3. Ausgabe, Februar 2017
Information über Dei Hoamat Zugestellt durch Österreichische Post AG
Informativ | Gemeinschaftlich Ehrlich | Lesenswert
Wir igeln uns nicht ein! zu diskutieren und Jung wie Alt für die Zukunft unserer Gemeinde zu interessieren. Deshalb schickt uns bitte Anregungen, Wünsche und Beschwerden, damit wir diese in unsere Arbeit für die Gemeinde einbringen können.
„Vielen Dank für euer Vertrauen und bis zur nächsten Wahl.“ Das scheint immer das Motto nach den Gemeinderatswahlen zu sein. Wir haben uns für einen anderen Weg entschieden. Die Weichen dafür wurden bereits im Wahlkampf gestellt. Als erstes wollen wir mit dem Erscheinen unseres IGELs eine Plattform beibehalten, um unsere Sicht der Dinge der gesamten Bevölkerung darzulegen und zu Diskussionen anzuregen. Als zweites war es ein Anliegen das Team von Gemeinderatsmitgliedern so groß wie möglich zu halten. Deshalb haben wir die Gesetzesänderung der Tiroler Gemeindeordnung genutzt und die Ausschüsse auch mit Ersatzmitgliedern besetzt. Diese sind somit auch bei den Vorbesprechungen anwesend und können sich in das gemeindepolitische Geschehen aktiv einbringen. Es ist einfach von großem Wert wichtige Entscheidungen in einem größeren Gremium
Nur wer sich bewegt, kann etwas bewegen!
Für unsere Gemeinde tätig zu sein ist eine schöne aber nicht immer einfache Aufgabe. Besonders die neuen Gemeinderäte sind gefordert, wenn Entscheidungen bereits in der vorigen Periode entstanden sind. Plötzlich gilt es zwischen verhärteten Fronten zu wählen: ein Exempel statuieren oder den Weg des geringeren Widerstands einschlagen? Mit welchen rechtlichen Konsequenzen? Im Sinne der besten Lösung aller Betroffenen und im Wissen, dass man vieles erst nach einiger Zeit wird beurteilen können, ob die Entscheidung richtig oder falsch war.
Mit Elan durchs 1. Jahr
In den kommenden Wochen und Monaten gilt es die Weichen für die Zukunft zu stellen. Besonders die Gestaltung des Ortskerns wird uns die nächsten Jahre intensiv beschäftigen. Ziel muss es sein mehr Leben in den Ortskern für Einheimische und Geschäfte zu bringen. Das erreicht man einerseits mit dem Erhalt von vielen Geschäften und kleinen Handwerksbetrieben, sowie der Ergänzung einer Reihe von kleineren Veranstaltungen. Das wiederum kann nur in Zusammenarbeit mit dem Tourismus, Vereinen, der Kaufmannschaft und interessierten Bürgern geschehen, die ihre Ideen einbringen. Gleichzeitig sind noch eine Menge anderer Anforderungen unter einen Hut zu bringen wie: Wo können wir Platz für unsere Vereine schaffen? Die bessere barrierefreie Verbindung von Kirche und Altersheim mit dem Dorfzentrum? Wie schaffen wir genügend Parkraum für die Geschäfte? Gibt es einen Platz für Kinder mitten im Ort?
Seit Mitte des Jahres besteht darüber hinaus die Möglichkeit die kompletten Sitzungsprotokolle auf der Gemeindehomepage www.kirchberg.tirol.gv.at unter dem Punkt Bürgerservice, GR-Sitzungsprotokolle einzusehen und sich aktiv zu informieren. Wir laden dich herzlich ein diesen Service in Anspruch zu nehmen und freuen uns weiters über das persönliche Gespräch mit dir.
Viel Arbeit liegt vor uns, aber wir sind guter Dinge, dass wir ein dauerhaftes und nachhaltiges Projekt für unser Ortsleben mit Eurer Mithilfe gestalten können. GV Christian Simair
Bei der konstituierenden Sitzung im März 2016 wurden die Ausschüsse neu besetzt und die beiden Vizebürgermeister gewählt. Danach begann die vertrauensvolle Arbeit im Gemeinderat über die wir auf den folgenden Seiten kurz berichten möchten.
Themen aus dem
Inhalt:
• Vizebürgermeister Andreas Schipflinger resümiert
• Raumordnung – ein spannendes Resort
• Nachhaltigkeit als Entscheidungsprinzip
Theatergruppe an der NMS-Kirchberg Seit dem Schuljahr 2016/17 gibt es an der NMS-Kirchberg eine Theatergruppe. Dies ist vor allem der Initiative von Herrn Robert Schmidt zu verdanken. Ziel ist es, mit Hilfe von Rollenarbeiten soziale Kompetenzen, wie Toleranz, Akzeptanz und auch Einfühlungsvermögen zu erhalten. Durch theaterpädagogische Übungen werden auch die Talente und Stärken gefördert, dies wirkt sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung aus. Das Angebot wird sehr gerne angenommen und die Schülerinnen und Schüler sind fleißig am Proben und Ausprobieren. Das Schlüpfen in verschiedene Rollen macht den Teilnehmern besonderen Spaß. Ihre Kreativität merkt man bereits beim Entwickeln kleiner Improvisationen zu verschiedenen Themen und Texten.
Positive Bilanz eines aktiven Jahres Vizebürgermeister Andreas Schipflinger resümiert 2016 Ein Projekt, das bereits der vorherige Gemeinderat beschlossen hat, war die Sanierung der Kitzbüheler Straße. Vom Bereich Meitlfeld bis zur Einfahrt Gemeindeamt wurde eine Auftragssumme von über € 860.000,- verbaut. Mehr als 400 Laufmeter Granitrandstein, neue Wasserleitung, teilweise Gasleitung und der komplette Schmutz- und Oberflächenwasserkanal incl. Straßengullys wurden dabei ab 11.4.2016 erneuert. Zusätzlich wurde die Landbrücke saniert. Die letzte Asphaltschicht folgt im Frühjahr 2017. Im Juni hat der Gemeinderat beschlossen, dass die Gemeinde Kirchberg als 33. Gemeinde in Tirol zum e5-Programm beitritt. Das e5-Programm unterstützt Gemeinden, die die Energie effizienter und umweltverträglicher nutzen und den Einsatz von erneuerbaren Energieträgern ausbauen wollen. Gemeinsam mit dem e5-Team (vertreten sind neben dem Energieausschuss der Gemeinde auch engagierte Bürger, Experten und Firmenvertreter) werde ich als Obmann dieses Ausschusses versuchen, einige Projekte für Kirchberg umzusetzen. Zurzeit wird der IST-Stand erhoben und dann gilt es, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, die für die Umwelt Vorteile bringen. Ein „brennendes“ Thema für viele Bürger von Kirchberg, besonders für die Vermieter, ist der Breitbandausbau. Das „superschnelle“ Internet ist für den Gast nicht mehr wegzudenken. Leider gibt es immer noch Schwachpunkte in der Versorgung unserer Gemeinde. In einigen Bereichen konnte durch die Stadtwerke Kitzbühel eine Verbesserung erreicht werden. Diese betrifft alle, die zum Hahnenkamm oder zur Talstation Pengelstein freie Sicht haben. Darüber hinaus wird aber an weiteren Verbesserungen gearbeitet. Positiv war die Budgeterstellung für 2017, da aufgrund der umsichtigen Arbeit der Gemeinde viele Wünsche und Projekte für das laufende Jahr aufgenommen werden konnten. Einige „Großprojekte“ wie Probelokal der Musik, Vereinshaus, altes Feuerwehrhaus, Lacknerhaus und Begegnungszone stehen an. Aus meiner Sicht muss es hier eine Prioritätenliste geben, damit auch etwas umgesetzt wird. Alles nur zu planen, wird nichts bringen.
Die Schülerinnen und Schüler legen auch selbst beim Etablieren der Theatergruppe an der NMS Hand an. So wurde das Logo von einer Schülerin gezeichnet und auch der Theatername entstand beim gemeinsamen Arbeiten. Im Laufe der kommenden Monate wird noch der Theaterraum unter anderem mit Licht- und Tontechnik ausgestattet. ,,Schon bei manchen Referaten merkt man die Selbstsicherheit, die die Schülerinnen und Schüler durchs Theaterspielen bekommen haben“, so die ersten Rückmeldungen von Robert Schmidt.
Abschließend möchte ich resümieren, dass der Großteil der Gemeinderatsmitglieder sich sehr engagiert, um bestmöglich die Interessen der Bürger zu vertreten und nicht schnelle Schlagzeilen zu verursachen. Daran halten wir gemeinsam fest und stehen bei Fragen und Anregungen jederzeit zur Verfügung. Vizebürgermeister, Ing. Andreas Schipflinger
GR Josef Höller Obmann Ausschuss für Bildung, Kinderbetreuung, Kultur und kirchliche Angelegenheiten IMPRESSUM: Herausgeber: Dei Hoamat; 6365 Kirchberg in Tirol, Hauptstraße 8 Fotos: Foto Lisbeth, Fotolia.com, Privat
Frühstück mit Finanzminister Hans Jörg Schelling, LH Günther Platter und LA Siegfried Egger in der arena365
Raumordnung ein spannendes Resort
Nachhaltigkeit als Entscheidungsprinzip
Peter Schweiger über sein erstes Jahr als Gemeinderat
Leistbares Wohnen für Einheimische am Kalsfeld geplant
Als politischer Quereinsteiger waren die ersten Monate als Gemeinderat für mich sehr intensiv und einprägsam. Schnell wächst man mit der Herausforderung und erkennt, dass eine intensive Zusammenarbeit am Ende zu einem für alle zufriedenstellenden Ergebnis führt. Zur Arbeit eines Gemeinderats gehört u.a. die aktive Mitarbeit in diversen Ausschüssen wie beispielsweise dem Raumordnungsausschuss. Die Schaffung von Wohnungsprojekten und Baugründen für „Einheimische“ stellt jede Gemeinde auf eine gewagte Probe. Denn der Spagat zwischen dem Grundbesitzer und dem öffentlichen Interesse ist nicht immer leicht zu bewältigen. Nichts desto trotz muss einmal gesagt werden, dass es in Kirchberg ca. 11 ha gewidmetes Bauland gibt worauf die Gemeinde leider keinen Zugriff hat. Um dieses ach so begehrte, teure und am freien Markt erhältliche Bauland raufen sich die ganzen Wohnbaugesellschaften. Nur wir, als Vertreter der Gemeinde, können hier Einhalt gebieten und mit Sorgfalt und im äußersten Notfall neue Umwidmungen gestatten. Daher ist es aus meiner Sicht oberstes Gebot für uns Gemeinderäte, im kleinen Stil für Grundstücke der einheimischen Bauwerber zu sorgen. Wie beispielsweise am Kalsfeld, wo die Gemeinde im Baurecht auf ca. 2.000 m² rund 25 neue Mietwohnungen schaffen wird. Oder im selben Vorgang am Kasbachweg auf ca. 1.200 m² ca. 9 Wohnungen. Und noch ein drittes Projekt am Fuße des Gaisbergs mit ca. 1.400 m² für ebenfalls ca. 9 Wohnungen. Beim alten Forsthaus in Aschau gibt es meines Wissens noch kein konkretes Konzept – hier sollten aber auch
ca. 18 neue Wohnungen für wohnbauförderungswürdige Personen errichtet werden. Das würde bedeuten, dass man in den nächsten Jahren mindestens 60 neue Wohnungen errichtet. Dazu kommen noch ca. 10 kleine Bauplätze zu je ca. 400 m², acht im Bereich Achenweg und zwei in der Nähe des Weinbergs bzw. Wieshofs. Darüber hinaus sind noch weitere kleine überschaubare Liegenschaften für das öffentliche Interesse, sprich für Kirchbergerinnen und Kirchberger in Aussicht, die zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht näher beziffert werden können. Meiner Meinung nach kann man somit auf große Erschließungen und Umwidmungen von Freiland, die meistens mit Kompromisslösungen verbunden sind gänzlich verzichten. Um für nachkommende Generationen noch grüne Wiesen zu erhalten und nicht jeden grünen Fleck zuzubetonieren braucht es manchmal einen starken Rücken, denn gute Argumente gibt es fast für jedes Projekt. Unser gemeinsames Ziel muss daher lauten leistbares Wohnen in Kirchberg zu ermöglichen. Dafür setze ich mich als Gemeinderat weiterhin ein und freue mich auf die Arbeit in den kommenden Jahren. GR Peter Schweiger
„Miteinander geht mehr“
Ein Begriff auch in der Gemeindearbeit? In der Forstwirtschaft zum Beispiel gilt seit Jahrhunderten das Prinzip der Nachhaltigkeit welches besagt, dass nur so viel Holz genutzt wird, wie auch tatsächlich nachwächst oder die Produktionskraft von Böden erhalten bleibt. Aus dem Bereich der Politik hört man des Öfteren die Definition der nachhaltigen Entwicklung. Doch wie sieht diese genau aus? Sind es Entscheidungen und Maßnahmen, welche zum aktuellen Zeitpunkt am meisten Gegenliebe bewirken, am wenigsten Widerstand bedeuten oder sogar Einzelinteressen? Darf man als Gemeinde Dinge kritisch hinterfragen und große Entscheidungen auf einen längeren Weg schicken um sie in der Zwischenzeit sorgsam zu prüfen? Ich bin der Meinung, dass in der Politik ab und zu der Gesamtüberblick verloren geht und man sich auf Diskussionen einlässt, welche es nicht einmal wert sind auch nur einen Gedanken zu opfern. Es wäre notwendig laufend den Überblick zu bewahren, das große Ganze zu sehen und das Tun auch auf längerfristige Sicht zu betrachten. Dass das nicht immer einfach ist, ist klar. Wenn es jedoch gelingt, werden alle nachhaltig davon profitieren. EGR Manuel Pichler
Erneuerbare Energie, so nah und doch so fern. In meiner Tätigkeit als Waldaufseher der Gemeinde und Mitglied des Gemeinderats stelle ich mir oftmals die Frage, wie man die Energie, die unser Gemeindewald produziert, besser nutzen könnte? Die Gemeinde besitzt ca. 600 ha Eigenwald aus dem wir jedes Jahr 500 fm Brennholz entnehmen. Dieses Brennholz wird dann verkauft. Wie wäre es das Material als Energieholz für unsere öffentlichen Gebäude zu nutzen? Es gibt heutzutage Micro-Heizwerke die klein und unauffällig mit Biomasse beheizt werden können. Eine neue Technologie mit Potential für die Zukunft. Der erste Schritt ist mit dem Beitritt zum e5-Programm im Sept. 2016 gemacht. Jetzt gilt es weitere Chancen für Kirchberg damit zu nutzen. GR Thomas Kogler
Wir setzen uns ein, weil
Kirchberg uns am Herzen liegt Erfahrung und junge Ideen sind für „Dei
Legende der Ausschüsse in der Gemeinde Kirchberg 1 Raumordnungs- und Immobilienausschuss 2 Bauausschuss 3 Sozial- und Wohnungsausschuss 4 Sport, Vereins- und Jugendausschuss 5 Land, Forstwirtschaft, Umwelt, Abfallwirtschaft 6 Energie- und Innovationsausschuss 7 Tourismus, Wirtschaft und Dorferneuerungsausschuss 8 Verkehrsausschuss 9 Überprüfungsausschuss 10 Bildung, Kinderbetreuung, Kultur und kirchliche Angelegenheiten
Kirchberg hat... ...so viel zu bieten und das nicht nur für unsere Gäste, nein auch für die Menschen im Ort und in den angrenzenden Gemeinden. Du denkst an die touristischen Angebote und die schönen Geschäfte? Sicherheit, Geborgenheit, die wunderschöne Natur und die Menschen, die mit ihrer Arbeit und Liebe fürs Detail Kirchberg zu einem einzigartigen Ort machen gehören für mich ebenso dazu. Im Alltag übersieht man das manchmal gerne. Doch gerade unsere Kinder leben es uns täglich vor. Die Begeisterung und Freude für unser Zuhause. Halten wir auch in Zukunft gemeinsam an der Herzlichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft untereinander fest. Engagieren uns aktiv im dörflichen Leben und Miteinander im Ort und erfreuen uns an den fast unbegrenzten Möglichkeiten in unserer wunderbaren Heimat. EGR Anna Maria Hetzenauer
Hoamat“ in der Gemeinde tätig GV Christian Simair - Ausschussobmann . . . . . 7, 9 - Ausschussmitglied . . . . . . . 4 - Vertreter Betriebsgesellschaft arena365 GR Peter Schweiger - Ausschussmitglied . . . .1, 2, 3 GV Josef Schroll - Ausschussobmann . . . . . . . 8 - Obmann STV . . . . . . . . . 10 - Ausschussmitglied . . . .1, 5, 9 GR Anna Schermer Ausschussmitglied . . . . . 6, 7 EGR Hubert Moser - Ausschussobmann . . . . . . . 2 - Ausschussmitglied . . . . . . . 6 EGR Anna Maria Hetzenauer - Ausschussmitglied . . . . . . . 3
EGR Manuel Pichler - Ausschussmitglied . . . . . . . 5
EGR Josef Dersch - Ausschussmitglied . . . . . . . 8
EGR Peter Schmiedinger - Ausschussmitglied . . . . . . 10
EGR Klaus Schmiedinger - Ausschussmitglied . . . . . . . 6
EGR Robert Gintsberger - Ausschussmitglied . . . . . . . 4
Gemeinsam für „Unser Kirchberg“ Vizebürgermeister Ing. Andreas Schipflinger - Ausschussobmann . . . . . . . 6 - Ausschussmitglied . . . . . 1, 8 - Beirat Sozialzentrum GR Martin Aschaber - Ausschussobmann . . . . . . . 5 - Ausschussmitglied . . . . . . . 7 GR Marianne Moser - Obmann STV. . . . . . . . . . . 3 - Ausschussmitglied . . . . . . 10 GV Mag. Matthias Gröderer - Ausschussmitglied . . . . . . . 9 GR Thomas Kogler - Obmann STV. . . . . . . . . . . 4 - Ausschussmitglied . . . . . . . 7 GR Josef Höller - Ausschussobmann . . . . . . 10 - Obmann STV. . . . . . . . . . . 9 - Vertreter Betriebsgesellschaft arena365 EGR Ing. Franz Heim - Obmann STV. . . . . . . . . . . 1 EGR Josef Gutensohn - Ausschussmitglied . . . . . . . 8 EGR Ing. Josef Moser - Ausschussmitglied . . . . . . . 6 EGR Peter Stöckl - Ausschussmitglied . . . . . . . 2 EGR Katrin Daxer - Ausschussmitglied . . . . . . . 4 EGR Stefan Aschaber - Ausschussmitglied . . . . . . . 5 EGR Johannes Aufschnaiter - Ausschussmitglied . . . . . . . 2 EGR Christine Daxer - Ausschussmitglied . . . . . . . 3
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