibt die Aura von der Band wohl am treffendsten. Moritz Krämer singt von den Tücken der eigenen Beerdigung. Von einem Typen, der sich hinter den Gitterstäben seines Balkons beim Beobachten der Nachbarn plötzlich wieder in seinem Kinderbett­ chen wähnt. Vom Schwangersein und vom letzten Thunfisch. Moritz Krämer

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Mo, 20. Februar 2012, 20.00 Uhr, fabrik Potsdam Tickets: www.schiffbauergasse.de

DOWN BY THE RIVER FESTIVAL Das Berliner Down By the River Festi­ val macht einen Abstecher flussabwärts und versorgt Potsdam mit feinstem AntiFolk aus New York: Toby Goodshank hat mit Adam Green bei den Moldy Peaches gespielt. Es heißt, seine Platten werden es sein, die krisengeplagte Teenager künftiger Zeiten sammeln werden. Denn seine unkonventionellen Songstrukturen und surrealen Texte haben die New Yor­ ker Underground-Musikszene maßgeb-


Foto: Axel Bosse

lich beeinflusst. Ihm zur Seite steht, nach zwei Konzerten in Potsdam vor Ort wohlbekannt, Phoebe Kreutz. Die Em­ my-Preisträgerin war nicht nur Puppen­ beauftragte der Sesame Street ihr akustischer Folk paart sich mit cleveren humoresken Texten, wie in den Silly Songs About Boys . So, 19. Februar 2012, 20.00 Uhr, Reithalle

BOSSE Intimität findet man selten in der Rock­ musik. Noch viel seltener geht sie mit kompositorischem Können zusammen. Wer jedes Wort mit Bedacht wählt und die Arrangements musikalisch den The­ men der Stücke anpasst, gilt als Archi­ tekt mit Formwille, aber wo Baupläne sind, können nicht ungefiltert Emotionen fließen. Sagt man so. Axel Bosse beweist auf seinem vierten Studioalbum Wartesaal das Gegenteil, denn hier greift alles ineinander. Jedes Problem wird wie Luft sein... besser kann man nicht ausdrücken, was mit einem passiert, wenn man Bosse hört: Diese Stimmlage und Phrasierung, die niemand anders teilt und die einem das Gefühl gibt, ganz nah dran zu sein. Zugleich hört man ein Werk, das nicht als Tagebuch hingeschludert wurde, sondern als Entwurf, der sich selbst und seine Hörer ernst nimmt.

Di, 21. Februar 2012, 20.00 Uhr, Waschhaus Arena Tickets: www.schiffbauergasse.de

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Foto: HL Böhme

DER NACKTE WAHNSINN

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Es ist kurz nach Mitternacht, die Gene­ ralprobe von Nackte Tatsachen läuft, und der Regisseur ist mit seinen Nerven am Ende: die Mitwirkenden verpassen Stichwörter, schikanieren Kollegen und vertauschen Requisiten das treibt selbst den hartgesottensten Theaterprofi zur Verzweiflung. Zu allem Überfluss wird das Stück bald Nebensache, denn die eigentlichen Dramen spielen sich hinter den Kulissen ab: gemeine Intrigen, grausamer Herzschmerz, blinder Bürokraten-Terror, bizarre KünstlerEmpfindlichkeiten und Bühnenkatastrophen aller Art beherrschen bald die

Probenstimmung. Für die Beteiligten ein Albtraum für die Zuschauer ein durchgedrehtes, turbulentes Komödienchaos, in dem das Publikum nie mehr als den ersten Akt der aus dem Ruder laufenden Inszenierung zu sehen be­ kommt. Diesen dafür gleich in mehrfa­ cher Ausführung... Michael Frayns Erfolgskomödie über eine reisende Theatercompany wird seit ihrem Erscheinen 1982 weltweit immer wieder inszeniert: zu Recht, denn dem Chaos und der Katastrophe sind in Der nackte Wahnsinn keine Grenzen ge­


setzt. Zudem bietet das Stück einen Blick hinter die Kulissen des Theaterbe­ triebs, der vor allem eines sichtbar macht: Der komische Irrsinn eines The­ aters ist ohnegleichen. Premiere: Di, 3. Februar 2012 19.30 Uhr, Hans Otto Theater Tickets: www.schiffbauergasse.de

DIE SCHATZINSEL Schatz mit Gewalt an sich bringen wol­ len, wird ihm klar, wer sich hinter dem einbeinigen Schiffskoch Silver verbirgt und in welcher Gefahr sie alle schweben. Kein Zweifel da muss Jim handeln! Wagemutig riskiert er nun sein Leben, um seine Freunde, den Schatz und natürlich auch sich selbst zu retten

Foto: HL Böhme

Das Leben in dem kleinen Ort an der englischen Küste verläuft ruhig, bis sich eines Tages ein alter Seemann mit einer geheimnisvollen Kiste im Gasthaus ein­ quartiert. Jim Hawkins, der Sohn des Wirts, ist sofort fasziniert und übernimmt bereitwillig kleinere Dienste für den trunksüchtigen Gast. Der alte Seemann erzählt ihm auch die Geschichte vom gefährlichen Käpt'n Flint. So kann sich Jim nach dem Tod des Alten Flints Schatzkarte aneignen. Kurz darauf geht Jim als Schiffsjunge an Bord der "His­ paniola", um gemeinsam mit seinen väterlichen Freunden Livesey und Tre­ lawney auf Schatzsuche zu fahren. Allerdings ahnen die drei nicht, dass auch einige Männer aus Flints früherer Piraten-Crew angeheuert haben. Als Jim zufällig mit anhört, dass die Schur­ ken eine Meuterei planen und den

Stevensons Schatzinsel steht seit über 120 Jahren ganz oben in der Rangliste der beliebtesten Abenteuergeschichten. In der harten Piratenwelt reift ein Junge zum Erwachsenen heran, indem er solidarisch und loyal handelt. Eine mitreißende Geschichte und dazu eine Kiste voller Seemannslieder! Premiere: Do, 9. Februar 2012 19.30 Uhr, Reithalle Tickets: www.schiffbauergasse.de

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DER DIENER UND SEIN PRINZ

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Der Diener und sein Prinz wird nach einer Erzählung von Thomas Winding gespielt und berichtet auf spielerische Weise, mit vielen Liedern und Musik, von den Dingen, die man wirklich benötigt, und denen, die man bloß haben will, von Freundschaft und Heimat und eben vom Glück, gebraucht zu werden . Premiere: Do, 23. Februar 2012 10.00 & 19.30 Uhr, Reithalle Tickets: www.schiffbauergasse.de

Foto: HL Böhme

Einst war das riesengroße Schloss voller Leben, und die unendlich vielen Zimmer hatten alle ihren Sinn und Zweck. Dann aber hat der Prinz alle Angestellten entlassen, bis auf seinen Diener. Ganz allein durchstreifen sie nun tagtäglich alle Zimmer und weisen ihnen neue Bedeutungen zu. So gibt es je ein Zim­ mer, in dem man sich kratzen, vor Wut platzen, sich daneben benehmen und niesen kann. Der Prinz und sein Diener sind ein recht merkwürdiges Paar - jeder ist, der er ist, nur, weil es den anderen gibt. Der Prinz ist ganz anspruchsvoller Prinz, und sein Diener ganz vorauseilen­ der Diener, der für seinen Herrn selbst das Niesen und das Jammern übernimmt. Doch da wird dem Prinzen eines Tages eine Diener-Maschine an­ geboten, die reinweg alles kann - und so muss nun auch der vollends nutzlos gewordene Diener das Schloss verlas­ sen. Traurig, aber voller Zuversicht macht er sich auf die Suche nach einem neuen Prinzen. Und der Prinz? Schon bald hat er die Freude an der stummen Wundermaschine verloren, fühlt sich einsam und ersehnt seinen Diener, sei­ nen Freund, zurück. Wie kann es gelin­ gen, die beiden wieder zum Traumpaar zu vereinen?


FLUXUS

4 STUDIS Kunststudenten stellen aus! Bereits zum dritten Mal bekommen die Studierenden der Hochschulen in Potsdam, Berlin und Brandenburg die Möglichkeit, ihre eigenen Werke und Arbeiten öffentlich zu präsentieren und die Vielfalt und Qualität ihrer künstlerischen Ausbildung einem breiten Publikum zu zeigen. Die Ausstellung, die im atrium des mu­ seum FLUXUS+ eintrittsfrei zu sehen sein wird, bietet Nachwuchskünstlern die Chance, sich als Kunstschaffende außerhalb ihrer Universität oder Hoch­ schule zu präsentieren und sich zu pro­ filieren. Auf diese Weise können die Studenten Erfahrungen im Ausstel­ lungsbetrieb sammeln und den Umgang mit Kritik der Ausstellungbesucher und der Presse erlernen. Darüber hinaus wird es eine Ausstellungsdokumentation und eine Internetseite geben, die auch

über die eigentliche Dauer der Ausstel­ lung hinaus fördernd wirkt. Wer mitmachen möchte, kann sich bis Ende Februar bewerben. Dafür können die Teilnehmer Vorschläge für Bildwer­ ke, Plastiken, Skulpturen und Installati­ onen einreichen. Auch Video- oder Filmarbeiten sind nach Absprache möglich. Es kann sich sowohl um Arbeiten han­ deln, die während eines Seminars ent­ standen sind, als auch um Werke, die für Prüfungen oder Abschlüsse erarbei­ tet wurden. Die weiteren Teilnahmebe­ dingungen sowie Post und E-MailAdresse für die Einsendung finden inte­ ressierte Studierende ab sofort auf www.fluxus-plus.de. Unter allen Einsen­ dungen wählt eine unabhängige Jury am 8. März 2012 diejenigen aus, die bei Fluxus4Studies 2012 vom 5. Mai bis 10. Juni ausstellen werden.

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MITMACHEN! WERKSCHAU THEATERWERKSTATT Schon seit mehr als einem Jahr lädt das T-Werk Theaterinteressierte mit einem vielfältigen Kurs- und WorkshopProgramm dazu ein, die Bretter, die die Welt bedeuten selbst zu betreten, erste Schritte vor Publikum zu wagen und der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Entstanden sind Theaterminia­ turen, Kurzinszenierungen und vor allem ein kreativer Raum des Austausches und Produzierens. So vielfältig und fa­ cettenreich wie das Theaterspielen selbst ist, sind auch die Ergebnisse, die

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in dieser Werkschau präsentiert werden: Das naive Spiel der Clowns, die wunder­ baren Verwandlungen des Maskenspiels und die hohe Kunst des freien Erzählens werden in einer lockeren Folge auf den Bühnen des T-Werks zu erleben sein. Gezeigt wird Inszeniertes ebenso wie spontan Entstandenes. Unterschiedliche Methoden und Spielformen treffen aufeinander und machen im besten Fall Lust, sich selbst auszuprobieren! So, 5. Februar 2012, 19.00 Uhr, T-Werk Eintritt frei


FERIEN IM MUSEUM: PHANTASIEWELTEN Anfang Februar beginnen die Winterfe­ rien und das museum FLUXUS+ bietet wieder sein beliebtes Ferienprogramm an. Unter dem Motto Phantasiewelten können Schüler zwischen 8 und 13 Jah­ ren am 1. und am 2. Februar jeweils von 13 bis 17 Uhr Collagen und Assemblagen herstellen. Nach Herzenslust wird mit vielen verschiedenen Materialien gear­ beitet. So erzählt jedes Bild seine ganz eigene Geschichte und erzeugt so eine magische Phantasiewelt. Dabei wird zunächst geklärt, worum es sich eigent­ lich bei Collagen und Assemblagen ge­ nau handelt. Im Anschluss daran begeben sich alle Teilnehmer im museum FLUXUS+ auf Spurensuche. Und dann ist Phantasie und Kreativität gefragt: Wie schafft man es, aus Zeitungsschnipseln, Tusche, Bändern und Kleber eine neue Welt auf Papier zu erzeugen? Soll sie spannend und aufregend sein, fremd und exotisch? Oder soll sie bunt oder einfarbig, groß oder klein werden? Ganz am Ende werden die eigenen Ar­ beiten präsentiert und die Phantasiewel­ ten der anderen Teilnehmer bestaunt. Selbstverständlich darf dann jeder sein Kunstwerk mit nach Hause nehmen. Während des Arbeitens wird auch mal gekleckert, weswegen zweckmäßige Kleidung wärmstens empfohlen wird.

Informationen zur kurzfristigen Anmel­ dung gibt es sowohl telefonisch unter 0331 - 601089-0 als auch per E-mail an info@fluxus-plus.de.

LOCCIS CLOWNSCHULE Als ihm die Großmutter Johanna vor vielen Jahren den Clownskoffer mit Kostümen und Requisiten seines Großvaters Loci überreichte, wusste Franz Henry Wolfgang Lasch - alias Clown Locci - noch nicht, dass dieses Erbe einmal sein Schicksal werden soll­ te. Er erweckte alles Gefundene zu neu­ em Leben. Und so bringt er seit 30 }

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Jahren als Clown Locci die Herzen der Menschen mit Clownerie, Musik- und Theaterprogrammen zum Lachen und erfreut sich damit nicht nur in seiner Heimatstadt Potsdam, sondern auch bundesweit größter Beliebtheit. Für drei Tage vergessen die kleinen Clownsschüler (geeignet für Kids ab 5 Jahren) alle Schulregeln und stellen mit Oberlehrer Clown Locci einfach neue auf. Sie lernen Interessantes über die Geschichte der Clowns, probieren eine neue Gangart, wühlen in Sachenbergen, verkleiden und schminken sich und las­ sen ihrer Fantasie freien Lauf. Am Ende ihrer Ausbildung haben sie klassische Clownsgags einstudiert und können sich zusammen mit Locci auf der Bühne präsentieren. Dafür gibt es auch noch einen Berufsausweis , der das Leben verändern kann! Mi, 29. Februar 2012 bis Freitag, 2. März 2012, T-Werk Infos & Anmeldung: www.t-werk.de oder telefonisch unter 0331 719139

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OPEN RUBYS: DIE OFFENE BÜHNE Wer einmal gern im Waschhaus auf der Bühne stehen und seinen Freunden und Feinden zeigen will, was so alles in ihm steckt, ist bei Open Rubys genau rich­ tig! Die erfolgreiche Rubys-Reihe bietet mit der monatlich stattfindenden offe­ nen Bühne allen großen und kleinen Talenten eine Plattform, um das Publi­ kum in den Bann zu ziehen! Als Lohn oder als Ansporn wartet ein kühles Getränk auf alle Bühnenstürmer. Und Mitmachen ist ganz einfach: Ab 21.15 Uhr kann man sich auf die Liste schrei­ ben und muss dann nur kurz warten, bis man an der Reihe ist. Wer es also eilig mit seinem Auftritt hat, sollte sich sputen und pünktlich da sein! Aber auch wer nur Zuschauen will, ist bei Open Rubys gut aufgehoben, denn es ist ein großes Vergnügen, die jungen Talente zu entdecken, die spontan die Bühne entern und mit Gesang, Instru­ mentenspiel, Dichtkunst, Comedy oder Theater ins Staunen versetzen. Jeden letzten Dienstag im Monat 21.00 Uhr, Waschhaus Klub www.facebook.com/rubys.openstage Foto: Änne Fitzner

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DAS PROGRAMMHEFT DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM WIRD UNTERSTÜTZT VON

Mi, 1.2.2012 13.00 Uhr, Workshop Phantasiewelten... Winterferienprogramm 2012, Thema: Collagen, Assemblagen museum FLUXUS+

Do, 2.2.2012 13.00 Uhr, Workshop Phantasiewelten... Winterferienprogramm 2012, Thema: Collagen, Assemblagen museum FLUXUS+ 20.00 Uhr, Vernissage Heimsucher Tanz, Schauspiel, Fotografie, Video und Musik Kunstraum Potsdam

Fr, 3.2.2012 18.00 Uhr, Workshop Balinesische Halbmasken Maskenspiel mit Frans Krom T-Werk 19.30 Uhr, Theater Der nackte Wahnsinn Premiere, von Michael Frayn, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater

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20.00 Uhr, Aufführung Heimsucher Performance Kunstraum Potsdam

23.00 Uhr, Party Feierstarter Die beste 90er Jahre Party Waschhaus

Sa, 4.2.2012

So, 5.2.2012

11.00 Uhr, Workshop Balinesische Halbmasken Maskenspiel mit Frans Krom T-Werk

11.00 Uhr, Theater Hier spielt die Musik! Gedenkmatinee für Rolf Schill Hans Otto Theater

19.30 Uhr, Theater Schach von Wuthenow von Theodor Fontane, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

klick, klick, klick! Tickets im Vorverkauf auf schiffbauergasse.de Online kaufen und zu Hause ausdrucken! E X K L U S I V E R T I C K E T I N G PA R T N E R DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

20.00 Uhr, Aufführung Heimsucher Performance Kunstraum Potsdam 22.00 Uhr, Spezial nb chambre privée mit Melanie Straub und Jon-Kaare Koppe Reithalle

12.00 Uhr, Veranstaltung Matinée mit Brunch & Live-Musik fabrik Café 12.00 Uhr, Workshop Balinesische Halbmasken Maskenspiel mit Frans Krom T-Werk 15.00 Uhr, Spezial FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 19.00 Uhr, Spezial Werkschau Die Theaterwerkstätten stellen sich vor T-Werk 19.30 Uhr, Theater Fritz! Ein Theaterspiel für den König von Preußen Ein Theaterspiel für den König von Preußen von Uwe Wilhelm, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater


20.00 Uhr, Comedy Hans Werner Olm auf Mir nach, ich folge! -Tour 2012 Waschhaus Arena

Mo, 6.2.2012 19.30 Uhr, Theater Fritz! Ein Theaterspiel für den König von Preußen Ein Theaterspiel für den König von Preußen von Uwe Wilhelm, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

Do, 9.2.2012 10.00 Uhr, Theater Momo nach Michael Ende, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater 10.00 Uhr, Theater Die Schatzinsel Premiere, von Robert Louis Stevenson, Regie: Stephan Beer Reithalle

18.00 Uhr, Theater Die Schatzinsel von Robert L. Stevenson, Regie: Stephan Beer Reithalle

Fr, 10.2.2012 10.00 Uhr, Theater Die Schatzinsel von Robert L. Stevenson, Regie: Stephan Beer Reithalle

Di, 7.2.2012 20.00 Uhr, Vernissage Red Wall Titel und Inhalt fehlt noch Waschhaus 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Polly Pop Waschhaus 22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie und alles außer Billigpop mit DJ El-Hombre Waschhaus

Mi, 8.2.2012 10.00 Uhr, Theater Momo nach Michael Ende, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Konzert Buzz Dees auf Mitkomm -Tour Waschhaus Arena

HANS WERNER OLM

SO, 5. FEBRUAR 2012 · WASCHHAUS ARENA Wir verbrauchen immer mehr und haben immer we­ niger. Wir sind Sklaven unserer Kaufsucht und emp­ finden immer weniger Freude an den Dingen. Wir verheddern uns blind in Widersprüchlichkeiten, auf der Suche nach Anerkennung, Geld, Glück und Liebe. Uns interessiert lediglich: Wem muss ich hinten rein­ kriechen, um vorne mitzumischen? Fazit: Wir sind zu kleinen Zweiflern geworden, die Antworten auf existenzielle Fragen suchen, um dann doch wieder auf falsche Prediger herein zu fallen. Hans Werner Olm nicht nur an Jahren, sondern auch an Erfahrungen reicher geworden versteht sich in seinem neuen Bühnenprogramm als Lebensberater und Motivationsstratege und widmet sich schmunzelnd den Widrigkeiten und Paradoxien des Lebens.

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So, 12.2.2012

16.00 Uhr, Führung Museumsführung durch die Sammlung museum FLUXUS+

20.00 Uhr, Aufführung Heimsucher Performance Kunstraum Potsdam

19.30 Uhr, Workshop Die Dämonin umarmen Schattenarbeit zur Versöhnung mit dem Ungeliebten primaDonna

23.00 Uhr, Party Tanz in der fabrik mit DJ Rengo fabrik Club

10.00 Uhr, Workshop Tanzparcours für Familien mit Live-Musik mit Kathi und Ludovic Fourest & Heiner Frauendorf fabrik Potsdam

23.00 Uhr, Party Concorde Club Reithalle

10.00 Uhr, Workshop Die Dämonin umarmen primaDonna

19.00 Uhr, Vernissage Costantino Ciervo: Macht der Freiheit oder Freiheit der Macht museum FLUXUS+ 19.30 Uhr, Theater Der Turm von Uwe Tellkamp, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Die Räuber nach Friedrich Schiller, Regie: Wulf Twiehaus Reithalle 20.00 Uhr, Aufführung Heimsucher Performance Kunstraum Potsdam

Sa, 11.2.2012 10.00 Uhr, Workshop Die Dämonin umarmen Schattenarbeit zur Versöhnung mit dem Ungeliebten primaDonna 19.30 Uhr, Theater Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Frau Müller muss weg von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle

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COSTANTINO CIERVO: MACHT DER FREIHEIT ODER FREIHEIT DER MACHT

AB 10. FEBRUAR 2012 · MUSEUM FLUXUS+

Im Januar 2012 jährt sich der Geburtstag von Friedrich II, genannt Friedrich der Große (1712-1786) zum 300. Mal. Leben und Wirken des als aufgeklärter Monarch geltenden preußischen Königs sind aufs engste mit Potsdam und dem Schloss Sanssouci verbunden. Auch das museum FLUXUS+ widmet dem legendären König eine Sonderausstellung: Der international be­ kannte Berliner Künstler Costantino Ciervo wird Fried­ rich den Großen spektakulär durch eine animierte Videoprojektion auf überlebens-große Schaufenster­ puppen zum Leben erwecken . Die Figuren haben einen speziellen Hautüberzug , die den Eindruck eines Panzers vermittelt, aber auch an krankhafte Hautveränderungen erinnert. Der dualistische Effekt symbolisiert Schutz, Abwehr und Verletzlichkeit des Menschen gleichermaßen.


15.00 Uhr, Theater Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Spezial FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 15.00 Uhr, Theater Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson, Regie: Stephan Beer Reithalle 16.00 Uhr, Theater schneeschön & bitterkalt TheaterFusion Berlin, Theater mit Puppen für die kleinsten Zuschauer T-Werk

Di, 14.2.2012 10.00 Uhr, Theater schneeschön & bitterkalt TheaterFusion Berlin T-Werk 19.30 Uhr, Theater High Society Die oberen Zehntausend Cole Porter/Arthur Kopit, Regie: Nico Rabenald Hans Otto Theater 21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Live: Leyan Waschhaus

22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie und alles außer Billigpop mit DJ OlliRockt Waschhaus

Mi, 15.2.2012 10.00 Uhr, Theater schneeschön & bitterkalt Zusatzvorstellung, TheaterFusion Berlin, Theater mit Puppen für die kleinsten Zuschauer T-Werk

20.00 Uhr, Finissage Heimsucher Tanz, Schauspiel, Fotografie, Video und Musik Kunstraum Potsdam

Mo, 13.2.2012 10.00 Uhr, Theater Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson, Regie: Stephan Beer Reithalle 10.00 Uhr, Theater schneeschön & bitterkalt TheaterFusion Berlin, Theater mit Puppen für die kleinsten Zuschauer T-Werk 19.30 Uhr, Theater Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams, Regie: Markus Dietz Hans Otto Theater

SCHNEESCHÖN & BITTERKALT

12. BIS 14. FEBRUAR 2012 · T-WERK

Ein Mausekind erobert im Leben erstmals die Winter­ welt: schneeschön und bitterkalt, Schneewonne und Glättesturz, Anpummeln, Ausziehen und dann dieser faszinierend gefährliche Kerzenschein... . Mit Finger-und Sprachspielen beginnt die Entde­ ckungsreise in die kalte Welt. Schneebälle wirbeln durch die Luft und decken die Äste des Apfelbaumes zu. Eiskalte Flocken wecken ein Mausekind aus dem Winterschlaf. Wo ist denn das ganze Grün hin? Haben Tiere auch kalte Füße und was kann man mit dem Schnee anfangen? Nikolaus, Weihnacht, Silvester und Fasching so schöne Feste! schneeschön & bitterkalt ist ein Teil des Jahreszeitenquartetts .

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19.30 Uhr, Theater Eine Familie von Tracy Letts, Regie: Barbara Bürk Hans Otto Theater

Do, 16.2.2012 19.30 Uhr, Theater Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater

Fr, 17.2.2012 10.00 Uhr, Theater FlussPferde von Anneli Mäkelä, Regie: Andreas Steudtner Reithalle 19.30 Uhr, Comedy Tatjana Meissner Die neue Comedy-Show Alles außer Sex in der Reihe Waschsalon Waschhaus

19.30 Uhr, Theater Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn, Regie: Andreas Rehschuh Hans Otto Theater 20.00 Uhr, Theater Mein Kampf Theater Poetenpack, Farce von George Tabori T-Werk

Sa, 18.2.2012 19.30 Uhr, Theater Hexenjagd von Tennessee Williams, Regie: Ingo Berk Hans Otto Theater 22.00 Uhr, Spezial nb 100 Live-Hörspiel und Musicbox Reithalle

ZUM LETZTEN MAL: HEXENJAGD

Foto: HL Böhme

SA, 18. FEBRUAR 2012 · HANS OTTO THEATER

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Salem, 1692. Terror und blanke Angst herrschen in der kleinen Neuengland-Gemeinde. Ausgelöst wird das gefährliche Geschehen durch ein paar Dorfmädchen, die nachts nackt im Wald tanzen und sich von der schwarzen Sklavin Tituba in heidnischen Ritualen unterweisen lassen. Als sie dabei vom Pastor Parris erwischt werden, behaupten sie, dem Teufel begegnet zu sein! Es folgt eine fatale Kettenreaktion, die sämtliche Familien und Mitbewohner in einen Strudel aus Verleumdung und Tod stürzen lässt. Bald nimmt fast das gesamte Dorf an einer irrwitzigen Hexenjagd teil. Allen voran die junge Abigail Williams, die Nichte des Reverend Parris, die ihren Geliebten John Proctor zurück haben und am liebsten die Stelle seiner Frau einnehmen möchte. Dafür geht sie über Leichen und schreckt nicht davor zurück, selbst ihren Geliebten ins Gefängnis zu bringen

23.33 Uhr, Party 3 - Die Party Die große WaschhausParty auf 3 Floors Waschhaus

So, 19.2.2012 15.00 Uhr, Theater Fritz! Ein Theaterspiel für den König von Preußen Ein Theaterspiel für den König von Preußen von Uwe Wilhelm, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 15.00 Uhr, Spezial FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+ 18.00 Uhr, Spezial Swingtee mit Talea und Holger fabrik Café


18.00 Uhr, Theater Frau Müller muss weg von Lutz Hübner, Regie: Isabel Osthues Reithalle

21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Live: Einar Stray & Me and My Drummer Waschhaus

20.00 Uhr, Konzert Down by the River Festival Reithalle

22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie mit DJ Jupp Waschhaus

21.00 Uhr, Konzert Hand In Hand Straßenswing, BarfußBossa, Firlefunk fabrik Club

Mo, 20.2.2012 20.00 Uhr, Konzert TV Noir Konzerte Live: We Invented Paris & Moritz Krämer fabrik Potsdam

Mi, 22.2.2012 19.30 Uhr, Theater My Fair Lady von Alan Jay Lerner/ Frederick Loewe, Regie: Nico Rabenald Hans Otto Theater

Do, 23.2.2012 10.00 Uhr, Theater Der Diener und sein Prinz Premiere, von Gertrud Pigor, Regie: Marita Erxleben Reithalle 19.30 Uhr, Theater Volpone von Ben Jonson, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Spezial nb potsdamer köpfe Frivole Franzosen, tiefgründig liebende Deutsche? Reithalle

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DUO HAND IN HAND

Di, 21.2.2012

SO, 19. FEBRUAR 2012 · FABRIK CLUB

19.30 Uhr, Theater Der Turm on Uwe Tellkamp, Bearbeitung: John von Düffel, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

Wer das Duo Hand in Hand noch nicht kennt, sollte die Chance wahrnehmen und zu diesem besonderen Konzert kommen. Denn dieser Auftritt wird ein Live­ mitschnitt für ihr neues Album. Alte Songs - aktuelle Songs - eine schöne Mischung soll es am Ende sein. Und das Publikum bekommt Mitspracherecht und darf entscheiden, welche der deutschsprachigen Songs unbedingt auf die neue Scheibe müssen! Songwünsche können entweder per E-Mail an duohandin­ hand@gmail.com oder über das Kontaktformular auf der Website der Band an das Duo gerichtet werden.

20.00 Uhr, Konzert Bosse Nachholtermin Waschhaus Arena

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Fr, 24.2.2012 IMPRESSUM Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister FB Kultur und Museum Hegelallee 6-10 14467 Potsdam Telefon: 0331 289-1942 Telefax: 0331 289-3342 Redaktion & Layout: rwmd » Robert Witzsche www.rwmd.de Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlags­ gesellschaft Potsdam mbh www.bud-potsdam.de Termine und Redaktion: Für die Texte zeichnet der Herausgeber bzw. die betei­ ligten Institutionen verant­ wortlich. Eine Gewähr für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Inhalten kann nicht übernommen werden. Änderungen und Druckfeh­ ler vorbehalten. Fotos: Die Fotos wurden freundlich von den beteilig­ ten Institutionen zur Verfügung gestellt. Alle nicht na­ mentlich gekennzeichneten Fotos sind uns vom Veran­ stalter als Pressebilder zur Verfügung gestellt worden. Das Logo Schiffbauergasse Potsdam ist eine eingetra­ gene Text-Bild-Marke der Landeshauptstadt Potsdam. Redaktionsschluss war der 10. Januar 2012 Auflage: 16.000 Stück Vertrieb an über 450 Stellen in Potsdam und Berlin

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10.00 Uhr, Theater Der Diener und sein Prinz von Gertrud Pigor, Regie: Marita Erxleben Reithalle 19.30 Uhr, Theater Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams, Regie: Markus Dietz Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Adams Äpfel von Anders Thomas Jensen, Regie: Lukas Langhoff Reithalle 22.00 Uhr, Konzert Wooden Peak Reithalle

Sa, 25.2.2012 19.30 Uhr, Theater Eine Familie von Tracy Letts, Regie: Barbara Bürk Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater atemlos Eine Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle 23.00 Uhr, Party Freude am Tanzen mit Marek Hemmann, Daniel Bortz u.a. Waschhaus Arena

So, 26.2.2012 15.00 Uhr, Spezial FLUXUS+ Teatime Am Klavier: Felix Dubiel museum FLUXUS+

15.00 Uhr, Theater atemlos Eine Produktion des Theaterjugendclubs Reithalle 16.00 Uhr, Führung Museumsführung Führung durch die Sammlung museum FLUXUS+ 17.00 Uhr, Theater High Society Die oberen Zehntausend Cole Porter/Arthur Kopit, musikalische Leitung: Ludger Nowak, Regie: Nico Rabenald Hans Otto Theater 19.30 Uhr, Theater Das Schlangenei von Ingmar Bergman, Regie: Niklas Ritter Reithalle

Mo, 27.2.2012 19.30 Uhr, Theater Das Schlangenei von Ingmar Bergman, Regie: Niklas Ritter Reithalle

Di, 28.2.2012 10.00 Uhr, Theater Der Diener und sein Prinz von Gertrud Pigor, Regie: Marita Erxleben Reithalle 13.00 Uhr, Spezial Interkulturelle Gruppe Multikulturelles Flair mit leckerem Essen und Diskussionen Eine Kooperation mit Women in Exile primaDonna


14.00 Uhr, Theater Der Diener und sein Prinz von Gertrud Pigor, Regie: Marita Erxleben Reithalle 19.30 Uhr, Theater Schach von Wuthenow von Theodor Fontane, Regie: Tobias Wellemeyer Hans Otto Theater

ohne anstehen!

AUSSTELLUNGEN

HEIMSUCHER Kunstraum Potsdam 2.2. - 12.2.2012 geöffnet: Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr www.kunstraumpotsdam.de

Tickets im Vorverkauf auf schiffbauergasse.de Online kaufen und zu Hause ausdrucken! E X K L U S I V E R T I C K E T I N G PA R T N E R DER SCHIFFBAUERGASSE POTSDAM

21.00 Uhr, Konzert Rubys Tuesday Unplugged-Bühne Live: Open Stage Waschhaus 22.30 Uhr, Party Rubys Tuesday Club Rock, Alternative, Indie mit DJ Stan Waschhaus

1 Jahr RED WALL Waschhaus Potsdam Vernissage: Do, 23.2.2012, 20 Uhr geöffnet zu Veranstaltungen im Waschhaus www.redwall-art.de

Mi, 29.2.2012 10.00 Uhr, Theater Der Diener und sein Prinz Regie: Marita Erxleben Reithalle 10.00 Uhr, Workshop Loccis Clownsschule Kindertheaterwerkstatt T-Werk 19.30 Uhr, Spezial Mittwochsgesellschaft Heinrich-Böll-Stiftung T-Werk

Costantino Ciervo: Macht der Freiheit oder Freiheit der Macht museum FLUXUS+ 11.2. - 29.4.2012 geöffnet Mittwoch bis Sonntag, 13 bis 18 Uhr www.fluxus-plus.de

Worauf baut die Bildung? Bundesstiftung Baukultur 8.12.2011 - Frühjahr 2012 geöffnet Mittwoch und Donnerstag, 14 bis 16 Uhr www.bundesstiftungbaukultur.de

KURSE & WORKSHOPS 3. bis 5. Februar 2012 Balinesische Halbmasken Maskenspiel-Workshop mit Frans Krom T-Werk So, 12. Februar 2012 Tanzparcours für Familien mit Live-Musik Tanz-Workshop Studiohaus jeden Mittwoch Englisch für junge und ältere Erwachsene 11-12 oder 17-18 Uhr primaDonna Viele weitere Tanzund Bewegungskurse z.B. Ballett, Break-Dance, Street Dance, Flamenco, Kindertanz, Tanz am Trapez, Pilates, Swing, Morgenyoga u.v.m. im Studiohaus von fabrik Potsdam und dem Oxymoron Tanzstudio des Waschhaus Potsdam www.potsdam-tanzt.de

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Landesverband der Musikschulen Brandenburg ............ 4b www.lvdm.de

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© Lageplan: Änne Fitzner / Robert Witzsche

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