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Nr. 227 · August 2013 · 46. Jahrgang
MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE
Foto: Kärntenblitz
Enormes Echo bei der Staudacher -Ausstellung im Gemeindeamt
Im Bild der Künstler Hans Staudacher mit Gattin Hanne-Lore bei der Vernissage
Der Bürgermeister
finkenstein aktuell In diesem Zuge möchte ich mich bei Frau Dr. Omann für ihre zweijährige Betreuungstätigkeit in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See recht herzlich bedanken. Einerseits sind es die landschaftlichen Vorzüge in einer Region, die Naturschönheiten, die den Raum gestalten und prägen. Zum anderen sind es die Menschen, die in Wechselwirkung mit bestimmten Umweltgegebenheiten leben und diesen Lebensraum mitgestalten. Weiters beeinflussen natürlich die vom Menschen geschaffenen, wirtschaftlichen Umstände das Lebensklima eines Raumes. Im Rahmen des Projektes haben sich BürgerInnen aller Altersgruppen Gedanken gemacht, wie das Lebensklima in unserem Lebensraum gestaltet und die Lebensqualität auch in der Zukunft erhalten und verbessert werden kann.
Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend! Projekt „LebensKlima“ Finkenstein Bürgerbeteiligungsprozess vor dem Abschluss – Fortsetzung und Weiterführung in verschiedenen Arbeitsgruppen Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See hat das wissenschaftliche Institut SERI im Jahr 2011 beauftragt, im Zuge einer Studienarbeit die Lebensgewohnheiten der Gemeindebevölkerung und Weiterentwicklungpotentiale der Gemeinde in den nächsten Jahren zu erforschen. Es hat mehrere Gespräche mit Gemeindebürgern, sowie mit Vertretern der Wirtschaft und mit den Gemeindemandataren gegeben. Es haben sich dann für verschiedene Bereiche Arbeitsgruppen gebildet, die sowohl Visionen als auch Verbesserungsvorschläge für die Weiterentwicklung der Gemeinde und die zukünftige Gestaltung erarbeitet haben. In der Gemeinderatsitzung vom 08.08.2013 wurde von Frau Dr. Ines Omann vom Institut SERI ein Abschlussbericht über die Tätigkeiten der einzelnen Ausschüsse, im Besonderen im Sozialbereich, im Bereich der Wirtschaft, im Umwelt- und Kulturbereich vorgebracht und erörtert. Von Frau Gerlinde Wachter wurde ebenfalls über den derzeitigen Stand des Projektes „LebensKlima“ in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See berichtet. Lebensklima ist etwas, das an jedem Ort der Erde existiert, seine Qualität ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wobei unsere Gemeinde in vielerlei Hinsicht mit guten Ausgangssituationen gesegnet ist.
Über Befragung von ausgewählten GemeindebürgerInnen haben sich das Bürgerforum und die daraus entstandenen Arbeitsgruppen Gedanken über ein „gutes“ Leben in Finkenstein gemacht. Es wurde diskutiert und Projekte für eine Vision, wie sich Finkenstein im Jahr 2030 darstellt, entwickelt. Im Frühjahr 2013 fand dann die Übergabe der Agenden vom wissenschaftlichen Institut SERI an ein Team aus der Finkensteiner Bevölkerung statt. Aus der Bevölkerung wurden nachstehende Personen für die verschiedenen Arbeitsgruppen gewählt: Waltraud Kopeinig, GR. Christine Sitter, Roswitha Pietrowski, Andreas Wachter, Bernd Pausch, Christof Steurer und Gerlinde Wachter. Ein wesentlicher Teil wird die Fortführung der Tätigkeiten in den Arbeitsgruppen mit den Themen Wirtschaft, Soziales, Umwelt und Kultur sein, wobei versucht werden soll, noch weitere GemeindebürgerInnen für diese Tätigkeiten zu gewinnen. Dabei soll den Bürgerinnen und Bürgern angeboten werden, ihre Fähigkeiten für die Öffentlichkeit einzubringen, Um weitere Personen zur Mitarbeit für diese Tätigkeit zu gewinnen findet am 20. September 2013 mit dem Beginn um 18:00 Uhr in der Campingwelt Arneitz eine weitere Veranstaltung statt. Wir dürfen sie dazu recht herzlich einladen und es würde uns freuen sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu können. Ihr Bürgermeister
Walter Harnisch
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Stellenausschreibung Bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See gelangt mit voraussichtlich 7. Jänner 2014 eine Planstelle als Karenzvertretung einer gruppenführenden KindergartenpädagogIn, in Vollbeschäftigung im Kindergarten Fürnitz, zur Besetzung. BewerberInnen um diese Planstelle haben nachzuweisen: • die erfolgreiche Ablegung der Befähigungsprüfung für Kindergärtnerinnen bzw. für Kindergärten oder der Reife- und Befähigungsprüfung für Kindergärten sowie • die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörige Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern. Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen beizufügen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse und Nachweise über den bisherigen Schul-, Bildungs- und Arbeitsweg, Nachweis über allfällige Dienst- und Kurszeugnisse sowie der Nachweis über den abgelegten Präsenz- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern. Entlohnung: Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Dienstverhältnis das Kärntner Gemeindemitarbeiterinnengesetz (K-GMG) und die entsprechende Gehaltstabelle anzuwenden sind. Dienstverhältnis: Befristet auf die Dauer der Karenzvertretung. Die Auswahl der BewerberInnen erfolgt nach Durchführung eines Auswahlverfahrens. BewerberInnen, welche die in der Ausschreibung angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Auswahlverfahren nicht einbezogen. Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese bis spätestens Freitag, 18. Oktober 2013, 12:00 Uhr, im Gemeindeamt Finkenstein am Faaker See – Zimmer 11 (Sekretariat Amtsleitung), 9584 Finkenstein, Marktstraße 21, eingelangt sind. Bewerbungen per E-Mail (finkenstein@ktn.gde.at) sind durchaus erwünscht. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme am Auswahlverfahren nicht möglich ist. Für den Bürgermeister: Ingo Wucherer (Personalreferent)
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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 6. September 2013
Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Finkenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690 DW 11 oder 23, email: guenther.schrottenbacher@ktn.gde.at und Verena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: verena.schnabl@ktn.gde.at. Verlag, Anzeigen und Druck: Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: office@santicum-medien.at. Fotos: Archiv, Kopeinig, Kärntenblitz.
Aus dem Inhalt
Ausstellung Hans Staudacher – Ein voller Erfolg 4 Stellenausschreibung 4 Heizkostenzuschuss 2013/2014 und Schulstartgeld 2013 5 Nationalratswahl am 29. September 2013 6 Derzeitige Wasserqualität Faaker See / Aichwaldsee 8 HUNDEKOT – Anlass für Erregung öffentlichen Ärgernisses 9 finkenstein:bewegt 10 Verkehrsinsel Fürnitz – Bepflanzung mit Blumen 13 Neuübernahme Elisabeth Apotheke Faak am See 16 Missa brevis – Musizieren zu Gunsten der Hochwasseropfer in Österreich 18 Aus dem Standesamt 18–20 Sponsionen 21 50 Jahre ehrenamtlich im Dienst – die Wasserrettung Faak 22–23 HARAMBE – MITEINANDER – SKUPNO – INSIEME 25 KIindergarten Fürnitz 27 Kindergarten Finkenstein 27 Neuigkeiten aus dem Kindergarten Latschach 28 WFV Finkenstein am Faakersee 31
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Ausstellung Hans Staudacher – Ein voller Erfolg Von 7. Juli bis 30. August 2013 beherbergt man im Gemeindeamt Finkenstein einige der vielen Bilder des bekannten heimischen Künstlers, Hans Staudacher. Staudacher, der im Jänner d. J. seinen 90sten Geburtstag feierte und im Frühjahr auch schon in Villach ausgestellt hatte, sagte spontan zu, auch in seiner Heimatgemeinde Finkenstein eine Bilderausstellung zu organisieren. Die Auswahl der rd. 35 Bilder erfolgte nach voriger Begutachtung der Örtlichkeiten durch Kuratorin Dolores Hibler und durch die Gattin des Künstlers, Hanne-Lore Staudacher, gemeinsam mit dem Künstler selbst. Sie beinhaltet einen bunten Bogen der Werke über einen Zeitraum von 70 Jahren. Frau Hibler war es auch, die für den Transport und die Anordnung der Gemälde im Haus verantwortlich zeichnete. Darüber hinaus stellte sie ihr profundes Wissen über den Künstler und über seine Maltechniken, sowie die Interpretationen der Werke zur Verfügung.
7. Juli 2013 und wurde von großem Erfolg gekrönt. Rund 350 Personen ließen es sich nicht nehmen, nach Finkenstein zu kommen um bei Musik des Saxophonisten Felician Erlenburg und Pianisten Tonc Feinig dieser Vernissage beizuwohnen. Amtsleiter Günther Schrottenbacher, der die Eröffnung moderierte, konnte neben den zahlreichen Gästen auch den Künstler und seine Gattin, sowie Kunstmanagerin Hibler persönlich begrüßen. Letztere konnte mit einer Laudatio für Hans Staudacher und einer umfangreichen Darstellung der Bilder und Erklärung seiner Werke begeistern. Bürgermeister Walter Harnisch eröffnete schließlich die Ausstellung und bedankte sich sehr herzlich bei dem Finkensteiner Künstler, mit dem er selbst auch ein sehr freundschaftliches Verhältnis pflegt. Die gereichten Imbisse und Getränke trugen dazu bei, dass die Gäste sich durchwegs wohl fühlten und einen insgesamt sehr schönen Abend im Gemeindeamt verbrachten.
Die Eröffnung der Veranstaltung erfolgte am Sonntag, dem
STELLENAUSSCHREIBUNG Bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See gelangt mit 1. November 2013 eine Planstelle einer Reinigungskraft für den Kindergarten Fürnitz, in Teilbeschäftigung mit 43,75 %, d. s. 17,5 Wochenstunden, zur Besetzung. BewerberInnen um diese Planstelle haben nachzuweisen: • der Verwendung entsprechende körperliche und geistige Eignung sowie • die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern. Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen beizufügen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse und Nachweise über den bisherigen Schul-, Bildungs- und Arbeitsweg, allfällige Dienst- und Kurszeugnisse, der Nachweis über den abgelegten Präsenz- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern sowie ein aktueller Strafregisterauszug. Entlohnung: Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Dienstverhältnis das Kärntner Gemeindemitarbeiterinnengesetz (K-GMG) und die entsprechende Gehaltstabelle anzuwenden sind. Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese bis spätestens 27. September 2013, 12:00 Uhr, beim Gemeindeamt Finkenstein am Faaker See (Zimmer 11, Sekretariat Amtsleitung), 9584 Finkenstein, Marktstraße 21, eingelangt sind. Bewerbungen per E-Mail (finkenstein@ ktn.gde.at) sind durchaus erwünscht. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme an ev. Auswahlverfahren nicht möglich ist. Für den Bürgermeister: VM. Ingo Wucherer (Personalreferent)
vlnr.: Dolores Hibler, Hans Staudacher, Hanne-Lore Staudacher, Valentin Oman, Claudia Romauch, AL. Günther Schrottenbacher und Bgm. Walter Harnisch.
Kundmachung: Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See beabsichtigt, den textlichen Bebauungsplan der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See abzuändern. Der Entwurf liegt in der Zeit vom 12.08.2013 - 09.09.2013 zur öffentlichen Einsichtnahme am Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See, Bauamt, Zimmer 18, II. Stock, während der Amtsstunden, auf. Gemäß § 27 und § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, ist jedermann, der ein begründetes Interesse glaubhaft machen kann, berechtigt, innerhalb der Auflagefrist, schriftliche Einwendungen gegen die Änderung des Textlichen Bebauungsplanes, beim Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See einzubringen. Für den Bürgermeister: VM. Ingo WUCHERER
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Heizkostenzuschuss 2013/2014 und Schulstartgeld 2013 Wie bereits in den letzten Jahren kann im Gemeindeamt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See auch heuer wieder um einen Heizkostenzuschuss angesucht und auch das Schulstartgeld 2013 beantragt werden. Die Auszahlung des Heizkostenzuschusses sowie die Ausgabe von Gutscheinen im Rahmen des Schulstartgeldes erfolgt durch das Amt der Kärntner Landesregierung. Lt. Verordnung der Kärntner Landesregierung wurden folgende Vorgangsweise und Richtsätze festgesetzt:
aus dem K-MSG (Mindestsicherung), ferner auch Familienzuschüsse, Kinderbetreuungsgeld, Unterhaltszahlungen jeglicher Art, Lehrlingsentschädigungen sowie Stipendien. Innerhalb einer Haushaltsgemeinschaft sind alle Einkünfte zusammenzurechnen. Nicht als Einkommen gelten Familienbeihilfen (inkl. Erhöhungsbetrag), Naturalbezüge, Kriegsopferentschädigung, Pflegegelder und die Wohnbeihilfe nach dem Wohnbauförderungsgesetz.
HEIZKOSTENZUSCHUSS 2013/2014: (Einkommensgrenzen jeweils netto) Antragseinbringungsfrist: 15. September 2013 – 28. Feber 2014
SCHULSTARTGELD 2013: (Einkommensgrenzen jeweils netto) Antragseinbringungsfrist: 30. Juli – 30.Oktober 2013 Auszahlung des Schulstartgeldes in Form von Gutscheinen in der Höhe von € 50,-- bei folgenden Voraussetzungen: • Einkommensgrenze pro Haushalt € 1.650,-• Zuschlag für jede weiter Person € 123,-• BezieherInnen von Familienzuschuss im Kalenderjahr 2013 • BezieherInnen von Heizkostenzuschuss im Kalenderjahr 2012 bzw. 2013 • EmpfängerInnen der Sozialen Mindestsicherung bzw. Ausgleichszulage
Heizkostenzuschuss in Höhe von € 180,-• Einkommensgrenze bei Alleinstehenden/ AlleinerzieherInnen € 795,-• Einkommensgrenze bei Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen € 1.192,-• Zuschlag für jede weitere Person € 123,-Heizkostenzuschuss in Höhe von € 110,-• Einkommensgrenze bei Alleinstehenden/ AlleinerzieherInnen € 1.040,-• Einkommensgrenze bei Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen € 1.430,-• Zuschlag für jede weitere Person € 123,-Als Einkommen gelten alle Einkünfte aus selbstständiger oder unselbstständiger Tätigkeit, Renten, Pensionen, Einkommen nach dem Opferfürsorgegesetz, Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung, der Krankenversicherung, Geldleistungen
Spätere Antragstellungen können nicht mehr berücksichtigt werden!!! Beizubringen sind aktuelle Einkommensnachweise, Rechnungsbelege über den Einkauf von Heizmaterial sind nicht erforderlich. Anträge und nähere Informationen zum Heizkostenzuschuss und Schulstartgeld erhalten Sie im Gemeindeamt – Frau Urschitz, Tel 04254/2690 DW 34.
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Nationalratswahl am 29. September 2013 Für die am Sonntag, dem 29. September 2013 stattfindende Nationalratswahl werden nachstehende Informationen verlautbart: 1) Wahlberechtigung: Wahlberechtigt sind alle Männer und Frauen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen und am Stichtag in der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde geführt werden und am Tag der Wahl (29. September 2013) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Nur Wahlberechtigte werden in das Wählerverzeichnis aufgenommen. 2) Wahlsprengel: 1. Finkenstein 2. Ledenitzen 3. Latschach 4. Gödersdorf 5. Fürnitz
Wahllokale: Gemeindeamt Finkenstein Kulturhaus Ledenitzen Kulturhaus Latschach Volksschule Gödersdorf Volkshaus Fürnitz
Wahlzeiten: 07.00 bis 16.00 Uhr 07.00 bis 16.00 Uhr 07.00 bis 16.00 Uhr 07.00 bis 16.00 Uhr 07.00 bis 16.00 Uhr
3) Wahlkarten: * Die Ausstellung einer Wahlkarte kann im Meldeamt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See • schriftlich (auch per Telefax, per E-Mail oder über eine Internetmaske) bis spätestens am 4. Tag vor dem Wahltag (Mittwoch, 25.09.2013) • mündlich (persönlich, nicht aber telefonisch) bis spätestens am 2. Tag vor dem Wahltag (Freitag, 27.09.2013, 12.00 Uhr) beantragt werden. 4) Die Wahlkarte und ihre Verwendung: a) Die Wahlkarte ist ein weißer verschließbarer Briefumschlag. b) Wird dem Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte stattgegeben, so wird von der Gemeinde, die die Wahlkarte ausstellt, in diese Wahlkarte der amtliche Stimmzettel des Regionalwahlkreises und ein mit der Nummer des Landeswahlkreises bedrucktes, beigefarbenes, verschließbares Wahlkuvert, ein Informationsblatt „Informationen betreffend die Stimmabgabe mittels Wahlkarte“ sowie Aufstellungen der Bewerberinnen und Bewerber eingelegt und die Wahlkarte hierauf unverschlossen dem (der) Antragsteller(in) ausgefolgt. c) Der (Die) Wahlkarteninhaber(in) kann sowohl im INLAND als auch im AUSLAND die Stimme sofort nach Erhalt der Wahlkarte abgegeben, (BRIEFWAHL) und muss nicht bis zum Wahltag zuwarten. Im Inland besteht auch die Möglichkeit, am Wahltag vor einer Wahlbehörde zu wählen. In diesem Fall hat der (die) Wahlkarteninhaber(in) den Briefumschlag bis zur Stimmabgabe sorgfältig zu verwahren und am Wahltag dem (der) Wahlleiter(in) zu überreichen. d) Duplikate für abhanden gekommene Wahlkarten oder weitere amtliche Stimmzettel des Regionalwahlkreises dürfen von der Gemeinde nicht ausgefolgt werden. Unbrauchbar gewordene Wahlkarten, die noch nicht zugeklebt und bei denen die eidesstattliche Erklärung noch nicht unterschrieben wurde, können an die Gemeinde retourniert werden. In diesem Fall kann die Gemeinde nach Erhalt der Wahlkarte ein Duplikat ausstellen. Für weitere Auskünfte und Informationen steht Ihnen der Wahlsachbearbeiter der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See selbstverständlich gerne persönlich, telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. URSCHITZ Thomas Telefon: 04254-2690-35 E-Mail: thomas.urschitz@ktn.gde.at * zu Punkt 3 - Antrag auf Wahlkarten Mit dem Wahlrechtsänderungsgesetz 2011 wurde die Nationalratswahlordnung 1992 geändert. Demnach sind Wahlkarten bei Nationalratswahlen im Falle einer postalischen Versendung an die AntragstellerInnen grundsätzlich mittels eingeschriebener Briefsendung zu übermitteln. Für Städte und Gemeinden bedeutet dies zusätzliche Postgebühren gegenüber dem Versand mittels einfachem Schreiben. Für AntragstellerInnen, die zum Zeitpunkt der persönlichen Übergabe durch den Zusteller nicht zu Hause sind heißt dies, den mühsamen Weg zum Postamt in Kauf zu nehmen. ACHTUNG - Das Wahlrechtsänderungsgesetz 2011 sieht jedoch auch folgende Ausnahmeregelung vor: Wurde der Antrag auf Ausstellung einer Wahlkarte online und mit qualifizierter elektronischer Signatur (z.B. Handy-Signatur, e-card mit Bürgerkartenfunktion) gestellt, dann kann die Wahlkarte mittels einfachem Schreiben versendet werden. Damit entsteht eine „Win-Win“-Situation, einerseits für Behörden, die sich die Gebühr für das Einschreiben ersparen und für AntragstellerInnen, die ihre Wahlkarte direkt im Briefkasten vorfinden. Liebe GemeindebürgerInnen, machen Sie Gebrauch von dieser Möglichkeit und beantragen sie ihre Wahlkarte mittels online Formular (siehe Homepage der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See). Der link dafür lautet: https://www.wahlkartenantrag.at/?gkzCd=20711 Sollten sie noch keine Signaturmöglichkeit besitzen, kommen sie zu uns. Wir aktivieren Ihre Handy-Signatur. Bitte kurz anrufen unter 04254 2690-33, Hr. Johannes Hassler und einen Termin vereinbaren. Amtlichen Lichtbildausweis und Ihr Mobiltelefon nicht vergessen!
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Finkensteiner für Finkensteiner Bürgerbeteiligung leicht gemacht „(Lebens)Klima-Wandel: gemeinsam gestalten in Finkenstein!“ Die Koordinatoren des Projektes „Lebensklima Finkenstein“ laden alle Bürgerinnen und Bürger, recht herzlich zu ihrem Fest in der Campingwelt Arneitz am 20. September 2013 um 18:00 Uhr ein! Wir möchten gerne den Hintergrund des Projektes LebensKlima vorstellen, die Vision des „Finkenstern“ präsentieren und Ihnen zeigen, was wir schon alles bewegt und initiiert haben. Jeder ist dazu eingeladen uns eigene Ideen und Vorschläge mitzuteilen, oder noch besser, sich in den verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv zu engagieren. Also: den 20. September 2013 dick im Kalender anstreichen. Wir freuen uns auf SIE! Das
Koordinationsteam!
Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Mittwoch, dem 25. September 2013 im Kulturhaus Ledenitzen und am Freitag, dem 27. September 2013 im Volkshaus Fürnitz jeweils in der Zeit von 15:30 bis 20:00 Uhr eine Blutabnahme. Die Bevölkerung von Ledenitzen und Umgebung und Fürnitz und Umgebung wird gebeten, sich recht zahlreich an dieser Blutspendeaktion zu beteiligen. Das Blutabnahmeteam
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Derzeitige Wasserqualität Faaker See / Aichwaldsee Die aktuellen Untersuchungsergebnisse der im Mai und Juni 2013 durchgeführten Seegütekontrolle dokumentieren die bereits allseits bekannte hervorragende Wasserqualität der Kärntner Seen. Auch die beiden in unserer Gemeinde liegenden Seen, der Faaker See und der Aichwaldsee, bestanden die vom Kärntner Institut für Seeforschung konzipierte Überprü-
fung mit einem „Sehr gut“. Die aktuelle Nährstoffsituation der untersuchten Seen wurde anhand von Gesamt-Phosphorgehalt und Sichttiefe untersucht. Dabei weist der Faaker See bei Letzterem einen Wert von 4,8 m, und der Aichwaldsee von 5,2 m auf. Bei diesen herausragenden Ergebnissen steht dem Badevergnügen nichts mehr im Weg.
Erfolgsbilanz der Verpackungsabfallsammlung Für die Sammlung von Verpackungsabfällen stehen den Haushalten bequeme Sammelsysteme in ganz Österreich zur Verfügung. Das Altpapier sowie „Plastikflaschen“ werden mittels eigener Tonne bzw. „Gelben Sack“ direkt am Haus abgeholt. Für Bunt- und Weißglasverpackungen sowie Metallverpackun-
gen („Dosen“) gibt es in den größeren Ortschaften dezentrale Altstoffinseln. Mit diesem flexiblen und kostengünstigem System wurden beträchtliche Mengen an Altstoffen einer Wiederverwertung zugeführt.
Haushaltssammelmenge Kärnten 2012 (in Tonnen) ALTPAPIER ALTGLAS
LEICHTVER- VERPACKUNGEN
METALLVER- VERPACKUNGEN
GESAMT
40.353
7.157
1.833
63.906
14.563
In den Gemeinden des Abfallwirtschaftsverbandes Villach wird ein Großteil der Kunststoffleichtverpackungen über die Hausmülltonne gesammelt und in der Müllverbrennungsanlage Arnoldstein thermisch verwertet. Das Recycling der Kunststoffkleinverpackungen wie Folien, Joghurtbecher etc. verursacht zu hohe Kosten und ist volkswirtschaftlich betrachtet nicht sinnvoll. MVA-Arnoldstein Die Müllverbrennungsanlage Arnoldstein ist nun schon seit neun Jahren in Betrieb. Pro Stunde werden 12 to. Haus- und Sperrmüll verbrannt. Rund ein Viertel bleibt als Schlacke und Filterstäube übrig. Eisen wird mittels Metallabscheider rückgewonnen. Die Schlacke beansprucht nur mehr 10 % des Deponievolumens im Vergleich zu direkter Ablagerung, die seit 2004 nicht mehr erlaubt ist. Bei den Altdeponien entweichen trotz Methangaserfassung ca. 50 % in die Atmosphäre. Durch die thermische Verwertung des Haus- und Sperrmülls werden ca. 160.000 to. pro Jahr an Treibhausgasemissionen eingespart. Zudem konnten mit Errichtung des Fernwärmenetzes, das von
der Dampfturbine der Verbrennungsanlage gespeist wird, die Emissionen aus Haushalten und Industrie in der Gemeinde Arnoldstein um rd. 1/3 reduziert werden. Mülltrennung spart Kosten Schlechte „Müllqualität“ führt zu Störungen der Müllverbrennungsanlage. Das Land Kärnten hat im Jahre 2011 Haus- und Sperrmüllanalysen durchgeführt. Die größten Fraktionen waren dabei Bioabfälle und Altpapier, die zusammen über ein Drittel des Gesamtgewichtes betragen. Durch eine noch genauere Trennung würden sich die Gemeinden hohe Entsorgungskosten ersparen und dies hätte auch einen positiven Effekt auf die Gebührenkalkulationen. Für die Verbrennung von einer Tonne Haus- und Sperrmülls sind zwischenzeitlich € 188,10, inkl. 10 % MWSt. zu bezahlen. Bei einem Gesamtmüllaufkommen von jährlich rd. 1.580 to. müssen dafür alleine rd. € 300.000,-- aufgewendet werden. Hinzu kommen noch die Abfuhrkosten für die Entleerung der Hausmülltonnen sowie die Transportkosten für den Restmüll und den Sperrmüll.
Gemeinsam erfolgreich gegen den Mähtod Die Jagdgesellschaft St. Stefan bedankt sich bei allen Grundbesitzern und Bewirtschaftern der Wiesen in unserem Jagdgebiet. Wie schon in den letzten Jahren, erhielten wir auch heuer zahlreiche Anrufe vor dem ersten Mähen. So konnten wir in vielen Feldern rechtzeitig Rehscheuchen aufstellen. Allein beim systematischen Abgehen der Wiesen unmittelbar vor der Mahd gelang es uns, sechs Rehkitze vor dem sicheren Mähtod zu retten!!! Noch einmal ein herzliches Weidmannsdank für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir hoffen, auch im nächsten Jahr wieder viele Anrufe zu erhalten. Die St. Stefaner Jäger Pepi Frank mit gerettetem Rehkitz.
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HUNDEKOT – Anlass für Erregung öffentlichen Ärgernisses In letzter Zeit häufen sich die Beschwerden beim Umweltschutzamt der Gemeinde über Hundebesitzer, die die Notdurft ihrer Vierbeiner neben Spazierwegen, auf Wiesen, oder auf Weideflächen und Privatgrundstücken einfach liegen lassen. Einige berichten auch, dass trotz höflichem Ersuchen, den Hundekot mit einem Gassisack einzusammeln, es manchmal zu wüsten Beschimpfungen kommt. Hundekot spielt als Überträger von Parasiten und Krankheiten eine große Rolle. Bei der Heuernte kann es zur Inhalation von diversen gefährlichen Erregern mit dem Staub kommen. Hundebesitzer sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Hundekot auf Gehwegen und Gehsteigen zu entfernen. Bei Privatflächen besteht nur die Möglichkeit, eine Besitzstörungsklage gegen den Hundebesitzer einzubringen, falls dieser nicht bereit sein sollte, den Hundekot zu entfernen. Wir appellieren an die Hundebesitzer, es gar nicht so weit kommen zu lassen, und beim Spaziergang mit ihren Vierbeinern stets ein Gassisackerl mitzuführen. Die Säckchen können in den über 200 öffentlich zugänglichen Abfallkörben entsorgt werden. Auf stark frequentierten „Hundespazierwegen“ hat die Gemeinde auch eigens „Gassimaten“ aufgestellt, wo die Gassisackerl zur freien Entnahme zur Verfügung stehen.
Interessenten für Häckseldienst gesucht Die Fa. ComTech aus Bodensdorf hat kürzlich den Häckseldienstvertrag mit der Gemeinde, wegen Verlegung des Firmensitzes nach Vorarlberg, gekündigt. Wir möchten natürlich unseren BürgerInnen weiterhin einen Frühjahrshäckselservice anbieten und ersuchen daher Landwirte, die im Besitz eines Häckslers sind und Interesse an der Aktion haben, sich bei Umweltberater Mag. Gerhard Hoi – Tel. 04254/2690 DW 10 – zu melden.
Eine ÄRA geht zu Ende – Verein GO-MOBIL® Finkenstein am Faaker See beendet seine Tätigkeit! „Wo nichts mehr ist, hat der Kaiser sein Recht verloren“ – oder anders gesagt: „Wo nichts mehr ist, da können wir nicht mehr fahren!“ Viele Gedanken sind dem ehrenamtlichen Vereinsvorstand in den letzten Wochen und Tagen durch den Kopf gegangen, viele Gespräche und Gedanken wurden ausgetauscht – in alle Richtungen und auf unterschiedlichen Ebenen. Mit viel Herz und Einsatz aufgebaut, verhandelt, taktiert, gerechnet, engagiert – viele spannende, schöne Momente waren in den vergangenen 11 Jahren dabei! Gelaufen ist der Motor immer, wenn auch manchmal ein bisschen stotternd oder mit ein wenig benötigter Starthilfe. Seit ca. zwei Jahren jedoch vermehrten sich die Aussetzer, die Erfordernisse der Starthilfe oder die benötigte Pannenhilfe wurde häufiger, dringender. Der Druck auf den Verein wurde immer größer – von welcher Seite auch immer. Zwar besteht offensichtlich eine große Nachfrage nach Mobilität in unserer Gemeinde, jedoch fehlt letztendlich offenbar die „ehrenamtliche“ Bereitschaft der Bevölkerung, die Aufrechterhaltung des Fahrbetriebes mitzutragen und mitzugestalten. Auch der finanzielle Beitrag, den die einzelnen Mitgliedsbetriebe zu entrichten haben, soll, nach Weisung des Fördergebers Verkehrsverbund Land Kärnten, sprunghaft nach oben angepasst werden. Diesen Schritt können bzw. wollen einzelne Mitgliedsbetriebe jedoch nicht mehr mittragen. All diese Ereignisse und auch die Tatsache des ständigen FahrerInnenmangels, haben dazu geführt, dass sich der Vereinsvorstand schweren Herzens dazu entschlossen hat, den Fahrbetrieb einzustellen und den Verein GO-MOBIL® Finkenstein am Faaker See mit Ende September 2013 aufzulösen! Sie liebe Fahrgäste von GO-MOBIL®, haben die Möglichkeit, bereits im Vorverkauf erworbene GO-Fahrscheine bis spätestens 13. September 2013 in den Raiffeisenbanken Fürnitz, Finkenstein, Faak am See und Ledenitzen zurückzugeben. Später einlangende Rückgaben können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Der Abschied fällt schwer, denn schließlich sind das GO-MOBIL® und die Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See im Laufe der Jahre eng zusammen gewachsen. Die breite Akzeptanz der Bevölkerung, die großzügige Unterstützung durch die Gemeinde, hier vor allem durch Bgm. Walter HARNISCH, die fleißigen, freundlichen, bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit immer einsatzbereiten Fahrerinnen und Fahrern, die Mitgliedsbetriebe und die Sponsoren sowie die zahlreichen Fahrgäste, haben das GO-MOBIL® Finkenstein am Faaker See zu einer Erfolgsstory gemacht – und dafür sagen wir aus tiefstem Herzen DANKE!! Danke für die Treue, danke für die Unterstützung, danke für 11 erfolgreiche und spannende Jahre. Wir verabschieden uns hiermit von Ihnen, Sie werden uns fehlen. Bleiben Sie gesund, haben Sie eine schöne Zeit.
Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen.
Walter Kanduth Raiffeisenbank Fürnitz
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finkenstein:bewegt Bleiben Sie mobil! Der neue Mobilitätsverein zur Fahrgastbeförderung in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See stellt sich vor Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, werte Gäste der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. In unserer Gemeinde gibt es seit 05. August 2013 etwas Neues! Etwas Innovatives! Wir stellen uns heute bei Ihnen als maßgeschneiderte, persönliche und unkomplizierte Lösung vor, die es Ihnen auch zukünftig in unserer Gemeinde erlaubt, mobil unterwegs zu sein. Das Motto von finkenstein:bewegt lautet: Wenn‘st wohin musst – ruf das „Taxi Roswitha“. Die Fa. „Taxi Roswitha“ kann auf eine langjährige Erfahrung in der Personenbeförderung verweisen und kennt die Gemeinde und den Bereich rund um den Faaker See wie die – sprichwörtlich – eigene Westentasche. Dies war unter anderem der ausschlaggebende Grund für die Wahl als Mobilitätspartner für unser neues Konzept. Wie funktioniert die neue Mobilität in unserer Gemeinde bzw. rund um den Faaker See? Für die Fahrt zum Arzt, zum Einkaufen, zum Wirt oder wohin auch immer, können Sie zu folgenden Einsatzzeiten das „Taxi Roswitha“ nutzen: • Montag – Freitag von 08:00 bis 14:00 Uhr • Samstags von 09:00 bis 12:00 Uhr Was kostet eine Fahrt mit dem Taxi? Innerhalb dieser verlautbarten Einsatzzeiten zahlen Sie für die Fahrt mit dem Taxi folgenden günstigen Grundpreis: • Sensationelle € 3,50 pro Fahrt bzw. bis zu einer maximalen Fahrstrecke von 7 km • Über 7 km Fahrstrecke kostet die Fahrt zusätzlich zum Grundpreis € 0,50 pro km innerhalb der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See • Für Fahrten außerhalb der Gemeindegrenzen kostet der km € 1,80 pro Fahrt Bezahlt wird pro Fahrt und nicht pro Person. Es können bis zu 4 Personen (Kapazität des Taxis) zu diesem günstigen Preis transportiert werden – na wenn das kein Angebot ist! Fährt das Taxi auch rund um den See, bzw. sind Fahrten nach Drobollach, Egg oder auch nach Villach möglich? Ja, auch diese Möglichkeit besteht! • Über die Gemeindegrenzen hinaus, z.B. nach Villach, setzt sich der Fahrpreis aus dem günstigen Gemeindetarif (wie oben beschrieben) und einem kilometerabhängigen Tarif von € 1,80 pro km außerhalb der Gemeindegrenzen zusammen. • Für Fahrten von/nach Drobollach oder Egg gilt allerdings der ermäßigte Tarif nur auf der Hauptstrecke und den Abzweigungen dazu, nicht jedoch zu den entlegenen Ortsteilen in Drobollach bzw. Egg am Faaker See. Eine Fahrt kostet € 3,50 plus € 0,50 pro km, wobei der Beginn oder das Ende der Fahrt immer in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See sein muss. Wie erreiche ich das Taxi? Sie erreichen das Taxi unter folgender Rufnummer: 0664 918 9098
Beispiele zum Fahrpreis*) Zum leichteren Verständnis und damit Sie den Fahrpreis selbst errechnen können, hier ein paar Berechnungsbeispiele: 1) 1 Person fährt von Fürnitz Rosentalstraße nach Finkenstein auf das Gemeindeamt. Die Fahrstrecke beträgt ca. 5 km. Der Fahrpreis beträgt € 3,50. 2) 1 Person fährt von Ledenitzen Bahnhof nach Faak in die Apotheke. Die Fahrstrecke beträgt ca. 6 km. Der Fahrpreis beträgt € 3,50. 3) 1 Person fährt von Ledenitzen zum Arzt nach Fürnitz. Die Fahrstrecke beträgt ca. 14 km. Der Fahrpreis beträgt € 7. 4) 4 Personen fahren von Latschach (z.B. Naturel Hoteldorf Schönleiten) in die Kärnten Therme. Die Fahrstrecke beträgt ca. 15 km. Der Fahrpreis beträgt für alle € 13. 5) 3 Personen fahren von Drobollach (z.B. Hotel Schleicher) nach Faak am See. Die Fahrstrecke beträgt ca. 4 km. Der Fahrpreis beträgt für alle € 3,50. 6) 4 Personen fahren von Gödersdorf nach Latschach zu Freunden. Die Fahrstrecke beträgt ca. 7 km. Der Fahrpreis beträgt für alle € 3,50. 7) 2 Personen fahren von der Baumgartnerhöhe nach Villach Hbf. Die Fahrstrecke beträgt ca. 16 km. Der Fahrpreis beträgt € 20. *) Die Fahrpreise gelten zu den jeweils verlautbarten Einsatzzeiten. Die Preisvorstellungen in den Beispielen sind Richtpreise – es wird jeweils nach den tatsächlich gefahrenen Kilometern abgerechnet. Außerhalb der verlautbarten Einsatzzeiten gelten die üblichen Tarife der Fa. „Taxi Roswitha“. Die Einsatzzeiten sind derzeit fix mit der Fa. „Taxi Roswitha“ vereinbart. Sollte sich zukünftig der Bedarf nach einer Erweiterung oder Ausdehnung der Zeiten herausstellen, werden wir natürlich darauf reagieren. Selbstverständlich nehmen wir gerne Wünsche über eine Ausdehnung der Betriebszeiten von Sponsoren, Gönnern und Wirtschaftstreibenden entgegen. Es liegt also ganz in Ihrer Hand, finkenstein:bewegt als erfolgreichen Mobilitätsanbieter in unserer Gemeinde zu etablieren. Na, sind Sie neugierig geworden? Dann rufen Sie an und nutzen Sie finkenstein:bewegt für Ihre Besorgungen, Ausflüge, Arztbesuche – ganz nach Ihrem persönlichen Bedarf. Sie erreichen uns auch online unter: www.finkenstein-bewegt.at Wir wünschen Ihnen eine GUTE FAHRT mit finkenstein:bewegt. P.S.: Wer sich hinter dem Verein finkenstein:bewegt verbirgt, erfahren Sie das nächste Mal. Also – dranbleiben!
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Europäische Mobilitätswoche - 16. bis 22. September 2013 Machen Sie mit! Gehen, Radfahren und Öffentlicher Verkehr stehen im Mittelpunkt Die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See und das Klimabündnis Kärnten laden Sie sehr herzlich ein, an den Veranstaltungen der „Europäischen Mobilitätswoche“ teilzunehmen. Diese finden heuer bereits zum 14. Mal statt. Der Auftakt erfolgt mit dem Regionalbahntag am Dienstag, dem 17. September und endet mit einer Radsternfahrt am Sonntag, dem 22. September.
ten Radtour mitmachen. Kommen Sie einfach zu folgenden Treffpunkten, von wo wir gemeinsam gemütlich nach Faak am See radeln.
PROGRAMM REGIONALBAHNTAG Gratisfahrt für PensionistInnen mit den ÖBB zum Bahnhof Villach Hauptbahnhof. Führungen durch den Hauptbahnhof (u.a. Reisebüro am Bahnhof, Erklärung der Fahrkartenautomaten, Führung Busbahnhof, Erläuterung der Fahrpläne inkl. der Buslinien, Funktion/Information der Zugzielanzeigen an den Bahnsteigen, Besichtigung einer ÖBB Taurus Lokomotive oder Talenttriebwagen; Dauer: ca. 2 Stunden) – gratis Getränke.
3. Parkplatz Friedhof Finkenstein – 10:30 Uhr
Abfahrt Bahnhof Fürnitz – 08:18 Uhr, R4806, Rückfahrt: Villach Hbf – 11:14 Uhr, R4807
b) Moorrunde – ca. 1 Stunde
Abfahrt Bahnhof Ledenitzen – 08:18 Uhr, S2 Zustiegsmöglichkeiten bei den Bahnhöfen in Faak am See, Finkenstein, Gödersdorf Rückfahrt: Villach Hbf – 10:56 Uhr, S2 Anmeldungen und nähere Informationen: Bei den Obfrauen/Obmännern der Seniorenvereine der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See oder direkt bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See – Umweltamt – Mag. Hoi – Tel. 04254/2690-10 oder Email: gerhard.hoi@ktn.gde.at bis spätestens 05. September 2013. KINDER- und JUGENDTAUSCHBÖRSE: Am Wochenende vom 21. bis 22. September gibt es die Möglichkeit, beim Eventgelände Arneitz in Faak am See nicht mehr gebrauchte Sportartikel, Spielzeug u.ä. zu tauschen. Sollten Sie Ihre mitgebrachten Utensilien nicht loswerden, können Sie diese am Sonntag bis 16.00 Uhr kostenlos vor Ort entsorgen. R A D S T E R N FA H RT und GEFÜHRTE RADTOUREN Lassen Sie am Sonntag, dem 22. September („Europäischer Mobilitätstag“) ihr Auto einmal in der Garage stehen. Wir bieten Ihnen als spannende Alternative eine Radsternfahrt zum Eventgelände Arneitz an. Nach Eintreffen aller TeilnehmerInnen, können Sie bei einer geführ-
Abfahrtszeiten Radsternfahrt – Sonntag, 22. September: 1. Volkshaus Fürnitz – 10:00 Uhr 2. Feuerwehrhaus Gödersdorf – 10:15 Uhr 4. Bahnhof Faak am See – 10:45 Uhr 5. Kulturhaus Ledenitzen – 10:45 Uhr Geführte Radtouren und E-Bike Verleih: Es werden nachfolgende Radtouren (Ausgangspunkt Eventgelände Arneitz) angeboten: a) Familienrunde durch den Fitnessparcour in Faak – ca. ½ Stunde c) Burgrunde – für Rennradfahrer – ca. 1,5 Stunden d) MTB-Ausfahrt zum „Jepza-Sattel“ – ca. 2,5 Stunden Für die längeren Routen (Rennrad- und MTB) bitten wir um telefonische Voranmeldung bei Mag. Gerhard Hoi - Tel. 04254/2690-10 oder Email: gerhard.hoi@ktn.gde.at. Für die MTB-Route besteht auch die Möglichkeit, sich E-Bikes vor Ort vom Fahrradcenter Messner kostenlos auszuleihen. Die Teilnahme bei allen geführten Touren ist kostenlos. Mitmachen bei den geführten Radtouren ist natürlich keine Verpflichtung. Ab 11.00 Uhr ist auch für Musik und Unterhaltung gesorgt. Es wird auch eine kleine Überraschung geben. Sollte der Wetterbericht für 22. September 2013 Regen voraussagen, entfallen lediglich die geführten Radtouren. Die Sternfahrt zum Eventgelände Arneitz findet trotzdem statt.
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Entsorgung Altdeponie in Altfinkenstein Der Wegereferent Karl Lagger vom Alpenverein Villach entdeckte Ende Juni bei einer Begehung des erst kürzlich neu errichteten Alpe-AdriaTrails für das regionale Tourismusbüro unter der Burgarena Finkenstein neben dem ÖAV-Villach Wegereferent Wanderweg, der von PogöriKarl Lagger. ach nach Altfinkenstein führt, Müllablagerungen. Er wandte sich ans Umweltschutzamt und bat um Mithilfe bei der Beseitigung. Bei einem daraufhin durchgeführten gemeinsamen Ortsaugenschein wurde eine
kleine Deponie entdeckt. Das Ausgraben und Zusammentragen der Alteisenteile, der alten Schuhe und sonstiger Abfälle, war nicht ganz einfach. Die Altablagerung dürfte vor Einführung der Müllabfuhr Ende der sechziger Jahre entstanden sein, als es am Rande jeder Ortschaft sogenannte „Sturzplätze“ gab, wo der Abfall einfach in der Natur abgekippt wurde. Besonders bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Adolf Schlaffer vom Gasthaus „Ruinenstüberl“, der sich spontan bereit erklärte, die gesammelten Abfälle mit einem Traktoranhänger in unser Altstoffsammelzentrum zu bringen. Der Dank gilt auch allen Privatzimmervermietern und gewerblichen Tourismusbetrieben, die auch heuer wieder die Flurreinigungsaktion mit ihren Spenden unterstützt haben.
Cranio Sacral – eine alternative Heilmethode für Erwachsene, Babys und Kleinkinder jetzt auch in Ledenitzen Frau Melanie Lepuschitz, selbst Mutter von 2 Kindern, hat durch ihre eigenen Erfahrungen den Wunsch gehabt anderen mit der Cranio Sacralen Technik zu helfen. Sie hat nun seit Kurzem einen Behandlungsraum in Ledenitzen. Cranio Sacral ist eine sanfte Heilmethode, die den Selbstheilungsprozess des Körpers anregt und den „Bindegewebsmüll“ löscht. Man kann sagen der Körper speichert alles psychisch u. physisch ab und es kommt dadurch zu den verschiedensten Beschwerdebildern, sei es Bandscheibenprobleme, Knieprobleme, Verdauungsbeschwerden usw. beim Erwachsenen oder Schreibabyproblematik, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, etc. bei Babys /Kleinkindern (auch bei Kopfdeformationen kann hier
sehr gut geholfen werden!). Darüber hinaus ist sie noch Dipl. Familienmentorin, Dipl. systemische Kinesiologin mit Aromatherapie und kann Müttern bei diversen Problemen helfen, in der Schwangerschaft begleiten, an Hebammen vermitteln bei Bedarf usw. aber auch die Bindung zwischen Mutter /Kind stärken z.B. mit Schmetterlingsmassage v. Eva Reich, Geburtstraumen aufarbeiten, systemische Arbeiten (was zeigt das Kind auf, wo das Problem vielleicht ganz wo anders liegt?) recht weitschichtiger Bereich u. begleitend verwendet sie recht gerne die Aromatherapie, welche von den Kunden sehr gut angenommen wird, sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern ☺ -mail: melanie.lepuschitz@gmail.com Telefonnummer: 0664/2721634 Termine bitte telefonisch vereinbaren.
VERANSTALTUNGEN BERTAHÜTTE/MITTAGSKOGEL 50 Jahre Bertahütte – Jubiläumsfeier 15. September 2013, ab 11.00 Uhr Bergkirchtag auf der Bertahütte 22. September 2013, ab 11.00 Uhr An den zwei Veranstaltungstagen ist der Schranken zur Bertahütte geöffnet und die Zufahrt mit einem geländetauglichen Fahrzeug möglich. Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Christian Sternad unter der Tel. Nr.: 0676/4211377
Hommage an Farbe und Natur Vernissage Helga Widmann Am 19. Juli 2013 eröffnete die Malerin und Künstlerin Helga Widmann aus Ledenitzen, im Zitrusgarten Ceron in Faak am See ihre mit viel Liebe und Zuneigung gemalten Bilder unter dem Motto „Hommage an Farbe und Natur“. Zahlreiche Besucher kamen, um die Vielfalt der Malereien zu besichtigen. Seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See waren Bgm. Walter Harnisch und Al. Günther Schrottenbacher mit Gattinen vor Ort. Die Bilder sind noch bis 31. August 2013 im Zitrusgarten Ceron, Blumenweg 3, 9583 Faak am See, zu besichtigen. Kontakt: Helga Widmann, Tel.: 0699/11003954 - www.wh-art.net
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Verkehrsinsel FĂźrnitz – Bepflanzung mit Blumen Zur ErhĂśhung der Verkehrssicherheit im Ortszentrum von FĂźrnitz wurde im Herbst 2012 vom Land Kärnten, StraĂ&#x;enbauamt Villach, eine Verkehrsinsel errichtet. Diese wurde im heurigen FrĂźhjahr von der BĂźrgerinitiative „Lebenswertes FĂźrnitz“ begrĂźnt und mit Blumen bepflanzt. Dadurch soll das Ortsbild von FĂźrnitz verschĂśnert werden. Die Betreuung der Verkehrsinsel und Pflege der Blumen wird auch weiterhin von der BĂźrgerinitiative wahrgenommen werden. Zu diesem Zwecke wurde mit dem Land Kärnten ein Sondernutzungsvertrag abgeschlossen. Ing. Helmut Arnold (StraĂ&#x;enmeister), Elfriede Urbanc, DI Hubert Amlacher (Leiter StraĂ&#x;enbauamt Villach), Maria Karler,Vbgm. DI Hannes Poglitsch.
Familie MĂźller – Jaus´nhof Polin von der Chefin mit viel FingerspitzengefĂźhl selbst gebacken. Vom Jaus´nhof Polin wird auch jede Woche im Zuge der Kanzianibergwanderung ein „Waldbuffet“ zubereitet, welches Seinesgleichen sucht. Die Ă–ffnungszeiten des Jaus´nhofes: Montag, Donnerstag, Freitag, Samstag von 10:00 – 23:00 Uhr Sonn – und Feiertags: 14:00 – 23:00 Uhr Dienstag Ruhetag und Mittwoch ist „Vereinstag“ Kontakt: Jaus´nhof Polin, Familie Anton & Gerda MĂźller Goritschach 2, 9584 Finkenstein, Tel. 04257/2622 www.jausnhof-polin.at Email: info@jausnhof-polin.at Ihr Landwirtschaftsreferent BR u. VM Christian Poglitsch
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In unserer Reihe â&#x20AC;&#x17E;Landwirte stellen sich vorâ&#x20AC;&#x153; präsentieren wir Ihnen einen Bauernhof inklusive Jaus´nstation, der weit Ăźber die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist â&#x20AC;&#x201C; den POLINHOF. Im Polinhof werden hauptsächlich Produkte verkauft, welche auch selbst erzeugt wurden. Der Chef des Hauses, Anton MĂźller â&#x20AC;&#x201C; der auch vor kurzem den 50er feierte â&#x20AC;&#x201C; ist zuständig fĂźr die Produkte, die in der eigenen Landwirtschaft hergestellt werden. Die Chefin, Gerda MĂźller, ist die gute Seele des Hauses und bereitet alles liebevoll zu. Auch die TĂśchter Eva Maria, Stefanie, Michaela und Theresa helfen am Hof mit. Und auch der Opa ist noch tatkräftig am Werk am Polinhof! Herrlich duftendes Brot, direkt aus dem Kachelofen, selbst gemacht â&#x20AC;&#x201C; im Jaus´nhof Polin geschieht das jede Woche und wird
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Glocken für Petschnitzen / Zvonova za Pec˘nico
Joško Ressmann, Pepi Rupitz (†) und Martin Ressmann-Tratnik (†) im Februar 1942 vor der Kirche in Petschnitzen / Pec˘nica.
Vor mehr als sechzig Jahren, mitten im zweiten Weltkrieg, hat man aus dem Turm der Pfarrkirche Petschnitzen / Pečnica unseren Vorfahren zwei Glocken entwendet, um daraus Kanonen zu machen. Die Mitarbeiter des Pfarrarbeitskreises der zweisprachigen Pfarre Petschnitzen / Pečnica wollen nach 70 Jahren der Pfarrkirche Petschnitzen / Pečnica, das Dreiergeläute (gis1 – h1 – cis2) wiedergeben. Das Projekt »Glocken für Petschnitzen
/ Zvonova za Pečnico« ist ein nachhaltiges Projekt, denn Glocken sind für eine Pfarrgemeinde ein kräftiges und klingendes Symbol der Gegenwart der Christen. Wir bitten Sie um finanzielle Unterstützung und laden Sie ein, für unser Projekt in den nächsten Monaten/Jahren großzügig zu spenden, z.B. Reinerlöse von Veranstaltungen, Kranzablösen, etc. Über den Fortschritt des Projektes werden wir Sie am Laufenden halten. Zvonovi so za vsako župnijo močan simbol in slišno znamenje navzočnosti kristjanov. Iz stolpa naše farne cerkve pod Pečnico slišimo zvon, ki nas vabi. Februarja leta 1942, torej pred več kot 70 leti, sredi druge svetovne vojne, so našim prednikom vzeli dva zvonova in iz njih vlili topove. 70 let pozneje hočemo pričeti z zbiranjem denarja in naši farni cerkvi vrniti dva nova zvonova. Vabimo vas k sodelovanju in vas prisrčno prosimo za radodarnost v naslednjih mesecih oz. letih. Spenden können Sie: Posojilnica Bank St. Jakob/Šentjakob, Konto: AT92 3910 9000 3509 3178 oder Raiffeisenbank Rosental, Bankstelle Ledenitzen, Konto: AT35 3948 7000 3012 6593 www.kath.kirche-kaernten.at/petschnitzen-pecnica
Mallestiger Mühle in Miniaturform für den Kneippweg am Kanzianiberg Erfüllung eines Jugendtraumes In Kindertagen hatte Alarich Warmuth anlässlich einer Reise nach Graz beim Fußmarsch auf den Grazer Uhrturm ein Erlebnis, das ihn bis ins hohe Alter von 85 Jahren begleitete. Auf dem Weg zum Uhrturm befand sich eine Miniaturmühle, von der er nicht mehr wegzubringen war. Beim Anblick dieser Mühle reifte in ihm der Gedanke eine Mühle zu besitzen. Und nach 85 Jahren ging dieser Wunsch schlussendlich in Erfüllung. In einem Gespräch im Herbst 2011 trat Alarich mit dem Gedanken an mich heran, seinen Wunsch zu verwirklichen. „Du hast ja mit viel Bewunderung schon 6 Wegkreuze gebaut, könntest du mir die Mallestiger Mühle in Miniaturform für den Kneippweg am Kanzianiberg nachbauen?“ Nach kurzer Überlegung und Besichtigung des Originals habe ich mich entschlossen, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. In einer Bauzeit von 1 ½ Jahren und einem Zeitaufwand von
ca. 200 Stunden, konnte dieses Vorhaben verwirklicht werden. Nach dem Aufmessen, Fotografieren und Planen wurde das Objekt errichtet und ist nun am Kneippweg des Kanzianiberges im Maßstab 1:20 zu besichtigen. Ich möchte mich bei den vielen Helfern, die mich im Zuge der Errichtung mit Handanlegen oder gesponserten Materialien unterstützt und zum Gelingen dieses Baus beigetragen haben (Firma Puschan – Holz und Zuschnitt; Ferdinand Binter – Beton und Baueisen; Rudi Faullant – Ideen, Holzzuschnitt und manuelle Hilfe; Andi Trojer und Gottfried Zellot – Kamineinfassung und Giebelblech; Astrid Walluschnig – Malerarbeit) bedanken. Danke auch an die zahlreichen Hände, die beim Transport der Bauteile und dem Aufstellen derselben mitgeholfen haben. Hans Nadrag
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Bericht des Seniorenclubs Finkenstein
Filmvorführung am 18. März 2013 Mit viel Erfolg und großem Anklang hat uns Hans Reiner abermals 2 Filme im Kärntner Hof in Faak vorgeführt. Gezeigt wurden Reiseberichte über eine Donauschifffahrt und die Blumenidylle von Amsterdam (eine Eigenproduktion). Frühjahrsfahrt durch Mittelkärnten am 24. April 2013 Mit einem bis auf den letzten Platz gefüllten Bus führte uns die Reise entlang des Wörthersees, vorbei an Maria Saal nach St. Georgen am Längsee, zu einem Stiftsbesuch. Dort erwartete uns der Prior und führte uns durch die ehrwürdigen Gebäude des Stiftes. Im Anschluss haben wir auch das Cafè-Restaurant besucht und einen Spaziergang unternommen. Anschließend ging die Fahrt in die aussichtsreiche Oberstadt von Althofen mit seinen mittelalterlichen Gebäuden. In der Hirter Brauerei haben wir dann ein ausgezeichnetes Mittagessen eingenommen. Auf der Rückfahrt über St. Veit nach St. Urban am Urbansee und auf die Simonhöhe hatten wir Gelegenheit, diese Gebiete auch näher kennenzulernen. Zufrieden mit der Durchführung und der Reisebegleitung durch Dieter Hartmann waren wir um 19 Uhr alle wieder zuhause. Muttertagstreffen am 15. Mai 2013 Unser Muttertagstreffen begann um 14 Uhr beim Gasthof Lorenz in Ledenitzen mit einer Wanderung. Wir gingen durch Ledenitzen nach Unterferlach zur Ortskirche und zurück zum
Lorenz. Anschließend wurde bei Kaffee und Kuchen sowie einer dichterischen Lesung von Adolf Weisch die eigentliche Muttertagsfeier symbolisch mit der Ehrung einer Mutter sowie auch einem Vater, nach dem Motto „ohne Vater keine Mutter“, durchgeführt. Zum Abschluss gab es noch ein kleines Geschenk für alle Teilnehmer. Wandertag am 12. Juni 2013 Auf Einladung seiner Nachkommen wurde heuer wieder einmal eine erfolgreiche Wanderung auf Hubert Ressmann`s Hütte unternommen. Bei gespendeten Jausenbroten und Getränken, haben wir mit Blick auf das Rosen- und Gailtal einen lustigen und unterhaltsamen Nachmittag verbracht.
PVÖ Ortsgruppe Latschach – Bayern trifft Kärnten So lautete das Motto der diesjährigen Abschlussveranstaltung der OG Latschach des Pensionistenverbandes Österreich. Bei Leberkäse, Weißwurst, Süßen Senf, Brezen und Weißbier verbrachten die Mitglieder einen wunderschönen Nachmittag in der Nähe des Gasthofes Schachinger in Oberaichwald. Unser besonderer Dank gilt all jenen Personen, welche uns das ganze Jahr über bei unseren Veranstaltungen „unter die Arme greifen“. Die Obfrau der OG Latschach wünscht allen Mitgliedern einen schönen Sommer und freut sich auf ein Wiedersehen im Herbst.
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DIE QUELLE GESUNDEN LEBENS
Jahreshauptversammlung am 19. Jänner 2013 Mit dem Beginn um 14 Uhr wurde im Gasthof Feichter in Finkenstein die Jahreshauptversammlung über das Jahr 2012 abgehalten. Als Ehrengäste konnten BR Christian Poglitsch und LGF Franz-Josef Martinz begrüßt werden. Große Aufmerksamkeit galt dem Bericht der Obfrau über die Aktivitäten des Vorstandes. Besonders hervorzuheben ist der enorme Zeitaufwand, den die Obfrau für Krankenbesuche, runde Geburtstage, Begräbnisse, Vorstandssitzungen, Arbeitstagungen, Ausflüge und diverse Veranstaltungen hervorbrachte. Ein Programmpunkt galt der Vorschau für die Aktivitäten des Jahres 2013. Großes Interesse und Aufmerksamkeit erweckte der Vortrag von Frau Dr. Ilse Triebnig unter dem Motto „Gesund alt werden“. Nach Grußbotschaften und dem Hinweis auf die Bedeutung des Seniorenbundes durch die Ehrengäste, wurde die Versammlung um 16 Uhr beendet. Faschingsnachmittag am 11. Februar 2013 Alle Teilnehmer haben maskiert zu Harmonikaklängen von Mathias Gallobitsch das Tanzbein geschwungen und zu guter Stimmung beigetragen. Einen schönen finanziellen Erfolg erbrachte die durchgeführte Tombola, deren Erlös an die Kärntner Kinderkrebshilfe als Spende übergeben wurde.
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Neuübernahme Elisabeth Apotheke Faak am See
Mit einem gelungenen Gartenfest wurde die Neuübernahme der Elisabeth Apotheke am 8. Juni bei strahlendem Wetter
gefeiert. Der Bürgermeister, Abordnungen der Gemeindevertreter, die örtlichen Vereine, Vertreter der Apothekerkammer, Ärzte, Repräsentanten der einzelnen Apothekengroßhändler, sowie Bank, Polizei, Feuerwehr, der ortsansässige Friseur, die Nachbarn, Freunde und Familie machten ihre Aufwartung. Nach den sehr herzlichen Grußworten der Ehrengäste, sprach Dechant Juri Buch den kirchlichen Segen über Haus und Hof und die Schutzheiligen Damian und Kosmas, die nun über die Geschicke der Apotheke wachen werden. Künstlerisch umrahmt wurde die Feier von der Blockflötengruppe der Musikschule Finkenstein unter der Leitung von Herrn Jäger. Bei Spanferkel, großem Buffet des Gasthofes Popolari und Bier vom Fass, ließen die Gäste das Team der Apotheke unter Apothekerin Mag. Bachlechner und Mag. Sapetschnig hochleben.
Das Kärntner Medizinprodukte-Unternehmen Panaceo hat ein erfreulich starkes Wachstum zu verzeichnen Die einzigartige Wirkung des 100 % Natur-Vulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith konnte jetzt auch den bekannten Schweizer Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund überzeugen, als Testimonial für die Firma Panaceo in Deutschland, Schweiz und Österreich aufzutreten. Vor wenigen Monaten hat Christian Kohlund mit der Einnahme von Panaceo begonnen. Bereits heute bestätigt er, dass sich das Natur-Vulkanmineral sehr positiv auf seinen Allgemeinzustand und seine Vitalität auswirkt. Hauptsächlich verwendet er es als Schutzschild gegen die steigenden Nahrungsmittel-Gifte und Umwelt-Gifte, die immer mehr Auslöser von Krankheiten und zunehmender Energielosigkeit darstellen. Denn, wie u.a. die Medizinerin Dr. med. Ilse Triebnig nach über 10-jähriger Erfahrung mit diesem Naturmineral bei über 2000 Patienten konstatiert: „Durch sein noch nie da gewesenes Entgiftungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute. Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisationskrankheiten wie schleichender Leistungsabfall,
Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn Out, Diabetes und Krebs eine existentielle Notwendigkeit geworden!“. Panaceo-Medizinprodukte sind mittlerweile in jeder Apotheke erhältlich.
Firmeneigentümer und GF Jakob Hraschan freut sich über einen neuen prominenten Panaceo-Kunden.
Österreichische Rettungshundebrigade – Staffel Villach
Helden auf vier Pfoten trainieren für den Ernstfall Die Österreichische Rettungshunde Brigade (ÖRHB) Staffel Villach veranstaltete ein Einsatztraining in der Schottergrube Unteraichwald der Firma BMST Ing. Herbert Smoliner. Unter idealen Voraussetzungen konnte so für den Ernstfall trainiert werden. Am Samstag, dem 20. Juli 2013, hatte die ÖRHB Staffel Villach die Möglichkeit, in der Grube der Firma BMST Ing. Smoliner ein Trümmertraining abzuhalten. Das facettenreiche Gelände bot
sowohl den Junghunden als auch den Einsatzhunden perfekte Trainingsbedingungen. Die Österreichische Rettungshundebrigade hat es sich zur Aufgabe gemacht, Rettungshundeteams speziell zur Vermissten- und Verschüttetensuche auszubilden. Diese sind unter der Notrufnummer 130 (LAWZ) JEDERZEIT bereit, kostenlos vermisste Personen zu suchen. Nur bestens ausgebildete Rettungshunde gehen in den Einsatz. Die Einsatzfähigkeit der Hunde muss alle 15 Monate im Rahmen einer Prüfung positiv bewertet werden. Kärntenweit steht ein dichtes Netz an ehrenamtlich arbeitenden Rettungshundeführern mit ihren Hunden bereit, sodass im Notfall Tag und Nacht innerhalb kürzester Zeit, Hunde zur Suche nach vermissten oder verschütteten Personen bereit stehen. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und auch Privatpersonen können die ÖRHB anfordern. Im Großraum Villach ist seit Oktober 2011 die Staffel Villach der ÖRHB stationiert. Im Gelände des ehemaligen Zillerbades, in diversen Waldgebieten, Schottergruben und freistehenden
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Reisen mit Genuss & Qualität! Venedig und seine Inseln
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Gebäuden, finden mindestens 2-mal wöchentlich Trainings mit den Schwerpunkten Unterordnung, Gewandtheit und Nasenarbeit statt. Die Ausbildung der Hunde im Bereich Nasenarbeit konzentriert sich auf 2 Bereiche: die Flächensuche, in der das Absuchen von Wald- und Wiesengebieten trainiert wird und die Trümmersuche, in der die Hunde erlernen eingestürzte Gebäude und Trümmerfelder erfolgreich abzusuchen. Die ÖRHB Staffel Villach bedankt sich recht herzlich bei der Firma BMST Ing.
9500 Villach-Heiligengeist Tel.: 04244 / 23910 · Fax: 04244 / 2992 Mail: ebner-reisen@buspartner.at
Smoliner für die kostenlose zur Verfügung Stellung des Trainingsgeländes Schottergrube Unteraichwald. Kontakt und weitere Informationen: Österreichische Rettungshundebrigade Staffel Villach, Staffelführerin Kirsten Krassnitzer Tel.: 0676 8444 25 209 www.oerhb-villach.at
Konzert der Slowenischen Musikschule in Untergreuth so z. B. auf der Querflöte die Geschwister Slavkov aus Villach. Es traten auch Gäste aus der Musikschule Jesenice mit einem Klarinettenquartett auf. Den musikalischen Abschluss bildete eindrucksvoll das junge Blasorchester der Musikschule. Einschreibung Glasbena šola für Neueinsteiger / Vpisovanje za nove učence Glasbene šole Mittwoch/sreda, 11. 9. 2013, 17:30 VS Ledenitzen / LŠ Ledince!
Koncert Glasbene šole v Rutah
Am Donnerstag, dem 4. 7. 2013, luden der Slowenische Kulturverein Jepa-Baško jezero und die Slowenische Musikschule in Kärnten in die Untergreuther Filialkirche zu einem Konzertabend der SchülerInnen der Musikschule. Die Auftretenden waren einerseits SchülerInnen aus der Abteilung Latschach und Ledenitzen und andererseits SchülerInnen aus anderen Abteilungen der Musikschule. Neben den jungen Talenten brachten auch schon fortgeschrittene Virtuosen ihr Bestes dar,
V četrtek, 4. 7. 2013, sta vabili Slovensko kulturno društvo Jepa-Baško jezero in Glasbena šola na Koroškem v podružnično cerkev v Spodnjih Rutah pod Jepo na večerni koncert, na katerem so nastopili učenke in učenci Glasbene šole. Koncertne točke so zaigrali v glavnem mladi glasbeniki iz oddelka Glasbene šole Loče in Ledince in tudi učenke in učenci iz drugih oddelkov. Mladim začetnikom so sledili nastopi izkušenejših virtuozov, ki so s svojim talentom dosegli že velike uspehe na tekmovanjih. Nastopili so tudi kot gostje iz Glasbene šole z Jesenic štirje klarinetisti. Za zaključek osemdesetminutnega koncerta je napolnil božji hram z glasbo še Pihalni orkester Glasbene šole.
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Missa brevis Musizieren zu Gunsten der Hochwasseropfer in Österreich
Das KELAG-Blasorchester (unter der Leitung von Markus Gwenger), die KELAG SÄNGERRUNDE Villach (unter der Leitung von Werner Gradischnig) und der GEMISCHTE CHOR LEDENITZEN-FAAKER SEE (unter der Leitung von Astrid Potisk) führten heuer ein gemeinsames Projekt durch: die „MISSA BREVIS“ von Jacob de Haan. Kapellmeister Markus Gwenger schlug bereits im Winter vor, diese lateinische Messe gemeinsam mit dem Chor aufzuführen. Da Astrid Potisk eine Chorleiterin ist, die immer wieder nach neuen Herausforderungen sucht, war sie von Anfang an von dieser Idee begeistert. Auch der Chor wurde „angesteckt“ und mit den „KELAG-Männern“ aus Villach wurde fleißig geprobt. Nach ein paar Gemeinschaftsproben in Villach mit dem Blasorchester hatten sich „Blech und Stimme“ aneinander gewöhnt und mit Vorfreude sah man den Aufführungen entgegen – hatte man schließlich neben der Freude am Werk auch einige Anstrengungen darin investiert! Am 16. Juni war’s dann endlich soweit und die „Premiere“ fand in der Pfarrkirche Latschach im Rahmen der Sonntagsmesse statt. Das Publikum oder besser gesagt die Messbesucher, waren sichtlich begeistert von der musikalischen Darbietung. Die „missa brevis“ ist eine wohlklingende Messe, mit wunderschönen Melodien, welche jedoch durch Exaktheit in der Aufführung und in genauer rhythmischer Einhaltung mit dem Orchester erst zum Ohrenschmaus wird. Auch die Akkustik der Kirche trägt das Ihre dazu bei. An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Dankeschön an den Pfarrgemeinderat von Latschach und Herrn Pfarrer Stanko Olip für
das Bereitstellen „ihrer“ Kirche, die groß genug ist, um Platz für Chor und Orchester zu bieten. Mindestens genauso viel Anklang fand die nächste Aufführung der Messe in der Stadthauptpfarrkirche in Villach am 30. Juni, zu der zur Freude aller auch etliche Freunde des Chores aus Ledenitzen und Umgebung kamen. Bei beiden Messen in Latschach und in Villach (die Mitwirkenden stellten sich natürlich kostenlos zur Verfügung!) wurde für einen wohltätigen Zweck gesammelt: insgesamt konnten beachtliche € 3.500,-- an Spenden (inklusive den Opfergeldern der Messe) eingenommen werden, die den Hochwasseropfern in Österreich zugeführt werden. Ein herzliches Dankeschön an die Spendenfreudigkeit der Bevölkerung!! Für alle Mitwirkenden war es ein besonderes Erlebnis: sich neuen Herausforderungen zu stellen und mit ihnen zu wachsen und neue Erfahrungen im gemeinsamen Musizieren mit einem Orchester sind wohl die Kernpunkte des Projektes – Erfahrungen, die man für die Zukunft mitnehmen kann! Ende September (29.) wird die Messe noch einmal in MARIA LUGGAU (9.30 Uhr) aufgeführt - Orchester und Chor freuen sich jetzt schon auf die gemeinsame „Wallfahrt“! Noch ein Veranstaltungshinweis: HERBSTKONZERT DES GEMISCHTEN CHORES LEDENITZEN-FAAKER SEE Samstag, 5. Oktober 2013 um 19.30 Uhr im Kulturhaus in Ledenitzen
GEBURTEN 22. Juni 2013 Michelle, Tochter von Melanie MERLIN und PLESSNITZER Peter 9586 Fürnitz, Oberrainer Straße 26/2 07. Juli 2013 Fabian, Sohn von Monika und Michael KARLHUBER 9586 Fürnitz, Alte Rosentalstraße 13 10. Juli 2013 Sean-Luca, Sohn von Elisabeth und Osman EISNER 9586 Fürnitz, Dorfstraße 4 27. Juli 2013 Emelie Marie, Tochter von Sonja DUSCHAN und Martin TRIEB 958 Gödersdorf, Reihenhausstraße 26
30. Juli 2013 Theodor Paul, Sohn von Tanja und Mag. Rüdt Helmut FRIELINGHAUS 9586 Stobitzen, Neufeldweg 2 08. August 2013 David, Sohn von Kerstin PERNULL und Gerald WOSCHITZ 9581 Mallenitzen, Lindenweg 9/2 11. August 2013 Lorenz, Sohn von Barbara EICHHOLZER und Frank BANZHOFF 9583 Faak am See, Parkweg 26
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TODESFÄLLE KOTUSC Johann (85), 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 50/1 ULBING Gisela (90), 9584 Finkenstein, Villacherweg 8 SLAMNIG Sieglinde (80), 9582 Pogöriach, Pogöriacher Str. 17 BIEDERMANN Maria (87), 9585 Gödersdorf, Hauptstr. 45/2 KOLLER Johanna (88), 9586 Stobitzen, Neufeldweg 11 (zuletzt Pflegeheim Untere Fellach) URSCHITZ Stefanie (86), 9581 Ledenitzen, Ferlacher Str. 42 SLAMANIG Vinzenz (86), 9582 Latschach, Rosentalstraße 30 (zuletzt Pflegeheim Sozailhilfeverband Feldkirchen i.K.) DULAR Boris (80), 9584 Finkenstein, Viktorhöhe 5
90. Geburtstag Am 2. Juli feierte Frau Maria Lamprecht aus Faak am See ihren 90er. Frau Lamprecht ist gebürtige Steirerin und arbeitete als freischaffende Hebamme. Um die 1.000 Geburten wurden von ihr in dieser Zeit begleitet. Heute führt Frau Lamprecht einen selbständigen Haushalt und zu ihren Hobbys gehören das Kartenspielen und Lesen. Bgm. Walter Harnisch überbrachte der „flotten“ Jubilarin die allerbesten Glückwünsche seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See.
GRUSS AN DAS ALTER 80 Jahre:
GRADISCHNIG Siegfried, 9586 Fürnitz, Korpitschstr. 24 KRAWINA Paulina, 9581 Mallenitzen, Teichweg 15 LETTER Annamaria, 9584 Finkenstein, Höhenrain 12 MATOY Mathilde, 9585 Gödersdorf, Hauptstraße 63 MIGGITSCH Michaela, 9587 Korpitsch 7 TROGER Karoline, 9586 Fürnitz, Korpitschstraße 6/S/6 NADRAG Johann, 9583 Faak am See, Hangweg 3 SCHEINIG Lukas, 9581 Unteraichwald, Aichwaldsee-Str. 33 KREUTZER Ludmilla, 9582 Unteraichwald, Koboldweg 8 AUTZ Gertraud, 9582 Unteraichwald, Worounitzaweg 14
85 Jahre:
WARMUTH Alarich, 9584 Finkenstein, Auf der Heide 1 GEISSLER Hans, 9584 Finkenstein, Am Feld 1 DE REGGI Marion, 9586 Fürnitz, Rosentalstraße 38 GHISLINI Laurentia Barbara, 9585 Stobitzen, Schubertweg 64 (derzeit SeneCura Pflegezentrum Villach) HOCHKOFLER Johann, 9587 Korpitsch 3 PRUNNER Elfriede, 9584 Faak am See, Erlenweg 11 SCHITTELKOPF Franz, 9584 Finkenstein, Siedlerweg 12/1 MOORE Charles Ernst, 9581 Ledenitzen, Eichenweg 26
HOCHZEITEN OMANN Christopher Simon Franz und Mag. MARKL Tamara Maria, wohnhaft in Villach
90 Jahre:
LAMPRECHT Maria, 9583 Faak am See, Grünwaldweg 5
91 Jahre:
MIKL Johann, 9581 Petschnitzen, Panoramaweg 16
93 Jahre:
THOMAS Maria, 9584 Finkenstein, Weinbergweg 12
98 Jahre:
MUSCHET Aloisia, 9581 Ledenitzen, Fichtenweg 3
GOLDENE HOCHZEIT Familie Dr. phil. MÜLLER Karl und Elke 9584 Finkenstein, Wiesensteig 10 verh. seit 27.07.1963
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ČERNE Wolfgang und FISCHER Karoline, wohnhaft in Villach HOCHKOFLER Alois, wohnhaft in Villach und BERGMANN Monika Hildegard, wohnhaft in Finkenstein
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9583 Faak am See, Seeufer-Landesstraße 24 T: (04254) 2139, F: Dw -13, E: 811.faak@a1-tanken.at
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NYALUSI Mfilinge und AGLASSINGER Kerstin, wohnhaft in Wien
GREINMEISTER Alfred Rainer, wohnhaft in Salzburg und LANDSCHÜTZER Martina Elisabeth, wohnhaft in St. Michael im Lungau
KOFFLER Michael und WIEGELE Christina, wohnhaft in Susalitsch
SCHRAMM Jörg, wohnhaft in Mölln, Deutschland und ZEISBERGER Anja, wohnhaft in Hamburg, Deutschland
KOVAČIČ Reinhard und SCHELLANDER Christina, wohnhaft in Villach
KOHLWEIß Christopher und STEINER Anna Lisa, wohnhaft in Wernberg
Ing. WIRNSBERGER Daniel Michael und KANDOLF Janine Maria, wohnhaft in Villach
HAK Hendrikus Laurens, wohnhaft in Nötsch im Gailtal und VOGEL Marie Susanne, wohnhaft in Chemnitz, Deutschland
Ing. GIETL Patrick Florian und FRANCIS Sarah Elizabeth, wohnhaft in Klagenfurt am Wörthersee FRIEDL Martin und GRILLITZ Christina, wohnhaft in Oberaichwald Mag. MILZ, B.A. Alexander Alois und Mag. KOCH Elisabeth, wohnhaft in Klagenfurt am Wörthersee
KERN Ronny, wohnhaft in Villach und SCHEFCIK Chiara, wohnhaft in Fürnitz BAURECHT Andreas und ZETTL Tamara, wohnhaft in Villach
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3 Jahrzehnte voller Schwung
Michael Linder, Sohn von Gabriele und Walter Linder, geboren am 25. September 1990, wohnhaft in Stobitzen, hat am 04. Juli 2013 den Studiengang „Public Management“ an der Fachhochschule Kärnten (Standort Villach) mit gutem Erfolg abgeschlossen. Am 27. September 2013 wird ihm diesbezüglich der akademische Grad „Bachelor of Arts in Business“ anlässlich der Sponsion in Spittal an der Drau verliehen. Das für sein Studium verpflichtende Berufspraktikum absolvierte er im Gemeindeamt der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. In seiner Bachelorarbeit setzte er sich mit dem Thema einer eventuellen Privatisierung der österreichischen Wasserversorgung auseinander und legte die Bachelorprüfung in den beiden Fachgebieten „Verwaltungsverfahren“ und „Arbeitsrecht“ ab. Wir gratulieren Herrn Michael Linder, BA recht herzlich und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg!
Die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz / Faaker See feierte gemeinsam mit Freunden ihr 30jähriges Jubiläum auf der Burgarena Finkenstein. Besonders beeindruckend war der neu kreierte SAXPLATTLER mit der Gruppe SAX ROYAL aus dem Mölltal. Leichter Regen konnte die gute Besucherlaune nicht trüben. Durch ein gelungenes, facettenreiches Programm führte Manfred Tisal. Weitere Mitwirkende waren: Kindervolkstanzgruppe Fürnitz, Die Kärntner aus Maria Wörth und Silvio Samoni. © Bild: Video-Film-Fritz
Sponsion Carmen Isabel Grabuschnig, geboren am 21.2.1989, wohnhaft in Sigmontitsch 16, hat an der Université Paris 1 – Panthéon Sorbonne ihr Masterstudium in Politikwissenschaft mit Auszeichnung abgeschlossen. Der Titel ihrer Masterarbeit, die Carmen ihrem kürzlich verstorbenen Uronkel Harald Sereinig widmete, lautet im Original: „La désobéissance civile, une manifestation de la liberté humaine? Les Pirates Edelweiss sous le régime nazi“. (Ziviler Ungehorsam – eine Demonstration menschlicher Freiheit? Die Edelweißpiraten während der Zeit des Nazi-Regimes). In ihrer Masterthese untersuchte sie an Hand der Edelweißpiraten, einer Gruppe junger Dissidenten in der Zeit des NaziRegimes, ob deren Aktionen jugendlicher Opposition als Beweis menschlicher Freiheit gelten können. Nach einer zweimonatigen Tätigkeit im Event-Management der Ars Electronica in Linz, wird sie im September nach Paris zurückkehren und mit dem Beginn ihrer Doktorarbeit den nächsten Schritt ihrer akademischen Ausbildung in Angriff nehmen. „Wir sind sehr stolz auf dich und gratulieren dir auf das allerherzlichste - deine Eltern Roswitha und Wolfgang, sowie Reinhard und Tina“!
YOGA FÜR ANFÄNGER UND MÄSSIG FORTGESCHRITTENE
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Jeden Montag von 18 bis 19.30 Uhr
Frau Mag.phil. Sabrina Duregger, Tochter von Walpurga und Johann Duregger aus Faak am See, schloss an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt das Studium der Pädagogik in zwei Schwerpunkten (Sozial- und Integrationspädagogik, Schulentwicklung und Beratung) ab. Im Rahmen der feierlichen Sponsion am 5. Juli 2013 wurden ihr die beiden Titel der Magistra der Philosophie (Mag.phil.) verliehen. Wir gratulieren ganz herzlich!
Wann: 16. September bis 9. Dezember 2013 Wo:
Energie Oase Freiraum am See Seeufer Landesstrasse 45, 9583 Faak am See
Auf Anfrage ist eine zusätzliche Kurseinheit am Mittwoch möglich. Mindestteilnehmer: 5 Personen Kurskosten: € 9,00 pro Einheit (€ 110,00 gesamter Kurs/13 Einheiten)
Inge Mobil: 0664/88 611 692 (Telefonische Voranmeldung erbeten!)
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50 Jahre ehrenamtlich im Dienst – die Wasserrettung Faak
Am Samstag, dem 13. Juli 2013, feierte die Österreichische Wasserrettung Einsatzstelle I/8 Faaker See ihr 50-jähriges Bestehen. Nach einer gelungenen Schauübung, gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Faak am See und Latschach sowie der Seepolizeiinspektion Faak, konnte Einsatzstellenleiter Bruno Rassinger zahlreiche Ehrengäste, wie NRAbg. Maximilian Linder, Bundesrat Christian Poglitsch, Bürgermeister Walter Harnisch, 1. Landtagspräsident und ÖWR-Präsident Ing. Reinhart Rohr, seitens der Landespolizeidirektion Kärnten Hofrat Mag. Heinz Schiestl, ÖWR-Ehrenpräsident Mag. Herbert Huber, Ehren-Landesleiter Albert Maryodnig, ÖWR-Landesleiter Heinz Kernjak mit Mitgliedern des Landesvorstandes und viele Vertreter des öffentlichen Lebens aus der Region, begrüßen. Die Ehren- und Festgäste verfolgten interessiert die Präsentation der letzten 50 Jahre. Über die Vielzahl der anwesenden Gründungsmitglieder und Altkameraden freuten sich die heutigen Faaker Wasserretter besonders. Einen geschichtlichen Rückblick gaben Herbert Sternig und Adi Weisch, Rettungsschwimmer der ersten Stunde. Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurde das neue mobile Einsatzboot, ein Schlauchboot der Marke Zodiac mit 60 PS, von Dechant Mag. Stanko Olip gesegnet. Die Patinnen Dr. Inez Bucher (Seebesitzerin) und Margit Schossleitner, MBA, (Direktorin des Inselhotels) tauften das Boot auf den Namen „CHRISTINE“. Das Boot wurde für das erweiterte Einsatzgebiet der Faaker Wasserretter - von Arnoldstein bis Freistritz im Rosental - und diverse Überwachungen von Wasserveranstaltungen angekauft. Die Einsatzstelle Faak zählt derzeit insgesamt 505 Mitglieder, davon sind 89 Mitglieder aktive Rettungsschwimmer, 100 sind unterstützende Mitglieder und 316 Kinder. Unter den aktiven Mitgliedern gibt es auch zahlreiche Mitglieder mit Spezialausbildung, 16 Schiffsführer, 5 Rettungstaucher, 10 Fließ- und Wildwasserretter. Voller Engagement wird die Österreichische Wasserrettung Einsatzstelle I/8 Faaker See auch die nächsten 50 Jahre für die Sicherheit auf See und Fluss sorgen und die erfolgreiche Nachwuchsarbeit - im Rahmen von Schwimm- und Rettungsschwimmausbildungen – fortsetzen. Chronik Die Einsatzgruppe der Wasserrettung Faaker See wurde am 16. April 1963 im Gasthof Urschitz in Ratnitz gegründet. Trauriger Anlass war ein tödlicher Badeunfall im Faaker See. Initiatoren der Einsatzgruppe waren der damalige Verkehrsamtsleiter Georg Kugi, Fremdenverkehrsreferent Matthäus Lamprecht und Basilius Gasparin. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es für den Faaker See eine technische Nothilfe bei der städtischen Feuerwehr Villach und beim Roten Kreuz, die lediglich am Papier bestand. Man schlug dem damaligen Obmann der Kärntner Wasserrettung, Dr. Hans Offner, vor, eine eigene Rettungsorganisation am Faaker See zu gründen. Harald Bader und Franz Urschitz,
zwei sportbegeisterte Leute aus der Gemeinde Finkenstein waren von dieser Idee begeistert und suchten junge Mädchen und Burschen, die Interesse an einer Rettungsschwimmausbildung hatten. Erster Einsatzstellenleiter wurde Basilius Gasparin. Nachdem 1963 die erste Rettungsstaffel aufgestellt war, begann man 1964 mit dem Aufbau der Tauchstaffel. Einen schweren Verlust erlitt die Einsatzstelle Faak am 24.12.1964: Rettungstaucher und Lehrscheiner Harald Bader starb an Herzversagen. Die ÖWR Faak hatte eines ihrer wichtigsten Mitglieder verloren. Ihm zu Ehren veranstaltete man das „Harald-Bader-Gedächtnisschwimmen“, welches heute unter dem Namen „Seeüberquerung um das Blaue Band vom Faaker See“ bekannt ist. Im Jahr 1965 wurde das erste Wasserrettungsgebäude im Strandbad errichtet. Somit hatte die ÖWR Faaker See ihre eigene Heimstätte mit Sanitäts-, Geräte- und Tauchraum. Eine große Bewährungsprobe stellten die Überschwemmungskatastrophen 1965 und 1966 dar. Die Rettungsschwimmer waren im Dauereinsatz, um die größte Not zu lindern. Fünf Mitglieder wurden für ihre Verdienste mit der Überschwemmungsmedaille geehrt: Kurt Greiderer, Basilius Gasparin, Franz Urschitz, Alfred Wollwang und Adolf Weisch. Im April 1970 legte Einsatzstellenleiter Basilius Gasparin sein Amt zurück. Seine Nachfolger waren Anton Läufer, Franz Lux und Hans-Martin Melcher. Ehrgeizig und engagiert übernahm 1983 Franz Spitzer die Einsatzstelle. Unter seiner Führung wurden vier Funkgeräte und das erste eigene Rettungsmotorboot angeschafft. 1990 übernahm Thomas Kopeinig gemeinsam mit einem jungen Funktionärsteam die Einsatzleitung Faak. Im Oktober 1993 wurde ein wichtiges Projekt in Angriff genommen: Das 30 Jahre alte und bereits baufällige ÖWR-Gebäude sollte einer modernen Einsatzzentrale weichen. Unter der Bauleitung von Rudi Ljevsic, der Mitarbeit, des ganzen Vorstandes und vieler Mitglieder konnte dieses Vorhaben in die Realität umgesetzt werden. Am 17. Juli 1994 wurde das neue ÖWRGebäude eingeweiht. 1997 wurde Rudi Ljevsic Einsatzstellenleiter. Er war auch der Initiator des seit 1991 jährlich stattfindenden Christbaumtauchens. Im Frühjahr 2002 übernahm der ehemalige Technische Leiter, Karl-Stefan Graber, die Einsatzleitung. Unter seiner Führung gab es einige Neuerungen. So wurde die Jugendarbeit massiv verstärkt und es wurden Kinderschwimmkurse gemeinsam mit den Volksschulen der Gemeinde abgehalten. Außerdem wurden alljährliche Seereinigungen durchgeführt. Zum 40-jährigen Jubiläum erhielt die Einsatzstelle Faak ein neues Rettungsmotorboot. 2006 wurde der langjährige Jugendwart Heinz Lambauer von Bürgermeister Walter Harnisch und vom ÖWR-Landesverband Kärnten für seine 40-jährige Mitgliedschaft und seine Verdienste geehrt. Als Jugendreferent war er von 1968 bis 1988
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für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit verantwortlich. Zwischen 2008 und 2009 wurde das Einsatzgebäude im Strandbad Faak ausgebaut. Mit 200 m2 wurde die Nutzfläche in unzähligen Arbeitsstunden mehr als verdoppelt. Nun stehen den Mitgliedern getrennte Umkleide- und Sanitärbereiche, ein Tauchund Trockenraum, ein Sanitätsraum sowie Räumlichkeiten für Büroarbeiten und Schulungen zur Verfügung. 2011 wurde das erste Einsatzfahrzeug offiziell in Betrieb ge-
nommen. Es handelt sich dabei um einen VW T5 Allrad mit Hochdach und dient zum Mannschafts- und Bootstransport bei Anforderungen der Landesalarm- und Warnzentrale für Einsätze in ganz Kärnten. Im Jahr 2012 legten Karl-Stefan Graber (Einsatzstellenleiter) und Herbert Sternig (Einsatzstellenleiter Stv. und Nautiker) ihre Funktionen zurück. Bruno Rassinger übernahm gemeinsam mit einem jungen Vorstand eine moderne Einsatzstelle samt bestausgebildeter Mannschaft.
49. Seeüberquerung um das „Blaue Band vom Faaker See“
Am Sonntag, dem 4. August, fand die 49. Auflage der Seeüberquerung um das „Blaue Band vom Faaker See“ statt. Insgesamt 111 Teilnehmer gingen bei bestem Wetter an den Start der 750 Meter langen Schwimmstrecke. Auch bei den Touristen zählt die Veranstaltung der Wasserrettung Faaker See zu
einem sommerlichen Pflichttermin. So nahmen auch etliche Gäste aus Deutschland, den Niederlanden, Slowenien, Tschechien und den USA am Bewerb teil. Für den sicheren Ablauf der Seeüberquerung sorgten 30 Rettungsschwimmer mit mehreren Booten. Gesamtsieger mit einer Zeit von 09:14,00 war Jakob WITZMANN aus Österreich. ÖWR-und Landtagspräsident Ing. Reinhard ROHR, Bürgermeister Walter HARNISCH, BR und GV Christian POGLITSCH, Mag. Harald FASSER und ÖWRLandesleiter Heinz KERNJAK überreichten ihm das „Blaue Band“, Pokal, Urkunde und die Erinnerungsmedaille. Die schnellsten Schwimmer der ÖWR waren Lisa WINKLER (14:35,50) bei den Damen und Mario MORITZ (09:46,70) bei den Herren. Die Wasserrettung Faaker See war mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden und freut sich bereits auf die Jubiläumsausgabe der Seeüberquerung im nächsten Jahr.
Jugendvolkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz zu Gast auf der griechischen Insel Chalkidiki Wenige Monate nach ihrer letzten Auslandsreise nach Spanien begab sich die rührige Jugendvolkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz wieder auf große Reise. Ziel war die griechische Halbinsel Chalkidiki, wo unser kulturelles Aushängeschild auf einem großen Festival Kultur und Kärntner Herzlichkeit vertrat. 8. Mai 2013: 40 tanzbegeisterte junge Menschen machen sich mit dem Bus auf die gut 1.400 KM lange Reise nach Griechenland. Im Reisegepäck verstaut gute Laune, Vorfreude und ein großes Tanzrepertoire, mit dem man Gastgeber und Publikum begeistern möchte. Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien, die Länder des ehemaligen Jugoslawiens durchfahren wir zügig und ohne Zwischenfälle passieren wir am Morgen des nächsten Tages die griechische Grenze. Unseren Zielort Stavros erreichen wir wohlbehalten am späten Vormittag. Für alle Daheimgebliebenen ein kurzer geografischer und historischer Raffer über die Chalkidiki: Die Chalkidiki, auch Halkidiki, ist eine Halbinsel auf dem griechischen Festland in der Verwaltungsregion Zentralmazedonien, südlich von Thessaloniki. Die Chalkidiki liegt zwischen dem Thermaiischen und dem Styrmonischen Golf und ragt dort in drei fingerartigen Landzungen, genannt Kassandra, Sithonia und Athos, ins Ägäische Meer hinein. Unser Zielort Stavros liegt auf Athos, jener Landzunge, die an der Ostseite durch zwei kleinere Halbinseln den Golf von Ierissos vom Styrmonischen Golf abtrennt. In der griechischen Mythologie wird Chalkidiki oft auch als „Poseidons Dreizack“ bezeichnet. Die Landschaft auf Athos präsentiert sich mittelgebirgig bewaldet. Der Berg Athos mit 2033 m ist die höchste Erhebung. Das Klima ist angenehm mediterran und gleicht jenem Mitteleuropas. Als autonome Mönchsrepublik genießt Athos einen besonderen Status.
Stavros selbst ist ein kleines Dorf mit ca. 2000 Einwohnern, direkt am Meer gelegen und im Sommer ein typischer Ferienort mit ungefähr 80.000 Nächtigungen. Der Tourismus feiert hier fröhliche Urstände. Bars, Restaurants und unzählige kleine Geschäfte laden zum Verweilen, Relaxen und Einkaufen ein. Wunderschöne Strände, naturbelassene und erschlossene, zeugen von einem vielseitigen Bild der Gegend. Jeder findet sein Baderefugium. Die Herzlichkeit der Menschen dort und die griechische Gastfreundlichkeit berühren. Villa Marion, so gar nicht griechisch, klingt der Name unseres Quartiers. Kein Luxustempel wie so oft auf unseren Auslandsreisen schon genossen, aber saubere und geräumige Zimmer stehen uns als Unterkunft zur Verfügung, und obendrein sehr zentrumsnahe. Nach einem kurzen Begrüßungszeremoniell wird mit dem Veranstalter des Festivals bzw. Gastgeber das Programm für die kommenden Tage besprochen. Alles sehr gemütlich, sehr entspannt, einfach ganz griechische Mentalität. Das erste griechische Essen verkostet, machen wir uns voller Fortsetzung nächste Seite
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Erkundungsdrang auf in das Stadtzentrum, sofern man bei 2000 Einwohnern von einer Stadt sprechen kann. Aber hier sind die Dimensionen etwas anders gelagert als nördlicher in Europa. Der Strand und die Freizeitmöglichkeiten für die auftrittsfreien Stunden, alles wird von uns ausgekundschaftet. Auch ein Fußballplatz wird bei unseren Erkundungstouren gesichtet, dem Kärntner Ankick steht nichts im Wege. Nachdem unser Plan einen einzigen Auftritt vorsieht, ist unser Aufenthalt auf der griechischen Halbinsel im wahrsten Sinn des Wortes Urlaub pur. Die Tage sind ausgefüllt mit Bummeln, Einkaufen und Relaxen – jeder nach seiner Facon, und der Badespaß kommt natürlich nicht zu kurz. Kulinarisch verwöhnt werden wir zu Mittag und am Abend von Georgios, der sein Handwerk meisterlich beherrscht. Wir tauchen ein in die typisch griechische Küche, genießen Bekanntes wie griechischer Salat, Mussaka, Souflaki, Tzaziki, Calamari und Fisch und verkosten unbekannte, aber sehr schmackhafte regionale Spezialitäten. Dass bei den erwachsenen Mitgereisten der typische griechische Wein bei keinem Essen fehlen darf, versteht sich von selbst. Solcherart gestärkt und entspannt bereiten wir uns auf unseren großen Auftritt vor. Eine Generalprobe lässt keinen Zweifel offen: Wir beherrschen unser Programm aus dem effeff und
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schreiten selbstbewusst zum Festivalgelände. Bereits als dritte teilnehmende Gruppe präsentieren wir unsere Volkstänze und Schuhplattler, begleitet von unserer groß aufspielenden Musikgruppe. Auf dem Programm stehen der „Begrüßungstanz, der Untersteirer Landler, der Steiregger und der „Kleine Mann im Gedränge“. Im Finale zeigten unsere Burschen was sie beim Platteln drauf haben. Mit den Plattlern „Auf der Autobahn, Gailtaler, Reit im Winkl und der Eiswalzer“ (anschaulich demonstriert mit den Glocken) überzeugen und begeistern sie nicht nur das Publikum, sondern auch die anderen teilnehmenden Gruppen. Wie gesagt, dem zahlreich erschienen Publikum gefällt unsere Tanz- und Plattlerkunst sichtlich, mit Applaus wird nicht gespart. Neben uns präsentieren Gruppen aus Serbien, Moldawien, Indien und dem Gastgeberland Griechenland ihre Tänze. Eingeladen wurden wir von der Organisation „Lira-Folklor“. Dass der gelungene Auftritt danach ordentlich gefeiert wurde, versteht sich von selbst. Da der Muttertag in unsere Reisezeit fällt, überraschen unsere jungen Tänzerinnen und Tänzer die mitgereisten Mama`s mit einem Ständchen, Rührung unter griechischer Sonne garantiert. Alles Schöne geht einmal zu Ende. Nach wunderschönen, abwechslungsreichen Tagen naht die Abreise. Noch ein Fotoshooting, ein herzliches Abschiednehmen, Dankesworte für Elena, unsere Hausherrin. Frohgemut treten wir unsere Heimreise an. Griechenland war eine Reise wert. Die anmutige Landschaft, das gute Essen, vor allem aber die gastfreundlichen Menschen werden uns wohlwollend in Erinnerung bleiben. Und wir haben mit unserer Tanzkunst wieder ein europäisches Land erobert, neue Freunde gewonnen und charmant Werbung für unser schönes Kärntnerland gemacht. YASOU (Auf Wiedersehen), liebe griechische Tanzfreunde.
Kleine Wallfahrt zum Schulschluss Auch heuer wieder lud Schulreferent Vbgm. Michel Michelz alle Schulleiterinnen und Schulleiter unserer Gemeinde zu einer gemeinsamen Wanderung ein. Der Weg führte diesmal über den Büßerweg zur Wallfahrtskirche auf den Luschari, wo dann noch andere ehemalige Schulleiterinnen und Schulleiter auf die Gruppe stießen. Bei einem gemeinsamen Mittagessen ließ man das Schuljahr Revue passieren und informierte über die wichtigsten Vorhaben des kommenden Schuljahres. Vor der gemeinsamen Talfahrt bedankte sich Vbgm. Michael Michelz für die gute Zusammenarbeit und wünschte allen einen erholsamen, schönen Sommer.
Wandertag der VS Fürnitz zur Quellfassung im „Korpitschgraben“ Am Donnerstag, dem 19.06.13 machten die 3. und 4. Klasse der VS Fürnitz einen Ausflug in den „Korpitschgraben“. Unter der außerordentlich kindgerechten und lustbetonten Führung von Herrn Brucker erfuhren die Schüler und Schülerinnen, woher ihr Trinkwasser kommt und wie dieses gefasst und in weiterer Folge in den Ort geleitet wird. Herr Brucker verstand es auch den Kindern zu vermitteln, wie wertvoll klares und reines Trinkwasser ist. An dieser Stelle möchten sich die SchülerInnen und die LehrerInnen bei der Wassergenossenschaft Fürnitz und Herrn Brucker für den lehrreichen Vormittag und die köstliche Verpflegung recht herzlich bedanken.
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Sommerkonzert der Musikschule Fröhlich
„Schwungvoll und flott“, so hieß das Motto des diesjährigen Sommerkonzertes. Um dem Publikum von Anfang an eine tolle Show zu bieten, startete der Abend mit „Josie’s Rock’n Roll“. Das erste Instrument aller Schüler der Musikschule war und ist die Melodika. Mit diesem Klangerzeuger gaben die Jüngsten, unter anderem die herausragende Melodie „Ode an die Freude“ von Beethoven, welche auch die Europahymne ist, zum Besten. Als nächstes wurde das Hauptinstrument der Musikschule Fröhlich in Szene gesetzt, das Akkordeon, welches von Dieter Bohlen als „eines der schwierigsten Instrumente“ gepriesen
wurde. Somit war die Herausforderung für die erst seit einem halben Jahr musizierenden Kinder sehr groß, doch sogar „Den ersten Walzer“ meisterten sie mit Bravur. Das Highlight des Abends war der Auftritt des großen Orchesters. Dem Publikum fiel sofort auf, dass die Bühne so voll wie noch nie war und der Sound atemberaubend. Um den Schülern zu zeigen, dass sie das Wichtigste in jeder Musikschule sind, wurden dieses Jahr zwei Schüler für ihr 10-Jähriges Mitwirken ausgezeichnet, auch fünf 5-Jährige Jubiläen gab es. Als Ehrengäste wurden, extra aus Schweden, Pippi Langstrumpf & Wickie eingeflogen. Der Grund für die zwei Schweden war natürlich die Schweden-Reise Ende August. Um die Vielfalt der Musikschule zum Vorschein zu bringen, begaben wir uns „Auf die Autobahn“, von Slavko Avsenik, welcher mittlerweile schon ein fester Bestandteil unseres Repertoires ist. „Ich will keine Schokolade,“ ich will lieber Applaus, dachten sich sicherlich viele Schüler, als das letzte Stück des Abends vorgetragen wurde, und diesen bekamen sie auch in Hülle und Fülle. Um die Lange Version des Textes zu lesen, besuchen Sie uns auf: www.musikschule-froehlich.at/stark
HARAMBE – MITEINANDER – SKUPNO – INSIEME
Unter diesem Motto fand in den letzten Tagen dieses Schuljahres an der Volksschule Fürnitz und der Volksschule Finkenstein ein Afrikaprojekt statt. Die Arbeit an diesem Projekt, bei dem das Miteinander im Vordergrund stand, war für uns ein wertvoller Beitrag, Freude am Anderssein, Interesse und Toleranz gegenüber fremden Ländern und Kulturen zu fördern. Schon im Vorfeld arbeiteten die LehrerInnen mit ihren SchülerInnnen zum Thema und näherten sich dem entfernten Kontinent Afrika mit seiner kulturellen Vielfalt aus unterschiedlichen Richtungen. Den Höhepunkt des Projektes bildete die Arbeit mit den Künstlern Paulos Worku und Clement Ambimbola.
An jeweils drei Vormittagen wurde getrommelt, getanzt, afrikanischen Geschichten gelauscht und natürlich auch afrikanisch gekocht. Die Begegnung mit Afrika fand ihren gelungenen Abschluss in einem Schulfest. Das Projekt wurde durch Elternbeiträge, die Organisation „Kulturkontakt Wien“, das „Welthaus Klagenfurt“, die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, die RAIKA Fürnitz und den privaten Sponsor Günther Weick finanziert. Ein herzliches Dankeschön! Bedanken möchten wir uns auch bei den Elternvereinen der Volksschulen Finkenstein und Fürnitz für ihre tatkräftige Unterstützung das ganze Schuljahr hindurch.
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VS Latschach: 2mal Gold, 2mal Silber und 3mal Bronze – so lautet das diesjährige Ergebnis bei den Bezirksmeisterschaften für Villach Land 10 SchülerInnen der Volksschule Latschach traten dieses Jahr an und errangen bei den LeichtathletikMeisterschaften im Stadion Villach-Lind sensationelle Erfolge. Die Goldmedaille holten sich Jakob Sučič im Schlagball und Matthias Wassertheurer beim 600Meter-Lauf, Silber ging an Anna-Maria Logonder beim 600-Meter-Lauf und beim Sprint über 50 Meter, und Bronze erlangten Gloria Sučič beim Weitsprung, Lilli Platzer beim 600 -Meter-Lauf und Lucas Schoitsch beim 50-Meter-Sprint. Wir gratulieren den Teilnehmern und sind sehr stolz auf die Leistungen unserer SportlerInnen.
Gemeindefußballturnier der Volksschulen 2013 am Fußballplatz Ledenitzen-Oberferlach Am Mittwoch, dem 26.6.2013 fand das diesjährige Gemeindefußballturnier der Volksschulen der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See statt. Austragungsort war der Fußballplatz Oberferlach-Ledenitzen der DSG Ledenitzen. Bei tollen Fußballbedingungen spielten die Mannschaften einen fairen Fußball im Sinne des olympischen Gedankens. Gemeindefußballmeister wurde die VS Finkenstein, gefolgt von der VS Gödersdorf, den dritten Platz belegte die VS Ledenitzen und den vierten Platz die VS Latschach. Zum Torschützenkönig des Nachmittags wurde Florian Baumgartner von der VS Latschach gekürt. Ein besonderer Dank gebührt dem Team der DSG Ledenitzen mit ihrem Obmann Peter Arneitz für die perfekte Durchführung des Turniers, allen fußballbegeisterten Zuschauern für ihren Besuch
und dem Organisator, Herrn Vizebürgermeister und Schulreferent Michael Michelz.
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Kinder und Eltern konnten diese gemeinsam ausprobieren und erleben. Pripirita Lustiger Vormittag im Kindergarten Fürnitz mit Pripirita, der Clownfrau – schminken, Luftballon modellieren und tanzen! Wir bedanken uns bei Familie Willitsch, die uns dies ermöglicht hat!
Sommerfest Unter dem Motto „Lernen mit allen Sinnen“ wurde heuer das Sommerfest des Kindergarten Fürnitz gestaltet. Mit Liedern und Gedichten, welche die Merkmale der Sinnesorgane darstellten, wurden die Eltern und Gäste begrüßt. Das ganze Jahr über beschäftigten wir uns mit der Sensibilisierung der Sinneswahrnehmung. Denn Spiel und Spaß, Lust und Lernen gehören zusammen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Stationen (Tast- und Fühlstraße, Klangbaum, Geschmacksspiel uvm.) vorbereitet.
Kindergarten Finkenstein Ausflug zum Reiterhof „Waldrainhof“ in Pogöriach Im Juli folgten wir der Einladung der Familie Fleischhacker und Fam. Rogl zum Reiterhof nach Pogöriach. Vom Sportplatz Finkenstein aus marschierten wir den Waldweg entlang bis zum beinahe ausgetrockneten Rauschenbach. Hier bot sich den Kindern die optimale Gelegenheit zum Jausnen und Spielen. Von dort aus war es nicht mehr weit bis zum Waldrainhof, wo wir von unseren Gastgebern bereits erwartet wurden. Barny, Lea und Blümchen waren bereits gesattelt und alle Kinder durften einen kleinen Reitversuch unternehmen. Anschließend wurden wir mit Grillwürstchen, Eis und Getränken verwöhnt. Wir danken den Familien Rogl und Fleischhacker für ihr Engagement! Wandertag zum Gasthof Millonig
Bei wunderschönem Sommerwetter wanderten wir über den idyllischen Weg zwischen Feldern hinter dem Golfplatz nach Techanting. Beim Gasthof Millonig wurden wir mit einem leckeren Eis empfangen. Auf dem Spielgelände konnten sich die Kinder nach Herzenslust austoben. Auch die Mittagsverpflegung viel ganz nach
dem Geschmack der Kinder aus: es gab Wiener Schnitzel mit Pommes und Ketchup. Wir danken Frau Sigrid Presslauer und Familie Millonig für die großzügige Einladung! Ein besonderer Dank gilt der Gemeinde Finkenstein, die uns für die Ausflüge einen kostenlosen Rücktransport mit dem Gemeinde-Schulbus ermöglichten. Exkursion zum Modelleisenbahnparadies Faak am See Im Juni spazierten wir mit unseren Kindern durch das Finkensteiner Moor nach Faak am See. Nach einem Picknick am Spielplatz beim „Tschernot-Bachl“ erreichten wir das Modellbahnparadies. Herr Steinhöfler bot unseren Kindern eine Sonderführung an. Von Nachtanimation über Gewitter mit Licht und Soundeffekten bis zum Blaulichteinsatz der Modellfeuerwehr war alles dabei. Fasziniert beobachteten die Kinder die vielen Züge, die auf der Schauanlage kreuz und quer sausten. Krönender Abschluss war die Lieferung vom „Zuckerlzug“. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Familie Steinhöfler für die Einladung ins Modelleisenbahnparadies sowie für die anschließende Verköstigung mit Kuchen und Getränken!
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Neuigkeiten aus dem Kindergarten Latschach Am Montag, dem 10.06.2013 unternahmen wir mit den Kindern des Kindergartens Latschach einen Ausflug ins „SAGAMUNDO“ – das Haus des Erzählens in Döbriach. Mit einer verkleideten Erzählführerin begaben wir uns auf eine märchenhafte Reise. Wir hörten Geschichten und Sagen von Seenixen, Riesen, Wasserhexen und Karfunkelsteinen, krabbelten durch einen ausgehöhlten Baumstamm und entdeckten letztendlich den größten Schatz der Welt! Die Gesamtkosten für die Busfahrt übernahm die Kindergartenreferentin Fr. Christa Prantl-Bader, bei der wir uns auf diesem Weg recht herzlich bedanken möchten.
wird, sich in einen Kokon verwandelt und schließlich als wunderschöner Schmetterling ausschlüpft. Anlässlich unseres Sommerfestes brachten die Kinder die Geschichte der kleinen Raupe Nimmersatt zur Aufführung und ernteten viel Applaus seitens der Eltern. Auf diesem Weg möchten wir uns bei der Leitung der Volksschule Latschach ganz herzlich für die Benützung des Turnsaales bedanken.
Sommerfest „AUF DIE BÜCHER, FERTIG LOS!“ war unser Jahresthema im Kindergartenjahr 2012/13. Wir haben viele Geschichten gehört und Bilderbücher betrachtet. Eines davon war „DIE KLEINE RAUPE NIMMERSATT“, ein alt bekanntes Kinderbuch von Eric Carle. Eine kleine, hungrige Raupe frisst sich durch viele verschiedene Früchte und andere Köstlichkeiten, bis sie rund und dick
Fußballtisch Familie Nadja und Harald Kristan überraschten die Kinder des Kindergartens Latschach mit einem Fußballtisch. Wir haben uns schon einige heiße Matches geliefert und bedanken uns mit einem dreifachen „zicke-zacke, zicke-zacke, hoi, hoi, hoi!!!“
Nun sind wir schon 15 Jahre alt Am Freitag, dem 07.06.2013, haben wir bei uns im Kindergarten Ringa raja in Ledenitzen alle unsere Freunde eingeladen. Mit einem Konzert haben wir im Rahmen des 15. Jahresjubiläums auch unser Jahresthema „Mit Musik durchs Jahr“ abgeschlossen. Gemeinsam mit unseren Kindern trat die Tamburizzagruppe aus Latschach auf, die uns bei den slowenischen Volksliedern begleitete. Diese Darbietung war für die Kinder, wie auch für die Gäste ein besonderes Erlebnis. Beim
nächsten Programmpunkt tanzten unsere Kinder zur Harmonika der Folkloregruppe aus Lesce, die das Programm mit einem beeindruckenden Tanz und lustigen Spielen beendete. Lebhaft sangen wir auch unser Geburtstagslied „Danes smo se tukaj zbrali...“, welches wir dem bekannten Lied vom Ensemble Modrijani nachempfunden haben. Der Kindergarten hat auch einen neuen Folder vorbereitet, auf welchem alle wichtigen Informationen unseres erfolgreichen Kindergartens sind. Auf unseren musikalischen Auftritt folgte ein reiches Buffet. Die Mitglieder des Vereins hatten für die Gäste ein großes Angebot an Grillspeisen und Getränken vorbereitet. Die Eltern der Kinder sorgten für Salate und Kuchen. Für die Kinder waren mehrere Spielstationen vorbereitet. Besonders beliebt war das Trommeln und Tanzen mit Paulos. Auf diesem Wege wollen wir uns bei allen Gästen des Festes für die Geschenke bedanken. Für uns war es ein sehr schöner Tag.
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SV ASKÖ Ledenitzen – Saison 2012/2013
Die Volleyball-Mädels des SV ASKÖ Ledenitzen schafften in der Saison 2011/2012 den Aufstieg in die höchste Spielklasse der Kärntner Meisterschaft. In der 1. Spielsaison in der Kärntner Liga konnte die doch sehr junge Mannschaft mit Hilfe von 2 Routiniers sehr gut mit den großen Vereinen mithalten und sich in der Mitte der Tabelle platzieren.
Auch aus unserem Nachwuchsbereich rücken mittlerweile Spielerinnen in die Kampfmannschaft vor – damit diese Spielroutine bekommen ,wurde in der Kärntner Unterliga eine weitere Mannschaft des SV ASKÖ Ledenitzen gemeldet, wobei das Durchschnittsalter der Spielerinnen bei 14 Jahren liegt. In der abgelaufenen Saison wurde nur knapp ein Platz in die Aufstiegs-Playoff verpasst.
Bedanken möchte sich der SV ASKÖ Ledenitzen an vorderster Stelle bei den Eltern der Spielerinnen, ohne deren tatkräftige Unterstützung ein Betrieb gar nicht möglich wäre. Da es leider keinen Vereinsbus wie bei vielen anderen Vereinen gibt, erklären sich die Eltern jedes Jahr bereit, die Spielerinnen mit den Privat-PKWs zu den Meisterschaftsspielen in ganz Kärnten zu bringen. Auch bei den Sponsoren und Gönnern, hervorheben möchten wir hier die Raiffeisenbank Ledenitzen, das Autohaus Schiestl, der Fa. Wolbank in Villach und die Fam. Melcher vom Karnerhof in Drobollach, Fa. Semicore in Villach, Fa. Trubka in Latschach sowie bei der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See und dem Bundessport- und Freizeitzentrum Faak am See bedankt sich der SV ASKÖ Ledenitzen und hofft, auch in der kommenden Saison wieder so großartig unterstützt zu werden. Seit September 2012 wird jeden Freitag, von 18.00 bis 19.30
Uhr in der NMS Finkenstein mit einer Gruppe bewegungsbegeisteter Kinder im Volksschulalter trainiert. Da in diesem jungen Alter Kinder noch nicht sportspezifisch trainiert sondern viele Bereiche gefördert werden sollten, gibt es viele unterschiedliche Bewegungsstunden. Mit Herrn Markus Gehle konnte ein Finkensteiner für unseren jüngsten Nachwuchs gewonnen werden, der im heurigen Jahr auch erfolgreich die Ausbildung zum Übungsleiter im Kinderbereich absolviert hat. Informationen rund um unseren Verein und die einzelnen Bereiche bekommt man entweder auf unserer Homepage www. svl-ledenitzen.at, bei Obmann und Haupttrainer Ing. Urschitz Heimo unter 0664/73942816 und natürlich bei Herrn Gehle Markus unter 0676 / 82056780.
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DSG Lorenz Ledenitzen Die Spielgemeinschaft Finkenstein (SG Finkenstein), bestehend aus Spielern der Vereine DSG Lorenz Ledenitzen, Askö Fürnitz und SV Maria Gail konnte im Frühjahr 2013 die Fußballmeisterschaft der Gruppe B in souveräner Manier für sich entscheiden. In den 14 ausgetragenen Spielen wurde nur eines verloren und die restlichen Spiele konnten gewonnen werden. So konnte man am Ende die Tabelle mit einem 5 Punktevorsprung auf den Zweitplatzierten abschließen. Nachdem in diesem Jahr die DSG Ledenitzen der federführende Verein war, wurde die Meisterfeier am 23.06.2013 am Sportplatz in Ledenitzen veranstaltet. Nach einem Spiel zwischen einem ElternTrainerteam gegen die U 16- Meistermannschaft, das die U 16 im Elfmeterschießen für sich entscheiden konnte, haben sie bei einem gemütlichen Beisammensein die Meisterschaft nochmals Revue passieren lassen. Zu dieser Feier konnten auch die Gemeindevertreter, 1. Vizebürgermeister Michael MICHELZ
U16-Meistermannschaft mit Fans.
in Vertretung des Bürgermeisters, 2. Vizebürgermeister DI Hannes POGLITSCH sowie Gemeinderat Thomas KOPEINIG begrüßt werden. An dieser Stelle möchte sich die DSG Ledenitzen bei allen Eltern, Sponsoren, Funktionären, bei den Trainern und vor allem bei der Marktgemeinde Finkenstein für die tatkräftige Unterstützung bedanken.
Fußballtrainingslager der DSG Lorenz Ledenitzen
In der zweiten Ferienwoche im Juli fand am Sportplatz in Ledenitzen das Fußballtrainingslager für Nachwuchsmannschaften statt. Es wurden Spieler von der U10 bis zur U16 betreut. Das Trainingslager wird bei den Nachwuchskickern
Meistertitel Nach 3 Jahren schaffte der FC FAAKERSEE wieder den Aufstieg. Die Mannschaft unter Trainer Sigi Kreulitsch feierte den MEISTERTITEL in der 2. Klasse B, muss jedoch in der nächsten Saison auf Torschützenkönig DAVID MURKO verzichten, der zur AUSTRIA KLAGENFURT wechselt. Der Präsident des KFV KommR Werner Lippitz überreichte
immer beliebter, wo heuer 50 Fußballer begrüßt werden konnten. Damit nicht nur Fußball trainiert wird, standen auch Trainingseinheiten in alternativen Sportarten wie Radfahren und Schwimmen an der Tagesordnung. Auch Vergleichswettbewerbe unter den Spielern z.B. im Laufen, wurden durchgeführt. Der Spaß kam natürlich auch nicht zu kurz. So konnten sich die Kicker am Aichwaldsee erholen und auch das eine oder andere Eis genießen. Der Höhepunkt waren wieder die mit Spannung erwarteten Spiele der Nachwuchskicker gegen ihre Eltern. Der DSG Lorenz Ledenitzen bleibt nur noch sich bei den Trainern, sowie bei den Gasthäusern Rausch, Lorenz und Hotel Mittagskogel für die Durchführung und Unterstützung zu bedanken. Weiteren Dank an das Team des Aichwaldsees, der Fam. Schachinger, für die nette Aufnahme und die Bewirtung während unserer Badeaufenthalte.
persönlich den Meisterpokal in Anwesenheit von Bgm. Walter Harnisch (Finkenstein), Bgm. Erich Kessler (Arnoldstein), BR Christian Poglitsch, KommR Helmut Hinterleitner, GR Erwin Neuhaus, Sigi Raspotnik (Raiba Finkenstein Faakersee), Aleks Unterweger (Obmann des FC Faakersee).
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WFV Finkenstein am Faakersee (Wellness und Fitness Verein Finkenstein am Faakersee) Der WFV Finkenstein am Faakersee lädt auch heuer wieder ein, mit dem Bewegungsangebot der Sektion Gesundheit aktiv in den Herbst zu starten.
Eine neue Sektion stellt sich vor Um allen Bewegungsbegeisterten eine passende Plattform für sportliche Aktivitäten bieten zu können, erweiterte sich der WFV Finkenstein am Faakersee im Frühjahr um eine neue Sektion. Neben den Sparten Gesundheit, Triathlon und Leichtathletik besteht nun auch die Möglichkeit Mitglied in der Sektion Mountainbike zu werden. Sektionsleiter Christian Domiuschigg und Stellvertreter Peter Hauer laden ein, an den wöchentlichen Radausfahrten sowie einer monatlichen längeren Ausfahrt teilzunehmen. Termin: Jeden Mittwoch um 17:50 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Hotel Zollner, 9585 Gödersdorf Leitung & Info: Domiuschigg Christian, Tel: 0664/3253341 KINDERTURNEN in der Volksschule FINKENSTEIN Im Vordergrund stehen Spiel, Spaß und Freunde an der Bewegung Beginn: Dienstag, 24. September in der Volksschule Finkenstein 16:00 – 17:00 Kinder von 3-6 Jahre, 17:00 – 18:00 Volksschulkinder Leitung und Info: Sabine Kazianka, Dipl. Kindergesundheitstrainerin, Tel: 0650/9821295
Schöner wohnen mit Ressmann-Holz Zimmerei - Holzbau - Hobelwerk Holz- und Baustoffhandel Hubsteigerverleih Profilschalungen aller Art Unsere Profilhölzer werden nur aus heimischem Holz erzeugt!
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ZUMBA - Fitness zu kraftvollen, heißen Latino-Rhythmen, dazu schnelle Schritte mit viel Hüftschwung und AerobicElemente Termin: Jeden Mittwoch ab 11. September 2013 um 19:00 Uhr Treffpunkt: Turnsaal der Volksschule Finkenstein Leitung und Info: Stefanie Müller, Zumba Instructor, Tel: 0676/5045334 NORDIC WALKING unsere wöchentlichen Kurse in der Natur Ein sanftes Herz-Kreislauftraining mit speziellen Stöcken zur Steigerung des ganzheitlichen Wohlbefindens und zur Muskelkräftigung. Dauer ca 1,5 bis 2 Stunden (Anfänger bitte um telefonische Voranmeldung). Termin: Jeden Mittwoch und jeden Samstag um 09:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Hotel Zollner, 9585 Gödersdorf Leitung und Info: Gerlinde Enderle, Nordic Walking Instructor, Tel: 0676 6127160 Anmeldung: Bei den jeweiligen Kursleitern oder im Büro des WFV Finkenstein am Faakersee WFV Finkenstein am Faakersee, Susalitsch 30, 9585 Gödersdorf, ZVR-Zahl 113569082 Tel. : 04257 4704; Mobil: 0664 88469661; Mail: office@wfvfinkensteinamfaakersee.at
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auf den golfplatz, fertig, los! Platzreife ab € 99,–*! Wochenendkurs: Samstag, 7. September Sonntag, 8. September Samstag, 14. September Sonntag, 15. September Samstag, 21. September Sonntag, 22. September
14 – 16 Uhr 9 – 11 Uhr 14 – 16 Uhr 9 – 11 Uhr 14 – 16 Uhr 9 – 11 Uhr
Wochentagskurs: Montag, 16. September Mittwoch, 18. September Freitag, 20. September Montag, 23. September Dienstag, 25. September
17 – 19 Uhr 17 – 19 Uhr 17.30 – 19.30 Uhr 17 – 19 Uhr 17 – 19 Uhr
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* Gültig für Vorteilsclubmitglieder der Kleinen Zeitung und Bank Austria Kunden. Ansonsten gilt der reguläre Preis in der Höhe von € 129,–. Alle Kinder unter 16 Jahren zahlen nur € 69,–.
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